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Neue Abbruchpulverisierer von Epiroc
Bauforum24 posted a topic in News aus der Baumaschinen Industrie
Essen | Stockholm (Schweden) - Epiroc, ein führender Anbieter innovativer Lösungen für die Bau- und Bergbauindustrie, stellt die neuesten Ergänzungen seiner Abbruchpulverisierer – Reihe vor: die neuen DP 2320 und DP 4220 mit Performance Booster. Der DP 2320 ist für Trägergeräte von 18-29 Tonnen geeignet und hat ein Dienstgewicht von 2.350 kg. Der größere DP 4220 passt für Trägergeräte von 38-57 Tonnen und hat ein Dienstgewicht von 4.220 kg. Bauforum24 Artikel (21.02.2024): Epiroc Abbruch-Pulverisierer DP 1820 Epiroc stellt zwei neue Abbruchpulverisierer mit Performance Booster vor Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Essen | Stockholm (Schweden) - Epiroc, ein führender Anbieter innovativer Lösungen für die Bau- und Bergbauindustrie, stellt die neuesten Ergänzungen seiner Abbruchpulverisierer – Reihe vor: die neuen DP 2320 und DP 4220 mit Performance Booster. Der DP 2320 ist für Trägergeräte von 18-29 Tonnen geeignet und hat ein Dienstgewicht von 2.350 kg. Der größere DP 4220 passt für Trägergeräte von 38-57 Tonnen und hat ein Dienstgewicht von 4.220 kg. Bauforum24 Artikel (21.02.2024): Epiroc Abbruch-Pulverisierer DP 1820 Epiroc stellt zwei neue Abbruchpulverisierer mit Performance Booster vor Einzigartig: Ein Gehäuse, zwei Versionen: Die Epiroc Abbruchpulverisierer zeichnen sich dadurch aus, dass der Performance Booster an vorhandenen Anbaugeräten nachgerüstet werden kann. Im Gegensatz zu anderen Pulverisierern auf dem Markt, die unterschiedliche Gehäuse benötigen, um die Last eines Performance Boosters zu bewältigen, unterstützt das schlanke, modulare Design die zusätzliche Leistung mühelos. Die Vorteile des Performance Boosters auf einen Blick: Mehr Leistung: Der Epiroc Performance Booster steigert die Leistung des Abbruchpulverisierers um bis zu 20%, sodass Aufgaben schneller und effizienter erledigt werden können. Schnellere Schließzeiten: Der Performance Booster erhöht nicht nur die Leistung, sondern minimiert auch die Zykluszeit für das Öffnen und Schließen der Pulverisiererarme um bis zu 25%, was die Produktivität auf der Baustelle steigert. Kraftstoffeffizienz: Eine signifikante Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs des Trägergeräts um bis zu 35% ist möglich, was die Epiroc Abbruchpulverisierer mit Performance Booster zu einer nachhaltigen und kosteneffizienten Lösung machen. DP 2320 und DP 4220 – Kraftpakete für den Abbruch: Beide neuen Modelle bieten präzises Handling und eine beeindruckende Breckraftkraft. Ihr schlankes, modulares Design eliminiert die Notwendigkeit für einen Kolbenstangenschutz, und die 360° endlose hydraulische Rotation gewährleistet optimale Positionierung und präzises Handling auf der Baustelle. Vielseitigkeit neu definiert: Epiroc Abbruchpulverisierer sind äußerst vielseitige Anbaugeräte, die sowohl Abrissarbeiten als auch die sekundäre Zerkleinerung von Abbruchmaterial bewältigen können. Diese Effizienz ermöglicht das Recycling und die Wiederverwendung von Materialien und macht Epiroc´s DP-Abbruchpulverisierer zu einer All-in-One-Lösung für eine Vielzahl von Anwendungen. Weitere Informationen: Epiroc | © Fotos: Epiroc
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Hämbach - Eine ausgediente Wehranlage in Stadtilm (Thüringen) wurde zurückgebaut, um den städtischen Abschnitt des Flusses Ilm wieder für Fische passierbar zu machen. Beim Zerkleinern der mächtigen Wehrschwelle verwendete das Unternehmen JeFra Bauservice GmbH & Co. KG ein KEMROC-Schneidrad DMW 220 an einem 32-t-Hydraulikbagger. Damit gelang es, den Betonkörper präzise, wirtschaftlich und ohne schädliche Erschütterungen zu zerlegen. Bauforum24 Artikel (12.04.2024): KEMROC-Diamantsäge KDS 30 Im thüringischen Stadtilm wurde eine rund 25 m lange Wehranlage zurückgebaut, um den Fluss Ilm wieder für Fische durchgängig zu machen. Wanderfische werden wieder freie Bahn haben, wenn im Spätjahr 2024 eine Wehranlage im thüringischen Stadtilm zurückgebaut ist. Das Wehr diente früher einer Lederfabrik am linken Flussufer der Ilm zur Erzeugung von Prozessenergie. Schon in den 1960er-Jahren wurde die Nutzung der Wasserkraft eingestellt. Der Rückbau des Wehrs begann genau genommen schon im Jahr 2017, als einige Aufbauten inklusive einer Brücke abgeräumt wurden. In diesem Jahr ging es nunmehr darum, auch die mächtige Wehrschwelle aus Beton zu entfernen. Den Zuschlag hierfür sicherte sich das Unternehmen JeFra Bauservice GmbH & Co. KG aus der Gemeinde Drei Gleichen im Landkreis Gotha. Die Wahl der Maschinentechnik fiel auf ein Schneidrad DMW 220 von KEMROC an einem 32-t-Bagger, unterstützt durch einen 30-t-Bagger mit Hammer und Sortiergreifer. Schneidiger Flusseinsatz Schneidräder der Serie DMW von KEMROC bilden bei vielen Abbruchprojekten eine sinnvolle Ergänzung zum üblichen Einsatz von Hämmern und Scheren an Hydraulikbaggern. Die Maschinen können auch beim Umbau bestehender Betonstrukturen helfen, wo Hämmer oder Pulverisierer die verbleibenden Strukturen beschädigen würden. Die Modellreihe DMW umfasst vier Baugrößen für Trägergeräte von 14 bis 60 t Einsatzgewicht. Mit verschiedenen Schneidradvarianten und ausgereiften Werkzeugbestückungen eröffnet der Hersteller ein großes Einsatzspektrum und Schneidtiefen bis 1.000 mm. Zudem sind die DMW-Modelle von KEMROC bis 30 m unter Wasser „waterproof“ und damit für das Fräsen von Gräben sowie für den Abbruch unter Wasser geeignet. Mit einem KEMROC-Schneidrad an einem 32-t-Bagger wurde die mächtige Wehrschwelle aus Beton in einzelne Segmente zerschnitten. Mit einer mächtigen Betonstruktur hatten es die Einsatzkräfte von JeFra Bauservice beim Rückbau des Wehres in Stadtilm zu tun. Bei der Anlage handelte es sich um ein Überfallwehr mit einem festen Wehrkörper aus Beton, über den Wasser ins nachgelagerte Tosbecken hinunterströmte. Für seine Dimensionen – 25 m Länge und 2 m Höhe – sowie für seine Zusammensetzung aus unbewehrtem, mit Holzstrukturen durchsetztem Beton erwies sich das Schneidrad DMW 220 mit 1.000 mm Schneidtiefe als geeignetes Modell. Ein weiterer wichtiger Aspekt sprach für den Einsatz des Schneidrades, wie Jens Frank, Geschäftsführer von JeFra Bauservice, erklärt: „Die Wehranlage war an beiden Seiten des Flusses unmittelbar in die Uferbefestigung eingebunden. Hier hätten Erschütterungen durch einen Bagger mit Stemmhammer zu Schäden an der angrenzenden Bebauung geführt. Ein begleitendes Ingenieurbüro hat vor dem Eingriff Grenzwerte für Erschütterungen festgesetzt und während des Abbrucheinsatzes mit Messgeräten protokolliert.“ Mit einem zweiten, kleineren Bagger plus Hammer und Löffel wurden die einzelnen Betonsegmente herausgebrochen und ans Flussufer befördert. Die Abbrucharbeiten an der Wehrschwelle erfolgten innerhalb von zwei Wochen im Juli und August 2024. Dabei trugen die Einsatzkräfte die 2 m mächtige Wehrschwelle mit Bagger plus Schneidrad in zwei Lagen ab. Das Verfahren in Einzelschritten: In einigen Abständen durchtrennt der Maschinist des großen Baggers den Betonkörper und unterbricht mit diesen Entspannungsschnitten die Übertragung von Erschütterungen in Richtung der Uferbebauung. Dann rückt der kleinere Bagger an, löst die freigefrästen Betonsegmente aus dem Verband und befördert sie zum Abtransport ans Ufer. Trotz einiger Unterbrechungen durch starke Niederschläge blieb man dabei im vorgegebenen Zeitfenster. „Unser Plan ist aufgegangen“, resümiert der Unternehmer, „und gemäß den Messwerten des begleitenden Ingenieurbüros blieben wir dabei ständig weit unterhalb der Grenzwerte für Erschütterungen.“ Ökologischer Wasserbau Überfallwehre wie das in Stadtilm mit seinem zwei Meter hohen Absturz sind unüberwindbare Hindernisse für Wasserlebewesen: Sie unterbrechen die Durchgängigkeit des Flusses – schlecht für Fische und andere Tiere, zu deren Lebenszyklus es gehört, dass sie im Gewässer wandern. Der Diplom-Fischereiingenieur Jens Görlach vom Thüringer Landesamt für Umwelt, Bergbau und Naturschutz bestätigt: „Fische in diesem Gewässer sind an diesem Wehr nicht nach oben gekommen.