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Ismaning - Volvo Trucks hat vom Logistikunternehmen DFDS einen Auftrag über 100 Elektro-Lkw erhalten. Durch die Bestellung hat DFDS seine Flotte an elektrischen Lkw von Volvo auf insgesamt 225 fast verdoppelt - die größte Unternehmensflotte schwerer Elektro-Lkw in Europa. Bauforum24 Artikel (29.01.2024): Der Volvo FH Aero ist da DFDS hat bei Volvo Trucks insgesamt 225 Elektro-Lkw in Auftrag gegeben. Im Bild links ist Roger Alm, President Volvo Trucks, und rechts ist Niklas Anderson, EVP, Logistic Division bei DFDS, zu sehen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Volvo Trucks hat vom Logistikunternehmen DFDS einen Auftrag über 100 Elektro-Lkw erhalten. Durch die Bestellung hat DFDS seine Flotte an elektrischen Lkw von Volvo auf insgesamt 225 fast verdoppelt - die größte Unternehmensflotte schwerer Elektro-Lkw in Europa. Bauforum24 Artikel (29.01.2024): Der Volvo FH Aero ist da DFDS hat bei Volvo Trucks insgesamt 225 Elektro-Lkw in Auftrag gegeben. Im Bild links ist Roger Alm, President Volvo Trucks, und rechts ist Niklas Anderson, EVP, Logistic Division bei DFDS, zu sehen. DFDS, das größte Schifffahrts- und Logistikunternehmen in Nordeuropa, verzeichnet eine wachsende Nachfrage nach umweltfreundlicheren Transportlösungen. Das Unternehmen hat nun einen weiteren Auftrag über 100 Elektro-Lkw an Volvo Trucks erteilt. Zuvor hat DFDS insgesamt 125 schwere Elektro-Lkw von Volvo gekauft. Derzeit sind 95 elektrische Volvo Lkw in Schweden, Dänemark, Litauen, Belgien und den Niederlanden im Einsatz, die verbleibenden 30 sollen im Laufe des Jahres 2024 ausgeliefert werden. Dank seiner wachsenden Flotte von Elektro-Lkw hat DFDS die Treibhausgasemissionen bis Ende 2023 um 1.516 Tonnen reduziert.* „Ich bin sehr stolz darauf, unsere enge Partnerschaft mit DFDS fortzusetzen. Dieser Auftrag für weitere 100 Volvo Electric ist ein Beweis für das Vertrauen in unser Unternehmen. Die wachsende Anzahl elektrifizierter Lkw bei DFDS verdeutlicht, dass emissionsfreier Transport bereits heute eine realisierbare Lösung darstellt.“, erklärt Roger Alm, President Volvo Trucks. Die neuen elektrischen Lkw werden in neun europäischen Märkten eingesetzt, darunter Großbritannien, Irland, die Niederlande, Belgien und Schweden. Die Lkw werden die überarbeiteten und energieeffizienteren Modelle des Volvo FH Electric und Volvo FM Electric sein. DFDS verfügt derzeit über die größte Flotte von schweren Elektro-Lkw in Europa und ist auf gutem Weg, sein Ziel zu erreichen, bis 2030 mindestens 25 Prozent der Lkw-Flotte zu elektrifizieren. „Wir wollen den Übergang zu nachhaltigerem Straßentransport vorantreiben. Unsere wachsende Flotte von Elektro-Lkw wird nicht nur dazu beitragen, die Klimaauswirkungen unseres eigenen Betriebs zu verringern, sondern auch dazu beitragen, mehr Unternehmen bei der Dekarbonisierung ihrer Lieferketten zu unterstützen. Die 100 neuen elektrischen Lkw unterstreichen unser Engagement, diese Entwicklung weiter voranzutreiben,“ sagt Niklas Anderson, EVP, Logistic Division bei DFDS. Einige der neuen Elektro-Lkw werden zum Transport von Waren von und zum Werk von Volvo Trucks in Göteborg eingesetzt. Seit 2019 hat Volvo Trucks Kundinnen und Kunden in 45 Ländern auf sechs Kontinenten mit schweren elektrischen Lastkraftwagen beliefert. Volvo Trucks bietet derzeit mit acht Elektromodellen die breiteste Produktpalette der Branche an, die eine Vielzahl von Transportaufgaben in und zwischen Städten abdecken. Weitere Informationen: Volvo Group Trucks Central Europe | © Fotos: Volvo
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Weilheim - Hügelige Wiesen, glasklare Seen und majestätische Berge der Alpenkette: Die oberbayerische Stadt Weilheim im Pfaffenwinkel hat nicht nur landschaftlich einiges zu bieten, sondern ist nun auch um ein Bodenreinigungszentrum reicher. Im Januar nahm die BAUER Resources GmbH in Kooperation mit der Schernthaner GmbH die Anlage in Weilheim in Betrieb und verstärkt damit die Kreislaufwirtschaft im Süden Deutschlands. Bauforum24 Artikel (23.11.2023): Bauer Spezialbau, Aus Alt mach Neu Etwa 120.000 t nicht gefährliche und gefährliche mineralische Abfälle können jährlich im Weilheimer Bodenreinigungszentrum behandelt werden. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Weilheim - Hügelige Wiesen, glasklare Seen und majestätische Berge der Alpenkette: Die oberbayerische Stadt Weilheim im Pfaffenwinkel hat nicht nur landschaftlich einiges zu bieten, sondern ist nun auch um ein Bodenreinigungszentrum reicher. Im Januar nahm die BAUER Resources GmbH in Kooperation mit der Schernthaner GmbH die Anlage in Weilheim in Betrieb und verstärkt damit die Kreislaufwirtschaft im Süden Deutschlands. Bauforum24 Artikel (23.11.2023): Bauer Spezialbau, Aus Alt mach Neu Etwa 120.000 t nicht gefährliche und gefährliche mineralische Abfälle können jährlich im Weilheimer Bodenreinigungszentrum behandelt werden. Komplettpaket vom Abtransport bis zur Dokumentation Auf mehr als 4.000 m2 Fläche sollen künftig rund 120.000 t nicht gefährliche und gefährliche mineralische