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Leinfelden-Echterdingen - Minusgrade und schneebedeckte oder vereiste Straßen, kurze Tage und schlechte Sicht: Der Winter bedeutet für Trucks und Fahrer immer eine besondere Herausforderung. Den schwierigen Witterungsbedingungen müssen selbstverständlich auch batterieelektrische Lkw wie der eActros gewachsen sein. Schließlich stellen Transportunternehmen an sie dieselben Anforderungen wie an ihre Pendants mit Diesel-Motor. Bauforum24 Artikel (02.10.2023): Mercedes-Benz GenH2 Truck Daimler Truck eActros Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Leinfelden-Echterdingen - Minusgrade und schneebedeckte oder vereiste Straßen, kurze Tage und schlechte Sicht: Der Winter bedeutet für Trucks und Fahrer immer eine besondere Herausforderung. Den schwierigen Witterungsbedingungen müssen selbstverständlich auch batterieelektrische Lkw wie der eActros gewachsen sein. Schließlich stellen Transportunternehmen an sie dieselben Anforderungen wie an ihre Pendants mit Diesel-Motor. Bauforum24 Artikel (02.10.2023): Mercedes-Benz GenH2 Truck Daimler Truck eActros Für die maximale Leistungsaufnahme der Batterie empfiehlt sich die Vorkonditionierung an der Ladesäule. Durch Kälte bedingte Mehrverbräuche nivellieren sich mit steigender Laufleistung und Betriebswärme nach dem Losfahren. Das intelligente Thermo- und Energiemanagement sorgt für die richtige Temperierung des Antriebsstrangs und der Fahrerkabine auch bei tiefen Temperaturen. Der eActros bewährt sich ohne Einschränkungen auch auf schneebedeckten Fahrbahnen. Dass der eActros selbst bei sehr winterlichen Verhältnissen voll einsatzbereit ist, haben die Anfang 2023 im finnischen Rovaniemi von Mercedes-Benz Trucks durchgeführten Erprobungen einmal mehr eindrücklich gezeigt. Doch worauf kommt es eigentlich beim Handling mit dem eActros im Winter an? Die folgenden Fragen und Antworten beleuchten einige zentrale Aspekte. Wie reagieren die Batterien des eActros auf Kälte? Egal, welche Zelltechnologie verbaut ist: Sinkt die Batterietemperatur aufgrund der niedrigen Außentemperatur, nimmt der Innenwiderstand der Batterie zu. Dadurch steigt die Verlustleistung und es ist etwas weniger Energieinhalt nutzbar. Um negative Einflüsse auf die Reichweite bei kalten Umgebungstemperaturen zu reduzieren, kann mit einem auswählbaren Lademodus die Batterie an der Ladesäule vorkonditioniert werden. Die Batterie wird aufgewärmt, wodurch sich der Innenwiderstand verringert und die maximale Leistungsaufnahme möglich ist. Was hat es mit dem Pre-Conditioning der Batterie im Detail auf sich? Wenn das Fahrzeug längere Zeit bei kalten oder warmen Umgebungstemperaturen steht und die Batterie nach vielen Stunden diese Temperatur annimmt, kann der Fahrer eine Abfahrtszeit einstellen, bis zu der die Batterie geheizt oder gekühlt respektive auf die optimale Temperatur gebracht wird. Was ist der Unterschied zum normalen Batterie-Conditioning? Beim normalen Conditioning wird die Batterie während des Betriebs automatisch in das optimale Betriebsfenster gebracht. Dies geschieht also während des Fahrens oder Parkens mit eingeschaltetem Hochvoltsystem. Die Hochvoltbatterie hält sich im Rahmen der technischen Möglichkeiten selbst auf dem idealen Betriebspunkt. Bis zu welcher Minustemperatur sind die Batterien des eActros noch ladbar? Bei niedrigen Temperaturen schaltet sich beim Ladevorgang automatisch die Heizung ein. Die Heizung erwärmt die Batterie dann so lange, bis wieder Strom fließen kann und die Batterie somit wieder ladbar ist. Bei Temperaturen unter minus 19 Grad geht das Hochvolt-Batterie-System in einen Selbstschutz, um die Zell Lebensdauer zu erhalten. Bis zu welchem „State of Charge“ werden die Batterien des eActros bei extremer