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Ehingen (Donau) - Das serbische Kran- und Schwerlastunternehmen RT trans d.o.o. hat seine Flotte mit einem Liebherr-Mobilkran LTM 1650-8.1 verstärkt. Er ist nun der größte Kran des Unternehmens und bereits der zweite 8-Achs-Mobilkran den RT trans innerhalb der letzten drei Jahre bei Liebherr gekauft hat. Die gestiegene Nachfrage nach größerer Hubleistung führte zu der Entscheidung, den Liebherr-700-Tonner zu beschaffen. Die hohe Qualität der Liebherr-Krane und die gute Zusammenarbeit mit dem Liebherr-Vertriebs- und Servicepartner vor Ort waren wichtige Faktoren bei der Entscheidung. Bauforum24 Artikel (13.06.2025): Liebherr Mobilkran LTM 1650-8.1 Kranübergabe in Ehingen: (V.l.n.r.) Thomas Fiesel (Liebherr-Werk Ehingen GmbH), Duško Tadić (RT trans d.o.o.), Nikola Savkovic (D.S. Inženjering) „Wir haben uns für den LTM 1650-8.1 entschieden, weil wir eine immer stärkere Nachfrage nach höheren Tragkräften bei Kranarbeiten in Serbien und der ganzen Region sehen“, erklärt Duško Tadić, Mitinhaber und Sohn des Firmengründers Rajko Tadić. Hohe Mobilität und breiter Anwendungsbereich Bei der Konstruktion des LTM 1650-8.1 hat Liebherr unterschiedlichste Transportgewichte und Achslastvarianten berücksichtigt, um eine weltweit wirtschaftliche Mobilität sicherzustellen, sowohl für Achslasten unter zwölf Tonnen als auch darüber. „Ein wichtiges Kriterium bei der Entscheidung für den LTM 1650-8.1 war die hohe Mobilität dieses großen Krans mit den unterschiedlichen Optionen bezüglich des Gewichts und der Achslasten. Der Teleskopausleger kann sehr schnell mit nur wenigen Mitarbeitenden montiert und demontiert werden,“ so Tadić. „Der Einsatzbereich des Krans ist breit gefächert und wir planen ihn vor allem für den Bau von Industrieanlagen, Windparks sowie für Reparaturarbeiten an Windkraftanlagen ein.“ Der erste Einsatz führte den LTM 1650-8.1 in den Windpark Kovačica zum Tausch eines Windflügels. Das Kran- und Schwerlastunternehmen RT trans d.o.o. beschäftigt rund 50 Mitarbeitende und betreibt 24 Krane, 20 davon stammen von Liebherr. Tadić erklärt: „Wir haben uns auch für Liebherr entschieden, weil wir schon viele Jahre vertrauensvoll mit dem Unternehmen und auch mit der lokalen Vertretung D.S. Inženjering zusammenarbeiten.“ Im Einsatz bewährt Der erste Einsatz führte den LTM 1650-8.1 in den Windpark Kovačica. Dort musste ein Windflügel mit einem Gewicht von 14 Tonnen ausgetauscht werden. Das spezielle Hebewerkzeug selbst wog bereits 14 Tonnen. So ergab sich mit Flügel, Hakenflasche und Anschlagmitteln eine Gesamtlast von 29,5 Tonnen. Diese musste bei einem Radius von 32 Metern und einer Hakenhöhe von 120 Metern bewältigt werden. Dazu wurde der LTM 1650-8.1 in der Auslegervariante T3YV2EN gerüstet: 51 Meter Teleskopausleger mit Y-Abspannung, Auslegerverlängerung, Exzenter und 59,5 Meter Wippspitze. In der Auslegervariante T3YV2EN (51 Meter Teleskopausleger mit Y-Abspannung, Auslegerverlängerung, Exzenter und 59,5 Meter Wippspitze) hebt der LTM 1650-8.1 eine Gesamtlast von 29,5 Tonnen bei 32 Metern Ausladung und 120 Metern Hakenhöhe. Bei der Erstmontage des Krans unterstützen Servicetechniker von Liebherr in Ehingen und von D.S. Inženjering die Mitarbeiter von RT trans. Ein Liebherr-Mobilkran LTM 1120-4.1 wurde als Hilfskran eingesetzt. Sowohl der Aufbau des Krans als auch der Hub selbst wurden problemlos durchgeführt, obwohl die Montage der Ausrüstung aufgrund der begrenzten Fläche und des weichen Bodens, auf dem der Ausleger montiert wurde, herausfordernd war. Kranfahrer Stojadin Jovanovic ist voll des Lobes für sein neues Arbeitsgerät: „Mit dem LTM 1650-8.1 lässt es sich hervorragend arbeiten. Obwohl er so eine hohe Hubleistung hat und eine Vielzahl an Auslegeroptionen ist er sehr einfach zu rüsten. Auch die schnelle Demontage des Teleskopauslegers ist sehr zu loben.“ Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen | © Fotos: Liebherr
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Liebherr Mobilkran LTM 1650-8.1
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Ehingen (Donau) - Das serbische Kran- und Schwerlastunternehmen RT trans d.o.o. hat seine Flotte mit einem Liebherr-Mobilkran LTM 1650-8.1 verstärkt. Er ist nun der größte Kran des Unternehmens und bereits der zweite 8-Achs-Mobilkran den RT trans innerhalb der letzten drei Jahre bei Liebherr gekauft hat. Die gestiegene Nachfrage nach größerer Hubleistung führte zu der Entscheidung, den Liebherr-700-Tonner zu beschaffen. Die hohe Qualität der Liebherr-Krane und die gute Zusammenarbeit mit dem Liebherr-Vertriebs- und Servicepartner vor Ort waren wichtige Faktoren bei der Entscheidung. Bauforum24 Artikel (13.06.2025): Liebherr Mobilkran LTM 1650-8.1 Kranübergabe in Ehingen: (V.l.n.r.) Thomas Fiesel (Liebherr-Werk Ehingen GmbH), Duško Tadić (RT trans d.o.o.), Nikola Savkovic (D.S. Inženjering) Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Kirchdorf an der Iller - Auf der internationalen Fachmesse für Holz- und Forstwirtschaft LIGNA 2025 in Hannover zeigte Liebherr Spezialmaschinen und Lösungen für die holzverarbeitende Industrie. Vom 26. bis 30. Mai fanden Besucher den Liebherr-Messestand von rund 475 m² auf dem Freigelände: Ecke 7, Stand L44. Bauforum24 Artikel (31.01.2025): Liebherr-Holzfahrmaschinen Liebherr präsentierte auf der Ligna 2025 einen L 580 XPower mit Industriekinematik und Hochkippschaufel. Dort wurden unter anderem die Liebherr-Holzfahrmaschine LH 26 M Timber Litronic sowie der Liebherr-Teleskoplader T 60-9s ausgestellt. Der Liebherr L 580 XPower mit Industriekinematik und Hochkippschaufel waren ebenfalls auf der LIGNA zu sehen. Zudem war ein Athlet der STIHL TIMBERSPORTS® Series mit einer beeindruckenden Sägeshow zu Gast auf dem Liebherr-Stand. Die Vorführungen fanden mehrmals täglich statt. Liebherr bietet für den effizienten Holzumschlag ein breites Portfolio leistungsfähiger und effizienter Spezialmaschinen und Lösungen an. Diese sind optimal ausgelegt für typische Arbeitsabläufe wie das Be- und Entladen von LKW und Trailern, das Sortieren von Stammholz oder den Transport. Für diese Tätigkeiten sind vor allem gute Fahrleistungen, hohe Traglasten sowie auch schnelle Arbeitsspiele