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Neumarkt (Austria) 04.082021- Für Natursteinaufbereitung, aber vor allem zur Aufbereitung von Baurestmassen setzen Peter Happenhofer und sein Team auf Rocksters Backenbrecher R800. Die kompakten Abmessungen, die beachtliche Durchsatzleistung und das optimale Endmaterial waren die ausschlaggebenden Faktoren für die Kaufentscheidung im Juni dieses Jahres. Bauforum24 Artikel (30.04.2021): Rockster R1000S mobiler Prallbrecher Schotteraufbereitung mit dem Rockster Backenbrecher R800 auf eine Endkorngröße von 0/70 mm. Vor knapp 20 Jahren legte Peter Happenhofer mit der Gründung eines Minibaggerverleihs den Grundstein für die erfolgreiche Happenhofer Bau GmbH, eine bekannte Adresse für Bau, Abbruch, Erdbau und Schotter im Aflenzer Becken. Seit Mai 2013 ist das Unternehmen im Besitz des Schotterwerks in Thullin und stellt vor allem Betonschotter, aber auch Schotter für den Wegebau, für Drainagearbeiten, diverse Splitt-Arten, sowie Rohr- und Kabelsand her. Auch im Forstwegebau hat Happenhofers Team enorm viel Erfahrung. „Mit dem flexiblen R800 können wir nun die Felsen vor Ort gleich aufbereiten und das erzeugte Grädermaterial sofort zum Wegebau einsetzen,“ ist Happenhofer begeistert. „Wir erzeugen viel Tragschichtmaterial, welches nicht zu viel Feinanteile haben sollte, das gefällt uns beim Endmaterial des Backenbrechers wirklich gut, die Endkornqualität ist optimal für unsere Einsatzgebiete“, ergänzt er. R800 bricht Schotter, der bereits mit dem richtigen Anteil an Feinmaterial vermischt wurde, um das vom Kunden gewünschte Endprodukt von 0/70mm zu erhalten Einfacher Transport bedeutet Unabhängigkeit Nach der Frage warum sich Peter Happenhofer für diese Rockster Anlage entschieden hat, kam die Antwort blitzschnell: „Wegen des einfachen Transports. Wir wollen den Brecher rasch und flexibel transportieren können. Das geht mit unserem Tieflader und den firmeneigenen LKWs hervorragend. Wir können auch entsprechend unwegsame Forststraßen nach oben fahren oder jederzeit enge Zufahrtsstraßen passieren und beispielsweise bei Privathäusern Abbruchmaterial aufbereiten, das geht alles mit dieser Maschinengröße sehr leicht und schnell“, so Happenhofer. Der R800 ist Rocksters kompaktester Backenbrecher mit einem Gewicht von 25,7 t ohne Siebsystem. Er wurde für einen einfachen Transport konzipiert und eignet sich am besten für Unternehmen, denen Flexibilität und Mobilität wichtig sind. Mit einer Länge von nur 9,60 m, einer Breite von 2,50 m und einer Höhe von 3,20 m kann er ohne jegliche Transportgenehmigungen und somit zeit- und kostenschonend befördert werden. Gerade im Sektor des Lohnbrechgeschäftes ein großes Plus. Optimale Transportabmessungen erleichtern das Be- und Entladen des Brechers - das spart Zeit und erhöht die Effizienz Neues Anwendungsgebiet Bauschutt-Recycling Im Umgang mit Brechanlagen ist Happenhofer kein Anfänger, seine Firma mietet schon lange diverse Brechanlagen zur Herstellung des Schotters. „Wir haben schon ein paar Mal einen Rockster Brecher angemietet - Backenbrecher sowie Prallmühle - und waren sowohl mit dem Produkt als auch mit dem Unternehmen sehr zufrieden“, erklärt Happenhofer. Er will den neuen Backenbrecher jedoch nicht nur für die Schotterfertigung, sondern vor allem für die Bauschuttaufbereitung einsetzen. „Hier sehen wir so viel Potenzial, egal ob Ziegel, Beton- oder Asphaltaufbruch, das Recycling von diesen Baurestmassen muss mehr forciert werden. Wir verwandeln es damit in einen wertvollen, wiederverwendbaren Baustoff, das ist effizient und nachhaltig,“ erklärt er. Schotterwerksleiter Thomas Gruber (links) und Geschäftsführer Peter Happenhofer (rechts) vor ihrem neuen Rockster R800 Backenbrecher Weitere Informationen: Rockster Austria International GmbH | © Fotos: Rockster
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Für Natursteinaufbereitung, aber vor allem zur Aufbereitung von Baurestmassen setzen Peter Happenhofer und sein Team auf Rocksters Backenbrecher R800. Die kompakten Abmessungen, die beachtliche Durchsatzleistung und das optimale Endmaterial waren die ausschlaggebenden Faktoren für die Kaufentscheidung im Juni dieses Jahres. Bauforum24 Artikel (30.04.2021): Rockster R1000S mobiler Prallbrecher Schotteraufbereitung mit dem Rockster Backenbrecher R800 auf eine Endkorngröße von 0/70 mm. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Neumarkt im Mühlkreis (Österreich), April 2021 - Die Firma Haga R.O.T. Service AB aus Schweden hat am Anfang des Jahres in einem state-of-the-art mobilen Prallbrecher, Rockster R1000S, investiert, um seine Mission im Bereich Recycling und effizienter Wiederverwertung von Abbruchabfällen vor Ort weiter zu stärken. Bauforum24 Artikel (08.03.2021): Rockster Brecher R1100S Der Rockster R1000S bricht schwer armierten Bauschutt auf 0-80mm in Norrköping, Schweden. Seit über 25 Jahren besitzt Haga R.O.T. Service AB den Ruf eines Spezialisten für schwere Abbrucharbeiten, Dekontamination und Recycling. Im südlichen Teil Schwedens, etwa 160 km südwestlich der Hauptstadt Stockholm, liegt Haga R.O.T. und besitzt 2 weitere Standorte in Norrköping und Linköping. 70 fleißige Mitarbeiter halten das Unternehmen auf dem richtigen Weg, was einfach bedeutet - effizient voranzukommen. Unabhängig von der Größe des Projekts wird höchste Aufmerksamkeit auf Professionalität bei der Abwicklung gelegt. Neben der Aufbereitung von Baurestmassen im neu eröffneten Recyclingzentrum in Norsholm, etwas außerhalb von Norrköping, wird Haga R.O.T. den Brecher auch im Lohnbrechgeschäft verwenden und damit sowohl Asphalt als auch Beton aufbereiten. Der Eigentümer John Torsell hat einen Rockster R1000S Prallbrecher vor Ort in Österreich im Einsatz gesehen, und war sofort davon überzeugt, dass dieser Brecher der richtige für seine vielfältigen Projekte ist. John Torsell vor seinem neuen Rockster R1000S mobile Prallbrecher Top Kundenservice Der schwedische Vertriebspartner von Rockster, Niklas Johansson von Biocare Svenska AB konnte der Firma Haga R.O.T mit dem Rockster R1000S wieder eine ideale Lösung für seine spezifischen Aufgabenstellungen liefern. Biocare Svenska AB ist seit 2008 im Brechgeschäft tätig und hat sich in dieser Zeit auch zum Experten der mobilen Aufbereitung entwickelt. Beide Firmen, Haga R.O.T. und Biocare Svenska, arbeiten seit langem partnerschaftlich zusammen. „Zwischen Haga und uns besteht ein ausgeprägtes Vertrauen. Sie wissen, dass sie sich auf unseren erstklassigen Service und Support sowie auf unser Know-how bei der Verarbeitung von Materialien verlassen können. Einer der Gründe, warum sie sich für Rockster R1000S entschieden haben, ist unsere Fähigkeit, schnell und effizient Ersatz- und Verschleißteile zu liefern “, sagt Niklas Johannson. "Einer der Hauptvorteile des Rockster R1000S besteht darin, dass keine Transportgenehmigungen erforderlich sind und er aufgrund seiner kompakten Größe und einem Gewicht unter 35 Tonnen äußerst mobil ist", betont Johansson. Professionelles Recycling von Baurestmassen ist ein wichtiger Geschäftszweig der Haga R.O.T. AB. Weil der ökologische Fußabdruck wichtig ist Den größten Teil seiner geschäftlichen Tätigkeit erbringt die Firma Haga R.O.T. im Östergötland, ist jedoch im ganz Schweden aktiv, und arbeitet immer am Ziel den ökologischen Fußabdruck auf ein Minimum zu beschränken. Passend zu dieser Philosophie ist der R1000S mit dem neuesten CAT Stage V-Motor und somit der neuesten Emissionstechnologie ausgestattet und damit die optimale Ergänzung zur bestehenden Maschinenflotte. Zusätzlich besitzt der Brecher einen hydrostatischen Antrieb und erlaubt damit den konstanten Betrieb des Dieselmotors im optimalen Arbeitspunkt und sorgt damit im Vergleich zum Direktantrieb für eine konstante Brechleistung sowie einen reduzierten Dieselverbrauch. Johannson erklärt: "Mit dem hydrostatischen Antrieb von Rockster bleibt der Dieselmotor immer im optimalen Drehzahl-, Drehmoment und