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Passau/Iggensbach - Was tun, wenn der Bedarf das Angebot übersteigt? Vor dieser Problemstellung stand die Gemeinde Iggensbach im niederbayerischen Landkreis Deggendorf. Die Ansiedelung vieler Familien in neuen Baugebieten hatte dazu geführt, dass die Nachfrage nach Plätzen zur Kinderbetreuung deutlich gestiegen war. Die Kapazitäten des Kindergartens mit Kinder-Krippe reichten deshalb bei Weitem nicht mehr aus. Eine individuell zugeschnittene Containeranlage löst das Problem. Bauforum24 Video (30.04.2019): ON THE JOB in der KiTa Kluftern Der Container-Kindergarten wurde an nur einem Tag montiert. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Passau/Iggensbach - Was tun, wenn der Bedarf das Angebot übersteigt? Vor dieser Problemstellung stand die Gemeinde Iggensbach im niederbayerischen Landkreis Deggendorf. Die Ansiedelung vieler Familien in neuen Baugebieten hatte dazu geführt, dass die Nachfrage nach Plätzen zur Kinderbetreuung deutlich gestiegen war. Die Kapazitäten des Kindergartens mit Kinder-Krippe reichten deshalb bei Weitem nicht mehr aus. Eine individuell zugeschnittene Containeranlage löst das Problem. Bauforum24 Video (30.04.2019): ON THE JOB in der KiTa Kluftern Der Container-Kindergarten wurde an nur einem Tag montiert. Realisiert wurde die Anlage durch Beutlhauser Raumsysteme und den Hersteller Containex. Aus Sicht von Bürgermeister Wolfgang Haider ist der provisorische Container-Kindergarten die beste Option, um die Kleinsten angemessen unterzubringen. „Die Container sehen super aus, sind hervorragend ausgestattet und wärmegedämmt – das passt genau wie in einem gemauerten Gebäude“, zeigte sich Haider begeistert. Die Gemeinde und die Caritas als Träger seien mit der Anlage sehr zufrieden. Kindgerechte Ausstattung Die Anlage besteht aus 16 Einheiten mit einer Abmessung von je 6.055 mm auf 2.435 mm, die bis zur Fertigstellung des geplanten Neubaus für zunächst 24 Monate bei Beutlhauser angemietet wurden. „Die lichte Raumhöhe liegt bei 2.500 mm. So kommen wir auf eine Bruttofläche von 224 Quadratmetern. Das Platzangebot ist in Ruheräume, Gruppenräume und sanitäre Einrichtungen unterteilt“, erklärt Markus Ott von Beutlhauser Raumsysteme. Ott verweist zudem auf die hohe Qualität der Anlage und stellt einige Ausführungsdetails vor. Ballwurfsichere Lampen, elektrische Heizelemente mit geringer Oberflächentemperatur und Verbrennungsschutz, akustik- und schallabsorbierende Decken, Kindergarten Fenster mit spezieller Verglasung und kindgerechte Sanitäreinbauten sowie WC-Kabinen tragen zur sicheren Umgebung der Kinder bei. Bei der offiziellen Einweihung mit Segnung der Räume wünschte Ott den Kindern viel Spaß beim Einrichten und Dekorieren ihres neuen „besonderen“ Kindergartens. Ein Einblick ins Innere des Container-Kindergartens. Schneller, kurzfristiger und unkomplizierter Aufbau Die größte Herausforderung bei dem Projekt war wie so oft der Faktor Zeit. Ab Auftragserteilung blieben zur Umsetzung der Containeranlage lediglich rund drei Monate. Durch gute Abstimmung und das Zusammenspiel aller Beteiligten wurde der provisorische Kindergarten zum Leben erweckt. Der Hersteller Containex realisierte eine kurze Lieferzeit der Neuware. Die Montage erfolgte innerhalb eines Tages durch ein dreiköpfiges Montage-Team und einen Kranführer. „Die Monteure begannen um 9.30 Uhr mit dem Aufbau – um 20 Uhr war die Arbeit beendet. Das zeigt die Schnelligkeit, mit der eine solche Lösung aufgestellt werden kann“, so Ott. Der unkomplizierte Aufbau begeisterte auch Bürgermeister Wolfgang Haider. „Danke an Beutlhauser für die schnelle und kurzfristige Umsetzung. So können wir allen Kindern einen Kindergarten- oder Krippenplatz bieten“, freute er sich. Durch die modulare Bauweise kann zudem bei verändertem Bedarf flexibel reagiert werden. Die Anlage lässt sich mit zusätzlichen Containern erweitern, zudem ist auch ein Teilrückbau möglich. Markus Mayer von Containex mit einem passenden Vergleich: „Raumsysteme sind wie Lego – nur für Erwachsene!“ Weitere Informationen: Beutelhauser | © Fotos: Beutelhauser
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Passau, 21.12.2022 - Neuheiten aus der Welt der Baumaschinen und -geräte kennenlernen, sich über aktuelle Trends informieren, mit langjährigen Partnern in den aktiven Austausch kommen: Für all das steht ein Besuch auf der bauma. Eine eigens für die bauma konfigurierte Maschine vor Ort offiziell übergeben bekommen? Das kommt selten vor. Dem Team des Sand- und Kieswerks Rauscheröd mit Sitz im niederbayerischen Ortenburg wurde diese Ehre zuteil. Geschäftsführer Ralf Alex nahm den symbolischen Schlüssel für eine Liebherr Planierraupe PR 726 LPG der Generation 8 entgegen. Bauforum24 Artikel (18.08.2022): Beutlhauser liefert „Azubi-Bagger“ Ein Moment, der in Erinnerung bleiben wird: Die neue Raupe wurde auf der bauma offiziell übergeben. Die Übergabe vor beeindruckender Kulisse und im Beisein eines Großteils der rund 50 Mitarbeiter sei schlichtweg überwältigend gewesen, blickt Ralf Alex auf den besonderen Tag zurück. Doch nicht nur aus diesem Grund wird die neue PR 726 LPG mit 6-Wege-Schild eine zentrale Rolle im Unternehmen spielen. Sie verleiht dem Sand- und Kieswerk zusätzliche Schubkraft. „Für einen neuen Auftrag haben wir eine leistungsstärkere Raupe benötigt, weil der Abraum wesentlich weiter geschoben werden muss – es handelt sich teilweise um bis zu 100 Meter“, berichtet Alex. PR 726 LPG gewinnt den Praxistest Drei Monate lang wurden bei Beutlhauser Geräte gemietet und getestet, wobei die PR 726 G8 als Variante LGP (Low Ground Pressure) durch ihren geringen Bodendruck und große Schubleistung überzeugte. Durch ihr 6-Wege-Schild mit Klappecken kann sie problemlos große Volumina bewältigen und glänzt zugleich durch kompakte Abmessungen für den Transport. Aus diesem Grund zögerte das Unternehmen nicht, als BeutlhauserVerkaufsberater Thomas Höfner die für die bauma konfigurierte Raupe zum Kauf anbot. Die PR 726 LGP der Generation 8 ist bereit für den Einsatz im Kieswerk. Darüber freuen sich (v.l.) Daniel Alex aus der vierten Unternehmensgeneration, Geschäftsführer Ralf Alex, Susanne Riesinger aus der Verwaltung und Bauleiter Michael Dannecker. Neben den beiden vorhandenen Schubraupen, darunter eine Liebherr PR 714 mit 117 PS und 16,5 Tonnen Einsatzgewicht, erweitert