gefragt. Ob als Umschlagmaschine, Radlader oder Teleskoplader: Die Ausrüstung erlaubt den Maschinen schnelles Fahren und wendiges Manövrieren genauso wie den präzisen und feinfühligen Umgang mit dem Rohstoff, beispielsweise beim Greifen und Sortieren. Auf der LIGNA stellt Liebherr vier Vertreter seiner Spezialmaschinen aus. XPower-Radlader für hohe Produktivität und Sicherheit im Holzumschlag Liebherr präsentierte auf der LIGNA 2025 den Radlader L 580 XPower. Das zweitgrößte Radlader-Modell der Firmengruppe wurde für den Messeauftritt mit Industrie-Kinematik und Hochkippschaufel ausgestattet. Diese Konfiguration eignet sich für die typischen Aufgaben von Radladern in holverarbeitenden Betrieben, wie etwa das Verladen von Hackschnitzeln, Sägespänen oder Rinden, und ermöglicht, große Mengen an Schüttgütern effizient zu verladen. Wie alle Liebherr-Radlader der XPower-Baureihe verfügt auch der L 580 XPower serienmäßig über einen leistungsverzweigten Fahrantrieb, der für einen geringen Treibstoffverbrauch und maximale Leistungsentfaltung sorgt. Um den hohen Sicherheitsstandards von holzverarbeitenden Betrieben gerecht zu werden, bietet Liebherr zahlreiche Assistenzsysteme an. Ein Beispiel hierfür ist die aktive Personenerkennung heckseitig, die den Fahrer in der Kabine optisch am Display sowie mit akustischen Signalen vor Gefahren im Heckbereich warnt. Für eine gezielte Warnung vor einem drohenden Personenschaden unterscheidet das Assistenzsystem selbstständig zwischen Personen und Objekten. Kompakte Bauweise und maximale Leistung: die Liebherr-Holzfahrmaschine LH 26 M Timber Als weiteres Exponat auf der LIGNA zeigte Liebherr die Holzumschlagmaschine LH 26 M Timber. Durch die überaus kompakte Bauweise und außerordentliche Wendigkeit ist die Spezialmaschine prädestiniert für Arbeiten in Sägewerken und Holzbetrieben mit beengten Platzverhältnissen. Die Umschlagmaschine beeindruckt mit einem äußerst geringen Kraftstoffverbrauch bei gleichzeitig maximaler Leistung. Hinzu kommt der äußerst geringe Kraftstoffverbrauch, der trotz maximaler Leistung überzeugt – bei einem Einsatzgewicht zwischen 23.500 bis 26.000 kg. Ausgestellt wurde die Maschine in Kombination mit einem Rundholzanhänger sowie dem Holzgreifer GMH 40. Bei größeren Fahrstrecken ist die Kombination aus Holzfahrmaschine und Anhänger die optimale Wahl. Durch den kraftvollen Fahrantrieb und die robusten Achsen können Anhänger mit einem Gewicht von bis zu 60 Tonnen gezogen werden. Auf der LIGNA in Hannover präsentierte Liebherr die Holzfahrmaschine LH 26 M Timber Litronic. Hohe Standsicherheit verleiht der Maschine im Umschlagbetrieb der 3,00 m breite Unterwagen sowie das Abstützräumschild hinten, wodurch auch die Traglast beispielsweise bei der Be- und Entladung des Anhängers nochmals gesteigert werden kann. Dadurch kann mehr Holz pro Ladespiel umgeschlagen und somit die Produktivität gesteigert werden. Das Abstützräumschild kann zusätzlich auch für Räumarbeiten genutzt werden und erhöht somit die Sicherheit auf dem Holzplatz. Liebherr-Teleskoplader T 60-9s die Multifunktionsmaschine Der Holzumschlag erfordert Maschinen, die sowohl zuverlässig als auch präzise sind. Auf der LIGNA 2025 stellte Liebherr den Teleskoplader T 60-9s vor – ein Modell, das für die Herausforderungen der Holzindustrie bestens geeignet ist. Im Sägewerk wird der Liebherr T 60-9s für den Holzumschlag eingesetzt. Mit Traglasten von bis zu sechs Tonnen sowie einer leistungsstarken Arbeitshydraulik können Güter schnell angehoben und punktgenau positioniert werden. Dank des Allradantriebs transportieren die Maschinen schwere Lasten in große Höhen – mit einer maximalen Hubhöhe von bis zu neun Metern – und sind zudem bestens für Arbeiten auf unbefestigtem Untergrund geeignet. Beim Manövrieren auf engem Raum ist eine hervorragende Wendigkeit der Maschinen entscheidend. Aufgrund des besonders großen Lenkeinschlags bei gleichzeitig langem Radstand bieten Liebherr-Teleskoplader genau diese Wendigkeit ohne Einbußen in der Traglast. Darüber hinaus sorgen die Maschinen mit durchgehender Frontscheibe für hervorragende Sicht nach oben − beste Voraussetzungen für sicheres Arbeiten. Mit der optional erhältlichen Feinsteuerung kann die Arbeitshydraulik an das jeweilige Einsatzszenario angepasst werden: von der Nutzung aller Leistungsreserven bis hin zum Feinsteuerungsbereich für präzises Arbeiten. Profi am Werk: spannende STIHL TIMBERSPORTS® Shows am Liebherr-Messestand Begleitend zum Liebherr-Messeauftritt auf der LIGNA zeigte STIHL TIMBERSPORTS®- Athlet Florian Hägele seine Fertigkeiten mit einer PS-gewaltigen Motorsäge und einer zwei Meter langen Zugsäge. In den kurzweiligen und actionreichen Shows brachte Hägele die aus der STIHL TIMBERSPORTS® Series bekannten Disziplinen Stock Saw und Single Buck live auf die LIGNA. An jedem Messetag gab es am Liebherr-Stand vier spannende Show-Blöcke. Ebenfalls auf dem Liebherr-Stand im Freigelände: Beeindruckende STIHL TIMBERSPORTS® Shows. Zudem konnten interessierte Besuchende unter der professionellen Anleitung des Athleten ein persönliches Andenken für zuhause anfertigen: ein eigenes Cookie. Die Scheibe wurde dabei mithilfe einer Zwei-Meter-Handzugsäge von einem Baumstamm gesägt. Die Gelegenheit dazu hatten die Besuchenden jeweils zwischen den Vorführungen. Weitere Informationen: Liebherr-Hydraulikbagger | © Fotos: Liebherr
