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Stockstadt am Rhein - Gleich fünf Feuerwehren aus dem Großraum Frankfurt rückten an einem Samstag im Juni zum Coreum aus. Alle bestückt mit Palfinger Ladekranen und bereit, bis an ihre Grenzen zu gehen. Bauforum24 Artikel (26.01.2024): Coreum Akademie Fünf Feuerwehren aus dem Großraum Frankfurt übten den Einsatz mit Palfinger Ladekranen im Coreum. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stockstadt am Rhein - Gleich fünf Feuerwehren aus dem Großraum Frankfurt rückten an einem Samstag im Juni zum Coreum aus. Alle bestückt mit Palfinger Ladekranen und bereit, bis an ihre Grenzen zu gehen. Bauforum24 Artikel (26.01.2024): Coreum Akademie Fünf Feuerwehren aus dem Großraum Frankfurt übten den Einsatz mit Palfinger Ladekranen im Coreum. Im Coreum ist kein Feuer in Sicht. Auch Menschenleben sind nicht in Gefahr. Der Grund für den Großeinsatz ist die jährliche Unterweisung am Ladekran, die für jeden Feuerwehrmann und jede Feuerwehrfrau als Kranbediener verpflichtend ist. Die 15 teilnehmenden Floriansjünger sind ausgebildete Kranführer. Kevin Lugert trainiert sie mit Unterstützung von Palfinger Deutschland im Einsatz mit Palfinger Ladekranen. „Das Programm habe ich speziell für diese fünf Wehren aus Offenbach, Langenselbold, Hattersheim, Pfungstadt und Großheubach zusammengestellt“, so Lugert. „Nach der Theorie gehen wir raus aufs Coreum Gelände und trainieren die Personensicherung, den Personentransport mit Arbeitskorb, die Aufnahme über Greifer und Traverse und den Niveauausgleich bei Schrägen und Steigungen.“ Standsicherheit ist das A und O. Neigung, Gefälle, Radaufhängung, Fahrgestell und Schwerpunktlage des Ladekrans gilt es dabei zu berücksichtigen. „Der sichere Ladekranbetrieb beginnt mit der Fahrzeugaufstellung“, erläutert der Schulungsleiter. „Wann hat man im Einsatz schon den Idealzustand einer ebenen Fläche? Die Kranführer müssen mit Neigung und Gefälle umgehen können, müssen die Schwerpunktlage des Ladekrans kennen und dabei auch noch berücksichtigen, wie sich das Verwindungsverhalten und die Radaufhängung ihres Lkw auf die Standsicherheit auswirkt.“ Wie viel Gewicht der Ladekran bei welcher Ausladung bewältigt, darüber gibt die Standsicherheitseinstellung bei jedem Fahrzeug Auskunft. Wie das in der Praxis im Extremfall aussieht, das trainierten fünf Feuerwehren im Coreum. Mike Geiger, Vertriebsleiter Palfinger Ladekrane West, schlägt die Brücke in die Bauwirtschaft: „Was für die Feuerwehr gilt, gilt natürlich auch für alle anderen Einsatzgebiete – in der Hochlogistik, im Hoch- und Tiefbau usw. Die Krantechnik ist identisch. Unterschiede gibt es nur in den feuerwehrspezifischen Aufbauten und Ausstattungsmerkmalen.“ Die richtige Kranstellung holt gut und gerne noch zwei Meter Ausladung raus. Das konnten die Floriansjünger im Coreum selbst testen. Die Wehren trainieren mit ihren eigenen Fahrzeugen. Die fünf Feuerwehr-Lkw sind allesamt mit Palfinger Ladekranen ausgestattet. Durch die individuelle Kombination unterschiedlicher Fahrgestelle, Radaufhängungen und Aufbauten werden Leistungs-Unterschiede schnell erkennbar. Während der eine den 3-Tonnen-Zementblock in 14 Metern Entfernung anheben kann, kommt der andere bereits bei fünf Metern Entfernung und dem 1-Tonnen-Block ins Schwitzen. „Es ist wirklich interessant zu sehen, in welcher Situation die einen besser funktionieren als die anderen“, kommentiert Frank Schulze von der Freiwilligen Feuerwehr Großheubach. Personen in hoher Höhe sichern – auch das ist mit einem Ladekran von Palfinger möglich und wurde live geübt. „Hier im Coreum konnten wir die technischen Grenzen hervorragend ertasten“, freut sich Thomas Haag von der Freiwilligen Feuerwehr Langenselbold. „Auf diesem riesigen Gelände ist mit Gewichten, Sand, Schotter, Hügeln, Senken und Gräben alles geboten. In der alltäglichen Ausbildung haben wir diese Möglichkeiten nicht und können nicht so weit gehen.“ „Normalerweise bringen unsere Kunden nicht ihre eigene Technik mit“, schmunzelt Mike Geiger. „Wir haben im Coreum mehrere Vorführfahrzeuge stehen, vom Mitnahmestapler über Hubarbeitsbühnen bis zum Großkran. Interessenten, die das richtige Produkt für ihren Einsatzzweck finden wollen, können ganzjährig vorbeikommen und live testen. Eine kurze Terminvereinbarung genügt.“ Auch der Steuerung der Hubarbeitsbühne will geübt sein. Alles selbst testen zu können, das begeistert auch Alexander Bamberger von der Freiwilligen Feuerwehr in Pfungstadt. „Für mich ist es ein großer Lerneffekt, zu erkennen, wie viel ich durch die richtige Stellung des Kranarms noch beeinflussen kann.“ Da sind dann gut und gerne ein oder zwei Meter mehr Ausladung drin, bevor das System wegen Überlastung automatisch stoppt. „Die maximale Hubkraft bekommt ihr mit der 20/20-Regel“, erläutert Kevin Lugert. „Armstellung des Hauptarms auf 20° und den Knickarm auf 20°. Die Überstreckung des Knickarms kann Euch bis zu 15 % mehr Hubkraft bringen.“ Bis an die Grenzen zu gehen, das gehört bei der Feuerwehr praktisch zum Berufsbild. „Dafür muss man jedoch die Grenzen kennen“, so Mike Geiger. „Solche Trainings bieten wir unseren Kunden, egal ob von der Feuerwehr oder aus der Bauwirtschaft, regelmäßig an. Und als Coreum Partner haben wir hier in Stockstadt auch den idealen Raum.“ Mit der Fernsteuerung haben die Feuerwehrleute volle Kontrolle über den Palfinger Ladekran. Wissen, worauf es im Ernstfall ankommt, das kann im Feuerwehr-Einsatz Leben retten. Bei der Kranktechnik ist alles eine Frage der Balance: richtiges Abstützen plus maximale Hubkraft des Ladekrans bei maximaler Ausladung. Im geschützten Umfeld des Coreum durften Fehler gemacht werden. „Aus diesen Fehlern haben alle 15 Teilnehmer heute viel gelernt“, so Lugert, „um dann im Ernstfall die Möglichkeiten der Palfinger-Technik voll ausschöpfen zu können. Die Eigendynamik der Kameraden war fantastisch – ich bin sehr zufrieden mit dem heutigen Tag.“ Weitere Informationen: Coreum GmbH | © Fotos: Coreum
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Stockstadt - Die Coreum Akademie ist eine einzigartige Schulungsmöglichkeit, die ganz auf die Bedürfnisse der Unternehmen abgestimmt ist. Die Firma Helmut Uhrig Straßen- und Tiefbau GmbH aus Geisingen weiß das zu schätzen und hat die Möglichkeiten der besonderen Location bei einem zweitägigen Workshop voll ausgeschöpft. Bauforum24 Artikel (03.11.2023): Coreum Praxistage Im Coreum sind die Wege kurz. Das sorgt in der Coreum Akademie dafür, dass Praxis und Theorie nahtlos Hand in Hand gehen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stockstadt - Die Coreum Akademie ist eine einzigartige Schulungsmöglichkeit, die ganz auf die Bedürfnisse der Unternehmen abgestimmt ist. Die Firma Helmut Uhrig Straßen- und Tiefbau GmbH aus Geisingen weiß das zu schätzen und hat die Möglichkeiten der besonderen Location bei einem zweitägigen Workshop voll ausgeschöpft. Bauforum24 Artikel (03.11.2023): Coreum Praxistage Im Coreum sind die Wege kurz. Das sorgt in der Coreum Akademie dafür, dass Praxis und Theorie nahtlos Hand in Hand gehen. Wer in der Coreum Akademie an einer Schulung teilnimmt, lernt schnell die umfassenden Möglichkeiten des Coreum selbst kennen. Als Teil der Coreum Welt richtet sich die Coreum Akademie an Unternehmen der Bau-, Umschlag- und Recyclingbranche, die ihre Mitarbeiter weiterentwickeln möchten. Das Angebot, das Teilnehmer erwartet, erstreckt sich weit über die top modernen Tagungsräume hinaus. Das hat auch die Firma Uhrig aus Geisingen auf die Location aufmerksam gemacht. „Bisher haben wir solche Schulungen immer im Unternehmen abgehalten. Aber das Angebot des Coreum übertrifft bei weitem unsere Möglichkeiten“, sagt Christoph von Bothmer, Geschäftsführer bei Uhrig. Wissen, das bleibt In einem zweitägigen Workshop wurde den Mitarbeitern das Thema Bodenaufbereitung nähergebracht sowie der Umgang mit Zusätzen wie Kalk zum Erreichen des idealen Verdichtungsgrades. Das wichtige Thema für die Spezialisten für Kanal- und Tiefbau sollte möglichst praxisnah und nachhaltig vermittelt werden. Daher wurde in enger Abstimmung mit der Unternehmensleitung ein Lehrgangsprogramm entwickelt, was sowohl unternehmenseigene Inhalte und Themen in den Coreum Seminarräumen beinhaltet als auch theoretische Schulungen der Coreum Trainer sowie praktische Vorführungen und Workshops unter Leitung externer Schulungsleiter. An elf verschiedenen Demobaustellen können reale Situationen und Prozesse abgebildet und besprochen werden. Der Coreum Akademie steht dafür ein umfangreiches Netzwerk an Experten zur Verfügung, wie etwa Bauingenieur Horst Möhrle. Mit seiner langjährigen Erfahrung aus der Praxis sowie als Trainer bringt er den Teilnehmern Expertenwissen auf Augenhöhe näher. „Das Besondere an Schulungen in der Coreum Akademie ist vor allem die Praxisnähe“, erklärt Möhrle. „Es hilft enorm, dass die Teilnehmer ihren beruflichen Alltag hier realistisch abgebildet sehen – aus der Praxis, für die Praxis.