die „Neue“ den Maschinenpark um 170 PS und 21,5 Tonnen. Für Liebherr sprechen aus Sicht von Ralf Alex und Bauleiter Michael Dannecker die herausragende Qualität und die lange Lebensdauer der Maschinen. Zudem setzt das Unternehmen auch wegen der verlässlichen Betreuung durch Beutlhauser auf Liebherr. Partnerschaftliches Verhältnis Die Sand- und Kieswerk Rauscheröd Ulrich Alex GmbH und Beutlhauser arbeiten bereits seit mehreren Jahrzehnten zusammen. Beutlhauser ist nicht nur Lieferant, sondern auch Kunde und Partner. Die Ursprünge des Sand- und Kieswerks Rauscheröd gehen auf das Jahr 1962 zurück, als der Großvater des heutigen Inhabers den Grundstein für das Kieswerk legte. In diesem Jahr wird also 60-jähriges Jubiläum gefeiert. Pünktlich zum Jubiläum stieg mit Daniel Alex die vierte Generation ins Unternehmen ein – und mit der neuen Liebherr-Planierraupe PR 726 LPG machte sich das Sand- und Kieswerk selbst ein nützliches Geschenk. Weitere Informationen: Beutlhauser-Gruppe | © Fotos: Beutlhauser | Sand- und Kieswerks Rauscheröd
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Liebherr Planierraupe PR 726 LGP G8
Bauforum24 posted a topic in News aus der Baumaschinen Industrie
Passau, 21.12.2022 - Neuheiten aus der Welt der Baumaschinen und -geräte kennenlernen, sich über aktuelle Trends informieren, mit langjährigen Partnern in den aktiven Austausch kommen: Für all das steht ein Besuch auf der bauma. Eine eigens für die bauma konfigurierte Maschine vor Ort offiziell übergeben bekommen? Das kommt selten vor. Dem Team des Sand- und Kieswerks Rauscheröd mit Sitz im niederbayerischen Ortenburg wurde diese Ehre zuteil. Geschäftsführer Ralf Alex nahm den symbolischen Schlüssel für eine Liebherr Planierraupe PR 726 LPG der Generation 8 entgegen. Bauforum24 Artikel (18.08.2022): Beutlhauser liefert „Azubi-Bagger“ Ein Moment, der in Erinnerung bleiben wird: Die neue Raupe wurde auf der bauma offiziell übergeben. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Regensburg, 17.08.2022 - . Auszubildende finden und ans Unternehmen binden stellt mittlerweile für nahezu alle Betriebe eine Herausforderung dar. Zentral ist die Frage: Wie lässt sich das Interesse bei potenziellen Azubis wecken? Die Strabag AG Direktion Bayern Nord mit Sitz in Regensburg geht einen kreativen Weg. Sie hat in Zusammenarbeit mit Beutlhauser einen „Azubi-Bagger“ angeschafft, der einzig den Auszubildenden zur Verfügung steht. Mit dem „Azubi-Bagger“ bietet Strabag im sogenannten „Kampf um Talente“ ein Alleinstellungsmerkmal im bayerischen Raum. Bauforum24 Artikel (24.03.2022): Leica 3D-Maschinensteuerung Mit dem „Azubi-Bagger“ will sich die Strabag Direktion Bayern Nord von der Konkurrenz abheben. Alexander Wittl, Beutlhauser-Verkaufsberater im Außendienst (v.l.), und Benjamin Schreiner, Hubert Blaim, Manfred Sandeck sowie Max Dietl von Strabag sind davon überzeugt, dass mit dem Bagger Interesse geweckt werden kann. Zugleich ist er Teil einer umfassenden Ausbildungsoffensive, denn das Unternehmen legt großen Wert auf eine hochwertige und vielseitige Ausbildung. Im hessischen Bebra wird mit einer Konzern-Lehrwerkstatt die gezielte Nachwuchsförderung vorangetrieben. Doch dieses Ausbildungscenter ist mehr als 400 Kilometer entfernt. Das hatte in der Vergangenheit bereits mehrfach niederbayerische Azubis abgeschreckt, sich für Strabag als künftigen Arbeitgeber zu entscheiden. Hubert Blaim, Technischer Direktionsleiter, entwickelte deshalb die Idee, ein eigenes kleines Ausbildungscenter in Bogen zu schaffen. Bagger dient Schulungszwecken Highlight des neuen Centers ist der „Azubi-Bagger“. Normalerweise werden Auszubildende zum Baugeräteführer direkt auf den Baustellen mit den Geräten vertraut gemacht. Den „Azubi-Bagger“ jedoch können die Azubis direkt auf dem Firmengelände kennenlernen – ohne Druck und Zeitnot. Ausgestattet wurde er mit allen gängigen Anbaugeräten. Um die Fachkräfte von morgen bereits frühzeitig an die Arbeit mit 2D/3D-Steuerungen heranzuführen, verfügt er sogar über eine Steuerungsvorrüstung. In den Wintermonaten haben die Azubis die Chance, sich intensiv mit der Bedienung vertraut zu machen und verschiedene Szenarien am Standort zu üben. In der Sommersaison wird der „Azubi-Bagger“ zusätzlich auf die Baustellen geschickt, damit die angehenden Baumaschinenführer auf „ihrem“ Bagger Praxiserfahrung sammeln können. Derzeit nutzen neun Auszubildende zum Baumaschinenführer die Maschine, die sich auch optisch von anderen Baggern unterscheidet. Für den „Azubi-Bagger“ wurde ein modernes, jugendliches Design entwickelt. Beispielsweise ziert ihn das Strabag-Logo als Graffiti. Weitere Informationen: Beutlhauser-Gruppe | © Fotos: Beutlhauser
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Regensburg, 17.08.2022 - . Auszubildende finden und ans Unternehmen binden stellt mittlerweile für nahezu alle Betriebe eine Herausforderung dar. Zentral ist die Frage: Wie lässt sich das Interesse bei potenziellen Azubis wecken? Die Strabag AG Direktion Bayern Nord mit Sitz in Regensburg geht einen kreativen Weg. Sie hat in Zusammenarbeit mit Beutlhauser einen „Azubi-Bagger“ angeschafft, der einzig den Auszubildenden zur Verfügung steht. Mit dem „Azubi-Bagger“ bietet Strabag im sogenannten „Kampf um Talente“ ein Alleinstellungsmerkmal im bayerischen Raum. Bauforum24 Artikel (24.03.2022): Leica 3D-Maschinensteuerung Mit dem „Azubi-Bagger“ will sich die Strabag Direktion Bayern Nord von der Konkurrenz abheben. Alexander Wittl, Beutlhauser-Verkaufsberater im Außendienst (v.l.), und Benjamin Schreiner, Hubert Blaim, Manfred Sandeck sowie Max Dietl von Strabag sind davon überzeugt, dass mit dem Bagger Interesse geweckt werden kann. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Passau/Berlin, 22.03.2022 - Maschinensteuerungssysteme eröffnen neue Wege für effizientes Arbeiten. Von dieser Tatsache hat sich das Gleisbauunternehmen Rhomberg Sersa Deutschland (RSD) im Zuge eines anspruchsvollen Projektes selbst überzeugt. Die RSD mit Hauptsitz in Berlin gehört mit rund 280 Mitarbeitern an mehreren Standorten in den Regionen Ost und Südost zu den größten und leistungsstärksten Gleisbauunternehmen in diesen Regionen. Bauforum24 Artikel (22.03.2022): Bachl baut auf digitale Unterstützung Maschinensteuerung RSD Die 3D-Maschinensteuerung von Leica Geosystems wurde in Zusammenarbeit mit Beutlhauser Smart Systems auf Herz und Nieren getestet. Das Resultat überzeugte. Das Leistungsportfolio der RSD reicht von Gleiserneuerungen und -umbauten über die Gleis- und Weicheninstandhaltung bis hin zu Bahnübergangsarbeiten. Die RSD ist Teil der Rhomberg Sersa Rail Group und steht in engem Kontakt zu den Schwesterunternehmen der Gruppe. Da die Digitalisierung der Baustelle einschließlich Building Information Modelling, kurz BIM, bei der RSD einen hohen Stellenwert hat, hat sich das Unternehmen intensiv mit der Thematik auseinandergesetzt und verschiedene Anbieter verglichen. Geräte und Steuerung aus einem Haus Die Wahl fiel schließlich auf Beutlhauser, weil bereits seit vielen Jahren enge Geschäftsbeziehungen gepflegt werden. „Außerdem sehen wir einen Vorteil darin, Geräte und Steuerung aus einem Haus zu bekommen“, sagt BIM-Managerin Elisa-Marie Geidel. Getestet wurde die 3D-Maschinensteuerung bei dem Bauvorhaben „Cannstatt-Stg. Münster + Kornwestheim PBF“. Bei diesem Projekt wurden innerhalb von wenigen Monaten 20 Weichen und 1.500 Meter Gleis erneuert. Im Vorfeld waren mehrere Baggerfahrer im Umgang mit dem System geschult und ein neuer Liebherr-Bagger mit der 3D-Maschinensteuerung ausgestattet worden. Schon bei der Installation konnte die Leica-Maschinensteuerung laut Elisa-Marie Geidel erste Pluspunkte sammeln. Weil das Display induktiv mit Strom versorgt wird und die Daten via Infrarot übertragen werden, sind zur Montage auf der Dockingstation keinerlei Steckverbindungen nötig. Schmutz oder brüchige Kabel können dem System somit nichts anhaben. Kompatibilität der Anbaugeräte und maximaler Satellitenempfang Bevor es richtig los gehen konnte, mussten zunächst auch die Anbaugeräte, zwei Liebherr-Tiltrotatoren TR 20 und TR 25 sowie ein Zweischalengreifer, in die 3D-Dual GNSS Maschinensteuerung eingemessen werden, um die Kompatibilität herzustellen. So wird ermöglicht, dass der Geräteführer im Fall der Tiltrotatoren in jeder Situation der Rotation des Löffels die exakte Höhe angezeigt bekommt. Der Zweischalengreifer wurde so eingemessen, dass der tiefste Punkt erfasst werden kann. Dank der neuen Maschinensteuerungssoftware MC1 kann sich der Fahrer die Anbaugeräte zudem in verschiedenen Perspektiven anzeigen lassen. So können Leitungsgräben präzise ausgeschachtet werden. Wichtig war zudem die Arbeit mit allen verfügbaren Satellitensystemen: Beidou, GPS, Glonass und Galileo. So wird stets der optimale Empfang sichergestellt, selbst bei beschatteten Stellen und ohne auf eine Totalstation zurückgreifen zu müssen. Deutlicher Mehrwert in den Punkten Arbeitssicherheit und Produktivität Beim Test selbst wurde der Mehrwert der Maschinensteuerung schnell deutlich. „Einer unserer erfahrensten Fahrer hat selbst festgestellt, dass sich die Arbeitssicherheit erhöht, weil sich keine weitere Person für Vermessungsarbeiten im Gleisbereich befindet“, sagt Geidel. Durch die Anzeige der Sollkorrektur entfallen zusätzliche Vermessungsarbeiten. Der Fahrer ist nicht mehr auf externe Anweisungen zu Auf- und Abtrag angewiesen. Daneben trägt die Tatsache, dass der Geräteführer sich nicht mehr darauf konzentrieren muss, ob sich Personen im Gleisbereich befinden, zu einer deutlichen Produktivitätssteigerung beim Herstellen des Erd- und Schotterplanums bei. Bei der Einführung eines neuen Systems spielt natürlich auch der Support eine zentrale Rolle. Die RSD stand beim Testprojekt in stetigem Kontakt zu Jörg Thierfelder, Produktmanager Maschinensteuerungen bei Beutlhauser Smart Systems. „Mit dem Service waren wir sehr zufrieden. Jörg Thierfelder war stets erreichbar – sogar am Wochenende, was bei unserem Projekt von großer Bedeutung war. So konnten immer schnelle Lösungen gefunden werden, wenn Fragen aufgetaucht sind“, schildert Geidel. Im Anschluss an den gelungenen Test hat die RSD vier neue Liebherr-Zweiwegebagger sowie zwei neue CAT-Zweiwegebagger und eine Raupe mit der 3D-Maschinensteuerung ausgestattet. „Wir waren absolut zufrieden und hatten kein Bedürfnis, uns weiter umzuschauen“, so Geidel abschließend. Weitere Informationen: Beutlhauser | © Fotos: Beutlhauser
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Passau/Berlin, 22.03.2022 - Maschinensteuerungssysteme eröffnen neue Wege für effizientes Arbeiten. Von dieser Tatsache hat sich das Gleisbauunternehmen Rhomberg Sersa Deutschland (RSD) im Zuge eines anspruchsvollen Projektes selbst überzeugt. Die RSD mit Hauptsitz in Berlin gehört mit rund 280 Mitarbeitern an mehreren Standorten in den Regionen Ost und Südost zu den größten und leistungsstärksten Gleisbauunternehmen in diesen Regionen. Bauforum24 Artikel (22.03.2022): Bachl baut auf digitale Unterstützung Maschinensteuerung RSD Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Passau, 28.02.2022 - Aktuellen und künftigen Herausforderungen mit Innovationskraft, Qualität und Service begegnen – dieser Grundsatz wird bei der Karl Bachl GmbH & Co.KG mit Hauptsitz in Röhrnbach seit jeher verfolgt. Deshalb verwundert es nicht, dass die Unternehmensgruppe, die 1926 als Ziegelei gegründet wurde und sich im Laufe der Zeit zu einem führenden Produzenten und Dienstleister im Bausektor und in der Kunststoffverarbeitung entwickelt hat, auch beim Einsatz digitaler Lösungen stets zu den Vorreitern zählt. Bauforum24 Artikel (10.02.2022): Liebherr-Teleskoplader Bachl baut auf digitale Unterstützung Die neueste Errungenschaft: ein Liebherr Mobilbagger A 916 compact mit 3D-Steuerung inklusive Abziehautomatik. Diese Anschaffung war sicherlich eine logische Konsequenz. 