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Moerschen: TEREX Ecotec TMS 320
Bauforum24 posted eine Bauforum24 News in Moerschen Mobile Aufbereitung
Willich-Anrath, November 2020 - Die Technologie des brandneuen TEREX Ecotec Metallabscheiders TMS 320 bringt dem Anwender neue Möglichkeiten in der Materialaufbereitung. Moerschen Mobile Aufbereitung präsentiert als erster Händler in Deutschland ein echtes Highlight im mobilen Recycling. Bauforum24 Artikel (05.10.2020): Moerschen: TEREX Finlay IC-100RS Der TEREX Ecotec TMS bietet erstmals raupenmobil eine hocheffiziente Metallabscheidung. Nachhaltigkeit ist das Gebot der Stunde und eine effektive Materialtrennung ist hierbei die Grundlage für einen wirtschaftlichen Stoffumsatz. Metalle sind als wertvollste Bestandteile in Schrott und Abfall bares Geld wert. Aber auch hochwertige Biomasse oder Altholz lassen sich gewinnbringend vermarkten. Hier werden nur minimale Anteile an Reststoffen toleriert – insbesondere Metallfragmente sind absolut unerwünscht. Mit dem TEREX Ecotec Metallabscheider TMS 320 bietet der führende Spezialist für Umweltausrüstung jetzt eine moderne Anlagenlösung – hocheffizient, flexibel und mobil. Als Premiere in Deutschland hat Moerschen Mobile Aufbereitung aus Willich diese Technologie ab sofort im Programm. Beeindruckendes Konzept Der TEREX Ecotec TMS 320 kombiniert auf engstem Raum gleich zwei Abscheidevorgänge. Der über Radlader oder eine vorgeschaltete Siebanlage hervorragend zu beschickende flache und breite Vibrationsaufgeber führt zunächst auf eine zwei Meter breite Magnetwalze, wo alle ferromagnetischen Bestandteile abgetrennt werden. Im weiteren Verlauf ist ein wartungsfreier Wirbelstromabscheider installiert. Dort erzeugt ein rotierendes Magnetfeld in den elektrisch leitfähigen Teilchen einen Wirbelstrom. Die betroffenen magnetisierbaren Nichteisenmetalle werden von der Trommel abgestoßen und zuverlässig separiert. Beide Metallfraktionen werden über separate Abwurfbänder ausgetragen. Übrig bleibt der nichtmetallische Rest, der über ein weiteres Band aufgehaldet wird. Um den Arbeitsprozess effektiv zu optimieren sind alle Zu- und Abfuhrfunktionen sowie die Magnetabscheidertrommel und der Wirbelstromrotor über variable Geschwindigkeiten aufeinander einstellbar. Ebenso lässt sich während des Betriebes von außen der Trennspalt für die Nichteisenmetalle aus dem Stoffstrom stufenlos regulieren. Innerhalb von wenigen Minuten erzeugt der TEREX Ecotec TMS 320 aus dem granulierten Aufgabegut drei sortenreine Fraktionen – Eisenmetall, Nichteisenmetall und den metallfreien Rest. Die ausgereifte Gesamttechnologie ist so perfektioniert, das metallische Partikel runter bis 1 Millimeter erfasst werden. Beeindruckende Flexibilität Der raupenmobile TEREX Ecotec TMS 320 erfüllt alle Ansprüche an eine hochmoderne Maschinentechnik für die tägliche Betriebspraxis. Mit seinen kompakten Baumaßen von nicht mehr als zehn Metern Länge und drei Metern Breite bleibt der Metallabscheider mit seinem Gewicht unter 20 Tonnen und ist so ohne Sondergenehmigung transportierbar. Für den Antrieb stehen serienmäßig zwei Optionen zur Verfügung. Über die bewährte Serientechnik eines Perkins Dieselmotors ist kann der leistungsstarke 60 kVa Generator autark dieselelektrisch gefahren wurden. Über entsprechenden Netzstrom ist daneben die emissionsfreie vollelektrische Nutzung möglich. Ebenso effektiv wie der technische Vorgang ist, so einfach ist die Bedienung. Der Hersteller TEREX Ecotec hat die Anlage so ausgestattet, das am jeweiligen Einsatzort ein quasi mannloser Betrieb möglich ist. Das Set-Up bei der Inbetriebnahme geschieht auf Knopfdruck. Vollständig werkzeuglos lassen sich die teilweise zusammengeklappten Austragsbänder ausfahren, ebenso automatisch gleitet die Schutzhaube der Splitterbox in ihre Arbeitsposition. „Diese Technik wird alle Anwender von Beginn an begeistern und entspricht einer bis ins Detail zukunftsweisenden Anlage,“ ist sich Sven Brookshaw, Geschäftsführer von Moerschen Mobile Aufbereitung GmbH sicher. In Verbindung mit der intuitiven Bedienung über Display ist Anlage ideal für Lohnunternehmen, Anlagenvermieter und kleine Betreiber. Beindruckende Gesamtperformance Mit der Premiere des TMS 320 hat TEREX Ecotec eine hochwirksame Technologie erstmals in kompakter Bauform mobil gemacht. Als führender Spezialist für Umweltausrüstungen erfüllt TEREX Ecotec mit dem neuen Metallabscheider TMS 320 von Beginn an höchste Standards. Der Metallabscheider kann durch seinen großen Aufgabetrichter von leistungsstarken Baumaschinen oder vorgeschalteten Siebanlagen beschickt werden. So stammt die magnetische Trenntechnik als Kernfunktion vom Spezialisten Eriez, einem branchenführenden Entwickler. Die Oberfläche des Wirbelstromrotors ist über einen ultradünnen Kohlefaserbelag gekapselt. Die innovative Technologie des Metallabscheiders TEREX Ecotec TMS 320 kann ab sofort auch im Mietpark von Moerschen vorgeführt werden. „Wir eröffnen unseren Kunden mit dieser Anlage einen gänzlich neuen Weg für wirtschaftlich interessantes Recycling,“ ist sich Sven Brookshaw sicher. Sein Tipp: „Die besten Ergebnisse lassen sich durch eine vorgeschaltete Siebung des Aufgabegutes erreichen. Hier empfehlen wir unsere TEREX Finlay 883+ Spaleck. Mit ihrer Spannwellentechnik bietet die Anlage die optimalen Voraussetzungen, auch anhaftende Bestandteile wirkungsvoll zu trennen. So gelangen bereits lose schüttfähige Komponenten in den TEREX Ecotec Metallabscheider. Gemeinsam mit TEREX Ecotec sind wir froh, diese auf dem deutschen Markt einführen zu können.“ Weitere Informationen: Moerschen Mobile Aufbereitung GmbH | © Fotos: Moerschen-
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Willich-Anrath, November 2020 - Die Technologie des brandneuen TEREX Ecotec Metallabscheiders TMS 320 bringt dem Anwender neue Möglichkeiten in der Materialaufbereitung. Moerschen Mobile Aufbereitung präsentiert als erster Händler in Deutschland ein echtes Highlight im mobilen Recycling. Bauforum24 Artikel (05.10.2020): Moerschen: TEREX Finlay IC-100RS Der TEREX Ecotec TMS bietet erstmals raupenmobil eine hocheffiziente Metallabscheidung. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Berge aus Altglas, meterhohe Papiertürme & Schrottplatz Tour! Ich zeige Euch Recycling XXL bei Knepper Recycling in Lippstadt & teste Radlader mit Elektroantrieb von Schäffer! ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Burgenland, Oktober 2020 - Bisher wurde die Topcon 3D-Steuerung X-53i meist im Zusammenspiel mit Großbaggern eingesetzt. Die „Schermann Erdbau- und Recycling GmbH“ nutzt die digitalen Vorteile aktuell beim Neubau des Krankenhauses in Oberwart. Bauforum24 Artikel (29.09.2020): Komatsu: Baustelle der Zukunft Ein Vorteil des Kompaktbaggers mit GPS-System ist auch die Höhen- und Schwenkbegrenzung. Im Mai erfolgte der Spatenstich für den Neubau des Krankenhauses Oberwart. Mit einer Gesamtinvestition von 235 Millionen Euro handelt es sich um das größte Bauprojekt im Burgenland. Die Fertigstellung soll bis Ende 2023, die Inbetriebnahme 2024 erfolgen. Die „Schermann Erdbau- und Recycling GmbH“ setzt auf dieser Baustelle aktuell den Komatsu-Bagger PC80MR-5 ein, den sie bei Kuhn erworben hat. Das Besondere daran: Das wendige Acht-Tonnen-Gerät, das auf Komfort und Vielseitigkeit baut, wurde mit der Topcon 3D-Steuerung X-53i ausgestattet. Bisher kennt man diese Steuerung vor allem in Zusammenhang mit Großbaggern, etwa dem PC290LC/NLC-11 von Komatsu, der rund 30 Tonnen auf die Waage bringt. „3D-Steuerungen sind kein Werkzeug der Zukunft, sondern der Gegenwart. Je nach Einsatzgebiet und Aufgabenstellung eignet sich die Steuerung X-53i natürlich für Baumaschinen aller Größenordnungen“, stellt Jürgen Mandl, Experte für Baumaschinensteuerungen bei Kuhn, fest. Wendig und kompakt „Ein bestimmter Bauabschnitt beim Krankenhaus ist nur mit einem Kompaktbagger bis zu acht Tonnen zu bewältigen. Deshalb war die 3D-Steuerung eine Voraussetzung für uns. Sie funktioniert einmalig und wir sind sehr zufrieden damit“, sagt Peter Schermann, Geschäftsführer der „Schermann Erdbau- und Recycling GmbH“. Der Fahrer Nino Karlovits hat zuvor einen PC210LCi-11 bedient, der ebenfalls mit einer 3D-Steuerung ausgestattet ist. Die Umstellung für ihn war also nicht allzu groß. Ein Vorteil des Kompaktbaggers mit GPS-System ist auch die Höhen- und Schwenkbegrenzung, was dem Unternehmen vor allem auf Baustellen für die ÖBB zugutekommt. Der PC80MR-5 ist neben Wendigkeit und großem Komfort auch auf geringe Betriebskosten ausgelegt. Mit seinem schwenkenden Ausleger, der sich sehr nahe an der Maschine befindet, ist der Bagger perfekt bei Arbeiten auf begrenztem Raum einsetzbar. „Der Service bei Kuhn ist eins a. Immer wenn wir etwas brauchen, ist sofort jemand verfügbar. Auch Herr Herbert Kreiseder (Verkaufsleiter und Prokurist bei Kuhn, Anm.) ist sehr engagiert. Alles Gründe, warum wir eine so lange Partnerschaft mit Kuhn pflegen und dort regelmäßig Komatsu-Baumaschinen kaufen“, so Peter Schermann. Immerhin arbeiten die beiden Unternehmen bereits seit 1986 – also fast seit 35 Jahren – zusammen. Der Fahrer Nino Karlovits („Schermann Erdbau- und Recycling GmbH“) bedient den PC80MR-5 von Komatsu inklusive der modernen 3D-Steuerung X-53i von Topcon. Baggern leicht gemacht Das von der Firma Schermann eingesetzte 3D-Baggersystem macht den Aushub an komplexen Neigungen und das Baggern ohne Sicht ganz leicht. Die Löffelbewegungen werden am Screen in Echtzeit dargestellt, sodass der Fahrer alle Daten sehen kann, um exakt auf Soll zu kommen. „Die clevere Software ermöglicht unabhängiges Arbeiten, indem der Bedienende sieht, wo es zur nächsten Achse geht und wie tief er baggern muss. Mit der X-53i-Steuerung arbeiten Unternehmen schneller und sicherer“, sagt Jürgen Mandl. Weitere Informationen: Komatsu Europe | © Fotos: Komatsu
