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Hannover / München - Auf der internationalen Weltleitmesse für Nutzfahrzeuge, Logistik und Transport vom 17. bis 22. September 2024 präsentiert MEILLER sein breites Produktportfolio auf unterschiedlichen Antriebstechnologien. Vom Elektroantrieb hin zum Diesel, der Aufbauhersteller hat verschiedene Fahrgestelle für die Messe präpariert, um den Besuchern mit ganzer Breite zu zeigen, dass das Traditionsunternehmen bereit für eine nachhaltige Zukunft ist. Bauforum24 Artikel (26.04.2024): Renault Trucks TRIGENIUS D212 MEILLER auf der IAA Transportation 2024 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover / München - Auf der internationalen Weltleitmesse für Nutzfahrzeuge, Logistik und Transport vom 17. bis 22. September 2024 präsentiert MEILLER sein breites Produktportfolio auf unterschiedlichen Antriebstechnologien. Vom Elektroantrieb hin zum Diesel, der Aufbauhersteller hat verschiedene Fahrgestelle für die Messe präpariert, um den Besuchern mit ganzer Breite zu zeigen, dass das Traditionsunternehmen bereit für eine nachhaltige Zukunft ist. Bauforum24 Artikel (26.04.2024): Renault Trucks TRIGENIUS D212 MEILLER auf der IAA Transportation 2024 Ausgestellt sind Riesen wie der MAXTREME H436 mit Kettenklappe und der MAXTREME P450 für den chilenischen Markt. Diese äußerst robusten Heavy-Hinterkipper sind für maximale Belastung und extreme Transportmengen bei höchster MEILLER Qualität konzipiert. Mit dem neuen Namen „MAXTREME“ werden diese Eigenschaften in den Vordergrund gebracht. Die Heavy-Hinterkipper können bis zu 28 Kubikmeter und bis zu 50 Tonnen schweres Material transportieren. Eine neues Ausstattungshighlight ist die „Kettenklappe“. Wer sich für diese Rückklappe an seiner Mulde entscheidet, erhält einen Muldenverschluss, der sich mechanisch öffnet und schließt. MEILLER geht mit dieser Neuentwicklung auf die Bedürfnisse der Kunden ein, die sich eine Alternative zu den bestehenden Rückwandoptionen gewünscht hatten. Ab jetzt gibt es neben der frei pendelnden Rückwand und der hydraulischen Lösung auch noch die „Kettenklappe“, welche die Vorteile beider bisherigen Rückwände vereint. Ebenfalls einen neuen Namen trägt der Kippsattelanhänger: „GRANDLOAD“ betont das maximale Lademenge in gewohnter MEILLER Qualität und Zuverlässigkeit. . Gewichtsoptimiert und dennoch robust überzeugt der MEILLER Kippsattelanhänger sowohl auf der Straße, als auch in schwierigem Gelände. Für ein schnelles und sicheres Kippen und Absenken sorgt die leistungsstarke MEILLER Hydraulik, ein Trumpf vor allem auf Kurzstrecken mit häufigen Kippvorgängen. Wieder auf der Präsentationsfläche zusehen ist die Dreiseitenkipper Serie TRIGENIUS. Als Fullliner bauen die Münchner den TRIGENIUS D202 für die Transporterklasse bis zum TRIGENIUS D428 für Vierachsfahrgestelle verschiedenste Größen für die unterschiedlichsten Anwendungszwecke. Auf der IAA 2024 stellt MEILLER sein patentiertes Kranmontagekonzept vor. Die Krane werden komplett geschraubt montiert und sind somit vollkommen schweißfrei. Hierdurch entstehen Effizienzvorteile bei der Montage des Krans sowie eine erhebliche Verbesserung der Oberflächenqualität am Fahrzeug- und Kipperrahmen. Auf der IAA ist ein TRIGENIUS D212, also ein Kipper für schwere 2-Achs-Fahrzeuge, mit Kran ausgestellt. Mit dem neuen Kranmontagekonzept wird MEILLER dem stetig wachsenden Bedürfnis nach Kippern mit Kran gerecht. Die Vielseitigkeitschampions bieten neben der Transportmöglichkeit von Schüttgut ebenfalls norme Vorteile, denn sie können sich selbst be- und entladen. Somit werden weitere Fahrzeuge im Einsatz gespart. Auf dem Außengelände sind der Abrollkipper TECTRUM RS21.70 mit seinem passenden TECTRUM Trailer (Behältertransportanhänger) zu besichtigen. Der Abrollkipper überzeugt durch sein geschlossenes Rahmenprofil mit geringem Eigengewicht und hoher Lebensdauer. Die neuen reibungsarmen Containerauflagen aus hochfestem Kunststoff und dem rein elektrisch angetriebenen Fahrgestell machen den Abrollkipper zum Aufbau für Einsätze in Städten und Wohngebieten. Eine weitere Neuheit am MEILLER Messestand ist der Absetzkipper TECTRIS AK14, der optimiert für Zweiachsfahrgestelle aller Antriebsarten mit einer Nennlast von 14 Tonnen ausgelegt ist. MEILLER hat seine bewährte Absetzkipper-Baureihe durch eine fokussierte Überarbeitung noch weiter verbessert. Das verstärkte Ladebrückendesign macht den TECTRIS AK14 noch effizienter und ist, wie viele andere Produkte aus dem Hause MEILLER, KTL-tauchgrundiert. Dieses Verfahren stellt den optimalen Korrosionsschutz dar, der bis in die Zwischenräume wirkt. Kombiniert mit der Funkfernsteuerung i.s.a.r. control 3 erhält der Kunde einen leicht zu bedienenden Aufbau, der durch die Folgesteuerung den Arbeitsprozess vereinfacht. Weitere Informationen: F.X. Meiller Fahrzeug- und Maschinenfabrik | © Fotos: Meiller
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Erwitte - Schäffer stellt einen neuen Kompaktlader mit Elektroantrieb vor. Das Modell 14e basiert auf dem Konzept des sehr kompakten Multifunktionsladers 1422 und ermöglicht emissionsfreies und leises Arbeiten. Dadurch eröffnen sich viele Einsatzgebiete wie zum Beispiel Arbeiten in Innenräumen und in lärmsensiblen Bereichen. Zudem stehen viele Anbaugeräte zur Verfügung. Das geringe Einsatzgewicht schont empfindliche Böden und ermöglicht den Transport per PKW-Anhänger. Bauforum24 Artikel (08.07.2024): Schäffer Kompakt-Radlader 2430-2 Der neue Schäffer 14e ist dank seinem leisen und emissionsfreien Elektroantrieb ideal für Arbeiten in sensiblen Bereichen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Erwitte - Schäffer stellt einen neuen Kompaktlader mit Elektroantrieb vor. Das Modell 14e basiert auf dem Konzept des sehr kompakten Multifunktionsladers 1422 und ermöglicht emissionsfreies und leises Arbeiten. Dadurch eröffnen sich viele Einsatzgebiete wie zum Beispiel Arbeiten in Innenräumen und in lärmsensiblen Bereichen. Zudem stehen viele Anbaugeräte zur Verfügung. Das geringe Einsatzgewicht schont empfindliche Böden und ermöglicht den Transport per PKW-Anhänger. Bauforum24 Artikel (08.07.2024): Schäffer Kompakt-Radlader 2430-2 Der neue Schäffer 14e ist dank seinem leisen und emissionsfreien Elektroantrieb ideal für Arbeiten in sensiblen Bereichen. In vielen Arbeitsumgebungen werden möglichst leise Geräte und Maschinen gewünscht. Konventionell betriebene Lader stören die Ruhe in Parks oder auf Friedhöfen – Lärm und Abgase belasten Mensch, Tier und das Klima. In Innenräumen verbietet sich der Einsatz von Verbrennungsmotoren von selbst. Doch auch hier steigt die Nachfrage nach emissionsfreien Arbeitsgeräten. Für viele dieser Einsatzzwecke ist der neue Elektrolader 14e von Schäffer ausgelegt. Genau wie das Modell mit konventionellem Antrieb ist er mit einer Breite ab 0,89 m und einer Höhe von 1,99 m sehr kompakt. Damit lassen sich auch niedrige und schmale Passagen gut durchfahren. Beide Modelle sind die kompaktesten Lader, die Schäffer je gebaut hat. Mit einem Einsatzgewicht von nur 1.345 kg lässt sich der 14e mit Anbaugeräten schnell und einfach per PKW-Anhänger transportieren. Das macht ihn zum universellen Begleiter für Lade- und Transporttätigkeiten im Garten- und Landschaftsbau, in Grünanlagen, Freizeitparks, Zoos und auf Friedhöfen, im Umfeld von Tourismusbetrieben sowie für Abbruchunternehmen im Inneneinsatz. Das gewohnt breite Anbaugeräteprogramm von Schäffer ist auch mit dem 14e nutzbar und bietet eine hohe Flexibilität. Die Hubhöhe am Werkzeugdrehpunkt beträgt 2,23 m, die Hydraulikleistung 28 l/min. Auch bei der Hubkraft von 810 kg besteht kein Unterschied zwischen der E-Variante und dem konventionellen Modell. Der 14e ist mit energieeffizienten LED-Leuchten und LED-Arbeitsscheinwerfern ausgestattet. Ein 9,6 kW starker Elektromotor ist für den hydrostatisch-automotiven Fahrantrieb und die Arbeitshydraulik zuständig. Er wird durch eine 48 V Lithium-Ionen-Batterie gespeist. Mit einer Kapazität von 12,2 kWh sind Einsatzzeiten von bis zu zweieinhalb Stunden möglich für mittelschwere Ladetätigkeiten, bei denen keine hydraulischen Anbauwerkzeuge zum Einsatz kommen. Die Aufladung ist an handelsüblichen Wallboxen mit Typ 2-Stecker oder am regulären Haushaltsstrom möglich. Bei beiden Varianten dauert die Ladung auf 80 Prozent der Kapazität rund zweieinhalb Stunden. Schäffer erweitert mit dem 14e sein Elektrolader-Portfolio für die Bauwirtschaft und die Industrie um eine dritte Maschine. Der bereits im Markt etablierte Radlader 24e gehört mit einer Hubkraft von 1.900 kg zur 0,5 Kubikmeter-Klasse, der Teleradlader 24e T verfügt dank Teleskoparm über eine deutlich höhere Reichweite. Weitere Informationen: Schäffer Maschinenfabrik | © Fotos: Schäffer