“ Nach dem Rückbau der alten Betonstrukturen sollen sie es jedoch umso leichter haben, ergänzt er: „Anstelle des Wehres wird eine sogenannte Sohlengleite gebaut, die mit einem flachen Gefälle auf rund 100 m Länge den verbleibenden Höhenunterschied überwindet. Durch die Anordnung von Steinriegeln über die gesamte Gewässerbreite entstehen Beckenstrukturen, durch welche die Fische nach oben schwimmen können.“ Das KEMROC-Schneidrad in der Nahaufnahme. Seine Schneidgarnitur entfernt nur so viel Substanz von der Betonstruktur, wie für einen sauberen Schnitt notwendig ist. Deutschlandweit rücken an Fließgewässern wieder vermehrt ökologische gegenüber ökonomischen Aspekten in den Vordergrund, darunter die Bereitstellung angemessener Lebensbedingungen für Fische und andere Wasserlebewesen – damit auch in Stadtilm. Das dortige, von der Europäischen Union mitfinanzierte Vorhaben dient der ökologischen Gewässerentwicklung und ist Bestandteil des thüringischen Landesprogramms Gewässerschutz. Nach dem Abschluss der Arbeiten sind laut Jens Görlach bereits zwei Drittel der aktuell 35 landeseigenen Wehranlagen um- oder zurückgebaut. Es bleibt also noch ein gutes Dutzend weitere Wehranlagen zurück- oder umzubauen. „Bei ähnlichen Voraussetzungen kann auch dort der Einsatz eines Schneidrades sinnvoll sein“, vermutet der Bauunternehmer Jens Frank. Der Maurermeister und staatlich geprüfte Techniker im Hoch- und Tiefbau ist zuversichtlich, auch zukünftig bei schwierigen Bauvorhaben erfolgreich mitbieten zu können: „Wir haben schon mehrere Einsätze mithilfe von KEMROC-Anbaugeräten umgesetzt und vertrauen darauf, gemeinsam mit den Spezialisten dieses Herstellers auch zukünftig geeignete Lösungen für spezielle Herausforderungen zu finden.“ Weitere Informationen: KEMROC Spezialmaschinen GmbH | © Fotos: KEMROC
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Hämbach - Eine ausgediente Wehranlage in Stadtilm (Thüringen) wurde zurückgebaut, um den städtischen Abschnitt des Flusses Ilm wieder für Fische passierbar zu machen. Beim Zerkleinern der mächtigen Wehrschwelle verwendete das Unternehmen JeFra Bauservice GmbH & Co. KG ein KEMROC-Schneidrad DMW 220 an einem 32-t-Hydraulikbagger. Damit gelang es, den Betonkörper präzise, wirtschaftlich und ohne schädliche Erschütterungen zu zerlegen. Bauforum24 Artikel (12.04.2024): KEMROC-Diamantsäge KDS 30 Im thüringischen Stadtilm wurde eine rund 25 m lange Wehranlage zurückgebaut, um den Fluss Ilm wieder für Fische durchgängig zu machen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Baienfurt - Der KTEG KMC1200S zählt zu den größten Abbruchbaggern der Branche in Europa. Dieser kommt für die PORR, vorerst in Deutschland, zum Einsatz, um ein stillgelegtes Kraftwerk in Nordrhein-Westfalen zurückzubauen. Das überzeugende Argument für den Kauf war ein umfassendes Angebot maßgeschneiderter Lösungen. Bauforum24 Artikel (28.06.2024): Raupenbagger Hitachi ZX135US-7 v.l.n.r. Maximilian Schmidt Geschäftsführer Kiesel GmbH, Michael Pfeiffer Geschäftsführender Gesellschafter Becker Unternehmensgruppe, Martin Kahrer Geschäftsführer PORR Becker Abbruchtechnik GmbH, Martin Mizerovsky Geschäftsführer Kiesel Austria GmbH (Schlüssel), Christian Becker Geschäftsführender Gesellschafter Becker Unternehmensgruppe, Gregor Scherleitner Prokurist PORR Becker Abbruchtechnik GmbH und Team PORR Becker Abbruchtechnik GmbH Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Baienfurt - Der KTEG KMC1200S zählt zu den größten Abbruchbaggern der Branche in Europa. Dieser kommt für die PORR, vorerst in Deutschland, zum Einsatz, um ein stillgelegtes Kraftwerk in Nordrhein-Westfalen zurückzubauen. Das überzeugende Argument für den Kauf war ein umfassendes Angebot maßgeschneiderter Lösungen. Bauforum24 Artikel (28.06.2024): Raupenbagger Hitachi ZX135US-7 v.l.n.r. Maximilian Schmidt Geschäftsführer Kiesel GmbH, Michael Pfeiffer Geschäftsführender Gesellschafter Becker Unternehmensgruppe, Martin Kahrer Geschäftsführer PORR Becker Abbruchtechnik GmbH, Martin Mizerovsky Geschäftsführer Kiesel Austria GmbH (Schlüssel), Christian Becker Geschäftsführender Gesellschafter Becker Unternehmensgruppe, Gregor Scherleitner Prokurist PORR Becker Abbruchtechnik GmbH und Team PORR Becker Abbruchtechnik GmbH „Die Anforderung unserer Maschinenmeister war, eine Maschine dieser Größenordnung zu ordern, mit größtmöglicher Reichweite und größtmöglichem Anbaugerät. Mit dem KMC1200S haben wir eine Abbruchmaschine, bei der die Anforderungen genauso umgesetzt wurden“, umreißt Gregor Scherleitner, Prokurist PORR Becker Abbruchtechnik GmbH, die Anforderungen. Das geplante Projekt in Voerde (NRW) umfasst den Rückbau von 5 Millionen Kubikmetern umbauten Raum, bei dem über 100.000 Tonnen Stahl bewegt werden. Auch über die Grenzen hinweg bietet der Partner der PORR alles aus einer Hand für seine Kunden. „Wir haben mit der Firma Kiesel und den Maschinen sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Zusammenarbeit über die Ländergrenzen hinweg ist uns wichtig. Wir haben in Österreich bereits viele Maschinen des Anbieters im Einsatz. Einen Partner zu haben, der über die Landesgrenzen hinaus flexibel und dazu ein verlässlicher Ansprechpartner ist, ist uns sehr wichtig. Die faire, offene Diskussion und die Partnerschaft schätzen wir sehr“, fasst Martin Kahrer, Geschäftsführer PORR, die Partnerschaft zusammen. KTEG KMC1200S Mit einer Reichhöhe von 28 Metern und einem Anbaugewicht von bis zu 15 Tonnen ist der KTEG-Bagger ideal konfiguriert für den Abbruch. Er wiegt rund 190 Tonnen und verfügt über einen neu konzeptionierten Ausleger mit einem 3-Meter-Verlängerungsstück und einem 6-Meter-Stiel. Ausgestattet mit einer DXS90 Schrottschere und einem OQ120 ist die Maschine optimal für den Rückbau von großvolumigen Strukturen konzipiert. Maximilian Schmidt, Geschäftsführer von Kiesel, betont: „Kundennähe ist für uns von großer Bedeutung. Unsere Kunden wissen es zu schätzen, dass wir stets erreichbar sind und für jedes Anliegen eine Lösung bieten. Mit der KTEG haben wir Experten in der Kiesel Group, die fast jede Anforderung umsetzen können – so auch diese.“ Die Übergabe des Baggers an die PORR markiert einen weiteren Meilenstein in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Österreich. Beide Unternehmen profitieren von der gemeinsamen Expertise und setzen Maßstäbe in der Branche. „Diese Maschine wurde speziell für die anspruchsvollen Anforderungen des Projekts konfiguriert und ist ein Paradebeispiel für unsere Innovationskraft und unser technisches Know-how“, sagte Martin Mizerovsky, Geschäftsführer Kiesel Austria. Weitere Informationen: Kiesel GmbH | © Fotos: Kiesel
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Baienfurt / Ravensburg - Der neue Hitachi ZX135US-7, spielt eine wichtige Rolle bei den Erdbau- und Abbruchprojekten des Baggerbetriebs Böser aus Bruchsal. Hier sind die Projekte schnell getaktet. In nur drei Tagen muss das Erdbauprojekt abgeschlossen und darum auf den Bagger allzeit Verlass sein. Bauforum24 Artikel (20.03.2024): Hitachi-Radlader ZW220-7 Mario Böser lädt neues Material ab, das der ZX135US-7 braucht, um das Gelände zu modellieren. „Qualität ist und war schon immer das Wichtigste für uns“, bringt es Hermann Böser, auf den Punkt. Sein Urgroßvater gründete vor über hundert Jahren das Unternehmen als landwirtschaftlichen Betrieb und Fuhrunternehmung mit angeschlossenen Sand- und Kiesgruben. 1953 wurde der erste Seilbagger eingesetzt. Seit siebzig Jahren liegt der Fokus des Unternehmens aus dem badischen Bruchsal auf dem Baggerbetrieb mit Erd- und Abbrucharbeiten. Stammkunden schätzen die Böser-Qualität Über hundert Projekte stemmt er durchschnittlich im Jahr gemeinsam mit seinem Sohn Mario und seinem Vorarbeiter Rüdiger Aisenbrey. „Wir haben viele Stammkunden – Kommunen, Architekten, Bauträger und auch private Bauherren – die wissen, dass sie sich stets auf uns verlassen können.“, erläutert Hermann Böser. „Die meisten unserer Projekte sollen innerhalb weniger Tage abgeschlossen sein. Da müssen wir uns auch auf die Technik hundertprozentig verlassen können. Ein Tag Stillstand bedeutet für uns eine erhebliche Bauverzögerung!