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Ehingen (Donau) - Zum 20-jährigen Firmenjubiläum hat sich das Kranunternehmen Stoddart Crane Hire selbst ein Geschenk gemacht: Pünktlich zu den Feierlichkeiten im Sommer nahm der schottische Krandienstleister einen neuen Liebherr-Mobilkran LTM 1150-5.3 in Betrieb. Das familiengeführte Unternehmen – mit Sitz in Muir of Ord westlich von Inverness und rund zehn Kilometer vom legendären Loch Ness entfernt – hat sich unter anderem als Krandienstleister auf den Inseln Schottlands einen Namen gemacht. Bauforum24 Artikel (16.09.2024): Liebherr-Mobilkrane für THW Firmengründer David Stoddart (links) neben Tochter Kerri und Sohn Ewan nehmen von Lyle Sibbald (Liebherr-Great Britain Ltd.) den neuen LTM 1150-3.1 in Empfang. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ehingen (Donau) - Zum 20-jährigen Firmenjubiläum hat sich das Kranunternehmen Stoddart Crane Hire selbst ein Geschenk gemacht: Pünktlich zu den Feierlichkeiten im Sommer nahm der schottische Krandienstleister einen neuen Liebherr-Mobilkran LTM 1150-5.3 in Betrieb. Das familiengeführte Unternehmen – mit Sitz in Muir of Ord westlich von Inverness und rund zehn Kilometer vom legendären Loch Ness entfernt – hat sich unter anderem als Krandienstleister auf den Inseln Schottlands einen Namen gemacht. Bauforum24 Artikel (16.09.2024): Liebherr-Mobilkrane für THW Firmengründer David Stoddart (links) neben Tochter Kerri und Sohn Ewan nehmen von Lyle Sibbald (Liebherr-Great Britain Ltd.) den neuen LTM 1150-3.1 in Empfang. „Neben den Highlands bilden die Inseln vor der schottischen Küste einen Schwerpunkt unseres großräumigen Einsatzgebietes“, berichtet Ewan Stoddart, der das Unternehmen zusammen mit seiner Schwester Kerri und seinem Vater David leitet. „Wir waren mit unseren Mobilkranen schon auf den meisten der bewohnten Inseln hier tätig und haben eigentlich immer einen oder mehrere Krane dort im Einsatz.“ Oft müssen aus Mangel an Alternativen die Krane und Schwertransporter dafür mit Landungsbooten zu den Inseln gebracht werden. Ein Unterfangen mit stets großem logistischem Aufwand. Derzeit arbeiten unter anderem ein LTM 1040-2.1 und ein LTM 1090-4.2 von Stoddart auf den Shetlandinseln. „Auf Unst, der nördlichsten bewohnten Insel Schottlands in rund 400 Kilometer Entfernung, bauen wir derzeit eine neue Startrampe für den dortigen Weltraumbahnhof. Auch unser neuer LTM 1150-5.3 war schon auf dieser Inselgruppe im Einsatz“, berichtet Ewan Stoddart. Ein LTM 1060-3.1 von Stoddart Crane Hire arbeitet am „Inverness Castle“ in der Hauptstadt der schottischen Highlands. „29 Tonnen Ballast bei Fahrt ist beeindruckend“ „Ausschlaggebend für die Anschaffung des neuen 150-Tonnen-Mobilkrans war unter anderem die Möglichkeit, das Fahrzeug mit 10 Tonnen Achslast auf der Straße zu fahren. Dies ist eine häufige Anforderung auf den Strecken zu unseren Kunden“, erläutert Stoddart. „Die engen Straßen hier in den Highlands und auf den Inseln bereiten uns oft Probleme, die wir aber mit der großen Flexibilität der Ballastkonfigurationen bei Liebherr-Kranen in der Regel in den Griff bekommen. Das ist auch oft auf den Fähren, die uns auf die Inseln bringen, ein großer Vorzug.“ Auch ein LTC 1045-3.1 gehört zum Fuhrpark des Unternehmens. Hier bei einem Einsatz am River Morar an der Westküste Schottlands. „Bei solch engen Baustellen“, weiß Ewan Stoddart, „ist die flexible Kranabstützung VarioBase® meist unverzichtbar.“ „Ein weiterer wichtiger Pluspunkt der neuen Maschine ist, dass der Kran beeindruckende 29 Tonnen Ballast mitführen und uns damit Ballasttransporte einsparen kann“, sagt Ewan Stoddart. „Wenn keine zusätzlichen Ballastblöcke per LKW angeliefert werden müssen, bedeutet das eine große Kostenersparnis für uns und unsere Kunden.“ Regelmäßig erledigen die Stoddart-Krane Einsätze auf den Inseln vor der Küste Schottlands. Hier wird der stärkste Kran der Flotte, ein Liebherr LTM 1230-5.1, auf einem Landungsschiff für den Seetransport vorbereitet. Der komplette Ballast sowie die Hakenflasche wurden entfernt, um den Kran so leicht wie möglich zu machen. Stoddart Crane Hire präsentierte seinen Neuzugang Rahmen des Firmenjubiläums im Sommer seinen zahlreichen Kunden und Gästen. Das vor 20 Jahren von Vater David gegründete Familienunternehmen beschäftigt 34 Mitarbeitende und betreibt derzeit sieben kleinere Raupenkrane sowie eine Flotte von 14 Mobilkranen, die künftig ausschließlich auf Geräte von Liebherr umgestellt werden soll. Allein in den letzten drei Jahren kamen sechs LTM-Krane hinzu. Der stärkste Kran ist ein LTM 1230-5.1. Firmengründer David Stoddart mit Tochter Kerri und Sohn Ewan beim Firmenjubiläum. Die Drei führen gemeinsam das stetig expandierende Familienunternehmen. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen | © Fotos: Liebherr
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Biberach - Der MK 120-5.1 ist das neueste Mitglied der Liebherr-Mobilbaukrane. Der Fünfachser schließt die Lücke zwischen dem MK 88-4.1 und dem MK 140-5.1. Neben viel Kranleistung bringt er bringt ein neues Display und eine optionale kleinere Hakenflasche für Arbeiten auf engem Raum mit. Bauforum24 Artikel (16.09.2024): Liebherr-Mobilkrane für THW Die Familie der Liebherr-Mobilbaukrane wächst: Der MK 120-5.1 kann an der Spitze bis zu 2.100 Kilogramm heben. Der MK 120-5.1 bietet mit seiner Auslegerlänge von 52 Metern und einer maximalen Traglast von 2.100 Kilogramm an der Spitze eine beeindruckende Leistung. Mit diesen Werten erweitert er das bestehende MK-Portfolio und schließt die Lücke zwischen dem MK 88-4.1 und dem MK 140-5.1. Besonders hervorzuheben ist die hohe Wendigkeit des Mobilbaukrans, die durch einen engen Wendekreis auch das Manövrieren in schmalen Straßen und Kreuzungen ermöglicht. Die Basis für den neuen Kran ist der bewährte MK 140-5.1. Kranfahrer, die auf dieses Modell bereits geschult sind, können ohne größere Umschulung auf dem neuen Kran eingesetzt werden. Neuer Kran, neues Display Der MK 120-5.1 ist mit dem neuen Liebherr-TC-OS-Display ausgestattet. Mit der Bedienoberfläche TC-OS (Tower Crane Operating System) liegt der Fokus auf einer einfachen Bedienung und flexiblen Anpassung durch den Kranführer. Das 12-Zoll-Touchdisplay kann im Split- oder Vollbildmodus betrieben werden. Verschiedene Informationen lassen sich somit auf verschiedenen Displaybereichen anzeigen. Das Display soll bis Ende 2025 bei allen Mobilbaukranen das bisherige Display ersetzen. Der Fünfachser fügt sich in das bewährte Taxikrankonzept ein und kann mehrere Baustellen an einem Tag bedienen. Kleinere Hakenflasche erlaubt optimale Positionierung der Last Der MK 120-5.1 ist optional mit einer zusätzlichen, kleineren Hakenflasche erhältlich, die besonders auf Baustellen an Bestandsgebäuden ihre Vorteile entfaltet. Ihre Stärken zeigt sie vor allem dann, wenn das Gebäude eingerüstet ist und die Last präzise zwischen dem Bauwerk und dem Gerüst bewegt werden muss. Ein Wechsel der Hakenflasche ist auf der Baustelle innerhalb weniger Minuten möglich. Die kleinere Hakenflasche kann genauso viel Traglast bewältigen wie die Große und wird demnächst für alle Liebherr-Mobilbaukrane erhältlich sein. „Genau der richtige Kran für unsere Flotte” Die ersten Kunden sind von dem Neuzugang der Liebherr-Mobilbaukrane überzeugt: „Der MK 120-5.1 ist genau der richtige Kran für unsere Flotte. Mit seiner Kombination aus Auslegerlänge und Traglast passt er ideal auf die Baustellen unserer Kunden“, sagt Stephan Zaugg, Geschäftsführer der Zaugg AG Rohrbach (Schweiz). „Wir freuen uns, der Erstkunde des neuen MKs zu sein. Zuverlässigkeit, Kundenservice und die Reputation der Mobilbaukrane waren die ausschlaggebenden Faktoren für den Kauf bei Liebherr.“ Auch eine belgische Firma hat bereits einen MK 120-5.1 geordert. Die Auslieferung startet im Sommer 2025. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Biberach | © Fotos: Liebherr