Verbrauchsbereich. Die Hydraulikpumpe passt sich den Leistungsanforderungen des Brechers an, was schlussendlich einen geringeren Kraftstoffverbrauch pro Tonne produziertes Endmaterial bedeutet." Darüber hinaus ist der R1000S mit einem RVB1700 Windsichter ausgestattet, das Leichtstoffe wie Kunststoff, Textil, Polystyrol, Holzteile, Ytong und ähnliche Materialien separiert, was zu einer hochwertigeren Endproduktqualität führt. Ein weiterer Vorteil des R1000S besteht darin, dass für den Transport keine speziellen Transportgenehmigungen erforderlich sind, was ihn äußerst mobil und vielseitig macht. Idealer Brecher für das Recycling von Abbruch und Bauschutt Der R1000S bei Haga R.O.T. wird hauptsächlich auf Abbruchstellen zum Recycling von Bauabfällen verwendet, die entweder vor Ort wiederverwendet oder für andere Projekte verkauft werden. Enthalten oft große Mengen Stahlbeton. Zur Serienausstattung des R1000S gehört daher auch ein vertikal einstellbarer Magnetabscheider, der Stahl effizient aus dem zerkleinerten Beton entfernt und so zu einem saubereren und wertvolleren Endprodukt führt. „Der Rockster R1000S mit seinem zusätzlichen Siebsystem, dem Vibrationsförderer unter dem Brecherauslass, dem großflächigem Hängesieb und den großen Motorraumöffnungen für einen einfachen Servicezugang erfüllt einfach alle Anforderungen auf der Brecherwunschliste unserer Kunden“, so Johannson. Weitere Informationen: Rockster Austria International GmbH | © Fotos: Rockster
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Rockster R1000S mobiler Prallbrecher
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Neumarkt im Mühlkreis (Österreich), April 2021 - Die Firma Haga R.O.T. Service AB aus Schweden hat am Anfang des Jahres in einem state-of-the-art mobilen Prallbrecher, Rockster R1000S, investiert, um seine Mission im Bereich Recycling und effizienter Wiederverwertung von Abbruchabfällen vor Ort weiter zu stärken. Bauforum24 Artikel (08.03.2021): Rockster Brecher R1100S Der Rockster R1000S bricht schwer armierten Bauschutt auf 0-80mm in Norrköping, Schweden. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Neumarkt im Mühlkreis (Österreich), März 2021 - Seit 2008 hat der burkinische Bergbau-Spezialist den Rockster Prallbrecher R900 im Einsatz, welcher im Herbst 2020 zur Steigerung der Kapazitäten in der Kalksteinaufbereitung um einen neuen R1100S ergänzt wurde. Bauforum24 Artikel (21.01.2021): Rockster Brechanlage R700S Brechen von Dolomitkalkstein mit dem Rockster Prallbrecher R1100S auf 0/32mm. Das hochwertige, kubische Endmaterial wird zur Erzeugung von Zement weiterverkauft. Langfristige Kundenzufriedenheit und zuverlässig hohe Produktionsleistung waren die beiden Hauptfaktoren für den Verkauf eines weiteren Rockster Brechers in das westafrikanische Land Burkina Faso, was so viel bedeutet wie „Land des aufrichtigen Menschen“. Aufrichtig und beständig ist auch die langjährige Geschäftsbeziehung zwischen Rockster aus Österreich und dem burkinischen Unternehmen Tropic Mining & Quarry SASU mit Sitz in Burkina Fasos Hauptstadt Ouagadougou. Das Team rund um Geschäftsführer Al Hassane Sienou ist spezialisiert auf Bergbau und Steinbrucharbeiten. Die Rockster Prallbrecher setzen sie hauptsächlich zum Zerkleinern von Dolomitkalkstein für die Herstellung von Zement ein. R900 seit 12 Jahren im Einsatz Im Jahr 2008 wurde der erste Rockster Brecher an T.M.Q. geliefert und der Kunde war von Anfang an begeistert. „Der R900 war genau die richtige Brechanlage zum Start in das Aufbereitungsgeschäft. Sie ist sehr einfach zu handhaben und zu warten und die Leistung ist hervorragend,“ so Al Hassane Sienou. Mittlerweile ist das Geschäft gewachsen und die Kapazitäten mussten aufgestockt werden. Das Team von Tropic Mining & Quarry lobt vor allem die einfache Handhabung und gute Zugängigkeit für Wartungsarbeiten bei Rockster’s Brechanlagen. Größere Brechanlage für noch mehr Produktionsleistung T.M.Q. blieb Rockster treu und orderte nach 12 Jahren den nächsten Brecher des oberösterreichischen Herstellers. „Wir sind von der Robustheit und Langlebigkeit dieser Prallbrecher überzeugt und haben daher in die nächstgrößere Anlage von Rockster investiert. Unser neuer R1100S besitzt außerdem ein Siebsystem bestehend aus Siebbox und Rückführband, womit wir perfekt definiertes Endkorn erzeugen können. Wir produzieren in etwa 300 Tonnen pro Stunde 0/32mm feinen Kalkstein und können diesen sehr gut an Zementhersteller weiterverkaufen,“ ist Al Hassane Sienou zufrieden. Sie wollen damit im Jahr 600.000 Tonnen Endmaterial herstellen. 600.000 Tonnen Dolomitkalkstein mit bis zu 800mm Durchmesser werden von T.M.Q. auf 0/32 mm feines Endkorn gebrochen. Weitere Informationen: Rockster Austria International GmbH | © Fotos: Rockster
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Neumarkt im Mühlkreis (Österreich), Januar 2021 - Nach einer langen Kreuzfahrt über den Atlantik, durch den Panamakanal und über den Pazifik erreichte Rocksters Prallbrecher R700S das paradiesische Hawaii - genauer gesagt die Insel Oahu. Arist de Wolff und sein Team von 25 motivierten Mitarbeitern erwarteten gespannt die Ankunft ihrer brandneuen österreichischen Brechanlage. Die Alakona Corp. wurde 1982 von Arist's Vater Mervyn de Wolff in der hawaiianischen Hauptstadt Honolulu gegründet und ist spezialisiert auf Asphaltierungsarbeiten und Pflasterpflege. Alakona Corp bedient Oahu und die Nachbarinseln und konzentrierte sich zu Beginn auf die Instandhaltung von Gehwegen mit Schwerpunkt auf Versiegelungsbeschichtung und kleinere Asphaltreparaturen. In den letzten Jahren hat das Unternehmen seinen Service- & Produktmix um Pflasterungen, Rissfüllungen sowie jegliche Asphaltierungsarbeiten erweitert. Bauforum24 Artikel (08.10.2020): Rockster DUPLEX Brecher Brechen von Korallengestein mit dem Rockster Prallbrecher R700S auf dem 3 Hektar großen Recyclinghof von Alakona Corp in Honolulu. Alakonas perfekter Brecher wird in Österreich entwickelt und hergestellt Alakona besitzt mehrere Maschinen, die sie für ihr Kerngeschäft benötigen, wie Asphaltiermaschinen, Walzen, Lader, Bagger und Versiegelungsgeräte. Als sie zum Vorantreiben ihrer Geschäftserweiterung um den Recycling-Bereich nach einer mobilen Brechanlage suchten, konzentrierten sie sich auf kompakte Maschinen unter 25 Tonnen. „Wir sind der Meinung, dass österreichische Ingenieure ausgesprochen ehrlich sind. Wolfgang Kormann hat mir ausführlich erklärt, wie der Brecher für uns von Nutzen sein kann und er behielt Recht. Wir sind so flexibel in der Verarbeitung verschiedenster Materialien und das Endprodukt, das wir mit unserer Anlage produzieren, ist enorm hochwertig. Außerdem gefällt uns die Möglichkeit, das Rückführband zur Seite zu schwenken, um so eine zusätzliche Fraktion aufzuhalden. Ebenso sinnvoll ist das ausklappbare Seitenband, welches eingesetzt werden kann, um Feinanteile schon auszuscheiden, bevor sie in die Brechkammer gelangen. Das steigert die Leistung, senkt den Verschleiß und wir erhalten eine weitere, definierte Fraktion. Die Siebbox am Hauptaustrageband ist auch äußerst vorteilhaft, wir können durch einfaches Wechseln der Siebmaschen unterschiedliche Materialgrößen herstellen. Es gibt einfach einige Optionen, die andere serienmäßig nicht haben. Zudem sind wir sehr begeistert vom hydrostatischen Antrieb“, so Arist de Wolff. Dank dieses Antriebssystems ist die Leistung des R700S konstant hoch, da sich der hydrostatische Druck immer an die Leistungsanforderungen des Brechers anpasst. Dies führt außerdem zu einem geringeren Dieselverbrauch pro produzierte Tonne, da der Dieselmotor immer im optimalen Drehzahlbereich bleibt. Neuer Geschäftsbereich: Recycling von Asphaltaufbruch Für Alakona war es ein logischer Schritt, den Fokus der künftigen Expansion auf Recycling und Natursteinaufbereitung zu legen. "Naturstein wird besonders auf einer kleinen Inselgruppe wie Hawaii nicht ewig verfügbar sein, in absehbarer Zukunft müssten wir ihn vom Festland einführen. Nachhaltigkeit ist der Schlüsselfaktor. Wir benötigen viel Material für Straßenunterbau oder Füllungen. Die Verwendung von aufbereitetem Asphalt anstelle von natürlichen Zuschlagstoffen spart Ressourcen und Geld. Darüber hinaus enthält recycelter Asphaltbruch etwas Bitumen, es verhält sich wie Klebstoff, der zu mehr Verdichtung führt und somit zu einer stabileren Tragschicht beiträgt“, erklärt Arist de Wolff. Mit Hilfe des Rockster Siebsystems bricht Alakona seinen Altasphalt mit einer Aufgabegröße von 0/600 auf 0/32mm Endkorn. "Wir führen eine Reihe von Tests wie zB den ‘CBR‘ durch, um sicherzustellen, dass das recycelte Material für die Wiederverwendung in unseren Bauprojekten geeignet ist", fügt er hinzu. Der CBR-Test (Californian Bearing Ratio) ist ein Penetrationstest zur Bewertung der Untergrundfestigkeit von Straßen und Gehwegen. Ihr brecht wirklich Korallen? “Yes!