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Hate du auch ein Foto von dem Sennebogen LF, der die Schere oben hatte bzw was fürn Sennebogen war das? Ich bin da am Samstag dran vorbei gefahren, habs nur zeitlich nicht geschafft, mal vorbeizuschauen...
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Schaeff HR16 (Bj. 95) - Wer kann Schwenkantrieb reparieren
Thema antwortete HR16 Liebhaber's HR16 Liebhaber in Terex / Terex-Atlas / Terex-Schaeff
Ich habe nun den Motor neu ohne Austausch in Italien gefunden für 2684 EUR ohne MwSt. bei Nach langen Sparen und dem folgenden Einkauf/Zahlung war er 1 Woche später da und sah gut aus. Nach Einbau wollte ich den Motor starten, ohne Erfolg Der Motor Deutz BF4M 1008 (6500h) hat keine Kompression mehr. Ggf. lag es an der 6 monatigen Standzeit. Ventile sind nach Prüfung OK, d.h. der Schaden liegt im Inneren. (Ich habe im Netz Wartungshandbuch und werkstatt-handbuch für den baugleichen Lombardini LDW 1204T FOCS gefunden.) Gibt es hier jemand, der eine Reparatur oder einen günstigen Austauschmotor oder psychologische Hilfe anbietet? -
Negativ : Der Einstieg weil man nicht gerade hoch kann, durch die vorne oben eingezogene Kabine muss man halt schräg nach rechts hoch schräg nach links runter Schaufelzylinder zu schwach (muss allerdings zugeben die von uns montierte Schneide baut gut auf) bei voll zur seite geschwenktem Arm mit Last läßt er sich nicht mehr lenken.. vermutlich durch die Breitreifen Lenksynchronisierung zickt ab und an Händler auf Tauschstation zum Thema Gabel kann man schlecht einsehen Positiv Hubkraft ist gut auch zur Seite Fahrwerk hat Dampf Hubwerksfederung
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mit einem 12t Bagger 3,5m tief... das ist an sich grenzwertig. Für Laien sowieso. Und du hast halt beim böschen massive mengen Erdaushub zubewältigen und auch wieder einzubauen. Und 3 mal mit dem Löffel draufkloppen ist halt nicht verdichtet.
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CAT beim Netzausbauprojekt CCM
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Quakenbrück - Voraussetzung für die Energiewende ist es, Windstrom von Nord nach Süd zu transportieren. Damit das gelingt, braucht es nicht nur überirdische Stromleitungen, sondern auch viele Kilometer erdverlegte Kabel, die in eine Kabel-schutzrohranlage installiert werden. Das gilt insbesondere für das Netzausbauprojekt CCM, dessen Inbetriebnahme für das Jahr 2026 vorgesehen ist. Im Zuge der Stromver-sorgung in Niedersachsen und Deutschland wird ein 125 Kilometer langes Leitungs-bauvorhaben vom Umspannwerk Conneforde im Ammerland bis in den Raum Merzen im Landkreis Osnabrück verlaufen. Bauforum24 TV Video (18.03.2024): Zeppelin Rental ON THE JOB - Karls Erdbeerhof Der Tiefbau-Trassenabschnitt beträgt 3,6 Kilometer und verläuft zwischen der sogenannten Kabelübergangsanlage nördlich von Beverbruch und dem künftigen Umspannwerk Garrel/Ost. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Quakenbrück - Voraussetzung für die Energiewende ist es, Windstrom von Nord nach Süd zu transportieren. Damit das gelingt, braucht es nicht nur überirdische Stromleitungen, sondern auch viele Kilometer erdverlegte Kabel, die in eine Kabel-schutzrohranlage installiert werden. Das gilt insbesondere für das Netzausbauprojekt CCM, dessen Inbetriebnahme für das Jahr 2026 vorgesehen ist. Im Zuge der Stromver-sorgung in Niedersachsen und Deutschland wird ein 125 Kilometer langes