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Waiblingen - Vom 19. bis zum 22. September traf sich in Wien die Weltelite der Waldarbeiter, um sich auf der Donauinsel bei der 35. Weltmeisterschaft in verschiedenen Kategorien miteinander zu messen und die Besten ihrer Zunft zu küren. Bauforum24 Artikel (06.09.2024): STIHL Trennschleifer TS 710i und TS 910i Der neue Weltmeister der Waldarbeiter Johannes Meisenbichler (Österreich) beim Zielfällen mit seiner STIHL MS 500i. Neuer Weltmeister wurde Johannes Meisenbichler aus Österreich, der genauso wie sein zweitplatzierter Landsmann und Titelverteidiger Mathias Morgenstern mit einer STIHL MS 500i antrat. Dabei stellte Meisenbichler zudem einen neuen Weltrekord im Präzessionsschnitt auf. Eine Weltbestzeit konnte auch der Gesamtvierte Marco Trabert aus Deutschland mit seiner MS 500i erzielen: Mit einer Zeit von nur 13,37 Sekunden erreichte er 468 Punkte beim Entasten und gewann den Titel in dieser Disziplin. Auch Thomas Schneider, ebenfalls Deutschland, konnte einen neuen Weltrekord für sich verbuchen. Der STIHL Fahrer holte den Sieg in der Einzeldisziplin Kettenwechsel in der neuen Bestzeit von 8,32 Sekunden. Insgesamt waren die mit STIHL Motorsägen ausgestattet Wettkämpfer sehr erfolgreich und konnten 32 der 75 zu vergebenden Medaillen gewinnen. Marco Trabert aus Deutschland stellte mit seiner MS 500i einen Weltrekord beim Entasten auf und gewann den Titel in dieser Disziplin mit der Weltbestzeit von 13,37 Sekunden. Über 100 Teilnehmende aus 25 Nationen kämpften am vergangenen Wochenende in den Klassements Profis, U 24 und Frauen um die begehrten Medaillen bei der Forst-Weltmeisterschaft „World Logging Championship" (WLC) 2024. Auf der Donauinsel nahe Wien wurde 75-mal Edelmetall in den Disziplinen Zielfällung, Kettenwechsel, Kombinationsschnitt, Präzisionsschnitt und Entasten vergeben. Bei diesen der traditionellen Holzernte im Forst nachempfundenen Wettbewerben steht die Virtuosität im Umgang mit der Motorsäge im Mittelpunkt. Bewertet werden Sicherheit, Präzision und Geschwindigkeit, wobei auch in diesem Jahr meist nur wenige Sekunden und Millimeter über Sieg oder Niederlage entschieden haben. Die drei Führenden der Gesamtwertung bei der Siegerehrung der Forst-WM in Wien: (v.l.n.r) Silbermedaillengewinner Mathias Morgenstern, der neue Weltmeister Johannes Meisenbichler, beide Österreicht, und Raino Kivi aus Estland, der die Bronzemedaille gewonnen hat. So sicherte sich Johannes Meisenbichler aus Österreich den Weltmeistertitel in der Gesamtwertung mit nur fünf Punkten Vorsprung vor dem ebenfalls aus Österreich stammenden Titelverteidiger Mathias Morgenstern. Wie 53 weitere Wettkämpfer traten die beiden Gesamtführenden mit einer STIHL MS 500i mit elektronischer Kraftstoffeinspritzung an. Die Bronzemedaille in der Gesamtwertung ging an Raino Kivi aus Estland. Eng ging es auch in den Einzeldisziplinen zu: So sicherte sich beispielsweise STIHL Fahrer Thomas Schneider aus Deutschland den Titel in der Einzeldisziplin Kettenwechsel mit nur zwei Punkten Vorsprung vor dem Österreicher Jürgen Erlacher, der ebenfalls mit einer MS 500i von STIHL antrat. Neben den Einzelwettbewerben und der daraus resultierenden Gesamtwertung wurde auch die Teamleistung mit Edelmetall gewürdigt. Dabei konnten die Sportler aus Österreich ihren Titel mit 4.905 Punkten vor den Teams aus Deutschland (4.868 Punkte) und Estland (4.780 Punkte) verteidigen und holten zudem als mit Abstand stärkste Nation 25 der insgesamt 75 Medaillen. Weitere Informationen: STIHL | © Fotos: STIHL | Wolfgang Danzer
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Waiblingen - Vom 19. bis zum 22. September traf sich in Wien die Weltelite der Waldarbeiter, um sich auf der Donauinsel bei der 35. Weltmeisterschaft in verschiedenen Kategorien miteinander zu messen und die Besten ihrer Zunft zu küren. Bauforum24 Artikel (06.09.2024): STIHL Trennschleifer TS 710i und TS 910i Der neue Weltmeister der Waldarbeiter Johannes Meisenbichler (Österreich) beim Zielfällen mit seiner STIHL MS 500i. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Wien - Im Zentrum von Wien, unweit des Schlosses Belvedere, steht der aktuell stärkste Baukran Österreichs. Der WOLFF 8060.25 Cross saniert im Auftrag des Bauunternehmens PORR das Gebäude des Europäischen Patentamts am Rennweg. Die von ATP architekten ingenieure geplante Sanierung wird nach den neusten Umweltstandards ausgeführt und auch bei Montage und Betrieb des roten Riesen spielt der Schutz der umliegenden Natur eine bedeutende Rolle. Bauforum24 Artikel (24.08.2023): Neuer WOLFF 6523 Clear Dank dieser Spitzenleistung kann er sämtliche Baumaterialien und Fertigbauteile zwischen Prätoriusgasse (im Bild rechts) und Baustelle transportieren, sodass kaum Baufahrzeuge durch den botanischen Garten fahren müssen. Auch die Montage fand von der Prätoriusgasse aus statt. Der einzig mögliche Standort für den Kran im dichtbebauten und stark frequentierten Wiener Bezirk Landstraße war der botanische Garten der Universität für Bodenkultur Wien zwischen alten und denkmalgeschützten Bäumen. In enger Zusammenarbeit des Wiener Wolffkran-Teams mit Architekten und Baustellenteam gelang es ein naturschonendes Montagekonzept und einen geeigneten Platz für den Kran zu finden. Lediglich ein kleinerer Baum und eine Hecke mussten dem WOLFF weichen, konnten aber erfolgreich umgepflanzt werden. Anspruchsvolle Montage erfordert exakte Planung Da ein Autokran nicht in den botanischen Garten hineinfahren kann, wurde der WOLFF 8060.25 Cross aus rund 50 Metern Entfernung von der umliegenden Prätoriusgasse aus mit einem 450-t-Autokran mit Spitze montiert. „Ausschlaggebend für den Erfolg dieser komplexen Aktion war nicht nur die Expertise unseres erfahrenen Montageteams, sondern auch die engmaschige Abstimmung und Planung mit dem Transportunternehmen, da vor Ort kaum Lagerfläche für die Krankomponenten zur Verfügung steht“, sagt Zeljko Tenjovic, Geschäftsführer der Wolffkran Austria GmbH. Die Montage erfolgte Anfang Januar. Die Prätoriusgasse – eine der Hauptverkehrsstraßen im Bereich der Baustelle – musste für die Montage gesperrt werden, weshalb die Arbeiten im engen Zeitfenster der verkehrsberuhigteren Schulferien stattfinden mussten. Trotz schlechten Wetters und früher Dunkelheit stand der Kran innerhalb von nur vier Tagen. Auch die Demontage wird voraussichtlich im kommenden Januar auf die gleiche Weise in den Ferien erfolgen. Hohe Traglast ermöglicht bodenschonenden Transport ohne Baufahrzeuge Der WOLFF 8060.25 Cross wurde mit maximaler Auslegerlänge von 80 Metern aufgestellt, um die Distanz zwischen seinem Standort und dem Gebäude des Patentamts überwinden zu können. Trotz des langen Auslegers hebt er noch beachtliche 7,0 Tonnen an der Spitze. „Das ist eine einzigartige Leistung in dieser Kranklasse und der WOLFF 8060.25 Cross damit der aktuell stärkste Baukran in Österreich“, sagt Zeljko Tenjovic. Für die Sanierung des Europäischen Patentamtes kann der WOLFF 8060.25 Cross seine hohe Spitzentragfähigkeit voll ausschöpfen. Da die Baustraße durch den botanischen Garten aus Naturschutzgründen so wenig wie möglich genutzt werden soll, transportiert der Kran sowohl Mulden mit Abbruchmaterial als auch sämtliche Baumaterialien, -geräte und schwere Fertigteile – wie ganze Treppen – zwischen Prätoriusgasse und Baustelle hin und her. Weitere Informationen: Wolffkran | © Fotos: Wolffkran
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Wien - Im Zentrum von Wien, unweit des Schlosses Belvedere, steht der aktuell stärkste Baukran Österreichs. Der WOLFF 8060.25 Cross saniert im Auftrag des Bauunternehmens PORR das Gebäude des Europäischen Patentamts am Rennweg. Die von ATP architekten ingenieure geplante Sanierung wird nach den neusten Umweltstandards ausgeführt und auch bei Montage und Betrieb des roten Riesen spielt der Schutz der umliegenden Natur eine bedeutende Rolle. Bauforum24 Artikel (24.08.2023): Neuer WOLFF 6523 Clear Dank dieser Spitzenleistung kann er sämtliche Baumaterialien und Fertigbauteile zwischen Prätoriusgasse (im Bild rechts) und Baustelle transportieren, sodass kaum Baufahrzeuge durch den botanischen Garten fahren müssen. Auch die Montage fand von der Prätoriusgasse aus statt. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Wien ( Österreich) - Die Mariahilfer Straße, von den Einwohnern liebevoll mundartlich „Mahü“ genannt, ist die beliebteste Shop-pingmeile Wiens. Bald wird sie um eine Einkaufsattraktion rei-cher sein. Auf dem Areal des ehemaligen Leiner-Möbelhauses entsteht das „Lamarr“, ein modernes und doch traditionelles Warenhaus mit Hotel und Gastronomie, benannt nach der ös-terreichischen Filmdiva Hedy Lamarr. Bauforum24 Artikel (20.12.2022): Wolffkran mit sonnigen Aussichten Mitten in der Stadt sind die möglichen Standorte für Krane und Autokran begrenzt. Die WOLFF-Krane bauten sich gegenseitig auf und werden sich auch wieder gegenseitig demontieren. Highlight