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Lünen, 25.06.2021 - Zwei Baustellen auf einmal von einem Standort aus: Bei den Vorbereitungen zur Sprengung eines Steinkohle-Kraftwerks in Lünen, Nordrhein-Westfalen hatte der Liebherr-Mobilkran aufgrund des hohen Zeitdrucks zwei Einsatzorte zugleich. Ausgerüstet mit der wippbaren Gitterspitze in maximaler Länge von 91 Metern musste der neue LTM 1650-8.1 des Bergheimer Kranunternehmens Wasel GmbH Sprengstoff-Experten zu einer Plattform am Schlot des einstigen Kraftwerks in 140 Meter Höhe transportieren. Zudem mussten am Kesselhaus bei Ausladungen von bis zu 80 Metern Bauteile an der Fassade demontiert werden. Bauforum24 Artikel (11.06.2021): Liebherr auf dem Weltraumbahnhof Steil nach oben: Der LTM 1650-8.1 transportiert die Männer zum Anbringen der Sprengladungen auf eine Höhe von 140 Meter zu einem Arbeitsgerüst. Für Kranfahrer Michael Müllers war dieser Einsatz mit seinem neuen Liebherr-Kran keine allzu gemütliche Angelegenheit. Gleich zwei Baustellen hatte der erfahrene Kranführer in der Kabine des LTM 1650-8.1 bei diesem Rückbau parallel zu bewerkstelligen. Am Fuß des 250 Meter hohen Schornsteins des ehemaligen Steinkohle-Kraftwerks aufgebaut, war der Kran unter anderem dafür zuständig, die Männer vom Sprengkommando samt Bohrgerät und Sprengstoff zu ihrem Arbeitsplatz am Schlot auf eine Höhe von rund 140 Meter zu befördern. Dort, etwas über der halben Gesamthöhe des gigantischen Schornsteins, wurden rund 30 Kilogramm Sprengstoff auf 140 Bohrlöcher verteilt. Aufgrund seiner gewaltigen Länge konnte der Kamin-Riese nicht nur am Sockel gesprengt werden, sondern musste in einer sogenannten Faltung zu Fall gebracht werden. Schwindelfrei: Gesichert mit Fallschutz-Ausrüstung steigen die Experten vom Sprengteam in 140 Meter Höhe auf ihr Arbeitsgerüst um. Erforderliche Flexibilität durch VarioBallast® Um vom selben Standort aus analog dazu die Abbrucharbeiten an der Fassade des benachbarten Bauwerks zu unterstützen, hatte der Liebherr-Kran insgesamt 145 Tonnen Drehbühnenballast aufgelegt. Mit der 91 Meter langen wippbaren Gitterspitze konnten auch die entferntesten Stellen zur Demontage der Fassade erreicht werden. Eine große Plattform, auf der ein Team von Arbeitern und das geborgene Material Platz fanden, wurde komplett über das angrenzende, 70 Meter hohe Gebäude gehoben. Auf der anderen Seite des Gebäudes wurde die Plattform dann bei Ausladungen von bis zu 80 Metern eingesetzt. Arbeitskorb, Personal und das Abbruch-Material stellten dabei einen Bruttolastfall von rund acht Tonnen für den leistungsstarken Mobilkran mit der beeindruckend langen Wippspitze dar. Bei dieser großen Ausladung hatte Michael Müllers den Radius des Drehbühnenballasts auf das Maximum von 8,4 Meter gestellt. Bei den Arbeiten am Kamin mit Ausladungen von rund 45 Metern genügte die Reduzierung der Ballastdistanz auf 6,4 Meter über den hydraulischen Schwenkmechanismus. Hohe Reichweite: Zum Entfernen der Fassadenverkleidung hebt der Mobilkran mit der 91 Meter langen wippbaren Gitterspitze die Arbeitskörbe über das gesamte Gebäude hinweg. Zwingend vor Ort: Hydraulikaggregat für Notablass Mit auf der Baustelle und in unmittelbarer Nähe des Krans stand für den Notfall ein Hydraulikaggregat bereit. Bei Arbeiten mit Mannkörben und Arbeitsplattformen am Kranhaken ist die Vorhaltung eines solchen Aggregates zwingend vorgeschrieben, damit bei einem Ausfall des Kranmotors jederzeit ein sicheres Ablassen des Personenkorbes gewährleistet ist. Zum Einsatz kam es auf dem früheren Kraftwerksgelände allerdings nicht. Der Kran, der im Übrigen selbst ein