Abfälle pro Jahr in der Bodenreinigungsanlage behandelt werden. Das Besondere dabei: Die Entsorgungsprofis übernehmen sowohl den Transport von der Baustelle als auch die fachgerechte Entsorgung des Abfalls. So erhält der Kunde ein Rundum-Sorglos-Paket. Angefangen bei dem elektronischen Nachweisverfahren über die Logistik bis hin zur Aufbereitung und Verwertung der Abfälle – inklusive einer lückenlos geführten Dokumentation. Dank der 2.000 m2 großen Halle können auch größere Mengen problemlos und vor Witterungseinflüssen geschützt gelagert und behandelt werden. Zurück zum Kreislauf Neben den wirtschaftlichen Vorteilen schließt Bauer Resources mit der Bodenreinigungsanlage auch in Sachen Nachhaltigkeit einen Kreislauf. Das macht sich auf zwei unterschiedlichen Ebenen bemerkbar. „Zum einen holen wir das Maximum aus allen Abfällen heraus und führen auf diese Weise so viele Stoffe wie möglich der Wiederverwertung zu“, erklärt Ulrich Morgenstern, Entsorgungsleiter in der BAUER Resources GmbH. Dafür werden die verschiedenen Abfallmengen bis ins kleinste Detail analysiert und – entweder manuell oder maschinell – von Schadstoff- oder Störstofffraktionen abgetrennt. Durch die gezielte Aufbereitung entsteht ein nachhaltiger Wertstoff, der vielfältig wiederverwendet werden kann, beispielsweise durch den Partner Schernthaner im Landschaftsbau. Und zum anderen fiel die Entscheidung bewusst für den Betrieb einer bestehenden Anlage und nicht für einen Neubau auf einem anderen Grundstück. „Wir betreiben das einstige Wertstoff- und Recyclingcenter aus Überzeugung weiter, da Industrie- oder Gewerbeflächen ein ausgesprochen knappes Gut sind“, betont Ulrich Morgenstern und ergänzt: „Auch die Wiederverwendung von Flächen liegt uns am Herzen.“ Weg von der Einwegmentalität Für Bauer Resources ist das Thema Kreislaufwirtschaft kein neues Thema. „Schon seit Jahrzehnten setzen wir uns als Entsorgungsfachbetrieb dafür ein. Denn wir wollen weg 2 von der Einwegmentalität hin zur Wiederverwertbarkeit, hin zu intelligentem Stoffstrommanagement. Mit unserem jüngsten Bodenreinigungszentrum in Weilheim kommen wir diesem Ziel noch ein Stück näher“, so Ulrich Morgenstern abschließend. Weitere Informationen: bauer | © Fotos: bauer
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Windhagen - Die mobilen Haldenbänder MOBIBELT werden für effiziente Logistikprozesse auf Baustellen eingesetzt. Sie erweitern dabei flexibel den Aktionsradius von Brech- und Siebanlagen und ermöglichen so große Halden und eine verbesserte Baustellenlogistik. Bauforum24 TV Video (28.10.2022): WIRTGEN auf der Bauma 2022 Die mobilen Haldenbänder MOBIBELT MBT 20(i) und MBT 24(i) von Kleemann ermöglichen große Halden und eine verbesserte Baustellenlogistik. Moderne Brech- und Siebanlagen regeln heutzutage Materialströme innerhalb der Anlage weitestgehend automatisch. Dennoch haben die Maschinenbediener einen großen Einfluss auf die Endproduktqualität und die Tagesleistung. Sie steuern mit ihren Baggern und Radladern den Input – also das Aufgeben von Gestein oder Recyclingmaterial. Auch beim Output spielen Anwender die Hauptrolle: Sie koordinieren die Endprodukte durch Verhalden, Zwischenlagern und Verladen. Mit den neuen Haldenbändern MOBIBELT MBT 20(i) und MBT 24(i) von Kleemann kann die Logistik flexibel gehandhabt und an die jeweilige Situation angepasst werden. Kurze Rüstzeiten und hohe Aufgabeleistungen Beide Haldenbänder sind mit einem 1,25 m³ großen Aufgabetrichter aus widerstandsfähigem KRS (Kleemann Resistant Steel) ausgestattet, wodurch Aufgabematerial bis 200 mm Kantenlänge problemlos aufgegeben werden kann. Eine optionale Trichtererweiterung auf 2,5 m³ enthält zusätzlich einen Prallbalken, der das direkte Auftreffen des Aufgabematerials auf den Fördergurt verhindert und damit Verschleiß reduziert. Durch ihre hydraulisch verstellbare Aufgabe- und Abwurfhöhe ist ein schnelles Rüsten möglich und die Haldenbänder lassen sich flexibel hinter Sieb- und Brechanlagen mit unterschiedlichen Abwurfhöhen einsetzen. Komfortable Bedienung Die Bedienung von mobilen Haldenbändern ist zwar weniger komplex als bei Brechanlagen, sollte aber trotzdem einfach und komfortabel sein. Die MOBIBELT MBT 20(i) und MBT 24(i) verfügen deshalb über das SPECTIVE Bedienkonzept, das eine intuitive Bedienung der Maschinen ermöglicht. Ausgestattet mit einer zentralen Bedienstelle, einer Vor-Ort-Bedienung und der Möglichkeit einer Offline-Fehlerbebungshilfe über SPECTIVE CONNECT wird der Bediener komfortabel im Arbeitsalltag unterstützt. Weitere Informationen: Wirtgen Group | Kleemann | © Fotos: Wirtgen
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Kleemann MOBIBELT MBT 20(i) - MBT 24(i)
