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Coburg, 16.11.2022 - Der Flugplatz Coburg ist ein wichtiger Standortfaktor in Oberfranken. In nur vier Monaten Bauzeit wurde er mithilfe einer Topcon Maschinensteuerung und drei Topcon Tachymetern der neuesten Generation pünktlich grundsaniert. Bauforum24 Artikel (14.11.2022): Raupensteuerung MC-Max von Topcon Der Fertiger wurde mit der 3D-Maschinensteuerung von Topcon nach Sollmodell gefahren. Morgens mal kurz zu einem Geschäftstermin von Coburg nach Liverpool fliegen und abends wieder zurück. Unternehmen aus der Region mussten sich vier Monate gedulden, bis das wieder möglich war. Denn der Verkehrslandeplatz Coburg wurde grundsaniert. „Unser Flugplatz ist ein bedeutender Standortfaktor“, so Xaver Rupp, Geschäftsführer der SÜC Verkehrslandeplatz GmbH. „Nach inzwischen dreißig Jahren war es Zeit, ihn zu ertüchtigen. Jetzt bietet er ein hohes Maß an Sicherheit und ist für die Zukunft gerüstet.“ Xaver Rupp atmet auf, als sein Flugplatz pünktlich wieder für den Flugverkehr freigegeben werden kann. Ihm ist die Entscheidung, ihn für vier Monate komplett zu schließen, nicht leicht gefallen. Die Umbaumaßnahmen waren jedoch so umfassend, dass es keine andere Möglichkeit gab. Die asphaltierte, rund 1 km lange Start- und Landebahn musste grundsaniert werden. Ebenso die 3,5 km langen Rollwege. Und um die Kabeltrassen für die moderne Befeuerungstechnik zu legen, musste auch die Graslandebahn komplett aufgerissen und erneuert werden. Insgesamt 50.000 Tonnen Material wurden rückgebaut und neue Rollbahnen und Wege eingebaut. Die Herausforderung: nur eine Tragschicht – und die muss perfekt sein. Nur eine Tragschicht – aber die muss sitzen Der Zeitplan war entsprechend eng. Eine gute Planung aller Prozessschritte entsprechend Grundvoraussetzung. Jörg Pigorsch, Oberbauleiter der Heitkamp Erd- und Straßenbau GmbH, weiß, wie man eine solche Baustelle meistert. Flugplatzbau ist sein Spezialgebiet. „Mit Eisen, Pin und Schnüren schafft man das nicht“, erläutert er. „Wir haben das Festpunktnetz des Flughafens genutzt, um ein Geländemodell zu erzeugen, mit dem wir die Frostschutzschicht und später dann auch den Fertiger exakt in Lage und Höhe steuern konnten. Den größten Zeitspar-Effekt erhält man dann beim Schichtdecken-Aufbau. Zwei Tragschichten kosten Zeit. Da wir hier in Coburg keine sehr hohen Radlasten haben, musste eine Tragschicht genügen.“ Die Brandensteinebene, in der dieser Flugplatz liegt, ist jedoch eine steinige Herausforderung. Durch die Entscheidung für nur eine Tragschicht, fehlt die zweite, die Unregelmäßigkeiten ausgleichen könnte. „So eine dünne Tragschicht auf so einem unberechenbaren Untergrund! Da mussten wir von Anfang an sehr eben einbauen. 9 cm sind da so gut wie gar nichts, wenn man nur eine Toleranz von 1 bis 2 cm hat“, erklärt Pigorsch. Drei Topcon-Tachymeter steuerten den Prozess fortlaufend und exakt nach Sollmodell. Mit drei Topcon Tachymetern nach Sollmodell Mit einer 3D-Fertigersteuerung von Topcon ging es ans Werk. Gefahren wurde nach dem 3D-Geländemodell. Drei Tachymeter, darunter zwei neue GT-1201, steuerten den gesamten Prozess fortlaufend nach Soll. „Diese hoch präzisen 1-Sekunden-Geräte sind das Beste, was es derzeit von Topcon gibt“, so Jörg Gonzweski, Key Account des Topcon Händlers AP Deutschland GmbH. „Für die Weiterfahrt musste der nächste Tachymeter nur kurz angewählt werden und der Fertiger konnte nach zwei Minuten schon wieder exakt positioniert weiterfahren.“ Nach nur drei Tagen lag die komplette Tragschicht der rund 1 km langen Start-/Landebahn. „Und die war einfach perfekt“, freut sich Rupp. „Ich war überrascht, wie gut das mit diesen neuen Topcon Systemen funktioniert hat. Wir konnten sie nach dem Einbau der Tragschicht sogar abstellen und Binder- und Deckschicht nur noch nach Dicke über die fahrzeuginternen Steuerungssysteme fahren. Ich bin Jörg sehr dankbar, dass er mir zu dieser Technik geraten hat.“ Die Höhe passt perfekt. Die Kontrolle mit dem Topcon-Roverstab bestätigt den gelungenen Einbau. Ein perfekter Abschluss AP Deutschland hat die Topcon 3D-Maschinensteuerung als Mietsystem auf dem Fertiger installiert, ebenso die Tachymeter. „Das wir so ein Projekt begleiten, ist inzwischen recht normal für uns“, so Gonzewski. „Wir sind die Vermessungs-Profis und wissen ganz genau, wie wir die Technik am Besten auf- und einstellen, damit der Prozess rund läuft.“ Heitkamp schwört seit Jahrzenten auf Topcon Technologien und probiert dabei gerne auch immer mal wieder Neuheiten aus. „Durch die gewachsene und vertrauensvolle Beziehung zu AP Deutschland konnten wir bei jeder Baustelle immer ein passendes System mieten und es so in der Praxis testen. Den GT-1201 werden wir in Zukunft auf jeden Fall weiter nutzen“, so Pigorsch. „Die Technik und der Prozess passen sehr gut zu den Aufgaben, mit denen wir uns tagtäglich auseinandersetzen müssen.“ Auch Flugplatz-Chef Xaver Rupp ist zufrieden. „Diese Ertüchtigung gehört zu einer der größten in der 110-jährigen Geschichte unseres Flugplatzes. Und ich bin froh, dass wir mit diesem Schritt viel für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Region tun konnten.“ Weitere Informationen: Topcon | © Fotos: Tocon
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Flugplatz mit Topcon Technik saniert
Bauforum24 posted a topic in News aus der Baumaschinen Industrie
Coburg, 16.11.2022 - Der Flugplatz Coburg ist ein wichtiger Standortfaktor in Oberfranken. In nur vier Monaten Bauzeit wurde er mithilfe einer Topcon Maschinensteuerung und drei Topcon Tachymetern der neuesten Generation pünktlich grundsaniert. Bauforum24 Artikel (14.11.2022): Raupensteuerung MC-Max von Topcon Der Fertiger wurde mit der 3D-Maschinensteuerung von Topcon nach Sollmodell gefahren. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Bergkamen, Oktober 2022 - Der Flächensanierer Ecosoil Nord-West arbeitet an einem mehrere Jahre dauernden Großprojekt in Bergkamen. Um das Gelände der IGA 2027 zu profilieren, ist eine Komatsu-Raupe mit MC-Max Maschinensteuerung von Topcon im Einsatz. Bauforum24 Artikel (15.03.2022): Topcon Maschinensteuerungslösung Die Komatsu D71 wurde mit der neuen Topcon Raupensteuerung MC-Max ausgestattet und überzeugt durch ihre Schnelligkeit auch bei steilen Böschungen.“ Nichts deutet darauf hin, dass hier in einigen Jahren Kinder und Erwachsene Spaß haben werden. Soweit das Auge reicht, sieht man nur raue Erde und Unkraut. Das 75 Hektar große Gelände am Datteln-Hamm-Kanal wird 2027 zur Internationalen Gartenausstellung (IGA) ergrünen und erblühen. Doch zunächst müssen 1,5 Millionen Tonnen Erde bewegt und zu einer sehenswerten Landschaft mit großen und kleinen Hügeln und engen und weiten Schluchten geformt werden. Bereits seit zwei Jahren arbeitet die Ecosoil Nord-West GmbH daran, die 1,5 Kilometer lange und 500 Meter breite Fläche für die Stadt Bergkamen zu bearbeiten. „Bis Mitte 2025 müssen wir das gesamte Gelände nach Plan fertig profiliert haben“, erläutert Bauleiter Thomas Vent. Einfach und intuitiv lässt sich das Display der neuen Topcon MC-Max-Maschinensteuerung bedienen. 