“ Das sind aber selbstverständlich keine lebenden Korallen aus dem Meer. In Hawaii befinden sich viele Korallenschalen unter der Erde. Wenn Alakona also Straßenbaustellen in der Nähe des Ozeans bearbeitet, stoßen sie bei Baggerungen meist auf Korallengestein. Ohne Siebsystem wird auf 0/72mm gebrochen, dieses Endprodukt wird hauptsächlich für die Landschaftsgestaltung verwendet. „Wir verwenden hierzu gerne das Rückführband des Siebsystems als Haldenband, um eine weitere Fraktion zu erhalten. Speziell bei der Verarbeitung von Korallen lassen wir häufig ein 46/72mm Grobaggregat vom Haldenband und das feinere 0/46mm Korn vom Sandband laufen. Korallen sind eher hartes Gestein mit hoher Dichte. Das zerkleinerte Material enthält weniger Feinanteile als der zerkleinerte Asphalt. Wir können es als Unterbau für Haus- oder Betonwege verwenden“, so Arist. Einfacher Transport erleichtert Einstieg ins Lohnbrechgeschäft Inklusive Siebbox und Rückführband wiegt der Rockster R700S nur 22,8 Tonnen und kann ohne Transportgenehmigung problemlos mit Alakonas eigenem Tieflader transportiert werden. Dies schafft große Flexibilität, besonders in Bezug auf ihre Zukunftspläne, in das Lohnbrechgeschäft einzusteigen. Zudem spart es ihnen Zeit und Geld. „Wir können so viele Arten von Materialien zerkleinern. Innerhalb von 4 Tagen während der Schulung in diesem Sommer haben wir Asphalt, Korallen, Beton und Basalt gebrochen. Es gibt so viele Möglichkeiten für diverse Kunden wie Bauunternehmen, Privatpersonen und natürlich Kommunen. Man würde vielleicht meinen, dass die Menschen auf einer Insel proaktiv in der Erforschung, Erprobung und Verwendung von recyceltem Material sind, aber sie zögern, etwas Neues zu probieren. Es muss mehr vorangetrieben werden und die Bevölkerung muss verstehen, dass dies die Zukunft ist. Insbesondere im Baugewerbe, wo wir so viele natürliche Ressourcen einsparen könnten, müssen mehr Recyclingprodukte eingesetzt werden“, ist Arist überzeugt. Weitere Informationen: Rockster Austria International GmbH | © Fotos: Rockster
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Neumarkt im Mühlkreis (Österreich), Januar 2021 - Nach einer langen Kreuzfahrt über den Atlantik, durch den Panamakanal und über den Pazifik erreichte Rocksters Prallbrecher R700S das paradiesische Hawaii - genauer gesagt die Insel Oahu. Arist de Wolff und sein Team von 25 motivierten Mitarbeitern erwarteten gespannt die Ankunft ihrer brandneuen österreichischen Brechanlage. Die Alakona Corp. wurde 1982 von Arist's Vater Mervyn de Wolff in der hawaiianischen Hauptstadt Honolulu gegründet und ist spezialisiert auf Asphaltierungsarbeiten und Pflasterpflege. Alakona Corp bedient Oahu und die Nachbarinseln und konzentrierte sich zu Beginn auf die Instandhaltung von Gehwegen mit Schwerpunkt auf Versiegelungsbeschichtung und kleinere Asphaltreparaturen. In den letzten Jahren hat das Unternehmen seinen Service- & Produktmix um Pflasterungen, Rissfüllungen sowie jegliche Asphaltierungsarbeiten erweitert. Bauforum24 Artikel (08.10.2020): Rockster DUPLEX Brecher Brechen von Korallengestein mit dem Rockster Prallbrecher R700S auf dem 3 Hektar großen Recyclinghof von Alakona Corp in Honolulu. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Neumarkt im Mühlkreis (Österreich), Oktober 2020 - Seit Februar 2020 produziert die mobile Prallbrechanlage R1100D mit Siebbox und Rückführband wertvolles Endkorn für CSB Mobile S.A.R.L. Die einfache Handhabung und gute Durchsatzleistung des Brechers, sowie die Möglichkeit, verschiedenste Materialien zu verarbeiten, waren die wesentlichsten Kaufkriterien. Bauforum24 Artikel (14.05.2020): Rockster Prallbrecher R700S Bau eines Wasserspeichers in Mohammedia und Brechen des Materials auf 0/40 mm mit dem Rockster Prallbrecher R1100D. CSB Mobile S.A.R.L. mit Hauptsitz in Casablanca ist ein zuverlässiger Spezialist für Erdarbeiten. Mit 10 Mitarbeitern und einer Maschinenflotte von drei Bulldozern, drei Baggern und einem Tieflader können sie eine breite Palette von Aufträgen abdecken, von Straßenbauprojekten bis hin zum Steinbruchabbau. Aufgabegröße bis zu 1000 mm, Endmaterialgröße 0-40 mm – 100% definiert dank Siebbox und Rückführband. Erweiterung des Geschäftsfeldes mit einem mobilen Brecher Da einer der CEOs von CSB aus der Ukraine stammt, nahm er Kontakt mit Rocksters russischem Händler Maksim Perminov auf, der ihm eine Reihe von Möglichkeiten bot. CSB wollte expandieren und einen weiteren Fokus auf Abbruch, Recycling sowie Steinbruchabbau legen. Eine der Hauptanforderungen war ein Brecher mit großer Einlauföffnung und guter Leistung. „Ich habe ihnen einen raupenmobilen Rockster R1100D Prallbrecher empfohlen, da die Handhabung dieser hydrostatisch angetriebenen Maschinen recht einfach und die Leistung bemerkenswert ist“, sagt Perminov. Der Hauptvorteil des hydrostatischen Antriebs ist die konstante Brechleistung aufgrund der kontinuierlichen Anpassung des hydrostatischen Drucks an die Leistungsanforderungen des Brechers. Dies führt zu einem spürbar reduzierten Dieselverbrauch pro produzierte Tonne. Zusätzlich profitiert der Kunde von geringeren Verschleißkosten im Vergleich zu einem herkömmlichen Kupplungssystem. Der Rockster R1100D produziert kubisches Korn von hoher Qualität, welches vom Labor in Casablanca zertifiziert wurde. DUPLEX schafft mehr Flexibilität Ein weiterer Grund, warum sich CSB Mobile für diesen Rockster-Brecher entschieden hat, war das patentierte DUPLEX-System. Der R1100D ist DUPLEX-fähig und kann rasch von einem Prall- zu einem Backenbrecher - und vice versa - umgebaut werden. Dies ermöglicht es dem Kunden, eine maximale Maschinenauslastung zu erreichen und sich schnell an unterschiedliche Materialanforderungen anzupassen. Neben Beton und Asphalt zerkleinert CSB Mobile mit der Rockster Anlage auch Schotter, Sand und verschiedene Arten von Hartgestein. Wasserspeicher in Mohammedia Wasser ist in Marokko ein seltenes und daher wertvolles Gut. Eines der ersten Projekte für den Prallbrecher R1100D war die Verarbeitung von 10.000 m³ Schotter, der aus einer Grube unter einem neuen Wasserspeicher in Mohammedia bei Casablanca stammt. Dieser Schotter ist ein äußerst abrasiver Stein, der reines Eisenerz mit einem hohen spezifischen Gewicht von bis zu 2,8 kg / m³ enthält. Die Größe des Aufgabematerials betrug bis zu 1000 mm, gebrochen wurde auf eine Endkörnung von 0-40 mm. Das Endmaterial enthält normalerweise 10-15% Erdanteil, aber dank der Vorabsiebung in Kombination mit dem Seitenaustrageband kann der erdige Feinanteil sofort separiert werden und CSB erhält ein sehr hochwertiges Endprodukt, das für etwa 70-90 Dirham (7-9 USD) verkauft werden kann. Brechen von Sandklumpen mit einer Größe von bis zu 600-700 mm auf 0-5 mm feines Endmaterial. Mobiler Brecher im Sandsteinbruch Stark komprimierten Sand in einem Sandsteinbruch zu zerkleinern, war eine zweite, völlig andere Aufgabe für die Rockster Anlage. Der Sand wird mit einem Vibrations-Ripper von einer äußerst massiven Steinbruchmauer abgetragen. „Der Ripper produziert feste Sandklumpen, welche der Bagger in den Brecher lädt. Ausgestattet mit einem 5-mm-Sieb erzeugt der R1100D großartigen Sand“, sagt CSB-Inhaber Lurii Lisnichenko. Mit dem am Brecher montierten Siebsystem ist es einfach, in einem Durchgang eine exakt definierte Endkorngröße zu erzeugen. In Marokko ist Sand aus diesem Steinbruch ein gefragtes Produkt. Die Kosten können zwischen 100 und 110 Dirham (10 bis 11 USD) pro m³ betragen und werden direkt aus dem Steinbruch verkauft. Während dem Transport auf eine neue Baustelle, kann der Brecher an einer normalen Tankstelle problemlos betankt werden. Einfacher Transport Die Mobilität der Maschine ist in Marokko ein sehr wichtiger Faktor, besonders im Lohnbrech-Geschäft. CSB kann den Brecher mit seinem eigenen Tieflader transportieren, was das Unternehmen sehr flexibel macht. Diese Flexibilität spielt nicht nur beim Befördern des Brechers eine Rolle, sondern erweitert auch die Auftragsmöglichkeiten. Weitere Informationen: Rockster Austria International GmbH | © Fotos: Rockster