“ Er schwört auf seine fünf Hitachi-Bagger mit 1 bis 16 t Betriebsgewicht. „Das Einzige, was da mal kaputt geht, ist eine Hydraulikleitung, die uns beim Abbruch reißt“, erzählt er. „Dann rufen wir einfach Kurt an – Kurt Krämer, Vertriebsleiter bei Kiesel, mein Systempartner – und in der Regel ist am gleichen Tag der Servicetechniker da.“ v.l.n.r.: Mario und Hermann Böser sind stolz auf ihren Familienzuwachs, den ZX135US-7 Jüngstes Familienmitglied bei Böser ist der Hitachi Kurzheckbagger ZX135US-7 mit Monoausleger, Sicherheitsglas, Front- und Dachschutzgitter, Zentralschmieranlage und vollhydraulischem Oilquick-Schnellwechsler. In zwei Tagen muss das Gelände modelliert sein Gerade ist dieser neue 13-Tonnen-Bagger im Industriegebiet im nahegelegenen Bad Schönborn im Einsatz. Die unbebauten Grundstücke hier im Industriegebiet liegen etwa zwei Meter unter dem Straßenniveau. Im ersten Bauabschnitt füllte das Team das Grundstück mit rund 2000 Kubikmeter Schüttmaterial auf. Im zweiten Bauabschnitt steht die Gewerbehalle an ihrem Platz. Innerhalb von zwei Tagen füllen Vater, Sohn und der angestellte Baggerfahrer das Gelände auf und ebnen es ein. Der Schwenklöffel ist dabei das wichtigste Werkzeug. Nur ab und an wird schnell zum Tieflöffel gewechselt. Am dritten Tag wird dann noch der Mutterboden eingebracht. „Mal schauen, vielleicht setzen wir auch noch L-Steine im hinteren Bereich“, berichtet Mario Böser. „Solche spontanen Einfälle tragen unsere Kunden immer wieder an uns heran“, schmunzelt Hermann Böser“. „Wir machen das dann gerne – allerdings ist es nicht immer leicht, die Folgeaufträge zu jonglieren. Bei uns ist das eben alles eng getaktet. Aber bis jetzt haben wir es immer zu aller Zufriedenheit hinbekommen.“ Gewappnet auch für große Bauprojekte Es ist selten, dass die Erdbaustellen größer sind und entsprechend länger dauern. Es kommt aber doch hin und wieder vor, denn mit seinem Preis-/Leistungsverhältnis setzt sich das Familienunternehmens in Ausschreibungen auch schon mal gegen größere Unternehmen durch. „Vor kurzem durften wir bei Landau 20.000 Tonnen Erde bewegen“, berichtet Mario Böser. „Dafür haben wir uns einen 30-Tonner von Kiesel gemietet und zusätzliches Personal über andere Bauunternehmen geholt, mit denen wir seit Jahren erfolgreich kooperieren.“ Vorarbeiter Rüdiger Aisenbrey ebnet mit geübter Hand am Joystick das Gelände ein. Maschinen bei Kiesel zu mieten, das macht Familie Böser immer mal wieder. „Damit erweitern wir schnell und einfach unsere Möglichkeiten“, so der Unternehmer. Und da wir alle Maschinen mit Oilquick ausgerüstet haben, passen auch unsere Anbaugeräte an jede Kiesel-Mietmaschine. Hermann Böser fühlt sich mit dem Familienunternehmen Kiesel sehr verbunden. Bereits seit 1966 ist Kiesel (Nachfolger der Firma Ungeheuer) der Partner, auf den sich schon sein Vater verlassen hat, dem auch er heute vertraut und auf den sich inzwischen auch sein Sohn verlässt. Das sind familiäre Bande, die über Generationen zusammengewachsen sind und die aus Partnern Freunde machen. Weitere Informationen: Kiesel GmbH | © Fotos: Kiesel
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Baienfurt / Ravensburg - Der neue Hitachi ZX135US-7, spielt eine wichtige Rolle bei den Erdbau- und Abbruchprojekten des Baggerbetriebs Böser aus Bruchsal. Hier sind die Projekte schnell getaktet. In nur drei Tagen muss das Erdbauprojekt abgeschlossen und darum auf den Bagger allzeit Verlass sein. Bauforum24 Artikel (20.03.2024): Hitachi-Radlader ZW220-7 Mario Böser lädt neues Material ab, das der ZX135US-7 braucht, um das Gelände zu modellieren. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Nabend. Wie man in den letzten Monaten bzw. schon fast Jahren mitverfolgen konnte wird morgen am 09.12.2014 die letzte Schicht bei Opel gefahren. Damit geht eine weitere Ära zu ende in Bochum, wie man gerade aus der Lokalzeit Ruhr entnehmen konnte soll bereits ab Januar 2015 abgerissen werden. Ich gehe mal davon aus das zuerst sämtliche Maschinen und Produktionsstrassen demontiert werden bevor der Abbruch der Hallen beginnt. Ich bin mal gespannt ob das alles nur eine Abbruchfirma macht oder ob es eine Arge gibt zwischen mehreren Firmen, denn das Gelände mit seinen Hallen ist riesig. Hab zuerst mal ein paar Fotos von Google, wenn es mit dem Wetter mal passt versuch ich mal Fotos zu machen. Man ist sich auch noch nicht sicher ob das Verwaltungsgebäude mit dem Markanten OPEL Schriftzug unter Denkmalschutz gestellt wird oder evt. auch noch abgerissen wird. Viele Grüße mit einem traurigen "Glück Auf" Verwaltungsgebäude Gesamtansicht Ein Teil der Hallen. Und noch mal eine größere Ansicht, hier sieht man die Dimension von dem Werk.
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Munsterbilzen (Belgien) - Das deutsche Unternehmen Manfred Woitzel GmbH & Co ist spezialisiert auf Erdbau-, Abbruch-, Recycling- und Entsorgungsdienstleistungen. Das im Jahr 1956 von Manfred Woitzel als Steinbruchbetrieb gegründete Unternehmen entwickelte sich zu dem Unternehmen, das heute mehrere "Restmassen"-Ströme wie Bau- und Abbruchsabfälle, Erde und Hausmüll sammelt, transportiert und lagert und mit eigenen Sortierstationen recycelt. Alles mit langjähriger Fachkenntnis und Know-how. Bauforum24 Artikel: Keestrack: Übernahme von Goldoni Jannik Woitzel, Julian Pollmeyer (Oppermann & Fuss) und Uwe Woitzel vor dem R3-Prallbrecher. (LNR) Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Munsterbilzen (Belgien) - Das deutsche Unternehmen Manfred Woitzel GmbH & Co ist spezialisiert auf Erdbau-, Abbruch-, Recycling- und Entsorgungsdienstleistungen. Das im Jahr 1956 von Manfred Woitzel als Steinbruchbetrieb gegründete Unternehmen entwickelte sich zu dem Unternehmen, das heute mehrere "Restmassen"-Ströme wie Bau- und Abbruchsabfälle, Erde und Hausmüll sammelt, transportiert und lagert und mit eigenen Sortierstationen recycelt. Alles mit langjähriger Fachkenntnis und Know-how. Bauforum24 Artikel: Keestrack: Übernahme von Goldoni Jannik Woitzel, Julian Pollmeyer (Oppermann & Fuss) und Uwe Woitzel vor dem R3-Prallbrecher. (LNR) In diesem Beitrag konzentrieren wir uns auf den Abbruch- und Recyclingstandort der Firma Woitzel. Das hier bearbeitete Bau- und Abbruchmaterial gelangt sowohl über den eigenen Containerdienst, von eigenen Abbrüchen als auch aus Lieferungen von Bauschutt auf den Lagerplatz. Heute sucht die dritte Generation nach Möglichkeiten, die Effizienz und die Rentabilität des Unternehmens weiter zu verbessern. Aus diesem Grund wandten sich Jannik Woitzel und sein Onkel Uwe Woitzel an den deutschen Keestrack-Vertragshändler Oppermann & Fuss, um nach den besten Lösungen zu suchen. Investieren Sie intelligent, indem Sie die richtigen Optionen wählen Woitzel hatte bis Ende letzten Jahres zwei Brecher für die Aufbereitung im Einsatz. Einen Backenbrecher auf dem Recyclingplatz und einen Prallbrecher für die Abbruchbaustellen, der jeweils von einer Baustelle zu der nächsten transportiert wurde. Woitzel verfügt weiterhin über zwei Keestrack K4-Siebanlagen und einen S5-Haldenband, die ebenfalls von Oppermann & Fuss geliefert wurden. Das Vertriebs- und Serviceteam von Oppermann & Fuss steht Woitzel seit vielen Jahren als zuverlässiger Partner rund um alle Fragen der Aufbereitung zur Seite und berät als ebenfalls inhabergeführtes Unternehmen stets individuell und zugunsten der Kosten-Nutzen orientierten Perspektive. Der Wunsch nach höchster Qualität im Maschinenpark führt viele – wie auch die Firma Woitzel – zur Anschaffung von Keestrack Anlagen. Keestrack Prallbrecher R3h mit Doppeldeck-Siebkasten und dem Servicefahrzeug von Oppermann & Fuss "Woitzel hat sich für den Keestrack Prallbrecher Keestrack R3 mit Doppeldecker-Nachsieb und Windsichter entschieden", so Uwe Woitzel. "Mit der Keestrack R3 sparen wir viel Kraftstoff, da sie im Vergleich zu der vorherigen Lösung mit Backen- und Prallbrecher viel wirtschaftlicher ist. Das leicht abnehmbare 2-Deck-Nachsieb mit Rückführband spart Platz und lässt sich ohne Genehmigung leicht zu den Baustellen transportieren. Auf diese Weise wird der Prallbrecher sowohl auf dem Lager- und Recyclinghof als auch auf den Abbruchbaustellen eingesetzt. „Durch diese voll ausgestattete Maschine haben wir zwei Anlagen in einer, was eine Menge Kosten in unserem Betrieb spart", sagt Jannik Woitzel. Auf dem