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Ehingen - Der Abbau des über 80 Jahre alten Laufrads erfolgte Mitte Mai im Innenhof des Deutschen Museums in München. Im Rahmen einer mehrjährigen Sanierung wurde der Haupteingang zur Seite der Corneliusbrücke verlegt. Das Großexponat zog dabei gleich mit um. Bauforum24 Artikel (06.06.2023): Liebherr-Mobilkran LTM 1090-4.2 Vorsichtig hebt der Kranfahrer das Groß-Exponat von seinem ursprünglichen Ausstellungsplatz, um es auf einem Schwertransporter abzulegen. Liebherr LTM 1250-5.1 versetzt Großexponat in Münchner Museum VarioBase® ermöglicht Kranstellfläche in beengten Verhältnissen Im Rahmen der Sanierungsarbeiten des Deutschen Museums in München hat ein Liebherr-Mobilkran vom Typ LTM 1250-5.1 ein 44 Tonnen schweres Laufrad einer Francis-Turbine versetzt. Die Firma Kran-Maier GmbH & Co. KG aus Landshut führte die Arbeiten aus. Da die Platzverhältnisse an der neuen, dauerhaften Ausstellungsfläche beengt sind, kam dem Kran seine variable Abstützung VarioBase® zugute: Die erhöhte Sicherheit und die einfache Bedienung entlasten den Kranfahrer, sodass er sich auch bei diesem Einsatz vollständig auf einen effizienten Hub konzentrieren konnte. Gerüstet mit 88 Tonnen Ballast, hob der Typ LTM 1250-5.1 das 44 Tonnen schwere und im Durchmesser 4,6 Meter große Laufrad von seinem angestammten Platz am ehemaligen Haupteingang auf einen Schwertransporter. „Herausfordernd waren neben dem teils abschüssigen Museumsgarten auch die Verkehrsverhältnisse in München – enge Brücken und schmale, zugeparkte Straßen erforderten daher besonderes Geschick unserer Fahrer. Dank der Kompaktheit und der aktiven Hinterachslenkung des LTM 1250-5.1 war das aber auch kein Problem“, berichtet Susanne Maier, Geschäftsführerin von Kran-Maier. Im Konvoi mit Begleitfahrzeugen und Polizei-Eskorte kam das historische Laufrad dann auch innerhalb kürzester Zeit an seinem Ziel an. Abschüssige Uferpromenade: Dank VarioBallast® steht der LTM 1250-5.1 auch bei engen Platzverhältnissen stabil. Exkurs in Zukunft und Vergangenheit Seit Oktober 2015 aktualisiert und gestaltet das Deutsche Museum in München seine Ausstellungen neu. Dabei wird auch das Ausstellungsgebäude auf den neuesten technischen Stand gebracht. Im Juli 2022 wurde der erste Modernisierungsabschnitt abgeschlossen. Zum 125. Gründungsjubiläum des Deutschen Museums im Jahr 2028 soll das Haus komplett in neuem Glanz erstrahlen. Aktuell entsteht im Innenhof vor dem ursprünglichen Haupteingang ein kleines Container-Dorf. Um für dieses Platz zu schaffen, mussten verschiedene Groß-Exponate, darunter das historische Laufrad, weichen. Das Laufrad selbst wurde 1939 vom Heidenheimer Unternehmen J. M. Voith GmbH produziert und gehörte zu einer Turbine für ein Flusskraftwerk am Sungari in der chinesischen Region Mandschurei. Wegen des Beginns des Zweiten Weltkrieges wurde das Laufrad jedoch nicht mehr ausgeliefert – es hätte bei einer Fallhöhe von 69 Metern und einer Frequenz von 125 Umdrehungen pro Minute 8820 Kubikmeter Wasser durchgesetzt und damit eine Leistung von 85 MW erreicht. Weitere Informationen: Liebherr | © Fotos: Liebherr
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Ehingen - Der Abbau des über 80 Jahre alten Laufrads erfolgte Mitte Mai im Innenhof des Deutschen Museums in München. Im Rahmen einer mehrjährigen Sanierung wurde der Haupteingang zur Seite der Corneliusbrücke verlegt. Das Großexponat zog dabei gleich mit um. Bauforum24 Artikel (06.06.2023): Liebherr-Mobilkran LTM 1090-4.2 Vorsichtig hebt der Kranfahrer das Groß-Exponat von seinem ursprünglichen Ausstellungsplatz, um es auf einem Schwertransporter abzulegen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Kirchdorf an der Iller - Liebherr bietet für den effizienten Holzumschlag ein breites Portfolio leistungsfähiger und effizienter Spezialmaschinen und Lösungen an. Diese sind optimal ausgelegt für typische Arbeitsabläufe wie das Be- und Entladen von LKW und Trailern, das Sortieren von Stammholz oder den Transport. Für diese Tätigkeiten sind vor allem gute Fahrleistungen, hohe Traglasten sowie auch schnelle Arbeitsspiele gefragt. Bauforum24 Artikel (25.04.2023): Liebherr LTM 1230-5.1 Mobilkran Der Liebherr L 580 LogHandler XPower® belädt einen Lkw mit Rundholz. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Kirchdorf an der Iller - Liebherr bietet für den effizienten Holzumschlag ein breites Portfolio leistungsfähiger und effizienter Spezialmaschinen und Lösungen an. Diese sind optimal ausgelegt für typische Arbeitsabläufe wie das Be- und Entladen von LKW und Trailern, das Sortieren von Stammholz oder den Transport. Für diese Tätigkeiten sind vor allem gute Fahrleistungen, hohe Traglasten sowie auch schnelle Arbeitsspiele gefragt. Bauforum24 Artikel (25.04.2023): Liebherr LTM 1230-5.1 Mobilkran Der Liebherr L 580 LogHandler XPower® belädt einen Lkw mit Rundholz. Messepremiere: Liebherr L 580 LogHandler XPower® als Spezialradlader für den Umschlag von Rundholz Neue Holzfahrmaschine LH 26 M Timber Litronic, prädestiniert für den Einsatz im Bereich beengter Platzverhältnisse Liebherr-Teleskoplader T 60-9s bewährt sich als leistungsstarke Mulitfunktionsmaschine für sämtliche Industrieeinsätze Ebenfalls auf dem Liebherr-Stand im Freigelände: Beeindruckende STIHL TIMBERSPORTS® Shows Auf der internationalen Fachmesse für Holz- und Forstwirtschaft LIGNA 2023 in Hannover zeigt Liebherr Spezialmaschinen und Lösungen für die holzverarbeitende Industrie. Vom 15. bis 19. Mai finden Besucher den Liebherr-Messestand von rund 475 m² auf dem Freigelände: Ecke 7, Stand L44. Dort werden unter anderem die Liebherr-Holzfahrmaschine LH 26 M Timber Litronic sowie der Liebherr-Teleskoplader T 60-9s ausgestellt sein. Der Liebherr L 580 LogHandler XPower® als Spezialradlader für den Umschlag von Rundholz feiert seine Messepremiere auf der LIGNA. Zudem ist ein Athlet der STIHL TIMBERSPORTS® Series mit einer beeindruckenden Sägeshow zu Gast auf dem Liebherr-Stand. Die Vorführungen finden mehrmals täglich statt. Radlader für Produktivität im Holzumschlag Liebherr präsentiert auf der LIGNA 2023 eine neue Version des L 580 LogHandler XPower®, dem Spezialradlader für die Holzindustrie. Er basiert auf der Standardversion des Liebherr-Radladers L 580 XPower® und verfügt über zahlreiche Vorzüge, die von den XPower-Radladern bekannt sind. Das gilt insbesondere für den leistungsverzweigten XPower-Fahrantrieb. Das runderneuerte Modell bietet zahlreiche Optimierungen, etwa am für den Rundholzumschlag entwickelten Hubgerüst und den dazugehörigen Greifern. Für flexible Arbeiten am Holzplatz liefert das modifizierte Hubgerüst Manipulationshöhen von bis zu sieben Metern und Reichweiten von knapp vier Metern. Konstruktive Anpassungen, vor allem am Schwenkarm, verbessern die Sichtverhältnisse. Diese Neuerungen tragen dazu bei, dass Betreiber mehr Kubikmeter Holz pro Stunde bewegen und so ihre Produktivität steigern können. Der neue L 580 LogHandler XPower® ist ab sofort bei Liebherr-Vertriebspartnern erhältlich. Zudem zeigt Liebherr auf der Messe mit dem L 538 einen Vertreter der neuen mittelgroßen Radlader. Liebherr hat diese Baureihe vor Kurzem neu entwickelt und grundlegend überarbeitet. Das neu konzipierte Hubgerüst sorgt für höchste Ausbrech-, Halte- und Rückholkräfte. Es verfügt über eine optimierte Z-Kinematik und eine verbesserte Arbeitshydraulik. Anhebungen bei der Motorleistung und bei den Kipplasten bereiten die Radlader für fordernde Einsätze in verschiedenen Branchen vor. Diese Neuerungen ermöglichen schnellere Taktzeiten und dynamische und kraftvolle Arbeitsbewegungen – auch mit schweren Anbauwerkzeugen wie Hochkippschaufeln oder Holzgreifern. Auf der LIGNA in Hannover präsentiert Liebherr