Search the Community
Showing results for tags 'epiroc'.
-
Südperus (Peru) - Auf einer staubigen Minenstraße hoch in den Anden poltert ein monströser LKW von der Größe eines Hauses mit seiner Ladung von 300 Tonnen Erz vorbei. Wegen des blendenden Sonnenlichts in den Anden hat der Beobachter Mühe, den Fahrer in der Kabine zu erkennen. Bauforum24 Artikel (25.04.2023): Epiroc Hydraulikhammer & Abbruchzange Anglo schaut in die Zukunft Das liegt daran, dass es keinen gibt. Die Maschinen haben die Mine übernommen. An der Quellaveco, der neuesten Kupfermine von Anglo American, präsentiert das multinationale Bergbauunternehmen eine Vision davon, wie der Bergbau in Zukunft aussehen wird. Das Bergwerk wurde in Moquegua zu einem Preis von rd. 5,5 Mrd. USD gebaut und wird in den nächsten zehn Jahren voraussichtlich jährlich etwa 300.000 Tonnen Kupfer (plus Molybdän) produzieren, wodurch Perus Position als zweitgrößter Anbieter des roten Metalls hinter dem benachbarten Chile gestärkt wird. Als einer der größten Kupfervorkommen auf dem Planeten wird die neue Mine voraussichtlich noch Jahrzehnte lang Metalle austreiben. Die achtundzwanzig fahrerlosen Lkws fahren auf einer vorgegebenen Route durch die Grube und stellen sich in die Warteschlange, um gesprengtes Erz oder Abfälle vom Lader zu übernehmen und sie dann je nach Bedarf zum Vorbrecher oder zu den Halden zu transportieren. Wenn sie einander oder ein anderes Fahrzeug auf der Strecke treffen, halten sie an, während sie herausfinden, wer Vorfahrt hat. Epiroc spielt seine Rolle mit sechs autonomen Pit Viper-Bohrgeräten. Die fast zwanzig Meter hohen Fahrzeuge rollen in ihrer Position automatisch in eine Reihe von Sprenglöchern. Quellaveco ist bei weitem nicht die erste Mine, die autonome Fahrzeuge einführt. Von Australien bis Chile bemühen sich Bergbauunternehmen um die Einführung neuer Technologien in ihren Betrieben, um die Produktivität, die Sicherheit und die Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten zu verbessern. Es wird jedoch das erste Greenfield-Minenprojekt sein, bei dem die Technologie in ihrer ursprünglichen Konzeption implementiert wird. Die Sicherheit ist einer der größten Erfolge des autonomen Förderns und Bohrens. Die Arbeiter werden nicht nur aus der Gefahrenzone herausgehalten, sondern die Maschinen sind auch so programmiert, dass sie viel vorsichtiger sind als menschliche Bediener. Autonome Fahrzeuge haben sich auch als produktiver erwiesen als herkömmliche Maschinen, denn sie halten den ganzen Tag über ein regelmäßiges Tempo. Darüber hinaus haben sich die Pit Viper-Bohrgeräte als präziser erwiesen als menschliche Bediener. Sie bohren alle Löcher mit einer Genauigkeit von 50 Zentimetern an der in ihrem vorprogrammierten Bohrmuster angegebenen Stelle und in der vorgeschriebenen Länge. Die Genauigkeit mit herkömmlichen Bohrgeräten liegt eher bei 0,8 bis 1,2 Metern. Diese Präzision ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Sprengstoffe ordnungsgemäß im Gestein verteilt werden, um die richtige Fragmentierung zu erzielen. Dies wiederum erleichtert den gesamten Abbauprozess, von der Geschwindigkeit, mit der Gestein geschaufelt werden kann, über die sichere Verteilung in den LKWs bis hin zur effizienten Zerkleinerung zu Pulver im Brecher. „Das ist für den Prozess von entscheidender Bedeutung“, erklärt Sanders. Der Betrieb einer digitalen Mine bringt jedoch neue Herausforderungen für die Bergbauingenieure von Anglo American. Um mit Dutzenden von autonomen Fahrzeugen in Kontakt zu bleiben, während sie sich in der Grube bewegen, muss sichergestellt werden, dass in allen Teilen des Betriebs und jederzeit ausreichend Breitbandspektrum zur Verfügung steht. Das kann angesichts der erstaunlichen Topografie der Mine schwierig sein, da sich die Minenfronten über mehrere Stockwerke entlang einer gewundenen Bergschlucht erstrecken, erklärt Drill and Blast Superintendent Akemi Lucero. Anfänglich musste das System aufgrund der engen Platzverhältnisse einen Anhänger im Umkreis von hundert Metern um jede Bohrinsel aufstellen, um nicht zu riskieren, dass die Ausrüstung mehrmals pro Schicht zum Stillstand kommt. Durch den Einsatz einer stärkeren Netzwerktechnologie konnten die Ingenieure die Stillstände jedoch weitgehend vermeiden und die Produktivität erheblich steigern. „Ich denke, dass dies auch für Epiroc eine Lernerfahrung war, denn die Unterstützung, die sie geleistet haben, ist bei jedem Betrieb anders“, so Lucero. Eine weitere große Herausforderung ist der Staub. Durch jede Windböe und jedes vorbeifahrende Fahrzeug wird das feine Pulver in Schwaden aufgewirbelt und sammelt sich schnell in einer dicken Schicht auf jeder Oberfläche an, auch auf den Dutzenden von Sensoren, die im Bergwerk verteilt sind. Bisher ist die schnellste Lösung gewesen, Teams von Technikern mit Besen und Tüchern in einen endlosen Kampf gegen den Schmutz zu schicken, um die Sensoren sauber zu halten. Da dies der autonomen Philosophie von Quellaveco widerspricht, arbeitet das Wartungsteam auch an einem automatisierten Gebläsesystem, das den Staub rund um die Uhr fernhält. Aber der Aufbau eines digitalen Bergwerks hat auch neue Möglichkeiten eröffnet. Angesichts der unterschiedlichen Fähigkeiten, die erforderlich sind, um autonome Transport- und Bohrausrüstung zu betreiben, hat Anglo American viele neue Mitarbeiter ohne vorherige Erfahrung eingestellt und sie von Grund auf geschult. Karen Huamantuma, die kürzlich ihren Abschluss in Bergbautechnik an der nahegelegenen National University of Moquegua gemacht hat, gehört zu den neuen Mitarbeitern. Ihre Finger streifen über die Tastatur, während sie zwei Pit Viper-Bohrgeräte überwacht, die mehrere hundert Meter entfernt bohren. Über ihrem Kopf zeigt ein großer Bildschirm den Kraftstoff- und Wasserstand an jeder Maschine an und zeigt deren Fortschritt durch die Abfolge der zu bohrenden Löcher an. „So etwas haben wir nie gelernt. Ich meine, wir wussten nicht einmal, dass es so etwas gibt“, sagt sie. Auf einem ergonomischen Bürostuhl sitzend, meint sie, dass der größte Gewinn der Komfort und die Bequemlichkeit sind. Ein weiterer Vorteil ist die Vereinfachung der Entscheidungsfindung. In einer niedrigen Hütte am Rande des Bergwerks sitzt die Einsatzleitung von Quellaveco. Hier sitzen etwa zwanzig Ingenieure wie Huamantuma vor langen, gebogenen Bildschirmen und überwachen jeden Aspekt des Minenbetriebs, vom Bohren und Fördern bis zum Mahlen und Verladen. Da sich nun alle wichtigen Akteure in einem Raum befinden, kann die Identifizierung von Herausforderungen und die Koordinierung einer Reaktion nur wenige Minuten und nicht mehr einen halben Tag dauern. Wenn zum Beispiel die Metallausbringung in der Konzentratormühle aufgrund niedrigerer Kupfergehalte sinkt, kann ein kurzes Wort des Anlagenbetreibers an den Bergwerksplaner dafür sorgen, dass das Bergwerk mit dem Abbau von reicherem Erz beginnt. Weitere Informationen: Epiroc | © Fotos: Epiroc
-
- kupfervorkommen
- bergbauunternehmen
- (and 7 more)
-
Epiroc autonome Pit Viper-Bohrgeräte
Bauforum24 posted a topic in News aus der Baumaschinen Industrie
Südperus (Peru) - Auf einer staubigen Minenstraße hoch in den Anden poltert ein monströser LKW von der Größe eines Hauses mit seiner Ladung von 300 Tonnen Erz vorbei. Wegen des blendenden Sonnenlichts in den Anden hat der Beobachter Mühe, den Fahrer in der Kabine zu erkennen. Bauforum24 Artikel (25.04.2023): Epiroc Hydraulikhammer & Abbruchzange Anglo schaut in die Zukunft Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