des Gebäudeensembles wird der öffentlich zugängliche begrünte Dachgarten sein. Das österreichische Bauunternehmen Habau Hoch- und Tiefbaugesellschaft m.b.H. kaufte für das Projekt einen WOLFF 8033.16, der gemeinsam mit zwei weiteren WOLFF Kranen den Rohbau bis Ende des Jahres errichtet. Die innerstädtische Lage der Baustelle erfordert einige Sonderlösungen. Wolffkran plante das Krankonzept so, dass nur der WOLFF 8033.16 mittels Autokran aufgestellt wurde. Der 8033.16 wiederum montierte den WOLFF 7532.16 und dieser den WOLFF 6023.8, sodass der Autokraneinsatz in der vielfrequentierten Einkaufsstraße auf ein Minimum reduziert werden konnte. „Für die Montage des rund 14 Tonnen schweren Auslegers des WOLFF 7532.16 musste unser Team für den WOLFF 8033.16 einen Überlasthub berechnen, da sich der Kran hierbei statisch am Limit bewegte“, berichtet Zeljko Tenjovic, Geschäftsführer der Wolffkran Austria GmbH. Mit statischen und räumlichen Limitierungen sieht sich auch das Habau-Team rund um Kurt Mörth, Großbaustellenleitung Hochbau Großprojekte, konfrontiert. „Ringsherum ist alles dicht bebaut. Nachbargebäude dürfen gar nicht, die von Fußgängern frequentierten Bereiche nicht mit Last überschwenkt werden“, so Mörth. „Zudem schränkten umliegend verlegte Rohrleitungen und die bestehende Tiefgarage die möglichen Standorte für die Krane stark ein.“ Sowohl der WOLFF 7532.16 als auch der WOLFF 6023.8 stehen aus Platzgründen mitten im Gebäude, weshalb sie nicht mit einem Autokran demontiert werden können. Der WOLFF 8033.16 wird den WOLFF 7532.16 demontieren, wozu der Gegenausleger des 7532.16 noch am Kran in zwei Teile zerlegt und aufwendig abgestützt werden muss. Schließlich entschied man sich in enger Abstimmung mit Wolffkran den WOLFF 8033.16 an den Baufeldrand zur Mariahilfer Straße zu platzieren, die beiden kleineren „Wölffe“ auf Fundamentanker in das ca. 6.500 m2 große Baufeld, wo sie seit Anfang 2022 Beton, Schalungen und Bewehrungen für den in Ortbeton ausgeführten Rohbau transportieren. Das Schwierigste kommt zum Schluss Die größte Herausforderung wartet im kommenden Herbst auf das Wolffkran-Team, wenn der WOLFF 7532.16 planmäßig demontiert werden soll. Sowohl der WOLFF 7532.16 als auch der WOLFF 6023.8 stehen mitten im Gebäude, weshalb aus Platzgründen kein Autokran verwendet werden kann. Der WOLFF 7532.16 wird zunächst den WOLFF 6023.8 abbauen und dann selbst vom 8033.16 abgebaut werden. Da der WOLFF 8033.16 über seine maximale Traglast von 16,2 Tonnen nur bis zu einer Auslegerlänge von 25,3 Metern verfügt, der WOLFF 7532.16 aber etwa 60 Meter entfernt steht, muss der 13 Tonnen schwere Gegenausleger des WOLFF 7532.16 für die Demontage in zwei Teile getrennt werden. „Dazu müssen wir die Abspannung des Gegenauslegers an der Turmspitze lösen und den verbleibenden Teil des Gegenauslegers mithilfe von Sonderabspannungen zum Turm hin abstützen, bevor er ebenfalls demontiert werden kann“, erläutert Zeljko Tenjovic das außergewöhnliche Unterfangen. „Für jede Herausforderung eine kompetente Lösung“ „Ein Grund, warum wir seit vielen Jahren mit Wolffkran zusammenarbeiten, ist neben der Zuverlässigkeit der Krane auch die Flexibilität und langjährige Erfahrung des Wolffkran-Teams, das für jede Herausforderung eine kompetente und pragmatische Lösung findet – im Großen wie im Kleinen“, so Kurt Mörth. „Als kürzlich bei einem Seiltausch eine Winde beschädigt wurde, beschaffte das WolffkranTeam das schnellstmöglich verfügbare Ersatzteil – aus England.“ Habau und Wolffkran setzen aktuell auch noch das Hafenportal in Linz und das Wohnquartier Vienna Twenty Two in Wien gemeinsam um, sowie in jüngerer Vergangenheit den Bruckner Tower in Linz. Das Lamarr soll 2024 fertiggestellt werden. Die Innenstadtlage erfordert vom gesamten Baustellenteam große Flexibilität. Nicht nur der Platz für die drei WOLFF Krane ist äußerst li-mitiert. Auch das Baumaterial muss auf jeder verfügbaren Fläche – auch auf dem Neubau selbst – zwischen-gelagert werden. Kranspezifikationen auf dieser Baustelle: Weitere Informationen: WOLFFKRAN International AG | © Fotos: WOLFFKRAN
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WOLFF Krane errichten Kaufhaus in Wien
Bauforum24 posted a topic in News aus der Baumaschinen Industrie