die neue Holzfahrmaschine LH 26 M Timber Litronic. Neue Liebherr-Holzfahrmaschine LH 26 M Timber Litronic Als weiteres Exponat auf der LIGNA stellt Liebherr den neuen LH 26 M Timber Litronic vor. Durch die überaus kompakte Bauweise und außerordentliche Wendigkeit ist die Spezialmaschine prädestiniert für Arbeiten in Sägewerken und Holzbetrieben mit beengten Platzverhältnissen. Die Umschlagmaschine beeindruckt mit einem äußerst geringen Kraftstoffverbrauch bei gleichzeitig maximaler Leistung. Mit dem LH 26 M Timber Litronic erweitert Liebherr sein bestehendes Portfolio mit einem Einsatzgewicht zwischen 23.500 bis 26.000 kg nach unten hin. Das Messeexponat ist mit einem neuen integrierten Reifendruck-Überwachungssystem ausgestattet. Mit diesem kann der gewünschte Soll-Reifendruck am Display in der Fahrerkabine eingestellt und überwacht werden. Das System ist ab Oktober für Liebherr-Holzfahrmaschinen optional verfügbar. Im Sägewerk wird der Liebherr T 60-9s für den Holzumschlag eingesetzt. Liebherr-Teleskoplader T 60-9s die Multifunktionsmaschine für Industrieeinsätze Ein weiteres von Liebherr präsentiertes Exponat ist der Teleskoplader T 60-9s, die größte der drei verfügbaren Industriemaschinen, welche sich als effiziente Multifunktionsmaschinen in sämtlichen Einsatzszenarien beweisen. Mit Traglasten von bis zu sechs Tonnen sowie einer leistungsstarken Arbeitshydraulik können Güter schnell angehoben und punktgenau positioniert werden. Dank des Allradantriebs transportieren die Maschinen schwere Lasten in große Höhen und sind zudem bestens für Arbeiten auf unbefestigtem Untergrund geeignet. Beim Manövrieren auf engem Raum ist eine hervorragende Wendigkeit der Maschinen entscheidend. Aufgrund des besonders großen Lenkeinschlags bei gleichzeitig langem Radstand bieten Liebherr-Teleskoplader genau diese Wendigkeit ohne Einbußen in der der Traglast. Darüber hinaus sorgen die Maschinen mit durchgehender Frontscheibe für hervorragende Sicht nach oben - beste Voraussetzungen für sicheres Arbeiten. Mit der optional erhältlichen Feinsteuerung kann die Arbeitshydraulik an das jeweilige Einsatzszenario angepasst werden - von der Nutzung aller Leistungsreserven bis hin zum Feinsteuerungsbereich für präzises Arbeiten. Entspanntes und komfortables Fahren ist eine weitere Grundvoraussetzung für den sicheren Betrieb der Teleskoplader. Hier punkten Liebherr-Maschinen mit zahlreichen intelligenten Detaillösungen: Mit der programmierbaren konstanten Durchflussmenge beispielsweise lässt sich die Drehzahl von Kehrmaschinen exakt einstellen. Mit dem zusätzlich erhältlichen manuellen Steuerungspaket kann die Fahrgeschwindigkeit an den jeweiligen Bedarf angepasst werden. Insgesamt decken die acht Modelle der Liebherr-Teleskoplader Baureihe ein überaus umfangreiches Einsatzspektrum ab. Die Maschinen stehen sowohl als s-Variante für anspruchsvolle Einsätze als auch Value-Variante zur Verfügung. Damit finden Kunden für jede Anforderung die perfekte Maschine. Ebenfalls auf dem Liebherr-Stand im Freigelände: Beeindruckende STIHL TIMBERSPORTS® Shows. Beeindruckende STIHL TIMBERSPORTS® Shows Auf dem Liebherr-Messestand präsentiert der Athlet von STIHL TIMBERSPORTS®, Christoph Lang, sein Können an einer PS-gewaltigen Motorsäge und einer zwei Meter langen Zugsäge. Vor Ort demonstriert Lang die actiongeladenen Säge-Disziplinen, Stock Saw und Single Buck der STIHL TIMBERSPORTS® Series. Besucher können sich auf vier spannende Show-Blöcke an allen Messetagen freuen Als besonderes Highlight zwischen den Vorführungen haben alle Interessenten unter der professionellen Anleitung des Sportlers außerdem die Möglichkeit, ihr eigenes Talent am Holz auszutesten: Mit der sogenannten Single Buck, einer Zwei-Meter-Handzugsäge, können sie sich die Besucher ihren eigenen Cookie, eine Scheibe vom Baumstamm, als Trophäe sichern. Weitere Informationen: Liebherr | © Fotos: Liebherr
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Ehingen - Das Energiewende-Projekt mit dem etwas schmucklosen Titel „Wahle-Mecklar“ hat es in sich: auf 230 Kilometern Länge müssen 555 mächtige Strommasten errichtet werden. Nur ein sehr kleiner Teil der Strecke wird mit Erdkabeln überbrückt. Die neue Stromtrasse, die sich durch die Bundesländer Niedersachsen und Hessen zieht, soll 2024 nach insgesamt vier Jahren Bauzeit fertiggestellt sein. Bauforum24 Artikel (18.04.2023): Liebherr-Mobilkran LTM 1300-6.3 Energiewende: Regel hat mit Liebherr-Mobilkranen weit mehr als 100 Strommasten aufgestellt. Liebherr Mobilkrane bauen an wichtiger Trasse für Windstrom LTM 1230-5.1 stellt mit LTM 1070-4.2 Freileitungsmaste im Tagestakt Albert Regel GmbH hat bereits über 100 Strommaste aufgebaut Der Transport von Windstrom aus den Küstenregionen in den Süden Deutschlands ist ein wesentlicher Punkt für das Gelingen der Energiewende und die Transformation hin zu den Erneuerbaren Energien. Um diese Kapazitäten auszubauen, sind neue, leistungsstarke Stromtrassen unverzichtbar. Das derzeit größte Projekt, eine Höchstspannungsleitung durch Niedersachsen und Hessen, wird unter anderem mit Liebherr-Mobilkranen der Albert Regel GmbH realisiert. Beim Aufbau der bis zu 90 Meter hohen Leitungsmasten kommen auch etliche Liebherr-Mobilkrane zum Einsatz. Die Albert Regel GmbH mit Hauptsitz im hessischen Baunatal bei Kassel entsendet regelmäßig Geräte aus ihrem modernen Fuhrpark zum Leitungsbau. Geländegängiger Assistent: Während der große Liebherr-Mobilkran die Gittermast-Konstruktion der Überlandleitung in die Höhe treibt, bereitet hier der LTM 1070-4.2 das nächste Bauteil zur Montage vor. Extrem langer Teleskopausleger – meist keine Spitze erforderlich „In Sachen Mastenbau ist der Kran der Wahl hier ganz klar unser LTM 1230-5.1“, berichtet Daniel Stawizki, Disponent bei Regel. „Mit seinem 75 Meter langen Teleskopausleger kommt der Mobilkran bei fast allen dieser Einsätze ohne Zuhilfenahme einer Spitze aus. Nur für die größten der bis zu 90 Meter hohen Freileitungsmasten verwenden wir am Kran eine 32 Meter lange feste Spitze. Einige Male haben wir auch schon unseren 300-Tonnen-LTM dafür losgeschickt.“ Meist flankiert Regels LTM 1070-4.2 die Kranarbeiten an der künftigen Stromtrasse. Er kümmert sich um das Handling der einzelnen Gittermast-Elemente am Boden und packt mit an, wenn es gilt, die Bauteile zusammen mit dem großen Mobilkran für die Montage in Vertikallage zu bringen. Dieser kompakte, moderne 70-Tonnen-Fahrzeugkran, kann den Großteil seines Ballastes auf der Straße mitführen. Er ist zudem aufgrund seiner aktiven und geschwindigkeitsabhängigen Hinterachslenkung geradezu prädestiniert, die Einsatzorte im Gelände problemlos zu erreichen und innerhalb kürzester Zeit zugbereit zu sein. Langer Teleskopausleger: Dank des mit 75 Meter beeindruckend langen Teleskopauslegers kommt der LTM 1230-5.1 für die meisten Montagen ohne den zeitraubenden Anbau von Spitzen aus. Seit drei Jahren bereits rücken die Krane von Regel phasenweise auf die Baustellen des Netzbetreibers Tennet aus. „Wir haben definitiv schon weit über hundert der Strommasten aufgestellt“, berichtet Stawizki. „Wenn alles klappt, steht binnen eines Tages abends dann der fertige Gitterturm.“ Auch einen LTM 1200-5.1 hatte das Unternehmen gemeinsam mit einem LTM 1090-4.2 als Gespann auf den Baufeldern entlang der Trasse schon in Aktion. Am Sitz der Firmenzentrale in Baunatal betreibt Regel zusammen mit einem Depot nahe Fulda rund 40 Mobilkrane. Mit Ausnahme von fünf Geräten stammen alle aus dem Ehinger Liebherr-Werk. In ihrem Portfolio offeriert die Albert Regel GmbH neben Kranarbeiten auch Schwertransporte sowie Maschinen und Industrieumzüge. Weitere Informationen: Liebherr | © Fotos: Liebherr