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Komatsu-Minibagger mit 3D-Steuerung
Bauforum24 posted a topic in News aus der Baumaschinen Industrie
Burgenland, Oktober 2020 - Bisher wurde die Topcon 3D-Steuerung X-53i meist im Zusammenspiel mit Großbaggern eingesetzt. Die „Schermann Erdbau- und Recycling GmbH“ nutzt die digitalen Vorteile aktuell beim Neubau des Krankenhauses in Oberwart. Bauforum24 Artikel (29.09.2020): Komatsu: Baustelle der Zukunft Ein Vorteil des Kompaktbaggers mit GPS-System ist auch die Höhen- und Schwenkbegrenzung. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Prag (Tschechische Republik), September 2020 - Doosan hat das Umschlagbaggersortiment des Unternehmens mit der Markteinführung des neuen 23-Tonnen-Modells DX230WMH-5 erweitert. Zusammen mit dem kürzlich auf den Markt gebrachten 25-Tonnen-Modell DX250WMH-5 wird damit die Angebotspalette weiter ausgebaut. Beide Modelle sind für den Einsatz im Materialumschlag bei der Abfallverwertung, im Recycling sowie bei Abbrucharbeiten und in der Forstwirtschaft vorgesehen. Bauforum24 Artikel (25.08.2020): Doosan-Bagger DX420LC-7 Doosan baut mit dem neuen Modell DX230WMH-5 sein Angebot an Umschlagbaggern weiter aus Wie das bereits auf dem Markt angebotene größere Modell besitzt auch der DX230WMH-5 zwei Löffelstielzylinder, die zusätzliches Gleichgewicht sowie größere Standfestigkeit gewährleisten und Bewegungen beim Arbeiten mit Anbaugeräten wie z. B. Greifern vermindern. Die maximale Bolzenhöhe beim DX230WMH-5 beträgt 11,7 m, die maximale Arbeitsreichweite 10,1 m und die maximale Arbeitstiefe 4,2 m. Hervorragende Rundumsicht mit der Hubkabine Eine weitere zur Serienausrüstung des DX230WMH-5 gehörende Besonderheit ist die Hubkabine, die dem Fahrer ausgezeichnete Sicht und hohe Flexibilität bietet. Die Kabine ist vom Boden aus leicht zugänglich und lässt sich bis auf maximal 2,5 m anheben. Dies ermöglicht dem Fahrer insbesondere zusammen mit dem Display der Rückfahrkamera in der Kabine beste Sicht auf anstehende Arbeiten. Die Kabinenhöhe ist in der Kabine verstellbar, und an der Rückseite des Kabinensitzes befindet sich ein Notabsenkhebel. In der Kabine lassen sich an einem standardmäßigen 7-Zoll-LCD-Farbdisplay hilfreiche Informationen zu bisherigen Wartungsmaßnahmen und Informationen zur Maschinenüberwachung anzeigen. Auf dem Display erscheint auch ein Videobild der zur Serienausrüstung gehörenden Rückfahrkamera und der Seitenkameras, die spezifisch positioniert sind und so eine noch bessere Sicht ermöglichen. Ein Modus mit geteiltem Bildschirm zeigt gleichzeitig das Kamerabild und wichtige Maschinendaten an. Das Bild der Seitenkamera kann als Vollbild oder auf einem geteilten Bildschirm angezeigt werden. Der DX230WMH-5 kann auch schwierigste Arbeiten ausführen, verfügt über Front- und Heckpratzen sowie einen speziell für Materialumschlagsaufgaben entwickelten Ausleger und Löffelstiel. Der Umschlagbagger DX230WMH-5 ist mit ergonomischen Joysticks und einem Lenkrad einfach zu bedienen. Zur Effizienzverbesserung wird die Maschine mit bidirektionaler Zusatzhydraulik mit Drehkreis geliefert. Zusätzliche Anbaugeräte lassen sich über Joysticks oder ein als Sonderausrüstung erhältliches Fußpedal steuern. Sonderausrüstung Doosan hat auch eine Reihe von Sonderausrüstungen wie Schwanenhals- und gerade Löffelstiele, Vollgummireifen und FOGS-konforme Schutzvorrichtungen sowie verschiedene Anbaugeräte zur Anpassung an kundenspezifische Anwendungsfälle und Produktivitätssteigerung für eine breite Palette von Anwendungen für Materialsortierung und -umschlag wie z. B. in der Schrottindustrie sowie anderen Feststoffabfall- und Recyclingbranchen und beim Holzeinschlag anzubieten. Für den Doosan-Umschlagbagger DX230WMH-5 gibt es verschiedene werkseitig installierte Sonderausrüstungen wie z. B.: • zusätzliche Arbeitsscheinwerfer • Kabinenschutz • Rahmenschutz • Kraftstofffilterpumpe • Rundum-Kennleuchte • Vollgummireifen • Luftkompressor Ein optionaler Generator ist als sofort einsetzbare Lösung erhältlich, ohne dass zusätzliche Modifikationen erforderlich sind. Ein als Sonderausrüstung erhältlicher V-Schutz schützt die Maschinenseiten und Komponenten hinter den Klappen. Der neue Umschlagbagger DX230WMH-5 wird von einem wassergekühlten Doosan Sechszylinder-Dieselmotor vom Typ DL06PA mit Turbolader angetrieben und liefert eine SAE J1995-konforme Ausgangsleistung von 129,4 kW (176 PS). Der DL06PA-Motor überzeugt durch Komfort und Wirtschaftlichkeit, weil er die Anforderungen der Stufe IV-Abgasnorm erfüllt, ohne dass hierzu ein Dieselpartikelfilter erforderlich ist. Möglich machen dies Nachbehandlungsverfahren wie die gekühlte Abgasrückführung und selektive katalytische Reduktion. Leistungsmodi für unterschiedliche Einsatzfälle Smart Power Control (SPC), ein spezielles, von Doosan entwickeltes System, verbessert den Maschinenwirkungsgrad und sorgt durch die variable Regelung von Drehzahl und Pumpendrehmoment für Produktivität auf gleichbleibend hohem Niveau, da sich die Drehzahl automatisch an die Last anpasst. Mit dem Schwanenhals-Löffelstiel lässt sich das SPC-System in allen vier beim Doosan-Umschlagbagger DX230WMH-5 zur Verfügung stehenden Arbeitsmodi betreiben. Diese Leistungsmodi helfen beim Anpassen des Verhältnisses aus Kraftstoffverbrauch und Maschinenleistung an die Arbeitsbedingungen. Die vier einstellbaren Leistungsmodi sind: • Power+ Modus (P+): höchste Arbeitsgeschwindigkeit und höhere Leistung für anspruchsvolle Materialbewegungsarbeiten • Power-Modus (P): Außergewöhnlich hohe Leistung und überlegener Wirkungsgrad zum leistungsstarken Heben, schnellen Beladen und für hohe Fahrgeschwindigkeiten • Standardmodus (S): Macht den Kraftstoffverbrauch der Maschine wirtschaftlicher und bietet hohe Leistung bei alltäglichen Hub- und Materialbewegungsarbeiten • Economy-Modus (E): Reduziert den Kraftstoffverbrauch bei Anwendungen mit geringem Leistungsbedarf und verlangsamt die Maschinenbewegung für Arbeitsbedingungen, bei denen präzise manövriert werden muss. Zusätzlich zu den vier Leistungsmodi besitzt der DX230WMH-5 einen Arbeitsmodus zum Anheben, der eine höheres Pumpendrehmoment, eine niedrige Motordrehzahl und eine automatische Boosterfunktion bietet. DoosanCONNECT-Telematik Die DoosanCONNECT-Telematik gehört beim Doosan-Umschlagbagger DX230WMH-5 mit dreijährigem Abonnement zur Serienausrüstung. Die DoosanCONNECT-Telematik liefert Besitzern, Händlern und Doosan Standortinformationen sowie eine Komplettpalette an Betriebsinformationen für Maschinen. Informationen werden über eine einfache Benutzeroberfläche bereitgestellt, die auch online über internetfähige Computer oder Smartphones zugänglich ist. Das Ziel der Telematik ist es, Besitzern beim Überwachen ihrer Doosan-Maschinen zu helfen und die Wartungsmaßnahmen zu verwalten, um Betriebskosten zu senken. Weitere Informationen: DOOSAN INFRACORE EUROPE | © Fotos: DOOSAN