Leitungs-bauvorhaben vom Umspannwerk Conneforde im Ammerland bis in den Raum Merzen im Landkreis Osnabrück verlaufen. Bauforum24 TV Video (18.03.2024): Zeppelin Rental ON THE JOB - Karls Erdbeerhof Der Tiefbau-Trassenabschnitt beträgt 3,6 Kilometer und verläuft zwischen der sogenannten Kabelübergangsanlage nördlich von Beverbruch und dem künftigen Umspannwerk Garrel/Ost. Bei der hauptsächlich als Freileitung geplanten Stromtrasse wird PPS Pipeline Systems aus Quakenbrück einen 3,6 Kilometer langen Erdkabelabschnitt verlegen. Im doppelten Sinn stellt dies eine Premiere für das Bau-unternehmen dar. Denn es muss nicht nur die Bau-, sondern auch die Ausführungs-planung und das Detail Engineering erbringen – ein Novum in der 70-jährigen Firmen-geschichte. Es ist der erste Job, bei dem der PPS Geschäftsbereich Winter Rohrbau mit der Abteilung Erdverlegter Rohrleitungsbau die Rohr- und Tiefbauleistungen für den Auftraggeber und Übertragungsnetzbetreiber TenneT auf der Baustelle in Garrel komplett in Eigenregie abwickelt. Die PE-Rohre mussten noch zusammengeschweißt werden. Auf Basis des Planfeststellungsantrags musste PPS erstmals selbst das Konzept zur Aus-führung erstellen. Hierzu gehören neben dem Detail Engineering der Kabelleerrohranlage auch Themen wie das Wege-, Logistik-, Lärmschutz-, Brandschutz-, Naturschutz-, Wasser-haltungs- sowie ein Bodenmanagementkonzept. Ebenfalls musste die Kampfmittelfreiheit in Korrespondenz mit dem Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersach-sen (LGLN) bescheinigt werden. Darüber hinaus mussten alle involvierten Behörden sowie öffentliche und private Baulastträger miteinbezogen werden. „Wir mussten jede einzelne In-formation wie ein Puzzle zusammenfügen und logischerweise jeden einzelnen Schritt im De-tail planen und darlegen, wie wir die 3,6 Kilometer lange Trasse für das Erdkabel mit einer Leistung von 380 KV bauen wollen. Das war komplett Neuland für PPS und mich persönlich, weil wir kein Planungsbüro im eigentlichen Sinne sind. Es war wirklich anspruchsvoll. Hinzu kam noch, dass TenneT ein Neukunde für uns war“, erklärt PPS-Bauleiter Friedhelm Wolters, seit 1993 im Unternehmen beschäftigt und seit über 20 Jahren in der Bauleitung tätig. Zwischen beiden Trassen verläuft eine Baustraße, von der aus die Baumaschinen die gewaltigen Massen für den Aushub bewegen. Zusammen mit dem Projektleiter Bastian Schlarmann und der Projektleiterin Marisa Varchmin machte er sich an die Aufgabe, für die sich das Trio Unterstützung durch ein Vermessungs- und Ingenieurbüro sowie ein Ingenieurbüro für Bodenkunde holte. „Im August hat uns dann Marisa Varchmin verlassen, um sich ihrer Doktorarbeit zuzuwenden, sodass wir seitdem zu zweit das Bauprojekt leiten, das im Wesentlichen mittlerweile fertig ist“, so Friedhelm Wolters. Konkret sind bereits Rohre auf einer Länge von 43 Kilometern unter der Erde verbaut worden. Der Tiefbau-Trassenabschnitt beträgt 3,6 Kilometer und verläuft zwischen der sogenannten Kabelübergangsanlage nördlich von Beverbruch und dem künftigen Umspannwerk Garrel/Ost, das westlich von Beverbruch entsteht. „Die Länge der Trasse ist zwar relativ klein im Vergleich zu den Projekten im Pipelinebau, die PPS sonst ausführt. Doch um sich mit der Materie Kabelleitungstiefbau vertraut zu machen, bietet das Vorhaben, das sich nahezu vor der Haustür unseres Firmensitzes abspielt, gute Voraussetzungen. Im Hinblick auf die Ausführungsplanung haben wir uns viele Gedanken