Kälte noch geladen? Grundsätzlich gibt es hier keine Untergrenze. Denn vor der Tiefentladung schaltet sich das Fahrzeug rechtzeitig ab. Unabhängig von der Temperatur wird die Batterie immer auf 100 Prozent geladen, wenn der Fahrer nichts anderes einstellt. Durch welche Einflüsse kann sich die Ladezeit der Hochvoltbatterie verlängern? Zum Beispiel durch eine niedrige oder hohe Batterietemperatur. Negativ beeinflussen können die Ladezeiten außerdem der maximal verfügbare Ladestrom der Ladestation oder die Einstellungen zum Ladevorgang im Bordcomputer etwa im Hinblick auf die Ladegrenze. In welchem Ausmaß verringert sich bei extremer Kälte die Reichweite des eActros? Das lässt sich so pauschal nicht beantworten, da hier viele Faktoren eine Rolle spielen. Wenn es entsprechend kalt ist, ist es auf jeden Fall sinnvoll, die Kabine und die Batterie zu heizen. Zu bedenken ist außerdem, dass die Rollwiderstände der Reifen und die aerodynamische Anströmung mit kalter Luft bei niedrigen Temperaturen höher sind. Auch kalte Antriebslager haben einen größeren Widerstand, was ebenfalls den Verbrauch erhöht. Diese Mehrverbräuche nivellieren sich aber mit steigender Laufleistung und Betriebswärme nach dem Losfahren. In Summe wird der Verbrauch unter winterlichen Bedingungen zum Start erhöht sein und sich beim Betrieb über den Tag verbessern. Wird der eActros schneller oder langsamer warm als ein Diesel-Actros? Das intelligente Thermo- und Energiemanagement des eActros sorgt dafür, dass sowohl der Antriebsstrang als auch die Fahrerkabine selbst bei tiefen Temperaturen richtig und energieeffizient temperiert sind. Durch seinen kleineren Heizkreis mit großer Leistung erwärmt der eActros das Fahrerhaus grundsätzlich schneller als ein Diesel-Lkw. Da die Energie hierfür aber den im Fahrzeug verbauten Batterien entnommen wird und sich so die Reichweite reduziert, empfiehlt sich einmal mehr das Pre-Conditioning an der Ladesäule. Für die Zeit nach dem Losfahren ist es außerdem ratsam, erst mal nur die Flächenheizungen wie zum Beispiel Sitzheizung oder Windschutzscheibenheizung zu nutzen, um so Energie zu sparen. Verhält sich der eActros auf der Straße bei Schnee anders als ein Diesel Truck? Die umfangreichen Wintererprobungen von Mercedes-Benz Trucks haben gezeigt, dass sich der eActros auch auf schneebedeckter Fahrbahn bestens bewährt. Gerade durch den aufgrund der Positionierung der Batterien niedrigeren Schwerpunkt verfügt der eActros neben seiner hohen Fahrdynamik auch über eine hervorragende Traktion. Zur Sicherheit können wie bei allen Actros-Fahrzeugen außerdem die verbauten Fahrerassistenz- und Regelsysteme beitragen. Das gilt nicht zuletzt auch für die MirrorCam, deren kompakte Kameras im Vergleich zu den klassischen Haupt- und Weitwinkelspiegeln viel weniger anfällig sind für Verschmutzung zum Beispiel durch Schneematsch. Weitere Informationen: Daimler Truck | © Fotos: Daimler Truck
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Leinfelden-Echterdingen / Berlin - Daimler Truck hat erfolgreich demonstriert, dass die Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie eine richtige Lösung für die Dekarbonisierung des flexiblen und anspruchsvollen Langstrecken-Straßentransports sein kann. Ein für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassener Prototyp des Mercedes-Benz GenH2 Truck legte dabei im Rahmen des Daimler Truck #HydrogenRecordRun eine Strecke von 1.047 km mit einer Tankfüllung flüssigem Wasserstoff zurück. Bauforum24 Artikel (20.02.2023): Mercedes-Benz eEconic Daimler Truck demonstriert erfolgreich Entwicklungsziel von 1000+ km Reichweite mit Wasserstoff-Lkw Angetrieben von einem Brennstoffzellensystem von cellcentric und ausgestattet mit einem Flüssigwasserstoff-Tanksystem, startete