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Hannover, 28.07.2020 - Komatsu bringt mit dem PW158-11 einen weiteren Mobilbagger auf den Markt. Er wurde bei der Komatsu Germany GmbH in Hannover entwickelt und wird an diesem Standort auch exklusiv gefertigt. Der PW158-11 erweitert das bestehende Produktprogramm im 16t Segment. Bauforum24 Artikel (08.07.2020): Komatsu Kompaktradlader Der neue PW158-11 eignet sich neben herkömmlichen Einsätzen auch für Arbeiten auf beengtem Raum. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Volvo CE hat seine Kurzheck-Mobilbagger EWR170 und EWR150 in einer neuen Generation auf den Markt gebracht. Markantes Kennzeichen, unter anderem: die branchenweit erste elektrisch ausklappbare Leiter für einen sicheren Zugang zur Kabine. Bauforum24 Artikel (30.04.2025): Neue Radlader-Generation von Volvo CE Mit neuem Schwung: Die nächste Generation der Volvo EWR150 und EWR170 Erhältlich ist sie ab sofort: Die neue Generation der Kurzheck-Mobilbagger Volvo EWR170 und EWR150. Die Verbesserungen gegenüber den Vorgängern betreffen unter anderem eine größere Reichweite, eine höhere Hubkapazität, eine Verringerung des vorderen Schwenkradius um mehr als 0,5 Meter und eine um 10 Prozent höhere Motorleistung beim EWR150. Im Modelljahr 2026 wird zudem eine von Volvo patentierte, elektrisch einklappbare Leiter eingeführt (eine Premiere in der gesamten Branche), ebenso eine neue Vierradlenkung. Mit dem kürzesten Heckschwenkradius ihrer Klasse, kombiniert mit einem reduzierten Frontschwenkradius, sind die Mobilbagger EWR150 und der EWR170 die perfekten Maschinen für Arbeiten in städtischen Umgebungen und auf engstem Raum. Marc Engels, Global Product Manager Wheeled Excavators bei Volvo Construction Equipment: „2016 haben wir den EWR150 auf den Markt gebracht, gefolgt vom EWR170 im Jahr 2018, und seither haben sie sich als führend in ihrer Klasse etabliert. Einfach ausgedrückt: Die besten 15- und 17-Tonnen-Kurzheck-Mobilbagger der Branche sind mit der neuen Generation noch besser geworden.“ Mehr heben, weiter reichen Mit größer dimensionierten Hubzylindern wird die Hubkapazität des EWR150 und EWR170 auf ein neues Niveau gehoben – ideal auch für die Kombination mit dem ebenfalls neu konstruierten, längeren zweiteiligen Ausleger mit größerer Reichweite. Im EWR150 bietet der neue 115-kW-Motor – der jetzt dem des EWR170 entspricht – fast 10 Prozent mehr Leistung als zuvor. Der starke Motor beider Maschinen trägt zu schnellen Zykluszeiten, hoher Grabkraft und müheloser Handhabung größerer Anbaugeräte bei. Auch das Schwenkdrehmoment hat Volvo CE im Vergleich zur vorherigen Generation um 10 Prozent erhöht, was zu noch kontrollierteren Maschinenbewegungen führt und Effizienz und Genauigkeit der Arbeiten erhöht. Vielfältige Optionen Die EWR150 und der EWR170 sind äußerst vielseitig und wandlungsfähig. Beispielsweise können die Kunden beim EWR150 zwischen Stiellängen von 2, 2,4 und 2,6 Meter wählen, beim EWR170 von 2, 2,5 und 3,1 Meter. Auch der Unterwagen ist individuell anpassbar, ob mit oder ohne Pratzen und Schild an Front und Heck. Eine optionale 2,75 Meter breite Achse (bereits bei der vorherigen Generation des EWR170 möglich, aber neu für den EWR150) bietet weitere Flexibilität und eine verbesserte Stabilität beim Heben über die Seite. Eine breite Palette von Volvo-Anbaugeräten – einschließlich Schaufeln und Hämmer – ist perfekt an die neuen EWR150 und EWR170 angepasst. Auch die hydraulischen Zusatzkreisläufe X1 und X3 hat Volvo CE optimiert. Außerdem wurde im Fall X3 der Durchfluss von 70 auf 120 Liter/Minute erhöht, um den notwendigen Druck für den Betrieb eines Steelwrist®-Tiltrotators zu gewährleisten. Ein dritter Zusatzkreislauf (X4) ist als Option erhältlich. Partner für maximale Effizienz Die Volvo EWR150 und der EWR170 verfügen über starke Motoren und eine intelligente Hydraulik, die den Kraftstoffverbrauch senkt und gleichzeitig Spitzenleistungen garantiert. Das elektrohydraulische Load-Sensing-System stellt eine bedarfsgerecht abgegebene Hydraulikleistung sicher, was bei allen Arbeiten für eine präzise Steuerung, einen reibungslosen Betrieb und eine hohe Produktivität sorgt. Weitere Funktionen wie Leerlaufautomatik und automatische Motorabschaltung steigern zusätzlich die Effizienz, während ein optionaler Zusatztank eine größere Reichweite zwischen den Tankvorgängen ermöglicht und somit die Betriebszeit erhöht. Stichwort Betriebszeit: Vom robusten Rahmen bis zu den hochwertigen Komponenten wurde jedes Element auf Langlebigkeit und minimale Ausfallzeiten ausgelegt. Die tägliche Wartung lässt sich ebenfalls schnell und einfach erledigen: gruppierte Schmierpunkte, ebenerdiger Zugang zu wichtigen Wartungsbereichen und eine optionale Hydrauliköl-Schnellbefüllung verringern den Arbeitsaufwand und verbessern die Gesamtproduktivität. Während der Service- und Wartungsarbeiten sind die Mechaniker außerdem mit der Lockout-Tagout-Funktion, die ein versehentliches Einschalten verhindert, auf der sicheren Seite. Komfortable Fahrerumgebung Zu den Merkmalen der neu gestalteten Kabine zählen hervorragende Sichtverhältnisse, ein niedriger Geräuschpegel und ergonomische Bedienelemente, mit denen der Fahrer bequem und konzentriert arbeiten kann. Hinzu kommen benutzerfreundliche Joysticks, praxisgerechte Ablagemöglichkeiten, kabelloses Laden für Mobiltelefone, USB-Anschlüsse, automatische Beleuchtung und Optionen wie ein Druckluftkompressor für die Reinigung und eine Sonnenblende für die rechte Seite. Eine neue Bedienerschnittstelle zeigt alle wichtigen Informationen auf einem einzigen 12,8-Zoll-Touchscreen, das in der rechten Konsole jederzeit gut sichtbar und zugänglich ist. Das integrierte, interaktive Display bietet eine einfache Kontrolle über wichtige Funktionen wie Medien, Kameraeinstellungen, Heizungs- und Klimaregelung sowie Maschinenstatus. Für den Fahrer gibt es einen neuen und verbesserten Sitz mit vier verschiedenen Sitzhöhen, Luftfederung, Kühlung/Heizung und 2- oder 3-Punkt-Sicherheitsgurt. Neu gestaltete Armlehnen, die weniger Schalter und Bedienelemente enthalten und nicht mehr die kippbare Konsole berühren, verbessern ebenfalls Ergonomie und Fahrkomfort. Mit einer Auswahl werkseitig installierbarer Optionen lassen sich der EWR150 und der EWR170 außerdem exakt an die Vorlieben und Arbeitsweisen der Fahrer anpassen. Hohe Sicherheitsstandards Der hohe