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Czech Republic - Bobcat hat sein Portfolio an kompakten Radladern mit der Einführung des neuen Spitzenmodells L95 erweitert und ergänzt damit die 2021 bzw. 2022 eingeführten Kompaktradlader L85 und L75 Bauforum24 Artikel (20.06.2023): Bobcat auf der Demopark 2023 Neues Spitzenmodell von Bobcat: Der Kompaktradlader L95 Das neue Premiummodell L95 bietet erneut die herausragende Kombination aus hoher Leistung, intuitiven Bedienelementen, Fahrerkomfort, Bedienerfreundlichkeit und Flexibilität mit Anbaugeräten des L75 und L85. Darüber hinaus verfügt der L95 über die allerneuesten Produktaktualisierungen, die auf Basis von Kundenfeedback vorgenommen wurden. Diese Ausführungen werden 2024 ebenfalls in den Modellen L75 und L85 verbaut. Der neue Kompaktlader von Bobcat ist ideal für den Einsatz im Bauwesen, im Landschaftsbau, in der Vermietung, in der Industrie, bei der Abfallentsorgung, im Recycling, im Straßenbau, im Winterdienst, bei Wartungsarbeiten und in vielen anderen Bereichen, einschließlich der Landwirtschaft. Die Kombination aus dem kraftvollen Bobcat-Motor mit 75 PS, der Hydraulik und der maximalen Fahrgeschwindigkeit von 40 km/h sorgt beim L95 für Höchstleistung“, erläutert Jiri Karmazin, Loaders Product Manager bei Bobcat. „Wie beim L75 und L85 gehören dazu auch eine komfortable und großräumige Kabine, hohe Stabilität und Hubkraft sowie eine beeindruckende Ausbrech-, Schub- und Zugkraft, neben einer umfassenden Auswahl an Bobcat-Anbaugeräten. Außerdem schützt die verbesserte automatische Schwingungsdämpfung den Fahrer vor Unebenheiten und unwegsamem Gelände.“ Höchstgeschwindigkeit auf 40 km/h erhöht Fahrer des L95 können jetzt im Stillstand vom ersten in den zweiten Gang schalten. Eine Maximalgeschwindigkeit von bis zu 40 km/h ist neuerdings möglich, was erhebliche Einsparungen einbringen und die tägliche Maschinenauslastung verbessern kann. Der Maschinentransport via LKW wird dadurch beispielsweise obsolet. Ganz schön clever Selbst unerfahrene Fahrer können mit dem L95 dank des intuitiven Steuerungssystems, Bobcats Flex-Antrieb mit automatischer Leerlauffunktion und einer Reihe von Sicherheitsvorkehrungen zügig an die Arbeit gehen. Darüber hinaus ist die Maschine mit einer automatischen Feststellbremse und unterstützenden Funktionen bei Neigungen ausgestattet, die dafür sorgen, dass die Feststellbremse des L95 bei Bedarf automatisch aktiviert, beziehungsweise deaktiviert wird. Diese aus der Kfz-Technik bekannten Funktionen sind bei diesem Maschinentyp branchenweit einzigartig. Jiri Karmazin ergänzt: „Mit dem L95 führen wir einige branchenweit neue Funktionen zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit ein. Für eine optimale Bedienbarkeit und besten Komfort ist der Joystick nun in den Federsitz integriert. Die Anordnung der Bedienelemente am Joystick ermöglicht auch während langer Schichten eine einfache, komfortable Steuerung. Gemäß dem Kundenfeedback haben wir auch die Reaktionszeit beim Vorwärts-Rückwärtsfahren und die Multifunktionalität beim Heben und Kippen verbessert, um die Produktivität zu steigern und das Bedienerlebnis zu verbessern.“ Erstklassiger Komfort Der L95 ist so konzipiert, dass er dem Fahrer hohen Komfort sowie eine sichere und einfache Bedienung ermöglicht. Die Kabine bietet einen vollständigen FOPS-Schutz der Stufe II und zwei Trittstufen für einen erleichterten Ein- und Ausstieg. Dank des vollständig verstellbaren und beheizbaren Premium-Sitzes, der Klimaautomatik und der in zwei Richtungen einstellbaren Lenksäule sitzt der Fahrer auch bei langen Arbeitseinsätzen immer bequem. Eine vollverglaste Tür und leistungsstarke LED-Leuchten sorgen jederzeit für hervorragende Sicht. Zudem ist der L95 mit einem DAB+-Radio ausgestattet und eine Freisprechfunktion für Telefongespräche macht es dem Fahrer möglich jederzeit mit der Außenwelt verbunden zu sein. Die Anordnung der Bedienelemente ermöglicht auch während langer Schichten eine einfache, komfortable Steuerung des L95. Bedienelemente für eine Differenzialsperre, ein Langsam- und Schnellfahrmodus, eine Ausleger-Schwimmfunktion sowie eine Zusatzhydrauliksteuerung sind oben auf dem Joystick für den Fahrer jederzeit griffbereit. Mit dem Jog-Shuttle kann der Fahrer die Einrichtung des L95 auf dem 5-Zoll-LED-Display bestätigen oder schnell zur Ansicht der Rückfahrkamera umschalten. Alle Anzeigen der wichtigen Maschinendaten sowie die Einstellungen werden über den Jog-Shuttle angewählt. Eine echte Multifunktionsmaschine Der L95-Lader ist serienmäßig mit dem neuen, verbesserten Power Quick-Tach ausgestattet, einem mit allen gängigen Kupplungen der Branche kompatiblen Anbausystem. Das Power Quick-Tach-System wurde neugestaltet, um die Hydraulikanschlüsse zu vereinfachen und weiter zu schützen, insbesondere beim Austausch von Anbaugeräten. Darüber hinaus gibt es die neueste Ausführung des Bob-Tach-Adapters für den Anbau zugelassener Bobcat-Anbaugeräte. Das Power Bob-Tach ist als Option erhältlich. Mit einer optional verfügbaren Hochleistungshydraulik von 100 l/min ist der L95 fit für Anbaugeräte mit hohem hydraulischen Leistungsbedarf, wie eine Schneefräse oder ein Schwenkbesen. Zur besseren Leistung der Anbaugeräte mit hohem hydraulischen Leistungsbedarf wurde der Druck von 200 auf 225 bar erhöht. Diese Änderung verkürzt auch die Zeit für die automatische Herabsetzung um 50 Prozent, die zum Schutz der Hydraulikkomponenten bei kalter Maschine eingestellt ist. Wie beim L75 und L85 ist eine weitere Funktion, die den L95 von der Branche abhebt, die erweiterte Anbaugerätesteuerung. Dieses bahnbrechende System ermöglicht den Wechsel des Steuermodus per Tastendruck, sodass sich die Motordrehzahl (und maximale Zusatzhydraulik) sowie die Fahrgeschwindigkeit der Maschine unabhängig voneinander steuern lassen. Über den 7-poligen Anschluss sind selbst die kompliziertesten Anbaugeräte intuitiv und effizient steuerbar. Wie alle Produkte von Bobcat profitiert auch der L95 vom engagierten Kundendienst des Unternehmens. Kunden können sich voll und ganz auf ein umfangreiches Händlernetz, eine einzige Servicestelle für Maschine und Motor und die Möglichkeit einer Fernüberwachung der Maschinenleistung dank des Machine IQ-Telematiksystems von Bobcat verlassen. Technische Kurzübersicht für den L95: Standardschaufel: 0,8 oder 1,0 m3 Schaufelinhalt: 0,6 - 1,5 m3 Betriebsgewicht: 5.376 kg Hubhöhe: 3.275 mm Kabinenhöhe: 2.522 mm Motorleistung: 56 kW (75 PS) Weitere Informationen: Bobcat | © Fotos: Bobcat
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Czech Republic - Bobcat hat sein Portfolio an kompakten Radladern mit der Einführung des neuen Spitzenmodells L95 erweitert und ergänzt damit die 2021 bzw. 2022 eingeführten Kompaktradlader L85 und L75 Bauforum24 Artikel (20.06.2023): Bobcat auf der Demopark 2023 Neues Spitzenmodell von Bobcat: Der Kompaktradlader L95 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stockstadt - Besucht man in diesen Tagen das Coreum, kann man förmlich die Dynamik spüren, mit der es sich stetig weiterentwickelt. Viel hat sich in den ersten fünf Jahren getan. Welch einzigartige Technik-, Event- und Präsentationswelt sich seitdem in Stockstadt am Rhein entwickelt hat und was das Coreum so besonders macht, können am besten die beurteilen, die seit der offiziellen Eröffnung dabei sind. Bauforum24 Artikel (23.06.2023): Zukunftskonferenz im Coreum Coreum Sandkasten Ein überzeugendes Konzept „Begonnen hat alles, als mein Vater von seiner Vision der ‚Kiesel Technik Welt‘ erzählte. So sollte der Ort 2010 noch heißen“, erklärt Kathrin Kiesel, Geschäftsführerin des Coreum. „Ich war von den ersten Ideen an mit dabei. Das waren wahnsinnig spannende und lehrreiche acht Jahre bis zur Eröffnung. Bis heute begeistert mich dieser Ort jeden Tag aufs Neue. Das Coreum ist ein positiver Ort, der Ruhe und gleichzeitig Energie ausstrahlt.“ Das sieht Louis Rittersberger aus dem Bereich Partner und Ausstellung genauso: „Es war schwer beeindruckend zu sehen, wie hier aus dem Nichts so etwas Beispielloses entstanden ist. Man hat die Jahre davor immer wieder von diesem Projekt gehört, aber so richtig vorstellen – insbesondere in dieser Größenordnung – konnte ich es mir erst, als ich es zum ersten Mal gesehen habe.