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Leinfelden-Echterdingen / Wörth am Rhein - Entwickler von Mercedes-Benz Trucks haben erstmals einen Prototyp des im vergangenen Jahr vorgestellten eActros 600 an einer Ladesäule mit einer Leistung von einem Megawatt im unternehmenseigenen Entwicklungs- und Versuchszentrum in Wörth am Rhein erfolgreich geladen. Mercedes-Benz Trucks war umfassend an der Entwicklung des neuen, branchenweit gültigen MCS-Ladestandards beteiligt. Dieser spielt besonders für das öffentliche Laden entlang wichtiger Verkehrsachsen eine zentrale Rolle. Bauforum24 TV Video (17.04.2024): Mercedes E-Sprinter 2024 Mercedes-Benz Trucks durchbricht Schallmauer beim elektrischen Laden Rainer Müller-Finkeldei, Leiter Mercedes-Benz Trucks Product Engineering: „Unsere Entwickler haben den neu definierten MCS-Standard in kürzester Zeit mit voller Ladeleistung ins Fahrzeug gebracht – eine herausragende Ingenieursleistung. Kunden mit hohen Anforderungen an Reichweite und Fahrzeugverfügbarkeit werden künftig besonders vom Megawattladen mit 1.000 Kilowatt profitieren.“ Peter Ziegler, Leiter E-Charging Components, Mercedes-Benz Trucks: „Der erste erfolgreiche Ladetest mit einem Megawatt Leistung mit unserem E-Lkw ist ein enormer Entwicklungsschritt. In der Branche wird bereits eine Ladeleistung ab 700 Kilowatt als MCS-Laden bezeichnet. Uns ist allerdings wichtig, dass unsere Kunden den eActros 600 mit vollen 1.000 Kilowatt aufladen und damit von kurzen Ladezeiten bei großer Reichweite profitieren können. Jetzt arbeiten wir mit Hochdruck daran, die MCSTechnologie in unserem eActros 600 zur Serienreife zu bringen.“ Weiterentwicklung der MCS-Technologie für die Serie Im weiteren Verlauf befassen sich die Entwicklungsingenieure von Mercedes-Benz Trucks damit, die im Rahmen der MCS-Standardisierung definierte Kommunikationsschnittstelle zwischen Fahrzeug und Ladesäule weiter zu erproben und Prototypkomponenten hin zur Serie weiterzuentwickeln. Der Start der Serienproduktion des eActros 600 ist für Ende 2024 geplant. Der eActros 600 wird neben dem CCS-Laden mit bis zu 400 kW dann später, sobald verfügbar, auch das Megawattladen mit vollen 1.000 Kilowatt ermöglichen. Kunden können hierfür eine Vorrüstung bestellen. Die MCS-Technologie soll für diese Modelle nachrüstbar sein. Megawattladen vor allem für öffentliche Ladeinfrastruktur interessant 'Die hohe Batteriekapazität von über 600 Kilowattstunden – daher die Typbezeichnung 600 – sowie eine neue, besonders effiziente elektrische Antriebsachse aus eigener Entwicklung, ermöglichen eine Reichweite des eActros 600 von 500 Kilometern[1] ohne Zwischenladen. So wird der E-Lkw deutlich über 1.000 Kilometer am Tag zurücklegen können. Zwischenladen während der gesetzlich vorgeschriebenen Fahrerpausen - selbst ohne Megawattladen - macht dies möglich. Etwa 60 Prozent der Langstreckenfahrten von Mercedes-Benz Trucks Kunden in Europa sind ohnehin kürzer als 500 Kilometer, sodass eine Ladeinfrastruktur auf dem Betriebshof sowie an den Be- und Entladestellen für diese Fälle ausreichend ist. Für alle anderen Einsätze ist der kontinuierliche Aufbau einer öffentlichen Ladeinfrastruktur eine essenzielle Voraussetzung, um den Elektro-Lkw voll einsatzfähig für den paneuropäischen Fernverkehr zu machen. Gerade für solche anspruchsvollen Anwendungsfälle hat das Megawattladen großes Potenzial. [1] Die Reichweite wurde unter spezifischen Testbedingungen, nach Vorkonditionierung mit einer 4x2 Sattelzugmaschine mit 40t Gesamtzuggewicht bei 20°C Außentemperatur im Fernverkehrseinsatz, intern ermittelt und kann von den nach der Verordnung (EU) 2017/2400 ermittelten Werten abweichen. Weitere Informationen: Daimler Truck | © Fotos: Daimler
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Leinfelden-Echterdingen / Wörth am Rhein - Entwickler von Mercedes-Benz Trucks haben erstmals einen Prototyp des im vergangenen Jahr vorgestellten eActros 600 an einer Ladesäule mit einer Leistung von einem Megawatt im unternehmenseigenen Entwicklungs- und Versuchszentrum in Wörth am Rhein erfolgreich geladen. Mercedes-Benz Trucks war umfassend an der Entwicklung des neuen, branchenweit gültigen MCS-Ladestandards beteiligt. Dieser spielt besonders für das öffentliche Laden entlang wichtiger Verkehrsachsen eine zentrale Rolle. Bauforum24 TV Video (17.04.2024): Mercedes E-Sprinter 2024 Mercedes-Benz Trucks durchbricht Schallmauer beim elektrischen Laden Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Vilshofen / München, 24.10.2022 - Auch schwere Baustellen-Lkw können elektrisch fahren und ihre Funktionen wie das Mischen von Beton können vollelektrisch betrieben werden. Damit entlasten sie Innenstädte und dicht besiedelte Gebiete erheblich