Fahrerkomfort setzt sich mit ebenso hohen Sicherheitsstandards fort. Die neue Komfort-Kabinentreppe ist ein perfektes Beispiel: Die von Volvo patentierte, elektrisch einklappbare Leiter schwenkt aus der seitlichen Ruhestellung nach unten und ermöglicht so einen sicheren und einfachen Zugang. Für zusätzliche Sicherheit kann die Maschine bei heruntergeklappter Leiter nicht schwenken oder sich bewegen. In der Kabine profitiert der Fahrer von einer sehr guten Rundumsicht, die tote Winkel reduziert und die Sicherheit auf der Baustelle erhöht. Eine integrierte Rückfahrkamera und eine Kamera auf der rechten Seite sorgen für zusätzliche Einblicke. Das optionale System Volvo Smart View mit neuer und verbesserter High-Definition-Ansicht bietet dem Fahrer einen 360-Grad-Echtzeitüberblick über die Maschinenumgebung. Eine Auswahl leistungsstarker Leuchten, einschließlich neuer, nahtlos in das Gegengewicht integrierte LEDs, verbessern die Sicht in der Maschine und auf der Baustelle bei Arbeiten unter schlechten Lichtverhältnissen. Schließlich lassen sich die Maschinen mit zusätzlichen Optionen und Kennleuchten individuell an spezifische Kundenanforderungen anpassen. Last but not least ermöglichen beim Transport der Maschinen vier neue, günstig gelegene Verankerungspunkte ein einfaches und sicheres Verzurren. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment | © Fotos: Volvo
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Volvo Mobilbagger EWR150 und EWR170
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ismaning - Volvo CE hat seine Kurzheck-Mobilbagger EWR170 und EWR150 in einer neuen Generation auf den Markt gebracht. Markantes Kennzeichen, unter anderem: die branchenweit erste elektrisch ausklappbare Leiter für einen sicheren Zugang zur Kabine. Bauforum24 Artikel (30.04.2025): Neue Radlader-Generation von Volvo CE Mit neuem Schwung: Die nächste Generation der Volvo EWR150 und EWR170 Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Tessenderlo-Ham (Belgien) - Das in Bad Endbach-Hartenrod ansässige Bauunternehmen Hinterlang mit rund 140 Mitarbeitenden ist seit September 2024 mit dem Straßenendausbau im Neubaugebiet Schießhütte in Ober-Mörlen bei Friedberg beschäftigt. Universalist auf der weitläufigen Baustelle ist der im Oktober 2024 gelieferte Hyundai Mobilbagger HW100A. „Wir benötigen einen schnellen und wendigen Mobilbagger mit der Möglichkeit, unterschiedlichste Schaufeln und Anbaugeräte wie Palettengabel etc. anzubauen“ erklärt Prokuristin Elisa Schiller. Bauforum24 Artikel (12.05.2025): Hyundai Großradlader HL985A Eine 1.000 kg schwere Palette mit Bordsteinen bewegt der HW100A in Ober-Mörlen. Hinterlangs erster Hyundai ist ein echter Universalist. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Tessenderlo-Ham (Belgien) - Das in Bad Endbach-Hartenrod ansässige Bauunternehmen Hinterlang mit rund 140 Mitarbeitenden ist seit September 2024 mit dem Straßenendausbau im Neubaugebiet Schießhütte in Ober-Mörlen bei Friedberg beschäftigt. Universalist auf der weitläufigen Baustelle ist der im Oktober 2024 gelieferte Hyundai Mobilbagger HW100A. „Wir benötigen einen schnellen und wendigen Mobilbagger mit der Möglichkeit, unterschiedlichste Schaufeln und Anbaugeräte wie Palettengabel etc. anzubauen“ erklärt Prokuristin Elisa Schiller. Bauforum24 Artikel (12.05.2025): Hyundai Großradlader HL985A Eine 1.000 kg schwere Palette mit Bordsteinen bewegt der HW100A in Ober-Mörlen. Hinterlangs erster Hyundai ist ein echter Universalist. Das vor 92 Jahren gegründete Bauunternehmen ist in Mittelhessen primär im Hoch-, Tief- und Straßenbau tätig, liefert Transportbeton und betreibt einen Diabas-Steinbruch. Elisa Schiller ist seit drei Jahren im Unternehmen tätig, sie führt aus: „Ein moderner und leistungsfähiger Maschinenpark ist für uns sehr wichtig.“ Dieser umfasst aktuell rund 90 Großgeräte bis hin zum 40-t-Bagger. „Der HW100A ist unser erster Hyundai, wir wurden vom Händler DiTec gut beraten und konnten die Maschine ausgiebig testen. Der Fahrer ist seit 14 Jahren im Unternehmen und lobt seinen „Neuen“: „Ich schottere Straßen, bewege Paletten, schachte aus, entlade LKW und bin quasi der Universalist auf der Baustelle. Gut gefällt mir die Power, speziell im Arbeitsmodus mit hoher Hydraulikleistung, die gute Übersicht und die bequeme Kabine – gerade jetzt beweist die Heizung, was sie kann“. Der Mitarbeiter der Firma Hinterlang fährt seit 14 Jahren Bagger und ist auf Anhieb mit dem neuen 10-t-Kurzheckbagger gut zurechtgekommen. Mit einem Schwenkradius von nur 1.600 mm kann der HW100A problemlos auf einer Fahrbahn arbeiten. Die Maschine bietet drei Lenkmodi, die die Manövrierfähigkeit auf beengten Baustellen verbessern. Bei der Zweiradlenkung werden nur die Vorderräder zum Wenden benutzt, was für maximale Stabilität bei hoher Geschwindigkeit sorgt. Die Vierradlenkung bringt die Hinterräder ins Spiel, die sich entgegengesetzt zu den Vorderrädern drehen und den Wendekreis von 5.738 mm auf nur 3.697 mm reduzieren. Die dritte Möglichkeit ist die Hundeganglenkung, bei der die Vorder- und Hinterräder in dieselbe Richtung drehen. Robust und langlebig Der Unterwagen mit wartungsarmen Schwerlastachsen ist für eine lange Lebensdauer ausgelegt. Das Getriebe ist direkt mit der Hinterachse verbunden, um eine optimale Bodenfreiheit zu gewährleisten, die Vorderachse ist als Pendelachse ausgeführt. Der HW100A bietet Scheibenbremsen, und es ist möglich, bis zu 100 % der Pumpenleistung über den Fahrmotor für den Antrieb oder das Bremsen der Maschine zu nutzen. Der Antriebsstrang besteht aus einem mechanischen Zweigang-Getriebe und einem hydrostatischen Zweigang-Fahrmotor. Somit wird eine Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h möglich. Der HW100A bietet einen zweiteiligen Hauptausleger. Die maximale Reichweite liegt bei 7.820 mm, die maximale Grabtiefe bei 4.245 mm. Die Hubkapazität bei einem Radius von 5 m reicht von 1,55 Tonnen über die Seite bis zu 2,33 Tonnen über die Vorderseite der Maschine bei abgesenktem Schild. Schotter für den Straßenbau wird zum Einbau vorbereitet. Kunden haben die Wahl zwischen einem Stützschild vorne und unabhängigen Pratzen hinten oder vier Abstützungen. Die Pratzen verändern die Abmessungen der Maschine nicht. Trotz seines kompakten Hecks bietet der HW100A einfachen Zugang zu allen Service- und Wartungspunkten vom Boden aus. Es gibt breite Zugangstüren am Heck und an den Seiten der Maschine, und die Wartungsdaten sind auch direkt aus dem Kabinendisplay ablesbar. Bedienerkomfort Der Bedienbereich des HW100A ist serienmäßig mit einer einstellbaren Lenksäule und einem beheizbaren, luftgefederten Fahrersitz ausgestattet. Die Maschine verfügt über eine leicht zu betätigende proportionale Joystick-Steuerung sowie Hammer- und weitere Funktionstasten an den Joysticks. Ein 8-Zoll-Touchscreen, der den Fahrern der größeren Hyundai-Maschinen der A-Serie vertraut ist, bietet alle Betriebsdaten und Funktionssteuerungen. Der Bediener profitiert auch von einem DAB-Radio mit Bluetooth-Mobiltelefon-Konnektivität. Das Telematik-Fernüberwachungssystem Hi MATE von Hyundai erleichtert Flottenmanagern die Kontrolle über die Service- und Wartungsarbeiten im gesamten Maschinenpark. Weitere Informationen: HD Hyundai Construction Equipment Europe | © Fotos: Hyundai/Oba