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Kirchdorf an der Iller - Auf der internationalen Fachmesse für Holz- und Forstwirtschaft LIGNA 2025 in Hannover zeigte Liebherr Spezialmaschinen und Lösungen für die holzverarbeitende Industrie. Vom 26. bis 30. Mai fanden Besucher den Liebherr-Messestand von rund 475 m² auf dem Freigelände: Ecke 7, Stand L44. Bauforum24 Artikel (31.01.2025): Liebherr-Holzfahrmaschinen Liebherr präsentierte auf der Ligna 2025 einen L 580 XPower mit Industriekinematik und Hochkippschaufel. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ehingen (Donau) - Die Hack Schwerlastservice GmbH hat einen LTM 1650-8.1 übernommen. Der Liebherr-700-Tonner ist jetzt der stärkste Mobilkran des Unternehmens aus Neuwied. Die hohe Leistung und Kompaktheit des LTM 1650-8.1 waren wichtige Kaufkriterien. Aufgrund der kurzen Lieferzeit hat sich Hack für einen jungen Gebrauchtkran entschieden. Beim Abbau einer alten Stahlbrücke konnte er sich bereits bewähren. Bauforum24 Artikel (19.05.2025): Liebherr Mobilkran LTM 1110-5.2 In die Jahre gekommen: Der LTM 1650-8.1 von Hack baut eine alte Stahlbrücke über die Lahn bei Wetzlar ab. Eine Behelfsbrücke daneben wurde bereits zuvor errichtet. Firmeninhaber Udo Hack erklärt: „Der Liebherr LTM1650-8.1 ist der kompakteste und stärkste 700-Tonnen-Mobilkran auf acht Achsen auf dem Markt. Da wir einen hohen Bedarf für Einsätze in dieser hohen Leistungsklasse haben, wollten wir kurzfristig den Liebherr-Kran anschaffen. Aber aufgrund der längeren Lieferzeit eines Neukrans hätten wir einige Aufträge nicht durchführen können. Glücklicherweise konnte uns Liebherr einen jungen gebrauchten LTM 1650-8.1 mit wenigen Betriebsstunden und Kilometern anbieten, der kurzfristig geliefert werden konnte. Die Liebherr-Werkstatt hat den Kran inspiziert und wir können sagen, dass wir alles richtig gemacht haben. Der Liebherr-Service genießt unser vollstes Vertrauen.“ Der LTM 1650-8.1 ist ein universeller Kran mit einem großen Angebot an Auslegerkonfigurationen. Daher plant Hack seinen Neuzugang für ein breites Einsatzspektrum ein: Bahn und Straßenbrücken, Schwerlasthübe in Häfen wie Schiffsbeladungen, Betonfertigteileile sowie Bau, Rückbau und Wartung von Windenergieanlagen. Neu gegen alt: Der auf 43 Meter ausgefahrene Teleskopausleger legt die Brücke vor dem LTM 1650-8.1 ab. Die neue Brücke ist bereits unter den Planen links im Bild vorbereitet. Im Ersteinsatz bewährt Der erste Einsatz führte den LTM 1650-8.1 nach Wetzlar. Im Ortsteil Naunheim musste eine alte Fußgängerbrücke über die Lahn abmontiert werden, um für eine neue Brücke Platz zu schaffen. Die 50 Meter lange und vier Meter breite Stahlbrücke wurde 1906 erbaut und entsprach nicht mehr den Anforderungen an die Sicherheit. Kranführer Gerhard Mees rüstete den LTM 1650-8.1 mit 155 Tonnen Ballast. Bei 35,8 Metern Ausladung hob der Kran die Brücke ab, die kurz zuvor mit Schneidbrennern gelöst worden war. „Die Brücke wog 27,5 Tonnen, aber der LTM 1650-8.1 hätte bei dieser Ausladung bis zu 42 Tonnen heben können. Der LTM 1650-8.1 ließ sich innerhalb kürzester Zeit aufbauen und der Hub hat sich sehr einfach gestaltet. Der Kran ist stark wie ein Ochse, lässt sich aber sensibel steuern wie ein Rennpferd“, lobt Mees den Neuzugang in der Hack-Flotte. Kurze Rüstzeit und einfache Bedienung: Gerhard Mees ist voll des Lobes für seinen neuen Kran. Die Hack Schwerlastservice GmbH betreibt von Düsseldorf über Eifel und Westerwald bis Frankfurt mehrere Niederlassungen, unter anderem für Baukran-Vermietungen und -Montagen sowie Reparaturen. Mobile Faltkrane, Abschlepp- und Bergedienst, Industriemontagen mit Spezial-Elektrokranen, Arbeitsbühnen und Schwertransporte gehören ebenfalls ins Firmenportfolio. Die Kranflotte besteht aus über 36 Fahrzeugkranen, der Großteil davon sind Geräte aus dem Liebherr-Werk in Ehingen. Als Familienbetrieb 1959 von Werner Hack Senior und seiner Frau Apollonia gegründet, wurde das Unternehmen stetig erweitert und wird heute in zweiter Generation von den Geschwistern Irene, Werner und Udo Hack weitergeführt. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen | © Fotos: Liebherr
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Liebherr Mobilkran LTM 1650-8.1
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Ehingen (Donau) - Die Hack Schwerlastservice GmbH hat einen LTM 1650-8.1 übernommen. Der Liebherr-700-Tonner ist jetzt der stärkste Mobilkran des Unternehmens aus Neuwied. Die hohe Leistung und Kompaktheit des LTM 1650-8.1 waren wichtige Kaufkriterien. Aufgrund der kurzen Lieferzeit hat sich Hack für einen jungen Gebrauchtkran entschieden. Beim Abbau einer alten Stahlbrücke konnte er sich bereits bewähren. Bauforum24 Artikel (19.05.2025): Liebherr Mobilkran LTM 1110-5.2 In die Jahre gekommen: Der LTM 1650-8.1 von Hack baut eine alte Stahlbrücke über die Lahn bei Wetzlar ab. Eine Behelfsbrücke daneben wurde bereits zuvor errichtet. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Bratislava (Slowakei) - Erstmals wird in der Slowakei ein HC-L-Verstellauslegerkran eingesetzt, der auf eine beeindruckende Höhe von 145 Metern klettert. Insgesamt drei Liebherr-Krane spielen eine Schlüsselrolle beim Bau des Skypark Towers in Bratislava, dem letzten der fünf Hochhäuser, die die Skyline der slowakischen Hauptstadt prägen werden. Bauforum24 Artikel (06.05.2025): Liebherr Krane 542 HC-L und 258 HC-L Der 190 HC-L von Kranimex auf der Baustelle in Bratislava. Ein herausragendes Bauprojekt in der slowakischen Hauptstadt Bratislava setzt auf die innovative Krantechnologie von Liebherr. Beim Bau des Skypark Towers, dem letzten von fünf ikonischen Türmen, die nach dem Design der renommierten Architektin Zaha Hadid entworfen wurden, kommen drei Liebherr-Krane zum Einsatz. Besonders bemerkenswert: Einer davon ist der erste HC-L-Kran, der jemals in der Slowakei montiert wurde. Skypark Bratislava – Drei Liebherr-Krane im Einsatz Die Baustelle startete Mitte 2024 und sieht den Einsatz von drei leistungsstarken Liebherr-Kranen vor. Der 190 HC-L mit 55-Meter-Ausleger wurde als brandneuer Kran aus dem Tower Crane Center (TCC) in Bad Waldsee geliefert, dem Liebherr-eigenen Mietpark für Turmdrehkrane. Er begann mit einer initialen Turmhöhe von 60 Metern und wird auf eine finale Höhe von 145 Metern klettern. Zudem wurde ein 150 EC-B 8 Litronic mit einem 45-Meter-Ausleger von einer Anfangshöhe von 66 Metern auf 145 Meter geklettert. Ein 110 EC-B 6 mit 32,5-Meter-Ausleger wird eine Hakenhöhe von 57,7 Metern erreichen. Die Krane stammen aus dem Fuhrpark von Skanska Slowakei. Turmstücke der Typen 24 HC 630 und 21 HC 290, Adaptersegmente sowie Klettereinrichtungen werden vom slowakischen Liebherr-Händler Kranimex bereitgestellt. Das Unternehmen mit Sitz in Bratislava vertreibt Liebherr-Neu- und Gebrauchtkrane sowie Ersatzteile und vermietet Krane. Der 190 HC-L ist der erste Kran der HC-L-Baureihe im Einsatz in der Slowakei. Während der 190 HC-L und der 150 EC-B bereits 2024 montiert wurden, steht der 110 EC-B seit Anfang 2025 auf der Baustelle. Die