von CO2-Emissionen und Lärm. Mit dem Prototype Battery-Electric Arocs zeigt die Paul Group auf der bauma 2022 gemeinsam mit Mercedes-Benz Trucks und Liebherr-Mischtechnik GmbH einen vollelektrischen Fahrmischer für den anspruchsvollen Einsatz im Bauverkehr, der emissionsfrei, leise sowie effizient fährt und arbeitet. Bauforum24 Artikel (16.09.2016): Mercedes Lkw-Sonderfahrzeuge von Paul Battery Electric Arocs, erster Paul Electric Power, PEP Truck Battery-Electric Arocs: Reichweite von weit mehr als 200 Kilometer möglich einschließlich Betrieb des elektrischen Fahrmischers von Liebherr Das Kooperationsprojekt ermöglicht es, dass mit der Entwicklung von Paul auch im Segment der Fahrmischer schon heute ein CO2-neutrales Fahrzeug vorgestellt wird. Der Battery-Electric Arocs ist bereits ab Ende 2023 in Kleinserie verfügbar, mit flexiblen Konfigurationen als 4- und 3-Achser für den Fahrmischer-Aufbau von Liebherr sowie Pritschen- und Kippanwendungen. Der Vertrieb erfolgt über die Paul Group sowie Liebherr-Mischtechnik GmbH. Bernhard Wasner, Geschäftsführer der Paul Group: „Wir sind extrem stolz darauf, mit dieser Entwicklung auf Basis des Mercedes-Benz Arocs ein weiteres Mal unsere Kompetenz und Leistungsfähigkeit als Fahrzeugentwickler erfolgreich unter Beweis stellen zu können. E-Antrieb, Batterien und Fahrzeugmanagement sind von Paul optimal zusammengestellt und integriert, um die hohe Belastung zu ermöglichen, der so ein Baufahrzeug sowohl im Gelände als auch im urbanen Raum und insbesondere mit elektrischem Betonmischer dauerhaft standhalten muss.“ In rund 1,5 Stunden aufgeladen Der von Paul integrierte elektrische Antriebsstrang bietet eine Dauerleistung von mehr als 300 kW sowie eine Spitzenleistung von mehr als 400 kW. Das Unternehmen stattet das Fahrzeug, dessen Fahrgestell (8x4) samt Kabine auf dem Arocs von Mercedes-Benz Trucks basiert, mit einer elektrischen Zentralmotorlösung aus. So können die bewährten Außenplanetenachsen des Arocs genutzt werden, um auch weiterhin die für den robusten Baustelleneinsatz benötigte Bodenfreiheit und Geländegängigkeit zu bieten. Der Battery-Electric Arocs, der über ein zukunftsfähiges 800-V-Bordnetz verfügt, kann mit sechs oder sieben Batteriepaketen mit jeweils 60 kWh nutzbarer Energie konfiguriert werden. Mit sieben Batteriepaketen sind nach ersten Berechnungen Reichweiten von deutlich über 200 Kilometern mit Dauerbetrieb des Betonmischers auf der Baustelle möglich. Jeweils zwei bis drei Batteriepakete werden im Turm hinter dem Fahrerhaus verbaut, die weiteren unter dem Fahrerhaus und im Fahrgestell. Der elektrische Fahrmischer-Aufbau ETM-905 mit 9-Kubikmeter-Trommel bezieht seine Energie über eine Hochvolt-Schnittstelle aus den Fahrzeugbatterien. Aufgeladen werden kann er an einer Ladesäule mit 150 kW innerhalb von rund 1,5 Stunden (bei sechs Batteriepaketen) von 20 auf 80 Prozent, AC Laden wird ebenfalls verfügbar sein. Der Prototype Battery-Electric Arocs wird auf der bauma am Stand von Mercedes-Benz Trucks, B4. 324 / B4.236 zu sehen sein. Weitere Informationen: Paul Group | © Fotos: Paul Group
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Vilshofen / München, 24.10.2022 - Auch schwere Baustellen-Lkw können elektrisch fahren und ihre Funktionen wie das Mischen von Beton können vollelektrisch betrieben werden. Damit entlasten sie Innenstädte und dicht besiedelte Gebiete erheblich von CO2-Emissionen und Lärm. Mit dem Prototype Battery-Electric Arocs zeigt die Paul Group auf der bauma 2022 gemeinsam mit Mercedes-Benz Trucks und Liebherr-Mischtechnik GmbH einen vollelektrischen Fahrmischer für den anspruchsvollen Einsatz im Bauverkehr, der emissionsfrei, leise sowie effizient fährt und arbeitet. Bauforum24 Artikel (16.09.2016): Mercedes Lkw-Sonderfahrzeuge von Paul Battery Electric Arocs, erster Paul Electric Power, PEP Truck Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stuttgart / Wörth am Rhein, 23.09.2020 - „Now & Next“ – Unter diesem Motto präsentiert Mercedes-Benz Lkw heute am Standort Wörth neue Produkte und gibt einen Ausblick auf die Zukunft der nachhaltigen Mobilität. Unter den vorgestellten Neuheiten ist auch ein seriennaher Prototyp des batterieelektrischen eActros für den schweren Verteilerverkehr, der einen sehr konkreten Ausblick auf das zukünftige Serienfahrzeug gibt. Die Serienproduktion soll 2021 im Werk Wörth anlaufen – zusätzlich zur bestehenden Fertigung von Lkw mit Verbrennungsmotor. Der eEconic, konzipiert speziell für den Kommunaleinsatz, basiert auf dem Mercedes-Benz eActros und soll ab 2022 in Serie folgen. Bauforum24 Artikel (24.09.2020): Weltneuheiten bei Mercedes-Benz Trucks Daimler Trucks geht mit batterieelektrischem Mercedes-Benz eEconic nächsten konsequenten Schritt bei der Elektrifizierung von Lkw. Der eEconic eignet sich aufgrund seiner ergonomischen und sicheren Eigenschaften ideal als Abfallsammelfahrzeug im innerstädtischen Verkehr. Der Start der Serienfertigung ist für das Jahr 2022 angedacht. Dr. Matthias Jurytko, Leitung Standort und Produktion Werk Wörth: „Ich freue mich sehr, dass wir die erste Generation des Mercedes-Benz eActros künftig hier in Wörth bauen werden. Der Start der Serienfertigung im nächsten Jahr ist für den Standort und die Region ein wichtiger Meilenstein. Wir erweitern damit das Portfolio des Werks Wörth und gehen konsequent einen weiteren Schritt Richtung CO2-neutralem Transport.