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Neumarkt im Mühlkreis (Österreich), Oktober 2020 - Seit Februar 2020 produziert die mobile Prallbrechanlage R1100D mit Siebbox und Rückführband wertvolles Endkorn für CSB Mobile S.A.R.L. Die einfache Handhabung und gute Durchsatzleistung des Brechers, sowie die Möglichkeit, verschiedenste Materialien zu verarbeiten, waren die wesentlichsten Kaufkriterien. Bauforum24 Artikel (14.05.2020): Rockster Prallbrecher R700S Bau eines Wasserspeichers in Mohammedia und Brechen des Materials auf 0/40 mm mit dem Rockster Prallbrecher R1100D. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Neumarkt im Mühlkreis (Österreich), 12.05.2020 - Seit Mitte letzten Jahres ist Rockster in das größere Firmenareal übersiedelt und hat dort nun erfolgreich die Serienproduktion der 2. Maschinentype eingeführt. Bauforum24 Artikel (08.04.2020): Rockster Prallbrecher R1100DS Der neue R700S aus Neumarkt mit Wasserbedüsung und zusätzlicher Staubschutzabdeckung am Hauptband ist abholbereit. Durchgängigere Qualitätskontrolle, bessere Steuerung der Lieferzeiten und Erweiterung der Produktionskapazität waren die Hauptgründe für den Umzug der Rockster Austria International GmbH von Ennsdorf nach Neumarkt im Mühlkreis im letzten Jahr. Die Produktion des Prallbrecher R1000S, ausgestattet mit einer Vielzahl an technischen Raffinessen, war die erste Härteprobe am neuen Standort. „Das Team, bestehend aus vielen neuen Mitarbeitern, zeigte von Anfang an enormen Einsatz und Umsetzungswillen, um diesen Meilenstein in unserer Firmengeschichte bravourös zu meistern,“ zeigt sich Firmenchef Wolfgang Kormann zufrieden. Nach dem modernsten folgt das kompakteste Modell Mit nur 19,6 t Gesamtgewicht und einer Länge von 9 Metern ist der Prallbrecher R700S die kompakteste Anlage im Rockster Portfolio – und damit auch die kostensensibelste. „Nur in der eigenen Produktion können wir die Kosten durchgängig kontrollieren und immer wieder Optimierungsmaßnahmen setzen. Das Konstruktions- und Montageteam arbeitet Hand in Hand, um die Arbeitsprozesse sowohl in der Fertigung als auch in der Montage weiter zu optimieren,“ so Kormann. Das doppelfunktionale Rückführ- und Haldenband, welches als erstes für den R700S gebaut wurde, hat sich so gut bewährt, dass es mittlerweile auch auf fast allen anderen Rockster Modellen zum Einsatz kommt. Im Zuge der Neuproduktion wurde außerdem das Steuerungssystem überarbeitet und die Quick Start Funktion für den R700S Brecher eingeführt. Diese ermöglicht die Inbetriebnahme der Anlage mit nur zwei Knopfdrücken an der Fernbedienung. Quick Start mit 2 Knopfdrücken auf der Fernbedienung. Das neue Materialzufuhr-Überwachungssystem garantiert die bestmögliche Auslastung vom Brecher und trägt zu einer Leistungssteigerung um bis 25% bei. Der Überlastschutz in der Brechkammer sorgt zusätzlich für Sicherheit vor Stopfern und verhindert somit Standzeiten. Der neue R700S ist zudem mit der neuesten Motorgeneration STAGE5 von Volvo Penta mit 220PS ausgestattet. Top Endabnahmequalität Dank einer gelungenen Harmonisierung der Arbeitsplätze und stetiger Modernisierung der Arbeitsabläufe, konnten Engpässe in der Ressourcen-Beschaffung und in der Montage mittlerweile stark reduziert werden. „Unsere ursprüngliche Idee, mit der hausinternen Produktion, die Durchgangszeiten besser steuern und Optimierungen schneller und präziser umsetzen zu können, ist aufgegangen,“ so Kormann. „Wir sind mit dem Fortschritt sehr zufrieden, die neuen Produktionsmitarbeiter waren dank großartiger Unterstützung der langjährigen Kollegen wesentlich schneller eingearbeitet als gedacht und die Kunden sind mit den neuen Neumarkter Brechern höchst zufrieden.“ Weitere Informationen: Rockster Austria International GmbH | © Fotos: Rockster
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Neumarkt im Mühlkreis (Österreich), 12.05.2020 - Seit Mitte letzten Jahres ist Rockster in das größere Firmenareal übersiedelt und hat dort nun erfolgreich die Serienproduktion der 2. Maschinentype eingeführt. Der neue R700S aus Neumarkt mit Wasserbedüsung und zusätzlicher Staubschutzabdeckung am Hauptband ist abholbereit. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Neumarkt (Österreich), 08.04.2020 - Vor 30 Jahren von Null aufgebaut, hat sich Richard Forsters Betrieb mittlerweile zu einem Branchenspezialisten mit 27 Mitarbeitern entwickelt. Der Recycling-Profi aus Steinkirchen fokussiert sich seit jeher auf die Aufbereitung von kontaminierten Böden, Schotter, Steinen, Straßenkehricht, Bauschutt und Abfällen aus der Kanalreinigung. Er besitzt drei Deponien, sowie eine thermische Aufbereitungsanlage, welche kontaminiertes Gestein oder Schutt in einwandfrei wiederverwertbares Material verwandelt. Zu Forster’s Stammkunden zählen eine Vielzahl an Straßenbaufirmen und Kommunen, Landrats- und Wasserwirtschaftsämter, sowie auch die Deutsche Bahn, für welche er regelmäßig Gleisschotter recycelt. Bauforum24 Artikel (27.02.2020): Neues Recycling-Center für Rockster USA Rockster Prallbrecher R1100DS inklusive Siebsystem und Windsichter zur profitablen Aufbereitung von Bauschutt bei Richard Forster Recycling in Steinkirchen (Bayern). Neuer Brecher für Gleisschotter- und Beton-Recycling Zur Aufbereitung von Granitschotter und Baurestmassen hat Richard Forster schon lange Brechanlagen im Einsatz, letztlich aber bei einem Lohnbrechunternehmen in Miete: „Mit einem eigenen Brecher können wir das Material jederzeit aufbereiten, das steigert unsere Flexibilität.“ Er suchte in der 35 Tonnen Klasse und testete unter anderem den Rockster Prallbrecher R1100DS mit Siebsystem und CAT C9 STAGE 5 Motor. „Wir wollten uns selbst ein Bild machen von der Leistung und Bedienung des Brechers. Besonders meine Maschinisten müssen von der Anlage überzeugt sein, denn sie sollen schließlich effizient damit arbeiten“, so Forster. 200t Bauschutt pro Stunde bricht das Team von Forster mit der R1100DS im Durchschnitt auf 0/60mm. Zugänglichkeit, Ölantrieb und Transportmaße waren wichtige Argumente Rockster bot Forster die Möglichkeit, den R1100DS am firmeneigenen Recyclingplatz auf Herz und Nieren zu testen. „Die großen Öffnungen und gute Zugänglichkeit zum Motorraum erleichtern Service und Wartung. Wir haben auch mit Ölantrieben - wie Rockster‘s vollhydraulischer Antrieb einer ist - viel bessere Erfahrungen als mit dieselelektrischen Antrieben, wo man mit Kabelbrüchen rechnen muss und welche meist empfindlicher auf Staub oder Vibrationen reagieren.