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London - UK - Yanmar Compact Equipment EMEA stellt auf der Intermat 2024 mit den Modellen SV17e, V8e und C08e seine drei ersten elektrisch angetriebenen Baumaschinen vor – ein weiterer Schritt, der in die Nachhaltigkeitsziele des Unternehmens einzahlt und die Marktnachfrage nach umweltbewussten Lösungen erfüllt. Bauforum24 Artikel (16.02.2024): Yanmar SV86-7 und SV100-7 Midibagger Einführung des brandneuen Elektro-Trios von Yanmar CE Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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London - UK - Yanmar Compact Equipment EMEA stellt auf der Intermat 2024 mit den Modellen SV17e, V8e und C08e seine drei ersten elektrisch angetriebenen Baumaschinen vor – ein weiterer Schritt, der in die Nachhaltigkeitsziele des Unternehmens einzahlt und die Marktnachfrage nach umweltbewussten Lösungen erfüllt. Bauforum24 Artikel (16.02.2024): Yanmar SV86-7 und SV100-7 Midibagger Einführung des brandneuen Elektro-Trios von Yanmar CE Yanmar Compact Equipment (Yanmar CE) hat seine zukunftsweisende Serie auf den Markt gebracht: ein Trio aus vollelektrischem Radlader, Minibagger und Raupentransporter, die zusammen die Vorreiter für die Baustellen von morgen bilden. Der emissionsfreie und kabellose V8e, SV17e und C08e sind darauf zugeschnitten, die vielfältigen Anforderungen moderner, nachhaltiger Bauprojekte und Arbeitsumgebungen in Innenräumen zu erfüllen – ohne Kompromisse in puncto Kraft und Leistung. Die neue Elektro-Baureihe entspricht dem Niveau der bekannten Kompaktmaschinen mit Verbrennungsmotor (ICE) von Yanmar CE und lässt sich nahtlos in ein breites Spektrum von Anwendungen integrieren. Von der Landschaftsgestaltung über den Kommunalbau bis hin zum Innenausbau: Yanmar Kunden können sicher sein, dass diese Maschinen den härtesten Anforderungen gewachsen sind und gleichzeitig die strengen Emissionsvorschriften der EU erfüllen. SV17e in zwei Stunden geladen Der Minibagger SV17e (1.955 kg Betriebsgewicht (OW)) verbindet nahtlos ökologische Verantwortung mit erstklassiger Funktionalität. Er wird von einer robusten 18,3-kWh-Batterie angetrieben und verfügt über zwei Betriebsmodi zur Optimierung der Batterielebensdauer und zur Anpassung an unterschiedliche Projektanforderungen. Seine außergewöhnliche Leistung zeigt sich in den beeindruckenden Grabkräften von 9,9 kN am kurzen und 8,9 kN am langen Arm sowie in der hohen Grabkraft von 16 kN. Mit einer Höhe von 2,33 Metern und einer variablen Breite von 0,98 bis 1,32 Metern ist der SV17e ideal für kleine, enge Arbeitsbereiche. Sein nahezu geräuschloser Betrieb minimiert die akustische Störung, was den Komfort für die Maschinenbediener erhöht und ihn besonders für Tätigkeiten in Innenräumen sowie in umweltsensiblen oder lärmbelasteten Bereichen interessant macht. Darüber hinaus garantieren die Null-Emissionen einen bediener- und umweltfreundlicheren Arbeitsplatz. Die Fähigkeiten des SV17e werden durch eine maximale Grabtiefe von 2,62 Metern, eine Reichweite von bis zu vier Metern und eine maximale Schütthöhe von 2,67 Metern noch verstärkt. Zu den erweiterten Funktionen gehören eine LCD-Schnittstelle und ein optionales Schnellladegerät für schnelles Aufladen mit einer langsamen Ladezeit (20-80% SOC) von etwa vier Stunden und einer schnellen Ladezeit (20-80% SOC) von etwa zwei Stunden. V8e mit 4,2h Dauerpower Der neue Radlader V8e (4.500 kg OW) bietet eine Kombination aus Leistung und Nachhaltigkeit, die für anspruchsvolle Anforderungen moderner Bauumgebungen entwickelt wurde. Das Gerät verfügt über vier Arbeitsmodi (Schaufel, Gabel, Eco, Power), die sich optimal an die Bedürfnisse des Fahrers anpassen, kombiniert mit einem Schaufelvolumen zwischen 0,8 und 1,2 Kubikmetern und einer beeindruckenden Nutzlast auf der Palettengabel von 1.800 kg, um die Leistung zu maximieren. Darüber hinaus ist er mit einer Hochleistungsbatterie (standardmäßig mit 39,9 kWh und optional mit 53,2 kWh) ausgestattet, die bis zu 4,2 Stunden Dauerbetrieb im Schaufelmodus ermöglicht. Der Synchronmotor mit seinen 22 kW Nenn- und 30 kW Spitzenleistung sorgt gleichzeitig für mehr Effizienz. Der V8e bietet in seiner Klasse außerdem die höchste Flexibilität mit einer Verfügbarkeit von einem ganzen Arbeitstag sowie zusätzlicher Ladeleistung an Bord, die die Ladezeit um die Hälfte verkürzt. Weiterhin verfügt der V8e über eine neu gestaltete Kabine mit verbesserter Sicht für deutlich mehr Sicherheit, unterstützt durch LED-Scheinwerfer und LED-Arbeitsscheinwerfer. Gleichzeitig bieten eine verstellbare Armlehne, Lenksäule und Sitzheizung höheren Komfort. Zum bequemen Aufladen verfügt das Gerät über ein integriertes Schnellladegerät (11 kW Standard, aufrüstbar auf 22 kW) und umfasst die gängigsten Adapter, die eine einfache Integration in bestehende Stromnetze ermöglichen. Dieser robuste Radlader kombiniert die Smart-Control-Technologie von Yanmar, einschließlich vier Arbeitsmodi, mit der Effizienz eines elektrischen Allradantriebs. Er setzt damit neue Maßstäbe für Leistung und Umweltfreundlichkeit. C08e in drei Stunden bei 80% Der C08e Raupentransporter von Yanmar (730 - 880 kg OW) ist so konzipiert, dass er selbst auf schwierigstem Terrain hervorragende Leistungen erbringt. Er kombiniert einen leistungsstarken Elektromotor mit einer Nennleistung von 5,5 kW und einer Spitzenleistung von 6,5 kW mit einem hydrostatischen Getriebe, das eine reibungslose Handhabung und einen Betrieb bei Neigungen von bis zu 20° gewährleistet. Sein Ladevolumen liegt zwischen 0,34 und 0,42 Kubikmetern und ist für anspruchsvolle Aufgaben ausgelegt. Das Fahrzeug wird mit einer 10,4-kWh-Batterie betrieben, die über drei wählbare Betriebsmodi: „Eco“, „Performance“ und „High Performance“ verfügt, um den Energieverbrauch zu optimieren und die Lebensdauer der Batterie im anspruchsvollsten Modus auf bis zu drei Stunden zu verlängern. Das Modell bietet eine Verfügbarkeit von einem halben Arbeitstag, je nach Anwendung. Zum Aufladen verwendet der C08e ein standardmäßiges 3,3-kW-Bordladegerät, das mit einem blauen P17-Stecker für den Netzanschluss und einer REMA-Steckdose für die direkte Maschinenanbindung kompatibel ist. Die Batterie ist so in nur 3,5 Stunden von 20 % auf 80 % Kapazität auflädt. Mit zusätzlichen Merkmalen wie der automatischen Abschaltung des Elektromotors und optionalen Schiffskonfigurationen setzt der C08e einen neuen Standard für elektrische Nutzfahrzeuge und verbindet robuste Funktionalität mit Umweltbewusstsein. Stets den Kunden im Blick Im Mittelpunkt der Konstruktionsphilosophie von Yanmar Compact Equipment steht ein bedienerzentrierter Ansatz, der durch den Slogan "Building with You" verkörpert wird. Diese Philosophie treibt die Entwicklung von Produkten voran, die nicht nur den Erfahrungsschatz des Bedieners erweitern, sondern auch den Kunden in die Lage versetzen, durch einen nachhaltigen Ansatz bei Bau und Entwicklung erfolgreich zu sein. Yanmar hält seine Grundprinzipien aufrecht, indem es sich proaktiv mit den sozialen und ökologischen Herausforderungen unserer Zeit auseinandersetzt; ein Engagement, das über die unmittelbaren Belange hinausgeht und darauf abzielt, das Leben in den Gemeinden zu verbessern, für die es tätig ist. Die Markteinführung des Elektrofahrzeugs ist ein Beweis ein weiterer Schritt in diese Richtung und steht im Einklang mit der Mission der gesamten Gruppe, der Yanmar Green Challenge 2050: bis Mitte des 21. Jahrhunderts will Yanmar netto null Treibhausgasemissionen erreichen. Hierfür sollen Emissionen im Betrieb gesenkt, die Ressourceneffizienz erhöht und nachhaltige Praktiken in den Kunden- und Partnernetzwerken gefördert werden. Yanmar konzentriert sich darauf, die Anforderungen der Zukunft zu erfüllen und sie mitzugestalten. Für diejenigen, die bereit sind, ein Vermächtnis zu schaffen, das die Erde ehrt, Landschaften zu gestalten und gleichzeitig die Umwelt zu schützen, ist die neue Unplugged-Reihe die richtige Lösung. Yanmar lädt jeden dazu ein, aus erster Hand zu erfahren, wie Innovation und Nachhaltigkeit in kraftvoller Harmonie zusammenfließen können. Weitere Informationen: Yanmar Compact Equipment EMEA | © Fotos: Yanmar CE
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Ismaning/ Hamburg, 08.05.2018 - In Hamburg stellt Volvo Trucks sein zweites Lkw-Modell mit Elektroantrieb vor. Der Volvo FE Electric ist für schwerere Verteiler-aufgaben und die Abfallentsorgung in Städten konzipiert und verfügt über ein Gesamtgewicht von bis zu 27 Tonnen. Der Verkaufsstart in Europa ist für 2019 geplant. Das vorgestellte Fahrzeug wird bei der Stadtreinigung Hamburg mit einem Aufbau für die Abfallentsorgung der Firma Faun in Betrieb gehen. Bauforum24 Artikel (24.04.2018): Volvo Trucks: Lkw aus zweiter Hand Der Volvo FE Electric ist mit einem Niederflur-Fahrerhaus erhältlich, welches das Ein- und Aussteigen erleichtert und die Sicht auf das Verkehrsgeschehen verbessert. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Neumünster - Die 68. NordBau ist am Sonntagabend, den 10. September 2023 nach fünf intensiven Sonnen- und Messetagen zu Ende gegangen. Die 676 Aussteller haben auf dem ausgebuchten Holstenhallen-Gelände eine beeindruckende Messe in Umfang und Attraktivität präsentiert: Angefangen im Freigelände mit einer eindrucksvollen Vielzahl an Maschinen und Baugeräten für den Straßen- und Tiefbau, dem wachsenden Anteil an Fahrzeugen mit Akku- und Elektroantrieb, wendigen Gerätschaften für den kommunalen Einsatz, vielseitigen Nutzfahrzeugen für Bau und Handwerk und Gartenausstattung. Auch in den Hallen präsentierten die Aussteller eine große Fülle an Produkten rund ums Bauen und Wohnen: Werkzeug, Arbeitskleidung, Fliesen, Badausstattung, Küchen, Kaminöfen, Dämmmaterialien, Fenster, Türen, Ziegel und vieles mehr. Bauforum24 TV Video (04.09.2023): Bauforum24 auf der Steinexpo 2023 NordBau 2023 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Neumünster - Die 68. NordBau ist am Sonntagabend, den 10. September 2023 nach fünf intensiven Sonnen- und Messetagen zu Ende gegangen. Die 676 Aussteller haben auf dem ausgebuchten Holstenhallen-Gelände eine beeindruckende Messe in Umfang und Attraktivität präsentiert: Angefangen im Freigelände mit einer eindrucksvollen Vielzahl an Maschinen und Baugeräten für den Straßen- und Tiefbau, dem wachsenden Anteil an Fahrzeugen mit Akku- und Elektroantrieb, wendigen Gerätschaften für den kommunalen Einsatz, vielseitigen Nutzfahrzeugen für Bau und Handwerk und Gartenausstattung. Auch in den Hallen präsentierten die Aussteller eine große Fülle an Produkten rund ums Bauen und Wohnen: Werkzeug, Arbeitskleidung, Fliesen, Badausstattung, Küchen, Kaminöfen, Dämmmaterialien, Fenster, Türen, Ziegel und vieles mehr. Bauforum24 TV Video (04.09.2023): Bauforum24 auf der Steinexpo 2023 NordBau 2023 Bau- und Energiebranche mit Herausforderungen Es sind aufwühlende Zeiten, die für Immobilienbesitzer auch Unsicherheit bedeuten. Wie muss gebaut oder saniert werden, damit das eigene Gebäude energietechnisch für die Zukunft gerüstet ist und welche Ausgaben sind dafür notwendig? Auch Mitarbeiter von Bau- und Handwerksbetrieben merken, dass Servicepartner Kapazitäten zurückfahren, Produkte nicht geliefert werden können und so in einigen Bereichen Aufträge ausbleiben und warten müssen. Zurückhaltung war hier und da zu spüren. Aber für die 42.800 Messebesucher hielt die NordBau Lösungsansätze, innovative Produkte und die Möglichkeit für einen Angebotsüberblick bereit. Die Aussteller freuten sich über viele gute Gespräche, wertvolle Kontakte und zahlreiche Geschäftsabschlüsse. Von links nach rechts: Dirk Iwersen (Geschäftsführer der Holstenhallen Neumünster GmbH), Marco Sievers (Leiter Konzernvertrieb & Geschäftsentwicklung bei Hamburg Wasser), Prof. Dr. Mario Oertel (Professor für Wasserbau an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg), Prof. Dietmar Walberg (Honorarprofessor an der Technischen Hochschule Lübeck und Geschäftsführer Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen), Wolfgerd Jansch (Messeleitung NordBau) Informieren, Lösungsansätze nutzen, loslegen Wie der schleswig-holsteinische Wirtschaftsminister Claus Ruhe Madsen bei der Messeeröffnung sagte, gehe es derzeit darum, Hürden zu überwinden und anzupacken. Eine Zeit der Umbrüche erfordere Lösungen, das gelte für den Umgang mit Wasser sowie für die Umsetzung der Energiewende. Nachhaltiges und effizientes Wassermanagement Die Partner des Sonderthemas „Wasser… & bauen“ in Halle 6 haben Interessierte umfangreich und mit viel Engagement über die Herausforderungen, Risiken und Lösungen für nachhaltiges Wassermanagement informiert. Zahlreiche Vertreter von Politik, Verbänden und Kommunen nutzten die Gelegenheit, sich Anregungen, Tipps und Kontakte für anstehende Infrastrukturmaßnahmen zu holen. Fortlaufende Forschung und schon bestehende Konzepte zeigten, wie verbesserter Hochwasserschutz umsetzbar ist, wie Starkregenereignissen begegnet werden kann, wie Renaturierung zum Klimaschutz beitragen kann, wie Wasser aufgefangen und bei Bedarf für Pflanzenbewässerung wieder abgegeben werden kann – um nur einige tolle Bespiele zu nennen. Schon bei der Eröffnung wurde aufgezeigt, wie Kopenhagen als Schwammstadt funktioniert – sie kann Vorbild für andere Städte sein. Große Nachfrage bei Beratung und Produkten zu Energie- und Heiztechnik Buchstäblich im Mittelpunkt stand in Halle 7 der Beratungsstand zu Energie- und Heiztechnik von der Verbraucherzentrale und Haus & Grund Schleswig-Holstein. Zahlreiche Besucher haben die Gelegenheit für unabhängige Beratung genutzt, um zu erfahren, wie die eigene Immobilie fit gemacht werden kann für die Zukunft. Experten informierten darüber, welches Heizsystem wo und wie einsetzbar ist, welche weiteren Umbaumaßnahmen vorzunehmen sind, welche Förderungen genutzt werden können. Zudem haben Besucher die regelmäßigen Kurzvorträge der Berater im Plenum sehr gut angenommen. Nach der Theorie kam gleich die Praxis – der große Vorteil: Rundherum in Halle 7 waren alle namhaften Hersteller der Heiz- und Energietechnik mit Ständen vertreten, an denen Besucher sich direkt über passende Produkte informieren und diese vergleichen konnten. Perspektiven wurden aufgezeigt und genutzt Viel Zuversicht und Optimismus war auf der Messe zu spüren – genau, wie es der Wirtschaftsminister bei der Eröffnung mit auf den Weg gegeben hatte – und die Partner der Messe haben gezeigt, dass es für vieles verschiedenste Lösungsansätze gibt, die dringend in die Öffentlichkeit getragen werden müssen: Aus Ungewissheit und Umbruch in den Aufbruch kommen. „Wir alle spüren die zunehmende Zurückhaltung bei unseren Kunden, weil viele nicht wissen: Wohin geht es? Hohe Zinsen, Inflation, der Krieg in der Ukraine sowie Unsicherheiten durch Vorgaben und Regularien haben dazu geführt, dass weniger investiert wird. Umso wichtiger sind diese Plattformen, um Zuversicht für unsere Kunden zu zeigen. Wir hatten schließlich mehr als 10 Jahre einen Steigflug. Die jetzige Situation entspricht dem Wirtschaftszyklus, den wir alle kennen und erwarten konnten,“ sagt Peter Oppermann von Oppermann & Fuss GmbH, vertreten mit mobilen Sieb- und Brechanlagen im NordBau-Freigelände. Die Chance, den nächsten Schritt zu planen, haben am Donnerstag auch rund 1.000 Schülerinnen und Schüler genutzt. Sie haben an der Nordjob Bau teilgenommen – organisiert vom Institut für Talententwicklung und mitgetragen von zahlreichen Partnern aus Industrie und Handwerk. An deren Ständen haben sich die jungen Menschen in persönlichen Gesprächen über Ausbildungsmöglichkeiten und berufliche Perspektiven informiert. Austausch und Weiterbildung stand auch im Fokus der 50 Kongresse und Veranstaltungen, an denen rund 4.000 Fachbesucher teilgenommen haben, und auch bei den Start-Ups in Halle 4. Hier haben junge Unternehmen die Gelegenheit genutzt, mit der klassischen Bauindustrie ins Gespräch zu kommen. Forschungsprojekte und praktische Umsetzungen konnten die Besucher in Halle 1 bestaunen. So zeigten die Materialprüfanstalt Schleswig-Holstein und das Forum Kreislaufwirtschaft, wie recycelte Baumaterialien bereits aktuell im Bau genutzt werden können und woran geforscht wird. Studierende der Technischen Hochschule Lübeck und weiterer Hochschulen präsentierten mit dem Projekt Unity eine Wohnunterkunft für Geflüchtete, von dem ein erstes Objekt bereits in der Ukraine genutzt wird. Der Forschungspavillon, ebenfalls von Studierenden der TH Lübeck, veranschaulichte, was im Beton-3D-Druckverfahren bereits möglich ist und welche Synergieeffekte eine gute Zusammenarbeit von Forschung und Industrie haben kann – beide Seiten profitieren. Ausblick auf 2024: BauCon Nord Die NordBau ist seit je her eine Plattform des Austauschs, des Vernetzens und der Weiterentwicklung von Ideen. Eine große Idee wird nun Realität: Im nächsten Jahr wird im Rahmen der NordBau zum ersten Mal ein zweitägiger Wohnungsbau-Kongress stattfinden. „BauCon Nord“ ist ein gemeinsames Projekt von zwei namhaften Institutionen der Bauwissenschaft: Der Technischen Hochschule Lübeck, mit ihrem Dekan Prof. Dr. Sebastian Fiedler, und der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen, unter der Leitung ihres Geschäftsführer Prof. Dietmar Walberg. Die Vorbereitungen haben bereits begonnen und die Messe freut sich auf das Projekt, das Fragen rund um den Hochbau beleuchten soll, um gemeinsam voranzukommen. Die 69. NordBau findet vom 4. bis 8. September 2024 auf dem Messegelände Holstenhallen Neumünster statt. Weitere Informationen: NordBau | © Fotos: Holstenhallen Neumünster – NordBau – SixConcept
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Kleemann - Nachhaltige Antriebskonzepte
Bauforum24 posted a topic in News aus der Baumaschinen Industrie