750.000 Kubikmeter Erde werden bewegt Im ersten Schritt müssen 750.000 Kubikmeter Erde an verschiedenen Stellen ab- und an anderen Stellen wieder aufgetragen werden. Zwischen 3 und 12 Meter Höhenunterschied wird dabei herausgearbeitet. Für den Bauleiter gehören solche Größenordnungen seit 20 Jahren zum Alltag. Denn Ecosoil Nord-West hat ihren Schwerpunkt in der Flächensanierung und Oberflächengestaltung großer Areale, meist ehemaliger Zechen-Gelände. „Unsere Spezialität ist es, aus verunreinigten Böden blühendes Leben zu machen“, so Vent. „Der Hügel, an dem wir gerade arbeiten, war bis vor Kurzem noch ein See, der sich aus Filtrationsresten der ehemaligen Zeche Haus Aden abgesetzt hatte“, erläutert Thomas Vent. Wir haben ihn mit Erde abgedeckt und arbeiten gerade den Erdkörper heraus. Später soll der Hügel begrünt werden.“ Für diese Arbeit wird eine Komatsu D71-Raupe mit der neuesten MC-Max-Maschinensteuerung von Topcon eingesetzt. „Unser Topcon Servicepartner Marc Landwehr von AP Deutschland hat uns diese Maschine vermietet und diese brandneue Maschinensteuerung oben draufgesetzt“. Der Bauleiter schmunzelt. „Marc meinte, die sollen wir unbedingt mal ausprobieren. Und ich muss sagen, er hatte recht. Diese Steuerung reagiert sehr schnell, gerade auch an den steilen Böschungen.“ Es läuft besser als geplant. Das Ecosoil-Team konnte bereits ein halbes Jahr Zeitpuffer herausholen. (Rudi Caspary (Ecosoil Nord-West) Neue Topcon Maschinensteuerung MC-Max überzeugt Die zwei gewohnten Stangen rechts und links sucht man hier vergebens. Anders als bei konventionellen Maschinensteuerungen sind die Antennen fest verbaut. Dadurch bleibt die Sicht auf das Schild frei und die Kabelführung zur Motorhaube entfällt komplett. „Das neue MC-Max-System erkennt durch seine Sensoren viel besser, wie die Maschine läuft und wie sie in Querneigung liegt, als das Zweimastsystem. Und auch in puncto Sicherheit und Langlebigkeit hat dieses System die Nase vorn“, erläutert Landwehr. „Diese Topcon-Maschinensteuerung wird sich durchsetzen. Unsere Kunden intensiv darauf zu schulen, wird eines der Angebote unseres neuen Schulungszentrums iAcademy sein, das wir in diesem Jahr in Herne eröffnen.“ Der Boden ist schwer. Lehm, Löss, Sand und Kies, durchsetzt mit Bauschutt. „Im Ruhrgebiet findet man keine natürlichen Böden mehr“, so Vent. „Den Bauschutt schaffen wir raus, bereiten ihn auf und bringen ihn als Stabilisierungsschicht wieder ein. Neben dem MC-Max-System sind dafür noch eine Topcon Basisstation und Roverstäbe im Einsatz“, ergänzt er. „Das Gesamtpaket Topcon und Händler AP Deutschland passt für mich rundum. Wir sind und werden auch weiterhin markenrein bleiben.“ v.l.n.r: Rudi Caspary (Polier Ecosoil Nord-West), Marc Landwehr (AP Deutschland) Ein halbes Jahr Zeitvorsprung herausgeholt „In den letzten 12 Monaten waren ständig bis zu 250 LKW auf der Baustelle und haben das abgetragene Material verfahren. Das ist eine enorme logistische Herausforderung. Doch aufgrund des guten Wetters und mit unseren Raupen und der Topcon Technik konnten wir durch diese hohe Taktung ein halbes Jahr Vorsprung vor dem Zeitplan herausholen“, freut sich der Bauleiter. „Das ist auch gut so, denn der Landschaftsarchitekt hat gerade neue Ideen und es werden Mehrmassen kommen.“ Extrazeit wird es dafür von der Stadt Bergkamen nicht geben. Der IGA-Termin steht unverrückbar. „Das werden wir schaffen“, ist sich Thomas Vent sicher. „Wenn dann die `Talwunder und Bergwelten´ nach Plan stehen, werden wir im folgenden Bauabschnitt aus der nahen Umgebung sauberen Mutterboden anfahren und einen halben Meter aufgetragen. Danach folgt der Kanalbau für die Entwässerungsgräben und die Oberflächengestaltung. Und für mich passt das Motto der IGA 2027, `Landschaft in Bewegung´, auch heute schon“, resümiert Thomas Vent. Weitere Informationen: Topcon Deutschland | © Fotos: Topcon
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Bergkamen, Oktober 2022 - Der Flächensanierer Ecosoil Nord-West arbeitet an einem mehrere Jahre dauernden Großprojekt in Bergkamen. Um das Gelände der IGA 2027 zu profilieren, ist eine Komatsu-Raupe mit MC-Max Maschinensteuerung von Topcon im Einsatz. Bauforum24 Artikel (15.03.2022): Topcon Maschinensteuerungslösung Die Komatsu D71 wurde mit der neuen Topcon Raupensteuerung MC-Max ausgestattet und überzeugt durch ihre Schnelligkeit auch bei steilen Böschungen.“ Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Beckum, 30.03.2022 - Volumenveränderungen in Steinbrüchen sind ein immer wiederkehrendes Thema. Nicht nur bei der Ermittlung von Haldenvolumen, sondern auch beim Rohstoffvorkommen in der Steinbruchwand. Mittels Trimble Stratus kann Holcim diese Berechnungen nun in kurzer Zeit selbst durchführen. Bauforum24 Artikel (04.12.2020): SITECH - Trimble Earthworks Drohnenaufnahme im Steinbruch Im Zementwerk Beckum-Kollenbach hat Holcim die Massenermittlung erstmals mit einer Drohne selbst durchgeführt und mit der Datenplattform Trimble Stratus ausgewertet. Der bisherige Vorgang war deutlich komplizierter: Ein Vermessungsbüro hat für Luftaufnahmen eine Befliegung mit einem Kleinflugzeug vorgenommen und 3D-Fotos, Punktwolken sowie Orthofotos erstellt, um daraufhin die Volumina und Massen der Halden zu ermitteln, die unterjährig aus den Steinbrüchen gewonnen worden sind. Während Holcim bisher mehrere Monate auf die Vermessungsergebnisse des beauftragten Ingenieurbüros warten musste, stehen die Auswertungen mit dem Trimble Stratus schon nach 24 Stunden zur Verfügung. Besonders vorteilhaft: Mit den Luftaufnahmen kann die Ermittlung der Massen oder der Massendifferenzen zu vorherigen Messungen ohne Vermessungskenntnisse und ohne zusätzliche Software direkt in Trimble Stratus vorgenommen werden. Haldenaufmaß mit Luftbildern Neben der Zeitersparnis ist die Befliegung mit der Drohne und die Auswertung mit Trimble Stratus erheblich kostengünstiger. Die Kosten für das Trimble Stratus Abo betragen nur einen Bruchteil der Kosten für die Befliegung mit dem Flugzeug und der Ausgabe der Daten durch das Ingenieurbüro. Darüber hinaus erzielt die Vermessung mit dem Quadrocopter DJI Phantom 4 RTK mit zentimetergenauer Positionierung hochpräzise Messergebnisse. Nach dem erfolgreichen Test der Drohnenvermessung plant Holcim jetzt, das Verfahren auch in den Holcim-Zementmahlwerken Duisburg und Dortmund für die Bestandsinventur einzusetzen. Haldenaufmaß für die Inventur Als besonders vorteilhaft hat sich die Drohnenvermessung von Steinbrüchen und Kiesgruben erwiesen. Mit der Drohne kann nicht nur eine größere Fläche in kürzerer Zeit als mit der herkömmlichen Vermessung mit dem GNSS-Rover erfasst werden – die Bestandsveränderung wird durch den Vergleich zweier Aufnahmen eines markierten Bereichs direkt in Trimble Stratus ermittelt. Auch Geländeveränderungen von geologischen Störungen wie Verrutschungen oder Verschiebungen im Gestein können mit der Visualisierung an einem Zeitstrahl schnell erkannt werden. Holcim nutzt die präzisen topografischen Aufnahmen darüber hinaus für die Planung und Kalkulation oder teilt die Daten aus Stratus heraus mit externen Landschaftsplanern für die Abbau- und Rekultivierungsplanung. Nicht zuletzt vermeidet das Aufmaß mit der Drohne die persönliche Inspektion der Lagerstätten und steigert so die Sicherheit der Mitarbeiter. Weitere Informationen: SITECH Deutschland GmbH | Holcim WestZement GmbH | © Fotos: Holcim WestZement GmbH