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HKL: Photovoltaik-Großprojekte
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Hamburg - Damit Großprojekte im Bereich Photovoltaik erfolgreich realisiert werden können, ist vor allem eines entscheidend: die zuverlässige und flexible Versorgung mit Maschinen und Ausrüstung, die exakt auf den jeweiligen Bedarf abgestimmt ist. Hier überzeugt HKL mit einer beeindruckenden Sortimentsvielfalt von über 160.000 Mietprodukten sowie einem dichten Centernetz in Deutschland und Österreich. Bauforum24 Artikel (31.01.2025): Neues HKL Center in Osnabrück Für den Bau eines Solarparks in Brandenburg stellt HKL eine Vielzahl an Maschinen und Geräten. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hamburg - Damit Großprojekte im Bereich Photovoltaik erfolgreich realisiert werden können, ist vor allem eines entscheidend: die zuverlässige und flexible Versorgung mit Maschinen und Ausrüstung, die exakt auf den jeweiligen Bedarf abgestimmt ist. Hier überzeugt HKL mit einer beeindruckenden Sortimentsvielfalt von über 160.000 Mietprodukten sowie einem dichten Centernetz in Deutschland und Österreich. Bauforum24 Artikel (31.01.2025): Neues HKL Center in Osnabrück Für den Bau eines Solarparks in Brandenburg stellt HKL eine Vielzahl an Maschinen und Geräten. Wie wirkungsvoll diese Kombination aus Portfolio-Breite und jederzeitiger Verfügbarkeit ist, zeigen zwei aktuelle Photovoltaik-Großprojekte – in Brandenburg sowie in Niederösterreich. In Halenbek-Rohlsdorf im nördlichen Brandenburg entsteht bis Ende 2025 auf einer Fläche von rund 110 Hektar ein Biodiversität-Solarpark mit einer geplanten Leistung von 230 Megawatt. Das ausführende Bauunternehmen setzt dabei konsequent auf Maschinen und Ausstattung aus dem HKL MIETPARK – zeitweise waren über 20 Geräte gleichzeitig im Einsatz. Vom umgerüsteten Radlader mit Kugelkopfkupplung über Teleskopmaschinen für den Materialtransport bis hin zu Minibaggern und Mobilbaggern für Erdarbeiten – wurde die Maschinenmiete immer exakt auf den Baufortschritt abgestimmt. Ergänzend kamen leistungsstarke Stromerzeuger zur Energieversorgung zum Einsatz sowie Raumsysteme als Baustellenbüros und Materiallager. Abgerundet wurde das Leistungspaket durch zahlreiche Baugeräte und Werkzeuge aus dem HKL BAUSHOP. Die große Auswahl an Maschinen und Ausstattungen aus einer Hand sorgte für einen reibungslosen Ablauf – unkompliziert, zuverlässig und effizient. Ein eigens umgerüsteter Radlader mit Kugelkopfkupplung kam beim Transport von Materialien zum Einsatz. Auch im österreichischen Hohenau an der March überzeugte das Angebot von HKL. Hier realisiert die Firma NWComp aus Bobingen einen weitläufigen Agri-PV-Solarpark – ein Konzept, das landwirtschaftliche Nutzung und Solarstromproduktion intelligent kombiniert. Für den technischen Ausbau nutzte das Unternehmen erneut das umfassende HKL Sortiment: Es wurden Maschinen verschiedenster Art und Größe grenzübergreifend bereitgestellt, darunter Teleskopmaschinen von Merlo für den Transport der Solarmodule und das Versetzen von Trafostationen, Bagger mehrerer Gewichtsklassen für den Leitungsgrabenbau sowie RTV Mobilbuggys für den schnellen Materialtransport auf dem weitläufigen Gelände. Zusätzlich kamen Raumsysteme zum Einsatz, die als Unterkunft, Lagerfläche und erstmals auch für die wetterunabhängige Vormontage der PV-Module genutzt wurden. Im österreichischen Hohenau an der March entsteht mithilfe einiger Maschinen von HKL ein Agri-PV-Solarpark. Beide Projekte unterstreichen deutlich, welchen Beitrag HKL leisten kann. Mit seinem einmaligen Leistungsspektrum aus Mieten, Kaufen und Service schafft HKL für seine Kunden die Voraussetzungen für effiziente Prozesse und nachhaltigen Erfolg. Ein Bagger aus dem HKL MIETPARK wurde beim Ziehen von Leitungsgräben eingesetzt. Mithilfe einer Teleskopmaschine von HKL konnten Arbeiten in der Höhe problemlos gemeistert werden. Weitere Informationen: HKL Baumaschinen | © Fotos: HKL
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Greding, 26.06.2017 - Der Breitbandausbau in Bayern schreitet zügig voran. Hier bei Greding, nahe der A 9, werden zurzeit über 20 km Kabelgräben gezogen, Schutzrohre verlegt und die Gräben wieder verfüllt. Mit im Einsatz ist der neue Takeuchi Mobilbagger TB 295 W-1. Bauforum24 Artikel (10.04.2017): Neuer Takeuchi Händler in Fulda Takeuchi Mobilbagger TB 295 W-1 Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Annecy (Frankreich) - Die Mecalac Gruppe, ein führendes Unternehmen in der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von kompakten Maschinen für städtische Baustellen, ist stolz, ihren neuen, zu 100 % elektrisch betriebenen Teleskop-Schwenklader eS900tele vorzustellen. Bauforum24 Artikel (20.02.2025): Mecalac Revo990 Mecalac erweitert seine Null-Emissions-Reihe mit dem eS900tele, einem neuen Teleskopschwenklader, der zu 100 % elektrisch betrieben wird. Als Pionier bei der Elektrifizierung von Geräten in Midi-Größe hat Mecalac bereits mit einer innovativen Null-Emissions-Produktreihe Zeichen gesetzt: Der Mobilbagger e12 (11 Tonnen) Der Schwenklader eS1000 (1000 Liter) Der eMDX Kabinen-Dumper (6 Tonnen) Mit dem eS900tele wird die elektrische Baureihe sinnvoll erweitert und deckt alle Anforderungen einer vollelektrischen, städtischen Baustelle ab: Graben, Laden und Transportieren, während gleichzeitig der CO2-Fußabdruck reduziert wird. Eine starke, leistungsfähige und langlebige Maschine Eine Betriebsdauer von