gemacht und auch eine Menge dazugelernt, was uns in Zukunft bei weiteren Bauaufgaben hilft“, fügt der Bauleiter hinzu. Eine weitere Erkenntnis: „Wir haben erkannt, dass wir die Planung ab einem gewissen Planstand übernehmen und erfolgreich umsetzen können. Zwar können wir nicht alle Aufgaben in Eigenleistung lösen, jedoch Planungsbüros und Experten moderieren und committen, sodass die Ausführungsplanung maßgeschneidert auf die Belange der praktischen Umsetzung passt. So dürfen wir in Bezug auf Effizienz und Wirtschaftlichkeit behaupten, neue Maßstäbe zu setzen.“ Das Bauvorhaben ist eine Premiere für das Bauunternehmen – es muss nicht nur die Bau-, sondern auch die Ausführungsplanung und das Detail Engineering erbringen. Ein halbes Jahr Vorbereitung hatten seine Kollegen und er Zeit, um die Bauausführung im Detail zu planen und vorzubereiten. Der erste offizielle Spatenstich des Auftraggebers für die Gesamtmaßnahme erfolgte dann im Frühjahr auf dem Projektabschnitt. Zwei Rohrleitungsgräben für je sechs Schutzrohre mussten seitdem in einer Tiefe von 1,80 Metern angelegt werden. Diese haben in der Sohle eine Breite von sechs Metern. Da das Grundwasser bereits ab einer Tiefe von circa 1,20 Metern ansteht, befinden sich diese somit im Grundwasserkörper, was die Wärmeableitung der Kabel im späteren Betrieb begünstigt und keine Bodenkonditionierung erfordert. Jedoch waren durch die Situation Maßnahmen zur Grundwasserabsenkung erforderlich. Die Planung und Ausführung wurden dann mit einem langjährigen Partner und Fachbetrieb umgesetzt. Des Weiteren wurden zwei Straßenzüge samt üblichen kommunalen Versorgungsmedien sowie eine Ferngasleitung DN 1000 mittels 42 Horizontalspülbohrungen geplant und unterquert. Cat Kettenbagger der neuen Generation übernehmen den Aushub der beiden Rohrgräben. Bei der Ausführung der Planungsleistung ist zu erwähnen, dass die gesamte Baumaßnahme mit einer Detailtiefe von über 90 Prozent im Rohr- und Tiefbau in einem digitalen Geländemodell dargestellt werden konnte. Abgerundet wurde die technische Planungsleistung durch die Verknüpfung des Geländemodells mit dem Kalkulationsprogramm und Bauzeitenplan. Nicht nur die eigene Projektbetrachtung wird damit auf ein neues Qualitätslevel gehoben. Auch der Kundenseite wird größtmögliche Transparenz bei der technischen Ausführungspla-nung, Bauzeitenplanung Budgetplanung, der Aufmaßermittlung und Abrechnung geboten. Die für den Aushub der beiden Rohrgräben nötige Maschinentechnik wurde von PPS im Hinblick auf Projekte im Zuge der Energiewende 2022/2023 über den Zeppelin Konzernkundenbereich sowie die Niederlassung Osnabrück angeschafft, um Aufgaben mit eigenen Baumaschinen zu stemmen. Eingesetzt werden Cat Mobilbagger, Radlader und Kettenbagger wie ein 326 und zwei 323 der neuen Generation. „Während des Aushubs haben wir festgestellt, dass die Bagger durchaus auch eine Nummer größer hätten sein dürfen, insbesondere bei einem so großen Rohrgraben, wenn man seitlich steht und die entgegengesetzte Anschnittskante ziehen will. Denn dann war der Ausleger komplett ausgefahren“, äußert der PPS-Bauleiter. Verstärkt hat sich das Bauunternehmen für das Vorhaben auch hinsichtlich der Vermessung, etwa durch eine 3D-Steuerung bei den Baggern, Stabroversystemen und einer eigenen Vermessungsdrohne. „Somit sind wir auf der Baustelle und in Zukunft sehr fortschrittlich unterwegs“, stellt Friedhelm Wolters weiter dar. Die eigenen Vermesser wurden nahezu täglich auf