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Prag (Tschechische Republik), September 2020 - Doosan hat das Umschlagbaggersortiment des Unternehmens mit der Markteinführung des neuen 23-Tonnen-Modells DX230WMH-5 erweitert. Zusammen mit dem kürzlich auf den Markt gebrachten 25-Tonnen-Modell DX250WMH-5 wird damit die Angebotspalette weiter ausgebaut. Beide Modelle sind für den Einsatz im Materialumschlag bei der Abfallverwertung, im Recycling sowie bei Abbrucharbeiten und in der Forstwirtschaft vorgesehen. Bauforum24 Artikel (25.08.2020): Doosan-Bagger DX420LC-7 Doosan baut mit dem neuen Modell DX230WMH-5 sein Angebot an Umschlagbaggern weiter aus Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Straubing, 07.07.2020 - Seit der erfolgreichen Markteinführung zur IFAT 2018 überzeugt der 817 E-Serie durch kompakte Abmessungen und schnelle Arbeitsbewegungen in Recyclingeinsätzen bei Kunden weltweit. Ab jetzt trumpft der Recycling-Spezialist 817 E-Serie mit einem neuen Motor der aktuellen Abgasstufe V auf und gewinnt gleichzeitig an Dynamik bei Arbeits- und Fahrbewegungen hinzu. Durch den drehmomentstarken 3.8l Cummins-Motor der neuesten Generation setzt SENNEBOGEN auch im Falle des 817 E-Serie auf die bewährte Cummins-Technologie, die nun bei Umschlagmaschinen der Kompaktklasse bis hin zum Großmaschinensegment für den Hafen Verwendung findet. Bauforum24 Artikel (01.10.2019): SENNEBOGEN Raupen-Umschlagbagger Geringere Emissionen und mehr Dynamik: Der Recyclingexperte 817 E-Serie beeindruckt jetzt mit leistungsstarkem Cummins Dieselmotor der Abgasstufe V Neben dem ausgedehnten Service-Netz unserer Partner profitieren Kunden durch diese neue Motorenklasse künftig von niedrigeren Emissionen gemäß Abgasstufe V und einer Leistung von 97 kW bei 1800 min-1. Verglichen mit den Emissionsdaten von Motoren, die noch vor rund 20 Jahren standardmäßig verbaut wurden, arbeiten Umschlagmaschinen mit Dieselmotor jetzt saubere denn je: Der Ausstoß von Rußpartikeln ist heute um 97 % reduziert, und es werden 96 % weniger Stickoxide erzeugt. Bekannte Vorteile im anspruchsvollen Recycling-Umfeld wie Umkehrlüfter, minimaler Schwenkradius, durchgängige Frontscheibe und schnelle Arbeitsgeschwindigkeit treffen beim Umschlag-Experten 817 E-Serie ab sofort auf einen serienmäßig verbauten Dieselpartikelfilter für niedrigere Emissionswerte – der Umwelt zuliebe. Weitere Informationen: SENNEBOGEN Maschinenfabrik GmbH | © Fotos: SENNEBOGEN
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Straubing, 07.07.2020 - Seit der erfolgreichen Markteinführung zur IFAT 2018 überzeugt der 817 E-Serie durch kompakte Abmessungen und schnelle Arbeitsbewegungen in Recyclingeinsätzen bei Kunden weltweit. Ab jetzt trumpft der Recycling-Spezialist 817 E-Serie mit einem neuen Motor der aktuellen Abgasstufe V auf und gewinnt gleichzeitig an Dynamik bei Arbeits- und Fahrbewegungen hinzu. Durch den drehmomentstarken 3.8l Cummins-Motor der neuesten Generation setzt SENNEBOGEN auch im Falle des 817 E-Serie auf die bewährte Cummins-Technologie, die nun bei Umschlagmaschinen der Kompaktklasse bis hin zum Großmaschinensegment für den Hafen Verwendung findet. Bauforum24 Artikel (01.10.2019): SENNEBOGEN Raupen-Umschlagbagger Geringere Emissionen und mehr Dynamik: Der Recyclingexperte 817 E-Serie beeindruckt jetzt mit leistungsstarkem Cummins Dieselmotor der Abgasstufe V Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ganderkesee, 25.06.2020 - Sie sind in der Bauindustrie und im Straßen- und Schienenbau, im Recycling und den Industriebranchen weltweit bekannt: ATLAS Mobil-, Raupen- und Zweiwegebagger, ATLAS Radlader, Umschlagmaschinen und Tunnelbagger, in mobilen Versionen oder mit Raupenfahrwerk plus zahlreicher Sonderanfertigungen. So umfangreich die bestehende Palette ist, alle ATLAS Maschinen zeichnen sich durch ihre Zuverlässigkeit, ihre überdurchschnittliche Stärke und ihr robustes Handling aus. Weltweit geschätzt im Straßen- und Tiefbau, optimal im industriellen Einsatz bei sperrigen Gütern, bei Holz und Schrott, in Häfen und überall dort, wo Spezialarbeiten anstehen – als Markenzeichen „Made in Germany“ und das seit 60 Jahren. Den Anfang dieser Erfolgsstory machte der AB 1500, der seit 1955 schon und damals noch in Delmenhorst produziert worden war. Ihm folgte der AB 1200, auch als „Maikäfer“ bekannt. Seine Herstellung markierte quasi den Anfang des ATLAS Baggerwerks in Ganderkesee. Bauforum24 Artikel (10.01.2019): Atlas Kurzheck-Mobilbagger 160 WSR Hinrich Weyhausen (li.) und Jochen Sauer 1960 bei der Eröffnung des ATLAS Baggerwerkes in Ganderkesee Damals hatte der Gründer der heutigen ATLAS GmbH, Hinrich Weyhausen, die Produktionsstätten seines 1919 in Delmenhorst gegründeten Unternehmens erweitern müssen, da die Geräte und Maschinen der ursprünglich kleinen Werkzeugschmiede zu der Zeit schon weltweit gefragt waren und die Produktionsstätte in Delmenhorst die ständig wachsende Liste der Aufträge nicht mehr abarbeiten konnte. Also musste ein weiteres Werk gebaut werden, ausschließlich für Bagger und zwar in Ganderkesee – einfach, weil der damalige Bürgermeister Georg von Seggern den Ort industrialisieren wollte und passenderweise ein Freund Weyhausens war. So bot der Politiker dem Unternehmer ein Grundstück mit eigenem Bahnanschluss an und schon war der Deal perfekt. Die „Zeremonie“ zur Eröffnung des Baggerwerkes in Ganderkesee fand am 27. Juni 1960 statt – nach der Frühstückspause und mit einer Ansprache von Hinrich Weyhausen, vor etwa 20 Arbeitern und quasi unter freiem Himmel, denn das Dach über der damals 40 x 100 Meter großen Werkshalle war noch nicht eingedeckt. Währenddessen wurde im Hof eine Lkw-Ladung „2nd-hand-axes“ aus US-Militärbeständen angeliefert. Von Weyhausen unter der Hand gekauft, denn es musste produziert werden. Weiterhin den AB 1500, gefolgt vom AB 1200 und ab 1967 den weithin bekannten AB 1302. „Everybodys darling“, überall zum Einsatz gebracht, wo seine Kraft und Flexibilität benötigt wurden, zuverlässig und einfach zu handhaben. Die Nachfrage nach dem AB 1302 war so groß, dass die Produktionszahlen alles in den Schatten stellten, was bis dato im Hauptwerk in Delmenhorst fabriziert worden war. Also wurde in Ganderkesee sogar nachts gearbeitet, primär auch um finanziellen Überschuss zu erwirtschaften, der konsequent in den Ausbau des Werks investiert wurde. ATLAS Baggerwerk in Ganderkesee - heute So waren in der Zeit schon weitere Werkshallen und etliche Nebengebäude entstanden; Büroräume, eine Lackiererei, ein umfassendes Teile- und Ersatzlager und eine Tischlerwerkstatt; es wurde kontinuierlich mehr Personal eingestellt, es gab ausreichend Material, Maschinen, Prüfgeräte und bereits eine Abteilung für „Entwicklung & Erprobung“. ATLAS baute bereits damals Bagger von besonderer Klasse, mit „feinfühliger Hydrauliksteuerung und Arbeitsweise, leicht und stabil.“ Einer davon, der Prototyp des AB 1500, steht, wenn man jetzt aus dem Trakt der ATLAS-Verwaltung kommt, neben dem Eingang zur Werkshalle. Man kann ihn als Erinnerung an die Anfänge der heutigen ATLAS Baggergenerationen sehen, als Hommage an das Gestern, denn bei ATLAS hat die Zeit noch nie stillgestanden. Natürlich auch nicht im Baggerwerk in Ganderkesee, wo heute die Baggermodelle in den verschiedenen Hallen des Werks auf einer Gesamtfläche von 115.000 Quadratmetern gefertigt werden. Nach neuesten Umweltschutzstandards bis hin zum optimalen fine-tuning der Maschinen in allen Bereichen. Der AB 1500 im ATLAS Baggerwerk Ganderkesee Stets up-to-date und auf der Basis eines weiteren Alleinstellungsmerkmals, denn ATLAS-Kunden können sich darauf verlassen, dass ihre Sonderwünsche zu 100 Prozent umgesetzt werden – so das technisch und rechtlich möglich ist, denn auch diese Verantwortung nimmt man bei der ATLAS GmbH selbstverständlich wahr. In der hochmodernen Fertigung laufen derzeit jährlich 800 bis 1.000 Bagger und Radlader vom Band und im Entwicklungszentrum bestimmen Entwicklung und Tests neuartiger Kran- und Baggertechnologien den Rhythmus des Innovationskarussells. „Wir stellen Premiumqualität Made in Germany her“, sagt Brahim Stitou, Geschäftsführer der ATLAS GmbH, und resümiert den Erfolg der heutigen ATLAS Produkte nicht zuletzt aufgrund der Kundennähe. „Wir haben festgestellt, dass wir durch unser Bestreben, immer sehr, sehr nahe am Kunden und auch an den Fahrern zu sein, einen deutlichen Wettbewerbsvorteil erreicht haben.“ Dicht am Menschen, denn die wissen um die Dienste, die sie einer Maschine abverlangen, aber auch, was sie sich selbst zutrauen. Um daraus eine für alle Seiten kompatible Summe zu entwickeln, bleibt Stitou auch auf diesem Feld den traditionellen Prinzipien von ATLAS treu, indem er Kunden und Händler regelmäßig zum direkten Austausch ins Werk einlädt. „So können bei der Diskussion um die Perfektionierung eines Produkts maßgebliche Erkenntnisse direkt in der Fertigung gewonnen werden“, erklärt er und ergänzt, dass diese Einflüsse sich auf eine ganze Produktlinie auswirken können. ATLAS Geschäftsführer Brahim Stitou Innovation ist ein Markenzeichen von ATLAS, seit 2013 unter dem Dach der Verwaltung der ATLAS GmbH in Ganderkesee. Da sind die Wege von den Büros der Verwaltung im ersten Stock des Hauptgebäudes nicht weit bis an die Produktionsbänder, und die Konstruktionsabteilung oder das Prüfungszentrum sind noch näher dran. Denn ATLAS ist kein Konzern, der in sterilen Bürofluchten agiert, ATLAS ist ein wirksames Miteinander auf allen Ebenen, mit 650 Mitarbeitern in den vier Standorten Delmenhorst, Vechta, ATLAS Cranes UK in Bradford, England und im Baggerwerk Ganderkesee. Auf dem weitläufigen Terrain ebenfalls angesiedelt sind maßgebliche Sparten der Firmengruppe wie Atlas Group Services GmbH (AGS) und Spare Parts Services GmbH (SPS). Unternehmen, die unter dem Signet von ATLAS ebenfalls für Innovation, Service und Fortschritt stehen. Das ATLAS Baggerwerk und die Belegschaft heute Getreu der ATLAS Tradition, die vor 101 Jahren ihren Ursprung nahm und trotz eines weiteren Weltkrieges und massiver weltwirtschaftlicher Einbrüche in der Folge, am 27. Juni 1960 nach Ganderkesee expandierte, aufgrund der großen Nachfrage nach ATLAS Baggern, die bis heute aus guten Gründen besteht: History repeats itself. Fil Filipov - Inhaber der ATLAS GmbH Weitere Informationen: ATLAS GmbH | © Fotos: ATLAS GmbH