die Fahrt am Montag, 25. September, nachmittags im Mercedes-Benz Lkw-Kundencenter in Wörth am Rhein und endete am Dienstagmorgen, 26. September, in Berlin. Der Lkw absolvierte die Fahrt voll ausgeladen und mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 40 Tonnen unter realen Bedingungen, ohne während der Fahrt CO2 auszustoßen. Die Rekordfahrt mit plombierten Tanks und kontrollierten Kilometerständen wurde von unabhängiger Seite durch eine Inspektionsurkunde von TÜV Rheinland bestätigt. Gemeinsam mit Rainer Müller-Finkeldei, Leiter Mercedes-Benz Trucks Produktentwicklung, schickte die rheinland-pfälzische Wirtschaftsstaatssekretärin Petra Dick-Walther, vor internationalen Pressevertretern in Wörth am Rhein den Wasserstoff-Lkw auf seine Reise: „Heute ist ein großartiger Tag! Von Rheinland-Pfalz aus startet ein wasserstoffbetriebener LKW bis nach Berlin. Wir sind stolz darauf, dass eine solch einschneidende Innovation aus Rheinland-Pfalz kommt und im Werk in Wörth entwickelt und erprobt wurde. Das zeugt von der Innovationsfähigkeit unseres Standorts und wird die Transportbranche nachhaltig verändern. Damit ist ein Meilenstein zur Transformation und Dekarbonisierung des Verkehrssektors erreicht – dank neuer Technologien. Mit der Fahrt des GenH2 Truck von Rheinland-Pfalz nach Berlin wird dies greifbar.“ Nach erfolgreicher Rekordfahrt fuhr Andreas Gorbach, Mitglied des Vorstands der Daimler Truck AG, verantwortlich für Truck Technology den Lkw über die Ziellinie im Ministergarten in Berlin-Mitte: „Um den Transport zu dekarbonisieren, brauchen wir sowohl batterieelektrische als auch wasserstoffbetriebene Antriebstechnologien. Der ideale Anwendungsbereich für Brennstoffzellen-Lkw sind flexible und anspruchsvolle Transportaufgaben im Fernverkehr. Mit dem Knacken der 1.000-Kilometer-Marke mit einer Tankfüllung haben wir nun eindrucksvoll bewiesen: Wasserstoff ist bei Lkw alles andere als heiße Luft und wir kommen auf dem Weg zur Serienreife sehr gut voran. Gleichzeitig ist unsere heutige Rekordfahrt ein Apell daran, dass für die Dekarbonisierung des Transports neben den richtigen Antriebstechnologien noch zwei weitere Faktoren notwendig sind: eine grüne Energie-Infrastruktur und wettbewerbsfähige Kosten gegenüber konventionellen Fahrzeugen.” Vor der Fahrt wurde der Mercedes-Benz GenH2 Truck an der Tankstelle von Daimler Truck im Entwicklungs- und Versuchszentrum in Wörth mit flüssigem Wasserstoff betankt. Der von Air Liquide gelieferte Wasserstoff ist erneuerbaren Ursprungs, da er aus Biomethan mit Herkunftsnachweis hergestellt wurde. Bei der Betankung wurde -253 Grad Celsius tiefkalter Flüssigwasserstoff in zwei jeweils seitlich am Fahrgestell montierte 40 kg Tanks gefüllt. Durch die besonders gute Isolierung der Fahrzeugtanks kann der Wasserstoff für eine ausreichend lange Zeit ohne aktive Kühlung auf Temperatur gehalten werden. Beide Tanks wurden vor dem Start des #HydrogenRecordRun vom TÜV Rheinland verplombt. Bei der Entwicklung wasserstoffbasierter Antriebe bevorzugt Daimler Truck auf lange Sicht flüssigen Wasserstoff. Der Energieträger hat in diesem Aggregatzustand im Vergleich zu gasförmigem Wasserstoff eine deutlich höhere Energiedichte bezogen auf das Volumen. Dadurch kann mehr Wasserstoff transportiert werden, was die Reichweite deutlich erhöht und so eine vergleichbare Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs mit der eines konventionellen Diesel-Lkw ermöglicht. Daimler Truck verfolgt konsequent eine Doppelstrategie mit wasserstoff- und batteriebetriebenen Fahrzeugen Als einer der weltweit größten Nutzfahrzeughersteller hat sich Daimler Truck dem Pariser Klimaabkommen verpflichtet. Ziel ist es, bis 2039 nur noch klimaneutrale Neufahrzeuge im Fahrbetrieb in den globalen Kernmärkten (Europa, USA, Japan) anzubieten. Batterieelektrische Lkw sind die richtige Wahl für den Verteilerverkehr sowie für den Fernverkehr bei regelmäßigem Einsatz auf planbaren Strecken mit geeigneten Entfernungen und Lademöglichkeiten. Wasserstoffbasierte Antriebe können insbesondere für sehr flexible und besonders anspruchsvolle Anwendungen im Schwerlastverkehr und im Fernverkehr die bessere Lösung sein. Darüber hinaus ist die Verfügbarkeit einer entsprechenden Infrastruktur und die Verfügbarkeit von ausreichend grünem Strom und grünem Wasserstoff entscheidend für eine erfolgreiche Umstellung auf emissionsfreie Technologien. Daimler Truck ist der Überzeugung, dass eine zügige und kostenoptimierte Abdeckung dieses Energiebedarfs nur mit beiden Technologien möglich ist. Von Berlin nach Berlin: Wasserstoff-Lkw im dritten Entwicklungsjahr Vor drei Jahren, am 16. September 2020, hat Daimler Truck in Berlin verkündet, in einem hohen Maße in die Wasserstofftechnologie zu investieren. Der Vorstandsvorsitzende von Daimler Truck, Martin Daum, stellte den Mercedes-Benz GenH2 Concept Truck erstmals der Öffentlichkeit vor, um die Technologiestrategie des Unternehmens zu unterstreichen. Es folgte die Gründung von cellcentric, einem Joint Venture mit der Volvo Group, das eine der größten Produktionsanlagen für Brennstoffzellen in Europa in Betrieb nehmen wird. Seit 2021 werden erste Prototypen des Mercedes-Benz GenH2 Trucks auf Herz und Nieren getestet und haben zuletzt am Brennerpass, eine der Hauptschlagadern des europäischen Frachtverkehrs, ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt. Der erfolgreiche #HydrogenRecordRun markiert nun einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zum nachhaltigen Straßentransport. Erste Brennstoffzellen-Lkw sollen in den kommenden Jahren in Kundenhand getestet werden. Mit der Entwicklung liegt Daimler Truck im Zeitplan und die Serienreife des Mercedes-Benz GenH2 Truck wird für die zweite Hälfte des Jahrzehnts angestrebt. Weitere Informationen: Daimler Truck AG | © Fotos: Daimler Truck
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Leinfelden-Echterdingen / Berlin - Daimler Truck hat erfolgreich demonstriert, dass die Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie eine richtige Lösung für die Dekarbonisierung des flexiblen und anspruchsvollen Langstrecken-Straßentransports sein kann. Ein für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassener Prototyp des Mercedes-Benz GenH2 Truck legte dabei im Rahmen des Daimler Truck #HydrogenRecordRun eine Strecke von 1.047 km mit einer Tankfüllung flüssigem Wasserstoff zurück. Bauforum24 Artikel (20.02.2023): Mercedes-Benz eEconic Daimler Truck demonstriert erfolgreich Entwicklungsziel von 1000+ km Reichweite mit Wasserstoff-Lkw Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stuttgart/Karlsruhe, 28.09.2021 - Die S&G Automobil AG mit Hauptsitz in Karlsruhe, weltweit langjährigster Mercedes-Benz Partner, ist erneut mit zahlreichen Exponaten und kompetenter Beratung auf der renommierten Nutzfahrzeugmesse Nufam (30. September – 3. Oktober 2021) vertreten. Gemeinsam mit dem Nufam-Gründungsmitglied S&G Automobil AG präsentieren sich erstmals auch das Autohaus Wackenhut GmbH & Co. KG aus Baden-Baden und Nagold, die Kestenholz GmbH aus Freiburg und Weil am Rhein sowie die Riess GmbH & Co. KG aus Ravensburg und Tuttlingen. Bauforum24 Artikel (15.07.2021): Mercedes-Benz Werk Wörth Der Mercedes-Benz Atego ist ein beliebtes Fahrzeug für kommunale Aufbauten, wie beispielsweise diese Kehrmaschine im Bild. Große Modellpalette Auf einer 3600 m² großen gemeinsamen Messefläche in der Karlsruher dm-arena sowie auf rund 400 m² im Freigelände bieten die vier Mercedes-Benz Partner am Beispiel von mehr als 40 