der Baustelle gebraucht. „Damit sind wir schneller und effizienter beim Abstecken, Einmessen und der Aufmaßerstellung“, ergänzt Friedhelm Wolters. Fortbildungen gab es für die Kollegen, die dabei unterstützten, und die Baggerfahrer mussten sich auch mit der neuen Technik vertraut machen. Inzwischen hat sich alles gut eingespielt. Geändert hat sich der Arbeitsablauf dahingehend, dass die Maschinen für die Profilierung nicht mehr direkt vor dem Rohrgraben stehen, sondern dank der 3D-Steuerung erfolgt diese seitlich. Zwei Rohrleitungsgräben für je sechs Schutzrohre wurden in einer Tiefe von 1,80 Metern angelegt. Zwischen beiden Trassen verläuft eine Baustraße, von der aus die Baumaschinen die gewaltigen Massen für den Aushub bewegen. „Wir haben im Prinzip immer in 260-Meter-Schritten gearbeitet. Montags und dienstags wurde der Graben geöffnet. Dann wurden die Stränge eingezogen. Schließlich mussten die PE-Rohre an Ort und Stelle noch zusammengeschweißt werden. Eine Kamera überprüfte alle Schweißnähte, und die Innenwülste wurden entfernt. Das wurde genau als Nachweis dokumentiert. Mittwochs und donnerstags wurde dann alles wieder verfüllt. So verlief die Woche in Etappen, und so haben wir uns durch das Projekt gearbeitet. Das hat wunderbar funktioniert. Wir haben gezeigt, dass Tiefbau und Rohrleitungsbau erfolgreich in dieser Kombination zusammenarbeiten können. Der Kunde ist sehr zufrieden und wir sind gerüstet für kommende Projekte“, erklärt der PPS-Mitarbeiter. Dabei spielten dem Unternehmen die sehr guten Bodenverhältnisse in die Karten. 30 Zentimeter dick war der Mutterboden und darauf folgten ein feiner Sand sowie schluffiger Boden, der die Eigenschaft von großer Durchlässigkeit aufweist. Somit hatte starker Regen auch keine Auswirkungen und führte auch nicht zu einem Baustopp oder zu Verzögerungen. Archäologische Prospektion war nicht nötig. „Als wir einen asphaltierten Feldweg queren mussten, tauchte plötzlich ein Anwohner auf und berichtete, dass in Kriegszeiten in einem Wassergraben im Umfeld zum Trassenverlauf Munition aus dem Zweiten Weltkrieg entsorgt worden war. Mit dem Wissen, dass wir auf Blindgänger stoßen könnten, haben die Baggerfahrer sofort pausiert und wir haben einen Kampfmittelräumdienst beauftragt. Bei der baubegleitenden Sondierung konnte man nichts feststellen – zum Glück. Das hat uns nur etwas Zeit gekostet“, so der Bauleiter. Tiefbau und Rohrleitungsbau arbeiten Hand in Hand zusammen. Auch wenn die Schutzrohre für das Erdkabel inzwischen im Graben liegen, ist der Auftrag noch nicht abgeschlossen, sondern PPS wird noch komplett 2024 damit zu tun haben. Im Dezember wurde bereits damit begonnen, 15 000 Quadratmeter Stand- und Zugflächen für Kabelzüge herzustellen, damit es dann im Frühjahr mit der Arbeit weitergehen kann. Das bedeutet, dass die Flächen mit rund 12 000 Tonnen Schotter entsprechend befestigt werden. Dann werden Kabelfirmen die entsprechenden Kabel in das Schutzrohr einziehen. In Summe gibt es drei Muffengruben, in denen die Kabel, die pro Trommel mit maximal 1 100 Metern Länge aufgerollt sind, miteinander verbunden werden. Der Transport der drei Trommeln mit je 50 Tonnen Gewicht erfolgt mit Schwerlasttransportern. Das gehört nicht zu unserem Job. Wir schaffen jedoch die nötigen Voraussetzungen, dass die Kabel voraussichtlich im Spätsommer 2024 eingezogen sind, erklärt der PPS-Bauleiter. Nach Abschluss der Arbeiten der Kabelfirmen und nach einem Hochspannungstest erreicht das Vorhaben die Zielgerade. Dann müssen die Muffengruben von PPS wieder verfüllt werden und der Schotter muss dann wieder abgetragen und abgefahren werden. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Zeppelin | PPS