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Ganderkesee, 25.06.2020 - Sie sind in der Bauindustrie und im Straßen- und Schienenbau, im Recycling und den Industriebranchen weltweit bekannt: ATLAS Mobil-, Raupen- und Zweiwegebagger, ATLAS Radlader, Umschlagmaschinen und Tunnelbagger, in mobilen Versionen oder mit Raupenfahrwerk plus zahlreicher Sonderanfertigungen. So umfangreich die bestehende Palette ist, alle ATLAS Maschinen zeichnen sich durch ihre Zuverlässigkeit, ihre überdurchschnittliche Stärke und ihr robustes Handling aus. Weltweit geschätzt im Straßen- und Tiefbau, optimal im industriellen Einsatz bei sperrigen Gütern, bei Holz und Schrott, in Häfen und überall dort, wo Spezialarbeiten anstehen – als Markenzeichen „Made in Germany“ und das seit 60 Jahren. Den Anfang dieser Erfolgsstory machte der AB 1500, der seit 1955 schon und damals noch in Delmenhorst produziert worden war. Ihm folgte der AB 1200, auch als „Maikäfer“ bekannt. Seine Herstellung markierte quasi den Anfang des ATLAS Baggerwerks in Ganderkesee. Bauforum24 Artikel (10.01.2019): Atlas Kurzheck-Mobilbagger 160 WSR Hinrich Weyhausen (li.) und Jochen Sauer 1960 bei der Eröffnung des ATLAS Baggerwerkes in Ganderkesee Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Neue Produktgruppen bei Moerschen
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Willich-Anrath, Juni 2020 - Die Vielfalt der Recyclingbranche zeigt sich unter anderem in der großen Variationsbreite der verwertbaren Materialien. Erst über den Einsatz speziell geeigneter Anlagentechnik kann die quantitative Effizienz ebenso gesteigert werden, wie die qualitative Ausbeute. Auf die Verarbeitung von Biomasse, Holz, Abfall und Metallen hat sich Terex Ecotec spezialisiert. Nach der Übernahme der renommierten Hersteller Neuson Ecotec und dem US-amerikanischen Unternehmen Continental Biomass Industries Inc. (CBI) im Jahr 2015 schuf Terex aus dem gebündelten know how eine leitungsstarke Produktpalette. Innerhalb weniger Jahre entwickelte sich die Marke Terex Ecotec zum Marktführer für mobile Schredder und Siebanlagen im englischsprachigen Heimatmarkt. In Deutschland können die Modellreihen jetzt auch über Moerschen Mobile Aufbereitung aus Willich bezogen werden. Bauforum24 Artikel (25.03.2020): Moerschen: Raupenmobile Haldenbänder Die mobilen Aufbereitungsanlagen von Terex Ecotec erweitern das Leistungsspektrum von Moerschen Mobile Aufbereitung. Neue Marke perfekt integriert Die Einrichtung der Vertriebsregionen Nordwestdeutschland und Saarland fügt sich perfekt in die bestehenden Werksvertretungen für Terex Finlay und Terex MPS. „Wir kennen die bewährten Eigenschaften, für die die Markengruppe Terex steht und auch Terex Ecotec hat uns überzeugt,“ erklärt Moerschen-Geschäftsführer Sven Brookshaw und fügt hinzu: „Auf die hohen Qualitätsstandards, die wir als Händler mit dem Namen Terex verbinden, dürfen sich auch unsere Kunden verlassen.“ Das Produktprogramm ist auf die hiesigen Marktbedürfnisse abgestimmt. Die Anlagen von Ecotec kombinieren bodenständige robuste Technik - einfach zu bedienen aber auf dem neusten Stand der Technik - auch hinsichtlich der heute besonders gefragten Möglichkeiten bei Telemetrie, Steuerung und Umweltschonung. In der Aufbereitung deckt Terex Ecotec mit Modellserien von langsam und mittelschnell laufenden Schreddern sowie Hochgeschwindigkeitsmaschinen die gesamte Range bei raupen- und radmobilen Vorzerkleinerern und Nachzerkleinerern ab. Dazu kommen Trommelsiebmaschinen sowie Spannwellen-Recycling-Siebanlagen. Gerade auch die Siebmaschinen von Terex Ecotec ergänzen perfekt das Bestandsangebot mit dem Schwerpunkt Bauschutt- und Natursteinaufbereitung von Moerschen Mobile Aufbereitung. Sie füllen die bisherigen Lücken – das Siebprogramm der jetzt vertretenen Terex-Marken erlaubt die leistungsstarke Beherrschung aller Siebaufgaben und aufzubringenden Materialien. Im Schrott- und Biomassehandling ist Ecotec ein Fulliner. Mit dieser Ergänzung wird Moerschen Mobile Aufbereitung zu einem Komplettprogrammanbieter für die gesamte Recyclingbranche. „Die Produkte richten sich an Lohnunternehmer, Entsorger oder Schrottbetriebe. Großenteils durften viele Anwender schon bislang auf unsere Expertise vertrauen. Das jetzt auch Sparten wie Biomasse- sowie Hackschnitzelproduzenten dazu kommen, macht für uns den Schritt in Richtung Produkterweiterung umso lukrativer,“ freut sich Sven Brookshaw. Er und sein Vertriebsteam kennen den Markt und dessen Bedürfnisse: „Schon häufig sind unsere Kunden an uns heran getreten mit dem Wunsch nach geeigneten leistungsstarken und zuverlässigen Maschinen, um ihr Betätigungsfeld erweitern zu können. Dem können wir jetzt entsprechen.“ Neben raupenmobilen Aufbereitungsanlagen gehören auch radmobile Versionen zur Modellpallette von Terex Ecotec Geballte Vertriebsallianz Um von Beginn an das volle Potential aus der neuen Markenvertretung schöpfen zu können und dem Kunden entsprechende Kompetenz zu bieten, arbeitet Moerschen Mobile Aufbereitung mit der Taurock Machinery GmbH & Co. KG zusammen. Das erfahrene Team um Geschäftsführer Uli Kramme ist mit Sitz in Bielefeld bereits etabliert im Vertrieb von Terex Ecotec im Norden und Osten Deutschlands. Über den bisherigen Schwerpunkt in den Anwendungsbereichen für Trommelsiebmaschinen bei Materialien wie Kompost, Biomasse, Müll sowie in der Bodenaufbereitung lassen sich erhebliche weitere Synergien zwischen Taurock in Bielefeld und Moerschen in Willich entwickeln und für eine zielgerichtete Kundenbetreuung einsetzen. „Mit dem gemeinsamen zusätzlichen Know How das wir in Zukunft aufbieten können lassen sich betriebsinterne Umschlag- und Aufbereitungsarbeiten und ihre wirtschaftliche Effizienz am Markt vielseitig optimieren,“ ist sich Moerschen-Geschäftsführer Sven Brookshaw sicher. Für eine perfekte Kundenbetreuung hat Moerschen Mobile Aufbereitung im Haus dazu eine eigene Vertriebsgruppe geschaffen, spezialisiert auf den Bereich Schredder und Trommelsiebe. Außerdem stehen am Sitz in Willich eine Anzahl von Schlüsselanlagen im Mietpark sowie für Vorführungen bereit. Wachsen im Erfolg Über die letzten Jahre konnte die Moerschen-Gruppe gezielt mit dem Branchenboom wachsen. Das zeigte sich auch im nachhaltigen Erfolg der Sparte mobile Aufbereitung. Mit der zusätzlichen Marke Terex Ecotec vollzieht der Händler einen weiteren strategischen Wachstumsschritt. Beim gesamten Leistungsspektrum setzt Moerschen Mobile Aufbereitung auf das bewährte Konzept mit starkem Fokus auf Service und Ersatzteile. Dabei kann der Vertrieb im eigenen Haus auch auf eine eigene Schlosserei sowie einen angeschlossenen Stahlbau zurückgreifen, um auch individuelle Kundenbedürfnisse kompetent umsetzten zu können. „Wir legen als Team bei Moerschen größten Wert darauf, neben einer breiten Produktpallette auch in der Tiefe von Verkauf, Vermietung oder Service und Reparatur keine Wünsche offen zu lassen,“ fasst Geschäftsführer Sven Brookshaw zusammen. Weitere Informationen: Moerschen Mobile Aufbereitung GmbH | © Fotos: Moerschen -