Windhagen - Kleemann setzt auf drei unterschiedliche Antriebskonzepte, die je nach Aufgabenstellungen eine bestmögliche Lösung bieten. Während Elektroantriebe mit Blick auf die CO2-Bilanz sehr gut abschneiden, ist in manchen Situationen ein kraftstoffsparender Direktantrieb die bessere Wahl. E-DRIVE, D-DRIVE und H-DRIVE stehen für die Varianten diesel-elektrisch, diesel-direkt und diesel-hydraulisch. Bauforum24 Artikel (14.06.2023): Kleemann - Smart Job Configurator Im stationären Recycling sind die Voraussetzungen für den Einsatz einer Kleemann Brechanlage mit E-DRIVE Antriebs häufig sehr gut. Eine ausreichende Stromversorgung ist oft vorhanden, manchmal sogar mit einer Versorgung über eigene Photovoltaikanlagen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Windhagen - Kleemann setzt auf drei unterschiedliche Antriebskonzepte, die je nach Aufgabenstellungen eine bestmögliche Lösung bieten. Während Elektroantriebe mit Blick auf die CO2-Bilanz sehr gut abschneiden, ist in manchen Situationen ein kraftstoffsparender Direktantrieb die bessere Wahl. E-DRIVE, D-DRIVE und H-DRIVE stehen für die Varianten diesel-elektrisch, diesel-direkt und diesel-hydraulisch. Bauforum24 Artikel (14.06.2023): Kleemann - Smart Job Configurator Im stationären Recycling sind die Voraussetzungen für den Einsatz einer Kleemann Brechanlage mit E-DRIVE Antriebs häufig sehr gut. Eine ausreichende Stromversorgung ist oft vorhanden, manchmal sogar mit einer Versorgung über eigene Photovoltaikanlagen. Die Entscheidung für die effizienteste Lösung hängt von vielen Faktoren ab: Etwa davon, wie die Möglichkeit der Stromversorgung vor Ort ist, ob die Maschinen in urbaner Umgebung zum Einsatz kommen oder welche lokalen Auflagen zum Umweltschutz gelten. Anlagen der PRO Line wie beispielsweise die MOBICAT MC 120(i) PRO die lassen sich komplett elektrisch betreiben oder alternativ per Dieselmotor. Der Brecher und alle Förderbänder werden dann über einen Generator weiterhin elektrisch angetrieben. E-DRIVE – emissionsfrei dank Elektroantrieb Das E-DRIVE Antriebskonzept bietet zwei Optionen: Dieselkraftstoff oder vollelektrisch. Der komplett elektrische Betrieb ist umweltfreundlich, vor Ort gibt es keine CO2-Emissionen. Voraussetzung hierfür ist eine gute Strom-Infrastruktur, wie sie in Steinbrüchen oder in größeren Recyclinghöfen häufig gegeben ist. Wenn keine oder nur eine unzureichende Stromversorgung zur Verfügung steht, gibt es die Möglichkeit, diesel-elektrisch zu arbeiten – beispielsweise, wenn die gesamte Anlage im Steinbruch an der Wand entlang bewegt werden soll. Dann ist die Stromversorgung über lange Kabel häufig zu aufwendig oder gar nicht mehr möglich. In diesem Fall kommt die Leistung vom verbrauchsarmen Dieselmotor. Der Brecher und alle Förderbänder werden über einen Generator weiterhin elektrisch angetrieben. Je nach Situation vor Ort bietet der E-DRIVE Antrieb damit eine große Flexibilität. Brecher-Direktantrieb D-DRIVE bei den EVO2 Brechanlagen von Kleemann: Die Fluidkupplung sorgt für eine hohe Betriebssicherheit – für Bediener und Maschine. Alle Nebenantriebe wie Vorsieb, Rinnen oder Förderbänder werden elektrisch betrieben. D-DRIVE – die direkte und kraftvolle Lösung Der Diesel-Direktantrieb D-DRIVE liefert Kraft vom Motor direkt auf den Brecher. Der Verbrauch ließ sich in den letzten Jahren optimieren, zum Beispiel durch den lastabhängigen Lüfterantrieb der neuen EVO2 Generation. Hinsichtlich des Wirkungsgrads und Effizienz ist der Diesel-Direktantrieb im Vorteil, der Kraftstoffverbrauch ist deutlich geringer. Mit ihrer kompakten Größe und durchdachten Transportoptionen lassen sich die Maschinen an beliebiger Stelle auf der Baustelle platzieren. Wenn sich dauerhaft keine Möglichkeit bietet, den vollelektrischen Antrieb zu nutzen, ist D-DRIVE die bessere, nachhaltigere Wahl – immer dann, wenn Flexibilität gefragt ist. Das ist bei Abbruch- und Aufbereitungsarbeiten im innerstädtischen Bereich der Fall, aber auch im Straßenbau, wenn die Maschinen sich mit dem Baufortschritt mitbewegen. Bei den Kleemann Siebanlagen kommt ein effektiver diesel-hydraulischer Antrieb zum Einsatz. Zudem besteht über die Ausstattung mit Dual Power die Möglichkeit, das Gerät vollelektrisch zu versorgen. Wenn ein Netzanschluss verfügbar ist, arbeitet die Anlage lokal emissionsfrei. H-DRIVE – für mobile Siebanlagen Bei den Siebanlagen von Kleemann kommt ein effektiver diesel-hydraulischer Antrieb zum Einsatz. Hier bedienen hydraulische Pumpen alle Maschinenteile wie Sieb, Bänder und Fahrantrieb. Bei den Sieben ist der Leistungsbedarf wesentlich geringer als bei einem Brecher – dementsprechend überschaubar ist der Kraftstoffverbrauch beim Betrieb. Über das optional erhältliche Start-Stop-System kann der Verbrauch noch weiter verringert werden. Über die Ausstattung mit Dual Power besteht bei den Kleemann Siebanlagen die Möglichkeit, das Gerät vollelektrisch zu versorgen. Wenn ein Netzanschluss verfügbar ist, arbeitet die Anlage lokal emissionsfrei – etwa in ökologisch sensiblen Gebieten mit hohen Auflagen. Abbrucharbeiten in Innenstädten sind immer eine Herausforderung. Hier ist häufig keine ausreichende Strom-Infrastruktur vorhanden. Fazit: Ökologischer Antrieb – eine Frage des Gesamtkonzepts Beim Thema Nachhaltigkeit spielen viele Faktoren eine Rolle. Auch die Energie für Herstellung, Transport, Lagerung, Verkauf und Entsorgung fließen in den ökologischen Fußabdruck der Produktion mit ein. In puncto CO2-Emissionen im Betrieb ist eine rein elektrisch betriebene Anlage sicher erste Wahl. In anderen Fällen ist es sinnvoll abzuwägen, ob eine Versorgung über eine externe Stromleitung und hohem Ausstattungs- und Materialaufwand doch zielführender ist als eine Technik mit geringem Kraftstoffverbrauch. Ökologie kann auch bedeuten, auf geringen Materialeinsatz und lange Haltbarkeit zu setzen. Weitere Informationen: WIRTGEN GROUP | © Fotos: WIRTGEN GROUP | Kleemann
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Frechen - Städte und Gemeinden, aber auch Landes- und Nationalregierungen auf der ganzen Welt rufen den Klimanotstand aus. Klar ist, dass damit auch Erwartungen an die Verwaltungen und Regierungen selbst gestellt werden, Maßnahmen zum Klimaschutz zu beschließen und anschließend auch aktiv umzusetzen. Aus manchen Erklärungen geht sogar eine Verpflichtung hervor, bei Entscheidungen der klimafreundlicheren Lösung den Zuschlag zu geben. Dies kann sich auch auf Vergabeentscheidungen von urbanen Bauprojekten und die Anschaffung von neuen Kommunalmaschinen auswirken. Wie sieht sie also aus, die urbane Baustelle von morgen? Bauforum24 Artikel (06.06.2023): JCB auf der Demopark „Plastikfreie Verpackung“, „aus nachhaltigem Anbau“, „Energiestufe AAA“ – war vor einigen Jahren noch „Geiz ist geil“ angesagt, ist heute Nachhaltigkeit das große Thema. Zu Recht: Erst kürzlich, am diesjährigen Earth Overshoot Day am 04. Mai, hat Deutschland bereits sämtliche natürlichen Ressourcen verbraucht, die die Erde für das komplette Jahr unter regenerativen Gesichtspunkten zur Verfügung stellen kann. Mit dem Europäischen Green Deal wollen die 27 EUMitgliedstaaten bis 2050 klimaneutral werden. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Frechen - Städte und Gemeinden, aber auch Landes- und Nationalregierungen auf der ganzen Welt rufen den Klimanotstand aus. Klar ist, dass damit auch Erwartungen an die Verwaltungen und Regierungen selbst gestellt werden, Maßnahmen zum Klimaschutz zu beschließen und anschließend auch aktiv umzusetzen. Aus manchen Erklärungen geht sogar eine Verpflichtung hervor, bei Entscheidungen der klimafreundlicheren Lösung den Zuschlag zu geben. Dies kann sich auch auf Vergabeentscheidungen von urbanen Bauprojekten und die Anschaffung von neuen Kommunalmaschinen auswirken. Wie sieht sie also aus, die urbane Baustelle von morgen? Bauforum24 Artikel (06.06.2023): JCB auf der Demopark „Plastikfreie Verpackung“, „aus nachhaltigem Anbau“, „Energiestufe AAA“ – war vor einigen Jahren noch „Geiz ist geil“ angesagt, ist heute Nachhaltigkeit das große Thema. Zu Recht: Erst kürzlich, am diesjährigen Earth Overshoot Day am 04. Mai, hat Deutschland bereits sämtliche natürlichen Ressourcen verbraucht, die die Erde für das komplette Jahr unter regenerativen Gesichtspunkten zur Verfügung stellen kann. Mit dem Europäischen Green Deal wollen die 27 EUMitgliedstaaten bis 2050 klimaneutral werden. In Deutschland wurden ganze 12 der 16 Bundesländer von den Grünen mitregiert – mehr als bei jeder anderen Partei (Quelle: Statista, November 2022). Die Klimapolitik ist in Deutschland und in Europa zu einem der zentralen Themen überhaupt geworden. Steuerförderungen für Elektrofahrzeuge, Zuschüsse für klimafreundliches Bauen und Fördergelder für die ökologische Landwirtschaft sind nur drei Beispiele der politischen Maßnahmen in Deutschland, um dem Klimawandel die Stirn zu bieten. In anderen europäischen Ländern sieht es ähnlich aus: Die französische Hauptstadt will ab 2024 Dieselfahrzeuge in der Pariser Innenstadt verbieten. 2030 soll dies auch für Benziner gelten. Luftverschmutzung ist in Paris ein großes Problem. Wegen Feinstaubalarms gab es in der Vergangenheit zeitweise Fahrverbote für ältere Dieselwagen. Doch wie wirkt sich dies auf die urbanen Baustellen von morgen aus? Gibt es Möglichkeiten, Baustellen klimafreundlicher zu gestalten? Bestenfalls ohne Kompromisse eingehen zu müssen? Wie der Einsatz von elektrischen Baumaschinen zu einer emissionsfreien Baustelle beitragen kann, zeigt der Baumaschinenhersteller JCB. Die Briten gelten mit ihrer „Road to Zero“ als Vorreiter in der Branche. Als ein wahrer Durchbruch wurde der erste von JCB entwickelte Elektro-Minibagger 19C-1E gefeiert. Seitdem hat sich viel getan. Mittlerweile bietet JCB seinen Kunden eine E-TECH-Range aus acht Maschinen im Kompaktbereich an und kündigte an, weitere elektrisch betriebene Maschinen in Kürze auf den Markt zu bringen. Aktuell sind neben dem Minibagger auch der kompakte Teleskoplader 525-60E, der Elektrostapler Teletruk, ein 1-Tonnen Raddumper, ein Dumpster, ein Powerpack sowie elektrische Scherenarbeitsbühnen Teil des JCB E-Maschinen-Programms. Erst gerade wurde mit dem 403E der erste elektrische Kompaktlader aus dem Hause JCB vorgestellt. Das Besondere: Alle Maschinen sind so konstruiert, dass sie die gleiche Leistung aufbringen wie ihr entsprechender Diesel-betriebener Zwilling und mit einer Akkuladung eine komplette Tagschicht ohne Nachladen absolvieren können. JCB setzt bei seinen Maschinen auf verschiedene Antriebsarten. Im Rahmen seiner „Road to Zero“ Kampagne hat der Bau- und Landmaschinenhersteller bereits früh in die Entwicklung neuer Antriebe investiert und bietet neben Diesel-betriebenen Maschinen eine beeindruckende Serie an elektrisch-betriebenen Maschinen im Kompaktsegment an. Auch im Bereich Wasserstoff ist das Familienunternehmen Vorreiter. „Gerade das Kompaktsegment hat ein sehr großes Potential für Elektroantriebe, da der Energieverbrauch hier weniger hoch ist“, erklärt Frank Zander, Managing Director von JCB Deutschland, „Die E-TECH Produktbaureihe bei JCB ist eine neue Generation von Maschinen, die keine Kompromisse bei der Leistung eingeht.