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Vögele SUPER 1800-3i mit Big-MultiPlex-Ski
Bauforum24 posted a topic in News aus der Baumaschinen Industrie
Windhagen - Die Baumaßnahme auf dem Circuit de Spa-Francorchamps stellte alle Beteiligten vor besondere Herausforderungen, denn die Rennstrecke wurde nicht wie gewöhnlich am Reißbrett entworfen, sondern entstand vor über 100 Jahren unter Einbeziehung normaler Straßen. Geschäftsführer Jarno Zaffelli, dessen Unternehmen Dromo Circuit Design das Projekt ausführte, betont, dass die Sanierung vor allem auf Grund der Steigungen und Gefälle sehr anspruchsvoll ist. Bauforum24 TV Video (28.10.2022): WIRTGEN auf der Bauma 2022 Luftaufnahme der neuen Motorrad-Kurven T8Moto und T9Moto auf der traditionsreichen Rennstrecke Spa-Francorchamps: Die Deckschicht wird von drei SUPER 1800-3i im Heiß-an-heiß-Verfahren nahtlos eingebaut. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Windhagen - Die Baumaßnahme auf dem Circuit de Spa-Francorchamps stellte alle Beteiligten vor besondere Herausforderungen, denn die Rennstrecke wurde nicht wie gewöhnlich am Reißbrett entworfen, sondern entstand vor über 100 Jahren unter Einbeziehung normaler Straßen. Geschäftsführer Jarno Zaffelli, dessen Unternehmen Dromo Circuit Design das Projekt ausführte, betont, dass die Sanierung vor allem auf Grund der Steigungen und Gefälle sehr anspruchsvoll ist. Bauforum24 TV Video (28.10.2022): WIRTGEN auf der Bauma 2022 Luftaufnahme der neuen Motorrad-Kurven T8Moto und T9Moto auf der traditionsreichen Rennstrecke Spa-Francorchamps: Die Deckschicht wird von drei SUPER 1800-3i im Heiß-an-heiß-Verfahren nahtlos eingebaut. Wirtgen Group Maschinen erstellen neue Deckschicht auf dem Circuit de Spa-Francorchamps Die anspruchsvolle Rennstrecke im belgischen Spa-Francorchamps wurde mit dem Ziel saniert, die Attraktivität für die Zuschauer und vor allem die Sicherheit für die Rennfahrer zu erhöhen. Es gibt extreme Abschnitte mit 20 % Steigung, wie zum Beispiel die legendäre Kurvenkombination Eau Rouge und Raidillon. Eine andere Herausforderung gab es in der Spitzkehre La Source (die Quelle), weil hier Quellwasser auf die Strecke gelangt. Um größtmögliche Sicherheit für die Fahrer auf dem schwierigen Circuit de Spa-Francorchamps zu gewährleisten, wurden höchste Ansprüche an Ebenheit und Griffigkeit der Asphaltdecke gestellt. Die legendäre Formel-1-Steilkurve Raidillon mit 20 % Steigung gehört zu den großen Herausforderungen des Einbaus. Oben auf der Kuppe die neue Zuschauertribüne. Mit Erfahrung und Know-how ins Rennen um Qualität Mit dem Asphalteinbau wurde das belgische Unternehmen Bodarwé beauftragt. Die Höhenunterschiede im kurvenreichen Streckenverlauf sind nicht nur für die Rennfahrer eine Herausforderung, sondern auch für die Einbaumannschaft. „Wir arbeiten seit vielen Jahren mit Bauunternehmen, die Maschinen der Wirtgen Group einsetzen. Wir kennen die Maschinen sehr gut und wissen, was sie in Sachen Qualität und Zuverlässigkeit leisten“, erklärt Zaffelli. Hohe Anforderungen für optimale Ergebnisse beim Deckschichteinbau Von Eau Rouge in der Senke bis hoch zur berühmten Formel-1-Steilkurve Raidillon sollte auf einer Strecke von 505 m eine neue Deckschicht eingebaut werden. Hinzu kamen 206 m im Bereich der Formel-1-Kurve T9Car im Norden sowie die neu gebauten Motorrad-Kurven T8Moto und T9Moto auf einer Länge von 701 m. Um die Teilabschnitte in optimaler Qualität einzubauen, wurden folgende Vorgaben an die Einbaumannschaft gestellt: Der Einbau hat nonstop mit einer Geschwindigkeit zwischen 3 und 4 m pro Minute zu erfolgen. Die Temperatur des Asphaltgemischs wurde auf 180 °C festgelegt, um auch bei den zu dieser Zeit vorherrschenden niedrigen Außentemperaturen ein ausreichend großes Verdichtungsfenster zu haben. Gefordert waren außerdem die lückenlose Kontrolle und Dokumentation der Temperatur der eingebauten Deckschicht. Optimale Nivellierung: Alle drei Vögele Fertiger sind mit einem Big-MultiPlex-Ski ausgestattet – für ein Maximum an Ebenheit. Benninghoven Anlage für Spezial-Mischgut Für die Qualität eines Formel-1-Streckenbelags spielt die Zusammensetzung des Mischguts eine entscheidende Rolle. Die Rezeptur mit dem Codenamen „Le Noir“ wurde nach dem Reglement des Welt-Motorsportverbandes FIA von Dromo speziell für Spa-Francorchamps entwickelt. Sie ist ein wohl gehütetes Geheimnis. Gemischt wurde in der Asphaltmischanlage der Bodarwé-Tochterfirma Boreta S.A. Die Benninghoven Anlage vom Typ TBA 4000 zeichnet sich durch höchste Qualitäts- und Fertigungsstandards sowie durch eine große Optionsvielfalt aus. Drei Vögele SUPER 1800-3i u. a. mit Big-MultiPlex-Ski ausgestattet Nachdem die Deckschicht in den entsprechenden Streckenabschnitten durch eine Wirtgen Fräse vom Typ W 220i – mit dem Frästiefenregler LEVEL PRO ACTIVE und 3D-Steuerung – ausgebaut wurde, kamen drei Vögele SUPER 1800-3i zum Einsatz. Es galt drei Bahnen à 4,1–4,3 m im bewährten Heiß-an-heiß-Verfahren nahtlos einzubauen. Ausgestattet waren die drei Fertiger jeweils mit einer Ausziehbohle AB 500 TV und mit jeweils einem Big-MultiPlex-Ski für ein Maximum an Ebenheit in Längsrichtung. An den variablen Trägern des Big-MultiPlex-Ski wurden drei Ultraschall-Multi-Sensoren angebracht, die jeweils auf der Binderschicht bzw. der benachbarten Deckschicht abgetastet und für einen präzisen Einbau gesorgt haben. Mit WITOS Paving Docu behält die Einbaumannschaft immer die volle Kontrolle über Logistik und Einbautemperatur. Volle Kontrolle mit WITOS Paving Docu und Roadscan Zur Kontrolle und Dokumentation der Einbautemperatur wurden die drei Fertiger mit WITOS Paving Docu inklusive Temperatur-Messsystem RoadScan ausgestattet. Neben der Asphalttemperatur konnten mit dem System die Einbauparameter Geometrie, Fläche, Strecke und verlegte Asphaltmengen festgehalten werden. Bauleiter Sébastien Dandrifosse von Bodarwé zeigte sich zufrieden: „WITOS Paving Docu ist wirklich gut geeignet, um die Temperatur direkt auf der Baustelle zu kontrollieren, denn hier brauchen wir die Informationen, damit wir bei Abweichungen direkt gegensteuern können.“ Höchste Qualitäts- und Fertigungsstandards für die Asphaltmischung: Die Benninghoven Anlage vom Typ TBA 4000 wurde als erste im neuen Benninghoven Werk in Wittlich produziert. Teamwork für die Königsklasse Maschinen und Menschen arbeiteten auf der legendären Rennstrecke in den belgischen Ardennen auf höchstem Niveau. Die Anforderungen waren groß, doch die Bediener haben mit ihren Maschinen und der Technik alle Herausforderungen gemeistert. Auch der Support der Wirtgen Group überzeugte die Rennstrecken-Designer wie Jarno Zaffelli zusammenfasst: „Die Unterstützung durch die Techniker war sehr gut und extrem wichtig. Es ist sehr beruhigend, wenn einem diese Experten zur Seite stehen während eines Einbaus, den wir nicht so einfach wiederholen können. Weitere Informationen: Wirtgen | © Fotos: Wirtgen
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Windhagen - Auf der CONEXPO 2023 zeigt Vögele einen attraktiven Querschnitt seines aktuellen Produktprogramms: Vom Kleinfertiger, dem SUPER 700i, über den Kompaktfertiger SUPER 1300-3i, den 8-ft-Fertiger SUPER 1703-3i bis hin zum 10-ft-Fertiger SUPER 2000-3i sind alle Maschinen auf Produktivität, Effizienz und Präzision ausgelegt. Bauforum24 TV Video (28.10.2023): WIRTGEN Group auf der bauma 2022 Der Kleinfertiger von Vögele: Der SUPER 700i ist besonders wendig und kompakt und kann Einbaubreiten zwischen 1 ft. 8 in (0,5 m) und 10 ft 6 in (3,2 m) umsetzen. In Las Vegas stellt der Straßenbau-Spezialist eine Auswahl seiner eigens für den nordamerikanischen Markt konzipierten Produkte aus: Den Mini Class Fertiger SUPER 700i in Kombination mit der Ausziehbohle AB 220, den 8-ft-Fertiger SUPER 1703-3i mit VF 500, der Vögele Ausziehbohle mit vor der Grundbohle montierten Ausziehteilen, sowie den Highway Class Fertiger SUPER 2000-3i in Kombination mit der Ausziehbohle AB 600. Vom Einbau enger Fußgänger- und Radwege im innerstädtischen Bereich über Stadt- und Landstraßen bis hin zur Sanierung von Autobahnen deckt Vögele damit das gesamte Einsatzspektrum im Straßenbau ab. Alle Fertiger und Bohlen werden im deutschen Stammwerk hergestellt und sind optimal aufeinander abgestimmt. Mini Class Fertiger SUPER 700i mit Einbaubohle AB 220 Vögele zeigt nicht nur die passende Technik für Großbaustellen, sondern auch für enge Baumaßnahmen wie Fußgänger- und Radwege: Der Kleinfertiger SUPER 700i kann in Kombination mit der Ausziehbohle AB 220 Einbaubreiten zwischen 3 ft 11 in (1,2 m) und 7 ft 3 in (2,2 m) umsetzen. Mit Verschmälerungen erreicht der Mini Class Fertiger sogar eine Mindest-Einbaubreite von nur 1 ft 8 in (0,5 m), mit Anbauteilen eine maximale Breite von 10 ft 6 in (3,2 m). Damit ist er der ideale Fertiger für alle kleineren Baumaßnahmen, bei denen Wendigkeit und geringe Maße gefragt sind. Ausgestattet ist der Mini Class Fertiger mit dem intuitiven und übersichtlichen Bedienkonzept ErgoBasic, das sämtliche Grundfunktionen für einen hochwertigen Einbau bietet. Dazu gehören übersichtliche Funktions- und Statusanzeigen, die Steuerung verschiedener Betriebsarten, eine blendfreie Hintergrundbeleuchtung für Nachteinsätze sowie eine einfache