Wien ( Österreich) - Die Mariahilfer Straße, von den Einwohnern liebevoll mundartlich „Mahü“ genannt, ist die beliebteste Shop-pingmeile Wiens. Bald wird sie um eine Einkaufsattraktion rei-cher sein. Auf dem Areal des ehemaligen Leiner-Möbelhauses entsteht das „Lamarr“, ein modernes und doch traditionelles Warenhaus mit Hotel und Gastronomie, benannt nach der ös-terreichischen Filmdiva Hedy Lamarr. Bauforum24 Artikel (20.12.2022): Wolffkran mit sonnigen Aussichten Mitten in der Stadt sind die möglichen Standorte für Krane und Autokran begrenzt. Die WOLFF-Krane bauten sich gegenseitig auf und werden sich auch wieder gegenseitig demontieren. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Wien (Österreich), 12.01.2022 - Das Wiener Netz der öffentlichen Verkehrsmittel umfasst aktuell rund 1.150 km. Fünf U-Bahn Linien, 28 Straßenbahn- und 131 Autobuslinien bringen die Passagiere an ihr Ziel. Als eine der wichtigsten Wiener Infrastrukturmaßnahmen wird das U-Bahn-Netz sowohl durch eine neue Linienführung der U2 als auch durch die Neuerrichtung der U-Bahnlinie U5 modernisiert. Bauforum24 Artikel (08.12.2021): Bauer Spezialtiefbau Beim Baulos U5/2 Schacht Frankhplatz Nord kam eine BAUER BG 39 zum Einsatz. Der Ausbau des Linienkreuzes U2xU5 erfolgt in zwei Baustufen, wobei die erste Baustufe den Ausbau der U2 vom Rathaus bis zum Matzleinsdorfer Platz und der U5 vom Karlsplatz bis zum Frankhplatz umfasst. Die darauffolgende zweite Baustufe, in welcher die U5-Stationen bis Hernals sowie die U2- Stationen bis zum Wienerberg gebaut werden, befindet sich momentan in Planung. BAUER Spezialtiefbau Ges.m.b.H., die österreichische Tochterfirma der BAUER Spezialtiefbau GmbH, wurde von der ARGE U2xU5, bestehend aus den Firmen Swietelsky AG, HOCHTIEF Infrastructure GmbH und HABAU Hoch- und Tiefbaugesellschaft m.b.H., mit der Herstellung von ca. 35.000 m Bohrpfählen mit Durchmessern von 620 mm, 880 mm sowie 1.180 mm und Bohrtiefen von bis zu 61 m für neun Schächte bzw. Stationsbauwerke mitten im Stadtzentrum der österreichischen Hauptstadt beauftragt (Baulose U2/22 & U5/2). Hierfür werden im Zeitraum von April 2021 bis Herbst 2022 bis zu fünf Großdrehbohrgeräte mobilisiert. Die im Projektgebiet vorherrschende Geologie ist durch Ablagerungen des Wiener Beckens (Miozän), welche von Anschüttungen, Lösslehmen und wasserführenden Quartärschottern überlagert wird, gekennzeichnet. Im Gegensatz zu den Baulosen zwischen den U2-Stationen „Matzleinsdorfer Platz“ und „Neubaugasse“, in welchen die neu zu errichtenden Streckentunnel generell im Miozän („Wiener Tegel“) zu liegen kommen, verlaufen die Tunnelachsen im von Bauer Spezialtiefbau zu bearbeitendem Bereich zwischen „Rathaus“ und „Schottentor“, in den wasserführenden Schichten des Quartärs. Aufgrund dieser zusammenhängenden freien Grundwasserkörper in den Quarzschottern, in Kombination mit den gespannten Grundwässern der sandigen Lagen des Miozäns, müssen ins Miozän einbindende Bohrpfähle im Allgemeinen unter Wasserauflast hergestellt werden. In Bezug auf die Herstellung der Bohrpfähle erfordern die nachfolgenden Gewerke und Ausbauarbeiten in den meisten Bauabschnitten die Einhaltung gegenüber der Norm erhöhter Toleranzanforderungen. So ist eine Bohrgenauigkeit mit einer maximalen Neigungsabweichung von 1 % bezogen auf die Bohrtiefe ab Bohrplanum und die Verwendung einer Bohrschablone, die in der Ansatzebene auf +/- 3 cm genau herzustellen ist, gefordert. Eine BAUER BG 45 bohrte beim Baulos U2/22 Absprungbauwerk am Schottentor. Um etwaige elektrische Störströme im U-Bahn-Betrieb zu vermeiden sind im Hinblick auf die spätere Verwendung des Bauwerks bei allen Bewehrungskörben mindestens 10 % des maximalen Bewehrungsquerschnitts elektrisch „durchzuverbinden“ und in das Gesamtbauwerk einzubinden. Die Anbindung der von bis zu fünf Korbteilen pro Bohrpfahl gestoßenen Bewehrungseisen untereinander erfolgt durch eine direkte Verschweißung der Bewehrungseisen mittels einer 4 cm Schweißraupe im Zuge des Einbauvorganges auf der Baustelle. Das Highlight der Arbeiten ist die Herstellung der tiefsten jemals in Wien ausgeführten Bohrpfähle am Absprungbauwerk „Schottentor“ – mit Durchmessern von 1.180 mm und einer Bohrtiefe von 61 m. Aufgrund der neuen Streckenführung ist eine Verbreiterung des Tunnels notwendig, wodurch die Bohrpfähle je nach Gruppenzugehörigkeit unterschiedliche Funktionen übernehmen. Beispielsweise ersetzt die tangierende Bohrpfahlwand auf der Seite der Universität die in diesem Bereich entfernte Schlitzwand und leitet zusätzlich die aus der vergrößerten Stützweite resultierenden Lasten in den Untergrund ab. Die aufgrund der statischen Randbedingungen und Lastumlagerungen entstehenden