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Dorsten - Würden sie eine Schlange bilden, kämen sie auf stolze 8,88 Kilometer. Die Rede ist von 1 200 Cat Radladern vom Typ 966. Einen solchen Streckenrekord kann das Vermietunternehmen Manfred Hoffmann Baumaschinen Industrieservice – seit der Firmengründung am Aschermittwoch 1980 – vorweisen. Bauforum24 Artikel (13.05.2025): Caterpillar Job Site Solutions Die Bandbreite reicht von kompakten Modellen wie einem Cat 906 bis hin zu einem Cat 988 in der Spezialausführung Steel Mill Blockhandler. Radlader in der 23-TonnenKlasse gelten dort als Brot- und Buttermaschinen in der Mietflotte. Den Stellenwert der Radlader unterstreichen mehr als 500 Einheiten, die im Mietpool vertreten sind, aber auch die Baumaschinen-Marke Cat ist deutlich präsent: 50 Prozent der Geräte laufen unter gelb-schwarzem Branding. Der 1 200. Jubiläumsradlader, vorgesehen für Einsätze in der Gewinnungsindustrie, symbolisiert die langjährige Partnerschaft mit Caterpillar und Zeppelin. Das unterstreicht auch die jüngste Investition in eine Flotte von 130 Maschinen, die das Mietunternehmen bei seinem Hauptlieferanten Zeppelin vor einem Jahr in Auftrag gab. In dem Maschinenpaket sind Radlader wieder stark vertreten. Sie machen 35 Prozent aus – die Bandbreite reicht von kompakten Modellen wie einem Cat 906 bis hin zu einem Cat 988 in der Spezialausführung Steel Mill Blockhandler. Des Weiteren bestand diesmal auch Bedarf an Kettenfahrzeugen: 30 Kettendozer, darunter allein elf Raupen vom Typ D8, aber auch über 20 Kettenbagger, vornehmlich die Modelle Cat 323 bis 352, bilden daher den neuen Grundstock. „Da Zeppelin ein Full-Liner ist, der mit den Maschinen von Caterpillar über ein großes Produktportfolio verfügt, haben wir ein sehr breit gestreutes Investment platziert“, erklärt Diplom-Volkswirtin Barbara Hoffmann, geschäftsführende Gesellschafterin. Damit bewies sie Mut und zeigte unternehmerisches Risiko. „Wir sind trotz der schwierigen konjunkturellen Rahmenbedingungen in Vorleistung gegangen und haben antizyklisch agiert. Damit setzen wir ein Zeichen und zeigen: Wir sind zuversichtlich, was den Bedarf im Markt betrifft, und sehen den großen Stau bei Infrastrukturmaßnahmen sowohl für den Neubau als auch bei der Instandhaltung. Deswegen sind wir froh, dass wir Kundenanfragen mit neuester Technik bedienen können.“ Doch ein Paket dieser Dimension abzuschließen erfordert, Details erst einmal intern zu klären, bevor dann Preisverhandlungen mit dem Zeppelin Vertriebsdirektor Kay-Achim Ziemann beginnen, der das Unternehmen seit 1996 betreut und begleitet. „Natürlich verteidigt jeder seine Interessen. Es wird auch gerne hart und kontrovers diskutiert und verhandelt. Wichtig ist, dass immer fair miteinander umgegangen wird. Mit den Jahren ist hier eine echte und starke Partnerschaft mit Zeppelin entstanden, die auf einem regen Austausch zwischen den Mitarbeitern beider Unternehmen über alle Abteilungen aufbaut. So konnte die Zusammenarbeit auch auf zwischenmenschlicher Ebene wachsen“, macht Barbara Hoffmann deutlich. Fokus auf den Service: Langfristige Verfügbarkeit und Produktivität der Baumaschinen sowie ihr Werterhalt sind zentrale Themen, die das Unternehmen konsequent verfolgt. Früher beschränkte sich die Ausrüstung auf Details wie High-Lift ja oder nein. Felsreifen oder Standardreifen? Für besondere Kundenanfragen wurde noch ein dritter Steuerkreis installiert– das war es im Großen und Ganzen. 2024 und 2025 haben sich die Zeiten geändert – die Ausstattung ist komplexer geworden, aber auch die kurzen Entwicklungszyklen neuer Maschinen erfordern eine enge Zusammenarbeit und transparente Information durch den Baumaschinenlieferanten. „Natürlich haben wir einen Hoffmann-Standard, aber mittlerweile haben wir ganz spezifische Ausstattungswünsche auf der Kundenseite und gleichzeitig eine große Komplexität im Produktportfolio. Und wer die Wahl hat, hat auch die Qual“, räumt Barbara Hoffmann ein. Das bedeutet: Standardausstattung ist kaum noch gefragt. Das führt ihr Mann, Diplom-Volkswirt Peter Lormann, weiter aus: „Radlader oder Bagger sind inzwischen Universalmaschinen geworden, die eine Vielzahl an Funktionen vereinen. Die Baumaschinen sind zentral vernetzt und CAN-Bus-gesteuert. Änderungen im Nachgang, wie einen Schnellwechslerkreis nachzurüsten, sind keine Option mehr. Deswegen wünschen wir uns eine einfache und transparente Darstellung der Produkt- und Feature-Vielfalt. Eigentlich sehen wir uns als Profis auf diesem Gebiet, aber wenn es um Maschinenneuerungen geht, benötigen auch wir immer mehr transparente Aufklärung und Unterstützung durch den Händler. Gehört die GPS-Vorrüstung wie in der Vergangenheit noch zum Lieferumfang oder nicht mehr? Was kann die mitgelieferte Wiegeeinrichtung?“ Kundenwünsche wahrnehmen und sie konkret umsetzen, das ist die Basis für den Erfolg in der Maschinen-Vermietung. Deswegen wurde das Vertriebsteam bei Manfred Hoffmann breiter aufgestellt und hat auch neue Kunden im Fokus, die nicht nur Großgeräte nachfragen, sondern sich auch Baumaschinen mit kompakter Bauweise wünschen. „Bislang haben wir uns auf Maschinen ab 20 Tonnen aufwärts konzentriert, doch nun haben wir uns breiter ausgerichtet. Dies zeigt sich auch im wachsenden Anteil von Umschlaggeräten“, erklärt die geschäftsführende Gesellschafterin. Fahrerkomfort und Ergonomie sind dabei wesentliche Kriterien, auf die es den Kunden in Zeiten des Fachkräftemangels immer stärker ankommt. Diese Aspekte schlagen sich auch in Produktivität und Effizienz nieder. „Wer entspannt am Joystick sitzt, der wird mit seinem Arbeitsgerät auch effizient arbeiten und kann so die technischen Vorteile ausschöpfen“, ist Peter Lormann überzeugt. Das wirkt sich auf alle Bereiche aus: Die Maschine hat einen geringeren Kraftstoff- und Verschleißteilverbrauch. Somit ist Ergonomie im doppelten Sinne nachhaltig, weil sie einen angenehmen Arbeitsplatz schafft, aber auch zum Klimaschutz beiträgt. Wie der Firmenname Manfred Hoffmann Baumaschinen Industrieservice unterstreicht, liegt ein großer Schwerpunkt seit Jahrzehnten bei Dienstleistungen. Hierzu gehört ein Full Service mit allem, was rund um den Betrieb von Baumaschinen dazuzählt, wie Inspektionen oder der Austausch bodenberührender Teile. Langfristige Verfügbarkeit und Produktivität der Geräte sowie ihr Werterhalt sind zentrale Themen, die konsequent verfolgt werden. Firmengründer Manfred Hoffmann mit seiner Tochter Barbara Hoffmann und ihrem Mann Peter Lormann Doch beschränkt sich das Unternehmen nicht nur auf sein Kerngeschäft, sondern hat seit Jahrzehnten auch das Sale-and-Lease-back-Geschäftsmodell etabliert. Dieses ermöglicht Kunden, ihren Maschinenfuhrpark – komplett oder einzelne Geräte – zu verkaufen und zurückzumieten. Konzentration auf Kernkompetenz ist die Devise des Vermietunternehmens. „Wir ersetzen die Technik in Absprache mit dem Kunden und tauschen unter Gesichtspunkten der Effizienz alte Maschinen gegen Neugeräte. Als herstellerunabhängiger Vermieter legen wir Wert auf passgenaue Lösungen für unsere Kunden bei gleichzeitig schlanken Organisationsstrukturen. Wir möchten alles aus einer Hand anbieten“, meint Peter Lormann. Inzwischen geht das Angebot noch viel weiter: Eine eigene Abteilung hat auch die Beschaffung von Bedienpersonal für Kunden übernommen und kümmert sich um die Suche nach qualifizierten Fahrern – weit über die Landesgrenzen hinaus. Das Schwesterunternehmen Hoffmann Baumaschinen Erdbewegungen bietet Massentransporte und Erdbauarbeiten an, abgerechnet wird dann nach Kubikmeter, Quadratmeter oder Tonne. Doch nicht nur Kunden sind vom Fachkräftemangel betroffen; auch das Vermietunternehmen selbst muss Vorsorge treffen, um Mitarbeiter zu finden und zu binden. Das