einem Tag ohne Aufladen. Die Reichweite ist ein Schlüsselkriterium beim Umstieg auf den Elektroantrieb.. Die 100% elektrischen Lader von Mecalac wurden entwickelt, um den speziellen Anforderungen auf Baustellen gerecht zu werden und bieten bis zu 8 Stunden ununterbrochenes Arbeiten. Der eS900tele und der eS1000 sind mit Hochleistungsbatterien mit 700 Volt und 75 kWh ausgestattet, einer in der Branche einzigartigen Kombination, die hohe Leistung und maximale Ausdauer garantiert. Unübertroffene elektrische Leistung, kombiniert mit der Vielseitigkeit des um 180° schwenkbaren Arms Der eS900tele übertrifft sogar sein Diesel-Pendant, den AS900tele, mit einer Bruttoleistung von 72 kW, die von drei unabhängigen Elektromotoren geliefert wird. Sein um 180° schwenkbarer Teleskop-Arm bietet noch mehr Reichweite und einen minimalen Wenderadius, eine unübertroffene Flexibilität, die die Produktivität und Rentabilität auf allen Arten von Baustellen verbessert. Stabilität und Ergonomie, die auf Effizienz ausgelegt sind Dank seines niedrigen Schwerpunkts und des robusten Rahmens bietet der eS900tele eine hervorragende Stabilität, unabhängig von der Position der Last. Im Gegensatz zu Teleskopladern bietet er einen 360°-Rundumblick aus einer geräumigen, ergonomisch gestalteten Kabine und sorgt so für optimalen Arbeitskomfort und erhöhte Sicherheit. Der eS900tele ist eine vielseitige Maschine, die sich besonders für Baustellen eignet, auf denen der direkte Zugang zum Arbeitsbereich eingeschränkt ist. Dank ihrer großen Reichweite und ihrer hohen Hubkraft ermöglicht sie es den Bedienern beispielsweise Paletten präzise in die Höhe oder über Hindernisse hinweg zu platzieren. Diese Fähigkeit gewährleistet Effizienz und Sicherheit, selbst in engen oder schwer zugänglichen Umgebungen, und verstärkt so seine Vielseitigkeit. Eine elektrische Baureihe, die für die Zukunft konzipiert ist Mit seinen emissionsfreien Lösungen revolutioniert Mecalac die städtischen Baustellen, indem es nicht nur die Umweltbelastung, sondern auch die Lärmbelästigung und die Wartungskosten senkt. Weitere Informationen: Mecalac | © Fotos: Mecalac
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Mecalac Teleskop-Schwenklader eS900tele
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Annecy (Frankreich) - Die Mecalac Gruppe, ein führendes Unternehmen in der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von kompakten Maschinen für städtische Baustellen, ist stolz, ihren neuen, zu 100 % elektrisch betriebenen Teleskop-Schwenklader eS900tele vorzustellen. Bauforum24 Artikel (20.02.2025): Mecalac Revo990 Mecalac erweitert seine Null-Emissions-Reihe mit dem eS900tele, einem neuen Teleskopschwenklader, der zu 100 % elektrisch betrieben wird. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Tessenderlo-Ham (Belgien) - Das Marktsegment Sägewerke, Holzsortierbetriebe und Holzabfuhrbetriebe ist ein sehr wichtiges für den südkoreanischen Baumaschinenkonzern Hyundai. Mit derzeit sechs Mobilbaggern mit Einsatzgewichten von 11 bis 21 Tonnen ist das Unternehmen besonders gut aufgestellt. Angeboten werden die Mobilbagger in den Gewichtsklassen 15 bis 21 Tonnen. Bauforum24 Artikel (24.01.2025): Hyundai Planierraupe HD130A 16-t-Mobilbagger HW160 beim Sortieren von Rundholz – dank der hohen Resttragkräfte arbeitet der Bagger ohne Abstützungen. HW140A (15.8 t , 129 kW HW150 A CR (Kurzheck) 17,2 t, 129 kW HW160A (18.4 t , 129 kW HW170A CR (Kurzheck), 18,8 t 129 kW HW210A 22.5 t, 145 kW Wobei die besonders interessanten Modelle mit 17.170 kg Gewicht (HW150A CR) und der 18.800 kg schwere HW170A CR Kurzheckbagger in der Maschinenkontur schwenken und damit keinen hinteren Heckradius haben. Alle Bagger sind serienmäßig mit Verstellausleger ausgerüstet, können aber auf Wunsch für höhere Resttraglasten auch mit Monoblockauslegern bestückt werden. Wobei die Auswahl im Sägewerk und im Holzeinschlag- und Umschlagbetrieb sicherlich immer der Verstellausleger sein wird. Alle Mobilbagger von Hyundai Construction Equipment werden von Cummins Motoren mit Leistungen von 129 bis 145 kW angetrieben. Zu den technischen Besonderheiten gehören neben den serienmäßigen Dieselmotoren mit Abgasstufe 5 der hydrostatische Vierradantrieb, die vor allen Dingen im Forst wichtige proportionale Zusatzhydraulik zur Erhöhung der Produktivität und zum feinfühlig Bedienen von Anbaugeräten. Die Leerlaufautomatik spart Kraftstoff und sie reduziert die Geräuschentwicklung sowie die Abgasemissionen. Die Abgasnachbehandlung bei dieser neuesten Motorengeneration ist eine All-in-One-Nachbehandlung. Sie kombiniert DOC, SCR und DPF in einer kompakten Einheit, die weitestgehend wartungsfrei ist und dank DPF-Autoregeneration besonders robust ist. Der Wegfall der Notwendigkeit der AGR ermöglicht es, die Produktivität durch einen geringeren Kraftstoffverbrauch und längere Wartungsintervalle zu steigern. Selbstverständlich ist das Hydrauliksystem als Load-Sensing-Hydraulik ausgeführt. Das heißt, dass parallel mehrere Arbeitsbewegungen durchgeführt werden können. Die hochintelligente Pumpensteuerung in Verbindung mit den Ventilblöcken verteilt die hydraulische Leistung bedarfsgerecht an die einzelnen Zylinder oder Fahrantrieb oder an das Schwenkwerk. Verstellausleger, Pratzen- und Schildabstützung machen die HW-Bagger zu idealen Helfern im Rundholzumschlag. Im Forstbetrieb ist sicherer Stand besonders wichtig, weswegen die Mobilbagger mit Patzenabstützungen an beiden Enden des Unterwagens ausgerüstet werden können. Alternativ besteht die Möglichkeit, Patzenabstützungen und absenkbares Schild zu kombinieren. Die Hydraulik mit vorwählbaren Drücken und Liefermengen lässt sich an Baumstumpffräsen, Mähwerke, Bodenfräsen, Roderechen, Stubbenfräsen und Prozessoren anpassen. Zusätzlich kann am Schild eine Anhängerkupplung montiert werden, was im Sägewerk eine wichtige Option ist, da sich dann noch Anhänger für Kurzholz zum Poldern mitbewegen lassen. Ein werkseitig montierter ENCON Tiltrotator ist als Option lieferbar und ist besonders im Forstbetrieb wichtig, wo Stämme sortiert, gelagert oder von der Waagrechten in die horizontale Lage umgeschichtet werden müssen. Für diese Option sind die Bagger perfekt vorbereitet und werden von den Vertragshändlern auf die Bedingungen im Holzeinsatz abgestimmt. Die neueste Generation der Hyundai Mobilbagger besitzt einen besonders verstärkten Unterwagen, was