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Windhagen - Die mobilen Haldenbänder MOBIBELT werden für effiziente Logistikprozesse auf Baustellen eingesetzt. Sie erweitern dabei flexibel den Aktionsradius von Brech- und Siebanlagen und ermöglichen so große Halden und eine verbesserte Baustellenlogistik. Bauforum24 TV Video (28.10.2022): WIRTGEN auf der Bauma 2022 Die mobilen Haldenbänder MOBIBELT MBT 20(i) und MBT 24(i) von Kleemann ermöglichen große Halden und eine verbesserte Baustellenlogistik. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Pfedelbach, 04.02.2021- SCHEUERLE hat seine modularen Plattformwagen der UltralightCombi Baureihe erneut weiterentwickelt. Die neuen Ausführungen lassen jetzt auch die Achslinienkombination 5+7 zu und bieten somit eine höhere Nutzlast. Die bewährte Funktionalität der UltralightCombi Achslinien bleibt wie auch die Kombinationsfähigkeit mit vorhandener Transportausrüstung erhalten. Bauforum24 Artikel (13.08.2020): Scheuerle Trailer Power Assist Der neue UltralightCombi bietet die vielfach bewährte Funktionalität der Vorgängermodelle, ist ihnen aber bei der Solidität und bei den Betriebskosten überlegen. Der Name der Baureihe verrät es: Die modularen Plattformwagen der UltralightCombi Baureihe U10/U11/U12 von SCHEUERLE, ein Unternehmen der Transporter Industry International Group (TII Group), sind in besonderem Maße gewichtsoptimiert und punkten mit einem äußerst günstigen Verhältnis von Nutzlast zu Eigengewicht. Schon die bewährten Modelle setzten Bestmarken im Segment. Im Zuge der Weiterentwicklung des Produktangebotes haben die SCHEUERLE Konstrukteure nun die Solidität der Fahrzeuge weiter optimiert. Das deutlich erhöhte Biegemoment erlaubt es, nun noch mehr Achslinien zu fahren. Bislang ergab die Zusammenstellung aus einem Frontfahrwerk mit vier Pendelachsen, einer Brücke und einem Heckfahrwerk mit sechs Achsen (Bezeichnung der Kombination: 4+6) die stärkste Ausführung des UltralightCombi. Nun ist es möglich, eine Kombination auch aus 5+7 Achslinien zusammenzustellen. Das erschließt dem Fahrzeugbetreiber durch den Einsatz von zwei zusätzlichen Achslinien eine noch größere Nutzlast. Neue Modelle bieten erhöhte Achslasten Mit einer zulässigen Achslast von bis zu 13,4 Tonnen bei 25 km/h - 80 km/h bietet die Ausführung U11 besonders viel Zuladung. Abseits öffentlicher Straßen, beispielsweise im Rahmen der innerbetrieblichen Logistik, sind Achslasten von 14,8 Tonnen bei maximal 25 km/h und 17,4 Tonnen bei 10 km/h möglich. Die Plattformwagen der Baureihe U10 und U12 entsprechen mit einer Gesamtbreite von 2,55 Meter den EG-Normen und der Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO). Das bietet Vorteile bei Genehmigungsverfahren und insbesondere bei Leerfahrten. Darüber hinaus ist es möglich, mit diesen Kombinationen Fähren oder andere breitenkritische Einrichtungen oder Wege zu nutzen. Der Betreiber muss aber gegenüber breiteren Transportplattformen keine Abstriche bei der Standsicherheit machen. Der UltralightCombi verfügt über eine identische Stützweite wie die SCHEUERLE-Fahrzeuge mit drei Meter Breite. Einsatz vielfach bewährter Baugruppen Im Zuge der Modellüberarbeitung haben die Konstrukteure auch großen Wert darauf gelegt, die Zahl der Bauteilvarianten zu verringern und Komponenten der übrigen Combi Baureihe zu verwenden. Das bietet Kunden gleich mehrere Vorteile. So verfügen die neuen UltralightCombi Plattformwagen beispielsweise über die Pendelachsen der EuroCompact Modelle und die Lenkung der InterCombi Fahrzeuge, und damit über Bauteile, deren Zuverlässigkeit seit vielen Jahren erprobt ist. Der Schwanenhals ist nun ebenfalls weitgehend baugleich mit dem der EuroCompact Satteltieflader. Damit ist die stufenlose Sattellastverstellung der EuroCompact Fahrzeuge auch für die UltralightCombi Baureihe verfügbar. Kompatibel zu den Baureihen EuroCombi und InterCombi Trotz der weitreichenden Überarbeitung bleibt die bewährte Funktionalität der UltralightCombi Baureihe vollständig erhalten. Darüber hinaus sind die neuen Ausführungen kompatibel zu den Vorgängermodellen. Zudem lassen sich die UltralightCombi Varianten U10 und U11 auch weiterhin mit den Modulen der InterCombi beziehungsweise EuroCombi Baureihen kombinieren Ein weiterer Vorteil der UltralightCombi Baureihe ist das leichte Handling. Beispielsweise lässt sich bei dem Einsatz einer Brücke mit Hakenkupplungsadapter das Frontfahrwerk zur Beladung abnehmen, so dass selbstfahrende Maschinen über eine flache Rampe von vorne auf das Tiefbett auffahren können. Geeignet für den Transport von großen und zugleich schweren Lasten Fahrzeuge der UltralightCombi Baureihen sind für ein breites Spektrum an Aufgaben einsetzbar. Durch die Achslinienlasten und die EU-konforme Fahrzeugbreite sind die modularen Plattformwagen für den Transport von großen und schweren Lasten auf öffentlichen Straßen geeignet. Durch das niedrige Eigengewicht ermöglichen sie kompaktere Kombinationen bei gleicher Nutzlast, im Vergleich zu den Modulen der Combi-Baureihen oder zu vergleichbaren Fahrzeugen des Wettbewerbs. Baumaschinen, Komponenten für Windenergieanlagen, Behälter, Transformatoren und Bauteile von Raupenkranen sind typische Ladungen. Eine Baureihe – viele Varianten Die modularen Plattformwagen der UltralightCombi Baureihe sind mit 2, 3, 4 und 5 Achsen zu haben. Der modulare Aufbau der UltralightCombi Fahrzeuge erlaubt eine Nutzung als Anhänger und Auflieger sowie als Schemel- oder Tiefbettkombination. Es ist ein umfassendes Angebot an praxisgerechten Ausstattungsoptionen verfügbar. Dazu zählen Bagger-, Platten- und Rahmenbrücken sowie Windturmadapter. Weitere Informationen: Scheuerle | © Fotos: Scheuerle