erfolgt durch konsequente Aus- und Weiterbildung, insbesondere von angehenden Baumaschinen-Mechatronikern und Konstruktionsmechanikern. „Das ist die eine Seite, die andere: Wir versuchen, das Team zu entlasten, indem wir verstärkt digitale Tools einsetzen“, so Barbara Hoffmann. Hierzu können Systeme vom Hersteller unterstützen, wie sie Caterpillar und Zeppelin anbieten, etwa im Bereich des Flottenmanagements. Um am Ball zu bleiben, was neue Technologie betrifft, verfolgt Manfred Hoffmann Baumaschinen Industrieservice die Entwicklungen im Bereich alternativer Antriebe genau. „Aktuell setzen wir auf das Prinzip der Technologieoffenheit. Wir gehen davon aus, dass unterschiedliche Systeme für verschiedene Größenklassen und Anwendungen ihre Daseinsberechtigung entwickeln werden. Allerdings braucht es auch eine verlässliche Verfügbarkeit der Geräte sowie die schnelle Behebung von Störungen. Keiner von uns verschließt sich gegenüber einem wirtschaftlichen und wirksamen Klimaschutz. Als Familienunternehmen denken wir langfristig und investieren in die Zukunft. Doch wir betrachten nicht nur die Technologie allein, sondern haben auch die Nachhaltigkeit der Geräte im Blick. Hier sind noch Fragen offen: Wie sieht der Sekundärmarkt für elektrische Baumaschinen aus? Welche Haltbarkeit hat eine Batterie? Aktuell zeichnet sich für uns noch nicht die eine Lösung ab“, meint Barbara Hoffmann. Seit der Firmengründung 1980 galt es, stets flexibel auf Herausforderungen zu reagieren. So wurde auch das Zechensterben im Ruhrgebiet in den 90er-Jahren gemeistert, weil es gelang, das Geschäft über den Einstieg in andere Industrien zu substituieren. „Mit dem Ausstieg aus den fossilen Energien und dem Pfad zur Klimaneutralität befinden wir uns in einem weiteren großen Transformationsprozess. Es ist grundsätzlich gut, auf mehreren Füßen zu stehen und in einer sich schnell wandelnden Welt sowohl flexibel als auch bodenständig zu bleiben“, erklärt Barbara Hoffmann. Ihr Vater hatte vor 45 Jahren die Idee, in den ersten Cat Radlader zu investieren. „Wir freuen uns sehr, dass unsere Art der Dienstleistung im Markt seitdem gefragt ist. Die Herstellerunabhängigkeit ermöglicht es uns, auf Produkte zu setzen, die sich im Markt durchsetzen, weil die Kundschaft genau diese Maschinen benötigt und verlangt“, so Peter Lormann. Das soll auch in Zukunft gelten, wenn die 45-jährige Firmengeschichte des Familienunternehmens weitergeschrieben wird. Dass das Unternehmen an langfristigem Wachstum interessiert ist, belegt auch der Standort Schwarzheide in Brandenburg, der seit über 30 Jahren besteht. 2024 wurde der Neubau eingeweiht, der ein Bekenntnis zur Lausitz ist. „Er soll den Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten signalisieren, dass wir weiterhin an die Region glauben. Wir möchten hier als zuverlässiger Arbeitgeber und Geschäftspartner mit langfristigen Interessen wahrgenommen werden“, fügt Barbara Hoffmann hinzu. In der Nähe von Ballungsgebieten und Tagebaustätten sieht der Familienbetrieb Potenzial für Infrastrukturprojekte, Gewinnung und Aufbereitung sowie Rekultivierungsaufgaben. Dort kann ein Teil der Cat Maschinenflotte in Zukunft gute Dienste leisten und das kompetente Team die Mietkunden individuell unterstützen. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen | © Fotos: Zeppelin | Manfred Hoffmann
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Dorsten - Würden sie eine Schlange bilden, kämen sie auf stolze 8,88 Kilometer. Die Rede ist von 1 200 Cat Radladern vom Typ 966. Einen solchen Streckenrekord kann das Vermietunternehmen Manfred Hoffmann Baumaschinen Industrieservice – seit der Firmengründung am Aschermittwoch 1980 – vorweisen. Bauforum24 Artikel (13.05.2025): Caterpillar Job Site Solutions Die Bandbreite reicht von kompakten Modellen wie einem Cat 906 bis hin zu einem Cat 988 in der Spezialausführung Steel Mill Blockhandler. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Doosan Radlader DL220-7 und DL250-7
Bauforum24 posted a topic in News aus der Baumaschinen Industrie
Mai 2021 - Doosan Infracore Europe hat seine neuen Radlader DL220-7 und DL250-7 vorgestellt. Die Modelle sind der neueste Zuwachs der preisgekrönten „DL-7“-Radlader-Baureihe des Unternehmens und folgen der der Präsentation der neuen Modellreihe im Dezember 2020, bei der sieben größere DL-7-Maschinen vorgestellt wurden. Bauforum24 Artikel (06.05.2021): Doosan Radlader DL420-7 Neue Modelle setzen Einführung der preisgekrönten DL-7-Radlader fort Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 1 reply
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Steinbach - Von der Messe direkt in den Einsatz: Rohrdorfer Sand und Kies GmbH sicherte sich beim Messebesuch auf der bauma 2025 eines der Highlights auf dem Komatsu-Stand: den neuen Komatsu WA485-11. Nun ist die Maschine am Standort Steinbach im anspruchsvollen Kiesabbau im Einsatz – mit individueller Ausstattung und maßgeschneiderter Unterstützung durch Kuhn Baumaschinen Deutschland. Bauforum24 Artikel (13.05.2025): Komatsu Radlader WA475-10 Von der Messe direkt in den Einsatz: Rohrdorfer Sand und Kies GmbH sicherte sich beim Messebesuch auf der bauma 2025 den neuen Komatsu WA485-11. Der WA485-11 gilt als Leistungsmaschine der neuen Generation: Mit einem 271 kW (363 PS) starken, neuen Komatsu-Motor (EU-Stufe V), einer deutlich höheren Nutzlast und dem neuen Hydraulic Mechanical Transmission (K-HMT) vereint er kraftvolle Arbeitsleistung mit bis zu 12 % Kraftstoffersparnis gegenüber dem Vorgängermodell. Drei wählbare Betriebsmodi, ein überarbeitetes Kühlsystem sowie moderne Sicherheitssysteme wie 360°-Kamera mit Personenerkennung oder automatische Traktionskontrolle machen den WA485-11 zu einem echten Allrounder für mittlere bis schwere Ladeeinsätze. Im Werk Steinbach kommt der neue Radlader im 2-Schicht-Betrieb mit rund 2.500 geplanten Einsatzstunden pro Jahr zum Einsatz. Zum Einsatzprofil gehören Materialabbau, Verladung, Transport und Anlagenbeschickung. Die Maschine wurde auf Kundenwunsch mit einer kundenspezifischen Schaufel, Breitbereifung, Motorvorwärmung, Dieselfilterheizung und weiteren Ausstattungen für maximale Effizienz und Fahrkomfort konfiguriert. Angekommen im Rohrdorfer Werk Steinbach. Hier kommt der neue Radlader im 2-Schicht-Betrieb mit rund 2.500 geplanten Einsatzstunden pro Jahr zum Einsatz. „Die Maschine passt perfekt zu unserem Tagesgeschäft – hohe Leistung, moderne Assistenzsysteme und eine durchdachte Ausstattung. Unsere Mitarbeiter sind beeindruckt von Übersicht, Kabinenkomfort und dem Gesamtfahrverhalten...“, so das Feedback von Rohrdorfer, „...und das ist uns wichtig. Ganz nach unserem Motto: Gemeinsam stark auf Morgen bauen“. Die Lieferung und Inbetriebnahme erfolgten durch Kuhn Baumaschinen Deutschland, die das Projekt von der Beratung bis zur Auslieferung fachkundig begleitet haben. Die Rohrdorfer Gruppe ist ein führender Baustoffhersteller mit rund 2.700 Mitarbeitenden und 160 Standorten in Deutschland, Österreich, Italien, Ungarn und der Slowakei. Das Unternehmen produziert Zement, Transportbeton, Fertigteile, Betonwaren sowie Sand und Kies und setzt dabei verstärkt auf Effizienz, Nachhaltigkeit und technische Innovation. Ziel ist eine CO₂-neutrale Produktion bis 2038 – ein ehrgeiziger Plan, der bereits heute in vielen Werken konkrete Schritte sichtbar macht, unter anderem durch moderne Maschinen und optimierte Prozesse. Zum Einsatzprofil des WA485-11 gehören Materialabbau, Verladung, Transport und Anlagenbeschickung. Der Standort Steinbach steht beispielhaft für diesen Anspruch: wirtschaftlich denken, verantwortungsvoll handeln – mit Maschinen, die ebenso stark wie vorausschauend sind. Weitere Informationen: Komatsu Europe International | Kuhn | © Fotos: Kuhn