“ Die Elektromobilität eröffnet auch für Beschäftigte in der Produktion Perspektiven, denn neue Aufgabengebiete und Jobprofile entstehen dadurch. Dr. Matthias Jurytko: „Der Standort bereitet sich gerade mit Hochdruck auf die Anforderungen in der Lkw-Produktion im Zusammenhang mit elektrischen Antrieben vor. Im Moment bilden wir beispielsweise unsere künftigen Experten im Bereich Hochvolt aus – das sind unverzichtbare Kompetenzen, wenn es um die Montage von Fahrzeugbatterien und den Aufbau eines elektrischen Trucks geht.“ Dr. Matthias Jurytko, Leiter Standort und Produktion Werk Wörth Auch die Arbeitnehmerseite bekräftigt die Entscheidung für den Standort. Thomas Zwick, Betriebsratsvorsitzender Werk Wörth: „Gerade in diesen Zeiten ist es ein sehr gutes und wichtiges Signal, dass wir die erste Montage des Serien-eActros nach Wörth holen konnten. Dafür haben wir uns stark gemacht, und ich bin stolz, dass wir mit dem Bau unserer Zukunftsprodukte betraut werden. Wir sichern damit die Beschäftigung am Standort und gehen gemeinsam mit der Belegschaft den vor uns liegenden Weg: Die Transformation einer ganzen Branche hin zu neuen Antrieben, mehr Flexibilisierung und Vernetzung.“ Flexible Lkw-Produktion: elektrische und konventionelle Modelle weitgehend auf einer Linie Die elektrischen Lkw-Modelle werden in der Montage flexibel neben Lkw mit konventionellen Antrieben eingeplant. Grundsätzlich soll der Aufbau verschiedener Fahrzeugtypen soweit wie möglich integriert stattfinden und die Grundstruktur des Fahrzeugs auf einem Band gebaut werden – unabhängig davon, ob ein konventioneller Verbrennungsmotor oder ein elektrischer Antriebsstrang eingebaut wird. Je nach Fahrzeugtyp werden bestimmte Anpassungen im Produktionsablauf vorgenommen. Der Einbau verschiedener nicht konventioneller Antriebskomponenten erfolgt in einem separaten Prozess, so auch die Montage des elektrischen Antriebsstrangs beim eActros: Das Herzstück der künftigen eActros-Fertigung ist die Produktionshalle in Gebäude 75 des Werks Wörth. Dort laufen seit etwa einem Jahr die Umbaumaßnahmen sowie Vorbereitungen für die neuen Produktionsprozesse. Das umfasst unter anderem das Errichten einer neuen Montagelinie, auf der künftig der komplette elektrische Aufbau des eActros, insbesondere der Hochvoltkomponenten, sowie dessen Inbetriebnahme stattfinden wird. Anschließend werden die Fahrzeuge zum Finish und der Endabnahme wieder in den regulären Produktionsablauf eingegliedert. Der eActros in Serie: herausragende Performance Auf der IAA 2016 präsentierte Mercedes-Benz Trucks als weltweit erster Hersteller einen schweren Elektro-Lkw. Anfang 2018 feierte der Technologieführer die Weltpremiere des rundum weiterentwickelten Mercedes-Benz eActros und seit Herbst 2018 laufen intensive Praxistests bei Kunden. Die Fahrzeuge für den Kundentest sind in Gemeinschaftsarbeit der Standorte Wörth, Mannheim und Stuttgart entstanden. Seit 2018 ist der schwere, batterieelektrische eActros im intensiven Kundeneinsatz. Die Erkenntnisse aus der Kundenerprobung fließen direkt in die Serienentwicklung des lokal CO2-neutralen E-Lkw für den urbanen Verteilerverkehr. Geplanter Start der Serienproduktion ist ab 2021 im Mercedes-Benz Werk Wörth. Die Erkenntnisse aus der Kundenerprobung fließen direkt in die Weiterentwicklung des Prototyps hin zum Serienfahrzeug. Sie zeigen bislang: Der rein batterieelektrisch angetriebene eActros ist das ideale Fahrzeug für einen nachhaltigen schweren Verteilerverkehr. Er steht im städtischen Verkehr, bei Autobahn- oder Überlandfahrten einem konventionellen Diesel-Lkw in Sachen Verfügbarkeit und Leistungserbringung in nichts nach. Die rund 200 Kilometer Reichweite des Prototyps haben sich als absolut realistisch erwiesen – unabhängig von Zuladung, Streckenverlauf oder Topografie. Fahrer zeigen sich sehr angetan von der durchgängigen Verfügbarkeit des Drehmoments über den gesamten Geschwindigkeitsbereich hinweg. Zudem berichten sie insbesondere auch von einem angenehmen, ruhigen Fahrgefühl. Bei vorausschauender Fahrweise kann zudem durch Rekuperation elektrische