“ Selbst erfahren und hinterfragen Damit also die Anschaulichkeit nicht unter zu viel Theorie leidet, geht es nach dem Mittagessen im Coreum Restaurant direkt auf eine der zahlreichen Demobaustellen vor Ort. Dort hebt Coreum Anwendungsberater Armin Duhme gerade einen Kanal aus, verlegt Rohre, bereitet den Aushub auf, verfüllt und verdichtet. Alles verläuft genauso, wie auf den Baustellen der Firma Uhrig. Währenddessen stellen die Schulungsteilnehmer Fragen, lassen sich Abläufe erneut zeigen und bekommen wichtige Hinweise zum effektiven Werkzeuggebrauch zur zielgenauen Verdichtung und Verdichtungsgrad von Möhrle. Sehr gut ausgestattete Seminarräume bilden die Grundlage für eine motivierende Lernatmosphäre. „Es ist super, dass man hier im Coreum direkt an realistischen Baustellen arbeiten kann. Das macht es direkt anschaulicher“, bestätigt Christian Fiedler, Polier bei Uhrig. Im Anschluss sind im Labor verschiedene Versuche aufgebaut. Trainer Möhrle zeigt in den Experimenten die Gefahren im Umgang mit Kalk und weist auf die Wichtigkeit des korrekten Arbeitsschutzes hin. Dass das so besser funktioniert als bei einem theoretischen Vortrag, sieht man direkt, als die Teilnehmer experimentieren und selbst handanlegen dürfen und dabei die Sicherheitshinweise konsequent umsetzen. Ein gelungener Abschluss Neben der ausgezeichneten Ausstattung der Coreum Akademie, von den Seminarräumen, über die Werkstätten bis hin zum Demogelände, wissen die Mitarbeiter der Firma Uhrig noch eine Sache an der Schulungslocation sehr zu schätzen: das Coreum Hotel. Nach einem lehrreichen Tag voller neuer Eindrücke wartet direkt nebenan ein Grill- und Netzwerkabend auf die Teilnehmer. Und nach einer entspannten Nacht in den Zimmern des Coreum Hotels kann der zweite Schulungstag motiviert beginnen. Mit anschaulichen Experimenten zeigt Kursleiter Möhrle den Teilnehmern, worauf es bei der Bodenaufbereitung ankommt und wie wichtig der richtige Umgang mit Gefahrenstoffen ist. Die Coreum Akademie bietet individuell konzipierte Schulungen und über das gesamte Jahr hinweg ein festes Schulungsprogramm, das sich an alle Mitarbeiter richtet, egal ob Führungskraft, Anwender oder Techniker. Die Themenvielfalt beinhaltet dabei unter anderem sowohl Vermessung, verschiedene Anwendertrainings aber auch Gesundheits- und Kommunikationsseminaren. Und Trainer Möhrle bestätigt: „Man merkt, dass dem Team des Coreum das Thema Aus- und Weiterbildung wirklich am Herzen liegt.“ Nach einem erfolgreichen Tag ist der Weg zum Hotel nur kurz. In den Wohlfühlzimmern des Coreum Hotels können die Seminarteilnehmer entspannen. Weitere Informationen: Coreum GmbH | © Fotos: Coreum
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Stockstadt - Fünf Jahre Coreum. Während die einen sich noch wundern, wie schnell die fünf Jahre vergangen sind, fühlt es sich für die anderen so an, als gäbe es das Coreum schon immer. Wo sich alle einig sind: Das Coreum ist ebenso einzigartig wie vielfältig. Bauforum24 Artikel (19.09.2023): Fünf Jahre Coreum Der autonom fahrende Dumper von Bell, der auf den Coreum Praxistagen seine Runden fuhr, zog so manch überraschten Blick auf sich. Aus der ersten Idee einer Aus- und Weiterbildungsplattform ist heute ein Ort geworden, an dem Menschen zusammenkommen. Um Neues zu entdecken, zu netzwerken, sich weiterzubilden, zu feiern, zu genießen, und inzwischen sogar, um im Coreum Hotel zu übernachten. Die Coreum Praxistage, die vom 13. bis 15. Oktober die Profis der Bau-, Materialumschlag- und Recyclingbranche zum Entdecken neuer Lösungen einlud, sind ein erfolgreicher Baustein dieser Coreum Vielfalt. „Das Coreum lebt von den Menschen“, erläutert Björn Hickmann, Geschäftsführer des Coreum. „Von unseren Gästen, die sich hier wohlfühlen, unserem großartigen Team, das mit Leidenschaft und Freude diesen Ort zu etwas Besonderem macht – und von den mittlerweile 55 Partnern, die sich auf unserer Plattform engagieren.“ Die Zahl der Partner ist in den vergangenen fünf Jahren exponentiell gewachsen und wächst weiter. Davon konnten sich die gut 2.500 Besucher der diesjährigen Praxistage selbst überzeugen. „Das waren unsere siebten Praxistage. Und es gab viel Neues zu entdecken“, so Hickmann. „Angefangen bei den autonom fahrenden Bell Dumpern, bis hin zu P-Line by KTEG, einer maßgeschneiderten Branchenlösung, die aus einem Bagger einen Multi-Tool-Carrier macht, der die Prozesse am Bau signifikant optimiert. Die Besucher haben intensiv getestet und sich mit den Spezialisten vor Ort ausgetauscht. Unsere Partner, und die, die es werden wollen, erkennen sehr deutlich, wie viel sie hier bewegen können.“ Testen erwünscht: Hier können Profis die Technologie der Zukunft schon heute erleben. Stefan Schauer, Geschäftsführer von OilQuick kann dies nur bestätigen: „Hier können wir in die Branche hineinhören.“ Günter Albers, Geschäftsführender Gesellschafter ELA ergänzt: „Das Besondere ist, dass das Coreum inmitten des digitalen Zeitalters eine physische Plattform für echtes Networking bietet.“ Auch das Unternehmen Peri Deutschland setzt auf seinen Platz als Partner im Coreum. Am 13. Oktober wurde nun feierlich die neue Peri Trainingswelt auf dem Coreum Gelände eingeweiht. „Mit diesem Trainingscenter sitzen wir nun mitten im Herzen der Baubranche“, so Sven Meißner, Leiter Unternehmensentwicklung bei Peri. „Hier kann man unsere Lösungen nicht nur selbst testen und sich beraten lassen, sondern auch gezielt sein Wissen rund um Gerüstbau und Schalungen auffrischen.“ Von der Anziehungskraft solcher Angebote profitieren letzten Endes alle 55 Partner des Coreum. „Aus konkreten Aufgabenstellungen der Fachbesucher haben sich schon einige erfolgreiche Kooperationen unter uns Partnern gebildet“, erläutert Stefan Sparwel, Head of Business Development bei Kinshofer „– und daraus sind wiederum neue, partnerübergreifende Lösungen für unsere Kunden entstanden.“ Hoch hinaus ging es mit den Palfinger Hebebühnen auf den Coreum Praxistagen. „Genau das ist es, was wir mit dem Coreum erreichen wollen“, bestätigt Björn Hickmann. „Die Erlebnisse, das Miteinander und damit der Mehrwert für alle sind hier so vielfältig wie das Coreum selbst.“ Dass das Coreum in den nächsten zehn Jahren noch weiterwächst, und noch vielfältiger wird, davon sind die Mitarbeitenden und Partner des Coreum fest überzeugt. Wer sich selbst davon überzeugen will, sollte sich zum einen den Februar 2024 für die Zukunftskonferenz BAM im Kalender ankreuzen – und den Oktober 2024 für die Praxistage oder das Coreum mit einem individuellen Termin an 365 Tagen im Jahr besuchen. All diese Möglichkeiten ermöglichen es, selbst zu entdecken, was die Zukunft heute schon bringt. Weitere Informationen: Coreum | © Fotos: Coreum