integriertes System zum Notablass besitzt, funktionierte bei dem über mehrere Wochen dauernden Job ohne Probleme. Nach rund einem halben Jahr in der Führerkabine des LTM 1650-8.1 ist Kranfahrer Michael Müllers sehr zufrieden mit seiner neuen Maschine. Die Wasel GmbH mit Sitz im rheinischen Bergheim, die neben Kranarbeiten auch Schwerlastlogistik, Turmdrehkrane und Industriemontagen im Portfolio führt, hat ihr neues Gerät bislang vor allem in Raffinerien, beim Umschlag von Schwerlast-Gütern oder bei Jobs in der Industrie eingesetzt. „Wirklich toll ist das Handling des Krans, vor allem bei den Rüstarbeiten,“ freut sich Müllers über die Bedienerfreundlichkeit des modernen Mobilkrans. „Und hinsichtlich der Traglastwerte ist es ein Quantensprung, was da passiert ist. Starkes Gerät.“ Für den Notfall: Projektleiter Maurizio Ising erklärt die Funktionsweise des Hydraulikaggregats, das bei einem Ausfall des Kranmotors das Ablassen eines Arbeitskorbes am Kranhaken jederzeit gewährleistet. „Richtig gut“: Wasels Kranfahrer Michael Müllers ist mit Handling und Rüstzeiten beim neuen Kran sehr zufrieden. Hauptsächlich aber lobt er die Traglast-Werte des Liebherr LTM 1650-8.1. Ende eines Kamin-Riesen: 250 Meter hoch war der Schlot des ehemaligen Braunkohle-Kraftwerks in Lünen. Seit Kurzem ist diese imposante Landmarke im Ruhrgebiet verschwunden. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen GmbH | © Fotos: Liebherr | Hagedorn
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ünen, 25.06.2021 - Zwei Baustellen auf einmal von einem Standort aus: Bei den Vorbereitungen zur Sprengung eines Steinkohle-Kraftwerks in Lünen, Nordrhein-Westfalen hatte der Liebherr-Mobilkran aufgrund des hohen Zeitdrucks zwei Einsatzorte zugleich. Ausgerüstet mit der wippbaren Gitterspitze in maximaler Länge von 91 Metern musste der neue LTM 1650-8.1 des Bergheimer Kranunternehmens Wasel GmbH Sprengstoff-Experten zu einer Plattform am Schlot des einstigen Kraftwerks in 140 Meter Höhe transportieren. Zudem mussten am Kesselhaus bei Ausladungen von bis zu 80 Metern Bauteile an der Fassade demontiert werden. Bauforum24 Artikel (11.06.2021): Liebherr auf dem Weltraumbahnhof Steil nach oben: Der LTM 1650-8.1 transportiert die Männer zum Anbringen der Sprengladungen auf eine Höhe von 140 Meter zu einem Arbeitsgerüst. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ehingen (Donau), 19.05.2021 – Als Grúas Ibarrondo 2019 die Entscheidung traf, den neuen Liebherr LTM 1650-8.1 zu beschaffen, war nicht vorherzusehen, dass etwa ein Jahr später eine weltweite Pandemie ausbrechen würde. Aber trotz aller Herausforderungen ist das Unternehmen der Meinung, dass es eine weise Entscheidung war, diese Investition voranzutreiben. Bauforum24 Artikel (12.05.2021): Liebherr Raupenkran LTR 1040 V.l.n.r.: Sabin Ibarrondo (Grúas y Transportes Ibarrondo S.A.), Tobias Böhler (Liebherr Ibérica, S.L.), Mikel Ibarrondo, Edorta Ibarrondo (both Grúas y Transportes Ibarrondo S.A.) Seit seinen Anfängen ist Grúas Ibarrondo der Politik treu geblieben, seinen Maschinenpark kontinuierlich zu erneuern und auf dem neuesten technischen Stand zu halten. Nur so sei das Ziel erreichbar, seinen Kunden dank eines modernen Fuhrparks zu jeder Zeit den bestmöglichen Service bieten zu können. Dies war auch der Hauptgrund für die Investition in den Liebherr-All-Terrain-Kran LTM 1650-8.1. Geschäftsführer Mikel Ibarrondo, erklärt: „Die Beschaffung des neuen Liebherr-Mobilkrans ist ein weiterer Schritt zur Festigung unserer Wettbewerbsposition in unseren Märkten. Dank der hohen technischen Entwicklung wird der 8-Achser bei seinen Einsätzen profitabel