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Hannover - Wir alle waren seinerzeit in der Fahrschule, um die korrekte Handhabung eines Automobils zu erlernen. Nützlich war es auch Tipps und Kniffe an die Hand zu bekommen, wie es denn beispielsweise mit dem parallelen Einparken garantiert in wenigen Zügen klappt. Sicherlich stimmen Sie zu, dass es sehr sinnvoll ist, zunächst eine Fahrschule zu besuchen, bevor man sich unerfahren und allein in den echten Straßenverkehr mischt. Doch wieso legen wir eigentlich nicht das gleiche Verständnis an den Tag, wenn es um Baumaschinen geht? Bauforum24 Artikel (26.09.2023): Komatsu Hydraulikbagger PC490HRD-11 Sicher & technisch versiert – Komatsu-Fahrerschulungen Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover - Wir alle waren seinerzeit in der Fahrschule, um die korrekte Handhabung eines Automobils zu erlernen. Nützlich war es auch Tipps und Kniffe an die Hand zu bekommen, wie es denn beispielsweise mit dem parallelen Einparken garantiert in wenigen Zügen klappt. Sicherlich stimmen Sie zu, dass es sehr sinnvoll ist, zunächst eine Fahrschule zu besuchen, bevor man sich unerfahren und allein in den echten Straßenverkehr mischt. Doch wieso legen wir eigentlich nicht das gleiche Verständnis an den Tag, wenn es um Baumaschinen geht? Bauforum24 Artikel (26.09.2023): Komatsu Hydraulikbagger PC490HRD-11 Sicher & technisch versiert – Komatsu-Fahrerschulungen In der Regel sind diese technisch deutlich detaillierter und komplexer, wiegen ein Vielfaches mehr als ein herkömmlicher PKW, bergen entsprechende Risiken und versierte Fahrer sind auf dem aktuellen Arbeitsmarkt schwer zu finden. Oft bleibt es bei einer kurzen Einweisung auf die Maschine und schon startet der Einsatz. Komatsu möchte mit seinen Fahrsimulatoren und dem Schulungskonzept genau dort ansetzen und zertifizierte, qualitativ hochwertige Ausbildungsmöglichkeiten bereitstellen. Die Teilnahme an entsprechenden Schulungen vermittelt den Fahrern einen umfangreichen Einblick in Technik und Funktionalität der Maschine, leitet zu möglichst effizientem und sicheren Arbeiten an und mündet in reduzierten Kosten und einem minimierten ökologischen Fußabdruck. Betrachtet man den gesamten Lebenszyklus der Baumaschine, erzeugt sie den größten Teil der Emissionen während ihres Einsatzes. Neben nachhaltigen Produktionsabläufen und ressourcenschonendem Einsatz von Material, stellt dieser Punkt das größte Potenzial für die Einsparung von Treibhausgasen dar. Somit liegt genau hier auch die größte Chance unsere Geschäftstätigkeiten für eine gesunde Gesellschaft und kommende Generationen positiv zu gestalten. Doch wie sieht das aktuelle Trainingsangebot aus dem Hause Komatsu aus und welche Fahrsimulatoren gibt es? Das Programm beinhaltet Kurse für jeden Fahrkenntnisstand und verschiedene Maschinentypen. Neben der effizienten Bedienung der Baumaschine, welche einen wesentlichen Einfluss auf die Maschinenbetriebskosten hat, werden auch sicherheitsrelevante Aspekte geschult. Durch die Unterstützung digitaler Tools wie KomatsuEdge und Komtrax und die Erfahrung der Komatsu Experten werden die passenden Trainingsansätze ermittelt, sowie individuell und gezielt trainiert. Die datenbasierte Auswertung und Erfolgskontrolle vervollständigt den ganzheitlichen Ansatz der Schulungen zur Optimierung Ihres Wertschöpfungsprozesses. Aktuell werden die folgenden Trainings durch Komatsu angeboten: Sicherheits- und Funktionstraining, in dessen Verlauf der Baumaschinenführerschein nach DGUV 100-500 / BGR 500 & DGUV 301-005 erworben werden kann. Basistraining, bei dem die Fahrer von Radladern und Baggern in der allgemeinen Bedienung in verschiedenen Aufgaben am Simulator und an Maschinen geschult werden. Außerdem werden die täglichen Wartungsaufgaben sowie der sichere und produktive Umgang mit der Maschine gefestigt. Effizienztraining, das datenbasiert und praxisorientiert für einen effizienten Maschineneinsatz schult. Es beinhaltet eine detaillierte Betriebsanalyse mit dem KomatsuEdge Analyse-Tool und bezieht sich auf die typischen Anwendungsbereiche des Kunden. Mobilbaggertraining, das praxisorientierte Trainingseinheiten am Simulator und an Real-Maschinen beinhaltet. Außerdem werden die täglichen Wartungsaufgaben behandelt. Bei den verschiedenen Trainings werden auch die Komatsu Fahrsimulatoren miteinbezogen. Hierbei handelt es sich um ein klares Schulungstool. Sie zeichnen sich durch die Verwendung der originalen Komatsu-Komponenten aus. Das Cockpit, mit dem die Fahrer im Rahmen der Schulungen arbeiten ist das selbe, das sie in der echten Maschine vorfinden. Ebenso sind der Sitz, Lenkeinheiten, Hebel und Schalter dieselben, wie in der entsprechenden tatsächlichen Maschine. Die für die Schulungen genutzten Simulatoren befinden sich auf einer beweglichen Plattform, die originalgetreu auf die Steuerungsbefehle des Fahrers reagiert. So kann in einem sicheren Umfeld trainiert und nach dem Umstieg auf die Baumaschine ohne Umgewöhnung die gewonnene Erkenntnis 1:1 umgesetzt werden. Aktuell können Simulatoren für folgende Maschinenmodelle zu Schulungszwecken genutzt und auch in verschiedenen Lieferumfängen erworben werden. Dies ist vor allem für große Firmen mit vielen Fahrern eine Überlegung wert. WA470 WA475 WA600 HD605 PW148 Die unterschiedlichen Lieferumfänge beinhalten beispielsweise Unterschiede bei der Anzahl der Bildschirme, dem Lieferumfang mit Originalsitz und Armaturenbrett, oder ohne bewegliche Plattform und Sitz, dafür mit den Original-Bedienelementen zur Montage an einem Tisch. Diese Unterschiede spiegeln sich auch in der Preisstruktur wider. Die Simulator-Plattformen sind für verschiedene Maschinenmodelle nutzbar. Es benötigt nur ein Umrüstkit für die Konsolen und keinen kompletten, zweiten Simulator, möchte man beispielsweise vom WA- auf den HD-Simulator wechseln. Darüber hinaus sind Trainings bei Kunden direkt vor Ort durch die Komatsu-Experten möglich. Unter anderem dafür, verleiht die Firma Komatsu einen ausgebauten LKW-Auflieger. Darin befinden sich die Komatsu-Fahrsimulatoren sowie ein Meetingraum. So können Trainings noch individueller und ortsunabhängig angeboten werden. „Weiteren Stellenwert gewinnt das Thema Fahrerschulungen im Kontext von Großgeräten, wie wir sie auch jüngst auf der Steinexpo Messe in Homberg vom 23. bis 26. August bestaunen konnten.