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Drei neue Cat Hydraulik-Schnellwechsler
Bauforum24 posted a topic in News aus der Baumaschinen Industrie
Garching bei München - „Nicht schon wieder“ – mag mancher Baggerfahrer genervt reagieren, wenn ein Arbeitsschritt einen Werkzeugwechsel erfordert, er aber ohne Schnellwechsler auskommen muss. Denn das heißt jedes Mal: Runter vom Bock, raus aus der klimatisierten oder beheizten Kabine, Hydraulikschläuche abkuppeln und neue anschließen. Bauforum24 Artikel (26.08.2024): Zeppelin auf der NordBau 2024 Der neue Cat Hydraulik-Schnellwechsler mit einem Pulverisierer P324. Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 9 replies
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Drei neue Cat Hydraulik-Schnellwechsler
Bauforum24 posted eine Bauforum24 News in Caterpillar, Zeppelin
Garching bei München - „Nicht schon wieder“ – mag mancher Baggerfahrer genervt reagieren, wenn ein Arbeitsschritt einen Werkzeugwechsel erfordert, er aber ohne Schnellwechsler auskommen muss. Denn das heißt jedes Mal: Runter vom Bock, raus aus der klimatisierten oder beheizten Kabine, Hydraulikschläuche abkuppeln und neue anschließen. Bauforum24 Artikel (26.08.2024): Zeppelin auf der NordBau 2024 Der neue Cat Hydraulik-Schnellwechsler mit einem Pulverisierer P324. Im Sommer bei Hitze und im Winter bei Kälte oder im Fall von Dauerregen mag sich ein Maschinist Schöneres vorstellen. Es sei denn, er kann einen der drei neuen Cat Hydraulik-Schnellwechsler HCCW20, HCCW30 und HCCW40 nutzen, mit denen er Anbaugeräte innerhalb von Sekunden von der Kabine aus austauschen kann, während er dabei entspannt sitzen bleibt. Der schnelle Wechsel von Anbaugeräten mit integrierten Hydraulikkupplungen, wie sie die neuen Schnellwechsler haben, kann im Vergleich zu fest verbolzten Anbauteilen oder solchen mit konventionellen Schnellwechslern Zeit sparen. Wer schnell den Wechsel vollziehen kann, greift automatisch zum Anbaugerät, das für den gerade anstehenden Arbeitsschritt am besten geeignet ist. Dadurch werden die Werkzeuge so genutzt, wie sie auch vorgesehen sind. Das trägt zum produktiven Arbeiten bei und senkt das Risiko von Verschleiß oder verhindert womöglich sogar Schäden. Die drei Schnellwechsler sind mit allen hydraulischen Cat Werkzeugen kompatibel und können mit Ketten- und Mobilbaggern von 7,5 bis 27 Tonnen eingesetzt werden. Jedes Modell bietet standardmäßig Lasthaken, ausgelegt auf zehn Tonnen. Das exklusive Locking Control System samt Sensortechnologie misst die Position des Verriegelungskeils und zeigt dem Bediener den Kupplungsstatus an. In Übereinstimmung mit der europäischen Norm EN474 sorgen mehrere elektronische und mechanische Maßnahmen dafür, dass das Anbaugerät auch bei Druckverlust gesichert ist. Optische und akustische Signale in der Kabine informieren den Bediener über den erfolgreichen Anschluss des Anbaugeräts. Anbaugeräte innerhalb von Sekunden von der Kabine aus wechseln: Das machen der HCCW20, HCCW30 und HCCW40 möglich. Die neue Konstruktion zeichnet sich durch einen verbesserten Hydraulikfluss aus, der den Rückstaudruck reduziert, die Wärmeentwicklung minimiert und die für den Betrieb erforderliche Leistung verringert. Die Kupplungen sind für einen hohen Durchfluss ausgelegt und sorgen dafür, dass hydromechanische Anbaugeräte bei begrenztem Gegendruck mit voller Leistung arbeiten. Die zuverlässigen Hydraulikkupplungen verhindern einen Ölverlust beim Wechsel des Anbaugeräts, während die Schnellkupplungskonstruktion die Lebensdauer verlängert und die Wartung erleichtert. Kunden mit bestehenden Cat Baggerflotten, die bereits das CW-Schnellwechselsystem verwenden, müssen ihre Maschinen nicht auf die neuen HCCW-Schnellwechsler umrüsten. Maßgeschneiderte Werkzeuge wie Löffel können nahtlos zwischen vorhandenen CW- und neuen HCCW-Adaptern wechseln. Neue HC-Halterungen ermöglichen die Verwendung von vorhandenen hydromechanischen Werkzeugen wie Scheren, Hämmern und Greifern. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen | © Fotos: Caterpillar- 9 comments
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Hannover | Nürnberg - Auf der Weltleitmesse für Kommunaltechnik, Garten und Landschaftsbau, , auf dem Messegelände Nürnberg begrüßt Komatsu seine Kunden vom 11. bis 14. September auf dem Stand 508 in Halle 7A. Erleben Sie vielseitige Kettenbagger und innovative Radlader, sowie revolutionäre Antriebskonzepte aus dem Hause Komatsu in der E-Mobility Area live. Bauforum24 Artikel (22.08.2024): Komatsu Radlader WA270-8 Durch die Ausstattungsmöglichkeit mit unterschiedlichsten Anbaugeräten, zeichnet sich der SK715-8 im Einsatz auf Baustellen, im Industriebereich oder in Häfen durch seine unvergleichliche Vielseitigkeit aus. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover | Nürnberg - Auf der Weltleitmesse für Kommunaltechnik, Garten und Landschaftsbau, , auf dem Messegelände Nürnberg begrüßt Komatsu seine Kunden vom 11. bis 14. September auf dem Stand 508 in Halle 7A. Erleben Sie vielseitige Kettenbagger und innovative Radlader, sowie revolutionäre Antriebskonzepte aus dem Hause Komatsu in der E-Mobility Area live. Bauforum24 Artikel (22.08.2024): Komatsu Radlader WA270-8 Durch die Ausstattungsmöglichkeit mit unterschiedlichsten Anbaugeräten, zeichnet sich der SK715-8 im Einsatz auf Baustellen, im Industriebereich oder in Häfen durch seine unvergleichliche Vielseitigkeit aus. Zum 25. Jubiläum der Galabau wird deutlich, wie wichtig es ist Natur, Gesellschaft, Wirtschaft und Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen. Bei dieser weltweiten Herausforderung, steht Komatsu seinen Kunden mit zukunftsweisenden Baumaschinen und Technologien zur Seite. Es ist Teil der Komatsu Philosophie, die Maschinen und Anwendungen kontinuierlich mit ihnen gemeinsam weiterzuentwickeln und auch individuelle Lösungen anzubieten. Die Galabau bietet eine optimale Plattform, um mit Kunden und potentiellen Geschäftspartnern in den direkten Kontakt zu treten, sich auszutauschen und eine umfassende Auswahl an Maschinen aus dem Komatsu-Konzern zu präsentieren. In diesem Jahr wird der erste vollelektrische Minibagger von Komatsu mit Kabine auf dem deutschen Markt präsentiert - der PC33E-6. Mit seinem leistungsstarken 35kWh Akku und einem Kurzheck mit 1020mm Schwenkradius, ist er optimal für emissionsarme Baustellen im urbanen Raum, oder im Indoor-Bereich geeignet. Erleben Sie seine vielseitigen Einsatzmöglichkeiten live in der E-Mobility Area der Galabau. Im Garten- und Landschaftsbau ist ein schneller Transport von Maschinen und Equipment, ein Kernpunkt, um effizient und umweltschonend zu arbeiten. Dafür sind Komatsu Minibagger wie der PC17R-5, PC20R-5 oder PC24MR-5 optimal geeignet. Gemeinsam mit Anbauwerkzeugen können sie bequem auf einem 3,5 Tonnen-Anhänger transportiert werden. Optionale Zusatzausstattungen wie die Laufwerks- und Schildverbreiterung am PC17R-5 und PC20R-5 erweitern das Einsatzspektrum um ein Vielfaches. Der elektrisch angetriebene Komatsu PC33E-6 eignet sich hervorragend für den Einsatz innerhalb von Gebäuden. Neben Kettenbaggern wird der PW138MR-11 präsentiert. Der Kompakt-Mobilbagger ist der widerstandsfähigste und robusteste in seiner Klasse. Die besondere Kombination aus optimaler Steuerbarkeit durch Vierrad-Lenkung, Kurzheck-Bauweise und der Komatsu KomVision-Kamera, macht das Arbeiten auf engen Baustellen sicher und effizient. Ergänzt wird das gezeigte Produktprogramm durch den Kompakt-Radlader WA80M-8. Mit seiner großen und übersichtlichen Kabine, ergänzt durch die Möglichkeit des Parallelhubs beim Einsatz mit Gabelzinken dank der Easy Fork-Kinematik, bietet er einen exzellenten Fahrerkomfort und ausgezeichnete Rundumsicht. Er ist mit einem AP Frontgrader vom Typ Twister III ausgestattet, die eine der vielseitigen Einsatzmöglichkeiten abbildet. Abgerundet wird das Portfolio durch den neuen Kompaktlader SK715-8. Die kompakte Maschine bietet eine hohes Maß an Sicherheit und Standfestigkeit. Durch die optionale Super-Flow-Hydraulikanlage, die groß ausgelegte Kabine und den ergonomisch angepassten Sitz, sowie das hochauflösende LCD-Display, steht den Kunden der perfekte Partner für effizientes Arbeiten zur Seite. Gemeinsam mit allen deutschen Komatsu Vertriebspartnern, Baumaschinen Rhein-Ruhr GmbH, Kuhn Baumaschinen Deutschland GmbH, Ritter und Schwald Baumaschinen GmbH, Schlüter Baumaschinen GmbH und Schlüter Baumaschinen Halle GmbH, steht Komatsu in der Halle 7a bereit und freut sich auf Ihren Besuch. Weitere Informationen: Komatsu Europe | © Fotos: Komatsu
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Quakenbrück - Voraussetzung für die Energiewende ist es, Windstrom von Nord nach Süd zu transportieren. Damit das gelingt, braucht es nicht nur überirdische Stromleitungen, sondern auch viele Kilometer erdverlegte Kabel, die in eine Kabel-schutzrohranlage installiert werden. Das gilt insbesondere für das Netzausbauprojekt CCM, dessen Inbetriebnahme für das Jahr 2026 vorgesehen ist. Im Zuge der Stromver-sorgung in Niedersachsen und Deutschland wird ein 125 Kilometer langes Leitungs-bauvorhaben vom Umspannwerk Conneforde im Ammerland bis in den Raum Merzen im Landkreis Osnabrück verlaufen. Bauforum24 TV Video (18.03.2024): Zeppelin Rental ON THE JOB - Karls Erdbeerhof Der Tiefbau-Trassenabschnitt beträgt 3,6 Kilometer und verläuft zwischen der sogenannten Kabelübergangsanlage nördlich von Beverbruch und dem künftigen Umspannwerk Garrel/Ost. Bei der hauptsächlich als Freileitung geplanten Stromtrasse wird PPS Pipeline Systems aus Quakenbrück einen 3,6 Kilometer langen Erdkabelabschnitt verlegen. Im doppelten Sinn stellt dies eine Premiere für das Bau-unternehmen dar. Denn es muss nicht nur die Bau-, sondern auch die Ausführungs-planung und das Detail Engineering erbringen – ein Novum in der 70-jährigen Firmen-geschichte. Es ist der erste Job, bei dem der PPS Geschäftsbereich Winter Rohrbau mit der Abteilung Erdverlegter Rohrleitungsbau die Rohr- und Tiefbauleistungen für den Auftraggeber und Übertragungsnetzbetreiber TenneT auf der Baustelle in Garrel komplett in Eigenregie abwickelt. Die PE-Rohre mussten noch zusammengeschweißt werden. Auf Basis des Planfeststellungsantrags musste PPS erstmals selbst das Konzept zur Aus-führung erstellen. Hierzu gehören neben dem Detail Engineering der Kabelleerrohranlage auch Themen wie das Wege-, Logistik-, Lärmschutz-, Brandschutz-, Naturschutz-, Wasser-haltungs- sowie