- kupfervorkommen
- bergbauunternehmen
- (and 7 more)
-
Wien (Österreich) - Die Magyer Betriebs GmbH in Untersiebenbrunn, östlich von Wien, Österreich, hat massiv in große Abbruchmaschinen investiert. Unter anderem ziehen 30 neue Volvo Trägergeräte in den Fuhrpark des Bauunternehmens ein. Dazu kamen jüngst auch die zwei größten Epiroc Anbaugeräte, die der schwedische Konzern jemals nach Österreich geliefert hat. Bauforum24 Artikel (10.01.2023): Epiroc Anbaufräse VC 2000 Epiroc Multigrapple Austria Ein Epiroc Hydraulikhammer HB 7000, sowie eine Epiroc Abbruchzange CC 7000 sind jetzt Teil des Maschinenparks der Firma Magyer. Mit jeweils sieben Tonnen Dienstgewicht sind die beiden Schwergewichte für den Abbruch und Gesteinsaushub Leistungsträger auf jeder Großbaustelle. Magyer mit starker Vision für die Zukunft Der Abbruch ist, neben Kies-, Schotter- und Sandabbau, sowie Erdbau und Deponiebau, seit 15 Jahren ein wichtiges Standbein der Magyer Betriebs GmbH. Das Bauunternehmen investiert mutig in seine Flotte. So zum Beispiel in den neuen EC 750E High Reach Abbruchbagger von Volvo. Mit diesem Gerät, ausgerüstet mit einem Multigreifer der Firma Epiroc, konnte auf einem 72.000 m2 großen Baustellenareal im Süden Wiens innerhalb von 30 Minuten ein 36m hoher Schornstein abgebrochen werden. „Das ist der Beginn von etwas Großem, denn der Schornsteinabbruch ist nur der Anfang und es werden viele weitere große Abbruchprojekte folgen“, erklärt Marcel Magyer, Geschäftsführer der Magyer Betriebs GmbH. Epiroc CC 7000 Austria Qualität von Epiroc Bei Anbaugeräten setzt Magyer auf die Qualität von Epiroc und stattet seine Maschinen mit zahlreichen hydraulischen Anbauwerkzeugen aus, um sämtliche Einsatzmöglichkeiten effizient abzudecken. Für die High-Reach-Ausrüstung am neuen Volvo Bagger kommen eine Epiroc Betonzange CB 2500 und ein Sortiergreifer MG 2700 zum Einsatz. Die neuen Sieben-Tonnen Schwergewichte, werden für schwere Abbruchaufgaben auf der gleichen Baustelle eingesetzt. Mit ihren sieben Tonnen Dienstgewicht passt die Abbruchzange CC 7000 an Trägergeräte von 58-85 Tonnen. Der Hydraulikhammer HB 7000 ist für Trägergeräte von 70-120 Tonnen entwickelt worden. „Unsere Volvo Trägergeräte mit den Anbauwerkzeugen von Epiroc sind eine unschlagbare Kombination. Die Effizienz, schwere Abbrucharbeiten in kürzerer Zeit durchzuführen ist für uns von höchster Priorität“, so Marcel Magyer, Geschäftsführer von Magyer Betriebs GmbH. Epiroc HB 7000 Austria Ascendum - starker Handelspartner als Bindeglied Die Ascendum Baumaschinen Österreich GmbH ist Handelspartner sowohl für Volvo als auch für Epiroc. Vertriebsrepräsentant Gerald Pappenscheller konnte bei der Auswahl der bestmöglichen Gerätekombination mit einer großen Produktpalette punkten. Ascendum ist darüber hinaus für den Service sowohl der Trägergeräte als auch der Anbaugeräte als zuverlässiger Partner weiterhin an der Seite der Magyer Betriebs GmbH. Weitere Informationen: Epiroc | © Fotos: Epiroc
-
- abbruchprojekte
- epiroc
- (and 9 more)
-
Epiroc Hydraulikhammer & Abbruchzange
Bauforum24 posted a topic in News aus der Baumaschinen Industrie
Wien (Österreich) - Die Magyer Betriebs GmbH in Untersiebenbrunn, östlich von Wien, Österreich, hat massiv in große Abbruchmaschinen investiert. Unter anderem ziehen 30 neue Volvo Trägergeräte in den Fuhrpark des Bauunternehmens ein. Dazu kamen jüngst auch die zwei größten Epiroc Anbaugeräte, die der schwedische Konzern jemals nach Österreich geliefert hat. Bauforum24 Artikel (10.01.2023): Epiroc Anbaufräse VC 2000 Epiroc Multigrapple Austria Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
- abbruchprojekte
- epiroc
- (and 9 more)
-
Stockholm (Schweden), 09.01.2023 - Die serienmäßig erhältliche Anbaufräse VC 2000 von Epiroc stellt Abbruch- und Grabenbauarbeiten auf eine neue Stufe. Dank der Anordnung ihrer Schneidköpfe in Form eines „V“ erreicht sie wegweisende Leistungen wie höhere Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit sowie Schonung von Bediener, Umwelt und Trägergeräten. Bauforum24 Artikel (22.11.202): Epiroc-Anbaufräse ER 3000 Epiroc Anbaufräse VC 2000 Ihren Einsatz beim Felsabtrag für ein Rückhaltebecken nahe der A45 bei Siegen-Süd meisterte sie entsprechend mit Bravour und überzeugte die beiden Kooperationspartner – Straßen- und Tiefbau GmbH Kirchhundem und Epiroc Vertragshändler maschinen + technik Sauerland – von ihrer hochwertigen Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit. Erstklassig in Präzision und Robustheit – einfach zu bedienendes Schwergewicht für reibungslose Anwendungen Der Felsabtrag für das Regenwasserrückhaltebecken an der A45 auf Höhe der neu entstehenden Autobahnauffahrt im bergigen Siegen machte den Einsatz der neuen VC 2000 direkt zur heiklen Mission. Denn die Hanglage erforderte nach den Vorgaben der Baubehörden die Sicherung durch eine Stützwand. Auf deren Vorderseite lag Felsmaterial, dass es abzutragen galt. Dazu bedurfte es hoher Präzision samt Fingerspitzengefühl, damit die aus Betonbohrpfählen errichtete Wand nicht beschädigt wurde. Zudem war eine Anbaufräse gefragt, die der Härte des Gesteins gewachsen war und in dem engen Zwischenraum zuverlässiges Arbeiten ermöglichte. Die VC 2000 von Epiroc wurde dafür an verschiedenen 20- bis 40-Tonnen-Baggern, hautsächlich jedoch an einem 30-Tonnen-Kettenbagger von Volvo, erprobt und erfüllte die vielschichtigen Anforderungen perfekt: Sie sorgte dafür, dass der Abtrag flink und mühelos vonstatten ging und die Baumaßnahme im Zeitraum von ca. zwei Wochen erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Über den effektiven und vor allem effizienten Baufortschritt freute sich der Auftraggeber Straßen- und Tiefbau und zeigte sich von der Leistung der vibrations- und wartungsarmen Fräse beeindruckt. Als Verantwortlicher für die Baumaßnahme kennt das Traditionsunternehmen aus Kirchhundem schließlich sein Metier und die neuesten Entwicklungen, aber auch mögliche Unwägbarkeiten. Und das Beste dabei war: Auch Natur und Umwelt wurden geschont. Denn vor ihrem Einsatz wurde die moderne Fräse mit dem vollkompatiblen Bio-Hydrauliköl „Panolin“ umgeölt, dass biologisch abbaubar ist und im Schadensfall weder Erde noch Gestein verschmutzt. Generell betreibt das Unternehmen aus dem Sauerland seine Flotte aus Baggern und Anbaugeräten mit vollhydraulischem Oilquick-Schnellwechselsystem und mit Panolin Bio-Hydrauliköl. Innovation par excellence: VC 2000 punktet mit durchdachter Konstruktion Formale Änderung mit großer Wirkung – so könnte man die Entwicklung der VC 2000 kurz und prägnant auf den Punkt bringen. Denn ihr besonderes Kennzeichen, die auf den ersten Blick erkennbare V-Form, hat es in sich: Sie vereint Einfachheit mit außergewöhnlicher Hebelwirkung und herausragenden Leistungen. Los geht es damit, dass der Einsatz der neuen Anbaufräse Zeit und Geld und damit bis zu 40 Prozent Energie einspart. Denn aufgrund ihrer besonderen Formgebung erlaubt sie das Fräsen von ebenen Grundflächen, ohne dass wie üblich Material zwischen den Trommeln stehen bleibt. Also auch im Mittelbereich der Fräse wird das Material aufgrund der schrägstehenden