2016 hatte Bachl begonnen, die Mitarbeiter auf den Baustellen mit digitalen Vermessungsgeräten auszustatten. Für die Poliere wurden Schritt für Schritt Leica-Rover gekauft, im Bereich Baumaschinen wurden die Bagger mit 3D-Dual-GNSS-Steuerungen ausgestattet. Mehr Sicherheit, erhöhte Effizienz Die Abziehautomatik, die Beutlhauser Smart Systems in enger Zusammenarbeit mit Leica Geosystems auf den Markt gebracht hat, ist der nächste Entwicklungsschritt der 3D-Steuerung. Ohne Abziehautomatik dient diese Steuerung als Anzeigehilfe, bei der die Differenz zwischen dem Soll- und dem Istwert im Display angezeigt wird. Durch den Einsatz der Abziehautomatik ergeben sich zusätzliche Vorteile für die moderne Die Abziehautomatik hat insbesondere zum Ziel, den Baggerfahrern die Arbeit zu erleichtern, bei gleichzeitiger Steigerung der Effizienz und insbesondere der Sicherheit, weil nun keine weiteren Personen im Arbeitsbereich benötigt werden. Sie greift aktiv in die Baggersteuerung ein und sorgt beispielsweise dafür, dass die Baggerschaufel automatisch auf der im digitalen Geländemodell festgelegten Höhe arbeitet, so dass exakte Höhen und Steigungen eingehalten werden. Erfreuliche Erfahrungen beim ersten Baustellen-Einsatz Die positiven Aspekte der digitalen Lösung hat Bachl bei einem großen Bauprojekt in Freyung kennengelernt. Im Zuge der Ortssanierung war das Unternehmen für die Erneuerung der Kanäle, den Wasserleitungs- und Straßenbau sowie den Breitbandausbau zuständig. Was Polier Klaus Lendner besonders begeistert: Weil das Nachgehen mit dem Roverstab entfällt, wird ein Mann weniger benötigt, der stattdessen für andere Arbeiten eingesetzt werden kann. Auch mit den präzisen Ergebnissen ist Lendner sehr zufrieden. Vermessungstechniker Thomas Gall schließt sich dieser Einschätzung an und betont: „Wir freuen uns auf zügige und flüssige Abläufe auf den Baustellen dank der Abziehautomatik.“ Grundsätzlich stellt er fest, dass der Anspruch an die Qualität und Genauigkeit auf den Baustellen in den letzten Jahren enorm gestiegen ist. „Daher hat sich Bachl frühzeitig dafür entschieden, in hochgenaue Vermessungsgeräte und Maschinensteuerungen zu investieren“, so Gall. Beutlhauser ist dabei an der Seite der Unternehmensgruppe. Die Zusammenarbeit betrifft vor allem die Unternehmensbereiche Karl Bachl Hoch- und Tiefbau und Karl Bachl Betonwerke. Seit Jahren kauft Bachl die Maschinen bei Beutlhauser und schätzt den Service sehr. Deshalb war es für Bachl klar, die digitalen Lösungen, die Beutlhauser anbietet, ebenfalls zu nutzen. Auch die cloudbasierte Bausoftware OneStop Pro ist schon seit 2019 bei Bachl im Einsatz. Weitere Informationen: Beutlhauser | © Fotos: Beutlhauser
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Bachl baut auf digitale Unterstützung
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Passau, 28.02.2022 - Aktuellen und künftigen Herausforderungen mit Innovationskraft, Qualität und Service begegnen – dieser Grundsatz wird bei der Karl Bachl GmbH & Co.KG mit Hauptsitz in Röhrnbach seit jeher verfolgt. Deshalb verwundert es nicht, dass die Unternehmensgruppe, die 1926 als Ziegelei gegründet wurde und sich im Laufe der Zeit zu einem führenden Produzenten und Dienstleister im Bausektor und in der Kunststoffverarbeitung entwickelt hat, auch beim Einsatz digitaler Lösungen stets zu den Vorreitern zählt. Bauforum24 Artikel (10.02.2022): Liebherr-Teleskoplader Bachl baut auf digitale Unterstützung Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Pilsach/Rednitzhembach, 09.02.2022 - Mit seinem langen Arm befüllt er die Papiersortieranlage mit dem Altpapier aus der kommunalen Sammlung, in den Umschlagsanlagen hilft er beim Umschlag von gelben Säcken, Gläsern oder Abfällen aus Gewerbe und Industrie: Der Liebherr-Teleskoplader T55-7s ist ein echter Allrounder, der seit einigen Monaten bei der Peter Edenharder GmbH im oberpfälzischen Pilsach wertvolle Dienste leistet. Bauforum24 Artikel (04.02.2022): Beutlhauser Containerlösung Liebherr-Teleskoplader Der familiengeführte Recyclingbetrieb ist seit über 70 Jahren auf dem Markt tätig und beschäftigt aktuell rund 70 Mitarbeiter. „Bei einem Materialhandling von rund 40.000 Tonnen im Jahr sind schnelle und wirtschaftliche Maschinen wichtig – hier helfen uns die Maschinen der Firma Beutlhauser deutlich weiter“, sagt Peter Edenharder, der das Unternehmen in dritter Generation leitet. Bislang kamen ein Radlader und ein Umschlagbagger zum Einsatz. Um noch effektiver arbeiten zu können, wurde nach einer weiteren Maschine gesucht und im Liebherr-Teleskoplader gefunden. „Durch das lange Ausschieben der Schaufel kommen wir wesentlich weiter auf die Haufwerke hinauf als mit dem klassischen Radlader. Dabei ist er auch einfacher in der Handhabung und schneller in der Bedienung als beispielsweise der Umschlagbagger“, führt Edenharder aus. Teleskoplader punktet durch kompakte und robuste Bauweise Beutlhauser-Außendienstberater Josef Pirzer aus der Niederlassung in Rednitzhembach fügt hinzu, dass sich der Teleskoplader insbesondere durch seine robuste und kompakte Bauweise auszeichnet. Als weitere Vorteile nennt Pirzer die Allradlenkung, die Wendigkeit garantiert, sodass die Maschine auch bei beengten Einsätzen eine gute Figur macht. Die serienmäßige „Auto Power“-Funktion ermöglicht, dass die Drehzahl des Dieselmotors in Abhängigkeit zur gewünschten Auslegergeschwindigkeit erhöht wird, ohne dass sich zugleich die Fahrgeschwindigkeit ändert. Zur Ausstattung gehören weiterhin eine Rückfahrkamera, eine Seitenkamera und die Rundumbeleuchtung mit LED. Die Kabine bietet beste Rundumsicht – ein wichtiger Faktor in Sachen Sicherheit und Effizienz. „Des Weiteren bietet Liebherr als einziger Hersteller vier verschiedene Schnellwechselsysteme an. Das ist ein Vorteil für die Firma Edenharder, weil bereits der Liebherr-Radlader L 524 mit hydraulischem Schnellwechsler im Einsatz ist. So können bei beiden Maschinen die Anbaugeräte untereinander getauscht werden“, so Pirzer. Diesen Mehrwert hebt auch Geschäftsführer Peter Edenharder besonders hervor. „Durch die Schnellwechseleinrichtung können wir neben der Schaufel auch zwischen Forke und Personenbühne wechseln. Das bietet uns vielfältige Möglichkeiten, um mit dem Gerät zu arbeiten.“ Zudem wurde auf eine weitere wichtige Voraussetzung Wert gelegt. „Bei bestimmten Fraktionen wie Metall und Sperrmüll sind viele spitze Gegenstände in den Abfällen, deshalb waren pannensichere Reifen sehr wichtig für uns“, sagt Edenharder. Den Liebherr T55-7s empfindet er als passgenaue Lösung für die Arbeiten im Recyclingbetrieb – und das war für die Firma von vornherein klar, denn vor der Kaufentscheidung wurde ein Vorführgerät eine Woche lang ausgiebig getestet. Abschließend stellt Peter Edenharder PRESSEMITTEILUNG Rednitzhembach 09.02.2022 Seite 2 von 2 fest: „Wir sind sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit mit Beutlhauser. Service und Vertrieb arbeiten tadellos und die Maschinen leisten sehr gute Arbeit. Wir könnten uns nicht mehr vorstellen, ohne diese Maschinen zu arbeiten!“ Weitere Informationen: Beutelhauser | © Fotos: Beutelhauser
