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Stockstadt - Fünf Jahre Coreum. Während die einen sich noch wundern, wie schnell die fünf Jahre vergangen sind, fühlt es sich für die anderen so an, als gäbe es das Coreum schon immer. Wo sich alle einig sind: Das Coreum ist ebenso einzigartig wie vielfältig. Bauforum24 Artikel (19.09.2023): Fünf Jahre Coreum Der autonom fahrende Dumper von Bell, der auf den Coreum Praxistagen seine Runden fuhr, zog so manch überraschten Blick auf sich. Aus der ersten Idee einer Aus- und Weiterbildungsplattform ist heute ein Ort geworden, an dem Menschen zusammenkommen. Um Neues zu entdecken, zu netzwerken, sich weiterzubilden, zu feiern, zu genießen, und inzwischen sogar, um im Coreum Hotel zu übernachten. Die Coreum Praxistage, die vom 13. bis 15. Oktober die Profis der Bau-, Materialumschlag- und Recyclingbranche zum Entdecken neuer Lösungen einlud, sind ein erfolgreicher Baustein dieser Coreum Vielfalt. „Das Coreum lebt von den Menschen“, erläutert Björn Hickmann, Geschäftsführer des Coreum. „Von unseren Gästen, die sich hier wohlfühlen, unserem großartigen Team, das mit Leidenschaft und Freude diesen Ort zu etwas Besonderem macht – und von den mittlerweile 55 Partnern, die sich auf unserer Plattform engagieren.“ Die Zahl der Partner ist in den vergangenen fünf Jahren exponentiell gewachsen und wächst weiter. Davon konnten sich die gut 2.500 Besucher der diesjährigen Praxistage selbst überzeugen. „Das waren unsere siebten Praxistage. Und es gab viel Neues zu entdecken“, so Hickmann. „Angefangen bei den autonom fahrenden Bell Dumpern, bis hin zu P-Line by KTEG, einer maßgeschneiderten Branchenlösung, die aus einem Bagger einen Multi-Tool-Carrier macht, der die Prozesse am Bau signifikant optimiert. Die Besucher haben intensiv getestet und sich mit den Spezialisten vor Ort ausgetauscht. Unsere Partner, und die, die es werden wollen, erkennen sehr deutlich, wie viel sie hier bewegen können.“ Testen erwünscht: Hier können Profis die Technologie der Zukunft schon heute erleben. Stefan Schauer, Geschäftsführer von OilQuick kann dies nur bestätigen: „Hier können wir in die Branche hineinhören.“ Günter Albers, Geschäftsführender Gesellschafter ELA ergänzt: „Das Besondere ist, dass das Coreum inmitten des digitalen Zeitalters eine physische Plattform für echtes Networking bietet.“ Auch das Unternehmen Peri Deutschland setzt auf seinen Platz als Partner im Coreum. Am 13. Oktober wurde nun feierlich die neue Peri Trainingswelt auf dem Coreum Gelände eingeweiht. „Mit diesem Trainingscenter sitzen wir nun mitten im Herzen der Baubranche“, so Sven Meißner, Leiter Unternehmensentwicklung bei Peri. „Hier kann man unsere Lösungen nicht nur selbst testen und sich beraten lassen, sondern auch gezielt sein Wissen rund um Gerüstbau und Schalungen auffrischen.“ Von der Anziehungskraft solcher Angebote profitieren letzten Endes alle 55 Partner des Coreum. „Aus konkreten Aufgabenstellungen der Fachbesucher haben sich schon einige erfolgreiche Kooperationen unter uns Partnern gebildet“, erläutert Stefan Sparwel, Head of Business Development bei Kinshofer „– und daraus sind wiederum neue, partnerübergreifende Lösungen für unsere Kunden entstanden.“ Hoch hinaus ging es mit den Palfinger Hebebühnen auf den Coreum Praxistagen. „Genau das ist es, was wir mit dem Coreum erreichen wollen“, bestätigt Björn Hickmann. „Die Erlebnisse, das Miteinander und damit der Mehrwert für alle sind hier so vielfältig wie das Coreum selbst.“ Dass das Coreum in den nächsten zehn Jahren noch weiterwächst, und noch vielfältiger wird, davon sind die Mitarbeitenden und Partner des Coreum fest überzeugt. Wer sich selbst davon überzeugen will, sollte sich zum einen den Februar 2024 für die Zukunftskonferenz BAM im Kalender ankreuzen – und den Oktober 2024 für die Praxistage oder das Coreum mit einem individuellen Termin an 365 Tagen im Jahr besuchen. All diese Möglichkeiten ermöglichen es, selbst zu entdecken, was die Zukunft heute schon bringt. Weitere Informationen: Coreum | © Fotos: Coreum
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Stockstadt - Fünf Jahre Coreum. Während die einen sich noch wundern, wie schnell die fünf Jahre vergangen sind, fühlt es sich für die anderen so an, als gäbe es das Coreum schon immer. Wo sich alle einig sind: Das Coreum ist ebenso einzigartig wie vielfältig. Bauforum24 Artikel (19.09.2023): Fünf Jahre Coreum Der autonom fahrende Dumper von Bell, der auf den Coreum Praxistagen seine Runden fuhr, zog so manch überraschten Blick auf sich. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stockstadt - Besucht man in diesen Tagen das Coreum, kann man förmlich die Dynamik spüren, mit der es sich stetig weiterentwickelt. Viel hat sich in den ersten fünf Jahren getan. Welch einzigartige Technik-, Event- und Präsentationswelt sich seitdem in Stockstadt am Rhein entwickelt hat und was das Coreum so besonders macht, können am besten die beurteilen, die seit der offiziellen Eröffnung dabei sind. Bauforum24 Artikel (23.06.2023): Zukunftskonferenz im Coreum Coreum Sandkasten Ein überzeugendes Konzept „Begonnen hat alles, als mein Vater von seiner Vision der ‚Kiesel Technik Welt‘ erzählte. So sollte der Ort 2010 noch heißen“, erklärt Kathrin Kiesel, Geschäftsführerin des Coreum. „Ich war von den ersten Ideen an mit dabei. Das waren wahnsinnig spannende und lehrreiche acht Jahre bis zur Eröffnung. Bis heute begeistert mich dieser Ort jeden Tag aufs Neue. Das Coreum ist ein positiver Ort, der Ruhe und gleichzeitig Energie ausstrahlt.“ Das sieht Louis Rittersberger aus dem Bereich Partner und Ausstellung genauso: „Es war schwer beeindruckend zu sehen, wie hier aus dem Nichts so etwas Beispielloses entstanden ist. Man hat die Jahre davor immer wieder von diesem Projekt gehört, aber so richtig vorstellen – insbesondere in dieser Größenordnung – konnte ich es mir erst, als ich es zum ersten Mal gesehen habe.“ Bettina Bandat hat das Coreum einst „mit aufgeschlossen“ und organisiert heute Schulungen und Seminare für die Coreum Akademie: „Den Bau des Coreum konnte ich die gesamte Zeit dank der Baukameras mitverfolgen. Dann kam der Umzug aus den Containern in das fast fertige Coreum. Seitdem entwickelt sich hier alles immer weiter. Wir werden uns zukünftig baulich weiter vergrößern, denn wir haben seit der Eröffnung durch das stetige Wachstum in allen Bereichen eigentlich immer zu wenig Platz.“ Ein breites Angebot für die Branche Auch Björn Hickmann, Geschäftsführer des Coreum, blickt erfreut auf ereignisreiche Jahre seit dem ersten Spatenstich zurück: „So viele schöne Begebenheiten und Erlebnisse, die so vielfältig wie Coreum selbst sind. Besonders stechen für mich aber die Praxistage heraus.“ Zu dem jährlichen Event treffen sich Bauprofis drei Tage im Coreum, um die neuesten Maschinen und Systemlösungen direkt auf dem Gelände zu testen. „Es ist großartig zu sehen, wie gut das aufgebaute Team funktioniert, wie aktiv unsere Partner vor Ort sind und wie begeistert sich unsere Gäste zeigen!“ Darum sieht Hickmann die Zukunft des einzigartigen Konzeptes im konsequenten Ausbau des Angebotes: „Wir haben unser weitläufiges Gelände weiter optimiert und zeigen Prozesse und Lösungen, die unsere Gäste bewegen. Mit der Coreum Akademie haben wir ein weiteres Angebot geschaffen, welches unsere Kunden sicherer und besser macht. Damit schaffen wir es, die Menschen, die im Bau, Umschlag und Recycling arbeiten, stolz auf Ihre Tätigkeit zu machen.“ Nicht nur für Bauprofis interessant Anhand des Coreum Hotels zeigt sich besonders, dass das Coreum neben einer innovativen Eventlocation für die Bau- und Recyclingbranche auch ein interessantes Angebot für branchenfremde Gäste darstellt. Hoteldirektorin Melanie Senser war von Beginn an überzeugt: „Das Coreum hat mich seit der Eröffnung des Forums 2018 und unseres Hotels im April dieses Jahres gepackt. Zu sehen, wie aus einer Idee, ein Plan entsteht und dieser wie eine Pflanze wächst, ist einfach fantastisch. Alle arbeiten zusammen, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen und etwas Großartiges entstehen zu lassen.“ Wer all die Facetten des Coreum selbst erleben möchte, dem bieten sich mit den Coreum Praxistagen vom 13. bis 15. Oktober 2023 eine ausgezeichnete Gelegenheit. Weitere Informationen: Coreum | © Fotos: Coreum