Lenkung per Drehrad. Dem ErgoBasic und ErgoPlus 3 Bediensystem liegt dasselbe Konzept und dieselbe Symbolik zugrunde: Dadurch können Anwender ganz einfach zwischen Vögele Fertigern unterschiedlicher Klassen wechseln. Kompakt und effizient: Der Compact Class Fertiger SUPER 1300-3i von Vögele hat eine maximale Einbaukapazität von 385 US t/hr (350 t/h) und baut bis zu 16 ft 5 in (5 m) ein. Compact Class Fertiger SUPER 1300-3i mit Einbaubohle AB 340 Der SUPER 1300-3i ist ein besonders kompakter Straßenfertiger, der dennoch über eine Einbaukapazität von maximal 385 US t/hr (350 t/h) und eine Einbaubreite bis zu 16 ft 5 in (5 m) verfügt. Ob Geh- und Radwegkombinationen, Wirtschaftswege oder kleine Straßen und Plätze: Dank der Ausziehbohle AB 340 hat der Compact Class Fertiger das passende Einbaubreitenspektrum. Mit Verschmälerungen ist der Einbau von gerade mal 2 ft 6 in (0,75 m) möglich. Die maximale Einbaubreite beträgt mit entsprechenden Anbauteilen 16 ft 5 (5 m). So eignet sich der SUPER 1300-3i bestens für die kompakten Einbaumaßnahmen. Das intuitive Bedienkonzept ErgoPlus 3 sorgt mit zahlreichen Komfort- und Automatikfunktionen für Prozesssicherheit und Qualität beim Einbau. Perfekte Kombination, geliefert aus einer Hand: Der Vögele SUPER 1703-3i mit der Einbaubohle VF 500 produziert im deutschen Stammwerk Universal Class Fertiger SUPER 1703-3i mit Einbaubohle VF 500 Als 8-ft-Fertiger erfüllt der SUPER 1703-3i besonders durch die Kombination mit der VF 500, der Vögele Ausziehbohle mit vor der Grundbohle montierten Ausziehteilen, die Anforderungen, die im nordamerikanischen Straßenbau an Asphaltfertiger gestellt werden. Mit seinen kompakten Abmessungen und der Lenkbremse Pivot Steer bietet der Radfertiger eine hervorragende Manövrierfähigkeit und ermöglicht Einbaugeschwindigkeiten bis zu 250 fpm (76 m/min). Mit einer maximalen Einbaukapazität von 770 US t/hr (700 t/h) und Einbaubreiten zwischen 8 ft (2,45 m) und 15 ft 6 in (4,75 m), mit Anbauteilen bis zu 19 ft 6 in (5,95 m), ist der Universal Class Fertiger ideal für große gewerbliche Anwendungen. Fertiger und Bohle sind mit dem anwenderfreundlichen Bedienkonzept ErgoPlus 3 ausgestattet. Damit lässt sich die Maschine inklusive der Nivellierautomatik Niveltronic Plus besonders einfach und bequem steuern. Das Emissionsreduktionspaket Vögele EcoPlus senkt den Kraftstoffverbrauch je nach Anwendung und Auslastung um bis zu 25 % und reduziert die Schallemissionen deutlich. Ausgestattet mit dem Vögele RoadScan, dem kontaktlosen Temperatur-Messsystem, ist die Überprüfung und Dokumentation der Einbautemperatur besonders einfach. Die flächendeckende Temperaturkontrolle macht Qualität messbar. Speziell für die Anforderungen im nordamerikanischen Markt entwickelt: Der Highway Class Fertiger SUPER 2000-3i von Vögele. Highway Class Fertiger SUPER 2000-3i mit Einbaubohle AB 600 Der Raupenfertiger SUPER 2000-3i ist wie der 8-ft-Fertiger SUPER 1703-3i speziell auf die Anforderungen im nordamerikanischen Markt zugeschnitten und mit den gleichen Features ausgestattet. Mit einer Einbaukapazität von bis zu 1,540 US t/hr (1.400 t/h) und einem kraftvollen 6-Zylinder-Dieselmotor eignet er sich vor allem für den Bau von Autobahnen und großen Gewerbeflächen. In Kombination mit der Ausziehbohle AB 600 erreicht der Fertiger eine maximale Einbaubreite von 27 ft 11 in (6 m), mit Anbauteilen sogar 25 ft 5 in (7,75 m). Auf der CONEXPO ist der SUPER 2000-3i mit der Ausziehbohle AB 600 ausgestattet. Diese Bohle verfügt neben der Vibration noch über einen Tamper und erzielt so besonders hohe Vorverdichtungswerte. Außerdem gibt es für den 10-ft-Fertiger zwei weitere speziell auf ihn abgestimmte Bohlentypen: Die Ausziehbohle VF 600 mit vor der Grundbohle montierten Ausziehteilen und die Ausziehbohle VR 600 mit hinter der Grundbohle montierten Ausziehteilen. Die Bohlen der 10-ft-Klasse sind nur mit Vibration ausgestattet und setzen die Anforderung, mit hoher Geschwindigkeit und stark variierenden Arbeitsbreiten einbauen zu können, konsequent um. Weitere Informationen: Wirtgen Vögele | © Fotos: Wirtgen
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Windhagen - Auf der CONEXPO 2023 zeigt Vögele einen attraktiven Querschnitt seines aktuellen Produktprogramms: Vom Kleinfertiger, dem SUPER 700i, über den Kompaktfertiger SUPER 1300-3i, den 8-ft-Fertiger SUPER 1703-3i bis hin zum 10-ft-Fertiger SUPER 2000-3i sind alle Maschinen auf Produktivität, Effizienz und Präzision ausgelegt. Bauforum24 TV Video (28.10.2023): WIRTGEN Group auf der bauma 2022 Der Kleinfertiger von Vögele: Der SUPER 700i ist besonders wendig und kompakt und kann Einbaubreiten zwischen 1 ft. 8 in (0,5 m) und 10 ft 6 in (3,2 m) umsetzen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Windhagen, November 2022 - Mit den Vögele Straßenfertiger SUPER 1900-5(i) und SUPER 2100-5(i) sowie den Ausziehbohlen AB 500 und AB 600 der neuesten Generation sind Straßenbauunternehmen gerüstet für die Zukunft. Autobahnen und andere anspruchsvolle Großprojekte sind das Aufgabengebiet der Highway Class Fertiger. Bauforum24 TV Video (28.10.2022): WIRTGEN Group auf der bauma 2022 Weltpremiere auf der Bauma 2022: die neuen Highway Class Fertiger SUPER 1900-5(i) und SUPER 2100-5(i) von Vögele. Der SUPER 1900-5(i) ermöglicht Einbaubreiten zwischen 2,55 m und 11,50 m, der SUPER 2100-5(i) bis zu 14 m. Beide Strich-5-Fertiger überzeugen durch ihr flexibles, modulares System, das neben Benutzerfreundlichkeit und Prozessautomatisierung vor allem auch die Themen Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit berücksichtigt. Mehr Komfort und Sicherheit für die Anwender Vögele hat wie gewohnt einen wesentlichen Fokus auf die Bedürfnisse der Anwender gelegt. So wurde das Bedienkonzept ErgoPlus weiter optimiert und bietet mittels Touch Screen und Smartphone-Ablage mehr Komfort für den digitalen Straßenbau. Mit der neuen Funktion Paver Access Control (PAC) können die Straßenfertiger der Strich-5-Generation schneller, komfortabler und sicherer für den Einsatz auf der Baustelle gerüstet werden. Über die an der Einbaubohle platzierte Bedieneinheit können alle initialen Schritte wie das Einschalten der Beleuchtung, das Starten des Dieselmotors, das Booten der Maschinensteuerung, das Aufrichten und Verriegeln des Dachs sowie das Absenken der Einbaubohle sicher und komfortabel vom Boden aus erfolgen. Das schafft Sicherheit und spart Zeit, denn der Fertigerfahrer kann das Verriegeln des Dachs nicht vergessen und direkt nach dem Betreten der Bedienplattform mit dem Aufheizen der Einbaubohle beginnen. Für zusätzlichen Komfort und Sicherheit sorgt die Kombination von PAC mit dem Lichtpaket Plus. Die integrierte Beleuchtung liefert eine gleichmäßige Ausleuchtung des gesamten Arbeitsbereiches. Da die Beleuchtung fest in die Dachkonstruktion integriert ist, müssen keine zusätzlichen Lampen separat transportiert und auf der Baustelle montiert werden. Die neue Funktion Paver Access Control (PAC) sorgt für eine schnellere und sicherer Inbetriebnahme der Strich-5-Fertiger und wird von den neuen AB-Bohlen aus gesteuert. Mit Automatisierung in die Zukunft Bei den Straßenfertiger SUPER 1900-5(i) und SUPER 2100-5(i) wurde die Automatisierung von Prozessabläufen mit Assistenz- und Kontrollsystemen weiter intensiviert. Die Prozessautomatisierung vermeidet nicht nur Einbaufehler, sie steigert die Effizienz erheblich und erhöht die Einbauqualität. Beispiele hierfür sind das im Markt bereits bewährte AutoSet Plus sowie zwei neue Funktionen Niveltronic Plus Assist und Edge Control. Bei AutoSet Plus der Strich-5-Generation wurde die Handhabung weiter vereinfacht und um neue Funktionen ergänzt. Niveltronic Plus Assist hilft dem Bediener, die Straße in vordefinierten Querschnittsprofilen exakt einzubauen. Die Einbauparameter können über das Display eingegeben und der Baufortschritt entsprechend überwacht werden. Mit Edge Control kann nun zusätzlich zum Lenken entlang eines Leitdrahtes auch die Bohlenbreite gesteuert werden. Hierfür wird mit Hilfe eines Ultraschallsensors die physikalische Referenz erfasst. Für eine zukünftige vollautonome Bohlenbreitensteuerung auf Basis von 3D-Daten liefert die Messung der Bohlenbreite in den Hydraulikzylindern ein genaues Positionssignal. Schnell betriebsbereit, wirtschaftlich profitabel Wirtschaftlichkeit wird bei steigenden Rohstoffpreisen auch im Straßenbau immer mehr zum Erfolgsfaktor. Deshalb sorgt Vögele bei den Strich-5-Fertigern für verringerte Rüstzeiten, verbesserte Logistik und erhöhte Maschinenverfügbarkeit. Neben der neuen Funktion Paver Access Control (PAC), dem intuitiven und weiter optimierten Bedienkonzept ErgoPlus 5 sowie der Automatikfunktion AutoSet Plus verbessert auch der optimierte Materialtransport die Profitabilität. Die neue Steuerung des Materialtransports vermeidet Lastspitzen und ermöglicht eine optimale Materialvorlage während des gesamten Einbaus. Während hier die Vorteile vor allem bei größeren Arbeitsbreiten ersichtlich werden, zeigt der optional erhältliche Power Tunnel seine Stärken vor allem bei Einbauten mit der Ausziehbohle ohne Verbreiterungen. Die hydraulisch verfahrbaren Kanalbleche sorgen für eine optimale Mischguthöhe vor der Einbaubohle auch bei vollständig