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Beckum, 30.03.2022 - Volumenveränderungen in Steinbrüchen sind ein immer wiederkehrendes Thema. Nicht nur bei der Ermittlung von Haldenvolumen, sondern auch beim Rohstoffvorkommen in der Steinbruchwand. Mittels Trimble Stratus kann Holcim diese Berechnungen nun in kurzer Zeit selbst durchführen. Bauforum24 Artikel (04.12.2020): SITECH - Trimble Earthworks Drohnenaufnahme im Steinbruch Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Livermore, Kalifornien, 08.03.2022 - Die Topcon Positioning Group startet mit der Maschinensteuerung MC-Max. MC-Max basiert auf der Steuerungs-Plattform MC-X und wird von Sitelink3D unterstützt, einem cloudbasierten Ökosystem für Echtzeit-Datenmanagement, das Mensch, Maschine und Baustelle auf einer Internetplattform zusammenführt. MC-Max bietet eine skalierbare Lösung für Unternehmen mit gemischten Maschinenparks für mittlere und schwere Erdbauanwendungen. Bauforum24 Artikel (30.09.2021): 3D-Baggersystem X-53i von Topcon Mit MC-Max werden auf Schubraupen und Baggern immer die gleichen modularen Grundkomponenten verwendet, Es ist so konzipiert, dass es sich an die Anforderungen der Maschinensteuerung und Datenintegration anpasst, auch wenn Maschinenflotten und Arbeitsabläufe wachsen. Auf der Grundlage realer Anwendungen und von Kundenfeedback hat Topcon die Maschinensteuerung optimiert und moderne, neu gestaltete Benutzeroberflächen und Produktschnittstellen entwickelt. Diese bieten jetzt eine vereinfachte und realistische Anwendungserfahrung, mit der die Bediener das System leicht erlernen können. MC-Max erhöht damit die Leistung, Geschwindigkeit, Genauigkeit, Vielseitigkeit sowie Zuverlässigkeit im Erdbau. Es kann auf einer ganzen Reihe von Planierraupen und Baggern installiert werden, wobei immer die gleichen modularen Grundkomponenten verwendet werden. Schneller, genauer, zuverlässiger: MC-Max verbessert die Skalierbarkeit und Präzision im Einsatz. Die Lösung MC-Max umfasst flexible Anbaulösungen sowie optionale automatische Schild-, Schaufel- und Löffelsteuerung für eine Vielzahl von Maschinen. Das System bietet außerdem eine ganze Reihe von Positionierungstechnologien, von der Neigungskontrolle über Lasersteuerung bis hin zu echten 3D-Anwendungen mittels GNSS-Systemen, welche alle verfügbaren Satellitensysteme nutzen, Robotik-Totalstation und Millimeter-GPS-Systemen. „Mit MC-Max haben wir eine Lösung geschaffen, die flexibel ist und mitwachsen kann, wenn sich die Bedürfnisse und Anforderungen eines Bauunternehmens erweitern“, sagt Jamie Williamson, Executive Vice President der Topcon Positioning Group. „Diese neue Lösung ermöglicht verbesserte Skalierbarkeit und Präzision im Einsatz und bietet Unternehmen Echtzeit-Datenintegration, Konnektivität und Ressourcenmanagement über ihren gesamten Arbeitsablauf.“ Die Anwender können MC-Max-Maschinensteuerungen leicht erlernen und bedienen. MC-Max verschafft Projektmanagern einen Echtzeitüberblick über Maschinenpositionen, Aktivitäten und Fortschritt vor Ort und ist mit einer Vielzahl von Baustellen-Kommunikationssystemen kompatibel. MC-Max verschafft Projektmanagern einen Echtzeitüberblick über Maschinenpositionen, Aktivitäten und Baufortschritt vor Ort Plattform Topcon MC-X Die Plattform Topcon MC-X macht Maschinensteuerung einfach und für alle Bauunternehmer erschwinglich. Sie verbindet gemischte Maschinenparks, indem sie mit mehreren Versionen von 3D-MC interagiert, die Anbindung zu Sitelink3D bereitstellt und die Vorteile aller verfügbaren Satellitensysteme zur Positionsbestimmung nutzt. Weitere Informationen: Topcon Deutschland © Fotos: Topcon
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Livermore, Kalifornien, 08.03.2022 - Die Topcon Positioning Group startet mit der Maschinensteuerung MC-Max. MC-Max basiert auf der Steuerungs-Plattform MC-X und wird von Sitelink3D unterstützt, einem cloudbasierten Ökosystem für Echtzeit-Datenmanagement, das Mensch, Maschine und Baustelle auf einer Internetplattform zusammenführt. MC-Max bietet eine skalierbare Lösung für Unternehmen mit gemischten Maschinenparks für mittlere und schwere Erdbauanwendungen. Bauforum24 Artikel (30.09.2021): 3D-Baggersystem X-53i von Topcon Mit MC-Max werden auf Schubraupen und Baggern immer die gleichen modularen Grundkomponenten verwendet, Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hof bei Straden (Steiermark), 27.09.2021 - Die steirische Schuster GmbH vertraut schon lange auf 3D-Maschinensteuerungen. Kürzlich stattete sie sich mit zwei neuen Topcon Baggersteuerungen X-53i von Kuhn aus und profitiert seither von noch mehr Effizienz. Bauforum24 Artikel (22.04.2021): Topcon: Neue Funktionen und Optionen Der Monitor erläutert dem Fahrer auf einfachem Weg, was zu tun ist Die Schuster GmbH in Hof bei Straden (Steiermark) beschäftigt über 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist in den Bereichen Erdbewegung, Transport und Baustoffhandel tätig. Die diversen Erdbau-Arbeiten werden dabei sowohl für renommierte Baufirmen als auch für Privatkunden durchgeführt. Inhaber und Geschäftsführer Gerald Schuster, der sich in diesem Jahr über das 60-jährige Bestehen des Unternehmens freuen darf, legt viel Wert auf einen schlagkräftigen und innovativen Fuhrpark. Zusätzlich setzt sein Unternehmen auf 3D-Maschinensteuerungen, um die Arbeiten noch effizienter zu gestalten. Die steirische Schuster GmbH vertraut auf 3D-Maschinensteuerungen und hat kürzlich zwei neue Topcon Baggersteuerungen X-53i von Kuhn gekauft. „3D-Maschinensteuerungen haben unseren operativen Bereich nachhaltig gestärkt. Ihre Technik erhöhen unsere Leistung und Qualität und wir gewinnen dadurch auch mehr Zeit für Projektkoordinationen“, erklärt Gerald Schuster. Kürzlich hat sein Unternehmen beim Baumaschinenhändler Kuhn zwei Topcon-Baggersteuerungen X-53i und eine Funkbasisstation MR-2 erworben. „Wir sind mit den Topcon-Steuerungs-Systemen sehr zufrieden und verwenden diese bereits für eine Komatsu-Planierraupe D61PX-15“, so Schuster. Ein großer Vorteil der Topcon-Steuerungen besteht darin, dass sie für Baumaschinen aller Hersteller angewendet werden können. In Gelb der Aufbewahrungskoffer für den Topcon-Monitor und die GPS-Empfänger. WENIGER KRAFTSTOFFVERBRAUCH „Die Topcon-Steuerung X-53i bringt jedenfalls eine Produktivitätssteigerung, denn es gibt bei Punktverlust keinen Stillstand und