Fahrzeugen einen Überblick über die Modellpalette von Mercedes-Benz Lkw mit unterschiedlichen Auf- und Einbauten. Die Palette reicht vom leichten Atego über die Actros Sattelzugmaschine bis hin zum Arocs für den Bauverkehr. Besondere Hingucker sind der Schwerlast-Actros 4463 SLT 8x4, ein Kurzholzzug von Doll Fahrzeugbau auf Basis des Actros 2653 LS 6x4 sowie der elektrisch angetriebene FUSO eCanter. Ausstellungsmodule widmen sich den Themen MirrorCam und Multimedia Cockpit. Zu den Exponaten gehören auch ein Atego mit TBV Kühlkoffer, ein Arocs mit Liebherr Betonmischer sowie mit Dautel Kipper. Hinzu kommen mehrere Kommunalfahrzeuge im Außenbereich – darunter Abfallsammelfahrzeuge auf Basis von Econic und Fuso Canter sowie Atego mit Kehrmaschine und Arocs mit Winterdienst-Ausrüstung. Actros 1863 LS, 4x2, OM 473, R6, 15,6 l, Euro VI, D, 460 kW (625 PS), 3000 Nm Für viele Besucher dürften erneut auch die täglich angebotenen Fahrten auf dem Unimog-Parcours im Freigelände eine faszinierende Abwechslung sein. Lkw mit „Wow“-Effekt – der Actros Edition 2 Neben den in der Praxis bereits bewährten Modellreihen werden dem Fachpublikum auf der Nufam 2021 auch der seit dem Frühjahr im Markt vertretene Actros F und das Sondermodell Actros Edition 2 vorgestellt. Der Actros F bietet den Einstieg in die Welt der Mercedes-Benz Lkw und richtet sich insbesondere an jene Kunden, die einen Lkw mit einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis suchen. Unimog Oldie U 406 ist der Star auf dem Freigelände der Messe „Nufam“ in Karlsruhe. Das auf 400 Exemplare limitierte Actros Sondermodell Edition 2 erfreut sich großer Beliebtheit und wurde bereits an zahlreiche Kunden ausgeliefert. Zielgruppe sind innovationsfreudige Berufskraftfahrer und selbstfahrende Transportunternehmer, die Wert auf individuellen Stil und hohen Komfort legen und eine starke emotionale Bindung zu ihrem Fahrzeug haben. Die Serienausstattung der Edition 2 enthält Packages wie das Safety Pack mit zahlreichen Fahrerassistenzsystemen der aktiven Sicherheit“, das Comfort Package mit LED-Ambientebeleuchtung, das Driving Package mit Lederlenkrad und elektrischem Sonnenrollo sowie Extra Line mit LED-Positionsleuchten in der MirrorCam, Blinker in LED und „Welcome Light“. Rund 40 Sonderausstattungen sorgen für einen „Wow“-Effekt bei diesem high end-Lkw. Weitere Informationen: Daimler Truck AG | © Fotos: Daimler | Mercedes Benz
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Mercedes-Benz Lkw auf der Nufam 2021
Bauforum24 posted a topic in News aus der Baumaschinen Industrie
Stuttgart/Karlsruhe, 28.09.2021 - Die S&G Automobil AG mit Hauptsitz in Karlsruhe, weltweit langjährigster Mercedes-Benz Partner, ist erneut mit zahlreichen Exponaten und kompetenter Beratung auf der renommierten Nutzfahrzeugmesse Nufam (30. September – 3. Oktober 2021) vertreten. Gemeinsam mit dem Nufam-Gründungsmitglied S&G Automobil AG präsentieren sich erstmals auch das Autohaus Wackenhut GmbH & Co. KG aus Baden-Baden und Nagold, die Kestenholz GmbH aus Freiburg und Weil am Rhein sowie die Riess GmbH & Co. KG aus Ravensburg und Tuttlingen. Bauforum24 Artikel (15.07.2021): Mercedes-Benz Werk Wörth Der Mercedes-Benz Atego ist ein beliebtes Fahrzeug für kommunale Aufbauten, wie beispielsweise diese Kehrmaschine im Bild. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Stuttgart / Wörth am Rhein, 15.06.2021 - Nachhaltig, hoch flexibel und bestens aufgestellt für die Zukunft des Transports: Das Mercedes-Benz Werk Wörth wird zum Zentrum für emissionsfreien Transport innerhalb des Produktionsnetzwerks von Mercedes-Benz Lkw. Unternehmensleitung und Betriebsrat haben ein entsprechendes Zielbild für den Standort vereinbart. Beide Parteien einigten sich auf wesentliche Eckpunkte zur künftigen Weiterentwicklung und Zukunftssicherung des größten Standorts von Mercedes-Benz Lkw. Bauforum24 Artikel (23.06.2021): Mercedes-Benz Actros L Zukunftssicher, nachhaltig und flexibel: Mercedes-Benz Werk Wörth stellt Weichen für die künftige Serienproduktion von batterieelektrischen und Brennstoffzellen-Lkw Diese umfasst unter anderem die Entscheidung, am Standort Wörth die Produktion weiterer Lkw mit CO2-neutralem Antrieb anzusiedeln. Neben dem Mercedes-Benz eActros, der bereits im Oktober 2021 dort in Serie geht, ist künftig auch die Fertigung weiterer Mercedes-Benz Zero Emission Trucks, wie z.B. eEconic und eActros LongHaul in Wörth geplant. Daimler Truck wird entsprechend in den kommenden Jahren weiter substantiell in den Standort investieren – ein klares Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort Deutschland und zum Mercedes-Benz Werk Wörth. „Wir legen heute die wegweisende Grundlage für die Zukunft der Lkw-Produktion von Mercedes-Benz. Der Technologiewandel unserer Branche hin zu lokal emissionsfreien Lkw bedeutet auch für unsere Standorte und die Fertigung einen immensen Umbruch. Mit dem neuen Zielbild für das Werk Wörth sichern wir die Wettbewerbsfähigkeit und damit die langfristige Zukunft des Standorts: Wir möchten zukünftig die Serienproduktion unserer elektrischen Lkw hier stark ausweiten und schaffen bereits jetzt die Voraussetzungen dafür,“ sagt Sven Gräble, Leiter Mercedes-Benz Trucks Operations, verantwortlich für das weltweite Produktionsnetzwerk von Mercedes-Benz Lkw. Thomas Zwick, Betriebsratsvorsitzender Mercedes-Benz Werk Wörth: „Nach intensiven Verhandlungen mit der Unternehmensleitung haben wir ein starkes und tragfähiges Zukunftsbild für unser Werk vereinbart. Damit ist es uns gelungen, Beschäftigung zu sichern und bestehende Tarifverträge einzuhalten. Ich bin stolz darauf, dass der Betriebsrat die Zusage für die Produktion der neuen Modelle in Wörth bekommen hat. Damit haben wir die Zukunft des Standorts langfristig gesichert und können die Transformation gemeinsam mit den Beschäftigten selbstbewusst mitgestalten. Die neuen Produkte bieten dabei viele berufliche Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten.“ Das Zukunftsbild für das Mercedes-Benz Werk Wörth ist in einer Betriebsvereinbarung festgelegt mit einer Laufzeit bis Ende 2029. Die Details zur Umsetzung werden in den kommenden Monaten zwischen Unternehmensleitung und Arbeitnehmervertretern weiter ausgearbeitet. Für die anstehende Transformation des Standorts inklusive Umbau der Produktion werden erhebliche Mittel benötigt. Das Unternehmen wird hierfür in den kommenden Jahren weiter in den Standort investieren; die Transformation erfordert aber auch die Unterstützung aus öffentlicher Hand. Die Daimler Truck AG hat entsprechend bei der Bundesregierung einen Antrag im Rahmen der Förderung der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien eingereicht, in dem auch der Umbau am Standort Wörth mit einbezogen ist. Die Landesregierung Rheinland-Pfalz hat bereits in der letzten Regierungserklärung ihre Unterstützung signalisiert. Die Standortentscheidung für die Lkw mit alternativen Antrieben bildet eine wichtige Säule der neuen strategischen Ausrichtung des Werks. Sven Gräble: „Wir gehen aber noch weiter: Wörth wird zum Dreh- und Angelpunkt für den Transport der Zukunft im Produktionsnetzwerk Mercedes-Benz Lkw. Wir bündeln unser technologisches Know-how mit einer voll flexiblen und damit noch effizienteren Produktion, und das Ganze in einer CO2-neutralen, digitalisierten Fabrik mit entsprechender Logistik und Infrastruktur.