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Ehingen - Das Energiewende-Projekt mit dem etwas schmucklosen Titel „Wahle-Mecklar“ hat es in sich: auf 230 Kilometern Länge müssen 555 mächtige Strommasten errichtet werden. Nur ein sehr kleiner Teil der Strecke wird mit Erdkabeln überbrückt. Die neue Stromtrasse, die sich durch die Bundesländer Niedersachsen und Hessen zieht, soll 2024 nach insgesamt vier Jahren Bauzeit fertiggestellt sein. Bauforum24 Artikel (18.04.2023): Liebherr-Mobilkran LTM 1300-6.3 Energiewende: Regel hat mit Liebherr-Mobilkranen weit mehr als 100 Strommasten aufgestellt. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ehingen - „Der mit 90 Metern wirklich lange Teleskopmast und die super Traglastwerte beim Arbeiten über das Heck machen den neuen Mobilkran für uns sehr interessant“, begründet Marco Floßdorf die Kaufentscheidung für den LTM 1300-6.3. Im Februar war der junge Prokurist und Spross des Familienunternehmens mit dabei, als der Fahrzeugkran im Ehinger Liebherr-Werk übergeben wurde. Bauforum24 Artikel (27.03.2023): Liebherr LR 1400 SX Raupenkran Power übers Heck: Wie aus dem Lehrbuch - Der LTM 1300-6.3 der Dietmar Floßdorf GmbH & Co. KG hebt über die starken Heckabstützungen durch VarioBase®Plus zusammen mit dem LTM 1650-8.1 einen knapp 100 Tonnen schweren Kessel beim Kraftwerksneubau. „Der Kran wird bei uns sicherlich querbeet eingesetzt werden und, wenn nötig, als starke Assistenz unserem LTM 1650-8.1 zur Seite stehen.“ Zwei Tandem-Hübe zusammen mit Floßdorfs stärkstem Mobilkran waren dann tatsächlich einer der ersten Aufträge, zu dem der moderne 300-Tonnen-Fahrzeugkran entsandt wurde: Zwei gewaltige Stahlkessel, der schwerste mit knapp 100 Tonnen Gewicht, mussten in ein neues Kraftwerk einer Papierfabrik in Düren eingebaut werden. Teilweise sehr beengte Platzverhältnisse und eine zwischen Vormontageplatz und Einbaustelle verlaufende Rohrbrücke machten den Job zu einer kleinen Herausforderung. Ursprünglich war vom Kunden die Verwendung eines Raupenkrans geplant. Das durchdachte Konzept von Thorsten Mahlberg, Floßdorfs Technischem Außendienst, stattdessen beidseitig der Rohrbrücke mit Fahrzeugkranen zu operieren, überzeugte den Auftraggeber. Mahlberg positionierte den LTM 1650-8.1 mit Y-Abspannung und 155 Tonnen Ballast ausgerüstet direkt vor dem Kraftwerksbau. Der LTM 1300-6.3 packte auf der anderen Seite der Röhren mit an, um die mächtigen Dampfkessel beim Drehen in Vertikallage nachzuführen. Zentimeterarbeit: Der schwere Dampfkessel ist bald am Ziel. Am Haken des LTM 1650-8.1 wird hier das letzte Bauteil ins künftige Kraftwerk der Papierfabrik eingebracht – mit wenig Luft zwischen Last und Stahlbau. Im Hintergrund der LTM 1300-6.3. Lastaufnahme über Heckabstützung Die trapezförmige Abstützung VarioBase®Plus des LTM 1300-6.3, eines der innovativen Features des Mobilkrans, sorgte für mehr als ausreichend Standfestigkeit, während die beiden Liebherr-Maschinen die gewaltigen Stahl-Elemente vom Platz ihrer Vormontage lifteten. 48,2 Tonnen bei einer Ausladung von 14,3 Metern musste der Neue im Maximum bewältigen, bevor der Großkran die Last sukzessive übernahm und die Kessel in senkrechte Lage versetzte. Der Einhub in den vorgefertigten Stahlbau für das künftige Kraftwerk war dann allein Sache des LTM 1650-8.1 und seiner beiden routinierten Fahrer Martin Pohl und Martin Holzem. Dass die beiden Ihr Handwerk verstehen, zeigte sich beim vorsichtigen Einbringen der schweren Stahlquader in den Neubau. Bei diesem anspruchsvollen Manöver blieb nur etwa eine Handbreit Abstand zur Stahlkonstruktion seitlich der rund zwanzig Meter hohen Kessel. Diese mussten zunächst präzise positioniert und dann stundenlang in Position gehalten werden, bis durch Schweißarbeiten an der Struktur die gewaltige Last übernommen war. Weniger ist mehr: Die Möglichkeit, den Ballast auf fast sechs Meter Radius zu stellen, lässt den LTM 1300-6.3 mit acht Tonnen weniger an Ballast auskommen als es beim LTM 1300-6.2 der Fall ist. Und das bei teilweise deutlich höheren Traglastwerten. Michael Sadrinna, der für Floßdorf den neuen LTM 1300-6.3 steuert, kommentierte sein neues Werkzeug nach getanem Job nüchtern und knapp: „Kann man wirklich gut mit arbeiten.“ Der erfahrene Kranfahrer hat schon mit dem Vorgängermodell gearbeitet. Im Vergleich zum LTM 1300-6.2 muss er nun mit 88 und somit acht Tonnen weniger Ballast auskommen. Dafür stehen ihm an seiner Maschine mit der innovativen VarioBase®Plus-Abstützung und dem verstellbaren Ballastier-System VarioBallast® traglaststeigernde Eigenschaften zur Verfügung. „Ich hatte noch jede Menge Reserve drin“, berichtet Sadrinna nach dem wuchtigen Tandem-Hub. „Bei der Lastaufnahme in gut vierzehn Meter Ausladung hätte ich laut LICCON-Kransteuerung stolze 55,3 Tonnen brutto heben können.“ „Kann man wirklich gut mit arbeiten“: Kranfahrer Michael Sadrinna vor seinem neuen Arbeitsgerät. Neben VarioBase®Plus, VarioBallast® und dem 90-Meter-Teleskopausleger findet er vor allem das Lichtsystem sowie die Mastkamera äußerst nützlich. Spitzen anderer LTM-Krane kompatibel Floßdorf hat bei der Beschaffung seines neuen LTM 1300-6.3 auf den Kauf von Spitzen für den Kran vollständig verzichtet. „Wenn der lange Teleskop-Mast einmal nicht ausreicht, können wir auf die festen oder die hydraulisch verstellbaren Spitzen unserer anderen Liebherr-Krane zurückgreifen“, weist Michael Sadrinna auf die sehr vorteilhafte Kompatibilität der Geräte hin. Das rührige und fortschrittlich aufgestellte Unternehmen – zum Portfolio gehören unter anderem Schwertransporte, Vermietungen oder Arbeitsbühnen – besitzt eine moderne Kranflotte aus reiner Liebherr-Produktion. An vorrätigem Equipment für die LTM-Geräte herrscht bei Floßdorf kein Mangel. Weitere Informationen: Liebherr | © Fotos: Liebherr
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Ehingen - „Der mit 90 Metern wirklich lange Teleskopmast und die super Traglastwerte beim Arbeiten über das Heck machen den neuen Mobilkran für uns sehr interessant“, begründet Marco Floßdorf die Kaufentscheidung für den LTM 1300-6.3. Im Februar war der junge Prokurist und Spross des Familienunternehmens mit dabei, als der Fahrzeugkran im Ehinger Liebherr-Werk übergeben wurde. Bauforum24 Artikel (27.03.2023): Liebherr LR 1400 SX Raupenkran Power übers Heck: Wie aus dem Lehrbuch - Der LTM 1300-6.3 der Dietmar Floßdorf GmbH & Co. KG hebt über die starken Heckabstützungen durch VarioBase®Plus zusammen mit dem LTM 1650-8.1 einen knapp 100 Tonnen schweren Kessel beim Kraftwerksneubau. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ehingen (Donau), 10.06.2021 - Drei Liebherr-Raupenkrane auf dem Weltraumbahnhof in Boca Chica, Texas, im Einsatz – Buckner Heavy Lift Cranes führt Raketenmontage mit Großkranen aus Ehingen durch – SpaceX hebt vom neuen Weltraumbahnhof in den USA ab Bauforum24 Artikel (09.06.2021): Liebherr überträgt Vermietaktivitäten Endmontage: Ein LR 11000 hebt die letzten Komponenten der SpaceX-Rakete an ihren Platz. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ehingen, 24.102022 - Zwei Mobilkrane heben sich auf dem Bauma-Stand im Bereich der Liebherr-All-Terrain-Krane optisch besonders hervor. Mit neuem Fahrerhaus und Krankabine, neuer Lackierung und LICCON3-Steuerung: der bereits vorgestellte LTM 1110-5.2 und der ganz neue LTM 1100-5.3. Bauforum24 Artikel (05.10.2022): Liebherr Fahrzeugkran LTM 1750-9.1 Der neue Liebherr-Mobilkran LTM 1100-5.3 vereinigt Mobilität, Wirtschaftlichkeit und Leistung auf einem neuen Niveau. Bei der Konzeption des LTM 1100-5.3 setzte Liebherr den Fokus besonders auf Leichtbau, um bei 12 Tonnen Achslast möglichst viel Ballast mitführen zu können und durch die Reduzierung von Ballast möglichst niedrige Achslasten zu erreichen. Zudem sollte der neue Kran auch einen langen und starken Teleskopausleger erhalten. Achslasten von 9 Tonnen ermöglichen weltweite Mobilität Großer Arbeitsbereich mit 62 Meter-Teleskopausleger Neue Kabinen, Kransteuerung und Getriebe Erster 5-Achser weltweit mit einer Breite von 2,55 Metern Auf der Bauma 2022 stellt Liebherr einen Mobilkran vor, der die Vereinigung von Mobilität, Wirtschaftlichkeit und Leistung auf ein neues Niveau hebt: Der LTM 1100-5.3 bietet einen leistungsstarken, 62 Meter langen Teleskopausleger und führt bis zu 16,9 Tonnen Ballast bei 12 Tonnen Achslast auf öffentlichen Straßen mit. Der neue Kran ist zudem weltweit wirtschaftlich mobil, denn er kann mit nur 9 Tonnen Achslast verfahren. Aus diesem Grund präsentiert Liebherr den neuen LTM 1100-5.3 unter dem Slogan „The master of all roads“. Er ist der zweite Kran der Liebherr-Palette mit der neuen LICCON3-Steuerung. Weltweit hohe Mobilität Auch in Ländern, wo Mobilkrane mit 12 Tonnen Achslast zugelassen werden, fordern Kranbetreiber Krane, die durch den einfachen Abbau des Ballastes mit niedrigeren Achslasten und Gesamtgewichten fahren können. Diese Varianten bringen deutliche Vorteile bei Zulassungen und Streckengenehmigungen. Zudem ist es häufig auch die tagesaktuelle Situation, die reduzierte Gewichte erfordert, wie beispielsweise das Fahren über Brücken und in Innenstädten. Beim Thema flexible Achslasten setzt der neue LTM 1100-5.3 bisher unerreichte Maßstäbe: Mit 0,8 Tonnen Ballast erreicht er ein Gesamtgewicht von 44 Tonnen und Achslasten von 9 Tonnen. Mit 4,4 Tonnen Ballast fährt er mit 10 Tonnen Achslast und 48 Tonnen Gesamtgewicht. Bei 12 Tonnen 2/4 Achslast nimmt der neue 100-Tonner bis zu 16,9 Tonnen Gegengewicht mit. Das sind 75 Prozent des Maximalballastes von 22,5 Tonnen. Ein neuer Rekord bei Mobilkranen weltweit. So kann der neue LTM 1100-5.3 die Mehrzahl seiner Jobs als Taxikran ohne zusätzlichen Ballasttransport durchführen. Auch mit Maximalballast sind die Achslasten mit 13,4 Tonnen niedrig und gleichmäßig auf alle Achsen verteilt. Einen zusätzlichen Vorteil beim Fahren auf Straße und Baustelle bietet die mit 2,55 Meter geringe Breite des neuen LTM 1100-5.3. Er ist der erste 5-achsige Mobilkran weltweit in dieser schmalen Ausführung. Großer Arbeitsbereich mit 62 Meter langem Teleskopausleger Mit 62 Metern Länge ist der Teleskopausleger sogar um zwei Meter länger als der nächststärkere Liebherr-5-Achser, der LTM 1110-5.2. Zusätzlich ist eine 9,5 bis 16 Meter lange Klappspitze erhältlich, die optional auch hydraulisch zwischen 0° und 40° verstellbar ist. Damit erreicht der LTM 1100-5.3 Hubhöhen bis 76 Meter und Ausladungen bis 64 Meter. Weitere Optionen sind eine 2 Meter lange Montagespitze und eine seitlich klappbare Mastnase, die zusätzliche Flexibilität im Einsatz bieten. Ein Plus an Sicherheit, Flexibilität und Tragkraft erhält der neue 100-Tonner durch die variable Abstützung VarioBase®. Für mehr Flexibilität auf der Baustelle sorgt auch der serienmäßige VarioBallast®, der die Verstellung des Ballastradius zwischen 4,0 und 5,1 Meter ermöglicht. Neues Fahrerhaus und Krankabine Aufgrund hoher Synergieeffekte führt Liebherr das neue Fahrerhaus gleichzeitig mit der LICCON3- Steuerung ein. Das moderne Design zeichnet sich durch hochwertige Materialien und zeitlose Formsprache aus und bringt deutliche Verbesserungen für den Kranfahrer mit sich. Dazu zählen unter anderem das neue Multifunktionslenkrad, Seitenrollo an der Fahrertür, verbesserte Armaturen und Tastenmodule sowie neue Displays. Für zusätzlichen Komfort sorgen Optionen wie Zentralschließsystem mit Funkschlüssel sowie die „Coming und Leaving Home“-Funktion. Eine komplett neue, moderne Heiz-Klimaautomatik im Fahrerhaus und in der Krankabine, die designtechnisch angepasst wurde, sorgt für hohen Komfort. Ein Sonnensensor erkennt verstärkte Sonneneinstrahlung und regelt die Heizfunktion automatisch. Die Beleuchtungspakete für die Krankabine, den Oberwagen, das Fahrzeugheck, die Frontscheinwerfer und den Teleskopausleger sowie Gitterspitzen sind optimiert und können mit LED betrieben werden. LED-Technik punktet mit ihrer langen Lebensdauer und sorgt für eine bessere Beleuchtung. ZF-Getriebe TraXon DynamicPerform Im neuen LTM 1100-5.3 ist das innovative Kupplungsmodul DynamicPerform verbaut. Es bietet für das modular aufgebaute ZF-Getriebe TraXon ein nahezu verschleißfreies Anfahren und Rangieren ohne zu überhitzen, denn es überträgt die Motorleistung über ein ölgekühltes Lamellenpaket. Die während des Anfahrvorgangs entstehende Reibungswärme wird an das Kupplungsöl abgegeben und über einen Öl- /Wasserwärmetauscher an das Kühlsystem des Fahrzeugs abgeführt. Kranbetreiber profitieren so von mehr Effizienz und sinkenden Instandhaltungskosten. Weitere Informationen: Liebherr | © Fotos: Liebherr
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Neuer Liebherr-Mobilkran LTM 1100-5.3
Bauforum24 posted a topic in News aus der Baumaschinen Industrie
Ehingen, 24.102022 - Zwei Mobilkrane heben sich auf dem Bauma-Stand im Bereich der Liebherr-All-Terrain-Krane optisch besonders hervor. Mit neuem Fahrerhaus und Krankabine, neuer Lackierung und LICCON3-Steuerung: der bereits vorgestellte LTM 1110-5.2 und der ganz neue LTM 1100-5.3. Bauforum24 Artikel (05.10.2022): Liebherr Fahrzeugkran LTM 1750-9.1 Der neue Liebherr-Mobilkran LTM 1100-5.3 vereinigt Mobilität, Wirtschaftlichkeit und Leistung auf einem neuen Niveau. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Ehingen (Donau), 27.09.2022 - Für den Einbau von 30 Tonnen schweren Betonbindern bei einem Sporthallen-Neubau in Wiesbaden war die Eisele AG – Crane & Engineering Group aus dem hessischen Maintal auf der Suche nach einem Liebherr Fahrzeugkran LTM 1750-9.1. Immerhin musste bei dem Job eine Ausladung von knapp 60 Metern bewältigt werden. Weil aber kein entsprechender Mobilkran verfügbar war, behalfen sich die findigen Hessen mit einer cleveren Lösung: Für die Montage der vier Betonteile mit der größten Entfernung zum Kran wurde ein LTM 1130-5.1 in das künftige Sportgebäude gehoben. Die restlichen Binder konnten anschließend mit einem 500-TonnenMobilkran von Liebherr problemlos eingebaut werden. Bauforum24 Artikel (22.08.2022): Liebherr Mobilkran LTM 1650-8.1 Kranteam: Da ein LTM 1750-9.1 nicht zur Verfügung steht, wird ein LTM 1130-5.1 in den Sporthallen-Neubau eingehoben, um die Betonbinder mit der größten Entfernung einzuheben. Die Auftragsbücher in der Kranbranche in Deutschland sind aktuell prall gefüllt. Mobil- wie Raupenkrane haben viel zu tun. Das machte auch den Spezialisten bei der Eisele AG diesen Sommer zu schaffen. Für ein wichtiges Projekt war das Unternehmen auf der Suche nach einem großen Mobilkran der 750-Tonnen-Klasse. Mächtige Binder sollten in teilweise großer Entfernung auf den Neubau einer Turnhalle gesetzt werden. „Ganz klar ein Job für einen LTM 1750-9.1“, erklärte Tino Perschmann, technischer Außendienst bei Eisele. „Aber weit und breit konnten wir einfach keinen freien Kran dieses Typs auftreiben“. Die Lösung brachte schließlich der Griff in den eigenen Fuhrpark. Eiseles größter Mobilkran, ein LTM 1500-8.1 sollte einen kleinen 130Tonnen-Mobilkran in die Baustelle heben und dieser dann direkt vor Ort die Binder mit der größten Entfernung zum 500-Tonner montieren. Abschüssige Straße – aufwendige Kranabstützung Gesagt, getan. Doch auch weitere Anforderungen auf der Baustelle hatten es in sich. Unter äußerst beengten Platzverhältnissen musste der LTM 1500-8.1 auf der entlangführenden Straße bei einem starken Gefälle von knapp zehn Prozent aufgebaut werden. Dafür wurden nach dem ersten Anheben durch die Abstützzylinder die Achsen des Krans ganz nach oben gefahren und die Reifen mit schweren Bongossi-Hölzern bis zu 60 Zentimeter hoch unterbaut. Den