es sind keine Absteckungsarbeiten erforderlich. Zudem gibt es weniger Verschleiß und weniger Kraftstoffverbrauch“, sagt Jürgen Mandl, Experte für Maschinensteuerungen bei Kuhn. Immer mehr Unternehmer erkennen mittlerweile die Vorteile dieser modernen Systeme. Nacharbeiten sind so gut wie keine mehr nötig und es gibt für die Baumaschinen weniger Überfahrten. „Ein zusätzlicher Mitarbeiter, der ansonsten für Absteckungsarbeiten nötig war, kann durch die Maschinensteuerungen eingespart werden“, so Mandl. Der GPS-Mast der Topcon-Maschinensteuerung befindet sich am Heck des Baggers. GESTEIGERTE EFFIZIENZ Das 3D-System unterstützt den Baumaschinenführer bei komplexen Neigungen oder wenn es keine Sicht gibt. Denn jede Schaufelbewegung wird in Echtzeit verfolgt und bietet die genau benötigten Informationen, um sofort auf Soll zu kommen. Das System X-53i maximiert zudem die häufigsten Aufgaben und Bewegungen, die täglich ausgeführt werden. Die integrierte GNSS-Technologie (Globales Navigationssattelitensystem), eine helle und gut sichtbare Touchscreen-Steuerbox und die innovativen Neigungssensoren verbessern die gesamte Aufgabeneffizienz. Die Firma Schuster verwendet auch für die Komatsu-Planierraupe D61PX-15 eine Topcon-Maschinensteuerung. Vorne zu sehen die GPS-Masten. Weitere Informationen: KUHN Baumaschinen GmbH | Topcon Deutschland | © Fotos: Kuhn | Topcon
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Hof bei Straden (Steiermark), 27.09.2021 - Die steirische Schuster GmbH vertraut schon lange auf 3D-Maschinensteuerungen. Kürzlich stattete sie sich mit zwei neuen Topcon Baggersteuerungen X-53i von Kuhn aus und profitiert seither von noch mehr Effizienz. Bauforum24 Artikel (22.04.2021): Topcon: Neue Funktionen und Optionen Der Monitor erläutert dem Fahrer auf einfachem Weg, was zu tun ist Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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YANMAR SV100 mit MOBA XSITE 3D Maschinensteuerung Nutzen Sie die Gelegenheit, sich die MOBA Steuerung von uns zeigen zu lassen, oder testen Sie den SV100 inkl. der XSITE 3D gleich auf Ihrer Baustelle. Sie können für Ihre Projekte auch den Bagger inkl. der Maschinensteuerung bei uns mieten. Wie Sie sehen, ist vieles möglich. Bei Neubestellungen von Baggern, muss mit sehr langer Lieferzeit gerechnet werden. Der YANMAR SV100 inkl. der MOBA XSITE 3D ist sofort verfügbar (Kauf / Finanzierung) Für weitere Informationen oder einen persönlichen Termin, schreiben Sie uns bitte eine Nachricht. #moba #xsite #3d #bagger #yanmar #tiefbau #baustelle #hessen #frankfurt #darmstadt #baumaschine #bim #erdbau #sv100 #vio80 #badvilbel #gvw
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Colmar (Frankreich), 18.02.2021 – Die Partnerschaft zwischen Liebherr und Leica Geosystems ermöglicht es Liebherr-Kunden, Raupenbagger und Mobilbagger der Generation 6 und 8 optional mit einer werkseitig eingebauten 2D- und 3D-Maschinensteuerung zu erwerben. Erster Kunde, der von dieser Zusammenarbeit profitiert, ist das britische Unternehmen Brad-Pave. Bauforum24 Artikel (08.01.2021): Liebherr: 12 Maschinen der Generation 8 Die im März 2020 verkündete strategische Partnerschaft zwischen Liebherr und Leica Geosystems ermöglicht es, Liebherr-Kunden das Know-how beider Unternehmen anzubieten Die Generation 8 des Raupenbaggers R 934 ist mit dem passiven Leica 3D-System ausgestattet und wird demnächst mit einem halbautomatischen System mit automatischer Neigungs-/Drehfunktion aufgerüstet. Laut Paul Bradshaw, dem Geschäftsführer von Brad-Pave, spielt die Maschinensteuerung eine entscheidende Rolle. Sie bildet den Schlüssel für präzises und effektives Arbeiten. Qualität und Service im Vordergrund Qualität und Know-how von Liebherr als Hersteller haben Paul Bradshaw davon überzeugt, sich für eine Liebherr-Maschine zu entscheiden. Weitere Faktoren, die den Ausschlag gaben, waren der exzellente Service und die unterschiedlichen Anpassungsmöglichkeiten der Maschine. Dies waren die wichtigsten Argumente für das britische Unternehmen. Bei seinem ersten Baustelleneinsatz wurde der R 934 hauptsächlich zum Ausheben eines großen Entwässerungsgrabens quer durch ein Feld eingesetzt. Die Leistung und das Ansprechverhalten der Maschine entsprachen voll und ganz den Anforderungen des Betreibers. Das 7,1 Tonnen schwere Ballastgewicht und die 800 mm breiten Bodenplatten sorgen für gute Stabilität in allen Einsatzbedingungen. Die Maschine hat seit ihrer Auslieferung 350 Betriebsstunden geleistet. Der Geschäftsführer versichert, dass er bei seinem nächsten Kauf auf jeden Fall wieder auf Liebherr zurückgreifen wird. Dies ist die Belohnung für den leistungsstarken Kundenservice und die Beratung und Unterstützung bei den bisherigen Käufen von Maschinen und Ausrüstungen. Ein Liebherr-Raupenbagger R 934 der Generation 8, der erste Hydraulikbagger mit einer werkseitig eingebauten Maschinensteuerung von Leica Geosystems, wurde an den Kunden Brad-Pave in Großbritannien ausgeliefert. Das Leica 3D-Maschinensteuerungssystem Der Raupenbagger R 934 ist die erste Liebherr-Maschine, die ab Werk mit einem Maschinensteuerungssystem von Leica Geosystems ausgerüstet wurde. Die im März 2020 verkündete strategische Partnerschaft zwischen Liebherr und Leica Geosystems ermöglicht es, Kunden das Know-how beider Unternehmen anzubieten und so noch fortschrittlichere und zuverlässigere Lösungen zu liefern. So konnte Brad-Pave einen Raupenbagger erwerben, der mit einem passiven 3D-Maschinensteuerungssystem von Leica Geosystems mit Neigungs-/Drehfunktion ausgestattet ist, welches demnächst auf ein halbautomatisches System aufgerüstet wird. Laut Paul Bradshaw ist das Maschinensteuerungssystem der Schlüssel für präzises und effektives Arbeiten. Die werkseitige Installation hat den Vorteil einer hohe Zuverlässigkeit des Systems. Somit können die Ausfallzeiten vor Ort reduziert werden. Das Unternehmen erwartet, mithilfe dieses neuen integrierten Systems die Produktivität steigern zu können. Weitere Informationen: Liebherr-Hydraulikbagger GmbH | © Fotos: Liebherr