ein Bodenmanagementkonzept. Ebenfalls musste die Kampfmittelfreiheit in Korrespondenz mit dem Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersach-sen (LGLN) bescheinigt werden. Darüber hinaus mussten alle involvierten Behörden sowie öffentliche und private Baulastträger miteinbezogen werden. „Wir mussten jede einzelne In-formation wie ein Puzzle zusammenfügen und logischerweise jeden einzelnen Schritt im De-tail planen und darlegen, wie wir die 3,6 Kilometer lange Trasse für das Erdkabel mit einer Leistung von 380 KV bauen wollen. Das war komplett Neuland für PPS und mich persönlich, weil wir kein Planungsbüro im eigentlichen Sinne sind. Es war wirklich anspruchsvoll. Hinzu kam noch, dass TenneT ein Neukunde für uns war“, erklärt PPS-Bauleiter Friedhelm Wolters, seit 1993 im Unternehmen beschäftigt und seit über 20 Jahren in der Bauleitung tätig. Zwischen beiden Trassen verläuft eine Baustraße, von der aus die Baumaschinen die gewaltigen Massen für den Aushub bewegen. Zusammen mit dem Projektleiter Bastian Schlarmann und der Projektleiterin Marisa Varchmin machte er sich an die Aufgabe, für die sich das Trio Unterstützung durch ein Vermessungs- und Ingenieurbüro sowie ein Ingenieurbüro für Bodenkunde holte. „Im August hat uns dann Marisa Varchmin verlassen, um sich ihrer Doktorarbeit zuzuwenden, sodass wir seitdem zu zweit das Bauprojekt leiten, das im Wesentlichen mittlerweile fertig ist“, so Friedhelm Wolters. Konkret sind bereits Rohre auf einer Länge von 43 Kilometern unter der Erde verbaut worden. Der Tiefbau-Trassenabschnitt beträgt 3,6 Kilometer und verläuft zwischen der sogenannten Kabelübergangsanlage nördlich von Beverbruch und dem künftigen Umspannwerk Garrel/Ost, das westlich von Beverbruch entsteht. „Die Länge der Trasse ist zwar relativ klein im Vergleich zu den Projekten im Pipelinebau, die PPS sonst ausführt. Doch um sich mit der Materie Kabelleitungstiefbau vertraut zu machen, bietet das Vorhaben, das sich nahezu vor der Haustür unseres Firmensitzes abspielt, gute Voraussetzungen. Im Hinblick auf die Ausführungsplanung haben wir uns viele Gedanken gemacht und auch eine Menge dazugelernt, was uns in Zukunft bei weiteren Bauaufgaben hilft“, fügt der Bauleiter hinzu. Eine weitere Erkenntnis: „Wir haben erkannt, dass wir die Planung ab einem gewissen Planstand übernehmen und erfolgreich umsetzen können. Zwar können wir nicht alle Aufgaben in Eigenleistung lösen, jedoch Planungsbüros und Experten moderieren und committen, sodass die Ausführungsplanung maßgeschneidert auf die Belange der praktischen Umsetzung passt. So dürfen wir in Bezug auf Effizienz und Wirtschaftlichkeit behaupten, neue Maßstäbe zu setzen.“ Das Bauvorhaben ist eine Premiere für das Bauunternehmen – es muss nicht nur die Bau-, sondern auch die Ausführungsplanung und das Detail Engineering erbringen. Ein halbes Jahr Vorbereitung hatten seine Kollegen und er Zeit, um die Bauausführung im Detail zu planen und vorzubereiten. Der erste offizielle Spatenstich des Auftraggebers für die Gesamtmaßnahme erfolgte dann im Frühjahr auf dem Projektabschnitt. Zwei Rohrleitungsgräben für je sechs Schutzrohre mussten seitdem in einer Tiefe von 1,80 Metern angelegt werden. Diese haben in der Sohle eine Breite von sechs Metern. Da das Grundwasser bereits ab einer Tiefe von circa 1,20 Metern ansteht, befinden sich diese somit im Grundwasserkörper, was die Wärmeableitung der Kabel im späteren Betrieb begünstigt und keine Bodenkonditionierung erfordert. Jedoch waren durch die Situation Maßnahmen zur Grundwasserabsenkung erforderlich. Die Planung und Ausführung wurden dann mit einem langjährigen Partner und Fachbetrieb umgesetzt. Des Weiteren wurden zwei Straßenzüge samt üblichen kommunalen Versorgungsmedien sowie eine Ferngasleitung DN 1000 mittels 42 Horizontalspülbohrungen geplant und unterquert. Cat Kettenbagger der neuen Generation übernehmen den Aushub der beiden Rohrgräben. Bei der Ausführung der Planungsleistung ist zu erwähnen, dass die gesamte Baumaßnahme mit einer Detailtiefe von über 90 Prozent im Rohr- und Tiefbau in einem digitalen Geländemodell dargestellt werden konnte. Abgerundet wurde die technische Planungsleistung durch die Verknüpfung des Geländemodells mit dem Kalkulationsprogramm und Bauzeitenplan. Nicht nur die eigene Projektbetrachtung wird damit auf ein neues Qualitätslevel gehoben. Auch der Kundenseite wird größtmögliche Transparenz bei der technischen Ausführungspla-nung, Bauzeitenplanung Budgetplanung, der Aufmaßermittlung und Abrechnung geboten. Die für den Aushub der beiden Rohrgräben nötige Maschinentechnik wurde von PPS im Hinblick auf Projekte im Zuge der Energiewende 2022/2023 über den Zeppelin Konzernkundenbereich sowie die Niederlassung Osnabrück angeschafft, um Aufgaben mit eigenen Baumaschinen zu stemmen. Eingesetzt werden Cat Mobilbagger, Radlader und Kettenbagger wie ein 326 und zwei 323 der neuen Generation. „Während des Aushubs haben wir festgestellt, dass die Bagger durchaus auch eine Nummer größer hätten sein dürfen, insbesondere bei einem so großen Rohrgraben, wenn man seitlich steht und die entgegengesetzte Anschnittskante ziehen will. Denn dann war der Ausleger komplett ausgefahren“, äußert der PPS-Bauleiter. Verstärkt hat sich das Bauunternehmen für das Vorhaben auch hinsichtlich der Vermessung, etwa durch eine 3D-Steuerung bei den Baggern, Stabroversystemen und einer eigenen Vermessungsdrohne. „Somit sind wir auf der Baustelle und in Zukunft sehr fortschrittlich unterwegs“, stellt Friedhelm Wolters weiter dar. Die eigenen Vermesser wurden nahezu täglich auf der Baustelle gebraucht. „Damit sind wir schneller und effizienter beim Abstecken, Einmessen und der Aufmaßerstellung“, ergänzt Friedhelm Wolters. Fortbildungen gab es für die Kollegen, die dabei unterstützten, und die Baggerfahrer mussten sich auch mit der neuen Technik vertraut machen. Inzwischen hat sich alles gut eingespielt. Geändert hat sich der Arbeitsablauf dahingehend, dass die Maschinen für die Profilierung nicht mehr direkt vor dem Rohrgraben stehen, sondern dank der 3D-Steuerung erfolgt diese seitlich. Zwei Rohrleitungsgräben für je sechs Schutzrohre wurden in einer Tiefe von 1,80 Metern angelegt. Zwischen beiden Trassen verläuft eine Baustraße, von der aus die Baumaschinen die gewaltigen Massen für den Aushub bewegen. „Wir haben im Prinzip immer in 260-Meter-Schritten gearbeitet. Montags und dienstags wurde der Graben geöffnet. Dann wurden die Stränge eingezogen. Schließlich mussten die PE-Rohre an Ort und Stelle noch zusammengeschweißt werden. Eine Kamera überprüfte alle Schweißnähte, und die Innenwülste wurden entfernt. Das wurde genau als Nachweis dokumentiert. Mittwochs und donnerstags wurde dann alles wieder verfüllt. So verlief die Woche in Etappen, und so haben wir uns durch das Projekt gearbeitet. Das hat wunderbar funktioniert. Wir haben gezeigt, dass Tiefbau und Rohrleitungsbau erfolgreich in dieser Kombination zusammenarbeiten können. Der Kunde ist sehr zufrieden und wir sind gerüstet für kommende Projekte“, erklärt der PPS-Mitarbeiter. Dabei spielten dem Unternehmen die sehr guten Bodenverhältnisse in die Karten. 30 Zentimeter dick war der Mutterboden und darauf folgten ein feiner Sand sowie schluffiger Boden, der die Eigenschaft von großer Durchlässigkeit aufweist. Somit hatte starker Regen auch keine Auswirkungen und führte auch nicht zu einem Baustopp oder zu Verzögerungen. Archäologische Prospektion war nicht nötig. „Als wir einen asphaltierten Feldweg queren mussten, tauchte plötzlich ein Anwohner auf und berichtete, dass in Kriegszeiten in einem Wassergraben im Umfeld zum Trassenverlauf Munition aus dem Zweiten Weltkrieg entsorgt worden war. Mit dem Wissen, dass wir auf Blindgänger stoßen könnten, haben die Baggerfahrer sofort pausiert und wir haben einen Kampfmittelräumdienst beauftragt. Bei der baubegleitenden Sondierung konnte man nichts feststellen – zum Glück. Das hat uns nur etwas Zeit gekostet“, so der Bauleiter. Tiefbau und Rohrleitungsbau arbeiten Hand in Hand zusammen. Auch wenn die Schutzrohre für das Erdkabel inzwischen im Graben liegen, ist der Auftrag noch nicht abgeschlossen, sondern PPS wird noch komplett 2024 damit zu tun haben. Im Dezember wurde bereits damit begonnen, 15 000 Quadratmeter Stand- und Zugflächen für Kabelzüge herzustellen, damit es dann im Frühjahr mit der Arbeit weitergehen kann. Das bedeutet, dass die Flächen mit rund 12 000 Tonnen Schotter entsprechend befestigt werden. Dann werden Kabelfirmen die entsprechenden Kabel in das Schutzrohr einziehen. In Summe gibt es drei Muffengruben, in denen die Kabel, die pro Trommel mit maximal 1 100 Metern Länge aufgerollt sind, miteinander verbunden werden. Der Transport der drei Trommeln mit je 50 Tonnen Gewicht erfolgt mit Schwerlasttransportern. Das gehört nicht zu unserem Job. Wir schaffen jedoch die nötigen Voraussetzungen, dass die Kabel voraussichtlich im Spätsommer 2024 eingezogen sind, erklärt der PPS-Bauleiter. Nach Abschluss der Arbeiten der Kabelfirmen und nach einem Hochspannungstest erreicht das Vorhaben die Zielgerade. Dann müssen die Muffengruben von PPS wieder verfüllt werden und der Schotter muss dann wieder abgetragen und abgefahren werden. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Zeppelin | PPS