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Biberach - Der MK 120-5.1 ist das neueste Mitglied der Liebherr-Mobilbaukrane. Der Fünfachser schließt die Lücke zwischen dem MK 88-4.1 und dem MK 140-5.1. Neben viel Kranleistung bringt er bringt ein neues Display und eine optionale kleinere Hakenflasche für Arbeiten auf engem Raum mit. Bauforum24 Artikel (16.09.2024): Liebherr-Mobilkrane für THW Die Familie der Liebherr-Mobilbaukrane wächst: Der MK 120-5.1 kann an der Spitze bis zu 2.100 Kilogramm heben. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Kärnten (Österreich) - „Je stärker, desto besser“ war das Motto der Firma Kostmann GesmbH bei der Suche nach einem Kran für die Sedimententfernung des Speicherbeckens Roßwiese im Auftrag der VERBUND Hydro Power GmbH. Fündig wurde das österreichische Bauunternehmen bei Wolffkran Austria, die für das Projekt Ende Juni einen ihrer stärksten Modelle, den WOLFF 8060.25 Cross, zu dem auf 1.200 Metern Höhe liegenden Arbeitsplatz entsandten. Bauforum24 Artikel (19.07.2024): WOLFF 7534.16 Clear Krane Ein WOLFF im Grünen: Um vor Alpenpanorama arbeiten zu können, musste der WOLFF die schwer zugängliche Zufahrtsstraße erklimmen. Ab da lief alles reibungslos. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Kärnten (Österreich) - „Je stärker, desto besser“ war das Motto der Firma Kostmann GesmbH bei der Suche nach einem Kran für die Sedimententfernung des Speicherbeckens Roßwiese im Auftrag der VERBUND Hydro Power GmbH. Fündig wurde das österreichische Bauunternehmen bei Wolffkran Austria, die für das Projekt Ende Juni einen ihrer stärksten Modelle, den WOLFF 8060.25 Cross, zu dem auf 1.200 Metern Höhe liegenden Arbeitsplatz entsandten. Bauforum24 Artikel (19.07.2024): WOLFF 7534.16 Clear Krane Ein WOLFF im Grünen: Um vor Alpenpanorama arbeiten zu können, musste der WOLFF die schwer zugängliche Zufahrtsstraße erklimmen. Ab da lief alles reibungslos. Mit einer maximalen Tragkraft von 25,0 Tonnen und einer Spitzentragfähigkeit von 14,0 Tonnen bei 50 Metern Auslegerlänge ist er optimal dafür ausgelegt, die bis zu 18,0 Tonnen schweren Kranmulden mit Aushub vom Speicherbecken zur Deponie zu befördern. Insgesamt wurden fast 20.000 Kubikmeter Sedimentmaterial in weniger als einem Monat bewegt. Die Anfahrt zur Baustelle erwies sich als besonders anspruchsvoll. Im Tal mussten die aus Wien kommenden Kranteile umgeladen werden. Auf der 6 km langen Forststraße mit zehn Haarnadelkurven, die über 600 Höhenmeter zum Speicherbecken hinaufführt, können nur LKW mit kurzen Anhängern fahren – und nur nach mindestens drei Tagen trockenen Wetters. Der aufwändige Transport und Aufbau dauerte drei Tage und forderte das Team um David Pucher, Bauleiter bei der Kostmann GesmbH, auch zum Abschluss der Kranarbeiten noch einmal heraus. Das Speicherbecken hatte eine meterdicke Sedimentschicht angesammelt, die von einem Bagger ausgehoben wurde. Der WOLFF 8060.25 Cross beförderte die bis zu 18,0 Tonnen schweren Kranmulden mit Sediment zum Ablagerungsplatz. Wolffkran Austria konnte die Firma Kostmann für dieses Projekt als neuen Kunden gewinnen. „Wolffkran machte uns nicht nur ein sehr interessantes Angebot, das Wolffkran-Team hat trotz der komplexen Lage des Einsatzortes auch für einen reibungslosen Transport, Auf- und Abbau des Krans gesorgt“, so David Pucher. Mitte August wurde der WOLFF 8060.25 erfolgreich demontiert und trat seine Rückreise nach Wien an. Weitere Informationen: WOLFFKRAN | © Fotos: Wolffkran
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Ehingen (Donau) - Der Betonfertigteil-Hersteller Formac, S.A aus der spanischen Provinz Ciudad Real arbeitet seit einigen Monaten mit dem neuen Mobilkran LTM 1110-5.2, eines der ersten ausgelieferten Modelle seiner Art. Die LICCON3-gesteuerte Maschine im neuen Design leistet bei dem Anbieter von schlüsselfertigen Industriehallen beste Dienste und begeistert zudem mit hervorragenden Fahreigenschaften auf der Straße. Hohe Traglasten, Präzision und Sicherheit waren für Formac die entscheidenden Kriterien für die Anschaffung des neuen Mobilkrans. Bauforum24 Artikel (25.06.2024): Liebherr 6-Achs-Kran LTM 1400-6.1 Formac fertigt und baut Industriehallen aus Betonfertigteilen: „Ein gutes Arbeitsgerät ist Teil unserer Verpflichtung gegenüber unseren Kunden.“ Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ehingen (Donau) - Der Betonfertigteil-Hersteller Formac, S.A aus der spanischen Provinz Ciudad Real arbeitet seit einigen Monaten mit dem neuen Mobilkran LTM 1110-5.2, eines der ersten ausgelieferten Modelle seiner Art. Die LICCON3-gesteuerte Maschine im neuen Design leistet bei dem Anbieter von schlüsselfertigen Industriehallen beste Dienste und begeistert zudem mit hervorragenden Fahreigenschaften auf der Straße. Hohe Traglasten, Präzision und Sicherheit waren für Formac die entscheidenden Kriterien für die Anschaffung des neuen Mobilkrans. Bauforum24 Artikel (25.06.2024): Liebherr 6-Achs-Kran LTM 1400-6.1 Formac fertigt und baut Industriehallen aus Betonfertigteilen: „Ein gutes Arbeitsgerät ist Teil unserer Verpflichtung gegenüber unseren Kunden.“ Seit rund einem halben Jahr bewährt sich der neue Liebherr-Mobilkran LTM 1110-5.2 von Formac im Dauereinsatz bei der Montage von Industriegebäuden aus Betonelementen. Südlich der Landeshauptstadt Madrid in der autonomen Region Kastilien-La Mancha und darüber hinaus rollt der moderne 5-Achser von Baustelle zu Baustelle. Ein Hallenbau in der Nähe von Toledo mit Stückgewichten von 22 Tonnen war der erste Einsatz, den der Kran bei seinem Debüt zu bewältigen hatte. Kurz darauf bewies der 110-Tonner seine Vielseitigkeit bei der Erweiterung einer Raffinerie, wo er maßgeblich am Bau neues Gebäude beteiligt war. Mit Montagespitze und im Zweihakenbetrieb werden die Bauteile vom Transporter geladen… „Wir haben die Pfeiler und Träger bereits aufgebaut und müssen jetzt noch hauptsächlich Betonplatten mit einer Länge von zehn Metern als Außenverkleidung anbringen“, berichtet Lucinio Gallego, der Fahrer des Mobilkrans auf der Baustelle. Lucinio hebt die riesigen Wandplatten mit seinem neuen Kran im Zweihakenbetrieb von den ankommenden Schwertransportern. „Ich arbeite hier mit einer Montagespitze am Teleskopausleger und zwei Hakenflaschen. Damit kann ich die Platten, die waagerecht angeliefert werden, für die Fassadenmontage senkrecht aufstellen“, erklärt er. Die zwölf Tonnen schweren Elemente werden bei einer maximalen Ausladung von 16 Metern schnell und präzise positioniert und zügig montiert. Das Arbeiten mit dem neuen Kran geht ihm flott von der Hand. „Das neue Steuerungssystem LICCON3 ist sehr gut“, urteilt Lucinio. „Es ist sehr einfach zu bedienen und ich bin sehr zufrieden damit. Der Kran funktioniert prima und ohne Probleme.“ … und für die Montage in die Vertikale geschwenkt. Wie ein Auto im Großformat Auf einer kleinen Baustelle inmitten von Olivenhainen zeigt der neue Kran kurze Zeit später erneut sein Können: Innerhalb weniger Stunden montiert er präzise Wände und Decken eines kleinen Gebäudes. Lucinio ist aber nicht nur mit dem Handling seines neuen Werkzeugs zufrieden, auch das Fahrverhalten des Mobilkrans auf der Straße begeistert ihn. „Der Kran ist etwas völlig Neues“, berichtet er. „Sanfte Schaltung, komfortable Kabine.“ Das Fahrerhaus des LTM 1110-5.2 wurde komplett neu entwickelt und überzeugt mit modernem Design, Geräumigkeit und ergonomischer Optimierung. „Auf der Straße ist der neue Kran einfach fantastisch. Eigentlich wie ein Auto im Großformat. Perfekt.“ Auf der Baustelle und auch auf der Straße ziemlich happy mit seinem neuen Arbeitsgerät: Kranfahrer Lucinio Gallego. „Da wir bei unserer Arbeit meist schwere Teile montieren, bietet uns der Liebherr-Mobilkran LTM 1110-5.2 nicht nur eine größere Reichweite und Präzision, sondern erhöht auch die Sicherheit, die bei Formac oberste Priorität hat“, sagt José Luis Urda. Der kaufmännische Leiter des Unternehmens ist mit der Neuanschaffung sehr zufrieden, insbesondere mit der Effizienz und Geschwindigkeit der Kranarbeiten anbelangt. Aufgrund der „hohen Qualität und Zuverlässigkeit der Liebherr-Produkte sowie die hervorragende Unterstützung durch den Kundendienst“ sollen auch in Zukunft Liebherr-Geräte die Kranflotte von Formac erweitern. In maximal 16 Meter Entfernung wurden die 12 Tonnen schweren Wandelemente verbaut. 29,5 Tonnen an Ballast waren hierfür ausreichend. Formac, S.A wurde 1989 gegründet und ist mit rund 170 Mitarbeitenden hauptsächlich in Zentralspanien in der Herstellung und Montage von Betonkonstruktionen tätig. Das Unternehmen ist einer der führenden Anbieter von Bewehrungsstahl und Betonfertigteilen auf der iberischen Halbinsel. Aber auch in den Nachbarländern Portugal und Frankreich hat Formac bereits Projekte realisiert. Auch beim Einsatz in einer weitläufigen Olivenbaum-Plantage hatte der neue LTM 1110-5.2 Betonfertigteile zu platzieren. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen | © Fotos: Liebherr