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Colmar (Frankreich), 18.02.2021 – Die Partnerschaft zwischen Liebherr und Leica Geosystems ermöglicht es Liebherr-Kunden, Raupenbagger und Mobilbagger der Generation 6 und 8 optional mit einer werkseitig eingebauten 2D- und 3D-Maschinensteuerung zu erwerben. Erster Kunde, der von dieser Zusammenarbeit profitiert, ist das britische Unternehmen Brad-Pave. Bauforum24 Artikel (08.01.2021): Liebherr: 12 Maschinen der Generation 8 Die im März 2020 verkündete strategische Partnerschaft zwischen Liebherr und Leica Geosystems ermöglicht es, Liebherr-Kunden das Know-how beider Unternehmen anzubieten Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Der Probst LEVELKING Serienmäßig ausgerüstet: Komplette Steuerungstechnik, einschließlich 2 Lasersensoren, 1 Zwei-Achsen Neigungssensor. Bedienelemente werden im Fahrerhaus in ca. 2 Minuten befestigt und über den Zigarettenanzünder mit Strom versorgt. Alle Systemkomponenten (Laser/Querneigung/optional Ultraschall) je nach Baustellengegebenheit beliebig kombinierbar. Hydraulische Verschwenkung der Seitenklappen über Joystick in der Steuerbox. Hochpräzise Ansteuerung aller Funktionen über Proportionalventile. Schaufelartige Ausbildung vorne am LEVELKING. Ihr besonderer Vorteil: Material kann aufgenommen und nach vorne transportiert werden, dazu kein zusätzlicher Lader notwendig! Universelle Flanschplatte mit integrierter Schwimmstellung zum Anbau an alle gängigen Gabelträgergrößen und -profilen. Optionale Aufrüstung: Tri-Sonic Ultraschallsensor MUS-1300 (im Lieferumfang LK-2200-ULTRA bereits enthalten): Dieser Sensor kann links oder rechts angebaut werden und steuert dort vollautomatisch die jeweilige hydraulisch schwenkbare Seitenklappe und hält damit den Ultraschallsensor vollautomatisch über Referenz (Schnur oder Kante). Fahrungenauigkeiten werden so ausgeglichen. Standard Ultraschallsensor LK-SH2: In Verbindung mit dem Tri-Sonic Ultraschallsensor kann damit die Höhe links und rechts über Ultraschall gesteuert werden. Hydraulische Klappschaufel LK-KS mit Fassungsvermögen von ca. 0,6 bis 0,7 m³ zur noch besseren Materialaufnahme und Materialverteilung. Optional erhältliches Zubehör: Laser Set LXS Fernbedienung FS-LXS Teleskop Nivellierlatte TL-LXS Stativ für Laser ST-LXS
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Oberhausen, 01.12.2020 - Die Aerzener Ga-La-Bau GmbH aus dem Weserbergland erhielt dieses Jahr einen spannenden Auftrag: Der Fahrradhändler bunnyhop wünschte sich einen Mountainbike Pumptrack direkt am neuen Outlet in Hameln. Hier können Kunden Ihre Mountainbikes direkt testen, für Anfänger finden hier erste Technikkurse statt. Ein Biker-Highlight in der Region. Bauforum24 Artikel (07.08.2020): SITECH auf der GaLaBau 2018 Komplexe Geländeform mit Trimble Earthworks Die Herausforderung bei der Planung des 200 m langen Parcours bestand darin, sowohl Mountainbike Freaks als auch ambitionierten Freizeitsportlern eine reizvolle Strecke anzubieten. Mit dem Start in 2 m Höhe und herausfordernden Geländeformen wie Rampen, Buckelpiste und Steilkurven bietet die Piste Adrenalin sowohl für Profis als auch für Anfänger. Der Aerzener Ga-La-Bau ist Kunde von SITECH Deutschland und hat den Track vom Aufmaß bis zu den Erdarbeiten komplett digital geplant und in nur einer Woche nach einem digitalen Geländemodell umgesetzt. Das Aufmaß des Urgeländes erfolgte mit GNSS-Rover, anschließend wurde das DGM mit DataFlor erstellt und mit Trimble Business Center für die 3D-Baggersteuerung Trimble Earthworks ausgegeben. Rampe für den Mountainbike Track vormoduliert Für die Umsetzung hat die Aerzener Ga-La-Bau zunächst Material in der notwendigen Höhe aufgeschichtet, grob moduliert und verdichtet. Anschließend wurde die endgültige Geländeform mit vielen Details, engen Radien und Gefällewechseln mit einem Kubota 8t-Bagger mit Trimble Earthworks in Dual GNSS-Konfiguration aus dem verdichteten Material zentimetergenau herausgearbeitet. Neben der schnellen Umsetzung mit der Maschinensteuerung in einem Zug, ohne Herantasten an die geplante Geländeform oder unnötige Nacharbeiten, bietet die digitale Umsetzung den Vorteil, dass der Plan mit dem Auftraggeber zuvor im Detail besprochen werden konnte. Entsprechend zufrieden waren die Bikeprofis mit der exakt nach Plan fertiggestellten Piste. Buckelpiste Als Ideengeber für die Projektmanagementsoftware Galawork hat der Aerzener Galabau-Betrieb eine große Nähe zu Bausoftware und hat vor zwei Jahren mit SITECH die vollständige digitale Integration der Bauprozesse entlang der kompletten Wertschöpfungskette begonnen. Neben GNSS-Rovern und Hard- und Software für das Aufmaß wurde ein Kettenbagger beschafft und direkt mit Trimble Earthworks in Dual GNSS-Konfiguration ausgerüstet. Die Ergebnisse waren so überzeugend, so dass direkt zwei weitere Maschinen ausgerüstet wurden. Eine Maschine wird jetzt zusätzlich mit UTS-Steuerung ausgerüstet. Trimble Earthworks Dual GNSS Selbst ein skeptischer, altgedienter Baggerfahrer ist nach einer kurzen Einarbeitung begeistert, weil mit der Steuerung Fehler vermieden und exakt nach Plan gearbeitet werden kann und zeitaufwändige Nacharbeiten wegen zu viel oder zu wenig Aushub entfallen. „Weil das Arbeiten mit den Systemen einfacher ist, fragen unsere Mitarbeiter bereits weit vor Projektbeginn nach den Baggern mit den Maschinensteuerungssystemen“, berichtet Bauleiter Markus Holz. Die positiven Erfahrungen beim Aerzener Galabau-Unternehmen haben sowohl die Mitarbeiter als auch die Geschäftsführer überzeugt, so dass der eingeschlagene Weg fortgesetzt werden soll. Es gibt also noch viel zu tun, denn die 40 Mitarbeiter starke Aerzener Gruppe arbeitet mit über 30 Baggern und Radladern, die noch mit intelligenten Steuerungssystemen ausgerüstet werden wollen. Weitere Informationen: SITECH Deutschland GmbH | © Fotos: SITECH | Aerzener Ga-La-Bau GmbH
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Oberhausen, 01.12.2020 - Die Aerzener Ga-La-Bau GmbH aus dem Weserbergland erhielt dieses Jahr einen spannenden Auftrag: Der Fahrradhändler bunnyhop wünschte sich einen Mountainbike Pumptrack direkt am neuen Outlet in Hameln. Hier können Kunden Ihre Mountainbikes direkt testen, für Anfänger finden hier erste Technikkurse statt. Ein Biker-Highlight in der Region. Bauforum24 Artikel (07.08.2020): SITECH auf der GaLaBau 2018 Komplexe Geländeform mit Trimble Earthworks Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Windhagen, 27.10.2020 - In Illinois/USA baut die Großfräse W 220 Fi eine komplette Fahrbahn in zwei Übergängen aus. Dank der Maschinensteuerung Mill Assist erfolgen die Fräsarbeiten besonders wirtschaftlich. Die präzise Dokumentation übernimmt der Wirtgen Performance Tracker. Bauforum24 Artikel (06.05.2020): Wirtgen Kaltfräsen W 210i und W2100 Bei 2,5 m Arbeitsbreite fräste die Wirtgen W 220 Fi die 46 cm starke Fahrbahn in zwei Übergängen. Mill Assist entscheidend Bei der Sanierung der Auf- und Abfahrt zur Interstate 55 in Bolingbrook entschied sich das ausführende Straßenbauunternehmen für eine 812 PS-starke W 220 Fi, weil die anspruchsvolle Fräsaufgabe hohe Produktivität und Effizienz erforderte. Um die enormen Leistungsreserven der Großfräse bedarfsgerecht an die verschiedenen Maschinenkomponenten zu verteilen, regelt der Mill Assist den Betriebspunkt der Maschine dynamisch. Das bedeutet er passt die Drehzahl des Dieselmotors und der Fräswalze, den Fahrantrieb, Maschinenvorschub und Wasserverbrauch bei wechselnden Baustellenbedingungen automatisch an. Breites Anwendungsspektrum Auch das Zwei-Gang-Lastschaltgetriebe Dual Shift steuert der Mill Assist automatisch. In Verbindung mit dem Dieselmotor lassen sich dabei die Fräswalzendrehzahlen nach unten und oben erweitern. Aufgrund des deutlich vergrößerten Fräswalzendrehzahlspektrums können die Großfräsen der neuen F-Serie ein breites Anwendungsspektrum realisieren. Für Mark Lindbloom, Betriebsleiter bei K-Five Construction, hatte das Antriebskonzept der W 220 Fi außerdem Einfluss auf die Kaufentscheidung. „Das Zwei-Gang-Lastschaltgetriebe war für uns attraktiv. Es bringt die Pferdestärken auf langen Streckenabschnitten [und bei geringer Frästiefe] genauso auf die Straße wie beim Arbeiten in großen Frästiefen.