die Standsicherheit vergrößert, den Verschleiß minimiert und auch den Einsatz mit schweren Anbaugeräten wie einem Multischneidkopf oder ähnlichem erleichtert. In der großflächig verglasten Kabine erwarten den Fahrer neben den Fahrpedalen das Lenkrad, die beiden Joysticks für Arbeitsausrüstung und Schwenkwerk, neben zudem das moderne Display und ein Kamerasystem, das sämtliche Bereiche des Baggers überwacht. Alternativ sind die Geräte HW140A und HW160A mit einer Joystick-Lenkung ausrüstbar. HW210A beim Beschicken einer Schredderanlage mit umgedrehtem Tieflöffel. Weitere Ausrüstungen sind Zylinderschutzrohre, Gitter für Frontscheibe und Dach sowie verschiedenste Kombinationen von LED-Scheinwerfern, Rundumleuchten und Zusatzbehältnisse zum Aufbewahren von Ketten und Anschlagmitteln. Die beiden großen Mobilbagger HW160A und HW210A können optional mit breiten Achsen ausgerüstet werden, was im 360° Betrieb für zusätzliche Standsicherheit sorgt. Weitere Informationen: Hyundai Construction Equipment | © Fotos: Hyundai
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Hyundai Mobilbagger im Holzumschlag
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Tessenderlo-Ham (Belgien) - Das Marktsegment Sägewerke, Holzsortierbetriebe und Holzabfuhrbetriebe ist ein sehr wichtiges für den südkoreanischen Baumaschinenkonzern Hyundai. Mit derzeit sechs Mobilbaggern mit Einsatzgewichten von 11 bis 21 Tonnen ist das Unternehmen besonders gut aufgestellt. Angeboten werden die Mobilbagger in den Gewichtsklassen 15 bis 21 Tonnen. Bauforum24 Artikel (24.01.2025): Hyundai Planierraupe HD130A 16-t-Mobilbagger HW160 beim Sortieren von Rundholz – dank der hohen Resttragkräfte arbeitet der Bagger ohne Abstützungen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Frechen - Der europäische Vermieter BOELS Rental hat JCB seinen bisher größten Auftrag erteilt und in einen neuen Maschinenpark im Wert von rund 78 Millionen Euro investiert. Bauforum24 Artikel (14.02.2025): Neuer JCB Elektro-Mikrobagger 8008E CTS JCB-Mobilbagger bereit zur Auslieferung an BOELS Das in den Niederlanden ansässige Unternehmen BOELS Rental hat in Summe mehr als 700 Maschinen bestellt, darunter Ketten- und Mobilbagger, Radlader, Teleskoplader, drehbare Teleskoplader, Scherenarbeitsbühnen und elektrische Dumper. Der Deal beinhaltet unter anderem die Auslieferung der erst kürzlich neu vorgestellten Kettenbagger der Serie 145XR für die BOELS-Flotte. Die Auslieferung der Maschinen erfolgt in den kommenden Monaten. JCB-Radladerschaufeln sind Teil des Auftrags an BOELS Der Auftrag markiert einen großen Meilenstein für JCB. Seit dem Verkauf der ersten Maschine im Jahr 2012 sind es nun insgesamt mehr als 3.000 JCB Maschinen im BOELS Rental Mietpark. Alle Bagger und Radlader, die im Rahmen des jüngsten Deals gekauft wurden, sind größtenteils für den Einsatz in Mitteleuropa, insbesondere in Deutschland, bestimmt. Claudio Fiorentini, Geschäftsführer von JCB Global Major Accounts, sagt: "Wir freuen uns sehr über diesen Großauftrag von einem der führenden europäischen Vermieter, zumal es sich um einen der größten Deals in der Geschichte von JCB für Bagger und Radlader handelt. BOELS Rental ist seit vielen Jahren ein geschätzter Kunde von JCB und es ist ein Beweis für die Qualität der Maschinen sowie für unseren erstklassigen Service, dass wir einen weiteren wertvollen Auftrag erhalten haben." JCB Teleskoplader bereit zur Auslieferung an BOELS Guy Cremer, Chief Procurement Officer der Boels-Gruppe, sagt: "BOELS Rental ist einer der führenden Vermieter in Europa. Unser jährliches Wachstum wird durch Investitionen in die besten verfügbaren Maschinen vorangetrieben. Das vielseitige Sortiment von JCB ist genau auf die Bedürfnisse des Mietsektors zugeschnitten. Der hohe Servicestandard, den wir in ganz Europa erhalten, war ebenfalls ausschlaggebend für unsere Kaufentscheidung." JCB-Arbeitsbühnen stehen für die Lieferung an BOELS bereit Boels Rental wurde 1977 gegründet und ist eines der führenden Unternehmen für die Vermietung von Maschinen, Werkzeugen, modularen Unterkünften und Veranstaltungsausrüstung in Europa. Das Unternehmen ist in 27 Ländern tätig und verfügt über mehr als 830 Niederlassungen. Weitere Informationen: JCB Deutschland | © Fotos: JCB
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BOELS investiert in neue JCB-Flotte
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Frechen - Der europäische Vermieter BOELS Rental hat JCB seinen bisher größten Auftrag erteilt und in einen neuen Maschinenpark im Wert von rund 78 Millionen Euro investiert. Bauforum24 Artikel (14.02.2025): Neuer JCB Elektro-Mikrobagger 8008E CTS JCB-Mobilbagger bereit zur Auslieferung an BOELS Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Vilvoorde (Belgien) - Komatsu, ein globaler Marktführer in Innovation und Technologie, schließt ein weiteres erfolgreiches Jahr im Bereich der Digitalisierung ab. Ursprünglich vor allem für größere Kunden entwickelt, verzeichnete das Jahr 2024 eine bedeutende Veränderung: Immer mehr kleinere Kunden setzen digitale Lösungen ein, um ihre Prozesse zu optimieren. Bauforum24 Artikel (13.02.2025): Komatsu Radlader WA700-8 Komatsu Elektrobagger PC210E Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Vilvoorde (Belgien) - Komatsu, ein globaler Marktführer in Innovation und Technologie, schließt ein weiteres erfolgreiches Jahr im Bereich der Digitalisierung ab. Ursprünglich vor allem für größere Kunden entwickelt, verzeichnete das Jahr 2024 eine bedeutende Veränderung: Immer mehr kleinere Kunden setzen digitale Lösungen ein, um ihre Prozesse zu optimieren. Bauforum24 Artikel (13.02.2025): Komatsu Radlader WA700-8 Komatsu Elektrobagger PC210E Dieser positive Trend wird sich voraussichtlich auch 2025 fortsetzen und markiert eine breitere Akzeptanz der digitalen Transformation in der gesamten Branche. Mit einem Fokus auf zugängliche und wirkungsvolle Technologien setzt Komatsu weiterhin Maßstäbe für Innovation in den Bau- und Steinbruchsektoren. Komatsus Smart Construction 3D-Maschinenführung erzielt starkes Wachstum im Jahr 2024 Das Smart Construction 3D-Maschinenführungssystem von Komatsu erzielte 2024 bemerkenswerte Erfolge mit einem jährlichen Wachstum von 37,21 %. Diese Entwicklung wurde durch starke Kundentreue und wiederkehrende Geschäfte angetrieben. Dieser Meilenstein unterstreicht Komatsus kontinuierliche