“, gibt Gregory Peeters, Produktmanager Großmaschinen bei Komatsu Europe International N.V., zu bedenken. „Diese Maschinen sind aufgrund ihrer Größe und ihres Gewicht eine besondere Herausforderung und fachkundige Nutzung umso entscheidender, um einen sicheren und reibungslosen Arbeitsablauf zu gewährleisten.“, so der Produktmanager weiter. Für diese Fälle bietet Komatsu in enger Zusammenarbeit mit seinen Vertriebspartnern individuell gestaltbare Schulungen mit einem Umfang von einem bis drei Tagen in Theorie und Praxis bei den Kunden vor Ort an. Die Inhalte reichen von einer initialen Einweisung bei Auslieferung einer Neumaschine, in Art und Umfang jeweils auf die lokalen Gegebenheiten zugeschnitten, über grundsätzliche Fahrerschulungen, bis hin zu Effizienzschulungen um erfahrene Bediener noch weiter zu qualifizieren, damit sie mit ihrem Arbeitsgerät noch leichter optimale Ergebnisse erzielen können. Komatsu Europe International N.V. bietet in seinem gesamten Zuständigkeitsbereich Großmaschinenschulungen vor Ort an. Weitere Unterstützung und Schulungen können auch in einem der weltweiten Schulungs- und Democenter durchgeführt werden. Typischerweise fallen in diese Kategorie Maschinen wie WA600 bis WA900, D375 und D475, PC1250 und PC2000 sowie alle Muldenkipper von Komatsu. Komatsu versteht sich als Partner um Sie professionell und individuell für Ihren Einsatz zu beraten. Einen Ansprechpartner finden Sie bei den Vertriebspartnern in Deutschland, BRR - Baumaschinen Rhein-Ruhr GmbH, Kuhn Baumaschinen Deutschland GmbH, Ritter & Schwald Baumaschinen GmbH, Schlüter Baumaschinen GmbH und Schlüter Baumaschinen Halle GmbH, jederzeit gern. Unter www.komatsu.eu lässt sich ebenfalls bequem die nächste Niederlassung finden und natürlich weiterführende Information zum gesamten Produktprogramm. Weitere Informationen: Komatsu Europe | © Fotos: Komatsu
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Regensburg, 17.08.2022 - . Auszubildende finden und ans Unternehmen binden stellt mittlerweile für nahezu alle Betriebe eine Herausforderung dar. Zentral ist die Frage: Wie lässt sich das Interesse bei potenziellen Azubis wecken? Die Strabag AG Direktion Bayern Nord mit Sitz in Regensburg geht einen kreativen Weg. Sie hat in Zusammenarbeit mit Beutlhauser einen „Azubi-Bagger“ angeschafft, der einzig den Auszubildenden zur Verfügung steht. Mit dem „Azubi-Bagger“ bietet Strabag im sogenannten „Kampf um Talente“ ein Alleinstellungsmerkmal im bayerischen Raum. Bauforum24 Artikel (24.03.2022): Leica 3D-Maschinensteuerung Mit dem „Azubi-Bagger“ will sich die Strabag Direktion Bayern Nord von der Konkurrenz abheben. Alexander Wittl, Beutlhauser-Verkaufsberater im Außendienst (v.l.), und Benjamin Schreiner, Hubert Blaim, Manfred Sandeck sowie Max Dietl von Strabag sind davon überzeugt, dass mit dem Bagger Interesse geweckt werden kann. Zugleich ist er Teil einer umfassenden Ausbildungsoffensive, denn das Unternehmen legt großen Wert auf eine hochwertige und vielseitige Ausbildung. Im hessischen Bebra wird mit einer Konzern-Lehrwerkstatt die gezielte Nachwuchsförderung vorangetrieben. Doch dieses Ausbildungscenter ist mehr als 400 Kilometer entfernt. Das hatte in der Vergangenheit bereits mehrfach niederbayerische Azubis abgeschreckt, sich für Strabag als künftigen Arbeitgeber zu entscheiden. Hubert Blaim, Technischer Direktionsleiter, entwickelte deshalb die Idee, ein eigenes kleines Ausbildungscenter in Bogen zu schaffen. Bagger dient Schulungszwecken Highlight des neuen Centers ist der „Azubi-Bagger“. Normalerweise werden Auszubildende zum Baugeräteführer direkt auf den Baustellen mit den Geräten vertraut gemacht. Den „Azubi-Bagger“ jedoch können die Azubis direkt auf dem Firmengelände kennenlernen – ohne Druck und Zeitnot. Ausgestattet wurde er mit allen gängigen Anbaugeräten. Um die Fachkräfte von morgen bereits frühzeitig an die Arbeit mit 2D/3D-Steuerungen heranzuführen, verfügt er sogar über eine Steuerungsvorrüstung. In den Wintermonaten haben die Azubis die Chance, sich intensiv mit der Bedienung vertraut zu machen und verschiedene Szenarien am Standort zu üben. In der Sommersaison wird der „Azubi-Bagger“ zusätzlich auf die Baustellen geschickt, damit die angehenden Baumaschinenführer auf „ihrem“ Bagger Praxiserfahrung sammeln können. Derzeit nutzen neun Auszubildende zum Baumaschinenführer die Maschine, die sich auch optisch von anderen Baggern unterscheidet. Für den „Azubi-Bagger“ wurde ein modernes, jugendliches Design entwickelt. Beispielsweise ziert ihn das Strabag-Logo als Graffiti. Weitere Informationen: Beutlhauser-Gruppe | © Fotos: Beutlhauser