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Ehingen - Das Liebherr-Werk in Ehingen aktualisiert seine Produktpalette und bringt den weltweit stärksten 6-Achs-Kran auf den Markt: Der neue LTM 1400-6.1 verfügt über einen 70 Meter langen Teleskopausleger und zeichnet sich durch clevere und einfache Rüstvorgänge aus. Bauforum24 Artikel (11.06.2024): Liebherr Raupenkran und Mobilkran Der neue Liebherr LTM 1400-6.1 zeichnet sich durch starke Tragkräfte und seinen 70 Meter langen Teleskopausleger aus. Der Neukran ist der Nachfolger des bewährten und erfolgreichen LTM 1350-6.1. Damit ist der LTM 1400-6.1 wie sein Vorgänger nun der kleinste Kran mit Y-Abspannung und so der perfekte Einstieg in diese enorm tragkraftsteigernde Auslegertechnologie. Der Allrounder ist dank umfangreichem Zubehör, einem funktionalen Auslegerbaukasten und den bekannten Liebherr-Technologien äußerst flexibel und wirtschaftlich. Fahrassistenzsysteme erhöhen die Sicherheit aller Beteiligten im Straßenverkehr. Bei der Produktentwicklung ist es den Ingenieuren von Liebherr gelungen, das Maximale aus einem 6-Achs-Kran herauszuholen. Der LTM 1400-6.1 erreicht deutlich höhere Traglasten als sein Vorgänger LTM 1350-6.1 und ist auch im weltweiten Marktumfeld Spitzenreiter. Liebherr konnte an dem Mobilkran das neueste Ingenieurswissen sowie die innovativen Liebherr-Systeme erfolgreich integrieren und so einen besonders leistungsstarken, aber einfach handhabbaren Kran kreieren. Stark am Start: Schnelle Einsatzbereitschaft und starke Leistungen Neben der Entwicklung herausragender Leistungsdaten hat Liebherr seinen Fokus bei der Produktentwicklung auf einfache und schnelle Rüstvorgänge gelegt. Die gesamten Abläufe bis zur vollständigen Einsatzbereitschaft auf der Baustelle sind auf maximale Einfachheit ausgelegt. Insbesondere beim Montagevorgang der Y-Abspannung sind die Unterschiede zum Vorgängermodell LTM 1350-6.1 groß: Mit nur einem Hub in Selbstmontage platziert der LTM 1400-6.1 die Abspannung auf dem Unterwagen, wo sie anschließend verbolzt wird. Die hydraulische Schnellkupplung schließt sich automatisch durch das Abwippen des Auslegers zwischen die beiden Y-Böcke. Mit einem letzten Handgriff wird die elektrische Verbindung geschlossen und der Teleskopausleger mit Y-Abspannung ist in wenigen Minuten einsatzbereit. Diverse Gitterspitzen ermöglichen effiziente Einsätze bei einer Vielzahl von Anwendungen. Die feste Gitterspitze verlängert den Teleskopausleger um bis zu 45,5 Meter. Sie kann mit einem Winkel von 0°, 10°, 20° und 40° angebaut werden. Optional kann die feste Spitze hydraulisch zwischen 0° und 40° verstellt werden. Maximale Höhe, Ausladung und Leistung bietet die wippbare Gitterspitze, die eine Länge von 14 bis 80,5 Meter erreicht. Flexibel mit VarioBallast® Der Gesamtballast des neuen LTM 1400-6.1 besteht wie bei seinem Vorgänger aus 100 Tonnen Grundballast und 40 Tonnen Zusatzballast. Die hydraulische Ballastiereinrichtung ist im Gegengewichtsrahmen integriert – die Ballastmontage erfolgt einfach, zügig und ohne Hilfskran. Der fundamentale Unterschied zum Vorgänger besteht in der Ausführung als VarioBallast®. Die 140 Tonnen Gesamtballast lassen sich auf einen enormen Radius von 7,7 Metern für maximale Tragkräfte stellen. Bei beengten Einsatzumgebungen lässt sich der Ballastradius auf 5,6 Meter reduzieren. Die Ballastplatten sind kompatibel mit den Platten anderer Liebherr-Großkrane, was einen großen Vorteil für die Wirtschaftlichkeit und die Logistik der Kranbetreiber darstellt. Für zusätzliche Einsatzvariabilität sorgt das variable Abstützsystem VarioBase®. Auch hier haben sich die Ingenieure von Liebherr eine Weiterentwicklung einfallen lassen: Neben der Möglichkeit flexibel die vordefinierten Abstützpositionen mit Verbolzmöglichkeit von 0%, 25%, 50%, 75% sowie 100% zu verwenden, können die Schiebeholme erstmals zwischen 0% und 50% völlig variabel ausgefahren werden. Dies ist bisher nur bei Mobilkranen bis 5-Achser möglich. Wirtschaftlich mit dem Ein-Motor-Konzept Angetrieben wird der neue 400-Tonner anders als sein Vorgänger mit dem Liebherr Ein-Motor-Konzept und mechanischem Antrieb des Oberwagens, welches für eine höhere Wirtschaftlichkeit sorgt. Ein Achtzylinder-Liebherr-Dieselmotor mit 455 kW / 619 PS und einem Drehmoment von 3.067 Nm sorgt für einen leistungsstarken Fahrantrieb. Liebherr entwickelte unterschiedliche Fahrzustände für eine weltweite, wirtschaftliche Mobilität. Bei 12 Tonnen Achslast verfährt der LTM 1400-6.1 mit Teleskopausleger und teilbarer Hakenflasche bei einer Gesamtlänge von 17,8 Metern. Auf der Baustelle kann der 400-Tonner mit 10 Tonnen Ballast, 3-strängiger Hakenflasche und Y-Abspannung bei einer Achslast von unter 16,5 Tonnen verfahren. Für Straßenfahrten mit weniger Achslasten können Ausrüstungsteile abgebaut werden. Fahrassistenzsysteme für mehr Sicherheit Eine weitere Neuheit ist die Installation verschiedener Fahrassistenzsysteme zur Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr, insbesondere für ungeschützte Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger und Radfahrer. So warnt beispielsweise der Totwinkelassistent den Kranfahrenden insbesondere beim Abbiegen des Krans, wenn sich jemand im toten Winkel des Fahrzeugs befindet. Ebenso bietet das Anfahr-Informationssystem eine optische und akustische Warnung, sollte sich jemand vor dem Kran befinden. Durch die Überwachung der Bereiche um den Kran während dem Fahren wird eine deutlich höhere Sicherheit trotz sichteinschränkenden Komponenten wie Ausleger oder Hakenflasche erreicht. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen | © Fotos: Liebherr
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Ehingen - Das Liebherr-Werk in Ehingen aktualisiert seine Produktpalette und bringt den weltweit stärksten 6-Achs-Kran auf den Markt: Der neue LTM 1400-6.1 verfügt über einen 70 Meter langen Teleskopausleger und zeichnet sich durch clevere und einfache Rüstvorgänge aus. Bauforum24 Artikel (11.06.2024): Liebherr Raupenkran und Mobilkran Der neue Liebherr LTM 1400-6.1 zeichnet sich durch starke Tragkräfte und seinen 70 Meter langen Teleskopausleger aus. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Leinfelden-Echterdingen / Wiesbaden / Limburg - Das Hessische Ministerium des Innern, für Sicherheit und Heimatschutz bekommt 26 neue Einsatzfahrzeuge für den Katastrophenschutz. Sie basieren auf dem hochgeländegängigen Mercedes-Benz Unimog. Durch Kran, Pritsche und wechselbare Module mit passenden Schnittstellen ist es möglich, die Fahrzeugausstattung schnell an verschiedene Einsatzarten anzupassen. Bauforum24 Artikel (30.04.2024): Unimog gegen meterhohe Schneewände Durch Kran, Pritsche und wechselbare Module mit passenden Schnittstellen ist es möglich, die Fahrzeugausstattung schnell an verschiedene Einsatzarten anzupassen. So können die Unimog künftig zur Waldbrandbekämpfung ausrücken, Menschen in Hochwasserlagen retten oder als Logistik-Lkw eingesetzt werden. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Leinfelden-Echterdingen / Wiesbaden / Limburg - Das Hessische Ministerium des Innern, für Sicherheit und Heimatschutz bekommt 26 neue Einsatzfahrzeuge für den Katastrophenschutz. Sie basieren auf dem hochgeländegängigen Mercedes-Benz Unimog. Durch Kran, Pritsche und wechselbare Module mit passenden Schnittstellen ist es möglich, die Fahrzeugausstattung schnell an verschiedene Einsatzarten anzupassen. Bauforum24 Artikel (30.04.2024): Unimog gegen meterhohe Schneewände Durch Kran, Pritsche und wechselbare Module mit passenden Schnittstellen ist es möglich, die Fahrzeugausstattung schnell an verschiedene Einsatzarten anzupassen. So können die Unimog künftig zur Waldbrandbekämpfung ausrücken, Menschen in Hochwasserlagen retten oder als Logistik-Lkw eingesetzt werden. So können die Unimog künftig zur Waldbrandbekämpfung ausrücken, in Hochwasserlagen vorrücken oder als Logistik-Lkw eingesetzt werden. Mit der Beschaffung verfolgt das Land Hessen nach eigenen Angaben das Ziel, die Kapazitäten im Bereich der Hochgeländegängigkeit und Watfähigkeit zu erweitern und damit auf Krisensituationen wie Waldbrände, Überflutungen oder schwere Unwetter noch besser vorbereitet zu sein. Pro Fahrzeug werden in den Einsatzzentralen jeweils drei Module („Vegetationsbrand“, „Evakuierung“ und „Hochwasser“) bereitstehen. Diese können mit Kran auf die Pritsche gehoben und per ISO-Containeraufnahmen gesichert werden. Hajo Brunsiek, Segmentmanager Feuerwehr bei Mercedes-Benz Special Trucks: „Hochgeländegängige Unimog sind so robust gebaut, dass die Feuerwehrangehörigen bei Extremschadenlagen immer möglichst nah an den Ort des Geschehens vordringen können. Zum Löschen von Waldbränden können sie beispielsweise dank des Hitzeschutzpakets direkt bis an die Brandstellen im Wald vorrücken und bei Hochwasser in bis zu 1,2 Meter tiefem, strömenden Wasser arbeiten. Als Fahrzeughersteller wollen wir möglichst viele unterschiedliche Anwendungen ermöglichen, damit die Einsatzkräfte flexibel und mit vollem Vertrauen in die Fahrzeuge vor Ort helfen können.“ Die hochgeländegängigen Unimog sind so robust gebaut, dass die Feuerwehrangehörigen bei Extremschadenlagen immer möglichst nah an den Ort des Geschehens vordringen können. Zum Löschen von Waldbränden können sie beispielsweise dank des Hitzeschutzpakets direkt bis an die Brandstellen im Wald vorrücken. Das Basisfahrzeug der 26 neuen Einsatzfahrzeuge – in der Fachsprache Gerätewagen Logistik Katastrophenschutz (GW-L KatS) genannt – ist der hochgeländegängige Mercedes-Benz Unimog U 5023 mit einer Bodenfreiheit von über 50 Zentimeter unter seinen Portalachsen. Als Sonderausstattung bringt der Offroad-Lkw 1,2 Meter Watfähigkeit und eine Reifendruckregelanlage mit. Trotz der hohen Bodenfreiheit und des fest verbauten Ladekrans hinter dem Fahrerhaus hält das Fahrzeug die geforderte Normhöhe mit 3,3 Meter ein. Mit dem passenden Modul “Vegetationsbrand” ausgestattet, können die Unimog als Waldbrand-Tanklöschfahrzeuge mit über 2.000 Liter Löschmittel eingesetzt werden. Mit dem passenden Modul ausgestattet, können die Unimog wahlweise als Waldbrand-Tanklöschfahrzeuge mit über 2.000 Liter Löschmittel, als Evakuierungsfahrzeug zur Menschenrettung mit acht Sitzplätzen oder als Rüstwagen für Hochwassereinsätze eingesetzt werden. Mit Kran können die unterschiedlichen Einsatzmodule auf die Pritsche gehoben und per ISO-Containeraufnahmen gesichert werden. Die Module werden über die fahrgestellseitig bereitgestellten Schnittstellen mit elektrischer und hydraulischer Energie versorgt. Pro Fahrzeug werden in den Einsatzzentralen jeweils drei Module („Vegetationsbrand“, „Evakuierung“ und „Hochwasser“) bereitstehen. Die Kombination aus Hochgeländegängigkeit und multifunktionalem Aufbau macht unterschiedliche Einsatzszenarien in schwerem Gelände möglich, wo wirksame Hilfe sonst in der Regel nur noch aus der Luft zu erwarten wäre. Das Fahrzeugkonzept mit Kran, Pritsche, integrierten Modulaufnahmen, Seilwinde und Stauboxen wurde durch die Firma Eggers Fahrzeugbau aus Stuhr umgesetzt. Das hessische Ministerium des Innern, für Sicherheit und Heimatschutz erhält 26 Einsatzfahrzeuge auf Basis des hochgeländegängigen Mercedes-Benz Unimog U 5023 für den Katastrophenschutz. Das Fahrzeugkonzept mit Kran, Pritsche, integrierten Modulaufnahmen, Seilwinde und Stauboxen wurde durch die Firma Eggers Fahrzeugbau aus Stuhr umgesetzt. Ist kein Modul montiert, macht die große Ladefläche den Unimog zum flexiblen Logistiker, beispielsweise für den Transport von Sandsäcken oder von bis zu acht Europalettenstellplätzen. Der Kran ermöglicht dabei das schnelle Be- und Entladen. Zusätzlich ist an der Fahrzeugfront eine Seilwinde nach Feuerwehrnorm verbaut, die auch zur Selbstbergung verwendet werden kann. Die unterschiedlichen Einsatzmodule werden über die fahrgestellseitig bereitgestellten Schnittstellen mit elektrischer und hydraulischer Energie versorgt. Als Sonderausstattung bringt der Offroad-Lkw 1,2 Meter Watfähigkeit und eine Reifendruckregelanlage mit. Trotz der hohen Bodenfreiheit von über 50 Zentimeter unter seinen Portalachsen und des fest verbauten Ladekrans hinter dem Fahrerhaus hält das Fahrzeug die geforderte Fahrzeughöhe mit 3,3 Meter ein. Den 26 hessischen Landkreisen bzw. kreisfreien Städten wird jeweils ein Einsatzfahrzeug für den landesweiten und länderübergreifenden Katastrophenschutz zugewiesen und bei kommunalen Feuerwehren stationiert. Die späteren Nutzer werden im Rahmen eines Ausbildungsprogramms durch die Unimog Generalvertretung KBM Motorfahrzeuge GmbH & Co. KG aus Limburg speziell für den Offroad-Einsatz geschult. Auf der Fachmesse RETTmobil in Fulda wird KBM auch eines der Fahrzeuge ausstellen. Die Kombination aus Hochgeländegängigkeit und multifunktionalem Aufbau macht unterschiedliche Einsatzszenarien in schwerem Gelände möglich, wo wirksame Hilfe sonst in der Regel nur noch aus der Luft zu erwarten wäre. Die Einsatzfahrzeuge – in der Fachsprache Gerätewagen Logistik Katastrophenschutz (GW-L KatS) genannt - haben an der Fahrzeugfront eine Seilwinde nach Feuerwehrnorm verbaut, die auch zur Selbstbergung verwendet werden kann. Weitere Informationen: Daimler Truck AG | © Fotos: Daimler
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Ehingen (Donau) - Die Sönke Jordt Maschinen- und Schwertransport GmbH & CO. KG vertraut bereits seit zwölf Jahren auf Krane von Liebherr, die unter anderem bei Montage- und Demontagearbeiten zum Einsatz kommen. Zuletzt fand ein solcher Kranjob im norddeutschen Scharbeutz Haffkrug statt, wo ein LTM 1300-6.2 eine Seebrücke errichtete, auf der Besucher ab diesem Sommer 230 Meter weit über die Ostsee spazieren können. Bauforum24 Artikel (27.03.2024): Liebherr-Mobilkran LTM 1230-5.1 Auf einem neun Meter breiten Fangdamm steht der LTM 1300-6.2 und erledigt seinen Job. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ehingen (Donau) - Die Sönke Jordt Maschinen- und Schwertransport GmbH & CO. KG vertraut bereits seit zwölf Jahren auf Krane von Liebherr, die unter anderem bei Montage- und Demontagearbeiten zum Einsatz kommen. Zuletzt fand ein solcher Kranjob im norddeutschen Scharbeutz Haffkrug statt, wo ein LTM 1300-6.2 eine Seebrücke errichtete, auf der Besucher ab diesem Sommer 230 Meter weit über die Ostsee spazieren können. Bauforum24 Artikel (27.03.2024): Liebherr-Mobilkran LTM 1230-5.1 Auf einem neun Meter breiten Fangdamm steht der LTM 1300-6.2 und erledigt seinen Job. In der schleswig-holsteinischen Gemeinde Scharbeutz gab es bis vor kurzem zwei Seebrücken, auf denen Spaziergänger und Touristen über dem Wasser flanieren konnten. Sie ragten 165 beziehungsweise 260 Meter hinaus auf die Ostsee und waren ein beliebtes Ausflugsziel. Aufgrund des steigenden Meeresspiegels müssen die maritimen Bauten jedoch abgerissen und durch neue, höhere Seebrücken ersetzt werden. Für die Neuinstallation der Seebrücke in Scharbeutz Haffkrug kam ein LTM 1300-6.2 der Sönke Jordt Maschinen- und Schwertransport GmbH & CO. KG zum Einsatz. 230 Meter ragt die neue Seebrücke in die Ostsee. Gut gerüstet für Einsatz auf dem Wasser Gerüstet mit 96 Tonnen Ballast, wurde der Liebherr-Mobilkran für rund neun Wochen auf einem extra aufgeschütteten Fangdamm im Wasser platziert. Drei Wochen davon hat der Kran mit einer 70 Meter lange Wippspitze gearbeitet. Dabei hob der LTM 1300-6.3 vormontierte und jeweils vier Tonnen schwere Stahlbauelemente sowie Träger. „Das war nicht ohne“, erinnert sich Projektleiter Patrick Kellotat von der Firma Jordt. „Aufgrund der beengten Verhältnisse auf dem neun Meter breiten Damm unterstützte ein LTM 1110-5.1 mit VarioBase® das Rüsten des 300-Tonners.