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Steinbach - Von der Messe direkt in den Einsatz: Rohrdorfer Sand und Kies GmbH sicherte sich beim Messebesuch auf der bauma 2025 eines der Highlights auf dem Komatsu-Stand: den neuen Komatsu WA485-11. Nun ist die Maschine am Standort Steinbach im anspruchsvollen Kiesabbau im Einsatz – mit individueller Ausstattung und maßgeschneiderter Unterstützung durch Kuhn Baumaschinen Deutschland. Bauforum24 Artikel (13.05.2025): Komatsu Radlader WA475-10 Von der Messe direkt in den Einsatz: Rohrdorfer Sand und Kies GmbH sicherte sich beim Messebesuch auf der bauma 2025 den neuen Komatsu WA485-11. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Czech Republic - DEVELON, ehemals Doosan Construction Equipment, hat ein neues, aktualisiertes Abfall- und Recycling-Kit für die preisgekrönten Radlader der DL-7-Reihe des Unternehmens vorgestellt. Es wurde entwickelt, um den Bedienern ein sicheres Arbeiten unter den gefährlichen Bedingungen zu ermöglichen, die häufig mit Abfall- und Recyclinganwendungen einhergehen, einschließlich des Umgangs mit Staub, Schmutz und anderen gefährlichen Partikeln und Materialien, die sich in der Luft befinden. Das Kit ist für alle Radladermodelle vom DL200-7 bis zum DL480-7 erhältlich, dem Segment der DEVELON-Baureihe, das in dieser Art von Umgebung am häufigsten eingesetzt wird. Bauforum24 Artikel (07.04.2025): DEVELON und ATLAS Bestens geschützt: Der Radlader DL 320-7 von DEVELON in der Ausstattung mit dem neuen Abfall- und Recycling- Kit. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Czech Republic - DEVELON, ehemals Doosan Construction Equipment, hat ein neues, aktualisiertes Abfall- und Recycling-Kit für die preisgekrönten Radlader der DL-7-Reihe des Unternehmens vorgestellt. Es wurde entwickelt, um den Bedienern ein sicheres Arbeiten unter den gefährlichen Bedingungen zu ermöglichen, die häufig mit Abfall- und Recyclinganwendungen einhergehen, einschließlich des Umgangs mit Staub, Schmutz und anderen gefährlichen Partikeln und Materialien, die sich in der Luft befinden. Das Kit ist für alle Radladermodelle vom DL200-7 bis zum DL480-7 erhältlich, dem Segment der DEVELON-Baureihe, das in dieser Art von Umgebung am häufigsten eingesetzt wird. Bauforum24 Artikel (07.04.2025): DEVELON und ATLAS Bestens geschützt: Der Radlader DL 320-7 von DEVELON in der Ausstattung mit dem neuen Abfall- und Recycling- Kit. Zu den wichtigsten Merkmalen des Abfall- und Recycling-Kits gehören: Frontschutzgitter Felgenabdeckung oder Ventilschutz Fahrscheinwerfergitter (vorne und hinten) Arbeitsscheinwerferschutz Schaufelzylinder-Abdeckung Knickgelenkschutz Hubzylinder-Schutz Unterbodenschutz (vorne, hinten und in der Mitte) Luftansauggitter Sicherheit im Detail: Das Frontschutzgitter und der Fahrscheinwerferschutz beim DL 320-7. Das Erweiterungs-Kit enthält sicherheitsrelevante Features wie Frontschutzgitter, Felgenabdeckungen, Schutzvorrichtungen für Scheinwerfer und andere Schutzabdeckungen, einen Luftansauggitter sowie Vollgummireifen. Mehreres davon ist optional erhältlich, so dass die Kunden eine Ausrüstung ihrer Wahl zusammenstellen können, um ihre Radlader für diespezifischen Anwendungen anzupassen. DEVELON bietet auch eine Nachrüstversion des Kits an, falls sich Kunden für den nachträglichen Einbau des Kits entscheiden. Mit dem neuen Abfall- und Recycling-Kit können die Bediener in ihren Arbeitsumgebungen sicherer arbeiten. Zusätzlich liefert DEVELON serienmäßig einen breiteren Lamellenkühler und einen Klimakondensator in Kombination mit einem umkehrbaren Ventilator, um die Reinigung und Wartung zu erleichtern. Geschlossen: Dank der Felgenabdeckung kann kein Staub eindringen. Das Abfall- und Recycling-Kit passt perfekt zu den anderen Funktionen der Produktreihe DL-7, wie dem Luftkompressor, dem langen Hubgerüst, dem Schnellwechsler, der transparenten Schaufel und mehr. Für maximale Leistung und größere Vielseitigkeit sind alle neuen DL-7-Radlader serienmäßig mit einstellbarer Mengen- und Haltefunktion ausgestattet, was einen konstanten Durchfluss für alle hydraulisch angetriebenen Anbaugeräte gewährleistet. Weitere Informationen: DEVELON | © Fotos: DEVELON
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Hamburg - Damit Großprojekte im Bereich Photovoltaik erfolgreich realisiert werden können, ist vor allem eines entscheidend: die zuverlässige und flexible Versorgung mit Maschinen und Ausrüstung, die exakt auf den jeweiligen Bedarf abgestimmt ist. Hier überzeugt HKL mit einer beeindruckenden Sortimentsvielfalt von über 160.000 Mietprodukten sowie einem dichten Centernetz in Deutschland und Österreich. Bauforum24 Artikel (31.01.2025): Neues HKL Center in Osnabrück Für den Bau eines Solarparks in Brandenburg stellt HKL eine Vielzahl an Maschinen und Geräten. Wie wirkungsvoll diese Kombination aus Portfolio-Breite und jederzeitiger Verfügbarkeit ist, zeigen zwei aktuelle Photovoltaik-Großprojekte – in Brandenburg sowie in Niederösterreich. In Halenbek-Rohlsdorf im nördlichen Brandenburg entsteht bis Ende 2025 auf einer Fläche von rund 110 Hektar ein Biodiversität-Solarpark mit einer geplanten Leistung von 230 Megawatt. Das ausführende Bauunternehmen setzt dabei konsequent auf Maschinen und Ausstattung aus dem HKL MIETPARK – zeitweise waren über 20 Geräte gleichzeitig im Einsatz. Vom umgerüsteten Radlader mit Kugelkopfkupplung über Teleskopmaschinen für den Materialtransport bis hin zu Minibaggern und Mobilbaggern für Erdarbeiten – wurde die Maschinenmiete immer exakt auf den Baufortschritt abgestimmt. Ergänzend kamen leistungsstarke Stromerzeuger zur Energieversorgung zum Einsatz sowie Raumsysteme als Baustellenbüros und Materiallager. Abgerundet wurde das Leistungspaket durch zahlreiche Baugeräte und Werkzeuge aus dem HKL BAUSHOP. Die große Auswahl an Maschinen und Ausstattungen aus einer Hand sorgte für einen reibungslosen Ablauf – unkompliziert, zuverlässig und effizient. Ein eigens umgerüsteter Radlader mit Kugelkopfkupplung kam beim Transport von Materialien zum Einsatz. Auch im österreichischen Hohenau an der March überzeugte das Angebot von HKL. Hier realisiert die Firma NWComp aus Bobingen einen weitläufigen Agri-PV-Solarpark – ein Konzept, das landwirtschaftliche Nutzung und Solarstromproduktion intelligent kombiniert. Für den technischen Ausbau nutzte das Unternehmen erneut das umfassende HKL Sortiment: Es wurden Maschinen verschiedenster Art und Größe grenzübergreifend bereitgestellt, darunter Teleskopmaschinen von Merlo für den Transport der Solarmodule und das Versetzen von Trafostationen, Bagger mehrerer Gewichtsklassen für den Leitungsgrabenbau sowie RTV Mobilbuggys für den schnellen Materialtransport auf dem weitläufigen Gelände. Zusätzlich kamen Raumsysteme zum Einsatz, die als Unterkunft, Lagerfläche und erstmals auch für die wetterunabhängige Vormontage der PV-Module genutzt wurden. Im österreichischen Hohenau an der March entsteht mithilfe einiger Maschinen von HKL ein Agri-PV-Solarpark. Beide Projekte unterstreichen deutlich, welchen Beitrag HKL leisten kann. Mit seinem einmaligen Leistungsspektrum aus Mieten, Kaufen und Service schafft HKL für seine Kunden die Voraussetzungen für effiziente Prozesse und nachhaltigen Erfolg. Ein Bagger aus dem HKL MIETPARK wurde beim Ziehen von Leitungsgräben eingesetzt. Mithilfe einer Teleskopmaschine von HKL konnten Arbeiten in der Höhe problemlos gemeistert werden. Weitere Informationen: HKL Baumaschinen | © Fotos: HKL