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Regensburg, 17.08.2022 - . Auszubildende finden und ans Unternehmen binden stellt mittlerweile für nahezu alle Betriebe eine Herausforderung dar. Zentral ist die Frage: Wie lässt sich das Interesse bei potenziellen Azubis wecken? Die Strabag AG Direktion Bayern Nord mit Sitz in Regensburg geht einen kreativen Weg. Sie hat in Zusammenarbeit mit Beutlhauser einen „Azubi-Bagger“ angeschafft, der einzig den Auszubildenden zur Verfügung steht. Mit dem „Azubi-Bagger“ bietet Strabag im sogenannten „Kampf um Talente“ ein Alleinstellungsmerkmal im bayerischen Raum. Bauforum24 Artikel (24.03.2022): Leica 3D-Maschinensteuerung Mit dem „Azubi-Bagger“ will sich die Strabag Direktion Bayern Nord von der Konkurrenz abheben. Alexander Wittl, Beutlhauser-Verkaufsberater im Außendienst (v.l.), und Benjamin Schreiner, Hubert Blaim, Manfred Sandeck sowie Max Dietl von Strabag sind davon überzeugt, dass mit dem Bagger Interesse geweckt werden kann. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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ASPACH (SR), Oktober 2021 - Sie bilden die Straßenbande: 18 Auszubildende von Lukas Gläser. Um die Ausbildung zu stärken, investiert die Unternehmensgruppe aus dem Rems-Murr-Kreis nicht nur in Marketingmaßnahmen zur Fachkräftesicherung, sondern auch in neue Technik. Soeben wurde der erste Azubibagger an den Nachwuchs übergeben. Mit einem Cat Kettenbagger 315 sollen die angehenden Fachkräfte ihre eigenen beruflichen Erfahrungen im Straßen- und Tiefbau sammeln. Bauforum24 Artikel (18.10.2021): Neue Cat Zweiwegetechnik Gemeinsam vor dem Azubibagger (von links): Tobias Grabmeier, Geschäftsführer von Kreafaktur, Jens Hammer, Sitech Außendienstmitarbeiter, Sebastian Wurst, Zeppelin Verkaufsrepräsentant, Yannik Lippold, Auszubildender bei Lukas Gläser, Martin Wurst, Zeppelin Verkaufsleiter, Christoph Kübler, Geschäftsführer von Lukas Gläser, Günter Holp, Geschäftsführer von Holp, und Hermann Schoch, Gesellschafter von HS Schoch. In Empfang nahm das neue Arbeitsgerät stellvertretend Yannik Lippold. Er absolviert eine Ausbildung zum Baugeräteführer und folgt damit den Fußstapfen seines Vaters, der ebenfalls bei dem gleichen Arbeitgeber als Maschinist arbeitet. Seinen Namen durfte er auf der Fahrerkabine verewigen – dem Beispiel sollen auch die anderen 17 Azubis folgen. Anders als sonst ist die Baumaschine nicht komplett im enzianblauen RAL-Ton 5010 gehalten, sondern in Weiß mit enzianblauer Beschriftung wie #Baggern macht Spaß, #Geht ab oder #Mach mit bei der Straßenbande. „Unser Bagger muss anders sein und auffallen. Deswegen wurde auch bewusst das Heck beklebt, damit jeder, der die Baumaschine mit dem Aufkleber Straßenbande sieht, sie mit Lukas Gläser in Verbindung bringt. Das soll ein Markenzeichen werden“, führt Christoph Kübler aus. Was verspricht er sich davon? „Unsere Branche hat leider ein Imageproblem. Sie muss sexy werden und Baggerfahren muss so attraktiv werden wie Playstation zu spielen“, fordert er. Die neue Baumaschine soll darum den Nachwuchs animieren, das Interesse an Bauberufen und einer Ausbildung bei Lukas Gläser wecken, ob im kaufmännischen oder im gewerblichen Bereich. Die Firmengruppe betreibt Steinbrüche, Asphaltmischanlagen und auch eine Bauabteilung, bestehend aus Tief- & Straßenbau, Kabelbau, Bau- und Betonsanierung. Beteiligungen in der Transportbeton- und Recyclingindustrie, aber auch im Verkehrssicherungsbereich runden das Portfolio ab. „Inzwischen haben wir eine Ausbildungsquote von acht Prozent. Darauf können wir wirklich stolz sein, wenn man bedenkt, dass die Ausbildungsquote in der deutschen Industrie bei durchschnittlich vier Prozent liegt“, zieht der Geschäftsführer den Vergleich. Mittlerweile sei es auch gelungen, bereits ein Jahr im Voraus, Ausbildungsplätze wie für Bürokaufmann oder -kauffrau, Straßenbauer/-in, Aufbereitungsmechaniker/-in, Beton- und Stahlbetonbauer/-in, Baugeräteführer/- in, Land- sowie Baumaschinenmechatroniker/-in, Verfahrensmechaniker/-in oder Vermessungstechniker/- in zu vergeben. Auszubildende von Lukas Gläser bilden die Straßenbande „Unser Ziel muss sein, dass wir unsere Auszubildenden selbst aussuchen können“, erklärt Christoph Kübler. Daher investierte das Unternehmen die letzten Jahre in Personalmaßnahmen sowie Werbung. Auszubildende mit hohem Engagement und überdurchschnittlichen Leistungen bekommen für bis zu sieben Monate kostenfrei ein Azubiauto gestellt – den Sprit sponsert das Unternehmen. So wie der Pkw im enzianblauen Firmendesign soll auch die neue Baumaschine ein Anreiz für den Nachwuchs sein, sich bei Lukas Gläser zu bewerben. „Cat ist technisch raffiniert und die Maschine hat was auf dem Kasten“, bewertet der Firmenchef das Konzept des Azubibaggers, hinter dem ein Cat Kettenbagger 315 steckt. Bei der Umsetzung der Ausrüstung hat die Zeppelin Niederlassung Böblingen unterstützt, aber auch andere Firmen waren beteiligt, dass der Bagger dem neuesten technischen Stand entspricht. Neben einem vollhydraulischen Schnellwechsler gab es von Holp den endlosen Drehantrieb Rototop. Das Löffelpaket stammte von HS Schoch. Sitech lieferte die Maschinensteuerung in Form von Trimble Earthworks. „Wir wollen gleich von Anfang an auf die 3D-Steuerung setzen und dem Nachwuchs die angehenden Grundlagen vermitteln, die es im Straßen- und Tiefbau in Zukunft braucht“, so der Geschäftsführer. Auf dem richtigen Weg mit der Fachkräftesicherung sieht ihn damit Martin Wurst, der seitens Baumaschinen-Vertrieb von der Zeppelin Niederlassung Böblingen die Unternehmensgruppe seit vielen Jahren begleitet: „Die Idee des Azubibaggers ist nicht neu, aber anders. Ich kenne keinen, der so viel Herzblut in die passende Ausrüstung gesteckt hat“, meint er zu dem Konzept. Geplant hat Christoph Kübler, dass die Auszubildenden einmal im Jahr gemeinsam eine Baustelle in der Region realisieren – in Zukunft auch mit ihrem neuen Arbeitsgerät. 2020 wurde bereits der Innenhof an der Kita Pfarrgartenstraße in der Nachbargemeinde Kirchberg an der Murr umgestaltet und wieder nutzbar gemacht. Auch in diesem Jahr steht schon fest, welche Azubibaustelle der Nachwuchs in Angriff nehmen wird: So sollen am Firmensitz in der Gemeinde Aspach im Ortsteil Allmersbach am Weinberg die Friedhofsmauern instand gesetzt und Parkplätze erneuert werden. „Wichtig ist für unsere Azubibaustelle, dass möglichst viele Nachwuchskräfte der verschiedensten Berufsgruppen mitwirken und unsere Auszubildenden übergreifend Hand in Hand arbeiten, um gemeinsam ein Projekt umzusetzen. Das gilt dann auch für den Azubibagger. Mit ihm müssen nicht nur Baugeräteführer umgehen können, sondern auch unsere anderen Azubis“, erklärt Geschäftsführer Christoph Kübler die Intention. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Caterpillar/Zeppelin | Lukas Gläser