“ Der LTM 1300-6.2 ist mit 70 Meter langer Wippspitze gerüstet. Sturmflut fordert Kranbetrieb heraus „Mich hat dieses Projekt sehr in den Bann gezogen, da es bereits im Vorfeld viele Faktoren zu beachten gab“, sagt Kellotat. Raue Wetterbedingungen und eine kleine Sturmflut waren während des Einsatzes zusätzliche Herausforderungen zu den begrenzten örtlichen Gegebenheiten. Da das Wasser der Ostsee immer weiter auf den Damm rückte, mussten sogar Pumpen eingesetzt werden, um die Baustelle zu sichern. „Unser Team hat auf jede Situation schnell und flexibel reagiert und so konnten wir alle Herausforderungen erfolgreich meistern.“ Auf dem neun Meter breiten Fangdamm hebt der LTM 1300-6.2 ein Stahlbauelement. Die neue Seebrücke in Haffkrug soll 230 Meter lang und damit 65 Meter länger als die alte werden. Der Einsatz des LTM 1300-6.3 war Ende Februar beendet. Wenn sich das Bauprojekt wie geplant entwickelt, können Besucher ab Sommer 2024 über die neuen Seebrücken spazieren, die nicht nur modern und barrierefrei sind, sondern beispielsweise auch mit einer Spielstationen für Kinder, mit Sitz- und Aufenthaltsbereichen, Sportangeboten, Veranstaltungsplätzen und Informationsterminals ausgestattet werden. Die schwersten Lasten bei diesem Projekt waren Stahlbauelemente mit jeweils vier Tonnen. Zwölf Jahre Vertrauen Bereits seit zwölf Jahren vertraut die Sönke Jordt Maschinen- und Schwertransport GmbH & CO. KG auf Krane von Liebherr. Zuletzt nahm Jordt als erstes Unternehmen in Deutschland den Mobilkran LTM 1100-3.5 mit LICCON3-Steuerung in seine Flotte auf. Neben der klassischen Kranvermietung sowie Montage- und Demontagearbeiten im industriellen Bereich, bietet Jordt auch Abschlepp- und Transportdienste sowie einen eigenen Werkstattservice. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen GmbH | © Fotos: Liebherr
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Heilbronn - WOLFF Clear-Krane im mittleren Lastmomentbereich gehören zu Wolffkrans gefragtesten Modellen. Auf der letzten bauma stellte der Kranhersteller ein neues Modell in der 200 mt-Klasse vor, den WOLFF 7021 FX. Nach intensivem Austausch mit Wolffkran-Kunden und Anwendern hat man den damaligen Prototyp noch einmal grundlegend neu designt. Herausgekommen ist der WOLFF 7021 Clear, ein spitzenloses Kraftpaket, das in der 224 mt-Klasse antritt und in puncto Tragfähigkeit, Montage und Wartung seinesgleichen sucht. Bauforum24 Artikel (08.03.2024): Wolffkran im im Mittleren Osten Der neue WOLFF 7021 Clear besticht durch seine hohe Montage- und Wartungsfreundlichkeit gepaart mit unübertroffener Spitzentragfähigkeit. „Auf den ersten Blick mag der WOLFF 7021 Clear wie eine reine Erweiterung unseres Portfolios im mittleren Lastmomentbereich erscheinen“, sagt Patrick Witteck, Projektleiter bei der Wolffkran GmbH. „Doch seine wahre Innovation steckt in den Details.“ Mühelos montiert: Ausleger und Gegenausleger neu gedacht Um Montage und Zugänglichkeit zu verbessern, wurde der Ballastrahmen mit der Hubwinde so konzipiert, dass er am stehenden Kran montiert und demontiert werden kann und nicht wie bisher am Boden. „Dank einer Schnellverbindung lässt sich der Ballastrahmen sehr leicht am Gegenausleger befestigen und ebenso einfach für den Transport entfernen. So können wir die Montagegewichte des Gegenauslegers deutlich reduzieren“, führt Patrick Witteck aus. Optional ist ein Hilfskran für Servicearbeiten am Hubwerk verfügbar. Weitere Transportvorteile: Die Geländer am Gegenausleger wurden neugestaltet, sodass sie beim Transport nicht demontiert werden müssen, was auch für das neue variable Podest am Ballastrahmen zutrifft. Auslegerteile können nun platzsparend auf dem Gegenaus-leger transportiert werden, zusätzlich sind Transportaufnahmen für die Ausleger erhältlich. Last but not least können Kunden durch die Designanpassungen des Gegenauslegers die Tafel mit ihrem Firmenlogo besser sichtbar platzieren. Der Der neudesignte Ballastrahmen für die Hubwinde lässt sich leicht montieren und für den Transport dank Schnellverbindung sehr einfach entfernen. Die Geländer wurden ebenfalls neugestaltet. Sie sind leichter und bleiben beim Transport an Ort und Stelle. Der optionale Hilfskran am Hubwerk erleichtert die Wartung. Auch der Ausleger des WOLFF 7021 Clear zeigt sich besonders montage- und wartungsfreundlich. Hervorzuheben ist die innovative, schon beim WOLFF 6523 Clear vorgestellte, patentierte Ober- und Untergurtverbindung: Die Untergurte des Auslegers und die Seilwirbeltraverse werden statt mit Bolzen mit einer Dorn- und Keilverbindung an der Stirnseite montiert. Am Obergurt werden die Bolzen in Birnenlöcher gesteckt, was eine deutlich einfachere Montage ohne Hammer ermöglicht. Die glatten Übergänge sorgen für eine flüssigere Bewegung der Laufkatze, was die Feinpositionierung der Last erleichtert. Deutlich weniger Aufwand bei der Wartung verspricht auch die standard-mäßige Zentralschmierung der Drehverbindung und optional der Zahnflanken. Auf Wunsch kann ein Schmierritzel (gelb) für die bedarfsgenaue Schmierung und punktgenaue Verteilung der Schmierstoffe ein-gebaut werden. Eine Bereicherung für das Kranpersonal stellen zusätzliche Podeste sowohl im Bereich des Seilrollenlagers als auch zwischen Ausleger und Führerhaus dar. Während das erste die Instandhaltung der Umlenkrollen erleichtert, ermöglicht das zweite dem Kranführer die Akkus des High-Speed-Positioning-Systems (HiSPS) ohne Sicherheitsausrüstung zu wechseln. Ein zusätzliches, variables Podest für die geteilte Montage des Auslegers sowie rutschhemmende, breitere Laufstege runden das neue Design ab und erhöhen Sicherheit und Effizienz bei der Arbeit mit dem Kran. Maßgeschneiderte Konstruktion für spezifische Kundenbedürfnisse „Mit der Neugestaltung der Turmspitze tragen wir einerseits dem Kundenwunsch nach einer differenzierteren Preisgestaltung von WOLFF Kranen Rechnung und bieten andererseits weitere durchdachte konstruktive Anpassungen“, erläutert Patrick Witteck. Der WOLFF 7021 Clear kann je nach Kundenbedürfnis und Budget individuell ausgestattet werden. Bei der Variante mit teilbarem Spitzenunterteil, wie hier zu sehen, lässt sich das Montagegewicht der Turmspitze auf bis zu 6,4 Tonnen reduzieren. Preissensibleren Kunden steht ein günstigeres, nicht teilbares Spitzenunterteil zur Verfügung. Der WOLFF 7021 Clear ist optional mit einem teilbaren Spitzenunterteil bestellbar, wodurch sich das Montagegewicht der Turmspitze auf bis zu 6,4 Tonnen reduzieren lässt. Bei dieser Variante ist die Turmspitze mit einem Adapter für das UV/TV 20 Turmsystem aus-gestattet und kletterbar. Zudem kann sie wahlweise mit einem Montagepodest bestückt werden, was die Zugänglichkeit erleichtert und für mehr Arbeitssicherheit sorgt. „Für preissensiblere Kunden bieten wir alternativ ein nicht-teilbares, nicht-kletterbares Eco-Spitzenunterteil, das trotzdem noch ein moderates Montagegewicht von 10,6 Tonnen aufweist“, so Witteck. Beide Spitzenunterteil-Varianten bieten eine serienmäßige, leicht befüllbare Zentralschmierung der Drehverbindung und optional der Zahnflanken. Auf Wunsch kann ein Schmierritzel eingebaut werden. Für noch komfortableres Arbeiten ist die Turmspitze mit einem Hilfskran für Wartungsarbeiten am Drehwerk und einem Schalter für die Stromzufuhr lieferbar, der ohne Elektrofachkraft installiert werden kann. Auch andere Features sind optional erhältlich wie beispielsweise das High-Speed-Positioning System. Ein neues Podest zwischen Ausleger und Kabine ermöglichen dem Kranfahrer einen Akkutausch ohne Sicherheitsausrüstung. Tragkraft und Transporteffizienz Der WOLFF 7021 Clear ist als Zweistrangkran konzipiert und ab sofort als WOLFF 7021.8 Clear mit 8,5 Tonnen und als WOLFF 7021.10 Clear mit 10,5 Tonnen Tragfähigkeit erhältlich. Eine 12,5 Tonnen-Version ist geplant. Mit seiner Spitzentraglast von 2,1 Tonnen (2,3 Tonnen mit WOLFF Boost) bei 70 Metern Ausleger sich zwischen 25 und 70 Metern in 2,5 Meter Schritten verlängern. Je nach Version ist der WOLFF 7021 Clear mit einem 45 kW (8,5 und 10,5-Tonnen) oder einem 67 kW Hubwerk (12,5 Tonnen) erhältlich sowie mit zwei Drehwerken, mit denen eine Arbeitsgeschwindigkeit von 94 Metern pro Minute erreicht wird. Der Allrounder soll überwiegend in Europa zum Einsatz kommen und kann durch seine smarte Bauart mit den zahlreichen zerlegbaren Komponenten raum-optimiert auf drei LKW transportiert werden. Nur auf den ersten Blick ist der neue WOLFF 7021 Clear eine reine Ergänzung des Portfolios im mittleren Lastmomentbereich. Die Innovation steckt in den Details, wie etwa in der patentierten Untergurtverbindung, die eine leichte Montage ohne Werkzeug ermöglicht und durch den ruhigeren Lauf des Katzfahrwerks die Feinpositionierung der Last vereinfacht. Weitere Informationen: WOLFFKRAN International AG | © Fotos: WOLFFKRAN