Lager- und Recyclinghof produziert Woitzel RC-1-zertifiziertes 0/8 mm und 8/45 mm. Täglich läuft der R3h bis zu 6 Stunden und produziert dabei durchschnittlich 160 Tonnen definiertes Endkorn pro Stunde. Wenn das ebenfalls zur Verfügung stehende Keestrack Haldenband S5 in den Produktionsprozess integriert wird, können weitere Einsparungen erzielt werden, da die Kosten für den Radlader und Fahrer zum Aufhalden entfallen. Der R3-Prallbrecher produziert RC-1-zertifizierte 0/8 mm und 8/45 mm aus C&D-Abfällen. Der innovative R3-Prallbrecher hat mehrere europäische Designpreise gewonnen, von denen der renommierteste, der Red Dot Award ist. Der Brecher ist sehr kompakt und leicht zu transportieren und auch im vollelektrischen Plug-in-Antrieb mit einer Leistung von bis zu 250 t/h erhältlich. Die R3 ist mit einem Vibrationsaufgeber mit großem integriertem Vorsieb von 1.200 mm x 920 mm ausgestattet, um den Verschleiß zu minimieren und die Durchsatzleistung zu steigern. Die Aufgaberinne ist asymmetrisch aufgebaut, die das Wenden von längeren Aufgabestücken ermöglicht. Der Brechereinlass beträgt 770 mm x 960 mm (H x B). Der schwer gebaute Rotor mit einem Durchmesser von 1.100 mm und einer Breite von 920 mm erzeugt hochwertige Endprodukte mit geringem Verschleiß. Der R3-Prallbrecher mit Behälter neben der Maschine zum Sammeln von Kunststoffen, Holz und Papier. Der Brecher ist mit einem Doppeldeck-Präzessionssieb von 3.100 mm x 1.400 mm ausgestattet und das Überkorn läuft im geschlossenen Kreislauf über das Rückführband zurück in den Brecher, so das definierte und qualitativ hochwertige Zuschlagstoffgröße produziert werden. Die Anlage ist zusätzlich noch mit einem Windsichter ausgestattet, der das Material von Fremdstoffen wie Kunststoff, Holz oder Papier befreit. Der aufgebaute Überbandmagnet trägt FE-Metalle aus dem gebrochenen Material aus. Der R3 wiegt inklusive aller Optionen ca. 33 t. Der R3-Prallbrecher wird vom Baggerfahrer per Fernbedienung geladen und gesteuert. Der R3 ist außerdem mit einer Fernbedienung ausgestattet, so dass er vom Baggerfahrer aus seiner Kabine heraus gesteuert werden kann. Der R3 verfügt über ein integriertes Wassersprühsystem, das für eine Staubniederhaltung eingesetzt werden kann. Ebenso ist der R3 mit einem sogenannten „Keestracker“, einem UMTS/GPS-System, ausgestattet. Dieses Telematik-System liefert Echtzeitdaten und -analysen sowie den genauen Standort der Maschine. Viele Parameter können hiermit aus der Ferne überprüft und bei Bedarf ferngewartet werden. Es ist hiermit möglich Diagnosetests für alle Komponenten wie Aufgabetrichter, Brecher, Nachsieb und Förderbänder durchzuführen. Der „Keestracker“ eignet sich auch gut für die Wartungsplanung über Oppermann & Fuss und trägt dazu bei, die Maschine in optimalem Zustand zu halten und die Betriebszeit zu erhöhen. Der R3-Prallbrecher produziert rund 160 t/h und trennt über das magnetische Über band wertvolle Metalle. Der R3-Prallbrecher mit dem neuen Doppeldecker-Nach sieb und Windsichter. Weitere Informationen: Keestrack nv | © Fotos: Keestrack
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Straubing - Leistungsstark im Abbruch und Rückbau: Seit Jahren bieten die SENNEBOGEN Abbruchbagger Lösungen für effizientes und präzises Arbeiten auf engen Baustellen und in großer Höhe. Nun erweitert der 825 E Demolition das bestehende Abbruchsortiment nach unten und feiert seine Messepremiere auf der IFAT 2024. Bauforum24 Artikel (17.04.2024): SENNEBOGEN 826 G-Serie SENNEBOGEN 825 E Demolition mit teleskopierbaren Raupenunterwagen überzeugt durch maximale Stabilität. Flexibel und schnell im Einsatz Mit einer beeindruckenden Reichweite von 14 m und herausragenden Manövrierbarkeit meistert die Neueinführung mühelos die gängigen Herausforderungen des selektiven Rückbaus. Der flexible Abbruchbagger, der dank des teleskopierbaren Breitspurunterwagens eine einzigartige Standsicherheit aufweist, überzeugt nicht nur im selektiven Rückbau von Gebäuden mittels Abbruchgreifer, Abbruchhammer oder Pulverisierer, sondern ist auch für Sortieraufgaben bestens geeignet. Durch seine kompakten Abmessungen ist die leistungsstarke Neueinführung mit 38 t Einsatzgewicht ideal für den Einsatz in städtischen Baustellen und auf beengtem Raum. Darüber hinaus überzeugt der 825 E Demolition durch sein innovatives Schnellwechselsystem: Innerhalb kürzester Zeit können unterschiedlichste Anbaugeräte inklusive Abbruchhammer flexibel genutzt und denkbar einfach durch den Fahrer aus der Kabine gewechselt werden. Stabil und robust Sicherheit ist nicht nur durch den standfesten Unterwagen mit einer Gesamtbreite von 4,2 m gewährleistet, sondern auch durch die einzigartige und um die um 2,7 m hochfahrbare und um 30 Grad neigbare Kabine. Dies ermöglicht dem Fahrer ein ergonomisches, in den Sitz zurückgelehntes Arbeiten mit freiem Blick auf das Anbaugerät. Darüber hinaus sorgen die robuste Konstruktion der Maschine und Sicherheitsfeatures für ein sicheres Arbeiten im Abbruchbereich. Einfacher Transport und sofortige Einsatzbereitschaft Dank des hydraulisch ablegbaren Gegengewichts kann das Transportgewicht des 825 E Demolition um 10 Tonnen reduziert werden, sodass die Abbruchmaschine ohne Sondergenehmigung einfach transportiert werden kann. Ein Abmontieren der Ausrüstung ist nicht notwendig – der Transport kann mit Tieflader in einem Stück erfolgen. Zudem ist der 825 E Demolition unverzüglich ohne Rüstaufwand einsatzbereit. Messepremiere auf der IFAT 2024 Erleben Sie den 825 E Demolition live auf der Zusatzausstellungsfläche im Innenhof zwischen Halle C5 und C6 im Rahmen des Baustoff-Recyclings auf der IFAT 2024 in München. Weitere Informationen: SENNEBOGEN Maschinenfabrik | © Fotos: SENNEBOGEN
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Straubing - Leistungsstark im Abbruch und Rückbau: Seit Jahren bieten die SENNEBOGEN Abbruchbagger Lösungen für effizientes und präzises Arbeiten auf engen Baustellen und in großer Höhe. Nun erweitert der 825 E Demolition das bestehende Abbruchsortiment nach unten und feiert seine Messepremiere auf der IFAT 2024. Bauforum24 Artikel (17.04.2024): SENNEBOGEN 826 G-Serie SENNEBOGEN 825 E Demolition mit teleskopierbaren Raupenunterwagen überzeugt durch maximale Stabilität. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Abbruch Hochhäuser "Weiße Riesen" in Duisburg Hochheide
Schrotti posted a topic in Abbruch & Rückbau
In Duisburg wird zur Zeit das erste Hochhaus von insgesamt 6 Hochhäusern des Wohnparks Hochheide zurückgebaut. Die 20stöckigen Gebäude wurden 1974 fertiggestellt und haben eine Höhe von 60 Metern. Der Wohnpark gilt mittlerweile als sanierungsbedürftig, weshalb die Stadt Duisburg mindestens die beiden leerstehenden Hochhäuser abreißen lassen will. Den Abbruch des ersten Gebäudes an der Friedrich-Ebert-Straße 10-16 hat die Fa. Prangenberg & Zaum aus Viersen übernommen. Die Tiefgarage wurde bereits abgebrochen und aktuell wird das Hochhaus entkernt. Im Herbst dieses Jahr soll die Sprengung erfolgen. Alle Infos rund um den Abbruch: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/startschuss-fuer-abriss-des-weissen-riesen-in-hochheide-aid-1.6513694 Hier einige Eindrücke vom letzten Dienstag, den 24.01.2017 (Gebäude an der Friedrich-Ebert-Straße): Das Gebäude in voller Größe Spuren vom Vandalismus der vergangenen Jahre Blick aus Richtung Kaufland Mit Aufzügen werden die Schadstoffe aus dem Gebäude nach unten befördert Vielleicht gibt es ja Mitglieder aus diesem Forum, die hin und wieder an dieser Baustelle vorbei kommen und aktuelle Fotos zum Fortschritt posten können? Grüße, Schrotti- 60 replies
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Epiroc Abbruch-Pulverisierer DP 1820
Bauforum24 posted a topic in News aus der Baumaschinen Industrie