hohen Lastkonzentrationen erfordern die Herstellung einer zweireihigen Bohrpfahlgruppe im Bereich „Universität Ost“ sowie die Herstellung von bis zu 55 m langen Bohrpfählen mit einer Bohrtiefe von 61 m im Bereich „Universität Mitte“, welche nachfolgend auch einen Teil der Tunnelwand darstellen. Basierend auf den in diesem Teilabschnitt vorherrschenden Bodenverhältnissen werden die mit 61 m Bohrlänge tiefsten Pfähle Wiens bis in Tiefen von ca. 30 m teilverrohrt, darüber hinaus unter Bentonitstützung hergestellt. Aufgrund des vorgegebenen, ambitionierten Bauzeitplanes wird an diesem Abschnitt unter herausfordernden sehr beengten Platzverhältnissen im Zwei-Schicht-Betrieb mit einem Bohrgerät BAUER BG 45 idealerweise ein 61-m-Pfahl je Arbeitstag hergestellt. Eine BAUER BG 45 und eine BG 40 bei den Bohrarbeiten für den U2/22 Schacht Friedrich-Schmidt-Platz. Durch die Verwendung der Digitalisierungssoftware „b-project“ der BAUER Spezialtiefbau GmbH werden sämtliche Daten der Pfahlherstellung elektronisch gesammelt und weiterverarbeitet. Darüber hinaus wird mit dem BAUER Construction Process ein prozessnah operierendes Bau-Produktionssystem angewandt, mit dem Ziel, die Effizienz sämtlicher Prozesse laufend zu gewährleisten. Mit Ende des Kalenderjahres 2021 wurden ca. 75 % der beauftragten Leistungen planmäßig abgeschlossen. Im neuen Jahr werden weitere Arbeiten im Bereich zwischen Universität und Votivpark sowie an den Schächten Landesgerichtstraße, Schwarzspanierstraße und Frankhplatz Süd fortgesetzt. Weitere Informationen: Bauer AG | © Fotos: Bauer Gruppe
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Bauer stellt die tiefsten Bohrpfähle Wiens
Bauforum24 posted a topic in News aus der Baumaschinen Industrie
Wien (Österreich), 12.01.2022 - Das Wiener Netz der öffentlichen Verkehrsmittel umfasst aktuell rund 1.150 km. Fünf U-Bahn Linien, 28 Straßenbahn- und 131 Autobuslinien bringen die Passagiere an ihr Ziel. Als eine der wichtigsten Wiener Infrastrukturmaßnahmen wird das U-Bahn-Netz sowohl durch eine neue Linienführung der U2 als auch durch die Neuerrichtung der U-Bahnlinie U5 modernisiert. Bauforum24 Artikel (08.12.2021): Bauer Spezialtiefbau Beim Baulos U5/2 Schacht Frankhplatz Nord kam eine BAUER BG 39 zum Einsatz. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Wien (Österreich), Oktober 2021 - Im Untergrund der Bundeshauptstadt entsteht eines der ehrgeizigsten öffentlich finanzierten Bauprojekte Österreichs. Die Stadt Wien rechnet bis zum Jahr 2030 mit einer einer Zunahme der Bevölkerung auf rund zwei Millionen und investiert erhebliche Mittel in den Ausbau des U-Bahnnetzes. Auf diese Weise will die Stadt die angespannte Verkehrslage nachhaltig entlasten und ihre ehrgeizigen Ziele zur C02-Reduzierung vorantreiben. Bauforum24 Artikel (29.09.2021): Groundforce sichert solide Basis Groundforce Hydrauliksteifen als sichere, kostengünstige und umweltverträgliche Lösung beim Ausbau des U-Bahnnetzes in Wien. Kernstück des Projektes ist die Verlängerung der bestehenden Linie U2 zur neuen Linie U5 mit neuen U-Bahnstationen, die dann die Anbindung an das S-Bahnnetz sicherstellen werden. Vorläufige Endstation ist die Station Matzleinsdorfer Platz. Hier hatte die Swietelsky AG 2018 mit der Vorbereitung der Baustelle begonnen, die umfangreiche Tiefbauarbeiten an der Triester Straße umfassten. Ziel war die Absicherung und der umstehenden Gebäude, die Verlegung von Versorgungsleitungen und die Vorbereitung für den Bau des neuen U-Bahnhofs. Nachdem in den geplanten Schacht an der Triester Straße bereits von einem Vorunternehmen eine Schlitzwand eingebracht wurde, musste sich das Team von Swietelsky in mehreren Etappen rund 32 Metern in die Tiefe graben. Dabei wurde Schritt für Schritt von oben nach unten abgegraben und jede Etage mit einer massiven Stahlbetondecke ausgesteift. Der Aushub wurde dann in Mulden mit einem Kran an die Oberfläche verbracht und abtransportiert. Aufgrund der massiven seitlichen Lasten durch das umgebende Erdreich und das nachdrückende Grundwasser war eine äußerst robuste Aussteifung und ein ständiges Abpumpen des Wassers unverzichtbar. Normalerweise hätte das Team von Swietelsky in konventioneller Bauweise schwere Stahlbetonträger gegossen, um die Stützmauern bis zum Bau der Stahlbetondecke genau ein Stockwerk über dem Aushubniveau abzusichern. Allerdings waren auf gleicher Höhe die mächtigen Stationsröhren geplant, die in den Bahnhof einmünden. Sämtliche Betonsteifen hätten