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Stockstadt - Fünf Jahre Coreum. Während die einen sich noch wundern, wie schnell die fünf Jahre vergangen sind, fühlt es sich für die anderen so an, als gäbe es das Coreum schon immer. Wo sich alle einig sind: Das Coreum ist ebenso einzigartig wie vielfältig. Bauforum24 Artikel (19.09.2023): Fünf Jahre Coreum Der autonom fahrende Dumper von Bell, der auf den Coreum Praxistagen seine Runden fuhr, zog so manch überraschten Blick auf sich. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stockstadt - Besucht man in diesen Tagen das Coreum, kann man förmlich die Dynamik spüren, mit der es sich stetig weiterentwickelt. Viel hat sich in den ersten fünf Jahren getan. Welch einzigartige Technik-, Event- und Präsentationswelt sich seitdem in Stockstadt am Rhein entwickelt hat und was das Coreum so besonders macht, können am besten die beurteilen, die seit der offiziellen Eröffnung dabei sind. Bauforum24 Artikel (23.06.2023): Zukunftskonferenz im Coreum Coreum Sandkasten Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stockstadt - Besucht man in diesen Tagen das Coreum, kann man förmlich die Dynamik spüren, mit der es sich stetig weiterentwickelt. Viel hat sich in den ersten fünf Jahren getan. Welch einzigartige Technik-, Event- und Präsentationswelt sich seitdem in Stockstadt am Rhein entwickelt hat und was das Coreum so besonders macht, können am besten die beurteilen, die seit der offiziellen Eröffnung dabei sind. Bauforum24 Artikel (23.06.2023): Zukunftskonferenz im Coreum Coreum Sandkasten Ein überzeugendes Konzept „Begonnen hat alles, als mein Vater von seiner Vision der ‚Kiesel Technik Welt‘ erzählte. So sollte der Ort 2010 noch heißen“, erklärt Kathrin Kiesel, Geschäftsführerin des Coreum. „Ich war von den ersten Ideen an mit dabei. Das waren wahnsinnig spannende und lehrreiche acht Jahre bis zur Eröffnung. Bis heute begeistert mich dieser Ort jeden Tag aufs Neue. Das Coreum ist ein positiver Ort, der Ruhe und gleichzeitig Energie ausstrahlt.“ Das sieht Louis Rittersberger aus dem Bereich Partner und Ausstellung genauso: „Es war schwer beeindruckend zu sehen, wie hier aus dem Nichts so etwas Beispielloses entstanden ist. Man hat die Jahre davor immer wieder von diesem Projekt gehört, aber so richtig vorstellen – insbesondere in dieser Größenordnung – konnte ich es mir erst, als ich es zum ersten Mal gesehen habe.“ Bettina Bandat hat das Coreum einst „mit aufgeschlossen“ und organisiert heute Schulungen und Seminare für die Coreum Akademie: „Den Bau des Coreum konnte ich die gesamte Zeit dank der Baukameras mitverfolgen. Dann kam der Umzug aus den Containern in das fast fertige Coreum. Seitdem entwickelt sich hier alles immer weiter. Wir werden uns zukünftig baulich weiter vergrößern, denn wir haben seit der Eröffnung durch das stetige Wachstum in allen Bereichen eigentlich immer zu wenig Platz.“ Ein breites Angebot für die Branche Auch Björn Hickmann, Geschäftsführer des Coreum, blickt erfreut auf ereignisreiche Jahre seit dem ersten Spatenstich zurück: „So viele schöne Begebenheiten und Erlebnisse, die so vielfältig wie Coreum selbst sind. Besonders stechen für mich aber die Praxistage heraus.“ Zu dem jährlichen Event treffen sich Bauprofis drei Tage im Coreum, um die neuesten Maschinen und Systemlösungen direkt auf dem Gelände zu testen. „Es ist großartig zu sehen, wie gut das aufgebaute Team funktioniert, wie aktiv unsere Partner vor Ort sind und wie begeistert sich unsere Gäste zeigen!“ Darum sieht Hickmann die Zukunft des einzigartigen Konzeptes im konsequenten Ausbau des Angebotes: „Wir haben unser weitläufiges Gelände weiter optimiert und zeigen Prozesse und Lösungen, die unsere Gäste bewegen. Mit der Coreum Akademie haben wir ein weiteres Angebot geschaffen, welches unsere Kunden sicherer und besser macht. Damit schaffen wir es, die Menschen, die im Bau, Umschlag und Recycling arbeiten, stolz auf Ihre Tätigkeit zu machen.“ Nicht nur für Bauprofis interessant Anhand des Coreum Hotels zeigt sich besonders, dass das Coreum neben einer innovativen Eventlocation für die Bau- und Recyclingbranche auch ein interessantes Angebot für branchenfremde Gäste darstellt. Hoteldirektorin Melanie Senser war von Beginn an überzeugt: „Das Coreum hat mich seit der Eröffnung des Forums 2018 und unseres Hotels im April dieses Jahres gepackt. Zu sehen, wie aus einer Idee, ein Plan entsteht und dieser wie eine Pflanze wächst, ist einfach fantastisch. Alle arbeiten zusammen, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen und etwas Großartiges entstehen zu lassen.“ Wer all die Facetten des Coreum selbst erleben möchte, dem bieten sich mit den Coreum Praxistagen vom 13. bis 15. Oktober 2023 eine ausgezeichnete Gelegenheit. Weitere Informationen: Coreum | © Fotos: Coreum
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Stockstadt - Ende Mai 2023 fand im Coreum die Zukunftskonferenz Bits and Machines (BAM) statt: zwei Tage voller Impulsvorträge, Zukunftsaussichten und imposanter Demonstrationen technischer Innovationen. Eine echte Inspiration für die Fachbesucher aus der Bau-, Umschlags-, GaLaBau- und Recyclingbranche. Bauforum24 Artikel (19.01.2023): Richard Schulz Tiefbau erlebt Coreum 365 Zwischen modernen Geräteträgern wurden den 150 Besucher der BAM 2023 in inspirierenden Impulvorträgen neue Perspektiven eröffnet. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stockstadt - Ende Mai 2023 fand im Coreum die Zukunftskonferenz Bits and Machines (BAM) statt: zwei Tage voller Impulsvorträge, Zukunftsaussichten und imposanter Demonstrationen technischer Innovationen. Eine echte Inspiration für die Fachbesucher aus der Bau-, Umschlags-, GaLaBau- und Recyclingbranche. Bauforum24 Artikel (19.01.2023): Richard Schulz Tiefbau erlebt Coreum 365 Zwischen modernen Geräteträgern wurden den 150 Besucher der BAM 2023 in inspirierenden Impulvorträgen neue Perspektiven eröffnet. Wer würde nicht gern wissen, wohin die Reise geht? Im Coreum in Stockstadt am Rhein wurde mit der Zukunftskonferenz BAM ein Fenster für einen Blick nach vorne geöffnet. Alle, die gekommen waren, um in die Glaskugel zu schauen, wissen jetzt, dass sie Erstaunliches erwartet: keine vagen Visionen, sondern handfeste Lösungen und Ideen für morgen, die heute schon greifbar sind. Das Interesse an den Zukunftsthemen war enorm. Bereits nach kurzer Zeit waren die 150 Plätze ausgebucht. Björn Hickmann, Geschäftsführer Coreum GmbH eröffnete die zweitägige BAM 2023. Zentrum für Innovation Das Coreum, das sich als Innovationstreiber für die Baubranchen versteht, konnte Zukunfts-Referenten für diese inspirierende Veranstaltung gewinnen. Mit ihren outside-the-box-Ansätzen zu den Themen Mensch, Nachhaltigkeit und Vernetzung rissen sie das Publikum regelrecht mit. Betrachtet man allein die rege Diskussionsbereitschaft des Publikums, dann kann man schlussfolgern: Es hat sich gelohnt. Vorträge wie die „Transformation zum nachhaltigen Unternehmen“ (Dr. Katrin Mattes, VAUDE) oder „3D-Druck beim Hausbau“ (Jan Graumann, PERI 3D Construction GmbH) stießen auf große Resonanz. Der Mensch im Mittelpunkt In Zeiten des zunehmenden Fachkräftemangels sind Lösungen zur nachhaltigen Mitarbeitergewinnung und -entwicklung überlebenswichtig. Im Themenschwerpunkt „Mensch“ zeigte Christiane Schubert von Joblinge, welche Chancen sich für Unternehmen eröffnen, wenn sie sich der Ausbildung junger Menschen aus schwierigen Verhältnissen öffnen. Einfach zeigen können, worüber man spricht. Im Sandkasten des Coreums demonstrierte Gravis Robotics, wie Teleoperation in der Baubranche schon heute funktioniert. Vernetzung als Produktivitätsfaktor (Bau-)Maschinen werden zunehmend autarker agieren und ihre Maschinenführer durch intelligente Assistenzsysteme unterstützt. Dafür müsse sich der Grad der Vernetzung ändern, berichtete Dr. Darius Soßdorf (VDMA, Initiative MiC 4.0): Eine maschineneinheitliche Sprache könnte Kommunikationsprobleme zwischen verschiedenen Baumaschinen und Herstellern auflösen. Wie autonom Baumaschinen dabei heute schon agieren können, erläuterte Dr. Dominik Jud von Gravis Robotics – was anschließend live im Indoor-Sandkasten des Coreum bewiesen wurde. Ein KTEG ZE85 Bagger hob ohne Fahrer eine Senke aus. Ferngesteuert wurde er mithilfe eines Gamepads durch einen Operateur aus Zürich. Über detaillierte Videobilder und ein darauf projiziertes Gitternetz hatte dieser die Arbeitsumgebung exakt im Blick und erhielt in Echtzeit alle notwendigen Informationen zu Höhenunterschieden, Soll- und Ist-Zustand. Willkommen in der Zukunft! Nachhaltigkeit als Schlüssel zum Erfolg Als dritter Themenschwerpunkt beleuchtete die BAM in vielen Aspekten die Nachhaltigkeit. Angefangen von den Möglichkeiten der mineralischen Kreislaufwirtschaft zur Ressourcenschonung, wie sie etwa die Firma feess aus Kirchheim betreibt, bis hin zur wichtigen Rolle von Bäumen in der Stadtplanung. Bernhard von Ehren (Baumschule Lorenz von Ehren) machte sehr anschaulich bewusst, dass es tatsächlich bereits fünf vor zwölf ist. Die Überhitzung der Städte könne nur mit ausreichender Pflanzung und Unterhalt von resistenten Bäumen aufgehalten werden. Partnerunternehmen führten ihre technischen Innovationen vor. Die Interessenten bekamen hier nicht alltägliche Lösungen und technische Innovationen zu sehen. Aktiver Austausch Die BAM 2023 war ein Branchenevent, welches weit über Fachvorträge hinausging. An zahlreichen Messeständen konnten sich die Besucher tiefer informieren und Innovationen testen, wie etwa die Augmented Reality Teleassistenz von Usaneers. Die Teilnehmer diskutierten zwischen den Vorträgen und führten die Gespräche auch beim Abendprogramm fort. Die ideale Gelegenheit zum Netzwerken und zum persönlichen Austausch mit den Referenten. Nach dem spannenden ersten Tag finden die Besucher und Referenten vis-à-vis ein unterhaltsames Apres in der stilvollen Atmosphäre des frisch eröffneten Coreum Hotels. Die BAM bot den Besuchern wieder eine große Bandbreite innovativer Ideen und Visionen. Genügend Inhalte, um die eigene Zukunft aktiv zu gestalten. Die Organisatoren und Referenten der BAM 2023 blicken stolz auf den Erfolg der Konferenz zurück. Sie freuen sich bereits auf die kommenden Veranstaltungen. Die Vorbereitungen für die BAM 2024 sind schon im Gange. Weitere Informationen: Coreum | © Fotos: Coreum