Schneidköpfe – dank der zum Patent angemeldeten Technik – vollständig abgetragen. Und zwar, ohne dass Schwenken nötig ist. Das bedeutet: Es ist vorbei mit dem bisherigen Zickzack-Kurs, und Gräben lassen sich schneller und deutlich genauer ausheben als bisher. Die VC 2000 lässt sich dabei schlicht geradeaus wie eine Schaufel bzw. ein Grablöffel bewegen, sodass sie effizienter und einfacher von A nach B kommt. Selbstverständlich kann die Fräse beim flächigen Materialabtrag trotzdem nach wie vor schwenkend wie eine alltägliche Querschneidkopffräse eingesetzt werden. Ein weiterer Vorteil der V-Technik ergibt sich beim regelmäßigen Graben für beispielsweise Versorgungsleitungen: Die Fräse kann dann einfach wie ein Grabenlöffel, der Richtung Bagger zeigt, arbeiten und tiefe, senkrechte Gräben in Gestein und Beton erzeugen. Diese Produktneuheit funktioniert auch unter Wasser und lässt sich ohne zusätzliche Installation oder Modifikation bis zu einer Tiefe von 30 Metern verwenden. Vielseitige Einsatzmöglichkeiten plus ergänzende Neuheit Die innovative VC 2000 eignet sich insbesondere zur Profilierung harter Oberflächen wie Gesteins- oder Betonwänden, aber auch zum Aushub gefrorenen Erdreichs, von Weichgestein in Steinbrüchen und generell zu Abbrucharbeiten. Dabei überrascht sie neben ihrem robusten Gehäusedesign für höhere Betriebszeit und einer belastbaren Antriebswellenlagerung mit wartungsfreiem Gleitringdichtungssystem durch einen adaptierbaren Getriebemotor mit hohem Drehmoment für mehr Produktivität und längere Motorlebensdauer. Hochstabile Zahnräder für die optimale Energieübertragung sorgen ebenfalls für die absolute Zuverlässigkeit – wie man es von Epiroc-Geräten gewohnt ist. Die neue Fräse zeichnet sich darüber hinaus durch ihre intuitive Benutzerfreundlichkeit und die gleichzeitige Schonung des Trägergeräts aus. Das wiederum führt zu reduzierten Ausfallzeiten und einen geringeren Wartungsaufwand, sodass sich das Produkt langfristig als lohnende Investition erweist. Die VC 2000 kommt zusammen mit der stabilen Pro Bracket-Konsole auf den Markt, die besonders im Grabenbau und mit vollhydraulischen Wechslern von Vorteil ist. Denn die Hydraulikschläuche wurden an der Rückseite im Zentrum des Verlängerungsarms der Fräse so in die Adapterplatte verlegt, dass sie wirkungsvoll gegen Eindringen von Material und Staub geschützt sind und dort einer geringeren mechanischen Belastung unterliegen. Weitere Informationen: Epiroc | © Fotos: Epiroc
-
Stockholm (Schweden), 09.01.2023 - Die serienmäßig erhältliche Anbaufräse VC 2000 von Epiroc stellt Abbruch- und Grabenbauarbeiten auf eine neue Stufe. Dank der Anordnung ihrer Schneidköpfe in Form eines „V“ erreicht sie wegweisende Leistungen wie höhere Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit sowie Schonung von Bediener, Umwelt und Trägergeräten. Bauforum24 Artikel (22.11.202): Epiroc-Anbaufräse ER 3000 Epiroc Anbaufräse VC 2000 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
-
Essen, 20.11.2022 - Um den Rhein trotz geringen Wasserstands für den Gütertransport schiffbar zu halten, ist die regelmäßige Anpassung der Fahrrinnen notwendig. Der richtige Einsatz für die leistungsstarke und gleichzeitig besonders schonend arbeitende Epiroc-Fräse ER 3000. Sie überzeugt vor allem unter Wasser mit hochwertiger Technik, präziser Leistung und umweltschonenden Komponenten – garantiert erfolgreich. Bauforum24 Artikel (28.04.2022): Neue Anbaufräse von Epiroc Epiroc-Anbaufräse ER 3000 Die Ausgangslage – ernst, aber nicht hoffnungslos Der Klimawandel und die in diesem Sommer besonders langanhaltenden hohen Temperaturen haben dem Rhein stark zugesetzt, sodass die Versorgung der Unternehmen entlang des Flusses nur unter erschwerten Bedingungen und eingeschränkt erfolgen konnte. Die Schifffahrt und der damit verbundene Gütertransport haben enorm gelitten. Für einen der höchstfrequentierten Waren-Transportwege ist es also besonders wichtig, die Fahrrinne schiffbar zu halten, sie zu verbessern, den Wasserspiegelverfall zu verhindern und die Infrastruktur für die Zukunft zu sichern. Die Aufgabe – gewohnt anspruchsvoll Es müssen Fräsarbeiten im Mittelrheinbereich, zwischen Östrich und Geisenrücken, umgesetzt werden, um im Ziel eine Tiefe von 2,10 Metern unter GIW (gleichwertiger Wasserstand) zu garantieren. Für diese Profilierung der Fahrrinne werden punktuell Hindernisse (wie beispielsweise Felsspitzen) unter Wasser abgetragen. Das schiefrige, klüftige Material mit Härten von bis 100 MPA erfordert entsprechende Fräsengrößen und Trägergeräte. Ein anspruchsvolles Projekt – gefördert vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr – für alle Beteiligten, weil der Einsatz von Hydraulikhämmern oder einem Sprengvortrieb aufgrund von schädlichen Erschütterungen und unkontrollierter Sedimentbildung nicht zugelassen ist. Hinzu kommen die besonderen Bedingungen für das Arbeiten unter Wasser – nicht zuletzt Naturschutzanforderungen. Die Umsetzung – erstklassig und nachhaltig dank der ER 3000 Mit den Arbeiten wurde die Weseler Firma Hülskens Wasserbau GmbH & Co. KG beauftragt. Das erfahrene Wasserbauunternehmen nutzt dafür zwei Schwimmpontons, auf denen die erforderliche Technik fest installiert ist. Als Trägergerät dient ein Demag-H95-Spezialbagger, der auf dem vorderen Ponton montiert ist. Im Vorfeld wurden die üblichen Untersuchungen auf Kampfmittel durchgeführt. Mit negativem Ergebnis – dafür wurde reichlich Schrott gefunden. Die örtlichen Begebenheiten ermöglichen aber dennoch den erhofften problemlosen und guten Abbau des Materials. Leistungsstarke Arbeiten unter sensiblen Bedingungen – genau der richtige Einsatz für die qualitativ hochwertige Anbaufräse ER 3000 von Epiroc, die mit einer speziellen Zusatzausstattung ausgerüstet ist. Sie verfügt nicht nur über einen besonderen Verschleißschutz für die extreme Beanspruchung unter Wasser, sondern in einem ersten Bauabschnitt auch über eine zusätzlich installierte Absaugglocke, die die Fräse großflächig umschließt. Mit dieser vielfach erprobten Technik wird das bei den Fräsarbeiten anfallende Abraummaterial abgesaugt und kontrolliert auf den hinteren Ponton befördert. Dort befindet sich eine technisch aufwendige Filter- und Separationsanlage sowie ein Ladecontainer für den Abraum. Doch damit nicht genug: Die Unterwasserarbeiten erfordern einen ökologisch unbedenklichen Betrieb. Gut, dass die Erkat-Fräse nicht nur mit Bio-Hydrauliköl angetrieben wird, sondern es sich auch bei dem Getriebeschmiermittel um ein spezielles Bio-Öl handelt – nachhaltig und zukunftsfähig. Im Betrieb wird die ER 3000 übrigens mit einer Ölmenge von 420 Litern pro Minute versorgt. Insgesamt sind die Arbeiten bisher ohne Schwierigkeiten oder Schäden verlaufen. Der geringe Verschleiß an den Schneidwerkzeugen unterstreicht einmal mehr die hochwertige Qualität der ER 3000 – zur Freude aller Mitwirkenden. Die angewandte Frästechnologie von Erkat – das seit 2017 zum Epiroc-Konzern gehört – zeigt die ideale Kombination von Material, Vorgehensweise und Know-how. Weitere Informationen: Epiroc | © Fotos: Epiroc
-