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Hamburg - Damit Großprojekte im Bereich Photovoltaik erfolgreich realisiert werden können, ist vor allem eines entscheidend: die zuverlässige und flexible Versorgung mit Maschinen und Ausrüstung, die exakt auf den jeweiligen Bedarf abgestimmt ist. Hier überzeugt HKL mit einer beeindruckenden Sortimentsvielfalt von über 160.000 Mietprodukten sowie einem dichten Centernetz in Deutschland und Österreich. Bauforum24 Artikel (31.01.2025): Neues HKL Center in Osnabrück Für den Bau eines Solarparks in Brandenburg stellt HKL eine Vielzahl an Maschinen und Geräten. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Bischofshofen (Österreich) - Das Liebherr-Werk Bischofshofen feiert mit dem 10.000sten XPower-Radlader einen bedeutenden Meilenstein in seiner Firmengeschichte. Kernstück der Maschine ist ein leistungsverzweigter Fahrantrieb, den Liebherr bei allen XPower-Radladern serienmäßig verbaut. Seit der Entwicklung dieser Radlader vertraut Liebherr auf die ZF Friedrichshafen AG als verlässlichen Partner und nutzt ein leistungsverzweigtes Getriebe von ZF für seinen Fahrantrieb. Somit ist der 10.000ste XPower-Radlader nicht nur für Liebherr ein Grund zum Feiern, sondern auch für ZF. Der Jubiläumsradlader ist künftig bei der BERGER Gruppe aus Passau im Einsatz. Bauforum24 Artikel (04.11.2024): Liebherr Prototyp L 566 H Vertreter von ZF, BERGER Gruppe und Beutlhauser-Gruppe reisten anlässlich des freudigen Jubiläums nach Bischofshofen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Bischofshofen (Österreich) - Das Liebherr-Werk Bischofshofen feiert mit dem 10.000sten XPower-Radlader einen bedeutenden Meilenstein in seiner Firmengeschichte. Kernstück der Maschine ist ein leistungsverzweigter Fahrantrieb, den Liebherr bei allen XPower-Radladern serienmäßig verbaut. Seit der Entwicklung dieser Radlader vertraut Liebherr auf die ZF Friedrichshafen AG als verlässlichen Partner und nutzt ein leistungsverzweigtes Getriebe von ZF für seinen Fahrantrieb. Somit ist der 10.000ste XPower-Radlader nicht nur für Liebherr ein Grund zum Feiern, sondern auch für ZF. Der Jubiläumsradlader ist künftig bei der BERGER Gruppe aus Passau im Einsatz. Bauforum24 Artikel (04.11.2024): Liebherr Prototyp L 566 H Vertreter von ZF, BERGER Gruppe und Beutlhauser-Gruppe reisten anlässlich des freudigen Jubiläums nach Bischofshofen. Die langjährige Partnerschaft zwischen der Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH und der ZF Friedrichshafen AG hat ein beeindruckendes Momentum erreicht: Der 10.000ste XPower-Radlader mit leistungsverzweigtem Getriebe von ZF ist fertiggestellt, was die erfolgreiche Zusammenarbeit der beiden Unternehmen eindrucksvoll hervorhebt. Anlässlich dieses freudigen Jubiläums reisten Vertreter vom ZF-Standort in Passau nach Bischofshofen, um in feierlichem Rahmen die langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit zu feiern. Auch Vertreter der BERGER Gruppe, welche die Jubiläumsmaschine persönlich entgegennahmen, als auch Vertreter der Beutlhauser-Gruppe, die den XPower-Radlader an den Kunden vermittelten, waren beim Event vor Ort dabei. Das 10.000ste Getriebe wurde von der ZF-Belegschaft handschriftlich signiert. Die Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH ist langjähriger Entwicklungspartner des Driveline Spezialisten ZF. Liebherr brachte seine jahrzehntelange Erfahrung bei der Entwicklung von Radladern aktiv ein, damit der Hersteller das leistungsverzweigte Getriebe bestmöglich für die Anforderungen des XPower-Fahrantriebs entwickeln konnte. „Das Getriebe unseres Partners ZF ist ein zentraler Bestandteil des Antriebsstrangs unserer XPower-Radlader. Die beeindruckende Anzahl von rund 64.000.000 Betriebsstunden, die bereits mit XPower-Radladern absolviert wurden, verdeutlicht die außergewöhnliche Robustheit dieses Getriebes“, erklärt Gerhard Pirnbacher, Leiter Qualitätsmanagement im Liebherr-Werk Bischofshofen. Daniel Härter, Senior Vice President, Industrial Technology vom ZF-Standort Passau ergänzt: „Wir gratulieren Liebherr zum 10.000sten XPower-Radlader und freuen uns, dass wir mit unserem Getriebe einen Teil der XPower-Erfolgsgeschichte mitschreiben können.“ Der 10.000ste XPower-Radlader mit sonderbeklebter Schaufel am Liebherr-Werksgelände in Bischofshofen. Von Bischofshofen zurück nach Passau Der Jubiläums-Radlader – mit Sonderbeklebung und handschriftlich signiertem Getriebe durch die Belegschaft von ZF – geht an die BERGER Gruppe aus Passau und kommt somit in der Nähe des ZF-Getriebewerks in einem Steinbruch der BERGER Rohstoffe GmbH im Bayerischen Wald zum Einsatz. Zur feierlichen Übergabe der Maschine reisten Matthias Neidhardt, Geschäftsführer der BERGER Rohstoffe GmbH, sowie Johannes Urmann, Prokurist, und Michael Gruber, technischer Bereichsleiter, nach Bischofshofen, um ihren neuen Radlader in Empfang zu nehmen. Dort überreichte Dr.-Ing. Herbert Pfab, Geschäftsführer Technik im Liebherr-Werk Bischofshofen, den neuen Eigentümern einen symbolischen Schlüssel für den neuen XPower-Radlader. Die BERGER Gruppe hat bereits 20 XPower-Radlader in Betrieb und freut sich über die Jubiläumsmaschine, die den Maschinenfuhrpark ergänzen wird. „Wir schätzen an unseren XPower-Radladern das Handling, die Zuverlässigkeit und die relativ niedrigen Betriebskosten. Ganz besonders freut es uns, dass ein Getriebe aus unserer Heimatregion Passau in unserem neuen Radlader verbaut ist“, so Matthias Neidhardt. Gleichzeitig schätzt die BERGER Gruppe die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Beutlhauser-Gruppe in Passau und die hervorragenden Serviceleistungen. Höchste Effizienz bei jedem Einsatz Seit rund zehn Jahren haben sich die XPower-Radlader L 550 bis L 586 als Vorreiter in Sachen Kraftstoffeffizienz und Robustheit etabliert. Ihr leistungsverzweigter Fahrantrieb vereint den hydrostatischen und den mechanischen Antrieb. Der hydrostatische Fahrantrieb ist die effizienteste Antriebsart bei kurzen Ladevorgängen, während der mechanische Antrieb am kraftvollsten und sparsamsten bei langen Distanzen und beim Bergauffahren ist. „Damit bietet XPower den höchsten Wirkungsgrad bei der Materialaufnahme und beim Transport sowie optimale Beschleunigung und maximale Leistung bei sämtlichen Ladespielen – auch bei langen Strecken“, erklärt Pfab. Das leistungsverzweigte ZF-Getriebe vor dem Einbau in die XPower-Jubiläumsmaschine. Verantwortlich für die Kombination der beiden Antriebspfade ist das leistungsverzweigte ZF-Getriebe. Dieses arbeitet variabel und passt das Mischverhältnis der beiden Antriebspfade stufenlos und automatisch an. So arbeitet der Radlader unabhängig vom Einsatz immer mit maximaler Leistung und Effizienz. Mit dem Fachwissen des Entwicklungspartners ZF kann Liebherr das Getriebe ideal in den gesamten Fahrantrieb integrieren und sämtliche Komponenten exakt aufeinander abstimmen. Das Ergebnis sind enorme Treibstoffeinsparungen im Vergleich zu herkömmlich angetriebenen Radladern. Robust, langlebig und zuverlässig Da sich die Leistung durch die Interaktion zweier Antriebspfade entfaltet, ist eine enorme Robustheit gegeben. Die Belastung verteilt sich somit auf beide Antriebswege und die Bauteile haben eine wesentlich höhere Lebensdauer. Maschinenführer können ohne Unterbrechungen arbeiten und die Einsatzsicherheit steigt. Die robuste Bauweise und die Verwendung hochwertiger Materialien sorgen außerdem dafür, dass die Getriebe auch unter extremen Bedingungen zuverlässig arbeiten. Dies ist ein entscheidender Vorteil für die Kunden, die auf eine hohe Maschinenverfügbarkeit und geringe Wartungskosten angewiesen sind. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Bischofshofen | © Fotos: Liebherr