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Quakenbrück - Voraussetzung für die Energiewende ist es, Windstrom von Nord nach Süd zu transportieren. Damit das gelingt, braucht es nicht nur überirdische Stromleitungen, sondern auch viele Kilometer erdverlegte Kabel, die in eine Kabel-schutzrohranlage installiert werden. Das gilt insbesondere für das Netzausbauprojekt CCM, dessen Inbetriebnahme für das Jahr 2026 vorgesehen ist. Im Zuge der Stromver-sorgung in Niedersachsen und Deutschland wird ein 125 Kilometer langes Leitungs-bauvorhaben vom Umspannwerk Conneforde im Ammerland bis in den Raum Merzen im Landkreis Osnabrück verlaufen. Bauforum24 TV Video (18.03.2024): Zeppelin Rental ON THE JOB - Karls Erdbeerhof Der Tiefbau-Trassenabschnitt beträgt 3,6 Kilometer und verläuft zwischen der sogenannten Kabelübergangsanlage nördlich von Beverbruch und dem künftigen Umspannwerk Garrel/Ost. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Mölln - Was beim Tonabbau in Groß Pampau bislang ans Licht kam, versetzte Paläontologen in aller Welt in großes Staunen und lieferte der Wissenschaft Erkenntnisse über die Evolution. 1984 wurde der erste prähistorische Bartenwal in der Kiesgrube von Wolfgang Ohle entdeckt, die heute zu den Kieswerken Ohle & Lau gehört. Später folgten Funde von Schildkröten über Ur-Haie bis hin zu Robben. Bauforum24 Artikel (15.02.2024): Caterpillar Kettenbagger 315 Übernehmen Schlüsselaufgaben in der Verladung. Sie lebten in der Ur-Nordsee, die damals 50 Meter Tiefgang hatte, und lagerten sich auf dem Meeresgrund in Schichten von sogenanntem Glimmerton ab. Möglich wurde die Entdeckung urzeitlicher Knochen und spektakulärer Funde, als in den 80er-Jahren die Kiesgrube neu erschlossen und seitdem auch Ton gefördert wurde. Daran hält die Firmengruppe bis heute fest. Denn dieser wird im Deponiebau oder in der Zementindustrie eingesetzt. Gleichzeitig ist der Standort Umschlagplatz und Verteilzentrum für Kies- und Sandprodukte. 1951 begann der Kiesabbau in Groß Pampau, damals noch unter der August Ohle KG. Sie ging dann in der Kieswerke Ohle & Lau GmbH auf, die 2001 entstanden ist und einen weiteren Standort in Mölln eröffnete. Dieser Schritt erwies sich als Startschuss für weiteres Wachstum, denn mit Kieswerken in Neugüster, Möllin/Gadebusch, Büchen-Dorf, Ratzeburg und Hornbek baute das Unternehmen seine Präsenz am Markt weiter aus. Füllsand, Mauer-, Beton- und Estrichkies, Natursteine, Mutterboden sowie Baustoffe zum Wegebau haben ihre Abnehmer im Raum Lübeck, Ratzeburg, Mölln und Hamburg sowie Wentorf, Geesthacht, Schwarzenbek und Büchen bis nach Lauenburg. „Wir bedienen weniger große Massen, sondern unsere Devise heißt: eher klein und fein. Das bezieht sich auf viele kleine Abnehmer, die Kleinmengen selbst abholen. Aber natürlich beliefern wir Betonwerke, Straßen- und Galabaustellen punktgenau mit der gewünschten Menge und versuchen nahezu alles möglich zu machen“, meint Thomas Ohle, der die Kieswerke zusammen mit Wolfgang Ohle und Berndt Lau führt. Die Partner verfügen über einen Fuhrpark von 20 Lkw. Hinzu kommen Subunternehmer, auf die man zurückgreift. „Es gibt jedoch immer weniger Spediteure, sodass wir uns entschlossen haben, selbst weitere sechs Lkw anzuschaffen“, so Thomas Ohle. Thomas und Jonas Ohle (links und rechts) mit Michael Otto (Mitte), leitender Vertriebsrepräsentant der Zeppelin Niederlassung Hamburg. In Mölln erfolgt die Kiesveredelung der abgebauten Rohstoffe durch Kieswäsche. Das eröffnete der Firmengruppe, die Bandbreite an Produkten zu erweitern, die sie ihren Kunden Zeppelin: Confidential GREEN anbieten kann. Darunter Promenadenkies sowie Sand für Golf- und Reitplätze. Neue Chancen für die Annahme von Bodenaushub boten sich 2017 an, als Ohle & Lau ihr Geschäftsfeld um eine DK0-Deponie erweiterten. Seitdem dürfen dort Böden, Steine und Baggergut eingelagert werden, die dann wiederum die Lkw auf dem Rückweg mitnehmen. So wie der Aushub aus der Hamburger Hafencity, wo derzeit die letzten Quartiere fertiggestellt werden. „In die Bodenentsorgung sind wir reingewachsen, was für uns eine gute Ergänzung ist. Denn so gibt es keine Leerfahrten“, erklärt der Geschäftsführer. Eine Cat Raupe D6N schiebt den Boden ein. Schließlich muss die Grube damit verfüllt werden. Die Arbeit im Abbau wiederum vollbringen sieben Bagger und 13 Radlader, wobei sechs Cat Geräte Schlüsselaufgaben in der Verladung übernehmen – darunter drei Cat 962 der neuen Generation, die Modelle der vorherigen Serie ersetzten. „Die Maschinengröße hat sich etabliert. Dass wir mit Cat Radladern arbeiten, liegt vor allem am Service und der Beratung durch den Verkäufer Michael Otto. Es klappt mit Zeppelin und der Niederlassung Hamburg. Gibt es einen Ausfall, ist spätestens am nächsten Tag ein Monteur vor Ort, der sich um unsere Maschinen und unsere Probleme kümmert“, so Thomas Ohle. Aber auch die Fahrer haben ihren Einfluss geltend gemacht, als es um die Wahl des Modells ging. Sie bestanden auf der Marke Cat und einer Zwei-Hebel-Steuerung. „Es macht keinen Sinn, eine Entscheidung gegen ihren Willen durchzudrücken. Wenn wir unseren Mitarbeitern so entgegenkommen können, dann nutzen wir diese Möglichkeit auch“, so Thomas Ohle. Die Wertschätzung zeigt sich dann auch an dem Premiumsitz für die Fahrer, die Teil der 35 Mitarbeiter starken Belegschaft sind. Weitere Informationen: Zeppelin | © Fotos: Zeppelin
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Mölln - Was beim Tonabbau in Groß Pampau bislang ans Licht kam, versetzte Paläontologen in aller Welt in großes Staunen und lieferte der Wissenschaft Erkenntnisse über die Evolution. 1984 wurde der erste prähistorische Bartenwal in der Kiesgrube von Wolfgang Ohle entdeckt, die heute zu den Kieswerken Ohle & Lau gehört. Später folgten Funde von Schildkröten über Ur-Haie bis hin zu Robben. Bauforum24 Artikel (15.02.2024): Caterpillar Kettenbagger 315 Übernehmen Schlüsselaufgaben in der Verladung. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Tessenderlo (Belgien) - HD Hyundai hat weitere acht Minibagger mit Einsatzgewichten von 1,7 bis 5,5 Tonnen vorgestellt. Mit reduzierten Emissionen, höherer hydraulischer Leistung und verbessertem Bedienerkomfort setzen die Maschinen der preisgekrönten A-Serie neue Maßstäbe für Leistungsfähigkeit und Produktivität. Bauforum24 Artikel (10.08.2023): Hyundai HA 30 Knickdumper Hyundai HX40 Q Minibagger Einige Merkmale: Emissionsarme Dieselmotoren der EU-Stufe V Load Sensing Hydrauliksystem bei schwereren Modellen Joystick-Proportionalsteuerung sowie Schnellwechslerleitungen und Sicherheitsventile an den Zylindern für Ausleger, Löffelstiel und Stützschild Komfortable Bedienerkabinen, die bei Modellen über 3,5 Tonnen für bequemere Wartung gekippt werden können Umfassende Baureihe Die neuen Kompaktbagger gesellen sich zu den vorhandenen Mini- und Midi-Raupenbaggern von HD Hyundai und bilden damit eine Baureihe aus 12 Modellen, angefangen beim Kleinstbagger HX10A mit 1,0 Tonnen bis hin zum HX85A im 9-Tonnen-Segment. Fünf der Minibagger, nämlich der HX17A Z, HX19A, HX35A Z, HX40A und der HX48A Z, kommen im Februar auf den Markt, während die Modelle mit 2,5 Tonnen, 3,0 Tonnen und 5,0 Tonnen die Baureihe im zweiten Quartal 2024 komplettieren werden. Alle Modelle dieser Baureihe bieten kompakte Abmessungen, wobei sich die Maschinen mit dem Zusatz „Z“ darüber hinaus durch einen Null-Schwenkradius auszeichnen und in unmittelbarer Nähe zu Wänden oder anderen Hindernissen eingesetzt werden können, ohne dass die Gefahr eines Zusammenstoßes besteht. Bei Bedarf sind die Bagger mit Null-Schwenkradius mit zusätzlichen Gegengewichten erhältlich, um für mehr Stabilität beim Umschlag schwerer Lasten zu sorgen. Unterwagen mit variabler Breite gewährleisten bei den kleineren Modellen maximale Stabilität bei schweren Grabe- und Umschlagarbeiten. Serienmäßige Sicherheitsventile an den Hydraulikzylindern von Ausleger, Löffelstiel und Stützschild garantieren das sichere Heben von Lasten. Die Zylinder von Löffelstiel und Schaufel verfügen zudem über mechanische Schutzvorrichtungen. Optional können alle Maschinen mit Schnellwechslerleitungen ausgerüstet werden. Zusätzlich umfasst die Stützschildhydraulik jetzt eine Schwimmfunktion, während für den HX35A Z und höher optional ein Schwenkschild verfügbar ist. Die innovative Konstruktion und das bemerkenswerte Tigeraugen-Rückleuchtendesign der Minibagger von HD Hyundai erhielten bei den Modellen HX35A Z, HX40A und HX48A Z bereits Anerkennung in Form des renommierten Red Dot Design Award. Außerdem wurden die Maschinen für ihren umweltfreundlichen Betrieb und ihre Benutzerfreundlichkeit gewürdigt. Ein wasserdichtes 5-Zoll-Digitaldisplay erlaubt eine klare Anzeige. Neben der Betriebsdatenausgabe lassen sich über diesen Bildschirm die Durchflusseinstellungen für die Zusatzhydraulik bestimmter Anbaugeräte konfigurieren. Außerdem kann am Kabinenmonitor der Diebstahlschutzcode festgelegt werden. Die Maschinen sind mit Hydraulik-Joysticks ausgerüstet, die denen größerer Bagger der A-Serie ähneln. Optional können die Joystick-Köpfe mit Proportional-Bedienschaltern für die Durchflussregelung in der Zusatzhydraulik versehen werden. Alle Modelle ab dem HX40A sind nunmehr serienmäßig mit einem Load Sensing Hydrauliksystem ausgestattet, das eine leistungsfähige und präzise Bedienung ermöglicht. Eine einzelne Verstellpumpe mit möglicher Durchflussverteilung gestattet die reibungslose gleichzeitige Nutzung verschiedener Hydraulikfunktionen, wodurch sich die Maschinen bei diffizileren Grabe- und Planierarbeiten mühelos kontrollieren lassen. Die Komponenten der Hydraulikanlagen wurden neu positioniert, wobei sich das Hauptregelventil nun zur leichteren Wartung auf der rechten Seite des Baggers befindet. Große Klappen hinten und seitlich am Motorraum erlauben den einfachen Zugang zu allen Teilen, die regelmäßige Wartung erfordern. Die schwereren Modelle bieten zudem eine kippbare Kabine. Sämtliche Filter und Einfüllstutzen sind vom Boden aus erreichbar und am unteren Fahrwerk befindet sich eine Anschlussstelle für die Schläuche des Stützschildzylinders, die den Austausch erleichtert. Die Mini- und Midibagger der Serie HX-A sind wahlweise mit dem Fernmanagementsystem Hi MATE von HD Hyundai lieferbar. Mithilfe von GPS-Satellitentechnologie können Maschinenbetreiber und Wartungsabteilungen in Echtzeit Telematikdaten abrufen. Eine neue App für das Mobiltelefon liefert Betriebs- und Flottenleitung per Fernzugriff alle erforderlichen Daten für den wirtschaftlicheren und effizienteren Maschineneinsatz. Außerdem bietet Hi MATE die Konfiguration von Alarmen für einen geografischen Bereich, die ausgelöst werden, wenn eine Maschine ohne Genehmigung ein festgelegtes Areal verlässt. „Mit den Minibaggern der A-Serie von HD Hyundai möchten wir unsere Präsenz im stetig wachsenden Kompaktbaggersegment in Europa strategisch steigern“, erläutert Peter Sebold, Produktmanager für Minibagger bei HD Hyundai. „Unsere Minibagger sprengen die Normen in der gesamten Branche und setzen neue Maßstäbe für Leistungsfähigkeit, Komfort und Ausstattung.“ Technische Daten auf einen Blick: HX17A Z Einsatzgewicht: 1.850 kg Motorleistung (netto): 11,9 kW (16 PS) Löffellosbrechkraft: 16 kN Löffelausreißkraft: 9 kN Max. Grabtiefe: 2.240/2.440 mm HX19A Einsatzgewicht: 885 bis 2.020 kg Motorleistung (netto): 11,9 kW (16 PS) Löffellosbrechkraft: 16 kN Löffelausreißkraft: 9 kN Max. Grabtiefe: 2.340/2.540 mm HX35A Z Einsatzgewicht: 3.880 kg Motorleistung (netto): 17,8 kW (24,2 PS) Löffellosbrechkraft: 32 kN Löffelausreißkraft: 20 kN Max. Grabtiefe: 2.980 mm HX40A Einsatzgewicht: 4.390 kg Motorleistung (netto): 28,1 kW (38,2 PS) Löffellosbrechkraft: 44 kN Löffelausreißkraft: 20 kN Max. Grabtiefe: 3.420 mm HX48A Z Einsatzgewicht: 5.030 kg Motorleistung (netto): 28,1 kW (38,2 PS) Löffellosbrechkraft: 37 kN Löffelausreißkraft: 24 kN Max. Grabtiefe: 3.500 mm Weitere Informationen: Hyundai CE | © Fotos: Hyundai