Liebherr-Krane spielen eine zentrale Rolle bei der Errichtung des Skypark Towers und sorgen mit ihrer hohen Leistungsfähigkeit und modularen Anpassungsmöglichkeiten für einen reibungslosen Bauablauf. Der letzte Tower – Büro und Wohnfläche mit spektakulärem Blick Der Skypark Tower wird mit einer Höhe von 120 Metern und 30 Stockwerken das höchste Gebäude des Skypark-Komplexes sein. Mit einer Gesamtfläche von rund 55.000 Quadratmetern bietet der Turm moderne Büroflächen mit höchsten Nachhaltigkeitsstandards und wurde gezielt für internationale Unternehmen konzipiert. Durch sein innovatives Design fügt sich der Turm nahtlos in die Skyline von Bratislava ein und wird zu einem markanten Wahrzeichen der Stadt werden. Der Skypark Tower ist Teil eines umfassenden Stadtentwicklungsprojekts, das neue Wohn- und Geschäftsflächen sowie großzügige Grünanlagen und öffentliche Räume schafft. Der 190 HC-L wird auf 60 Meter montiert und soll während des Bauprojekts auf eine Höhe von 145 Metern klettern. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Biberach | © Fotos: Liebherr
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Bratislava (Slowakei) - Erstmals wird in der Slowakei ein HC-L-Verstellauslegerkran eingesetzt, der auf eine beeindruckende Höhe von 145 Metern klettert. Insgesamt drei Liebherr-Krane spielen eine Schlüsselrolle beim Bau des Skypark Towers in Bratislava, dem letzten der fünf Hochhäuser, die die Skyline der slowakischen Hauptstadt prägen werden. Bauforum24 Artikel (06.05.2025): Liebherr Krane 542 HC-L und 258 HC-L Der 190 HC-L von Kranimex auf der Baustelle in Bratislava. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Liebherr Mobilkran LTM 1110-5.2
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Ehingen (Donau) - Ausgestattet mit Kameras, Sensoren und hochmodernen Sicherheitstechnologien geht der erste Liebherr-Mobilkran LTM 1110-5.2 mit Fahrerassistenzsystemen an die Firmengruppe Ulferts. Die Systeme überwachen bestimmte Bereiche rund um den Kran und warnen den Kranfahrer rechtzeitig vor drohenden Kollisionen. So sorgen sie für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Der innovative 5-Achser von Liebherr bietet zudem eine hohe Leistungsfähigkeit, variable Achslasten und ist vielseitig einsetzbar. Bauforum24 Artikel (16.04.2025): Liebherr gewinnt ESTA Award Mit dem LTM 1110-5.2 übernimmt Ulferts den ersten Kran mit Fahrerassistenzsystemen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ehingen (Donau) - Ausgestattet mit Kameras, Sensoren und hochmodernen Sicherheitstechnologien geht der erste Liebherr-Mobilkran LTM 1110-5.2 mit Fahrerassistenzsystemen an die Firmengruppe Ulferts. Die Systeme überwachen bestimmte Bereiche rund um den Kran und warnen den Kranfahrer rechtzeitig vor drohenden Kollisionen. So sorgen sie für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Der innovative 5-Achser von Liebherr bietet zudem eine hohe Leistungsfähigkeit, variable Achslasten und ist vielseitig einsetzbar. Bauforum24 Artikel (16.04.2025): Liebherr gewinnt ESTA Award Mit dem LTM 1110-5.2 übernimmt Ulferts den ersten Kran mit Fahrerassistenzsystemen. Einen persönlichen Besuch im Ehinger Liebherr-Werk ließ sich Temmo Niekamp nicht nehmen, um seinen neuen Mobilkran LTM 1110-5.2 abzuholen. Er leitet gemeinsam mit Hermann Ulferts die Ulferts-Gruppe. Der 5-Achser ist eines der ersten Exemplare, das mit Fahrerassistenzsystemen ausgeliefert wird. „Wir freuen uns, die neuen Systeme in der Praxis auszuprobieren und einsetzen zu können und damit einen Beitrag für mehr Sicherheit auf den Straßen zu leisten,“ so Niekamp. Der LTM 1110-5.2 zeichnet sich durch seine zukunftsweisenden Technologien, seine hohe Wirtschaftlichkeit und Komfort während der Straßenfahrt und auf der Baustelle aus. Variable Achslasten sowie der starke, 60 Meter lange Teleskopausleger sind weitere Vorteile des 5-Achsers. Der LICCON3-Kran überzeugt mit seiner einfachen und feinfühligen Kransteuerung sowie seinem komfortablen Design. Nun führt Liebherr am LTM 1110-5.2 die neuen Fahrerassistenzsysteme im Markt ein. „Die neuen Systeme unterstützen und entlasten den Kranfahrer deutlich und erleichtern den Arbeitsalltag. Sie machen Bereiche überwachbar, die bisher nur schwer oder gar nicht einsehbar waren,“ erklärt Niekamp. Beim Totwinkel-Informationssystem überwacht der „Kamera-Wing“ den Seitenbereich des Krans und sendet bei Gefahr ein optisches und akustisches Warnsignal. Mehr Sicherheit im Straßenverkehr Das Anfahr-Informationssystem (MOIS) kommt zum Einsatz, sobald sich eine Person vor dem Kran befindet. Aufgrund der Körpergröße sind vor allem Kinder vor dem Fahrerhaus nicht zu sehen. Zudem wird die Sicht durch die Hakenflasche eingeschränkt. Zwei Kameras scannen den Frontbereich und warnen den Kranfahrenden optisch und akustisch. Die Warnung erscheint direkt in der digitalen Cockpitanzeige. Das Totwinkel-Informationssystem (BSIS) überwacht mittels einer sogenannten „Kamera-Wing“ den kompletten Seitenbereich des Krans. Trotz großer Spiegel kann der Kranfahrer den kompletten Bereich seitlich des Krans nicht zuverlässig überwachen. Digitalkameras scannen nun diesen Bereich und warnen den Fahrer optisch und akustisch bei Gefahrensituationen. „Wir haben uns für den optionalen Monitor im Fahrerhaus entschieden, sodass der Kranfahrer einen noch besseren Überblick über die Situation bekommt und auch bei Dunkelheit oder schlechten Witterungsverhältnissen eine bessere Sicht hat“, betont Niekamp. Das Anfahr-Informationssystem besteht aus zwei Kameras an der Frontscheibe und warnt den Kranfahrenden optisch und akustisch, sollte sich eine Person im Bereich vor dem Kran befinden. Für eine sichere Rückwärtsfahrt aktiviert sich automatisch beim Einlegen des Rückwärtsgangs das Rückfahr-Informationssystem (REIS). Es überwacht den toten Winkel im Nahbereich am Heck des Mobilkrans. Die Fahrerassistenzsysteme geben dem Kranfahrer einen deutlich besseren Überblick und erleichtern das Fahren und Rangieren mit einem Mobilkran. Von der erhöhten Sicherheit im Straßenverkehr profitieren insbesondere ungeschützte Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger und Radfahrer immens. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen | © Fotos: Liebherr