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Heilbronn - WOLFF Clear-Krane im mittleren Lastmomentbereich gehören zu Wolffkrans gefragtesten Modellen. Auf der letzten bauma stellte der Kranhersteller ein neues Modell in der 200 mt-Klasse vor, den WOLFF 7021 FX. Nach intensivem Austausch mit Wolffkran-Kunden und Anwendern hat man den damaligen Prototyp noch einmal grundlegend neu designt. Herausgekommen ist der WOLFF 7021 Clear, ein spitzenloses Kraftpaket, das in der 224 mt-Klasse antritt und in puncto Tragfähigkeit, Montage und Wartung seinesgleichen sucht. Bauforum24 Artikel (08.03.2024): Wolffkran im im Mittleren Osten Der neue WOLFF 7021 Clear besticht durch seine hohe Montage- und Wartungsfreundlichkeit gepaart mit unübertroffener Spitzentragfähigkeit. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Liebherr LTM 1650-8.1 und LTM 1110-5.2
Bauforum24 posted a topic in News aus der Baumaschinen Industrie
Ehingen (Donau) - Im Januar rollte ein neuer Liebherr-Mobilkran LTM 1650-8.1 und damit eines der modernsten Kraftpakete auf dem Markt für Fahrzeugkrane ins rheinland-pfälzische Bad Neuenahr. Sein Ziel: die Firma Dietmar Floßdorf GmbH & Ko. KG. Es ist bereits das zweite Gerät dieses Krantyps, den der Kran- und Schwerlastlogistiker in seinen Fuhrpark holt. Bauforum24 Artikel (06.03.2024): Zwölf Liebherr Mobilkrane im Einsatz Der neue LTM 1650-8.1 von Floßdorf verlädt beim ersten Einsatz schwere Maschinenteile am Rheinhafen Andernach. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ehingen (Donau) - Im Januar rollte ein neuer Liebherr-Mobilkran LTM 1650-8.1 und damit eines der modernsten Kraftpakete auf dem Markt für Fahrzeugkrane ins rheinland-pfälzische Bad Neuenahr. Sein Ziel: die Firma Dietmar Floßdorf GmbH & Ko. KG. Es ist bereits das zweite Gerät dieses Krantyps, den der Kran- und Schwerlastlogistiker in seinen Fuhrpark holt. Bauforum24 Artikel (06.03.2024): Zwölf Liebherr Mobilkrane im Einsatz Der neue LTM 1650-8.1 von Floßdorf verlädt beim ersten Einsatz schwere Maschinenteile am Rheinhafen Andernach. Damit erweitert das Unternehmen seine Kapazitäten deutlich. Mit dabei im Konvoi aus Ehingen war neben dem 8-Achs-Kran, den Transportern für seine komplette Ausrüstung und den Begleitfahrzeugen auch ein brandneuer LTM 1110-5.2. Floßdorf stellt damit seinen ersten Kran mit LICCON3-Steuerung in Dienst. „Wir sind einfach sehr zufrieden mit unserem ersten LTM 1650-8.1, den wir vor knapp drei Jahren beschafft haben. Beeindruckende Traglastwerte, hohe Leistungsfähigkeit und große Flexibilität zeichnen diese Maschine aus. Deshalb wollten wir unsere Flotte mit einem zweiten Kran dieser Klasse eindrucksvoll erweitern“, so begründet Marco Floßdorf, Prokurist des rührigen Unternehmens, die Neuanschaffung. „Wir setzen diese beiden leistungsstärksten Krane unter anderem auf Brückenbaustellen oder auch in der Windkraft ein. Zudem haben wir Jobs in der Industrie, in Raffinerien oder im Schwerlastumschlag, die wir damit erledigen.“ Etliche Strahler am Ausleger und Oberwagen des Liebherr-Mobilkrans erlauben sicheres Arbeiten auch bei Dunkelheit. Die Verladung von 115 Tonnen schweren Maschinenteilen forderte dann auch gleich zum Auftakt die volle Power des neuen Mobilkrans. Direkt vom Liebherr-Werk in Ehingen führte die Reise in den Rheinhafen Andernach. Dort standen drei Schwergewichte eines Maschinenbauers zum Verladen auf ein Binnenschiff bereit. Frühmorgens, noch im Dunkeln, startete Sascha Vogt am Rand des Hafenbeckens seinen Mobilkran. Die Maschine war dort am Vortag hubbereit aufgebaut worden. Nun mussten die Anschlagmittel vorbereitet werden, um das massige Stückgut sicher in den Bauch des Lastschiffs zu befördern. Die zahlreichen Strahler am Teleskopausleger und am Oberwagen des LTM 1650-8.1 machten die Nacht zum Tag. Ein großes Plus für die Arbeitssicherheit beim Lastenhandling und im Umfeld des Krans. 155 Tonnen wiegen die Ballastblöcke. VarioBallast® ist hier auf Maximaldistanz gestellt. „Sicherheit, Qualität und Zuverlässigkeit sind Punkte, auf die Liebherr bei der Konstruktion und Produktion immer großen Wert legt“, sagt Marco Floßdorf. „Das gilt auch für den LTM 1650-8.1. Trotz seiner beeindruckenden Größe ist er sehr mobil und flexibel. VarioBallast® und VarioBase® machen den Kran in unterschiedlichen Arbeitsumgebungen sicher und für uns in einem sehr breiten Spektrum einsetzbar. Zudem achten wir bei Anschaffungen auf die Erfüllung höchster Umweltstandards und effizienten Energieverbrauch unserer Maschinen.“ 13,4 Tonnen Ballast auf der Straße „In besonderem Maße trifft das auf den neuen LTM 1110-5.2 zu, unseren nun dritten Kran in dieser Traglastklasse“, so Floßdorf. „Dieser 110-Tonner ist durch seine Bauart und Stärke ein echt universell nutzbarer Mobilkran. Die Tatsache, dass er bis zu 13,4 Tonnen Ballast im Straßenverkehr mit sich führen kann, macht ihn für uns natürlich noch komfortabler. Und das neue Design sowie der Innenraum des Fahrerhauses gefallen nicht nur mir, sondern auch unseren Fahrern sehr gut.“ Bei über 15 Meter Ausladung versenkt der Liebherr-Kran die 115 Tonnen schwere Bruttolast im Schiffsbauch. Selbst nach vier Wochen im Dauereinsatz findet Sascha Vogt seinen neuen LTM 1650-8.1 komfortabel. „Das Arbeiten und vor allem die Straßenfahrt mit meinem neuen Kran – alles sehr angenehm“, berichtet der Kranführer, der zuvor einen LTM 1110-5.1 gesteuert hat. Nach den schwergewichtigen Verladearbeiten in Andernach waren er und sein Kollege Alex Lux einige Tage im Raffinerie-Einsatz. Anschließend haben sie wochenlang Raummodule mit einer Bruttolast von 14 Tonnen bei maximal 50 Meter Ausladung gesetzt. Sein Fazit: „Hat alles reibungslos funktioniert.“ Alle diese Jobs haben die beiden Männer und ihr neuer Großkran ausschließlich mit dem T5-Hauptmast durchgeführt, der bis zu 80 Meter ausgefahren werden kann. „Wir haben aber die komplette Ausrüstung für den Kran gekauft“, sagt Sascha Vogt. „Schon unser erster LTM 1650-8.1 hat beide Auslegervarianten und die wippbare Gitterspitze. Der einzige Unterschied ist, dass die neue Wippspitze mit dem knickbaren NK-System enorme Vorteile beim Rüsten bietet, wenn wir mal wenig Platz zur Verfügung haben.“ „Der Kran lässt sich sehr angenehm fahren.“ Sascha Vogt und „sein“ nagelneuer LTM 1650-8.1. Das Unternehmen Floßdorf, 1953 gegründet, beschäftigt heute rund 60 Mitarbeitende. 1967 wurde der erste Autokran beschafft. Heute hat Floßdorf etwa 20 Mobilkrane im Einsatz. Zum Portfolio der Dietmar Floßdorf GmbH zählen außerdem Schwertransporte, Arbeitsbühnen- und Autovermietungen sowie ein Berge- und Abschleppdienst. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen GmbH | © Fotos: Liebherr