“ So können im niedrigen Fräswalzendrehzahlbereich Kraftstoff und Meißelverschleiß reduziert werden. Im oberen Fräswalzendrehzahlbereich ist es möglich, auch bei hohen Flächenleistungen eine hohe Qualität des Fräsbildes zu erzielen. Arbeitsstrategie zahlt sich aus Für den zweilagigen Komplettausbau in Illinois war die W 220 Fi mit einer 2,5 m breiten und 196 Rundschaftmeißeln bestückten Standard-Fräswalze ausgestattet. Der Auftrag sollte kostenoptimiert realisiert werden. Die W 220 Fi fräste deshalb im Eco-Modus, eine von drei Arbeitsstrategien, zwischen denen Maschinenbediener bei den neuen Wirtgen Großfräsen wählen können. Im Eco-Modus sucht der Mill Assist immer den Maschinenbetriebspunkt mit dem günstigsten Kraftstoff- und Meißelverbrauch pro gefrästem Kubikmeter Material. Gleichzeitig werden damit die CO2- und Geräuschemissionen reduziert. Mit an Bord war neben der serienmäßigen Maschinensteuerung Mill Assist auch der Wirtgen Performance Tracker. Er dokumentiert die tatsächlich geleisteten Fräsarbeiten exakt und zuverlässig. Polier Ed Mesko zog daher ein positives Fazit über die Fräsarbeiten nahe der Interstate 55: „Die W 220 Fi verfügt über viele Funktionen, die es dem Fahrer und Bodenarbeiter einfach machen. Sie besitzt eine Menge Technologie und Leistung.“ Wirtgen Performance Tracker Zum Lieferumfang der Großfräse zählte auch ein Wirtgen Performance Tracker (WPT), der die Flächenfräsleistung, das Fräsvolumen und die Verbrauchswerte der Maschine exakt ermittelt. Alle wichtigen Leistungs- und Verbrauchsdaten werden dem Fräsenfahrer auf dem Bedienstand in Echtzeit angezeigt. Unmittelbar nach Abschluss der Fräsarbeiten werden die Daten in einem automatisch generierten Bericht per E-Mail auch an den Maschinenbetreiber gesendet. „Wenn wir eine Maschine kaufen, wollen wir Zuverlässigkeit, Vielseitigkeit, Wert und Leistung. Die W 220 Fi bietet all diese Eigenschaften und mit dem WPT ein bedeutendes technologisches Upgrade. Damit können wir unsere Leistung sehr genau messen“, erklärt Lindbloom. „Wir haben schon früher Telematik-Systeme eingesetzt, aber noch nie auf diesem Niveau. Wir sind zuversichtlich, dass die Technologie uns helfen wird, unsere Effizienz zu steigern.“ Weitere Informationen: WIRTGEN GmbH | © Fotos: WIRTGEN
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Windhagen, 27.10.2020 - In Illinois/USA baut die Großfräse W 220 Fi eine komplette Fahrbahn in zwei Übergängen aus. Dank der Maschinensteuerung Mill Assist erfolgen die Fräsarbeiten besonders wirtschaftlich. Die präzise Dokumentation übernimmt der Wirtgen Performance Tracker. Bauforum24 Artikel (06.05.2020): Wirtgen Kaltfräsen W 210i und W2100 Bei 2,5 m Arbeitsbreite fräste die Wirtgen W 220 Fi die 46 cm starke Fahrbahn in zwei Übergängen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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LIVERMORE, Kalifornien (USA), CAPELLE A/D IJSSEL, Niederlande, HAMBURG, Deutschland , 21.04.2020 - Die Topcon Positioning Group stellt Weiterentwicklungen ihrer Maschinensteuerungslösungen vor. Für Bauunternehmen bieten sich Möglichkeiten zu mehr Leistung und Wirtschaftlichkeit bei Erdbewegungsarbeiten. Zu den neuen Lösungen gehören eine Schwenklöffelfunktion für das Automatik-Baggersystem sowie Möglichkeiten zur Datenanzeige auf privaten Mobilgeräten. Bauforum24 Artikel (05.09.2018): Topcon übernimmt ThunderBuild Dank der ausgereiften Schwenklöffelfunktion können die Maschinisten den Löffel der Maschine mit der automatischen Auslegersteuerung ganz einfach schwenken und kippen. Neigung und Drehung für den Automatik-Bagger Dank der ausgereiften Schwenklöffelfunktion können die Maschinenführer den Löffel der Maschine mit der automatischen Auslegersteuerung ganz einfach schwenken und kippen, um schneller und effizienter zu baggern. „Wenn Maschinenführer in schwierigen Situationen tätig sind, zum Beispiel am oberen Ende eines Hangs, wo sie eine lange geneigte Fläche bearbeiten und nicht völlig lotrecht ausgerichtet sind, gelingt dank der Schwenklöffelfunktion die Positionierung der Schneide des Löffels an der Oberfläche nun leichter“, erklärt Murray Lodge, Senior VP of Construction. „Die Maschinenführer können schneller graben, und sie werden die Maschine seltener bewegen. Das reduziert auch den Verschleiß. Alles dank der Unterstützung der bewährten hydraulischen Automatiksteuerung des Systems. Diese Steuerung ist auch dann besonders vorteilhaft, wenn zum Beispiel um Schächte oder Gräben herum und allgemein auf engem Raum navigiert werden muss.“ Neu ist die Einbindung von eigenen Mobilgeräten bei bestimmten Anwendungen. Lodge ergänzt: „Die Schwenklöffelfunktion ist bei uns schon seit mehreren Jahren bei älteren Systemen im Einsatz. Jetzt wird sie auch für den Automatik-Bagger verfügbar. Wenn Maschinenführer die neuen Fähigkeiten einmal erlebt haben, werden sie nicht mehr darauf verzichten wollen.“ Private Mobilgeräte nutzen– MC MobileEine weitere ergänzende Funktion im Bereich der Maschinensteuerung für kleine Bagger und kompakte Radlader sind Optionen für die Nutzung eigener Mobilgeräte (Bring Your Own Device-Prinzip / BYOD). Die eigenen Mobilgeräte können bei bestimmten Anwendungen als Ersatz für Bedieneinheiten verwendet werden. Die Lösung beruht auf der gleichen Hardware wie die 3D-Maschinensteuerung von Topcon, jedoch mit der Möglichkeit zur Anzeige auf Android-Mobilgeräten. Grundlage ist die kostenlose Pocket MC-App, die zur neuen MC Mobile-Systemfamilie gehört. „Pocket MC kann aus dem Google Store auf das eigene Smartphone oder Tablet heruntergeladen werden. Die App ist eine einfache Maschinensteuerungs-Einstiegsoption für Auftragnehmer, die kostengünstig die Produktivität ihrer Flotte steigern wollen. Sie lässt sich auf der Baustelle aber auch als Ersatz beim Ausfall der vollwertigen Steuerung einsetzen – damit die Maschinenführer weiter am Zielsoll arbeiten können“, erklärt Murray Lodge. Pocket MC unterstützt auch eine Option für ein lokales Positionierungssystem (LPS) beim Aushub. Als wirtschaftliche und einfach zu bedienende Alternative zu herkömmlichen Totalstationen kann jetzt auch eine LN-150 Layout Navigator-Totalstation verwendet werden. Sortiment Neben der Einführung des Automatik-Baggersystems im letzten Jahr wurden auch Verbesserungen am Baustellenüberwachungs- und -managementsystem Sitelink3D vorgenommen. Unter anderem unterstützt es jetzt ein punktbasiertes Servicemodell mit nutzungsbasierter Abrechnung. Die neue Haul Truck-App bietet Auftragnehmern jetzt mehr Transparenz beim Workflowmanagement sowie mehr Flexibilität für die Abstimmung auf die eigenen Anforderungen. „Mit unseren neuen Angeboten im Bereich der Erdbewegung treiben wir Konnektivität und Automatisierung auf der modernen Baustelle konsequent voran. Damit tragen wir dazu bei, in allen Projektphasen die Effizienz weiter zu steigern“, sagt Lodge. Weitere Informationen: Topcon Deutschland Positioning GmbH | © Fotos: Topcon