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Bischofshofen (Österreich) - Das Liebherr-Werk Bischofshofen feiert mit dem 10.000sten XPower-Radlader einen bedeutenden Meilenstein in seiner Firmengeschichte. Kernstück der Maschine ist ein leistungsverzweigter Fahrantrieb, den Liebherr bei allen XPower-Radladern serienmäßig verbaut. Seit der Entwicklung dieser Radlader vertraut Liebherr auf die ZF Friedrichshafen AG als verlässlichen Partner und nutzt ein leistungsverzweigtes Getriebe von ZF für seinen Fahrantrieb. Somit ist der 10.000ste XPower-Radlader nicht nur für Liebherr ein Grund zum Feiern, sondern auch für ZF. Der Jubiläumsradlader ist künftig bei der BERGER Gruppe aus Passau im Einsatz. Bauforum24 Artikel (04.11.2024): Liebherr Prototyp L 566 H Vertreter von ZF, BERGER Gruppe und Beutlhauser-Gruppe reisten anlässlich des freudigen Jubiläums nach Bischofshofen. Die langjährige Partnerschaft zwischen der Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH und der ZF Friedrichshafen AG hat ein beeindruckendes Momentum erreicht: Der 10.000ste XPower-Radlader mit leistungsverzweigtem Getriebe von ZF ist fertiggestellt, was die erfolgreiche Zusammenarbeit der beiden Unternehmen eindrucksvoll hervorhebt. Anlässlich dieses freudigen Jubiläums reisten Vertreter vom ZF-Standort in Passau nach Bischofshofen, um in feierlichem Rahmen die langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit zu feiern. Auch Vertreter der BERGER Gruppe, welche die Jubiläumsmaschine persönlich entgegennahmen, als auch Vertreter der Beutlhauser-Gruppe, die den XPower-Radlader an den Kunden vermittelten, waren beim Event vor Ort dabei. Das 10.000ste Getriebe wurde von der ZF-Belegschaft handschriftlich signiert. Die Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH ist langjähriger Entwicklungspartner des Driveline Spezialisten ZF. Liebherr brachte seine jahrzehntelange Erfahrung bei der Entwicklung von Radladern aktiv ein, damit der Hersteller das leistungsverzweigte Getriebe bestmöglich für die Anforderungen des XPower-Fahrantriebs entwickeln konnte. „Das Getriebe unseres Partners ZF ist ein zentraler Bestandteil des Antriebsstrangs unserer XPower-Radlader. Die beeindruckende Anzahl von rund 64.000.000 Betriebsstunden, die bereits mit XPower-Radladern absolviert wurden, verdeutlicht die außergewöhnliche Robustheit dieses Getriebes“, erklärt Gerhard Pirnbacher, Leiter Qualitätsmanagement im Liebherr-Werk Bischofshofen. Daniel Härter, Senior Vice President, Industrial Technology vom ZF-Standort Passau ergänzt: „Wir gratulieren Liebherr zum 10.000sten XPower-Radlader und freuen uns, dass wir mit unserem Getriebe einen Teil der XPower-Erfolgsgeschichte mitschreiben können.“ Der 10.000ste XPower-Radlader mit sonderbeklebter Schaufel am Liebherr-Werksgelände in Bischofshofen. Von Bischofshofen zurück nach Passau Der Jubiläums-Radlader – mit Sonderbeklebung und handschriftlich signiertem Getriebe durch die Belegschaft von ZF – geht an die BERGER Gruppe aus Passau und kommt somit in der Nähe des ZF-Getriebewerks in einem Steinbruch der BERGER Rohstoffe GmbH im Bayerischen Wald zum Einsatz. Zur feierlichen Übergabe der Maschine reisten Matthias Neidhardt, Geschäftsführer der BERGER Rohstoffe GmbH, sowie Johannes Urmann, Prokurist, und Michael Gruber, technischer Bereichsleiter, nach Bischofshofen, um ihren neuen Radlader in Empfang zu nehmen. Dort überreichte Dr.-Ing. Herbert Pfab, Geschäftsführer Technik im Liebherr-Werk Bischofshofen, den neuen Eigentümern einen symbolischen Schlüssel für den neuen XPower-Radlader. Die BERGER Gruppe hat bereits 20 XPower-Radlader in Betrieb und freut sich über die Jubiläumsmaschine, die den Maschinenfuhrpark ergänzen wird. „Wir schätzen an unseren XPower-Radladern das Handling, die Zuverlässigkeit und die relativ niedrigen Betriebskosten. Ganz besonders freut es uns, dass ein Getriebe aus unserer Heimatregion Passau in unserem neuen Radlader verbaut ist“, so Matthias Neidhardt. Gleichzeitig schätzt die BERGER Gruppe die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Beutlhauser-Gruppe in Passau und die hervorragenden Serviceleistungen. Höchste Effizienz bei jedem Einsatz Seit rund zehn Jahren haben sich die XPower-Radlader L 550 bis L 586 als Vorreiter in Sachen Kraftstoffeffizienz und Robustheit etabliert. Ihr leistungsverzweigter Fahrantrieb vereint den hydrostatischen und den mechanischen Antrieb. Der hydrostatische Fahrantrieb ist die effizienteste Antriebsart bei kurzen Ladevorgängen, während der mechanische Antrieb am kraftvollsten und sparsamsten bei langen Distanzen und beim Bergauffahren ist. „Damit bietet XPower den höchsten Wirkungsgrad bei der Materialaufnahme und beim Transport sowie optimale Beschleunigung und maximale Leistung bei sämtlichen Ladespielen – auch bei langen Strecken“, erklärt Pfab. Das leistungsverzweigte ZF-Getriebe vor dem Einbau in die XPower-Jubiläumsmaschine. Verantwortlich für die Kombination der beiden Antriebspfade ist das leistungsverzweigte ZF-Getriebe. Dieses arbeitet variabel und passt das Mischverhältnis der beiden Antriebspfade stufenlos und automatisch an. So arbeitet der Radlader unabhängig vom Einsatz immer mit maximaler Leistung und Effizienz. Mit dem Fachwissen des Entwicklungspartners ZF kann Liebherr das Getriebe ideal in den gesamten Fahrantrieb integrieren und sämtliche Komponenten exakt aufeinander abstimmen. Das Ergebnis sind enorme Treibstoffeinsparungen im Vergleich zu herkömmlich angetriebenen Radladern. Robust, langlebig und zuverlässig Da sich die Leistung durch die Interaktion zweier Antriebspfade entfaltet, ist eine enorme Robustheit gegeben. Die Belastung verteilt sich somit auf beide Antriebswege und die Bauteile haben eine wesentlich höhere Lebensdauer. Maschinenführer können ohne Unterbrechungen arbeiten und die Einsatzsicherheit steigt. Die robuste Bauweise und die Verwendung hochwertiger Materialien sorgen außerdem dafür, dass die Getriebe auch unter extremen Bedingungen zuverlässig arbeiten. Dies ist ein entscheidender Vorteil für die Kunden, die auf eine hohe Maschinenverfügbarkeit und geringe Wartungskosten angewiesen sind. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Bischofshofen | © Fotos: Liebherr