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Tessenderlo (Belgien) - HD Hyundai hat weitere acht Minibagger mit Einsatzgewichten von 1,7 bis 5,5 Tonnen vorgestellt. Mit reduzierten Emissionen, höherer hydraulischer Leistung und verbessertem Bedienerkomfort setzen die Maschinen der preisgekrönten A-Serie neue Maßstäbe für Leistungsfähigkeit und Produktivität. Bauforum24 Artikel (10.08.2023): Hyundai HA 30 Knickdumper Hyundai HX40 A Minibagger Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Bonndorf - Effizienter auf Baustellen werden, um so dem Wettbewerb eine sprichwörtliche Nasenlänge voraus zu sein, aber auch um Kundenanfragen zu bedienen: Das ist die Strategie von Florian Fischer. Der Geschäftsführer von Fischer Landschaftsbau aus Bonndorf im Schwarzwald sucht stets nach Möglichkeiten, wie er Abläufe und Prozesse verbessern kann. Aktuell unterstützt ihn dabei ein neuer Cat Kettenbagger 315 mit Tiltrotator, Sandwichanbau und einer 3D-Steuerung auf den Baustellen. Bauforum24 Artikel (08.02.2024): Cat Deltalader 299D3 XE Der ganze Stolz des Maschinisten Jonathan Kaiser ist sein neues Arbeitsgerät mit Tiltrotator, Sandwichanbau und einer 3D-Steuerung. „Wir versuchen die Ausstattung unserer Geräte an unsere Anforderungen bestmöglich anzupassen. In Zeiten von Kostendruck müssen die Arbeiten zügig und effektiv ausgeführt werden“, erklärt der Firmenchef. Dabei hat sich schon seit einiger Zeit der Tiltrotator als wertvolle Unterstützung für den Fachbetrieb für Landschaftsbau und -pflege herauskristallisiert. „Kurz auf den Punkt gebracht: Er ist für den Bagger wie ein flexibles Handgelenk“, so Florian Fischer. Tieflöffel lassen sich drehen und schwenken – der Bagger erreicht die Ecken besser, ohne seine Position zu verändern und ihn umzusetzen. Kurzum: Mit dem Tiltrotator lassen sich Löffel und sonstige Werkzeuge in der kompletten Reichweite des Verstellauslegers in jede beliebige Position bringen. So werden die Arbeiten schneller ausgeführt und es steigt die Flexibilität. Häufig braucht es dann kein manuelles Nacharbeiten mehr. „Die Vorteile haben mich schnell überzeugt“, meint der Firmenchef. Er hat schon bei einem großen Galabauer in der Schweiz mit Tiltrotatoren gearbeitet. Daher ist er mit der Technik vertraut. Als er sich 2011 selbstständig machte, schaffte er sich zunächst einen Powertilt an. Das war jedoch nur eine Übergangslösung. Inzwischen sind alle Bagger über acht Tonnen bei ihm mit Tiltrotatoren ausgestattet. „Man muss die verfügbare Technik zur Unterstützung nutzen“, ist seine Devise. Das Ergebnis, was sich Unternehmer wie Florian Fischer wünschen: Seine Baggerfahrer wie Jonathan Kaiser arbeiten damit effizienter. „Fahrer müssen es auch wollen und es ist wichtig, sie in den Entscheidungsprozess einzubinden. Dann kommt so eine Investition in diese Technik auch an und bringt die erhofften Vorteile“, sind die Erfahrungen von Marc Kallies, Zeppelin Niederlassungsleiter Freiburg, was auch Florian Fischer bestätigen kann. Von sich aus beschäftigt sich sein Fahrer Jonathan Kaiser immer wieder mit den Baumaschinen, die er bewegt und bringt sich mit Vorschlägen ein, um die Arbeitsgeräte anzupassen. So wollte er statt einen Festanbau einen Sandwichanbau haben – ein Wunsch, den ihm Florian Fischer erfüllt hat. Denn: „Damit hat das Gerät mehr Masse und Kraft zur Verfügung“, lautet die Erklärung. Doch das ist nicht die einzige Idee, mit der sich der Maschinist einbrachte. Auf sein Konto gehen auch ein Kompressor und eine extra Trittstufe, die für die tägliche Pflege eingebaut wurden, damit die Maschine im Inneren schön sauber bleibt, wenn der Fahrer einsteigt. Damit wiederum keine Schmutzpartikel in die Hydraulikanschlüsse eindringen, wenn dann einmal nicht mit dem Tiltrotator gearbeitet wird, fertigt die Werkstatt noch einen Halter zum Abstellen an. Blick aus dem Cockpit von Fahrer Jonathan Kaiser. Sich auf Veränderungen einzulassen, die neue Technologie mit sich bringt, das gilt auch für die 3D-Steuerung, mit der die neue Baumaschine von Cat ebenfalls arbeitet. „Da muss ich mich noch mehr reinfinden. Das ist Neuland. Mit 2D arbeite ich aber viel öfter als gedacht, wenn ich schnell ein Planum ziehe und dann nur noch die Höhe abnehmen muss. Ich muss dann nicht mehr aussteigen, was früher der Fall war“, so Jonathan Kaiser. Im Januar kommt weitere personelle Verstärkung, damit dann die Pläne der Architekten aufbereitet und an die Anforderungen auf den Baustellen angepasst werden. „Die Vorbereitung im Büro wird sich auszahlen, damit wir dann weitere Kosten sparen und noch effektiver werden können. Denn dank der 3D-Steuerung wird nicht mehr zu viel oder zu wenig Material ausgehoben, sondern genau das, was wirklich erforderlich ist“, meint Florian Fischer. Er denkt schon an die nächsten Schritte, etwa mit dem Löffel auch das Aufmaß zu machen und mit dem Bagger die Flächen zu erfassen und dann über die Schnittstelle ins Büro zu senden. „Wir sind ein recht junges Team und die Mitarbeiter sind bereit, den Weg mitzugehen. Nur so können wir in Zukunft auch wettbewerbsfähig sein, wenn wir hier am Ball bleiben und uns weiterentwickeln“, ist er überzeugt. Was die Digitalisierung betrifft, steckt das Unternehmen mittendrin. Schon seit sieben Jahren wird das Geländeaufmaß von Baustellen per Tachymeter gemacht. Jede Kolonne auf der Baustelle hat außerdem ein eigenes Tablet für den Tagesbericht, für die Dokumentation der Arbeitsschritte per Fotos und für die Lieferscheinverwaltung. Der Kettenbagger ist die erste neue Baumaschine von Cat, welche die Zeppelin Niederlassung Freiburg und ihr leitender Verkaufsrepräsentant Christian Frömel lieferten. Mit ihm stimmte der Unternehmer auch die Ausstattung ab. So wählte er Gummipads, die auf das Stahlkettenlaufwerk aufgezogen wurden, das soll die Lebensdauer des Laufwerks verlängern und den Eintrag von Schmutz verhindern, wenn sich die Maschine im öffentlichen Raum auf Straßen fortbewegt. Auch um ein Kontergewicht wurde der Bagger verstärkt – damit erhält er eine höhere Standsicherheit, wenn mit Tiltrotator, Sandwichanbau und Anbaugerät gearbeitet wird. Aktuell testet Fischer Landschaftsbau einen Cat Minibagger 309. „Unsere Fahrer wollen wissen, wie übersichtlich das Gerät aufgebaut und mit welcher Technik es ausgestattet ist. Hier hat sich mittlerweile viel getan. Müsste man die Entwicklung beschreiben, welche die Maschinen die letzten Jahre zurückgelegt haben, dann wäre es vom Gameboy zur Playstation“, erklärt Florian Fischer. Wichtig ist für ihn und für sein Team an Maschinisten, auf die neueste am Markt verfügbare Technik zugreifen zu können. Der neue Cat 315 punktet daher noch mit Assistenzsystemen wie einer Abziehautomatik, einer Höhen- und Schwenkbegrenzung sowie einer integrierten Kontrollwaage. Florian Fischer (Mitte), Geschäftsführer von Fischer Landschaftsbau, mit Marc Kallies (links), Zeppelin Niederlassungsleiter von Freiburg, und Christian Frömel (rechts), leitender Verkaufsrepräsentant bei Zeppelin in Freiburg. Vorgesehen ist die Baumaschine für Erd- und Leitungsarbeiten. Das Unternehmen realisiert damit Umbauarbeiten und die Neugestaltungen von Gärten, Wegen und Spielplätzen. Auch Renaturierungsmaßnahmen im Bereich der Landschaftspflege führt der Mittelständler aus. Durch den Einsatz von moderner Technik sind umweltschonende Entwässerungs-, Wasserbau- und Instandhaltungsarbeiten zudem in Gewässern möglich. Daher ist eine Ausstattung mit Panolin, sprich von biologisch abbaubarem Schmierstoff, auch für den Cat 315 obligatorisch. Zum weiteren Betätigungsfeld gehören Mulch-, Rodungs- und Mäharbeiten. Baustellen befinden sich im Umkreis von bis zu 60 Kilometer vom Firmensitz Bonndorf entfernt. Mit einem eigenen Schreitbagger ist Fischer Landschaftsbau dagegen deutschlandweit unterwegs. Seit Februar hat das Unternehmen ein neues Büro bezogen. Während dort neun Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz haben, sorgen 26 gewerbliche Mitarbeiter auf den Baustellen und in der Werkstatt dafür, dass der Betrieb läuft. Einer von ihnen ist Jonathan Kaiser und sein neuer Cat 315. Weitere Informationen: Zeppelin | © Fotos: Fischer
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Bonndorf - Effizienter auf Baustellen werden, um so dem Wettbewerb eine sprichwörtliche Nasenlänge voraus zu sein, aber auch um Kundenanfragen zu bedienen: Das ist die Strategie von Florian Fischer. Der Geschäftsführer von Fischer Landschaftsbau aus Bonndorf im Schwarzwald sucht stets nach Möglichkeiten, wie er Abläufe und Prozesse verbessern kann. Aktuell unterstützt ihn dabei ein neuer Cat Kettenbagger 315 mit Tiltrotator, Sandwichanbau und einer 3D-Steuerung auf den Baustellen. Bauforum24 Artikel (08.02.2024): Cat Deltalader 299D3 XE Der ganze Stolz des Maschinisten Jonathan Kaiser ist sein neues Arbeitsgerät mit Tiltrotator, Sandwichanbau und einer 3D-Steuerung. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Czech Republic - DEVELON (vormals Doosan Construction Equipment) hat die neuen Minibagger DX17Z-7 Zero Tail Swing und DX19-7 auf den Markt gebracht. Die Stufe V-konformen Minibagger. Beide neuen Modelle bieten deutlich mehr Leistung, Vielseitigkeit, Bedienerkomfort und Wartungsfreundlichkeit als die Maschinen der Vorgängergeneration, die sie ersetzen. Bauforum24 Artikel (22.01.2024): Bobcat auf der Intermat 2024 Develon DX19-7 Minibagger Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Czech Republic - DEVELON (vormals Doosan Construction Equipment) hat die neuen Minibagger DX17Z-7 Zero Tail Swing und DX19-7 auf den Markt gebracht. Die Stufe V-konformen Minibagger. Beide neuen Modelle bieten deutlich mehr Leistung, Vielseitigkeit, Bedienerkomfort und Wartungsfreundlichkeit als die Maschinen der Vorgängergeneration, die sie ersetzen. Bauforum24 Artikel (22.01.2024): Bobcat auf der Intermat 2024 Develon DX19-7 Minibagger Beide Modelle werden vom Stufe V-konformen Kubota D902-Dieselmotor angetrieben, der eine um 20 % höhere Bruttoleistung von 12,1 kW (16,5 PS) bei 2400 U/min bietet. Außerdem hat der Motor einen um 25 % größeren Hubraum sowie ein um 29 % höheres Motordrehmoment von 54,6 Nm bei 1900 U/min. Dass neben einer hohen Gesamtzuverlässigkeit auch in einer geringeren Belastung des Motors und anderer Komponenten resultiert. Abgesehen von der höheren Effizienz ist der Kubota D902-Motor zudem für seine hohe Zuverlässigkeit, Wartungsfreundlichkeit und lange Lebensdauer bekannt. Vielseitige und robuste Oberwagen Die neue Plattformgestaltung und die neuen Oberwagen der Modelle DX17Z-7 und DX19-7, die im neuen globalen Stil der nächsten Generation von Develon-Minibaggern gehalten sind, bieten nun eine noch bessere Robustheit und Langlebigkeit. Dank kompakter Abmessungen eignen sich beide Maschinen ideal für Arbeiten auf engstem Raum in Bau-, Landschaftsbau- und Versorgungsprojekten. Develon DX17Z-7 Minibagger Sowohl der DX17Z-7 als auch der DX19-7 haben standardmäßig einen 1,75-m-Ausleger und einen 1,03-m-Löffelstiel, wobei für beide Modelle optional ein längerer 1,23-m-Löffelstiel erhältlich ist. Der DX17Z-7 hat serienmäßig ein 180-kg-Gussgegengewicht. Zusätzlich gibt es ein 85-kg-Zusatzkontergewicht für den Einsatz mit dem optionalen längeren Arm. Der Heckschwenkradius wurde beim DX17Z-7 im Vergleich zum Vorgängermodell um 6,5 % auf nur noch 645 mm reduziert. Bei Verwendung des zusätzlichen 85-kg-Gegengewichts erhöht sich der Heckschwenkradius auf 720 mm. Sowohl in der Standard- als auch in der Langarmversion des DX19-7 kommt ein integriertes 65-kg-Gussgegengewicht zum Einsatz. Die vordere Baugruppe ist sowohl beim DX17Z-7 als auch beim DX19-7 durch Zylinderschutzvorrichtungen geschützt, um Kollisionen oder mögliche Schäden jeglicher Art zu vermeiden, und hat eine optimale Hydraulikschlauchanordnung, die durch die Auslegerstruktur verläuft und von dieser geschützt wird. Dies verringert das Risiko von Schlauchschäden und -ausfällen, minimiert die Notwendigkeit von Reparaturen und Ausfallzeiten und erhöht die Produktivität und Effizienz der Ausrüstung. Flexible Hydraulik Standardmäßig ist ein Ein- und Zweiwege-Proportionaldurchfluss mit einfachem Zugang zum Auswahlventil vorgesehen. Der Durchfluss lässt sich einfach über ein Rändelrad am rechten Joystick steuern, was eine bessere Durchflusskontrolle und mehr Komfort für den Fahrer bietet. Da bei beiden Modellen bereits Schnellkupplungsleitungen vorhanden sind, kann der Fahrer durch Drücken einer Sicherheitstaste auf der linken Konsole auf den Einsatz einer Schnellkupplung umschalten. Daraufhin erscheint auf dem 5-Zoll-Digitaldisplay in der Kabine eine Warnmeldung als Hinweis für den Fahrer, der dann einfach per Tastendruck am rechten Joystick mit dem Schnellwechslerbetrieb beginnen kann. Der DX17Z-7 und der DX19-7 haben beide einfahrbare 230-mm-Raupen, wobei die Breite zwischen den Raupen hydraulisch von 1290 mm auf 994 mm reduziert werden kann. Ferner haben beide Maschinen ein klappbares Schild. Fahrer können die Breite des Laufwerkes und Abmessungen der Minibagger anpassen, um durch enge Räume zu navigieren. Dies geschieht durch Drücken eines weiteren Schalters, wodurch der Fahrer den Raupenabstand mit dem Schildhebel anpassen kann. Dank der verstellbaren Breite kann der Fahrer das Gewicht gleichmäßiger verteilen und für mehr Stabilität beim Graben oder Heben sorgen. Auch beim Transportieren sind die einfahrbaren Raupen praktisch. Der DX17Z-7 ist mit einem Schutzdach erhältlich, während der DX19-7 wahlweise mit Schutzdach oder Kabine lieferbar ist. Beide Maschinen haben eine gemeinsame Konfiguration für die Joystick- und Schaltersteuerung: Linke Bedienkonsole Linker Joystick zur Steuerung der Schwenk- und Löffelstielbewegungen Schnellwechsler-Schalter Hebel Motordrehzahlregelung Schalter für Arbeitsscheinwerfer Rechte Bedienkonsole Rechter Joystick mit Bedienelementen für Hupe, Bremsschalter, Rändelrad für die Ein- und Zweiwege-Hydraulik sowie dem Schnellwechsler-Schalter Schildhebel Schalter zum Ein-/Ausfahren der Raupen Fahralarm-Schalter Rundumlichtschalter 12-V-Steckdose Zur besseren Kontrolle für den Fahrer ist der Fahrgeschwindigkeitsschalter in die Fahrsteuerhebel integriert und ermöglicht so eine schnelle Geschwindigkeitsanpassung und bessere Steuerbarkeit. Die Kontrollleuchte für die Fahrgeschwindigkeit leuchtet auf dem 5-Zoll-Digitaldisplay auf, um den Fahrer darauf hinzuweisen, dass die Maschine eingeschaltet ist. Das neue 5-Zoll-Digitaldisplay ersetzt das einfache Anzeigefeld der Vorgängermodelle und enthält wichtige Informationen für den Fahrer. Dazu gehören Sicherheitsfunktionen, wie beispielsweise Warnanzeigen bei Problemen mit der Maschine, die durch einen Summerton angekündigt werden. Auch Wartungsintervalle können auf dem Display überwacht werden, was zu einer proaktiven Wartung und minimierten Ausfallzeiten und Reparaturkosten beiträgt. Zur Kabinenversion des DX19-7 gehört ein Radio, um dem Fahrer Unterhaltung und ein komfortables Arbeitsumfeld zu bieten. Die Kabine des DX19-7 ist serienmäßig mit einer Heizung ausgestattet (inkl. Luftzirkulation über drei Lüftungsschlitze), die bei kaltem Wetter ausgezeichnete Bedingungen für den Fahrer sicherstellt und zudem die Arbeitssaison verlängert. Bei geschlossener Tür gelangen weder Lärm noch Staub in die Kabine. Ein leistungsstarkes Enteisungssystem sorgt für dauerhaft klare Sicht und eine sicherere Arbeitsumgebung. Dadurch werden auch temperaturbedingte Schäden wie beispielsweise durch Feuchtigkeitsbildung verhindert. Der Heizungsschalter befindet sich auf der rechten Seite der Konsole und ermöglicht einen zweistufigen Betrieb zwischen niedriger und hoher Lüftergeschwindigkeit. Beide Modelle haben serienmäßig eine mechanische Sitzfederung, die mehrfach verstellbar ist, um den unterschiedlichen Körperformen und -größen der Fahrer Rechnung zu tragen. LED-Leuchten und ein Rundumwarnlicht gehören ebenfalls zur Serienausstattung beider Modelle. Sie erhöhen die Sicherheit, indem sie die Sicht für den Fahrer verbessern und andere Mitarbeiter vor Ort warnen. Außerdem sorgen sie bei allen Lichtverhältnissen für eine sichere und komfortable Arbeitsumgebung. Der DX17Z-7 hat serienmäßig eine LED-Leuchte am Ausleger, der DX19-7 eine Leuchte am Ausleger (sowohl Schutzdach- als auch Kabinenversion), wobei die Kabinenversion über eine weitere Leuchte am oberen, hinteren Teil der Kabine verfügt. Weitere Informationen über DEVELON finden Sie unter: https://eu.develon-ce.com/en/ Weitere Informationen: Develon | © Fotos: Develon
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Almere (Netherlands) - Bereits knapp 30 Jahre setzt die deutsch-österreichische Moosleitner-Gruppe auf Kettenbagger von Kobelco. Modelle nahezu aller Leistungsklassen arbeiten bei dem Bau- und Baustoffunternehmen – von Beginn an betreut durch den süddeutschen Kobelco-Partner EMB Baumaschinen. Bauforum24 Artikel (06.11.2024): Minibagger Kobelco SK26SR-7 Mit großen Kräften am Ausleger und langer Reichweite überzeugt der Kobelco SK530LC-11 beim Direktabbau im Moosleitner-Kieswerk. Seit über siebzig Jahren ist Saaldorf-Surheim nahe Freilassing Stamm- und Hauptsitz der Moosleitner-Gruppe, die heute in zweiter bzw. dritter Eigentümer-Generation von Matthias und Martina Moosleitner sowie Mathias Christian Moosleitner geführt wird. Derzeit über 200 Beschäftigte arbeiten für das Unternehmen in Südbayern, im Großraum Salzburg sowie den angrenzenden österreichischen Bundesländern. Beidseits der Grenze bilden zwei Kiesgruben, insgesamt 3 Betonwerke sowie weitere in Eigenregie oder mit Partnern betriebene Steinbrüche, Recycling- und Deponie-Standorte die Roh-, Baustoff- und Umweltsparte der Gruppe. Eng damit verzahnt sind die Aktivitäten in den Bereichen Erd-, Tief- und Straßenbau sowie Abbruch: Dank eines breiten Leistungsportfolios und der vielseitigen, modernen Flotte mit gruppenweit rund 120 Großmaschinen sowie über 400 Anbaugeräten und -ausrüstungen übernimmt Moosleitner in ganz Süddeutschland und Österreich Großprojekte im Infrastrukturbau oder umfangreiche Abbruchmaßnahmen mit fachgerechter Verwertung/Entsorgung aller anfallenden Massen. Bewährte Zusammenarbeit Seit Mitte der Neunziger Jahre arbeiten Kobelco-Kettenbagger in der Erdbausparte von Moosleitner – bereitgestellt und betreut durch den süddeutschen Exklusivpartner EMB Baumaschinen. Nach ersten Abbruchwerkzeugen 1992 lieferte der Neukirchner Händler 1996 mit einem SK290NLC die erste Maschine an Moosleitner. Und auch nach dem europäischen Neustart des japanischen Kettenbaggerspezialisten unter eigener Flagge vor zehn Jahren blieb man in Surheim der Marke treu, betont EMB-Kundenberaterin Markéta Duchkova – selbst seit 2004 und weit über 50 gelieferten Maschinen und Ausrüstungen für Moosleitner zuständig. Aktuell insgesamt 16 Kobelco-Kettenbagger von 3 bis 53 Tonnen Betriebsgewicht zählt Markus Gappmaier, Leiter Baumaschinen bei Moosleitner. Eingesetzt werden die konventionellen und Kurzheck-Modelle vor allem im Erd- und Tiefbau sowie als flexible Arbeits- und Lademaschinen bei Rückbau-Maßnahmen oder in den verschiedenen Moosleitner-Werken. Wie der gesamte Gerätepark wird auch die Kobelco-Flotte regelmäßig verjüngt – zuletzt Mitte 2022 und zu Beginn vergangenen Jahres, als EMB mit den Kobelco SK140SRLC-7 und SK210LC-11, dem 53-Tonnen-Bagger Kobelco SK530LC-11 sowie zwei 27-Tonnern SK260LC-11 und SK270SRNLC-7 insgesamt sechs Maschinen lieferte. Markus Gappmaier schätzt insbesondere den umfassenden Service, den EMB flächendeckend mit mehr als 20 überregionalen Servicestationen und über 60 mobilen Werkstätten bietet: "Die Monteure sind alle auf Kettenbagger spezialisiert, das zahlt sich gerade im Feld aus, oder wenn es um die schnelle und exakte Abstimmung eines neuen Anbauwerkzeuges geht!" Und auch die Zuverlässigkeit der mit langfristigen Garantien ausgestatteten Kobelco-Technik überzeugt. "Über 3000 Betriebsstunden nur mit der fälligen Regelwartung bei einem Zwanzigtonner sprechen für sich," unterstreicht Gappmaier, der als Werkstattchef auch für die Verfügbarkeit der Moosleitner-Flotte verantwortlich zeichnet. Rettungsring ist Vorschrift: Der Kobelco SK530LC-11 bei der GPS-gestützten Salzach-Vertiefung für das Kraftwerk Stegenwald. Zeitkritische Arbeiten Eine hohe Verfügbarkeit setzt auch die Planung der meist von engen Zeitfenstern geprägten Moosleitner-Projekte im alpinen Verkehrswegebau voraus. So wie bei der Generalsanierung eines knapp 13 Kilometer langen Teilstückes der A10 Tauern-Autobahn mit den Tunnel Ofenauer und Hiefler sowie der Tunnelkette Werfen. Seit September 2023 