Bemühungen, die digitale Transformation der Bauindustrie voranzutreiben, indem zugängliche und effektive Lösungen angeboten werden. Das 3D-Maschinenführungssystem ist für alle Ketten- und Mobilbagger erhältlich, die nicht mit der Intelligent Machine Control (iMC)-Technologie von Komatsu ausgestattet sind, und bietet zudem Kompatibilität mit Baggern anderer Marken. Ziel ist es, sicherzustellen, dass mehr Bediener die Vorteile der Führungstechnologie nutzen können – unabhängig von der Zusammensetzung ihrer Flotte. Trotz der wettbewerbsfähigen Preisgestaltung liegt Komatsus Hauptziel nicht darin, den Markt zu dominieren, sondern die Maschinenführungssysteme breit zugänglich und in der Branche standardisiert zu machen. Komatsus Smart Construction 3D-Maschinenführung Komatsus Vision geht über die individuelle Geräteführung hinaus: Durch die Integration von Führungsinformationen mit Telematikdaten ermöglicht das Unternehmen die Erstellung digitaler Zwillinge für Erdbewegungsprozesse. Diese digitalen Zwillinge bieten eine präzise, Echtzeit-Darstellung der Bauvorgänge und verbessern die Effizienz von Planung, Überwachung und Ausführung. Dieser Ansatz steht im Einklang mit Komatsus übergeordnetem Ziel, Bauabläufe digital zu optimieren, Ausfallzeiten zu reduzieren und Nacharbeiten zu minimieren. Durch die Demokratisierung der Maschinenführung und die Weiterentwicklung digitaler Fähigkeiten setzt Komatsu einen Standard für die Bauindustrie, indem es Spitzentechnologie zugänglich macht und gleichzeitig die Produktivität und Nachhaltigkeit auf Baustellen vorantreibt. Komatsu stärkt Flottenmanagement-Fähigkeiten durch Übernahme von iVolve Im Dezember 2023 gab Komatsu die Übernahme von iVolve bekannt, einem anerkannten Marktführer für markenunabhängige Flottenmanagementsysteme. Dieser strategische Schritt baut auf der erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen den beiden Unternehmen auf und stärkt Komatsus Führungsposition in der Innovation sowie seine Mission, Kunden bei der Optimierung ihrer Bergbau-, Steinbruch- oder Bauprozesse zu unterstützen. iVolve, mit fast 30 Jahren Erfahrung, hat sich einen exzellenten Ruf erarbeitet und mit Branchengrößen wie Thiess, Carmeuse, Boral, Holcim und Heidelberg Materials zusammengearbeitet. Nun als Teil der Komatsu-Gruppe treibt iVolve die Einführung von Komatsus Smart Quarry Site in Europa voran – ein umfassendes, markenunabhängiges Flottenmanagementsystem. Komatsus Smart Quarry Site Smart Quarry Site stattet Steinbruchkunden mit Werkzeugen aus, um ihre Betriebsabläufe zu optimieren. Das System bietet Echtzeitüberwachung und umsetzbare Daten, um die Effizienz im gesamten Steinbruch zu steigern. Durch den Einsatz dieser Technologie können Steinbrüche erhebliche Verbesserungen beim Kraftstoffverbrauch und in der Produktion erzielen. Erweiterte Backoffice-Funktionen vereinfachen administrative Aufgaben, während fortschrittliche Sicherheitswarnungen, wie Geschwindigkeits- und Überlastmeldungen, zu einer sichereren Arbeitsumgebung beitragen. Der europäische Start von Smart Quarry Site wird in Zusammenarbeit mit der MHI Group in Deutschland vorangetrieben, wobei die erste Installation auf einer gemischten Flotte von Steinbruchmaschinen erfolgt. Obwohl bereits in anderen Regionen bewährt, markiert dieser Launch einen Meilenstein für die Einführung in europäische Märkte und bietet Steinbruchpersonal ein einziges System für nahtloses Steinbruchmanagement – unabhängig von Marken oder Flottengröße. Weitere Informationen: Komatsu Europe | © Fotos: Komatsu
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Ganderkesee - Nach einer erfolgreichen Jubiläumsfeier im Jahr 2019, bei der die ATLAS GmbH stolz ihr 100jähriges Bestehen im Rahmen der bauma gefeiert hat, wird sie auch in diesem Jahr wieder an der weltweit führenden Fachmesse für Bau- und Baumaschinen teilnehmen. Die 34. bauma, die als bedeutender Branchentreffpunkt gilt, öffnet ihre Tore vom 7. bis 13. April 2025 auf dem Messegelände in München. Bauforum24 Artikel (29.10.2024): ATLAS Mobilbagger 140 W ATLAS GmbH präsentiert neueste Bagger und Krane auf der 34. bauma in München Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ganderkesee - Nach einer erfolgreichen Jubiläumsfeier im Jahr 2019, bei der die ATLAS GmbH stolz ihr 100jähriges Bestehen im Rahmen der bauma gefeiert hat, wird sie auch in diesem Jahr wieder an der weltweit führenden Fachmesse für Bau- und Baumaschinen teilnehmen. Die 34. bauma, die als bedeutender Branchentreffpunkt gilt, öffnet ihre Tore vom 7. bis 13. April 2025 auf dem Messegelände in München. Bauforum24 Artikel (29.10.2024): ATLAS Mobilbagger 140 W ATLAS GmbH präsentiert neueste Bagger und Krane auf der 34. bauma in München ATLAS freut sich darauf, seine neuesten Innovationen einem internationalen Publikum zu präsentieren und sich mit Branchenexperten, Partnern und Kunden über die Zukunft der Bau- und Hebetechnik auszutauschen. Der Messeauftritt unterstreicht die kontinuierliche Weiterentwicklung und Innovationskraft des Unternehmens, das seit mehr als einem Jahrhundert Maßstäbe in der Bauindustrie setzt. Von der Klimaneutralität über vernetztes und nachhaltiges Bauen bis hin zu alternativen Antriebskonzepten werden die wichtigsten Themen diskutiert und innovative Lösungen präsentiert. Die bauma ist mehr als nur eine Weltleitmesse für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte: Sie ist der Herzschlag der Branche. Gemeinsam mit ihren internationalen Ausstellern und Besuchern fungiert die bauma alle drei Jahre als Innovationstreiber, Erfolgsmotor und Marktplatz. Sie ist weltweit DER Treffpunkt für die Bau-, Baustoff- und Bergbaumaschinenbranche und man findet alles an einem Ort: die wichtigsten Player, Innovationen, Zielgruppen und Trends. Digitalisierung und Nachhaltigkeit – das sind die zukünftigen Leitplanken unserer Branche. Sie spiegeln sich in den fünf Leitthemen der bauma 2025 wider, die gemeinsam mit dem VDMA – Fachverband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau sowie Vertretern der Industrie – festgelegt wurden. Diese Leitthemen werden im bauma Rahmenprogramm und durch die Innovationen der Aussteller erlebbar gemacht. Die Impulse, die hier gesetzt werden, werden die Märkte weltweit entscheidend prägen. Auf der 34. bauma erwartet die Besucher am Stand der ATLAS GmbH auf dem Freigelände (FM.713/2) eine spannende Reise durch