“ Ein kohlenstoffemissionsfreier Antrieb erweitert den Einsatzbereich vieler konventioneller Baumaschinen, insbesondere hinsichtlich Arbeiten in geschlossenen Räumen, Lagerhallen oder unter Tage. Auch in lärmsensiblen Bereichen zeigen sich signifikante Vorteile. „Innerstädtische Baustellen, Bauarbeiten an oder in der Nähe von Schulen und Universitäten oder auch Krankenhäusern sowie Arbeiten auf Friedhöfen oder in Parks und Freizeitparks – durch den Einsatz von elektrischen Baumaschinen können nicht nur die Kohlenstoff-Emissionen, sondern auch Baulärm vermieden und damit die innerstädtische Lebensqualität erhöht werden. Der 19C-1E ist fünfmal leiser als sein Diesel-Pendant und kann in weniger als zwei Stunden vollständig aufgeladen werden“, erklärt Frank Zander. Von dem verminderten Lärmpegel profitieren neben dem direkten nachbarschaftlichen Umfeld der Baustelle auch der Maschinenbediener und die weiteren auf der Baustelle tätigen Personen. Trotz emissionsfreiem Antrieb bieten die vollelektrischen Baumaschinen der JCB E-TECH Range stets volle Leistung: Die 100% elektrisch betriebenen Maschinen sind so ausgelegt, dass sie mit einer Akkuladung einen ganzen Arbeitstag absolvieren können. In Kombination mit den kurzen Ladezeiten und der modernen Lithium-Ionen Akkutechnik bleiben die E-TECH Maschinen flexibel und sind optimal für jeden Einsatz gerüstet. Diese Vorteile sehen auch die Kunden: Im Dezember rollte der eintausendste Minibagger 19C-1E vom Band. „Wir sehen, dass die Bevölkerung elektrische Antriebe positiv bewertet, unsere Kunden und Anwender geben uns ein durchweg positives Feedback zu den Maschinen und wir alle wissen, dass wir Maßnahmen zum Klimaschutz in sämtlichen Industrien treffen müssen. Es wäre durchaus wünschenswert, wenn Bauunternehmen und Garten- und Landschaftsbauer für den Einsatz von klimafreundlichen Baumaschinen auch Anerkennung fänden – in Form von Förderungen oder durch eine klimafreundliche Vergabepolitik der Kommunen. Frankreich macht es uns vor. Hier wird bei der Vergabe von städtischen Aufträgen auch beachtet, ob emissionsreduzierende Maßnahmen getroffen werden. Auch bei der Neuanschaffung von kommunalen Maschinen könnten die Regierungen der Länder, Städte und Kommunen beweisen, dass sie wirklich etwas für den Klimaschutz tun möchten“, sagt Frank Zander. Auf ihrer Road to Zero hören die Briten nicht bei den Kompaktmaschinen auf. Auf der Conexpo in Las Vegas wurde gerade der von JCB entwickelte WasserstoffVerbrennungsmotor als Lösung für den Einsatz in schweren Maschinen präsentiert. Weitere Informationen: JCB Deutschland GmbH | © Fotos: JCB
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Ismaning, 01.12.2022 - Volvo Trucks trotzt bei der sogenannten Miles Challenge den CO2-Emissionen auch auf langer Strecke. Die von der unabhängigen Prüfgesellschaft DEKRA verifizierte Challenge beweist, dass der Volvo FH Electric im Alltagstest mit einer Zwischenladung problemlos die Strecke von München nach Berlin schafft. Bauforum24 Artikel (07.10.2022): Volvo FH Electric Rein elektrisch von München nach Berlin: Volvo Trucks beweist die Langstreckentauglichkeit seiner schweren E-Lkw „Dass wir über 600 km mit dem Volvo FH Electric schaffen, bringt uns ein großes Stück näher Richtung Zukunft und unserem Ziel von ZERO EMISSIONS, also null Emissionen im Betrieb”, sagt Christoph Fitz, Director New Vehicle Sales bei Volvo Trucks. „Mit der Miles Challenge zeigen wir, dass wir technologisch alle Bereiche abdecken können und den Technologiewandel vorantreiben.” Die erstmals im echten Praxiseinsatz veranstaltete Miles Challenge für E-Lkw zwischen München und Berlin, liefert mit überzeugendem Ergebnis den Beweis, dass die neuen schweren Elektro-Lkw von Volvo im normalen Frachttransporteinsatz über 600 km mit einer Zwischenladung zurücklegen können. Der von Volvo Trucks durchgeführte Test mit einem seit September serienmäßig angebotenen Volvo FH Electric wurde von zwei DEKRA Sachverständigen auf Schritt und Tritt begleitet und nach erfolgreicher Durchführung offiziell verifiziert. Die Challenge wurde während einer Tageslenkzeit auf einer Strecke von 606 km gefahren. Die einzige Zwischenladung des Volvo FH Electric, mit einem Gesamtgewicht von 39 Tonnen, wurde am Autohof Selbitz durchgeführt. Mit einer praxisnahen Geschwindigkeit von 85 km/h und den Hilfssystemen von Volvo, wie I-See, wurde der Test unter Alltagsbedingungen durchgeführt. Durch I-See wird die Leistung in Abhängigkeit zur Topografie optimal genutzt, da das System diese intelligent steuert. Das vom DEKRA geprüfte Endergebnis zeigt die Leistungsfähigkeit des 666 PS starken E-Antriebs im Volvo FH Electric. Der Durchschnittsverbrauch auf der Strecke lag bei 106 kWh/100 km. Dabei wurden insgesamt 119 kWh rekuperiert, welches 18 % der verbrauchten Energie auf der Strecke bedeutet. Bei der Ankunft in Berlin betrug die Batteriekapazität noch 35 % mit einer Restreichweite von gut 130 Kilometer. „Volvo Trucks hat sich das Ziel gesetzt, 2025 mindestens einen Anteil von 15 % bis 20 % elektrischer Lkw auf den Straßen zu haben. Zwischen 2028 bis 2030 soll die Mehrzahl der verkauften Lkw einen Elektroantrieb haben. So wollen wir uns von den fossilen Kraftstoffen lösen,” schließt Christoph Fitz. Das überzeugende Praxisergebnis der Miles Challenge wurde zusätzlich durch drei Testfahrten auf derselben Strecke mit führenden deutschen Nutzfahrzeugjournalisten am Steuer bestätigt. Auch hier rangierte der elektrische Volvo mit nur geringen Abweichungen zwischen den unterschiedlichen Fahrern auf dem höchsten Wirtschaftlichkeitsniveau. Alle Fahrer äußersten sich nach Tourende begeistert über den hohen Fahrkomfort und die Leistungsfähigkeit des neuen Volvo FH Electric. Damit zeigt der emissionsfreie schwere Volvo, dass ein Elektro-Lkw auch schon heute auf Langstrecken in den Wettstreit mit dem klassischen Diesel gehen kann. Im September 2022 gingen die schweren Trucks Volvo FH Electric, Volvo FM Electric und Volvo FMX Electric in der Klasse bis 44 Tonnen in Serienproduktion. Die mittelschweren Modelle, wie der Volvo FL Electric und Volvo FE Electric, sind bereits seit 2019 erhältlich. Weitere Informationen: Volvo Group Trucks Central Europe | © Fotos: Volvo
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Ismaning, 01.12.2022 - Volvo Trucks trotzt bei der sogenannten Miles Challenge den CO2-Emissionen auch auf langer Strecke. Die von der unabhängigen Prüfgesellschaft DEKRA verifizierte Challenge beweist, dass der Volvo FH Electric im Alltagstest mit einer Zwischenladung problemlos die Strecke von München nach Berlin schafft. Bauforum24 Artikel (07.10.2022): Volvo FH Electric Rein elektrisch von München nach Berlin: Volvo Trucks beweist die Langstreckentauglichkeit seiner schweren E-Lkw Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 1 reply
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München, April 2018 - Auf der diesjährigen Intermat vom 24. – 28. April 2018 zeigt Wacker Neuson erstmals einen vollelektrischen und akkubetriebenen Minibagger. Der EZ17e soll kraftstoffbetriebenen Minibaggern leistungstechnisch und in der Handhabung in nichts nachstehen. Bauforum24 Artikel (24.01.2018): Wacker Neuson und Kramer auf der Intermat 2018 Wacker Neuson EZ17e vollelektrischer und akkubetriebener Minibagger Die zero emission-Serie von Wacker Neuson umfasst aktuell zwei Akkustampfer, den dual power-Bagger, zwei Elektro-Radlader, einen elektrisch betriebenen Kettendumper sowie eine batteriebetriebene Vibrationsplatte. Mit dem EZ17e, einem elektrischen Zero Tail Minibagger wird die Serie ab 2019 erweitert. Ziel sei es, in jeder Hauptproduktgruppe eine echte Alternative als emissionsfreie Lösung anzubieten, so das Unternehmen. Der EZ17e von Wacker Neuson kann dank eines intelligenten Lademanagements batteriebetrieben eingesetzt oder am Netz angeschlossen betrieben und währenddessen sogar geladen werden. Damit eignet sich dieser besonders für Umgebungen, in denen Abgase und Lärm vermieden werden sollen, beispielsweise in Innenstädten, bei Arbeiten in Gebäuden oder in der Nähe von Schulen und Krankenhäusern. In Ergänzung mit anderen Maschinen der zero emission-Linie von Wacker Neuson ließe sich so eine gesamte Baustelle emissionsfrei und lärmreduziert bearbeiten, so der Hersteller. Der Minibagger ist zudem ein Zero Tail Bagger, also ohne Hecküberstand konzipiert. Das Heck des Elektrobaggers ragt zu keinem Zeitpunkt über den