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Topcon: Neue Funktionen und Optionen
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LIVERMORE, Kalifornien (USA), CAPELLE A/D IJSSEL, Niederlande, HAMBURG, Deutschland , 21.04.2020 - Die Topcon Positioning Group stellt Weiterentwicklungen ihrer Maschinensteuerungslösungen vor. Für Bauunternehmen bieten sich Möglichkeiten zu mehr Leistung und Wirtschaftlichkeit bei Erdbewegungsarbeiten. Zu den neuen Lösungen gehören eine Schwenklöffelfunktion für das Automatik-Baggersystem sowie Möglichkeiten zur Datenanzeige auf privaten Mobilgeräten. Bauforum24 Artikel (05.09.2018): Topcon übernimmt ThunderBuild Dank der ausgereiften Schwenklöffelfunktion können die Maschinisten den Löffel der Maschine mit der automatischen Auslegersteuerung ganz einfach schwenken und kippen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Baienfurt/Ravensburg, 10.09.2019 - Schneller, effizienter, präziser – im digitalen Zeitalter sind smarte Systeme und Maschinensteuerungen zu einem wichtigen Wettbewerbsfaktor geworden. Deshalb soll Kiesel gemeinsam mit seinem Partner Leica Geosystems zukunftsorientierte Lösungen in diesem Bereich anbieten. Bauforum24 Artikel (23.07.2019): Mantsinen 160M Hybrilift Das „Sprachrohr” der Leica-Maschinensteuerung: Farb-LCD-Displays mit 2D- oder 3D-Software, über die der Fahrer die volle Kontrolle über seine Arbeit erhält Leica Geosystems ist in 38 Ländern als Spezialist für modulare 3D-Maschinensteuerungen aktiv und soll durch ein starkes Vertriebs- und Servicenetz überzeugen. Das Sortiment, das gemeinsam mit Kiesel angeboten wird, umfasst eine Bandbreite von 2D-Steuerungen bis hin zu Systemen wie der 3D-Dual-GNNS-Steuerung mit Funkmodem und Internetanbindung für Korrekturdaten. Die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen begann ursprünglich mit der Ausstattung von Mietmaschinen mit Maschinensteuerungen und soll heute zu einer starken Partnerschaft gewachsen sein – zum Vorteil der Kunden. Das „Herz” der Leica-Maschinensteuerung: die Steuerung, die im Oberwagen eingebaut wird Eine Investition, die sich rechnet Die Investition in eine intelligente Maschinensteuerung ist eine Investition in die Zukunft, die sich jedoch auch in der Gegenwart schon sehr schnell rechnet. Denn der Zuwachs an Produktivität beschleunigt die Prozesse auf einer Baustelle und erhöht die Effizienz der eingesetzten Maschinen. Viel Zeit wird bereits bei der Vermessung des Arbeitsfeldes eingespart – die mit einer intelligenten Maschinensteuerung nur einmal erfolgen muss. Mühevolles Nachmessen bleibt erspart. Der Vermessung folgt eine digitale Planung. In der 2D-Version werden dabei Höhen und Neigungen dargestellt, in der 3D-Version werden zusätzlich Oberflächen wie DGM und Straßendaten erfasst. Da der Maschinenführer all diese Informationen auf seinem Farb-LCD-Display sieht, müssen keine Markierungen im Gelände mehr aufgestellt werden, mithilfe derer er sich an das Idealmaß herantasten muss. Er sieht jederzeit, ob er innerhalb der Planvorgaben arbeitet, kann präzise arbeiten und erspart sich somit auch so manch aufwändiges Nacharbeiten. Insbesondere bei Situationen, in denen die Baggerschaufel schlecht und wenig einzusehen ist, hat sich die Technologie als großer Vorteil bewiesen. Die „Augen“ der Leica-Maschinensteuerung: die GNSS-Empfänger am Heck der Maschinen, mithilfe derer der Bauprozess millimetergenau gesteuert werden kann Intuitiv bedienbar Die fortschrittliche 2D- und 3D-Software der Leica Maschinensteuerungen sind intuitiv über ein in der Kabine integriertes Display bedienbar. Dank der intuitiven Benutzeroberfläche finden sich Maschinenführer schnell zurecht. Ein einfacher Tastendruck genügt, um zwischen verschiedenen Ansichten – 2D, 3D, Querschnitt, Profil – zu wechseln. Die „Ohren“ der Leica-Maschinensteuerung: die Sensoren, die die Bewegungen der Maschine feinfühlig registrieren und an das System melden Individuell wechselbar Die patentierte Snap-on/Snap-off-Technik von Leica Geosystems soll es möglich machen, die Maschinensensoren und die Bedieneinheit schnell und ohne großen Montageaufwand von einer Maschine auf die nächste zu übertragen. Dies sorgt für eine zügige Einsatzbereitschaft, enorme Flexibilität vor Ort und auch für einen erhöhten Diebstahlschutz, da die Kernkomponenten zum Beispiel über Nacht nicht auf der Baustelle verbleiben müssen. „Leica Ready Kit“ von Kiesel Wer eine Neumaschine kaufen oder eine Altmaschine nachrüsten will, für den ist das „Leica Ready Kit“ eine Tür in die Zukunft der Maschinensteuerung. Eine Neumaschine kann von Kiesel in drei optionalen Stufen für die Leica-Steuerung vorgerüstet werden. In der ersten Ausbaustufe werden in der Kiesel Fabrik Halteplatten für Sensoren, Bedieneinheiten und Masten am Stahlrahmen der Maschine vorgesehen. Die zweite Ausbaustufe umfasst darüber hinaus das Kabelkit für die Sensoren. Bei der dritten Stufe sind zudem alle Masten und Sensoren inbegriffen, sodass lediglich noch die Bedieneinheit eingepasst werden muss. Aber auch bereits vorhandene Maschinen können individuell mit den gewünschten 2D- oder 3D-Systemen nachgerüstet werden. Hier bietet Kiesel höchste Flexibilität, sodass kommende Verordnungen der Bundesregierung beispielsweise im Straßenbau problemlos erfüllt werden können. Weitere Informationen: Kiesel | © Fotos: Kiesel
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Baienfurt/Ravensburg, 10.09.2019 - Schneller, effizienter, präziser – im digitalen Zeitalter sind smarte Systeme und Maschinensteuerungen zu einem wichtigen Wettbewerbsfaktor geworden. Deshalb soll Kiesel gemeinsam mit seinem Partner Leica Geosystems zukunftsorientierte Lösungen in diesem Bereich anbieten. Das „Sprachrohr” der Leica-Maschinensteuerung: Farb-LCD-Displays mit 2D- oder 3D-Software, über die der Fahrer die volle Kontrolle über seine Arbeit erhält Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Haar (bei München), 24.10.2018 - Vemcon GmbH, der Neudenker der einfachen Maschinensteuerung, gehört mit seinem Wettbewerbsbeitrag „Selbstlernende Bagger“ zu den Finalisten für den bauma Innovationspreis in der Kategorie „Komponente, digitale Systeme“. Das Unternehmen zeigt, wie es mit Maschinenlernen Bagger in kürzester Zeit automatisiert. Bisher erfordern die Vielzahl von Baggern mit unterschiedlichen Hydrauliksystemen, Anbaugeräten und Werkzeugen sowie der Maschinenverschleiß mehrtägige Anpassungsprozesse des Automatisierungssystems. Mit dem „Local Model Network“ - ein neuronales Netz - hat Vemcon eine selbstlernende Software-Komponente entwickelt, die die Anpassungszeit bis auf Minuten kürzt. Vemcon