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Fürstenstein | Auerbach - Die Bayer. Wald Granitwerke K. A. Thiele GmbH mit Sitz im niederbayerischen Fürstenstein blickt auf 100 Jahre Erfahrung zurück. Was 1925 als Naturwerksteinbetrieb unter Karl-August Thiele begann, hat sich im Laufe der Jahrzehnte zu einem modernen, international tätigen Schotterwerksbetrieb mit rund 50 Mitarbeitenden und zwei Standorten entwickelt. Innovation und Bodenständigkeit gehen bei Thiele Hand in Hand – das zeigt sich nicht nur in Produkten wie dem eigens entwickelten Luxivit-Granit, sondern auch in der Wahl der Technik. Bauforum24 Artikel (22.04.2025): Neue Komatsu Bagger PC220LC/LCi-12 Bei Thiele setzt man nicht nur auf Maschinenleistung, sondern auch auf verlässliche Partnerschaften. (Von links nach rechts): Angel Bibov, Geschäftsführer Granitwerke Thiele, Thomas Lang, Gebietsverkaufsleiter Kuhn Baumaschinen, Markus Raab, Betriebsleiter Thiele, Roland Wulzinger, Stammfahrer Radlader, Thiele, Helmut Urmann, Verkaufsleitung Kuhn Baumaschinen, Bayern. Jüngstes Beispiel dafür ist die Erweiterung des Maschinenparks um einen Komatsu WA475-10, geliefert von Kuhn Baumaschinen Deutschland. Der neue Radlader ist im Steinbruch Hötzelsberg bei Auerbach im Einsatz – dort, wo Tonnen von Material Tag für Tag bewegt, verladen und aufbereitet werden. „Wir setzen die Maschine für praktisch alles ein: vom Materialabbau über den Transport bis hin zur Erdbewegung. Sie muss zuverlässig, kräftig und komfortabel sein – genau das ist sie“, erklärt Roland Wulzinger, der die Maschine als Hauptfahrer betreut. Und in der Tat hat der WA475-10 einiges zu bieten: Mit 217 kW (291 PS) Leistung, einem Einsatzgewicht von rund 26 Tonnen und einer Schaufelkapazität von bis zu 4,9 m³ ist der Radlader wie gemacht für harte Einsätze im Steinbruch. Mit seiner hervorragenden Kombination aus Kraftstoffeffizienz, Produktivität und einfacher Bedienung ist der Radlader ideal für Betriebe, die wirtschaftlich denken und gleichzeitig auf nachhaltige Technik setzen. Auch der Fahrkomfort kann sich sehen lassen: Dank neu entwickelter Fahrerkabine, feinfühliger Steuerung und ergonomischem Fahrerplatz bleiben selbst lange Arbeitstage angenehm. Der Komatsu Radlader WA475-10 erweist sich im Steinbruch als zuverlässig und uneingeschränkt einsatzfähig. Bei Thiele setzt man nicht nur auf Maschinenleistung, sondern auch auf verlässliche Partnerschaften. Die Zusammenarbeit mit Kuhn Baumaschinen wird als durchweg positiv beschrieben – von der Beratung bis zum After-Sales-Service. „Wir fühlen uns gut betreut. Wenn etwas ist, wird sich sofort darum gekümmert“, betont das Team. Kein Wunder also, dass bereits mehrere Komatsu-Maschinen bei Thiele im Einsatz sind. Auch in Sachen Nachhaltigkeit setzt das Unternehmen Zeichen: Der ursprüngliche Gründungssteinbruch in Fürstenstein wurde inzwischen rekultiviert und als künstlerisches Biotop gestaltet – ein Symbol für den respektvollen Umgang mit Natur und Ressourcen. Gleichzeitig begegnet das Familienunternehmen aktuellen Herausforderungen mit klaren Werten: Kundenorientierung, technische Innovationskraft und ein engagiertes Team sind das Fundament. Mit dem Komatsu WA475-10 hat Thiele eine Maschine gewählt, die nicht nur leistungsstark und zukunftssicher ist, sondern auch in Deutschland, im Komatsu-Werk Hannover gebaut wird – ganz im Sinne eines Betriebs, der seit fast 100 Jahren mit Weitblick wirtschaftet. Weitere Informationen: Kuhn Baumaschinen Deutschland | © Fotos: Kuhn
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Fürstenstein | Auerbach - Die Bayer. Wald Granitwerke K. A. Thiele GmbH mit Sitz im niederbayerischen Fürstenstein blickt auf 100 Jahre Erfahrung zurück. Was 1925 als Naturwerksteinbetrieb unter Karl-August Thiele begann, hat sich im Laufe der Jahrzehnte zu einem modernen, international tätigen Schotterwerksbetrieb mit rund 50 Mitarbeitenden und zwei Standorten entwickelt. Innovation und Bodenständigkeit gehen bei Thiele Hand in Hand – das zeigt sich nicht nur in Produkten wie dem eigens entwickelten Luxivit-Granit, sondern auch in der Wahl der Technik. Bauforum24 Artikel (22.04.2025): Neue Komatsu Bagger PC220LC/LCi-12 Bei Thiele setzt man nicht nur auf Maschinenleistung, sondern auch auf verlässliche Partnerschaften. (Von links nach rechts): Angel Bibov, Geschäftsführer Granitwerke Thiele, Thomas Lang, Gebietsverkaufsleiter Kuhn Baumaschinen, Markus Raab, Betriebsleiter Thiele, Roland Wulzinger, Stammfahrer Radlader, Thiele, Helmut Urmann, Verkaufsleitung Kuhn Baumaschinen, Bayern. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hünxe - Das in Hünxe am Niederrhein ansässige Unternehmen HDB Recycling GmbH startete im Jahr 2003 und hat sich als einer der modernsten und leistungsfähigsten Vorreiter zur Aufbereitung mineralischer Recyclingmaterialien entwickelt. Jahresleistung 800.000 Tonnen! Ein Hyundai-Fuhrpark aus über 20 Maschinen hält den Betrieb aufrecht. Bauforum24 Artikel (20.03.2025): Hyundai Mobilbagger im Holzumschlag HDB Recycling aus Hünxe setzt ersten Großradlader HL985A (321 kW) mit 7-m3-Schaufel und 36,5 t Einsatzgewicht ein. Er belädt Lastzüge in zwei Arbeitsspielen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hünxe - Das in Hünxe am Niederrhein ansässige Unternehmen HDB Recycling GmbH startete im Jahr 2003 und hat sich als einer der modernsten und leistungsfähigsten Vorreiter zur Aufbereitung mineralischer Recyclingmaterialien entwickelt. Jahresleistung 800.000 Tonnen! Ein Hyundai-Fuhrpark aus über 20 Maschinen hält den Betrieb aufrecht. Bauforum24 Artikel (20.03.2025): Hyundai Mobilbagger im Holzumschlag HDB Recycling aus Hünxe setzt ersten Großradlader HL985A (321 kW) mit 7-m3-Schaufel und 36,5 t Einsatzgewicht ein. Er belädt Lastzüge in zwei Arbeitsspielen. Die modernste Nassaufbereitungsanlage (R-Gestein Niederrheinanlage), markiert die Vorreiterrolle des Unternehmens, das seit rund 15 Jahren Großkunde beim Hyundai-Vertragshändler Hyundai Baumaschinen Nord mit Stammsitz in Bad Bentheim ist. Rund 12 Radlader und 12 Mobil- und Kettenbagger beschicken Anlagen, helfen bei der Produktion von Betonsteinen sowie bei der Rückverladung. Das Resultat sind fremd- und störstoffbefreite feine und grobe Gesteinskörnungen, die aus heterogenen Abfallmaterialien entstammen und als homogene Produkte das Werk verlassen und problemlos eingebaut werden können. Zum Angebot gehören Sande, Splitte und Schotter bis zu 0-32. Der HL985A wird vermutlich 4 Jahre im Einsatz sein und dabei rund 8.000 Stunden leisten. Geschäftsführer Frank Tielkes hat eine sehr enge Beziehung zum Hyundai-Händler und schätzt die Langlebigkeit und Qualität der Maschinen, was ihn dazu bewogen hat, den leistungsstärksten Radlader von Hyundai zu ordern, einen HL985A mit 7-m³-Schaufel. Frank Tielkes legt großen Wert auf feste Fahrer für seine Großgeräte. Das führt zu einer deutlich erhöhten Verfügbarkeit, die zusammen mit der hohen Hyundai-Qualität dazu führt, dass die Maschinen permanent im Einsatz sind. Derzeit ist ein HL985A im Einsatz, im Februar 2025 folgt ein weiterer. Der HL985A verlädt hochwertigen Recyclingsand mit einem Schüttgewicht von 1,8 t/m3 Dazu führt der Recycling-Experte aus: „Wir suchten einen Großradlader, der mit zwei Ladespielen 5-Achs-Sattel beladen kann. Das Schüttgewicht beträgt rund 1,6 Tonnen pro Kubikmeter und der 985er ist dafür das ideale Gerät, das sowohl mit Leistung als auch mit großer Auskipphöhe für die Beladung von Lastzügen prädestiniert ist. HBN-Verkäufer Martin Günther betreut den Großkunden, was unter anderem dazu führt, dass man sich regelmäßig zusammensetzt, um über die Einsatzdaten der Maschinen zu sprechen, deren Ausladung per HI-MATE-System zu kontrollieren und künftige Investitionen abzustimmen, sowie zu beurteilen, in welchem Zustand sich der Maschinenpark befindet. HDB nutzt das Hyundai-Überwachungssystem HI-MATE, um die Maschinendaten und Performance permanent online abrufen zu können. Der HL985A ist mit 29,5 Zoll, L5 Felsbereifung auf R25 Felgen