Energie zurückgewonnen werden. Der Serien-eActros wird dem bisherigen Prototyp in einigen Punkten – wie beispielsweise der Reichweite, der Antriebsleistung und der Sicherheit – jedoch deutlich überlegen sein. Auch hinsichtlich der Nutzlast wird der Serien-eActros mit einem konventionellen Actros ebenfalls auf Augenhöhe sein. Der eActros wird als Zwei- und Dreiachser auf den Markt kommen. Daimler Trucks wird das Fahrzeug in ein ganzheitliches Ökosystem einbetten, das auch Beratungsangebote rund um E-Mobilität umfasst. Dazu zählen Routenanalysen, Überprüfung möglicher Subventionen, Unterstützung bei der operativen Flottenintegration und die Erarbeitung passender Ladeinfrastrukturlösungen. Investition in die Zukunft: Elektrifizierung auch beim Econic Neben dem eActros soll ab 2022 auch der batterieelektrische Mercedes-Benz eEconic im Werk Wörth vom Band laufen. Damit geht Daimler Trucks einen weiteren Schritt bei der Elektrifizierung von Lkw. Die technische Basis für den eEconic liefert der eActros. Beide Fahrzeuge profitieren von der globalen Plattformstrategie von Daimler Trucks & Buses. Auf diese Weise lässt sich die Serienfertigung der elektrischen Modelle nahtlos erweitern. Der eEconic eignet sich aufgrund seiner ergonomischen und sicheren Eigenschaften ideal als Sammel- und Entsorgungsfahrzeug im Kommunaleinsatz, allen voran im innerstädtischen Verkehr. Dieser Einsatz eignet sich aufgrund der vergleichsweise kurzen und fest eingeplanten Routen von rund 100 Kilometer mit einem sehr hohen Stop-and-go-Anteil sehr gut für batterieelektrische Lkw. Daimler Trucks treibt die Transformation des Geschäftsmodells in eine lokal CO2-neutrale Zukunft konsequent voran. In das weltweite Produktionsnetzwerk von Mercedes-Benz Trucks wird auch künftig investiert. Im Fokus stehen insbesondere Infrastruktur-Maßnahmen sowie Investitionen für spezielle Maschinen und technische Einrichtungen. Auch Produktion in Wörth wird CO2-neutral Darüber hinaus stellt Daimler Trucks & Buses in Deutschland und Europa die Weichen für eine „grüne“ Produktion: Alle deutschen und europäischen Werke sollen bis zum Jahr 2022 über eine CO2-neutrale Energieversorgung verfügen. Alle weiteren Werke werden folgen. Das heißt konkret, dass die bestehenden Truck- und Buswerke ihre zugekaufte elektrische Energie nur noch aus regenerativen Quellen beziehen werden. Auch das Werk Wörth stellt sukzessive auf grüne Produktion um und trägt so zur Dekarbonisierung bei Daimler Trucks bei. Über das Mercedes-Benz Werk Wörth Das größte Lkw-Montagewerk von Mercedes-Benz Trucks in Wörth am Rhein wurde 1963 gegründet und produziert die Mercedes-Benz Lkw Arocs, Atego – und seit bereits mehr als 20 Jahren den weltweit erfolgreichsten Schwer-Lkw Actros. Auch die Mercedes-Benz Special Trucks Econic, Unimog und Zetros werden hier gebaut. Bis zu 470 genau nach Kundenwunsch gefertigte Lkw verlassen Wörth pro Tag. Kunden in über 150 Ländern schätzen die „Quality made in Wörth“. Der Standort am Rhein ist das Kompetenzzentrum für Mercedes-Benz Lkw im weltweiten Produktionsverbund. Darüber hinaus verfügt das Mercedes-Benz Werk Wörth über 50 Jahre Erfahrung in der CKD-Produktion (Completely Knocked Down) und liefert Fahrzeug-Bausätze in zahlreiche Übersee-Märkte zur Endmontage vor Ort – bis heute bereits mehr als 750.000 Kits. Mit rund 10.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist das Mercedes-Benz Werk Wörth zweitgrößter Arbeitgeber in Rheinland-Pfalz. Weitere Informationen: Daimler Trucks & Buses | © Fotos: Daimler
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Mercedes-Benz eActros Serienproduktion
Bauforum24 posted a topic in News aus der Baumaschinen Industrie
Stuttgart / Wörth am Rhein, 23.09.2020 - „Now & Next“ – Unter diesem Motto präsentiert Mercedes-Benz Lkw heute am Standort Wörth neue Produkte und gibt einen Ausblick auf die Zukunft der nachhaltigen Mobilität. Unter den vorgestellten Neuheiten ist auch ein seriennaher Prototyp des batterieelektrischen eActros für den schweren Verteilerverkehr, der einen sehr konkreten Ausblick auf das zukünftige Serienfahrzeug gibt. Die Serienproduktion soll 2021 im Werk Wörth anlaufen – zusätzlich zur bestehenden Fertigung von Lkw mit Verbrennungsmotor. Der eEconic, konzipiert speziell für den Kommunaleinsatz, basiert auf dem Mercedes-Benz eActros und soll ab 2022 in Serie folgen. Bauforum24 Artikel (24.09.2020): Weltneuheiten bei Mercedes-Benz Trucks Daimler Trucks geht mit batterieelektrischem Mercedes-Benz eEconic nächsten konsequenten Schritt bei der Elektrifizierung von Lkw. Der eEconic eignet sich aufgrund seiner ergonomischen und sicheren Eigenschaften ideal als Abfallsammelfahrzeug im innerstädtischen Verkehr. Der Start der Serienfertigung ist für das Jahr 2022 angedacht. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Stuttgart, 23.09.2020 - Wenn es darum geht, die Fahrzeugsicherheit zu erhöhen, war Mercedes-Benz Trucks schon immer ein Pionier der Branche. Das Unternehmen investiert seit Jahren hunderte Millionen von Euro in Forschung und Entwicklung, um die Fahrer mit Assistenzsystemen immer noch besser bei ihrer Arbeit zu unterstützen und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu erhöhen. Jüngste Beispiele hierfür sind der Active Sideguard Assist mit automatisierter Bremsfunktion und der Active Drive Assist 2 mit automatisierter Nothaltfunktion, beide ab Juni 2021 erhältlich. Bauforum24 TV Video (20.05.2019): Neuer Actros 2019 ohne Spiegel Mercedes-Benz Actros mit ASGA Da jeder Unfall einer zu viel ist, muss alles dafür getan werden, um einen Unfall möglichst ganz zu vermeiden oder zumindest dessen Folgen für alle Beteiligten abzumildern. Entscheidend für mehr Verkehrssicherheit sind vor allem Assistenzsysteme, die den Fahrer in vom System erkannten kritischen Situationen aktiv unterstützen können, ohne ihn aus seiner Verantwortung zu entlassen. Schon vor Jahren hat zum Beispiel der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung gemeinsam mit der Berufsgenossenschaft für Transport und Verkehrswirtschaft sowie der Kravag-Versicherung in einem Feldversuch mit über 1000 Fahrzeugen nachgewiesen, dass mit Fahrerassistenzsystemen ausgestattete Lkw eine um 34 Prozent niedrigere Unfallwahrscheinlichkeit aufweisen als gleichartige Referenzfahrzeuge. Mit Systemen wie dem Notbremsassistenten Active Brake Assist der fünften Generation (ABA 5), dem Abbiege-Assistenten mit Fußgänger- und Radfahrererkennung, dem Active Drive Assist für teilautomatisiertes Fahren (Level 2) sowie der MirrorCam anstelle von Haupt- und Weitwinkelspiegel hat Mercedes-Benz das Sicherheitsniveau für seine Lkw nochmals deutlich angehoben. Das gilt insbesondere für die jüngste Actros-Generation sowie einen Großteil der Arocs-Modelle, die in Bezug auf ihre Sicherheitsarchitektur und die jeweils verbauten Assistenzsysteme momentan den höchsten Standard aller Mercedes-Benz Lkw bieten. Neu: Active Sideguard Assist mit automatisierter Bremsfunktion Mit einem schweren Lkw im Stadtverkehr auf teilweise engen Straßen und in unübersichtlichen Kreuzungsbereichen unterwegs zu sein, ist für viele Berufskraftfahrer eine große Herausforderung. Das gilt insbesondere für Abbiegemanöver. Denn der Fahrer muss zum einen nach vorne Ampeln, Beschilderung sowie Gegen- und Querverkehr beachten, zum anderen seitlich Fußgänger und Radfahrer im Auge behalten. Das Problem: Die ungeschützten Verkehrsteilnehmer sind sich oftmals aber gar nicht bewusst, dass ein Lkw-Fahrer sie in bestimmten Situationen möglicherweise nicht sieht. Dazu kommt, dass schwere Lkw mit großem Radstand oder Anhänger ein für die übrigen Verkehrsteilnehmer nicht immer einfach zu verstehendes Abbiegeverhalten haben: Bevor sie einschlagen, fahren sie zunächst geradeaus in die Kreuzung hinein, um das Nachlaufverhalten des Sattelaufliegers oder Anhängers zu berücksichtigen. Ein auf der Beifahrerseite befindlicher Radfahrer oder ein querender Fußgänger rechnet dann unter Umständen gar nicht mehr mit dem Einlenken, sondern vielmehr mit der Fortsetzung der Geradeausfahrt. Aktiver Bremseingriff ist unter Umständen weitere lebensrettende Funktion In derartigen Situationen kann der von Mercedes-Benz Trucks entwickelte Abbiege-Assistent, der für viele Modelle der Baureihen Actros, Arocs oder Econic bereits seit 2016 ab Werk erhältlich ist, unterstützend eingreifen. Der Abbiege-Assistent kann den Fahrer beim Rechtsabbiegen mit Hilfe eines mehrstufigen Prozesses warnen, sofern sich in der auf der Beifahrerseite liegenden Überwachungszone zum Beispiel ein vom System erkannter Radfahrer oder Fußgänger befindet. Ab Juni 2021 gibt es bei Mercedes-Benz Trucks zusätzlich zum Abbiege-Assistent auch den Active Sideguard Assist (ASGA) – mit einer unter Umständen lebensrettenden weiteren Funktion: Das neue System kann den Fahrer nicht mehr nur vor auf der Beifahrerseite befindlichen und sich bewegenden Radfahrern oder Fußgängern warnen, sondern bis zu einer eigenen Abbiegegeschwindigkeit von 20 km/h auch eine automatisierte Bremsung bis zum Stillstand des Fahrzeugs einleiten, wenn der Fahrer nicht auf die Warntöne reagiert. Der ASGA kann über den Lenkwinkel die Notwendigkeit dieses Bremseingriffs erkennen und im Idealfall eine mögliche Kollision verhindern. Mercedes-Benz Trucks ist damit der erste Lkw-Hersteller weltweit, der ein solches System mit aktiver Bremsfunktion anbietet und dazu beitragen möchte, dass die Zahl der mit schweren Verletzungen oder sogar tödlich endenden Rechtsabbiegeunfälle