Willich-Anrath, Juni 2020 - Die Vielfalt der Recyclingbranche zeigt sich unter anderem in der großen Variationsbreite der verwertbaren Materialien. Erst über den Einsatz speziell geeigneter Anlagentechnik kann die quantitative Effizienz ebenso gesteigert werden, wie die qualitative Ausbeute. Auf die Verarbeitung von Biomasse, Holz, Abfall und Metallen hat sich Terex Ecotec spezialisiert. Nach der Übernahme der renommierten Hersteller Neuson Ecotec und dem US-amerikanischen Unternehmen Continental Biomass Industries Inc. (CBI) im Jahr 2015 schuf Terex aus dem gebündelten know how eine leitungsstarke Produktpalette. Innerhalb weniger Jahre entwickelte sich die Marke Terex Ecotec zum Marktführer für mobile Schredder und Siebanlagen im englischsprachigen Heimatmarkt. In Deutschland können die Modellreihen jetzt auch über Moerschen Mobile Aufbereitung aus Willich bezogen werden. Bauforum24 Artikel (25.03.2020): Moerschen: Raupenmobile Haldenbänder Die mobilen Aufbereitungsanlagen von Terex Ecotec erweitern das Leistungsspektrum von Moerschen Mobile Aufbereitung. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stockstadt, 16.06.2020 - Täglich grüßt das Murmeltier. Wer heute baut, kennt sie alle: Herausforderungen, die sich bei jeder zweiten Baustelle wiederholen, die Bauprozesse verzögern und Geld kosten. Für fast jede Herausforderung gibt es jedoch eine Lösung und ein Unternehmen, das diese anbietet. Die Branchenmonate im Coreum stellen diese Lösungen vor: praxisnah, komprimiert, anwenderorientiert und im Rahmen hybrider Veranstaltungsformate. Aktuell findet vom 1.6. bis zum 26.6.2020 der Branchenmonat Tiefbau im Coreum in Stockstadt statt. Bauforum24 Artikel (19.03.2020): Coreum Rückblick und Aussicht Ob on- oder offline, die Plattform für Innovation in der Bau-, Recycling- und Umschlagsbranche bietet im Rahmen des Branchenmonats „Tiefbau“ Erlebnisse, Events und Schulungen zu vielen Spezialthemen. Trainings, Präsentationen und Schulungen im Coreum werden inzwischen in einem hybriden Veranstaltungsformat angeboten. Um im Juni neue Lösungen für den Tiefbau kennenzulernen, kann man darum wie gewohnt nach Stockstadt ins Coreum reisen und alles live erleben. Oder interaktiv von zuhause oder vom Büro aus teilnehmen. Ein Anwendungsberater oder Branchenspezialist stellt vor Ort die Maschinen, Technologien, Prozesse oder Werkzeuge praxisnah vor. Die Technik und das Know-how für diese Veranstaltungen sind im Coreum auf dem neusten Stand – das waren sie bereits vor Corona. Jetzt ist die Nachfrage riesig. Im Coreum werden hybride Veranstaltungsformate angeboten, bei denen einige Teilnehmer vor Ort sind und andere live zugeschaltet werden Volles Programm im Juni Zu den Höhepunkten des Branchenmonats „Tiefbau“ zählen die Präsentation der Hitachi Raupenbagger Serie 7 und eine ganztägige Veranstaltung zum Einstieg in die Methode Building Information Modeling. Ebenso wird eine Vorstellung des KTEG CoPilot, einem digitalen Assistenten als herstellerunabhängige Plattform für die Vernetzung von Maschinen, Anbaugeräten angeboten. Darüber hinaus erwarten die Teilnehmer in diesem Monat zukunftsweisende Lösungen zu den Themen Maschinensteuerung, effiziente Arbeitsvorbereitung, Kampfmittelräumung, Baustellenabsperrung und vielem mehr. Die Baggerflotte mit den passenden Anbaugeräten steht für die Schulungen im Tiefbau bereit. Bequem online anmelden Nähere Informationen sind im Programm oder auf der Website zu finden. Unter coreum.de/anmelden kann man sich mit wenigen Klicks anmelden. Die Besucher dürfen sich auf neue Technologien, Inspirationen und geballtes Praxiswissen rund um den Bereich Tiefbau und Spezialtiefbau freuen. Und das Coreum freut sich auf zahlreiche Besucher – on- und offline. Für die Besucher vor Ort wurden alle Vorbereitungen zur Einhaltung der vorgeschriebenen Kontaktbeschränkungen getroffen. Schulungen und Vorführungen digital Dieses hybride Format erweitert die bisher ausschließlich vor Ort durchgeführten Veranstaltungen, Beratungen, Tests und Trainings des Coreum. Auch individuelle Maschinen-Vorführungen finden aktuell gerne per Livestream statt. Die Besucher erwartet komprimiertes Praxiswissen aus den Bereichen Tiefbau und Spezialtiefbau und dürfen selbst Hand anlegen. Weitere Informationen: Coreum GmbH | © Fotos: Coreum GmbH
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Stockstadt, 16.06.2020 - Täglich grüßt das Murmeltier. Wer heute baut, kennt sie alle: Herausforderungen, die sich bei jeder zweiten Baustelle wiederholen, die Bauprozesse verzögern und Geld kosten. Für fast jede Herausforderung gibt es jedoch eine Lösung und ein Unternehmen, das diese anbietet. Die Branchenmonate im Coreum stellen diese Lösungen vor: praxisnah, komprimiert, anwenderorientiert und im Rahmen hybrider Veranstaltungsformate. Aktuell findet vom 1.6. bis zum 26.6.2020 der Branchenmonat Tiefbau im Coreum in Stockstadt statt. Bauforum24 Artikel (19.03.2020): Coreum Rückblick und Aussicht Ob on- oder offline, die Plattform für Innovation in der Bau-, Recycling- und Umschlagsbranche bietet im Rahmen des Branchenmonats „Tiefbau“ Erlebnisse, Events und Schulungen zu vielen Spezialthemen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning, Mai 2020 - Basierend auf dem Erfolg des bewährten EW240E Material Handler (MH) im Recyclingsegment bringt Volvo Construction Equipment den kleineren EW200E Material Handler (MH) auf den Markt. Darüber hinaus hat Volvo CE das Konfigurationsangebot für den EW240E MH durch einen neuen längeren Ausleger erweitert. Bauforum24 Artikel (12.05.2020): Volvo-Radlader L45H und L50H EW200E Material Handler Der neue Volvo EW200E MH wurde speziell für die Abfall- und Recyclingindustrie entwickelt und wird am deutschen Volvo-Standort in Konz entwickelt und produziert. Es handelt sich um einen leistungsstarken, zuverlässigen Mobilbagger, der auch die schwierigsten Arbeitsbedingungen problemlos meistert. Diese vielseitige Maschine steht für ein Maximum an Produktivität und Flexibilität. Der EW200E MH bringt 22,7 Tonnen auf die Waage und wird von einem 129 kW (173 PS) starken Volvo-Motor der Stufe V angetrieben. Mit seinem 5,50 oder 6,25 Meter langen geraden Ausleger und einem vier Meter langen Arm verfügt der Bagger über eine Reichweite von 9 oder 10 Metern. Von Natur aus vielseitig Der EW200E MH lässt sich je nach Bedarf konfigurieren. Kunden können ihre Produktivität optimieren, indem sie ihre Maschine speziell auf ihre Anwendung konfigurieren. Deshalb kann der Fahrer z.B. entweder einen 4 Meter langen Schwanenhalsarm oder einen 3,5 Meter langen Sortierarm wählen um seine tägliche Arbeit optimal zu bewältigen. Durch werkseitig installierte und abgestimmte Greiferoptionen kann der Kunde in perfekter Harmonie mit der Volvo-Maschine arbeiten. EW240E Material Handler Zusätzlich präsentiert Volvo CE auch den bewährten EW240E MH mit einem brandneuen 7,25 Meter langen geraden Ausleger vor, der es zusammen mit dem 5 Meter langen Schwanenhalsarm auf beeindruckende 12 Meter Reichweite bringt. Produktpalette Speziell für die Recyclingindustrie entwickelt Der EW200E MH wurde auf der Grundlage jahrzehntelanger Erfahrungen im Bereich der Technik entwickelt und ist speziell für Anwendungen in der Abfallbehandlung konzipiert. Dank bewährter Komponenten, die bereits beim EW240E MH und weiteren Volvo-Mobilbaggern zum Einsatz kommen, konnte Volvo Zeit darauf verwenden, die neue Maschine so zu perfektionieren, dass sie den spezifischen Anforderungen der Abfallentsorgung gerecht wird. Während die neueste Maschine auf dem bewährten Design ihres größeren Bruders basiert, weist sie auch viele neue Funktionen auf, die unter Praxisbedingungen akribisch getestet und mit Fahrern verifiziert wurden. Um die Produktivität und Effizienz zu erhöhen, ist der EW200E MH mit einem speziell für diese Anwendung angepassten Hydrauliksystem ausgestattet. Weitere Unterschiede im Vergleich zu einem Standardbagger sind die hydraulisch hochfahrbare Kabine, vier Stabilisatoren als Option (Frontschild und hinterer Pratzen als Standard), Vollgummireifen sowie ein maßgeschneiderter gerader Ausleger, der flexibel genug ist, um entweder mit einem 4 Meter langen Schwanenhalsarm oder einem 3,5 Meter langen Greif-/Sortierarm ausgestattet zu werden. Höchster Komfort für den Bediener Die Leistung wird durch die Auslegerschwimmfunktion und die Dämpfung des Auslegers verbessert, die das Rütteln minimieren und den Greifer für eine erhöhte Stabilität an Ort und Stelle halten. Um die Präzision zu erhöhen, arbeiten die Greifersteuerung und das weiche Schwenkbremssystem bei gleichzeitigen Einsätzen harmonisch zusammen, während das optimierte Hydrauliksystem eine sofortige Reaktion liefert. Der Bediener kann bequem in der geräumigen Volvo-Kabine arbeiten, die sich bis zu fünf Meter über den Boden hochfahren lässt und damit eine optimale Sicht auf Augenhöhe gewährleistet. Die Kabine bleibt auch bei Arbeiten in der Höhe stabil und verfügt über eine doppelte Dämpfung zur Reduzierung von Geräuschen und Vibrationen. Dank des verbesserten neuen Joystick-Steuerungskonzepts können Abstützungen und Schild sowie das Anheben der Kabine angesteuert werden, ohne die Hände von diesen Joysticks nehmen zu müssen. Der EW200E MH ist mit einer „Arm-In“ Begrenzung ausgestattet, um eine Kollision zwischen der Kabine und dem Greifer zu vermeiden. Als zusätzliches Sicherheitsmerkmal bei Arbeiten in Innenräumen bietet Volvo die optionale Höhenbegrenzungsfunktion an. Das Ein- und Aussteigen aus der Kabine wird für den Fahrer durch farbige Handläufe und zusätzliche Stufen an den Pratzen erleichtert. Die Maschine lässt sich anhand verschiedener Optionen einfach auf jede Anwendung maßschneidern. Die Volvo-Fahrerkabine mit ihren großen Glasflächen bietet eine hervorragende