Stockholm (Schweden) - Epiroc setzt neue Maßstäbe mit dem Performance Booster für den DP 1820. Ursprünglich auf der Bauma 2022 vorgestellt, hebt sich der DP 1820 durch seine schlanke Bauweise hervor und wird durch den Performance Booster zu einem Kraftpaket der Extraklasse. Bauforum24 Artikel (13.02.2024): Epiroc HB 7000 Hydraulikhammer Epiroc Abbruch-Pulverisierer DP 1820 Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Stockholm (Schweden) - Epiroc setzt neue Maßstäbe mit dem Performance Booster für den DP 1820. Ursprünglich auf der Bauma 2022 vorgestellt, hebt sich der DP 1820 durch seine schlanke Bauweise hervor und wird durch den Performance Booster zu einem Kraftpaket der Extraklasse. Bauforum24 Artikel (13.02.2024): Epiroc HB 7000 Hydraulikhammer Epiroc Abbruch-Pulverisierer DP 1820 Der DP 1820 ist speziell für Trägergeräte der Gewichtsklasse 15–22 Tonnen konzipiert. Mit der Einführung des Performance Boosters verbessert Epiroc den DP 1820 deutlich, durch erheblich höhere Leistung im Vergleich zur Standardversion. Die wichtigsten Vorteile des Performance Boosters: 1. Mehr Leistung, mehr Tempo: Der Epiroc Performance Booster steigert die Leistung des DP 1820 um bis zu 20 % und ermöglicht so den schnelleren und effizienteren Abschluss von Projekten. 2. Kürzerer Öffnungs- und Schließzyklus: Der Performance Booster steigert nicht nur die Leistung, sondern verbessert auch die Zykluszeit um bis zu 25 %. Ein weiterer Beitrag zu höherer Produktivität auf der Baustelle. 3. Kosteneffizient und nachhaltig: Der Kraftstoffverbrauch des Trägergerätes sinkt durch die Leistungssteigerung um bis zu 35 %. Dies macht den DP 1820 mit dem Performance Booster zu einer nachhaltigen und kostengünstigen Lösung. Einzigartige Gelegenheit: Nachrüstung vorhandener DP 1820 Abbruchpulverisierer Der Performance Booster kann problemlos an vorhandenen Anbaugeräten des Modells DP 1820 nachgerüstet werden. Diese ganz besondere Möglichkeit besteht aufgrund der Robustheit des Gehäuses des Standard-Epiroc-Pulverisierers. Im Gegensatz zu anderen Pulverisierern, die neue Gehäuse benötigen, um der Belastung durch einen Performance Booster gewachsen zu sein, stellt der DP 1820 eine kostengünstige und praktische Lösung dar. DP 1820 – Ein Abbruchkraftwerk: Der DP 1820, mit einem Dienstgewicht von 1.820 kg und einer Maulweite von 746 mm, bietet präzise Handhabung und eine beeindruckende Brechkraft. Die schlanke, modulare Ausführung eliminiert den Bedarf für einen Kolbenstangenschutz. Das 360°-Endlos-Drehwerk optimiert die Positionierung und präzise Handhabung. Vielseitig im Abbruch und der Sekundärzerkleinerung: Epiroc Abbruch-Pulverisierer, inklusive des DP 1820 mit Performance Booster, sind äußerst vielseitige Anbaugeräte, die sich sowohl für Abbruchaufgaben als auch für die Sekundärzerkleinerung von Abbruchmaterial eignen. Damit kann der wichtige Nachhaltigkeitsprozess bereits auf der Baustelle eingeleitet werden und macht Epirocs DP-Anbaugeräte zu einer Komplettlösung für eine ganze Reihe von Anwendungen. Weitere Informationen: Epiroc | © Fotos: Epiroc
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Stockholm (Schweden) - Bereits seit 2012 setzt die Mendiger Basalt Schmitz Naturstein GmbH & Co. KG in seinem Basalt Steinbruch in der Eifel Hydraulikhämmer der Marke Epiroc für die Direktgewinnung ein. Nun modernisiert das Unternehmen seinen Fuhrpark mit einem HB 7000 von Epiroc, der mit dem Flottenmanagementsystem HATCON ausgestattet ist. Dabei setzt Mendiger Basalt erstmals auf einen Full-Service-Mietvertrag, der sowohl die Wartung des Geräts als auch Verschleiß- und Verbrauchsmaterialien, wie z.B. Meißel etc. umfasst. Bauforum24 Artikel (01.09.2023): Epiroc auf der Nordbau 2023 Epiroc Hydraulikhammer HB 7000 Das Eifeler Unternehmen Mendiger Basalt Schmitz Naturstein GmbH & Co. KG, modernisiert seinen Fuhrpark mit einem Hydraulikhammer HB 7000 von Epiroc, ausgestattet mit dem Flottenmanagementsystem HATCON. Überreicht wurde der Hammer vom Epiroc Vertriebspartner A.B.T. Abbruchtechnik GmbH, der durch langjährige Zusammenarbeit mit Epiroc auf ein fundiertes Know-how im Umgang mit Epiroc-Anbaugeräten insbesondere im schweren Bereich zurückgreifen kann. Mendiger Basalt mietet seinen neuen Hydraulikhammer in einem Full Service Agreement, das sämtliche Wartungsarbeiten, sowie Verschleiß- und Verbrauchsartikel umfasst. Die Berechnung der Miete erfolgt dabei auf Basis der tatsächlichen Betriebsstunden, die mit dem HATCON-System von Epiroc erfasst werden. „Diese Kombination schafft für beide Unternehmen optimale Planungssicherheit und ermöglicht eine äußerst zuverlässige Planung der Wartungsarbeiten, was zu einer sehr hohen Verfügbarkeit des Anbaugerätes und einer Reduzierung der Ausfallkosten führt.“ so Marvin Venker, Geschäftsführer der A.B.T. Abbruchtechnik, bei der Übergabe des Hydraulikhammers. Anbauwerkzeuge statt Sprengarbeiten? Einfach der Hammer! Schon seit geraumer Zeit setzt Mendiger Basalt statt der üblichen Bohr- und Sprengmethode auf hydraulische Anbaugeräte, was für den Betrieb eine Reihe von Vorteilen mit sich bringt. Die sprengstofffreie Direktgewinnung führt im Vergleich zu deutlich geringeren Lärm- und Umweltbelastungen, erhöht die Arbeitssicherheit um ein Vielfaches und ermöglicht den Abbau trotz angrenzender Wohnbebauung. Großräumige Absperrungen und damit verbundene Arbeitsunterbrechungen entfallen vollständig, wodurch in mehreren Bereichen des Steinbruchs parallel gearbeitet werden kann. Auch inhomogenes Gestein stellt durch den Einsatz von Hydraulikwerkzeugen kein Hindernis mehr dar, da hochwertiges Material direkt und präzise abgebaut werden kann. „Durch das Zusammenspiel all dieser Faktoren, sind die Kosten beim Einsatz von Hydraulikhämmern nicht wesentlich höher als bei konventionellen Sprengarbeiten.“ fasst Rainer Krings, Geschäftsführer von Mendiger Basalt Schmitz Naturstein GmbH & Co. KG, zusammen. Robustheit und Effizienz der Spitzenklasse Die Schwergewichte unter den Epiroc Hydraulikhämmern, die HB-Reihe, wurden speziell für Direktgewinnung aus der Wand, den Primärabbruch massiver Stahlbetonbauten, sowie für den Einsatz zur Sekundärzerkleinerung in Steinbrüchen konzipiert und entwickelt. „Das perfekte Werkzeug, um Basalt, ein extrem hartes Vulkangestein, problemlos zu gewinnen und zu zerkleinern.“ resümiert Rainer Krings, Geschäftsführer von Mendiger Basalt Schmitz Naturstein GmbH & Co. KG. Das patentierte Intelligent Protection System (IPS) erleichtert die Positionierung und bietet maximalen Schutz vor Leerschlägen, indem es das Ein- und Ausschaltverhalten während der Arbeit automatisch anpasst. So kann auch unter schwierigen Bedingungen maximale Effizienz bei minimalem Risiko erreicht werden. Die Gesamtperformance wird durch das integrierte AutoControl-System optimiert, indem Schlagenergie und Schlagzahl im laufenden Betrieb automatisch angepasst und aufeinander abgestimmt werden. Weitere Informationen: Epiroc | © Fotos: Epiroc
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Stockholm (Schweden) - Bereits seit 2012 setzt die Mendiger Basalt Schmitz Naturstein GmbH & Co. KG in seinem Basalt Steinbruch in der Eifel Hydraulikhämmer der Marke Epiroc für die Direktgewinnung ein. Nun modernisiert das Unternehmen seinen Fuhrpark mit einem HB 7000 von Epiroc, der mit dem Flottenmanagementsystem HATCON ausgestattet ist. Dabei setzt Mendiger Basalt erstmals auf einen Full-Service-Mietvertrag, der sowohl die Wartung des Geräts als auch Verschleiß- und Verbrauchsmaterialien, wie z.B. Meißel etc. umfasst. Bauforum24 Artikel (01.09.2023): Epiroc auf der Nordbau 2023 Epiroc Hydraulikhammer HB 7000 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Spremberg - Mit dem Bau von Wind- und Solarparks allein ist der Netzausbau im Zuge der Energiewende längst noch nicht am Ziel angekommen. Denn der erzeugte Strom muss auch in verschiedene Spannungsebenen umgewandelt und in das Stromnetz eingespeist werden, damit er dann die Verbraucher erreicht. Bauforum24 TV Video (20.11.2023): Zeppelin Rental ON THE JOB Die neuen Maschinen gingen gleich in den Einsatz für den Bau des Umspannwerks in Prenzlau. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Spremberg - Mit dem Bau von Wind- und Solarparks allein ist der Netzausbau im Zuge der Energiewende längst noch nicht am Ziel angekommen. Denn der erzeugte Strom muss auch in verschiedene Spannungsebenen umgewandelt und in das Stromnetz eingespeist werden, damit er dann die Verbraucher erreicht. Bauforum24 TV Video (20.11.2023): Zeppelin Rental ON THE JOB Die neuen Maschinen gingen gleich in den Einsatz für den Bau des Umspannwerks in Prenzlau. Die Senkung von CO2- Emissionen, der Ausstieg aus Kernkraft und Kohlestrom und der Ausbau von erneuerbarer Energie zieht Investitionen in Milliardenhöhe nach sich und das bedeutet, Umspannwerke müssen gebaut oder deren Kapazitäten angepasst und erweitert werden. Für Juno-Bau aus Spremberg ergeben sich somit stetig Aufträge, die eine Vergrößerung der Baumaschinenflotte nach sich zieht, um die nötige Infrastruktur zu installieren. „Aber wir sind noch lange nicht da, wo wir hinwollen“, kündigt Geschäftsführer Robert Jurk an. 2010 stieg er nach seinem Studium als Bautechniker und Bauingenieur in das Unternehmen ein, das sein Vater Burkhard Jurk 1995 zusammen mit Roland Noack als GbR gegründet hatte. Zum Jahresanfang erfolgte dann die Übergabe sowie Übernahme der Firma durch Robert Jurk. Im Hinblick auf den Führungswechsel an der Spitze wurde das bislang größte Maschinenpaket in Form von sechs Cat Baumaschinen ausgelöst, die bei der Zeppelin Niederlassung Cottbus und ihrem leitenden Verkaufsrepräsentanten Thomas Koeppen auf der bauma erworben wurden. „Es hat sich in den letzten Monaten angebahnt, dass die Aufträge vom Volumen und Umfang her größer werden und die Zahl der Bauprojekte gewachsen ist. Der Ausbau des Stromnetzes und die Erneuerung der Knotenpunkte für die Einspeisung und regionale Verteilung erneuerbarer Energie erfordern auch einen höheren Bedarf an Maschinentechnik“, meint Robert Jurk. Die erste Cat Baumaschine wurde vor sechs Jahren über die Zeppelin Niederlassung Cottbus angeschafft. Seitdem kamen peu à peu weitere Geräte dazu. 2018 hielt bereits eine neue Maschinengeneration in Form des Kettenbaggers 320 Einzug und die damit integrierten Assistenzsysteme führten dazu, dass auf Baustellen mit einer 2D-Steuerung gearbeitet wurde, um Baugruben besser modellieren zu können. „2D reicht aus, weil wir uns punktuell bewegen und kein Geländeprofil erstellen müssen. Wichtiger ist für uns aber die ebenfalls integrierte Hub- und Schwenkbegrenzung“, so Bauleiter Robbyn Noack. Auf sie greift auch der neue Cat Bagger 325 zurück. Das Modell wurde wie auch der neue Minibagger 303 CR in der kompakten Ausführung gewählt. Worauf aber Robbyn Noack noch Wert legt, ist ein Abstützschild, um damit auch mal eine Ebene planieren zu können. Burkhard und Robert Jurk (Mitte und Zweiter von links), Firmengründer und Nachfolger, mit Doreen Felgenträbe (links), Personal und Marketing bei Juno-Bau, und Robbyn Noack (rechts), Bauleiter bei Juno-Bau, sowie Thomas Koeppen (Zweiter von rechts), leitender Verkaufsrepräsentant bei Zeppelin. Mit der Energiewende hat der Bau von Umspannwerken weiter Fahrt aufgenommen. Das bedeutete auch, den Maschinenpark anzupassen, um mit den Geräten dann im Zuge von Erdarbeiten Geländeregulierungen und Spezialgründungen anzulegen oder im Zuge von Tiefbauarbeiten Kabelschächte herzustellen und Entwässerungsanlagen zu errichten. „Mit dem großen Kurzheckbagger wollen wir kleinere Fundamente setzen und erhoffen uns von seiner Hubkraft, dass wir in diesem Fall auf einen Kran verzichten können. Ein Bagger ist flexibler und lässt sich schneller bewegen“, so Burkhard Jurk. Umspannwerke benötigen stabile Fundamente, um schwere Ausrüstung wie Transformatoren und Schaltanlagen zu tragen und deren Stabilität zu gewährleisten. Verstärkung bekamen die Baumaschinen durch einen Cat Radlader 907, zwei neue Cat Minibagger 301.8 und den Cat Kettenbagger 313. Bestandteile seiner Ausrüstung sind wiederum Lasercatcher und Schwenklöffelsensoren, wie sie auch der Cat 325 vorweisen kann. „Wir bauen in der Regel auf der grünen Wiese und baggern dann zwei, drei Meter in die Tiefe“, so Burkhard Jurk. Powertilt und Schwenkmotor tragen dazu bei, die Grabgefäße flexibel zu bewegen. „Das erleichtert uns die Arbeiten“, meint Robbyn Noack. Er hat bei Juno-Bau seine Ausbildung gemacht und sich dann weiterqualifiziert. Heute ist er Bauleiter und leitet Projekte im Tiefbau. „Durch seinen beruflichen Werdegang ist er an den Aufgaben gewachsen und hat sich immer weiter in die Materie eingearbeitet“, so Burkhard Jurk. Das gilt auch für vier Auszubildende, die der Familienbetrieb 2022 übernommen hat. Um die nötigen Fachkräfte zu bekommen, setzt Juno-Bau auf die eigene Ausbildung. „Vor zehn Jahren hätte ich nicht gedacht, dass wir mal in diesen Dimensionen unterwegs sind. Das war nicht geplant und hat sich mit einem Schlag entwickelt. Vor drei, vier Jahren haben wir bis zu fünf Umspannwerke im Jahresdurchschnitt gebaut. Heute sind es 20“, freut sich Burkhard Jurk über den Erfolg. Er hat sich spezialisiert und eine Nische gefunden, in der heute ein paar wenige Anbieter – allesamt ausgewiesene Profis – unterwegs sind, um etwa Hochspannungs- und Niederspannungskabel für die Stromversorgung zu verlegen. Der Fokus von Juno-Bau liegt auf industriellen Aufträgen im Energiesektor, für die dann etwa Schalthäuser in Fertigteilbauweise errichtet werden, die Transformatoren, Hoch- und Mittelspannungsschaltanlagen sowie Schutz- und Steuerungstechnik beherbergen. Aufträge kommen aus dem ganzen Bundesgebiet, vom Bodensee bis Flensburg. Juno-Bau hat die Vier-Tage-Woche längst umgesetzt, denn die 40 Stunden Arbeitszeit werden in der Regel von Montag bis Donnerstag auf Montage erbracht. Aufgrund des wachsenden Auftragsbestandes wurde das Team in den letzten Jahren verstärkt – es zählt heute rund 60 Fachkräfte. Viele Bauaktivitäten erfolgen in und um Berlin, insbesondere für die S-Bahn. „Unsere Leistungsfähigkeit haben wir uns hart erarbeitet“, so Burkhard Jurk. Die neuen Maschinen gingen gleich in den Einsatz für den Bau des Umspannwerks in Prenzlau. Nicht immer ging es nur steil nach oben – auch durch schwierige Phasen musste er den Betrieb schon führen und sich auch mal neu ausrichten. 2005 trennten sich die Partner der GbR einvernehmlich und führten ihr eigenes Unternehmen erfolgreich weiter – Burkhard Jurk baut Juno-Bau als Einzelunternehmen aus. „Ich wusste immer, dass sich nachhaltige Partnerschaften mit Auftraggebern aufbauen, wenn man Qualität und Termintreue einhält – dafür steht Juno-Bau“, so Burkhard Jurk. Zusammen mit seinem Sohn feilt er an der Zukunft des Familienbetriebs, den er gut gerüstet sieht. „Wir sind die nächsten Monate ausgebucht“, meint er. 2025 soll das neue Betriebsgelände zum 30-jährigen Jubiläum eingeweiht werden. Es wird eine moderne Stahlbauhalle geben, um dort Stahltragwerke, Stahltreppen, Stahltore und -türen zu realisieren. „Mit dem eigenen Stahlbau ergänzen wir unsere Hoch- und Tiefbauleistungen und runden damit unser Angebot zum schlüsselfertigen Industriebau ab“, so Burkhard Jurk. Juno-Bau bietet Umspannwerke und Schaltanlagengebäude schlüsselfertig an. Sie beinhalten Gründungsbauwerke in Ortbeton, Kabelkeller, Sammelbehälter oder Trafowannen in WU-Beton sowie die Montage von Betonfertigteilen. Jedes Umspannwerk benötigt nicht nur eine entsprechende Infrastruktur, wie Zugangswege und Straßen für den Transport der Ausrüstung, sondern auch entsprechende Gebäude, um die Ausrüstung wie Schaltanlagen sicher und gut geschützt unterzubringen. Das ist die Spezialität von Juno-Bau. Weitere Informationen: Zeppelin | © Fotos: Juno-Bau