übernimmt Moosleitner hier unter Federführung der Arge Östu-Stettin / Vogl.Plus die notwendigen Sanierungs- und Rückbauarbeiten an insgesamt zehn Tunnelröhren und neun Brückenbauwerken. Bei den bergmännischen Querschlägen, dem Fahrbahnabtrag und Anlegen neuer Leitungskanäle sowie den Brückenarbeiten fallen insgesamt rund 180.000 m³ Felsmaterial und Betonausbruch an, die vor Ort aufbereitet und zu 80 % wiederverwertet werden. Mit bis zu 25 Mitarbeitern und 12 – 14 Baggern sowie vielfältigen Anbaugeräten ist Moosleitner ständig vor Ort. Auf der wichtigen Nordsüdverbindung erfolgt die Sanierung in zwei Etappen: Bis Juli 2024 werden auf der gesamten Länge jeweils eine Tunnelröhre sowie eine Richtungsfahrbahn fertiggestellt – ab September bis Mitte 2025 geht es wiederum "am Stück" in die Gegenrichtung. Weit weniger aufwändig sind die Arbeiten, die Moosleitner gemeinsam mit einem regionalen Straßenbauer derzeit "direkt vor der Haustür" ausführt. Etwa 2 Kilometer umfasst die Ortsumfahrung Neusillersdorf nahe dem Unternehmenssitz Saaldorf-Surheim. Im Erdbau arbeiten dort die beiden "Neuzugänge" Kobelco SK260LC-11 und der 27-Kurzheckbagger SK270SRLC-11, der vor Auslieferung bei EMB mit einer Trimble 3D-Steuerung ausgerüstet wurde. Bis Mai 2024 fallen an der komplett neuen Trasse rund 80.000 m³ Aushub an – die rund 60.000 m³ benötigten Unterbaumaterialien stammen direkt aus dem nur 5 km entfernten Moosleitner-Kieswerk Saaldorf. Vielseitiger Riese Auf rund 35 Hektar baut das Unternehmen im "Werk 2" Wandkies ab und nimmt unbelastete Baurestmassen zur Deponierung und Wiederverwertung an. Pro Jahr werden etwa 600.000 Tonnen normierte Rohkies-Mineralstoffe und -Zuschläge sowie rund 120.000 Tonnen güteüberwachte Recycling-Baustoffe produziert, die an die Moosleitner-Betonwerke und -Baustellen sowie mit eigener LKW-Flotte auch an regionale Abnehmer beidseits der Landesgrenze geliefert werden. Im Direktabbau bis in 26 Meter Höhe arbeitet seit Mitte 2022 ein Kobelco SK530LC-11. Mit 1,40-m-Reißzahn und 2,5-m³-Felslöffel ersetzte der 53-Tonner einen 40-t-Bagger mit 3,5 t-Hydraulikhammer und überzeugt im Wandeinsatz mit einem niedrigen Kraftstoffverbrauch von durchschnittlich nur 43 Litern pro Stunde. Dank Verstelllaufwerk (2990 – 3490 mm) ist der derzeit leistungsstärkste Moosleitner-Kobelco zudem ausreichend flexibel, um kurzfristig in anderen Werken oder auf zeitkritischen Großbaustellen eingesetzt zu werden. Später Ortstermin an der Salzach (v. l.): Markus Gappmaier, Leiter Baumaschinen bei Moosleitner, EMB-Kundenberaterin Markéta Duchkova und Hanns-Markus Renz, Kobelco-Vertriebsleiter D-A-CH. Wie derzeit beim Neubau des Laufwasserkraftwerks Stegenwald an der Salzach bei Werfen, der auf insgesamt rund 6 Kilometer Flusslänge umfangreiche Wasserbaumaßnahmen erfordert. Auf Höhe der 14,3-MW-Anlage (Gesamtleistung 72,8 GWh/Jahr) wird das Flussbett teilweise verlegt. Das Unterwasser nach dem Turbinenwehr wird mit schwerem Gerät um bis zu 4 Meter eingetieft, der anfallende Aushub zur Anhebung des Stauraums ins Oberwasser verbracht. Alle Arbeiten können nur in der winterlichen Niederwasserperiode erfolgen: Von Oktober 2023 bis März 2024 bewegt Moosleitner mit bis zu 16 Großmaschinen pro Schicht insgesamt 180.000 m³ Aushub – in einer zweiten Winterkampagne ab September 2024 folgen weitere 100.000 m³. Zusätzlich sichern die Teams mit insgesamt 50.000 Tonnen Wasserbausteinen die bestehenden und neu angelegten Böschungsbereiche. Weitere Informationen: Kobelco | © Fotos: Kobelco
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Almere (Netherlands) - Bereits knapp 30 Jahre setzt die deutsch-österreichische Moosleitner-Gruppe auf Kettenbagger von Kobelco. Modelle nahezu aller Leistungsklassen arbeiten bei dem Bau- und Baustoffunternehmen – von Beginn an betreut durch den süddeutschen Kobelco-Partner EMB Baumaschinen. Bauforum24 Artikel (06.11.2024): Minibagger Kobelco SK26SR-7 Mit großen Kräften am Ausleger und langer Reichweite überzeugt der Kobelco SK530LC-11 beim Direktabbau im Moosleitner-Kieswerk. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Freiburg im Breisgau - Aufgetaucht ist er in den USA. Bei Recherchen auf Instagram hat Roman Schildecker erstmals einen Cat Deltalader mit einer Powerrake entdeckt. Der Firmeninhaber, der ein Faible für Baumaschinen hat, nahm Kontakt zur Zeppelin Niederlassung Freiburg und dem leitenden Verkaufsrepräsentanten Christian Frömel auf, weil er sofort die Vorteile solcher Technik und Ausrüstung erkannte und sie im Familienunternehmen R. Schildecker für den Bau von Sport- und Reitplätzen einsetzen wollte. Bauforum24 Artikel (22.01.2024): Cat Umschlagbagger MH3050 Bei Arbeiten in Reithallen setzt Roman Schildecker auf den Deltalader mit Laser-Steuerung. Die Powerrake dient der Vorbereitung von Rasenflächen, die dadurch aufgelockert und belüftet werden. Hinzu kommt ein Graderanbau an die Kompaktmaschine. Damit will der Freiburger Fachbetrieb für Sportanlagen und Landschaftsbegrünungen den Unterbau und ein Feinplanum erstellen. Die nötige Unterstützung liefert eine Laser Steuerung von Sitech. Damit hat Roman Schildecker aber das Potenzial der Baumaschine noch nicht ausgeschöpft. Denn auch auf die konventionelle Schaufel und eine Palettengabel greift er immer wieder zurück. Ausgeprägtes Merkmal des neuen Deltaladers sind die bodenschonenden Gummiketten in Verbindung mit dem feingliedrigen Laufwerk. „Für Einsätze im Gala- und Sportplatzbau ist es wichtig, dass nur wenig Bodendruck erzeugt und so der Untergrund für den Rasen nicht zu stark verdichtet wird“, so Roman Schildecker. Der Cat 299D3 XE ist mit über fünf Tonnen Einsatzgewicht der größte Kompakte in der Deltalader-Klasse, den Caterpillar zu bieten hat. Eine High-Flow-Hydraulik mit bis zu 150 Litern pro Minute versorgt Anbaugeräte wie die Powerrake und den Vorbaugrader mit der entsprechenden Leistung. Roman Schildecker schätzt die Plug-and-play-Lösung der Anbaugeräte beim Wechseln. Die Anbaugeräte sind so konzipiert, dass sie der Deltalader ohne Umschweife aufnehmen kann. „Es war mir wichtig, dass wir auf Original-Teile setzen und alles aus einer Hand bekommen“, meint der Firmenchef. Somit war es nicht nötig, extra Hydraulikleitungen zu legen. „Allerdings wähle ich auch möglichst alles an Ausstattung, was die Maschinen hergeben. Das mag zwar zunächst teuer sein, aber es ist immer besser, als im Nachgang Umbauarbeiten durchführen zu lassen“, macht er deutlich. Ausgeprägtes Merkmal sind die bodenschonenden Gummiketten in Verbindung mit dem feingliedrigen Laufwerk, was die Baumaschine für Einsätze im Gala- und Sportplatzbau prädestiniert. Anbaugeräte wie die Powerrake sind hierzulande eher unbekannt. Der Deltalader ist in der ausgelieferten Konfiguration der erste im Raum Freiburg. „Mir ist kein anderer Anwender Zeppelin: Confidential GREEN bekannt. Dabei bietet sich das Werkzeug für solche Einsätze im Gala- und Sportplatzbau an“, meint Marc Kallies, Zeppelin Niederlassungsleiter Freiburg. Mit der Powerrake lassen sich Flächen begradigen. Durch das Auffräsen der Oberfläche entsteht eine gleichmäßige Struktur. Große Flächen planiert der Fachbetrieb mit einem Cat Dozer D5K LGP in Verbindung mit einer weiteren Laser-Steuerung von Sitech. Dann übernimmt der Deltalader die Feinarbeit und erstellt das Finish des Planums. Ein separater Motorgrader wäre überdimensioniert und aufgrund des Bodendrucks nicht geeignet. Doch selbst den Unterbau von großen Flächen wie 8 000 Quadratmeter anzulegen, bewältigt die kompakte Maschine mühelos. „Der Deltalader ist wendig und flink. Unsere Kunden wie Reitvereine schätzen, wenn wir schneller fertig werden“, so Roman Schildecker. Der Deltalader ist in der Konfiguration der erste, den die Zeppelin Niederlassung Freiburg, vertreten durch Niederlassungsleiter Marc Kallies (rechts) und durch den leitenden Verkaufsrepräsentanten Christian Frömel (links), im Raum Freiburg an Firmenchef Roman Schildecker (Mitte) auslieferte. Sein Deltalader ist mit einem zweistufigem Fahrantrieb ausgerüstet und erreicht eine Fahrgeschwindigkeit von rund 14 km/h – so können die Arbeitsschritte zügig erfolgen. Ein überarbeiteter Laufwerksrahmen und eine Drehstabfederung sorgen dafür, dass sich die Maschine nicht aufschaukelt – das ist vor allem dann entscheidend, wenn mit dem Graderanbau und der Laser-Steuerung gearbeitet wird und damit eine genau Planie erstellt wird. „Das ist für Kunstrasen umso wichtiger, damit er später keine Wellen schlägt. Der Rand muss genau passen. Aber dank des Lasers bekommen wir das gut hin“, fügt er hinzu. Abweichungen von 0,5 Zentimetern fallen gerade noch in den Toleranzbereich – so genau geht es mit der Laser-Steuerung zur Sache. Im Fall von Kunstrasen verteilt der Deltalader 0/16 Körnung auf der Fläche für den Unterbau oder eine Rasentragschicht, die das Unternehmen selbst herstellt. Auch bei Arbeiten in Reithallen setzt Roman Schildecker auf den Deltalader mit Laser-Steuerung. „Der Vorteil ist, dass der Deltalader tiefer und somit die Antennen für den Empfang der Signale höher liegen, damit der Laserstrahl nicht mit der Decke reflektiert. Aufgrund der Hallendecke würde GPS nicht funktionieren“, erklärt er. Die Powerrake dient der Vorbereitung von Rasenflächen. Bei Drainagearbeiten und um ein Gefälle für Sportplätze anzulegen, kommt eine weitere Cat Baumaschine mit Steuerung ins Spiel: ein Cat Kurzheckbagger 309CR, an dessen Stiel ein Lasercatcher angebaut worden ist. „Auch hier haben wir uns für eine Steuerung als Plug-and play-Lösung entschieden, was uns entgegenkommt. Früher oder später wird die Laser-Steuerung eine 3D- oder UTS-Steuerung ergänzen, denn dann können wir die vorgegebenen Höhenprofile in einem Durchgang umsetzen. So müssen wir uns mit der Laser-Steuerung immer wieder den Nullpunkt holen und neu ausrichten“, erklärt Roman Schildecker. mehrere Stunden am Stück“, bestätigt er. Der Abstand zwischen Fahrersitz und Steuerkonsole ist groß genug und bietet noch Platz für seine langen Beine. „Mit Cat Maschinen wie dem Deltalader komme ich gut klar“, ist das Fazit von Roman Schildecker. Weitere Informationen: Zeppelin| © Fotos: Zeppelin | Schildecker