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Hallbergmoos, April 2021 – Der Online-Handel gehört zu den Gewinnern der Corona-Krise, davon profitiert auch die Klickparts GmbH. Seit knapp zwei Jahren bietet das Unternehmen im Online-Vertrieb herstellerübergreifend Ersatzteile und Wartungsprodukte für Baumaschinen namhafter Fabrikate an. Pünktlich zur Weltleitmesse bauma ging das Startup 2019 live. Seitdem hat sich bei klickparts auf allen Ebenen eine Menge getan. So wurde das Produktportfolio deutlich erweitert, neue Lieferanten konnten als Partner gewonnen werden, konsequent wurden Lieferketten und Logistik verbessert. Bauforum24 Artikel (15.03.2019): Mit einem Klick zu den passenden „Parts“ klickparts-Geschäftsführer Stephan Bäumler freut sich über das Erreichte und hat für die Zukunft ehrgeizige Ziele. „Als junges Unternehmen hat uns die Krise zu einem Zeitpunkt getroffen, an dem wir noch nicht auf einen festen Kundenstamm aufbauen konnten. Dennoch waren wir bei aller Unsicherheit vergleichsweise gut gerüstet für diese Ausnahmesituation“, beschreibt klickparts-Geschäftsführer Stephan Bäumler die Entwicklung. Große Sprünge hatte das Unternehmen schon vor Ausbruch der Pandemie vor allem im Ausbau des Produktsortiments gemacht. Inzwischen sind über 200.000 Ersatzteile und Wartungsprodukte für Baumaschinen der verschiedensten Hersteller im Webshop gelistet. Positiv macht sich dabei bemerkbar, dass klickparts von Anfang an auf die Zusammenarbeit mit namhaften Lieferanten gesetzt hat. Zu den bekanntesten Partnern gehören ZF Friedrichshafen, die Würth AG, ITR/USCO, GumaTech, Atlas Copco und Donaldson, um nur einige zu nennen. So können unter klickparts.com für zahlreiche Gerätetypen Produkte unterschiedlicher Hersteller und Qualitätsstufen angeboten werden. „Auf einen Blick hat der Kunde bei uns den kompletten Überblick“, erläutert Bäumler, dass sich das Unternehmen von Anfang an totale Transparenz auf die Fahnen geschrieben hat. Preise, Lieferzeiten, welches Produkt für welche Maschine passend ist, all das ist für jeden Nutzer – ob eingeloggt, registriert oder nicht - bei klickparts unmittelbar zu sehen. Besonders freut sich Bäumler, dass es klickparts nicht nur gelingt, immer neue Kunden zu gewinnen, sondern auch viele Bestellungen von „Wiederholungstätern“ eingehen. „Wir haben den Eindruck, dass zunächst mit kleineren Bestellungen unsere Zuverlässigkeit und Qualität getestet wird, bevor sich die Kunden trauen, größere und komplexere Teile für ihre Baumaschine bei uns zu ordern“, vermutet Stephan Bäumler. Vertrauensbildend wirkt da auch das „Trusted Shops“-Siegel, ein Käuferschutz-Gütesiegel. Entsprechend positiv fallen die Kundenbewertungen für klickparts aus, in denen neben der qualitativ hochwertigen Ware auch die schnelle und unkomplizierte Abwicklung hervorgehoben wird. „Für uns ist dieses Feedback enorm wichtig, da es uns einerseits auf unserem eingeschlagenen Weg bestärkt, aber auch Bereiche aufzeigt, in denen wir eventuell noch besser werden können“, bekräftigt Bäumler einmal mehr den Anspruch, es den Kunden so einfach wie möglich machen zu wollen. Vorbilder sind dabei die klassischen Konsumenten-Shops. „Was der Kunde aus dem privaten Bereich kennt, soll er auch im beruflichen Umfeld vorfinden“, hebt der klickparts-Geschäftsführer neben der bereits angesprochenen Transparenz die komfortable Suchfunktion hervor. „Bei uns kann man in das Suchfeld sowohl den Gerätetypen oder den Baumaschinenhersteller oder das entsprechende Produkt oder eben die Artikel- oder Produktnummer eingeben und bekommt den benötigten Artikel angezeigt“, so Bäumler weiter. Dabei wird die Funktion fortlaufend besser, denn diese ist dank künstlicher Intelligenz im Hintergrund selbstlernend. Inzwischen nahezu selbstverständlich ist das „responsive Design“ des Webshops, denn die Seite passt sich in Größe und Auflösung dem jeweiligen Endgerät, ob Computerbildschirm, Laptop, Smartphone oder Tablet, an. So kann auch bequem von der Baustelle aus nach dem passenden Ersatzteil gesucht und bestellt werden. Auffällig ist die heterogene Kundenstruktur, so scheint klickparts für Unternehmen unterschiedlichster Größe interessant zu sein. „Bei uns bestellen sowohl größere Bauunternehmen mit eigenen Werkstätten und Monteuren als auch kleinere Betriebe, wie z.B. im Garten- und Landschaftsbau, wo der Eigentümer noch selbst an der Maschine schraubt“, führt Stephan Bäumler aus. „Nach zwei Jahren auf dem Markt, sehe ich klickparts auf einem guten Weg“, zeigt sich Bäumler auch im Hinblick auf die künftige Entwicklung optimistisch. „Abgeschlossen ist der Aufbauprozess naturgemäß nie“, verweist darauf, dass sich das Angebot ständig erweitern und verändern wird. Laufend führen die Verantwortlichen Gespräche mit weiteren Zulieferern und Herstellern. Rückenwind verspürt Stephan Bäumler dabei von den allgemeinen Digitalisierungstendenzen, die nicht zuletzt durch die Pandemie nochmal deutlich verstärkt wurden. Auf den Trend verlassen will er sich nicht und setzt vor allem auf eigene Stärke. „Wir wollen ein „One-Stop-Shop“, also der Vollsortimenter, für Ersatzteile und Wartungsprodukte für Baumaschinen aller Größen und Fabrikate werden“, so das ehrgeizige Ziel des klickparts-Geschäftsführers. Weitere Informationen: Klickparts GmbH | © Fotos: Klickparts