“ Bettina Bandat hat das Coreum einst „mit aufgeschlossen“ und organisiert heute Schulungen und Seminare für die Coreum Akademie: „Den Bau des Coreum konnte ich die gesamte Zeit dank der Baukameras mitverfolgen. Dann kam der Umzug aus den Containern in das fast fertige Coreum. Seitdem entwickelt sich hier alles immer weiter. Wir werden uns zukünftig baulich weiter vergrößern, denn wir haben seit der Eröffnung durch das stetige Wachstum in allen Bereichen eigentlich immer zu wenig Platz.“ Ein breites Angebot für die Branche Auch Björn Hickmann, Geschäftsführer des Coreum, blickt erfreut auf ereignisreiche Jahre seit dem ersten Spatenstich zurück: „So viele schöne Begebenheiten und Erlebnisse, die so vielfältig wie Coreum selbst sind. Besonders stechen für mich aber die Praxistage heraus.“ Zu dem jährlichen Event treffen sich Bauprofis drei Tage im Coreum, um die neuesten Maschinen und Systemlösungen direkt auf dem Gelände zu testen. „Es ist großartig zu sehen, wie gut das aufgebaute Team funktioniert, wie aktiv unsere Partner vor Ort sind und wie begeistert sich unsere Gäste zeigen!“ Darum sieht Hickmann die Zukunft des einzigartigen Konzeptes im konsequenten Ausbau des Angebotes: „Wir haben unser weitläufiges Gelände weiter optimiert und zeigen Prozesse und Lösungen, die unsere Gäste bewegen. Mit der Coreum Akademie haben wir ein weiteres Angebot geschaffen, welches unsere Kunden sicherer und besser macht. Damit schaffen wir es, die Menschen, die im Bau, Umschlag und Recycling arbeiten, stolz auf Ihre Tätigkeit zu machen.“ Nicht nur für Bauprofis interessant Anhand des Coreum Hotels zeigt sich besonders, dass das Coreum neben einer innovativen Eventlocation für die Bau- und Recyclingbranche auch ein interessantes Angebot für branchenfremde Gäste darstellt. Hoteldirektorin Melanie Senser war von Beginn an überzeugt: „Das Coreum hat mich seit der Eröffnung des Forums 2018 und unseres Hotels im April dieses Jahres gepackt. Zu sehen, wie aus einer Idee, ein Plan entsteht und dieser wie eine Pflanze wächst, ist einfach fantastisch. Alle arbeiten zusammen, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen und etwas Großartiges entstehen zu lassen.“ Wer all die Facetten des Coreum selbst erleben möchte, dem bieten sich mit den Coreum Praxistagen vom 13. bis 15. Oktober 2023 eine ausgezeichnete Gelegenheit. Weitere Informationen: Coreum | © Fotos: Coreum
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Stockstadt - Besucht man in diesen Tagen das Coreum, kann man förmlich die Dynamik spüren, mit der es sich stetig weiterentwickelt. Viel hat sich in den ersten fünf Jahren getan. Welch einzigartige Technik-, Event- und Präsentationswelt sich seitdem in Stockstadt am Rhein entwickelt hat und was das Coreum so besonders macht, können am besten die beurteilen, die seit der offiziellen Eröffnung dabei sind. Bauforum24 Artikel (23.06.2023): Zukunftskonferenz im Coreum Coreum Sandkasten Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Baienfurt / Ravensburg - Dort, wo sonst schwere Maschinen grobe Brocken aus dem Steinbruch brechen, präsentierten Aussteller die neuesten Entwicklungen der Branche. Auch Kiesel – Mein Systempartner stellte neueste Innovationen an verschiedenen Bereichen auf der steinexpo vor. Bauforum24 TV Video (04.09.2023): Bauforum24 auf der Steinexpo 2023 Der Kiesel Messestand direkt im Herzen der steinexpo. Heiß schien die Sonne auf die blanken Basaltsteinwände des Steinbruchs in Homberg/Nieder-Ofleiden. Doch das hielt die zahlreichen Besucher der steinexpo 2023 nicht davon ab, die drei Ebenen der Messe zu erkunden. Direkt am Fuß des Steinbruches und genau gegenüber der Großmaschinen-Demo war der Kiesel Messestand die erste Anlaufstelle des Fachpublikums. Kiesel zeigte die neuesten Maschinen und Anbaugeräte sowie ungewöhnliche Lösungen, um effektiv einen modernen Steinbruch zu betreiben. Gemeinsam mit den zahlreichen Partnern (unter anderem Hitachi, Bell, Giant, Rock.zone, Allu, Demarec, Xcentric Ripper, LOCmatic, Makineo, Sodex Innovations, EmiControls, MT Sauerland, Xtonomy, Gravis Robotics, etc.) zeigte Kiesel – mein Systempartner, dass sich der Systemgedanke in allen Kieselprodukten wiederfindet. Der LOC-master Typ BFB 70 fällt optisch besonders durch einen inneren Knick auf. Durch dieses neue HD-Löffel-Design konnte die Beplankung auf ein Minimum reduziert und gleichzeitig das Volumen erhöht werden. Ein starkes Team Bereits am Mittag des ersten Messetags sorgte Kiesel in der Vorführarena für die erste Premiere: Vorgestellt wurde der neue 70-Tonnen-Großbagger Hitachi ZX690-7, ausgestattet mit dem erstmals präsentierten LOC-matic HD-Löffel LOC-master Typ BFB 70. Durch das ungewöhnliche Löffeldesign des LOC-masters mit einer aufs Minimum reduzierten Beplankung kann sein Eigengewicht reduziert und gleichzeitig der Löffelinhalt auf 5,4 m3 erhöht werden. So schafft der Hitachi ZX690-7 bis zu 20 Prozent mehr Durchsatz pro Stunde und kann damit sogar einen Bagger der nächsthöheren Klasse ersetzen. Das Fachpublikum staunte nicht schlecht, wie schnell das Verladen mit diesem Duo abläuft. In der Großmaschinen-Demo der steinexpo konnten Besucher das effektive Zusammenspiel von Hitachi ZX690-7 mit LOC-master HD-Löffel und Bell BE40E bestaunen, die in Rekordzeit Material verluden. Beladen wurde der vorgestellte Bell BE40E. Dessen Mulde mit einem Ladevolumen von maximal 24 m3 einer maximalen Nutzlast von 39 Tonnen war in vier bis fünf Ladespielen schnell gefüllt. Dank des kraftvollen 516-PS-Motors bewältige der Bell Dumper die Teststrecke mit bis zu 51 km/h. Nach einem schnellen Entladevorgang konnte der Verladeprozess direkt erneut starten. „Schnell, effektiv und gut aufeinander abgestimmt. So wünscht man sich das“, hörte man von einigen Besuchern auf den Rängen. Erfolgreiche Gespräche und willkommene Abkühlung Auf dem Kiesel Messestand wurden die Gespräche zu dem Dreamteam aus ZX690-7, LOC-master und Bell BE40E bei kühlen Getränken und ausgezeichneter Bewirtung vertieft. „Wir sind sehr erfreut über so viel Interesse“, attestiert Uwe Herber, Branchenleiter Gewinnung bei Kiesel. „Nicht nur an unseren Maschinen und Lösungen, sondern auch an Kiesel als attraktivem Ausbilder und Arbeitgeber. Uns besuchen hier zahlreiche Kunden aus nah und fern, darunter erfreulich viele Entscheider.“ Die steinexpo kann Kiesel wieder als vollen Erfolg verbuchen. Weitere Informationen: Kiesel GmbH | © Fotos: Kiesel
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Kiesel stellte neueste Innovationen vor
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Baienfurt / Ravensburg - Dort, wo sonst schwere Maschinen grobe Brocken aus dem Steinbruch brechen, präsentierten Aussteller die neuesten Entwicklungen der Branche. Auch Kiesel – Mein Systempartner stellte neueste Innovationen an verschiedenen Bereichen auf der steinexpo vor. Bauforum24 TV Video (04.09.2023): Bauforum24 auf der Steinexpo 2023 Der Kiesel Messestand direkt im Herzen der steinexpo. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Essen/Neumünster - Epiroc, weltweit führender Anbieter innovativer Lösungen für den Bergbau, die Bau- und Rohstoffindustrie, stellt auf der Nordbau 2023 eine beträchtliche Auswahl seiner leistungsstarken Produktpalette, darunter Hydraulikhämmer und neuartige V-Fräsen vor. Interessierte sind eingeladen, die neuesten Technologien und Lösungen von Epiroc in diesem Jahr erstmalig auf dem Südgelände der Nordbau auf Stand S129 zu erleben. Bauforum24 Artikel (08.08.2023): Epiroc Kombi-Abbruchzange CC 1600 U Epiroc VC 2000 Die Fachmesse findet vom 06. bis 10. Sept. jeweils von 9-18 Uhr in den Holstenhallen, Neumünster statt. Auf der diesjährigen Baufachmesse Nordbau präsentiert Epiroc eine breite Auswahl innovativer Produkte, welche die Effizienz, Produktivität und Nachhaltigkeit in der Baubranche vorantreiben. Zu den Exponaten, die Fachbesucher in Neumünster begutachten können, gehören: Die innovative V-Fräse VC 1400: wegweisend im Bereich der Anbaufräsen, da sie erstmals das Ausheben eines Grabens ohne Steg und ohne Schwenken ermöglicht. Der V-Cutter aus dem Hause Erkat, welcher seit über fünf Jahren zur Epiroc Familie gehört, erhöht die Effizienz maßgeblich, was sowohl den Verschleiß am Trägergerät als auch den Energiebedarf deutlich reduziert. Die ER 50 Querschneidkopffräse, welche Präzision und Kraft kombiniert. Die vielen verschiedenen Schneidkopfoptionen ermöglichen es, selbst in anspruchsvollsten Bodenbedingungen optimale Ergebnisse zu erzielen. Die leistungsstarke Abbruchzange CC 3700, die in Essen produziert wird und durch die verschiedenen Backentyp-Optionen flexibel für Primärabbruch und die Sekundärzerkleinerung von Betonstrukturen sowie zum Schneiden von Stahlkonstruktionen auf Abbruchbaustellen eingesetzt werden kann. MB 1650: Der ebenfalls aus Essen stammende, mittelschwere Hydraulikhammer ist effizient und sehr flexibel, so dass er äußerst vielseitig einsetzbar ist. Er ist die perfekte Kombination aus höchster Effizienz und Leistung, hoher Lebensdauer sowie einer geringeren Umweltbelastung. BP 3050 R: Dank ihrer gewinkelten Bauform und der großen Maulweite eignen sich die Epiroc Pulverisierer ideal für sekundäre Abbrucharbeiten und die Zerkleinerung von armierten Betonelementen. Erdbohrgerät LPHB-M: Schneller und einfacher Austausch der Schnecke, minimale Wartung, einstellbare Drehgeschwindigkeit machen dieses Erdbohrgerät zu einer hervorragenden Wahl für jede Erdbohrung. Besucher der Nordbau sind herzlich eingeladen, den Epiroc Stand S129 zu besuchen, um die vorgestellten Produkte aus nächster Nähe zu erleben und sich von erfahrenen Epiroc Experten beraten zu lassen. "Wir freuen uns sehr, auf der Nordbau 2023 unsere neuesten Technologien und Produkte vorzustellen", sagt Martin Hamel, Territory Manager bei Epiroc. "Diese Veranstaltung bietet eine großartige Gelegenheit, unsere Kunden zu treffen, Einblicke und Erfahrungen zu teilen und unser Engagement für Innovation und Nachhaltigkeit zu demonstrieren." Weitere Informationen: Epiroc | © Fotos: Epiroc
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Essen/Neumünster - Epiroc, weltweit führender Anbieter innovativer Lösungen für den Bergbau, die Bau- und Rohstoffindustrie, stellt auf der Nordbau 2023 eine beträchtliche Auswahl seiner leistungsstarken Produktpalette, darunter Hydraulikhämmer und neuartige V-Fräsen vor. Interessierte sind eingeladen, die neuesten Technologien und Lösungen von Epiroc in diesem Jahr erstmalig auf dem Südgelände der Nordbau auf Stand S129 zu erleben. Bauforum24 Artikel (08.08.2023): Epiroc Kombi-Abbruchzange CC 1600 U Epiroc VC 2000 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stockholm (Schweden) - Der Wasserturm von BrianzAcque in Vimercate, Lombardei/Italien, wurde vor einigen Wochen abgerissen. Der Abbruch wurde mit Sprengstoffen von Nitrex Explosive Engineering Ltd. durchgeführt, das Unternehmen bediente sich für die weitere Zerkleinerung der abgebrochenen Strukturen der hydraulischen Kombi-Abbruchzange CC 1600 U von Epiroc. Bauforum24 Artikel (04.08.2023): Epiroc Hydraulikhämmern HB-Reihe Epiroc Kombi-Abbruchzange CC 1600 U Diese Art von Türmen prägte in Italien seit jeher die Silhouette vieler Städte und Dörfer sowie der Metropolen. Dabei handelt es sich um die „piezometrischen Türme“, besser bekannt als Wassertürme, nach dem hydrostatischen Prinzip arbeitende Vorrichtungen, die auf Pylonen aus Stahlbeton oder Eisen hoch über dem Boden stehen, durch eine Pumpe am Sockel mit Wasser gefüllt werden und die Wasserversorgung einer bestimmten Region sicherstellen. Heute werden die meisten von ihnen nicht mehr benutzt, da sie durch modernere und effizientere Pumpsysteme ersetzt wurden. Darum ist ihr Abriss in vollem Gange. In Brianza, einer Region nahe Mailand, stand in Vimercate der letzte Wasserturm, nachdem man jene in Seveso, Barlassina, Bovisio Masciago und Varedo schon abgerissen hatte. Er wurde von dem in Brescia ansässigen Unternehmen Nitrex Explosives Engineering Ltd. gesprengt, das sich für die Aufräumungsarbeiten dann der hydraulischen Abbruchzange CC 1600 U von Epiroc bediente. Florin Pasca, Standortleiter bei Nitrex Ltd., erklärt: „Der Vimercate-Wasserturm wurde bereits in den 1960er Jahren außer Betrieb genommen. Der Koloss war 32 Meter hoch und ruhte auf einer Tragekonstruktion aus sechs Stahlbetonsäulen. Nach der vollständigen Trennung vom öffentlichen Wassernetz und nachdem der Zahn der Zeit schon heftig an ihm genagt hatte, entschied sich BrianzAcque für den Abriss des Turms", fährt Pasca fort. „Angesichts seines besonderen Standorts zwischen bebautem Gebiet und landwirtschaftlichen Nutzflächen, war es möglich, ihn einfach zu sprengen. Eine Abrisstechnik, die sich für diesen Zweck gut eignete, da sie zahlreiche Vorteile hat: Sie ist kostengünstig und natürlich um Vieles schneller als ein mechanischer Abbruch, sowohl was die tatsächliche Ausführung als auch die anschließende Räumung des Standorts betrifft, und dieses Abrissverfahren hat auf die Umgebung und Bevölkerung nur minimale Auswirkungen.“ Nitrex, ein Unternehmen, das auf Dienstleistungen im Bereich der Sprengstofftechnik spezialisiert ist und über mehr als 30 Jahre Erfahrung verfügt, koordinierte den Abriss mit der örtlichen Polizei und Präfektur, die auf Anraten eine einstündige Evakuierung einiger Familien, die in Häusern im Umkreis von 70 Metern um den Wasserturm wohnen, anordnete. Pasca erklärt: „Obwohl keine wirkliche Gefahr bzw. physische Gefahr für die Häuser bestand, gingen wir auf Nummer sicher, auch weil die psychologischen Faktoren bei so einem Abriss nicht außer Acht gelassen werden dürfen. Obwohl dieser Abriss für uns eine Routineaufgabe war, wie es viele andere Abbrüche auch sind, haben wir uns trotz der Sprengung zuerst auf unser Fachwissen besonnen und der Bauwissenschaft zu Rate gezogen: Die Kenntnis der Struktur und der Mängel in der Struktur können schon einen Unterschied machen. So wies der Wasserturm von Vimercate aufgrund des seinerzeitigen kostengünstigen Baus und der vielen Jahre in Wind und Wetter geschwächte Betonteile und verrostete Bewehrungsstäbe auf, d. h. einige strukturelle Mängel, auf: Der Abriss musste daher mit einer gewissen Sorgfalt und Achtsamkeit angegangen werden, auch die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen wurden ergriffen“. Im Fall von Vimercate war der Turm in nur sieben Sekunden gefallen: Die Sprengladungen wurden in alle sechs Säulen eingesetzt, die mit speziellen Netzen umwickelt wurden, damit durch die Explosion keine Betonstücke weggeschleudert werden konnten. Pasca führt genauer aus: „Der Turm fiel und und es blieb nichts außer Eisen und Steinen übrig, natürlich gab es etwas Lärm und Staub und eine kleine Druckwelle. Nachdem die Struktur zusammengefallen war, setzten wir unsere Arbeit mit der hydraulischen Abbruchzange CC 1600 U von Epiroc fort. Die Abbruchzange ist ein außergewöhnliches Gerät, das es uns ermöglichte, die Struktur innerhalb von anderthalb Tagen für den Shredder vorzubereiten, was Teile von rund 20 cm Größe bedeutete, auch das Eisen konnte problemlos vom Beton getrennt werden. Es handelte sich um etwa 150 Kubikmeter Schutt.“ Der CombiCutter CC 1600 von Epiroc hat drei verschiedene Zangenarmvariante – gekennzeichnet durch drei Buchstaben, die ihre charakteristischen Merkmale zusammenfassen: das U (Universal) steht für alle Arten von Beton und Bewehrung, das P (Pulverisierer) für das Pulverisieren von Abbruchschutt und das S (Stahl) für das Schneiden von Stahl. Claudio Cossu, Area Sales Manager bei Epiroc, erklärt: „Der Unterschied zwischen diesen drei Varianten ist sehr gering, das ist auch die Stärke dieser Schneidwerkzeuge: Sie repräsentieren eine gewisse Spezialisierung und Flexibilität zugleich. Bei der Ausrüstung, die an Nitrex geliefert wurde, haben wir uns für eine CC 1600 U entschieden, eine 1600 kg schwere hydraulische Abbruchzange, die für Bagger von 13 bis 23 Tonnen geeignet ist. Die Abbruchzange sollte auf einem 13-Tonnen-Bagger, einem CAT 313 Next Gen, montiert werden. Der U-Arm ist 330 Millimeter breit und verfügt über eine doppelte Zahnreihe, wodurch sich das Anbaugerät perfekt für den primären Abbruch von stark armiertem Beton eignet.