bestückt. CB-Funk, Zentralschmierung, Luftkompressor, integrierte auslesbare Waage, sowie ein Luftgefederter Sitz von Isringhausen, umfangreiche LED-Beleuchtung, Funkfernbedienung für die Türöffnung und das Sicherheitssystem AAVM (Rundum-Monitorsystem) mit Radarüberwachung runden die Ausstattung ab. Die HL-A-Radlader-Baureihe im Detail Ergonomisches Design, perfekter Stahlbau und Markenkomponenten (Cummins, ZF-Achsen, Bosch-Rexroth) kennzeichnen die A-Serie der Hyundai-Radlader von 11 bis 36,5 t Einsatzgewicht. Der südkoreanische Konzern legt großen Wert auf Effizienz und Nachhaltigkeit. Deswegen werden die Radlader der A-Serie mit einem Vier/Fünfgang-Getriebe mit Überbrückungskupplung ausgerüstet, das den Kraftstoffverbrauch reduziert. Die serienmäßige ECO-Anzeige unterstützt den Fahrer konsequent beim wirtschaftlichen Betrieb unter anderem durch die Empfehlung der passenden Leistungsstufe. In zwei Ladespielen sind Fünf-Achs-Sattelzüge beladen. Sie ändert ihre Farbe mit dem Motordrehmoment und der Kraftstoffeffizienz. Außerdem werden Kraftstoffverbrauchswerte wie Durchschnittsverbrauch und Gesamtverbrauch überwacht und am Monitor angezeigt. Das serienmäßige ECO-Fahrpedal unterscheidet zwischen sparsamem Betrieb und Leistungsbetrieb – im Sparbetrieb ist der Kraftstoffverbrauch deutlich niedriger. Eine „Geschwindigkeitsbegrenzung“ ist für Fahrer der HL-Serie zwischen 20 und 40 km/h so einstellbar, wie es für den jeweiligen Einsatz optimal ist. ICCO (Intelligent Clutch Cut-Off) Im H-Modus reduziert die intelligente Kupplungstrennfunktion ICCO die Verlustleistung am Drehmomentwandler. Die geringere Hitzeentwicklung durch ICCO reduziert den Dieselverbrauch, was die TCo (Total Cost of Ownership) reduziert. Das hydraulische Sperrdifferenzial erhöht zum einen die Produktivität und wirkt zum anderen kraftstoffsparend, indem es Reifenschlupf vermeidet. Neue Kabine bietet noch mehr Komfort Leise, sicher und komfortabel, dazu 10 % größer – die neue ROPS/FOPS-Kabine mit voll einstellbarem Sitz bietet dem Fahrer einen ergonomischen und ausgesprochen angenehmen Arbeitsplatz. Sie nutzt modernste schallmindernde Techniken, die maximale Ruhe bei der Arbeit. Die neue Klimaanlage maximiert Heiz- und Kühlleistung durch optimierten verwirbelungsfreien Luftstrom in der Kabine. Der elektrohydraulische Joystick erleichtert die intuitive Bedienung von Hubarm und Schaufel. Infotainment-System für mehr Bedienerkomfort Der 7-Zoll-Monitor bedient sich ähnlich wie ein Smartphone-Display. Das Audio-System inklusive Radio hat eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung und ein eingebautes Mikrofon, womit der Fahrer in der Kabine Anrufe entgegennehmen und tätigen kann. Das Infotainment-System bietet ihm die Möglichkeit, Miracast zu nutzen. Mit diesem System kann er über das WLAN seines Smartphones die Funktionen des Mobiltelefons auf den Bildschirm legen – inklusive Navigation, Internetsurfen, Video- und Musikwiedergabe. Alle HL-Radlader sind mit Joystick-Lenkung erhältlich. Aufgrund der guten Erfahrungen wird HDB Recycling im April 2025 einen zweiten Großradlader HL985A übernehmen. Freuen sich über das neue Großgerät (v.l.n.r.) Martin Günther (HBN- Hyundai Baumaschinen Nord Verkaufsberater), Frank Tielkes (GF HDB Recycling) und Bram Akkermans (GF HBN Hyundai Baumaschinen Nord) Technische Daten Hyundai HL985A: Gewicht ab 33.800 kg Zykluszeit (Anheben, Auskippe, Absenken): 12,1 Sek. Motor Cummins X12 (Stufe V), 321 kW Bereifung 29,5 R25 L3 // 875/65 R29 L3 Schaufelvolumen 6,5 – 7 m3 Schaufeldrehpunkt 4.750 mm Weitere Informationen: HD Hyundai Construction Equipment Europe | © Fotos: Hyundai
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Ismaning - Seit rund 70 Jahren steht Volvo CE an der Spitze der Radladertechnologie und setzt diese Tradition nun eindrucksvoll fort: Beginnend mit einer ersten Welle, die fünf Modelle in den Größen vom L150 bis zum L260 umfasst, führt das Unternehmen eine neue Radlader-Generation ein. Im Fokus der Entwicklung standen maximale Produktivität und Effizienz bei einer Vielzahl von Anwendungen, darunter Materialumschlag, Einsätze im Steinbruch, in der Holzindustrie, Erdarbeiten oder Aufgaben rund um Abfall und Recycling. Bauforum24 Artikel (10.04.2025): Volvo Dumper A30 und A40 Electric Volvo CE treibt die Produkterneuerung konsequent voran und stellt eine neue Radlader-Generation vor – entwickelt für ein Höchstmaß an Produktivität, Bedienkomfort und Sicherheit. Bei den ersten fünf überarbeiteten Maschinen handelt es sich um die Modelle L150, L180, L200 High Lift, L220 und L260. Erich Kribs, Produktmanager bei Volvo CE: „Unsere neue Generation von Radladern stellt hinsichtlich Technologie und Design einen bedeutenden Sprung nach vorn dar. Mit diesen Modellen erhöhen wir nicht nur Produktivität und den Komfort, sondern setzen auch neue Maßstäbe für Innovation und Effizienz in der Branche. Diese jüngste Markteinführung ist Teil unseres bisher ehrgeizigsten Jahres, in dem wir weitere bahnbrechende Produkte für die sich wandelnden Bedürfnisse unserer Kunden auf den Markt bringen.“ Die neue Generation der Load-Sensing-Hydraulik optimiert die Reaktionsfähigkeit der Anbaugeräte, verbessert die Hub- und Senkgeschwindigkeit des Hubgerüsts und ermöglicht somit kürzere Zykluszeiten. Die Nivellierfunktion bringt die Schaufel automatisch aus der Kipp- und Transportposition zurück, während die intelligente Auto Bucket Fill-Funktion für eine optimale, gleichmäßige Befüllung sorgt. Außerdem wird mit der aktualisierten Smart Control beim Starten der Maschine standardmäßig ein kraftstoffsparender Motormodus aktiviert. Darüber hinaus sind die Radlader auch mit HVO-Kraftstoff (Hydrotreated Vegetable Oil) kompatibel. Mit einem komplett von Volvo stammenden Antriebsstrang liegt Qualität schon in der DNA der Radlader. Aus der perfekten Abstimmung von Motor, Getriebe und Achsen resultieren optimale Stabilität und Effizienz. Der Wandler liefert ein höheres Drehmoment für eine bessere Leistung bei niedrigen Geschwindigkeiten, während reduzierte Schaltzeiten für eine noch schnellere Beschleunigung und einen reibungslosen Betrieb sorgen. Technologien wie OptiShift von Volvo und die patentierte Funktion Reverse By Braking (RBB) verringern die Zykluszeiten und verlängern die Lebensdauer der Komponenten. Das einzigartige Volvo Torque Parallel (TP) Hubgerüst bietet ein hohes Ausbrechmoment und eine ultimative Parallelbewegung über den gesamten Hubbereich, um eine stabile Leistung bei den anspruchsvollsten Anwendungen zu unterstützen. Eine große Auswahl an speziell angefertigten Schaufeln und Anbaugeräten erhöht die Vielseitigkeit dieser leistungsstarken Maschinen zusätzlich. Hoher Bedienkomfort Neben ihrem schlanken, modernen Design setzen die überarbeiteten Kabinen neue Maßstäbe in Sachen Komfort und Funktionalität. Der vielfach gelobte Volvo Co-Pilot kann bis zu vier Widgets gleichzeitig auf dem Bildschirm anzeigen und bietet eine intuitive Kontrolle über wichtige Funktionen wie Medien, Kameraeinstellungen, Klimaanlage und Maschinenstatus. Im Zusammenspiel mit dem dynamischen Kombiinstrument ist der Fahrer stets bestens informiert und kann sich voll auf die anstehende Aufgabe konzentrieren. In den komfortablen und leisen Radladerkabinen gibt es nun verbesserte Ablagemöglichkeiten, neue Armlehnen, Getränkehalter und USB-Anschlüsse sowie eine Vielzahl von Sitzoptionen, darunter auch klimatisierte Premium-Sitze. Das optionale Comfort Drive Control (CDC) System ermöglicht dem Fahrer eine ergonomische Hebelsteuerung, was insbesondere bei schnellen, kurzen Lkw-Beladezyklen praktisch ist. Einfacher Service Die aktualisierten Volvo-Radlader sind auf Langlebigkeit und unkomplizierte Wartung ausgelegt, um die Betriebszeit zu maximieren. Die um 30 