Rundumsicht und höchste Sicherheit. Um die Sicht zu verbessern, können die Kunden ihre Maschine mit Volvo Smart View oder einem einteiligen Polycarbonatfenster mit Schutzfolie ausrüsten lassen. Für zusätzlichen Komfort sorgt die Comfort Drive Control (CDC) die es dem Bediener ermöglicht, den Bagger bei einer Geschwindigkeit von bis zu 20 km/h nur mit dem Joystick zu steuern. All diese Funktionen sind auch bereits für den bewährten EW240E MH verfügbar. EW200E MH und EW240E MH können ab Werk ohne Lenksäule bestellt werden. Dadurch kann der Fahrer die gesamte Maschine, einschließlich Pratzen und Schild, nur mit den Joysticks steuern. E für Effizienz Der EW200E MH ist sowohl smart in der Bedienung als auch kraftstoffeffizient. Die Leerlaufautomatik, die die Motordrehzahl reduziert, sobald die Bedienelemente für eine voreingestellte Zeitspanne inaktiv sind, und die automatische Motorabschaltung tragen gemeinsam in Verbindung mit dem Standard ECO Mode zur Verringerung des Kraftstoffverbrauchs bei. Um für maximale Betriebszeit zu sorgen, wurde beim EW200E MH ein weiterer Fokus auf eine einfache Wartung gerichtet. Bei allen Maschinen der E-Serie sind die Schmierstellen gruppiert und alle Filter sind hinter der weit öffnenden Türen angeordnet. Somit sind die Wartungspunkte bequem vom Boden aus erreichbar. Durch den verbesserten Zugang zum Kühler, der zusammen mit dem Umkehrlüfter als optionales Abfallpaket angeboten wird, vereinfacht sich die Wartung zusätzlich. Anbaugeräte Für beide Material Handler bietet Volvo CE ab Werk die passenden Anbaugeräte. Schlüsselspezifikationen Volvo EW200E MH: Ab September 2020 verfügbar Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment Germany GmbH | © Fotos: VOLVO CE
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Ismaning, Mai 2020 - Basierend auf dem Erfolg des bewährten EW240E Material Handler (MH) im Recyclingsegment bringt Volvo Construction Equipment den kleineren EW200E Material Handler (MH) auf den Markt. Darüber hinaus hat Volvo CE das Konfigurationsangebot für den EW240E MH durch einen neuen längeren Ausleger erweitert. Bauforum24 Artikel (12.05.2020): Volvo-Radlader L45H und L50H EW200E Material Handler Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Neumarkt (Österreich), 08.04.2020 - Vor 30 Jahren von Null aufgebaut, hat sich Richard Forsters Betrieb mittlerweile zu einem Branchenspezialisten mit 27 Mitarbeitern entwickelt. Der Recycling-Profi aus Steinkirchen fokussiert sich seit jeher auf die Aufbereitung von kontaminierten Böden, Schotter, Steinen, Straßenkehricht, Bauschutt und Abfällen aus der Kanalreinigung. Er besitzt drei Deponien, sowie eine thermische Aufbereitungsanlage, welche kontaminiertes Gestein oder Schutt in einwandfrei wiederverwertbares Material verwandelt. Zu Forster’s Stammkunden zählen eine Vielzahl an Straßenbaufirmen und Kommunen, Landrats- und Wasserwirtschaftsämter, sowie auch die Deutsche Bahn, für welche er regelmäßig Gleisschotter recycelt. Bauforum24 Artikel (27.02.2020): Neues Recycling-Center für Rockster USA Rockster Prallbrecher R1100DS inklusive Siebsystem und Windsichter zur profitablen Aufbereitung von Bauschutt bei Richard Forster Recycling in Steinkirchen (Bayern). Neuer Brecher für Gleisschotter- und Beton-Recycling Zur Aufbereitung von Granitschotter und Baurestmassen hat Richard Forster schon lange Brechanlagen im Einsatz, letztlich aber bei einem Lohnbrechunternehmen in Miete: „Mit einem eigenen Brecher können wir das Material jederzeit aufbereiten, das steigert unsere Flexibilität.“ Er suchte in der 35 Tonnen Klasse und testete unter anderem den Rockster Prallbrecher R1100DS mit Siebsystem und CAT C9 STAGE 5 Motor. „Wir wollten uns selbst ein Bild machen von der Leistung und Bedienung des Brechers. Besonders meine Maschinisten müssen von der Anlage überzeugt sein, denn sie sollen schließlich effizient damit arbeiten“, so Forster. 200t Bauschutt pro Stunde bricht das Team von Forster mit der R1100DS im Durchschnitt auf 0/60mm. Zugänglichkeit, Ölantrieb und Transportmaße waren wichtige Argumente Rockster bot Forster die Möglichkeit, den R1100DS am firmeneigenen Recyclingplatz auf Herz und Nieren zu testen. „Die großen Öffnungen und gute Zugänglichkeit zum Motorraum erleichtern Service und Wartung. Wir haben auch mit Ölantrieben - wie Rockster‘s vollhydraulischer Antrieb einer ist - viel bessere Erfahrungen als mit dieselelektrischen Antrieben, wo man mit Kabelbrüchen rechnen muss und welche meist empfindlicher auf Staub oder Vibrationen reagieren.“ Da die Brechanlage sowohl auf dem Recyclingplatz, als auch in den firmeneigenen Kieswerken bzw. Deponien eingesetzt wird, war auch der Transport ein wichtiges Thema. „Es gefällt mir, dass wir bei der R1100DS zum Transportieren nichts demontieren müssen, einfach Siebsystem einklappen und auf den Tieflader fahren,“ erklärt Forster. Richard Forster vor seinem neuen Rockster Prallbrecher R1100DS Durchsatz und Endkornqualität sind top Forster und sein Team produzieren aus Betonbruch oder gemischtem Bauschutt am häufigsten 0/60er Material für Untergrundstabilisierungen. Der Granitschotter von der Bahn wir zu 0/16 oder 0/32er Endkorn verarbeitet, welches sich ausgezeichnet für den Straßenbau als Unterfüllung oder zur Flurbereinigung eignet. „Durchsatz und Materialqualität sind wirklich hervorragend, für unsere Kundenanforderungen ist die Zusammensetzung aus Fein- und Grobanteil genau richtig. Der angebaute Windsichter funktioniert auch einwandfrei, er hat den perfekten Sog, um Störmaterial wie Styropor, Textilien, Holz, Plastik oder Ytongteile wegzublasen. Dieses Leichtmaterial wird direkt in einem Container - umgeben von einem Netz - gesammelt und kann dann entsorgt werden. Alles in einem Arbeitsgang,“ zeigt sich Richard Forster zufrieden. Rockster Verkaufsleiter Norbert Feichtinger ergänzt: „Ich war sofort überzeugt davon, dass wir für Forster Recycling die optimale Anlage liefern können, da wir unsere Prallbrecher besonders oft in der Bauschutt- und Granitaufbereitung im Einsatz und damit sehr gute Erfahrungswerte haben.“ Der eingebaute Windsichter bläst Verunreinigungen wie Textilien, Styropor, Holz, Plastik oder Ytong in einen eigenen Container. Weitere Informationen: Rockster Austria International GmbH | © Fotos: Rockster
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Neumarkt (Österreich), 08.04.2020 - Vor 30 Jahren von Null aufgebaut, hat sich Richard Forsters Betrieb mittlerweile zu einem Branchenspezialisten mit 27 Mitarbeitern entwickelt. Der Recycling-Profi aus Steinkirchen fokussiert sich seit jeher auf die Aufbereitung von kontaminierten Böden, Schotter, Steinen, Straßenkehricht, Bauschutt und Abfällen aus der Kanalreinigung. Er besitzt drei Deponien, sowie eine thermische Aufbereitungsanlage, welche kontaminiertes Gestein oder Schutt in einwandfrei wiederverwertbares Material verwandelt. Zu Forster’s Stammkunden zählen eine Vielzahl an Straßenbaufirmen und Kommunen, Landrats- und Wasserwirtschaftsämter, sowie auch die Deutsche Bahn, für welche er regelmäßig Gleisschotter recycelt. Bauforum24 Artikel (27.02.2020): Neues Recycling-Center für Rockster USA Rockster Prallbrecher R1100DS inklusive Siebsystem und Windsichter zur profitablen Aufbereitung von Bauschutt bei Richard Forster Recycling in Steinkirchen (Bayern). Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Cat Baumaschinen im Einsatz in Worms
Bauforum24 posted eine Bauforum24 News in Caterpillar, Zeppelin
Worms, 03.04.2020 - Immer wieder machen Schlagzeilen die Runde, dass Sand knapp wird in Deutschland. Angesichts der Vorkommen scheint es kaum vorstellbar. Rund 2000 Sand- und Kiesgruben hierzulande produzieren jährlich rund 240 Millionen Tonnen Sand und Kies. Doch der Bauboom fordert seinen Tribut durch eine steigende Nachfrage. Auch die Genehmigung neuer Abbauflächen erschwert den Abbau – viele Vorkommen befinden sich in Naturschutzgebieten, sodass sie für die Sandproduktion nicht infrage kommen. Bauforum24 Artikel (16.03.2020): Cat & Zeppelin: Kompakt- u. Deltalader Thomas Weber, Gesellschafter und Geschäftsführer von Büttel, mit David Decker, Zeppelin Gebietsverkaufsleiter. Außerdem sind Landwirte aufgrund der steigenden Bodenpreise oft nicht bereit, ihre Äcker zur Sand- und Kiesförderung zu verkaufen. Unter diesen Umständen betreibt der mittelständische Familienbetrieb Büttel mit 40 Mitarbeitern den Rohstoffabbau und das Baustoffrecycling vom Firmensitz Worms aus. Dabei hat das Unternehmen seinen Ursprung in der Landwirtschaft. 