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Ismaning - Volvo Trucks hat vom Logistikunternehmen DFDS einen Auftrag über 100 Elektro-Lkw erhalten. Durch die Bestellung hat DFDS seine Flotte an elektrischen Lkw von Volvo auf insgesamt 225 fast verdoppelt - die größte Unternehmensflotte schwerer Elektro-Lkw in Europa. Bauforum24 Artikel (29.01.2024): Der Volvo FH Aero ist da DFDS hat bei Volvo Trucks insgesamt 225 Elektro-Lkw in Auftrag gegeben. Im Bild links ist Roger Alm, President Volvo Trucks, und rechts ist Niklas Anderson, EVP, Logistic Division bei DFDS, zu sehen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Volvo Trucks hat vom Logistikunternehmen DFDS einen Auftrag über 100 Elektro-Lkw erhalten. Durch die Bestellung hat DFDS seine Flotte an elektrischen Lkw von Volvo auf insgesamt 225 fast verdoppelt - die größte Unternehmensflotte schwerer Elektro-Lkw in Europa. Bauforum24 Artikel (29.01.2024): Der Volvo FH Aero ist da DFDS hat bei Volvo Trucks insgesamt 225 Elektro-Lkw in Auftrag gegeben. Im Bild links ist Roger Alm, President Volvo Trucks, und rechts ist Niklas Anderson, EVP, Logistic Division bei DFDS, zu sehen. DFDS, das größte Schifffahrts- und Logistikunternehmen in Nordeuropa, verzeichnet eine wachsende Nachfrage nach umweltfreundlicheren Transportlösungen. Das Unternehmen hat nun einen weiteren Auftrag über 100 Elektro-Lkw an Volvo Trucks erteilt. Zuvor hat DFDS insgesamt 125 schwere Elektro-Lkw von Volvo gekauft. Derzeit sind 95 elektrische Volvo Lkw in Schweden, Dänemark, Litauen, Belgien und den Niederlanden im Einsatz, die verbleibenden 30 sollen im Laufe des Jahres 2024 ausgeliefert werden. Dank seiner wachsenden Flotte von Elektro-Lkw hat DFDS die Treibhausgasemissionen bis Ende 2023 um 1.516 Tonnen reduziert.* „Ich bin sehr stolz darauf, unsere enge Partnerschaft mit DFDS fortzusetzen. Dieser Auftrag für weitere 100 Volvo Electric ist ein Beweis für das Vertrauen in unser Unternehmen. Die wachsende Anzahl elektrifizierter Lkw bei DFDS verdeutlicht, dass emissionsfreier Transport bereits heute eine realisierbare Lösung darstellt.“, erklärt Roger Alm, President Volvo Trucks. Die neuen elektrischen Lkw werden in neun europäischen Märkten eingesetzt, darunter Großbritannien, Irland, die Niederlande, Belgien und Schweden. Die Lkw werden die überarbeiteten und energieeffizienteren Modelle des Volvo FH Electric und Volvo FM Electric sein. DFDS verfügt derzeit über die größte Flotte von schweren Elektro-Lkw in Europa und ist auf gutem Weg, sein Ziel zu erreichen, bis 2030 mindestens 25 Prozent der Lkw-Flotte zu elektrifizieren. „Wir wollen den Übergang zu nachhaltigerem Straßentransport vorantreiben. Unsere wachsende Flotte von Elektro-Lkw wird nicht nur dazu beitragen, die Klimaauswirkungen unseres eigenen Betriebs zu verringern, sondern auch dazu beitragen, mehr Unternehmen bei der Dekarbonisierung ihrer Lieferketten zu unterstützen. Die 100 neuen elektrischen Lkw unterstreichen unser Engagement, diese Entwicklung weiter voranzutreiben,“ sagt Niklas Anderson, EVP, Logistic Division bei DFDS. Einige der neuen Elektro-Lkw werden zum Transport von Waren von und zum Werk von Volvo Trucks in Göteborg eingesetzt. Seit 2019 hat Volvo Trucks Kundinnen und Kunden in 45 Ländern auf sechs Kontinenten mit schweren elektrischen Lastkraftwagen beliefert. Volvo Trucks bietet derzeit mit acht Elektromodellen die breiteste Produktpalette der Branche an, die eine Vielzahl von Transportaufgaben in und zwischen Städten abdecken. Weitere Informationen: Volvo Group Trucks Central Europe | © Fotos: Volvo