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Ehingen - illerSENIO ging beim Neubau des Pflegeheims in Vöhringen neue Wege. Die Idee, das Haus komplett in Holz-Hybrid-Modulbauweise zu errichten, stieß zunächst vor allem auf Skepsis. Aber die Vorteile lagen auf der Hand: Zeit- und Kostenersparnis sowie die Verwendung ökologischer Werkstoffe. Bauforum24 Artikel (22.02.2024): Liebherr R 956 Raupenbagger Der LTM 1450-8.1 verheiratet die Holzmodul-Wohneinheiten mit dem Betonkorpus. 158 neue Bewohnerzimmer in komplett vorgefertigter Holzbauweise LTM 1450-8.1 montiert Holzmodule auf Stahlbetonkorpus 85 Meter langer Teleskopausleger spart den Anbau von Gitterverlängerungen ein Der Caritasverein Illertissen (illerSENIO) baut in Vöhringen derzeit Deutschlands größtes Pflegeheim in Holz-Hybrid-Modulbauweise. Parallel zu dem Stahlbetonkorpus entstanden 158 komplett fertige Bewohnerzimmer in einem spezialisierten Holzbaubetrieb. Ein Liebherr-Mobilkran LTM 1450-8.1 der Schußmann Kranservice GmbH verheiratete Module und Korpus. 85 Meter Teleskopausleger passt perfekt Zur Montage der Holzmodule auf den Betonkorpus schickte der Kranspezialist Schußmann aus Mammendorf vor den Toren Münchens einen seiner leistungsfähigsten Mobilkrane ins Illertal: Mit seinem 85 Meter langen Teleskopausleger konnte der LTM 1450-8.1 alle 158 Module von nur drei unterschiedlichen Kranstandorten auf der Baustelle ohne den Aufbau einer Gitterverlängerung montieren. Die hohe Flexibilität des LTM 1450-8.1 mit seinem hydraulisch verstellbaren Ballastradius erwies sich als großer Vorteil. Beim letzten Standort für die Montage der rund 15 Tonnen schweren Module auf das oberste Stockwerk kam der Liebherr 450-Tonner mit lediglich 34 Tonnen Ballast aus. Bei der Montage der letzten der rund 15 Tonnen schweren Module kommt der LTM 1450-8.1 mit lediglich 34 Tonnen Ballast aus. Komplett ausgestattete Wohneinheiten Gefertigt wurden Bewohnerzimmer von der Künzli Holz AG, einem Spezialisten für Holzbau mit sechs Niederlassungen in der Schweiz und zwei Standorten in Deutschland. Die Module für das Pflegheim in Vöhringen kamen aus dem bayerischen Rammingen. Jede der komplett ausgestatteten Wohneinheiten ist 4,4 Meter breit und 7,8 Meter lang. Inbegriffen sind nicht nur Bodenbeläge, Wandverkleidungen und Einbauschränke, sondern zum Beispiel auch die komplette Elektrik. Jedes Bad verfügt ab Werk über Wasseranschlüsse, alle sanitären Einbauten und ist bis hin zum Spiegel fertig eingerichtet. Aufgrund der Überbreite waren Sondertransporte zur Baustelle erforderlich. Weitere Informationen: Liebherr | © Fotos: Liebherr
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Ehingen - illerSENIO ging beim Neubau des Pflegeheims in Vöhringen neue Wege. Die Idee, das Haus komplett in Holz-Hybrid-Modulbauweise zu errichten, stieß zunächst vor allem auf Skepsis. Aber die Vorteile lagen auf der Hand: Zeit- und Kostenersparnis sowie die Verwendung ökologischer Werkstoffe. Bauforum24 Artikel (22.02.2024): Liebherr R 956 Raupenbagger Der LTM 1450-8.1 verheiratet die Holzmodul-Wohneinheiten mit dem Betonkorpus. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Nussbaumen (Schweiz) - Die MAWEV Show in St. Pölten, Österreich, zählt zu einer der bedeutendsten Baumaschinen-, Baufahrzeuge- und LKW-Demonstrationsmessen der DACH-Region. Getreu dem Motto „Demonstration anstatt bloßer Präsentation" ist Liebherr nach rund 20 Jahren wieder Teil des Events und wird eine beeindruckende Auswahl an Maschinen in Aktion vorführen. Bauforum24 Artikel (09.02.2024): Liebherr LTM 1650-8.1 Mobilkran Der TA 230 Litronic ist für anspruchsvolle Offroad-Einsätze wie die Gewinnungsindustrie konzipiert. Moderne Assistenzsysteme erhöhen die Produktivität und Sicherheit im Betrieb. Liebherr zeigt im Bereich L40 der MAWEV Show über 25 Exponate und zahlreiche Technologien, die den individuellen Kundenbedürfnissen auf jeder Baustelle gerecht werden Auf dem 4.070 m² großen Messestand werden Maschinen aus den Produktsegmenten Erdbewegung, Materialumschlag, Turmdrehkrane, Betontechnik, Mobil- und Raupenkrane, Spezialtiefbau und Energiespeichersysteme ausgestellt Neben der Ausstellung gibt Liebherr außerdem Einblicke in das breit gefächerte Angebot der Themenfelder Digitalisierung, Antriebe und Service Im Messebereich L40 der MAWEV Show präsentiert Lieberr vom 10. bis 13. April 2024 über 25 Exponate aus seinen Produktsegmenten Erdbewegung, Umschlagtechnik, Turmdrehkrane, Betontechnik, Mobil- und Raupenkrane und Spezialtiefbau. Weitere Schwerpunkte des Messeauftritts sind neben der Demonstrationsshow auch die Innovationen der Firmengruppe in den Themenfeldern Digitalisierung, Antriebe und Service. Lokal kein CO2-Ausstoß: Der L 507 E von Liebherr eignet sich auch für Halleneinsätze. Technologieoffene Arbeit: Vielfältige Antriebe als Schlüssel zur Emissionsfreiheit Liebherr beschäftigt sich intensiv mit der Entwicklung verschiedener Antriebstechnologien, die maßgeschneiderte Antriebslösungen ermöglichen und gleichzeitig eine optimale Leistung bei minimalen CO2-Emissionen gewährleisten. Angesichts der vielfältigen Anwendungen in der Baubranche ist eine Universallösung wenig geeignet, weshalb Liebherr seinen technologieoffenen Ansatz weiterverfolgt. Beispielsweise verbindet der Radlader L 507 E die bewährten Vorteile eines Liebherr-Stereoladers mit einem von Liebherr entwickelten batterieelektrischen Antriebskonzept. Die Leistungsfähigkeit des L 507 E ist identisch mit herkömmlich angetriebenen Liebherr-Radladern derselben Größenklasse. Liebherr setzt beim L 507 E auf ein speziell für den Radlader-Einsatz entwickeltes Hochvolt-Batteriesystem, das eine kraftvolle Leistungsentfaltung und effiziente Ladevorgänge sicherstellt. Ein weiteres herausragendes Beispiel für die Weiterentwicklung von emissionsfreien Technologien ist der mobile Liduro Power Port (LPO). Das batteriebasierte Energiespeichersystem ermöglicht sowohl das lokale und emissionsfreie Betreiben als auch das Laden von elektrifizierten sowie hybriden Baumaschinen. Dadurch unterstützt es aktiv die Reduzierung der Gesamtemissionen in städtischen Gebieten. Die hohe Leistungsdichte und kompakte Bauform des LPO erlauben eine effiziente und flexible Energieversorgung für Maschinen und Baustellen mit unterschiedlichsten Leistungsanforderungen. Der neue LTM 1150-5.3 bietet einen 66 Meter langen Teleskopausleger Für vielfältige Kraneinsätze: MK 88-4.1, L-Baureihe und 125 EC-B Ideale Partner für das Energiespeichersystem LPO sind die Liebherr-Mobilbaukrane. Der MK 88‑4.1 ist auf der MAWEV Show zusammen mit dem Liduro Power Port zu sehen. In dieser Kombination ist der Taxikran noch flexibler bei unzureichendem oder fehlendem Baustellenstrom einsetzbar und kann über den LPO netzunabhängig betrieben und geladen werden. Die Nachfolgegeräte des L1-24 und L1-32 kommen mit der neuen Steuerung Tower Crane OS 2 und dem serienmäßigen Assistenzsystem Sway Control zur Lastpendeldämpfung nach St. Pölten. Bewegungen, die zu pendelnden Lasten führen, werden so automatisch erkannt, die intelligente Dämpfung steuert aktiv dagegen. Die Baureihe bietet einen ersten Ausblick auf weitere Liebherr-Assistenzsysteme, die einfach nachrüstbar sein werden. Für den bewährten Flat-Top-Kran 125 EC-B sind Innenstädte mit geringem Platzbedarf oder Montagen innerhalb von Aufzugschächten zukünftig ein leichtes Spiel – in Kombination mit dem neuen Turmsystem 12 EC ist er für Stadtbaustellen gut gerüstet. Das 12 EC-Turmsystem kommt mit schlankem Eckstielmaß von 1,2 Meter auf die Baustelle und ist in zwei Tragfähigkeiten erhältlich: als 12 EC 100 und als 12 EC 125. Ein Glanzstück für jede Kranflotte: Der Liebherr LTM 1150-5.3 Der LTM 1150-5.3 bietet 150 Tonnen maximale Tragkraft und einen 66 Meter langen Teleskopausleger. Mit Gitterverlängerungen erreicht er Hubhöhen bis 92 Meter und Ausladungen bis 72 Meter. Bei zwölf Tonnen Achslast führt der Kran neun Tonnen Ballast auf öffentlichen Straßen mit. Mit diesem Ballast kann er viele Einsätze erledigen, ohne dass extra ein Zusatzfahrzeug benötigt wird. Das serienmäßige verbaute Wiegesystem des TA-230 erfasst in Echtzeit das geladene Gewicht und zeigt es auf dem Maschinendisplay in der Fahrerkabine an. Eine optionale Beladeampel macht den Ladezustand auch von außen sichtbar. Vielzahl an Assistenzsystemen direkt an Maschinen präsentiert Liebherr zeigt im Rahmen der MAWEV Show eine Vielzahl von Assistenzsystemen für Erdbewegungs- und Materialumschlagmaschinen. Anhand des Mobilbaggers A 914 Compact und der Liebherr-Umschlagmaschine LH 30 M zeigt Liebherr das vollautomatische Schnellwechselsystem LIKUFIX, das einen Wechsel von Anbauwerkzeugen direkt aus der Fahrerkabine ermöglicht. Die Liebherr-Tilt-Unit «LiTiU» ist auf der Messe beispielhaft am Liebherr-Raupenbagger R 914 Compact zu sehen und ermöglicht, dass jedes starre Anbauwerkzeug zu einer schwenkbaren Einheit wird, ohne dass ein Wechsel des Anbauwerkzeugs vorgenommen werden muss. Darüber hinaus sind auf der Messe beispielsweise auch die Liebherr-Planierraupe PR 726 sowie der Radlader