1949 begann der Firmengründer Heinrich Adam Büttel als Landwirt mit der Gewinnung von Kies und Sand auf den Feldern seines Bauernhofs. An der Landwirtschaft wird heute noch festgehalten. Von dieser leitet sich auch das durch Nachhaltigkeit geprägte Firmenmotto ab: Bauen im Einklang mit Natur und Umwelt. Erst werden die landwirtschaftlichen Flächen von Büttel mit dem Anbau von Getreide, Kartoffeln und Zuckerrüben bewirtschaftet. Dann werden sie für den Kies- und Sandabbau im Nassabbau genutzt. Kies und Sand werden anschließend aufbereitet, gereinigt, sortiert, güteüberwacht und geliefert an Asphalt- und Betonwerke. Verbaut als Baustoffe landen diese irgendwann wieder bei Büttel, wenn das Unternehmen den Abbruch von Gebäuden samt Aushub der Baugrube vornimmt. Alleine im Bundesland Rheinland-Pfalz fallen pro Jahr rund zehn Millionen Tonnen mineralische Bauabfälle an. Auch Büttel übernimmt die Entsorgung und Verwertung des anfallenden Materials, das durch den Fuhrpark verladen und zur Entsorgung beziehungsweise Weiterverarbeitung in das Recyclingwerk Worms gebracht wird. Wurden die Sand- und Kiesvorkommen vollständig ausgebeutet, widmet sich der Betrieb den Rekultivierungs- und Renaturierungsarbeiten, sodass die Flächen sich wieder in Flora und Fauna integrieren. Das ist nachhaltige Kreislaufwirtschaft, wie sie das Unternehmen versteht und lebt. „Wir sprechen viel von Nachhaltigkeit. Bei uns hat sie aber auch noch eine andere Bedeutung: Unser Betrieb besteht mit meiner Schwester Beate und mir in der dritten Generation. Die vierte Generation, mit meiner Tochter und meinem Sohn, ist gerade am Aufbau“, meint Thomas Weber, Gesellschafter und Geschäftsführer von Büttel. Die nächsten Generationen hat er im Blick, wenn er an das Recycling denkt. „Es ist wichtig, dass man heute Recyclingbaustoffe einsetzt, wo man es darf. Wir müssen dringend die natürlichen Ressourcen schonen. Unsere Deponien sind voll. Die Entsorgungskosten explodieren. Die öffentliche Hand hat eine Vorbildfunktion, bei der Ausschreibung auf den Einsatz von Recyclingmaterial zu achten. Doch stattdessen überwiegen ihre Bedenken. Das hat damit zu tun, dass in der Vergangenheit viel Schindluder in diesem Sektor getrieben wurde, als keine Fremdstoffe separiert und die Materialien nicht hochwertig aufbereitet wurden. Das Image von Recyclingbaustoffen hat daher sehr gelitten“, plädiert Thomas Weber daher für mehr Recycling. Um andere davon zu überzeugen, dass bei ihm das Material möglichst hochwertig produziert wird und maximal einen Fremdstoffanteil von 0,2 Prozent aufweist, setzt er bereits bei den späteren Kunden an – jedes Jahr lädt er Studierende der Frankfurt University of Applied Sciences ins Recyclingwerk ein, damit sie sich über modernes Baustoffrecycling informieren können. Er will ihnen vermitteln, wie hochwertiges Baustoffrecycling funktioniert, wo man RC-Material einsetzen kann und wo die Grenzen liegen. 2019 initiierte er eine Marketingaktion – jeder Klein-, wie auch Großabnehmer konnte von ihm kostenlos überwachtes Recyclingmaterial RC-C 0-8 mm beziehen, das sich als Auffüllmaterial, Dammschüttmaterial und auch für Bauwerkshinterfüllungen eignete. Eine neue Generation verschiedener Cat Baumaschinen ist mit Aufgaben in der Verladung und in der Aufbereitung sowie mit Renaturierung, dem Aushub und mit Abbrucharbeiten betraut. „Recyclinganlagen sind mittlerweile ein Ersatz für Deponien geworden. Erdaushub oder Bauschutt, den man nicht mehr los wird, sollen Recyclingbetriebe annehmen. Wir brauchen aber vernünftiges Trägermaterial wie guten Beton- und Asphaltbruch, damit wir gute Recyclingbaustoffe herstellen können“, führt Thomas Weber aus. In die Aufbereitung fließen Erfahrungen aus der Kies- und Sandproduktion ein – so ist Ende der 90er-Jahre eine Aufbereitungsanlage entstanden, die immer weiter verfeinert und angepasst wurde. „Das macht einen großen Unterschied aus. Wir kommen von der Produktionsseite her und wollen ein Produkt herstellen. Abbruchunternehmen, die ins Recyclinggeschäft einsteigen, haben oft eine andere Herangehensweise: Sie wollen das Material meistens eher nur „loswerden“, so Thomas Weber. Zwischen den verschiedenen Standbeinen herrschen viele Synergien, die sich der Unternehmer zunutze machen will, um Zement, Mörtel, Estrich, Splitt, Bruchsteine, Mutterboden, Findlinge, Gartenkies, Rindenmulch und viele weitere Schüttgüter für Haus und Garten liefern zu können. Das gilt auch für den Baumaschineneinsatz. Herrscht ein Engpass im Abbruch, rückt eine Erdbewegungsmaschine aus dem Kies- oder Recyclingwerk zum Aushelfen an. Auf Cat Technik schwenkte Unternehmer Thomas Weber seit 2016 nach und nach um, als er seinen Maschinenpark umstellte. „Zeppelin ist der Maßstab im Baumaschinen-Service. Es gibt kurze Wege zur Niederlassung Frankenthal. Das Gesamtpaket, bestehend aus Vertrieb und Service, ist hier am besten. Selbst Fremdfabrikate werden schon von Servicemitarbeitern aus Frankenthal runderneuert“, meint er. Seitdem ist eine neue Generation verschiedener Baumaschinen mit Aufgaben in der Verladung und in der Aufbereitung sowie mit Renaturierung, dem Aushub und mit Abbrucharbeiten betraut. Hierzu gehören bereits ein Cat Radlader 966M XE, ein Cat Radlader 950GC, ein Cat Kettenbagger 323 sowie ein Cat Minibagger 301.8. In Kürze werden noch ein Cat Mobilbagger M318F und ein weiterer Cat Radlader 966M XE dazu stoßen. „Bevor wir neue Geräte anschaffen, lasse ich sie von den Mitarbeitern testen. Es bringt nichts, Maschinen gegen den Willen der Mitarbeiter durchzusetzen. Nur manchmal gibt es eine Ausnahme, wenn ich von etwas wirklich überzeugt bin“, so Thomas Weber. Die Joystick-Lenkung, wie sie der Cat 966M XE bekommen hat, ist so ein Beispiel. Diese stieß zuerst auf Skepsis, die dann in Begeisterung umschlug. Zwei verschiedene Radlader-Produktlinien hat der Firmenchef aufgrund der verschiedenen Einsatzanforderungen in den Maschinenpark aufgenommen: Der 950GC verkörpert eine Basisversion, die für einfachere bis mittelschwere Anwendungen konzipiert ist und bei dem Unternehmen für die Beschickung der RC-Anlage vorgesehen ist. Der Cat 966M XE steht für Hightech aufgrund seines leistungsverzweigten, stufenlosen Getriebes. Er ist auf Leistung getrimmt, die er als Schlüsselgerät in der Hauptverladung abrufen muss. „Der Aufpreis rechnet sich wiederum durch die Spritersparnis. Das können wir wieder rausholen. Was mir David Decker von der Zeppelin Niederlassung Frankenthal zugesagt hat, hat sich bewahrheitet. Der Radlader verbraucht im Schnitt drei Liter Diesel pro Stunde weniger“, so Thomas Weber. Auch da tritt Nachhaltigkeit zutage. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Zeppelin CAT-
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Cat Baumaschinen im Einsatz in Worms
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Worms, 03.04.2020 - Immer wieder machen Schlagzeilen die Runde, dass Sand knapp wird in Deutschland. Angesichts der Vorkommen scheint es kaum vorstellbar. Rund 2000 Sand- und Kiesgruben hierzulande produzieren jährlich rund 240 Millionen Tonnen Sand und Kies. Doch der Bauboom fordert seinen Tribut durch eine steigende Nachfrage. Auch die Genehmigung neuer Abbauflächen erschwert den Abbau – viele Vorkommen befinden sich in Naturschutzgebieten, sodass sie für die Sandproduktion nicht infrage kommen. Bauforum24 Artikel (16.03.2020): Cat & Zeppelin: Kompakt- u. Deltalader Thomas Weber, Gesellschafter und Geschäftsführer von Büttel, mit David Decker, Zeppelin Gebietsverkaufsleiter. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Moerschen: Raupenmobile Haldenbänder
Bauforum24 posted eine Bauforum24 News in Moerschen Mobile Aufbereitung
Willich-Anrath, März 2020 - Die Bauwirtschaft boomt – und mit ihr auch die Recyclingbranche. Der Aufbereitung von Bauschutt kommt eine stetig steigende Bedeutung zu. Erfolgreich mit dem Markt wächst auch das Dienstleistungsunternehmen Sascha Schitthelm (DLU) kontinuierlich. Vor 10 Jahren begann Sascha Schitthelm in seinem 2004 gegründeten Recyclinghof in Brüggen-Bracht am Niederrhein mit der Aufbereitung von Bauschutt. Seither hat sich der damit verbundene Materialumschlag auf bis zu 12.000 t im Monat gesteigert. Bauforum24 Artikel (04.12.2019): SBM Remax 200 Raupenmobile Förderbänder MFB 20/90K Da wurde es Zeit, die betriebsinternen Umschlagarbeiten auf ihre wirtschaftliche Effizienz hin zu überdenken, wie sich Firmenchef Schitthelm erinnert: „Auf unserem bis jetzt auf eine Größe von 32.000 m2 angewachsene Betriebshof erwies sich die konventionelle Bewegung des gebrochenen Gutes über Radlader irgendwann als ausgereizt.