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Baienfurt / Ravensburg - Die Cederbaum Container GmbH in Braunschweig legt sich – erstens – eine neue Fuchs-Umschlagmaschine MHL335F zu und schaltet – zweitens – die Arbeitseffizienz einen Gang höher. Oder zwei. Oder drei; denn mit im Paket ist Kiesels Tool Quick Connect-Schnellwechselsystem (TQC) und ein Zweischalen-Holzverladegreifer. Bauforum24 Artikel (04.04.2022): E-Bagger im Kiesel Mietpark Der neue Fuchs MHL335F der Cederbaum Container GmbH – mit Tool-Quick-Connect (TQC) von Kiesel und Zweischalen-Holzverladegreifer der Hydraulikgreifer-Technologie GmbH (HGT). Abfälle sind wertvolle Rohstoffe und Ressourcen. Beim Entsorger und Rohstoffhändler Cederbaum Container GmbH weiß man das und verarbeitet und verwertet das Recyclinggut ökologisch und ökonomisch. Für eine effiziente und wirtschaftliche Verwertung setzt das Braunschweiger Unternehmen seit Jahren hauptsächlich auf Fuchs Umschlagmaschinen. Es stand nun eine Erweiterung des Maschinenparks an. Mehr Effizienz war das Ziel, eine Optimierung der Arbeitsschritte. Andreas Hochmuth (l.), Gebietsverkaufsleiter Umschlagmaschinen bei Kiesel Nord und Cederbaum-Maschinist Janusz Wiech am neuen TQC mit Zweischalen-Holzverladegreifer. Geschäftsführer Martin Wagner ließ, bevor er die Kaufentscheidung fällte, seine Maschinisten mehrere 25-Tonnen Umschlagmaschinen verschiedener Hersteller testen. „Ich habe gelernt: Man kann eine Lademaschine niemals gegen den Willen des Maschinisten kaufen“, weiß Martin Wagner. Zudem spielen für ihn die gestiegenen Anforderungen im Recycling eine Rolle bei der Entscheidung. „Früher haben wir Altholz umgeschlagen und nicht groß bearbeitet. Heute kommen für uns zusätzliche Verarbeitungsschritte dazu. Wir verwerten weiter und setzen dafür insgesamt zwei Schredder ein“, erklärt er beispielhaft am Holzrecycling. Den Zweischalen-Holzverladegreifer kann Cederbaum am TQC vielseitig einsetzen, wie hier beim Holzrecycling. Im Coreum die optimale Lösung gefunden Welche prozessorientierten Lösungen boten sich an? Andreas Hochmuth, Gebietsverkaufsleiter Umschlagmaschinen bei Kiesel Nord, berät die Firma seit 2005 und kennt deren Geschäftsfeld und die Anforderungen. Austesten ist immer besser als trocken anschauen. Daher hat der Kiesel-Experte Martin Wagner und seinen Maschinisten Janusz Wiech ins Coreum in Stockstadt eingeladen. „Janusz Wiech“ erzählt Wagner, „hat sich auf den Fuchs MHL335F gesetzt und war happy. Und wir haben im Coreum nicht nur mit einem Greifer, sondern auch mit dem Schnell-Wechselsystem TQC sowie dem Zweischalen-Holzverladegreifer gearbeitet.“ Die Kabine des MHL 335F kann Janusz Wiech stufenlos in die Höhe ausfahren. Große Panoramafenster bieten ihm beste Rundumsicht. Das Kiesel-TQC überzeugte Martin Wagner – und Wiech. Die von Kiesel entwickelte TQC-Einheit besteht aus einem 360°-Endlos-Kompaktdrehmotor und einem OilQuick-Schnellwechsler und ist am Baggerstiel pendelnd befestigt. Damit lässt sich die Maschine sehr flexibel einsetzen und der Maschinist erreicht leicht auch schwierig zugängliche Ecken im Container oder auf der Laderampe. „Das System macht uns beim Umschlag schneller. Der Zweischalen-Hackschnitzelverladegreifer erhöht enorm unsere Arbeitseffizienz.“ Mit einem Polypengreifer werde das Holz sortiert und bereits vorgebrochen, erklärt er. Das komme zudem der Wirtschaftlichkeit am Schredder zugute, der mit Diesel betrieben wird. Die zerkleinerten Holzteile verringern den Energie- und Zeitaufwand bei diesem Arbeitsschritt. Mit dem TQC ist das Anbaugerät in weniger als einer Minute gewechselt und der Zweischalen-Hackschnitzelverladegreifer, der nun das Anbaugeräte-Portfolio bei Cederbaum erweitert, übernimmt. „Um eine 90 Kubik-Aufliegermulde zu füllen, brauchten wir vorher etwa 150 Ladespiele“, so Wagner. „Mit dem neuen Zweischalengreifer erledigen wir diesen Arbeitsgang mit einem Drittel des Aufwands. Mit ca. 55 Ladespielen ist alles erledigt.“ Von Kiesel entwickelt: Drehmotor und OilQuick-Schnellwechsler bilden die TQC Einheit. Pendelnde Anbaugeräte sind damit endlos drehbar und können aus der Kabine heraus in Sekundenschnelle gewechselt werden. Der Maschinist Janusz Wiech fügt an: „Mit dem aufwändigen Anbaugerätewechsel ist jetzt Schluss. Mit TQC schaffe ich einen Werkzeugwechsel unter einer Minute und ohne meine Kabine zu verlassen.“ Ein sehr großer Vorteil für ihn ist auch die viel größere Arbeitssicherheit, die dies mit sich bringt. Das Wechseln von Schläuchen in 2,5 m Höhe gehört damit nämlich der Vergangenheit an. Bleibende Wertschöpfung Der Arbeitsaufwand ist gesunken; nachhaltig gestiegen ist dafür die Wertschöpfung bei Cederbaum, wie Wagner bestätigt: „Durch die Flexibilität und Effizienz, die das TQC-System zusammen mit den verschiedenen Anbaugeräten aus einer Lademaschine holt, können wir mit nur einer Maschine alle Arbeitsanfälle präziser und immer mit dem richtigen Werkzeug beschicken.“ Andreas Hochmuth bestätigt: „Mit dem TQC kann die Recycling-Firma jetzt hydraulische Anbaugeräte blitzschnell wechseln und die Einsätze des neuen Fuchs MHL335F über alle Materialien hinweg flexibel organisieren.“ Der immense Vorteil für das Braunschweiger Unternehmen: Egal welches Recyclingmaterial zur Weiterverarbeitung ansteht, das richtige Anbaugerät ist zur Hand. Und das so schnell, wie problemlos – ohne Schläuche und Leitungen anschließen zu müssen. Weitere Informationen: Kiesel GmbH | © Fotos: Kiesel | wyynot, Dietmar Puttins
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Tool Quick Connect (TQC) von Kiesel
Bauforum24 posted a topic in News aus der Baumaschinen Industrie
Baienfurt / Ravensburg - Die Cederbaum Container GmbH in Braunschweig legt sich – erstens – eine neue Fuchs-Umschlagmaschine MHL335F zu und schaltet – zweitens – die Arbeitseffizienz einen Gang höher. Oder zwei. Oder drei; denn mit im Paket ist Kiesels Tool Quick Connect-Schnellwechselsystem (TQC) und ein Zweischalen-Holzverladegreifer. Bauforum24 Artikel (04.04.2022): E-Bagger im Kiesel Mietpark Der neue Fuchs MHL335F der Cederbaum Container GmbH – mit Tool-Quick-Connect (TQC) von Kiesel und Zweischalen-Holzverladegreifer der Hydraulikgreifer-Technologie GmbH (HGT). Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Stockstadt, 13.09.2022 - Dieser Samstag ist ein besonderer: An diesem Tag hatten die Bauprofis von Richard Schulz Tiefbau das Coreum ganz für sich allein. „Das ist Coreum 365“. An 365 Tagen im Jahr bieten wir interessierten Unternehmen individuell auf sie zugeschnittene Termine. Wir beraten rund um die spezifischen Aufgabenstellungen. Und demonstrieren innovative, zukunftsfähige Lösungen, die dann auf unseren Demobaustellen ausgiebig getestet werden können“, so Christian Föhrenbach, Anwendungsberater im Coreum, „auch am Wochenende!“ Bauforum24 TV Video (09.12.2022): Traktor, Bagger & Co. in Zukunft ohne Diesel? Für Werkstattleiter Michael T.eine einmalige Gelegenheit: Er testet den Hitachi ZX300LCN-7 mit voller Konzentration. “Hier mit einem bunt gemischten Team aufzuschlagen, damit alle voneinander und miteinander für die Zukunft lernen“ – das hatte sich Dietmar Hohenhorst, Niederlassungsleiter und Prokurist der Ludwigshafener Niederlassung des Tiefbau-Unternehmens Richard Schulz, für seinen Besuch in Stockstadt vorgenommen. 