ausgefahrenen Ausziehteilen. Das Ein- und Ausfahren des Power Tunnels kann zusammen mit der Breitenverstellung der Bohle gesteuert werden. Die dauerhafte Verfügbarkeit ohne Montage und der optimale Materialfluss sparen Zeit, Geld und sorgen für hochwertige Einbauqualität. Hell erleuchtet: Mit dem Lichtpaket Plus liefert die integrierte Beleuchtung bei der Strich-5-Generation von Vögele jederzeit eine gleichmäßige Ausleuchtung des gesamten Arbeitsbereiches. Optimiertes Emissionsreduktionspaket Vögele EcoPlus Beide Fertiger sind mit einem leistungsstarken, flüssigkeitsgekühlten 6-Zylinder-Dieselmotor von John Deere ausgestattet. So erhalten Straßenbauunternehmen getreu unseres Mottos „Close to our customers“ den Service aus einer Hand. Der SUPER 1900-5(i) hat eine Leistung von 149 kW bei 2000 U/min. Im Vergleich dazu liefert der Motor des SUPER 2100-5(i) bei 2000 U/min 187 kW. Die für viele Anwendungen ausreichende ECO-Stufe reduziert Kosten und ermöglicht einen besonders leisen Betrieb. Die neuen Strich-5-Fertiger sind zudem mit einem weiter optimierten Emissionsreduktionspaket Vögele EcoPlus ausgestattet. Die bewährten Funktionen der Strich-3-Generation wie das schaltbare Pumpenverteilergetriebe, der energieoptimierte Tamperantrieb und der geregelte Hydrauliköl-Temperaturkreislauf finden sich auch in den Strich-5-Maschinen wieder. Mit der Überarbeitung des geregelten Lüfters, zusätzlichen Maßnahmen zum Schallschutz und dem optimierten Materialtransport sind die neuen Maschinen bei gesteigerter Leistung nochmal deutlich effizienter, leistungsfähiger und leiser. Attraktiver Arbeitsbereich: Mit dem Vögele Bedienkonzept ErgoPlus 5 noch mehr Sicherheit und Komfort für die Anwender. Einbaubohlen der neusten Generation Vögele besitzt für jede Anwendung die passende Einbaubohle mit herausragenden Reputationen. Die neuen Ausziehbohlen AB 500 und AB 600 der Strich-5-Generation setzen genau da an. So werden durch vereinfachtes Baustellenhandling Rüstzeiten verringert. Leistungsstärkere Heizstäbe führen zu schnellerem Aufheizen. Für noch mehr Zeitersparnis und Prozessoptimierung sorgt die Funktion Dual Power Shift, die hydraulische Tamperhubeinstellung. Diese Technologie hat sich bereits bei den starren Bohlen SB 300 und SB 350 der Strich-3-Generation bewährt. Eine mechanische Verstellung des Tamperhubes entfällt komplett. Damit können die Bediener den optimalen Tamperhub für die jeweilige Einbauaufgabe ganz einfach per Tastendruck einstellen. Mit Hilfe von baulichen Optimierungsmaßnahmen ist zudem eine deutliche Reduktion von Lärm und Vibrationen erzielt worden. Weitere Informationen: Wirtgen Group | © Fotos: Wirtgen
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Windhagen, November 2022 - Mit den Vögele Straßenfertiger SUPER 1900-5(i) und SUPER 2100-5(i) sowie den Ausziehbohlen AB 500 und AB 600 der neuesten Generation sind Straßenbauunternehmen gerüstet für die Zukunft. Autobahnen und andere anspruchsvolle Großprojekte sind das Aufgabengebiet der Highway Class Fertiger. Bauforum24 TV Video (28.10.2022): WIRTGEN Group auf der bauma 2022 Weltpremiere auf der Bauma 2022: die neuen Highway Class Fertiger SUPER 1900-5(i) und SUPER 2100-5(i) von Vögele. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Windhagen, 10.10.2022 - Auf der Bauma 2022 präsentiert Vögele vier neue Mini-Straßenfertiger mit Einbaubreiten von 0,25 bis 1,8 Meter. Sie sind als Rad- und Kettenfertiger sowie wahlweise mit Dieselantrieb oder batterie-elektrisch erhältlich. Die neuen Maschinen runden die breite Produktpalette von Vögele für den Asphalteinbau nach unten hin ab. Bauforum24 Artikel (23.08.2022): Vögele Super 1900-5(i) und Super 2100-5(i) Die neuen Vögele Mini-Straßenfertiger sind jeweils als Rad- und Kettenfertiger mit elektrischem Antrieb oder Dieselmotor verfügbar. „Der Bedarf an flexiblen und nachhaltigen Lösungen für Kleinbaustellen ist groß und er wird aus unserer Sicht weiter zunehmen. Mit unseren neuen Mini-Fertigern können Kunden eine große Bandbreite an Aufgaben schnell, kostengünstig, nachhaltig – und damit profitabel – umsetzen“, erklärt Marcio Cavalcanti Happle, Head of Sales, Local Marketing and Product/Customer Support bei Vögele. Vielseitige Einsatzmöglichkeiten Dank kompakter Abmessungen und variabler Einbaubreite eignen sich die Kettenfertiger MINI 500 (Diesel) und MINI 500e (batterie-elektrisch) sowie die Radfertiger MINI 502 (Diesel) und MINI 502e (batterie-elektrisch) für kleinflächige Baumaßnahmen. Dazu zählen u. a. der Bau von Rad- und Fußgängerwegen, der Einbau zwischen Bahngleisen sowie Instandsetzungsarbeiten von kleinen, innerstädtischen Flächen, die oft durch ihre engen Arbeitsräume gekennzeichnet sind. Die Ausziehbohle besitzt eine Grundbreite von 80 cm und lässt sich hydraulisch bis auf 1,35 m ausfahren. Die minimale Breite kann bis auf 25 cm reduziert werden, die maximale Einbaubreite lässt sich mit Verbreiterungsteilen auf 1,80 m erweitern. Kompakte Transportabmessungen von 2.670 x 870 x 1.585 mm und das geringe Gewicht zwischen 1.000 und 1.500 kg (je nach Modell) ermöglichen den einfachen Transport. Die Rad- wie Raupenfertiger verfügen über einen sehr kleinen Wenderadius und sind dadurch extrem agil. E-Power: Lokal emissionsfreier Asphalteinbau mit MINI 500e und MINI 502e Ausschreibungen für Baumaßnahmen enthalten immer häufiger strengere Emissionsvorgaben. Dank ihres batterie-elektrischen Antriebs sind die mit dem Zusatz „e“ gekennzeichneten MINI 500e und MINI 502e für den lokal emissionsfreien Asphalteinbau prädestiniert. In Kombination mit den ebenfalls batterie-elektrisch angetriebenen Tandemwalzen der Hamm CompactLine bilden die batterie-elektrischen Vögele Mini-Fertiger ein nachhaltiges Produktions-System. Vertrieb startet in Europa Die Markteinführung der Diesel betriebenen Modelle in Europa ist für das erste Halbjahr 2023 geplant, danach folgen die E-Power Maschinen. Der europäische Vertrieb der Maschinen erfolgt über das Vertriebs- und Servicenetz der Wirtgen Group. Kooperation mit C. M. S.r.l. Die Straßenfertiger der neuen Vögele MINI-Serie wurden von der Firma C. M. S.r.l., einem italienischen Unternehmen mit mehr als 40 Jahren Erfahrung in der Produktion von Straßenbaumaschinen, entwickelt und werden für Vögele gefertigt. „Wir freuen uns sehr auf die Kooperation mit dem führenden Hersteller für Straßenfertiger. Die Zusammenarbeit mit Vögele ist auch ein Vertrauensbeweis in unser Know-how“, sagt Gaetano Castiglione, CEO bei C. M. S.r.l. Mini-Straßenfertiger erweitern Wirtgen Group Maschinenportfolio „Die neuen Mini-Straßenfertiger erweitern das Produktangebot von Vögele und mit den batterie-elektrischen Modellen unterstützt die Wirtgen Group die Nachhaltigkeitsziele ihrer Kunden sowie die eigenen Ambitionen, die Verfügbarkeit elektrifizierter Produktmodelle bis 2026 auszubauen. Die Kooperation mit C. M. S.r.l. ermöglicht uns einen großen Sprung auf unserem Nachhaltigkeitskurs“, sagt Domenic Ruccolo, CSO Wirtgen Group und Senior Vice President, Sales, Marketing, and Product Support, Global Construction Equipment, John Deere. Weitere Informationen: Vögele | © Fotos: Wirtgen
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Windhagen, 10.10.2022 - Auf der Bauma 2022 präsentiert Vögele vier neue Mini-Straßenfertiger mit Einbaubreiten von 0,25 bis 1,8 Meter. Sie sind als Rad- und Kettenfertiger sowie wahlweise mit Dieselantrieb oder batterie-elektrisch erhältlich. Die neuen Maschinen runden die breite Produktpalette von Vögele für den Asphalteinbau nach unten hin ab. Bauforum24 Artikel (23.08.2022): Vögele Super 1900-5(i) und Super 2100-5(i) Die neuen Vögele Mini-Straßenfertiger sind jeweils als Rad- und Kettenfertiger mit elektrischem Antrieb oder Dieselmotor verfügbar. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ludwigshafen, 23.08.2022 - Auf der Bauma 2022 stellt Vögele als Weltpremiere die ersten Straßenfertiger und Einbaubohlen der neuen Strich-5-Generation vor: die Highway Class Fertiger SUPER 1900-5(i) und SUPER 2100-5(i) sowie die Ausziehbohlen AB 500 und AB 600 der neuesten Generation. Bei diesen Neuheiten wird weiter in die Zukunft gedacht als jemals zuvor. Bauforum24 Artikel (04.08.2022): Vögele Straßenfertiger Weltpremiere auf der Bauma 2022: Vögele stellt die ersten Straßenfertiger mit passenden Einbaubohlen der neuen „Strich 5“-Generation vor. Anforderungen von morgen heute schon erfüllt Als wegweisende Lösung für den Asphalteinbau der Zukunft erfüllt die neue Fertiger-Generation heute schon die Anforderungen, die der moderne Straßenbau zunehmend an Asphaltfertiger stellt. Gefragt sind flexible, modulare Systeme, die neben Benutzerfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit vor allem auch die Themen Prozessautomatisierung und Nachhaltigkeit berücksichtigen. Mit „Strich 5“ gerüstet für die Zukunft Bis zur Bauma in München bleiben die Details der Strich-5-Generation noch verhüllt, aber Vögele hat wie gewohnt einen wesentlichen Fokus auf die Bedürfnisse der Anwender gelegt. Für das Einbauteam bedeutet das vor allem einfache Maschinenhandhabung, höchsten Bedienkomfort und Sicherheit auf der Baustelle. Wirtschaftlichkeit wird bei steigenden Rohstoffpreisen auch im Straßenbau immer mehr zum Erfolgsfaktor. Deshalb sorgt Vögele bei den Strich-5-Fertigern für verringerte Rüstzeiten, verbesserte Logistik und erhöhte Maschinenverfügbarkeit. Auch die Automatisierung von Prozessabläufen mit Assistenz- und Kontrollsystemen wurde weiter optimiert. So werden Fehler vermieden und die Effizienz sowie Einbauqualität erhöht. Gefragter denn je ist auch im Straßenbau die nachhaltige Projektrealisierung. Bei gleichbleibender Leistung werden durch gezielte Optimierungsmaßnahmen die Schall- und Lärmemissionen sowie der Kraftstoffverbrauch der Strich-5-Fertiger reduziert. Da jeder gesparte Liter Kraftstoff den Ausstoß von CO₂ senkt, profitieren hiervon Umwelt und Straßenbauunternehmen gleichermaßen. Weitere Informationen: Vögele | © Fotos: Wirtgen