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Bischofshofen (Österreich) - Das Liebherr-Werk Bischofshofen feiert mit dem 10.000sten XPower-Radlader einen bedeutenden Meilenstein in seiner Firmengeschichte. Kernstück der Maschine ist ein leistungsverzweigter Fahrantrieb, den Liebherr bei allen XPower-Radladern serienmäßig verbaut. Seit der Entwicklung dieser Radlader vertraut Liebherr auf die ZF Friedrichshafen AG als verlässlichen Partner und nutzt ein leistungsverzweigtes Getriebe von ZF für seinen Fahrantrieb. Somit ist der 10.000ste XPower-Radlader nicht nur für Liebherr ein Grund zum Feiern, sondern auch für ZF. Der Jubiläumsradlader ist künftig bei der BERGER Gruppe aus Passau im Einsatz. Bauforum24 Artikel (04.11.2024): Liebherr Prototyp L 566 H Vertreter von ZF, BERGER Gruppe und Beutlhauser-Gruppe reisten anlässlich des freudigen Jubiläums nach Bischofshofen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Karlskrona (Schweden) - Beim Bau des 200 Meter hohen NKT Tower 3 im südschwedischen Karlskrona kommen zwei leistungsstarke Liebherr-Krane zum Einsatz, die für einen schnellen Baufortschritt sorgen. Der Turm wuchs im Schichtbetrieb um 2,6 Meter pro Tag und erreichte bereits nach 90 Tagen seine volle Höhe. Liebherr unterstützte das Projekt mit speziell berechneten und maßgeschneiderten Kranlösungen für maximale Effizienz. Bauforum24 Artikel (28.02.2025): Liebherr-Turmdrehkran 340 EC-B 16 Die Liebherr Krane 542 HC-L und 258 HC-L. In Karlskrona wuchs ein beeindruckendes Bauwerk in rasanter Geschwindigkeit in die Höhe: der NKT Tower 3, mit 200 Metern der zweithöchste Turm in Skandinavien. Die Liebherr-Krane 542 HC-L 12/24 Litronic und 258 HC-L 10/18 Fibre spielen eine entscheidende Rolle bei diesem anspruchsvollen Bauprojekt Der Turm, gebaut von Skanska, ist ein zentraler Bestandteil der weltweit größten Fabrik für Hochspannungs-Seekabel, die Windkraftanlagen und Solarparks mit wichtigen Komponenten versorgt. Mit einem Gesamtgewicht von 28.000 Tonnen, stellt der NKT Tower 3 eine ingenieurtechnische Meisterleistung dar. Liebherr Tower Crane Center und Tower Crane Solution unterstützt bei der Umsetzung Um die außergewöhnlich schnelle Bauzeit von nur 90 Tagen zu realisieren, wurde eine leistungsstarke Kranlösung benötigt. Das Liebherr Tower Crane Center (TCC) stellte die zwei Liebherr-Krane 542 HC-L und 258 HC-L aus dem Liebherr-eigenen Mietpark, um den raschen Baufortschritt zu gewährleisten. „Um den 24/7-Betrieb sicherzustellen, haben wir frühzeitig wichtige Ersatzteile wie ein neues Faserseil und diverse Module direkt auf die Baustelle verlagert, damit im Bedarfsfall keine Zeit verloren geht.“, sagt der Leiter des Tower Crane Centers, Stefan Gröber (Head of TCC Used & Rental). Die Liebherr-Krane klettern auf eine Höhe von über 200 Metern. Zudem unterstützte die Liebherr-Projektabteilung für Groß- und Sonderprojekte, Tower Crane Solutions (TCS), mit detaillierten Berechnungen zur optimalen Abspanngeometrie und stellte über das Tower Crane Center die benötigten Abspannstangen zur Verfügung. Auch die Kletterschritte wurden im Vorhinein sorgfältig geplant, um einen effizienten Bauablauf sicherzustellen. Die optimale Krankonfiguration, einschließlich Hubseillängen, Stromzuführung und Turmaussteifungen, wurde individuell definiert. Darüber hinaus stellte TCS die statischen Daten zu Fundamentbelastungen und Abspannkräften bereit und koordinierte die Abspanngeometrien in enger Zusammenarbeit mit dem Tower Crane Center. Durch diese maßgeschneiderte Lösung konnten die anspruchsvollen Anforderungen des Projekts erfolgreich erfüllt werden. Das Projekt wurde innerhalb des Zeitrahmens erfolgreich abgeschlossen, dank der hervorragenden Zusammenarbeit zwischen TCC, TCS und der entsprechenden Seite in Schweden: dem Leiter der Turmdrehkranabteilung des Skanska-Bezirks Süd, Fredrik Funke, und dem Projektspezialisten Anders Ekström von der Firma Ekström Lyftkonsult AB. Rasanter Baufortschritt im Vier-Schicht-Betrieb, um spektakuläre Höhe zu erreichen Zwei Verstellauslegerkrane vom Typ 258 HC-L 10/18 Fibre und 542 HC-L 12/24 Litronic waren auf der Baustelle im Einsatz und erreichten eine finale Turmhöhe von 213 und 210 Metern. Der Bau des Turms erfolgte mit außergewöhnlicher Geschwindigkeit: In nur drei Monaten wuchs das Bauwerk Tag und Nacht im Vier-Schicht-Betrieb um durchschnittlich 2,6 Meter pro Tag. Das gesamte Gebäude umfasst eine Grundfläche von 23 m2 und wird insgesamt ein Volumen von 112.445 m³ aufweisen – das entspricht etwa 45 olympischen Schwimmbecken. Dank innovativer Kranlösung wurde der Turm in nur 90 Tagen errichtet. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Biberach | © Fotos: Liebherr
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Liebherr Krane 542 HC-L und 258 HC-L
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Karlskrona (Schweden) - Beim Bau des 200 Meter hohen NKT Tower 3 im südschwedischen Karlskrona kommen zwei leistungsstarke Liebherr-Krane zum Einsatz, die für einen schnellen Baufortschritt sorgen. Der Turm wuchs im Schichtbetrieb um 2,6 Meter pro Tag und erreichte bereits nach 90 Tagen seine volle Höhe. Liebherr unterstützte das Projekt mit speziell berechneten und maßgeschneiderten Kranlösungen für maximale Effizienz. Bauforum24 Artikel (28.02.2025): Liebherr-Turmdrehkran 340 EC-B 16 Die Liebherr Krane 542 HC-L und 258 HC-L. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Willkommen zur ultimativen Baumaschinen-Show auf der bauma 2025! In diesem Rundgang zeigen wir euch extreme Maschinen der Messe – von Giganten wie dem Liebherr T 264 Muldenkipper, dem 700-Tonnen Bagger Komatsu PC 7000 bis hin zum Liebherr Elektrobagger R9400. Daneben gibt's aber noch jede Menge weitere Baumaschinen Neuheiten! ► Bauforum24 TV Youtube Kanal