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Pilsach/Rednitzhembach, 09.02.2022 - Mit seinem langen Arm befüllt er die Papiersortieranlage mit dem Altpapier aus der kommunalen Sammlung, in den Umschlagsanlagen hilft er beim Umschlag von gelben Säcken, Gläsern oder Abfällen aus Gewerbe und Industrie: Der Liebherr-Teleskoplader T55-7s ist ein echter Allrounder, der seit einigen Monaten bei der Peter Edenharder GmbH im oberpfälzischen Pilsach wertvolle Dienste leistet. Bauforum24 Artikel (04.02.2022): Beutlhauser Containerlösung Liebherr-Teleskoplader Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ahrweiler, 02.02.2022 - Die Hochwasserkatastrophe im Juli 2021 hat in der Boeselager Realschule in Bad Neuenahr-Ahrweiler große Gebäudeteile unbenutzbar gemacht. Um den Schülern dennoch Unterricht zu ermöglichen – wenn auch unter Rahmenbedingungen, die alles andere als normal sind – hat sich die Schule für eine aufwendige Containerlösung entschieden. Bauforum24 Artikel (13.01.2022): Liebherr-Umschlagmaschine LH 60 Port Unterricht im Container Der Faktor Zeit war bei diesem Projekt die größte Herausforderung. Pünktlich zum Schulstart in Rheinland-Pfalz am 30. August sollte das Provisorium der gesamten Schulfamilie zur Verfügung stehen. Das Beutlhauser-Team des Kompetenzcenter Raumsysteme Nürnberg, tat in enger Zusammenarbeit mit den Kollegen Christian Strödter und Carina Schmitz aus Andernach und einer Vielzahl an Partnern sein Bestes, um die Klassenzimmer zügig realisieren zu können. Umfassende Zusammenarbeit für schnelle Umsetzung Zwischen der ersten Anfrage und der fertigen Container-Schule auf dem Schulhof lagen insgesamt lediglich dreieinhalb Wochen. Der Aufbau der Container selbst erfolgte dank des Einsatzes der Monteure – Beutlhauser wurde hier tatkräftig von den Firmen Bak, Lacny, Ruhland und Brüll unterstützt – in nur einer Woche. Sehr wertvoll war auch die Unterstützung durch Bastian Velser, der mit einem Kran beim Umsetzen der Container half Bei den mobilen Raumlösungen handelt es sich um 20-Fuß-Container der Firma Containex. „Der große Vorteil liegt im flexiblen System begründet, das uns unter anderem ermöglicht, Wände zu entnehmen. So konnten wir eine Gesamtlösung erarbeiten, die genau auf die Wünsche der Schule zugeschnitten ist“, erklärt Michael Gruhle, Leiter Vermietung Raumsysteme. Klassenraum im Container Gesamte Schulfamilie gut untergebracht Insgesamt sind 105 Container im Einsatz, die zu Blöcken kombiniert wurden. Während in einem Block die Schulleitung, die Verwaltung und ein großes Lehrerzimmer untergebracht sind, ersetzen die weiteren Blocke insgesamt 16 Klassenzimmer. „Jedes Klassenzimmer ist 60 Quadratmeter groß und bietet Platz für 20 Schüler“, so Gruhle. Die Container an der Boeselager-Realschule sind natürlich eine Übergangslösung, die allerdings das Beste aus den Rahmenbedingungen herausholt. „Unser Fokus liegt darauf, den Schülern so viel Normalität wie möglich zu bieten“, sagt Schulleiter Timo Lichtenthäler. Er rechnet damit, dass es an der Realschule wohl zwei Schuljahre Unterricht in Containern geben wird. Wenn die Sanierungsarbeiten abgeschlossen sind, ziehen die Schüler wieder in ihre „normale“ Schule um. Weitere Informationen: Carl Beutlhauser Baumaschinen GmbH | © Fotos: Beutelhauser
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Ahrweiler, 02.02.2022 - Die Hochwasserkatastrophe im Juli 2021 hat in der Boeselager Realschule in Bad Neuenahr-Ahrweiler große Gebäudeteile unbenutzbar gemacht. Um den Schülern dennoch Unterricht zu ermöglichen – wenn auch unter Rahmenbedingungen, die alles andere als normal sind – hat sich die Schule für eine aufwendige Containerlösung entschieden. Bauforum24 Artikel (13.01.2022): Liebherr-Umschlagmaschine LH 60 Port Unterricht im Container Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Würzburg, 12.01.2022 - Mit dieser Kaufentscheidung ist die Beuerlein Hafenumschlag GmbH mit Sitz in Würzburg zum Vorreiter in ganz Deutschland geworden: Als erstes Unternehmen bundesweit arbeitet Beuerlein mit dem neuen Liebherr LH 60 Port Litronic. Diese Maschine wurde speziell für den wirtschaftlichen Umschlag von Schütt- und Stückgütern konzipiert. Bauforum24 Artikel (12.10.2022): Bausoftware OneStop Pro LH60 Port im Würzburger Hafen Die Beuerlein Hafenumschlag GmbH ist im vergangenen Jahr als Tochterfirma zur Beuerlein GmbH & Co.KG in Volkach-Gaibach gestoßen, die Anfang der 60er Jahre entstanden ist und zunächst auf die Gewinnung von Sand und Kies sowie den Erdbau spezialisiert war. Mittlerweile führen die Brüder Steffen und Jan-Felix Beuerlein mit ihrem Vater Bruno Beuerlein das Unternehmen in dritter Generation. Gerade in den letzten Jahren konnte ein starkes Firmenwachstum verzeichnet werden. Derzeit arbeiten rund 160 Mitarbeiter für die Beuerlein-Gruppe. Zentrale Grundlage für die Weiterentwicklung des Unternehmens sind leistungsstarke, moderne Maschinen wie der neue LH 60 Port. Seit Anfang des Jahres leistet er im Würzburger Hafen wertvolle Dienste. Zuvor waren Seilbagger aus den 70er Jahren in der Hafenanlage in Betrieb. „Diese hatten nun ausgedient. Sie waren bei weitem nicht so leistungsfähig wie ein Hydraulikbagger“, erklärt Andreas Ingelmann, Geschäftsführer der Beuerlein Hafenumschlag GmbH. Bedarfsanalyse als Entscheidungsgrundlage Für die neue Umschlagmaschine von Liebherr hat sich das Unternehmen in enger Abstimmung mit Beutlhauser-Verkaufsberater Andreas Öhrlein entschieden. „Wir haben unsere Ansprüche und Leistungsdaten als Basis vorgelegt und gemeinsam erarbeitet, welches Gerät auf dieser Grundlage das passende für uns ist“, sagt Ingelmann über den Entscheidungsprozess. Mit dem LH 60 Port wurde eine Maschine gefunden, deren Gesamtpaket die Bedürfnisse des Unternehmens optimal aufgreift. Der verbaute Vier-Zylinder-Liebherr-Dieselmotor der Abgasstufe V liefert in Kombination mit dem serienmäßigen Liebherr-ERC-System eine Gesamt-Systemleistung von bis zu 322 Kilowatt. Diese Zusammensetzung sorgt für maximale Umschlagleistung. Des Weiteren zeichnet sich der LH 60 Port durch hohe Traglasten bei gleichzeitig großen Reichweiten aus. Mit dem 12,5 Meter abgewinkeltem Ausleger und dem fast 11 Meter langen Stiel erreicht er eine Reichtiefe und -weite von rund 22 Metern. „Wichtig war uns zudem, dass auch bei hohen Ladezyklen sicheres Arbeiten gewährleistet bleibt, dass wir also möglichst viele Ladespiele bei gleichzeitig stabilem Stand