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Stockstadt - Besucht man in diesen Tagen das Coreum, kann man förmlich die Dynamik spüren, mit der es sich stetig weiterentwickelt. Viel hat sich in den ersten fünf Jahren getan. Welch einzigartige Technik-, Event- und Präsentationswelt sich seitdem in Stockstadt am Rhein entwickelt hat und was das Coreum so besonders macht, können am besten die beurteilen, die seit der offiziellen Eröffnung dabei sind. Bauforum24 Artikel (23.06.2023): Zukunftskonferenz im Coreum Coreum Sandkasten Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stockstadt - Ende Mai 2023 fand im Coreum die Zukunftskonferenz Bits and Machines (BAM) statt: zwei Tage voller Impulsvorträge, Zukunftsaussichten und imposanter Demonstrationen technischer Innovationen. Eine echte Inspiration für die Fachbesucher aus der Bau-, Umschlags-, GaLaBau- und Recyclingbranche. Bauforum24 Artikel (19.01.2023): Richard Schulz Tiefbau erlebt Coreum 365 Zwischen modernen Geräteträgern wurden den 150 Besucher der BAM 2023 in inspirierenden Impulvorträgen neue Perspektiven eröffnet. Wer würde nicht gern wissen, wohin die Reise geht? Im Coreum in Stockstadt am Rhein wurde mit der Zukunftskonferenz BAM ein Fenster für einen Blick nach vorne geöffnet. Alle, die gekommen waren, um in die Glaskugel zu schauen, wissen jetzt, dass sie Erstaunliches erwartet: keine vagen Visionen, sondern handfeste Lösungen und Ideen für morgen, die heute schon greifbar sind. Das Interesse an den Zukunftsthemen war enorm. Bereits nach kurzer Zeit waren die 150 Plätze ausgebucht. Björn Hickmann, Geschäftsführer Coreum GmbH eröffnete die zweitägige BAM 2023. Zentrum für Innovation Das Coreum, das sich als Innovationstreiber für die Baubranchen versteht, konnte Zukunfts-Referenten für diese inspirierende Veranstaltung gewinnen. Mit ihren outside-the-box-Ansätzen zu den Themen Mensch, Nachhaltigkeit und Vernetzung rissen sie das Publikum regelrecht mit. Betrachtet man allein die rege Diskussionsbereitschaft des Publikums, dann kann man schlussfolgern: Es hat sich gelohnt. Vorträge wie die „Transformation zum nachhaltigen Unternehmen“ (Dr. Katrin Mattes, VAUDE) oder „3D-Druck beim Hausbau“ (Jan Graumann, PERI 3D Construction GmbH) stießen auf große Resonanz. Der Mensch im Mittelpunkt In Zeiten des zunehmenden Fachkräftemangels sind Lösungen zur nachhaltigen Mitarbeitergewinnung und -entwicklung überlebenswichtig. Im Themenschwerpunkt „Mensch“ zeigte Christiane Schubert von Joblinge, welche Chancen sich für Unternehmen eröffnen, wenn sie sich der Ausbildung junger Menschen aus schwierigen Verhältnissen öffnen. Einfach zeigen können, worüber man spricht. Im Sandkasten des Coreums demonstrierte Gravis Robotics, wie Teleoperation in der Baubranche schon heute funktioniert. Vernetzung als Produktivitätsfaktor (Bau-)Maschinen werden zunehmend autarker agieren und ihre Maschinenführer durch intelligente Assistenzsysteme unterstützt. Dafür müsse sich der Grad der Vernetzung ändern, berichtete Dr. Darius Soßdorf (VDMA, Initiative MiC 4.0): Eine maschineneinheitliche Sprache könnte Kommunikationsprobleme zwischen verschiedenen Baumaschinen und Herstellern auflösen. Wie autonom Baumaschinen dabei heute schon agieren können, erläuterte Dr. Dominik Jud von Gravis Robotics – was anschließend live im Indoor-Sandkasten des Coreum bewiesen wurde. Ein KTEG ZE85 Bagger hob ohne Fahrer eine Senke aus. Ferngesteuert wurde er mithilfe eines Gamepads durch einen Operateur aus Zürich. Über detaillierte Videobilder und ein darauf projiziertes Gitternetz hatte dieser die Arbeitsumgebung exakt im Blick und erhielt in Echtzeit alle notwendigen Informationen zu Höhenunterschieden, Soll- und Ist-Zustand. Willkommen in der Zukunft! Nachhaltigkeit als Schlüssel zum Erfolg Als dritter Themenschwerpunkt beleuchtete die BAM in vielen Aspekten die Nachhaltigkeit. Angefangen von den Möglichkeiten der mineralischen Kreislaufwirtschaft zur Ressourcenschonung, wie sie etwa die Firma feess aus Kirchheim betreibt, bis hin zur wichtigen Rolle von Bäumen in der Stadtplanung. Bernhard von Ehren (Baumschule Lorenz von Ehren) machte sehr anschaulich bewusst, dass es tatsächlich bereits fünf vor zwölf ist. Die Überhitzung der Städte könne nur mit ausreichender Pflanzung und Unterhalt von resistenten Bäumen aufgehalten werden. Partnerunternehmen führten ihre technischen Innovationen vor. Die Interessenten bekamen hier nicht alltägliche Lösungen und technische Innovationen zu sehen. Aktiver Austausch Die BAM 2023 war ein Branchenevent, welches weit über Fachvorträge hinausging. An zahlreichen Messeständen konnten sich die Besucher tiefer informieren und Innovationen testen, wie etwa die Augmented Reality Teleassistenz von Usaneers. Die Teilnehmer diskutierten zwischen den Vorträgen und führten die Gespräche auch beim Abendprogramm fort. Die ideale Gelegenheit zum Netzwerken und zum persönlichen Austausch mit den Referenten. Nach dem spannenden ersten Tag finden die Besucher und Referenten vis-à-vis ein unterhaltsames Apres in der stilvollen Atmosphäre des frisch eröffneten Coreum Hotels. Die BAM bot den Besuchern wieder eine große Bandbreite innovativer Ideen und Visionen. Genügend Inhalte, um die eigene Zukunft aktiv zu gestalten. Die Organisatoren und Referenten der BAM 2023 blicken stolz auf den Erfolg der Konferenz zurück. Sie freuen sich bereits auf die kommenden Veranstaltungen. Die Vorbereitungen für die BAM 2024 sind schon im Gange. Weitere Informationen: Coreum | © Fotos: Coreum
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Stockstadt - Ende Mai 2023 fand im Coreum die Zukunftskonferenz Bits and Machines (BAM) statt: zwei Tage voller Impulsvorträge, Zukunftsaussichten und imposanter Demonstrationen technischer Innovationen. Eine echte Inspiration für die Fachbesucher aus der Bau-, Umschlags-, GaLaBau- und Recyclingbranche. Bauforum24 Artikel (19.01.2023): Richard Schulz Tiefbau erlebt Coreum 365 Zwischen modernen Geräteträgern wurden den 150 Besucher der BAM 2023 in inspirierenden Impulvorträgen neue Perspektiven eröffnet. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Brandenburg - Die Kabel-Metall-Recycling GmbH im brandenburgischen Liebenwalde verarbeitet Kabel- und Metallschrott zu Metallgranulat. Seit Kurzem greift nun der Elektrobagger Fuchs MHL831F mit seinem Mehrschalengreifer in die Berge von Altkabeln und zeigt dabei, wie sich Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz effektiv vereinen lassen. Bauforum24 Artikel (30.03.2023): Elektrobagger Fuchs MHL850F Elektrobagger Fuchs MHL831F Auf dem Hof der Kabel-Metall-Recycling GmbH (KMR) lagert ein wahrer Kabelsalat. Kein Wunder, ist das Recycling von Altkabel doch das Hauptgeschäft. Bis zu 1.250 t Kabel-Schrott wird hier jeden Monat zu Kupfer- und Aluminiumgranulat für Kunden aus der Chemie- und Metallbranche verarbeitet. Dabei stehen Umweltschutz und Nachhaltigkeit für das Unternehmen klar im Fokus. KMR setzt auf elektrische Antriebe Uwe Kramer ist diplomierter Verfahrenstechniker und seit 2005 Geschäftsführer der KMR. Für ihn steht fest, dass sein Unternehmen langfristig nur erfolgreich ist, wenn es ökonomische und ökologische Ziele verbindet. Für die KMR heißt das, soweit möglich, auf umweltfreundliche Alternativen zurückzugreifen. Die Anlagen zum Kabelschlitzen und Zerkleinern des Metallschrotts laufen bereits voll elektrisch. Und selbst ein großer Teil der Stapler verrichtet bereits akkubetrieben seine Arbeit. Reichweite: Mit einer maximalen Reichweite von zwölf Metern erreicht der MHL831F auch weit entfernte Kabelberge. Neuanschaffung mit Weitsicht Mit dem Fuchs MHL831F ersetzt Uwe Kramer nun auch seinen größten Dieselverbrenner. Den elektrisch betriebenen 23 t Umschlagbagger, zum Umlagern und Sortieren, empfahlen ihm gleich zwei Personen, sein Kiesel Berater Henry Berthold und