“ Da die Brechanlage sowohl auf dem Recyclingplatz, als auch in den firmeneigenen Kieswerken bzw. Deponien eingesetzt wird, war auch der Transport ein wichtiges Thema. „Es gefällt mir, dass wir bei der R1100DS zum Transportieren nichts demontieren müssen, einfach Siebsystem einklappen und auf den Tieflader fahren,“ erklärt Forster. Richard Forster vor seinem neuen Rockster Prallbrecher R1100DS Durchsatz und Endkornqualität sind top Forster und sein Team produzieren aus Betonbruch oder gemischtem Bauschutt am häufigsten 0/60er Material für Untergrundstabilisierungen. Der Granitschotter von der Bahn wir zu 0/16 oder 0/32er Endkorn verarbeitet, welches sich ausgezeichnet für den Straßenbau als Unterfüllung oder zur Flurbereinigung eignet. „Durchsatz und Materialqualität sind wirklich hervorragend, für unsere Kundenanforderungen ist die Zusammensetzung aus Fein- und Grobanteil genau richtig. Der angebaute Windsichter funktioniert auch einwandfrei, er hat den perfekten Sog, um Störmaterial wie Styropor, Textilien, Holz, Plastik oder Ytongteile wegzublasen. Dieses Leichtmaterial wird direkt in einem Container - umgeben von einem Netz - gesammelt und kann dann entsorgt werden. Alles in einem Arbeitsgang,“ zeigt sich Richard Forster zufrieden. Rockster Verkaufsleiter Norbert Feichtinger ergänzt: „Ich war sofort überzeugt davon, dass wir für Forster Recycling die optimale Anlage liefern können, da wir unsere Prallbrecher besonders oft in der Bauschutt- und Granitaufbereitung im Einsatz und damit sehr gute Erfahrungswerte haben.“ Der eingebaute Windsichter bläst Verunreinigungen wie Textilien, Styropor, Holz, Plastik oder Ytong in einen eigenen Container. Weitere Informationen: Rockster Austria International GmbH | © Fotos: Rockster
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Neumarkt (Österreich), 08.04.2020 - Vor 30 Jahren von Null aufgebaut, hat sich Richard Forsters Betrieb mittlerweile zu einem Branchenspezialisten mit 27 Mitarbeitern entwickelt. Der Recycling-Profi aus Steinkirchen fokussiert sich seit jeher auf die Aufbereitung von kontaminierten Böden, Schotter, Steinen, Straßenkehricht, Bauschutt und Abfällen aus der Kanalreinigung. Er besitzt drei Deponien, sowie eine thermische Aufbereitungsanlage, welche kontaminiertes Gestein oder Schutt in einwandfrei wiederverwertbares Material verwandelt. Zu Forster’s Stammkunden zählen eine Vielzahl an Straßenbaufirmen und Kommunen, Landrats- und Wasserwirtschaftsämter, sowie auch die Deutsche Bahn, für welche er regelmäßig Gleisschotter recycelt. Bauforum24 Artikel (27.02.2020): Neues Recycling-Center für Rockster USA Rockster Prallbrecher R1100DS inklusive Siebsystem und Windsichter zur profitablen Aufbereitung von Bauschutt bei Richard Forster Recycling in Steinkirchen (Bayern). Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Neumarkt im Mühlkreis (Österreich), 02.02.2020 - Titan Enterprises, mit mehr als 130 Mitarbeitern ist ein gut etabliertes Bauunternehmen in Virginia (USA), welches sich auf gewerbliche und private Betonbauten in North-Virginia und South Carolina spezialisiert hat. Mitte des Jahres hat sich Geschäftsführer Jack Pereira dazu entschlossen, eine gut ausgestattete Recyclinganlage in Myrtle Beach (South Carolina) zu erwerben. Eine großartige Gelegenheit für das Unternehmen, alten oder nicht benötigten Beton von den Baustellen zu recyceln und sofort für eigene Projekte wiederzuverwenden. Bauforum24 Artikel (05.02.2020): Rockster Brecher R900 & R1100S Der Rockster Prallbrecher R900 wiegt nur 25 Tonnen und kann sehr einfach mit einem Tieflader transportiert werden. Neues Recycling-Center braucht neue Anlagen Die Gründung des SC Recycling Centers war der erste Schritt. Mit dem Aufbereitungsexperten Michael Morais mit an Bord, bestand die zweite Aufgabe darin, die besten Maschinen für den neuen Standort zu finden. Nach einigen Testläufen mit Brechern diverser Hersteller im 25-Tonnen-Segment war für Michael Morais und Jack Pereira klar, dass der Prallbrecher R900 von Rockster mit seinem hydrostatischen Konzept der absolute Favorit ist. Michael Morais (Leiter SC Recycling Center), Wolfgang Kormann (GF Rockster) und Jack Pereira (GF Titan Enterprises) vor dem neuen Rockster Prallbrecher R900 und dem Schwerlastsieb RSS410. Vollhydraulisch versus dieselelektrisch „Der Aufbau dieses vollhydraulischen Brechers mit dem hydrostatischen Antrieb ist für unsere Anwendung im Vergleich zu einem diesel-elektrisch angetriebenen Brecher, welcher unserer Erfahrung nach störungsanfälliger ist, absolut zuverlässiger“, so Jack Pereira. Wolfgang Kormann, Geschäftsführer von Rockster Austria International, fügt hinzu: „Der hydrostatische Druck passt sich immer den Leistungsanforderungen des Brechers an, das führt zu einer sehr konstanten Brechleistung. Darüber hinaus bleibt der Dieselmotor immer im optimalen Drehzahlbereich, sodass der Kraftstoffverbrauch geringer ist als bei dieselelektrischen Antriebssystemen.“ Mobiler Prallbrecher und mobile Grobsiebanlage als perfektes Duo Die Herstellung von 3 verschiedenen Fraktionen war eine der Hauptanforderungen von Titan Enterprises. Aus diesem Grund hat Rockster das Schwerlastsieb RSS410 als perfekte Ergänzung zum R900-Brecher angeboten. Die RSS410 ist die meistverkaufte Siebanlage von Rockster. Sie zeichnet sich besonders durch ihre einfache Handhabung, eine robuste Konstruktion, die kompakten Abmessungen und das geringe Gewicht von nur 15 Tonnen aus. Titan Enterprises kann jede der 3 produzierten Endfraktionen einsetzen, hauptsächlich wird 0-12, 12-38 und 38-75 mm großes Endmaterial hergestellt. Gewinner in Sachen Wartungs-freundlichkeit und Leistung “Ich habe einen Blick in den Motorraum des Brechers geworfen und war überzeugt, dass dies eine ausgefeilte und gut durchdachte Maschine ist. Alles ist klar positioniert, was für Servicearbeiten sehr wichtig ist“, so Pereira. Auch die Leistung kann sich sehen lassen. Michael Morais und sein Team produzieren mit ihrem neuen Prallbrecher und dem Sieb 150 Tonnen gesiebtes, hochwertiges kubisches Endkorn pro Stunde, bei einer Aufgabegröße von 500 mm und Endproduktgrößen von 0 bis 75 mm. „Die beiden Anlagen verarbeiten das Material perfekt und störungsfrei. Meine bisherigen Erfahrungen sind überragend, Rockster bietet großartige Produkte und exzellenten Support. Die Materialien, die produziert werden, entsprechen genau dem, wonach ich gesucht habe. Ich bekomme stets Komplimente für das Endkorn, das ich produziere“, sagt Recycling-Center Leiter Michael Morais. Im neuen SC Recycling Center in Myrtle Beach brechen und sieben Michael Morais und sein Team hauptsächlich Beton, um ihn bei Straßenbauprojekten von Titan Enterprises sofort wieder einzusetzen. Wachstum des Recyclinggeschäfts Im Moment ist der gesamte Beton, der im SC Recycling Center verarbeitet wird, für den Gebrauch und die Zwecke von Titan Enterprises bestimmt. Steigt jedoch die Nachfrage nach Recycling-Material, denken Michael Morais und Jack Pereira daran, das Geschäft auf Lohnbrechen auszudehnen. „Da die Maschinen sehr einfach zu transportieren und zu handhaben sind, was für dieses Geschäft von großer Bedeutung ist, können wir rasch und einfach auch direkt auf der Baustelle des Kunden brechen und sieben“, so Pereira. Um noch flexibler zu werden, fassen sie auch die DUPLEX-Option von Rockster ins Auge. Dieses patentierte System ermöglicht die Installation einer Backenbrecheinheit anstelle des Prallbrechers auf derselben Grundmaschine. "Mit einem Backenbrecher könnten wir auch sehr harten Naturstein mit guter Leistung und geringem Verschleiß brechen, was noch mehr Geschäftsmöglichkeiten bringen würde." Weitere Informationen: Rockster Austria International GmbH | © Fotos: Rockster
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Neues Recycling-Center für Rockster USA