hinbekommen“, so Ingelmann. Anbauwerkzeuge: Schüttgut- und Mehrschalengreifer Bei den Anbauwerkzeugen hat sich das Unternehmen für einen drei Kubikmeter großen Schüttgutgreifer entschieden. Für die Verladung von Roheisen ist zudem ein Mehrschalengreifer mit einem Volumen von eineinhalb Kubikmetern im Einsatz. Um die Greifer schnell wechseln zu können, ist die Maschine mit einem Multikuppler und einem hydraulischen Schnellwechsler ausgestattet. Das zügige Wechseln der Greifer spielt nicht nur in Zusammenhang mit verschiedenen Materialien eine Rolle. Eine Besonderheit vor Ort liegt darin begründet, dass beide Gelände, auf denen der LH 60 Port eingesetzt wird, durch eine öffentliche Straße getrennt sind. „Für das Umfahren der Hafenseiten war eine flexible Lösung erforderlich, damit wir zum Entkuppeln nicht immer auf die Werkstatt angewiesen sind“, sagt Ingelmann. Zudem mussten wegen dieser Besonderheit weitere Faktoren bedacht werden: Damit die Umschlagmaschine die Straße passieren darf, musste eine Sondergenehmigung eingeholt werden. Die dazu notwendige TÜV-Abnahme erfolgte noch vor Auslieferung direkt im Liebherr Werk. Zu beachten war weiterhin, dass die Maschine wegen einer Engstelle mit geringerer Durchfahrtshöhe eine Höhe von 5,40 Meter nicht überschreiten durfte. Einsatzgebiet: Umschlag diverser Materialien Aktuell ist der LH 60 Port fast ausschließlich an der nördlichen Hafenseite zum Umschlag von Müllverbrennungsschlacke, Roheisen, gefährlichen und nichtgefährlichen mineralischen Abfällen und Rohgips im Einsatz. Andreas Ingelmann ist davon überzeugt, dass die Maschine künftigen Herausforderungen gewachsen sein wird. Auch die Maschinisten, die den LH 60 Port nun bereits mehrere Monate auf Herz und Nieren testen konnten, sind zufrieden. Ihr Fazit: Trotz seiner Größe lässt er sich erstaunlich feinfühlig bedienen. „Die Maschinisten haben Spaß an der Arbeit mit dem LH 60 Port. Für die Mitarbeiter ist es schön, dass Beuerlein in derartige Maschinen investiert und sie einen vernünftigen Arbeitsplatz haben“, stellt Ingelmann fest. Weitere Liebherr-Neuanschaffungen Neben dem LH 60 Port hat die Beuerlein-Gruppe ihren Maschinenpark in Zusammenarbeit mit Beutlhauser um drei Liebherr-Raupenbagger erweitert: einen R 945 Multi-User, der vorrangig für Böschungsarbeiten und die Nassgewinnung von Sand genutzt wird, und zwei Raupenbagger R 930, sowie einen weiteren R 945, die im Erdbau und in der Deponie benötigt werden. Andreas Ingelmann stellt abschließend fest: „Mit den leistungsfähigen Geräten, die wir über Beutlhauser beziehen, haben wir bislang immer sehr gute Erfahrungen gemacht.“ Wichtige Grundlage der seit 2015 bestehenden Zusammenarbeit sei aber auch die Erfahrung, dass Beutlhauser stets zur Stelle ist, sollte es Probleme geben. „Wir haben uns noch nie im Stich gelassen und immer gut beraten gefühlt. Bei Schwierigkeiten sucht Beutlhauser nach Lösungen, die für uns passen – so stellen wir uns eine gute Zusammenarbeit vor.“ Weitere Informationen: Carl Beutlhauser Baumaschinen GmbH | © Fotos: Liebherr | Beutelhauser
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Liebherr-Umschlagmaschine LH 60 Port
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Würzburg, 12.01.2022 - Mit dieser Kaufentscheidung ist die Beuerlein Hafenumschlag GmbH mit Sitz in Würzburg zum Vorreiter in ganz Deutschland geworden: Als erstes Unternehmen bundesweit arbeitet Beuerlein mit dem neuen Liebherr LH 60 Port Litronic. Diese Maschine wurde speziell für den wirtschaftlichen Umschlag von Schütt- und Stückgütern konzipiert. Bauforum24 Artikel (12.10.2022): Bausoftware OneStop Pro LH60 Port im Würzburger Hafen Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Passau, 11.10.2021 - Auf Knopfdruck wissen: Was ist wo, genau jetzt in diesem Moment? Diese Funktion gehört zu den zentralen Vorteilen der Bausoftware OneStop Pro. Mittels Telematik können jederzeit Live-Daten zu den erfassten Geräten und Maschinen abgerufen werden. Was im Normalfall der Übersicht dient, kann im Ernstfall Verbrechen aufklären. Bauforum24 Artikel (27.08.2021): Beutlhauser Smart Systems Dank OneStop Pro konnte der Aufenthaltsort des rund 350.000 Euro teuren Dumpers zeitnah in einem Waldstück ermittelt werden. Die Unternehmensgruppe Lehnen, deren Portfolio vom Tief- und Straßenbau über den Gewerbebau bis hin zur Rohstoffgewinnung reicht und seit 2020 OneStop Pro All-Inclusive nutzt, konnte mit Hilfe der Software einen gestohlenen Dumper innerhalb kürzester Zeit aufspüren. Was war passiert? Es war ein Montagmorgen Ende Juni: Georg Lehnen aus der Disposition wird darüber informiert, dass auf einer Baustelle am Stadtrand von Wittlich ein Komatsu Dumper HM300 fehlt. Sofort ist klar, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugehen kann. „In diesem Moment ist man hellwach. Wir haben umgehend die Polizei verständigt und das Umfeld der Baustelle abgesucht“, erinnert sich Lehnen zurück. Zugleich wurde mittels OneStop Pro der aktuelle Live-Standort des Dumpers im Wert von rund 350.000 Euro ausfindig gemacht. Auf Grundlage der Koordinaten fanden die Beamten nicht einmal eine Stunde nach der Erstmeldung den Dumper – in einem Waldstück, rund sieben Kilometer Luftlinie entfernt von der Baustelle. Durch die automatische Erfassung des Live-Standorts sowie der Betriebsstunden konnte das Verbrechen in der Benutzeroberfläche von OneStop Pro genau nachvollzogen werden. „Der Dumper hatte kaum Schäden. Lediglich die Scheibe der Fahrertür war zerbrochen“, zeigt sich Lehnen erleichtert. Doch wer ist für den Diebstahl verantwortlich? Auch diese Frage wurde zeitnah geklärt. Auf Grund der Fahrstrecke, die mittels Minutentaktung über OneStop Pro zurückverfolgt werden konnte, und weil in der Fahrerkabine Blutspuren gefunden wurden, stand die Vermutung im Raum, dass der Täter verletzt sein muss. Die Polizei benötigte keinen großen Ermittlungsaufwand, da der Täter sich bei der Polizei am Folgetag gemeldet hat. Bereits mehrfach musste die Unternehmensgruppe Lehnen die Erfahrung machen, dass Maschinen und Geräte von Baustellen gestohlen wurden. Georg Lehnen ist froh darüber, dass es dank OneStop Pro diesmal ein schnelles Happy End gab. Nach dieser Erfahrung setzt das Unternehmen künftig auch auf den Diebstahlschutz der Softwarelösung. Dabei wird mittels Geofence für jede Maschine ein individueller Radius eingestellt, in dem sie sich bewegen darf. Sollte eine Maschine den zugewiesenen „digitalen Zaun“ überschreiten, verschickt OneStop Pro automatisch eine Meldung. So werden mögliche Diebstähle sofort bemerkt und können frühzeitig gestoppt werden. Weitere Informationen: OneStop Pro® | © Fotos: OneStop Pro®