22 seiner 125 Mitarbeiter waren an diesem Samstagvormittag mit ins Coreum gefahren, darunter Poliere, Bauleiter, Maschinisten und der Werkstattleiter. Bei den Ludwigshafenern liegt der unternehmerische Fokus auf dem industriellen Infrastrukturbau. Erd-, Kanal-, Leitungs- und Asphaltbau gehören zum Tagesgeschäft. „Bei unserem größten Kunden sind wir praktisch im Dauereinsatz“, so Dietmar Hohenhorst. Neben großen Projekten haben wir hier viele Kleinbaustellen. Da einen Rohrbruch beheben, dort neue Leerrohre verlegen, und vieles mehr. Mobilbagger und kompakte Radlader sind für diese situationsbedingten Einsätze unsere Brot- und Buttermaschinen.“ Der Niederlassungsleiter wünscht sich, seine Baustellen noch besser, schneller und sicherer zu gestalten. „Ob es über die uns bekannten Technologien hinaus innovative Maschinen, Geräte und neue Prozesse gibt, mit denen wir uns in dieser Hinsicht weiterentwickeln können, das hatten wir unseren Kiesel-Ansprechpartner Daniel Sauer gefragt. Er empfahl uns Coreum 365. Darum sind wir hier.“ Auf der Demobaustelle Kanalbau erlebt das Team von Richard Schulz Tiefbau, wie sie ihren eigenen Prozess noch weiter optimieren können. Christian Föhrenbach und seine drei Kollegen nahmen die Herausforderung an. Sie führten die Bauprofis über die Demobaustellen – Rohrleitungsbau, Spezialtiefbau, Zero Emission, Kanalbau, Erdbau, Verkehrswegebau, Abbruch – und erläuterten die innovativen Technologien. Das Interesse ist groß. Egal ob Maschinist, Polier, Bauleiter oder Werkstattleiter, alle testeten mit voller Begeisterung. Hier wechselt der Hitachi ZX65 USB mit Oilquick im Sekundentakt die Werkzeuge. Da bewegt der Hitachi ZX300LCN-7 mit dem Kinshofer-Löffel den Grobschlag. Dort wird innerhalb eines TWF-Grabenverbausystems Erde aufgefüllt. Während die einen baggern, heben und bewegen, diskutieren die anderen immer intensiver über Motorentechnik und Anwendungsdetails. Werkstattleiter Michael hat es nicht beim Sehen belassen, sondern wollte es selbst erfahren: „Meine Kollegen kommen immer mit vielen Ideen zu mir. Hier konnte ich selbst testen und kann jetzt besser einschätzen, ob sich so eine Investition lohnt.“ Hohenhorst beobachtet das bunte Treiben mit einem zufriedenen Blick: „Das ist genau der Effekt, den ich erhofft hatte. Alle entdecken Neues, testen und tauschen sich aus.“ In der Zwischenzeit hat der Polier Peter mehrere Runden mit dem Giant G5000 gedreht. Der Sohn seines Kollegen schaut mit großen Augen zu. Peter ist von der Wendigkeit und Kraft des 5-Tonners begeistert und schwärmt regelrecht von der Maschine: „Diesen Radlader setze ich auf meine Wunschliste.“ Ein wenig Geduld muss der Polier jedoch noch aufbringen. Denn für seinen Chef war der Besuch im Coreum erst der Auftakt: „Demnächst sprechen wir über die Erlebnisse und Einsatzmöglichkeiten. Welche Innovationen bringen uns weiter voran? Mit welchen Lösungen können wir noch besser, schneller und sicherer werden? Und bevor wir dann investieren, werden wir diese Lösungen in unserer realen Baustellenumgebung nochmals intensiv erproben.“ Einführung in die Maschinentechnik des Hitachi ZX155W-7 durch die Coreum Anwendungsberater. Für Christian Föhrenbach ist das genau der richtige Weg: „Mit Coreum 365 zeigen wir unseren Besuchern Lösungen für ihre Zukunft. Auf unserer Website coreum365.de können sich interessierte Bauunternehmen dafür anmelden.“ Nach knapp vier Stunden Entdecken, Testen und Diskutieren freut sich das Richard-Schulz-Team auf das leckere Mittagessen im Coreum Restaurant. „Genial. Super. Ich hab‘ viel Neues entdeckt“, zieht Maschinist Burkhard, stellvertretend für alle Kollegen, das Fazit. Weitere Informationen: Coreum | © Fotos: Coreum
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Richard Schulz Tiefbau erlebt Coreum 365
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Stockstadt, 13.09.2022 - Dieser Samstag ist ein besonderer: An diesem Tag hatten die Bauprofis von Richard Schulz Tiefbau das Coreum ganz für sich allein. „Das ist Coreum 365“. An 365 Tagen im Jahr bieten wir interessierten Unternehmen individuell auf sie zugeschnittene Termine. Wir beraten rund um die spezifischen Aufgabenstellungen. Und demonstrieren innovative, zukunftsfähige Lösungen, die dann auf unseren Demobaustellen ausgiebig getestet werden können“, so Christian Föhrenbach, Anwendungsberater im Coreum, „auch am Wochenende!“ Bauforum24 TV Video (09.12.2022): Traktor, Bagger & Co. in Zukunft ohne Diesel? Für Werkstattleiter Michael T.eine einmalige Gelegenheit: Er testet den Hitachi ZX300LCN-7 mit voller Konzentration. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Stockstadt, 07.08.2022 - Bei den Praxistagen im Coreum kann man alles rund um den Bau erkunden: in Ruhe Informationen sammeln und nach Herzenslust ausprobieren. Highlights im Herbst sind eine Zeitreise und die neueste Entwicklung der KTEG-Ingenieure. Bauforum24 Artikel (26.08.2022): Fahrertraining im Coreum Gleich wird hier Stahlbeton zerkleinert: Ein Besucher der Praxistage wird an einem Abbruchbagger eingewiesen. Das Besondere an den Praxistagen im Coreum steckt bereits im Namen: viel Praxis rund um den Bau, Recycling und Materialumschlag. Nur wer selbst Hand anlegt, kann sich überzeugen. Jede Menge Aussteller präsentieren sich und ihre Produkte und die neuesten Highlights. Auf dem über 80.000 m2 großen Coreum Außengelände stehen Demobaustellen, Maschinen und jede Menge Anwendungsberater bereit, die sich gerne Zeit nehmen für die Besucher. Sahnehäubchen auf den diesjährigen Coreum Praxistagen Ende September sind die historische Baustelle und die Präsentation der Neuentwicklung aus dem Hause KTEG. Begegnung auf Augenhöhe: Die Anwendungsberater stehen jederzeit für Fragen der Besucher bereit. Anfassen, Ausprobieren, Netzwerken Es gibt wieder viel zu erkunden. Von den aktuellen Maschinen und Anbaugeräten über neue Technologien bis hin zu Lösungen für die täglichen und besonderen Herausforderungen. Die Besucher dürfen sich nicht nur in die Baumaschinen setzen, sondern – wie im Coreum üblich – auch in den realitätsnahen Demobaustellen oder im Indoor-Sandkasten ausprobieren, was sie noch nicht kennen. „Testen, was die Produkte können und auch mal fachfremd unterwegs sein, ist bei uns möglich“, sagt Björn Hickmann, Geschäftsführer der Coreum GmbH. „Der Blick über den Tellerrand ist im Coreum immer Programm.“ Ein Blick übers Coreum-Gelände und die verschiedenen Demobaustellen. Kein Museum, sondern eine Zeitreise Diesen Herbst kann man bei den Praxistagen „BIM von früher“ hautnah verfolgen. Exklusiv zu den Praxistagen präsentieren sich besondere Gäste: Schmuckstückchen aus der Baumaschinenwelt des vergangenen Baujahrhunderts. Genieße die Zeitreise zurück bis in die 1950er. Die Interessengemeinschaft historische Baumaschinen e. V. bringen ihre „Schätzchen“ zu den Praxistagen und Coreum-Partner steuern weitere historische Maschinen und Anbaugeräte bei. Zusammen kann man sie im Herbst in Aktion sehen. Da war am Steuerhebel anderes Können gefragt, mit rein mechanischer Steuerungstechnik: Damals agierte der Maschinist mit Hebel und Pedal, heute per Joystick. Apropos Steuerungstechnik! Die Baumaschine von heute hat durchaus ihre Vorteile. Komm zu den Coreum Praxistagen und erfahre in jeder Dimension – hier darfst du testen – was heute alles möglich sowie neu ist rund um die Baumaschinen, die Anbaugeräte und Antriebe. Nach Herzenslust ausprobieren ist im Coreum nicht nur an den Praxistagen Programm. Coreum Praxistage von 30.9. bis 2.10.2022 Das gesamte Gelände im Coreum erwacht zum Leben, mit Produktpräsentationen, moderierten Vorführungen in unseren Demobaustellen und Führungen. Teste selbst die Produkte und tausche dich mit anderen aus. Anmeldung unter https://www.coreum.de/de/Praxistage. Informationen sammeln: Was gibt es Neues bei Bagger, Radlader, Muldenkipper und Co.? Weitere Informationen: Coreum GmbH | © Fotos: Coreum GmbH