sein Kiesel Wartungsmonteur. Die einhellige Meinung: Die Elektro-Umschlagmaschine wirkt sich positiv auf die Ökobilanz und die Betriebskosten aus. Nach über 20 Jahren Partnerschaft vertraut Uwe Kramer auf den Rat der Experten. Wie sich der Elektrobagger aber konkret in seinem Unternehmen beweist, will er genau wissen. Zusammen mit seinem Sohn, Produktionsleiter Konstantin Kramer, nimmt er seine neueste Investition genau unter die Lupe. Da der Elektrobagger mit einem Elektroschleppkabel arbeitet, wurden auf dem weitläufigen Betriebsgelände zahlreiche Starkstromanschlüsse zum Anschluss der Maschine verlegt. Dazwischen fährt die Maschine mit einem wechselbaren dieselhydraulischen Powerpack. Dieses lässt sich in unter 30 Minuten mit einem Stapler wie ein "Rucksack" am Heck der Maschine montieren. Uwe Kramer zieht Bilanz: Klammert man das kurze Umplatzieren aus, verbraucht der neue 90kW starke Umschlagbagger statt 85 l Diesel nur noch 250 kWh Strom am Tag. Das allein bedeutet bereits eine Ersparnis von 2.000 Euro pro Monat. Hinzu kommen die verringerten Wartungskosten, denn Filter- oder Ölwechsel entfallen. Das freut den Unternehmer. Geschäftsführer Uwe Kramer (links) mit Produktionsleiter Konstantin Kramer (rechts) vor dem neuen Fuchs MHL831F Sicher und komfortabel bei der Arbeit Ebenso zufrieden sind die Fahrer, denn der durchdachte Zero Emission Bagger ist mit vielen hilfreichen Features ausgestattet. Doch oft sind es die unscheinbaren Details, die sich erst im Einsatz bemerkbar machen. Etwa die gut erreichbaren Tritte und Haltegriffe für einen leichten Ein- und Ausstieg: „Unsere Baggerfahrer müssen am Tag bis zu 200-mal ein- und aussteigen. Sicherheit ist uns an dieser Stelle also besonders wichtig“, erklärt Konstantin Kramer. Ein weiterer Pluspunkt ist die verringerte Geräusch- und Schadstoffemission. Da sich die Arbeiter beim Sortieren der Kabel stetig in der direkten Umgebung des MHL831F bewegen, ist das eine spürbare Erleichterung. Uwe Kramer hat inzwischen einen zweiten, baugleichen Elektrobagger bei Kiesel bestellt. Er verrät: „Ein dritter Fuchs mit Batteriebetrieb ist gerade in Planung.“ Weitere Informationen: Kiesel Fuchs | © Fotos: Kiesel
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Brandenburg - Die Kabel-Metall-Recycling GmbH im brandenburgischen Liebenwalde verarbeitet Kabel- und Metallschrott zu Metallgranulat. Seit Kurzem greift nun der Elektrobagger Fuchs MHL831F mit seinem Mehrschalengreifer in die Berge von Altkabeln und zeigt dabei, wie sich Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz effektiv vereinen lassen. Bauforum24 Artikel (30.03.2023): Elektrobagger Fuchs MHL850F Elektrobagger Fuchs MHL831F Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Baienfurt/Ravensburg - Das Thema Nachhaltigkeit treibt die Recyclingbranche um. Fieberhaft wird an den Stellschrauben alternativer Antriebstechnik justiert, um den Diesel auf lange Sicht zu verabschieden. Das Recyclingunternehmen F. Ehrich GmbH & Co. KG in Rendsburg hat mit dem Fuchs MHL850F zum ersten Mal eine Elektroumschlagmaschine im Einsatz. Bauforum24 Artikel (18.05.2021): Zwei Fuchs-Bagger stemmen Umschlag Elektrobagger Fuchs MHL850F Die Vermeidung von CO₂-Emissionen durch Stromantrieb ist – keine Frage – nachhaltig. Doch läuft die Maschine auch genauso effizient wie der „Diesel-Klassiker“? Gordan Pesa ist Platzmeister des Rendsburger Standorts der F. Ehrich Unternehmensgruppe. Seit elf Jahren ist er für die Firma tätig, die sich vor 125 Jahren gründete und seitdem als Experte im Recycling für Abfälle und Sekundärrohstoffe bewährt. Stahlschrott, Holz, Papier, Kunststoffe, Autos, Windkraftanlagen – dies alles wird auf dem Rendsburger Werksgelände nahe dem Nord-Ostsee-Kanal fachgerecht entsorgt oder aufbereitet. Dabei widmet sich der Fuchs MHL850F vor allem einem Thema: Altholz. Gordan Pesa (Platzmeister), Yule Wirries (Assistenz GF), Bernhard Scheil (geschäftsführender Gesellschafter), Jörg Möller (Kiesel Nord). Effizienz durch Elektroantrieb Der 40-Tonner mit einer Ausladung von 17 Metern befüllt den Holzschredder. Aus drei Boxen entnimmt der Polypgreifer Vormaterial unterschiedlicher Größen wie Gartenholz, Schränke, Spanplatten bis zu Paletten und führt dieses dem Schredder zu. Die Unterwagenbreite von drei Metern garantiert beim Heben zusammen mit vier Pratzen einen sicheren Stand. Ein mechanischer Schnellwechsler kommt zum Einsatz, wenn mit der Elektromagnetanlage das zweite Anbaugerät benötigt wird. Was allerdings selten der Fall ist, der Polypgreifer stemmt fast den gesamten Job. Der MHL850F Elektroumschlagbagger ersetzt eine dieselbetriebene Fuchs Hydraulikmaschine. Die Frage nach dem Vergleich und damit der Effizienz lässt Bernhard Scheil, geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens, zufrieden lächeln. Er selbst fährt seit vielen Jahren einen Tesla, sein Glaube an die Elektrotechnik ist – das Wortspiel sei erlaubt – nachhaltig. Seit drei Jahren arbeiten der Recycling-Experte und sein Team am „Change Process“ Diesel zu Elektro. Die Beratung durch Systempartner Kiesel spielt dabei für den Gesellschafter eine wichtige Rolle. So mussten erst einmal die Voraussetzungen geschaffen werden, um den Elektrobagger erfolgreich in Betrieb zu nehmen. Nur Vorteile für das „running System“ Die größte Herausforderung in der Anschaffung des Fuchs MHL850F bestand in der ausreichenden Stromzufuhr. Eine Schrottschere sowie der Holzschredder liefen bereits mit Strom, gespeist durch einen stationären Transformator auf dem Werksgelände. Die Anschaffung eines zweiten Trafos gewährleistet nun auch für den Fuchs die nötige Power. Laut Scheil sei die Akkutechnik noch nicht so weit entwickelt, einer Maschine mit diesem Anspruch – man bedenke allein den Energieaufwand durch das ständige Heben von Schwerlasten – volle Kraft für acht Stunden Einsatz zu garantieren. „Aber das wird kommen“, ist sich der Umschlag-Experte sicher. Vorbehalte bei der Mannschaft, was das Ändern des „running System“ angeht, kennt jeder Unternehmer. Auch bei der F. Ehrich GmbH stieß der Umstieg von Diesel auf Elektro bei „alten Hasen“ auf Stirnrunzeln. Wird die Mobilität durch das Stromkabel eingeschränkt? Was tun, wenn eine Maschine ausfällt und der Elektrobagger woanders zum Einsatz kommen und damit entsprechend bewegt werden muss? Natürlich wurden diese Aspekte bedacht. Statt die Maschine fest zu installieren, sorgt ein Fahrwerk für gewünschte Beweglichkeit. Ein Stromkabel garantiert die Versorgung, und da der Fuchs MHL850F lediglich Strecken von wenigen Metern zurücklegt, ist eine aufwändigere Kabelführung hier kein Thema. Die hochfahrbare Kabine gewährt optimale Sicht. Umweltfreundlich, wirtschaftlich, hoher Komfort Die Vorteile des Elektroantriebs liegen für Platzmeister Pesa klar auf der Hand: Neben dem gesundheitlichen Aspekt für Mensch und Natur durch wegfallende CO₂ Emissionen ist es vor allem das geräuscharme Arbeiten, das sich positiv auf das Fahrerbefinden auswirkt. Die moderne Kabine ist mit maximalem Komfort versehen: Klimaanlage, Sitzheizung, sowie ein luftgefederter Komfortsitz. Zusätzlich installierte Scheinwerfer sowie das auf eine Sichthöhe von 5,6m hochfahrbare Kabinensystem bieten dem Maschinenführer zu jeder Zeit optimale Sicht auf seinen Arbeitsbereich. „Der Elektrobagger schafft sogar noch mehr als der alte“, unterstreicht Gesellschafter Scheil die Leistung und hebt aus Unternehmersicht die geringen Wartungs- und Betriebskosten der Maschine hervor. Kraftstoffkosten entfallen. Ausfallzeiten durch den Austausch von Partikel- und Ölfiltern gehören der Vergangenheit an, genau wie das aufwendige Betanken der Dieselmaschine. Stattdessen schreibt der Fahrer diese Zeiten nun auf Leistung – für Scheil „eine klare Win-Situation“. Der Marke Fuchs ist die F. Ehrich GmbH bereits seit dreißig Jahren treu. Kiesel-Mitarbeiter Jörg Möller spricht von einer „guten Ehe“. Bernhard Scheil ist von dem Service seines Systempartners Kiesel überzeugt. Immerhin stehen auf den Höfen der F. Ehrich Gruppe viele „Füchse“. Auch Platzmeister Pesa ist mit der Elektroumschlagmaschine rundum zufrieden: „Das Ding läuft und darauf kommt es an.“ Sollte sich der Fuchs MHL850F weiter bewähren, ist der Wandel von Diesel zu Elektro an allen vier norddeutschen Standorten der F. Ehrich GmbH für das Umschlag- und Recycling-Unternehmen nur eine Frage der Zeit. Weitere Informationen: Fuchs Kiesel | © Fotos: Kiesel