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Vögele Super 1900-5(i) und Super 2100-5(i)
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Ludwigshafen, 23.08.2022 - Auf der Bauma 2022 stellt Vögele als Weltpremiere die ersten Straßenfertiger und Einbaubohlen der neuen Strich-5-Generation vor: die Highway Class Fertiger SUPER 1900-5(i) und SUPER 2100-5(i) sowie die Ausziehbohlen AB 500 und AB 600 der neuesten Generation. Bei diesen Neuheiten wird weiter in die Zukunft gedacht als jemals zuvor. Bauforum24 Artikel (04.08.2022): Vögele Straßenfertiger Weltpremiere auf der Bauma 2022: Vögele stellt die ersten Straßenfertiger mit passenden Einbaubohlen der neuen „Strich 5“-Generation vor. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ismaning, März 2022 - Renault Trucks erweitert das Elektro-Portfolio und kündigt für 2023 die Markteinführung von zwei neuen Modellen mit bis zu 44 Tonnen zGG an: den Renault Trucks T E-Tech (regionaler Fernverkehr) sowie den Renault Trucks C E-Tech (Baubranche). Bauforum24 Artikel (16.12.2021): Renault Trucks T Robust 13L Renault-Trucks-C-E-Tech Renault Trucks ist bestrebt, Kunden bei der Energiewende zu begleiten und verfolgt das Ziel, einen Elektro-Lkw für jeden Einsatz anzubieten. Der Hersteller vermarktet bereits seit 2020 in Frankreich hergestellte Elektro-Lkw mit Gesamtgewichten zwischen 3,1 und 26 Tonnen. Renault Trucks wird ab Anfang 2023 zwei neue Modelle mit bis zu 44 Tonnen in sein Angebot aufnehmen: den Renault Trucks T E-Tech für den regionalen Fernverkehr und den Renault Trucks C E-Tech für den Baustellenverkehr. Eine große Auswahl an Elektromotoren und Batterien Diese neuen Renault Trucks Modelle werden zwei bzw. drei Elektromotoren mit einer Gesamtleistung von bis zu 490 kW (666 PS) haben. Sie sind mit einem Optidriver-Getriebe ausgestattet. Die Renault Trucks T und C E-Tech sind mit zwei bis sechs Lithium-Ionen-Batteriepacks ausgestattet und bieten eine Batteriekapazität von 180 bis 540 kWh. Eine vollständige Aufladung der Fahrzeugakkus kann in 9,5 Stunden mit Wechselstrom (bis zu 43 kW) bzw. in 2,5 Stunden mit Gleichstrom (bis zu 250 kW) erfolgen. Die Reichweite mit einer einzigen Ladung beträgt bei diesen Lkw bis zu 300 km und kann mit einer zusätzlichen einstündigen Schnellladung (250 kW) zwischendurch auf 500 km verlängert werden. Renault-Trucks-T-E-Tech Fünf Achskonfigurationen und drei Nebenantriebe für einen einfachen Aufbau Die Modelle Renault Trucks T und C E-Tech können mit drei verschiedenen Arten von Nebenantrieben (PTO) ausgestattet werden und passen sich jeder Art von Aufbau und Einsatz an: elektrisch, elektromechanisch bzw. über das Getriebe. Das zulässige Gesamtgewicht dieser neuen Elektro-Lkw beträgt 44 Tonnen und sie werden in verschiedenen Ausführungen erhältlich sein: als 4x2- und 6x2-Sattelzugmaschine sowie als 4x2-, 6x2- und 8x4-Tridem-Fahrzeug. Die Produktion der Renault Trucks T und C E-Tech erfolgt im Renault Trucks Werk in Bourg-en-Bresse (Frankreich). Der Verkaufsstart soll im ersten Quartal 2023 erfolgen. Renault Trucks unterstreicht mit der erweiterten Elektro-Baureihe und dem Rundum-Angebot E-Tech die E-Mobility-Strategie und -Ziele: Bis 2030 möchte der Hersteller 50 % seines Umsatzvolumens mit Elektrofahrzeugen erzielen. Weitere Informationen: Renault Trucks | © Fotos: Renault
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Renault Trucks erweitert Elektro-Portfolio
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Ismaning, März 2022 - Renault Trucks erweitert das Elektro-Portfolio und kündigt für 2023 die Markteinführung von zwei neuen Modellen mit bis zu 44 Tonnen zGG an: den Renault Trucks T E-Tech (regionaler Fernverkehr) sowie den Renault Trucks C E-Tech (Baubranche). Bauforum24 Artikel (16.12.2021): Renault Trucks T Robust 13L Renault-Trucks-C-E-Tech Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Ismaning, 15.12.2021 - Renault Trucks stellt eine neue Sonderedition vor, die ganz im Zeichen der Robustheit steht: den T Robust 13L. Dieser vom Designteam des Herstellers neu gestaltete Renault Trucks T Used Truck zeichnet sich durch einen dynamischen Stil aus und weist besondere Leistungen auf. Bauforum24 Artikel (21.09.2021): Renault Trucks D Z.E. 16 t zGG & 26 t zGG Renault T Robust 13L Angesichts des weltweiten Fahrermangels achten Transportunternehmen stärker auf Design und Leistung ihrer Lkw, um mit Hilfe attraktiverer Fahrzeuge die Fahrerbindung zu fördern. Der Erfolg des T 01 Racing – einer weiteren Gebrauchtwagenserie von Renault Trucks – ist der beste Beweis dafür. Der französische Hersteller bringt nun eine neue Used Truck Serie mit einem einzigartigen Design auf den Markt: den T Robust 13L. Angesichts des weltweiten Fahrermangels achten Transportunternehmen stärker auf Design und Leistung ihrer Lkw, um mit Hilfe attraktiverer Fahrzeuge die Fahrerbindung zu fördern. Der Erfolg des T 01 Racing – einer weiteren Gebrauchtwagenserie von Renault Trucks – ist der beste Beweis dafür. Der französische Hersteller bringt nun eine neue Used Truck Serie mit einem einzigartigen Design auf den Markt: den T Robust 13L. Renault T Robust 13L Ein Innen- und Außendesign, das Robustheit widerspiegelt Die Gestaltung der Kabine des Renault Trucks T Robust 13L verkörpert das Erbe der Marke, ihre Langlebigkeit und die Belastbarkeit ihrer Lkw. Die Designer von Renault Trucks haben sich für die Farben Grau, Schwarz und Rot entschieden – die charakteristischen Farben des Herstellers – und sich auch ganz besonders der Form der Raute, dem Emblem der Marke, gewidmet. An der Unterseite der Scheinwerfer und an der Trittstufe wurden rote Akzente gesetzt. Es wurden außerdem rote Mutternabdeckungen angebracht. Die Bezeichnung T Robust 13L wurde auf dem Kühlergrill sowie an den Türen angebracht. Die Teams der Renault Trucks Design Hall entschieden sich für eine dichte und mechanische Typografie, die den industriellen und sportlichen Charakter zum Ausdruck bringen soll. Auch das Interior wurde überarbeitet: An der Seite des Sitzes ist ein Etikett mit dem Namen der Sonderserie angebracht, die beim Einsteigen ins Auge fällt. Die Innenseite der Tür, die die Form eines Bumerangs aufweist, wurde ebenfalls überarbeitet und mit einem Carbon-Finish sowie einer speziellen Markierung versehen. Das Armaturenbrett aus Carbon wurde neu gestaltet und lackiert. Die neuen dreieckigen Linien und Formen spiegeln dabei das Design der Karosserie wider. Über der Schlafliege wurde ein Schild mit der Aufschrift T Robust 13L angebracht, das von außen sichtbar ist. Die Sitze wurden mit atmungsaktiven Netzbezügen bezogen, die mit dem Namen der Sonderserie bestickt sind. Es wurden zudem Fußmatten mit dem Schriftzug T Robust 13L angebracht. Wie im Außenbereich wurden auch hier elegante rote Akzente gesetzt, insbesondere an den Staufächern. Renault T Robust 13L Armaturenbrett aus Carbon Robustheit des Fahrzeugs und gewohnter Renault Trucks Service Diese neue Sonderausgabe ist mit einem DTI 13, Euro VI Stufe D Motor ausgestattet, der sich durch seine Zuverlässigkeit, Leistung und Drehmoment auszeichnet. Dieser 13-Liter-Motor ist äußerst robust und für mehr als eine Million Kilometer Laufleistung ausgelegt. Der T Robust 13L wird von Renault Trucks Gebrauchtfahrzeugexperten ausgewählt, vorbereitet und umgebaut. Die schwierigsten Arbeitsschritte, wie beispielsweise die Lackierung, werden in der Used Trucks Factory durchgeführt. Es handelt sich dabei um die Umrüstungs- und Anpassungseinheit für Gebrauchtfahrzeuge des Herstellers, die sich im Herzen des Werksgeländes in Bourg-en-Bresse (Frankreich) befindet. Der Renault Trucks T Robust 13L bietet darüberhinaus den gleichen Service wie ein Neufahrzeug. Er wird mit der Selection-Herstellergarantie von drei Jahren bzw. eine Million Kilometern sowie dem Excellence Predict Vertrag geliefert. Dieser beinhaltet einen Wartungsvertrag sowie eine remote Überwachung der Verschleißteile, um unerwartete Ausfallzeiten zu vermeiden. Das Gebrauchtfahrzeuggeschäft ist Teil des von Renault Trucks verfolgten Ansatzes der Kreislaufwirtschaft. Der Hersteller arbeitet daran, die Lebensdauer der Lkw zu verlängern. Es werden daher Updates durchgeführt und Fahrzeuge überholt oder umgebaut, um den Bedürfnissen des Marktes gerecht zu werden. Weitere Informationen: Renault Trucks | © Fotos: Renault