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Willkommen zur ultimativen Baumaschinen-Show auf der bauma 2025! In diesem Rundgang zeigen wir euch extreme Maschinen der Messe – von Giganten wie dem Liebherr T 264 Muldenkipper, dem 700-Tonnen Bagger Komatsu PC 7000 bis hin zum Liebherr Elektrobagger R9400. Daneben gibt's aber noch jede Menge weitere Baumaschinen Neuheiten! ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Wir zeigen die 10 teuersten Baumaschinen auf der bauma 2025! Vom gigantischen 700 Tonnen Monster Bagger bis zum 250 Meter hohen Raupenkran. Unser Rundgang startet ab 1 Mio €! ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Die Zukunft der Baustelle beginnt JETZT! Auf der bauma 2025 zeigen Hexagon und Leica Geosystems zusammen mit Liebherr die neuesten Innovationen für den Baualltag: automatisierte Baumaschinen, 3D-Laserscanner, Robotik und GPS-Steuerung. Wir waren live dabei – mit exklusiven Eindrücken von der Baustelle der Zukunft. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal
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Die Zukunft der Baustelle beginnt JETZT! Auf der bauma 2025 zeigen Hexagon und Leica Geosystems zusammen mit Liebherr die neuesten Innovationen für den Baualltag: automatisierte Baumaschinen, 3D-Laserscanner, Robotik und GPS-Steuerung. Wir waren live dabei – mit exklusiven Eindrücken von der Baustelle der Zukunft. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ehingen - Die Gewinner der ESTA Awards of Excellence 2025 wurden am 10. April im Rahmen einer Preisverleihungsveranstaltung im München bekannt gegeben. Liebherr wurde in der Kategorie „Safety“ für die Einführung von Fahrerassistenzsystemen bei Mobilkranen ausgezeichnet: Diese Systeme sorgen für mehr Sicherheit im Straßenverkehr und haben vor allem den Schutz von schwächeren Verkehrsteilnehmern wie Fußgängern und Radfahrern im Blick. Liebherr ist der erste Mobilkranhersteller, der diese Fahrerassistenzsysteme einführt. Bauforum24 Artikel (07.04.2025): Liebherr-Mobilkran LTM 1055-3.3 Produktmanager Julian Rapp (links) nimmt den Award in der Kategorie „Safety“ stellvertretend für Liebherr entgegen. „Safety“ ist eine von neun Kategoriene, in denen der europäische Verband ESTA (European association for the abnormal road transport and mobile crane rental industry) jedes Jahr Preise verleiht. Julian Rapp, Produktmanager bei der der Liebherr-Werk Ehingen GmbH, nahm den Preis entgegen: „Es ist großartig, in der Kategory Sicherheit ausgezeichnet zu werden. Sicherheit hat für uns bei der Kranentwicklung schon immer oberste Priorität. Wir bei Liebherr sorgen uns um Menschenleben. Deshalb ist der Gewinn dieser Kategorie Sicherheit ein klares Signal für die Branche.“ Fahrerassistenzsysteme Totwinkel-Informationssystem (Blind Spot Information System BSIS): Selbst mit großen Spiegeln kann der Kranfahrer nicht den gesamten Bereich neben dem Kran überblicken - es gibt immer tote Winkel. Auch im Straßenverkehr und bei der Navigation durch die umgebende Infrastruktur muss der Kranfahrer zahlreiche Faktoren im Blick haben. Das Totwinkel-Informationssystem wird serienmäßig über einen so genannten "Kamera-Wing" mit zwei integrierten Digitalkameras betrieben. Erkennt das System Radfahrer oder Fußgänger, warnt es den Kranfahrer optisch und akustisch. Die Fahrerassistenzsysteme scannen die Umgebung und warnen den Kranfahrer, um Unfälle zu vermeiden. Anfahr-Informationssystem (Moving Off Information System MOIS): Vor allem Kinder sind aufgrund ihrer Körpergröße direkt vor der Kabine fast unsichtbar. Trotz der speziell angebrachten Spiegel ist die Sicht eingeschränkt, auch weil sich die Hakenflasche vor der Fahrerkabine befindet. Zwei Digitalkameras links und rechts an der Frontscheibe scannen den Bereich und warnen den Kranfahrer optisch und akustisch. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen | © Fotos: Liebherr
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Ehingen - Die Gewinner der ESTA Awards of Excellence 2025 wurden am 10. April im Rahmen einer Preisverleihungsveranstaltung im München bekannt gegeben. Liebherr wurde in der Kategorie „Safety“ für die Einführung von Fahrerassistenzsystemen bei Mobilkranen ausgezeichnet: Diese Systeme sorgen für mehr Sicherheit im Straßenverkehr und haben vor allem den Schutz von schwächeren Verkehrsteilnehmern wie Fußgängern und Radfahrern im Blick. Liebherr ist der erste Mobilkranhersteller, der diese Fahrerassistenzsysteme einführt. Bauforum24 Artikel (07.04.2025): Liebherr-Mobilkran LTM 1055-3.3 Produktmanager Julian Rapp (links) nimmt den Award in der Kategorie „Safety“ stellvertretend für Liebherr entgegen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München - Rund 450 Gäste fieberten im ICM mit, als am Vorabend der bauma feierlich verkündet wurde, welche Innovationen die Fachjury überzeugten. Nun stehen die fünf Gewinner des bauma Innovationspreises 2025 fest. Bauforum24 Artikel (24.10.2022): bauma Innovationspreis 2022 bauma Innovationspreis 202 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München - Rund 450 Gäste fieberten im ICM mit, als am Vorabend der bauma feierlich verkündet wurde, welche Innovationen die Fachjury überzeugten. Nun stehen die fünf Gewinner des bauma Innovationspreises 2025 fest. Bauforum24 Artikel (24.10.2022): bauma Innovationspreis 2022 bauma Innovationspreis 2025 Bundesministerin Klara Geywitz und der bayerische Staatsminister Hubert Aiwanger gratulierten gemeinsam mit den Laudatoren und überreichten die Auszeichnungen. Gewinner sind: · ROTHO ProCarbonCure, Robert Thomas GmbH – Klimaschutz · Liebherr Autonomous Operations, Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH – Digitalisierung · Tunnel Enlargement System, Herrenknecht AG – Maschinentechnik · Neue Verbundbrücken-Bauweise, Adam Hörnig Baugesellschaft mbH & Co KG – Bauen · MAXX - Mobile Assembly X-System, Center Construction Robotics (RWTH) – Forschung Presseinformationen der Gewinner sowie Videos sind über den Link www.bauma-innovationspreis.de verfügbar. Die Jury beurteilt in mehreren Auswahlrunden die Bewerbungen anhand von Kriterien, die für die Zukunft der Branche entscheidend sind. Wichtige Faktoren sind die Praxisnähe einer Lösung und ihr wirtschaftliches Potenzial. Zudem fließen die fortschreitende Digitalisierung sowie Umweltaspekte, Nachhaltigkeit, Ressourceneffizienz und die Humanisierung des Arbeitsplatzes in die Bewertung ein. Insgesamt 208 Anträge waren eingegangen, davon schafften es 52 Finalisten in die nächste Runde. In zwei Wahlgängen wählten Fachjury und Task Force daraus ihre 15 nominierten Favoriten. Die im Februar am bauma Mediendialog in München teilnehmenden Fachjournalistinnen und -journalisten hatten ebenfalls die Möglichkeit, im letzten Wahlgang ihr Votum abzugeben. Der internationale bauma Innovationspreis geht zurück auf den Deutschen Baumaschinentag, auf welchem bis zum Jahr 2004 Spitzentechnologien aus Deutschland ausgezeichnet wurden. In dieser Form wird er seit 2007 alle drei Jahre vergeben, gemeinschaftlich ausgelobt vom VDMA, der VDMA Services GmbH, der bauma und den Spitzenverbänden der deutschen Bauwirtschaft, HDB, ZDB und bbs. In diesem Jahr bereits zum vierzehnten Mal. Die Federführung hat der VDMA. Weitere Informationen: VDMA | © Fotos: VDMA