Essen, 20.11.2022 - Um den Rhein trotz geringen Wasserstands für den Gütertransport schiffbar zu halten, ist die regelmäßige Anpassung der Fahrrinnen notwendig. Der richtige Einsatz für die leistungsstarke und gleichzeitig besonders schonend arbeitende Epiroc-Fräse ER 3000. Sie überzeugt vor allem unter Wasser mit hochwertiger Technik, präziser Leistung und umweltschonenden Komponenten – garantiert erfolgreich. Bauforum24 Artikel (28.04.2022): Neue Anbaufräse von Epiroc Epiroc-Anbaufräse ER 3000 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
-
Stockholm (Schweden), 28.04.2022 - Mit ihrer V-förmigen Bauweise soll die neueste Anbaufräse von Epiroc neue Maßstäbe bei Grabenaushub und Steinbruchanwendungen setzen. Diese scheinbar simple Lösung ermöglicht lt. Angaben des Herstellers, mit ihrer außergewöhnlicher Effektivität Energieeinsparungen von bis zu 40 %. Bauforum24 Artikel (16.08.2021): Epiroc Hydraulikhammer MB 1200 Epiroc stellt den neuen V Cutter vor. Einfache Lösung überzeugt. „Den Effizienzproblemen im Zusammenhang mit Grabenaushub ist man bislang mit fortschrittlichen, aber teuren Lösungen begegnet. Wir freuen uns, Ihnen jetzt eine Alternative vorstellen zu können, die in praktisch jeder Hinsicht Zeit und Geld spart, von der Investition bis hin zu Energieverbrauch und Verschleiß am Trägergerät. Und das alles wird durch die Trommelwinkel erreicht“, sagt Gordon Hambach, Global Business Manager für hydraulische Anbaugeräte bei Epiroc. Die Zuverlässigkeit, Robustheit und Benutzerfreundlichkeit der Anbaufräsen von Epiroc haben mit der VC 2000 ein neues Niveau erreicht. Dank der V-förmigen Bauweise, die das Fräsen mit einer ebenen Grundfläche ermöglicht, bleibt kein Material mehr zwischen den Trommeln unberührt. Eine normale Anbaufräse muss sich von einer Seite zur anderen bewegen, um einen ebenen Graben zu erzeugen. Dies hat einen zusätzlichen Verschleiß am Ausleger des Trägergerätes zur Folge. Die VC 2000 hingegen kann das gleiche Ergebnis durch eine einfache Geradeausbewegung erzielen. Sie funktioniert im Grunde wie ein Baggerlöffel. Somit ist sie einfacher einzusetzen, schont das Trägergerät und kostet viel weniger Energie und Zeit. Ihre kürzeren Stillstands- und Wartungszeiten gestalten diese Rechnung noch attraktiver. Die Unterscheidungsmerkmale der klassischen Anbaufräsen von Epiroc, wie das robuste Stirnradgetriebe, der anpassbare Getriebemotor mit hohem Drehmoment und das QuickSnap Verriegelungssystem für einen schnellen und einfachen Meißelwechsel, sind alle auch bei der neuen VC 2000 zu finden. Sie wird standardmäßig mit der Pro Bracket geliefert, die alle Hydraulikschläuche standardmäßig durch die Mitte des Auslegers führt und somit vor schädlichen Einwirkungen schützt. Optional sind mechanische und hydraulisch drehbare Zwischenkonsole sowie ein Wassersprühsystem gegen übermäßige Staubentwicklung erhältlich. Als weitere Option, die ebenfalls die Gesamteffektivität erhöht, ist das Überwachungssystem HATCON verfügbar. Es registriert Betriebsstunden, Standort und Wartungsintervalle und kann diese Daten über MyEpiroc auf praktisch jedem Bildschirm anzeigen. „Uns erscheint es sehr lohnenswert, Lösungen anzubieten, die unseren Kunden helfen, ein neues Niveau zu erreichen. Dies gilt nicht zuletzt in Bezug auf Energieeinsparungen und Nachhaltigkeit. Sie inspirieren uns dazu, alle Aspekte unseres Angebots ständig zu überdenken, und die VC 2000 ist sicherlich ein Ergebnis davon“, schließt Gordon Hambach. Weitere Informationen: Epiroc | © Fotos: Epiroc
-
- trommelwinkel
- vc 2000
- (and 7 more)
-
Stockholm (Schweden), 28.04.2022 - Mit ihrer V-förmigen Bauweise soll die neueste Anbaufräse von Epiroc neue Maßstäbe bei Grabenaushub und Steinbruchanwendungen setzen. Diese scheinbar simple Lösung ermöglicht lt. Angaben des Herstellers, mit ihrer außergewöhnlicher Effektivität Energieeinsparungen von bis zu 40 %. Bauforum24 Artikel (16.08.2021): Epiroc Hydraulikhammer MB 1200 Epiroc stellt den neuen V Cutter vor. Einfache Lösung überzeugt. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
-
- trommelwinkel
- vc 2000
- (and 7 more)
-
Essen, 16.08.2021 - In einem großen Steinbruch in den Midlands hat Kelly Earthmoving einige Vorbereitungsarbeiten im Zusammenhang mit der Installation eines Hängefördersystems ausgeführt. Es wird an einem beinahe 1 km langen Tragseil über dem Steinbruch verlaufen. Die Installation dieses Systems erforderte einige anspruchsvolle vorbereitende und bautechnische Lösungen. Bauforum24 Artikel (24.03.2021): Erkat Querschneidkopffräsen von Epiroc Epiroc MB 1200 Kelly Earthmoving kam aufgrund seiner Erfahrung und Fachkompetenz vor Ort zum Zuge. Das irische Unternehmen mit UK-Geschäftsstelle in Preston übernimmt landesweit vielfältige Spezialaufgaben. Wie sein Name bereits sagt, befasst sich das von Gerry Kelly geleitete Unternehmen generell mit Erdbewegungen, bietet seinen langjährigen Kunden jedoch einen etwas spezielleren Service an. „Natürlich können wir ganz normal Erdreich bewegen, aber das ist ein bisschen langweilig für uns“, scherzt Gerry Kelly. „Darum bewegen das Erdreich von Orten weg, die andere nicht erreichen wollen oder können.“ Kelly Earthmoving bietet nicht nur Erdbewegungen unter schwierigen Bedingungen an, sondern übernimmt außerdem auch komplexe Aufgaben im Spezialtiefbau. Die vom Unternehmen angebotenen Dienstleistungen reichen von der Uferbefestigung über Pfahlwerksbau bis hin zu Rodungsarbeiten. Seine Vielseitigkeit und die dafür eingesetzte Spezialausrüstung macht das Unternehmen bei seinen Kunden zur bevorzugten Wahl, wenn es um technisch anspruchsvolle Projekte geht. „Wir besorgen für unsere Bestandskunden sogar schon das Schneiden und Brechen von Gestein.“ Wie Gerry Kelly erklärt, musste sein Unternehmen im Rahmen dieses Projekts aber viel mehr Gestein extrahieren und zerkleinern, als je zuvor bei einem einzigen Auftrag. „Es war für die Mitarbeiter und unsere Ausrüstung gleichermaßen ein knochenharter Job, der aber auch viel Freude gemacht hat.“ 12 Monate lang war das Kelly-Team vor Ort an zwei separaten Stellen im Einsatz. Zum Zeitpunkt unseres Besuchs war der Endverankerungspunkt für das Hängefördersystem bereits ausgehoben und ein großes Betonfundament befand sich im Bau. Ein weiteres kleines, aber sehr erfahrenes Team arbeitete gleichzeitig fast am höchsten Punkt des Steinbruchs neben einer Transportstraße. Das Team hatte bereits eine Arbeitsplattform geschaffen, um es dem Bauunternehmen zu ermöglichen, eine Pfahlwand zu errichten. Die Aufgabe dieser Wand ist es, Fläche für den Bau des Umlenkturms für das Hängefördersystem freizuhalten. Nach Abschluss dieser Arbeiten war das Kelly-Team erneut vor Ort, um eine 33-Grad-Kerbe in die oberen Böschungen im Steinbruch zu treiben, durch die das Tragseil des Fördersystems verlaufen würde. Von der oberen Plattform aus formte Kelly durch den Tonschiefer und das Gestein ein Gefälle bis zu dem Punkt, wo eine zweite Arbeitsplattform aus dem Gestein gebrochen und nivelliert werden sollte. Hier traf das Team auf den äußerst harten Fels, für den dieser Steinbruch berühmt ist. „Wir hatten eine Reihe von Optionen, um den Felskopf zu beseitigen“, erklärt Gerry Kelly. Und weiter: „Erst haben wir in Betracht gezogen, einzelne Stücke herauszusägen, aber das Gestein war mit so vielen Rissen übersät, dass wir uns stattdessen für die schnellere Variante entschieden, Hydraulikhämmer einzusetzen.