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Baienfurt/Ravensburg - Das Thema Nachhaltigkeit treibt die Recyclingbranche um. Fieberhaft wird an den Stellschrauben alternativer Antriebstechnik justiert, um den Diesel auf lange Sicht zu verabschieden. Das Recyclingunternehmen F. Ehrich GmbH & Co. KG in Rendsburg hat mit dem Fuchs MHL850F zum ersten Mal eine Elektroumschlagmaschine im Einsatz. Bauforum24 Artikel (18.05.2021): Zwei Fuchs-Bagger stemmen Umschlag Elektrobagger Fuchs MHL850F Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stockstadt, 16.12.2021 - Leider ist und bleibt die aktuelle Pandemielage mit ihren Auflagen ein ständiges Auf und Ab. Eine sichere Planung und Durchführung der Bits and Machines macht dies fast unmöglich. Es ist uns daher nicht leicht gefallen, doch wir haben uns dazu entschieden, die BAM vom 19. – 20.01.2022 abzusagen. Für diese BAM wird es keinen Ersatztermin geben. Wir möchten aber allen Interessierten die Beiträge der BAM zugänglich machen und arbeiten an einer Alternative. Sei gespannt! Bauforum24 Artikel (19.11.2021): „Bits and Machines 2022“ BAM 2021 DAS WAR DIE "BITS AND MACHINES" 2020 Die erste Auflage der BAM war ein voller Erfolg: dank spannender Vorträge, interessierten Teilnehmern und der fantastischen Atmosphäre des Coreum vergingen beide Tage wie im Flug. Erfahren. Erleben. Gestalten. Wir erleben heute ein Zeitalter, das vor allem durch eins geprägt ist - zunehmende Geschwindigkeit von Veränderungen. Was gestern noch als gegeben angenommen werden konnte, kann heute schon überholt sein. Wir erleben einen ständigen Wandel. Dieser stellt unsere Branche, Bau und Recycling, vor dieselbe Herausforderung wie alle anderen Unternehmen. Auf der Bits and Machines laden wir dich ein, dir über die Zukunft Gedanken zu machen. Du erlebst Trends live, lernst aus der Erfahrung anderer, tauschst dich mit Branchenkollegen aus und nimmst Impulse für die Zukunft deines Unternehmens mit. Demonstration BAM 2021 Vernetzung Um Herr über die Fülle an Informationen und Daten zu werden, bedarf es einer starken Vernetzung zwischen allen beteiligten Ressourcen. Nur dann ist der maximale Nutzen zu erreichen. Ein weiter Weg, den es zu bestreiten gilt. Auf der Bits and Machines setzen wir uns mit dem Thema aus verschiedenen Perspektiven auseinander. Mensch Gerade in puncto "Mensch" sind Unternehmen in den letzten Jahren mit starken Veränderungen konfrontiert. Ein neues Wertesystem erfordert auch eine neue Sicht auf die Unternehmensorganisationen. Konferenz BAM 2021 Umwelt Lange galt des Credo "Es gibt etwas wie Sand am Meer". Aber was machen wir, wenn selbst der Sand zur Mangelware wird. Es wird immer deutlicher, dass ein Umdenken notwendig ist, um nachhaltig ein gutes Leben auf der Erde gewährleisten zu können. Dazu braucht es aber auch neue Technologien und Ansätze, damit das umsetzbar ist. Demo Nicht nur zuhören, sondern auch anfassen und testen. Die Demonstration von neuen Technologien und Praxisbeispielen sind ein wichtiger Eckpfeiler der Bits and Machines. Wir nutzen dafür die sagenhafte Infrastruktur des Coreum und sind auch unabhängig von Wind und Wetter. BAM 2021 Weitere Informationen: Coreum GmbH | © Fotos: Coreum
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Stockstadt, 16.12.2021 - Leider ist und bleibt die aktuelle Pandemielage mit ihren Auflagen ein ständiges Auf und Ab. Eine sichere Planung und Durchführung der Bits and Machines macht dies fast unmöglich. Es ist uns daher nicht leicht gefallen, doch wir haben uns dazu entschieden, die BAM vom 19. – 20.01.2022 abzusagen. Für diese BAM wird es keinen Ersatztermin geben. Wir möchten aber allen Interessierten die Beiträge der BAM zugänglich machen und arbeiten an einer Alternative. Sei gespannt! Bauforum24 Artikel (19.11.2021): „Bits and Machines 2022“ BAM 2021 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stockstadt am Rhein, 19.11.2021 - Vom 19. bis 20. Januar 2022 bietet die „Bits and Machines“ (BAM) einen Blick in die Zukunft der Bau- und Recyclingbranche. Über 25 Referenten werden auf dieser Zukunftskonferenz im Coreum die Rakete zünden und den Besuchern damit wichtige Impulse und den notwendigen Schub geben. Bauforum24 Artikel (04.11.2021): BG-Schulung im Coreum In der Expo-Halle des Coreums kann man auf vier Demos am ersten BAM-Tag, von 19 bis 20 Uhr, die neuesten Trends live erleben. Wie werden wir morgen leben und bauen? Die Teilnehmer der Zukunftskonferenz BAM werden es „Erfahren. Erleben. Gestalten.“ Experten von Startups wie Qiky, Sodex, und SitePlan und Profis wie Jan Graumann von der Peri AG, der Trendscout Raphael Gielgen von der Vitra International AG und andere nehmen die Bau- und Recyclingbranche mit auf ihre Reise der Transformation. Eine Transformation, die im Coreum von Christian H. D. Haak mit Antworten aus seinem Podcast Zukunft.Bauen. eingeläutet wird. Perspektivenwechsel und Ausblicke in eine spannende Zukunft – das alles bietet das Programm der BAM vom 19. bis 20. Januar im Coreum. Von der Idee zur Realisierung: Augmented und Virtual Reality sind ein großer Themenkomplex auf der BAM. Erfahren. „Was kann künstliche Intelligenz heute schon auf Baustellen leisten?“ „Alles Elektro – oder welche alternativen Antriebskonzepte werden kommen?“ „Ist Cyber-Crime etwas, das immer nur den anderen passiert?“ „Wie wirtschaftlich ist Cradle to Cradle in der Praxis wirklich?“ Über 25 hochkarätige Referenten werden diese und viele weitere Fragen rund um die Themenbereiche Vernetzung, Mensch und Umwelt in 16 Vorträgen und einem Start-up-Pitch beantworten. Erleben. Judith Williams und Carsten Marschmeier haben die Gründer von „Grundriss in Lebensgröße“ in der TV-Show „Höhle der Löwen“ bereits überzeugt. Die Teilnehmer der BAM dürfen nun selbst live erleben, wie man mit dieser 3D-Planung im Großformat Fehlplanungen von vorneherein verhindern kann. Testen, wie sich die Zukunft heute schon anfühlt, können die Teilnehmer darüber hinaus bei zahlreichen weiteren Demonstrationen von Maschinen, Technologien, Hard- und Software. Und selbst wenn es stürmt und schneit, ist das alles im Coreum möglich, denn Indoor-Sandkasten, Werkstätten, Tagungs- und Seminarräume und Expo-Halle ermöglichen den Wissenstransfer über alle Sinne. 19. Januar, 12 Uhr: Christian H. D. Haak läutet die BAM mit seinem Vortrag „Zukunft.Bauen. – Transformation in die Zukunft“ ein. Gestalten. Zuhören, Testen – und letztendlich selbst umsetzen. Noch leichter geht das, wenn man von den Erfahrungen anderer lernen kann. Aktivem Netzwerken wird darum während der BAM genügend Raum gegeben: in den Pausen, bei den Demos und vor allem auch beim Netzwerkabend am 19. Januar mit Live-Musik und Barbetrieb. Die Zukunft kann kommen. Die BAM legt die dafür notwendigen Meilensteine. Anmeldungen und Tickets unter www.bitsandmachines.de. Weitere Informationen: Coreum GmbH | © Fotos: Coreum