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Neumarkt im Mühlkreis (Österreich), 02.02.2020 - Titan Enterprises, mit mehr als 130 Mitarbeitern ist ein gut etabliertes Bauunternehmen in Virginia (USA), welches sich auf gewerbliche und private Betonbauten in North-Virginia und South Carolina spezialisiert hat. Mitte des Jahres hat sich Geschäftsführer Jack Pereira dazu entschlossen, eine gut ausgestattete Recyclinganlage in Myrtle Beach (South Carolina) zu erwerben. Eine großartige Gelegenheit für das Unternehmen, alten oder nicht benötigten Beton von den Baustellen zu recyceln und sofort für eigene Projekte wiederzuverwenden. Der Rockster Prallbrecher R900 wiegt nur 25 Tonnen und kann sehr einfach mit einem Tieflader transportiert werden. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Neumarkt (Österreich), Januar 2020 - Zuverlässigkeit zahlt sich aus. Rockster Brecher R900 wird nach über 11 Jahren um den größeren Bruder R1100S ergänzt. Seit fast einer Dekade ist die slowenische Baufirma AGM Nemec ein zufriedener Rockster Kunde und investierte nun dank aufstrebender Geschäfte in die nächste Brechanlage des oberösterreichischen Produzenten. Bauforum24 Artikel (11.12.2019): Neuer Prallbrecher R1000S von Rockster Prallbrecher R900 ohne Siebsystem und R1100S inklusive Siebbox und Rückführ-/Haldenband in AGM Nemec’ Dolomitsteinbruch in Kislovec. Primoz Nemec startete 1994 als unabhängiger Unternehmer mit nur einem Bagger. Nach fast einem Jahrzehnt harter Arbeit, Ausdauer und kräftiger Expansion, gründete er 2003 die heutige AGM Nemec d.o.o.. Mit ihrem Hauptsitz in Sedrež, Laško, auf halbem Weg zwischen Maribor und der slowenischen Hauptstadt Ljubljana, ist AGM Nemec in erster Linie ein Bauunternehmen. Mit mehr als 130 Mitarbeitern, einem umfangreichen Fuhrpark von über 100 Maschinen für alle Arten von Bauarbeiten, einem Steinbruch in Boben inklusive Betonmischwerk, sowie einem weiteren Dolomitsteinbruch in Kislovec gehört AGM Nemec zu den angesehensten Bauunternehmen in Slowenien. Die einfache Handhabung und das hydrostatische System haben überzeugt Im Jahr 2008 kaufte AGM Nemec bei Rocksters slowenischem Händler Skalar d.o.o. den ersten mobilen Prallbrecher R900. „Nach einer kurzen Testphase waren wir überzeugt, dass diese Brechanlage mit dem hydrostatischen Antrieb und einem geringen Transportgewicht von 25t genau das ist, wonach wir gesucht haben. Der Brecher ist für unsere Maschinisten einfach zu bedienen und dank der großzügigen Motorraumöffnungen leicht zu warten. In unserem Steinbruch wurde er hauptsächlich als Vorbrecher für die Verarbeitung von Dolomit - eher weichem und abrasivem Gestein - in den Größen 0/4, 4/8, 8/16, 16/32 sowie 32 / x eingesetzt “, sagt Maja Gerčer Špitalar, Geschäftsführerin der AGM Nemec. „Der R900 Prallbrecher war eine wichtige Ergänzung für das Wachstum unseres Bausektors und ermöglichte es uns, auch andere Projekte zu forcieren, bei denen Recycling von Asphalt oder Beton gefragt war.“ R1100S - Brechen und sieben in einem Arbeitsgang war ein wichtiges Kaufkriterium. 30% Leistungssteigerung und genau definiertes kubisches Endprodukt Da die Größe der Bauprojekte stetig zunimmt, suchte AGM Nemec nach einem Brecher in einer höheren Leistungsklasse, um den Anforderungen des Marktes gerecht zu werden. Rockster Händler Skalar durfte erneut offerieren und kurz darauf den Rockster R1100S-Prallbrecher (Gewichtsklasse 35t) liefern. Diese Maschine ist zusätzlich mit einer hydraulisch senkbaren Siebbox und dem doppelfunktionalen Rückführ-/Haldenband ausgestattet. Die Brechleistung sowie die Möglichkeit, das Material abzusieben und dadurch genau zu definieren, beeindruckte das Nemec-Team. Das Rückführband, welches hydraulisch zur Seite geschwenkt werden kann, ermöglicht die Produktion einer zusätzlichen Korngröße. „Die Entscheidung für den R1100S fiel uns sehr leicht, da wir seit mehr als 11 Jahren einen Rockster Brecher haben. Für unsere Maschinisten ist es keine große Umstellung, sie können sofort effizient damit arbeiten. Das Einstellen des Brechspalts ist sogar noch um Einiges einfacher wie beim R900, dank der intuitiven, elektrischen Steuerung wird am Multifunktionsdisplay die Spaltgröße definiert, um genau das gewünschte Endprodukt zu bekommen. Die Auto-Start/Stopp Funktion und die Vibrorinne mit lastabhängiger Geschwindigkeitsregulierung steigern zudem die Effizienz und senken Rüst- oder Stehzeiten“, so Gerčer Špitalar. Vielseitiges Einsatzgebiet Egal, ob für die Aufbereitung von Kalkstein oder Dolomit im Steinbruch, zum Recycling von Altasphalt für den Straßenbau oder Recycling von Beton, für neue Fundamente, der Prallbrecher R1100S ist eine sehr wertvolle Ergänzung für ein immer breiter werdendes Leistungsspektrum, das AGM Nemec anbietet. „Wir sind stolz darauf, dass wir gemeinsam mit unseren Kunden wachsen. Wenn sich Unternehmen mit über 10 Jahren Erfahrung mit einer Rockster Anlage dazu entscheiden, erneut in einen Rockster Brecher zu investieren, ist das für uns die Bestätigung, dass sich unsere Maschinen im Einsatz bewähren“, so Norbert Feichtinger, Verkaufsleiter bei Rockster. Weitere Informationen: Rockster Austria International GmbH | © Fotos: Rockster
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Neumarkt (Österreich), Januar 2020 - Zuverlässigkeit zahlt sich aus. Rockster Brecher R900 wird nach über 11 Jahren um den größeren Bruder R1100S ergänzt. Seit fast einer Dekade ist die slowenische Baufirma AGM Nemec ein zufriedener Rockster Kunde und investierte nun dank aufstrebender Geschäfte in die nächste Brechanlage des oberösterreichischen Produzenten. Bauforum24 Artikel (11.12.2019): Neuer Prallbrecher R1000S von Rockster Prallbrecher R900 ohne Siebsystem und R1100S inklusive Siebbox und Rückführ-/Haldenband in AGM Nemec’ Dolomitsteinbruch in Kislovec. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Neumarkt im Mühlkreis (Österreich), Dezember 2019 - Der erste Prallbrecher R1000S aus der neuen ROCKSTER-Manufaktur in Neumarkt im Mühlkreis feiert seine Premiere in der Steiermark und erweist sich zusammen mit der Rockster Grobsiebanlage RSS410 als äußerst effiziente Kombo in der Bauschutt- & Natursteinaufbereitung. Bauforum24 Artikel (19.11.2019): Rockster R900-Tuning Mit dem Prallbrecher R1000S und der Grobsiebanlage RSS410 werden in einem Arbeitsgang drei wertvolle Fraktionen erzeugt. Seit 1994 ist die Firma Hopf Bagger KG aus Gaal bei Knittelfeld (Steiermark) spezialisiert auf Erdbau und Forstarbeiten. Vor 10 Jahren wurde das Unternehmen an die nächste Generation übergeben. Seitdem ist Martin Hopf Geschäftsführer und setzt mit einer 7-köpfigen Mannschaft seine Visionen um. Die bestehenden Geschäftsfelder wurden ausgebaut und um die Schwerpunkte Leitungsbau und Baugrundaufschließungen, sowie die Aufbereitung von Baurestmassen und Naturstein erweitert. Bereits am 2. Einsatztag des Brechers entfernte der Magnetabscheider dieses Hufeisen – das kann nur Glück bringen. Erschließung von 23 neuen Bauparzellen Ein aktuelles Großprojekt von Hopf und seinem Team ist ein 2,4ha großes Areal, das vor zwei Jahren umgewidmet wurde und nun parzelliert und aufgeschlossen wird, um 23 Bauparzellen für Einfamilien- und Doppelhäuser zu schaffen. Sämtliche Bagger- und Leitungsbauarbeiten werden mit dem firmeneigenen Equipment erledigt. Die Rockster Grobsiebanlage RSS410, welche seit November 2018 bei Hopf im Einsatz ist, hat für dieses Projekt schon wertvolle Dienste geleistet. „Dank der Siebanlage können wir das gesamte Aushubmaterial dieser Baustelle aufbereiten und sofort wieder einbauen. Wir nutzen alle erzeugten Fraktionen: den 32/60 und 16/32 Rollschotter für die Entwässerung, 8/16-Material als Kanalsplitt und das Feinmaterial 0/8 als Kabelsand. Wir müssen das Material weder abtransportieren und entsorgen, noch benötigen wir neues Rohmaterial. Das erspart uns Zeit und Geld und schont darüber hinaus die Umwelt,“ so Martin Hopf. Die RSS410 ist sehr flexibel, sie kann als Vor- als auch als Nachsieb verwendet werden. Brech- und Siebanlage als starkes Duo „Es war schon immer meine Vision, das Aushub- oder Abbruchmaterial von unseren Baustellen aufzubereiten und gleich vor Ort wiedereinzusetzen. Mit unseren beiden Rockster Anlagen ist das nun endlich möglich. Bisher hatten wir Mietmaschinen im Einsatz, aber mit meiner eigenen Flotte bin ich viel flexibler, das war mir schon lange ein Anliegen,“ sagt Hopf. Mitte November hat er den allerersten Prallbrecher aus der neuen Rockster-Fabrik im Mühlviertel in Betrieb genommen und war sofort begeistert von der reibungslosen