“ Darüber hinaus“, setzt Cossu fort, „erweisen sich alle drei Modelle U, P und S als besonders produktiv. Da sie über eine Doppelzylinder-Konfiguration verfügen, sind sie sehr stark, können ihre Schneidkraft sehr gut auf das Material übertragen und sind sehr schnell: Dank des Speed Valves, das das Aus- oder Einfahren der Zylinder beschleunigt, sprechen wir von einem Öffnungs-/Schließzyklus von 1,3 Sekunden. Vor allem möchte ich betonen, dass bei Abbruchzangen mit zwei Zylindern die Schneidkraft effektiver übertragen wird, da die beiden Zangenarme unabhängig voneinander durch ihre jeweiligen Zylinder aktiviert werden und es keine Querkomponente gibt, die einen gewissen Kraftwiderstand darstellt. Einzelzylinder-Layouts neigen zum Biegen des Baggerarms, das schafft einerseits Probleme für den Bagger selbst, weil mechanische Belastungen verursacht werden, was auf Dauer zu erhöhtem Verschleiß und Schäden führt. Dass die Schneidkraft selbst verringert ist, haben wir da noch gar nicht erwähnt. Eine Zange mit zwei Zylindern hält von der maximalen Öffnung bis zum vollständigen Schließen außerdem die volle Schließkraft aufrecht, während ein Einzylinder-Schneidergerät im Gegensatz dazu bis zu 40 Prozent an Energie verliert." Die Anbaugeräte von Epiroc werden im ehemaligen Krupp-Werk in Essen, Deutschland, aus hochwertigsten Materialien gefertigt. Cossu erklärt: „Wir profitieren vom historischen Know-how des Unternehmens, das Epiroc sehr gelegen kommt, da gerade an der Weiterentwirklung von Geräten mit hohen Betriebsdrücken wie der CC 1600 U gearbeitet wird. Diese Zange läuft mit 350 bar hydraulischem Versorgungsdruck im Öffnungs- und Schließkreislauf, die Kräfte, die entwickelt werden, sind also wirklich erheblich. Wir sprechen von 197 Tonnen am innersten Teil der Messer und einer maximalen Schneidkraft von 57 Tonnen an den Zahnspitzen, was in Bezug auf die Öffnungs- und Schließzeiten eine sehr gute Leistung darstellt.“ Ausgezeichnete Leistung stellt somit sicher, dass der Ausführung der Aufgabe besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden kann. Im Falle des Wasserturms von Vimercate haben wir dazu beigetragen, Flächen freizumachen, die nun für die Neuentwicklung und städtische Wiederverwendung zur Verfügung stehen. Weitere Informationen: Epiroc | © Fotos: Epiroc
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Epiroc Kombi-Abbruchzange CC 1600 U
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Stockholm (Schweden) - Der Wasserturm von BrianzAcque in Vimercate, Lombardei/Italien, wurde vor einigen Wochen abgerissen. Der Abbruch wurde mit Sprengstoffen von Nitrex Explosive Engineering Ltd. durchgeführt, das Unternehmen bediente sich für die weitere Zerkleinerung der abgebrochenen Strukturen der hydraulischen Kombi-Abbruchzange CC 1600 U von Epiroc. Bauforum24 Artikel (04.08.2023): Epiroc Hydraulikhämmern HB-Reihe Epiroc Kombi-Abbruchzange CC 1600 U Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Mainz - Schneller und effektiver als mancher überregionale Anbieter nutzte das lokale Abbruchunternehmen Mexner das Wochenende vom 07.- 10.07.2023, um das Autobahnkreuz Mainz Süd mithilfe von zehn Volvo Raupenbaggern und derselben Anzahl an Epiroc Hydraulikhämmern über Nacht zurückzubauen. Ausschlaggebend für die Effektivität des Abbruchs binnen kürzester Zeit waren dabei die leistungsstarken hydraulischen Anbaugeräte, welche seit 1963 in Essen, NRW, gefertigt werden. Bauforum24 Artikel (21.07.2023): Epiroc Bohrgeräte und Bohrwerkzeuge Epiroc Hydraulikhämmern HB-Reihe Das hohe Verkehrsaufkommen von insgesamt ca. 180.000 Fahrzeugen, die jeden Tag das Autobahnkreuz passieren, stellt die Baudienstleister vor die Herausforderung, den Abbruch der Autobahn möglichst schnell und über Nacht zu vollziehen, ohne, dass dabei Schäden an anderen Fahrbahnen entstehen dürfen. Dank der richtigen Ausstattung gelang die Durchführung binnen kürzester Zeit. Den Zuschlag, die aus den 60 Jahren stammende Nordbrücke des hochfrequentieren Autobahnkreuzes abzureißen, erhielt der in Bischofsheim ansässige Abbruchunternehmen Mexner GmbH von der Autobahn GmbH. Die Südbrücke des Autobahnkreuzes Mainz Süd, welche bis Ostern 2022 neu errichtet wurde, hatte die Firma Mexner bereits 2017 abgebrochen. Daher wusste man, dass auch in der Nordbrücke extrem viel Spannstahl enthalten sein würde, und setzte eine entsprechend hohe Anzahl an Geräten ein. Nachdem das Abbruchunternehmen ein Fallbett aufgeschüttet hatte, um die unter der Brücke liegenden Fahrbahnen zu schützen, machten sich zehn mit Hydraulikhämmern ausstatteten Kettenbagger am Freitagabend ans Werk und vollzogen bei ihrem nächtlichen Einsatz den Abbruch der Brücke erfolgreich innerhalb des eng angesetzten Zeitfensters. Dem Neubau der Brücke steht nun nichts mehr im Wege. Bei dem Abriss der Nordbrücke setzte das Abbruchunternehmen ausschließlich auf Hydraulikhämmer von Premiumanbieter Epiroc, dessen regionaler Vertragshändler die Fa. Bischoff GmbH in Frankfurt am Main ist. Vom HB 3100 bis zum HB 5800 waren alle Hammergrößen im Einsatz. Geschäftsführer Thomas Mexner hierzu: „Wir haben schon viele Autobahnbrücken gemacht. Gerade für solch hohe Beton-Güten in starker Dimension sind die Hydraulikhämmer von Epiroc bestens geeignet. Für uns sind sie die leistungsstärksten Hämmer der Branche.“ begründet Mexner seine Wahl der Kombination aus Leistungsstärke und niedrigen Betriebskosten, die die Hydraulikhämmer von Baumaschinenherstellers und Produktivitätspartner Epiroc auszeichnet. Robustheit und Effizienz der Spitzenklasse Die Schwergewichte unter den Epiroc Hydraulikhämmern, die HB-Reihe, wurden speziell für den Primärabbruch massiver Stahlbetonbauten wie Autobahnen, den primären Gesteinsausbub sowie für die Sekundärzerkleinerung auf Baustellen und in Steinbrüchen konzipiert und entwickelt. Das patentierte Intelligent Protection System (IPS) erleichtert die Positionierung und bietet maximalen Leerschlagschutz, indem das An- und Abschaltverhalten während des Arbeitens automatisch angepasst wird. So kann auch unter schwierigen Bedingungen maximale Effizienz bei minimalem Risiko abgerufen werden. Die Gesamtperformance wird durch das integrierte AutoControl-System optimiert, indem Schlagenergie und Schlagzahl im laufenden Betrieb automatisch angepasst und aufeinander abgestimmt werden. Weitere Informationen: Epiroc | © Fotos: Epiroc
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Mainz - Schneller und effektiver als mancher überregionale Anbieter nutzte das lokale Abbruchunternehmen Mexner das Wochenende vom 07.- 10.07.2023, um das Autobahnkreuz Mainz Süd mithilfe von zehn Volvo Raupenbaggern und derselben Anzahl an Epiroc Hydraulikhämmern über Nacht zurückzubauen. Ausschlaggebend für die Effektivität des Abbruchs binnen kürzester Zeit waren dabei die leistungsstarken hydraulischen Anbaugeräte, welche seit 1963 in Essen, NRW, gefertigt werden. Bauforum24 Artikel (21.07.2023): Epiroc Bohrgeräte und Bohrwerkzeuge Epiroc Hydraulikhämmern HB-Reihe Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Essen/Homberg - Vom 23. bis 26. August 2023 präsentiert der schwedische Baumaschinenhersteller und Produktivitätspartner Epiroc auf der 11. internationalen Demomesse für die Roh- und Baustoffindustrie in Homberg/Nieder-Ofleiden seine Produktneuheiten und Verbesserungen aus den Bereichen Übertage-Bohrgeräte und Bohrwerkzeuge sowie Anbaugeräte: Hydraulikhämmer, Fräsen und mehr. Bauforum24 Artikel (09.05.2023): Epiroc autonome Pit Viper-Bohrgeräte Highlights auf der Steinexpo 2023 Auf Stand B18 (Demofläche B ) tritt der Premiumanbieter mit deutschem Sitz in Essen, wo seit 60 Jahren der leistungsstarke Hydraulikhammer hergestellt wird, unter dem Motto „Accelerate the transformation“ erstmals vollständig unter eigenem Firmennamen auf. Zuvor war Epiroc hier als Teil der Atlas Copco Gruppe vertreten. Mit über 50.000 Besucher*innen ist die Steinexpo eine internationale Demonstrationsmesse für die Roh- und Baustoffindustrie. Vor der beeindruckenden Kulisse des größten Basaltsteinbruchs Europas findet sie alle drei Jahre in der Nähe von Marburg statt. Ihr Schwerpunkt liegt in praxisnahen Live-Demonstrationen von