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Hamburg - Jeder Topf findet seinen Deckel – heißt es im Volksmund. In Hamburg gilt das in Zukunft für die A7, die in Altona eine Tunneldecke bekommt und dann die östlichen und westlichen Stadtteile von Othmarschen und Bahrenfeld verbindet. Das soll den Verkehrslärm abschirmen. Bauforum24 TV Video (20.11.2023): Zeppelin Rental ON THE JOB Schweres Geschütz erfordert das Vorhaben in Höhe von 90 Millionen Euro – das bislang größte und umfangreichste der Eggers-Firmengruppe. Auf lärmberuhigten Flächen können mehr als 3 000 neue Wohnungen entstehen. Grünflächen sollen auf dem Tunneldeckel geschaffen werden: Die Landschaftsachse Altonaer Volkspark wird damit fortgeführt und die voneinander isolierten Grünanlagen Bonnepark und Lutherpark werden zu einer durchgehen den Parklandschaft. Damit später auch Kleingärten angelegt werden können, erhält der Tunnel eine Abdeckung von einer 1,20 Meter starken Erdschicht. Im Auftrag der Arge A7 Tunnel Altona, zu der die Generalunternehmer Hochtief und Implenia gehören, führen Eggers Umwelttechnik und Eggers Tiefbau in einer Arbeitsgemeinschaft als Nachunternehmer die Abbrucharbeiten vorhandener querender Brückenbauwerke, Verkehrszeichenbrücken und Lärmschutzwände, sämtliche Erdarbeiten, die Herstellung des ungebundenen Straßenoberbaues, den Kanalbau sowie die Wasserhaltung aus. Das Vorhaben in Höhe von 90 Millionen Euro zählt zum größten und umfangreichsten Auftrag der Firmengruppe in der über 115-jährigen Geschichte. Dabei stoßen die Ausführenden auf einige Herausforderungen bei diesem Mammutvorhaben. Auch im Tiefbau zeigt sich das Ausmaß der Dimensionen. Die umfangreiche Baumaßnahme zeichnet sich durch einen 2,3 Kilometer langen Tunnel nebst 0,95 Kilometer Freistrecke nördlich des Elbtunnels aus. Das neue Bauwerk hat eine Breite von 42 Metern und eine lichte Bauhöhe von knapp über fünf Metern. Die A7 wird auf zehn bis zwölf Fahrstreifen südlich der Anschlussstelle Othmarschen bis zur Anschlussstelle Volkspark erweitert, wobei die bisherigen Böschungen für die Verbreiterungen genutzt werden. 2020 begannen die vorbereitenden Baumaßnahmen, um entsprechende Vorkehrungen für die Bauphasen zu treffen und um Baumaterialien rechtzeitig bereitzustellen. Schließlich mussten Lagerflächen und Baustelleneinrichtungsflächen geschaffen werden. Ab Dezember 2023 läuft die Hauptbauphase mit dem Fokus zunächst auf dem Bau einer Tunnelröhre nach Westen. Mit dem Bau der Tunnelröhre Ost soll ab 2025/2026 begonnen werden. Bis Ende 2028 haben die Baufirmen Zeit, ihre Bauleistungen zu erbringen. Das Pensum hat es angesichts des Terminplans und des Materialeinsatzes in sich. Es zieht eine echte Man- als auch Maschinenpower nach sich. „Bei uns geht die Leistung bis zum Tunneldeckel. Wenn dieser komplett hergestellt ist, beginnt die Anfüllung links und rechts bis zu einem gewissen Niveau“, bringt es Thorsten Struck kurz und knapp auf den Punkt. Er ist Projektleiter und damit auch einer der sechs Eggers-Bauleiter, welche die Baumaßnahmen für die Arge A7 managen. Involviert sind 50 bis 80 gewerbliche Mitarbeiter, darunter Maschinisten für den Fuhrpark und vier Schachtmeister. Die A7 wird auf zehn bis zwölf Fahrstreifen erweitert, wobei die bisherigen Böschungen für die Verbreiterungen genutzt werden. Was die Arbeiten so anspruchsvoll macht: Sie erfolgen parallel zum laufenden Verkehr, der während der Bauzeitweiterrollt und in verschiedenen Phasen um die beziehungsweise entlang der Baustelle geführt wird. Das ist nötig, um eine Strecke für die Bauarbeiten freizuhalten. Es passieren täglich bis zu 95 000 Fahrzeuge die so wichtige Nord-Süd-Verbindung, was sie zum meistfrequentierten Autobahnabschnitt in Europa macht – nirgendwo sonst fahren in Deutschland mehr Pkw und Lkw. Ein Nebeneffekt, mit dem das Team zurechtkommen muss, ist eine kontinuierliche Geräuschkulisse, welche die Bauarbeiten unentwegt begleitet. „Hierzu haben wir Maßnahmen getroffen. Mitarbeiter auf der Baustelle wurden mit weichen Otoplaste ausgestattet. Das ist ein besonderer Gehörschutz, der eine ganze Arbeitsschicht getragen werden kann. Otoplaste haben den Vorteil, dass sie gewisse Schallpegel herausfiltern, sprich die Verkehrsgeräusche. Trotzdem können die Mitarbeiter ganz normal untereinander kommunizieren“, so der Eggers-Projektleiter Zum Job, den die Eggers-Bauexperten erbringen, gehört der Rückbau von rund 205 000 Quadratmetern Asphaltoberbau, die abgefräst und entsorgt werden müssen. Boden und Bauschutt in Höhe von 450 000 Kubikmetern gilt es ebenfalls abzutragen, abzubrechen und zum großen Teil auf den vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Bodenzwischenlagerflächen zum späteren Einbau in die seitlichen Verfüllbereiche zwischenzulagern beziehungsweise einer fachgerechten Entsorgung zuzuführen. Die ersten drei halbseitigen Brückenbauwerke Behringstraße, Osdorfer Weg und Bahrenfelder Chaussee wurden 2021 im Zuge von Wochenendsperrungen abgebrochen, weitere drei folgen bis Ende 2023. Da es sich bei den halbseitig verbleibenden Brückenbauwerken vor allem beim Osdorfer Weg um größere Bauwerke als in den anderen Bauabschnitten handelte und der Abbruch nur einseitig erfolgen konnte, war für den Abbruch eine Vollsperrung der A7 von 79 Stunden erforderlich. Besonders das kleinste Brückenbauwerk der Bahrenfelder Chaussee machte den Rückbau aufgrund des extrem hohen Anteils an Bewehrungsstahl nicht leicht. Um die Einschränkungen für die Verkehrsteilnehmer zu minimieren, wurden die zwei halbseitigen Brückenbauwerke Osdorfer Weg und Bahrenfelder Chaussee zeitgleich mit der Brücke Kielkamp/Lutherhöhe abgebrochen. Eggers Umwelttechnik und Eggers Tiefbau führen in einer Arbeitsgemeinschaft als Nachunternehmer auch die Abbrucharbeiten vorhandener querender Brückenbauwerke aus. Was den Materialeinsatz betrifft, ist Massenbewegung im großen Stil angesagt. Zum Leistungsumfang, der die Eggers-Gruppe betrifft, zählt der Einbau von 280 000 Quadratmetern Geokunststoffen. Jeweils 150 000 Tonnen Schottertragschicht und Frostschutzschicht müssen aufgebracht werden. Darüber hinaus sind 430 000 Tonnen Sand zu liefern und einzubauen. 585 000 Kubikmeter Boden hat das Eggers-Team abzutragen. Das Prozedere für rund 373 000 Kubikmeter dafür: erst zwischenlagern und dann aufbereiten für den Einbau. Auf einer Fläche von 64 000 Quadratmetern muss der Boden im Baumischverfahren verbessert werden. Zur Bodenbehandlung des zwischengelagerten Bodens werden 5 700 Tonnen Bindemittel eingesetzt. Doch ohne einen leistungsstarken Maschinenpark läuft nichts auf der Großbaustelle. Bagger sind die dominierenden Baumaschinen im Erd- und Tiefbau, wobei auch die Zeppelin Niederlassung Hamburg die Eggers-Gruppe als Baumaschinenlieferant unterstützt. Je nach anfallender Tätigkeit sind ein Cat Kurzheckbagger 308E2CR, drei Cat Kettenbagger 320FL, ein Cat Kettenbagger 326FLN und ein Cat Longfrontbagger 349EL zugange. Zwei Cat Mobilbagger M318 der neuen Generation haben ihren Ersteinsatz. Einer ihrer Fahrer ist Andreas Gluth – er erhielt extra einen Deluxe-Sitz, damit er sich wohlfühlt und entspannt das von ihm geforderte Arbeitspensum an der A7 erbringen kann. Was er schätzt an seinem neuen Arbeitsplatz, der innen gut abgeschirmt ist: „Der Bagger ist leise. Mir gefällt auch, dass auf den Joysticks die wichtigsten Funktionen meiner Anbaugeräte gespeichert sind.“ Eingesetzt werden von ihm Tieflöffel, Zweischalengreifer sowie Verdichter. „Die Eggers-Gruppe achtete auf Fahrerwünsche“, bestätigt Dirk Carstensen, Zeppelin Gebietsverkaufsleiter der Niederlassung Hamburg, der die Umwelttechniksparte betreut. So erhielt das Arbeitsgerät von Andreas Gluth auf seinen Wunsch hin Kotflügel und Breitreifen, die gut federn. „Ich wollte eine Maschine haben, die ich allein fahre. Dass mir dies von der Geschäftsführung erfüllt wurde, rechne ich ihr hoch an. Knapp 30 Jahre bin ich in dem Gewerbe und habe schon viele Baumaschinen bewegt. Aber der Mobilbagger gefällt mir, weil ich damit auf dem Gelände überall schnell hinkomme“, erklärt der Fahrer, während er zum nächsten Baufeld fährt, das auf seinen Einsatz wartet. Zwei Cat Mobilbagger M318 der neuen Generation haben ihren Ersteinsatz. Einer ihrer Fahrer ist Andreas Gluth (Zweiter von links), der sich zusammen mit seinen Kollegen und Dirk Carstensen (links), Zeppelin Gebietsverkaufsleiter, über die Ausstattung austauscht. Auch im Tiefbau zeigt sich das Ausmaß der Dimensionen: Um später verschiedene Kabel legen zu können, bedarf es etlicher Leerrohre – sie werden auf einer Länge von 22 000 Metern verlegt. Hundert Meter Leitungen sind im Vortrieb einzubringen. Installiert wird zudem eine Entwässerung auf über zehn Kilometern Länge. Provisorisch und den Bau begleitend müssen für die Baustelle auf einer Länge von 4,3 Kilometern Entwässerungsleitungen errichtet werden. Sie müssen rückgebaut werden, wenn die Arbeiten abgeschlossen sind. Angesichts des hohen Grundwasserpegels müssen sich die Eggers-Spezialisten des unternehmenseigenen Wasserhaltungs-Bereichs auch eine Lösung für die Wasserproblematik einfallen lassen. Das zieht daher eine Installation mehrerer Brunnen samt Pumpen und den Einbau von Grundwassermessstellen nach sich. „Es ist unausweichlich, dass das Grund- und Schichtenwasser abgesenkt wird, damit es deutlich unterhalb der erforderlichen Arbeitsebene steht“, erklärt Thorsten Struck. Abgeführt wird das Wasser unterirdisch, wo sich ein großer Grundstollen, sprich ein gigantisches Rückhaltebecken, befindet. „Es ist eine Art Vorflut, die per Freigefälle das Wasser in Richtung Elbe führt. Da gibt es sehr hohe Auflagen seitens der Behörde,- wie das Wasser zu behandeln ist und unter welchen Bedingungen das Wasser eingeleitet werden darf“, so der Eggers-Projektleiter. Zusätzlich sind Pegel gebohrt, die den Grundwasserstand per Monitoring elektrisch Überwachen – damit alles nach Plan läuft an der A7. Weitere Informationen: Zeppelin | © Fotos: Baublatt | Sebastian Engels