sein. Hinzu kommt für uns, dass das Konzept des LTM 1650-8.1 dank seines ECOdrive auf Nachhaltigkeit ausgelegt ist." Mit seinen zahlreichen Ausstattungsvarianten ist der LTM 1650-8.1 ein flexibler und vielseitiger Kran. "Den LTM 1650-8.1 können wir für ein großes Einsatzspektrum einplanen. Das ist für uns unerlässlich, da wir in verschiedenen und sehr unterschiedlichen Sektoren tätig sind: öffentliches und privates Bauwesen, Industrieeinsätze, Häfen und Windparks", so Ibarrondo. Das Maximum auf 8 Achsen Es ist immer eine große Herausforderung, seinen Vorgänger zu übertreffen, insbesondere, wenn dieser so erfolgreich ist. Der LTM 1650-8.1 hat die gleiche Maxime wie sein Vorgänger: Leistung auf höchstem Niveau, allerdings mit aktuellster Krantechnik. Der neue 8-Achser ist je nach Ausstattung 15 bis 50 Prozent leistungsstärker als der LTM 1500-8.1. Damit kann er auch anspruchsvolle Hebeaufgaben in der 700-Tonnen-Klasse bewältigen. Technische Weiterentwicklungen machten dies möglich, denn das Liebherr-Werk in Ehingen hat seit der Produktion des Vorgängers vor 20 Jahren intensiv an Verbesserungen und Neuentwicklungen im Bereich der Krantechnik gearbeitet. Der LTM 1650-8.1 hat zudem zwei wichtige Konzepte vom LTM 1500-8.1 geerbt: Erstens ist er mit zwei Teleskopauslegerlängen erhältlich, 54 Meter und 80 Meter, und zweitens ist er mit der speziell für Teleskopausleger entwickelten Y-Abspannung ausgestattet. Sie erhöht die Tragfähigkeit und verbessert die Seitenstabilität deutlich. Darüber hinaus verfügt dieser Kran über 91 Meter Wippspitze und 62 Meter feste Spitze. Grúas Ibarrondo verlässt sich seit Jahren auf die Qualität und den Service von Liebherr. Mikel Ibarrondo berichtet: "Liebherr ist ein zuverlässiger, langfristigen Partner für uns. Das garantiert uns höchste Qualität und einen exzellenten Kundendienst, jederzeit und überall. Das ist etwas sehr Wertvolles, da unsere Krane manchmal in sehr anspruchsvollen Umgebungen arbeiten". Der LTM 1650-8.1 vervollständigt den Maschinenpark von Grúas Ibarrondo, der aus 66 Kranen besteht, davon 41 von Liebherr. Diese decken nahezu die gesamte Bandbreite der LTM-Baureihe ab, vom LTM 1030-2.1 bis zum LTM 1750-9.1. Zur Flotte gehört auch der 750-Tonnen-Gittermastkran LG 1750. Weitere Informationen: Liebherr-Hydraulikbagger GmbH | © Fotos: Liebherr
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Ehingen (Donau), 19.05.2021 – Als Grúas Ibarrondo 2019 die Entscheidung traf, den neuen Liebherr LTM 1650-8.1 zu beschaffen, war nicht vorherzusehen, dass etwa ein Jahr später eine weltweite Pandemie ausbrechen würde. Aber trotz aller Herausforderungen ist das Unternehmen der Meinung, dass es eine weise Entscheidung war, diese Investition voranzutreiben. Bauforum24 Artikel (12.05.2021): Liebherr Raupenkran LTR 1040 V.l.n.r.: Sabin Ibarrondo (Grúas y Transportes Ibarrondo S.A.), Tobias Böhler (Liebherr Ibérica, S.L.), Mikel Ibarrondo, Edorta Ibarrondo (both Grúas y Transportes Ibarrondo S.A.) Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ehingen / Donau, 10.11.2020 - Die BKL Baukran Logistik GmbH erweitert die Mobilkranflotte mit einem Liebherr LTM 1650-8.1. Anfang November hat das Unternehmen den ersten Kran dieses Typs in Deutschland übernommen. Das wichtigste Kriterium für BKL war die hohe Hubleistung des neuen 8-Achs-Mobilkrans. Bauforum24 Artikel (01.10.2020): Liebherr-Raupenbagger R 940 Abbruch V.l.n.r.: Jörg Hegestweiler (BKL Baukran Logistik GmbH), Christoph Kleiner (Liebherr-Werk Ehingen GmbH) Liebherr hat den LTM 1650-8.1 auf der Bauma 2019 unter dem Slogan „Das Maximum auf acht Achsen“ präsentiert. Entsprechend