nochmals sinkt. Neu: Active Drive Assist 2 mit Emergency-Stop-Funktion Eine Weiterentwicklung in Sachen Sicherheit stellt auch der Active Drive Assist (ADA) dar – ein System, das im Falle des neuen Actros weltweit erstmals in einem Serien-Lkw teilautomatisiertes Fahren nach Level 2 des automatisierten Fahrens erlaubt. Es unterstützt unter bestimmten Voraussetzungen den Fahrer aktiv bei der Längs- und Querführung des Lkw und kann automatisiert Abstand halten, beschleunigen sowie lenken, sofern die dazu notwendigen Systembedingungen wie etwa ein ausreichender Kurvenradius oder deutlich sichtbare Fahrbahnmarkierungen gegeben sind. Kommt der Fahrer einem vorausfahrenden Fahrzeug zu nahe, kann der ADA den Lkw selbstständig auf den eingestellten Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug abbremsen. Ist dann wieder genügend Abstand zum „Vordermann“ vorhanden, kann das System das Fahrzeug erneut bis zur festgesetzten Geschwindigkeit beschleunigen. Der neue Mercedes-Benz Active Drive Assist 2 Ab Juni 2021 kann die neueste Generation, der ADA 2, aber noch mehr: Das System ist dazu in der Lage, einen Nothalt einzuleiten, wenn es erkennt, dass der Fahrer während der Fahrt etwa aufgrund gesundheitlicher Probleme dauerhaft nicht mehr in das Fahrgeschehen eingreift. Zunächst fordert das System den Fahrer optisch und akustisch auf, die Hände an das Lenkrad zu nehmen. Reagiert er nach 60 Sekunden auch nach mehrmaliger Warnung nicht mit Lenken, Gas geben, Bremsen oder der Bedienung von Fahrzeugsystemen etwa über die Lenkradtasten, kann der Lkw innerhalb der Systemgrenzen in der Spur sicher bis zum Stillstand verzögern und dabei den nachfolgenden Verkehr mittels Warnblinker warnen. Der vom System eingeleitete Nothalt kann durch einen Kick-Down jederzeit abgebrochen werden. Kommt der Lkw zum Stillstand, kann das System automatisch die neue elektronische Feststellbremse einlegen. Außerdem werden die Türen entriegelt, damit bei einem medizinischen Notfall die Rettungssanitäter oder andere Hilfeleistende direkt zum Fahrer gelangen können. Active Brake Assist 5 – Notbremsassistent für Autobahn und Stadtverkehr Nicht zu verwechseln sind der automatisierte Bremseingriff des Active Sideguard Assist beziehungsweise der automatische Nothalt des Active Drive Assist 2 mit der Notbremsfunktion des Active Brake Assist 5. Der ABA 5 arbeitet dabei mit einer Kombination aus Radar- und Kamerasystem und kann gegenüber dem ABA 4 auf sich bewegende Personen nicht mehr nur mit einer Teil-, sondern bis zu einer Fahrzeuggeschwindigkeit von 50 km/h mit einer automatisierten Vollbremsung reagieren. Erkennt der ABA 5 die Gefahr eines Unfalls mit einem vorausfahrenden Fahrzeug, einem stehenden Hindernis oder einer querenden, entgegenkommenden, in der eigenen Spur laufenden oder vor Schreck plötzlich stehenbleibenden Person, kann zunächst eine optische und akustische Warnung des Fahrers erfolgen. Reagiert der Fahrer nicht adäquat, kann das System in einem zweiten Schritt eine Teilbremsung mit drei Metern pro Sekunde einleiten – das entspricht etwa 50 Prozent der maximalen Bremsleistung. Droht trotzdem eine Kollision, kann der ABA 5 innerhalb der Systemgrenzen eine automatisierte Vollbremsung ausführen und bei Stillstand die neue elektronische Feststellbremse einlegen. Für alle Assistenzsysteme von Mercedes-Benz Trucks gilt: Stets sind sie so ausgelegt, dass sie den Fahrer innerhalb der Systemgrenzen so gut wie möglich unterstützen, er aber – wie es auch das Gesetz vorschreibt – zu jeder Zeit die Hoheit über sein Fahrzeug hat und ebenso in der letzten Verantwortung für seinen Lkw steht. Weitere Informationen: Daimler Trucks & Buses | © Fotos: Daimler
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Weltneuheiten bei Mercedes-Benz Trucks
Bauforum24 posted a topic in News aus der Baumaschinen Industrie
Stuttgart, 23.09.2020 - Wenn es darum geht, die Fahrzeugsicherheit zu erhöhen, war Mercedes-Benz Trucks schon immer ein Pionier der Branche. Das Unternehmen investiert seit Jahren hunderte Millionen von Euro in Forschung und Entwicklung, um die Fahrer mit Assistenzsystemen immer noch besser bei ihrer Arbeit zu unterstützen und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu erhöhen. Jüngste Beispiele hierfür sind der Active Sideguard Assist mit automatisierter Bremsfunktion und der Active Drive Assist 2 mit automatisierter Nothaltfunktion, beide ab Juni 2021 erhältlich. Bauforum24 TV Video (20.05.2019): Neuer Actros 2019 ohne Spiegel Mercedes-Benz Actros mit ASGA Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Stuttgart, 23.10.2019 - Weltpremiere der Neuen Generation des Mercedes-Benz Zetros. Der robuste Gelände-spezialist ist geschaffen für den Transport von Gütern in