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Hamburg - Jeder Topf findet seinen Deckel – heißt es im Volksmund. In Hamburg gilt das in Zukunft für die A7, die in Altona eine Tunneldecke bekommt und dann die östlichen und westlichen Stadtteile von Othmarschen und Bahrenfeld verbindet. Das soll den Verkehrslärm abschirmen. Bauforum24 TV Video (20.11.2023): Zeppelin Rental ON THE JOB Schweres Geschütz erfordert das Vorhaben in Höhe von 90 Millionen Euro – das bislang größte und umfangreichste der Eggers-Firmengruppe. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Neuhausen - Er ist unübersehbar in seinem strahlenden Gelb, selbst vor der ockerfarbenen Kulisse der Gesteinswände aus schwäbischem Jurakalk: der neue Cat Großbagger 395. Storz Baustoffe hat ihn in seinem Schotterwerk in Neuhausen ob Eck in Betrieb genommen, als Nachfolger des bisher eingesetzten Cat 390. Bauforum24 Artikel (17.11.2023): Cat MH3040 mit Schere im Direktanbau Der neue Cat Großbagger 395 sorgt im modernisierten Storz-Schotterwerk Neuhausen für einen noch effizienteren Gesteinsabbau. „Ein technischer Ersatz, aber gleichzeitig auch eine Investition in Nachhaltigkeit“, sagt dazu Susanne Gräfin Kesselstatt, geschäftsführende Gesellschafterin der Storz Unternehmensgruppe. „Dieses Großgerät passt hervorragend in unser inzwischen rundum modernisiertes Schotterwerk, das nunmehr in puncto Energieeffizienz und damit Klimafreundlichkeit zu den besten Anlagen in ganz Deutschland gehört.“ Es war ein wichtiger Moment, als Ende Mai der neue 95 Tonnen schwere Großbagger angeliefert wurde. Die Maschine kam in Einzelteilen auf Tiefladern. Drei Tage hatten Zeppelin Monteur Uwe Scholz und seine Kollegen zu tun, um den Stiel und das 17 Tonnen schwere Kontergewicht anzubringen; eine weitere Woche erforderte die Feinjustierung. „Man muss gut aufpassen, dass man die richtige Reihenfolge bei der Montage einhält“, sagt Uwe Scholz, der auf eine langjährige Berufserfahrung bei Zeppelin zurückblicken kann. Dieser Bagger sei noch nicht einmal der größte, den er montiert habe. „Vor 20 Jahren habe ich hier bei Storz den 160- Tonnen-Bagger vom Typ Cat 5130 mit aufgebaut. Das vergisst man nicht so schnell.“ Storz gehört zu den Cat Stammkunden in der Ausrüstung seines Schotterwerks. Der neue 395 ist bereits die vierte Generation von Großbaggern, die hier zum Einsatz kommen. Auch der hier fahrende Muldenkipper wurde von Zeppelin geliefert. Die Mitarbeiter im Neuhausener Schotterwerk sind von der modernen Technik des neuen Großgerätes angetan, und die Chefin war es gleichermaßen bei ihrem Besuch. Gräfin Kessel statt ließ sich von Uwe Scholz im Cockpit des Großbaggers einweisen. Für sie ist diese Investition auch ein wichtiges unternehmenspolitisches Signal: „Solch ein Großbagger ist nicht irgendeine Maschine. Er ist ein zentrales Element, muss ökonomisch und ökologisch unseren hohen Standards genügen und sich in unsere Nachhaltigkeitsstrategie einfügen.“ Einweisung im Cockpit: Zeppelin Monteur Uwe Scholz erklärt Susanne Gräfin Kesselstatt die Bedienung des Großbaggers. Dies tut der neue Cat 395 allemal. Er zeichnet sich durch moderne Motoren- und Abgastechnik aus. Durch seinen geringeren Energieverbrauch werden CO2-Emissionen reduziert. Für die Maschinisten bietet dieser Bagger einen noch höheren Bedienkomfort durch zahlreiche Assistenzsysteme und individuelle Einstellmöglichkeiten. Christian Kopp, Bereichsleiter Storz Service und als solcher zuständig für den Maschinenpark des Unternehmens, würdigt den enormen technischen Fortschritt in der jüngeren Vergangenheit. „Man konnte den Kraftstoffverbrauch bei Geräten wie diesem Großbagger in den letzten zwei Jahrzehnten auf die Hälfte reduzieren. Das ist schon extrem.“ Dieser neue Cat 395 etwa verbrauche zehn Prozent weniger Treibstoff als sein Vorgänger, der nach sechs Jahren oder 11 000 Betriebsstunden abgegeben wurde. Dessen Anbaugeräte allerdings wolle man auch am neuen Bagger nutzen. Christian Kopp: „Wichtig ist uns natürlich auch eine zuverlässige Ersatzteilversorgung und im Notfall die Betreuung durch Zeppelin. Für unseren neuen Großbagger halten wir unabhängig davon ein bis zwei Storz-Monteure „als Feuerwehr“ vor.“ Schlüsselübergabe im Steinbruch (von links): Matthias Kohli, Werksleiter, Christian Kopp, Geschäftsführer Storz Service, Christian Rebmann, Bereichsleiter Storz Baustoffe, Gerd Theurer, Zeppelin Gebietsverkaufsleiter, Susanne Gräfin Kesselstatt, geschäftsführende Gesellschafterin Storz, Mario Meier, Zeppelin Vertriebsdirektor, und Simon Honer, Zeppelin Serviceberater. Zur symbolischen Schlüsselübergabe kamen auch Zeppelin Vertriebsdirektor Mario Meier, Zeppelin Gebietsverkaufsleiter Gerd Theurer und Zeppelin Serviceberater Simon Honer. Sie freuten sich neben diesem Anlass auch über die langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit der beiden Unternehmen. Dazu Christian Rebmann, Bereichsleiter Storz Baustoffe: „Solch ein Bagger ist im Steinbruch ein Gerät von zentraler Bedeutung. Mit seiner Hilfe sortiert der Maschinist am Abbauort das Material aus und entscheidet so bereits früh über die Qualität unserer Produkte. Dazu benötigen wir eine ausgesprochen zuverlässige Maschine.“ Sieben Füllungen des Tieflöffels reichen aus, um den großen Muldenkipper zu beladen, der das Gestein anschließend in die Brechanlagen des Werkes transportiert. Zusammen mit Werkleiter Matthias Kohli zeigte Christian Rebmann bei dieser Gelegenheit den Gästen das modernisierte Schotterwerk. Ein dreiviertel Jahr lang hat die Neugestaltung gedauert. Silos, Brecher- und Siebanlagen wurden durch moderne und energieeffiziente Systeme ersetzt, Förderbänder neu montiert, der Verkehr durch die Installation zweier Waagen neugestaltet. Bei all diesen Arbeiten waren nicht nur versierte Anlagenbauer gefragt, sondern es kamen auch zahlreiche Mitarbeiter zum Einsatz. So absolvierten etwa die Azubis ihre betriebliche Winterausbildung im Schotterwerk Neuhausen und führten eine ganze Reihe von Bauarbeiten eigenverantwortlich aus. „Die Modernisierung unseres Schotterwerkes war ein Riesenpuzzle mit ganz viel Eigenarbeit“, so Christian Rebmann und fügt hinzu: „Es ist schön, dass dies von der Neuanschaffung des größten Kettenbaggers im Unternehmen begleitet wird. In unserem Nachhaltigkeitskonzept spielt der neue Cat 395 nämlich eine wichtige Rolle. Er sorgt für einen produktiven und nachhaltigen Gesteinsabbau, und das kommt allen zugute.“ Weitere Informationen: Zeppelin | © Fotos: Storz/Beck/Geschke/Mahrholdt
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Neuhausen - Er ist unübersehbar in seinem strahlenden Gelb, selbst vor der ockerfarbenen Kulisse der Gesteinswände aus schwäbischem Jurakalk: der neue Cat Großbagger 395. Storz Baustoffe hat ihn in seinem Schotterwerk in Neuhausen ob Eck in Betrieb genommen, als Nachfolger des bisher eingesetzten Cat 390. Bauforum24 Artikel (17.11.2023): Cat MH3040 mit Schere im Direktanbau Der neue Cat Großbagger 395 sorgt im modernisierten Storz-Schotterwerk Neuhausen für einen noch effizienteren Gesteinsabbau. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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In diesem Thema wird über kleinere und auch etwas größere Baustellen in Göppingen und Umgebung berichtet. Den Anfang macht der Neubau an der EVF-Hauptverwaltung. Pressemitteilung der EVF, inkl. Video vom Spartenstich am Montag. Den Rohbau erstellt die Fa. Grötz. Aktuell vor Ort ist die Fa. GR-Spezialtiefbau mit einem Bauer BG24H PremiumLine.
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