beeindruckend ist seine Leistung: Der neue Kran von BKL wird künftig mühelos Hubarbeiten in der 700-Tonnen-Klasse und sogar darüber hinaus für Kunden übernehmen. Wie beim Vorgänger LTM 1500-8.1, der über 20 Jahre lang weltweit die Klasse der großen Teleskopkrane dominiert hat, bietet Liebherr den neuen Kran mit zwei Teleskopauslegerlängen an: 54 Meter oder 80 Meter. Mit Gitterspitze erreicht der LTM 1650-8.1 Hubhöhen bis 151 Meter und Ausladungen bis 112 Meter. BKL-Inhaber Alexander Volz sagt: „Die Übernahme des ersten LTM 1650-8.1 in Deutschland bedeutet ein Plus an Leistung für unsere Kunden und unterstreicht unseren Anspruch, als Vorreiter im Krangeschäft zu fungieren. Insbesondere die guten Traglastwerte des LTM 1650-8.1 haben uns überzeugt. Darüber hinaus versprechen wir uns auch bei diesem Liebherr-Kran eine hohe Wertbeständigkeit. Das ist uns wichtig, denn wir investieren kontinuierlich in neue Maschinen, damit der BKL-Kranpark sowohl im Autokran- als auch im Baukran-Segment stets auf dem neuesten Stand der Technik ist. So bieten wir unseren Kunden an all‘ unseren sechs Standorten stets einen der modernsten Mietparks Europas“. Wichtige Einsatzgebiete des Liebherr 700-Tonners werden unter anderem die Montage von Fertigteilen sowie der Industriebau sein. Auch bei Montagen und Demontagen größerer Obendreher, wie zum Beispiel der 750- oder 1050-Metertonnen-Turmdrehkrane im BKLMietpark und bei anderen Turmdrehkran-Montagen wird der neue Kran zum Einsatz kommen. „Der LTM 1650-8.1 erweitert die Mobilkranflotte von BKL nach oben, sodass BKL-Kunden für ihre Projekte künftig eine noch breitere Auswahl an Mobilkranen zur Verfügung steht. Ein großer Logistikvorteil des LTM 1650-8.1 ist die Kompatibilität der Ballastplatten mit anderen Liebherr-Kranen in unserem Fuhrpark, wie dem LTM 1350-6.1 und LTM 1450-8.1“, erklärt Geschäftsführer Jörg Hegestweiler. BKL bietet einen der größten und modernsten Kranparks Europas und investiert kontinuierlich in neue Geräte. Neben dem neuen LTM 1650-8.1 hat das Unternehmen beispielsweise erst kürzlich, mit dem LTM 1110-5.1, einen ebenfalls ganz neuen Krantyp für den Standort BKL Rosenheim übernommen. Die BKL Baukran Logistik GmbH ist auf den Verkauf und die Vermietung von Kranen sowie Serviceleistungen spezialisiert. An derzeit sechs Standorten in Deutschland bietet das Unternehmen insgesamt mehr als 500 Turmdrehkrane, über 100 Mobilkrane, mehr als 10 Mobilbaukrane sowie 60 Ladekrane und Tieflader. Von den über 100 Mobilkranen ist ein großer Teil von Liebherr. Hegestweiler erklärt: „Außer leistungsstarken und innovativen Produkten bietet uns Liebherr einen sehr guten Service in allen Bereichen, bis hin zur Vermarktung. Mit Liebherr verbindet uns eine langjährige solide Partnerschaft“. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen GmbH | © Fotos: Liebherr
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Ehingen / Donau, 10.11.2020 - Die BKL Baukran Logistik GmbH erweitert die Mobilkranflotte mit einem Liebherr LTM 1650-8.1. Anfang November hat das Unternehmen den ersten Kran dieses Typs in Deutschland übernommen. Das wichtigste Kriterium für BKL war die hohe Hubleistung des neuen 8-Achs-Mobilkrans. Bauforum24 Artikel (01.10.2020): Liebherr-Raupenbagger R 940 Abbruch V.l.n.r.: Jörg Hegestweiler (BKL Baukran Logistik GmbH), Christoph Kleiner (Liebherr-Werk Ehingen GmbH) Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ehingen/Donau, Juni 2019 - Das Schweizer Kran- und Schwerlastunternehmen Friderici Spécial SA Transports hat auf der Bauma einen LTM 1650‑8.1 bestellt. Liebherr präsentierte den neuen 8-Achs-Mobilkran auf der