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Sie bilden die Straßenbande: 18 Auszubildende von Lukas Gläser. Um die Ausbildung zu stärken, investiert die Unternehmensgruppe aus dem Rems-Murr-Kreis nicht nur in Marketingmaßnahmen zur Fachkräftesicherung, sondern auch in neue Technik. Soeben wurde der erste Azubibagger an den Nachwuchs übergeben. Mit einem Cat Kettenbagger 315 sollen die angehenden Fachkräfte ihre eigenen beruflichen Erfahrungen im Straßen- und Tiefbau sammeln. Bauforum24 Artikel (18.10.2021): Neue Cat Zweiwegetechnik Gemeinsam vor dem Azubibagger (von links): Tobias Grabmeier, Geschäftsführer von Kreafaktur, Jens Hammer, Sitech Außendienstmitarbeiter, Sebastian Wurst, Zeppelin Verkaufsrepräsentant, Yannik Lippold, Auszubildender bei Lukas Gläser, Martin Wurst, Zeppelin Verkaufsleiter, Christoph Kübler, Geschäftsführer von Lukas Gläser, Günter Holp, Geschäftsführer von Holp, und Hermann Schoch, Gesellschafter von HS Schoch. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Dettenhausen, 07.04.2020 - Baugeräteführerschein mit Yanmar-Maschinen – dank des Yanmar-Kompetenz Centers M&V Veit Baumaschinen (M&V Veit) ist dies möglich. Das erfolgreiche Unternehmen aus Dettenhausen bei Stuttgart in Baden-Württemberg führt seit über 15 Jahren das gesamte Produktportfolio des japanischen Herstellers. Kürzlich übergab M&V Veit einen C30 TV Dumper an die Fahrschule B. Mülln (Mülln), Ausbildungscenter für Verkehr & Sicherheit, die diesen für ihren Betrieb erwarb. Die Fahrschule bildet Baugeräteführer exklusiv auf den kompakten Yanmar-Maschinen aus. Bauforum24 Artikel (22.10.2019): Yanmar Händlernetz wächst Kürzlich übergab M&V Veit einen Yanmar C30 TV Dumper an die Fahrschule B. Mülln, Ausbildungscenter für Verkehr & Sicherheit, die diesen für ihren Betrieb erwarb. (links Burkhard Mülln, rechts Volker Veit) Vor vier Jahren hatte Mülln das eigene Angebot um Ausbildungen zum Baugeräteführer erweitert – angesichts des nach wie vor großen Fachkräftemangels in der Baubranche. Für die Beschaffung geeigneter Maschinen wandte sich die Fahrschule an M&V Veit. Der Baumaschinenspezialist konnte den Bedarf der Fahrschule erneut problemlos bedienen. Mülln erwarb vor dem Dumper bereits die Bagger ViO50, ViO26 und SV08 und den Radlader V80 sowie verschiedene Anbauteile – von einer Gabel für den Radlader bis zu unterschiedlichen Baggerlöffeln. „Wir arbeiten bereits seit einigen Jahren mit Yanmar-Lehrmaschinen von M&V Veit und sind sehr zufrieden. Außerdem sehen die Maschinen wirklich gut aus – jetzt in unseren Farben lackiert“, sagt Burkhard Mülln, Inhaber der Fahrschule B. Mülln. „Yanmar-Maschinen ermöglichen ein sicheres und komfortables Arbeiten und sind leicht bedienbar. Deshalb eignen sie sich besonders gut als Lehrmaschinen“, erklärt Stefan Mittelmeier, Area Sales Manager bei Yanmar Compact Equipment EMEA. Erfolgreiche Partnerschaft: M&V Veit Baumaschinen und Fahrschule B. Mülln (v.l.n.r Volker Veit, Burkhard Mülln, Moritz Veit) Das Programm zum Baugeräteführerschein umfasst in der Regel eine zweimonatige Ausbildung an den Standorten Köngen und Backnang. Bis zu 15 Personen pro Kurs erlernen alle theoretischen und praktischen Grundlagen zum Führen von Baugeräten. Für manche ist der Baugeräteführerschein eine Maßnahme zur Unterstützung der Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt. Bei Bedarf bietet die Fahrschule auch Deutschkurse an. Nach dem erfolgreichen Abschluss vermittelt Mülln die Absolventen an Bauunternehmen mit Fachkräftebedarf. Weitere Informationen: Yanmar Compact Equipment EMEA | © Fotos: Yanmar
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Mit Yanmar zum Baugeräteführerschein
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Dettenhausen, 07.04.2020 - Baugeräteführerschein mit Yanmar-Maschinen – dank des Yanmar-Kompetenz Centers M&V Veit Baumaschinen (M&V Veit) ist dies möglich. Das erfolgreiche Unternehmen aus Dettenhausen bei Stuttgart in Baden-Württemberg führt seit über 15 Jahren das gesamte Produktportfolio des japanischen Herstellers. Kürzlich übergab M&V Veit einen C30 TV Dumper an die Fahrschule B. Mülln (Mülln), Ausbildungscenter für Verkehr & Sicherheit, die diesen für ihren Betrieb erwarb. Die Fahrschule bildet Baugeräteführer exklusiv auf den kompakten Yanmar-Maschinen aus. Bauforum24 Artikel (22.10.2019): Yanmar Händlernetz wächst Kürzlich übergab M&V Veit einen Yanmar C30 TV Dumper an die Fahrschule B. Mülln, Ausbildungscenter für Verkehr & Sicherheit, die diesen für ihren Betrieb erwarb. (links Burkhard Mülln, rechts Volker Veit) Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 1 reply
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Das alte IKEA Europa Lager muß weg! 300.000m² Fläche, 20 Fußballfelder Lagerhallen, 30 Meter hoch - Herausforderung für echte Abbruchprofis! ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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12.02.2020 - Willingen. Die Baubranche boomt - Auftragsbücher der Auftragnehmer sind voll jedoch haben wir Personalmangel speziell in der Bau- und Umschlagbranche. Durch Aus- und Weiterbildung von Fahrer haben wir die Möglichkeit Betriebskosten zu senken, die Rentabilität zu steigern, Unfallgefahren zu reduzieren, Abläufe zu verbessern und Reparaturkosten zu vermeiden.