Maschinen und Anlagen. Auf Stand B18 (Demofläche B )von Baumaschinenhersteller Epiroc, der mit seinen Premiumprodukten und -Services den Wandel der Branche in Richtung Nachhaltigkeit und Arbeitssicherheit vorantreibt, können Besucher*innen sich zu Maschinen, Geräten und Services kompetent beraten lassen. Wer etwas über neuste Trends, besonders auch in den Bereichen Digitalisierung und Automatisierung erfahren oder folgende Exponate begutachten möchte, ist auf dem Epiroc Messestand richtig: Neue Version des Übertage-Bohrgeräts SmartROC T40 MK-II Rechtzeitig für die Steinexpo wurde das bereits bekannte Übertage-Tophammer-Bohrgerät SmartROC T40 MK-II optimiert. Durch einen neuen Touchscreen, eine verbesserte Drehzahlregulierung und einen höheren Automatisierungsgrad beim Bohren konnten Bedienerfreundlichkeit und Produktivität deutlich gesteigert werden. Die optimierte Anordnung der Sensoren, sowie ein zusätzlicher Sensor am Stützfuß erhöhen sowohl die Arbeitssicherheit als auch die Verfügbarkeit des Bohrgeräts und verringern Ausfallzeiten. Ein noch geringerer Kraftstoffverbrauch, die optimierte Schlauch-Umlenkrolle sowie das optimierte 9+1 Gestänge-Magazin tragen dazu bei, die Betriebskosten deutlich zu senken. Damit ist die SmartROC T40 MK-II die kostengünstigste Maschine im Markt. Bohrstahl mit optimalem Nutzen-Kostenverhältnis Die Grey Line Produktreihe von Epiroc bietet qualitativ hochwertige und produktive Werkzeuge, sowohl für Außenhammer- wie auch Senkbohranwendungen, bei erstaunlich geringen Kosten pro Bohrmeter. Die neuen 4-Zoll-Senkbohrhämmer COP W4 2.0 und COP HW4 2.0 wurden entwickelt, um eine höhere Leistung für einen höheren Bohrfortschritt in unterschiedlichen Gesteinsformationen zu erzielen, sowie auch die Verschleißfestigkeit und die Gesamtlebensdauer zu erhöhen. Für schnelles und gerades Bohren in anspruchsvollen Gesteinsformationen ist das neue COPROD-Produktangebot das einzigartige, patentierte Bohrsystem von Epiroc. Es kombiniert die hohe Schlagleistung von Außenhämmern mit der Bohrgenauigkeit und Lochqualität eines Senkbohrhammers für ein optimales Ergebnis. Revolutionäre V-Cutter Fräse – VC 2000: kein Mittelsteg/kein Zick-Zack! Für den erschütterungsarmen und selektiven Abtrag von Gestein erweitern Bagger-Anbaufräsen die Möglichkeiten im Steinbruch drastisch. Nicht ohne Stolz präsentiert Epiroc daher auf der Steinexpo seinen einzigartigen V-Cutter VC 2000, eine Innovation aus dem Hause Erkat. Durch das Vermeiden unnötig gewordener Schwenkbewegungen und intuitiverer Bedienung werden Energieeinsparungen von bis zu 40% gegenüber herkömmlichen Anbaufräsen und eine minimale Belastung am Trägergerät erzielt. Dadurch sinken die Betriebskosten auf ein Rekordtief. Weitere Informationen: Epiroc | © Fotos: Epiroc
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Epiroc Bohrgeräte und Bohrwerkzeuge
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Essen/Homberg - Vom 23. bis 26. August 2023 präsentiert der schwedische Baumaschinenhersteller und Produktivitätspartner Epiroc auf der 11. internationalen Demomesse für die Roh- und Baustoffindustrie in Homberg/Nieder-Ofleiden seine Produktneuheiten und Verbesserungen aus den Bereichen Übertage-Bohrgeräte und Bohrwerkzeuge sowie Anbaugeräte: Hydraulikhämmer, Fräsen und mehr. Bauforum24 Artikel (09.05.2023): Epiroc autonome Pit Viper-Bohrgeräte Highlights auf der Steinexpo 2023 Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Hämbach - In einem Industriepark an seinem Heimatstandort hat sich das Bauunternehmen Wirth aus dem hessischen Haiger einen großen Auftrag gesichert. Vor dem Erstellen einer großen Produktions- und Lagerhalle bereitet es die notwendigen Punkt- und Streifenfundamente vor. Dabei geht man mit einem 25-t-Bagger plus KEMROC-Fräse EKT 100 durch massiven Fels und geklüftetes Gestein. Bauforum24 Artikel (19.01.2023): KEMROC-Querschneidkopffräse KR 165 Vor dem Errichten einer Produktions- und Lagerhalle im hessischen Haiger fräste die Wirth Bau GmbH mit einer KEMROC-Fräse EKT 100 am 25-t-Bagger die Vertiefungen für Streifen- und Punktfundamente heraus. Ganze 70 Hektar umfasst der Technologiepark Kalteiche in der hessischen Stadt Haiger. Die hier ebenfalls beheimatete Wirth Bau GmbH sicherte sich einen umfangreichen Bauauftrag auf dem Industrieareal. Dort soll für ein papierverarbeitendes Unternehmen in einer Bauzeit von insgesamt zweieinhalb Jahren eine 140 x 80 x 8 m große Produktions- und Lagerhalle entstehen. Ihre ansehnlichen Dimensionen erfordern zur Aufnahme der Stützen- bzw. Gebäudeauflasten das Anlegen von zahlreichen Punkt- und Streifenfundamenten. So sehen die Pläne insgesamt 132 Punktfundamente (4,00 x 4,00 x 4,00 m bis 3,00 x 2,80 x 1,15 m) sowie 50 Streifenfundamente (ca. 3,60 x 1,20 x 0,80 m) vor. Für erschwerte Bedingungen sorgt dabei die örtliche Geologie: Wie aus dem Bodengutachten vorher schon bekannt, stieß man beim Abräumen des Oberbodens (ca. 19.000 m³ Bodenbewegung zum Einebnen des Grundstücks) auf leicht bis schwer lösbaren Fels der früheren Bodenklassen 6 und 7 sowie Hangschutt. „Wirth gemacht!“ – nach diesem Firmencredo des Unternehmens rund um den Straßenbaumeister und Inhaber Jens Wirth machte man sich im Dezember 2022 ans Werk. Insgesamt 25 Mitarbeiter beschäftigt das Bauunternehmen, das hauptsächlich in einem Umkreis von 30 km rund um den Firmenstützpunkt arbeitet und überwiegend im Straßen- und Kanalbau, aber auch im Abbruch sowie im Erd- und Tiefbau aktiv ist. In den letzten sechs Jahren ist der betriebseigene Maschinenpark stetig gewachsen. „Wir sind jetzt an einem Punkt angelangt, an dem wir darauf achten, den bestehenden Maschinenpark auf einem aktuellen Stand der Technik zu halten und in die Jahre gekommene Maschinen auszutauschen“, bemerkt Lukas Reh, Bauleiter und Kalkulator bei Wirth. Passend hierzu investierte man, nach einem überzeugenden Testeinsatz am aktuellen Einsatzort, Anfang Dezember 2022 in eine KEMROC-Fräse EKT 100 zur Verwendung an firmeneigenen Trägergeräten. Kurzer Prozess im Baugrund Querschneidkopffräsen der Baureihe EKT von KEMROC, erhältlich in einer Modellreihe für Trägergeräte von 2 bis 70 t Einsatzgewicht, sind bissig und stark, robust gebaut, können problemlos unter Wasser arbeiten und finden ihre Einsätze im Kanal- und Rohrleitungsbau, beim Abbau von weichen und mittelharten Gesteinen, in der Betonsanierung, bei Profilierungsarbeiten und im Tunnelbau. Mit einem Einsatzgewicht von 1.300 kg liefert das Modell EKT 100 eine Nennleistung von 100 kW – laut Lukas Reh die wirtschaftlichste Größe für seinen Arbeitgeber Wirth in Bezug auf den bestehenden Maschinenpark sowie den Anschaffungspreis. Ein nahezu ideales Einsatzfeld erhielt sie beim aktuellen Bauprojekt im Industriepark Kalteiche, für welches sie in erster Linie angeschafft worden war. Maschine, Trägergerät und Fahrer erbrachten bis Mitte Juni 2023 bereits rund 200 Betriebsstunden im Fundamentaushub sowie beim Anlegen von Leerrohrtrassen und Kanalgräben, nachdem das Erdplanum durch Sprengungen und den Einsatz einer Asphaltfräse hergestellt worden war. Der anstehende Boden bzw. Fels der Klassen 6 und 7 war dabei von vornherein bekannt, aber das Lösen hatte man sich etwas leichter vorgestellt. Trotzdem kam bzw. kommt man beim abschnittsweisen Fräseinsatz und Gießen der Betonfundamente (inklusive Ausräumen) auf einen Arbeitsfortschritt von 4,00 m Streifenfundament pro Stunde sowie von 2 bis 4 Stunden pro Punktfundament. Während der Kraftstoffverbrauch des Trägergerätes laut Lukas Reh ähnlich hoch ist wie beim herkömmlichen Einsatz von Hammer und Löffel, verläuft das Verfahren mit der Anbaufräse deutlich schneller. Zudem lässt sich das feinstückige Fräsmaterial besser wieder einbauen als grobes Material, das beim Hammereinsatz entsteht. „Unsere Erwartungen wurden erfüllt“, so Lukas Reh. „Dazu kam, dass unser Fahrer keine Einarbeitung benötigte, weil bereits zahlreiche hydraulisch betriebene Anbaugeräte im Betrieb vorhanden sind.“ Auf insgesamt 132 Punktfundamenten wird die Halle errichtet. Entsprechend anspruchsvoll gestaltet sich das Ausräumen der notwendigen Fundamentgruben. Gesicherte Zukunft eingebaut Die Querschneidkopffräsen der Baureihe EKT von KEMROC haben eine weitere Besonderheit: Bei Bedarf lassen sie sich nachträglich zu Kettenfräsen der Baureihe EK umbauen. Mit ihrer zwischen den beiden Schneidköpfen umlaufenden Fräskette können sie dann Gräben von genau definierter Breite öffnen, ohne dass der üblicherweise entstehende Mittelsteg aus Gestein durch seitliches Verschwenken entfernt werden muss. Das bringt Vorteile insbesondere im Festgestein, wie es in der Region rund um Haiger punktuell immer wieder anzutreffen ist. „Wir haben uns vorerst für das Basismodell EKT 100 ohne Fräskette entschieden“, erläutert Lukas Reh, „aber wir können uns durchaus vorstellen, die Maschine nach einer erfolgreichen Vorführung mit einem solchen Umbausatz aufzurüsten.“ Die Fräsarbeiten im Technologiepark Kalteiche von Haiger dürften sich – Stand Ende Juni – noch bis zum August 2023 hinziehen. Aber schon jetzt sind Folgeeinsätze am selben Bagger wie im Industriepark Kalteiche oder an anderen Geräteträgern von 25 – 28 t Einsatzgewicht vorgesehen. Weitere Informationen: Kemroc | © Fotos: Kemroc