Messe in München erstmals der Öffentlichkeit. Der acht-Achser ist auf maximale Leistung ausgelegt. Das erfolgreiche Konzept seines Vorgängers, des LTM 1500‑8.1, mit zwei Teleskopausleger-Varianten wird fortgesetzt: Der LTM 1650-8.1 wird mit 54- und 80-Meter-Teleskopausleger erhältlich sein. Bauforum24 Artikel (17.05.2019): 21 neue Liebherr-Baumaschinen Friderici bestellt auf der Bauma den neuen LTM 1650-8.1. V.l.n.r.: Vordere Reihe v.l.n.r.: Richard Betemps, Florent Preneau, Vincent Mollard, Paulo Macedo (alle Friderici Spécial SA Transports). Hintere Reihe v.l.n.r.: Philippe Henry, Blaise Friderici (alle Friderici Spécial SA Transports), Marc Bollinger (Liebherr-Baumaschinen AG), Stéphane Friderici, Robin Boucard (Liebherr-Baumaschinen AG), Timothée Varidel, Cédric Jacquod (alle Friderici Spécial SA Transports) Mit dem neuen LTM 1650-8.1 wird Friderici seine Kranflotte nach oben erweitern. Generaldirektor Jean-Paul Friderici erklärt: „Die Anforderungen unseres Marktes hinsichtlich Traglast und Ausladung steigen. Daher investieren wir in einen stärkeren Mobilkran. Der LTM 1650-8.1 ist revolutionär, ein sehr innovativer Kran. Seine enorme Leistung auf acht Achsen überzeugt uns. Zudem haben wir sehr gute Erfahrungen mit dem LTM 1500-8.1 gemacht. Wir haben großes Vertrauen, dass Liebherr mit dem LTM 1650-8.1 wieder einen hervorragenden Kran auf den Markt gebracht hat.“ Friderici plant den neuen Mobilkran für ein sehr breites Spektrum ein, wie zum Beispiel Einsätze in der Industrie, im Bauwesen und bei Infrastrukturprojekten. Daher hat sich das Unternehmen für eine umfangreiche Ausstattung mit Teleskopauslegerabspannung und Wippspitze entschieden. Bereits seit dem Ende des 19. Jahrhunderts ist die Familie Friderici im Transportgewerbe tätig. Aus einer regionalen Firma hat sich eine nationale und nach dem 2. Weltkrieg ein internationales Unternehmen entwickelt. Heute wird das Familienunternehmen mit 160 Mitarbeitern in der fünften Generation geführt und verfügt über große Erfahrung in internationalen Ausnahmetransporten und deren kompletten 3D-Planung. Den ersten Kran beschaffte Friderici 1961. Heute sind es 18 Mobilkrane und über 50 % kommen aus dem Hause Liebherr. Jean-Paul Friderici sagt: „Wir arbeiten bereits seit 55 Jahren mit Liebherr-Mobilkranen und sind sehr zufrieden. Die Wiederverkaufspreise sind gut und stabil. Der verlässliche Kundendienst von Liebherr ist für uns ebenfalls ein wichtiges Kriterium.“ Weitere Informationen: Liebherr | © Fotos: Liebherr
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Ehingen/Donau, Juni 2019 - Das Schweizer Kran- und Schwerlastunternehmen Friderici Spécial SA Transports hat auf der Bauma einen LTM 1650‑8.1 bestellt. Liebherr präsentierte den neuen 8-Achs-Mobilkran auf der Messe in München erstmals der Öffentlichkeit. Der acht-Achser ist auf maximale Leistung ausgelegt. Das erfolgreiche Konzept seines Vorgängers, des LTM 1500‑8.1, mit zwei Teleskopausleger-Varianten wird fortgesetzt: Der LTM 1650-8.1 wird mit 54- und 80-Meter-Teleskopausleger erhältlich sein. Friderici bestellt auf der Bauma den neuen LTM 1650-8.1. V.l.n.r.: Vordere Reihe v.l.n.r.: Richard Betemps, Florent Preneau, Vincent Mollard, Paulo Macedo (alle Friderici Spécial SA Transports). Hintere Reihe v.l.n.r.: Philippe Henry, Blaise Friderici (alle Friderici Spécial SA Transports), Marc Bollinger (Liebherr-Baumaschinen AG), Stéphane Friderici, Robin Boucard (Liebherr-Baumaschinen AG), Timothée Varidel, Cédric Jacquod (alle Friderici Spécial SA Transports) Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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