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12.02.2020 - Willingen. Die Baubranche boomt - Auftragsbücher der Auftragnehmer sind voll jedoch haben wir Personalmangel speziell in der Bau- und Umschlagbranche. Durch Aus- und Weiterbildung von Fahrer haben wir die Möglichkeit Betriebskosten zu senken, die Rentabilität zu steigern, Unfallgefahren zu reduzieren, Abläufe zu verbessern und Reparaturkosten zu vermeiden. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Geradstetten, 14.11.2019 - Drei neue Komatsu-Maschinen nutzt das Bildungszentrum Bau in Geradstetten seit Kurzem für Ausbildungszwecke, um den zukünftigen Baugeräteführern eine möglichst praxisnahe Ausbildung zu bieten. Kuhn Baumaschinen Deutschland lieferte neueste Technologie in Form eines Kurzheckbagger PC55MR-5, eines WA100M-8 Kompaktradlader und eines hydraulischen Mobilbaggers PW148-11. Bauforum24 Artikel (07.11.2019): Komatsu WA480-8 Radlader Im Bildungszentrum Bau in Geradstetten steht im 2. Ausbildungsjahr Praxis an: Anhand der neuen Komatsu-Maschinen lernen die Auszubildenden neueste Maschinentechnologie kennen. Schotterplanum mit exakten Maßen erstellen, Fundamente oder einen Kanalgraben mit einem bestimmten Gefälle ausheben – das gehört zum Tagesgeschäft eines Baugeräteführers. Als Hilfsmittel dienen Radlader und Bagger. Um den angehenden Baugeräteführern den Einstieg in das Berufsleben zu erleichtern, müssen sie am Ende ihrer Ausbildung auch mit der Gerätetechnik umgehen können, die Unternehmen auf Baustellen einsetzen. Dafür ist unter anderem das Bildungszentrum Bau zuständig. Es schließt Wissenslücken mit der überbetrieblichen Ausbildung, die für Unternehmen einen immer höheren Stellenwert hat, seitdem der Branche Fachkräfte fehlen. Azubis bekommen im Schulungszentrum das nötige theoretische und praktische Rüstzeug für die Branche vermittelt. Dazu zählen technische Grundlagen, wie etwa der Umgang mit den Maschinen, deren Wartung und Pflege, sowie Ladungs- und Arbeitssicherheit, um darin Routine zu erhalten. Wie das Bildungszentrum Bau dies umsetzt, erklärt Michael Heim, Ausbildungsleiter Straßenbau und Baumaschinentechnik in Geradstetten: „Als Bildungszentrum wollen wir den Auszubildenden eine möglichst praxisnahe Ausbildung bieten. Die Maschinen die wir dafür einsetzen, entsprechen unserer Meinung nach dem Querschnitt der Maschinen, die auf den Baustellen im Einsatz sind. Dies bedeutet, dass sowohl größere Geräte bis circa 20 Tonnen zum Einsatz kommen, aber auch Minibagger ab circa drei Tonnen. Die Auszubildenden, die in ihrem Betrieb nur kleine Maschinen fahren dürfen, haben bei uns Gelegenheit Erfahrung mit größeren zu sammeln und umgekehrt. Diese Praxis steht im 2. Ausbildungsjahr auf dem Lehrplan. Die Azubis erhalten eine Einweisung in alle vorhandenen Maschinen und anschließend haben sie zwei Wochen Fahrtraining. Die Maschinen, die in Geradstetten zur Ausbildung eingesetzt werden, entsprechen einem Querschnitt der Baumaschinen, die auf Baustellen im Einsatz sind. So auch der neue Komatsu PC55MR, der hinsichtlich Leistung und Wendigkeit gerne im Straßenbau eingesetzt wird. Damit der Nachwuchs mit seinem Wissensstand auf Höhe der Zeit ist, setzt das Bildungszentrum Bau regelmäßig auf neueste Technologie – wie soeben bei den drei kompakten Baumaschinen von Komatsu. Anhand des Kurzheckbagger PC55MR-5, des WA100M-8 Kompaktradlader und eines hydraulischen Mobilbaggers PW148-11 sollen die Azubis so praxisnah wie möglich auf ihren späteren Beruf vorbereitet werden. Damit die Ausbildung an den neuen Komatsu-Maschinen auch reibungslos läuft, haben die Ausbilder, die in die Baugeräteführerausbildung eingebunden sind, zu Beginn eine ausführliche Einweisung durch einen Servicetechniker von Kuhn Baumaschinen erhalten. Seitdem sind entweder Roland Becht, Gebietsverkaufsleiter von Kuhn oder ein Servicetechniker telefonisch immer erreichbar, um Fragen zur Bedienung der Maschinen zu beantworten, oder bei technischen Problemen zu helfen. In den vergangenen Jahren haben sich die Berufsbilder auf dem Bau mit den gewachsenen Anforderungen gewandelt, bedingt durch neue Aufgabenfelder, Umweltschutzauflagen und vielem mehr. Inzwischen gibt es 20 verschiedene Ausbildungsberufe in der Bauwirtschaft –von klassischen Berufen wie Maurer, Zimmerer oder Straßenbauer hin zu relativ neuen Berufszweigen wie eben Baugeräteführer. Sowohl in Hallen- als auch auf den Freiflächen des Bildungszentrums Bau üben die Azubis an den neuen Komatsu-Maschinen. Als Ausbilder bekam Michael Heim diesen Wandel und natürlich auch den Fachkräftemangel besonders mit: „Nur der Beruf des Baugeräteführers erfreut sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit. Die Anmeldungen neuer Auszubildenden sind daher ständig gestiegen. Die Zahlen der Azubis im Straßenbauerhandwerk allerdings stagnieren in den letzten Jahren und die der Maurer und Stahlbetonbauer gehen immer weiter zurück. Das ist erschreckend! Hier wäre es enorm wichtig, dass die Bauunternehmen daran arbeiten, die Attraktivität und das Image des Bauberufs hervorzuheben. Die hohe technische Herausforderungen die jeden Tag bei den vielen verschiedenen Bauvorhaben mit immer anderen Voraussetzungen gemeistert werden, müssen gezeigt werden, damit die Berufe gerade für junge Menschen attraktiver sind.“ Im Bildungszentrum Geradstetten sind derzeit circa 260 Auszubildende als Straßenbauer in den drei Lehrjahren, insgesamt sind es 560 Azubis, da ein Teil in überbetrieblicher Berufsausbildung in den Bildungszentren Sigmaringen und Mannheim sind. Die 540 Auszubildenden zum Baugeräteführer in den drei Ausbildungsjahren werden nur in Geradstetten ausgebildet. In hochwertig ausgestatteten Seminarräumen und neun großzügigen, mit modernen Arbeitsgeräten und Maschinen ausgestattete Werkhallen, einem weitläufigen Freigelände und dem großen Baumaschinen-Übungsgelände werden die Auszubildenden von qualifizierten Ausbildern praxisnah auf die technisch anspruchsvollen Bauberufe vorbereitet. Dafür stehen Hallenflächen von 3.500 Quadratmeter und Freiflächen von über 4.000 Quadratmeter zur Verfügung. Weitere Informationen: Komatsu Europe Website | © Fotos: Komatsu