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Ehingen (Donau) - Liebherr präsentiert auf der Bauma den leichtesten 3-achsigen All-Terrain-Kran auf dem Markt. Der LTM 1055-3.3 definiert Mobilität ganz neu, denn aufwendige und einschränkende Fahrgenehmigungen gehören der Vergangenheit an. Niedrige Achslasten und Gesamtgewichte ermöglichen flächendeckende Dauerfahrerlaubnisse in einer Vielzahl von Märkten weltweit. Trotz der leichten Bauweise des neuen 55-Tonners bietet er mit seinem 40 Meter langen Teleskopausleger hohe Tragkräfte, insbesondere bei mittleren und großen Ausladungen. Bauforum24 Artikel (27.03.2025): Liebherr Raupenkran LR 1700-1.0 Der LTM 1055-3.3 vereint hohe Mobilität und Leistung auf einem neuen Niveau. Mehrere Einsätze am Tag, schnell und flexibel, ohne Auflagen und aufwendige Fahrgenehmigungen – der neue LTM 1055-3.3 von Liebherr setzt ganz neue Maßstäbe bezüglich Mobilität auf öffentlichen Straßen. Mit seinem niedrigen Gesamtgewicht bietet der Kran eine optimale Lösung für Regionen und Projekte, bei denen Straßenzulassungen und Einschränkungen eine Rolle spielen. Dank der innovativen Konstruktion wird der Einsatz auch auf Straßen und Brücken mit begrenzten Tragfähigkeiten erheblich erleichtert. Der LTM 1055-3.3 verbindet hohe Leistung mit maximaler Flexibilität und ermöglicht so einen effizienten Betrieb, insbesondere in Märkten mit strengen Vorschriften für Fahrzeuggewichte und Achslasten. Niedrige Achslasten und Gesamtgewichte Der Vorgänger des neuen Krans, der LTM 1055-3.2, wurde 2001 als LTM 1055/1 eingeführt und über die Jahre kontinuierlich weiterentwickelt. Durch die Integration technischer Innovationen hielt Liebherr ihn stets auf dem neusten Stand der Mobilkrantechnik. Mit über 2.300 verkauften Einheiten ist er einer der erfolgreichsten Mobilkrane der Geschichte. Der neue LTM 1055.3.3 bietet beste Voraussetzungen dafür, an die Erfolgsgeschichte der Liebherr-3-Achser anzuknüpfen und setzt dabei neue Maßstäbe. Mit dem modernen Liebherr-Krandesign, der neuen LICCON3-Steuerung und einer deutlich leichteren Bauweise bei gleicher Auslegerlänge überzeugt er auf ganzer Linie. Seine geringeren Achslasten sorgen für mehr Flexibilität und eine höhere Wirtschaftlichkeit im täglichen Einsatz. Dadurch entfallen in vielen Märkten aufwendige Genehmigungen, Begleitfahrzeuge und Einschränkungen an die erlaubte Fahrzeit. Während der LTM 1055-3.2 bis zu 5,5 Tonnen Ballast bei zwölf Tonnen Achslast mitführen kann, sind es beim neuen Kran bis zu neun Tonnen. Das sind rund 80 Prozent des Maximalballastes und so lassen sich die meisten Kraneinsätze ohne zusätzlichen Ballasttransport durchführen. Durch den einfachen Abbau von Gegengewicht – das macht der Kran in Selbstmontage – lassen sich Achslasten von unter neun Tonnen und ein Gesamtgewicht von rund 26 Tonnen realisieren. Damit ist beispielsweise eine flächendeckende Dauerfahrerlaubnis in Deutschland erhältlich und das ohne jegliche Einschränkungen und Fahrauflagen. Dies gilt auch bei Betrieb mit Anhänger, auf welchem die kompletten elf Tonnen Ballast transportiert und anschließend auf der Baustelle in nur einem Hub auf den Kran gehoben werden können. Hohe Hubleistung Die Leichtbau-Konstruktion des LTM 1055-3.3 hat zusätzlich zur hohen Mobilität den Vorteil, dass der neue Kran besonders bei mittleren und großen Arbeitsradien hohe Tragkräfte bietet: So ermöglicht das niedrige Gewicht des Teleskopauslegers das Heben besonders hoher Lasten im Arbeitsbereich, wo das Kippen des Krans der begrenzende Faktor ist. In der Ballastkonfiguration für zwölf Tonnen Achslast übertrifft der LTM 1055-3.3 andere 3-Achser bereits ab ca. acht Metern Ausladung. Ab 20 Metern Radius liegt er sogar auf dem Niveau von 4-achsigen Mobilkranen. Noch stärker wird der neue LTM 1055-3.3 mit der serienmäßigen variablen Abstützbasis VarioBase® Plus, insbesondere in den Arbeitsbereichen über die hinteren Abstützungen. Die Abstützbasis ist hier breiter als vorn, da die hinteren Schiebeholme 2-stufig ausgeführt sind. Mit seinem 40 Meter Teleskopausleger und einer 15 Meter langen Doppelklappspitze erreicht der neue Liebherr-55-Tonner Hubhöhen bis 54 Meter und Ausladungen bis 46 Meter. Neu entwickelt wurde eine 1,9 Meter-Montagespitze, welche sich auf 50° abwinkeln lässt. Sie ist ideal für Montageeinsätze in Industriehallen unter eingeschränkten Platzverhältnissen geeignet. Innovationen für höheren Kundennutzen Außer der neuen Kransteuerung und dem neuen Design erhält der LTM 1055-3-3 weitere technische Features, die die Wirtschaftlichkeit, den Komfort und die Sicherheit erhöhen. Die Sicherheit im Straßenverkehr profitiert von neuen intelligenten Assistenzsystemen: Das Totwinkel-Informationssystem (Blind Spot Information System BSIS) und das Anfahr-Informationssystem (Moving Off Information System MOIS) unterstützen den Fahrer und erhöhen den Schutz für Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger und Radfahrer. Zudem wird der LTM 1055-3.3 serienmäßig für die Verwendung von RemoteDrive vorbereitet. Eine Funkfernsteuerung mit der sich der Kran von außen bewegen lässt – ein enormer Vorteil auf beengten Baustellen. Für noch mehr Komfort und Zuverlässigkeit stehen neue Optionen zur Verfügung, die sich bereits bei anderen Modellen bewährt haben. Dazu gehören eine Zentralschmieranlage für den Unterwagen und eine digitale Reifenfülldruckanzeige, die eine optimale Wartung und Verfügbarkeit des Krans sicherstellen. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen | © Fotos: Liebherr
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