“ Sven Gräble, Leiter Mercedes-Benz Trucks Operations, verantwortlich für das weltweite Produktionsnetzwerk von Mercedes-Benz Lkw Auch an den deutschen Powertrain-Standorten, den Mercedes-Benz Werken in Gaggenau, Mannheim und Kassel, befinden sich Unternehmensleitung und Betriebsrat derzeit in intensiven Gesprächen über die zukünftige Ausrichtung der Standorte. Die Gespräche sind bereits weit fortgeschritten, eine Einigung soll baldmöglichst erreicht werden. Zero Emission Trucks sichern langfristige Auslastung und Beschäftigung am Standort Bei der Transformation hin zum CO2-neutralen Transport setzt Daimler Truck konsequent auf zwei vollelektrische Antriebstechnologien: Batterie und wasserstoffbasierte Brennstoffzelle. Mit diesen lässt sich jeder Anwendungsfall des Kunden mit voller Flexibilität bei den Routen abdecken – von gut planbarem, städtischem Verteilerverkehr bis hin zu schwer planbaren, mehrtägigen Transporten. Welche Lösung beim Kunden zum Einsatz kommt, hängt vom konkreten Anwendungsfall ab. Als erster batterie-elektrisch angetriebener Lkw geht der Mercedes-Benz eActros für Strecken im Verteilerverkehr im Oktober 2021 im Mercedes-Benz Werk Wörth in die Serienfertigung, der eEconic folgt im nächsten Jahr. Der batterieelektrische eActros LongHaul für den Fernverkehr wird ab Mitte des Jahrzehnts folgen. Mit der Entscheidung, die Zero Emission Trucks in Wörth zu fertigen, sichert das Unternehmen die langfristige Auslastung des Werks und eine stabile Beschäftigung am Standort. Qualifizierung und Flexibilisierung als Schlüssel für die Zukunft Für die Produktion von Lkw mit alternativen Antrieben werden am Standort Wörth neue Montageprozesse eingeführt, inklusive der hierfür notwendigen Infrastruktur. Damit leistet Daimler Truck Pionierarbeit für den CO2-neutralen Transport „made in Wörth“. Entscheidende Faktoren auf dem Weg dahin sind sowohl die Qualifizierung und Weiterentwicklung der Belegschaft als auch die stärkere Flexibilisierung der Produktion. Ziel ist es, die Belegschaft für die künftigen Aufgaben fit zu machen. Gestartet in 2018, haben sich am standorteigenen Aus- und Weiterbildungszentrum in Wörth bis heute rund 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Umgang mit Hochvolt-Fahrzeugen und -Komponenten weiterqualifiziert – und sich unverzichtbare Kompetenzen für die Montage elektrisch angetriebener Lkw angeeignet. Der Mercedes-Benz eActros läuft ab 2021 im Werk Wörth vom Band. Das Herzstück der künftigen eActros-Fertigung ist die Produktionshalle in Gebäude 75 des Werks Wörth. Eine hoch flexible Produktion sichert die effiziente Herstellung sowohl von herkömmlichen als auch von emissionsfreien Lkw im Mercedes-Benz Werk Wörth in den kommenden Jahren – und damit die Wettbewerbsfähigkeit des gesamten Standortes. Das sogenannte Fullflex-Konzept ermöglicht es, die Zero Emission Trucks in die bestehende Produktion zu integrieren. Auf diese Weise ist das Werk in der Lage, sich effizient und noch schneller auf die jeweilige Marktnachfrage einzustellen und zuverlässig die anspruchsvollen Qualitätsstandards von Mercedes-Benz zu erfüllen. Zusätzlich bereitet sich das Werk derzeit darauf vor, die Produktionskapazität entsprechend der aktuell guten Auftragslage signifikant zu erhöhen, indem es noch in diesem Jahr vom Zweischicht- in einen Dreischicht-Betrieb wechselt. Grüne Fabrik: Auch Produktion wird CO2-neutral Neben den Produkten soll der gesamte Standort Wörth inklusive Produktion ab 2022 CO2-neutral werden, genau wie alle anderen europäischen Werke von Daimler Truck. Möglich wird das unter anderem durch ein einzigartiges Grünstromkonzept bei Daimler: Der CO2-freie Strombezug aus regenerativen Energiequellen bildet die Basis für die CO2-neutrale Produktion. Dabei bezieht der Standort ab 2022 Strom aus Wind- und Solarparks sowie Wasserkraftwerken. Auf dem Weg zu einer grünen Fabrik soll das Mercedes-Benz Werk Wörth darüber hinaus langfristig