oder 60 Grad (bzw. 70 Grad bei den größeren Modellen) kippbare Kabine ermöglicht einen einfachen Zugang, während eine Arbeitsleuchte unter dem Kühlergrill das Betanken sicherer macht. Die an den Radnaben angebrachten Bremsverschleißanzeiger ermöglichen eine einfache Überprüfung des Bremsenzustands, und eine neue Wartungsplattform sowie Verankerungspunkte für die Gurte außerhalb der Kabine bieten einen sicheren und einfachen Zugang für die routinemäßige Wartung und Reinigung. Die hervorragende Sicht in der Kabine wird durch neue optionale Sicherheitsfunktionen wie Volvo Smart View, das über den Volvo Co-Pilot einen 360-Grad-Blick auf die Umgebung der Maschine bietet, und das aktualisierte Collision Mitigation System, das den Fahrer beim Rückwärtsfahren bereits ab einer Geschwindigkeit von 0,5 km/h auf Hindernisse aufmerksam macht, verbessert. Orangefarbene Handläufe und Stufen sorgen für einen sicheren Einstieg, die automatische Türöffnung erhöht Komfort und Sicherheit, die gesamte Beleuchtung wurde verbessert und Stroboskopleuchten im Kühlergrill zeigen Umstehenden deutlich an, wenn der Radlader rückwärts fährt. Innovative digitale Lösungen Mithilfe digitaler Lösungen wie Load Assist mit Echtzeitdaten aus dem On-Board-Wiegesystem, Operator Coaching und Tire Pressure Monitoring System können Kunden noch mehr aus ihren Maschinen herausholen. Mit digitalen Ladescheinen aus der neuen Funktion Load Ticket lässt sich die Rechnungsstellung rationalisieren, während Site Operations bei der Verwaltung von Baustellen mit gemischten Maschinenflotten hilft. Darüber hinaus bietet das Telematiksystem CareTrack von Volvo eine 24/7-Überwachung, um Reparaturkosten zu senken und die Betriebszeit zu maximieren. Die neue Radlader-Generation wird im Jahresverlauf 2025 schrittweise in ausgewählten Märkten weltweit eingeführt. In Deutschland, Österreich und der Schweiz sind die Radlader ab September 2025 verfügbar. Technische Daten: Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment | © Fotos:Volvo
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Neue Radlader-Generation von Volvo CE
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Ismaning - Seit rund 70 Jahren steht Volvo CE an der Spitze der Radladertechnologie und setzt diese Tradition nun eindrucksvoll fort: Beginnend mit einer ersten Welle, die fünf Modelle in den Größen vom L150 bis zum L260 umfasst, führt das Unternehmen eine neue Radlader-Generation ein. Im Fokus der Entwicklung standen maximale Produktivität und Effizienz bei einer Vielzahl von Anwendungen, darunter Materialumschlag, Einsätze im Steinbruch, in der Holzindustrie, Erdarbeiten oder Aufgaben rund um Abfall und Recycling. Bauforum24 Artikel (10.04.2025): Volvo Dumper A30 und A40 Electric Volvo CE treibt die Produkterneuerung konsequent voran und stellt eine neue Radlader-Generation vor – entwickelt für ein Höchstmaß an Produktivität, Bedienkomfort und Sicherheit. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Annecy (Frankreich) - Die Mecalac Gruppe, ein führendes Unternehmen in der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von kompakten Maschinen für städtische Baustellen, ist stolz, ihren neuen, zu 100 % elektrisch betriebenen Teleskop-Schwenklader eS900tele vorzustellen. Bauforum24 Artikel (20.02.2025): Mecalac Revo990 Mecalac erweitert seine Null-Emissions-Reihe mit dem eS900tele, einem neuen Teleskopschwenklader, der zu 100 % elektrisch betrieben wird. Als Pionier bei der Elektrifizierung von Geräten in Midi-Größe hat Mecalac bereits mit einer innovativen Null-Emissions-Produktreihe Zeichen gesetzt: Der Mobilbagger e12 (11 Tonnen) Der Schwenklader eS1000 (1000 Liter) Der eMDX Kabinen-Dumper (6 Tonnen) Mit dem eS900tele wird die elektrische Baureihe sinnvoll erweitert und deckt alle Anforderungen einer vollelektrischen, städtischen Baustelle ab: Graben, Laden und Transportieren, während gleichzeitig der CO2-Fußabdruck reduziert wird. Eine starke, leistungsfähige und langlebige Maschine Eine Betriebsdauer von einem Tag ohne Aufladen. Die Reichweite ist ein Schlüsselkriterium beim Umstieg auf den Elektroantrieb.. Die 100% elektrischen Lader von Mecalac wurden entwickelt, um den speziellen Anforderungen auf Baustellen gerecht zu werden und bieten bis zu 8 Stunden ununterbrochenes Arbeiten. Der eS900tele und der eS1000 sind mit Hochleistungsbatterien mit 700 Volt und 75 kWh ausgestattet, einer in der Branche einzigartigen Kombination, die hohe Leistung und maximale Ausdauer garantiert. Unübertroffene elektrische Leistung, kombiniert mit der Vielseitigkeit des um 180° schwenkbaren Arms Der eS900tele übertrifft sogar sein Diesel-Pendant, den AS900tele, mit einer Bruttoleistung von 72 kW, die von drei unabhängigen Elektromotoren geliefert wird. Sein um 180° schwenkbarer Teleskop-Arm bietet noch mehr Reichweite und einen minimalen Wenderadius, eine unübertroffene Flexibilität, die die Produktivität und Rentabilität auf allen Arten von Baustellen verbessert. Stabilität und Ergonomie, die auf Effizienz ausgelegt sind Dank seines niedrigen Schwerpunkts und des robusten Rahmens bietet der eS900tele eine hervorragende Stabilität, unabhängig von der Position der Last. Im Gegensatz zu Teleskopladern bietet er einen 360°-Rundumblick aus einer geräumigen, ergonomisch gestalteten Kabine und sorgt so für optimalen Arbeitskomfort und erhöhte Sicherheit. Der eS900tele ist eine vielseitige Maschine, die sich besonders für Baustellen eignet, auf denen der direkte Zugang zum Arbeitsbereich eingeschränkt ist. Dank ihrer großen Reichweite und ihrer hohen Hubkraft ermöglicht sie es den Bedienern beispielsweise Paletten präzise in die Höhe oder über Hindernisse hinweg zu platzieren. Diese Fähigkeit gewährleistet Effizienz und Sicherheit, selbst in engen oder schwer zugänglichen Umgebungen, und verstärkt so seine Vielseitigkeit. Eine elektrische Baureihe, die für die Zukunft konzipiert ist Mit seinen emissionsfreien Lösungen revolutioniert Mecalac die städtischen Baustellen, indem es nicht nur die Umweltbelastung, sondern auch die Lärmbelästigung und die Wartungskosten senkt. Weitere Informationen: Mecalac | © Fotos: Mecalac
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Mecalac Teleskop-Schwenklader eS900tele
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Annecy (Frankreich) - Die Mecalac Gruppe, ein führendes Unternehmen in der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von kompakten Maschinen für städtische Baustellen, ist stolz, ihren neuen, zu 100 % elektrisch betriebenen Teleskop-Schwenklader eS900tele vorzustellen. Bauforum24 Artikel (20.02.2025): Mecalac Revo990 Mecalac erweitert seine Null-Emissions-Reihe mit dem eS900tele, einem neuen Teleskopschwenklader, der zu 100 % elektrisch betrieben wird. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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BOELS investiert in neue JCB-Flotte