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Vom 19. bis 20. Januar 2022 bietet die „Bits and Machines“ (BAM) einen Blick in die Zukunft der Bau- und Recyclingbranche. Über 25 Referenten werden auf dieser Zukunftskonferenz im Coreum die Rakete zünden und den Besuchern damit wichtige Impulse und den notwendigen Schub geben. Bauforum24 Artikel (04.11.2021): BG-Schulung im Coreum In der Expo-Halle des Coreums kann man auf vier Demos am ersten BAM-Tag, von 19 bis 20 Uhr, die neuesten Trends live erleben. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stockstadt am Rhein, 04.11.2021 - Premiere in Stockstadt: Die Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie BGRCI lud zu einer Schulung zur „Sachkunde für das Prüfen von Betonfahrmaschinen“ ins Coreum ein. Das Format ist neu: Praxisnah, mit hochkarätigen Referenten und – darin sind sich alle Beteiligten einig – lange überfällig. Bauforum24 Artikel (27.07.2021): Abbruch und mineralisches Recycling Das Gelernte gleich in die Praxis umsetzen: Die Coreum Halle macht es möglich. 60 Minuten – so knapp ist das Zeitfenster für den Transport von hochwertigem Frischbeton. Berücksichtigt man durchschnittliche Verkehrsverhältnisse und die eng getakteten Abläufe auf Baustellen, wird schnell klar: Den Zufall kann man sich hier nicht leisten. Denn ist der Beton erst einmal eingefüllt, tickt die Uhr… „Viele Arbeitsunfälle passieren bei Wartungs- und Störungsarbeiten – man ist hektisch, der Beton wartet“, erzählt Christian Katzer. Als Fachkraft für Arbeitssicherheit hat er einige Schadensbilder live gesehen. Und ist dankbar, dass die BGRCI ganz gezielt zur DGUV Regel 113-604 geladen hat. „Wenn man weiß, was man tut, arbeitet man sicherer.“ Und so erhalten die 14 Teilnehmer über zwei Tage sehr viel Input nicht nur zur eigentlichen Prüfabnahme, sondern ganz generell zum Instandhalten eines funktionsfähigen Mischfahrzeugs. Andreas Gruber (rechts) greift am Fahrzeug auf die Lektionen zur Hydraulik zurück. Ein Raum für Ideen „Mit der Schulung sprechen wir gezielt diejenigen an, die die Maschinen warten und von Arbeitsmitteln nach der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) abnehmen“, bestätigt Martin Böttcher von der BG. Aus der ganzen Republik sind diese angereist: Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Flottenmanager und Werkstattmeister. „Andere Baubereiche haben bereits vergleichbare Lehrgänge. Im Transportbetonsektor können wir mit einer entsprechenden Aufklärung viele Schadensfälle vermeiden“, erläutert Böttcher. Als Koordinator für die Branche Baustoffe-Steine-Erden hat er das Konzept der Veranstaltung entworfen und die Internationale Hydraulik Akademie GmbH (IHA) mit an Bord geholt. Denn, klar, mit einer kaputten Hydraulik steht die Trommel. Eine fachgerechte Wartung von Pumpe, Schlauchleitungen und Co. wirkt sich damit direkt auf Betriebssicherheit und Wirtschaftlichkeit der Fahrzeuge aus. Jens Naumann erklärt im Fachvortrag, worauf es ankommt. „Zum Thema Hydraulik wird in der Ausbildung bislang bestenfalls Halbwissen vermittelt“, sagt der Trainer Fluid- & Leitungstechnik bedauernd. Jens Naumann von der IHA arbeitet gegen Halbwissen rund um die Hydraulik an. Alles vor Ort Zum Abschluss des Theorie-Teils tritt Andreas Gruber, Bereich Anwendungsberatung und Trainer der Coreum GmbH, gewohnt engagiert vor die Zuhörenden. In seiner Präsentation hat er zahlreiche Schadensbilder dokumentiert. Während die Teilnehmer noch oben im Schulungsraum diskutieren, offenbart der Blick in die Expo-Halle drei imposante Mischfahrzeuge. Ein starker Wind macht dem Praxisteil im Außengelände einen Strich durch die Rechnung – zum Glück ist im Coreum Platz in der Halle. Christian Katzer stellt gelebte Baustellenpraxis nach. Und so kann die Gruppe nach dem Mittagessen das Gelernte gleich in die Tat umsetzen und ein Prüfprotokoll an der laufenden Mischtrommel abarbeiten. Hersteller Putzmeister hat in Kooperation mit der ETC Eurotruckcenter GmbH ein Fahrzeug inklusive Quality Assurance Manager bereitgestellt. Dieser hört aufmerksam zu, als die Teilnehmer aus ihrer Praxis berichten. Leitern seien immer ein Gefahrpunkt, so die einstimmige Meinung: Bei zahllosen Auf- und Abstiegen pro Tag sei die Unfallgefahr hier mit am größten. Die Prüfbögen in der Hand, begutachten die Teilnehmer die Fahrmischer nach UVV-Vorgaben. Vorteil Netzwerk Gruber konnte zur Begutachtung und Schulung zwei weitere Fahrmischer bereitstellen, denen man die Betriebsstunden an einigen Stellen schon ansieht. So haben die Fachkräfte die Möglichkeit, Schadensbilder im Entstehen zu entdecken und die Lösungen verschiedener Hersteller zu vergleichen. Ob das so durchgeht? Dass Fahrer ihre Maschinen gerne auch mal anpassen, hat man schon im Theorieteil erfahren. Mit Abhaken des letzten Prüfpunktes heißt es dann noch: Bewertungsbogen für das Seminar ausfüllen! Das war aber für die Teilnehmer dann nur noch die Kür. Denn so viel Praxisnähe, verbunden mit einer komfortabel ausgestatteten Umgebung und allgemein guter Stimmung, gibt es sicher nicht auf jeder Sicherheits-Schulung. Pünktlich zum dritten Geburtstag wird das Coreum damit wieder einmal seinem Ruf als europaweit einmaliger Plattform für Innovationen gerecht. Denn hier finden Veranstalter, Referenten und Teilnehmer alles vor, um Theorie und Praxis zu einem rundum gelungen Lehrgang zu verschmelzen. Weitere Informationen: Coreum GmbH | © Fotos: Coreum GmbH
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Premiere in Stockstadt: Die Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie BGRCI lud zu einer Schulung zur „Sachkunde für das Prüfen von Betonfahrmaschinen“ ins Coreum ein. Das Format ist neu: Praxisnah, mit hochkarätigen Referenten und – darin sind sich alle Beteiligten einig – lange überfällig. Bauforum24 Artikel (27.07.2021): Abbruch und mineralisches Recycling Das Gelernte gleich in die Praxis umsetzen: Die Coreum Halle macht es möglich. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stockstadt am Rhein, 27.07.2021 - Wie lassen sich im selektiven Rückbau wertvolle Rohstoffe vor Ort ressourcenschonender trennen und wirtschaftlicher aufbereiten? Im Coreum in Stockstadt bei Frankfurt vermittelt dazu die 6. Expo mit Fokusthema „Abbruch und mineralisches Recycling“ aktuelles Branchen-Know-how in Live-Demos und Fachvorträgen. Bauforum24 Artikel (16.06.2020): Branchenmonat „Tiefbau“ im Coreum Der schnelle Wechsel der Anbaugeräte optimiert den Prozess beim selektiven Rückbau. Am 1. September startet die diesjährige Expo „Abbruch und mineralisches Recycling“ im Coreum. Bis 30. September haben Fachbesucher die Möglichkeit, Maschinen, Anbaugeräte und Recyclingtechnik auf Demobaustellen im Einsatz zu sehen, selbst zu testen und in Fachvorträgen ihr Fachwissen zu vertiefen. Der Eintritt zur Expo „Abbruch und mineralisches Recycling“, sowie der Eintritt zu allen Vorträgen und Seminaren ist kostenlos. Es ist lediglich eine Anmeldung der Fachbesucher notwendig: www.coreum.de/expo. Über 100 Baumaschinen und 300 Anbaugeräte Im Fokus der Expo stehen innovitive Systemlösungen, mit denen Bagger, Radlader und Lademaschinen aller Klassen ihre Aufgaben in Abbruch und Recycling effizienter und wirtschaftlicher bewältigen. Schnellwechselsysteme nehmen dabei eine Schlüsselrolle ein. „Wie sich Arbeitsprozesse beschleunigen lassen, erkennt der Besucher zum Beispiel am schnellen Wechsel zwischen Abbruchzange, Sortiergeifer und Pulverisierer bis hin zu Siebtrommel oder Backenbrecherlöffel“, erläutert Branchenspezialist Andreas Gruber. Insgesamt rund 110 Baumaschinen, von 2 bis 50 Tonnen Betriebsgewicht, und 300 Anbaugeräte von über 40 Coreum-Partnern werden auf dem Gelände des Coreum in Stockstadt zu sehen sein. Live-Shows und Testmöglichkeiten auf mehreren Demo-Baustellen Auf dem 80.000 qm großen Bauma-Park in Stockstadt am Rhein erwarten die Fachbesucher viele Live-Vorführungen. Auf einer Abbruchbaustelle werden Abbruchmaterialien mit Hilfe von Abbruchzangen, Brecherlöffel, Hydraulikmagnet und verschiedene Sieblinien in ihre Fragmente getrennt und sortiert. Auf einer anderen wird das Beherrschen physikalischer Grenzen bei der Arbeit mit einem Longfront-Bagger präsentiert. Anwendungsberater des Coreum unterstützen die Besucher beim Testen der dafür eingesetzten Maschinen und Anbautechnik. Digitalisierung und Sonderausstellung mit Beratung Die Fachbesucher erhalten außerdem einen guten Marktüberblick über die inzwischen unerlässlichen digitalen Helfer: von Greifer- und Kontrollwaagen für die Rückverladung, bis hin zu Tools zur Bodendruck-, Kippkanten- und Standsicherheitsüberwachung und zur Überlastungssicherung der Hydraulik. Auf Demo-Baustellen können die Fachbesucher neueste Technik im Einsatz erleben und diese auch selbst testen. In der Expo-Halle lädt das Coreum darüber hinaus zu einer Sonderausstellung, die bis über die Expo hinaus bis zum 10. Oktober im Rahmen der Coreum Praxistage geöffnet hat, Anwendungsberater beantworten hier Fragen direkt an den dort ausgestellten Produkten wie Abbruchzangen, Pulverisierern, Lasthebemagneten und vielem mehr. Fachvorträge des Industrieverbands Steine und Erden Am 16. und 30. September (jeweils ab 14 Uhr) komplettieren Vorträge des Industrieverbandes Steine und Erden die Expo im Coreum. Im Fokus steht die am 12. Mai vom Bundeskabinett modifizierte Mantelverordnung für Ersatzbaustoffe und Bodenschutz und die Auswirkungen auf die Branche. Mit diesem abgerundeten Konzept wird die Expo „Abbruch und mineralisches Recycling“ zur Pflichtveranstaltung für alle Unternehmer und Anwender der Bau-, Abbruch- und Recycling-Branche. Weitere Informationen: Coreum GmbH | © Fotos: Coreum GmbH