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Passau, 11.10.2021 - Auf Knopfdruck wissen: Was ist wo, genau jetzt in diesem Moment? Diese Funktion gehört zu den zentralen Vorteilen der Bausoftware OneStop Pro. Mittels Telematik können jederzeit Live-Daten zu den erfassten Geräten und Maschinen abgerufen werden. Was im Normalfall der Übersicht dient, kann im Ernstfall Verbrechen aufklären. Bauforum24 Artikel (27.08.2021): Beutlhauser Smart Systems Dank OneStop Pro konnte der Aufenthaltsort des rund 350.000 Euro teuren Dumpers zeitnah in einem Waldstück ermittelt werden. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Passau, 25.08.2021 - Für die Realisierung von zwei Bauvorhaben entschied dich das Erd- und Tiefbauunternehmen Günter Alsdorf für zwei neue Liebherr Kettenbagger R 926 compact. Der langjährige Beutlhauser Kunde ist überzeugt vom Einsatz digitaler Systeme, weshalb auch die neuen Bagger mit einer Leica 3D-Steuerung ausgestattet wurden. Insgesamt hat Günter Alsdorf nun sieben Bagger mit 3D-Steuerungen im Fuhrpark. Bauforum24 Artikel (19.08.2021): Liebherr A 910 Compact Effizienz im Fokus Die Aufrüstung der neuen Maschinen erfolgte zwischen Weihnachten und Silvester vergangenen Jahres durch die Beutlhauser Monteure Alexander Rath und Peter Neuhauser. Seit der offiziellen Übergabe im Februar 2021 kann sich das Unternehmen über eine Effizienzsteigerung, Verringerung der Vermessungskosten und erhöhte Sicherheit freuen. Dank der 3D-Steuerung wird das digitale Geländemodell direkt in die Fahrerkabine übertragen. Absteckarbeiten im Arbeitsbereich gibt es nicht mehr. „Ich bin sehr zufrieden mit der Lösung. Ich muss auf keinen Vermesser mehr warten und bin allein dadurch bestimmt 20% schneller“, freut sich der Maschinist Sebastian Wolf. Schneller Support durch Leica ConX Durch die cloudfähige Lösung Leica ConX ist eine Verwaltung sowie Weitergabe von Bau- und Vermessungsdaten in Echtzeit und von überall aus möglich. Bei Fragen kann der Beutlhauser Smart Systems Produktspezialist Jörg Thierfelder bequem vom Tablet oder Handy aus Service und Support leisten. Weitere Informationen: Carl Beutlhauser Baumaschinen GmbH | © Fotos: Beutlhauser
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Passau, 25.08.2021 - Für die Realisierung von zwei Bauvorhaben entschied dich das Erd- und Tiefbauunternehmen Günter Alsdorf für zwei neue Liebherr Kettenbagger R 926 compact. Der langjährige Beutlhauser Kunde ist überzeugt vom Einsatz digitaler Systeme, weshalb auch die neuen Bagger mit einer Leica 3D-Steuerung ausgestattet wurden. Insgesamt hat Günter Alsdorf nun sieben Bagger mit 3D-Steuerungen im Fuhrpark. Bauforum24 Artikel (19.08.2021): Liebherr A 910 Compact Effizienz im Fokus Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Dresden, 16.08.2021 - Die Wasserstraßen- und Schifffahrtsämter haben die wichtige Aufgabe, einen sicheren und zuverlässigen Schiffsverkehr in Deutschland zu gewährleisten. Darunter zählen Aufgaben wie der Betrieb der Schifffahrtsanlagen, Unterhaltung des hydrologischen Messnetzes und das Betreiben der Hochwasservorhersagezentrale. Bauforum24 Artikel (15.10.2020): Beutlhauser zeigt Produktneuheit Ende September 2020 fand die Übergabe eines Liebherr Mobilbaggers A 910 statt. Seitdem ist er an verschieden Standorten in Sachsen im Einsatz. Im Februar 2021 kam der Liebherr A910 nach Torgau, um die Elbwiesen von Holz und Unrat zu befreien. Der Transport in das Entsorgungszentrum erfolgt im Anschluss mit einem Frachtschiff. Für dieses Vorhaben am Elbufer ist es höchste Priorität, das Elbufer nicht zu beschädigen. Nach der Beratung und Empfehlung von Sven Güldner, Verkaufsberater bei Beutlhauser in Dresden, hat sich das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Dresden auf Grundlage einer Öffentlichen Ausschreibung für den Liebherr A 910 Compact entschieden, welcher mit einem Einsatzgewicht von circa 12 Tonnen für die Einsätze an der Elbe bestens geeignet ist. „Die Maschine ist einfach top! Durch die feinfühlige Arbeitshydraulik und in Kombination mit dem Komfort in der Kabine macht das tägliche Fahren richtig Spaß!“ so Herr Stamm, Maschinenführer. Weitere Informationen: Carl Beutlhauser Baumaschinen GmbH | © Fotos: Beutlhauser
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Die Wasserstraßen- und Schifffahrtsämter haben die wichtige Aufgabe, einen sicheren und zuverlässigen Schiffsverkehr in Deutschland zu gewährleisten. Darunter zählen Aufgaben wie der Betrieb der Schifffahrtsanlagen, Unterhaltung des hydrologischen Messnetzes und das Betreiben der Hochwasservorhersagezentrale. Bauforum24 Artikel (15.10.2020): Beutlhauser zeigt Produktneuheit Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Passau, 14.10.2020 - Die Abziehautomatik ist eine semiautomatische Baggersteuerung, die in Verbindung mit Leica 2D- und 3D-Baggersteuerungen eingesetzt werden kann. Das Assistenzsystem wurde seit 2018 in enger Zusammenarbeit von Leica Geosystems und Beutlhauser Smart Systems entwickelt. Nach intensiven Tests durch Beutlhauser Key Account Kunden konnte die Beta-Test Phase Ende August erfolgreich abgeschlossen werden. Bauforum24 Artikel (03.06.2020): Beutlhauser investiert trotz Corona-Krise Produktneuheit: Die Abziehautomatik für Ketten- und Mobilbagger. Der erste Test auf einem Liebherr R 924. In der Praxis unterstützt die Automatik den Fahrer beim Abziehen von Flächen durch das parallele Ansteuern von Hubgerüst, Löffelzylinder und Schwenklöffel. Anhand des Geländemodells oder der gewünschten Einstellung (bei einer 2DSteuerung), übernimmt die Semiautomatik zum Beispiel beim Abziehen einer Böschung mit 45° Winkel oder einer geraden Fläche die Steuerung des Auslegers, des Löffelzylinders und des Schwenklöffels. Nur durch die Bedienung des linken Joysticks bestimmt der Fahrer den Startpunkt sowie die Abziehgeschwindigkeit, der rechte Joystick wird hier im Automatikmodus nicht mehr benötigt. Im Schnitt 30% Zeitersparnis Das Ziel der semiautomatischen Steuerung ist die Arbeitserleichterung für den Maschinenbediener und eine höhere Genauigkeit