“ Obwohl sich ein Teil des offenliegenden Gesteins auf diese Weise leicht entfernen ließ, musste das Unternehmen nach einigen verschlissenen Hydraulikhämmern und zahllosen abgebrochenen Meißeln einsehen, dass die Ausrüstung dem darunter liegenden Material nicht gewachsen war. Gerry Kelly erinnert sich: „Uns ist das Lachen vergangen. Alle paar Tage ging ein Meißel kaputt und manchmal auch mehr. Unsere normalen Hämmer waren dem harten Gestein einfach nicht gewachsen. Daher beschlossen wir, in etwas Zuverlässigeres und Produktiveres zu investieren, um die Arbeit zum Abschluss zu bringen. Coyle Equipment Services hat uns bei diesem Projekt von seinem neuen, eigens errichteten Depot in West Bromwich aus unterstützt. Auf Empfehlung von William Coyle brachten wir als Ersatz für eine unserer vorhandenen Maschinen einen Epiroc MB 1200 Hydraulikhammer zum Einsatz. Und um fair zu sein: Wir waren sehr beeindruckt von der Zuverlässigkeit und Leistung des Epiroc-Hammers.“ Der 157 PS starke Menzi Muck (12-Tonnen-Klasse) arbeitet sich mit dem MB 1200 von Epiroc kontrolliert und mühelos durch den Fels, obwohl dieser Hammer eigentlich für Trägergeräte der 15- bis 26-Tonnen-Klasse konzipiert ist. „Der Menzi ist einfach ein enormes Kraftpaket“, bestätigt Gerry Kelly. „Mit der Powerline-Pumpe stellt er mehr als 200 Liter Hydrauliköl pro Minute bereit. Das ist weit mehr, als der Epiroc Hydraulikhammer braucht.“ Die Hubkapazität beträgt selbst bei seiner maximalen Reichweite von 6 Metern mehr als 4 Tonnen. Damit ist der Menzi ein idealer Träger für hydraulische Anbaugeräte. Mit einem 120 mm dicken Meißel bringt es der MB 1200 auf 340 bis 680 Schläge pro Minute, was laut Gerry Kelly mehr als ausreichte, um das vorgefundene Hartgestein zu brechen. Der Hydraulikhammer ist mit dem AutoControl-System von Epiroc ausgestattet und kann den Druck auf den Meißel erkennen. Er erkennt auch, wenn der Meißel das Material durchbricht. So schützt er sich vor Leerschlägen, die Schäden am Schlagraum verursachen können. „Wir waren sehr beeindruckt von dem Hammer“, sagt Gerry Kelly. „Er ist kompakter als die anderen Hydraulikhämmer in unserem Maschinenpark. Dennoch bringt er weitaus mehr Leistung als alles, was wir bisher eingesetzt haben. Wir mussten den Meißel nicht ein einziges Mal auswechseln. Anscheinend ist das Original von Epiroc aus besonders hartem Material gefertigt.“ Trotz Pandemie und schlechtem Wetter hat das Kelly-Team für das Projektteam des Steinbruchs ein beeindruckendes Ergebnis geliefert. „Die Männer und Maschinen haben bei dem Projekt eine hervorragende Leistung gezeigt.“ Und Gerry Kelly ergänzt: „Wir übernehmen keine gewöhnlichen Aufgaben, wir suchen immer die Herausforderung!“ Weitere Informationen: Epiroc Tools & Attachments Division Construction Tools GmbH | © Fotos: Epiroc
-
- spezialtiefbau
- erdbewegung
- (and 7 more)
-
Essen, 16.08.2021 - In einem großen Steinbruch in den Midlands hat Kelly Earthmoving einige Vorbereitungsarbeiten im Zusammenhang mit der Installation eines Hängefördersystems ausgeführt. Es wird an einem beinahe 1 km langen Tragseil über dem Steinbruch verlaufen. Die Installation dieses Systems erforderte einige anspruchsvolle vorbereitende und bautechnische Lösungen. Bauforum24 Artikel (24.03.2021): Erkat Querschneidkopffräsen von Epiroc Epiroc MB 1200 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
-
- spezialtiefbau
- erdbewegung
- (and 7 more)
-
Auckland (Neuseeland), März 2021 - Für Neuseelands größtes Transportinfrastrukturprojekt aller Zeiten wurden fünf Erkat Querschneidkopffräsen ausgewählt. Die vom Erkat Händler Digga NZ gelieferten Anbaugeräte kommen beim Bau des 3,45 km langen Doppeltunnels für die U-Bahnverbindung City Rail Link (CRL) zum Einsatz, der gerade in bis zu 42 Meter Tiefe unter der Stadtmitte Aucklands vorangetrieben wird. Derzeit arbeiten die beiden größeren Erkat Fräsen am Aushub der Tunnelöffnung. Die kleineren Anbaugeräte sind für die Wandprofilierung, den Vortrieb von Servicetunnels und andere Aufgaben vorgesehen. Bauforum24 Artikel (27.01.2021): Abbruchzange CC 3700 von Epiroc Erkat Querschneidkopffräsen für Tunnelbauprojekt City Rail Link in Auckland, Neuseeland, ausgewählt Neuseeland hat rund fünf Millionen Einwohner. Auckland ist mit 1,7 Millionen Einwohnern die größte Stadt des Landes. Die neue City Rail Link wird von der Regierung und dem Auckland Council finanziert und soll voraussichtlich 4,4 Mrd. NZD kosten. Das Projekt wird Aucklands innerstädtisches Britomart Transport Center in eine Durchgangsstation verwandeln, die das Schienennetz von Auckland besser verbindet und dessen Schienenkapazität mehr als verdoppelt. Für die wichtigsten Arbeiten an der CRL, beispielsweise Stationen und Tunnel, zeichnet ein aus sieben Unternehmen bestehendes Konsortium namens Link Alliance verantwortlich. Fertigstellung und Übergabe der City Rail Link sind für Ende 2024 geplant. Lieferumfang von Digga NZ Dean Hewlett, Produktmanager Digga NZ Ltd.: „CRL Link Alliance hat Angebote für Erkat Querschneidkopffräsen eingeholt, die für Bagger der Gewichtsklassen 8, 14, 34 und 45 Tonnen geeignet sind. Wir konnten im Gespräch mit ihnen klären, dass diese Anbaugeräte in der Lage sind, die bei dem Projekt vorliegenden geologischen Formationen zu handhaben.“ Bei den von Digga an die Alliance gelieferten Querschneidkopf-Anbaufräsen handelt es sich um eine Erkat ER1500, eine ER250, zwei ER600 und eine ER2000-2TU. Mit Unterstützung durch Digga NZ wurden die Fräsen an einem Yanmar Vio80 Bagger, zwei Doosan DX140LCR Baggern und Liebherr R924 bzw. R950 Tunnelbaggern montiert. Die Erkat ER1500-1X und ER2000-2TU werden nun für den Aushub und die Ausformung des Öffnungs- und Ansatzpunktes der TBM (Tunnelbohrmaschinen) mit 7,15 Meter Durchmesser eingesetzt. Die kleineren ER250 und Er600er sind für die Wandprofilierung, das Bohren von Servicetunnels und andere Aufgaben vorgesehen. Erwartungsgemäße Leistung Dean Hewlett, Digga NZ: „Bisher ist CRL Link Alliance mit der Leistung der Erkat Anbaufräsen äußerst zufrieden. Digga NZ hat bei der Beschaffung und Montage der Fräsen an den Trägergeräten die notwendige Unterstützung geleistet. Wir haben auch Ersatzteile und Serviceunterstützung bereitgestellt und führen bei Bedarf Reparaturen an den Maschinen durch.“ Erkat Anbaufräsen für ein breites Anwendungsspektrum Mit einer Auswahl von Modellen für Trägergeräte von bis 70 Tonnen sind Erkat Querschneidkopffräsen eine produktive Option für die Profilierung von Gesteins- und Betonwänden sowie Oberflächen, den Grabenbau, den Aushub von weichem Gestein und gefrorenem Erdreich und für Abbrucharbeiten. Alle Anbaufräsen im Sortiment von Erkat verfügen über ein integriertes hydraulisches 360°-Drehwerk, das optimale Präzision und exakte Handhabung sowie maximale Produktivität bei anspruchsvollen Anwendungen ermöglicht. Der drehmomentstarke Getriebemotor bietet einen hohen Wirkungsgrad bei langer Motorlebensdauer. Jede Einheit ist mit einer hoch belastbaren Abtriebswellenlagerung mit schmierungsfreiem Gleitringdichtungssystem ausgestattet. Robuste Zahnräder ermöglichen eine optimale Energieübertragung und Zuverlässigkeit und die strapazierfähigen Gehäuse sind mit HARDOX Verschleißschutz für den Einsatz in rauen Arbeitsumgebungen gerüstet. Weitere Informationen: Epiroc | © Fotos: Epiroc
-
- r950
- liebherrr924
- (and 18 more)
-
Erkat Querschneidkopffräsen von Epiroc
Bauforum24 posted a topic in News aus der Baumaschinen Industrie