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Abbruch und mineralisches Recycling
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Wie lassen sich im selektiven Rückbau wertvolle Rohstoffe vor Ort ressourcenschonender trennen und wirtschaftlicher aufbereiten? Im Coreum in Stockstadt bei Frankfurt vermittelt dazu die 6. Expo mit Fokusthema „Abbruch und mineralisches Recycling“ aktuelles Branchen-Know-how in Live-Demos und Fachvorträgen. Bauforum24 Artikel (16.06.2020): Branchenmonat „Tiefbau“ im Coreum Der schnelle Wechsel der Anbaugeräte optimiert den Prozess beim selektiven Rückbau. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Baienfurt/Ravensburg, 18.05.2021 - Die KB Handel & Vermietungs GmbH verarbeitet und vertreibt im Hafen von Amsterdam primäre und sekundäre Rohstoffe für die Stahl- und Ölindustrie. Als zweitgrößter Lieferant von Anthrazitkohle in Holland und Deutschland ist das Unternehmen für den internationalen Stahl-Markt ein Big Player. Eine entscheidende Rolle im Fuhrpark aus 23 Baumaschinen spielen zwei Fuchs-Umschlagbagger vom Systempartner Kiesel. Bauforum24 Artikel (10.09.2020): Dynamisches Duo aus dem Hause Kiesel Ein weiteres Plus bildet die Standfestigkeit des schweren Unterwagens, der die Maschinen stützt, wenn diese große Lasten heben. Wenn ein Binnenschiff an einem der Kais anlegt, sind die Mitarbeiter der KB Handel & Vermietungs GmbH hoch konzentriert, denn die Ladung muss innerhalb der Frist gelöscht werden. Steht der Kahn im Hafen von Amsterdam länger als geplant, wird’s teuer, und zwar zwischen 10.000 und 35.000 Dollar pro Tag. Geschäftsführer Jan-Otto van Olst verlässt sich auf sein Team. Und die Maschinen. Kiesel steht dem Unternehmer als Systempartner mit Rat und Tat zur Seite. Jüngste Anschaffung ist ein Fuchs MHL375 HD, der zusammen mit seinem „großen Bruder“ MHL390 das Beladen und Löschen der Schiffe stemmt. Zweitgrößter Händler für Anthrazit Schrott und Anthrazit gehören zu den Gütern, um die sich hier alles dreht. Der kleinere Zweig des Unternehmens konzentriert sich auf jährliche 300.000 Tonnen Schrott, angeliefert aus Deutschland und diversen Anrainerstaaten, der nach dem Recycling in die ganze Welt verkauft wird. Die KB agiert als Dienstleister für den Schweizer Stahl- und Rohstoffkonzern Duferco SA und ist verantwortlich für Einkauf, Logistik/Transport, Qualitätskontrolle und Platzmanagement, wenn die aufbereiteten Rohstoffe auf die Seeschiffe verladen werden. Der größere Bereich der KB ist fokussiert auf die Herstellung von Anthrazit, einer Kohlensorte, die für die Stahlerzeugung benötigt wird. In Europa fungiert die KB mit ihrem Fuhrpark aus 23 Maschinen, 22 Festangestellten und mehreren Subunternehmern als zweitgrößter Händler. Allein 800.000 Tonnen Rohstoffe werden pro Jahr aus Russland angeliefert, auf dem 16 Hektar fassenden Gelände aufbereitet und in den weltweiten Handel abgesetzt. Ein großer Vorteil der Maschinen liegt in der Ausladung von bis zu 24,5 Metern. Füchse bestimmen den Taktschlag Die Maschinen bestimmen den Taktschlag der Arbeitsprozesse. Die bis zu 90 Tonnen schweren Fuchs Bagger meistern den Umschlag, der MHL375F beschickt zudem die Siebanlage. Der erste Vorteil der Maschinen liegt in ihrer Kraftstoffeffizienz. Im Gegensatz zu den Vorgängern, die von einem anderen Hersteller stammten, spart der Betrieb laut van Olst pro Fuchs bis zu 10 Liter Kraftstoff pro Betriebsstunde. Ein weiteres Plus bildet die Standfestigkeit des schweren Unterwagens, der die Bagger stützt, wenn diese große Lasten von 6,5 Tonnen – im Sonderfall sogar bis zu 12 Tonnen - bei einer Ausladung von 24,5 Metern heben. Die Fahrer zeigen sich begeistert vom Komfort der Kabinen, der ihnen die langen Schichten erleichtert, als auch von der optimalen Rundum-Sicht. Der MHL375F läuft für die KB seit einem Jahr, hat mittlerweile 1.600 Betriebsstunden auf der Uhr. Der MHL390 dagegen ist mit drei Monaten und 400 Betriebsstunden der „Newbie“ im Team. „Der 375er ist vom ersten Tag an super gelaufen“, begründet van Olst die Entscheidung, den Fuhrpark um den MHL390 aufzustocken, der mit einem neu entwickelten Motor für noch mehr Kraftstoffeffizienz sorgt. Als Anbaugeräte werden Schrott- und Schalengreifer eingesetzt. Kurze Reaktionszeiten wenn’s „brennt“ Wichtiger als die Maschinen ist für Geschäftsführer Jan-Otto van Olst der Service, denn „heutzutage werden ja keine schlechten Maschinen mehr gebaut.“ Ausschlaggebend sei die kurze Reaktionszeit, wenn es drauf ankommt. „Sofortiger Service“, fasst van Olst das einfache Prinzip zusammen, das sein Unternehmen mit Kiesel verschweißt. Werden Kähne beladen und gelöscht, herrscht Ausnahmezustand, ist die Mannschaft 24/7 im Einsatz, auch am Wochenende. Van Olst hat für seine Füchse einen Fullservice-Vertrag, er selbst sorgt für die Maschinenführer „und tut Diesel rein“, alles andere „ist Kiesels Aufgabe“. Er nennt das sein „Rundum-Sorglos-Paket“. Für die Zukunft schmieden die KB und Kiesel bereits das nächste Eisen. Der niederländische Recycling-Experte plant die Erweiterung seines Werksgeländes, sowie einen neuen Dienstleistungsbereich. Und dafür käme dann das Schwergewicht eines Mantsinen ins Spiel. Weitere Informationen: Kiesel, Fuchs | © Fotos: Kiesel
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Baienfurt/Ravensburg, 18.05.2021 - Die KB Handel & Vermietungs GmbH verarbeitet und vertreibt im Hafen von Amsterdam primäre und sekundäre Rohstoffe für die Stahl- und Ölindustrie. Als zweitgrößter Lieferant von Anthrazitkohle in Holland und Deutschland ist das Unternehmen für den internationalen Stahl-Markt ein Big Player. Eine entscheidende Rolle im Fuhrpark aus 23 Baumaschinen spielen zwei Fuchs-Umschlagbagger vom Systempartner Kiesel. Bauforum24 Artikel (10.09.2020): Dynamisches Duo aus dem Hause Kiesel Ein weiteres Plus bildet die Standfestigkeit des schweren Unterwagens, der die Maschinen stützt, wenn diese große Lasten heben. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Caterpillar Radlader-Duo CAT 988K XE
Bauforum24 posted eine Bauforum24 News in Caterpillar, Zeppelin
Hamburg, August 2020 - Ohne Energie geht nichts: die Aurubis GmbH in Hamburg braucht sie für die Kupferproduktion, aber auch um Eisensilikat-Gestein beziehungsweise Granulat herzustellen. Unter der Zugabe von Quarzsand wird bei einer Temperatur von über tausend Grad eine eisensilikatische Schmelze erzeugt. Genauso erfordert es Energie, wenn Produkte aus Eisensilikaten von der hundertprozentigen Aurubis Tochtergesellschaft Peute Baustoff GmbH in Brech- und Siebanlagen zu Baustoffen für den Verkehrswege- und Wasserbau weiterverarbeitet werden. Verwendung findet dieses Material als Zement- und Schwerbetonzuschlag, als Sandstrahlmittel oder als Korrosionsschutz. Den werksinternen Umschlag der Industriesteine und Granulate stemmt seit 2020 die Raab Dienstleistungen und Transporte GmbH. Weil auch hier Energie anfällt, setzt der Betrieb, der Teil der Manzke-Firmengruppe ist, auf einen dieselelektrischen Antrieb bei seinem neuem Cat Radlader 988K XE. Die Intention: weniger Verbrauch an Diesel und damit weniger Energiekosten. Die neue Baumaschine ging erst dieser Tage zusammen mit einem Cat 980M in den Einsatz. „Unser moderner Fuhrpark, bestehend aus Radladern und Sattelzugmaschinen, ermöglicht somit stets eine termingerechte Lieferung in alle Teile Norddeutschlands“, so Felix-B. Manzke, der gemeinsam mit Walter Andreas