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Klickparts: Online-Plattform wächst weiter
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Hallbergmoos, April 2021 – Der Online-Handel gehört zu den Gewinnern der Corona-Krise, davon profitiert auch die Klickparts GmbH. Seit knapp zwei Jahren bietet das Unternehmen im Online-Vertrieb herstellerübergreifend Ersatzteile und Wartungsprodukte für Baumaschinen namhafter Fabrikate an. Pünktlich zur Weltleitmesse bauma ging das Startup 2019 live. Seitdem hat sich bei klickparts auf allen Ebenen eine Menge getan. So wurde das Produktportfolio deutlich erweitert, neue Lieferanten konnten als Partner gewonnen werden, konsequent wurden Lieferketten und Logistik verbessert. Bauforum24 Artikel (15.03.2019): Mit einem Klick zu den passenden „Parts“ klickparts-Geschäftsführer Stephan Bäumler freut sich über das Erreichte und hat für die Zukunft ehrgeizige Ziele. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Scheuerle UltralightCombi Baureihe
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Pfedelbach, 04.02.2021- SCHEUERLE hat seine modularen Plattformwagen der UltralightCombi Baureihe erneut weiterentwickelt. Die neuen Ausführungen lassen jetzt auch die Achslinienkombination 5+7 zu und bieten somit eine höhere Nutzlast. Die bewährte Funktionalität der UltralightCombi Achslinien bleibt wie auch die Kombinationsfähigkeit mit vorhandener Transportausrüstung erhalten. Bauforum24 Artikel (13.08.2020): Scheuerle Trailer Power Assist Der neue UltralightCombi bietet die vielfach bewährte Funktionalität der Vorgängermodelle, ist ihnen aber bei der Solidität und bei den Betriebskosten überlegen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Scheuerle Trailer Power Assist
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Pfedelbach, August 2020 - Mit Hilfe des einzigartigen Trailer Power Assist (TPA), einer innovativen Transportlösung, die SCHEUERLE in Kooperation mit Mammoet entwickelt hat, war der niederländische Schwergutdienstleister Mammoet in der Lage, eine 430 Tonnen schwere Spule mit nur zwei Zugmaschinen zu transportieren. Ohne TPA wären sechs Zugfahrzeuge nötig gewesen. Zudem verringerte die Technologie den Zeitbedarf für den Transport um die Hälfte. Der TPA erzeugt 1.000 PS Leistung. Statt mit sechs kam der Transport mit nur zwei Zugmaschinen aus und absolvierte die Strecke in der Hälfte der vorgegebenen Zeit. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Pfedelbach, August 2020 - Mit Hilfe des einzigartigen Trailer Power Assist (TPA), einer innovativen Transportlösung, die SCHEUERLE in Kooperation mit Mammoet entwickelt hat, war der niederländische Schwergutdienstleister Mammoet in der Lage, eine 430 Tonnen schwere Spule mit nur zwei Zugmaschinen zu transportieren. Ohne TPA wären sechs Zugfahrzeuge nötig gewesen. Zudem verringerte die Technologie den Zeitbedarf für den Transport um die Hälfte. Bauforum24 Artikel (17.07.2020): SCHEUERLE Modultransporter Der TPA erzeugt 1.000 PS Leistung. Statt mit sechs kam der Transport mit nur zwei Zugmaschinen aus und absolvierte die Strecke in der Hälfte der vorgegebenen Zeit. Der experimentelle Kernfusionsreaktor ITER (International Thermonuclear Experimental Reactor) ist ein wegweisendes Projekt, das nach seiner Fertigstellung voraussichtlich im Jahr 2025 demonstrieren soll, wie sich mit Hilfe der Kernfusion Strom erzeugen lässt. Ebenfalls wegweisend ist, wie das niederländische Unternehmen Mammoet, der nach eigenen Angaben weltgrößte Dienstleister im Bereich technische Hebe- und Transportlösungen, zwei je 430 Tonnen schwere Bauteile des Reaktors vom Hafen in Marseille über eine Strecke von mehr als 100 Kilometer durch Südfrankreich transportiert hat. Mehr Leistung als jede andere Technologie dieser Kategorie Für den Transport der Feldspulen im Auftrag von Daher Technologies, Spezialist für Kernbrennstoff-Logistk, setzte Mammoet den Trailer Power Assist (TPA) ein, den SCHEUERLE, ein Unternehmen der TII Group von Unternehmerfamilie Rettenmaier, nach den Spezifikationen von Mammoet gefertigt hat. Mit 1.000 PS Motorleistung, einer Zugkraft von 400 Kilonewton und einem innovativen hydraulischen Antrieb erzeugt der TPA mehr Antriebsleistung als jede andere Lösung dieser Kategorie. Wofür sonst sechs Zugmaschinen notwendig gewesen wären, reichten aufgrund der zusätzlichen Schubkraft der eingesetzten TPA zwei Lkw aus. Hohe Geschwindigkeit war gefragt Die hohe Zugkraft in Verbindung mit der außerordentlichen Manövrierfähigkeit des TPA ermöglichte es Mammoet zudem, in kürzester Zeit zurückzulegen. Weil die Route über zahlreiche Autobahnen führte, musste Mammoet den Transport möglichst schnell abwickeln, damit der Verkehr möglichst wenig