Auckland (Neuseeland), März 2021 - Für Neuseelands größtes Transportinfrastrukturprojekt aller Zeiten wurden fünf Erkat Querschneidkopffräsen ausgewählt. Die vom Erkat Händler Digga NZ gelieferten Anbaugeräte kommen beim Bau des 3,45 km langen Doppeltunnels für die U-Bahnverbindung City Rail Link (CRL) zum Einsatz, der gerade in bis zu 42 Meter Tiefe unter der Stadtmitte Aucklands vorangetrieben wird. Derzeit arbeiten die beiden größeren Erkat Fräsen am Aushub der Tunnelöffnung. Die kleineren Anbaugeräte sind für die Wandprofilierung, den Vortrieb von Servicetunnels und andere Aufgaben vorgesehen. Bauforum24 Artikel (27.01.2021): Abbruchzange CC 3700 von Epiroc Erkat Querschneidkopffräsen für Tunnelbauprojekt City Rail Link in Auckland, Neuseeland, ausgewählt Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
- bauforum24
- news
- (and 18 more)
-
Taufkirchen, 26.01.2021 - In Taufkirchen (Vils) verantwortete die Firma Ottl Abbruch & Rückbau GmbH den selektiven Rückbau eines alten Schulgebäudes. Die Lage mitten im Wohngebiet erforderte vor allem möglichst geräusch- und vibrationsarme Arbeiten. Eine Herausforderung, für die sich der Abbruchspezialist gerne die Unterstützung des bewährten Partners Epiroc sicherte. Eine neu erstandene Abbruchzange des Typs CC 3700 ergänzte bei diesem Einsatz den bereits vorhandenen Pool von Epiroc-Anbaugeräten und überzeugte auf ganzer Linie. Bauforum24 Artikel (06.10.2020): Epiroc HB 10000 Hydraulikhämmer Abbruchzange CC 3700 von Epiroc Zwei Spezialisten als Team – das Ergebnis spricht für sich In der süddeutschen Gemeinde Taufkirchen mussten mehrere in die Jahre gekommenen Schulgebäude aus den 1970er-Jahren Platz für einen Neubau machen. Für den stufenweisen Rückbau und die damit verbundenen anspruchsvollen Arbeiten mitten im Wohngebiet wurde mit der Firma Ottl Abbruch & Rückbau GmbH aus Alling im Landkreis Fürstenfeldbruck ein Spezialist beauftragt. Mit seinem Mix aus erfahrenen und hoch qualifizierten Mitarbeitern sowie einem top gepflegten Maschinenpark gehört die Firma Ottl zu Recht zu den führenden Abbruchunternehmen im Großraum München. Und als solches benötigt die Firma einen zuverlässigen, leistungsstarken Partner, der hochwertige und effiziente Baggeranbaugeräte liefert. „Diesen haben wir in Epiroc gefunden“, bestätigt Herbert Schiefer, technischer Leiter bei Ottl. Beide Unternehmen kennen und schätzen sich seit Jahren – die erneute erfolgreiche Zusammenarbeit war demzufolge ein logischer Schluss. CC 3700 macht kurzen Prozess mit Großbaustelle Über einen Zeitraum von neun Monaten galt es in Taufkirchen insgesamt über 27.000 m3 umbauten Raum abzubrechen und zurückzubauen. Schulgebäude, Turnhalle und Aula wiesen zwar grundsätzlich die gleiche Bauweise auf, unterschieden sich jedoch unter anderem in Bauhöhe und Art der Dachkonstruktion, sodass entsprechend spezialisierte Gerätschaften zum Einsatz kamen. Das Hauptgebäude bestand aus einem Stahlbetonskelett mit Mauerwerksausfachung. Aufgrund seiner Höhe von ca. 18 Metern und der hohen Betongüte musste ein Kompromiss zwischen Baggereinsatz und Anbaugerät gefunden werden. Daher entschieden sich die Verantwortlichen in diesem Fall für einen Longfrontbagger des Typs Hitachi ZX 800, kombiniert mit der Epiroc-Abbruchzange CC 3700, die die Firma Ottl hier zum ersten Mal einsetzte. Der technische Leiter Herbert Schiefer ist begeistert: „Das war genau die richtige Entscheidung. Der Beton hatte der CC 3700 nichts entgegenzusetzen.“ Die ehemalige Turnhalle hingegen wies als Besonderheit eine Flachdachkonstruktion auf, die bei den Rückbauarbeiten besonders berücksichtigt werden musste. Hier kamen beim Abbruch ein Kettenbagger Hitachi ZX 300 mit der Epiroc-Zange CC 2500 und ein CAT 336 mit einer CC 3300 zum erfolgreichen Einsatz. Und weil Qualität überzeugt, wurden auch Sortiergreifer und Abbruchhämmern von Epiroc auf der Großbaustelle eingesetzt. Überzeugende Qualität – herausragender Service Epiroc-Produkte sind weltweit aus der Bauindustrie nicht mehr weg zu denken. Warum hat sich auch bei den monatelangen Abbrucharbeiten in Taufkirchen wieder eindrucksvoll gezeigt. Selbst mitten im Wohngebiet sorgten die qualitativ hochwertigen Anbaugeräte dafür, dass eine vergleichsweise geringe Geräusch- und Vibrationsbelastung für die Anwohner entstand. Die Abbruchschere CC 3700 überzeugt ebenso wie die weiteren Scheren im Portfolio mit modularen Design, einfacher Wartung, schnellem Austausch von Universal-, Stahlschneide- und Pulverisiererbacken, sowie einer bemerkenswerten Kombination aus hoher Brechkraft, kurzen Zykluszeiten und hoher Zuverlässigkeit. Die um 360 Grad drehbaren Geräte ermöglichen eine ausgezeichnete Handhabung, spezielle Schutzvorrichtungen schonen den Hydraulikzylinder. Weitere Informationen: Epiroc | © Fotos: Epiroc
-
Taufkirchen, 26.01.2021 - In Taufkirchen (Vils) verantwortete die Firma Ottl Abbruch & Rückbau GmbH den selektiven Rückbau eines alten Schulgebäudes. Die Lage mitten im Wohngebiet erforderte vor allem möglichst geräusch- und vibrationsarme Arbeiten. Eine Herausforderung, für die sich der Abbruchspezialist gerne die Unterstützung des bewährten Partners Epiroc sicherte. Eine neu erstandene Abbruchzange des Typs CC 3700 ergänzte bei diesem Einsatz den bereits vorhandenen Pool von Epiroc-Anbaugeräten und überzeugte auf ganzer Linie. Bauforum24 Artikel (06.10.2020): Epiroc HB 10000 Hydraulikhämmer Abbruchzange CC 3700 von Epiroc Hier geht's zum vollständigen Beitrag
-
Birla Cements in Chittorgarh (Indien), Oktober 2020 - Birla Cements in Chittorgarh, Indien, ist mit insgesamt 17 HB 10000 Hydraulikhämmern die Heimat der größten Flotte schwerer Hydraulikhämmer. Das Unternehmen betreibt die größten Serien-Hydraulikhämmer der Welt in Ihrem Kalksteinbruch im Westen Indiens. Dank eines umfassenden Instandhaltungsvertrags mit Epiroc einschließlich eines umfangreichen Ersatzteillagers laufen die Hydraulikhämmer von Birla rund um die Uhr. Bauforum24 Artikel / Bauforum24 TV Video (09.09.2020): Neue Epiroc Hydraulikhämmer Größte Flotte von Epiroc HB 10000 Hydraulikhämmern in indischem Kalksteinbruch Birla Cements mit Hauptsitz in Kalkutta ist Teil der M.P. Birla Group mit Zementfabriken an sieben Standorten in Indien und einer Gesamtkapazität von 15,5 Mio. Tonnen pro Jahr. Der Kalksteinbruch des Unternehmens befindet sich im indischen Bundesstaat Rajasthan in der Nähe der Stadt Chittogarh, in der sich auch das historische Fort Chittor befindet. Da das Fort Chittor von der UNESCO als Weltkulturerbestätte geführt wird, ist in einem Umkreis von 10 km kein konventioneller Bergbau erlaubt. Deshalb entschied sich Birla Cements für einen sprengstofflosen Abbau mithilfe von schweren Hydraulikhämmern für die Gesteinsgewinnung. Dazu investierte das Unternehmen in insgesamt 17 schwere Hydraulikhämmer HB 10000 von Epiroc. Weitere 5 HB 10000 sind bereits bestellt. Verbesserungen machen den HB 10000 zur perfekten Wahl für diese Aufgabe Im Jahr 2015 war Birla Cements auf der Suche nach einem verlässlichen Hydraulikhammer, der 3,500 Arbeitsstunden ohne größere Ausfälle durcharbeiten könnte. Epiroc stellte dem Unternehmen den HB 10000 vor, eine Maschine, die aufgrund ihrer puren Schlagenergie zur Legende geworden ist. Wenn der Kolben auf das Einsteckwerkzeug trifft, erzeugt er eine Kraft, die dem Gewicht von rund 760 Tonnen entspricht. Die Schlagzahl