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Komatsu liefert neuste Maschinen aus
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Geradstetten, 14.11.2019 - Drei neue Komatsu-Maschinen nutzt das Bildungszentrum Bau in Geradstetten seit Kurzem für Ausbildungszwecke, um den zukünftigen Baugeräteführern eine möglichst praxisnahe Ausbildung zu bieten. Kuhn Baumaschinen Deutschland lieferte neueste Technologie in Form eines Kurzheckbagger PC55MR-5, eines WA100M-8 Kompaktradlader und eines hydraulischen Mobilbaggers PW148-11. Im Bildungszentrum Bau in Geradstetten steht im 2. Ausbildungsjahr Praxis an: Anhand der neuen Komatsu-Maschinen lernen die Auszubildenden neueste Maschinentechnologie kennen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Satteldorf, 06.06.2019 - Eine ganz besondere Maschine übergab Yanmar Construction Equipment Europe (Yanmar) kürzlich an das Bauunternehmen LEONHARD WEISS (LW): Der Bagger des Typs SV60 ist künftig den Auszubildenden für das Sammeln praktischer Erfahrung vorbehalten. Yanmar leistet hiermit einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Nachwuchskräfte. Bauforum24 Artikel (06.03.2019): Yanmar mit Neuheiten auf der bauma Feierliche Übergabe der Maschine: (v.l.n.r.): Ralf Schmidt, Gesellschafter und Geschäftsführer LW; Jürgen Bössennecker, Ausbildungsleiter Yanmar; Stefan Mittelmeier, Area Sales Manager Germany South & Switzerland Yanmar; Frank Thoss, Regional Director Yanmar; Susanne Paetsch, Baulogistik Sondertechnik und Beratung LW; Arthur Martin, Baulogistik - Fachausbilder Baugeräteführer LW, Jürgen Voß, Leiter Materialwirtschaft LW; Marco Täger, Baulogistik - Fachausbilder Baugeräteführer & Straßenbauer LW, Jürgen Höfer, Baulogistik - Disponenten Azubi-Maschinen und Jürgen Schmidt - Leiter Baulogistik beide LW mit 5 Azubis Baugeräteführer & Land-& Baumaschinenmechaniker Insgesamt 63 Baugeräteführer-Azubis werden derzeit bei LEONHARD WEISS auf ihren künftigen Beruf vorbereitet. Yanmar unterstützt ihre Ausbildung mit der Übergabe des SV60. Wartung, Pflege und die Bedienung der Maschine auf so genannten Azubi-Baustellen liegen ausschließlich in der Hand der Auszubildenden. Hierbei handelt es sich um Baumaßnahmen, deren Ausführung ausschließlich durch Lehrlinge erfolgt – von der Planung bis zur Umsetzung und dem Abschluss. Die Maschinen von Yanmar sind hierfür bestens geeignet, denn sie sind einfach zu bedienen und bieten dabei den besten Komfort für den Anwender – die optimale Lehrmaschine. Die Yanmar-Maschine des Typs SV60 ist zukünftig ausschließlich den Auszubildenden bei LEONHARD WEISS vorbehalten „Die Förderung des Nachwuchses liegt uns bei Yanmar sehr am Herzen. Mit dem Azubi-Bagger können wir regional einen erheblichen Teil dazu beitragen – und das in direkter Nachbarschaft zu unserem Standort in Crailsheim“, sagt Stefan Mittelmeier, Area Sales Manager Germany South & Switzerland bei Yanmar Construction Equipment Europe. Susanne Paetsch, Baulogistik Sondertechnik LW, freut sich über den Neuzugang: „Oftmals bleibt auf der Baustelle nur wenig Zeit, die Auszubildenden ausgiebig mit und auf den Baugeräten üben zu lassen. Mit der neuen Maschine von Yanmar wird praktisches Arbeiten ganz ohne Leistungsdruck ermöglicht.“ Weitere Informationen: Yanmar Construction | © Fotos: Yanmar
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Satteldorf, 06.06.2019 - Eine ganz besondere Maschine übergab Yanmar Construction Equipment Europe (Yanmar) kürzlich an das Bauunternehmen LEONHARD WEISS (LW): Der Bagger des Typs SV60 ist künftig den Auszubildenden für das Sammeln praktischer Erfahrung vorbehalten. Yanmar leistet hiermit einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Nachwuchskräfte. Feierliche Übergabe der Maschine: (v.l.n.r.): Ralf Schmidt, Gesellschafter und Geschäftsführer LW; Jürgen Bössennecker, Ausbildungsleiter Yanmar; Stefan Mittelmeier, Area Sales Manager Germany South & Switzerland Yanmar; Frank Thoss, Regional Director Yanmar; Susanne Paetsch, Baulogistik Sondertechnik und Beratung LW; Arthur Martin, Baulogistik - Fachausbilder Baugeräteführer LW, Jürgen Voß, Leiter Materialwirtschaft LW; Marco Täger, Baulogistik - Fachausbilder Baugeräteführer & Straßenbauer LW, Jürgen Höfer, Baulogistik - Disponenten Azubi-Maschinen und Jürgen Schmidt - Leiter Baulogistik beide LW mit 5 Azubis Baugeräteführer & Land-& Baumaschinenmechaniker Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Schwanau, 03.06.2019 - Am 25. Mai 2019 lud die Herrenknecht AG interessierte Schülerinnen und Schüler mitsamt ihren Eltern zum Ausbildungstag in das Schwanauer Werk ein. Über 350 Besucher nutzten die Möglichkeit, in der topmodernen Ausbildwerkstatt hinter die Kulissen des Technologieführers im maschinellen Tunnelbau zu schauen. An 15 Stationen und Mitmachaktionen