Inbetriebnahme und der ausgezeichneten Brechleistung des R1000S Brechers. „Wir brechen hier äußerst harten Schotter und erhalten perfekt verarbeitbares, kubisches Endkorn. Wir sind noch in der Anfangsphase und werden alle Einstellungsparameter weiter austesten, wobei wir gleich zu Beginn 138t pro Stunde auf 0/32mm gebrochen haben. Diese Leistung kann sich sehen lassen,“ zeigt sich Martin Hopf beeindruckt. vlnr Maschinist Markus Leitold, Norbert Feichtinger (Rockster Verkaufsleiter), GF Martin Hopf, Reinhard Martinelli (Rockster Verkauf Österreich) und Maschinist Andreas Puster. Lohnbrechen als neues Standbein Für Martin Hopf ist vor allem die Kompaktheit des R1000S Prallbrechers wichtig. Er kann ihn mit seinem eigenen LKW transportieren, das bringt maximale Flexibilität, welche besonders im angestrebten Lohnbrech-Geschäft eine große Rolle spielt. „Diese Maschine befindet sich in der optimalen Leistungsklasse für Lohnbrecharbeiten. Sie bringt eine gute Leistung pro Stunde und kann in der Natursteinaufbereitung als auch im Bauschutt-Recycling eingesetzt werden. Der höhenverstellbare Magnetabscheider hilft beim Entfernen von Eisen. Die Siebbox ist rasch montiert, so kann man vielfältigen Kundenanforderungen gerecht werden und die Bandwaage sorgt für eine einfache und korrekte Abrechnung. Durch die Zusammenarbeit mit der Siebanlage ergeben sich unzählige Möglichkeiten, wir können in nur einem Arbeitsgang 3 exakt definierte Fraktionen erzeugen,“ so Hopf. Mit einer 70er-Masche in der Brecher-Siebbox und der RSS410 als Nachsiebanlage erzeugt Hopf die Fraktionen 32/60, 16/32 und 0/16. Eine ausgereifte Brechanlage mit gutem Motorzugang Das 2-Prallschwingen-System und die Vorabsiebung des Rockster Brechers haben Martin Hopf gleich überzeugt. „Die R1000S ist für mich eine gut durchdachte und ausgereifte Maschine, bei der ich den Brechprozess einfach und sehr genau optimieren kann. Der Motorraum ist äußerst gut zugängig und die Komponenten sind nicht zu kompliziert aufgebaut,“ so Hopf. Rockster Verkaufsleiter Norbert Feichtinger ergänzt: „Wir legen bei der Entwicklung unserer Anlagen großen Wert auf eine gute Zugängigkeit, denn wenn die Wartung einfach durchführbar ist, wird sie auch regelmäßig gemacht, was natürlich die Langlebigkeit der Maschine fördert.“ Weitere Informationen: Rockster Austria International GmbH | © Fotos: Rockster
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Neuer Prallbrecher R1000S von Rockster
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Neumarkt im Mühlkreis, 14.11.2019 - Bei Holger Koppitz aus Niedersachsen sind bereits seit 9 Jahren Rockster Brecher im Einsatz. Als Spezialist in der Aufbereitung von Baurestmassen weiß der Niedersachse genau, worauf es bei der Maschine sowie deren Handhabung ankommt. 2010 hat Holger Koppitz die Bauschutt Brecher GmbH mit Sitz in Visselhövede gegründet. „Ich habe all mein Erspartes in einen Rockster Prallbrecher R900 investiert, weil ich von der Anlage überzeugt war,“ erzählt der Unternehmer. Mittlerweile hat Koppitz viele Stammkunden und bricht über 200.000 Tonnen Bauschutt und Beton pro Jahr. Bauforum24 Artikel (08.10.2019): Rockster Prallbrecher R1100DS Für Holger Koppitz ist der R900 Brecher die ideale Anlage für seine Bauschutt-Aufbereitungseinsätze R900 in der Leistung nicht zu toppen Sein erster R900 Brecher hat über 7000 Stunden im vollen Lohnbrech-Einsatz gearbeitet und wurde nunmehr Ende letzten Jahres vom neuen Modell abgelöst. „Hauptargument für einen weiteren Rockster Prallbrecher war für mich die unschlagbare Durchsatzleistung. Ich testete auch Anlagen andere Hersteller, doch in der Brechleistung hat diese Maschine im unmittelbaren Vergleich eindeutig die Nase vorne. Rockster bietet unzählige Einstellungsparameter, die man optimieren kann, um wirklich alles aus der Maschine rauszuholen. Sind diese Einstellungen erstmal gespeichert, ist die Bedienung sehr simpel: Schlüssel umdrehen – auf den Bagger setzen – 2 Mal Start drücken und es geht schon los,“ so Koppitz. Tuning der Siebbox spart viel Zeit Tauschen oder Reinigen von Siebbelägen nimmt im Brechalltag von Holger Koppitz immer wieder viel Zeit in Anspruch. Hier eine effiziente Lösung zu erhalten, war für ihn essenziell. Eigens für ihn wurde die Siebbox RS83 von Rockster umkonstruiert und ist nun wie die RS100 bis zum Boden senkbar. Das Hauptband kann während des Betriebes runtergefahren und hochgeklappt werden. Dies ermöglicht ein Säubern und Wechseln der Siebe in aufrechter Position. „Die Unkosten für die Neukonstruktion und den Umbau hatte ich durch die gewonnene Zeitersparnis in 3 Monaten wieder erwirtschaftet“ betont der Inhaber. Im Betrieb absenkbar und klappbar –Holger Koppitz bringt seine neue Siebbox enorme Zeitersparnis Kleine Extras – große Wirkung Holger Koppitz ist ein Mann mit sehr viel Erfahrung und Praxis. „Ich habe früh morgens oder spät abends auf dem Weg zwischen Brecher und Bus schon viele Taschenlampen verloren oder mich an Bauschutt-Teilen gestoßen, daher habe ich das Coming-Home/Leaving-Home Modul in Verwendung. Auf meinem Brecher sind zusätzliche Scheinwerfer und LEDs verbaut, welche mittels einer kleinen Fernbedienung auf meinem Schlüsselbund eingeschaltet werden können. So ist die gesamte Umgebung um den Brecher auf einen Knopfdruck hell ausgeleuchtet“ kommentiert der Unternehmer. Um sich die Ein-Mann-Bedienung zu erleichtern, hat er sich zusätzlich eine Kamera an der Rückführung verbaut, die ihm den besten Blick vom Bagger aus auf die Anlage gewährleistet. 99% seines Brechalltages ist Holger Koppitz bei seinen Kunden unterwegs, er transportiert dafür den R900 mit dem eigenen LKW von A nach B. Staub unerwünscht Gerade bei Abbruch- und Aufbereitungsprojekten in besiedelten Gebieten ist die Staubentwicklung ein wichtiges Thema, Vorrichtungen zur Staubunterdrückung spielen dabei eine zentrale Rolle: Durch ein zusätzliches Bewässerungsventil befördert Koppitz das Wasser in den Brecherdeckel, zum Brecherauslauf oder ans Hauptaustrageband, je nach Belieben und in seiner vorgegebenen Menge. Sobald sich die Vibrorinne ausschaltet, stoppt auch die Wasserzufuhr. „Bei meinen Projekten wird das Endkorn meistens unmittelbar wiederverwendet. Die Kunden wollen es deshalb vernünftig befeuchtet haben, um es gut weiterverarbeiten zu können“, betont Koppitz. Weitere Informationen: Rockster Austria International GmbH | © Fotos: Rockster
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Neumarkt im Mühlkreis, 14.11.2019 - Bei Holger Koppitz aus Niedersachsen sind bereits seit 9 Jahren Rockster Brecher im Einsatz. Als Spezialist in der Aufbereitung von Baurestmassen weiß der Niedersachse genau, worauf es bei der Maschine sowie deren Handhabung ankommt. 2010 hat Holger Koppitz die Bauschutt Brecher GmbH mit Sitz in Visselhövede gegründet. „Ich habe all mein Erspartes in einen Rockster Prallbrecher R900 investiert, weil ich von der Anlage überzeugt war,“ erzählt der Unternehmer. Mittlerweile hat Koppitz viele Stammkunden und bricht über 200.000 Tonnen Bauschutt und Beton pro Jahr. Für Holger Koppitz ist der R900 Brecher die ideale Anlage für seine Bauschutt-Aufbereitungseinsätze Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Neumarkt im Mühlkreis(Österreich), Oktober 2019 - Seit 2016 soll der Rockster Prallbrecher R1100DS wertvolle Dienste in der Asphalt-, Bauschutt- & Kiesaufbereitung bei der Firma Urschitz in Kärnten leisten und hat mittlerweile 500.000 Tonnen Material produziert. Bauforum24 Artikel (10.05.2019): Rockster R1000S im Einsatz Etwa 1300t Recycling-Asphalt 0/22mm werden im Schnitt bei Urschitz pro Tag erzeugt und vor allem für den Wegebau eingesetzt. Vom einstigen Ein-Mann-Unternehmen mit einem Milch-Pferdefuhrwerk im Jahr 1929 wuchs die Bruno Urschitz GmbH aus Finkenstein zu einem fortschrittlichen Familienbetrieb mit 170 Mitarbeitern. Diese Entwicklung kann sich sehen lassen und ist laut Firmeninhaber Bruno Urschitz letztendlich das Ergebnis eines eingespielten und