erreicht bis zu 380 Schläge pro Minute. Um den HB 10000 für die spezifische Aufgabe im Gesteinsabbau zu optimieren, erarbeitete der Kunde mit den Entwicklungsingenieuren von Epiroc einige Anpassungen. Dazu zählten zum Beispiel doppelte ContiLube ™ II für eine bessere Schmierung, einfach anzubringende Verschleißbuchsen oder angepasste Flanschdichtungen, um den hohen Temperaturen zu widerstehen. Das patentierte Intelligent Protection System (IPS) von Epiroc, ein vollautomatisiertes, fortschrittliches System für einen einfachen, effizienteren und wirtschaftlicheren Betrieb, wurde ebenfalls implementiert. Die Hydraulikhämmer von Birla Cements laufen rund um die Uhr Der Boden im Abbaugebiet in der Nähe von Chittogarh besteht aus kompakten Schichten mit hoher Druckfestigkeit von 100 bis 160 MPa. Die Anbau-Hydraulikhämmer werden durchgehend in drei Schichten betrieben und erreichen eine Produktion von mehr als 15.000 Tonnen pro Tag. Im Rahmen des umfangreichen Instandhaltungs- und Ersatzteilvertrags von Birla Cements ist Epiroc rund um die Uhr vor Ort, um einen störungsfreien Betrieb mit minimalen Stillstandzeiten der Maschinen zu gewährleisten. Der Vertrag beinhaltet Reparaturen und Instandhaltungsarbeiten sowie eine 24-stündige Verfügbarkeit des Personals, um Betriebsbereitschaft und Produktivität sicherzustellen. Ein umfangreiches Sortiment an Ersatz- und Verschleißteilen wird sowohl am Kundenstandort als auch im nahegelegenen Lager von Epiroc vorgehalten. Das wahre Potenzial erkannt Jerry Andersson, General Manager bei Epiroc Mining India Limited: „Unser Dank gilt Birla Cements dafür, dass sie das wahre Potenzial unseres HB 10000 für ihre Anwendung erkannt haben. Bei ihrer Suche nach Möglichkeiten für die sprengstofflose Gesteinsgewinnung hat unser technisches Team hier bei Epiroc die Vorschläge für die Optimierung unserer Maschinen für diese Aufgabe gerne angenommen. Mit unseren schweren Hydraulikhämmern werden ausgezeichnete Ergebnisse erzielt, und wir haben eine enge Partnerschaft mit dem Kunden aufgebaut. Wir werden den Betrieb des Kunden weiter eng begleiten und uns an seine Bedürfnisse anpassen.“ Weitere Informationen: Epiroc Construction Tools GmbH | © Fotos: Epiroc
- 4 comments
-
- gesteinabbau
- maschinen
- (and 11 more)
-
Birla Cements in Chittorgarh (Indien), Oktober 2020 - Birla Cements in Chittorgarh, Indien, ist mit insgesamt 17 HB 10000 Hydraulikhämmern die Heimat der größten Flotte schwerer Hydraulikhämmer. Das Unternehmen betreibt die größten Serien-Hydraulikhämmer der Welt in Ihrem Kalksteinbruch im Westen Indiens. Dank eines umfassenden Instandhaltungsvertrags mit Epiroc einschließlich eines umfangreichen Ersatzteillagers laufen die Hydraulikhämmer von Birla rund um die Uhr. Bauforum24 Artikel (09.09.2020): Neue Epiroc Hydraulikhämmer Größte Flotte von Epiroc HB 10000 Hydraulikhämmern in indischem Kalksteinbruch Hier geht's zum vollständigen Beitrag
- 4 replies
-
- gesteinabbau
- maschinen
- (and 11 more)
-
Stockholm (Schweden), September 2020 - Die Auswahl der Epiroc SB Tunnel-Hydraulikhämmer ist um zwei Modelle gewachsen. Der neue leichte SB 202 Tunnel und das Kraftpaket SB 552 Tunnel bringen an beiden Enden des Spektrums noch mehr Vielseitigkeit ins Sortiment. Bauforum24 Artikel (07.04.2020): Epiroc: neue Konsole "Pro bracket" Epiroc SB Tunnel-Hydraulikhämmer ist um zwei Modelle gewachsen Die intensive Arbeit zur Perfektionierung des bewährten SB-Konzepts mit Abbruchhämmern für Anwendungen im Untertagebau hat im Jahr 2017 zur Einführung der Versionen SB 302 und SB 452 Tunnel geführt. Beide Modelle erwiesen sich insbesondere wegen ihrer längeren Lebensdauer und der niedrigeren Gesamtkosten untertage als Volltreffer. Mitte 2020 verdoppelt sich nun die Größe dieser Familie. Der leichtere SB 202 mit 200 kg Gewicht und das Kraftpaket SB 552 mit einem Dienstgewicht von 560 kg besitzen selbstverständlich die gleiche Qualität und Robustheit der bisherigen Modelle. Mit ihnen verbreitert sich das Spektrum geeigneter Trägergeräte von bislang 4,5 bis 13 Tonnen auf 2,5 bis 15 Tonnen. Zu den anwendungsspezifischen Modifikationen gehören unter anderem die auswechselbare Verschleißplatte und der Staubschutz an der Frontabdeckung. Beide tragen zu einer längeren Lebensdauer bei, indem sie verhindern, dass größere Felsbrocken das Hammergehäuse beschädigen oder Staub eindringt. Beides ist insbesondere bei Überkopfarbeiten ein wichtiges Plus. Die Tunnelversion ist außerdem mit integrierten Wasserdüsen ausgerüstet, die einen positiven Beitrag zur Arbeitssicherheit leisten. Der Sprühnebel fängt den Staub ein, schafft freie Sicht für den Bediener und bindet den Staub am Boden. Die Verschleißbuchse ist eingepresst und mit einem zusätzlichen Stift verriegelt, was die Verschleißfestigkeit erhöht. Eine Auswahl an auswechselbaren Drosselscheiben sorgt für die Leistungsanpassung an die aktuelle Aufgabe – ob herkömmliche Abtragsarbeiten oder anspruchsvolleres Brechen von Gestein. Auch in dieser fortschrittlichen Sonderausführung ist die DNS des Solid Body-Konzepts klar erkennbar. Zu den geschätzten Ausstattungsmerkmalen, die vom ursprünglichen SB-Abbruchhammer übernommen wurden, gehören das Energierückgewinnungssystem, das die Rückstoßenergie des Kolbens zur Dämpfung von Vibrationen und zur Leistungssteigerung nutzt, das Druckentlastungsventil zum Schutz gegen Überlastung und nicht zuletzt alle Gewichts-, Design- und Haltbarkeitsvorteile des Solid Body-Konzepts selbst. „Wir freuen uns sehr, allen unseren Kunden nun weitere Optionen für die Arbeit untertage anbieten zu können. Das Geschäft unserer Kunden hat für uns höchste Priorität, und mit der langen Lebensdauer und den niedrigen Betriebskosten dieser Abbruchhämmer können wir sie jetzt noch besser unterstützen“, so das Fazit von Torsten Ahr, Vice President Marketing für Epiroc Attachment Tools. Weitere Informationen: Epiroc Construction Tools GmbH | © Fotos: Epiroc
-
- news
- abbruchhammer
- (and 12 more)
-
Stockholm (Schweden), September 2020 - Die Auswahl der Epiroc SB Tunnel-Hydraulikhämmer ist um zwei Modelle gewachsen. Der neue leichte SB 202 Tunnel und das Kraftpaket SB 552 Tunnel bringen an beiden Enden des Spektrums noch mehr Vielseitigkeit ins Sortiment. Bauforum24 Artikel (07.04.2020): Epiroc: neue Konsole "Pro bracket" Epiroc SB Tunnel-Hydraulikhämmer ist um zwei Modelle gewachsen Hier geht's zum vollständigen Beitrag
-
- news
- abbruchhammer
- (and 12 more)
-