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Ismaning, 15.12.2021 - Renault Trucks stellt eine neue Sonderedition vor, die ganz im Zeichen der Robustheit steht: den T Robust 13L. Dieser vom Designteam des Herstellers neu gestaltete Renault Trucks T Used Truck zeichnet sich durch einen dynamischen Stil aus und weist besondere Leistungen auf. Bauforum24 Artikel (21.09.2021): Renault Trucks D Z.E. 16 t zGG & 26 t zGG Renault T Robust 13L Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Maastricht, (Niederlande), 04.10.2021 - Der SENNEBOGEN Kunde L’Ortye, ein Logistikunternehmen in den südlichen Niederlanden, ist Dreh- und Angelpunkt der intermodalen Transportkette in der niederländischen Zuckerproduktion. Das diesjährige Zuckerrüben-Projekt zielt darauf ab, durch kombinierte Transporte bis zu 8.000 Lkw durch den Einsatz von Binnenschiffen einzusparen. Beim Wechsel von klassischem Lkw-Transport auf die Wasserstraße setzt L‘Ortye auf das Dream-Team, den neuen SENNEBOGEN 835 G Hybrid und den Teleskoplader 355 E. Bauforum24 Artikel (12.11.2021): Sennebogen Fällbagger 728 E Insgesamt 270.000 t Rüben verlädt der 835 G Hybrid während der Rübenkampagne auf die Binnenschiffe – spritsparend und CO2-reduziert dank Green Hybrid Rekuperationstechnik Spezialisiert auf Schüttgutumschlag betreibt das Unternehmen drei Hafenstandorte am Julianakanal in Maastricht und Stein und setzt dort mehrere grüne SENNEBOGEN-Maschinen ein. Hoher Anteil des Gütertransports in der Binnenschiffahrt in den Niederlanden Offizielle Statistiken zeigen, dass in den Niederlanden bereits im Jahr 2019 der Anteil des Gütertransports in der Binnenschiffahrt mit 42,7 % sehr hoch war, im Vergleich zum europäischen Durchschnitt mit gerade einmal knapp 7 %. Die direkte Auswirkung offenbart sich für viele Pendler täglich: eine hohe Lkw-Dichte auf Autobahnen, Landstraßen und in den Innenstädten. Eine vielversprechende Lösung ist der sog. kombinierte oder intermodale Verkehr, der die Vorteile mehrerer Verkehrsträger vereint: Indem man vom Landweg auf Wasser, auf Schiene wechselt, reduziert sich die Verkehrsbelastung, weniger Schadstoffe und Lärm werden produziert und gleichzeitig sorgt man für mehr Verkehrssicherheit. Über den Wasserweg können zudem rein massemäßig größere Frachten von A nach B geschickt werden: Das spart Zeit, Geld und schont die Umwelt. Insgesamt 270.000 t Rüben verlädt der 835 G Hybrid während der Rübenkampagne auf die Binnenschiffe – spritsparend und CO2-reduziert dank Green Hybrid Rekuperationstechnik Ziel ist es, 8.000 Lkws und rund 20 % CO2-Emissionen durch Binnenschiffe einzusparen In den Niederlanden läuft aktuell ein Projekt dazu, den Lkw-Verkehr während der Zuckerrüben-Saison massiv zu reduzieren. 8.000 Lkw und damit rund 20 % CO2-Emissionen sollen durch den Einsatz von Binnenschiffen eingespart werden, um das weiße Gold zu gewinnen. Ein Kraftakt, der eine effektive Prozesskette und Spezial-Equipment benötigt. 4 t Rüben pro Minute bearbeiten der neue SENNEBOGEN 835 G Hybrid und 355 E im Prozess Rund 270.000 Tonnen Rüben werden während der diesjährigen Rübenkampagne von September bis Ende Dezember in Maastricht am Kai von L’Ortye umgeschlagen, um sie über den Wasserweg zur Zuckerfabrik zu verschiffen. Das macht rund 4 Tonnen Rüben pro Minute, die von L’Ortye verladen werden. Es kommt bei der Kampagne auch auf jede einzelne Minute an, damit der Verdampfungsvorgang bei der Zuckerraffination nicht unterbrochen wird. So sorgen die Erntebetriebe, Transport- und Umschlagunternehmen sowie Binnenschiffer alle zusammen für einen kontinuierlichen Materialstrom hin zur Zuckerfabrik in den Niederlanden. Mittendrin in der Logistikkette übernehmen der Teleskoplader 355 E sowie der neue 835 G Hybrid von SENNEBOGEN den zentralen Transfer auf das Binnenschiff. Sennebogen Teleskoplader 355 E Nur das Ergebnis zählt: Qualitätssicherung, Verladegeschwindigkeit, wenig Emissionen 108 Tage am Stück stehen zur Verfügung, um die Ernteerträge sicher zur Zuckerfabrik zu bringen. Alle sieben Minuten rollen bei L’Ortye bereits die nächsten Transporte an, die weitere 35 Tonnen Rüben anliefern. Der SENNEBOGEN 355 E bereitet nicht nur das Material für die Verladung vor; ausgestattet mit einem Schiebeschild inklusive Vorrichtung zur Probeentnahme, ist der Teleskoplader zudem für die Qualitätssicherung zuständig. So wird sichergestellt, dass die durch den jeweiligen Erntebetrieb gelieferten Rüben die entsprechenden Gütekriterien für die Weiterverarbeitung aufweisen. Denn sobald die Verladung durch den SENNEBOGEN 835 G Hybrid auf das Schiff erfolgt, ist ein Herkunftsnachweis ausgeschlossen. Bas Ruijten, Technischer Leiter bei L’Ortye, schätzt die Belastbarkeit der SENNEBOGEN Maschinen sowie die Zuverlässigkeit des Service-Partners SMT Netherlands Auch der neue Umschlagbagger 835 G Hybrid ist wie für dieses Projekt geschaffen: spritsparende Technologie, kraftvolle Arbeitszyklen und präzises Ansteuerverhalten. Insbesondere die Rekuperationstechnik Green Hybrid, die bei jedem Zyklus rund 30 % der benötigten Energie wieder bereitstellt, sorgt in Kombination mit einem 188 kW Dieselmotor der Emissionsstufe V für einen sauberen, CO2-reduzierten Betrieb. Bas Ruijten, Technischer Leiter bei L’Ortye, zieht ein erstes Fazit: „Wir sind noch am Anfang der diesjährigen Rübenkampagne, aber ein paar Erfahrungen kann ich bereits schildern: Die Maschinen leisten ganze Arbeit und sind hier 12 Stunden täglich in Betrieb. Bei dieser hohen Taktung wäre ein Ausfall fatal. Aber im Notfall stehen uns unsere Ansprechpartner bei SMT Netherlands tatkräftig zur Seite. Ein weiterer Vorteil: Unsere Fahrer lernten sehr schnell, mit den Maschinen umzugehen, da alles selbsterklärend ausgelegt ist.“ Letztlich würden sich die Maschinen perfekt in ihr ganzheitliches Logistik- und Dienstleistungs-Konzept einfügen. Zerkleinern, Sieben, Mischen, Verpacken und Qualitätskontrolle sind alles Beispiele für die täglichen Aktivitäten von L'Ortye. Weitere Informationen: SENNEBOGEN Maschinenfabrik GmbH | © Fotos: Sennebogen
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Maastricht, (Niederlande), 04.10.2021 - Der SENNEBOGEN Kunde L’Ortye, ein Logistikunternehmen in den südlichen Niederlanden, ist Dreh- und Angelpunkt der intermodalen Transportkette in der niederländischen Zuckerproduktion. Das diesjährige Zuckerrüben-Projekt zielt darauf ab, durch kombinierte Transporte bis zu 8.000 Lkw durch den Einsatz von Binnenschiffen einzusparen. Beim Wechsel von klassischem Lkw-Transport auf die Wasserstraße setzt L‘Ortye auf das Dream-Team, den neuen SENNEBOGEN 835 G Hybrid und den Teleskoplader 355 E. Bauforum24 Artikel (12.11.2021): Sennebogen Fällbagger 728 E Insgesamt 270.000 t Rüben verlädt der 835 G Hybrid während der Rübenkampagne auf die Binnenschiffe – spritsparend und CO2-reduziert dank Green Hybrid Rekuperationstechnik Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München, 09.12.2021 - Die neue Highend-Ausstattungslinie des MAN TGE besticht durch exklusives, sportliches Design und ist ab sofort europaweit bestellbar. Entwickelt und umgesetzt wird der MAN TGE Individual Lion S im neuen Produktionsstandort von MAN Individual im polnischen Sady. Bauforum24 Artikel (26.11.2021): MAN eTGE unterwegs auf Norderney Der MAN TGE Individual Lion S aus der MAN eigenen Fahrzeugveredelung besticht durch dezent sportliche Designelemente. Edle Designelemente: Schwarze Felgen, roter Bremssattel, Edelstahlblende, Ledersitze mit gesticktem Löwen Standort Sady bei Posen: Rund 40 Mitarbeiter, mehr als 13.000 Quadratmeter Leistungsumfang MAN Individual im Bereich Van: Fahrzeugveredelung, Kundensonderwünsche, TGE Kombi, Vorbereitungen für Einsatzfahrzeuge Rote Zierelemente finden sich unter anderem unter dem Kühlergrill, seitlich am Fahrzeug sowie an den Außenspiegeln. Transporter und Lieferwagen spielen in Film und Fernsehen meist eine Nebenrolle. Am präsentesten sind Kastenwagen, wenn Geheimagenten aus dem Laderaum heraus einen Bösewicht überwachen. Etwas anders verhielt es sich seinerzeit beim A-Team, einer US-TV-Serie aus den 1980-er Jahren. In dieser Actionserie kam dem aufgemotzten, schwarzen Transporter die Rolle als fünftes Teammitglied zu. Und diese besondere Rolle kann jetzt auch das neueste Mitglied in der TGE-Familie ausfüllen: Der MAN TGE Individual Lion S weckt mit seinem Auftritt Emotionen und schafft eine Verbundenheit mit dem Fahrzeug. Er ist Blickfang und Statement. Rote Zierelemente finden sich unter anderem unter dem Kühlergrill, seitlich am Fahrzeug sowie an den Außenspiegeln. Wie macht er das? Die MAN eigene Fahrzeugveredelung setzt auf dezent sportliche Designelemente. An der Fahrzeugfront zieht eine zusätzliche Edelstahlblende über dem Nummernschild die Aufmerksamkeit bereits aus der Ferne auf sich. Hinzu kommen rote Zierelemente. Diese finden sich unter dem Kühlergrill, seitlich am Fahrzeug, an den Außenspiegeln sowie bei den rot lackierten Bremssätteln. Letztere kontrastieren stimmig mit den schwarzen Aluminiumfelgen, die ebenfalls Teil der Individual Lion S Ausstattung sind. Ein Hingucker am Fahrzeugheck ist der dreiteilige Dachkantenspoiler. Spiegelklappen in Carbon-Optik mit integriertem MANLöwen sowie die seitlichen und hinteren Trittflächen runden das StylingPaket im Exterieur ab. Das Highlight im Innenraum sind die hochwertigen Ledersitze mit roten Kontrastnähten sowie rot eingesticktem Löwen. Weitere rote