schwerem und unzugänglichem Terrain. Konzipiert ist der hochgeländegängige 40-Tonnen-Lkw für den harten Einsatz in Märkten mit hohem Off-Road-Anteil. Bauforum24 TV Video (23.05.2019): MERCEDES ZETROS OFFROAD Weltpremiere der Neuen Generation des Mercedes-Benz Zetros. Der neue Zetros präsentiert sich jetzt komplett runderneuert: technisch verfügt er über stärkere Motoren bis maximal 390 kW (510 PS) und über ein sattes Dreh-moment von 2400 Nm. Der neue Zetros präsentiert sich jetzt komplett runderneuert: technisch verfügt die neue Zetros Generation über stärkere Motoren bis maximal 375 kW (510 PS) und über ein sattes Drehmoment von 2400 Nm. Äußerlich erkennt man den neuen Zetros am neu gestalteten markanten Kühlergrill, der durch optimierte Luftführung eine noch effektivere Kühlung ermöglicht. Der neue Zetros zeichnet sich mit seinem permanenten Allradantrieb durch eine extreme Gelände-gängigkeit aus. Er verfügt über zahlreiche Detailverbesserungen, wie beispielsweise einen leichteren Einstieg oder eine neu gestaltete Armaturentafel. Weltpremiere der Neuen Generation des Mercedes-Benz Zetros. Der neue Zetros präsentiert sich jetzt komplett runderneuert. Auch der neue Zetros ist in Euro III und Euro V für Märkte mit unzureichender Kraft-stoffqualität lieferbar und findet seine Hauptabsatzmärkte daher in Regionen wie Nahost, Afrika oder Lateinamerika. Der Mercedes-Benz Zetros ist ein Schwerlast-Lkw, der für die anspruchsvollsten Transportaufgaben mit hoher Nutzlast ausgelegt ist. Daher findet er Anwendung in der Energieexploration, Versorgung von abgelegenen Gebieten und im Forschungseinsatz. Der neue Zetros kann weltweit in allen extremen Klimaregionen im Einsatz sein - von heißen Wüstenregionen bis zur Arktis. Weitere Informationen: Mercedes-Benz | © Fotos: Mercedes-Benz
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Stuttgart, 23.10.2019 - Weltpremiere der Neuen Generation des Mercedes-Benz Zetros. Der robuste Gelände-Spezialist ist geschaffen für den Transport von Gütern in schwerem und unzugänglichem Terrain. Konzipiert ist der hochgeländegängige 40-Tonnen-Lkw für den harten Einsatz in Märkten mit hohem Off-Road-Anteil. Bauforum24 TV Video (23.05.2019): MERCEDES ZETROS OFFROAD Weltpremiere der Neuen Generation des Mercedes-Benz Zetros. Der neue Zetros präsentiert sich jetzt komplett runderneuert: technisch verfügt er über stärkere Motoren bis maximal 390 kW (510 PS) und über ein sattes Dreh-moment von 2400 Nm. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stuttgart/Amsterdam, Oktober 2019 - Die neue Amsterdamer U-Bahn-Linie M52 ist 9,7 km lang, wovon 7,1 km unterirdisch verlaufen. Bleibt hier mal ein Zug liegen, dann ist schnelle Hilfe gefragt. Hierfür stehen zwei Mercedes-Benz Unimog bereit, die auch auf Schienen fahren können. Im Doppelpack sind diese „Unimog 2-Wege“ stark genug, auch die schwersten Metrozüge mit 200 Tonnen Gewicht aus dem Tunnel zu ziehen und dabei die vierprozentige Steigung der Tunnelausfahrt zu bewältigen. Bauforum24 Artikel (09.08.2019): Unimog U 5023 Tanklöschfahrzeug Der niederländische Nahverkehrsbetreiber GVB setzt seine 2-Wege-Fahrzeuge Unimog U 423 auch als Tandem ein. Mit nahezu verdoppelter Traktion ziehen sie dann bis zu 120 Meter lange und 200 Tonnen schwere Metrozüge, auch auf einer vierprozentigen Steigung Ermöglicht wird dieser Tandembetrieb, indem die Amsterdamer Verkehrsbetriebe GVB jüngst ihren zweiten Unimog 2-Wege erhielten. Wie bei dem ersten im Jahr 2017 ausgelieferten Fahrzeug handelt es sich um einen U 423 mit 170 kW (231 PS) und einem Drehmoment von 900 Nm. Damit die Kraft wirkungsvoll auf die Schiene gebracht wird, sind die Fahrzeuge mit einer Wandlerschaltkupplung ausgestattet. Die für die Schienenfahrt notwendige Schienenführungseinrichtung und die Steuerung für den Tandembetrieb stammen von der Firma Zagro in Bad Rappenau. Der niederländische Nahverkehrsbetreiber GVB setzt seine 2-Wege-Fahrzeuge Unimog U 423 auch als Tandem ein. Mit nahezu verdoppelter Traktion ziehen sie dann bis zu 120 Meter lange und 200 Tonnen schwere Metrozüge, auch auf einer vierprozentigen Steigung Instandhaltungsarbeiten und Unterhalt der Gleisinfrastruktur Der neue Unimog U 423 mit geschlossenem Kofferaufbau, einer Waggonbremsanlage und hydraulischen Aufgleisgeräten soll für die GVB Amsterdam ein flexibler Tausendsassa sein, der für unterschiedlichste Arbeits- und Instandhaltungsaufgaben eingesetzt wird. Der aus dem Jahr 2017 stammende Unimog U 423 hingegen ist anstelle eines Koffers mit einem Ladekran ausgestattet. Er soll von der GVB beispielsweise zur Erneuerung von Weichen oder zum Ziehen von Arbeitsmaschinen eingesetzt werden. Das städtische Amsterdamer Nahverkehrsunternehmen GVB betreibt außer den U-Bahnen auch die Straßenbahnen, die Stadtbusse und die Fähren der niederländischen Metropole. Das Unternehmen befördert jährlich 227,1 Millionen Fahrgäste und ist mit rund 5.000 Mitarbeitern einer der größten Arbeitgeber in Amsterdam. Weitere Informationen: Unimog Website | © Fotos: Daimler AG