CO2-frei arbeiten, indem ein vollständig erneuerbares Energiesystem sukzessive in den nächsten Jahren aufgebaut wird. Eine wichtige Rolle spielt dabei ebenso die konstante Verbesserung der Energieeffizienz im Werk. Ein Beispiel: Perspektivisch ersetzt eine zentrale Absorptionskälteanlage hunderte dezentrale Klimageräte am Standort, wobei bereits vorhandene Wärme statt Strom zur Klimatisierung genutzt wird. Bestehende Gebäude samt Infrastruktur werden zusätzlich von Grund auf energetisch saniert und neue klimaschonendere Technologien in der Produktion eingesetzt, wie beispielsweise der sogenannte „Eco Paint Process“ in der Lackierung. Über das Mercedes-Benz Werk Wörth Das größte Lkw-Montagewerk von Mercedes-Benz Trucks in Wörth am Rhein wurde 1963 gegründet und produziert die Mercedes-Benz Lkw Arocs, Atego – und seit bereits mehr als 20 Jahren den weltweit erfolgreichsten Schwer-Lkw Actros. Auch die Mercedes-Benz Special Trucks Econic, Unimog und Zetros werden hier gebaut. Bis zu 470 genau nach Kundenwunsch gefertigte Lkw können das Werk Wörth pro Tag verlassen. Kunden in über 150 Ländern schätzen die „Quality made in Wörth“. Der Standort am Rhein ist das Kompetenzzentrum für Mercedes-Benz Lkw im weltweiten Produktionsverbund. Darüber hinaus verfügt das Mercedes-Benz Werk Wörth über 50 Jahre Erfahrung in der CKD-Produktion (Completely Knocked Down) und liefert Fahrzeug-Bausätze in zahlreiche Übersee-Märkte zur Endmontage vor Ort – bis heute bereits mehr als 750.000 Kits. Mit rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist das Mercedes-Benz Werk Wörth zweitgrößter Arbeitgeber in Rheinland-Pfalz. Weitere Informationen: Daimler Truck AG | © Fotos: Daimler
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Stuttgart / Wörth am Rhein, 15.06.2021 - Nachhaltig, hoch flexibel und bestens aufgestellt für die Zukunft des Transports: Das Mercedes-Benz Werk Wörth wird zum Zentrum für emissionsfreien Transport innerhalb des Produktionsnetzwerks von Mercedes-Benz Lkw. Unternehmensleitung und Betriebsrat haben ein entsprechendes Zielbild für den Standort vereinbart. Beide Parteien einigten sich auf wesentliche Eckpunkte zur künftigen Weiterentwicklung und Zukunftssicherung des größten Standorts von Mercedes-Benz Lkw. Bauforum24 Artikel (23.06.2021): Mercedes-Benz Actros L Zukunftssicher, nachhaltig und flexibel: Mercedes-Benz Werk Wörth stellt Weichen für die künftige Serienproduktion von batterieelektrischen und Brennstoffzellen-Lkw Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stuttgart, August 2020 - Mercedes-Benz rüstet Unimog mit perfektem Arbeitsgerät aus. Ein Gießarm der Firma Ecotech mit einer Reichweite von bis zu 6,3 Metern sorgt für rasche und wirkungsvolle Bewässerung. Bauforum24 Artikel (27.09.2020): Unimog im Tagebau Hambach Unimog hilft beim Durst löschen Alle haben Durst in diesen hochsommerlichen Tagen. Auch die Blumen und Pflanzen in städtischen Parks und auf Verkehrsinseln. Was die meisten Grünanlagenbesucher kaum vermuten: Ein ausgewachsener Baum braucht an heißen Sommertagen bis zu 200 Liter Wasser, um in Form zu bleiben. Auch dafür ist der Mercedes-Benz Unimog das perfekte Arbeitsgerät. Ausgerüstet mit einem Gießarm der Firma Ecotech mit einer Reichweite von bis zu 6,3 Metern sorgt er für rasche und wirkungsvolle Bewässerung. Weitere Informationen: Mercedes Benz | © Fotos: Daimler AG
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Stuttgart, August 2020 - Mercedes-Benz rüstet Unimog mit perfektem Arbeitsgerät aus. Ein Gießarm der Firma Ecotech mit einer Reichweite von bis zu 6,3 Metern sorgt für rasche und wirkungsvolle Bewässerung. Unimog hilft beim Durst löschen Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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