Designakzente werten Lenkrad, Lüftungsauslässe und Fußmatten auf. Optisch ansprechend und gleichzeitig praktisch sind die LED-Beleuchtungen des Fußraums und der Ablagefächer in den beiden Türen. Die roten Designakzente an Lenkrad und Lüftungsauslässe sind Teil der neuen Highend-Ausstattungslinie TGE Individual Lion S. Klare Sache, der MAN TGE Individual Lion S ist etwas für automobile Feinschmecker und ein Meisterwerk des anspruchsvollen Stylings. Es ist das erste Ergebnis des neuen Produktionsstandortes von MAN Individual in Sady bei Posen, Polen, das in diesem Jahr eröffnet wurde. In Sady stehen rund 3.300 qm Hallenfläche sowie rund 10.000 qm Außenfläche zur Verfügung. Dort arbeiten rund 40 Mitarbeiter an Ausstattungen und Ausführungen des TGE, die nicht im Produktionswerk im 50 Kilometer entfernten Września vom Band laufen. Die seitlichen Trittflächen lassen den TGE breiter wirken und sind außerdem eine praktische Einstiegsunterstützung. Das sind zum Beispiel die Umbauten für den Passagiertransport: Der TGE Kombi entsteht in Sady sowie alle weiteren Sonderwünsche des Kunden rund um den 9-Sitzer (8+1) wie Rollstuhlrampen, Luftfederung, Tische, Beleuchtung oder Klimatisierung. Ein weiterer Schwerpunkt bilden Auf- und Anbauten zur Erweiterung des Einsatzzweckes, wie Laderampe, SignallichtAnlage oder Drei-Seiten-Kipper. Ab kommenden Jahr kommen RadstandVeränderungen zum Leistungsumfang hinzu – und natürlich der neue Individual Lion S. Highlight im Innenraum des TGE Individual Lion S: Hochwertige Ledersitze mit roten Kontrastnähten sowie rot eingesticktem Löwen. Frederic Jakowatz, der bei MAN Truck & Bus den Bereich MAN Individual leitet, freut sich über die neuen Möglichkeiten in Posen: „Der neue Standort ermöglicht uns durch seine Nähe zum Produktionswerk schnellere Durchlaufzeiten. Unsere Mitarbeiter in Sady haben im Durchschnitt 15 Jahre MAN-Erfahrung in der Umsetzung von Bus-Kundensonderwünschen. In der Fertigung beschäftigen wir dort unter anderem gut ausgebildete Automobilmechaniker, Hochvolt-Elektriker, Mechatroniker, Techniker, Polsterer und einen Schmied. Bei unserem Start im Frühjahr dieses Jahres hat uns dieses Know-How und die Erfahrung sehr geholfen. In diesem Jahr werden wir etwa 150 TGE modifiziert haben. Unser Ziel für das Jahr 2022 sind 1.200 modifizierte Transporter.“ Elegante Lichtakzente setzen die indirekt beleuchteten Ablagefächer in den Türen. Weitere Informationen: MAN Truck & Bus | © Fotos: MAN
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München, 09.12.2021 - Die neue Highend-Ausstattungslinie des MAN TGE besticht durch exklusives, sportliches Design und ist ab sofort europaweit bestellbar. Entwickelt und umgesetzt wird der MAN TGE Individual Lion S im neuen Produktionsstandort von MAN Individual im polnischen Sady. Bauforum24 Artikel (26.11.2021): MAN eTGE unterwegs auf Norderney Der MAN TGE Individual Lion S aus der MAN eigenen Fahrzeugveredelung besticht durch dezent sportliche Designelemente. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Pfedelbach, 04.02.2021- SCHEUERLE hat seine modularen Plattformwagen der UltralightCombi Baureihe erneut weiterentwickelt. Die neuen Ausführungen lassen jetzt auch die Achslinienkombination 5+7 zu und bieten somit eine höhere Nutzlast. Die bewährte Funktionalität der UltralightCombi Achslinien bleibt wie auch die Kombinationsfähigkeit mit vorhandener Transportausrüstung erhalten. Bauforum24 Artikel (13.08.2020): Scheuerle Trailer Power Assist Der neue UltralightCombi bietet die vielfach bewährte Funktionalität der Vorgängermodelle, ist ihnen aber bei der Solidität und bei den Betriebskosten überlegen. Der Name der Baureihe verrät es: Die modularen Plattformwagen der UltralightCombi Baureihe U10/U11/U12 von SCHEUERLE, ein Unternehmen der Transporter Industry International Group (TII Group), sind in besonderem Maße gewichtsoptimiert und punkten mit einem äußerst günstigen Verhältnis von Nutzlast zu Eigengewicht. Schon die bewährten Modelle setzten Bestmarken im Segment. Im Zuge der Weiterentwicklung des Produktangebotes haben die SCHEUERLE Konstrukteure nun die Solidität der Fahrzeuge weiter optimiert. Das deutlich erhöhte Biegemoment erlaubt es, nun noch mehr Achslinien zu fahren. Bislang ergab die Zusammenstellung aus einem Frontfahrwerk mit vier Pendelachsen, einer Brücke und einem Heckfahrwerk mit sechs Achsen (Bezeichnung der Kombination: 4+6) die stärkste Ausführung des UltralightCombi. Nun ist es möglich, eine Kombination auch aus 5+7 Achslinien zusammenzustellen. Das erschließt dem Fahrzeugbetreiber durch den Einsatz von zwei zusätzlichen Achslinien eine noch größere Nutzlast. Neue Modelle bieten erhöhte Achslasten Mit einer zulässigen Achslast von bis zu 13,4 Tonnen bei 25 km/h - 80 km/h bietet die Ausführung U11 besonders viel Zuladung. Abseits öffentlicher Straßen, beispielsweise im Rahmen der innerbetrieblichen Logistik, sind Achslasten von 14,8 Tonnen bei maximal 25 km/h und 17,4 Tonnen bei 10 km/h möglich. Die Plattformwagen der Baureihe U10 und U12 entsprechen mit einer Gesamtbreite von 2,55 Meter den EG-Normen und der Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO). Das bietet Vorteile bei Genehmigungsverfahren und insbesondere bei Leerfahrten. Darüber hinaus ist es möglich, mit diesen Kombinationen Fähren oder andere breitenkritische Einrichtungen oder Wege zu nutzen. Der Betreiber muss aber gegenüber breiteren Transportplattformen keine Abstriche bei der Standsicherheit machen. Der UltralightCombi verfügt über eine identische Stützweite wie die SCHEUERLE-Fahrzeuge mit drei Meter Breite. Einsatz vielfach bewährter Baugruppen Im Zuge der Modellüberarbeitung haben die Konstrukteure auch großen Wert darauf gelegt, die Zahl der Bauteilvarianten zu verringern und Komponenten der übrigen Combi Baureihe zu verwenden. Das bietet Kunden gleich mehrere Vorteile. So verfügen die neuen UltralightCombi Plattformwagen beispielsweise über die Pendelachsen der EuroCompact Modelle und die Lenkung der InterCombi Fahrzeuge, und damit über Bauteile, deren Zuverlässigkeit seit vielen Jahren erprobt ist. Der Schwanenhals ist nun ebenfalls weitgehend baugleich mit dem der EuroCompact Satteltieflader. Damit ist die stufenlose Sattellastverstellung der EuroCompact Fahrzeuge auch für die UltralightCombi Baureihe verfügbar. Kompatibel zu den Baureihen EuroCombi und InterCombi Trotz der weitreichenden Überarbeitung bleibt die bewährte Funktionalität der UltralightCombi Baureihe vollständig erhalten. Darüber hinaus sind die neuen Ausführungen kompatibel zu den Vorgängermodellen. Zudem lassen sich die UltralightCombi Varianten U10 und U11 auch weiterhin mit den Modulen der InterCombi beziehungsweise EuroCombi Baureihen kombinieren Ein weiterer Vorteil der UltralightCombi Baureihe ist das leichte Handling. Beispielsweise lässt sich bei dem Einsatz einer Brücke mit Hakenkupplungsadapter das Frontfahrwerk zur Beladung abnehmen, so dass selbstfahrende Maschinen über eine flache Rampe von vorne auf das Tiefbett auffahren können. Geeignet für den Transport von großen und zugleich schweren Lasten Fahrzeuge der UltralightCombi Baureihen sind für ein breites Spektrum an Aufgaben einsetzbar. Durch die Achslinienlasten und die EU-konforme Fahrzeugbreite sind die modularen Plattformwagen für den Transport von großen und schweren Lasten auf öffentlichen Straßen geeignet. Durch das niedrige Eigengewicht ermöglichen sie kompaktere Kombinationen bei gleicher Nutzlast, im Vergleich zu den Modulen der Combi-Baureihen oder zu vergleichbaren Fahrzeugen des Wettbewerbs. Baumaschinen, Komponenten für Windenergieanlagen, Behälter, Transformatoren und Bauteile von Raupenkranen sind typische Ladungen. Eine Baureihe – viele Varianten Die modularen Plattformwagen der UltralightCombi Baureihe sind mit 2, 3, 4 und 5 Achsen zu haben. Der modulare Aufbau der UltralightCombi Fahrzeuge erlaubt eine Nutzung als Anhänger und Auflieger sowie als Schemel- oder Tiefbettkombination. Es ist ein umfassendes Angebot an praxisgerechten Ausstattungsoptionen verfügbar. Dazu zählen Bagger-, Platten- und Rahmenbrücken sowie Windturmadapter. Weitere Informationen: Scheuerle | © Fotos: Scheuerle