die neuesten Innovationen und Technologien des Unternehmens. Hier haben Interessierte die Möglichkeit, sich aus erster Hand über die vielseitigen Produktlösungen von ATLAS zu informieren und exklusive Einblicke in die Welt moderner Baumaschinen und Hebetechnologien zu erhalten. Die Ingenieure der ATLAS GmbH haben bei den neuesten Mobilbaggern die Leistung weiter gesteigert und dabei bedeutende Verbesserungen erzielt. Sowohl die Motor- als auch die Pumpenleistung wurden optimiert, wodurch die Maschinen noch effizienter und leistungsstärker arbeiten. Zudem wurden neue Maßstäbe in Bezug auf Standsicherheit, Geländegängigkeit und hydraulische Feinfühligkeit gesetzt, um die vielseitige Einsatzfähigkeit der Mobilbagger unter allen Bedingungen zu maximieren. Ein weiteres Highlight der neuen Modelle ist die Weiterentwicklung der Kabine. Sie wurde so gestaltet, dass sie nun eine noch bessere Rundumsicht bietet, um die Sicherheit und das Bedienerlebnis zu verbessern. Die Luftverteilung in der Kabine entspricht nun den höchsten Standards der Automobilindustrie und sorgt für eine angenehme und komfortable Arbeitsumgebung, auch bei langen Einsätzen. Natürlich wurde bei der Entwicklung auch auf den Geräuschpegel geachtet: Die neuen Mobilbagger zeichnen sich durch eine äußerst leise Betriebsweise aus, was den Fahrern eine ruhige und angenehme Arbeitsatmosphäre garantiert. Mit diesen Verbesserungen setzt ATLAS erneut auf höchste Qualität und Bedienkomfort für alle Maschinenbediener. Die ATLAS Ladekrane zeichnen sich durch ihre schlanke Bauweise, schnelle Einsatzfähigkeit und hohe Sicherheit aus. Sie sind flexibel und genau auf die Bedürfnisse unserer Kunden abgestimmt – sei es mit dem elektronischen Sicherheitssystem ACM (Atlas Crane Management), einer Abstützweitenmessung, Funkfernsteuerung oder pur in der Basisversion. Die Krane bieten eine Reichweite von 3,70 m bis 22 m und Traglasten von 0,99 t bis 13 t. Zudem stehen spezielle Ausführungen für verschiedene Anwendungsbereiche wie Baustoffe, Logistik, Verladearbeiten, Hubarbeitskörbe und Sondertypen zur Verfügung. Alle Modelle haben eines gemeinsam: ihre praxisorientierte, durchdachte Qualität, die sich in jedem Detail widerspiegelt. Mit der Einführung der Krane der Generation .4 wird es künftig eine Softwareversion geben, die sämtliche Einstellmöglichkeiten für die Standsicherheit des Fahrzeugs aus den früheren Softwarefamilien 7 (Standard), 9 (Erweitert) und 11 (Variables System) vereint. Die Auswahl der gewünschten Standsicherheitseinstellung kann dann direkt über die Software erfolgen, was eine noch benutzerfreundlichere Bedienung ermöglicht. Selbstverständlich entsprechen alle ATLAS Krane, die für den europäischen Markt bestimmt sind, der neuen Norm EN 12999:2022 und garantieren so höchste Sicherheits- und Qualitätsstandards. „Wir freuen uns schon jetzt darauf, unsere neuen Maschinen einem breiten Fachpublikum präsentieren zu können und es von der herausragenden Effizienz unserer ATLAS Produkte zu überzeugen. Unser engagiertes Team hat mit viel Herzblut und einer exzellenten Organisation viel in die Vorbereitung der bauma 2025 investiert, und wir können es kaum erwarten, unsere Innovationen in München vorzustellen. Unser globales ATLAS Händlernetzwerk ist ebenfalls schon voller Vorfreude auf die bauma 2025 und wird vor Ort vertreten sein, um den Besuchern einen umfassenden Eindruck davon zu vermitteln, wer wir sind und welche Lösungen und Innovationen wir anbieten“, so Brahim Stitou, Geschäftsführer der ATLAS GmbH. Weitere Informationen: Atlas GmbH | © Fotos: Atlas
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Vilvoorde (Niederlande), Dezember 2017 - Der neue PW118MR-11 Kurzheck-Kompaktbagger besitzt einen Motor nach EU-Abgasnorm Stufe IV und soll 6% weniger Kraftstoff als das Vorgängermodell verbrauchen. Laut Hersteller überzeugt diese Maschine durch ihre kompakten Abmessungen und großen Hubkräfte. Bauforum24 TV Video (27.09.2017): Komatsu PC210LCi-11 Bagger Komatsu PW118MR-11 Mobilbagger Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Annecy-le-Vieux (Frankreich), Juli 2017 - Mit der Einführung der MWR Mobilbagger Baureihe möchte Mecalac eine neue Lösung für den Baumaschinenmarkt bieten. Vor allem die Differenzierung durch das Produktdesign sei Mecalac eine wichtige Komponente, so das Unternehmen. Bauforum24 TV Video (06.05.2016): Mecalac AS 1600 und neue MWR-Serie Mecalac MWR Mobilbagger Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Titz - Ameln - Wer bei Baumaschinen die Nase vorn haben will, muss nach Skandinavien schauen. Ob bei Digitalisierung, Automatisierung oder Elektrifizierung: Fortschritte bei neuen Technologien für die Baustelle gehen oftmals von den nördlichen Regionen Europas aus. Was Firmen dort antreibt: mit Baggern & Co. möglichst effizient und vielseitig zu sein. Und das prägt längst auch die Anforderung an die Ausstattung hierzulande, abzulesen etwa an Telematik und Maschinensteuerungen, die dort selbstverständlich geworden sind und sich auch in Deutschland immer mehr verbreitet haben. Bauforum24 Artikel (29.11.2024): CAT Umschlagbagger & Radlader Alle Funktionen dank der Handschale am Joystick fest im Griff. Ein Tiltrotator ist ein weiteres Beispiel dafür, wie sich Technologie durchsetzt. Hersteller wie Engcon beziffern die Marktdurchdringung in Schweden beispielsweise auf 95 Prozent. Schließlich lassen sich damit Anbauwerkzeuge an Baumaschinen endlos drehen und gleichzeitig auch noch seitlich schwenken. Das schafft mehr Beweglichkeit und damit lässt sich ein Werkzeug in nahezu jede Position bringen, ohne dabei einen Bagger neu ausrichten zu müssen. Von den Vorzügen ist darum Sebastian Behr von der Firma Reuen Tief- und Straßenbau überzeugt. Ein solcher Tiltrotator war für ihn Pflicht, als er sich bei Stefan Lanio, Leiter der Zeppelin Niederlassung Köln, und Michada Tietze, Zeppelin Juniorverkäuferin, einen ganz besonderen neuen Cat Mobilbagger M319 maßschneidern ließ, um den Einsatzanforderungen noch besser zu genügen. Ein Mobilbagger dieses Typs bringt es auf knapp 19 Tonnen Einsatzgewicht, auf eine Grabtiefe von 5,7 Metern und eine Reichweite von 9,33 Metern – die Baumaschine ist nicht von der Stange, sondern ein absolutes Unikat geworden, das in dieser Form in Deutschland bislang einzigartig ist. „Der Bagger ist der erste, der den vollhydraulischen Oilquick-Schnellwechsler 70/55 mit