Kran darauf abgestellt, konnten die Abstützungen eingefahren und für die endgültige Abstützhöhe weiter unterbaut werden. Als der Unterwagen waagerecht positioniert war, stand die Fahrerkabine hoch in der Luft und war nur noch über eine Leiter zu erreichen. Gewusst wie: Um das starke Gefälle auf der Kranstellfläche auszugleichen, mussten zum Erreichen der Abstützhöhe die Räder des Mobilkrans unterlegt werden. Nach dem Anbau der 28 Meter langen wippbaren Gitterspitze an den Teleskopmast des 500-TonnenKrans, konnte es losgehen. Der Plan ging auf. Zunächst wurden die vier Betonbinder für den Einbau durch den kleineren Kran in die Baustelle gehoben. An den Abstützholmen angeschlagen, wurde sodann der LTM 1130-5.1 selbst über die etwa acht Meter hohe Mauer in die künftige Sporthalle gehievt. Dort packte der leistungsstarke 5-Achser die über zwanzig Meter langen Binder und positionierte schließlich die vier Bauteile. Zurück aus der Halle ging es wieder am Haken des LTM 1500-8.1, bevor dieser dann den Einsatz mit der Montage der restlichen Deckenbinder zu Ende brachte. Der acht Jahre alte LTM 1500-8.1 ist das aktuell stärkste Hebezeug im rund 30 Krane starken Fuhrpark der Eisele AG, darunter auch Mobilbaukrane von Liebherr. Das im Großraum Frankfurt ansässige Kran- und Schwerlastunternehmen wurde im vergangenen Jahr von der Hüffermann-Gruppe übernommen. Als Komplettanbieter im Bereich Kran, Schwerlast und Engineering verfügt die Gruppe mit Sitz im niedersächsischen Wildeshausen inzwischen über 200 Mobilkrane sowie über Raupenkrane bis zu einer Traglast von 1.000 Tonnen. Neben der Eisele AG finden sich auch die früher eigenständig tätigen Unternehmen Hüffermann Krandienst GmbH, Autodienst West Ganske GmbH (Maintal / Frankfurt) sowie die Thömen Gruppe mit Sitz in Hamburg und Niederlassungen in Brunsbüttel, Potsdam und Leipzig unter dem Dach der Hüffermann-Gruppe mit ihren insgesamt über 500 Mitarbeitenden. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen GmbH | © Fotos: Liebherr
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Ehingen (Donau), 27.09.2022 - Für den Einbau von 30 Tonnen schweren Betonbindern bei einem Sporthallen-Neubau in Wiesbaden war die Eisele AG – Crane & Engineering Group aus dem hessischen Maintal auf der Suche nach einem Liebherr Fahrzeugkran LTM 1750-9.1. Immerhin musste bei dem Job eine Ausladung von knapp 60 Metern bewältigt werden. Weil aber kein entsprechender Mobilkran verfügbar war, behalfen sich die findigen Hessen mit einer cleveren Lösung: Für die Montage der vier Betonteile mit der größten Entfernung zum Kran wurde ein LTM 1130-5.1 in das künftige Sportgebäude gehoben. Die restlichen Binder konnten anschließend mit einem 500-TonnenMobilkran von Liebherr problemlos eingebaut werden. Bauforum24 Artikel (22.08.2022): Liebherr Mobilkran LTM 1650-8.1 Kranteam: Da ein LTM 1750-9.1 nicht zur Verfügung steht, wird ein LTM 1130-5.1 in den Sporthallen-Neubau eingehoben, um die Betonbinder mit der größten Entfernung einzuheben. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ehingen (Donau), 22.08.2022 - Für eine optimierte Transportlogistik hat Liebherr eine Lösung konstruiert, um den Teleskopausleger schnell und einfach auf- und abrüsten zu können: Der LTM 1650-8.1 kann ohne Ausleger mit einem Gesamtgewicht von unter 60 Tonnen gefahren werden. Dies erhöht die Mobilität auf öffentlichen Straßen erheblich. Bauforum24 Artikel (03.08.2022): Liebherr-Raupenkran LR 11000 Kranübergabe im Liebherr-Werk in Ehingen: V.l.n.r. Erich Schneider (Liebherr-Werk Ehingen GmbH), Nico Oprée, Thorsten Titz (beide Colonia Spezialfahrzeuge), Florian Maier (Liebherr-Werk Ehingen GmbH). – LTM 1650-8.1 schließt Lücke zwischen 400- und 750-Tonnen-Mobilkranen im Fuhrpark – Colonia entscheidet sich für 54- und 80-Meter-Teleskopausleger – Abnehmbarer Teleskopausleger bietet erhöhte Mobilität und Flexibilität Die Colonia Spezialfahrzeuge Gottfried Schönges GmbH & Co. KG hat einen Liebherr-Mobilkran LTM 1650-8.1 übernommen. Das Unternehmen aus Köln ersetzt mit dem neuen Kran einen 15 Jahre alten 500-Tonner und verstärkt den Fuhrpark im Bereich zwischen 400 und 750 Tonnen Tragkraft. Neben der hohen Leistung waren die Flexibilität und Mobilität des Liebherr-8-Achsers wichtige Entscheidungskriterien. Colonia orderte den 54 und 80 Meter langen Teleskopausleger sowie eine Ausrüstung, um den Teleskopausleger einfach, schnell und ohne Hilfskran abnehmen zu können. Durch das deutlich reduzierte Gesamtgewicht können beispielsweise mehr Brücken überfahren werden, was Umwege und Zeit einspart. Colonia-Vertriebsleiter Thomas Reuther erklärt: „Wir müssen uns den schwierigen Infrastrukturproblemen insbesondere hier im Kölner Raum stellen. Aus diesem Grunde waren wir die Ersten in Deutschland, die sich mit dem Thema abnehmbarer Ausleger auseinandergesetzt haben. Der LTM 1650-8.1 ist nun der vierte Großkran mit diesem System in unserem Fuhrpark. Weitere werden in Zukunft folgen.“ Die Haupteinsatzgebiete von Colonia liegen im Bereich der Chemie. Auch der LTM 1650-8.1 wird neben vielen anderen Einsatzmöglichkeiten und Tätigkeiten seine Arbeit hauptsächlich im Chemiegürtel Köln finden. „Der LTM 1650-8.1 war für uns die einzige vernünftige Alternative, unsere Lücke zwischen dem LTM 1400-7.1 und LTM 1750-9.1 zu schließen. Um alle technischen Möglichkeiten des LTM 1650-8.1 in vollem Umfang ausnutzen zu können, haben wir uns für den 54- und auch den 80-MeterTeleskopausleger entschieden. Die variable Abstützbasis VarioBase® und der hydraulisch verstellbare Ballastradius VarioBallast® sind Liebherr-Innovationen, auf die wir nicht mehr verzichten möchten. Sie waren auch Gründe, uns für den neuen Liebherr-8-Achser zu entscheiden“, so Reuther. Colonia Spezialfahrzeuge feierte vor zwei Jahren sein 75-jähriges Firmenjubiläum. 1945 fing alles mit einem selbst gebauten Anhänger und einem Zugfahrzeug an. In den 1960ern wurden die ersten Autokrane beschafft. 2020 stieg Colonia mit dem Liebherr LR 1800-1.0 in die Raupenkranklasse ein. Heute bietet das Unternehmen mit rund 220 Mitarbeitenden neben den Bereichen Schwerlast und Kranvermietung auch Industriemontagen und Abschleppdienste an. Weitere Informationen: Liebherr | © Fotos: Liebherr
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Ehingen (Donau), 22.08.2022 - Für eine optimierte Transportlogistik hat Liebherr eine Lösung konstruiert, um den Teleskopausleger schnell und einfach auf- und abrüsten zu können: Der LTM 1650-8.1 kann ohne Ausleger mit einem Gesamtgewicht von unter 60 Tonnen gefahren werden. Dies erhöht die Mobilität auf öffentlichen Straßen erheblich. Bauforum24 Artikel (03.08.2022): Liebherr-Raupenkran LR 11000 Kranübergabe im Liebherr-Werk in Ehingen: V.l.n.r. Erich Schneider (Liebherr-Werk Ehingen GmbH), Nico Oprée, Thorsten Titz (beide Colonia Spezialfahrzeuge), Florian Maier (Liebherr-Werk Ehingen GmbH). Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ehingen (Donau), 02.08.2022 - Zum Austausch von drei jeweils rund 100 Jahre alten Eisenbahnbrücken hat Michael Egger, Geschäftsführer der Emil Egger AG mit Hauptsitz in St. Gallen, seinen 1000-Tonnen-Raupenkran in den Südosten der Schweiz transportiert. Herausfordernd waren vor allem die Arbeiten am ersten Brückenbauwerk. Bauforum24 Artikel (15.07.2022): Liebherr-Raupenkran LR 11000 Austausch: Rund 100 Jahre hat die alte Fachwerk-Brücke zuverlässig ihren Dienst geleistet. – Liebherr-Raupenkran LR 11000 tauscht Bahnbrücken in den Schweizer Alpen aus – Gesteigerter Zentralballast ermöglicht Verzicht auf Derrick-Ausleger und Schwebeballast – Erster Brückentausch nach wenigen Stunden abgeschlossen Unweit des mondänen Kur- und Urlaubsorts St. Moritz im schweizer Kanton Graubünden hat ein Liebherr-Raupenkran vom Typ LR 11000 eine 176 Tonnen schwere Eisenbahnbrücke eingebaut. Dieser stärkste Raupenkran in der Schweiz gehört dem Logistik- und Transportunternehmen Emil Egger AG und hat den Job auf knapp 2.000 alpinen Höhenmetern erledigt – wegen Platzmangels mit außergewöhnlicher Rüstkonfiguration. Insgesamt wurden drei betagte Fachwerkbrücken der Rhätischen Bahn vom Liebherr-Kran ausgewechselt. Aufgrund der zur Verfügung stehenden, knapp bemessenen Kranstellfläche direkt an einer befestigten Böschung zur angrenzenden Straße musste auf die Verwendung des Derrick-Auslegers mit seinem Schwebeballast verzichtet werden. Panoramablick: Peter Stricker, in der Krankabine des LR 11000, setzt die 176 Tonnen schwere Stahlbrücke zielsicher auf die Widerlager der erneuerten Flussquerung. „Um dennoch ausreichend Standsicherheit beim Hub der neuen und deutlich schwereren Eisenbahnbrücke zu gewährleisten, mussten wir als Kompensation für den Schwebeballast den Zentralballast am Kran maximieren“, erklärt Egger, der den Einsatz zusammen mit seinem Kollegen Andreas Schönenberger geplant hat. Im Vorfeld hatte er den Lastfall in dieser ungewöhnlichen Rüstkonfiguration mit den Spezialisten bei Liebherr in Ehingen abgestimmt: „Standardmäßig ist der LR 11000 mit 90 Tonnen Zentralballast bestückt. Wir haben für diesen Einsatz nun 130 Tonnen in den Kran gepackt, nachdem uns Liebherr das OK dafür gegeben hat.“ Der Drehbühnenballast war mit dem maximalen Gegengewicht von 250 Tonnen bestückt. „Bis an die Grenze der Traglasttabelle“ Bevor die neue, rund 35 Meter lange und vor Ort aus mehreren Segmenten zusammengebaute Stahlkonstruktion platziert werden konnte, musste zunächst das alte Brückenbauwerk weichen. Die 65 Tonnen schwere Fachwerk-Konstruktion war rasch von den Widerlagern gehoben und am Rand des Gebirgsflusses, direkt beim LR 11000, abgesetzt. Später wurde sie zum Abtransport erneut umpositioniert. Danach konnte der Raupenkran die neue Brücke vom Spezialtransporter auf der Straße heben und bei einer Ausladung von rund 22 Metern über dem Fluss positionieren. „Bei dieser Ausladung und einem Bruttolastfall von 205 Tonnen kratzen wir knapp an der Grenze der Traglasttabelle für den Kran in dieser speziellen Rüstkonfiguration“, so Egger. Früh übt sich: Fabio Egger aus der vierten Generation des Familienunternehmens packt bereits kräftig mit an. Auf- und abgebaut wurde der LR 11000 von einem Liebherr-Mobilkran LTM 1250-6.1 des im Tessin ansässigen Kran- und Transportunternehmens Sabesa SA. Andrea Saccomandi, Geschäftsführer von Sabesa, der eigentlichen Auftragnehmerin für den Austausch der drei Eisenbahnbrücken, war bei dem Kranjob persönlich vor Ort. Das Unternehmen mit Hauptsitz am Nordufer des Lago Maggiore hat Kranarbeiten, Transporte und Bühnenverleih in seinem Portfolio und rund ein Dutzend Mobil-, Kompaktund Mobilbaukrane von Liebherr in seinem Fuhrpark. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen GmbH | © Fotos: Liebherr
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Ehingen (Donau), 02.08.2022 - Zum Austausch von drei jeweils rund 100 Jahre alten Eisenbahnbrücken hat Michael Egger, Geschäftsführer der Emil Egger AG mit Hauptsitz in St. Gallen, seinen 1000-Tonnen-Raupenkran in den Südosten der Schweiz transportiert. Herausfordernd waren vor allem die Arbeiten am ersten Brückenbauwerk. Bauforum24 Artikel (15.07.2022): Liebherr-Raupenkran LR 11000 Austausch: Rund 100 Jahre hat die alte Fachwerk-Brücke zuverlässig ihren Dienst geleistet. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ehingen (Donau), 14.07.2022 - Direkt nach seinem Ersteinsatz bei der Montage einer Windkraftanlage durfte sich ein neuer Liebherr-Raupenkran LR 11000 des Kran- und Schwertransport-Unternehmens MaxiKraft in einem Stahlgießwerk bewähren. Bei ThyssenKrupp in Duisburg montierte der 1.000-Tonnen Raupenkran einen 200 Tonnen schweren Kranbahnträger, der für eine neue Verwendung umgebaut worden war. Bauforum24 Artikel (30.06.2022): Liebherr Application Center in Colmar Ein SPMT manövriert den umgebauten Kranbahnträger zum LR 11000. Ballastplatten bringen den Stahlkoloss in die Horizontale beim Anheben. Nach seinem allerersten Einsatz bei der Montage einer Windkraftanlage in Südbrandenburg wurde der Liebherr LR 11000 mit über 30 Schwertransport Fahrzeugen rund 600 Kilometer nach Duisburg transportiert. In einem Stahlgießwerk von ThyssenKrupp war ein 200 Tonnen schwerer und 40 Meter langer Kranbahnträger einer ehemaligen Gießkranbrücke zu montieren. Solche Bahnen dienen dazu, heißen flüssigen Stahl innerhalb des Werkes zu transportieren. Unter beengten Platzverhältnissen musste der LR 11000 innerhalb von vier Tagen in der Konfiguration SL11DBV mit 102 Meter Hauptausleger, 42 Meter Derrick, 50 Tonnen Zentral-, 170 Tonnen Drehbühnen- und 320 Tonnen Derrickballast aufgebaut werden. Der Hub wurde an einem Samstag durchgeführt, so dass der Kran ab Montag sofort wieder demontiert und der Betrieb des Stahlwerks zügig wiederaufgenommen werden konnte. LR 11000 – stark und kompakt Kranfahrer Marcel Kallwass ist voll des Lobes für Kran und Team: „Die Anlieferung der Krankomponenten war eine logistische Meisterleistung. Es ging sehr eng her, auch beim Kranaufbau. Aber es funktionierte alles sehr gut. Der LR 11000 ist ein klasse Kran. Ich habe schon alles gefahren, vom LR 1600/2 bis zum LR 11350, und auch Großgeräte anderer Hersteller.“ Unter beengten Bedingungen montiert der LR 11000 von MaxiKraft den 200 Tonnen schweren Stahlträger an seinen neuen Platz. Ein selbstfahrendes SPMT-Modulfahrzeug manövrierte den Stahlkoloss vom Vorbereitungsplatz zum Kran, wo ihn der LR 11000 an vier riesigen Schäkeln aufnahm und die 200 Tonnen dann in luftiger Höhe feinfühlig an seiner Montageposition platzierte. Mit der riesigen Last am Haken musste der 1.000Tonnen-Kran sogar einige Meter weit fahren. Dazu waren eigens dicke Baggermatten zur Lastverteilung ausgelegt worden. Der alte Kranbahnträger war für einen neuen Daseinszweck als Wetterschutz umgebaut worden. In den nächsten Monaten wird eine mobile Schutzwand angebaut werden, um die bisher offenen Halle der Stranggussanlage besser vor Wind und Regen zu schützen. Der Kranbahnträger wird künftig zusammen mit einer mobilen Schutzwand als Wind- und Wetterschutz der Stranggussanlage dienen. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen GmbH| © Fotos: Liebherr
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Ehingen (Donau), 14.07.2022 - Direkt nach seinem Ersteinsatz bei der Montage einer Windkraftanlage durfte sich ein neuer Liebherr-Raupenkran LR 11000 des Kran- und Schwertransport-Unternehmens MaxiKraft in einem Stahlgießwerk bewähren. Bei ThyssenKrupp in Duisburg montierte der 1.000-Tonnen Raupenkran einen 200 Tonnen schweren Kranbahnträger, der für eine neue Verwendung umgebaut worden war. Bauforum24 Artikel (30.06.2022): Liebherr Application Center in Colmar Ein SPMT manövriert den umgebauten Kranbahnträger zum LR 11000. Ballastplatten bringen den Stahlkoloss in die Horizontale beim Anheben. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ehingen (Donau), 10.06.2021 - Drei Liebherr-Raupenkrane auf dem Weltraumbahnhof in Boca Chica, Texas, im Einsatz – Buckner Heavy Lift Cranes führt Raketenmontage mit Großkranen aus Ehingen durch – SpaceX hebt vom neuen Weltraumbahnhof in den USA ab Bauforum24 Artikel (09.06.2021): Liebherr überträgt Vermietaktivitäten Endmontage: Ein LR 11000 hebt die letzten Komponenten der SpaceX-Rakete an ihren Platz. Mehrere Raupenkrane aus dem oberschwäbischen Ehingen befinden sich derzeit im Einsatz auf dem neuen Weltraumbahnhof von Boca Chica in Texas, USA. Buckner Heavy Lift Cranes, einer der größten Raupenkran-Betreiber in den USA mit Sitz in Graham, North Carolina, betreibt dort zwei Liebherr-Großkrane: einen LR 11000 und einen LR 1600/2. Sie sind im Auftrag von SpaceX im Einsatz, dem 2002 gegründeten privaten Raumfahrtunternehmen. Mit einem spannenden Projekt kontaktierte Buckner Heavy Lift Cranes die Ingenieure des Liebherr-Werk Ehingens im April. Nur knapp zwei Monate später ist es soweit: Ein LR 11000 hebt die letzten Komponenten eines Starship-Prototyps im texanischen Boca Chica an seinen Platz. Der neu gebaute Weltraumbahnhof unweit der mexikanischen Grenze ist derzeit Schauplatz mehrere Start- und Landetests von SpaceX. Raketenmontage mit LR 11000 in neuester Konfiguration Für das Prestigeprojekt der privaten amerikanischen Raumfahrt wurde ein LR 11000 von Buckner in neuester Konfiguration in Boca Chica montiert. Der 1000-Tonnen-Raupenkran wurde dabei mit Hauptausleger und der festen, neu für Einsätze in den USA entwickelten F2-Spitze aufgebaut, die erst 2019 von Liebherr im Markt eingeführt wurde. In dieser Konfiguration kann der Liebherr 1000-Tonner bis zu 253 Tonnen an der Spitze heben. Beim Montieren der Raketenkomponenten wurde diese Last beinahe komplett ausgenutzt. Bereits am 5. Mai 2021 konnte ein erfolgreicher Testflug mit dem StarshipPrototyp SN15 von SpaceX vermeldet werden, bei dem die Rakete im Anschluss an den Test wieder erfolgreich auf der vorgesehenen Stelle landete. „Für uns sind das beindruckende Bilder, unsere Raupenkrane im Herzen der privaten amerikanischen Raumfahrt zu sehen. Und in der Statik und Berechnung für diesen Einsatz war es ebenfalls ein absolutes Highlight, so etwas kommt selten auf unsere Tische“, betont Jens Könneker, Produktmanager Gittermastkrane bei Liebherr. „Wir haben mit Buckner seit vielen Jahren eine vertrauensvolle und partnerschaftliche Zusammenarbeit. Dass wir auch bei so einem Projekt erste Wahl sind, ist ein Zeichen von großer Wertschätzung und Vertrauen – und für uns war es schon eine absolute Besonderheit“, ergänzt Florian Ritzler, Vertriebsmanager Gittermastkrane für die USA. LR 11350 unterstützt bei den Baumaßnahmen Baubeginn für den Weltraumbahnhof in Boca Chica war im Jahr 2014. Kurz darauf wurde beschlossen, auch die Fertigung der wiederverwendbaren Starship-Raketen nach Boca Chica zu verlegen. Heute arbeiten weit über 500 Personen auf dem Gelände, in der Fertigung, dem Kontrollzentrum und rund um die Startplätze. Auch ein LR 11350 kommt hier zum Einsatz: Der 1350-Tonner, derzeit der zweitgrößte Raupenkran von Liebherr, hilft beim Bau von Fundamenten und der Infrastruktur rund um die Fertigung und Abschussbasis der Raketen. Das Startgelände liegt nur wenige hundert Meter vom Meer entfernt. Im Gegensatz zu den übrigen von SpaceX betriebenen Startanlagen in den USA gibt es hier keine schräge Rampe. Stattdessen werden die Raketen vom Endmontagehangar über eine flache Piste an den Startplatz gefahren und dort auf einem Gerüst aufgestellt – Bühne frei für den LR 11000. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen GmbH | © Fotos: Liebherr
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Ehingen (Donau), 07.09.2021 - Die begrenzte Stellfläche für einen Kran machte diesen Job zur Herausforderung: Ein LTM 14508.1 des australischen Kranbetreibers Advanced Cranes and Rigging demontierte ein Wehr in Maffra. Die vorhandenen Hebevorrichtungen an dem 60 Jahre alten Bauwerk sowie die Betonbrücke wurden erneuert. Das Wehr befindet sich am Macalister River, etwa 200 Kilometer östlich von Melbourne. Bauforum24 Artikel (06.08.2021): Liebherr-Schnelleinsatzkran 34 K Beengte Platzverhältnisse, Geländeneigung und ein unterirdischer Wassertunnel erschwerten die Stellplatzsuche für den LTM 1450-8.1 des australischen Kranbetreibers Advanced Cranes and Rigging. „Unser LTM 1450-8.1 war der erste Kran dieses Typs, der nach Australien geliefert wurde“, erzählt Adam Tuddenham, Geschäftsführer von Advances Cranes and Rigging. Der 8-Achser verstärkt seit 2020 den Fuhrpark von Advanced Cranes. „Bis heute ist er der einzige Kran dieses Typs im Bundesstaat Victoria und leistet uns zuverlässig wertvolle Dienste.“ Den 450-Tonner von Liebherr kann man als großen Schnelleinsatzkran bezeichnen, da er eine besonders hohe Mobilität mit kurzen Rüstzeiten auf der Baustelle vereint. Gleichzeitig bringt er mit seinem langen und starken Teleskopausleger eine enorme Leistungsfähigkeit mit. Eingeschränkte Stellfläche für den Großkran Bei dem Job in Maffra sorgte die begrenzte Fläche für den Kranstandplatz und die Rüstarbeiten für Tüftelei beim Einsatzteam: Der LTM 1450-8.1 musste so positioniert werden, dass er den Hubvorgang über die Seite absolvieren konnte, um innerhalb des erforderlichen Arbeitsradius zu sein. Der steile Abhang, unebenes Gelände sowie ein unterirdischer Wassertunnel erschwerten die Stellplatzsuche. Mit dem Einsatz zusätzlicher Kranmatten konnte das Team von Advanced Cranes den LTM 1450-8.1 schließlich ausreichend nivellieren. Der LTM 1450-8.1 von Advanced Cranes demontierte das 60 Jahre alte Maffra Wehr am Macalister River in Victoria. Für den Einsatz rüstete Advanced Cranes den LTM 1450-8.1 mit einer 28 Meter langen wippbaren Gitterspitze und dem Gesamtballast von 134 Tonnen aus. Eine Besonderheit an dem Liebherr-Kran ist der VarioBallast®: Der Ballastradius kann mit einem einfachen hydraulischen Schwenkmechanismus stufenlos verändert werden. Bei maximalen Radius ist auch die Traglast maximal, bei beengten Einsatzbedingungen kann der Radius verringert werden. Vor dem Kraneinsatz waren an der 60 Jahre alte Brücke zwei Kernbohrungen durchgeführt worden. Hierdurch konnten die Anschlagketten geführt und mit einer 9 Meter langen Spreizstange verbunden werden. Schließlich absolvierte das Team von Advanced Cranes mit ihrem LTM 1450-8.1 die erforderlichen Hubaufgaben problemlos. Sie demontierten die vorhandenen Torhebevorrichtungen des Wehrs sowie die Stahl-Beton-Brücke. Die schwerste Last für den 8-Achser betrug dabei 32 Tonnen zuzüglich 4 Tonnen für Haken und Anschlagmittel bei 34 Metern Ausladung und einer maximalen Hakenhöhe von 20 Metern. Sicher angeschlagen: An den 30 Tonnen schweren Teilen der Stahl-Beton-Brücke sind vor dem Hub Kernbohrungen durchgeführt werden, um Anschlagketten durchzuführen. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen GmbH| © Fotos: Liebherr
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Ehingen (Donau), 07.09.2021 - Die begrenzte Stellfläche für einen Kran machte diesen Job zur Herausforderung: Ein LTM 14508.1 des australischen Kranbetreibers Advanced Cranes and Rigging demontierte ein Wehr in Maffra. Die vorhandenen Hebevorrichtungen an dem 60 Jahre alten Bauwerk sowie die Betonbrücke wurden erneuert. Das Wehr befindet sich am Macalister River, etwa 200 Kilometer östlich von Melbourne. Bauforum24 Artikel (06.08.2021): Liebherr-Schnelleinsatzkran 34 K Beengte Platzverhältnisse, Geländeneigung und ein unterirdischer Wassertunnel erschwerten die Stellplatzsuche für den LTM 1450-8.1 des australischen Kranbetreibers Advanced Cranes and Rigging. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Lünen, 25.06.2021 - Zwei Baustellen auf einmal von einem Standort aus: Bei den Vorbereitungen zur Sprengung eines Steinkohle-Kraftwerks in Lünen, Nordrhein-Westfalen hatte der Liebherr-Mobilkran aufgrund des hohen Zeitdrucks zwei Einsatzorte zugleich. Ausgerüstet mit der wippbaren Gitterspitze in maximaler Länge von 91 Metern musste der neue LTM 1650-8.1 des Bergheimer Kranunternehmens Wasel GmbH Sprengstoff-Experten zu einer Plattform am Schlot des einstigen Kraftwerks in 140 Meter Höhe transportieren. Zudem mussten am Kesselhaus bei Ausladungen von bis zu 80 Metern Bauteile an der Fassade demontiert werden. Bauforum24 Artikel (11.06.2021): Liebherr auf dem Weltraumbahnhof Steil nach oben: Der LTM 1650-8.1 transportiert die Männer zum Anbringen der Sprengladungen auf eine Höhe von 140 Meter zu einem Arbeitsgerüst. Für Kranfahrer Michael Müllers war dieser Einsatz mit seinem neuen Liebherr-Kran keine allzu gemütliche Angelegenheit. Gleich zwei Baustellen hatte der erfahrene Kranführer in der Kabine des LTM 1650-8.1 bei diesem Rückbau parallel zu bewerkstelligen. Am Fuß des 250 Meter hohen Schornsteins des ehemaligen Steinkohle-Kraftwerks aufgebaut, war der Kran unter anderem dafür zuständig, die Männer vom Sprengkommando samt Bohrgerät und Sprengstoff zu ihrem Arbeitsplatz am Schlot auf eine Höhe von rund 140 Meter zu befördern. Dort, etwas über der halben Gesamthöhe des gigantischen Schornsteins, wurden rund 30 Kilogramm Sprengstoff auf 140 Bohrlöcher verteilt. Aufgrund seiner gewaltigen Länge konnte der Kamin-Riese nicht nur am Sockel gesprengt werden, sondern musste in einer sogenannten Faltung zu Fall gebracht werden. Schwindelfrei: Gesichert mit Fallschutz-Ausrüstung steigen die Experten vom Sprengteam in 140 Meter Höhe auf ihr Arbeitsgerüst um. Erforderliche Flexibilität durch VarioBallast® Um vom selben Standort aus analog dazu die Abbrucharbeiten an der Fassade des benachbarten Bauwerks zu unterstützen, hatte der Liebherr-Kran insgesamt 145 Tonnen Drehbühnenballast aufgelegt. Mit der 91 Meter langen wippbaren Gitterspitze konnten auch die entferntesten Stellen zur Demontage der Fassade erreicht werden. Eine große Plattform, auf der ein Team von Arbeitern und das geborgene Material Platz fanden, wurde komplett über das angrenzende, 70 Meter hohe Gebäude gehoben. Auf der anderen Seite des Gebäudes wurde die Plattform dann bei Ausladungen von bis zu 80 Metern eingesetzt. Arbeitskorb, Personal und das Abbruch-Material stellten dabei einen Bruttolastfall von rund acht Tonnen für den leistungsstarken Mobilkran mit der beeindruckend langen Wippspitze dar. Bei dieser großen Ausladung hatte Michael Müllers den Radius des Drehbühnenballasts auf das Maximum von 8,4 Meter gestellt. Bei den Arbeiten am Kamin mit Ausladungen von rund 45 Metern genügte die Reduzierung der Ballastdistanz auf 6,4 Meter über den hydraulischen Schwenkmechanismus. Hohe Reichweite: Zum Entfernen der Fassadenverkleidung hebt der Mobilkran mit der 91 Meter langen wippbaren Gitterspitze die Arbeitskörbe über das gesamte Gebäude hinweg. Zwingend vor Ort: Hydraulikaggregat für Notablass Mit auf der Baustelle und in unmittelbarer Nähe des Krans stand für den Notfall ein Hydraulikaggregat bereit. Bei Arbeiten mit Mannkörben und Arbeitsplattformen am Kranhaken ist die Vorhaltung eines solchen Aggregates zwingend vorgeschrieben, damit bei einem Ausfall des Kranmotors jederzeit ein sicheres Ablassen des Personenkorbes gewährleistet ist. Zum Einsatz kam es auf dem früheren Kraftwerksgelände allerdings nicht. Der Kran, der im Übrigen selbst ein integriertes System zum Notablass besitzt, funktionierte bei dem über mehrere Wochen dauernden Job ohne Probleme. Nach rund einem halben Jahr in der Führerkabine des LTM 1650-8.1 ist Kranfahrer Michael Müllers sehr zufrieden mit seiner neuen Maschine. Die Wasel GmbH mit Sitz im rheinischen Bergheim, die neben Kranarbeiten auch Schwerlastlogistik, Turmdrehkrane und Industriemontagen im Portfolio führt, hat ihr neues Gerät bislang vor allem in Raffinerien, beim Umschlag von Schwerlast-Gütern oder bei Jobs in der Industrie eingesetzt. „Wirklich toll ist das Handling des Krans, vor allem bei den Rüstarbeiten,“ freut sich Müllers über die Bedienerfreundlichkeit des modernen Mobilkrans. „Und hinsichtlich der Traglastwerte ist es ein Quantensprung, was da passiert ist. Starkes Gerät.“ Für den Notfall: Projektleiter Maurizio Ising erklärt die Funktionsweise des Hydraulikaggregats, das bei einem Ausfall des Kranmotors das Ablassen eines Arbeitskorbes am Kranhaken jederzeit gewährleistet. „Richtig gut“: Wasels Kranfahrer Michael Müllers ist mit Handling und Rüstzeiten beim neuen Kran sehr zufrieden. Hauptsächlich aber lobt er die Traglast-Werte des Liebherr LTM 1650-8.1. Ende eines Kamin-Riesen: 250 Meter hoch war der Schlot des ehemaligen Braunkohle-Kraftwerks in Lünen. Seit Kurzem ist diese imposante Landmarke im Ruhrgebiet verschwunden. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen GmbH | © Fotos: Liebherr | Hagedorn
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ünen, 25.06.2021 - Zwei Baustellen auf einmal von einem Standort aus: Bei den Vorbereitungen zur Sprengung eines Steinkohle-Kraftwerks in Lünen, Nordrhein-Westfalen hatte der Liebherr-Mobilkran aufgrund des hohen Zeitdrucks zwei Einsatzorte zugleich. Ausgerüstet mit der wippbaren Gitterspitze in maximaler Länge von 91 Metern musste der neue LTM 1650-8.1 des Bergheimer Kranunternehmens Wasel GmbH Sprengstoff-Experten zu einer Plattform am Schlot des einstigen Kraftwerks in 140 Meter Höhe transportieren. Zudem mussten am Kesselhaus bei Ausladungen von bis zu 80 Metern Bauteile an der Fassade demontiert werden. Bauforum24 Artikel (11.06.2021): Liebherr auf dem Weltraumbahnhof Steil nach oben: Der LTM 1650-8.1 transportiert die Männer zum Anbringen der Sprengladungen auf eine Höhe von 140 Meter zu einem Arbeitsgerüst. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ehingen / Donau, 28.01.2021 - Auf einem sprichwörtlichen schmalen Grat wandelte der Liebherr-Mobilkran LTM 1100-4.2 des dänischen Kranbetreibers Tage Kristensen A/S, als er am Pier in Hanstholm, Dänemark, Betonelemente versetzte. Die Devise lautete „volle Konzentration“ während des 8-stündigen Einsatzes. Aus Platzmangel konnte lediglich einer der vier Stützholme voll ausgefahren werden. Dank VarioBase® wurde der Einsatz sicher durchgeführt. Bauforum24 Artikel (14.01.2021): Große Herausforderung für Liebherr Von Wasser umgeben ist der LTM 1100-4.2 von Tage Kristensen bei seinem Einsatz am Pier Hanstholm. Links, rechts und am Heck von Wasser umgeben sowie extrem wenig Standfläche für den LTM 1100-4.2: Bei dem Einsatz in Hanstholm musste das Team von Tage Kristensen genau manövrieren, um den 100-Tonner am Ende des Piers sicher zu positionieren. „Es war wirklich wenig Platz vorhanden. Nur ein einziger Stützholm konnte auf 100 Prozent ausgefahren werden“, schildert Firmeninhaber Mark Kristensen. Der LTM 1100-4.2 musste ein 7 Tonnen schweres Betonteil bei einem Radius von 14 Metern außerhalb des Piers absetzen. Dank VarioBase® konnte das dänische Unternehmen Tage Kristensen den Einsatz sicher durchführen. „Unser LTM 1100-4.2 ist mit VarioBase® ausgestattet. Dadurch wurde der Einsatz deutlich leichter und was noch viel wichtiger ist: sicher!“ so Kristensen. Das System von Liebherr ermittelt bei jeder beliebigen Abstützposition die zulässigen Traglasten und sichert die Kranarbeit über die LMB Lastmomentbegrenzung ab. Mark Kristensen erzählt: „Der LTM 1100-4.2 ist unser erster Kran von Liebherr. Wir sind aber sehr zufrieden mit dem 100-Tonner! Zudem ist der hervorragende Kundenservice für uns sehr wichtig.“ Der LTM 1100-4.2 musste ein 7 Tonnen schweres Betonelement außerhalb des Piers absetzen. Die Firma Tage Kristensen A/S wurde im Jahr 1973 vom Vater der beiden heutigen Inhaber, Mark und Kurt Kristensen, gegründet. Kürzlich stieg auch Paw Birkebo als Teilhaber in die Firma ein. Mit vier Mobilkranen, vier Ladekranen und einigen Lastkraftwagen ist das Unternehmen überwiegend für Reparaturarbeiten an Windkraftanlagen im Einsatz. Kristensen übernimmt zudem Hubaufgaben unterschiedlichster Art rund um den Firmensitz in Hanstholm, aber auch in anderen Teilen Dänemarks. Schmaler Grat: Nur eine Abstützung des Liebherr 100-Tonners konnte voll ausgefahren werden. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen GmbH | © Fotos: Liebherr
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