beeinträchtigt wurde. Der TPA bewältigte den ersten Langstreckeneinsatz sogar in der Hälfte der vorgegebenen Zeit. Damit stellte das System seine außergewöhnlich hohe Effizienz eindrucksvoll unter Beweis. Der Clou des TPA: Leerfahrt mit 80km/h möglich Ist das Transportgut am Ziel abgeliefert worden, kann der Lkw den TPA im Freilauf-Modus mit einer maximalen Geschwindigkeit bis zu 80 km/h zum nächsten Einsatzort ziehen. Wirtschaftlichkeit und Effizienz sind somit wesentlich höher als bei bisherigen Transportlösungen. Geringeres Gesamtgewicht senk Kraftstoffverbrauch Damit aber nicht genug. Die Ballastanforderungen herkömmlicher Zugmaschinen entfallen mit dem TPA ebenso wie der aufwendige Abstimmungsbedarf zwischen den Fahrern, der in einem Multi-Truck-Transportverbund normalerweise entsteht, um das Brems- und Lenkverhalten zu synchronisieren. Somit erhöht der TPA zudem die Sicherheit des Transports. Durch die Reduzierung des Gesamtgewichts eines Transports und die Zahl der Zugmaschinen verbessert der TPA auch die Kraftstoffbilanz. Plattformwagen K25 von SCHEUERLE bildet Basis Der TPA basiert auf dem selbst angetriebenen modularen Plattformwagen K25, der mit einer Power-Pack-Unit (PPU) vier der sechs Achslinien hydraulisch antreibt. Dank des modularen Designs lässt sich der TPA mit anderen Einheiten koppeln und demonstriert im Verbund noch mehr Power. Das System unterstützt eine Straßengeschwindigkeit von 28 km/h. Damit ist es bis zu 20 Mal schneller als ein herkömmlicher selbstangetriebener Modultransporter. Über 28 km/h schaltet der TPA auf den sogenannten Freewheel-Modus und die Zugmaschine fährt bis zur zugelassenen Höchstgeschwindigkeit. Der TPA kann in Deutschland und in Europa eine Straßenzulassung erhalten. Weitere Einsätze im Dienst der Wissenschaft Die beiden Feldspulen waren nur der erste Transport für das ITER Forschungsprojekt. Mammoet wird mit dem TPA auch die noch bevorstehenden Transportaufgaben angehen, darunter der Transport des ersten VV Sector (Vacuum Vessel), ein Vakuumgefäß, in dem die Fusionsreaktion abläuft, mit einem Gewicht von 600 Tonnen. Auch das wird mit Hilfe der Entwicklung von Mammoet und SCHEUERLE ein wegweisender Transport werden. Weitere Informationen: Scheuerle | © Fotos: ITER/Mammoet
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Steinach, April 2020 - Die Stadt Halle errichtet im ehemaligen Gasometer am Holzplatz ein neues Planetarium. Gebaut wird der durch Zuwendungen zur Beseitigung von Hochwasserschäden finanzierte Ersatzneubau mit Schalungs- und Gerüstsystemen von PASCHAL. Bauforum24 Artikel: Paschal: Systemschalung im Corporate Design Für die Betonage der untergeordneten runden Fundamente wurde als kostengünstigere, polygonale Lösung die Raster Universalschalung in Kombination mit den Vieleck-Ausgleichselementen eingesetzt Bereits am 21. Januar 2019 war der offizielle Spatenstich für den Neubau des Planetariums in Halle (Saale). Die Stadt investiert 14,4 Millionen Euro mit Fluthilfemitteln des Landes Sachsen-Anhalt, um einen Ersatz für das im Jahr 2013 irreparabel beschädigte Raumflugplanetarium auf der Peißnitz zu schaffen. Das neue Planetarium wird am Holzplatz auf der Saline-Insel zwischen Altstadt und Neustadt innerhalb der denkmalgeschützten Ziegelfassade eines fast 130 Jahre alten Gasometers entstehen. In das Erdgeschoss des sechzehn Meter hohen Gasometers ziehen das Herzstück des Planetariums – der kuppelförmige Sternensaal – sowie ein großes Foyer mit interaktiver Ausstellungsfläche und Sternencafé. Das neue Obergeschoss bietet Platz für Lehr- und Verwaltungsräume, die unter anderem von den Studierenden des Instituts für Physik am Weinberg-Campus genutzt werden können. In der Kuppel der Sternwarte auf dem Dach des Gasometers befindet sich ein modernes, automatisches Teleskop, welches Fotos aus dem All in den Sternensaal oder in die Unterrichtsräume des Planetariums live übertragen wird. Industriegeschichte bleibt spürbar Die besondere Atmosphäre des alten Gasspeichers soll im modernen Betonneubau dennoch erhalten bleiben. Daher wird die denkmalgeschützte Ziegelfassade saniert und instandgesetzt. Auch im Rondell mit seinem Durchmesser von 34 Metern wird das Mauerwerk sichtbar bleiben - durch raumhohe Verglasungen soll die ebenfalls denkmalgeschützte Innenfassade vom Foyer und den Treppen aus erkennbar sein. Für die Lehr- und Verwaltungsräume wird im Gasometer zudem eine neue Zwischendecke aus Ortbeton eingebaut. PASCHAL-Schalung für reibungslosen Bauablauf Den Zuschlag für die umfangreichen Rohbauarbeiten erhielt die Leinetaler Hochbau GmbH aus Wallhausen. Als langjähriger Stammkunde des PASCHAL-Handelspartners Odenwälder Baumaschinen GmbH in Merseburg kennt das Bauunternehmen die Qualität der PASCHAL-Produkte und entschied sich daher für den Einsatz von Mietschalung aus dem Hause PASCHAL zur Herstellung der Betonbauteile. Im Inneren des Gasometers wächst der Betonkern langsam in die Höhe, während die bestehende Außenfassade weitgehend erhalten bleibt. Die Rundschalung TTR von PASCHAL eignet sich hervorragend für die Herstellung der absolut runden und maßgenauen