konnten die Jugendlichen die Ausbildungsmöglichkeiten entdecken und hautnah erleben, welche Aufgaben die Auszubildenden erwarten. Bauforum24 Artikel (31.01.2019): Herrenknecht E-Power Pipe An 15 Stationen wurden die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten praxisnah vorgestellt. Bei Mitmach-Aktionen konnten die Besucher das jeweilige Metier hautnah erleben und selbst Hand anlegen Schon vor dem offiziellen Beginn (um 10 Uhr) am 25. Mai fanden sich trotz strahlendem Sonnenschein die ersten Besucher an der Ausbildungswerkstatt der Herrenknecht AG in Schwanau ein. Insgesamt informierten sich mehr als 350 Besucher über die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten. Die Präsentation der einzelnen Ausbildungsberufe sowie Mitmachaktionen erlaubten den Schüler/innen einen praxisnahen Einblick in den Beruf. An 15 Stationen wurden die 13 verschiedenen Ausbildungsberufe im gewerblichen, technischen und kaufmännischen Bereich sowie drei Studiums-Einstiegmöglichkeiten vorgestellt. Bei der Herstellung einer Rose aus Metall, dem Design technischer Zeichnungen und der Nutzung des Lötkolbens zeigte sich schnell vorhandenes Talent und Interesse für den dahinterstehenden Ausbildungsberuf. So wurden theoretische Jobbeschreibungen lebendig und erlebbar. Das Innere einer Tunnelbohrmaschine konnte anhand einer VR-Brille virtuell erkundet werden. Live-Impressionen erhielten interessierte Teilnehmer der im Halbstundentakt stattfindenden Werksbesichtigung. Highlight der Besichtigung war das sich drehende Schneidrad einer Tunnelbohrmaschine für ein Metro-Projekt. Das Interesse an den verschiedenen Angeboten und dem modernen Maschinepark in der Ausbildungswerkstatt war groß Fragen zum Bewerbungsprozess, zu theoretischen und praktischen Inhalten der Ausbildungsberufe und dualen Studiengängen sowie zum Ablauf der Ausbildung beantworteten die Auszubildenden und Ausbildungsleiter bereitwillig vor Ort. Die Gelegenheit, Informationen aus erster Hand zu erhalten, wurde gerne genutzt. Klaus Himmelsbach, Leiter des Ausbildungswesens bei der Herrenknecht AG, ist zufrieden: „Es freut mich persönlich, dass das Angebot, in unsere Ausbildungsberufe reinschnuppern zu können, so gut aufgenommen wird. Einfach toll, wenn wir junge Menschen von unserem Unternehmen begeistern und Transparenz schaffen. Denn erst, wenn sich Schüler wirklich etwas unter den Ausbildungsberufen vorstellen können, sind sie in der Lage, sich für die richtige Ausbildung zu entscheiden.“ Am vergangenen Samstag hatte Herrenknecht zum Ausbildungstag in die Ausbildungswerkstatt eingeladen. Rund 350 Schüler und ihre Eltern nahmen die Gelegenheit war, hinter die Kulissen des Schwanauer Unternehmens für Tunnelvortriebstechnik zu blicken Derzeit befinden sich ca. 150 Auszubildende bei der Herrenknecht AG am Standort Schwanau in der Ausbildung. Herrenknecht bietet ab dem neuen Ausbildungsjahr insgesamt 180 jungen Menschen Ausbildungs- und Studienplätze und ist damit einer der größten Ausbilder in der Region. Den gesamten Erlös vom Grill- sowie vom Kaffee-und Kuchen-Stand spendet das Ausbildungsteam an die Kinderkrebsklinik Freiburg. Weitere Informationen: Herrenknecht AG| © Fotos: Herrenknecht
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Schwanau, 03.06.2019 - Am 25. Mai 2019 lud die Herrenknecht AG interessierte Schülerinnen und Schüler mitsamt ihren Eltern zum Ausbildungstag in das Schwanauer Werk ein. Über 350 Besucher nutzten die Möglichkeit, in der topmodernen Ausbildwerkstatt hinter die Kulissen des Technologieführers im maschinellen Tunnelbau zu schauen. An 15 Stationen und Mitmachaktionen konnten die Jugendlichen die Ausbildungsmöglichkeiten entdecken und hautnah erleben, welche Aufgaben die Auszubildenden erwarten. An 15 Stationen wurden die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten praxisnah vorgestellt. Bei Mitmach-Aktionen konnten die Besucher das jeweilige Metier hautnah erleben und selbst Hand anlegen Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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JP Performance auf der NordBau Teil 2 - der Baumaschinen Simulator und Infos zur Ausbildung am Bau... Hier geht's zum ersten Teil des Besuchs von JP auf der NordBau 2018: JP - Die Herausforderung ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zur kompletten Video
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Die alte Feuerwache 4 in Dortmund Hörde an der Wellinghofer Straße soll so schnell wie möglich abgerissen werden um Platz für neue Wohnbebauung zu machen. Fast 50 Jahre lang befand sich die Wache 4 der Berufsfeuerwehr Dortmund in der Wellinghofer Straße, im Stadtteil Hörde. In der größeren Liegenschaft der Feuerwehr waren neben dem Löschzug auch Schlauchwäsche und Feuerlöscher-werkstatt beheimatet. Ferner fanden dort die Ausbildung der Nachwuchskräfte sowie die der Rettungsassistenten/Innen statt. Erbaut in den 1960er-Jahren ist sie die letzte der „alten“ Wachen, die den Brandschutz im bergigen und waldreichen Süden der Stadt abdeckte. Weithin war der Schlauchturm sichtbar, an dem ganze Generationen von Bewerbern ihre Schwindelfreiheit beim körperlichen Eignungstest unter Beweis stellen mussten. Das Ende der Wache 4 wurde bereits im Jahr 2005 beschlossen worden, der Ratsbeschluss zum Neubau erging dann 2008. Seit Anfang 2010 hat sie ausgedient und knapp 7 Jahre später soll sie abgerissen werden. Wie sieht es gerade auf dem Gelände aus? Die alte Feuerwache in Hörde.