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Schönefeld/Brandenburg, März 2021 – In der Pharmalogistik wird nichts dem Zufall überlassen – zu hoch ist die Verantwortung für die Gesundheit der Bevölkerung. Die öffentliche Ausschreibung für die Auslieferung des Covid-19-Impfstoffs in Brandenburg gewann die Unitax-Pharmalogistik GmbH. Das Unternehmen, das sich auf das Handling von Arzneimitteln spezialisiert hat, überzeugte mit 30 Jahren Erfahrung, höchsten Transportstandards und einem modernen, kontinuierlich onlineüberwachten Fuhrpark. In der 55 Fahrzeuge starken und ausschließlich aus Mercedes-Benz Nutzfahrzeugen bestehenden Unitax-Flotte stehen aktuell ständig sechs Atego 15-Tonner sowie sechs Sprinter Vans für den täglichen Transport der aktuell zugelassenen Impfstofftypen bereit. Alle Fahrzeuge sind ausgestattet mit einem Kühlaufbau, der nach der Good Distribution Practice (GDP) für den Transport von pharmazeutischen Produkten zertifiziert ist. Dazu gehören unter anderem das Tracking von Standort und Temperatur sowie ein flüssigkeitsdichter Kofferaufbau mit reinigungsfreundlichem Aluminiumboden. Im Logistikzentrum von Unitax in Schönefeld bei Berlin erfolgt die Kommissionierung des angelieferten Impfstoffs und die Verteilung auf die Sprinter und Atego. Von hier aus geht es nach der Beladung in die rund 50 Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen sowie die elf Impfzentren des Bundeslandes. Die längste Tour führt ins 150 Kilometer entfernte Elsterwerder. Bauforum24 Artikel (16.03.2021): Mercedes-Benz Lkw im Wintertest Unitax setzt bei seiner Pharmalogistik auf einen Mercedes-Benz Fuhrpark Versorgung der Impfzentren mit sechs Atego Auf den Atego setzt Unitax vor allem bei der Versorgung der Impfzentren. „Der Impfstoff selbst nimmt meist nicht so viel Platz ein, sodass der Atego genug Ladekapazität für Spritzen, Desinfektionsmittel und weitere Komponenten bietet, die bei der Impfung ebenfalls benötigt werden. Diese Ausrüstung ist auch für die mobilen Impfteams bestimmt“, sagt André Reich mit Blick auf die Auslastung der Fahrzeuge. Der Transport der Impfstoff-Boxen erfolgt streng temperaturgeführt. Regelmäßig kalibrierte Messeinrichtungen liefern den Fahrern und der Disposition durchgängig Daten – und warnen im Falle eines plötzlichen Temperaturanstiegs. In so einem Fall müsste die Tour abgebrochen werden, zu sensibel ist die Fracht. Unverzichtbar deshalb: gut ausgebildetes Personal, Sorgfalt und absolut zuverlässiges Material. Für Letzteres setzt der Unitax-Geschäftsführer auf einen Fuhrpark von Mercedes-Benz Trucks. „Wenn mich ein Produkt und eine Dienstleistung einmal überzeugt haben, dann ist die Zusammenarbeit für mich erst einmal gesetzt“, sagt Reich. „Wir können deshalb so gut agieren, weil wir im Hintergrund Partner wie Mercedes-Benz Trucks haben.“ Eine Bekräftigung der guten Partnerschaft ist die bei der Mercedes‑Benz Nutzfahrzeugzentrum Berlin-Brandenburg abgeschlossene Bestellung zum Austausch von sechs Atego im Zuge einer Flottenerneuerung. Zudem sollen im Laufe des Jahres weitere sechs Atego 15-Tonner ersetzt sowie 15 Actros Sattelzugmaschinen des Fuhrparks durch das aktuelle Modell mit MirrorCam und komplettem Safety Package ausgetauscht werden. Impfstofftransport aus Überzeugung „Die Aufgabe der Impfstoffverteilung übernehmen wir mit der Überzeugung, hier einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung der Pandemie zu leisten und dem ethischen Anspruch, die Menschen in Brandenburg schnell und zuverlässig mit den benötigten Impfdosen zu versorgen“, sagt Chief Operating Officer Grit Jedamzik. Sie ist für den kompletten Transport in der Pharma-Supply-Chain vom Rohstoff über die Zwischenprodukte und Verpackungen bis hin zum fertigen Arzneimittel verantwortlich. Aus Jedamziks Sicht unterscheidet sich die prominente Aufgabe von anderen Transportaufträgen für Unitax in einem wesentlichen Punkt: Derzeit verändere sich die Lage wöchentlich, André Reich und Grit Jedamzik passen dann das Handling immer wieder an die aktualisierten Vorgaben des Bundesgesundheitsministeriums an. Und wenn zusätzlich zu den Impfzentren, Seniorenheimen und Krankenhäusern in Zukunft auch dezentral geimpft werden soll? „Wir stellen uns auf alles ein. Ganz oben steht für uns die rechtzeitige Auslieferung. Dank unserer Erfahrung können wir uns auf jede neue Situation schnell einstellen und dank unserer Mercedes-Benz Flotte können wir immer die passende Transportlösung anbieten“, so André Reich. Die Unitax-Pharmalogistik GmbH Das 1991 von André Reich gegründete Familienunternehmen bietet alle Dienstleistungen entlang der Pharma-Supply-Chain an. Zertifiziert nach Good Distribution Practice (GDP), Good Storage Practice (GSP) und Good Manufacturing Practice (GMP) lagert und transportiert der Dienstleister für die Kunden aus der Pharmaindustrie Wirkstoffe und Fertigarzneimittel. Zum Leistungsspektrum zählen unter anderem temperaturgeführte Transporte, die Lagerung in definierten Klimabereichen von +25 Grad Celsius bis –20 Grad Celsius sowie Verpackung, Versiegelung und Bedruckung von Medikamenten. Unitax beliefert von den Standorten Schönefeld, Großbeeren und Nürnberg aus täglich Apotheken, Kliniken und Pflegeeinrichtungen in Deutschland mit Arzneimitteln und Medizinprodukten. Weitere Informationen: Daimler, Mercedes-Benz, Daimler Truck & Buses | © Fotos: Mercedes Benz
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Schönefeld/Brandenburg, März 2021 – In der Pharmalogistik wird nichts dem Zufall überlassen – zu hoch ist die Verantwortung für die Gesundheit der Bevölkerung. Die öffentliche Ausschreibung für die Auslieferung des Covid-19-Impfstoffs in Brandenburg gewann die Unitax-Pharmalogistik GmbH. Das Unternehmen, das sich auf das Handling von Arzneimitteln spezialisiert hat, überzeugte mit 30 Jahren Erfahrung, höchsten Transportstandards und einem modernen, kontinuierlich onlineüberwachten Fuhrpark. In der 55 Fahrzeuge starken und ausschließlich aus Mercedes-Benz Nutzfahrzeugen bestehenden Unitax-Flotte stehen aktuell ständig sechs Atego 15-Tonner sowie sechs Sprinter Vans für den täglichen Transport der aktuell zugelassenen Impfstofftypen bereit. Alle Fahrzeuge sind ausgestattet mit einem Kühlaufbau, der nach der Good Distribution Practice (GDP) für den Transport von pharmazeutischen Produkten zertifiziert ist. Dazu gehören unter anderem das Tracking von Standort und Temperatur sowie ein flüssigkeitsdichter Kofferaufbau mit reinigungsfreundlichem Aluminiumboden. Im Logistikzentrum von Unitax in Schönefeld bei Berlin erfolgt die Kommissionierung des angelieferten Impfstoffs und die Verteilung auf die Sprinter und Atego. Von hier aus geht es nach der Beladung in die rund 50 Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen sowie die elf Impfzentren des Bundeslandes. Die längste Tour führt ins 150 Kilometer entfernte Elsterwerder. Bauforum24 Artikel (16.03.2021): Mercedes-Benz Lkw im Wintertest Unitax setzt bei seiner Pharmalogistik auf einen Mercedes-Benz Fuhrpark Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Pfedelbach, 04.02.2021- SCHEUERLE hat seine modularen Plattformwagen der UltralightCombi Baureihe erneut weiterentwickelt. Die neuen Ausführungen lassen jetzt auch die Achslinienkombination 5+7 zu und bieten somit eine höhere Nutzlast. Die bewährte Funktionalität der UltralightCombi Achslinien bleibt wie auch die Kombinationsfähigkeit mit vorhandener Transportausrüstung erhalten. Bauforum24 Artikel (13.08.2020): Scheuerle Trailer Power Assist Der neue UltralightCombi bietet die vielfach bewährte Funktionalität der Vorgängermodelle, ist ihnen aber bei der Solidität und bei den Betriebskosten überlegen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Zweibrücken, 19.01.2021 – „Ohne einen großen und leistungsfähigen Raupenkran wäre dieser Job nicht zu machen gewesen“, bringt es Giulia Vernazza, Ingenieurin bei Vernazza Autogru, auf den Punkt. Denn die von der Größe her geeigneten Kran-Standplätze auf der beengten Baustelle im norditalienischen Vado Ligure waren mit rund 36 Metern für Teleskop-Krane zu weit entfernt, um die schweren Förderbandröhren über solch eine Distanz effizient heben zu können. Daher musste der Demag CC 3800-1 aus dem Fuhrpark von Vernazza Autogru diese Aufgabe übernehmen. Bauforum24 Artikel (18.11.2020): Neuer Demag AC 450-7 All-Terrain-Kran Für die Demontage der Kohleförderanlage des ehemaligen Kraftwerks Tirreno Power musste der Demag Raupenkran jedoch zunächst einmal mit insgesamt 25 LKW-Transporten auf die Baustelle in einem Gewerbegebiet von Vado Ligure verbracht werden. Vor Ort benötigte das Team fünf Tage für den Aufbau. „Dabei erwies sich die montagefreundliche Konstruktion des CC 3800-1 als entscheidender Vorteil“, berichtet Giulia Vernazza. Denn die Platzverhältnisse vor Ort waren alles andere als großzügig bemessen. „Unsere fünf Monteure mussten den Kran mit einem 72 Meter langen Hauptausleger rüsten, hatten dafür aber nur eine Fläche von 50 Metern Länge zur Verfügung“, erklärt sie. Daher mussten die letzten Auslegerteile auf dazu errichteten Holz-Podesten in der Höhe gerüstet werden. Als Hilfskrane setzte Vernazza Autogru sowohl beim Aufbau als auch später bei den Hüben ihre Demag AC 140, AC 500-1 und AC 800 All-Terrain-Krane ein. Perfektes Teamwork unter schwierigen Bedingungen Trotz der räumlichen Enge ist es dem Team dennoch gelungen, den Kran innerhalb des vorgegebenen Zeitfensters hubbereit in der Konfiguration LSL_1 mit einem Gegengewicht von 150 Tonnen zu rüsten, um die Demontage der Förderanlage in Angriff nehmen zu können. Hierbei mussten 20 Meter lange Teilstücke der Förderbandröhre mit einem Durchmesser von 4,50 Metern und einem Gewicht von 2,5 Tonnen pro laufendem Meter von den Stützen gehoben, seitlich geschwenkt und auf bereitstehende Tieflader abgelassen werden. Durchgeführt wurden die Hübe in einer Höhe von 35 Metern bei einem Arbeitsradius von 36 Metern – und zwar als Tandemlifts mit den Hilfskranen unter den bereits beschriebenen sehr beengten Platzverhältnissen. Erschwerend kam in Verbindung mit den beträchtlichen Abmessungen und dem hohen Gewicht der Lasten von 50 Tonnen eine eingeschränkte Sicht bei den Hüben hinzu, was eine genaue Planung erforderte. „Dennoch hat es unser fünfköpfiges Team dank seiner großen Erfahrung und den präzisen Demag Kranen geschafft, den gesetzten Zeitplan einzuhalten – und das, obwohl sie für einige Demontage-Sektionen erst einmal Fahrwege für den CC 3800-1 anlegen mussten“, lobt Giulia Vernazza ihre Mannschaft, die mit dem reibungslosen Verlauf des Einsatzes mehr als zufrieden war: „Wir waren mit unserem CC 3800-1 insgesamt 20 Tage auf der Baustelle und er hat sich dabei wieder einmal als perfektes Einsatzgerät erwiesen – er ist einfach zu transportieren und aufzubauen, schnell und zuverlässig im Betrieb und er bietet dank serienmäßigem Fall-Protection-System einen hohen Sicherheits-Standard. Damit ist er für uns bei vielen Hüben die erste Wahl.“ Stimmiges Gesamtpaket Mindestens ebenso wichtig wie die Performance der Demag Krane ist für sie aber auch der After-Sales-Support: „Auch der stimmt bei Demag. wir haben es hier immer mit kompetenten und hilfsbereiten Ansprechpartnern zu tun, die uns bei Bedarf immer wieder schnell und unkompliziert unterstützen – so, wie wir es uns wünschen!“ Weitere Informationen: Tadano Demag GmbH | © Fotos: Tadano Demag