also nach dem Einbringen der Decke wieder mühsam abgerissen und entsorgt werden müssen. Diesen enormen Zeit- und Materialaufwand suchte die Projektleitung von Swietelsky verständlicherweise zu vermeiden. Die Lösung bestand in einer temporären Absicherung mit Hydrauliksteifen von Groundforce, die einfach montiert werden konnten und nach dem Einbringen der Betondecke ebenso leicht wieder entfernen wurden. Für die Aussteifung der 34 x 64 Meter großen Baugrube lieferte Groundforce insgesamt zwölf MP750 Hydrauliksteifen mit einer maximalen Tragfähigkeit von 750 Tonnen zur Absicherung der Seitenwände. Bei der extremen Spannweite wurden zur zusätzlichen Absicherung mittig Stahlträger angebracht, die zwischen den Mittelstützen der Schlitzwände verspannt wurden. Zusätzlich wurden in den Ecken in zwei Ebenen jeweils eine MP375 Steife mit einer Tragfähigkeit von 375 Tonnen verbaut. Für die bedarfsgerechte Lieferung und Installation der fast 1.000 Tonnen Ausrüstung, die Groundforce über einen Zeitraum von etwas mehr als drei Wochen bereitstellte, war eine genaue Koordination zwischen dem Standortteam von Swietelsky und den Technikern von Groundforce nötig. Da die Vorgabe neben dem engen Zeitrahmen besonderen Wert auf hohe Sicherheit legte, stellte Groundforce für den Ein- und Ausbau und die Schulung der Swietelsky-Mitarbeiter ein Supportteam bereit, das die Bauarbeiten über den gesamten Zeitraum begleitete. Zusätzlicher Zeitgewinn konnte durch eine detaillierte Ablaufplanung und weitgehend vormontierte Endlagerplatten und Wandanschlüsse realisiert werden. In den meisten Fällen konnten die Hydrauliksteifen durch eine Öffnung in der Betondecke abgesenkt und innerhalb einer Stunde an Ort und Stelle montiert werden. Nach Beginn der Montage im Oktober 2020 konnte so die gesamte Aussteifung in nur dreieinhalb Wochen fertiggestellt werden, während die Ausschachtungen weiter vorangetrieben wurden. Geplant war zunächst eine sechsmonatige Anmietung der Groundforce Systemkomponenten. Allerdings waren die Arbeiten bereits nach fünf Monaten abgeschlossen und nach Fertigstellung der Kellerdecke wurden die Groundforce-Steifen bereits Mitte März 2021 demontiert und wieder abtransportiert. Groundforce General Manager Nedim Cetin sieht in dem erfolgreichen Abschluss des Projektes und das äußerst positive Feedback der zuständigen Bauleitung der Swietelsky AG* eine erneute Bestätigung der technischen und logistischen Überlegenheit einer modularen Systemlösung für anspruchsvolle Aussteifungen, die neben hoher Zuverlässigkeit und Sicherheit auf Flexibilität und Wiederverwertbarkeit setzt. Er meint: „Die positive Beurteilung durch einen erfahrenen Tunnelbauer und Tiefbauspezialisten wie Swietelsky ist für uns natürlich von besonderer Bedeutung. Durch den Einsatz unserer modularen Hydrauliksysteme konnte unser Kunde ganz erhebliche Kosten und Zeitvorteile verbuchen, die mit einem konventionellen Verfahren unter diesen Bedingungen nicht zu erreichen gewesen wären. Dabei hat sich auch wieder einmal der Wert einer dezidierten Projekt- und Ablaufplanung durch unsere Technikabteilung für eine reibungslose Abwicklung bewiesen. Besonders freut es mich, dass Swietelsky neben der gut funktionierenden Logistik und der hohen Flexibilität unserer Komponenten unseren nachhaltigen Umgang mit den bereitgestellten Ressourcen gelobt hat. Bei der Vergabe von Aufträgen wird der Ökologische Fußabdruck zunehmend zum Ausschlusskriterium. In dieser Hinsicht hat unser nachhaltiges Mietsystem unbestreitbare Vorteile.“ Weitere Informationen: Vp Groundforce | © Fotos: ©SWIETELSKY/Wakolbinger
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Wien (Österreich), Oktober 2021 - Im Untergrund der Bundeshauptstadt entsteht eines der ehrgeizigsten öffentlich finanzierten Bauprojekte Österreichs. Die Stadt Wien rechnet bis zum Jahr 2030 mit einer einer Zunahme der Bevölkerung auf rund zwei Millionen und investiert erhebliche Mittel in den Ausbau des U-Bahnnetzes. Auf diese Weise will die Stadt die angespannte Verkehrslage nachhaltig entlasten und ihre ehrgeizigen Ziele zur C02-Reduzierung vorantreiben. Bauforum24 Artikel (29.09.2021): Groundforce sichert solide Basis Groundforce Hydrauliksteifen als sichere, kostengünstige und umweltverträgliche Lösung beim Ausbau des U-Bahnnetzes in Wien. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Zweibrücken, 20.07.2017 - Im Rahmen von Wartungsarbeiten stand in der Wiener Raffinerie OMV der Tausch eines rund 13 Tonnen schweren Kolonnenkopfes an. Mit dieser vor allem planerisch anspruchsvollen Aufgabe beauftragte OMV den österreichischen Krandienstleister Prangl, der sich dabei auf die Fähigkeiten des Demag® AC 1000-9 All-Terrain-Kran verließ. Bauforum24 Artikel (04.07.2017): Demag CC 3800-1 Gittermast-Raupenkran Der All-Terrain-Kran AC 1000-9 von Demag in der Wiener Raffinerie OMV „Jeder Tag Produktionsstopp in einer Raffinerie kostet ein Vermögen. Verzögerungen beim Hub des Kolonnenkopfes auf den Destillierturm in der Wiener Raffinerie OMV waren daher um jeden Preis zu vermeiden“, bringt es Christian Fida, Projektleiter bei Prangl, kurz und bündig auf den Punkt. Deshalb überließ das Prangl Team bei diesem Projekt nichts dem Zufall und plante den Einsatz mit höchster Akribie. Dabei stellte sich schnell heraus, dass die Wahl des für diesen Einsatz am besten geeigneten Krans von entscheidender Bedeutung für den Erfolg des Projekts war. Dieser 13 Tonnen schwere Kolonnenkopf soll mithilfe des Krans ausgetrauscht werden „Der zur Verfügung stehende Platz wäre zwar auch für einen kleineren Kran mit wippbarer Gittermastspitze ausreichend gewesen. Allerdings hätten wir viel Gittermast über eine Rohrleitungsbrücke aufbauen müssen, so dass diese Variante aus sicherheitstechnischen Gründen nach reichlicher Überlegung ausschied“, erklärt Fida. Also blieb nur ein größeres Modell. Dieser musste jedoch hubstark genug sein, um die Last mit einer ausreichenden Sicherheitsreserve auf die erforderliche Höhe von 70 Metern zu bringen. Gleichzeitig sollte er so wendig sein, dass er sich in der verwinkelten und von zahllosen Rohrleitungen durchzogenen Raffinerie bewegen konnte. „Damit führte am Einsatz unseres Demag AC 1000-9 kein Weg vorbei, da dieser beide Bedingungen voll und ganz erfüllte. Der AC 1000 ist unser größter Teleskop-Kran, der auch weltweit zu den leistungsstärksten Kranen zählt. Deshalb haben wir ihn kurzerhand von seinem vorherigen Einsatzort in Hamburg nach Wien beordert“, so Fida weiter. Zunächst wurde der Kran vor den Toren der Raffinerie mit 100-Meter-Teleskop, Superlift samt Windenrahmen sowie vier Stützen vormontiert und anschließend von Kranfahrer Heinz Schuller unter zwei Rohrbrücken hindurch zum Kranaufstellplatz manövriert. Dort wurde er dann mit 188 Tonnen ballastiert und die Abstützbasis voll ausgefahren. So gerüstet, war er in der Lage, den inklusive Anschlagmitteln 13 Tonnen schweren Kolonnenkopf bei einer Ausladung von 60 Metern auf eine Höhe von 70 Metern anzuheben, um diesen auf dem Destillierturm montieren zu können. „In dieser Konfiguration hätte ich sogar noch 3,5 Tonnen mehr heben können. Damit war unsere Sicherheitsreserve für den Raffinerie-Einsatz mehr als ausreichend“, betont Schuller. „Der AC 1000 lässt sich super feinfühlig fahren und er hat eine enorme Hubkraft. Bei schwierigen Einsatzbedingungen wie sie in Raffinerien oder sonstigen industriellen Anlagen häufig anzutreffen sind, hat sich diese Kombination schon oft als unschätzbarer Vorteil erwiesen.“ Der Demag® AC 1000-9 All-Terrain-Kran beim Tausch des Kolonnenkopfes Für das Prangl Team und die Raffinerie jedenfalls ging das Hubkonzept ohne Abstriche auf: Eine professionelle Planung in Verbindung mit dem richtigen Arbeitsgerät und einem qualifizierten Team brachte am Ende des Tages den Erfolg, so dass der Hub termingerecht und ohne Verzögerungen über die Bühne ging. Und dass zu guter Letzt auch noch das Wetter passte, darf man daher getrost unter der Rubrik „Glück des Tüchtigen“ verbuchen. Entsprechend positiv fällt das Fazit von Christian Fida aus: „Besser hätte es wirklich nicht laufen können!“ Weitere Informationen: Terex Website | © Fotos: Terex
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Demag AC 1000-9 All-Terrain-Kran
Bauforum24 posted a topic in Schwerlast - Mobilkrane, Raupenkrane, Schwertransporte
Zweibrücken, 20.07.2017 - Im Rahmen von Wartungsarbeiten stand in der Wiener Raffinerie OMV der Tausch eines rund 13 Tonnen schweren Kolonnenkopfes an. Mit dieser vor allem planerisch anspruchsvollen Aufgabe beauftragte OMV den österreichischen Krandienstleister Prangl, der sich dabei auf die Fähigkeiten des Demag® AC 1000-9 All-Terrain-Kran verließ. Bauforum24 Artikel (04.07.2017): Demag CC 3800-1 Gittermast-Raupenkran Der All-Terrain-Kran AC 1000-9 von Demag in der Wiener Raffinerie OMV Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News -