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Freiburg im Breisgau - Aufgetaucht ist er in den USA. Bei Recherchen auf Instagram hat Roman Schildecker erstmals einen Cat Deltalader mit einer Powerrake entdeckt. Der Firmeninhaber, der ein Faible für Baumaschinen hat, nahm Kontakt zur Zeppelin Niederlassung Freiburg und dem leitenden Verkaufsrepräsentanten Christian Frömel auf, weil er sofort die Vorteile solcher Technik und Ausrüstung erkannte und sie im Familienunternehmen R. Schildecker für den Bau von Sport- und Reitplätzen einsetzen wollte. Bauforum24 Artikel (22.01.2024): Cat Umschlagbagger MH3050 Bei Arbeiten in Reithallen setzt Roman Schildecker auf den Deltalader mit Laser-Steuerung. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Mietingen-Baltringen - Viele Jahre nagte der harte Einsatz an seinem Stahl, doch das Kieswerk Eble hat schon so manches alte Eisen wieder zu neuem Leben erweckt. So wie es auch bei einem Cat Radlader 992 der Serie A der Fall sein wird. Er soll in den nächsten Monaten von Werner Eble und seinem Sohn Florian Eble, welche die zweite und dritte Unternehmergeneration verkörpern, auf Vordermann gebracht werden. Bauforum24 Artikel (20.12.2023): Cat Mobilbagger M317F Trotz seines Baujahrs 1970 ist der Cat Radlader 992A noch immer einsatzbereit – der Zwölf Zylinder-Dieselmotor sprang sofort an. Dabei sind die beiden ein eingespieltes Team, das eine Leidenschaft verbindet: Oldtimer-Baumaschinen und Lkw zu restaurieren. Fahrzeuge mit Vergangenheit liegen der Familie im Blut, denn schon der Großvater hat Traktoren gesammelt. „Der Reiz sind die großen Maschinen. Es war ein Zufall, dass wir in Baden-Württemberg auf den Cat 992A gestoßen sind“, erklärt Florian Eble, der zusammen mit seiner Schwester Sonja Kast und seinem Bruder Peter Eble das Familienunternehmen inzwischen leitet. Der Oldie Lader ist trotz seines Baujahrs 1970 noch immer einsatzbereit – der Zwölf-Zylinder-Dieselmotor sprang sofort an und ein satter Motorsound ertönte. Doch das genügt Vater und Sohn nicht. „Wir schauen uns an, was wir unbedingt überholen müssen und wo Undichtigkeiten bestehen. Doch der Zustand des Radladers, gemessen an seinem Alter, was Bremsen, Hydraulik und Motor betrifft, ist trotzdem noch tipptopp“, meint Florian Eble. Nur zwischen dem Bedienkomfort von damals und der neuen Maschinengeneration liegen Welten oder über fünf Jahrzehnte. „Der alte Radlader ist funktional einfach zu bedienen. Damals war man froh um die Maschine. Denn sie nahm das Schaufeln von Hand ab“, meint Florian Eble. Noch heute kann der Radlader seine Leistung bringen, auch wenn der Kraftstoffaufwand logischerweise ein ganz anderer ist. Aktuell wird im Kiesabbau mit einem Cat Kettenbagger 330F gearbeitet. Damit der Einsatz der Maschine in Zukunft zuverlässig erfolgt, werden wesentliche Komponenten von Vater und Sohn überarbeitet. Doch nicht alles wird neu gemacht, sondern nur das, was für einen funktionstüchtigen Betrieb nötig ist. „Sind die Schläuche noch in Ordnung,- bleiben sie dran. Entscheidend ist einfach, dass die volle Funktion noch gewährleistet werden kann“, meint Florian Eble. Anders ist es bei den Reifen. Hier werden der Maschine später nur gebrauchte Reifen aufgezogen. Nicht zum ersten Mal widmen sich er und sein Vater der Restaurierung einer Cat Baumaschine. Schon bei einer Cat Raupe D9 und auch bei einem Cat Kettenbagger 245 legten sie Hand an. „Im Notfall könnten wir beide sogar einsetzen“, meint Florian Eble. Aktuell wird im Kiesabbau mit einem Cat Kettenbagger 330F gearbeitet. Ihn unterstützen ein Cat Mobilbagger M318, ein Cat Dozer D6N LGP und ein Cat Dumper 730. Aktive Arbeitsgeräte haben eine blaue Lackierung in der Hausfarbe und sind daher äußerlich von den Oldies zu unterscheiden, die bei der Überholung den Original-Farbton wie im Fall des 992A Cat Gelb bekommen. Was dessen altes Logo und den Schriftzug betrifft, dienen Fotos in alten Büchern oder im Internet als Referenz und bieten Orientierung, um dem Originalzustand möglichst nahezukommen. Aktive Arbeitsgeräte wie ein Cat Dumper 730 haben eine blaue Lackierung in der Hausfarbe, während die Oldies nach der Überholung das ursprüngliche Cat Gelb erhalten. Mit neuer Farbe wird dann der Cat 992A wieder im alten Glanz erstrahlen. Und dann hat er den Zustand erreicht, um Einlass zu finden in die große Halle von Werner Eble, die ein gutes Dutzend Oldtimer-Baumaschinen und -Lkw verschiedenster Hersteller beherbergt. Sie geben ein Zeugnis von deutscher Industriegeschichte ab. Mancher glanzvolle Name und etliche Raritäten sind darunter wie Hanomag oder Kaelble, die auf Baustellen unverzichtbar waren und die mithalfen, Straßen und Gebäude zum Wohnen und Arbeiten zu errichten. So wie es bei dem Unternehmen Eble ebenfalls der Fall war, als Peter Eble 1959 das Unternehmen gründete. Damals wie heute ist die Gewinnung von Kies und Sand ein wichtiges Fundament der Firma. Mit den Jahren haben sich jedoch viele weitere Sparten entwickelt, so führt man Erdarbeiten wie etwa den Aushub von Baugruben oder Erschließungen aus, baut Gebäude zurück und führt das anfallende Material dem Recycling zu. Renaturierungen, Gründungen, Außenanlagen und Kabelpflugarbeiten, sogar Baumfällarbeiten mit dem Bagger – das Spektrum des Unternehmens ist groß. Drei Familiengenerationen vereint: Werner Eble (Zweiter von links) mit seiner Tochter Sonja Kast (Dritte von rechts) sowie seinen Söhnen Florian (Dritter von links) und Peter Eble (Zweiter von rechts) sowie seinem Enkel (vorne). Reiner Schmid (links), Zeppelin Gebietsverkaufsleiter, und Torsten Rollnik (rechts), Zeppelin Serviceberater, betreuen das Unternehmen bei Fragen rund um Baumaschinen Eine weitere Besonderheit sind Schwer- und Spezialtransporte bis hundert Tonnen Gesamtgewicht. Das bietet sich aufgrund der Familienleidenschaft umso mehr an. Der Maschinenpark wird von der eigenen Werkstatt betreut. „Wir haben 20 Mitarbeiter, die sehr flexibel sind und schnell auf alles reagieren können, was uns zugutekommt. Manch einer von ihnen hat wie unsere Familie auch ein großes Faible für alte Technik und schätzt die Oldtimer genauso wie wir“, so Florian Eble. Weitere Informationen: Zeppelin | © Fotos: Zeppelin | Ebel
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Mietingen-Baltringen - Viele Jahre nagte der harte Einsatz an seinem Stahl, doch das Kieswerk Eble hat schon so manches alte Eisen wieder zu neuem Leben erweckt. So wie es auch bei einem Cat Radlader 992 der Serie A der Fall sein wird. Er soll in den nächsten Monaten von Werner Eble und seinem Sohn Florian Eble, welche die zweite und dritte Unternehmergeneration verkörpern, auf Vordermann gebracht werden. Bauforum24 Artikel (20.12.2023): Cat Mobilbagger M317F Trotz seines Baujahrs 1970 ist der Cat Radlader 992A noch immer einsatzbereit – der Zwölf Zylinder-Dieselmotor sprang sofort an. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Mering - Manchmal war er kurz davor, alles über Bord zu werfen. Doch von der Idee, seine Baumaschine um weitere Funktionen zu erweitern, ließ sich Seniorchef Ludwig Ortlieb nicht abbringen. Er wollte mit einem Cat Mobilbagger M317F einen Anhänger mit dem passenden Werkzeug ziehen. „Damit wollen wir uns unnötige Leerfahrten sparen und mehr Zeit für andere Aufgaben haben, weil wir alles an Bord mitführen, was wir benötigen, und so noch mehr aus dem Bagger herausholen, wenn wir die Effizienz steigern“, erklärt er. Doch schön der Reihe nach. Ganz so einfach war die Umsetzung nicht. Denn zum Maschinenkonzept gehört auch der Einsatz eines Oilquick-Tiltrotators. Bauforum24 Artikel (11.12.2023): Cat Baumaschinen im Energiesektor Damit der Bagger einen Anhänger mit acht Tonnen Zuladung ziehen kann, waren einige Anpassungen erforderlich. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Mering - Manchmal war er kurz davor, alles über Bord zu werfen. Doch von der Idee, seine Baumaschine um weitere Funktionen zu erweitern, ließ sich Seniorchef Ludwig Ortlieb nicht abbringen. Er wollte mit einem Cat Mobilbagger M317F einen Anhänger mit dem passenden Werkzeug ziehen. „Damit wollen wir uns unnötige Leerfahrten sparen und mehr Zeit für andere Aufgaben haben, weil wir alles an Bord mitführen, was wir benötigen, und so noch mehr aus dem Bagger herausholen, wenn wir die Effizienz steigern“, erklärt er. Doch schön der Reihe nach. Ganz so einfach war die Umsetzung nicht. Denn zum Maschinenkonzept gehört auch der Einsatz eines Oilquick-Tiltrotators. Bauforum24 Artikel (11.12.2023): Cat Baumaschinen im Energiesektor Damit der Bagger einen Anhänger mit acht Tonnen Zuladung ziehen kann, waren einige Anpassungen erforderlich. Hartnäckig bohrte Ludwig Ortlieb immer wieder nach, welche Vorgaben erfüllt sein müssen, damit er mit der Baumaschine, die für den Straßenverkehr zugelassen ist, auch einen Anhänger mitführen darf. Das hatte er in seinem Urlaub gesehen und bei Recherchen im Internet fand er heraus, dass es nicht nur in Norwegen, sondern auch in Holland möglich ist. Er dachte sich, das muss in Deutschland genauso machbar sein. Doch dafür brauchte er für sein Unternehmen Ludwig Ortlieb eine extra Genehmigung und Abnahme durch den TÜV, wenn sich der Mobilbagger mit maximal 20 km/h im öffentlichen Verkehr mit dem Anhänger bewegt. Immer wieder hörte der Unternehmer: „Das machen wir nicht“ oder „lasst es bleiben, es geht nicht“. Doch Ludwig Ortlieb ließ nicht locker. „Der springende Punkt war: Es handelt sich um eine selbstfahrende Arbeitsmaschine“, erklärt er. Mit seinem Baumaschinenlieferanten Zeppelin und Mitarbeiter Daniel Bauer sowie einem engagierten TÜV-Mitarbeiter kam er dann zum Ziel – nach unzähligen persönlichen Gesprächen, Telefonaten und E-Mails. Mit einem sechs Meter langen Tandem-Zweiachs-Dreiseitenkippanhänger TDK 80A 88VRR von Fliegl – so wie er auch häufig in der Landwirtschaft eingesetzt wird – und dem Cat M317F ist Fahrer und Juniorchef Lukas Ortlieb auf Baustellen rund um den Firmensitz Mering unterwegs. 