Unterwagen hinaus. Dadurch eignet sich der EZ17e auch für den Einsatz im Tunnelbau, bei Abbruch- und Sanierungsarbeiten auf kleinem Raum oder Innenraumrestaurationen. Wacker Neuson EZ17e vollelektrischer und akkubetriebener Minibagger „Wacker Neuson steht seit 170 Jahren für innovative, praxisgerechte und wirtschaftliche Baugeräte und Baumaschinen. Unsere langjährige Erfahrung und Kompetenz bei emissionsfreien Produktlösungen zeigen wir an unserem ersten Minibagger mit Batterie- und Elektroantrieb. Der Anwender und der Kundennutzen stehen bei all unseren Entwicklungen im Fokus. Deshalb sind wir keine Kompromisse hinsichtlich der Leistung eingegangen. Alle Leistungsparameter entsprechen denen des dieselbetriebenen Modells“, sagt Martin Lehner, CEO der Wacker Neuson SE. Alle hydraulischen Funktionen haben laut Hersteller die gleiche Leistung wie das konventionelle Modell, die Batterie ist im bestehenden Motorraum integriert. Das Gewicht ist nahezu identisch mit der Dieselversion, so kann der EZ17e auch auf einem Anhänger transportiert werden. Der EZ17e wird mit Lithium-Ionen Technologie betrieben, die bereits seit Jahren von Wacker Neuson eingesetzt und stets weiterentwickelt wird und sich durch eine besonders hohe Lebensdauer auszeichnen soll. Der vollelektrische Bagger soll einen ganzen Arbeitstag einsatzbereit bleiben. Laut Hersteller reicht eine Haushaltssteckdose (110-230V), um den Akku über Nacht aufzuladen, die Schnellladung über Starkstrom in vier Stunden soll ebenso möglich sein. Für die Wartung ist keine zusätzliche Ausbildung des Servicepersonals notwendig. Das soll den Elektrobagger besonders attraktiv für Mietparks machen. „Elektroantriebe werden immer wichtiger. Insbesondere für Vermietunternehmen stellen diese Lösungen eine interessante Ergänzung der Mietflotte dar, weil viele ihrer Kunden Produkte für spezielle Projekte, beispielsweise in der Innenraumsanierung oder im Tunnelbau anmieten“, erläutert Alexander Greschner, CSO der Wacker Neuson SE. „Ein immenser Vorteil des Einsatzes von Elektroantrieben ist die Wartungsfreiheit, was Servicezeit und -kosten reduziert und für eine maximale Maschinenverfügbarkeit sorgt.“ Weitere Informationen: Wacker Neuson EZ17e Website | © Fotos: Wacker Neuson
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München, April 2018 - Auf der diesjährigen Intermat vom 24. – 28. April 2018 zeigt Wacker Neuson erstmals einen vollelektrischen und akkubetriebenen Minibagger. Der EZ17e soll kraftstoffbetriebenen Minibaggern leistungstechnisch und in der Handhabung in nichts nachstehen. Bauforum24 Artikel (24.01.2018): Wacker Neuson und Kramer auf der Intermat 2018 Wacker Neuson EZ17e vollelektrischer und akkubetriebener Minibagger Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Hamburg, 27.05.2022 - Eine neue Anlaufstelle für Bauunternehmer, Baggerfahrer und begeisterte Baumaschinen- und Modellbaufans gibt es ab sofort in Knuffingen. Den Ort suchen Sie auf der Landkarte vergeblich? Dann nichts wie hin ins Miniatur Wunderland nach Hamburg. Dort liegt die 120 Quadratmeter große Modell-Stadt zwischen Harz und Alpen und zugleich einer der ältesten Abschnitte der größten Modelleisenbahnanlagen der Welt im Maßstab H0 (1:87). Bauforum24 Artikel (23.05.2022): Cat Minen-Muldenkipper Stolz und glücklich: Initiator Michael Nicolai von Zeppelin (links) zusammen mit Wunderland-Gründer Gerrit Braun (Mitte) und Zeppelin Vertriebsdirektor Oliver Worch. In der beliebtesten Touristenattraktion der Hansestadt, die weit darüber hinaus bekannt ist, eröffnete Zeppelin zusammen mit den beiden Miniatur-Wunderland-Gründern Frederik und Gerrit Braun eine neue Niederlassung inklusive Baumaschinenwerkstatt, Büro und Ausstellungsfläche. Es ist damit quasi der achte Zeppelin Standort im Norden Deutschlands. Die Niederlassung wurde detailgetreu auf einer Fläche von 830 mal 470 Millimetern nachgebaut und entspricht einem Original-Gebäude mit seiner typischen Architektur und beleuchteten Zeppelin-Cat-Logos auf dem Dach. Im Inneren der Werkstatt sind hinter den drei beleuchteten Toren typische Wartungsszenen zu sehen -– sie zeigen Reparaturarbeiten an Cat Mobilbaggern und einem Cat Zweiwegebagger. Die eigentliche Attraktion ist aber die Parade von zehn Cat Kettenbaggern der Baureihe 320. Besucher können einen extra angefertigten Knopf mit eingefrästem „La-Ola“-Schriftzug drücken und dann heben die Baumaschinen ihre Arbeitsausrüstung wie Monoausleger und Stiel samt Tieflöffel, um eine La-Ola-Welle zu bilden. „Mit der Zeppelin Niederlassung Knuffingen wollten wir den Arbeitsalltag so detailgetreu wie möglich darstellen. Aber das echte Highlight ist die Bagger-La-Ola-Welle. Per Knopfdruck beginnen sich die Baggerarme zu heben. Das gibt es nirgendwo sonst – das ist einmalig. Die besondere Herausforderung war: Die La-Ola-Welle auf kleinstem Raum zu realisieren – sie wird eine echte Attraktion werden, die schon bei der Inbetriebnahme der Niederlassung auf der Platte im wahrsten Sinne eine Welle der Begeisterung unter den Besuchern auslöste. Was sich da das Miniatur Wunderland ausgedacht hat, ist der echte Hammer“, ist Michael Nicolai, Zeppelin Neumaschinendisponent und selbst leidenschaftlicher Modellbauer, begeistert. Er nahm am unternehmensinternen Ideen-Wettbewerb teil und brachte sich dort mit einem umfassenden Konzept ein, das eine Reihe von Aktionen rund um den Modellbau umfasst. Zusammen mit dem Team vom Miniatur Wunderland entwickelte er Ideen rund um die Zeppelin Niederlassung Knuffingen. Eine ist etwa die Beleuchtung: Damit die La-Ola-Welle auch zu sehen ist, wenn das Miniatur Wunderland nach zehn Minuten in den fünfminütigen Nacht-Modus wechselt und dann alles rund um die Cat Baumaschinen dunkel wird, wird die Flotte der zehn Cat Kettenbagger und deren Baggerarme extra von fünf Strahlern erhellt. Außerdem wurden für die Bagger-La-Ola-Welle kleinste SMD LED verwendet – für Licht im Gebäude sorgen ebenfalls 30 LED und außen an der Halle wurden sechs modifizierte Straßenlaternen befestigt. Die Niederlassung entstand als 3D-Zeichnung. Daran schloss sich der Produktionsprozess per CNC-Fräse an, bei dem das Gebäude als Bausatz entstanden ist. Die Fräse war eine Woche lang im Dauereinsatz. Für die Büro-Bauteile wurden Polyacrylplatten verwendet. Sie wurden von hinten geschwärzt, um eine einwandfreie Beleuchtungsoptik zu gewährleisten. Die Werkstatt wiederum entstand aus Polyplatten, die extra angefertigt wurden. So wurde beispielsweise das Wellblech an der Fassade und auf dem Dach gefräst, dann mit Sprühlack behandelt, mit einer Messingbürste gebürstet und mit Wasser gealtert, um dem Original im Hinblick auf seine Optik möglichst nahe zu kommen. Der Bodenbelag wurde ebenfalls gefräst und dann die Mechanik eingelassen. Die Elektronikabteilung des Miniatur Wunderlandes hat für die Wellenbewegung der Baggerarme zehn Getriebemotoren, Gleitmaterial für Taumelscheiben sowie Messing, Aluminium und Endschalter verbaut – insgesamt wurden drei verschiedene Bewegungsmodi programmiert. In Miniatur Wunderland in Hamburg eröffnete Zeppelin zusammen mit den beiden Gründern Frederik und Gerrit Braun eine neue Niederlassung inklusive Baumaschinenwerkstatt und Büro und Ausstellungsfläche im Maßstab 1:87. „Als ich vor ein paar Jahren mit meinem Sohn das Miniatur Wunderland besucht habe, fragte er mich: Papa, warum sind Zeppelin und Caterpillar eigentlich nicht in der Anlage? Mein Sohn gab mir als begeisterter Modellbauer den Anstoß, mich für das Modellbau-Projekt im Miniatur Wunderland einzusetzen“, berichtet Michael Nicolai. Weit über 500 Arbeitsstunden sind seitens Miniatur Wunderland für die Entwicklung der Niederlassung und weitere Attraktionen auf der Anlage in Verbindung mit Cat Baumaschinen angefallen – der Zeppelin Mitarbeiter selbst hat in seiner Freizeit viel Zeit in das Projekt gesteckt hat – „die Stunden habe ich nicht gezählt.“ Als Dank für seinen Einsatz hat ihn das Team vom Miniatur Wunderland auf der Anlage verewigt. Von ihm wurde eine Figur nachgebaut, die anlässlich der Eröffnung in den Eingangsbereich der neuen Niederlassung platziert wurde. Er revanchierte sich wiederum mit einem Cat Kettenbagger 349F L im Maßstab 1:50, mit dem er sich für die professionelle Zusammenarbeit der letzten zwei Jahre und zwei Monate und die vielen Details bedankte, die sie gemeinsam realisierten. Die Werkstatt punktet mit ihrer detailreichen Ausstattung: Bohrmaschinen, Drehbank und Co. wurden größtenteils von einem 3D Drucker erstellt. Vor der Modell-Niederlassung gibt es beispielsweise einen Tieflader zu sehen, der gerade einen Cat Kettenbagger 336 der neuen Generation von der Baustelle abgeholt hat – an dem Löffel zeugen noch Spuren von Erde von seinem Arbeitseinsatz. Er wird zur Zeppelin Werkstatt im Miniaturformat befördert – seine nächste Inspektion steht an. Eine besondere Überraschung haben sich die Tüftler vom Miniatur Wunderland für den Gabelstapler ausgedacht: Er befördert ein Exoskelett vom Typ Aliens 2 CAT P-5000 Power Loader. Oder wie eben eine echte Niederlassung Anbauteile auch in einem Hochregal lagert, gibt es das auch in Knuffingen – das Hochregallager im Modell ist ebenfalls mit Anbauwerkzeugen für Bagger, Radlader und Co. bestückt. Auf dem Außengeländer der Niederlassung reiht sich ein breites Sortiment an Cat Baumaschinen wie die Cat Kettendozer D11 und D9T, ein Cat Baggerlader oder Cat Radlader 972M oder Cat Mobilbagger M318D. Die Baumaschinenmodelle wurden angepasst und überarbeitet, indem man sie etwas altern ließ, um einen noch realistischeren Eindruck zu erzeugen. Neben ihnen parken originalgetreue Miniaturmodelle von Herpa in Form der Zeppelin Servicebusse T6 von VW und den Sprinter von MercedesBenz im Maßstab 1:87. Der eine erhielt das KFZ-Kennzeichen M-Z-1954 und der andere M-Z-2021. Auch an solche Details hatte Michael Nicolai gedacht: „Die KFZ-Kennzeichen unserer Firmenfahrzeuge starten mit M für München und Z steht für Zeppelin. Im Jahr 1954 schlossen Caterpillar und Zeppelin den Händlervertrag – seitdem übernehmen wir den Vertrieb und Service von Cat Baumaschinen und Motoren. 