Essen, April 2020 - Pro bracket heißt der Neuzugang in der Produktpalette von Epiroc. Mit dieser hochwertigen starren Zwischenkonsole für Querschneidkopffräsen wird das weltweit bekannte Unternehmen der Bauindustrie seinem eigenen Anspruch nach innovativer Weiterentwicklung mehr als gerecht. Gleichbleibende Qualität und Effektivität bei einem höheren Schutz des Investments sind die beeindruckenden Merkmale des neuen Produkts. Bauforum24 Artikel (03.03.2020): Zwei neue Betonknacker von Epiroc Pro bracket heißt der Neuzugang in der Produktpalette von Epiroc Flexibel arbeiten, dynamisch denken Bisher überzeugte Epiroc die Kunden mit seiner mechanisch um 360 Grad drehbaren Zwischenkonsole. Sie ermöglicht eine optimale Platzierung der Fräsen im Einsatzgebiet und eine äußerst präzise und dennoch flexible Handhabung. Bei beispielhafter Qualität und Leistungsfähigkeit bietet die neue starre Konsole Pro bracket einen deutlich optimierten Schutz der Schläuche bei Arbeiten in beengten und schlecht einsehbaren Bereichen. Epiroc erfüllt die Anforderungen des Marktes ideal Während die bewährte 360 Grad Verdrehkonsole weiterhin mit Flexibilität und großer Bandbreite überzeugt, bietet die Pro bracket bei bestimmten Anwendungen vor allem zusätzlichen garantierten Schutz des Investments des Kunden – eine Win-win-Situation für alle Beteiligten. Bei aller Innovation stehen für Epiroc natürlich immer die Anforderungen des Marktes und die Zufriedenheit der Kunden im Vordergrund. Herausragend bei Pro bracket ist die optimierte Schlauchführung: Die Hydraulikschläuche verlaufen direkt am Baggerarm, werden mittig im Schutz des Auslegers nach hinten herausgeführt. Dadurch unterliegen sie deutlich geringerer mechanischer Belastung, kreuzen sich nicht und sind besonders bei Arbeiten mit wenig Sichtkontakt zur Fräse besser geschützt (z. B. bei Kanalbauarbeiten, nah an Wänden, im Tunnel oder im Wasser). Das robuste Design in Form einer geschlossenen Box verhindert, dass Abbruchmaterial von oben auf die Motorabdeckung fällt. Eine Konsole für alle Anwendungen Besonders flexibel zeigt sich die starre Konsole bei ihren individuellen Einsatzmöglichkeiten. Sie ist für höchst anspruchsvolle Anwendungsgebiete geeignet und kann zudem mit einigen nützlichen Einbauten punkten. Epiroc bietet die Pro bracket optional mit einer Wasserbedüsung an, um den stetig steigenden Anforderungen bei der Feinstaubbekämpfung bei Abbrucharbeiten, Tunnel- und Kanalbau gerecht zu werden. Der Einbau eines optionalen Zusatzventils ermöglicht die Zusammenführung von Leckölleitung und Rücklauf, damit die Fräse mit nur 2 Schläuchen an den Hammerkreislauf des Baggers angeschlossen werden kann. Der Kunde kann frei wählen, ob eine drehbare oder eine statische Zwischenkonsole die ideale Lösung für seine individuellen Anforderungen ist. Weitere Informationen: Epiroc Construction Tools GmbH | © Fotos: Epiroc
-
- konsole pro bracket
- zwischenkonsole
- (and 7 more)
-
Essen, April 2020 - Pro bracket heißt der Neuzugang in der Produktpalette von Epiroc. Mit dieser hochwertigen starren Zwischenkonsole für Querschneidkopffräsen wird das weltweit bekannte Unternehmen der Bauindustrie seinem eigenen Anspruch nach innovativer Weiterentwicklung mehr als gerecht. Gleichbleibende Qualität und Effektivität bei einem höheren Schutz des Investments sind die beeindruckenden Merkmale des neuen Produkts. Bauforum24 Artikel (03.03.2020): Zwei neue Betonknacker von Epiroc Pro bracket heißt der Neuzugang in der Produktpalette von Epiroc Hier geht's zum vollständigen Beitrag
-
- konsole pro bracket
- zwischenkonsole
- (and 7 more)
-
13.02.2020 - Willingen. Beim selektiven Rückbau des Hochbunkers in Hamburg Eimsbüttel überzeugten leistungsfähige Abbruchwerkzeuge aus dem Hause Epiroc und kamen hier höchst effizient zum Einsatz und konnten auf ganzer Linie überzeugen. Für den Rückbau des Hochbunkers wurden vorwiegend zwei Erkat-Querschneidkopffräsen des Typs ER1500 und ER2000 eingesetzt, angebaut wurden diese Geräte an zwei Hydraulikbagger von 35 bis 40 Tonnen. Hier standen vor allem das vibrationsarme Arbeiten und eine effektive Abbruchleistung als Qualitätsmerkmale im Vordergrund. Da die Arbeiten schrittweise von oben nach unten erfolgten, wurden die Maschinen zu Projektbeginn von einem 220 Tonnen schweren Mobilkran auf die Bunkerdecke gesetzt. Arbeiten in luftiger Höhe auf dem Bunker – kein Problem für die Qualitätsfräsen. Durch ihre robuste Bauweise und hohe Belastbarkeit bauten diese stündlich circa 3 Kubikmeter Stahlbeton pro Fräse ab. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal
-
- vdbum
- vdbum seminar
- (and 8 more)
-
13.02.2020 - Willingen. Beim selektiven Rückbau des Hochbunkers in Hamburg Eimsbüttel überzeugten leistungsfähige Abbruchwerkzeuge aus dem Hause Epiroc und kamen hier höchst effizient zum Einsatz und konnten auf ganzer Linie überzeugen. Für den Rückbau des Hochbunkers wurden vorwiegend zwei Erkat-Querschneidkopffräsen des Typs ER1500 und ER2000 eingesetzt, angebaut wurden diese Geräte an zwei Hydraulikbagger von 35 bis 40 Tonnen. Hier standen vor allem das vibrationsarme Arbeiten und eine effektive Abbruchleistung als Qualitätsmerkmale im Vordergrund. Da die Arbeiten schrittweise von oben nach unten erfolgten, wurden die Maschinen zu Projektbeginn von einem 220 Tonnen schweren Mobilkran auf die Bunkerdecke gesetzt. Arbeiten in luftiger Höhe auf dem Bunker – kein Problem für die Qualitätsfräsen. Durch ihre robuste Bauweise und hohe Belastbarkeit bauten diese stündlich circa 3 Kubikmeter Stahlbeton pro Fräse ab. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
-
- news
- bunkerrückbau
- (and 8 more)
-
Stockholm (Schweden), Februar 2020 - Epiroc erweitert seine populäre CB Concrete Buster-Reihe um zwei neue Modelle für schwere Trägergeräte. CB 5500 und CB 7500 sind für Trägergeräte der Gewichtsklasse 50 bis 85 Tonnen vorgesehen. Aufgrund ihres vergleichsweise niedrigen Eigengewichts sind CB Concrete Buster besonders effektive Alternativen für große Arbeitshöhen oder Trägergeräte mit langem Ausleger. Für Anwendungen mit hochgradig abrasivem Material und schlechter Sicht auf das in Betrieb befindliche Produkt. Sie eignen sich ebenso für lärmsensible Bereiche und können in Wohngebieten eingesetzt werden, wo Hydraulikhämmer unzulässig sind. Bauforum24 Artikel (20.01.2020): Epiroc Solid Body Abbruchhämmer Epiroc erweitert seine populäre CB Concrete Buster-Reihe um zwei neue Modelle für schwere Trägergeräte. Bau- und Abbruchunternehmen auf der ganzen Welt wissen bereits, dass sich CB Concrete Buster mit ihren großen Maulweiten und hohen Brechkräften ideal für den Abbruch dicker Grundmauern eignen. Sie erleichtern auch den Abbruch von Trägern und Schwerbeton in extremen Arbeitshöhen. Integrierte Produktivität CB Concrete Buster verfügen über zwei leistungsstarke Hydraulikzylinder, die mit ihrer nahezu konstanten Schließkraft für maximale Produktivität sorgen. Die Hydraulikzylinder werden durch Kolbenstangenverkleidungen wirkungsvoll geschützt. Ein integriertes Eilgangventil ermöglicht schnellere Arbeitszyklen. CB Concrete Buster verfügen je nach Modell über eine beeindruckende Brechkraft von bis zu 190 Tonnen. Ihre beiden Schneidbacken bewegen sich unabhängig. So eliminieren sie Reaktionskräfte und damit das Belastungsniveau. Die Schneidmesser sind auswechselbar und wendbar. Das hydraulische 360°-Drehwerk ist mitentscheidend für die hohe Produktivität aller CB Concrete Buster. Es erlaubt eine präzise Handhabung und die optimale Positionierung der Zange. Wenn die Zange das Material in einem ungünstigen Winkel fasst, erlaubt ein integriertes Druckentlastungsventil eine „selbsttätige Bewegung“, die das Zangenmaul in die ideale Position bringt. Dieses Ventil schützt wirkungsvoll Trägergerät und Zange vor potenziell schädlichen Reaktionskräften. Die volle Auswahl Die neuen Modelle CB 5500 und CB 7500 bieten eine Brechkraft von 150 bzw. 190 Tonnen. Die Maulweite der zwei Modelle beträgt 1.600 mm bzw. 1.800 mm. Die komplette CB-Reihe umfasst nun sechs Modelle mit einem Dienstgewicht von 320 kg bis 7.400 kg für Trägergeräte von 2 bis 85 Tonnen. Weitere Informationen: Epiroc | © Fotos: Epiroc
-
- schneidmesser
- hydraulikhammer
- (and 10 more)