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Stockstadt, 07.08.2022 - Bei den Praxistagen im Coreum kann man alles rund um den Bau erkunden: in Ruhe Informationen sammeln und nach Herzenslust ausprobieren. Highlights im Herbst sind eine Zeitreise und die neueste Entwicklung der KTEG-Ingenieure. Bauforum24 Artikel (26.08.2022): Fahrertraining im Coreum Gleich wird hier Stahlbeton zerkleinert: Ein Besucher der Praxistage wird an einem Abbruchbagger eingewiesen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stockstadt, 24.08.2022 - Drei Tage Training im Coreum für Radladerfahrer: Heute ist der Praxistag. Noch sitzt der Trainer Thomas Ott im Radlader an den Schalthebeln, die drei Schulungsteilnehmer hängen an den Trittleitern außen und schauen ihm über die Schulter. Er erklärt die Funktionen und neuen Bedienelemente am Hitachi Radlader ZW 220-7. Bauforum24 Artikel / Bauforum24 TV Video (17.12.2021): Bagger, Traktor & Co. bald ohne Diesel? Alles richtig gemacht beim Laden: Das Gewicht lastet auf der Hinterachse und sorgt somit für den notwendigen Halt. Tag 1: Wie war das mit der Physik nochmal? Doch erst mal zurück zum Tag 1. Die drei Schulungsteilnehmer sind aus Bad Wurzach angereist und auf Einladung von Kiesel hier. Ihr Gewerk bei Zollikofer, einem internationalen Logistik- und Handelsunternehmen ist Holz – Sägenebenprodukte und Energieholz. Am Theorietag sind Wartung und Pflege, die Physik hinter der schweren Maschine ebenso Thema wie Arbeitssicherheit oder das Material, mit dem die Fahrer täglich umgehen. Thomas Ott erklärt Mirko Humboldt den Multifunktionsjoystick. „Unser erster Gedanke war, wir brauchen das nicht“, sagt Radladerfahrer Mirko Humboldt, der Maschinen diverser Hersteller kennt. Sein zweiter Gedanke: Ein Blick über den Tellerrand lohne sich immer. „Es ist eine Auffrischung von altem Wissen,“ fügt Kollege Daniel Wack an. „Jeder hat seine Routinen. Seit Jahren macht man etwas immer gleich. Die Idee, dass es vielleicht anders geschickter wäre, kommt einem nicht mehr.“ Tag 2: Praxis, Praxis, Praxis Genau an der Stelle setzen die Trainer im Coreum an. Sie beobachten und geben Anregungen. Ott erläutert: „Wir fragen zuerst ab, was brauchen die Teilnehmer, was ist ihr Gewerk? Wir lassen sie fahren und beobachten sie an der Maschine.“ Die erfahrenen Ausbilder erkennen die kleinen Schräubchen, an denen man für ein effizienteres Arbeiten drehen kann. „Es geht bei einer Schulung im Coreum in erster Linie darum, eingetretene Wege zu erkennen und den Schritt aus der Routine herauszuwagen.“ Diskussionen und Erfahrungsaustausch auf der Demobaustelle im Coreum… „Das Training im Coreum bedeutet nicht, dass die Trainer vorne stehen und kritisieren“, erklärt Björn Hickmann, Geschäftsführer der Coreum GmbH. Vielmehr ginge es darum, den Erfahrungsschatz zu erweitern, neue Wege aufzuzeigen, es gehe ums Probieren und Herausfinden. Und natürlich geht es auch immer wieder um Arbeitssicherheit und Unfallverhütung. „Es schleichen sich mit den Jahren Marotten ein, die Fahrer sind sich dessen nicht mehr bewusst. Und genau das sind dann die Stolpersteine, die zum Unfall führen.“ Die Fahrer üben, was am Vortag theoretisch besprochen wurde. Effizienz und energiesparendes Fahr- und Ladeverhalten geben in der praktischen Trainingseinheit den Rhythmus vor. Während einer „arbeitet“, diskutieren die anderen, beobachten und kommentieren. Wack (l.) und Günter Fries beobachten ihren Kollegen Mirco Humboldt. Macht er alles richtig? Die drei Teilnehmer arbeiten normalerweise mit Holz, heute jedoch ist Kies ihr Medium. Günter Fries, der hauptsächlich in einer Fuchs-Umschlagmaschine sitzt, weiß, dass Holz seine ganz speziellen Eigenschaften hat und nicht zu vergleichen ist mit dem Verladen von Schrott oder Kies. Ein Bestandteil der Schulung am Praxistag ist der „Rundgang“. Das ist der Check-up, mit dem jede Schicht begonnen werden sollte. Einmal um den Radlader, die neuralgischen Punkte kontrollieren, wie gestern in der Theorie besprochen. Das dient dem Erhalt der Maschine und vor allem auch dem eigenen Schutz. Das effiziente Laden wird geübt und das Fahrverhalten des Radladers mit beladener Schaufel. Das ist praktische Physik und war auch Thema am Theorietag. Es ist heiß, die Sonne brennt, es staubt. Ein Golfcaddy mit einem großen Korb auf dem Beifahrersitz flitzt vorbei. „Kuchen“, ruft einer und ziemlich zügig bewegt sich die Gruppe zum klimatisierten Schulungscontainer, wo gerade die Mitarbeiterin des Coreum Restaurants alles für die Kaffeepause vorbereitet. Es werden die praktischen Erfahrungen mit dem Radlader diskutiert; es wird viel gefachsimpelt zwischen den Küchenstückchen. Natürlich ist auch die Prüfung am nächsten Tag ein Thema. Schulungsraum. Trainer und die Schulungsteilnehmer von der Firma Zöllikofer aus Bad Wurzach begegnen sich auf Augenhöhe. Tag 3: Jetzt kommt es darauf an Die Prüfung – theoretisch und praktisch – haben alle drei Maschinisten mit Bravour bestanden. Reich an neuen Erfahrungen arbeiten sie mittlerweile wieder in Bad Wurzach. „Die drei Tage haben sich gelohnt“, ist unisono ihr Fazit. Weitere Informationen: Coreum GmbH | © Fotos: wyynot | Niklas Hutt
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Stockstadt, 24.08.2022 - Drei Tage Training im Coreum für Radladerfahrer: Heute ist der Praxistag. Noch sitzt der Trainer Thomas Ott im Radlader an den Schalthebeln, die drei Schulungsteilnehmer hängen an den Trittleitern außen und schauen ihm über die Schulter. Er erklärt die Funktionen und neuen Bedienelemente am Hitachi Radlader ZW 220-7. Bauforum24 Artikel / Bauforum24 TV Video (17.12.2021): Bagger, Traktor & Co. bald ohne Diesel? Alles richtig gemacht beim Laden: Das Gewicht lastet auf der Hinterachse und sorgt somit für den notwendigen Halt. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Baienfurt / Ravensburg, 03.08.2022 - Gemacht für die schwere Arbeit in Steinbrüchen, im Kieswerk oder im Recycling ist der Hitachi ZW310-7 die erste Wahl für Rückverladung und Beschickung. In der neuen Serie 7 hat Hitachi nochmals vieles optimiert – vor allem bei den Assistenzfunktionen. Bauforum24 Artikel (29.06.2022): Hitachi ZX300-7VA In Gewinnungsbetrieben zuhause – der neue Hitachi ZW310-7 Komfortabel, sicher, effizient: Das sind die Eigenschaften, die ein Radlader mitbringen muss. „Der neue Hitachi-Radlader ZW310-7 erfüllt diese Checkliste“, sagt Jonas Lange, Produktmanager bei Kiesel. „Die Maschine ist, wie die Vorgänger, zuverlässig und langlebig, für schwere Arbeiten bestens geeignet. Mit den geringen Ausfallzeiten und einer maximalen Maschinenverfügbarkeit bringt der Radlader genau das mit, was die Anwender erwarten[LJ1] [JD2] .“ In der 7er-Serie kommen noch Neuerungen dazu, die ihn noch besser an die europäischen Marktanforderungen anpassen. Kraftvoll und sparsam zeigt sich der Radlader der 7er-Serie. Kraftvoll und sparsam Ganz oben auf der Liste steht für die Anwender die Effizienz. Effizient im Arbeitseinsatz soll der Radlader sein und effizient beim Energieverbrauch. Gegenüber dem Vorgängermodell zeichnet sich der ZW310-7 durch ein höheres Drehmoment bereits bei niedrigeren Drehzahlen aus. Das macht ihn kraftvoller und spart zudem Kraftstoff. Die Funktion Approach Speed Control ermöglicht kraft- und damit energiesparende Ladevorgänge: Mit dem Radlader lässt sich arbeiten, ohne dass gleichzeitig Bremse oder Gas betätigt werden müssen. Der Prozess ist zudem automatisiert. Der Schaufelfüllvorgang wird erkannt und die Leistungseinstellung an den Beladevorgang angepasst. Die Radlader sind außerdem serienmäßig mit dem Payload Checker ausgestattet. Das aktuelle Gewicht in der Schaufel und die Beladung des LKW werden aufgezeichnet. Der Maschinenführer kann zu jedem Zeitpunkt kontrollieren, wie viel Material er noch laden kann. Eine Über- oder Unterladung wird dadurch vermieden. Das spart Kosten und Zeit. Wartung ist einfach beim ZW310-7. Das Herzstück der Maschine ist leicht zugänglich. Komfort durch und durch „Der Stellenwert von Sicherheit, Komfort für den Fahrer und die leichte Bedienbarkeit der Maschine steigt stetig. Hitachi hat in diesen Punkten reagiert und in der 7er-Serie erheblich nachgelegt“, erläutert Lange die Neuerungen. Die Bedienelemente sind ergonomisch angeordnet und elektrisch vorgesteuert. Die Hydraulikkonsole ist am komfortablen, luftgefederten Sitz montiert und folgt damit immer der Bewegung des Fahrersitzes. Die so synchronisierte Bewegung verhindert Ermüdung. Selbstverständlich ist die Kabine vollständig klimatisiert, gut belüftet und weist einen der niedrigsten Geräusch- und Vibrationspegel unter den auf dem Markt erhältlichen Maschinen dieser Klasse auf. Sicherheit im Arbeitsbereich und für den Fahrer werden groß geschrieben durch kameraunterstützte Rundumsicht und Annäherungswarnsysteme. Sicher mit Überblick Der Maschinenführer behält die Kontrolle über die Vorgänge in seinem Arbeitsfeld. Auf dem acht Zoll LCD-Monitor werden alle wichtigen Funktionen gebündelt. Maschinenkontrollelemente werden ebenso angezeigt wie die Daten zum Ladevorgang. Die geräumige ROPS/FOPS-konforme Kabine bietet eine optimale Rundumsicht durch die Panoramaverglasung. Zudem hat der Fahrer durch am Radlader angebrachte Kameras (Aerial Angel-Kamerasystem) einen 270 Grad Rundumblick aus Vogelperspektive auf das Geschehen rund um die Maschine. Die Umgebung bleibt damit immer voll im Blick. Dieses Sicherheitsfeature wird noch durch das optische und akustische Hinderniserkennungs- und Warnsystem am Heck erweitert. Die Sicherheit ist auch bei Dunkelheit gewährleistet. Acht LED-Arbeitsscheinwerfer leuchten den Arbeitsbereich für den Fahrer aus. Hydraulikkonsole und ergonomisch angeordnete Bedienelemente gewährleisten eine komfortable Arbeitsumgebung. Für jeden Einsatz perfekt ausgestattet Für alle Einsätze mit dem neuen Radlader ZW310-7 steht bei Kiesel eine große Auswahl an Anbaugeräten und Schaufeln wie z.B. Erdbau-, Rückverlade- oder Felsschaufel zur Verfügung. Im Coreum lässt sich das komfortable Kraftpaket auf den Demobaustellen auch in Aktion testen. Weitere Informationen: www.kiesel.net | © Fotos: Hitachi / Kiesel