2021 steht für den Startschuss des Teilprojektes Zeppelin Servicefahrzeuge 1:87 und für das Projekt im Miniatur Wunderland.“ Mit den Herpa-Modellen lassen sich Baustellenszenennachstellen – wie sie eben auch im Miniatur Wunderland in Hamburg an verschiedenen Stellen immer wieder zu sehen sind. Jede Menge Liebe zum Detail findet man in vielen Stellen bei Zeppelin in Knuffingen. Schon bei der Planung muss die Erreichbarkeit des gesamten Modellaufbaus für Reparaturen und Reinigungsarbeiten bedacht werden. Vor der Zeppelin Niederlassung Knuffingen führen drei Gleise vorbei – auch dort ist der Bezug zu Cat Baumaschinen in Form eines Zuges präsent. Das tschechische Unternehmen CZ-Loko ist auf die Herstellung, Modernisierung und Reparatur von Schienenfahrzeugen spezialisiert – Zeppelin CZ ist daran beteiligt. „Es war ein ausdrücklicher Wunsch unserer Geschäftsführung, wenn wir schon solche Loks bauen, dass auf der Anlage durch das Wunderland auch eine Lok von CZ-Loko fährt. Doch davon gab es leider kein Modell, das auch fährt. Ich hatte lediglich ein statisches Modell. Mehr als ein Dutzend meiner eigenen Loks habe ich dann auseinandergenommen und versucht, das Fahrwerk in dieses zu integrieren – doch es hat leider nicht funktioniert. So ist das Team vom Miniatur Wunderland eingesprungen und hat uns weitergeholfen. Es wurde dann eine eigene CZ-Loko im Maßstab 1:87 nachgebaut, die ab sofort auch fahrbereit ist“, berichtet Michael Nicolai. Diese zieht nun Waggons, die Baumaschinen wie einen Cat Zweiwegebagger, Mobilbagger oder Radlader geladen haben, und damit zur nächsten Gleisbaustelle auf der Anlage unterwegs sind. „Es ist einfach schön, wie wir das Miniatur Wunderland mit unseren Cat Baumaschinen und der Zeppelin Niederlassung bereichern konnten – vielleicht können wir in Zukunft noch weitere Modellbau-Ideen gemeinsam umsetzen, damit das Miniatur Wunderland eine Welt zum Träumen bleibt“, kündigt Michael Nicolai an. Neue Ideen hat er jedenfalls schon im Kopf. Weitere Informationen: Zeppelin | © Fotos: actionpress/Christina Czybik
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Hamburg, 27.05.2022 - Eine neue Anlaufstelle für Bauunternehmer, Baggerfahrer und begeisterte Baumaschinen- und Modellbaufans gibt es ab sofort in Knuffingen. Den Ort suchen Sie auf der Landkarte vergeblich? Dann nichts wie hin ins Miniatur Wunderland nach Hamburg. Dort liegt die 120 Quadratmeter große Modell-Stadt zwischen Harz und Alpen und zugleich einer der ältesten Abschnitte der größten Modelleisenbahnanlagen der Welt im Maßstab H0 (1:87). Bauforum24 Artikel (23.05.2022): Cat Minen-Muldenkipper Stolz und glücklich: Initiator Michael Nicolai von Zeppelin (links) zusammen mit Wunderland-Gründer Gerrit Braun (Mitte) und Zeppelin Vertriebsdirektor Oliver Worch. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München, 20.05.2022 - Das neue Cat Trolley-Assistenzsystem für Cat Muldenkipper mit dieselelektrischem Antrieb ist jetzt für Bergbaubetriebe erhältlich, die nach einer Möglichkeit suchen, CO2-Emissionen zu reduzieren, Kraftstoff- und Motorkosten zu senken und die Geschwindigkeit auf der Ebene für eine höhere Produktivität zu steigern. Bauforum24 Artikel (09.05.2022): Cat Radlader Cat 906, Cat 907 und Cat 908 Mit Cat Trolley Assist fahren die SKWs auf der Langstrecke weitgehend mit Hilfe des Stroms aus der Oberleitung, während Rangier- und Kurzstreckenbewegungen dieselelektrisch erfolgen. Den Cat Trolley-Assist-Nachrüstkit gibt es zunächst für den Muldenkipper 795F AC, grundsätzlich ist das System auch auf die drei anderen Cat-Minenmuldenkippern mit dieselelektrischem Antrieb – 794 AC, 796 AC und 798 AC – anwendbar. Die kommerzielle Einführung von Cat Trolley Assist steht am Ende eines fast zweijährigen Pilotprojekts, das mit vier 795F AC-Lkw unter Verwendung einer 700 Meter langen elektrischen Oberleitung in der Aitik-Mine von Boliden in Schweden unter Beteiligung der schwedischen Zeppelin-Tochter durchgeführt wurde. Dabei fahren die SKWs auf der Langstrecke weitgehend mit Hilfe des Stroms aus der Oberleitung, während Rangier- und Kurzstreckenbewegungen dieselelektrisch erfolgen. Muldenkipper dieser Größe sind in Deutschland allerdings nicht im Einsatz. „Das Cat-Trolley-Unterstützungsprogramm bei Aitik war eine echte Erfolgsgeschichte“, sagt Jonas Ranggård, Projektmanager bei Boliden. „Die Verfügbarkeit war trotz der arktischen Bedingungen hoch, und wir hatten gute Unterstützung von Caterpillar und allen anderen beteiligten Partnern. Es gibt nur wenige Projekte, die sowohl Umwelt- als auch Produktivitätsverbesserungen dieser Größenordnung aufweisen können. Aus diesem Grund hat Boliden beschlossen, die Trolley-Infrastruktur in Aitik zu erweitern und seine gesamte 795F AC-Lkw-Flotte mit Trolley-Assistenzsystemen auszustatten.“ „Wir danken Boliden für ihre Unterstützung bei der Demonstration der Fähigkeiten des Cat Trolley-Assist-Systems. Die Vorteile von Trolleys können unter den richtigen Bedingungen erheblich sein, und wir würden uns freuen, standortspezifische Szenarien mit Kunden zu besprechen.“ sagte Eric Ruth, leitender Produktteamleiter für Elektrotechnik bei Caterpillar. „Wir glauben, dass Trolley Assist eine Rolle bei der Erreichung der Ziele der Bergbauunternehmen zur Reduzierung von Treibhausgasen spielen kann. Natürlich muss die elektrische Energie zu diesem Zweck aus regenerativen Quellen kommen. Gleichzeitig steigert der Trolley-Assistent die Produktivität, indem er die Geschwindigkeit auf der Ebene erhöht. Tatsächlich haben Tests in der Aitik-Mine gezeigt, dass ein 795F AC mit Trolley-Unterstützung der leistungsstärkste Muldenkipper der Welt ist!“ Den Cat Trolley-Assist-Nachrüstkit gibt es zunächst für den Muldenkipper 795F AC, grundsätzlich ist das System auch auf die drei anderen Cat Minen-Muldenkippern mit dieselelektrischem Antrieb – 794 AC, 796 AC und 798 AC – anwendbar. Die Bereitstellung elektrischer Energie via Oberleitung statt durch den bordeigenen Dieselgenerator während der anspruchsvollsten Phase im Arbeitszyklus des SKWs reduziert die Dieselmotoremissionen in der Mine ganz erheblich. Der Antrieb eines 795F AC mit 337 Tonnen Nutzlast per Trolley auf einer 10-prozentigen Steigung, wenn er die Rampe aus der Grube erklimmt, spart bis zu 40 Liter Dieselkraftstoff pro Kilometer Trolley-Leitung. Die Kraftstoff- und Motorkosten werden um mehr als 90 Prozent reduziert, während sich der Lkw unter der Oberleitung befindet. Das System erhöht auch die Produktivität: Bei Betrieb mit Trolley-Unterstützung erhöht sich die Geschwindigkeit auf der Steigung um bis zu 100 Prozent im Vergleich zum Nur-Diesel-Modus. Mit einem Trolley kann ein beladener 795F mit 28 km/h auf einer 10-prozentigen Steigung unter guten Transportstraßenbedingungen fahren. Das Cat Stromabnehmer-System ist dabei vollständig in die Maschine integriert und bietet hohe Leistung und Wartungsfreundlichkeit. Der robuste Cat Stromabnehmer ist für lange Betriebszeit und reduzierte Reparaturkosten ausgelegt. Eine Quick-Drop-Funktion für die schnelle Trennung der Verbindung schützt außerdem die Oberleitungen. Weitere Informationen: Zeppelin | © Fotos: Caterpillar/Zeppelin