L 566 XPower mit verschiedenen Assistenzsystemen ausgestellt. Optimal für Spezialanwendungen: Knickgelenkter Muldenkipper TA 230 Litronic Diese leistungsstarke und geländegängige Maschine ist für den effizienten Einsatz in der Gewinnungsindustrie und dem Abraumtransport konzipiert. Auch bei größeren Infrastrukturprojekten sind die knickgelenkten Muldenkipper ein nützlicher Helfer. Liebherr bietet für den TA 230 zahlreiche, moderne Fahrassistenzsysteme, die den Maschinenbediener unterstützen und dadurch die Produktivität und Sicherheit erhöhen. Ein Beispiel ist die serienmäßig verbaute, innovative Wiegeeinrichtung, die das geladene Gewicht in Echtzeit erfasst. Der A 914 Compact mit vollautomatischem Schnellwechselsystem bietet durch den kurzen Heckschwenkradius erweiterte Einsatzmöglichkeiten. Allrounder Autobetonpumpe: 36 XXT Die Liebherr-Betontechnik präsentiert zum ersten Mal auf einer österreichischen Messe die Autobetonpumpe 36 XXT. Die Maschine verfügt über einen kompakten Aufbau mit hoher Wendigkeit in beengten Bereichen und ohne Überhang des Masts am Heck. Mit einem Gesamtgewicht von etwa 26 Tonnen, abhängig von der Ausstattung, ist sie gewichtsoptimiert und kann wahlweise auf drei oder vier Achsen fahren. Die XXT-Abstützung gewährleistet dabei perfekte Standsicherheit, insbesondere bei schmaler Abstützung. Die neue Powerbloc Antriebseinheit für den Pumpbetrieb überzeugt durch ihre Leistungsfähigkeit und Laufruhe. Der innovative 5-teilige Verteilermast bietet ein Höchstmaß an Flexibilität auf der Baustelle, insbesondere beim Betonieren in Gebäuden mit ausgezeichneten Schlupfeigenschaften. Dank der fünf Arme lassen sich mühelos diverse Positionen auf der Baustelle erreichen. Eine neue, besonders gelungene Optik rundet das Gesamtbild ab. Digitalisierung: Kundenzentrierte Lösungen von der Planung bis zur Wartung Die Digitalisierung ist bei Liebherr ein wichtiger Treiber für Innovation und Neuheiten. Sie steigert einerseits die Effizienz von Prozessen und trägt zur Schonung wertvoller Ressourcen bei. Zum anderen eröffnen neue Informationstechnologien und digitale Vernetzungen Möglichkeiten, Produkte und Services weiterzuentwickeln und kundenzentrierte Lösungen entlang der gesamten Customer Journey zu realisieren. Weitere Informationen: Liebherr | © Fotos: Liebherr
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Nussbaumen (Schweiz) - Die MAWEV Show in St. Pölten, Österreich, zählt zu einer der bedeutendsten Baumaschinen-, Baufahrzeuge- und LKW-Demonstrationsmessen der DACH-Region. Getreu dem Motto „Demonstration anstatt bloßer Präsentation" ist Liebherr nach rund 20 Jahren wieder Teil des Events und wird eine beeindruckende Auswahl an Maschinen in Aktion vorführen. Bauforum24 Artikel (09.02.2024): Liebherr LTM 1650-8.1 Mobilkran Der TA 230 Litronic ist für anspruchsvolle Offroad-Einsätze wie die Gewinnungsindustrie konzipiert. Moderne Assistenzsysteme erhöhen die Produktivität und Sicherheit im Betrieb. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ehingen - Die Friedrich-Ebert-Anlage ist eine der Hauptverkehrsstraßen in Frankfurt. Für den Kraneinsatz musste sie voll gesperrt werden, denn nur dort konnte der LTM 1650-8.1 für die Hübe am Hochhaus aufgestellt werden. Um die Verkehrsbehinderung möglichst gering zu halten, war eine enge Zeittaktung vorgegeben. Bauforum24 Artikel (05.02.2024): Liebherr LTM 1650-8.1 und LTM 1450-8.1 Der LTM 1650-8.1 der Eisele AG tauscht Kälteanlagen auf dem 95 Meter hohen Kastor. Links der 130 Meter hohe Bruder Pollux. Auf der kleinen Grünanlage zwischen den beiden ungleichen Zwillingen ist eine Lichtskulptur des Schweizer Künstlers Christian Herdeg zu sehen. LTM 1650-8.1 von Eisele tauscht Kälteanlagen auf Hochhaus Kastor in Frankfurt am Main Hauptverkehrsstraße musste über das Wochenende voll gesperrt werden Minimale Stützkräfte beim Kraneinsatz gefordert Kastor und Pollux sind Zwillingstürme in Frankfurt am Main. Sie tragen die Namen eines unzertrennlichen Brüderpaars aus der griechischen Mythologie. Die beiden Türme bilden die Hochhausanlage „Forum“ am Platz der Einheit und sind Teil der Frankfurter Skyline. Mitte Januar ergänzte ein über 120 Meter langer Kranausleger die Silhouette. Ein LTM 1650-8.1 des Kran- und Schwerlastunternehmens Eisele AG tauschte Kälteanlagen auf dem Kastor. Für den Auf- und Abbau des 8-Achsers sowie die Hubarbeiten musste ein Wochenende ausreichen. Die schwersten Komponenten der Kälteanlage wogen fünf Tonnen. Freitag ab 14:30 Uhr begann innerhalb der Teilsperrung der Aufbau der Sonderabstützplatten und der Auffahrrampe für den LTM 1650-8.1. Für die genaue Positionierung der Abstützplatten wurden die Maße der Abstützung des LTM 1650-8.1 vom beauftragten Vermesser auf Grundlage des statisch freigegebenen Aufstellplanes im Bereich des Gehweges und der Straße angezeichnet. Im Anschluss, um 23:00 Uhr am Freitagabend, wurde mit dem Aufbau des LTM 1650-8.1 in der Konfiguration T3YV2EN mit 150 Tonnen Ballast und 77 Meter langer Wippspitze begonnen. Die 77 Meter lange Wippspitze konnte auf der voll gesperrten Friedrich-Ebert-Anlage, einer der Hauptverkehrsstraßen in Frankfurt, aufgebaut werden. Herausforderung Stützdruck Aufgrund einer U-Bahn-Linie unter dem Kranstellplatz durfte ein Stützdruck von zwei Tonnen pro Quadratmeter nicht überschritten werden. Die Lösung war eine Kombination aus Stahlplatten und Bongossi-Hölzern: Rund 100 Lastverteilerplatten wurden unter dem Kran und den Abstützungen platziert. Am Samstag um acht Uhr morgens begannen die Hubarbeiten. Der Teleskopausleger wurde auf 51 Meter ausgeschoben. Mit Gitterverlängerung und Wippspitze erreichte der LTM 1650-8.1 die benötigte Hubhöhe von 120 Metern, um die alten Kältemaschinen vom 95 Meter hohen Kastor abzubauen und die neuen Anlagen einzubauen. Denn die Klimatisierung des 1997 fertiggestellten Hochhauses wird modernisiert. Die schwersten Komponenten wogen fünf Tonnen. Bei den Montagearbeiten hatte der LTM 1650-8.1 bis zu 62 Meter Ausladung zu bewältigen. Aufgrund des engen Zeitfensters wurde der Kran in der Nacht aufgebaut. Eine U-Bahnlinie unter dem Kranstellplatz erforderte rund 100 Lastverteilerplatten wurden unter dem Kran und den Abstützungen. Am Sonntag mussten alle Arbeiten abgeschlossen sein und der Kran musste abgebaut werden, damit am Montag früh der Verkehr wieder auf der wichtigen Straße rollen konnte. Eine logistische Meisterleistung. Weitere Informationen: Liebherr | © Fotos: Liebherr
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Ehingen - Die Friedrich-Ebert-Anlage ist eine der Hauptverkehrsstraßen in Frankfurt. Für den Kraneinsatz musste sie voll gesperrt werden, denn nur dort konnte der LTM 1650-8.1 für die Hübe am Hochhaus aufgestellt werden. Um die Verkehrsbehinderung möglichst gering zu halten, war eine enge Zeittaktung vorgegeben. Bauforum24 Artikel (05.02.2024): Liebherr LTM 1650-8.1 und LTM 1450-8.1 Der LTM 1650-8.1 der Eisele AG tauscht Kälteanlagen auf dem 95 Meter hohen Kastor. Links der 130 Meter hohe Bruder Pollux. Auf der kleinen Grünanlage zwischen den beiden ungleichen Zwillingen ist eine Lichtskulptur des Schweizer Künstlers Christian Herdeg zu sehen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Liebherr LTM 1650-8.1 und LTM 1450-8.1
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Ehingen - Eine äußerst begrenzte Arbeitsfläche, geforderte Mindestabstände der Krane zum Schleusenbecken und eine Bruttolast von 94 Tonnen: Diese Parameter machten den Einbau eines Sperrtors an der Gambsheimer Rheinschleuse nahe Straßburg für die Kranexperten von MSG zu einer kleinen Herausforderung. „Aufgrund der laufenden Sanierungsarbeiten hatten wir nur sehr wenig Stellfläche für unsere Krane zur Verfügung. Das war der Knackpunkt bei diesem Auftrag“, erzählt Christian Spreuer, verantwortlich für die Projektplanung bei Großkran-Einsätzen bei MSG und zuständig für den kniffligen Job am Oberrhein. Bauforum24 Artikel (31.01.2024): Liebherr-Mobilkrane LTM 1650-8.1 Fast am Ziel: Das 84 Tonnen schwere Schleusentor wird in die Kammer abgesenkt. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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