Stahlbetonwände. Im Fundamentbereich kamen rund 350 m² der bewährten Raster Universalschalung zum Einsatz. In Kombination mit den Vieleck-Ausgleichselementen konnten auch die gerundeten Grundrisse von bis zu 3,20 m Höhe problemlos polygonal im System geschalt werden. Die gebogenen Stahlbetonwände in den Geschossen wurden mit rund 500 m² der Trapezträger-Rundschalung TTR ausgeführt – einer der besten Rundschalungen auf dem Markt. Wie alle PASCHAL Systemschalungen überzeugt auch die radienverstellbare TTR durch ihre ausgewogene Elementsortierung und das ideale Angebot an Segmenthöhen. Als besonderen Service liefert PASCHAL auf Wunsch auch bereits vorgerundete und aufgestockte Rundschalungselemente auf die Baustelle, um somit noch bessere Schalzeiten zu ermöglichen. Dank der robusten Aufstockung lassen sich zudem selbst hohe Schalungseinheiten ohne weitere Gurtungen mit dem Kran versetzen. So konnten auch bei diesem Projekt die besonderen Schalungshöhen von bis zu 7,875 m in einem Takt und mit Top-Schalzeiten geschalt werden. Für die Herstellung der geraden Wände mit Höhen von 2,70 m bis 7,80 m war das flexible Wandschalungssystem LOGO.3 von PASCHAL mit rund 250 m² auf der Baustelle im Schalungseinsatz. Visualisierung des fertigen Planetariums im alten Gasometer in Halle. Bildquelle: RKW Architektur + / Stadt Halle (Saale) Dank der vielfältigen Elementsortierung der LOGO.3 konnte auch der Aufzugsschacht passgenau realisiert werden. Der Einsatz der LOGO.3 Ausschalinnenecke gewährleistete dabei einen optimierten Ausschalvorgang mit reduziertem Zeitaufwand für die Erstellung der Innenschalung, da ein Umsetzen des kompletten Innenkerns ohne Zerlegen der Schalung möglich ist. Die Stahlbetonzwischendecken wurden mit dem Deckenschalungssystem PASCHAL Deck hergestellt, welches flexibel an die Formen und Gegebenheiten am Bestand angepasst werden konnte. Rundum sorglos mit PASCHAL Neben den Produkten konnte PASCHAL seinen Auftraggeber auch in puncto Service überzeugen: Von der Erstellung der Schalpläne mit der firmeneigenen Software PASCHAL-Plan pro durch die Anwendungstechnik, bis hin zur Organisation und Disposition der Schalungs- und Gerüstsysteme bietet PASCHAL seinen Kunden ein Rundum-sorglos-Paket in allen Projektphasen an. So können die Prozesse im Bereich Schalung und Unterstützungssysteme bestmöglich gestaltet und optimiert werden. Auch die Anforderungen des Architekten hinsichtlich einer symmetrischen Anordnung des Stoß- und Spannstellenbildes ließen sich mit der passgenauen Schalungsplanung von PASCHAL problemlos umsetzen. Dank der TTR-Rundschalung konnte eine perfekte und verlässliche Rundheit und Maßhaltigkeit erzielt werden. Große Pläne für die Zukunft Die Eröffnung des neuen Planetariums wird für Mitte 2021 angestrebt und soll dann jährlich bis zu 60.000 Besucher anlocken. Das Areal am Holzplatz wird in den nächsten Jahren zudem weiter ausgebaut. Über 50 Millionen Euro werden neben dem Planetarium für eine neue Schule mit Turnhalle und Außenanlagen, ein neuer Stützpunkt der DLRG, in das Erlebnis- und Gesundheitszentrum im ehemaligen Technik-Karstadt und einen Grünzug von der Saale bis zum Park des Erinnerns investiert. Weitere Informationen: PASCHAL-Werk G. Maier GmbH | © Fotos: PASCHAL
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Getaggt mit:
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Mit PASCHAL nach den Sternen greifen
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Steinach, April 2020 - Die Stadt Halle errichtet im ehemaligen Gasometer am Holzplatz ein neues Planetarium. Gebaut wird der durch Zuwendungen zur Beseitigung von Hochwasserschäden finanzierte Ersatzneubau mit Schalungs- und Gerüstsystemen von PASCHAL. Bauforum24 Artikel: Paschal: Systemschalung im Corporate Design Für die Betonage der untergeordneten runden Fundamente wurde als kostengünstigere, polygonale Lösung die Raster Universalschalung in Kombination mit den Vieleck-Ausgleichselementen eingesetzt Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Osnabrück, 04.05.2020 - Die Hochglanz-Alu-Felgen der US-Marke Accuride machen stets eine tadellose Figur und trotzen staubigen Pisten ebenso wie der Streusalz-Saison. Fernfahrer Wolfgang Vaak vom Meller Schüttgut-Logistiker Alois Wilken fährt die Accushield-veredelten Fabrikate seit einem Dreivierteljahr. Während sein Chef neben der Spritersparnis die höhere Zuladung schätzt, freut sich der LKW-Fahrer Wolfgang über den geringen Pflegeaufwand. Bauforum24 TV Video (25.11.2019): Bohnenkamp: Mega Reifenlager! Die Accuride-Alufelgen machen auf dem Sattelkipper des Schüttgut Logistiker Alois Wilken eine gute Figur. Hunderte Steinbrüche, Kiesgruben, Deponien, dazwischen mehr als fünfeinhalb Millionen Kilometer Landstraße und Autobahn – so sieht die bisherige Streckenbilanz im Rückspiegel von Wolfgang Vaak aus. Der 65-jährige fährt regelmäßig Weser- und Rheinkies, Schotter und Split, aber auch Altmetall und anderes Schüttgut zu Zielen in Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Frankreich. Auf seinen Touren legt der LKW-Fahrer durchschnittlich 500 Kilometer am Tag