Fallsicherung und Sichtanzeige, ein Greifermodul und einen Tiltrotator hat, den Oilquick und Engcon zusammen entwickelten“, zählt Sebastian Behr auf. Was er sich davon verspricht? Zum Beispiel damit schneller und sicher Kanaldeckel oder Schachtabdeckungen zu greifen und sie dann zentimetergenau abzulegen, ohne dass er seinen Bagger jedes Mal neu justieren muss – gerade, wenn es auf Baustellen eng zugeht, wird das zum Vorteil. Oder er kommt mit seinem Bagger in Ecken, die sonst nicht erreichbar wären, kann dann um Hindernisse herumgraben, kann Baugruben punktgenau verfüllen oder untergrundschonend das Gelände modellieren. Tobias Behr, Bauleitung, Gerhard Behr, Geschäftsführer, Michada Tietze, Zeppelin Juniorverkäuferin, Sebastian Behr, stellvertretender Geschäftsführer und Maschinist, sowie Steffen Behr, Vorarbeiter Straßenbau (von links) vor dem Unikat. „So ein Tiltrotator ist wie ein Handgelenk für einen Bagger. Doch ohne Daumen und Zeigefinger ist es nutzlos. Deswegen wollte ich unbedingt auch noch ein integriertes Greifermodul haben, was das Arbeiten wirklich erleichtert“, ist Sebastian Behr überzeugt, der zuvor bereits einen Cat Mobilbagger M317F mit Tiltrotator und Sandwichbauweise, aber ohne Greifermodul steuerte. Damit dieser in der neuen Konstellation beim Cat M319 umgesetzt werden konnte, war eine zweite Hochdruckleitung nötig, die der Zeppelin Service montiert hat. Auch eine CANBus-Steuerung kam erstmals dazu, damit der Tiltrotator alle Funktionen gleichzeitig ansteuern kann. Unterstützt hat bei der Umsetzung die Zeppelin Abteilung Anbauwerkzeuge. Es geht dabei um das Schwenken bis zu 45 Grad und endloses Drehen. Das wird durch Betätigen von Tasten am Joystick ausgelöst. Ebenfalls vom Joystick aus ansteuerbar ist die Greiferfunktion. Soll sich aber der Greifer auch noch öffnen oder schließen, kommt er dann schon an seine Grenzen, wenn die Finger drei Funktionen gleichzeitig ausführen müssen, sagt der Profi Sebastian Behr, der in schöner Regelmäßigkeit die Deutsche Fahrermeisterschaft für sich entschied, bereits drei Mal Europameister bei der Caterpillar Operator Challenge war und den dritten Platz bei der Weltmeisterschaft der Fahrer belegte. „Weil ich alles bequem in der Hand haben und die Funktionen an meinem neuen Mobilbagger bedienen will, habe ich eine extra Handschale einbauen lassen“, erklärt der routinierte Maschinist. Die Inspiration dafür erhielt er ebenfalls aus Skandinavien. Sie schafft Ergonomie und ein entspanntes Arbeiten, was immer wichtiger wird, um die Bedienung über längere Zeiträume zu erleichtern. Durch die Handschale hat er alle Funktionen fest im Griff – dass er versehentlich einen Schalter loslässt, ist dadurch eher unwahrscheinlich. Extra LED-Lichtstreifen wurden hinter der Verkleidung der normalen Rücklichter eingebaut. Die Latte für Sicherheit hängt auf Baustellen in Schweden besonders hoch. Dort hat sich Sebastian Behr ein weiteres Feature abgeschaut, das er so in Deutschland noch nirgendwo gesehen hat. Über dem Bagger-Heck hat er einen Lichtbalken anbringen lassen – die Montage erfolgte in der Zeppelin Werkstatt in Köln. „Über unsere Zeppelin Kollegen in Schweden haben wir den Lichtbalken organisiert, weil es so etwas in Deutschland für einen Mobilbagger bislang noch nicht gab“, berichtet Michada Tietze. Insbesondere im Herbst und Winter ist es in der Früh noch dunkel und nachmittags wird es schnell dämmrig. Dann braucht ein Baggerfahrer besonders viel Licht. Doch das ist nicht die einzige Lichtquelle, die noch zu der LED-Beleuchtung hinzukam. Zusatzscheinwerfer ließ der Maschinist an der Kabine und am Stiel verbauen. Extra LED-Lichtstreifen wurden hinter der Verkleidung der normalen Rücklichter eingebaut. Der Effekt bei Dunkelheit: Dann sollen die Rücklichter noch besser sichtbar sein. Auch das ist eine Eigenkreation, die sich der Fahrer von Fotos und Filmen aus Social Media abgeschaut hat. Getönte Scheiben sollen umgekehrt starke Sonneneinstrahlung im Sommer verhindern, die sonst den Fahrer blenden könnte. Nachträglich angebaut wurden andere Kotflügel: Sie wurden nicht nur breiter, um so die kompletten Reifen abzudecken, sondern sie erhielten auch noch Stahlkappen beziehungsweise ein Riffelblech. „Das schützt die Kotflügel beim Aufstieg in die Kabine“, meint der Fahrer. Eine ausklappbare Trittstufe gibt ihm zusätzlichen Halt, um den Fahrersitz sicher zu erreichen. Nachträglich soll ein Luftkompressor angeschafft werden, um die Kabine zu reinigen und sie von Schmutzpartikeln freizublasen. Der neue Bagger ist in dieser Form in Deutschland bislang einzigartig. Auf dem Oberwagen montiert befinden sich zwei Halter für die ab Werk verbauten 3D-Steuerungen – die ursprüngliche Konstruktion wurde in der eigenen Werkstatt angepasst, um damit mit GPS- sowie auch mit UTS-Steuerung arbeiten zu können“, so Sebastian Behr, der die Ausstattung seines Arbeitsplatzes damit bestmöglich perfektioniert hat. „Im Zuge des Fachkräfte- und Fahrermangels wird es wichtiger, seine Ausrüstung so zu wählen, dass sie den Maschinisten so gut es geht unterstützt und entlastet“, meint der Maschinist. Er weiß, wovon er spricht. Reuen Tief- und Straßenbau ist ein klassischer Familienbetrieb, der neben Mobil- auch Kettenbagger, Raupen und Grader einsetzt und sie mit Personal vermietet. Somit können auch andere Unternehmen von den Vorteilen des M319 profitieren, wenn sie Sebastian Behr und seinen besonderen Mobilbagger in Anspruch nehmen. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen | © Fotos: Zeppelin | PhotoFaber
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Titz - Ameln - Wer bei Baumaschinen die Nase vorn haben will, muss nach Skandinavien schauen. Ob bei Digitalisierung, Automatisierung oder Elektrifizierung: Fortschritte bei neuen Technologien für die Baustelle gehen oftmals von den nördlichen Regionen Europas aus. Was Firmen dort antreibt: mit Baggern & Co. möglichst effizient und vielseitig zu sein. Und das prägt längst auch die Anforderung an die Ausstattung hierzulande, abzulesen etwa an Telematik und Maschinensteuerungen, die dort selbstverständlich geworden sind und sich auch in Deutschland immer mehr verbreitet haben. Bauforum24 Artikel (29.11.2024): CAT Umschlagbagger & Radlader Alle Funktionen dank der Handschale am Joystick fest im Griff. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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