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Frechen - Der europäische Vermieter BOELS Rental hat JCB seinen bisher größten Auftrag erteilt und in einen neuen Maschinenpark im Wert von rund 78 Millionen Euro investiert. Bauforum24 Artikel (14.02.2025): Neuer JCB Elektro-Mikrobagger 8008E CTS JCB-Mobilbagger bereit zur Auslieferung an BOELS Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Frechen - Der europäische Vermieter BOELS Rental hat JCB seinen bisher größten Auftrag erteilt und in einen neuen Maschinenpark im Wert von rund 78 Millionen Euro investiert. Bauforum24 Artikel (14.02.2025): Neuer JCB Elektro-Mikrobagger 8008E CTS JCB-Mobilbagger bereit zur Auslieferung an BOELS Das in den Niederlanden ansässige Unternehmen BOELS Rental hat in Summe mehr als 700 Maschinen bestellt, darunter Ketten- und Mobilbagger, Radlader, Teleskoplader, drehbare Teleskoplader, Scherenarbeitsbühnen und elektrische Dumper. Der Deal beinhaltet unter anderem die Auslieferung der erst kürzlich neu vorgestellten Kettenbagger der Serie 145XR für die BOELS-Flotte. Die Auslieferung der Maschinen erfolgt in den kommenden Monaten. JCB-Radladerschaufeln sind Teil des Auftrags an BOELS Der Auftrag markiert einen großen Meilenstein für JCB. Seit dem Verkauf der ersten Maschine im Jahr 2012 sind es nun insgesamt mehr als 3.000 JCB Maschinen im BOELS Rental Mietpark. Alle Bagger und Radlader, die im Rahmen des jüngsten Deals gekauft wurden, sind größtenteils für den Einsatz in Mitteleuropa, insbesondere in Deutschland, bestimmt. Claudio Fiorentini, Geschäftsführer von JCB Global Major Accounts, sagt: "Wir freuen uns sehr über diesen Großauftrag von einem der führenden europäischen Vermieter, zumal es sich um einen der größten Deals in der Geschichte von JCB für Bagger und Radlader handelt. BOELS Rental ist seit vielen Jahren ein geschätzter Kunde von JCB und es ist ein Beweis für die Qualität der Maschinen sowie für unseren erstklassigen Service, dass wir einen weiteren wertvollen Auftrag erhalten haben." JCB Teleskoplader bereit zur Auslieferung an BOELS Guy Cremer, Chief Procurement Officer der Boels-Gruppe, sagt: "BOELS Rental ist einer der führenden Vermieter in Europa. Unser jährliches Wachstum wird durch Investitionen in die besten verfügbaren Maschinen vorangetrieben. Das vielseitige Sortiment von JCB ist genau auf die Bedürfnisse des Mietsektors zugeschnitten. Der hohe Servicestandard, den wir in ganz Europa erhalten, war ebenfalls ausschlaggebend für unsere Kaufentscheidung." JCB-Arbeitsbühnen stehen für die Lieferung an BOELS bereit Boels Rental wurde 1977 gegründet und ist eines der führenden Unternehmen für die Vermietung von Maschinen, Werkzeugen, modularen Unterkünften und Veranstaltungsausrüstung in Europa. Das Unternehmen ist in 27 Ländern tätig und verfügt über mehr als 830 Niederlassungen. Weitere Informationen: JCB Deutschland | © Fotos: JCB
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Weiz (Österreich) - Als erstes Unternehmen in Österreich setzt Strobl Schotter- und Betonwerk aus Weiz, den brandneuen Komatsu WA485-11 ein, ausgestattet mit einer Hardox 500 TUF Ladeschaufel von Winkelbauer. Diese Kombination aus modernster Maschinen-Technologie und hochwertigem Anbaugerät sorgt in Zukunft für maximale Effizienz im täglichen Betrieb. Bauforum24 Artikel (06.03.2025): Neue Komatsu Kompaktlader Offizielle Übergabe des neuen Komatsu WA485-11 bei Strobl Schotter- & Betonwerk: vlnr. Christian Moser (Verkaufsleiter Kuhn), Florian Handl (Außendienst Kuhn), Alfred Bolbanck (Maschinist Strobl), Daniel Schuh (Betriebsleiter Strobl), Peter Eibisberger (Geschäftsführung Strobl), Dominic Schuster (Betriebsaufsicht Strobl), Georg Fetz (Vertriebsleiter Winkelbauer) Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Weiz (Österreich) - Als erstes Unternehmen in Österreich setzt Strobl Schotter- und Betonwerk aus Weiz, den brandneuen Komatsu WA485-11 ein, ausgestattet mit einer Hardox 500 TUF Ladeschaufel von Winkelbauer. Diese Kombination aus modernster Maschinen-Technologie und hochwertigem Anbaugerät sorgt in Zukunft für maximale Effizienz im täglichen Betrieb. Bauforum24 Artikel (06.03.2025): Neue Komatsu Kompaktlader Offizielle Übergabe des neuen Komatsu WA485-11 bei Strobl Schotter- & Betonwerk: vlnr. Christian Moser (Verkaufsleiter Kuhn), Florian Handl (Außendienst Kuhn), Alfred Bolbanck (Maschinist Strobl), Daniel Schuh (Betriebsleiter Strobl), Peter Eibisberger (Geschäftsführung Strobl), Dominic Schuster (Betriebsaufsicht Strobl), Georg Fetz (Vertriebsleiter Winkelbauer) Die Entscheidung für den ersten Komatsu WA485-11 in Österreich fiel nach intensiven Gesprächen auf der MAWEV-Show 2024 und einer Testphase vor Ort. Er ist somit nicht nur der Erste in Österreich, sondern auch die erste Komatsu Maschine bei Strobl. Peter Eibisberger, Geschäftsführer der Firma Strobl, zeigt sich von der Zusammenarbeit mit Kuhn zufrieden: „Das wir die Maschine bei uns vor Ort testen konnten, war sehr wichtig. Damit gelang es uns den Lader perfekt an die Anforderungen im Steinbruch anzupassen. Die Firmenfarbe – Strobl-Rot ist natürlich auch ein echtes Highlight für uns.“ Ausgestattet wurde der Radlader mit einer Winkelbauer-Ladeschaufel. Und hier setzt Eibisberger auf bekannte Qualität: „Mit Winkelbauer sind wir sehr zufrieden. Seit Jahren beziehen wir alle unsere Schaufeln von ihnen, weil sie uns in Qualität und Langlebigkeit absolut überzeugen.“ Leistungsstarke Ladeschaufel Die Ladeschaufel besteht aus hochverschleißfesten Hardox -Stählen. Besonders Hardox 500 TUF bietet somit höchste Widerstandsfähigkeit und Langlebigkeit bei gleichzeitig geringerem Eigengewicht. Das ermöglicht ein Fassungsvermögen von 5,2 m³ bei einer Schnittbreite von 3.210 mm. Die HB500-Schneide wird mit einem aufgeschweißten Halbpfeilprofil HB500 vor Verschleiß geschützt und bietet daher gutes Eindringverhalten so wie eine rasche Zykluszeit im anspruchsvollen Kalksteinabbau bei Strobl. Die nächste Radlader Generation - Höhere Produktivität durch Innovationen Der Komatsu WA485-11 überzeugt mit hoher Effizienz, starker Leistung und ausgezeichnetem Fahrerkomfort. Das innovative leistungsverzweigte Getriebe (K-HMT) sorgt für eine reibungslose Kraftübertragung, anpassbare Geschwindigkeit und erhöht die Kraftstoffeffizienz um 29 % im Vergleich zum Vorgängermodell. Dank erhöhter Nutzlast (bis zu 9.300 kg) reduziert sich die Anzahl der Ladezyklen, was die Produktivität steigert. Ein modernes Abgasnachbehandlungssystem hält die Emissionen niedrig und verlängert die Wartungsintervalle. Die geräumige, ergonomische Kabine mit schallgedämmtem Innenraum (70 dB) und verbesserter Sicht sorgt für hohen Fahrkomfort. Neue Assistenzsysteme, wie eine Schaufel-Füllautomatik und eine innovative Joystick-Lenkung, erleichtern die Bedienung. Mit digitalen Eco-Hinweisen und Telematiksystemen optimiert der WA485-11 den Kraftstoffverbrauch und minimiert Stillstandzeiten – ideal für anspruchsvolle Materialumschlag- und Ladeeinsätze. Florian Handl, Verkaufsberater für Kuhn Baumaschinen in der Steiermark, unterstreicht die technische Leistungsfähigkeit der Maschine: „Der Komatsu WA485-11 ist die erste Maschine dieser Art in Österreich. Mit 30 Tonnen Einsatzgewicht, einem kraftvollen 363 PS Sechszylinder-Motor und modernster Technik bietet sie maximale Performance.“ Der Komatsu WA485-11und die WI-Ladeschaufel werden ab sofort für die Verladung von LKW`s als auch für die Beschickung zur Asphaltmischanlage eingesetzt. Weitere Informationen: Komatsu Europe International | KUHN Holding | © Fotos: Kuhn
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Tessenderlo (Belgien), 20.06.2018 - Hyundai Construction Equipment stellt mit dem HX130 LCR den dritten Vertreter seiner Raupenbagger der HX-Serie vor. Die 13 Tonnen schwere Maschine ist unter der Modellbezeichnung HX130 LCRD auch in einer zweiten Standardkonfiguration mit Planierschild erhältlich. Der HX130 LCR schließt eine wichtige Lücke im Baggerangebot von Hyundai. Bauforum24 Artikel (22.05.2018): Hyundai HL960 HD Radlader Der neue HX130 LCR von Hyundai Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Heilbronn - Mit der Einführung des 421G füllt CASE Construction Equipment die Lücke zwischen seinen kompakten und mittelgroßen Radladern. Mit einem Betriebsgewicht von 8.970 kg ist die Maschine für den Einsatz einer 1,5 m3 Standardschaufel oder einer 1,7 m3 Leichtgutschaufel ausgelegt. Bauforum24 Artikel (20.06.2024): CASE auf der Messe Eurosatory Case Radlader 421G Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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