zurück, nur unterbrochen von zwei bis drei Zwischenstationen bei Kunden und Lieferanten. Accushield – leichtes Spiel beim Reinigen „Die alten Alufelgen sind immer sehr schnell angelaufen. Außerdem hat sich da Bremsenstaub und jeder andere Dreck direkt reingefressen“, erinnert sich Vaak. Früher mussten die matt gewordenen Felgen mit der Politurpaste aufgearbeitet werden. „Das hat mich und unseren Azubi jeden Samstag viel Geld und viel Zeit gekostet“, lacht Vaak. Heute kann der Lehrling stattdessen sinnvollere Aufgaben verrichten, denn dank ihrer patentierten Accushield-Beschichtung werden die neuen Accuride-Felgen bereits bei der normalen LKW-Wäsche wieder blank. „Ich gehe abschließend einmal mit dem Dampfstrahler drüber und spüle sie mit klarem Wasser ab. Das reicht für fleckenfreien Glanz!“ LKW Fahrer Wolfgang des Meller Schüttgut Logistikers freut sich über den geringen Pflegeaufwand der Accuride-Alufelgen. Alufelgen: weniger Treibstoff, mehr Zuladung Auch heute glänzen die Felgen makellos, aber die Leichtbau-Farbrikate von Accuride überzeugen nicht nur optisch. Wir treffen Wolfgang Vaak im Rintelner Kieswerk Wilhelm Reese an der Beladestation. Während das Förderband hoch über uns Kubikmeter um Kubikmeter Gestein in die Mulde schüttet, rechnet uns der erfahrene Fernfahrer vor: „Dank ihres geringeren Gewichts können wir zwischen 200 und 300 Kilogramm zusätzlich laden.“ Und wenn eine Leerfahrt ansteht, sparen die LKW der Alois Wilken GmbH pro Fahrt teuren Treibstoff. Die geringere Masse der Alufelgen schont zudem die angrenzende Fahrzeugtechnik und das Fahrwerk wie Achsen und Radaufhängungen. „Das wirtschaftliche Potenzial von Alufelgen macht sich auf gleich mehreren Ebenen positiv bemerkbar und rechtfertigt schnell den etwas höheren Einstiegspreis“, unterstreicht Mark Sobiech, Key Accountant bei Europas führendem Reifengroßhandel Bohnenkamp AG für die Truck & Transport-Sparte. Er beobachtet schon seit Jahren eine zunehmende Nachfrage in diesem Segment, welches Bohnenkamp mit Accuride als amerikanischen Marktführer für Alumniumfelgen jetzt auch auf dem zentraleuropäischen Markt bedient. Passend zum anspruchsvollen Untergrund setzt das Logistikunternehmen auf die Windpower-Reifen WDR37. Windpower – T&T-Reifen für den harten Einsatz Passend zum anspruchsvollen Untergrund setzt Logistikunternehmer Alois Wilken auf Windpower-Reifen. Die Antriebsachse trägt ein etwas robusteres Profil (WDR 37), vorn rollt die Zugmaschine auf dem sparsamen Windpower-Sommerreifen WSR 36. Der Sattelkipper trägt drei Paar Trailerreifen vom Typ WTR 69+. So fährt Vaak sein 40 Tonnen schweres Gespann sicher über Serpentinen und abrasiven Schotter. „Mit normalen Straßenreifen kannst Du hier gar nichts werden, das Profil muss schon ein bisschen grober sein“, lobt Vaak insbesondere den traktionsstarken WDR 37. Gut zehn Prozent ihrer Laufleistung erbringen die Trucks von Spediteur Wilken unter solch anspruchsvollen Bedingungen jenseits der Straße, wo neben abrasivem Gestein auch scharfkantiger Industriemüll, etwa auf Schrottplätzen, den Reifen zusetzt. An der Stich- und Schnittfestigkeit der neuen Windpower-Modelle hat er jedoch bislang nichts auszusetzen. Erfüllt die Marke erwartungsgemäß ihr Qualitätsversprechen, werden die Reifen frühestens gemeinsam mit dem LKW-Fahrer Vaak in den Ruhestand gehen. Bis dahin sind es noch knapp 100.000 Kilometer und ein gutes Jahr Zeit. Die Felgen werden auch dann noch glänzen. Weitere Informationen: Bohnenkamp Gruppe | © Fotos: Bohnenkamp
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Bohnenkamp: Hochglanz-Alu-Felgen
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Osnabrück, 04.05.2020 - Die Hochglanz-Alu-Felgen der US-Marke Accuride machen stets eine tadellose Figur und trotzen staubigen Pisten ebenso wie der Streusalz-Saison. Fernfahrer Wolfgang Vaak vom Meller Schüttgut-Logistiker Alois Wilken fährt die Accushield-veredelten Fabrikate seit einem Dreivierteljahr. Während sein Chef neben der Spritersparnis die höhere Zuladung schätzt, freut sich der LKW-Fahrer Wolfgang über den geringen Pflegeaufwand. Bauforum24 TV Video (25.11.2019): Bohnenkamp: Mega Reifenlager! Die Accuride-Alufelgen machen auf dem Sattelkipper des Schüttgut Logistiker Alois Wilken eine gute Figur. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Der Logistikentwickler P3 realisiert auf einem 78.000 Quadratmeter großen Grundstück an der A1 in Kamen sein bisher größtes Brownfield-Projekt. Im Zuge der kompletten Neuentwicklung des 24 Hektar großen Areals entstehen bis März 2018 im ersten Schritt 44.000 Quadratmeter moderne Logistikflächen. P3 hat die an den bestehenden Logistikpark angrenzende Grundstücksfläche mit 78.000 Quadratmeter im vergangenen Jahr gekauft. Die ab 1964 gebauten Hallen haben eine Fläche von insgesamt 45.000 Quadratmeter. Der Abbruch startete Anfang April mit der Genehmigung der Stadt Kamen und dauert voraussichtlich vier Monate. Direkt im Anschluss startet der Hochbau. Die neuen Flächen im Logistikpark P3 Kamen werden von Logivest und BNP Paribas Real Estate vermarktet. Quelle: immobilienmanager.de (Bild: P3)