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Video: JP macht Ausbildung auf dem Bau
Bauforum24 posted eine Bauforum24 News in Bauindustrieverband HH SH
21.08.2018 - Ahrensbök. JP Performance - mal wieder auf der Baustelle! JP zu Besuch bei Azubis & Studenten am Bau. Ob Baggern, Pflastern oder die stilechte Bauarbeiter Pose. Heute gibt es den Crashkurs am Bau und jede Menge Infos über Bauberufe und die Ausbildung am Bau im Ausbildungszentrum für Bau Berufe in Ahrensbök. Ob sich der Einblick in die Ausbildung am Bau für JP gelohnt hat? Das könnt ihr am 06.09.2018 auf der Nordbau in Neumünster selbst beurteilen. Dann wird JP persönlich in verschiedenen Disziplinen gegen Euch antreten... ► Auf der NordBau solltet ihr am 06.09.2018 vorbeischauen ► Ausbildungszentrum Ahrensbök ► Bauforum24 TV Youtube Kanal-
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21.08.2018 - Ahrensbök. JP Performance - mal wieder auf der Baustelle! JP zu Besuch bei Azubis & Studenten am Bau. Ob Baggern, Pflastern oder die stilechte Bauarbeiter Pose. Heute gibt es den Crashkurs am Bau und jede Menge Infos über Bauberufe und die Ausbildung am Bau im Ausbildungszentrum für Bau Berufe in Ahrensbök. Ob sich der Einblick in die Ausbildung am Bau für JP gelohnt hat? Das könnt ihr am 06.09.2018 auf der Nordbau in Neumünster selbst beurteilen. Dann wird JP persönlich in verschiedenen Disziplinen gegen Euch antreten... ► Auf der NordBau solltet ihr am 06.09.2018 vorbeischauen ► Ausbildungszentrum Ahrensbök ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Porträt: Ausbildung zur Straßenbauerin
Bauforum24 posted eine Bauforum24 News in Bauwirtschaft Baden-Württemberg
Karlsruhe, April 2018 - Der Umgang mit Baumaschinen hat sie seit ihrer Kindheit fasziniert. Heute absolviert Lisa Schaber eine Ausbildung als Straßenbauerin beim elterlichen Unternehmen, der Schaber Baugesellschaft mbH in Karlsruhe. Bauforum24 Artikel (19.07.2017): Beschäftigungsaufbau ist Fluch und Segen - Mangel an Bauingenieuren Lisa Schaber ist seit ihrer Kindheit begeistert von Baumaschinen „Obwohl ich im Familienbetrieb aufgewachsen bin, bedeutet die Ausbildung für mich in vieler Hinsicht Neuland“, erzählt die 26-jährige junge Frau aus Pfinztal. Als Vorteil des Straßenbauerberufs sieht sie das sehr vielseitige Aufgabengebiet. Für ihren Betrieb, der fünfzehn Mitarbeiter beschäftigt, ist sie beim Anlegen von Wegen und Zufahrten, beim Bau von Treppenanlagen, Terrassen und Garagen oder bei der Gestaltung von Höfen und Gärten im Einsatz. Das fachgerechte Verlegen von Pflastersteinen und Platten gehört ebenso zum Tätigkeitsfeld wie die Fundamentvorbereitung für eine neue Terrasse oder das Betonieren einer Hangbefestigung. Begeistert ist die angehende Straßenbauerin von der Arbeit mit den vielfältigen Maschinen und technischen Hilfsmitteln, die auf heutigen Baustellen nicht mehr wegzudenken sind. Ob Lasermessinstrumente, Bagger oder Radlader – die Bedienung verlangt Fachwissen und Kompetenz. Bei großen Baumaschinen sind zudem Verantwortungsbewusstsein und Kenntnisse zur Unfallverhütung gefordert, die in speziellen Sicherheitsschulungen erworben werden. Lisa Schaber ist stolz darauf, in diesem traditionell von Männern geprägten Arbeitsfeld erfolgreich zu sein und hat sich durch ihren Einsatz den Respekt der Belegschaft gesichert. „Bei körperlich anstrengenden Arbeiten merke ich schon den Unterschied zu den männlichen Kollegen – da kommt man als Frau eher an seine Grenzen“, bemerkt sie. Doch sie hat die Erfahrung gemacht, dass eine Frau aufgrund der modernen Technik und bei sinnvoller Arbeitsaufteilung ohne Probleme den Straßenbauerberuf ausüben kann. Als sehr motivierend empfindet es Lisa Schaber immer wieder, dass sie die Ergebnisse ihrer Arbeit konkret sehen kann. „Daran habe ich mitgebaut“ – dieser Gedanke geht ihr häufig durch den Kopf, wenn sie an fertiggestellten Bauwerken vorbeikommt. Dass sie meistens im Freien arbeitet und dabei Wind und Wetter ausgesetzt ist, macht ihr nichts aus. In Phasen mit extremen Witterungsverhältnissen erlauben es die Winterbauregelung und die in der Bauwirtschaft geltenden Arbeitszeitflexibilisierungsmöglichkeiten, die Baustellenaktivitäten für einige Tage zu unterbrechen. Zunächst hatte sie nach ihrem Realschulabschluss – trotz der Prägung durch den elterlichen Betrieb – beruflich eine andere Richtung eingeschlagen. Von 2009 bis 2012 absolvierte sie eine Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau bei einem Baustoffhändler. Während der nachfolgenden vierjährigen Berufstätigkeit erwarb sie darüber hinaus bei der IHK die Qualifikation als Handelsfachwirtin. Doch schon bald entstand in ihr der Wunsch nach Veränderung. Ihr schon in der Jugend verspürtes Interesse an einer Tätigkeit am Bau erwachte von neuem und sie beschloss, im Familienunternehmen in die Fußstapfen ihres Vaters zu treten. Im September 2016 begann sie ihre Ausbildung als Straßenbauerin. Ihre kaufmännische Qualifikation eröffnet ihr dabei die Möglichkeit, ihre Lehrzeit auf zwei Jahre zu verkürzen. Hinsichtlich ihrer beruflichen Zukunft hat Lisa Schaber konkrete Pläne. Im Anschluss an ihre Gesellenprüfung im Sommer 2018 möchte sie im elterlichen Unternehmen ihre Berufserfahrung vertiefen. Ergänzend erwägt sie eine Fortbildung zur Technikerin oder Meisterin. Später will sie dann den Familienbetrieb in der dritten Generation weiterführen. Alternativ stehen ihr viele andere Karrierewege offen. Denn für engagierte Fach- und Führungskräfte bestehen in der Bauwirtschaft ausgezeichnete Entwicklungs- und Aufstiegschancen. Gute Perspektiven also für die kommenden Jahre! Video: Bau Dein Ding - Straßenbauer/in Ausbildung in den Bauberufen Wegen des hohen Baubedarfs sind qualifizierte Fachkräfte in der Bauwirtschaft sehr gefragt. Das Tätigkeitsspektrum in den über 20 Bauberufen, darunter Maurer, Beton- und Stahlbetonbauer oder Straßenbauer, ist sehr vielfältig und verlangt umfangreiches Fachwissen sowie kontinuierliche Weiterbildung. In der Regel dauert die Ausbildung zum Gesellen drei Jahre. Schon nach zwei Jahren kann die Qualifikation als Hochbau-, Ausbau- oder Tiefbaufacharbeiter erreicht werden. Die Ausbildung findet im Betrieb und in der Gewerbeschule statt; zusätzlich bietet die Bauwirtschaft ihren Lehrlingen eine umfassende praktische Unterweisung in überbetrieblichen Ausbildungszentren. Die Ausbildungsvergütung liegt laut Bauwirtschaft BW im ersten Ausbildungsjahr bei 785 Euro, im zweiten Lehrjahr bei 1135 Euro und im dritten Jahr bei 1410 Euro. Zudem profitieren engagierte Nachwuchskräfte von den sehr guten beruflichen Aufstiegschancen in der Branche. Derzeit werden in Baden-Württemberg rund 5.900 Azubis in den Bauberufen ausgebildet. Weitere Informationen: Bau Dein Ding Website | © Fotos: Bauwirtschaft BW-
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Karlsruhe, April 2018 - Der Umgang mit Baumaschinen hat sie seit ihrer Kindheit fasziniert. Heute absolviert Lisa Schaber eine Ausbildung als Straßenbauerin beim elterlichen Unternehmen, der Schaber Baugesellschaft mbH in Karlsruhe. Bauforum24 Artikel (19.07.2017): Beschäftigungsaufbau ist Fluch und Segen - Mangel an Bauingenieuren Lisa Schaber ist seit ihrer Kindheit begeistert von Baumaschinen Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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