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Demag CC 3800-1 Gittermast-Raupenkran
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Zweibrücken, 19.01.2021 – „Ohne einen großen und leistungsfähigen Raupenkran wäre dieser Job nicht zu machen gewesen“, bringt es Giulia Vernazza, Ingenieurin bei Vernazza Autogru, auf den Punkt. Denn die von der Größe her geeigneten Kran-Standplätze auf der beengten Baustelle im norditalienischen Vado Ligure waren mit rund 36 Metern für Teleskop-Krane zu weit entfernt, um die schweren Förderbandröhren über solch eine Distanz effizient heben zu können. Daher musste der Demag CC 3800-1 aus dem Fuhrpark von Vernazza Autogru diese Aufgabe übernehmen. Bauforum24 Artikel (18.11.2020): Neuer Demag AC 450-7 All-Terrain-Kran Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ludwigshafen, November 2020 - Sie garantieren eine konstante und stoßfreie Materialübergabe und bieten Einbauteams jetzt zahlreiche praktische Neuerungen: Die PowerFeeder MT 3000-3i Standard und MT 3000-3i Offset von VÖGELE integrieren das neuste Strich-3-Maschinenkonzept sowie ein optimiertes Förder- und Wartungssystem. Bauforum24 Artikel (26.08.2020): Neue SB 300 von Vögele Der neue MT 3000-3i Offset beschickt zwei Straßenfertiger beim Heiß-an-heiß-Einbau auf einer Baustelle bei Karlsruhe. Beschicker entkoppeln die Materialübergabe vom LKW an den Straßenfertiger und sorgen damit gerade auf Großbaustellen für einen konstanten und effizienten Einbauprozess sowie eine hohe Einbauqualität. Um Bedienfreundlichkeit und Maschineneffizienz zusätzlich zu steigern, hat die JOSEPH VÖGELE AG ihre bisherige Strich-2-Generation jetzt umfassend weiterentwickelt: Die neuen PowerFeeder MT 3000-3i Standard und MT 3000-3i Offset mit schwenkbarem Förderband sind mit dem effizienten und ergonomischen Strich-3-Maschinenkonzept ausgestattet. Dazu gehören unter anderem das intuitive Bedienkonzept ErgoPlus 3, die Automatikfunktionen AutoSet Plus und das LKW-Kommunikationssystem PaveDock Assistant. Darüber hinaus hat VÖGELE das Materialförderkonzept optimiert: Der neu gestaltete Aufnahmebehälter, die verbesserte Förderband-Regelung und die effektive Förderbandheizung ermöglichen ein schnelles Entladen und Fördern ohne Materialverlust – und reduzieren gleichzeitig den Verschleiß. Wartung und Transport wurden ebenfalls vereinfacht: Anwender können Einstell- und Reinigungspunkte jetzt noch komfortabler erreichen. Zudem sind der Auffahrwinkel und Aufnahmebehälter für den Transport per Tieflader optimiert. „Die neue PowerFeeder-Generation haben wir in engem Austausch mit unseren Kunden entwickelt“, sagt Bastian Fleischer, Produktmanager bei der JOSEPH VÖGELE AG. „Sämtliche Funktionen sind darauf ausgerichtet, Baustellenabläufe noch effizienter, wirtschaftlicher und komfortabler zu machen – bei gleichbleibend hoher Leistungsstärke.“ Beide Beschicker-Varianten erreichen eine Förderleistung von bis zu 1.200 t/h und können die Mischgut-Ladung eines LKW innerhalb von 60 Sekunden vollständig aufnehmen. Der MT 3000-3i Offset ist außerdem mit einem um 55 ° schwenkbarem Förderband ausgestattet. Das bietet Bauunternehmen vielfältige Einsatzmöglichkeiten vom parallelen Beschicken zweier Fertiger bis hin zum sogenannten InLine Pave Verfahren, bei dem Beschicker, Binderschicht- und Deckschichtfertiger hintereinander arbeiten. VÖGELE hat das bewährte Bedienkonzept ErgoPlus 3 auf die neuen Beschicker MT 3000-3i Standard und Offset übertragen. Neuste Bedientechnik und praktische Komfortfunktionen Um die Effizienz auf der Baustelle zu steigern, integrieren sowohl der MT 3000-3i Standard als auch der MT 3000-3i Offset das Bedienkonzept ErgoPlus 3. VÖGELE hat die Bedienkonsole dabei speziell auf die Anforderungen der Beschicker-Fahrer ausgerichtet und so intuitiv und komfortabel wie möglich gestaltet: Sämtliche Funktionen sind in logischen Gruppen zusammengefasst, außerdem erleichtern übersichtliche Funktions- und Statusanzeigen, ein kontrastreiches Display sowie eine blendfreie Hintergrundbeleuchtung Anwendern die Bedienung. Darüber hinaus ermöglicht beispielsweise die schwenkbare Sitzkonsole ein besonders ergonomisches Arbeiten mit optimaler Rundumsicht. Neu sind außerdem die Assistenzsysteme AutoSet Plus und PaveDock Assistant, die VÖGELE bislang ausschließlich für Fertiger der Strich-3-Generation angeboten hat. Mit den Automatikfunktionen von AutoSet Plus können Bediener den Beschicker per Tastendruck in Transport-, Umsetz- und Arbeitstellung bringen oder Förderprogramme speichern und die Einstellungen bei Bedarf genauso einfach wieder abrufen. Das ist gerade auf Baustellen, die ein häufiges Umsetzen erfordern oder ähnliche Einbau-Anforderungen haben, besonders praktisch. Das optionale Kommunikationssystem PaveDock Assistant erleichtert die Materialaufnahme: Mit zwei Signalampeln kann der Beschicker-Fahrer dem LKW-Fahrer eindeutig anzeigen, ob er zurücksetzen, anhalten oder Material abkippen soll. Wird im InLine Pave-Verfahren eingebaut, zeigt die Ampelanlage zudem an, ob Deck- oder Bindermaterial benötigt wird. Das ermöglicht eine sichere, verlustfreie und effiziente Materialübergabe. Der neu gestaltete Aufnahmebehälter beispielsweise garantiert eine äußerst schnelle Materialaufnahme und eine verlustfreie Förderung. Optimiertes Materialförderkonzept Bei der Weiterentwicklung hat VÖGELE ein besonderes Augenmerk auf die Förderkomponenten gelegt: Der neu gestaltete Aufnahmebehälter beispielsweise garantiert eine äußerst schnelle Materialaufnahme und eine verlustfreie Förderung. Zum einen vereinfachen farbliche Markierungen am Aufnahmebehälter den Materialübergabeprozess auch bei Dunkelheit. Zum anderen verhindern der Versatz und die zusätzliche Abdichtung des Einlaufbereichs Materialverluste sowie Verschmutzungen des Förderbands. VÖGELE hat außerdem den Förderbandlauf weiter verbessert: Eine neue Steuerung und spezielle Zentrierhelfen sorgen dafür, dass das Förderband auch bei schwierigen Einsatzbedingungen mit Querneigung stets mittig zentriert bleibt. „Eine wichtige Neuerung ist außerdem die optimierte Förderbandheizung“, sagt Fleischer. „Die neue Regelung ermöglicht ein optimales Temperaturmanagement und ist dabei noch sparsamer und wirtschaftlicher als bisher.“ Selbst kritische Mischgüter wie Niedrigtemperaturasphalt können damit ohne Temperaturverluste gefördert werden. VÖGELE hat die Einstellpunkte reduziert, farblich markiert und die Zugänglichkeit verbessert. Einfache Wartung, einfacher Transport Die rund 20 und 24 Tonnen schweren MT 3000-3i Standard und Offset-Beschicker sind echte Kraftpakete. Dennoch können Anwender die neuen Maschinen jetzt deutlich einfacher inspizieren, warten und reinigen: VÖGELE hat die Zugänglichkeit zu den Wartungs- und Einstellpunkten sowie zu den Reinigungszonen entscheidend verbessert. Beispielsweise ist der Übergabetrichter des MT 3000-3i Offset klappbar und kann dank eines erweiterten Tritts bequem gereinigt werden. Außerdem wurden die Einstellpunkte reduziert, farblich markiert und sind damit leichter identifizierbar. Darüber hinaus können Bauunternehmen die neuen Beschicker vergleichsweise schnell und einfach transportieren: Zum einen erleichtert der große Auffahrwinkel von 15 ° das Verladen auf handelsübliche Tieflader, zum anderen lässt sich der Aufnahmebehälter der neuen Modelle um 25 cm höher anheben als bislang. Auf diese Weise können Anwender die Beschicker jetzt problemlos auf dem sogenannten Schwanenhals des Tiefladers absetzen. Das verringert die Transportlänge entscheidend. „Beschicker werden mittlerweile immer häufiger eingesetzt. Ab 6.000 m² Asphalt-Einbaufläche sind sie in den Vergabeunterlagen vorgeschrieben. Deshalb haben wir bei der Entwicklung der neuen Modelle besonderen Wert auf eine schnelle Einsatzbereitschaft und ein einfaches Handling gelegt“, sagt Fleischer. „Mit der neuen Strich-3-Generation haben wir die Praxistauglichkeit nochmal deutlich gesteigert.“ Ein großer Auffahrwinkel und ein um 25 cm höher verstellbarer Aufnahmebehälter erleichtern den Transport per Tieflader. Weitere Informationen: JOSEPH VÖGELE AG | © Fotos: VÖGELE
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