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Hämbach - In einem Industriepark an seinem Heimatstandort hat sich das Bauunternehmen Wirth aus dem hessischen Haiger einen großen Auftrag gesichert. Vor dem Erstellen einer großen Produktions- und Lagerhalle bereitet es die notwendigen Punkt- und Streifenfundamente vor. Dabei geht man mit einem 25-t-Bagger plus KEMROC-Fräse EKT 100 durch massiven Fels und geklüftetes Gestein. Bauforum24 Artikel (19.01.2023): KEMROC-Querschneidkopffräse KR 165 Vor dem Errichten einer Produktions- und Lagerhalle im hessischen Haiger fräste die Wirth Bau GmbH mit einer KEMROC-Fräse EKT 100 am 25-t-Bagger die Vertiefungen für Streifen- und Punktfundamente heraus. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stockstadt - Ende Mai 2023 fand im Coreum die Zukunftskonferenz Bits and Machines (BAM) statt: zwei Tage voller Impulsvorträge, Zukunftsaussichten und imposanter Demonstrationen technischer Innovationen. Eine echte Inspiration für die Fachbesucher aus der Bau-, Umschlags-, GaLaBau- und Recyclingbranche. Bauforum24 Artikel (19.01.2023): Richard Schulz Tiefbau erlebt Coreum 365 Zwischen modernen Geräteträgern wurden den 150 Besucher der BAM 2023 in inspirierenden Impulvorträgen neue Perspektiven eröffnet. Wer würde nicht gern wissen, wohin die Reise geht? Im Coreum in Stockstadt am Rhein wurde mit der Zukunftskonferenz BAM ein Fenster für einen Blick nach vorne geöffnet. Alle, die gekommen waren, um in die Glaskugel zu schauen, wissen jetzt, dass sie Erstaunliches erwartet: keine vagen Visionen, sondern handfeste Lösungen und Ideen für morgen, die heute schon greifbar sind. Das Interesse an den Zukunftsthemen war enorm. Bereits nach kurzer Zeit waren die 150 Plätze ausgebucht. Björn Hickmann, Geschäftsführer Coreum GmbH eröffnete die zweitägige BAM 2023. Zentrum für Innovation Das Coreum, das sich als Innovationstreiber für die Baubranchen versteht, konnte Zukunfts-Referenten für diese inspirierende Veranstaltung gewinnen. Mit ihren outside-the-box-Ansätzen zu den Themen Mensch, Nachhaltigkeit und Vernetzung rissen sie das Publikum regelrecht mit. Betrachtet man allein die rege Diskussionsbereitschaft des Publikums, dann kann man schlussfolgern: Es hat sich gelohnt. Vorträge wie die „Transformation zum nachhaltigen Unternehmen“ (Dr. Katrin Mattes, VAUDE) oder „3D-Druck beim Hausbau“ (Jan Graumann, PERI 3D Construction GmbH) stießen auf große Resonanz. Der Mensch im Mittelpunkt In Zeiten des zunehmenden Fachkräftemangels sind Lösungen zur nachhaltigen Mitarbeitergewinnung und -entwicklung überlebenswichtig. Im Themenschwerpunkt „Mensch“ zeigte Christiane Schubert von Joblinge, welche Chancen sich für Unternehmen eröffnen, wenn sie sich der Ausbildung junger Menschen aus schwierigen Verhältnissen öffnen. Einfach zeigen können, worüber man spricht. Im Sandkasten des Coreums demonstrierte Gravis Robotics, wie Teleoperation in der Baubranche schon heute funktioniert. Vernetzung als Produktivitätsfaktor (Bau-)Maschinen werden zunehmend autarker agieren und ihre Maschinenführer durch intelligente Assistenzsysteme unterstützt. Dafür müsse sich der Grad der Vernetzung ändern, berichtete Dr. Darius Soßdorf (VDMA, Initiative MiC 4.0): Eine maschineneinheitliche Sprache könnte Kommunikationsprobleme zwischen verschiedenen Baumaschinen und Herstellern auflösen. Wie autonom Baumaschinen dabei heute schon agieren können, erläuterte Dr. Dominik Jud von Gravis Robotics – was anschließend live im Indoor-Sandkasten des Coreum bewiesen wurde. Ein KTEG ZE85 Bagger hob ohne Fahrer eine Senke aus. Ferngesteuert wurde er mithilfe eines Gamepads durch einen Operateur aus Zürich. Über detaillierte Videobilder und ein darauf projiziertes Gitternetz hatte dieser die Arbeitsumgebung exakt im Blick und erhielt in Echtzeit alle notwendigen Informationen zu Höhenunterschieden, Soll- und Ist-Zustand. Willkommen in der Zukunft! Nachhaltigkeit als Schlüssel zum Erfolg Als dritter Themenschwerpunkt beleuchtete die BAM in vielen Aspekten die Nachhaltigkeit. Angefangen von den Möglichkeiten der mineralischen Kreislaufwirtschaft zur Ressourcenschonung, wie sie etwa die Firma feess aus Kirchheim betreibt, bis hin zur wichtigen Rolle von Bäumen in der Stadtplanung. Bernhard von Ehren (Baumschule Lorenz von Ehren) machte sehr anschaulich bewusst, dass es tatsächlich bereits fünf vor zwölf ist. Die Überhitzung der Städte könne nur mit ausreichender Pflanzung und Unterhalt von resistenten Bäumen aufgehalten werden. Partnerunternehmen führten ihre technischen Innovationen vor. Die Interessenten bekamen hier nicht alltägliche Lösungen und technische Innovationen zu sehen. Aktiver Austausch Die BAM 2023 war ein Branchenevent, welches weit über Fachvorträge hinausging. An zahlreichen Messeständen konnten sich die Besucher tiefer informieren und Innovationen testen, wie etwa die Augmented Reality Teleassistenz von Usaneers. Die Teilnehmer diskutierten zwischen den Vorträgen und führten die Gespräche auch beim Abendprogramm fort. Die ideale Gelegenheit zum Netzwerken und zum persönlichen Austausch mit den Referenten. Nach dem spannenden ersten Tag finden die Besucher und Referenten vis-à-vis ein unterhaltsames Apres in der stilvollen Atmosphäre des frisch eröffneten Coreum Hotels. Die BAM bot den Besuchern wieder eine große Bandbreite innovativer Ideen und Visionen. Genügend Inhalte, um die eigene Zukunft aktiv zu gestalten. Die Organisatoren und Referenten der BAM 2023 blicken stolz auf den Erfolg der Konferenz zurück. Sie freuen sich bereits auf die kommenden Veranstaltungen. Die Vorbereitungen für die BAM 2024 sind schon im Gange. Weitere Informationen: Coreum | © Fotos: Coreum
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Stockstadt - Ende Mai 2023 fand im Coreum die Zukunftskonferenz Bits and Machines (BAM) statt: zwei Tage voller Impulsvorträge, Zukunftsaussichten und imposanter Demonstrationen technischer Innovationen. Eine echte Inspiration für die Fachbesucher aus der Bau-, Umschlags-, GaLaBau- und Recyclingbranche. Bauforum24 Artikel (19.01.2023): Richard Schulz Tiefbau erlebt Coreum 365 Zwischen modernen Geräteträgern wurden den 150 Besucher der BAM 2023 in inspirierenden Impulvorträgen neue Perspektiven eröffnet. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Erwitte - Schäffer präsentiert auf der diesjährigen Demopark den rein elektrisch angetriebenen Teleradlader für die Bauwirtschaft. Der 24e T ist das Teleradlader-Pendant zum Radlader 24e, den der Laderspezialist 2018 als ersten Radlader mit Lithium-Ionen-Batterie vorgestellt hat. Mit einer Hubhöhe von 3,72 m wird das Einsatzspektrum des E-Laders jetzt deutlich erweitert. Beim 24e T kommt eine neue Batterie-Generation zum Einsatz, die Akkukapazität hat sich mit 31,3 kWh mehr als verdoppelt. Bauforum24 Artikel (02.05.2023): Schäffer 1422 SGT Lader Schäffer präsentiert mit dem 24e T das Teleradlader-Pendant seines E-Laders 24e. Die größere Reichweite des Teleskoparms erweitert das Einsatzgebiet deutlich. Die Vorteile eines emissionsfrei betriebenen Laders liegen auf der Hand. Mensch und Umwelt profitieren vom leisen und abgasfreien Betrieb, besonders beim Einsatz in Gebäuden und in lärmsensiblen Umgebungen. Die Maschine ist mit zwei E-Motoren ausgestattet: Der 21 kW starke Fahrmotor sorgt mit seinem elektrischen Direktantrieb für einen kraftvollen Antritt der Maschine, beschleunigt sie rasch auf 20 km/h und garantiert hohe Schubkräfte. Der 9,7 kW starke Motor für die Arbeitshydraulik ermöglicht eine Förderleistung von 42 l/min und sorgt damit für schnelle Arbeitsabläufe. Neue Batteriegeneration im Einsatz Mit dem 24e T stellt Schäffer eine neue Batteriegeneration für diesen Lader vor. Mit einer Kapazität von 31,3 kWh sind Einsatzzeiten von bis zu acht Stunden möglich. Dies umfasst Tätigkeiten, bei denen keine hydraulisch anspruchsvollen Anbaugeräte eingesetzt werden. Beim Arbeiten im leistungsreduzierten Eco-Mode kann diese Zeit um bis zu 1,5 Stunden verlängert werden. Im neuen Schäffer 24e T kommt eine neue Batteriegeneration mit einer Kapazität von 31,3 kWh zum Einsatz. Schäffer gibt eine Garantie von 5.000 Arbeitsstunden oder 5 Jahren Einsatz auf den wartungsfreien Lithium-Ionen-Akku. Schäffer gibt eine Garantie von 5.000 Arbeitsstunden oder 5 Jahren Einsatz auf die wartungsfreie Lithium-Ionen-Batterie, je nachdem, was zuerst eintritt. Die Aufladezeit auf 80 % beträgt etwa 8 Stunden, wenn das 3 kW On-Board-Ladegerät zum Einsatz kommt, das mit 230 V/16 A Haushaltsstrom gespeist wird. Deutlich schneller geht es mit einer 11 kW Wallbox: Diese Lademöglichkeit reduziert die Ladezeit auf etwas mehr als zwei Stunden (80 % Kapazität). Hohe Energie-Effizienz des Systems Der Wirkungsgrad der Maschine liegt bei über 90 % – dies entspricht in etwa dem 3-fachen Wert im Vergleich zu einem Diesellader und macht den E-Lader besonders effizient. Hinzu kommt der erheblich geringere Wartungsaufwand eines Elektroladers, da er mit deutlich weniger Betriebsstoffen und Filtern auskommt. Der 24e T ist wahlweise mit Fahrerschutzdach oder Kabine erhältlich und bietet eine Kipplast mit Palettengabel von 1,3 t bei einem Gewicht von 2,8 t. Das Knickgelenk macht die Maschine besonders wendig, der Innenradius beträgt nur 1,15 m. Je nach Bereifung misst der 24e T zwischen 1,41 m und 1,59 m in der Breite bei einer Höhe von 2,19 m mit Fahrerschutzdach bzw. 2,14 m mit Kabine. Schäffer präsentiert den 24e T zusammen mit weiteren Neuheiten auf der Demopark an Stand C-335. Weitere Informationen: Schäffer Maschinenfabrik GmbH | © Fotos: Schäffer
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Erwitte - Schäffer präsentiert auf der diesjährigen Demopark den rein elektrisch angetriebenen Teleradlader für die Bauwirtschaft. Der 24e T ist das Teleradlader-Pendant zum Radlader 24e, den der Laderspezialist 2018 als ersten Radlader mit Lithium-Ionen-Batterie vorgestellt hat. Mit einer Hubhöhe von 3,72 m wird das Einsatzspektrum des E-Laders jetzt deutlich erweitert. Beim 24e T kommt eine neue Batterie-Generation zum Einsatz, die Akkukapazität hat sich mit 31,3 kWh mehr als verdoppelt. Bauforum24 Artikel (02.05.2023): Schäffer 1422 SGT Lader Schäffer präsentiert mit dem 24e T das Teleradlader-Pendant seines E-Laders 24e. Die größere Reichweite des Teleskoparms erweitert das Einsatzgebiet deutlich. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Eisenach - Vom 18. bis 20. Juni 2023 präsentiert Wacker Neuson auf der Demopark in Eisenach, Europas größter Freilandausstellung für die Grüne Branche, innovative Maschinenhighlights sowie bewährte Baumaschinen und -geräte. Ein Fokus liegt auf den akkubetriebenen Lösungen der zero emission Reihe von Wacker Neuson. Diese können Kunden an Stand A107 auf der eigenen Wacker Neuson Demofläche live erleben und testen. Bauforum24 Artikel (03.04.2023): Wacker Neuson auf der Tiefbau Live 2023 Wacker Neuson WL20e „Auf der Demopark steht das Live-Erlebnis unserer Maschinen und Geräte im Fokus“, erklärt Axel Fischer, Geschäftsführer Wacker Neuson Deutschland. „Auf unserer Demofläche können Kunden unsere zero emission Maschinen und Geräte, also Bagger, Dumper, Akkustampfer und Co., selbst testen und sich davon überzeugen. Ein weiteres Highlight ist unser neuer Mobilbagger EW100, der nicht nur durch seine Leistung, sondern auch durch digitale Assistenzsysteme überzeugt. Daneben zeigen unsere Neuheiten im Bereich zero emission einmal mehr, dass Wacker Neuson alles bietet, was Kunden für eine emissionsfreie Baustelle benötigen.“ EW100: eine neue Ära Mobilbagger Der Wacker Neuson Mobilbagger EW100 ist einzigartig in seiner Klasse und setzt Maßstäbe. Bei der Entwicklung der Maschine stand die Baustelle 4.0 im Fokus: Ein intelligentes Attachment Management, ein durchdachtes Human-Machine-Interface und die Vorbereitung für diverse Assistenzsysteme und Schnittstellen sind nur einige Beispiele. Beim Anbaugerätewechsel über das 10-Zoll-Display unterstützt die Maschine den Bediener. So passt sie beispielsweise automatisch die Maschinendynamik an das angebaute Werkzeug an. Außerdem können durch die leistungsstarke Fahrhydraulik und die hohe Grundarbeitsleistung mit der Maschine auch Aufgaben erledigt werden, für die sonst ein 14-Tonnen-Bagger eingesetzt werden müsste. zero emission Neuheiten Im Fokus des Wacker Neuson Messeauftritts stehen die Produkte aus der zero emission Reihe. Eine Neuheit ist die erste reversierbare Akkuplatte mit Direktantrieb: APU3050e. Die Vibrationsplatte mit einer Arbeitsbreite von 50 Zentimetern und einer Zentrifugalkraft von 30 Kilonewton zeichnet sich durch ihre gute Führbarkeit aus. Eine Besonderheit ist der von Wacker Neuson entwickelte Direktantrieb DireX, der für mehr Effizienz sorgt: Die Vibrationsplatte kommt ohne Keilriemen aus. Dadurch entstehen keine Übertragungs- und Reibungsverluste, die Platte ist äußerst wartungsarm und bietet eine längere Laufzeit. Ein weiteres Highlight ist der erste elektrische Teleskoplader TH412e von Wacker Neuson. Er überzeugt durch seine Hubhöhe im Schaufeldrehpunkt von 4,5 Metern und ergänzt das zero emission Portfolio sinnvoll. Außerdem wird die neueste Generation des bekannten E-Radladers WL20e vorgestellt, der nun mit einem leistungsstarken Lithium-Ionen-Akku ausgestattet ist. Darüber hinaus werden weitere Baugeräte und Kompaktmaschinen der zero emission Reihe am Wacker Neuson Messestand präsentiert. Dazu gehört auch Battery One, ein standardisiertes und bedienerfreundliches Akkusystem, das auf den CO2-freien und nachhaltigen Einsatz von Baugeräten setzt. Die Batterie lässt sich nicht nur in allen batterie-elektrischen Geräten von Wacker Neuson verwenden, sondern auch in Baugeräten weiterer Hersteller. Die zero emission Geräte werden in einer moderierten Demoshow mehrmals täglich vorgestellt oder können zwischen den Shows selbst live erlebt und getestet werden. Weitere Informationen: Wacker Neuson | © Fotos: Wacker Neuson
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Wacker Neuson auf der Demopark 2023
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Eisenach - Vom 18. bis 20. Juni 2023 präsentiert Wacker Neuson auf der Demopark in Eisenach, Europas größter Freilandausstellung für die Grüne Branche, innovative Maschinenhighlights sowie bewährte Baumaschinen und -geräte. Ein Fokus liegt auf den akkubetriebenen Lösungen der zero emission Reihe von Wacker Neuson. Diese können Kunden an Stand A107 auf der eigenen Wacker Neuson Demofläche live erleben und testen. Bauforum24 Artikel (03.04.2023): Wacker Neuson auf der Tiefbau Live 2023 Wacker Neuson WL20e Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ganderkesee - Wo man auf der großen Fröttmaninger Baustelle auch hinkommt, ein ATLAS 175 WSR ist schon da. Die Firma Wadle Bauunternehmung GmbH aus Essenbach in Niederbayern legt hier beim Neubau einer Grundschule und dazugehörigen Sportanlagen die Entwässerung an. „Wir haben eine sehr enge Terminlage. Bauforum24 Artikel (29.03.2023): Mobilbagger ATLAS 190W Der ATLAS 175 W Kurzheck-Mobilbagger benötigt wenig Platz, ist für viele Einsatzzwecke nutzbar und sehr kraftvoll. Um die zu halten, arbeiten wir mit den vier sehr zuverlässigen und leistungsstarken ATLAS Baggern“, sagt Michael Lechner, der zuständige Polier. Großes Bauvorhaben in München Die ehemalige Bayernkaserne in Freimann ist neben Freiham das größte und wichtigste Siedlungsprojekt für München in den nächsten Jahren. Das Areal ist insgesamt etwa 60 Hektar groß (die Theresienwiese hat eine Fläche von 42 Hektar). 