der Arbeiten, sodass exakte Höhen und Steigungen eingehalten werden. Der erste Test auf einem R 924 bei der Firma V&C Metzner hat gezeigt, dass die Maschine mit Abziehautomatik im Schnitt 30% schneller als eine herkömmlich gesteuerte Maschine sein kann. Dies steigert die Effizienz beim Maschineneinsatz gerade für Feinplanie und Böschungsarbeiten ungemein. Vor allem bei überlagerten Bewegungen mit Drehen und der Ansteuerung des Schwenklöffels tat sich Fahrer Ralph Schmid deutlich leichter, so sein Fazit. Bei dem Projekt wurden insgesamt fast 300.000 Quadratmeter planiert und 1.600 Betriebsstunden zum Teil im Zwei-Schichtbetrieb mit der Maschine gefahren. A 918 Compact und R 922 im erfolgreichen Feldtest Von August bis September waren zwei weitere Maschinen, ein A 918 Compact und ein R 922 im Feldtest bei STRABAG und Max Bögl im Einsatz, mit ebenfalls sehr positivem Feedback. „Ich sehe großes Potenzial in der Abziehautomatik als Assistenzsystem, da es unabhängig von der eigenen Leistung präzises und schnelles Arbeiten über den ganzen Tag hinweg ermöglicht“, erklärt Johann Gottschalk als erfahrender Baggerfahrer der Firmengruppe Max Bögl die Vorteile der Produktneuheit. Zum Ende der Testphase besuchten Leica-Produktspezialist Daniel Dysted und das dänische Leica-Marketingteam den Steinbruch von Max Bögl sowie STRABAG in Leipzig, um sich vor Ort ein Bild machen zu können. Beutlhauser Smart Systems unterstützt bei Service und Support Die genaue Einmessung des Baggers und der Hydraulik sowie die Kalibrierung wann und mit welcher Geschwindigkeit die Maschine reagiert und arbeitet, übernehmen in Zukunft die Beutlhauser Monteure verschiedener Standorte, mit der Unterstützung von Beutlhauser Smart Systems. Dazu erfolgten Anfang Juli ausführliche Schulungen an den Maschinen an mehreren Beutlhauser Standorten. Weitere Informationen: Carl Beutlhauser Baumaschinen GmbH | © Fotos: Beutlhauser
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Passau, 14.10.2020 - Die Abziehautomatik ist eine semiautomatische Baggersteuerung, die in Verbindung mit Leica 2D- und 3D-Baggersteuerungen eingesetzt werden kann. Das Assistenzsystem wurde seit 2018 in enger Zusammenarbeit von Leica Geosystems und Beutlhauser Smart Systems entwickelt. Nach intensiven Tests durch Beutlhauser Key Account Kunden konnte die Beta-Test Phase Ende August erfolgreich abgeschlossen werden. Bauforum24 Artikel (03.06.2020): Beutlhauser investiert trotz Corona-Krise Produktneuheit: Die Abziehautomatik für Ketten- und Mobilbagger. Der erste Test auf einem Liebherr R 924. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Andernach, Juni 2020 - Seit der Übernahme des Baumaschinenhändlers Gebr. Frank im Jahr 2015 ist die Beutlhauser-Gruppe mit dem Geschäftsbereich Baumaschinen/Baugeräten an den Standorten Meckenheim, Aachen und Weißenthurm vertreten. Mit einem Jahresumsatz von 443 Millionen Euro, über 1.150 Mitarbeitern und 22 Standorten gehört die Beutlhauser-Gruppe zu den führenden Baumaschinenhändlern Deutschlands. Bauforum24 Artikel (11.02.2020): Beutlhauser für Guggenberger GmbH Bildunterschrift Bereits kurz nach der Übernahme fiel die Entscheidung, den in die Jahre gekommenen Standort Weißenthurm durch einen großzügigen und modernen Neubau an einem neuen Standort in der Region Koblenz zu ersetzen. Darüber hinaus hat die umfassende Neustrukturierung des Unternehmens mit der Erweiterung des Produkt- und Leistungs- spektrums um analoge und digitale Lösungen sowie auch die enorme Ausweitung der Mietflotte dazu geführt, dass die vorhandenen Strukturen in Weißenthurm den Kundenanforderungen nicht mehr gerecht werden konnten. Aus diesen Gründen wird es in der neuen Niederlassung, zusätzlich zu den gewohnten Leistungen Vertrieb von Neu- und Gebrauchtmaschinen, Maschinensteuerung und Flottenmanagement, Vermietung und Service von Baumaschinen und Baugeräten, einen über 300 qm großen Baugeräte-/ Werkzeug- und Arbeitsschutzshop geben. Von der Maurerkelle, über Elektrowerkzeuge und Bauspezialartikel sowie Berufsbekleidung von Kopf bis Fuß bis hin zum Baustellenbedarf wird ab April 2021 alles vor Ort erhältlich sein. Neben einem modernen Bürogebäude für ca. 30 Arbeitsplätze wird in Andernach auch ein großräumiges Logistiklager sowie großzügige Werkstattflächen mit vier Servicehallen und zentraler Ölversorgung entstehen. Besonderes Augenmerk wird bei der Baumaßnahme dem Thema Umweltschutz und Nachhaltigkeit gewidmet. In Andernach wird zukünftig die Verfügbarkeit von Mietmaschinen deutlich erweitert. Neben dem klassischen Bau- und Kompaktmaschinensortiment werden ab April 2021 auch Büro- Sanitärcontainer und Bauwagen, Baugeräte wie z.B. Mauerarbeitsbühnen, Minikrane, Bauzäune, Luftentfeuchter und Heizer, aber auch Kanalverbausysteme, Verdichtungstechnik sowie Kompressoren und Stromerzeuger, Lichtmasten u.v.m. das Mietsortiment erweitern. Auf dem 14.000 qm großen Gelände findet der Kunde das nahezu komplette Baumaschinen-Programm von Liebherr, Wacker Neuson, Avant und Ammann wieder. Dazu gehören Mobil- und Raupenbagger, Radlader, Planierraupen, Dumper, Minibagger, Teleskoplader und Verdichtungsgeräte bis 30 Tonnen Einsatzgewicht. Für die Maschinen stehen u.a. viele Anbaugeräte wie Greifer, Hydraulikhämmer, Siebschaufeln oder Schaufelseparatoren sowie die modernsten Maschinensteuerungslösungen bereit. Professionelle, cloudbasierte Flottenmanagementlösungen werden den Kunden für deren individuelle Problemlösung durch kompetente Produktspezialisten des Geschäftsbereichs OneStop Pro vor Ort zur Verfügung stehen. In der modernen 500qm² Werkstatt können nahezu sämtliche Baugeräte bis hin zu Großmaschinen gewartet und repariert werden. Mit 15 Außendienst-Monteuren in den Regionen Westerwald, Großraum Koblenz, Eifel und Hunsrück ist die Beutlhausermannschaft dezentral aufgestellt und somit sowohl nah als auch schnell am Kunden. Von besonderer Wichtigkeit ist die gute Erreichbarkeit der neuen Niederlassung. Direkt an den Abfahrten B256 und B9 gelegen, wird die Zufahrt für die Kunden deutlich vereinfacht und auch der Transport von Großmaschinen maßgeblich erleichtert. Spatenstich für das Bauvorhaben war der 29. Mai 2020 und der Umzug in die neue Niederlassung soll im April 2021 erfolgen. Weitere Informationen: Carl Beutlhauser Baumaschinen GmbH | © Fotos: Beutlhauser
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