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Stuttgart/Amsterdam, Oktober 2019 - Die neue Amsterdamer U-Bahn-Linie M52 ist 9,7 km lang, wovon 7,1 km unterirdisch verlaufen. Bleibt hier mal ein Zug liegen, dann ist schnelle Hilfe gefragt. Hierfür stehen zwei Mercedes-Benz Unimog bereit, die auch auf Schienen fahren können. Im Doppelpack sind diese „Unimog 2-Wege“ stark genug, auch die schwersten Metrozüge mit 200 Tonnen Gewicht aus dem Tunnel zu ziehen und dabei die vierprozentige Steigung der Tunnelausfahrt zu bewältigen. Der niederländische Nahverkehrsbetreiber GVB setzt seine 2-Wege-Fahrzeuge Unimog U 423 auch als Tandem ein. Mit nahezu verdoppelter Traktion ziehen sie dann bis zu 120 Meter lange und 200 Tonnen schwere Metrozüge, auch auf einer vierprozentigen Steigung Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stuttgart / Wörth, 15.02.2018- Mercedes-Benz TRUCKTraining mit globalem Ansatz als Kernelement von Road Efficiency – niedrige Gesamtkosten, hohe Sicherheit und hohe Fahrzeugnutzung. Standardisiertes Basisportfolio für Lkw-Fahrertrainings und marktspezifische Angebote für Mercedes-Benz Trucks. Trainingskompetenz, Qualität und moderne Medien unterstützen den Kunden bei der Erfüllung seines Transportauftrags Bauforum24 TV Video (07.02.2018): Mercedes-Benz Sprinter 2018 Mercedes-Benz bietet mit TRUCKTraining ein standardisiertes Portfolio für Lkw-Fahrertrainings an: Es geht um die Optimierung der Gesamtkosten, die Verbesserung der Sicherheit und auch eine bessere Verfügbarkeit zur Erhöhung der Transporteffizienz Road Efficiency ist die Summe vieler Details die im Kundenfuhrpark zusammenwirken. Es geht um die Optimierung der Gesamtkosten, die Verbesserung der Sicherheit und auch eine bessere Verfügbarkeit zur Erhöhung der Transporteffizienz. Um diese weltweit gültigen Anforderungen unserer Kunden zu unterstützen, bietet Mercedes-Benz mit TRUCKTraining ab 2018 ein standardisiertes Portfolio für Lkw-Fahrertrainings an. Das Trainingsportfolio geht vom Gruppentraining bis hin zur individuellen Betreuung eines Fahrers, um alle Potentiale im Fuhrpark zu identifizieren und nachhaltig zu verbessern. Auch auf individuelle Anforderungen des Kunden wird eingegangen und ein maßgeschneidertes Training für Fahrer, aber auch für Fuhrparkexperten angeboten. In Europa bietet Mercedes-Benz TRUCKTraining standardmäßig folgendes Basisportfolio an: ein Theorietraining, das Eco-Training –der Klassiker seit Jahren. Aber auch die individuelle Betreuung einzelner Fahrer wird wichtiger. Hier wirkt das Eco-Onboard Training – die Begleitung eines Fahrers im Alltag, ohne Einschränkungen für den Transportauftrag des Kunden. Das vorhandene Wissen der Schulungs-Experten im Fahrertraining bei Mercedes-Benz Trucks hat eine lange Tradition. Mit Kompetenz und viel Erfahrung, aber auch mit „Train The Trainer“ Programmen und modernsten Medien wie der Mercedes-Benz TRUCKTraining App, unterstützt Mercedes-Benz TRUCKTraining den Unternehmer bei der Weiterentwicklung und Optimierung des Fuhrparkpersonals. Das Mercedes-Benz TRUCKTraining im Mercedes-Benz Werk Wörth ist ein von den Behörden zertifizierter Ausbildungsbetrieb zur Schulung und zur Erteilung der Nachweis-Zertifikate für die fünf Module des Berufskraftfahrer-Qualifikationsgesetzes. Die verfügbaren Mercedes-Benz TRUCKTraining-Angebote in den jeweiligen Ländern werden auf der jeweiligen Landeshomepage veröffentlicht. Die deutsche Adresse des Mercedes-Benz TRUCKTraining lautet: www.mercedes-benz.com/trucktraining-de Weitere Informationen: Mercedes-Benz | © Fotos: Mercedes-Benz
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Stuttgart / Wörth, 15.02.2018- Mercedes-Benz TRUCKTraining mit globalem Ansatz als Kernelement von Road Efficiency – niedrige Gesamtkosten, hohe Sicherheit und hohe Fahrzeugnutzung. Standardisiertes Basisportfolio für Lkw-Fahrertrainings und marktspezifische Angebote für Mercedes-Benz Trucks. Trainingskompetenz, Qualität und moderne Medien unterstützen den Kunden bei der Erfüllung seines Transportauftrags Bauforum24 TV Video (07.02.2018): Mercedes-Benz Sprinter 2018 Mercedes-Benz bietet mit TRUCKTraining ein standardisiertes Portfolio für Lkw-Fahrertrainings an: Es geht um die Optimierung der Gesamtkosten, die Verbesserung der Sicherheit und auch eine bessere Verfügbarkeit zur Erhöhung der Transporteffizienz Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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