motivierten Teams kombiniert mit einer hochmodernen Flotte aus LKWs, Baggern und Baumaschinen. „Egal ob Sand, Kies, Splitt, Humus – wir sind rund um den Bau der richtige Partner“, so Urschitz. Das kontinuierliche Firmenwachstum spiegelt sich auch in der breiten Angebotspalette von Transport, Erdbau, Recycling über Kiesgruben bis hin zur eigenen Tankstelle wider. Ing. Bruno Urschitz, Maschinist Mario Dreier, Rockster Marketingmitarbeiterin Anita Gerstmayr und Rockster Verkaufsleiter Norbert Feichtinger vor der Rockster R1100DS. Durchdachtes Siebsystem war ausschlaggebend Aufgrund der steigenden Nachfrage nach kleineren Körnungen im Jahr 2015 - besonders im Wegebau wird ein Asphalt-Feinplaniematerial von 0/16 oder 0/22 bevorzugt - entschied sich Bruno Urschitz, eine neue Brechanlage anzuschaffen. „Ich habe schnell den R1100DS ins Auge gefasst, jedoch war mir die bestehende Siebfläche zu klein. Rockster hat auf meine Bedürfnisse reagiert und daraufhin eine neue Siebbox mit 3100 x 1350mm konstruiert, mit welcher auch bei Korngrößen unter 22mm eine gute Durchsatzleistung erzielt wird. Ein weiterer wesentlicher Vorteil dieses Siebsystems soll die Haldenfunktion des Rückführbandes sein, welche uns die Erzeugung von zwei Fraktionen in einem Arbeitsgang ermöglicht. Die Haldenfunktion nutzen wir vor allem in der Kiesgrube. Ich kann die Maschine außerdem inklusive Siebsystem transportieren und da wir die Anlage zu 70% bei Kunden vor Ort einsetzen, spielen einfacher Transport und geringes Gewicht eine wichtige Rolle,“ so der Kärntner Unternehmer. Einsatz des Rückführbandes als Haldenband zur Erzeugung einer weiteren Fraktion wird besonders bei der Kiesaufbereitung bevorzugt. R1100DS Prallbrecher für Asphalt-Recycling Besonders im Aufbereiten von Asphalt und Bauschutt soll der Rockster Brecher seine Stärken zeigen. Mario Dreier arbeitet seit der ersten Minute mit der Maschine und ist nach wie vor mit vollem Herzblut dabei: „Ich breche zu 80% Asphalt mit meiner Rockster-Anlage und habe mittlerweile ca. 4.000 Betriebsstunden erreicht. Weil das Bitumen im Asphalt bei Hitze sehr klebrig wird, muss ich den Kühler und die Hydraulik nach jeder dritten Baustelle waschen. Asphalt ist natürlich generell eine Belastung für die Maschine, der feine Asphalt-Staub setzt sich überall fest. Aber der Brecher lässt uns trotzdem nicht im Stich. Zum größten Teil wollen die Kunden 0/22er Endkorn. Mit dem R1100DS schaffe ich bei einer Aufgabegröße von 0/600 mm durchschnittlich 140t Endkorn pro Stunde bei einem Spritverbrauch von deutlich unter 40l/h. Das sind einwandfreie Werte.“ „Schenken tun wir ihr nichts“ – so Mario Dreier über seine Rockster R1100DS, welche das ganze Jahr über bei Urschitz im Einsatz ist. Brechbereit in 11 Minuten Mario Dreier ist mit seinem Brecher in der Umgebung von Osttirol bis Wolfsberg unterwegs und bedient auf den Baustellen zudem auch den Bagger. „Vom Abladen der Maschine bis zum ersten Löffel benötige ich genau 11 Minuten. 4 Minuten mehr, wenn ich den Brechspalt neu einstellen muss. Sind bei einer Baustelle mehrere Körnungen gewünscht, kann ich dank des absenkbaren Hauptbandes und des Schnellwechselsystems in kürzester Zeit den Siebbelag tauschen. Sollte sich zwischen Hauptband und Magnetband zum Beispiel ein Eisenteil verkeilen, kann ich es durch Absenken den Hauptbandes leicht entfernen, diese Funktion ist wirklich sinnvoll. So kann man einfach zügig arbeiten, das gefällt mir besonders an dem Rockster Brecher,“ so der Vollblut-Maschinist. Asphalt-Feinplaniematerial wird vor allem in den Größen 0/16 und 0/22mm vom Kunden gewünscht. Brechen von 10.000 m³ hartem Autobahnbeton auf 0/32 bei einer Leistung von 200-220t/h. Rockster R1100DS im Einsatz beim Bau der Oströhre des Karawankentunnels. Weitere Informationen: Rockster Website | © Fotos: Rockster Austria International GmbH
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Neumarkt im Mühlkreis(Österreich), Oktober 2019 - Seit 2016 soll der Rockster Prallbrecher R1100DS wertvolle Dienste in der Asphalt-, Bauschutt- & Kiesaufbereitung bei der Firma Urschitz in Kärnten leisten und hat mittlerweile 500.000 Tonnen Material produziert. Etwa 1300t Recycling-Asphalt 0/22mm werden im Schnitt bei Urschitz pro Tag erzeugt und vor allem für den Wegebau eingesetzt. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ennsdorf (Österreich), Mai 2019 - Seit 1991 ist die Herbst Entsorgungsgesellschaft m.b.H. in der Oststeiermark für die ordnungsgemäße Entsorgung von gefährlichen und nicht gefährlichen Abfällen bekannt. Seit 10 Jahren ist das Unternehmen mit mittlerweile 30 Mitarbeitern auch erfolgreich im Bereich Aufbereitung und Recycling tätig. Anfangs noch durch Lohnbrecher-Unternehmen und einer gebrauchten Brechanlage abgedeckt, hat sich die Sparte Bauschutt-Recycling so gut entwickelt, dass die Anschaffung einer leistungsstarken, mobilen Anlage gefragt war. Rockster bot dafür die neu entwickelte R1000S Prallbrechanlage an und Geschäftsführer Josef Herbst konnte sich bei einer Vorführung von der Leistung und der Endkornqualität überzeugen. Bauforum24 Artikel (07.03.2019): Rockster setzt auf Nachhaltigkeit Auf dem 6,5 ha großen Firmenareal bereitet die Firma Herbst u. a. die Baurestmassen regionaler Baufirmen sowie der eigenen Abbruchprojekte auf Ein Brecher mit vielen technologischen Raffinessen Reinhard Martinelli, zuständiger Betreuer der Firma Rockster, betont: „Mit seinen vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten sorgt der R1000S für eine exakt festlegbare Sieblinie und gut definierbares Endkorn. Die stufenlose, vollhydraulische Brechspaltverstellung mit integriertem Messsystem, die neue Schlagleistenfixierung und die automatische, lastabhängige und stufenlos regelbare Fördergeschwindigkeit zählen zu den technischen Highlights der R1000S. Der hydraulisch höhenverstellbare Magnetabscheider, die hydraulisch senkbare Siebbox und die schwenkbare Bühne bringen erhebliche Erleichterungen bei Betrieb und Wartung der Anlage.“ Außerdem kann bei diesem Kompaktbrecher dank beliebiger Variation der Brecherdrehzahl und seiner zwei während des Betriebs vollhydraulisch verstellbare Prallschwingen das Endkorn optimal beeinflusst werden. Das Material der Schlagleisten wird je nach Einsatz individuell ausgewählt, die Schlagleisten können beidseitig verwendet werden. Der Schlagleistentausch ist mittels aufgebauter Schlagleistenwechselvorrichtung möglich, eine externe Hebevorrichtung soll nicht notwendig sein. Hochwertige Verschleißmaterialien sichern geringen Verschleiß. vl. Juniorchef Mario Herbst, Rockster-Vertrieb Reinhard Martinelli und Inhaber Josef Herbst vor der neu erworbenen R1000S Prallbrechanlage Effizienzsteigerung im Bauschutt-Recycling Ein besonderes Augenmerk legte Firma Herbst auf den integrierten Windsichter, welcher durch ein variabel regulierbares Gebläse unerwünschte Leichtstoffe wie zB Styropor, Plastik, Textilien, Gips, Folien oder Holz entfernt. Ergänzend dazu soll das Siebsystem bieten – bestehend aus dem kompakten Kreisschwingsieb RS100 in Kombination mit dem Rückführband RB92 – die perfekte Lösung für die Produktion von 100% definiertem Endkorn. Mit allen genannten Komponenten bringt der RS1000S der Firma Herbst 35 t auf die Waage. „Der Windsichter ist eine wirklich sinnvolle Investition, denn ich spare mir den Einsatz von Arbeitskräften, die diese Sortiertätigkeit in der staubigen Umgebung durchführen müssten. Ein weiterer Vorteil aus meiner Sicht: Bei der Aufbereitung von Asphalt haben wir früher über ein eigenes Trommelsieb hochwertiges Gradermaterial hergestellt. Nun kann ich die feine Körnung 0-15 direkt mit dem R1000S erzeugen. Nicht zuletzt muss ich für die Aufbereitung nur den Baggerfahrer abstellen, denn er hat den Prallbrecher über die Fernbedienung voll im Griff“, unterstreicht Firmenchef Josef Herbst abschließend. Weitere Informationen: Rockster Website | © Fotos: Baublatt-Österreich
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