“ Das hatte gleich mehrere Gründe. Zuvorderst war ein teures Gerät samt Fahrer ständig gebunden. Dazu entwickelten sich die die Prioritäten im Platzmanagement. Mit dem Radlader lassen sich im ersten Schritt nur Haldenhöhen von etwa 3 m anlegen. So wachsen die Ablageflächen unweigerlich in die Breite – mindestens bis eine Größe erreicht ist, auf der das Fahrzeug zeitaufwändig Rampen anlegen kann um höher zu kommen. Der Unternehmer braucht in der Regel den knappen Platz für die Materialannahme und als Rangierfläche für die Lkw – Haldenpuffer wachsen daher am besten in die Höhe – nicht in die Breite. Effizienzsteigerung gleich mehrfach Rasche Abhilfe für das ganze Problempaket konnte Moerschen Mobile Aufbereitung mit einer einzigen Anlage bieten. „Raupenmobile Förderbänder haben bei großen Fachentsorgern ein ideales Einsatzgebiet,“ wie Moerschen-Geschäftsführer Sven Brookshaw weiß. „Sie haben vor einigen Jahren einen wahren Siegeszug angetreten und bewähren sich seither in vielfältigsten Anwendungen. Mit der MFB 20/90K aus der eigenen Produktlinie von Moerschen Mobile Aufbereitung kam Mitte 2019 eine erste Anlage auf den Betriebshof von Sascha Schitthelm und mit ihr der gewünschte Effekt einer spürbaren Optimierung der Arbeitsabläufe. „Wir beschicken das Band direkt vom Austrag unseres Brechers,“ so der DLU-Chef. Über die regelbare Geschwindigkeit lässt sich das Haldenband immer mit der Auswurfgeschwindigkeit des Brechers harmonisieren. So ergibt sich eine kontinuierlich arbeitende Prozesskette, die weder einen Radlader noch zusätzliches Personal bindet. Mit dem 20 m langem Band entsteht ein flexibel ansetzbarer verlängerter Arm für den raupenmobilen Brecher. Schon mit der MFB 20/90K konnte bei Schitthelm eine Tagesproduktion von Recyclingbaustoffen problemlos bis zu einer Abwurfhöhe von ca. 8,3 m ohne Zusatzleistungen aufgehaldet werden. Noch mehr Leistung gefragt Mit ihrer einfachen Bedienung und der robusten Ausführung erfüllte das Moerschen MFB 20/90K alle Erwartungen. Die Anlage fügte sich derart reibungslos in den Betriebsablauf und verbesserte den Materialumsatz, dass Sascha Schitthelm bei den erfreulich hohen Materialumsatzmargen auf dem großflächigen Recyclinghof bald den Wunsch nach weiterer Leistungssteigerung hegte. Von der Eignung der raupenmobilen Bänder aus der Moerschen-Baureihe war er überzeugt. Da traf es sich gut, dass Moerschen die Baureihe grade um ein neues Flaggschiff erweitert hatte. Mit dem MFB 30/120K ermöglicht ein 1200 mm breiter Gurt über das 30-m Band Abwurfhöhen bis knapp 13 m. Für die direkte Beschickung verfügt die Anlage, die auf dem deutschen Markt keinen Vergleich scheuen muss, über einen fast 6 m² großen Einlauftrichter. „Aus der Erfahrung mit der „kleineren“ MFB 20/90K wussten wir, das sich die Investitionen in jedem Fall rasch amortisieren würden,“ erklärt Sascha Schitthelm die Entscheidung für das zweite Haldenband, das noch Ende 2019 seinen Betrieb aufnehmen konnte. Mit der Ausrüstung sieht sich das leistungsorientierte Unternehmen jetzt gut aufgestellt auch für ein zukünftiges Wachstum. Und auch Moerschen-Geschäftsführer Sven Brookshaw freut sich - über einen zufriedenen Kunden: „Wir versuchen natürlich immer, mit unserem Gesamtportfolio die Marktanforderungen am besten vorweg zu denken und Anlagen parat zu haben, wenn der Kunde den Bedarf anmeldet. Da sehen wir uns auch mit unsrem großen Haldenband MFB 30/120K gerne bestätigt.“ Weitere Informationen: Moerschen Mobile Aufbereitung GmbH | © Fotos: Moerschen-
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Moerschen: Raupenmobile Haldenbänder
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Willich-Anrath, März 2020 - Die Bauwirtschaft boomt – und mit ihr auch die Recyclingbranche. Der Aufbereitung von Bauschutt kommt eine stetig steigende Bedeutung zu. Erfolgreich mit dem Markt wächst auch das Dienstleistungsunternehmen Sascha Schitthelm (DLU) kontinuierlich. Vor 10 Jahren begann Sascha Schitthelm in seinem 2004 gegründeten Recyclinghof in Brüggen-Bracht am Niederrhein mit der Aufbereitung von Bauschutt. Seither hat sich der damit verbundene Materialumschlag auf bis zu 12.000 t im Monat gesteigert. Bauforum24 Artikel (04.12.2019): SBM Remax 200 Raupenmobile Förderbänder MFB 20/90K Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Neumarkt im Mühlkreis (Österreich), 02.02.2020 - Titan Enterprises, mit mehr als 130 Mitarbeitern ist ein gut etabliertes Bauunternehmen in Virginia (USA), welches sich auf gewerbliche und private Betonbauten in North-Virginia und South Carolina spezialisiert hat. Mitte des Jahres hat sich Geschäftsführer Jack Pereira dazu entschlossen, eine gut ausgestattete Recyclinganlage in Myrtle Beach (South Carolina) zu erwerben. Eine großartige Gelegenheit für das Unternehmen, alten oder nicht benötigten Beton von den Baustellen zu recyceln und sofort für eigene Projekte wiederzuverwenden. Bauforum24 Artikel (05.02.2020): Rockster Brecher R900 & R1100S Der Rockster Prallbrecher R900 wiegt nur 25 Tonnen und kann sehr einfach mit einem Tieflader transportiert werden. Neues Recycling-Center braucht neue Anlagen Die Gründung des SC Recycling Centers war der erste Schritt. Mit dem Aufbereitungsexperten Michael Morais mit an Bord, bestand die zweite Aufgabe darin, die besten Maschinen für den neuen Standort zu finden. Nach einigen Testläufen mit Brechern diverser Hersteller im 25-Tonnen-Segment war für Michael Morais und Jack Pereira klar, dass der Prallbrecher R900 von Rockster mit seinem hydrostatischen Konzept der absolute Favorit ist. Michael Morais (Leiter SC Recycling Center), Wolfgang Kormann (GF Rockster) und Jack Pereira (GF Titan Enterprises) vor dem neuen Rockster Prallbrecher R900 und dem Schwerlastsieb RSS410. Vollhydraulisch versus dieselelektrisch „Der Aufbau dieses vollhydraulischen Brechers mit dem hydrostatischen Antrieb ist für unsere Anwendung im Vergleich zu einem diesel-elektrisch angetriebenen Brecher, welcher unserer Erfahrung nach störungsanfälliger ist, absolut zuverlässiger“, so Jack Pereira. Wolfgang Kormann, Geschäftsführer von Rockster Austria International, fügt hinzu: „Der hydrostatische Druck passt sich immer den Leistungsanforderungen des Brechers an, das führt zu einer sehr konstanten Brechleistung. Darüber hinaus bleibt der Dieselmotor immer im optimalen Drehzahlbereich, sodass der Kraftstoffverbrauch geringer ist als bei dieselelektrischen Antriebssystemen.“ Mobiler Prallbrecher und mobile Grobsiebanlage als perfektes Duo Die Herstellung von 3 verschiedenen Fraktionen war eine der Hauptanforderungen von Titan Enterprises. Aus diesem Grund hat Rockster das Schwerlastsieb RSS410 als perfekte Ergänzung zum R900-Brecher angeboten. Die RSS410 ist die meistverkaufte Siebanlage von Rockster. Sie zeichnet sich besonders durch ihre einfache Handhabung, eine robuste Konstruktion, die kompakten Abmessungen und das geringe Gewicht von nur 15 Tonnen aus. Titan Enterprises kann jede der 3 produzierten Endfraktionen einsetzen, hauptsächlich wird 0-12, 12-38 und 38-75 mm großes Endmaterial hergestellt. Gewinner in Sachen Wartungs-freundlichkeit und Leistung “Ich habe einen Blick in den Motorraum des Brechers geworfen und war überzeugt, dass dies eine ausgefeilte und gut durchdachte Maschine ist. Alles ist klar positioniert, was für Servicearbeiten sehr wichtig ist“, so Pereira. Auch die Leistung kann sich sehen lassen. Michael Morais und sein Team produzieren mit ihrem neuen Prallbrecher und dem Sieb 150 Tonnen gesiebtes, hochwertiges kubisches Endkorn pro Stunde, bei einer Aufgabegröße von 500 mm und Endproduktgrößen von 0 bis 75 mm. „Die beiden Anlagen verarbeiten das Material perfekt und störungsfrei. Meine bisherigen Erfahrungen sind überragend, Rockster bietet großartige Produkte und exzellenten Support. Die Materialien, die produziert werden, entsprechen genau dem, wonach ich gesucht habe. Ich bekomme stets Komplimente für das Endkorn, das ich produziere“, sagt Recycling-Center Leiter Michael Morais. Im neuen SC Recycling Center in Myrtle Beach brechen und sieben Michael Morais und sein Team hauptsächlich Beton, um ihn bei Straßenbauprojekten von Titan Enterprises sofort wieder einzusetzen. Wachstum des Recyclinggeschäfts Im Moment ist der gesamte Beton, der im SC Recycling Center verarbeitet wird, für den Gebrauch und die Zwecke von Titan Enterprises bestimmt. Steigt jedoch die Nachfrage nach Recycling-Material, denken Michael Morais und Jack Pereira daran, das Geschäft auf Lohnbrechen auszudehnen. „Da die Maschinen sehr einfach zu transportieren und zu handhaben sind, was für dieses Geschäft von großer Bedeutung ist, können wir rasch und einfach auch direkt auf der Baustelle des Kunden brechen und sieben“, so Pereira. Um noch flexibler zu werden, fassen sie auch die DUPLEX-Option von Rockster ins Auge. Dieses patentierte System ermöglicht die Installation einer Backenbrecheinheit anstelle des Prallbrechers auf derselben Grundmaschine. "Mit einem Backenbrecher könnten wir auch sehr harten Naturstein mit guter Leistung und geringem Verschleiß brechen, was noch mehr Geschäftsmöglichkeiten bringen würde." Weitere Informationen: Rockster Austria International GmbH | © Fotos: Rockster
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