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Kooi Aap Schubgabel Problem
Thema antwortete Elysion's Elysion in Flurförderfahrzeuge - Stapler und Teleskope
Danke für die schnelle Antwort. Das mit dem Fetten haben wir schon probiert. Passiert ja auch nur beim Einfahren. Hat jemand Erfahrungen, wie man die Gabel zerlegt? -
Shandong Infront Minibagger 1,5t Import aus China
Thema antwortete Rookie's ducis in Kaufberatung Bagger
Einfach was legales kaufen ! -
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Der Drehkranz bewegt sich in einer bestimmten Stellung alleine
ein Thema erstellte Denis Albrecht in Baumaschinen Wartung, Reparatur & Diagnose
Ich grüße euch. Ich besitze einen PC 16 R. Wenn ich den drehkranz in einer bestimmten Stellung steuere, bewegt sich der Drehkranz von alleine!!! Wenn ich den Joystick bewege hört die Selbstständige Bewegung auf. Kann mir jemand sagen was defekt ist. Dazu kommt noch wenn ich ihn aufbocke senkt sich der Arm vom Bagger alleine . Hängt das mit dem oben genannten Problem zusammen.?? -
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Hallo ich habe mir einen Dodich DM 351 gekauft er ist leider nicht komplett es fehlt mir die hintere Motoraufhängung und der Batterie Kasten MFG Bertl
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BOMAG BT60 geht aus bei Vollgas ... Hilfe !!!
Thema antwortete Rookie's acii in Baumaschinen Wartung, Reparatur & Diagnose
Dein Vater nimmt nach dem Start den Choke auch wieder raus ? -
Hi ja da hast du genau so geschrieben wie ich denke. Hatte auch schon mal hier eine Anfrage gestellt ob ein Experte mit mir besichtigen kommen kann. Hat aber leider keiner geantwortet Hab ich es falsch angestellt das es zu wenige gelesen haben??? https://www.bauforum24.biz/forums/topic/98909-baggerfahrer-zur-besichtigung-kaufberatung-tw-110/
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Ein Stück vom Cuno-Schornstein für Zuhause ... Webcam mit Zeitraffer-Funktion (langsam wandert die Turmspitze nach unten)
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ORMIG Krane
Thema antwortete Puddu 56's Puddu 56 in Schwerlast - Mobilkrane, Raupenkrane, Schwertransporte
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Frage zu Zexel Einspritzpumpe/Yanmar Motor
Thema antwortete MAXI100's wernersson in Baumaschinen - Technik
Mal Bilder von der Pumpe Zahnrad u. Flansch machen. -
Bilder von Unfällen, Missgeschicken, Unfallbilder, Arbeitsunfälle
Thema antwortete MAXI100's Watermaster01 in Arbeitssicherheit & Unfallverhütung
Fernbedienung- tolle Sache. Da wird die 500.000 € Maschine an den Abgrund gesteuert, plups ist doch in Loch gefallen. Chef zahlt. Sitzkontaktschalter- ab und an muß der Po mal hoch um ins Loch schauen zu können. -
Zettelmeyer 601 Ruckelt
Thema antwortete Hydraulix's Sennebogen s 212 in Baumaschinen Wartung, Reparatur & Diagnose
Hallo, es muß nicht nur an dem Saugschlauch liegen, kann auch ein Leckölschlauch, WDR oder andere Dichtung sein, den O-Ring an der IZP solltest du schon erneuern, daran hat es aber noch nie gelegen. Hydraulix
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