Wien (Österreich), 23.04.2020 - Am Westbahnhof der österreichischen Hauptstadt entsteht bis 2021 ein siebengeschossiges IKEA-Einrichtungshaus. Die Innenstadtlage der neuen Filiale ist Teil eines innovativen Konzepts, das sich durch besondere Nachhaltigkeit auszeichnet und das IKEA näher an den Kunden bringen soll. Durch die zentrale und beengte Lage des neuen Einrichtungshauses sind beim Bau generell zahlreiche Auflagen zu erfüllen. Bauforum24 Artikel (05.03.2020): Bauer Großprojekt in Bhutan Für ein neues IKEA-Einrichtungshaus in Wien wurde Bauer mit der Ausführung des Trägerverbaus und einer Tiefgründung beauftragt. Die BAUER Spezialtiefbau Ges.m.b.H wurde von der HT Generalunternehmer & Industriebau GmbH mit der Durchführung der Baugrubensicherungsmaßnahmen sowie mit der Herstellung eines Trägerverbaus und einer Tiefgründung für Stützen beauftragt. Die tiefsten Bohrungen wurden dabei bis in 36 m ausgeführt. Aufgrund des straffen Zeitplans wurde mit den Bohrpfahlarbeiten am Baufeld bereits begonnen, ehe der alte Gebäudebestand vollständig abgerissen war. Des Weiteren mussten viele Arbeiten parallel ausgeführt werden, sodass trotz des eigentlich großen Baufelds mit rund 3.500 m² die Arbeiten auf stark beengtem Raum ausgeführt werden mussten. Um die zeitlichen Vorgaben erfüllen zu können, wurden eine BAUER BG 40, eine BG 30 und eine BG 28 eingesetzt sowie für einen kurzen Zeitraum eine BG 23. Zum Einsatz kamen eine BAUER BG 40, eine BG 30 und eine BG 28 sowie für einen kurzen Zeitraum eine BG 23. Bedingt durch die U-Bahn-Linie 3, die den Baugrund in ca. 16 m Tiefe quert, wurden spezielle Aushubkammern geplant, um die Baugrundentlastung und die einhergehenden möglichen Hebungen zu minimieren. Zu diesem Zweck wurden Bohrungen hergestellt, in die HEB-Stahlträger in Kies eingebaut und im Anschluss mit Spundwänden zu einer Wand verbunden wurden. Insgesamt entstanden in etwa elf Wochen Bauzeit rund 5.100 lfm Ortbetonpfähle sowie ca. 5.400 lfm Bohrungen für den Trägerverbau. Insgesamt entstanden in etwa elf Wochen Bauzeit rund 5.100 lfm Ortbetonpfähle sowie ca. 5.400 lfm Bohrungen für den Trägerverbau. Im Bild: die fertige Bohrträgerwand. Dank der hohen Flexibilität des ausführenden Teams und der guten Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Firmen konnten die Hauptleistungen noch vor dem geplanten Fertigstellungstermin abgeschlossen werden. Weitere Informationen: BAUER Spezialtiefbau Gruppe | © Fotos: BAUER Group
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Bauer schließt Spezialtiefbauarbeiten ab
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Wien (Österreich), 23.04.2020 - Am Westbahnhof der österreichischen Hauptstadt entsteht bis 2021 ein siebengeschossiges IKEA-Einrichtungshaus. Die Innenstadtlage der neuen Filiale ist Teil eines innovativen Konzepts, das sich durch besondere Nachhaltigkeit auszeichnet und das IKEA näher an den Kunden bringen soll. Durch die zentrale und beengte Lage des neuen Einrichtungshauses sind beim Bau generell zahlreiche Auflagen zu erfüllen. Bauforum24 Artikel (05.03.2020): Bauer Großprojekt in Bhutan Für ein neues IKEA-Einrichtungshaus in Wien wurde Bauer mit der Ausführung des Trägerverbaus und einer Tiefgründung beauftragt. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hallo meine Name ist Alko Ich bin ein Kranfahrer aus Wien der nach 12 Jahre eine kleine Pause vom Kranfahren hält und momentan mit einer Firma zusammen Arbeitet die Kranfahrer verleiht also eine Personal Leasing Firma. Ich bin gerade auf euer Forum gestoßen und muss sagen da stecht echt viel Arbeit dahinter und ihr macht eure Sache echt gut. Ich bin also der Leiter der Seite KranWien auf Facebook die Mittlerweile über 10.000 Fans und sehr viele Kollegen unter uns da oben sind. Ich Poste jeden Tag Bilder und Videos die mir Kranfahrer aus Österreich und eigentlich der ganzen Welt zuschicken. Kümmere mich auch darum da ich fast jedem Geschäftsführer höchst Persönlich kenne hier in Wien um paar Kranfahrer also Vermittlung empfehlen der Kranfahrer und Bilde ab uns zu Kranfahrer auch aus. Mach auch Hobbymässig sehr viele Video wo ich zu Kollegen rauf auf den Kran gehe und sie aus verschiedenen Winkeln aufnehme + Zeitraffer Video die ich dann auf Youtube KranWien poste. Ich werde die Tage bald mehr euer Forum durchstöbern und hoffe auch evtl paar Bilder auf meiner Facebook Seite Posten zu dürfen nach Absprache. www.youtube.com/KranWien www.facebook.com/KranWien LG
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9 WOLFF Kräne auf einer Baustelle in Wien