2 300 Betriebsstunden hat er mittlerweile absolviert. Doch damit der Mobilbagger den Anhänger ziehen kann, waren einige Anpassungen erforderlich. Seniorchef Ludwig Ortlieb (Mitte) mit seinem Sohn und Juniorchef Lukas Ortlieb (links) sowie Fahrer Florian Obermair (rechts). Zum Beispiel am Schild hinten. Daran ist das Anhängermaul verschraubt, das selbst dann dranbleibt, wenn die Baumaschine ohne Anhänger unterwegs ist. In diesem Fall wird immer eine Werkzeugbox mitgeführt. „Allein die Änderung am Schild war nicht ganz so einfach wie gedacht. Das muss stabil sein“, so Ludwig Ortlieb. Es wurde vom TÜV genau geprüft und Zeppelin: Confidential GREEN abgenommen. Das gilt für alle Änderungen sowie die nötigen Schweißarbeiten, aber auch für Funktionen, etwa ob die Bremslichter des Hängers funktionieren, denn der Anhänger ist auflaufgebremst. Das heißt, er verfügt über eine eigene Bremse. Angepasst werden musste auch die Anhängerkupplung: Sie wurde ebenfalls extra verstärkt – schließlich muss der Bagger einen Anhänger mit acht Tonnen Zuladung ziehen können. „Besonders wichtig war für die Abnahme die Hinterachslast, die nicht überschritten werden durfte. Wir haben auf unserem Firmengelände in Mering einen großen Lagerplatz sowie eine eigene Waage. Dort haben wir dann auch Tests gefahren. Nach ein paar Versuchen hatten wir dann alles so ausgerichtet, dass die maximal zulässige Stützlast eingehalten wurde“, berichtet der Juniorchef. Am Schild ist das Anhängermaul verschraubt. Damit der Oberwagen des Baggers drehen kann, ohne dass er das Stromkabel des Anhängers tangiert oder abreißt, wurde eine andere Drehdurchführung installiert und das Kabel am Unterwagen befestigt. Der Zeppelin Werkstattmeister aus Garching, Gerich Wendelin, hat die Hydraulik angepasst. „Sonst müssten wir jedes Mal beim Drehen des Oberwagens den Anhänger ab- und wieder ankuppeln“, lautet die einfache Erklärung. Den Anhänger abzukuppeln, dauert knapp eine Minute. „Man muss lediglich das Stützrad mit der Handbremse anziehen, den Anhänger abstecken und das Anhängermaul aufmachen und fertig“, so Lukas Ortlieb. Oder beim Ankuppeln die Schritte genau in umgedrehter Richtung ausführen. Um das Beladen zu erleichtern, können die seitlichen Bordwände des Anhängers geöffnet werden und die Bordwand lässt sich zudem abstützen. „Beladen wird der Anhänger wie jeder Lkw“, so Lukas Ortlieb. Transportiert werden soll eine Fülle an Anbaugeräten wie verschiedene Löffel mit Breiten von 60, 80 und 120 Zentimetern, Sortiergreifer, Palettengabel, Anbauverdichter, Planierbalken, Meißel, Verlängerungsarm, Besen sowie Tiltrotator mit Quilquick 70/55. Hinzu kommen typisches Baustellenwerkzeug, Messinstrumente und eine Leiter. Damit das sicher befördert werden kann, gibt es eine eigene Werkzeugbox auf dem Anhänger. Anbaugeräte müssen im Zuge der Ladungssicherung fest verzurrt werden. Die nötigen Spanngurte sind ebenfalls in einer Box unterbracht, die unterhalb der Anhängermulde ihren Platz hat. Eine Einschränkung gibt es jedoch: Wenn das Gespann auf öffentlichen Straßen unterwegs ist, darf es keine Schüttgüter transportieren. Anders ist es wiederum auf Baustellen. Dann darf der Mobilbagger den Anhänger damit beladen. „Mit acht Tonnen Zuladung kommen wir mit dem Bagger an seine Grenze und es erfordert etwas Übung, so eine Last zu ziehen oder damit dann rückwärtszufahren. Das bedeutet, viel zu üben und umzudenken. Ich muss nicht nur auf den Anhänger achten, sondern auch auf den Löffel aufpassen. Geringfügig merkt man, dass man beim Bergabfahren mehr Gewicht auf den Achsen hat“, erklärt Lukas Ortlieb. Er musste seinen Fahrstil an das Gewicht und das andere Fahrverhalten ausrichten. Ausgerüstet wurde der Bagger in der Kombination Tiltorator, Oilquick-Schnellwechsler und Sandwichanbau. Aber es geht noch weiter: Unten befindet sich wiederum ein hydraulischer Wechsler mit einem zusätzlichen Hydraulikanschluss. „Solcher Technik gehen viele Überlegungen voraus. Hier konnten wir auch auf viel Unterstützung von Oilquick zählen“, so Ludwig Ortlieb. Er verspricht sich davon einen Sprung nach vorne, was effizientes Arbeiten betrifft. Darum unternimmt er solche Anstrengungen wie mit dem Anhänger und dem Bagger, bis sie spruchreif sind. Oder er ist bereit, bei Baumaschinen Field Follow-Geräte zu testen, bis diese Technik in Serienproduktion geht. Auf dem Tiltrotator hat Lukas Ortlieb eine Gummiente mit Blickrichtung zu ihm befestigt. Der Aktionsradius des Familienbetriebs liegt im Dreieck Augsburg, Landsberg und München. Eingesetzt wird der Cat M317F vor allem im Straßen- und Wegebau, aber auch im Tief- und Erdbau. Hier kommen noch weitere Mobilbagger wie ein ZM 110 und ein Cat M320 der neuen Generation zum Einsatz. Diesen steuert Florian Obermair, der seit über elf Jahren in dem Familienbetrieb beschäftigt ist. „Ich freue mich, dass unser Fahrer mit einer 2DSteuerung sowie mit einer festverbauten Waage arbeitet und solche Innovationen annimmt, die einen Mehrwert darstellen. Dann macht sich die Investition in solche Technik auch bezahlt, wenn wir damit schneller oder produktiver sind“, ist Ludwig Ortlieb überzeugt. Das gilt auch für den M317F mit dem Anhänger. Diese Kombination ist der ganze Stolz des Fahrers. „Baumaschinen sind einfach meine Passion. Ich achte sehr auf Sauberkeit. Es ist mein erster neuer Bagger und der wird gehegt und gepflegt. Vorher bin ich nur Gebrauchtmaschinen gefahren“, erklärt Lukas Ortlieb, der regelmäßig seinen neuen Arbeitsplatz reinigt. „Ich verbringe viel Zeit in der Kabine und da will ich es ordentlich haben“, fügt er hinzu. Und das spiegelt sich an vielen Stellen wider. So wurden extra Riffelbleche beim Aufstieg unter dem Fahrerhaus sowie unter der Tür zum Motorraum montiert, die am Unterwagen außen verlaufen. Damit können die Arbeitsschuhe, an denen Schmutz von den Baustellen haftet, beim Einsteigen abgeklopft werden, ohne dass der Lack in Mitleidenschaft gezogen wird. Schließlich soll möglichst wenig Staub in den Innenraum eindringen. Doch ganz lässt sich das nicht vermeiden – Baustelle bleibt Baustelle. Darum befindet sich im Inneren des Fahrerhauses ein Kompressor. Damit kann der Fahrer seinen Arbeitsplatz reinigen, sollten sich doch noch Verunreinigungen auf der eigens angefertigten Fußmatte mit Cat Logo befinden. Ein Sitzbezug schont den Fahrersitz ebenfalls. Dass das Bauunternehmen Wert auf das Erscheinungsbild legt, zeigt sich auch am Anhänger. Er wurde im typischen Cat gelben Farbton lackiert. Eine persönliche Note hat Lukas Ortlieb seinem Arbeitsplatz gegeben: So ist im Fußraum ein Schild mit seinem Namen und Geburtstag untergebracht. Auf dem Tiltrotator hat er eine Gummiente mit Blickrichtung zu ihm befestigt. Und in der Kabine hat er das Maskottchen, den Zeppi, installiert. Damit ist aus dem Cat M317F ein individueller Bagger geworden, der in dieser Form absolut einzigartig ist. Weitere Informationen: Zeppelin | © Fotos: Zeppelin
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Ismaning - Wer sich ein wenig im Programm der Volvo-Kompaktbagger auskennt und die neuen Modelle EC37 und ECR40 in Augenschein nimmt, erkennt die Ähnlichkeit sofort: Die beiden jüngsten Familienmitglieder sind mit der gleichen modernen Kabine ausgestattet wie die ebenfalls noch recht neuen 5- und 5,8-Tonner ECR50 und ECR58. Kein Wunder, treten doch auch die kleinen Brüder im Zuge der Programmerneuerung auf: Mit dem 3,5-Tonner EC37 und dem 4-Tonner ECR40 ersetzt Volvo CE die auslaufenden Modelle EC35D, ECR35D und ECR40D. Bauforum24 Artikel (07.11.2023): Volvo CE mobiler Energiespeicher Volvo ECR40 Kompaktbagger Einfache Steuerung und hoher Komfort Charakteristische Kennzeichen der geräumigen Kabinen sind eine effiziente Schalldämmung, ergonomisch angeordnete und intuitiv erfassbare Bedienelemente, hervorragende Sichtverhältnisse und nicht zuletzt ein modernes Außendesign. Mit Fingertip-Steuerung, Drehrad und 5-Zoll-Farbdisplay mit einfach zu navigierenden Funktionen finden sich auch neu geschulte Bediener schnell zurecht. Auch was Funktionalität, Stabilität und Langlebigkeit anbelangt, orientiert sich das neue Duo an den größeren Modellen. Beide verfügen über die gleiche Plattform und die gleichen Basiskomponenten, wobei der EC37 mit einem konventionellen Oberwagen antritt, der ECR40 dagegen mit kurzem Heckschwenkradius für Arbeiten auf engstem Raum. Einfache Übung: Über das intuitive Drehrad und das 5“-Farbdisplay kann der Bediener mühelos in den verschiedenen Menüs navigieren. Vielseitige und stabile Leistungsträger In puncto Stabilität profitieren der EC37 und ECR40 von einem verlängerten Unterwagen, an dem Volvo insbesondere die Gewichtsverteilung optimiert hat. Der hohe Systemdruck sorgt für eine beeindruckende Zugkraft beim Befahren von Steigungen und in unwegsamem Gelände. Bei Hubkapazität, Ausbrech- und Reißkraft liegen beide Modelle in ihrer jeweiligen Klasse ebenfalls ganz weit vorne. Zudem ist es dank anpassbarer Hydraulikflusseinstellungen und Arbeitsmodi für eine Vielzahl von Anbaugeräten jetzt noch einfacher als zuvor, die Kompaktbagger für die jeweilige Aufgabe einzurichten – was im Gegenzug zu besseren Maschinenleistungen und längeren Betriebszeiten führt. Und wenn die Maschine von mehr als einer Person bedient wird, lassen sich mit nur wenigen Einstellungen auf der neu gestalteten HMI (Mensch-Maschine-Schnittstelle) die individuellen Vorgaben der einzelnen Fahrer hinterlegen. Der optionale hydraulische Niederhalter von Volvo eröffnet weitere Möglichkeiten für eine Vielzahl von Anwendungen wie Heben, Rammen, Tragen, Absetzen und Laden. Er lässt sich vollständig in den Arm einfahren, so dass beispielsweise Löffel oder Abbruchhammer ungehindert genutzt werden können. Hand und Fuß: Mit griffigem Joystick, Fingertip-Steuerung und exakt ansprechenden, breiten Fahrpedalen lässt sich präzise arbeiten. Maximale Betriebszeit und reduzierte Wartung Die neuen Kompaktbagger verfügen über Schmierintervalle von 50 Stunden, leicht zugängliche Wartungspunkte, weit öffnende Motor- und Heckhauben und, mit Blick auf die Betriebszeiten ebenfalls nicht zu verachten, einen großen 70-Liter-Kraftstofftank. Der patentierte Multifunktions-Hydraulikölfilter bietet zudem einen zuverlässigen Schutz für das Hydrauliksystem. Setzt zwecks Kraftstoffersparnis die automatische Motorabschaltung ein, werden die nicht geleisteten Arbeitszeiten auch nicht erfasst – was nicht nur die Wartungskosten senkt, sondern auch zu einem höheren Wiederverkaufswert beiträgt. Weitere Informationen: Volvo CE | © Fotos: Volvo CE
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Ismaning - Wer sich ein wenig im Programm der Volvo-Kompaktbagger auskennt und die neuen Modelle EC37 und ECR40 in Augenschein nimmt, erkennt die Ähnlichkeit sofort: Die beiden jüngsten Familienmitglieder sind mit der gleichen modernen Kabine ausgestattet wie die ebenfalls noch recht neuen 5- und 5,8-Tonner ECR50 und ECR58. Kein Wunder, treten doch auch die kleinen Brüder im Zuge der Programmerneuerung auf: Mit dem 3,5-Tonner EC37 und dem 4-Tonner ECR40 ersetzt Volvo CE die auslaufenden Modelle EC35D, ECR35D und ECR40D. Bauforum24 Artikel (07.11.2023): Volvo CE mobiler Energiespeicher Volvo ECR40 Kompaktbagger Hier geht's zum vollständigen Beitrag