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Baienfurt / Ravensburg, 03.08.2022 - Gemacht für die schwere Arbeit in Steinbrüchen, im Kieswerk oder im Recycling ist der Hitachi ZW310-7 die erste Wahl für Rückverladung und Beschickung. In der neuen Serie 7 hat Hitachi nochmals vieles optimiert – vor allem bei den Assistenzfunktionen. Bauforum24 Artikel (29.06.2022): Hitachi ZX300-7VA In Gewinnungsbetrieben zuhause – der neue Hitachi ZW310-7 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stockstadt, 04.05.2022 - Vom 1. bis 30. Juni 2022 präsentiert das Coreum modernste Technologien und Lösungen für die Recycling- und Umschlagbranche. Anwendungsberater nehmen sich den Anforderungen jedes einzelnen Besuchers an und demonstrieren praxisrelevante Lösungen. Bauforum24 Artikel (11.04.2022): Die Coreum Praxistage In der Recycling- und Umschlag Area stehen die neuesten Maschinen und Prozesse zum Testen bereit. Schneller, wirtschaftlicher, effizienter. Der Druck auf die Recycling- und Umschlagbranche wächst täglich. Wer im Angebotsdschungel schnell und gezielt die passende Lösung für seine kleinen und großen Problemstellungen finden will, sollte sich den Juni im Kalender rot anstreichen. Vom 1. bis 30. Juni 2022 findet im Coreum die Expo Recycling- und Umschlagtechnik statt. Montags bis freitags und zusätzlich am Samstag, 25. Juni, stehen, jeweils von 8 bis 17 Uhr, die Tore für das Fachpublikum offen. In der Expo-Halle wird ein breites Spektrum effizienter Technologien von über 25 Maschinen- und Anbaugeräte-Herstellern präsentiert. Darunter Fuchs, Hitachi, Kinshofer, HGT, rock.zone, Neuenhauser, Emi-Control, Bell, Giant, Demarec und viele andere. Lösungen für Recycling- und Umschlagtechnik stehen im Juni im Fokus der Coreum Expo. Individuelle Anwendungsberatung Fachkundige Anwendungsberater des Coreum nehmen sich Zeit, um markenunabhängig auf die individuellen Anforderungen jedes einzelnen Besuchers einzugehen. Anvisierte Lösungen können direkt auch in den Demobaustellen getestet werden. Die ganze Prozesskette für die Aufbereitung von mineralischen Rohstoffen kann individual getestet werden. Für alle relevanten Herausforderungen werden hier Lösungen präsentiert: Wie bereite ich Baumischabfälle noch effizienter auf? Wie optimiere ich die Gewinnung von Sekundärrohstoffen wie z.B. durch das Recyclen von Beton? Wie kann ich Waren und Güter auch auf unebenem Gelände sicher transportieren? Mit welchen Hilfs- und Kompaktmaschinen kann ich ungesunden körperlichen Einsatz reduzieren? Mit welchen Systemen binde ich Staub und schütze damit die Gesundheit meiner Mitarbeitenden? Wie bereite ich Biomüll, Holz oder Grünschnitt effizienter und benutzerfreundlicher auf? Welche Materialumschlaglösungen optimieren meine Prozesse? Mit welchen technischen Pionierleistungen reduziere ich meinen CO2-Ausstoß deutlich? Lösungen für Arbeitsplatzergonomie und Luftreinhaltung sind ein Bestandteil der Coreum Expo. Die Teilnahme an der Coreum Expo Recycling- und Umschlagtechnik ist kostenlos. Eine Anmeldung ist bequem über coreum.de/expo möglich. Weitere Informationen: Coreum GmbH | © Fotos: Coreum
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Stockstadt, 04.05.2022 - Vom 1. bis 30. Juni 2022 präsentiert das Coreum modernste Technologien und Lösungen für die Recycling- und Umschlagbranche. Anwendungsberater nehmen sich den Anforderungen jedes einzelnen Besuchers an und demonstrieren praxisrelevante Lösungen. Bauforum24 Artikel (11.04.2022): Die Coreum Praxistage In der Recycling- und Umschlag Area stehen die neuesten Maschinen und Prozesse zum Testen bereit. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stockstadt, 07.04.2022 - Vorbeikommen, Fragen stellen, Ausprobieren: Das ist die Devise bei den Coreum Praxistagen. Das wunderschöne, sonnige Märzwochenende nutzen viele Fachleute, Neugierige und Neulinge und gehen auf Tuchfühlung mit der Baubranche, ihren Maschinen und Prozesslösungen. Bauforum24 TV Video (17.12.2021): So sieht DEUTZ die Zukunft Der KMC300 mit dem Anbaugerät Pulverisierer. Der Testfahrer sortiert das Metall Der Parkplatz vor dem Hauptgebäude – dem Forum – auf dem Coreum Gelände ist um 10 Uhr bereits voll. Trotzdem bilden sich an den Anmeldeschaltern keine Schlangen, denn die notwendigen Corona-Formalitäten wurden schon im Vorfeld von den Organisatoren professionell abgewickelt. Praxistage in Zahlen 1650 fachkundige Besucher: Die stärkste Besucherzahl seit Start der Coreum Praxistage 80.000 m2: Ausstellerfläche, Trainingsgelände, Musterbaustellen 55 km/h Windspitzen: Der Wind sorgt für mehr Dramatik 100 Maschinen im Einsatz: Die meisten dürfen ausprobiert werden 300 Anbaugeräte: Es gibt nichts, was es nicht gibt 50 Aussteller aus den Branchen Bau und Recycling1 Exklusivgast: der europaweit einzige Schreitbagger mit Maschinensteuerung zum Anfassen und Ausprobieren Am Empfangsschalter stellt eine Coreum-Mitarbeiterin die Besucherkarten aus. „Sie sind Maschinist?“, fragt sie. Etwa einen Meter tiefer, von ihrem Stehpult aus kaum zu sehen, kräht eine Stimme: „Ich bin Baggerfahrer!“ Sie beugt sich über ihren Tisch zu dem etwa fünfjährigen Jungen: „Ja, wenn das so ist, dann habe ich jetzt noch eine Karte für den kleinen Maschinisten.“ Gleich am Zugang zum Gelände präsentieren sich die Maschinen für den Landschafts- und Gartenbau. Die Besucher testen und fahren die Kompakt-Maschinen von Giant oder Hitachi mit über 15 unterschiedlichen Anbaugeräten. Der Einstieg zu den Praxistagen führt durch das GaLa-Gelände Bitte ausprobieren! Testen ist nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht und wird den Besuchern denkbar einfach gemacht. Überall dort, wo Maschinen getestet werden können, gibt es einen Servicepunkt zur Anmeldung einschließlich der für die Probefahrt benötigten Warnwesten. Armin Duhme, Anwendungsberater im Coreum, weist Interessenten bei den Abbruchbaggern ein. Er und seine Kollegen erkennen sehr schnell, ob ein blutiger Anfänger vor ihnen steht. „Auch Anfänger dürfen auf die Maschine, aber nicht gleich auf einen 30-Tonner“, meint der erfahrene Maschinist. Im Moment ist er dabei, Jan-Pascal Schwärzler, Bauingenieur bei Reischmann Bagger und Transporte aus Leutkirch, in die Funktionsweise des Schnellwechslers von OilQuick einzuweisen. Schwärzler hat eine Demarec Schere aufgesetzt und zerbeißt mit dieser Betonwände als wären sie aus Zwieback. Die Bewegungen des Pulverisierers am ZX300 erscheinen noch etwas ungelenk, aber Schwärzler wird zunehmend geschickter. Mittlerweile fischt er virtuos die Eisenteile der Armierung aus dem Schutthaufen und sammelt sie an einer Stelle. Als er sich eine besonders große Wand greift, ruft Duhme, der akustisch mit der Fahrerkabine verbunden ist: „Lass mir die stehen. Der Tag ist noch lang, ich brauche die größeren Wände noch!