Raab das Geschäftsführer-Duo bildet. Bauforum24 Artikel (21.08.2020): Cat & Zeppelin präsentieren Kettenbagger Weniger Dieselverbrauch und weniger Energiekosten sollen mit dem Cat 988K XE anfallen In der dieselelektrischen Baumaschine treibt ein Cat C18 Acert-Diesel mit Stufe-IV-Abgasreinigungstechnik direkt einen modernen geschalteten Reluktanz-Generator an. Im Generator integriert ist der Pumpenantrieb für die Arbeitshydraulik. Diese wird nach wie vor mechanisch angetrieben und elektrohydraulisch vorgesteuert. Die im Generator erzeugte elektrische Energie geht über eine ausgeklügelte Regelelektronik in den Elektromotor, der dann über eine Welle den konventionellen Antriebsstrang in beiden Achsen antreibt. Auch der Elektromotor ist ein geschalteter Reluktanz-Motor, eine Technologie, die einfachen technischen Aufbau, einen hohen Wirkungsgrad und feine Regelbarkeit verknüpft. Da der Diesel ständig im optimalen Betriebspunkt arbeitet und Getriebe- und Wandlerverluste entfallen, sinkt der Kraftstoffverbrauch im Vergleich mit einem konventionell angetriebenen Radlader erheblich. Mit einer höheren Effizienz bei der Beladung verbessert der neue 988K XE die Gesamteffizienz im Vergleich zum 988K um 25 Prozent. Dies senkt die Kosten und trägt zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen und zur Verbesserung der CO2-Bilanz bei. Und diesen Punkt will das Unternehmen im Umschlag der Industriesteine und -granulate aus Eisensilikat für sich nutzen. Neues Radlader-Duo muss sich in einem harten Umfeld behaupten In der Praxis bietet der neue Antrieb für die auf Umschlagleistungen sowie die Logistik von Schüttgütern in Großmengen spezialisierte Firma noch andere Vorteile: Durch das für Elektromotoren typisch hohe Drehmoment schon beim Anlauf beschleunigt die Maschine kraftvoll, die Richtungswechsel erfolgen ruckfrei und komfortabel, die Laufruhe der Maschine erhöht sich, Gangwechsel entfallen über den gesamten Geschwindigkeitsbereich. Damit ist die Maschine für die geplanten Einsätze, wie sie Raab Dienstleistungen und Transporte abwickeln muss, prädestiniert: Das Arbeitsgerät ist für klassische Verladetätigkeit von Lkw und Schiffen vorgesehen. Die Vorgabe: 50 Lkw am Tag muss der neue Radlader mit Eisensilikat- Gestein beziehungsweise -Granulat beladen. Innerhalb von zwei Ladespielen müssen die Sattelzugmaschinen ihr zulässiges Ladegewicht erreicht haben. Das ist nicht die einzige Aufgabe für die Cat Baumaschine. „Sie muss außerdem Material aufhalden und dabei 20 Meter hohe Rampen befahren“, erklärt der verantwortliche Projektleiter Jost Sentker, Mitarbeiter der Manzke-Gruppe. Das erfolgt alles tagsüber – dem neuen Cat 980 ist dagegen die Nachtschicht vorbehalten, wenn er die Beladung von Sattelzügen übernimmt und Brecher- sowie Siebanlagen beschickt. Aufgrund der hohen abrasiven Eigenschaften von Eisensilikat werden die Geräte stark beansprucht und müssen sich dabei in dem harten Einsatzumfeld behaupten. „Nichtsdestotrotz wird die 4,5 Kubikmeter große Schaufel nach einem Jahr aufgearbeitet sein“, prognostiziert Jost Sentker. Und das trotz des harten Stahls. Deswegen baut Geschäftsführer Felix-B. Manzke hier vor, der die Baumaschinen für die Firmengruppe über die Zeppelin Niederlassung Hamburg und ihren leitenden Vertriebsrepräsentanten Michael Otto bezieht und für die Cat Geräte einen Full-Service-Vertrag abgeschlossen hat. Das beinhaltet einen Rundum-Service an den Geräten und macht die Kostenkalkulation einfacher, weil der Betreiber mit festen Stundensätzen der Maschine rechnen kann und von ungeplanten Ausfällen weitgehend verschont bleibt. Aktiviert wurde außerdem das Flottenmanagement Product Link. Über die Software VisionLink werden Verbrauchswerte der eingesetzten Baumaschinen ausgewertet. Walter Andreas Raab (links), Miteigentümer von Raab Dienstleistungen und Transporte, sowie Michael Otto, leitender Vertriebsrepräsentant der Zeppelin Niederlassung Hamburg „Was wir mit der neuen Antriebstechnik erzielen, wird die Praxis zeigen. Hier müssen wir die nächsten Wochen Erfahrungen sammeln“, so Jost Sentker. Der Cat 988K XE ist nicht die einzige Baumaschine der Unternehmensgruppe, die für alternative Antriebe steht. In der Abbruch- und Recyclingsparte sind bereits Cat Radlader 966M XE und 972M XE zugange. Ihr Maschinenkonzept beruht auf einem leistungsverzweigten, stufenlosen Getriebe, das die Vorteile des mechanischen und des hydrostatischen Antriebs verbindet. „Damit ist der Anfang gemacht. Wir werden in Zukunft unseren Maschinenpark weiter verjüngen und dann verstärkt auf alternative Antriebe setzen“, kündigt Jost Sentker an. Auch in anderen Bereichen der Manzke-Gruppe spielt der Nachhaltigkeitsgedanke eine elementare Rolle. So erhielt es 2020, als eines der ersten mittelständischen Unternehmen, das CSC-Nachhaltigkeitszertifikat (Concrete Sustainability Council) in Silber für die Sparte Transportbeton. „Das Gütesiegel bezieht sich sowohl auf die Kategorien Ökonomie und Ökologie als auch auf Soziales und Management. Damit wird unser kontinuierliches Engagement für eine nachhaltige Betonproduktion, wie auch der verantwortungsbewusste Umgang mit den natürlichen Ressourcen auch von offizieller Seite bestätigt. Wir sind stolz darauf, die anspruchsvollen Kriterien zu erfüllen und als eines der ersten mittelständischen Transportbetonunternehmen in Deutschland das CSC-Siegel zu erhalten“, äußert sich Geschäftsführer Felix-B. Manzke. Auch in den nächsten Jahren werde man die betrieblichen Abläufe unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit optimieren, versprach er. Die mittelständische Unternehmensgruppe ist in Norddeutschland mit über 650 Mitarbeitern an mehr als 45 Standorten vertreten. Die Gewinnung, Verarbeitung und Logistik von natürlichen Baustoffen ist seit 1952 das Kerngeschäft. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: actionpress/Ibrahim Ot -
Caterpillar Radlader-Duo CAT 988K XE
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Hamburg, August 2020 - Ohne Energie geht nichts: die Aurubis GmbH in Hamburg braucht sie für die Kupferproduktion, aber auch um Eisensilikat-Gestein beziehungsweise Granulat herzustellen. Unter der Zugabe von Quarzsand wird bei einer Temperatur von über tausend Grad eine eisensilikatische Schmelze erzeugt. Genauso erfordert es Energie, wenn Produkte aus Eisensilikaten von der hundertprozentigen Aurubis Tochtergesellschaft Peute Baustoff GmbH in Brech- und Siebanlagen zu Baustoffen für den Verkehrswege- und Wasserbau weiterverarbeitet werden. Verwendung findet dieses Material als Zement- und Schwerbetonzuschlag, als Sandstrahlmittel oder als Korrosionsschutz. Den werksinternen Umschlag der Industriesteine und Granulate stemmt seit 2020 die Raab Dienstleistungen und Transporte GmbH. Weil auch hier Energie anfällt, setzt der Betrieb, der Teil der Manzke-Firmengruppe ist, auf einen dieselelektrischen Antrieb bei seinem neuem Cat Radlader 988K XE. Die Intention: weniger Verbrauch an Diesel und damit weniger Energiekosten. Die neue Baumaschine ging erst dieser Tage zusammen mit einem Cat 980M in den Einsatz. „Unser moderner Fuhrpark, bestehend aus Radladern und Sattelzugmaschinen, ermöglicht somit stets eine termingerechte Lieferung in alle Teile Norddeutschlands“, so Felix-B. Manzke, der gemeinsam mit Walter Andreas Raab das Geschäftsführer-Duo bildet. Weniger Dieselverbrauch und weniger Energiekosten sollen mit dem Cat 988K XE anfallen Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Stockstadt, 16.06.2020 - Täglich grüßt das Murmeltier. Wer heute baut, kennt sie alle: Herausforderungen, die sich bei jeder zweiten Baustelle wiederholen, die Bauprozesse verzögern und Geld kosten. Für fast jede Herausforderung gibt es jedoch eine Lösung und ein Unternehmen, das diese anbietet. Die Branchenmonate im Coreum stellen diese Lösungen vor: praxisnah, komprimiert, anwenderorientiert und im Rahmen hybrider Veranstaltungsformate. Aktuell findet vom 1.6. bis zum 26.6.2020 der Branchenmonat Tiefbau im Coreum in Stockstadt statt. Bauforum24 Artikel (19.03.2020): Coreum Rückblick und Aussicht