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München, 20.05.2022 - Das neue Cat Trolley-Assistenzsystem für Cat Muldenkipper mit dieselelektrischem Antrieb ist jetzt für Bergbaubetriebe erhältlich, die nach einer Möglichkeit suchen, CO2-Emissionen zu reduzieren, Kraftstoff- und Motorkosten zu senken und die Geschwindigkeit auf der Ebene für eine höhere Produktivität zu steigern. Bauforum24 Artikel (09.05.2022): Cat Radlader Cat 906, Cat 907 und Cat 908 Mit Cat Trolley Assist fahren die SKWs auf der Langstrecke weitgehend mit Hilfe des Stroms aus der Oberleitung, während Rangier- und Kurzstreckenbewegungen dieselelektrisch erfolgen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Baienfurt / Ravensburg, 31.03.2022 - Kaum waren die Neulinge im Fuhrpark eingetroffen, waren sie auch schon unterwegs: Die vollelektrischen Kompaktbagger ZE85 sind hoch begehrt im Kiesel Mietpark. Im Oktober wurden die emissionsfreien Baumaschinen an den Mietpark übergeben. Bauforum24 Artikel (18.03.2022): Kiesel auf RecyclingAKTIV & TiefbauLIVE Starkes Duo: Die Schnellladebuchse am Powertree im Zusammenspiel mit dem ZE85, dem ersten elektrisch betriebenen Kompaktbagger der acht bis zehn Tonnen-Klasse. Beides aus dem Hause KTEG. Der vollelektrische Kompaktbagger ZE85 des Spezialbaumaschinenherstellers KTEG ist ein Renner im Kiesel Mietpark. Mit dem KTEG Powertree kann auch die ortsmobile Ladeinfrastruktur mitgemietet werden. Zusammen mit den flexiblen Schnelllade-Einheiten KTEG Powertree und den elektrischen Minibaggern ZE19 stellen sie das Zero Emission Portfolio für die Baustelle. „Die Elektrobagger und die Ladeeinheiten sind in den Kiesel Mietparks in ganz Deutschland hochgradig beliebt“, zieht Maik Spindler, kaufmännischer Geschäftsführer der Kiesel GmbH, sein Fazit. „Die emissionsfreie Baustelle und Klimaschutz ist in der Baubranche ein Riesenthema.“ Der Elektrobagger ZE85 arbeitet leise und ohne Emissionen. Wegen des Elektroantriebes bringt er mehr Leistung auf den Punkt. Ein alter Freund im neuen Kleid Der ZE85 ist kein Unbekannter; die Grundmaschine bildet der ZX85 von Hitachi. Der Spezialmaschinenbauer KTEG hat den dieselbetriebenen Kompaktbagger zu einer Maschine mit Elektroantrieb aufgebaut. „Das macht die Arbeit mit ihm emissionsfrei und – leise: im Sinne des Klimaschutzes und zum Wohl der Anwohner sowie Mitarbeiter auf der Baustelle“, sagt Harald Thum, Geschäftsführer der KTEG GmbH. Der Bagger erfülle damit die für den städtischen Bau immer häufiger nachgefragten Anforderungen. „Zudem senkt ein ruhiges Arbeitsumfeld das Stresslevel und verbessert damit die Sicherheit am Arbeitsplatz Baustelle“, meint Thum. Die Leistung des ZE85 wird durch den Elektroantrieb nicht beeinträchtigt. Im Gegenteil. Der vollelektrische Kompaktbagger steht den konventionellen Dieselantrieben in nichts nach. Gerade wegen seines elektrischen Antriebs bringt er auf den Punkt deutlich mehr Leistung. Der ZE85 wurde, wie im Kiesel Mietpark üblich, mit einem vollhydraulischen Schnellwechselsystem von OilQuick ausgestattet und nimmt so jegliche Art von Anbaugerät auf. Baggereinsatz ohne Wartezeiten Die Akkus des Kompaktbaggers garantieren, je nach Auslastung, eine Laufzeit von bis zu sieben Stunden. Mit mehr als 40 ZE85 im Einsatz zeigt die Erfahrung, dass die Maschinen durchschnittlich 5,5 Stunden laufen. Zum Laden stehen grundsätzlich verschiedene Möglichkeiten offen. Der Elektrobagger ist an der Schnelladestation in 30 Minuten zu 80 Prozent aufgeladen. Also: Mittagspause für den Baggerführer und seine Maschine und es kann weitergehen. Am Kabel über den 63 Ampere Baustrom dauert der Ladevorgang rund 105 Minuten. Falls kein Zeitfenster zum Laden zur Verfügung steht, ist auch ein dualer Betrieb möglich: Laden und Baggern geht gleichzeitig. Die Baustelle der Zukunft ist im städtischen Bau emissionsfrei. Die Geräte dazu kann man im Kiesel Mietpark mieten. Simpel und perfekt: die praxistaugliche Ladelogistik Die im Kiesel Mietpark stehenden ortsmobilen und robusten Schnellladestationen KTEG Powertree sind das Sahnehäubchen auf der klimaneutralen, emissionsfreien Baustelle. Mit dem Powertree hat der Sonderbaumaschinenhersteller nämlich die Ladelogistik vereinfacht und für den Baustelleneinsatz perfektioniert. Der Powertree kann einfach, ohne geschultes Personal, innerhalb von zehn Minuten an den Baustrom angeschlossen werden. Und fertig ist die Ladeinfrastruktur. Es steht eine 800 Volt Ladetechnik bereit, die sowohl mit Gleich- und Wechselstrom als auch über eine CCS2-Schnittstelle laden kann. „Die Kombi aus Elektrobagger und Powertree funktioniert wie Plug-and-Play und ist vor Ort in kürzester Zeit – ohne Elektriker – einsatzbereit,“ erläutert Maik Spindler. Er ist robust, passt mit dem Elektrobagger gemeinsam auf einen Tieflader und hat eine durchdachte thermische Konditionierung. Hitze oder Kälte können ihm nichts anhaben. „Der Powertree ist für harte Baustelleneinsätze gemacht. Diese mobile Lösung für eine Ladeinfrastruktur funktioniert und nimmt Zweiflern an einer emissionsfreien Baustelle jeglichen Wind aus den Segeln“, weiß Spindler. Auch e-Autos können an der Schnelladestation Strom tanken. „In den Pausen lädt der Elektrobagger, und danach lädt der Powertree. So kommt man locker über den Arbeitstag.“ Der Powertree kann, je nach Leistungsabgabe, auch autark – off-grid, also ohne Anschluss an eine externe Stromversorgung – arbeiten. Die Akkus des Powertree haben genug Energie, um den ZE85 rund zwei Tage betreiben zu können. Also ist der Betrieb des Baggers auch gewährleistet, wenn der Baustrom mal nicht verfügbar sein sollte. Ist die Arbeit für Bagger und Powertree zu Ende, kann man die beiden – gemeinsam – auf dem Tieflader zum nächsten Einsatz bringen. Erfolgreiche Aktion: KTEG-Geschäftsführer Harald Thum (rechts) übergibt die ersten Maschinen aus dem Zero Emission Portfolio der KTEG an Maik Spindler (links), kaufmännischer Geschäftsführer der Kiesel GmbH. Nachschub für den Kiesel Mietpark Die Auslastungsquote der Maschinen im Kiesel Mietpark zeigt die hohe Akzeptanz und den Wunsch der Kunden nach mehr: nach mehr Angebot und mehr Auswahl. „Die Elektrobagger sind aus dem Geräte-Portfolio nicht mehr wegzudenken,“ freut sich Spindler. Bei KTEG wird kräftig daran gearbeitet, diesem Wunsch nachzukommen. Neben weiteren ZE85 und ZE19T, werden bald auch der kleinere ZE25 sowie mit dem ZE135 auch größere Maschinen in den Kiesel Mietpark einziehen. Weitere Informationen: Kiesel GmbH | © Fotos: Kiesel GmbH
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Baienfurt / Ravensburg, 31.03.2022 - Kaum waren die Neulinge im Fuhrpark eingetroffen, waren sie auch schon unterwegs: Die vollelektrischen Kompaktbagger ZE85 sind hoch begehrt im Kiesel Mietpark. Im Oktober wurden die emissionsfreien Baumaschinen an den Mietpark übergeben. Bauforum24 Artikel (18.03.2022): Kiesel auf RecyclingAKTIV & TiefbauLIVE Starkes Duo: Die Schnellladebuchse am Powertree im Zusammenspiel mit dem ZE85, dem ersten elektrisch betriebenen Kompaktbagger der acht bis zehn Tonnen-Klasse. Beides aus dem Hause KTEG. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München, 08.10.2021 - Auf der MINExpo 2021 präsentiert Caterpillar den ersten Cat D11 XE mit dieselelektrischem Antrieb. Der neue 100-Tonnen-Dozer nutzt damit mehr als 20 Jahre Erfahrung von Caterpillar mit Elektroantrieben im Feldeinsatz. Er liefert mächtige Schubkraft und bessere Manövrierfähigkeit für schnellere Zykluszeiten und verbesserte Kraftstoffeffizienz. Bauforum24 Artikel (17.09.2021): Cat 777G Water Solutions-SKW Ab 17 Tonnen Einsatzgewicht sind alle Cat Dozer mit dem legendären Delta-Laufwerk ausgestattet, so auch der neue Cat D11 XE mit dieselelektrischem Antrieb. Durch die Kombination hoher Leistung mit erhöhter Haltbarkeit und einfacher Wartung bietet der D11 XE die niedrigsten Betriebskosten pro Tonne bei Abschub- und Planierarbeiten. In der Produktlinie der Cat Dozer wird dieser Typ die weltweit größte, leistungsstärkste und effizienteste Planierraupe mit Elektroantrieb und Deltalaufwerk mit hochgesetztem Antriebsrad sein. Der Cat D11 XE verspricht niedrige Emissionen pro Tonne und strebt bis zu 25 % weniger Kraftstoffkosten bezogen auf den Materialumsatz an. Die in dieser Größenordnung völlig neue Konstruktion zielt auf bis zu 20 % längere Motorüberholungszyklen gegenüber Maschinen mit mechanischem Kraftstrang ab, während 60 % weniger bewegliche Teile, vor allem durch den Wegfall von Getriebe und Wandler, Zuverlässigkeit und Lebensdauer des gesamten Kraftstrangs steigern. Antrieb, Elektronik, Software und Steuerung wurden vollständig von Caterpillar speziell für den D11 XE entwickelt. Der integrierte Maschinenschutz reduziert Komponentenschäden für eine verbesserte Zuverlässigkeit. Die aktualisierte Elektronikarchitektur ermöglicht es dem Dozer, bewährte Cat Technologien wie MineStar Command für ferngesteuertes als auch halbautonomes Abschieben und Planieren zu nutzen. Das modulare Design des neuen Dozers vereinfacht die Wartung durch eine verbesserte Wartungsfreundlichkeit des Antriebsstrangs. Elektrisch Abschieben und Planieren erfolgt mit konstanten Motordrehzahlen im effizientesten Betriebspunkt und damit maximal Kraftstoff sparend. Dabei bietet diese Antriebstechnik höchste Drehmomente gerade beim Anfahren unter Last oder wenn maximale Abschubleistung gefordert wird. Der D11 XE ist derzeit auf dem Dozer-Testgelände von Caterpillar in Peoria, Illinois, im Einsatz und wird dann einen umfangreichen Feldvalidierungsplan durchlaufen, bevor die volle Produktion startet. Mit 60 % weniger bewegten Teilen verspricht der neue Cat D11 XE auch weniger Verschleiß, längere Lebensdauer und vereinfachte Reparaturen. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Caterpillar | Zeppelin
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München, 08.10.2021 - Auf der MINExpo 2021 präsentiert Caterpillar den ersten Cat D11 XE mit dieselelektrischem Antrieb. Der neue 100-Tonnen-Dozer nutzt damit mehr als 20 Jahre Erfahrung von Caterpillar mit Elektroantrieben im Feldeinsatz. Er liefert mächtige Schubkraft und bessere Manövrierfähigkeit für schnellere Zykluszeiten und verbesserte Kraftstoffeffizienz. Bauforum24 Artikel (17.09.2021): Cat 777G Water Solutions-SKW Ab 17 Tonnen Einsatzgewicht sind alle Cat Dozer mit dem legendären Delta-Laufwerk ausgestattet, so auch der neue Cat D11 XE mit dieselelektrischem Antrieb. Hier geht's zum vollständigen Beitrag