“ Der Abbruchbagger KMC600 mit dem 24 m – Stiel. Ein Coreum-Mitarbeiter weist den Testfahrer ein. gekippt, um dem Testfahrer Am Umschlagsplatz Auf dem Nebengelände, dem Umschlagsplatz, sortiert ein Besucher mit einer Fuchs Lademaschine Eisenteile. Auf dem Platz liegen große Würfel aus gepressten Schrott, mit denen immer wieder einer Tetris spielt – analog und in groß. Weiter vorne im Gelände testet der Bauunternehmer Georg Eder aus München den großen Abbruchbagger KMC600 mit einem 24 m langen Stiel. Sein Sohn Christian Eder, Geschäftsführer von BDS Bau – Dienstleistung-Systeme Eder, beobachtet seinen Vater genau. Einen KMC300 mit einem 9 m Stiel haben die Eders bereits, ein größerer Bagger steht für die beiden zumindest auf dem Plan und wird möglicherweise bald in den Fuhrpark übernommen. Georg Eder ist sehr zufrieden mit dem KMC600. Er findet den größeren Abbruchbagger feinfühliger, sensibler in seinen Reaktionen. „Wahnsinn“, kommentiert Christian Eder die Praxistage. Sie sind zum ersten Mal da und zu viert aus München angereist. Jetzt steigt ihr Mitarbeiter „KMC Pauli“ in die Maschine, der gleich gekonnt das Führerhaus nach hinten kippt und den Zuschauern zeigt, dass man für das Führen eines solchen Baggers durchaus Raumgefühl haben und auch schwindelfrei sein muss. Der Schreitbagger in Aktion – als wäre die Schwerkraft für ihn aufgehoben. Einzigartig in Europa Schwindelfrei muss auch der Baggerführer des Schreitbaggers sein, der bei der Digitalen Baustelle gerade, wie eine Spinne, die steile Böschung hochklettert. Makineo präsentiert sich hier und führt die Maschinensteuerung vor. Die Aktion des Schreitbaggers zieht alle Aufmerksamkeit auf sich: Für diese Maschine scheint Schwerkraft nicht zu existieren. Tatsächlich sind der Bagger und sein Besitzer Sven Fallert von Fallert GmbH aus dem Schwarzwald keine Aussteller, sondern zu Gast bei Makineo. Fallert genießt die Praxistage: „Es ist wie auf der bauma, nur familiärer und mit mehr Zeit und Raum fürs Ideensammeln, Diskutieren und Netzwerken.” Maschinensteuerung in dritter Dimension Makineo, ein neuer Partner im Coreum, ist ein Unternehmen, das mit Leica- und Hexagon-Technologie Maschinensteuerung am Bau umsetzt. Das Start-up im Coreum hat die Maschinensteuerung am Schreitbagger aufgebaut. „Ein mathematischer Katastrophenfall“, erzählt Jan Hakert, Geschäftsführer bei Makineo. Der Bagger hat nämlich einen teleskopierbaren Stiel und damit keine festen Längen zwischen den Sensorpunkten am Löffel und am Stielansatz. Diese Bewegungsmöglichkeit am Bagger hat eine besondere, innovative, individuelle Lösung zur Steuerung gebraucht. Fallert ist begeistert, er kann die nun in Europa einzigartige Maschine sehr vielfältig einsetzen mit einer Maschinensteuerung, die das Gerät unglaublich effizient macht. Auch Hakert ist begeistert, denn viele Besucher haben sich zum Thema Maschinensteuerung ausführlich informiert, sich alles erklären lassen. Manche haben sogar schon Aufträge erteilt. „Maschinensteuerung ist eines der vorherrschenden Themen in der Baubranche. Wir sind da noch nicht am Ende des Machbaren angelangt“, weiß Hakert. Kein Quatsch, sondern Innovation Ein Trend, der noch in den Startlöchern steckt, ist die Emissionsfreiheit auf der Baustelle – zumindest auf der Kundenseite und zumindest in Deutschland. Nicht jedoch bei Entwicklern wie KTEG und Deutz, die mit ihren Geräten die Startlöcher schon längst verlassen haben und wegweisend vorauslaufen, weiß Markus Bollmann, Technical Sales Support Manager bei Deutz und auf den Coreum Praxistagen der Berater auf der Emissionsfreien Baustelle. „Viele Besucher gehen erstmal vorbei, „Elektro, was ein Quatsch!“, um dann doch einen zweiten Blick zu wagen. Wer bleibt und sich Zeit für das Powerduo Elektrobagger und Ladestation nimmt, dessen Neugierde wird belohnt, das Interesse wächst, am Ende steht Begeisterung. „Ein Besucher kam am Samstag dreimal vorbei. Beim ersten Mal sagte er noch „was soll das?“, beim zweiten Mal war er interessiert und beim dritten Mal hat er einen Kollegen mitgebracht.“ Der Powertree, die Schnellladestation mache die emissionsfreie Baustelle denkbar einfach. „Innerhalb von zehn Minuten ist er an den Baustellenstrom angeschlossen, ein Elektriker wird dazu nicht benötigt, und dann kann es losgehen. Der Bagger ist an der mobilen Schnellladestation innerhalb von 30 Minuten aufgeladen. Damit kommt man mit der Maschine locker über den Arbeitstag.“ Am Umschlag wird Schrott sortiert mit Geräten von Fuchs. Ruhe kehrt ein Abends, das Gelände leert sich, die Baumaschinen haben Feierabend. Der Betonstaub hat sich zusammen mit dem Wind gelegt. Auch an der emissionsfreien Baustelle ist Ruhe eingekehrt. Obwohl man nicht sagen kann, dass es davor besonders laut gewesen wäre. Elektrobagger arbeiten stetig und auf den Punkt mit Kraft, aber sie tun das leise und sauber. Der emissionsfreie Elektrobagger ZE85 teilt sich mit einem Lieferwagen den Platz an seiner Futterstation, dem Powertree. Aussteller und ihre Gäste oder Freunde haben sich in kleinen Grüppchen versammelt und trinken im Licht der untergehenden Sonne ein Feierabendbier und leiten den Abend ein. Der Sahara-Sand in der Luft zaubert einen wunderbaren Sonnenuntergang und hüllt das Coreum Gelände in ein kräftiges Orangerot als wollte er die Farbe der Hitachi-Maschinen widerspiegeln. Weitere Informationen: Coreum GmbH | © Fotos: Coreum GmbH
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Stockstadt, 07.04.2022 - Vorbeikommen, Fragen stellen, Ausprobieren: Das ist die Devise bei den Coreum Praxistagen. Das wunderschöne, sonnige Märzwochenende nutzen viele Fachleute, Neugierige und Neulinge und gehen auf Tuchfühlung mit der Baubranche, ihren Maschinen und Prozesslösungen. Bauforum24 TV Video (17.12.2021): So sieht DEUTZ die Zukunft Der KMC300 mit dem Anbaugerät Pulverisierer. Der Testfahrer sortiert das Metall Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stockstadt, 14.02.2022 - Spezialtiefbau, da denkt man an Baugruben, Gründungen, Dichtwände. Welche ausgeklügelten Prozesse dazu gehören, erleben Besucher der Coreum Expo über den gesamten Monat März. Neue Anbaugeräte, Werkstattlösungen und Ausrüstung für mehr Sicherheit am Arbeitsplatz gilt es zu entdecken. „Sicher und prozessorientiert im Spezialtiefbau arbeiten, dieses Motto haben wir uns im März auf die Fahnen geschrieben“, sagt Philipp Ellsäßer, im Coreum zuständig für den Bereich Anwendungsberatung & Training. Und so präsentiert man in Stockstadt vom 01. - 31.03.2022, wie die Baustellenprozesse im Spezialtiefbau verbessert werden können. Bauforum24 Artikel (17.12.2022): Coreum BAM 2022 Im Rahmen der Expo präsentiert sich die Bauer Maschinen GmbH als neuer Partner im Coreum. Dass so mancher Ablauf neu gedacht und hin zu mehr Sicherheit und Effizienz optimiert werden kann, zeigen dann Lösungen von Coreum-Partnern wie Bauer, Movax und rock.zone. „Der Bagger bleibt als Geräteträger im Fokus und übernimmt weitere Aufgaben: Mit Paddeln als Bodenmischer zur Umweltsanierung, Verfestigung und Stabilisierung. Mit Bohrpfahlkopffräsen zur Bearbeitung von Bohrpfählen. Mit der Seitengrifframme für schnelles Setzen von Spundbohlen, H-Trägern und Rohrpfählen“, verspricht Ellsäßer. Hersteller Tibatek sorgt derweil mit Lösungen zur Absturzsicherung für die Sicherheit der Mitarbeiter. Geeignet für verschiedene Standorte und Bodenverhältnisse, setzt und zieht die baggermontierte Hochfrequenz-Vibrationspfahlramme von Movax viele Pfahlarten. Mit der „Expo“-Reihe hat das Coreum ein Format geschaffen, das Praxis und Produktinnovationen zusammenführt. Selbst Hand anlegen, statt nur in Katalogen zu blättern – dies war insbesondere in den vergangenen Jahren ohne Fachmessen wichtig. Mittlerweile ist die Expo so etabliert, dass sie manch einer sogar den ganz großen Events vorzieht. „Der Vorteil der Expo liegt in der Fokussierung“, erläutert Philipp Ellsäßer. „Dreimal pro Jahr stellen wir unsere Halle sowie die Musterbaustellen auf dem Gelände ganz in den Dienst eines Schwerpunktthemas. Dazu arbeiten wir mit führenden Herstellern zusammen, um den aktuellen Stand der Technik abzubilden.“ Besucher können vor Ort die Lösungen von Tibatek zu Arbeitssicherheit wie z.B. Spundleitern erkunden Ergänzt wird die Coreum Expo Spezialtiefbau durch die Coreum Praxistage vom 18. - 20.3.2022. Besucher und Besucherinnen können dann ein ganzes Wochenende lang das Gelände erkunden und die ausgestellten Lösungen testen. Auch die Coreum-Partner sind mit ihrem geballten Know-how direkt vor Ort und geben Interessierten gerne Auskunft. Der Zutritt erfolgt nach den aktuell in Hessen gültigen Hygiene-Regeln. Mehr Informationen unter: https://www.coreum.de/de/Expo. Weitere Informationen: Coreum GmbH | © Fotos: Coreum GmbH