integriert das Maschinenlernen in seine Fahrerassistenzlösung: in den Vemcon CoPilot. Algorithmen im CoPilot erlernen innerhalb von Minuten selbständig das Hydrauliksystem der Maschine. Sie erzeugen ein Modell bzw. einen Handlungsvorschlag für den Bagger, auf deren Basis sich dieser bewegt. Um im CoPilot z.B. das automatische Abziehen durch einen Bagger zu integrieren, muss Vemcon den Abziehvorgang lediglich einige Minuten lang durchführen. Schon mit dem ersten Abziehvorgang werden rund 3.000 Messpunkte zu Geschwindigkeit und Position bei Maschinen- bzw. Gelenkbewegung erhoben. Nach einigen Minuten sammelt der Algorithmus mehrere 100.000 Messpunkte. Diese reichen aus, um Bedienvorschläge an die Maschine zu geben. Bagger und Fahrer arbeiten nun präzise und sicher. Durch den dann fortlaufenden, bereits durch das Maschinenlernen unterstützten Abziehvorgang optimiert sich der Algorithmus mit steigender Datenmenge. Der Algorithmus lernt vom Fahrer, unterstützt ihn gleichzeitig und beide gemeinsam arbeiten von Minute zu Minute besser. Für den Bauunternehmer bedeutet die Teilautomatisierung des Baggers eine erhebliche Produktivitätssteigerung. „Mit dem Internationalen bauma Innovationspreis werden zukunftsfähige und wirtschaftliche Entwicklungen mit einem hohen Praxis-Nutzen, die einen Beitrag zur Energie- und Ressourceneffizienz und/oder zur Humanisierung der Arbeitswelt leisten, ausgezeichnet“, erklärt Jan Rotard, CEO, Vemcon GmbH. „Es ist eine Auszeichnung, dass Vemcon mit dem neuronalen Netz für selbstlernende Bagger in der Kategorie „Komponente, digitale Systeme“ zu den Finalisten im Wettbewerb gehört.“ Vemcon zeigt den CoPilot vom 8. bis 14. April auf der bauma in München: Halle A2 / Standnummer 408. Weitere Informationen: Vemcon GmbH | © Fotos: Vemcon GmbH
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Haar (bei München), 24.10.2018 - Vemcon GmbH, der Neudenker der einfachen Maschinensteuerung, gehört mit seinem Wettbewerbsbeitrag „Selbstlernende Bagger“ zu den Finalisten für den bauma Innovationspreis in der Kategorie „Komponente, digitale Systeme“. Das Unternehmen zeigt, wie es mit Maschinenlernen Bagger in kürzester Zeit automatisiert. Bisher erfordern die Vielzahl von Baggern mit unterschiedlichen Hydrauliksystemen, Anbaugeräten und Werkzeugen sowie der Maschinenverschleiß mehrtägige Anpassungsprozesse des Automatisierungssystems. Mit dem „Local Model Network“ - ein neuronales Netz - hat Vemcon eine selbstlernende Software-Komponente entwickelt, die die Anpassungszeit bis auf Minuten kürzt. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Erwitte, 02.10.2018 - Circa 15 Minuten fährt der Aufzug am alten Kühlturm des Atomkraftwerks Mühlheim - Kärlich hoch, bis man die Spitze des knapp 170 Meter hohen Kühlturms erreicht hat. Immer dabei sind Sicherungseinrichtungen und Höhenretter. Eine ganze neue Erfahrung im Bereich „digitale Baustelle“, in solch luftigen Höhen Maschinensteuerungen zu installieren. Bauforum24 Artikel (19.09.2018): RENT-Park Schlüter Zentimeter genau arbeitet sich der Bagger mit Hilfe der Topcon 3D-Maschinensteuerung Stück für Stück voran Digitale Baustellen sind das Zusammenspiel verschiedener Komponenten im Verlauf der gesamten Prozesskette. Mit Hilfe von GPS, der Digitalisierung und der automatischen Maschinensteuerung werden heutzutage schon hoch-komplizierte Bau-/Abrissarbeiten durchgeführt. Auch Schlüter für Baumaschinen beschäftigt sich intensiv in Zusammenarbeit mit Topcon mit dem Thema: „Digitale Baustelle“. Schlüter für Baumaschinen ist mit 55 Jahren Erfahrung in der Baumaschinenbranche und 650 Mitarbeitern an 23 Standorten in Deutschland vertreten und betreut die Premiumprodukte von Komatsu, Sennebogen, Topcon und NPK. Neben den klassischen Dienstleistungen wie Verkauf, Vermietung, Service und Ersatzteilen bietet der Baumaschinenhändler zudem Möglichkeiten zur Finanzierung sowie auch die Betreuung im Bereich Maschinensteuerung und Vermessung mit eigenen Vermessungsingenieuren und rundet hiermit das Paket für die Kunden sorglos ab. Ein tolles Vorzeigeprojekt für eine digitale Baustelle sind die Abrissarbeiten vom Kühlturm des Atomkraftwerks Mühlheim-Kärlich. An diesen Ort befindet sich aktuell die höchstliegende digitale Baustelle in Deutschland. Auf ca. 170m starteten die Abrissarbeiten mit einem speziellen Abrissbaggerprototyp. Eine Sprengung des Turms wäre zwar einfacher, allerdings ist dies nicht möglich, da der Rhein, die Bundesstraße und eine Bahnstrecke sich in unmittelbarer Nähe befinden. Daher muss der Kühlturm komplett von oben bis unten zerlegt werden. Die Abrissarbeiten für den Kühlturm erledigt das Unternehmen EAR „Erdbau Abbruch Recycling“ Mittelsdorf e.K.. Das mittelständige Unternehmen aus Südthüringen umfasst ca. 50 Mitarbeiter und einen Fuhrpark aus ca. 50 Baumaschinen. EAR hat sich in den letzten Jahren besonders auf Abbrucharbeiten für Industrie-/Kraftwerkstürme spezialisiert. Zusätzlich bietet der Betrieb ihren Kunden ein Komplettpaket an, welches die Erarbeitung der Abbruchtechnologie, Konstruktion und Bau der Maschinen, den Erdbau und die Entsorgung/Recycling beinhaltet. Die dazu erforderliche Infrastruktur ist im eigenen Haus und bei langjährigen Partnern vorhanden. Blick von oben auf den Kühlturm Thomas Kleine, Produkt-Spezialist Maschinensteuerung: „Das ist ein sehr interessantes und bis jetzt einzigartiges Projekt für uns. Nach Testläufen im inneren des Kühlturms konnten wir den Bagger erfolgreich auf dem Kühlturm positionieren, damit er seine Arbeit mit Hilfe der Topcon 3D-Maschinensteuerung schnell und auf den Zentimeter genau erledigen kann.“ Für dieses Projekt wurde extra ein spezieller Baggerprototyp entwickelt, der immer auf der Betonkante im Kreis gleichmäßig nach einem vorgegebenen Modell den Beton abträgt. Von der Planung bis hin zur funktionsfähigen Maschine dauerte es gerademal 14 Monate. Schlüter für Baumaschinen beteiligte sich an dem Prototyp-Bau mit der Ausstattung von Topcon Maschinensteuerung. Da der Bagger ferngesteuert wird und niemand im Gerät sitzt, besitzt er 8 Kameras und die Maschinensteuerung, um alle Bewegungen zu beobachten und besonders genau zu arbeiten. Mit Hilfe von sitelink 3D kann der Bediener das Geländemodell und den Arbeitsfortschritt digital betrachten. Durch die Maschinensteuerung ist es möglich, den Beton exakt abzutragen. Zusätzlich besitzt der Bagger einen Neigungssensor. Ab einer Neigung von 7% hört das System auf zu arbeiten und warnt den Bediener. Damit der Bagger kontinuierlich arbeiten kann, werden jeweils 3/4 von der Kante abgetragen und 1/4 der Kante wird zur Schräge für die nächste Reihe. Der entfernte Beton fällt anschließend in die Container unterhalb vom Turm. Durch die intensive Zusammenarbeit konnte bei diesem Projekt erfolgreich die digitale Baustelle auch in Bereiche gebracht werden, die nicht alltäglich sind. Weitere Informationen: Schlüter Baumaschinen GmbH| © Fotos: Schlüter
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