5500 Wohnungen soll es auf dem Gelände geben, zum Symbol des Quartiers soll ein 80 Meter hoher Wohnturm werden. Neben der Wohnbebauung entstehen in der Bayernkaserne zahlreiche Kitas, zwei Schulstandorte mit einem Gymnasium, zwei Grundschulen und einer Förderschule sowie Sportanlagen, zahlreiche soziale Einrichtungen, eine Zweigstelle der Volkshochschule und ein großer Lebensmittelmarkt. Klein, wendig und bärenstark – der ATLAS 175 WSR Der ATLAS Kurzheckmobilbagger 175 WSR hat 18.000 kg Dienstgewicht und ist mit einem Motor der EU-Stufe V mit 115 kW/156 PS Leistung ausgerüstet. Die Unterwagenlänge beträgt gerade einmal vier Meter, der Heckschwenkradius 1,72 m. Das Kontergewicht von 5,3 t ist im Oberwagen integriert und überragt nicht den Unterwagen. Man hat es bei dem 175 WSR im wahrsten Sinne des Wortes mit einem Leistungsschwergewichtler mit kleinen Außenmaßen zu tun. Deshalb können auch vier davon auf dieser Baustelle bestens zusammenarbeiten. Besonders wenn es ums Verlegen von schweren Rohren geht, was möglichst zügig hintereinander weg geschehen muss, sind diese Mobilbagger ideal. Jeder kann über 10 t heben. Super Rundumsicht Die Fahrerkabine weist viele praktische Details auf, so zum Beispiel Rückraum- und Seitenkamera rechts, Klimaautomatik, Wärmeschutzverglasung und eine Rundumsicht wie vom Leuchtturm. Optional gibt es eine umfangreiche Liste an Ausrüstungen, und Sonderlösungen sind bei ATLAS immer möglich. So kann auf Wunsch zum Beispiel auch über eine Joystick-Lenkung gearbeitet werden. Die Ansteuerung der Baggerfunktionen kann digital über den Wählbutton und das Display erfolgen. Es gibt zudem auch ein Bedienfeld, wo über Tastendruck direkte Befehle gegeben werden können. Genauso komfortabel ist das kontrastreich abbildende Display. Auch bei Sonnenschein gibt es keine nennenswerten Sichteinschränkungen. Die Oberwagenarretierung erfolgt mit einfachem Tastendruck. Die „T“-Taste hierfür ist auf der linken Fahrerseite nahe beim Joystick angebracht. Das Hydrauliksystem hat eine Fördermenge von 260 l pro Minute bei einem Betriebsdruck von maximal 350 bar. Und mit einem Geräuschpegel von 70dB(A) ist es sehr leise in der Kabine. Was sich in der Praxis als außerordentlich nützlich erwiesen hat, ist ein hydraulischer Schnellwechsler, ein Drehmotor, der Anbaugeräte 55° nach links und rechts schwenkt und ein Rotator der 360° endlos rotiert. „Wir setzen bereits seit über 25 Jahren ATLAS Bagger bei Wadle ein. Sie haben sich als leistungsstark und vor allem zuverlässig erwiesen. Wir haben schon bis zu 14.000 Betriebsstunden mit einem ATLAS gearbeitet“, sagt Lechner. Spezielle Baubereiche 1898 gegründet, hat sich die Wadle Bauunternehmung GmbH über verschiedene Stationen zu einer Firma mit einem interessanten Angebotsportfolio entwickelt. Neben Tief-, Ingenieur- und Straßenbau bietet man bundesweit unter anderem auch Spezialtiefbau, Spülbohrtechnik und Vortriebstechnik an. Mittlerweile sind 350 Mitarbeiter für Wadle aktiv. Solides Bauen mit bester Technik ist hier eine Selbstverständlichkeit. Die ATLAS Mobilbagger 175 WSR gehören dazu. Langlebig ist auch wirtschaftlich Betreut wird das Bauunternehmen vom regionalen ATLAS Händler, der Atlas Kern GmbH. Seit 1983 ist die Kern kompetenter Ansprechpartner für Baumaschinentechnik. Heute sind etwa 120 Mitarbeiter an den Standorten Steinach, Erlangen und München im Einsatz. Große Bedeutung hat die Beratung und vor allem schneller Service und schnelle Reparatur. Ein wichtiges Kern-Markenzeichen sind die Werkstattmöglichkeiten. Fahrzeugbau oder Umbau von Baggern sind ein großes Feld für Kunden. Kern liefert vielfältige und wenn nötig komplexe Lösungen. Zuverlässigkeit ist auch hierbei ein wichtiges Stichwort. Dazu gehören die ATLAS Bagger. Wie die Mobilbagger 175 WSR, die nicht nur standfest und langlebig sind, sondern eben auch wirtschaftlich, wie alle ATLAS Maschinen, wie Michael Lechner aus 25-jähriger Erfahrung mit ATLAS weiß. Weitere Informationen: Atlas | © Fotos: Atlas
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Ganderkesee - Wo man auf der großen Fröttmaninger Baustelle auch hinkommt, ein ATLAS 175 WSR ist schon da. Die Firma Wadle Bauunternehmung GmbH aus Essenbach in Niederbayern legt hier beim Neubau einer Grundschule und dazugehörigen Sportanlagen die Entwässerung an. „Wir haben eine sehr enge Terminlage. Bauforum24 Artikel (29.03.2023): Mobilbagger ATLAS 190W Der ATLAS 175 W Kurzheck-Mobilbagger benötigt wenig Platz, ist für viele Einsatzzwecke nutzbar und sehr kraftvoll. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Erwitte - Schäffer stellt auf der diesjährigen Demopark mit dem 1422 SGT seinen ersten Geräteträger vor. Der vielseitige Knicklenker ist der kompakteste Lader im Schäffer-Programm. Er spielt überall dort seine Vorteile aus, wo eine kraftvolle Maschine für den Einsatz auf engstem Raum benötigt wird. Der 1422 SGT bietet mit der sehr kompakten Bauweise, der leistungsstarken Arbeitshydraulik und dem breiten Anbaugeräte-Programm ideale Voraussetzungen für den flexiblen Ganzjahreseinsatz. Bauforum24 Artikel (01.09.2021): Schäffer 6680 T in Nordsachsen Der neue Schäffer 1422 SGT fungiert als flexibler Geräteträger und spielt seine Stärken in engsten Umgebungen besonders gut aus. Die Schäffer-Philosophie, manuelle Tätigkeiten durch effizienten Maschineneinsatz zu ersetzen, ist seit den 1950er-Jahren fest im Unternehmen verankert. Der neue, gewohnt robust konstruierte 1422 SGT setzt diese Leitlinien konsequent um und ist der kompakteste Lader, den Schäffer je gebaut hat. Mit einem Einsatzgewicht von 1.250 kg wird die Maschine äußerst bodenschonend eingesetzt. Die niedrige Bauhöhe von nur 1,99 m und eine Breite ab 0,89 m ermöglicht das problemlose Passieren von schmalen und niedrigen Tür- und Tordurchfahrten. Zudem lässt sich der 1422 SGT mit Anbaugeräten schnell und einfach per PKW-Anhänger transportieren. Vielfältig einsetzbar Das Einsatzspektrum des Kompaktladers stellt sich als äußerst vielfältig dar: Die Maschine unterstützt im Garten- und Landschaftsbau und der Bauwirtschaft bei der Neuanlage und im Rückbau. Der 1422 SGT punktet bei Pflegearbeiten in Grünanlagen, Freizeitparks, in der Kommunalwirtschaft und im Winterdienst. Er dient als Allrounder für Hausmeistertätigkeiten, im Umfeld von Tourismusbetrieben, in Baumschulen und Friedhofsgärtnereien sowie im privaten Einsatz. „Wir freuen uns, mit dem 1422 SGT einen Geräteträger vorzustellen, der höchste Flexibilität und Leistungsfähigkeit bei minimalem Platzbedarf und niedrigem Einsatzgewicht bietet.“, beschreibt Schäffer-Marketingleiter Sebastian Bertelsmeier die Vorzüge der Maschine. „In Zeiten fehlender Fachkräfte wird ein effizienter Maschineneinsatz immer wichtiger. Ebenso hilft ein moderner Maschinenpark bei der Anwerbung neuer Arbeitskräfte – besonders dann, wenn manuelle Tätigkeiten mechanisiert werden können.“ Mit dem neuen 1422 SGT bietet Schäffer einen Kompaktlader an, mit dem viele Tätigkeiten mechanisiert und somit effizienter erledigt werden können. Kraftvoller Motor und starke Hydraulik Der 1422 SGT wird von einem 16,2 kW / 22 PS starken Kubota-Motor angetrieben, der auch ohne Abgasnachbehandlung die Anforderungen der Abgasstufe V erfüllt. Der hydrostatische Antrieb erfolgt über eine wegabhängige Pedalwippe, die den Lader auf 16 km/h beschleunigt. Mit einer Hubkraft von 810 kg und einer Hubhöhe von 2,23 m ist der 1422 SGT ein echter Allrounder. Serienmäßig arbeitet die Hydraulikpumpe mit einer Leistung von 28 l/min, optional ist der Lader auch mit Schäffer Multi-High-Flow (MHF) und einer Leistung von 40 l/min erhältlich. Damit können auch anspruchsvolle Anbaugeräte wie Mulcher, Kehrbesen oder Schneefräsen betrieben werden. Schäffer präsentiert den 1422 SGT zusammen mit weiteren Neuheiten auf der Demopark an Stand C-335. Im Vorführbereich steht die Maschine auch für praktische Einsatztests bereit. Weitere Informationen: Schäffer | © Fotos: Schäffer