Ob on- oder offline, die Plattform für Innovation in der Bau-, Recycling- und Umschlagsbranche bietet im Rahmen des Branchenmonats „Tiefbau“ Erlebnisse, Events und Schulungen zu vielen Spezialthemen. Trainings, Präsentationen und Schulungen im Coreum werden inzwischen in einem hybriden Veranstaltungsformat angeboten. Um im Juni neue Lösungen für den Tiefbau kennenzulernen, kann man darum wie gewohnt nach Stockstadt ins Coreum reisen und alles live erleben. Oder interaktiv von zuhause oder vom Büro aus teilnehmen. Ein Anwendungsberater oder Branchenspezialist stellt vor Ort die Maschinen, Technologien, Prozesse oder Werkzeuge praxisnah vor. Die Technik und das Know-how für diese Veranstaltungen sind im Coreum auf dem neusten Stand – das waren sie bereits vor Corona. Jetzt ist die Nachfrage riesig. Im Coreum werden hybride Veranstaltungsformate angeboten, bei denen einige Teilnehmer vor Ort sind und andere live zugeschaltet werden Volles Programm im Juni Zu den Höhepunkten des Branchenmonats „Tiefbau“ zählen die Präsentation der Hitachi Raupenbagger Serie 7 und eine ganztägige Veranstaltung zum Einstieg in die Methode Building Information Modeling. Ebenso wird eine Vorstellung des KTEG CoPilot, einem digitalen Assistenten als herstellerunabhängige Plattform für die Vernetzung von Maschinen, Anbaugeräten angeboten. Darüber hinaus erwarten die Teilnehmer in diesem Monat zukunftsweisende Lösungen zu den Themen Maschinensteuerung, effiziente Arbeitsvorbereitung, Kampfmittelräumung, Baustellenabsperrung und vielem mehr. Die Baggerflotte mit den passenden Anbaugeräten steht für die Schulungen im Tiefbau bereit. Bequem online anmelden Nähere Informationen sind im Programm oder auf der Website zu finden. Unter coreum.de/anmelden kann man sich mit wenigen Klicks anmelden. Die Besucher dürfen sich auf neue Technologien, Inspirationen und geballtes Praxiswissen rund um den Bereich Tiefbau und Spezialtiefbau freuen. Und das Coreum freut sich auf zahlreiche Besucher – on- und offline. Für die Besucher vor Ort wurden alle Vorbereitungen zur Einhaltung der vorgeschriebenen Kontaktbeschränkungen getroffen. Schulungen und Vorführungen digital Dieses hybride Format erweitert die bisher ausschließlich vor Ort durchgeführten Veranstaltungen, Beratungen, Tests und Trainings des Coreum. Auch individuelle Maschinen-Vorführungen finden aktuell gerne per Livestream statt. Die Besucher erwartet komprimiertes Praxiswissen aus den Bereichen Tiefbau und Spezialtiefbau und dürfen selbst Hand anlegen. Weitere Informationen: Coreum GmbH | © Fotos: Coreum GmbH
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Stockstadt, 16.06.2020 - Täglich grüßt das Murmeltier. Wer heute baut, kennt sie alle: Herausforderungen, die sich bei jeder zweiten Baustelle wiederholen, die Bauprozesse verzögern und Geld kosten. Für fast jede Herausforderung gibt es jedoch eine Lösung und ein Unternehmen, das diese anbietet. Die Branchenmonate im Coreum stellen diese Lösungen vor: praxisnah, komprimiert, anwenderorientiert und im Rahmen hybrider Veranstaltungsformate. Aktuell findet vom 1.6. bis zum 26.6.2020 der Branchenmonat Tiefbau im Coreum in Stockstadt statt. Bauforum24 Artikel (19.03.2020): Coreum Rückblick und Aussicht Ob on- oder offline, die Plattform für Innovation in der Bau-, Recycling- und Umschlagsbranche bietet im Rahmen des Branchenmonats „Tiefbau“ Erlebnisse, Events und Schulungen zu vielen Spezialthemen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stockstadt am Rhein, 19.03.2020 - Die Entwicklung des letzten Jahres hat die eigenen Erwartungen übertroffen. Das Coreum hat sich erfolgreich etabliert und denkt gar nicht daran, sich auf diesen Lorbeeren auszuruhen. Bauforum24 Artikel (18.12.2019): BAM Fachkongress im Coreum Mit über 20.000 Besuchern im Jahr 2019 hat das Coreum als Plattform für Innovationen, Veranstaltungen und als Treffpunkt der Branche alle Erwartungen übertroffen. Über 20.000 begeisterte Besucher, zahlreiche gelungene Schulungen, Seminare, Praxistage und Workshops. Fast 18.000 verspeiste Mittagessen. Das Coreum hat 2019 sein selbst gestecktes Ziel übertroffen und ein grandioses Jahr hingelegt. Grund genug, für das engagierte Team im Jahr 2020 noch einen Gang zuzulegen. Nahezu 18.000 Mittagessen in nur einem Jahr sprechen für die Qualität der Küche im Coreum Restaurant. Die größten Highlights bisher waren die Maschinen-Ausstellungen und Themenparks: Coreum Forum, Bauma-Park, Arena und Demobaustellen für den Tiefbau und Spezialtiefbau, Galabau, Verkehrswegebau, Abbruch, Gewinnung und Umschlag. Alles auf über 120.000 qm Gesamtfläche. An keinem anderen Ort werden dauerhaft so viele Maschinen, Anbaugeräte und Technologien rund um den Bau vorgestellt, die direkt in einer realen Praxisumgebung getestet werden können. Doch damit ist das Coreum noch lange nicht am Ende. Die Eröffnung des Recycling-Parks, die Neugestaltung der Demobaustelle für den Galabau und die Weiterentwicklung der beliebten Fahrertrainings sind die nächsten Ziele. Last but not least startet in diesem Jahr der Bau des dringend benötigten Coreum Hotels. In 134 modernen Zimmern werden die Gäste in Zukunft rundum verwöhnt werden. Wachstum vorprogrammiert Das Coreum hat im vergangenen Jahr seine Performance als Plattform für Innovationen, Veranstaltungen und Treffpunkt für Menschen rund um die Themen Bau, Umschlag und Recycling weiter ausgebaut. Hochrangige Entwickler, Hersteller, Dienstleister, Verbände und Experten aus der Branche und angrenzenden Bereichen haben Interesse an einer engen Partnerschaft signalisiert – einer Partnerschaft, die ihnen Tür und Tor zu vielfältigen Möglichkeiten öffnet. Mit den jüngsten Neuzugängen des Sensorik-Spezialisten ifm, ELA Container, dem Hersteller für mobile Wägetechnik VEI und der Optimas Spezialmaschinenbau im Bereich Pflasterverlegung, ist die Zahl der Partner inzwischen auf 35 gestiegen. Ebenso erkennen immer mehr Marktplayer die Vorteile dieser außergewöhnlichen Unabhängig von Wind und Wetter: Der Sandkasten ist das einzigartige Indoor- Test- und Trainingsgelände im Coreum. Location mitten in Deutschland. Das Coreum ist verkehrsgünstig zu erreichen, bietet Platz und ideale Bedingungen für neue Ideen, Veranstaltungen, Schulungen, Weiterbildungen, Workshops und Konferenzen, etc. Alle Technologien, Maschinen und Lösungsentwicklungen können direkt vor Ort getestet, Anwendungen beraten und gegebenenfalls weiterentwickelt werden – größtmöglicher Besucherkomfort inklusive. Da lädt man seine Kunden gerne ein. Die Branche voranbringen Das Coreum ist nicht nur Plattform, sondern auch Impulsgeber und Weiterbilder für die ganze Bau-, Recycling- und Umschlagbranche. Das Team rund um Geschäftsführerin Kathrin Kiesel und den Bereichsleiter Björn Hickmann investiert viel Energie in die Entwicklung eigener zentraler Branchen-Events. Dazu zählt auch die Bits and Machines – kurz BAM – eine Digitalkonferenz, die bereits Ende Januar sehr erfolgreich stattgefunden hat, um den Branchenakteuren das Thema Digitalisierung näherzubringen. Die nächste BAM wird übrigens vom 26. bis 27.01.2021 stattfinden. Im „Arbeitskreis vernetzte Maschinen“ entwickeln Maschinen- und Anbaugerätehersteller, Softwareentwickler und Anwender gemeinsam Problemlösungen, die konkret vor Ort auf der Demobaustelle durchgespielt werden können. „Die Ergebnisse dieser Arbeitskreise wird die Anwender und damit die gesamte Branche voranbringen,” da ist sich Kathrin Kiesel sicher. 200 eingeladene Gäste, über 20 Speaker, die BAM Digitalkonferenz im Januar 2020 war Impulsgeber für die Digitalisierung in der Baubranche. Kein Schongang, sondern Offensive. Kein Marketing, sondern Wissen weitergeben. Jeder Besuch soll zum unvergesslichen Erlebnis werden und jeden einzelnen Besucher persönlich und beruflich weiterbringen. Die Erfolgsgeschichte des Coreum hat gerade erst begonnen. Praxisnähe für die Bau-, Recycling- und Umschlagsbranche. Jeder Besuch im Coreum soll ein unvergessliches Erlebnis werden. Weitere Informationen: Coreum GmbH | © Fotos: Coreum
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