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Frechen, Dezember 2022 - In 2019 startete JCB mit der Produktion des weltweit ersten in Serie gefertigten vollelektrischen Minibaggers. Heute versammelten sich die Mitarbeiter von JCB Compact Products, in der Werkshalle, um das 1.000ste Modell des 19C-E zu feiern, das in Cheadle, Staffordshire, vom Band läuft. Bauforum24 Artikel (29.11.2022): JCB Teleskoplader 514-40 Mitarbeiter:innen von JCB Compact Products feiern einen besonderen Meilenstein: Die Produktion des 1.000sten elektrischen Minibaggers von JCB „Wir freuen uns über den Erfolg unseres elektrischen Minibaggers, der sich weltweit großer Beliebtheit erfreut – insbesondere in Nordamerika, Frankreich und Großbritannien, wo es eine wachsende Nachfrage nach emissionsfreien Geräten für den Einsatz in städtischen Gebieten gibt.“ – Lord Anthony Bamford, JCB Chairman JCB hat bei der Entwicklung der Elektrotechnologie eine Vorreiterrolle gespielt, um die Nachfrage der Kunden nach emissionsfreien Produkten zu bedienen und hat mit der Einführung einer batteriebetriebenen Lösung für kompakte Maschinen den Weg bereitet für das bislang sieben Modelle umfassende und weiterhin wachsende Angebot an elektrisch betriebenen Maschinen des britischen Herstellers. Der 19C-1E ist fünfmal leiser als sein Diesel-Pendant und kann in weniger als zwei Stunden vollständig aufgeladen werden, sodass er mit einer einzigen Ladung eine komplette Arbeitsschicht auskommen kann. Das Modell erfreut sich insbesondere großer Beliebtheit bei Unternehmen, die innerhalb von Gebäuden und in emissions- und lärmempfindlichen Innenstädten arbeiten. Die Maschine eignet sich perfekt für Arbeiten im Innen- und Außenbereich sowie in Fabriken, Tunneln oder Kellern, zum Ausheben von Fundamenten oder bei Versorgungsprojekten. 2019 erhielt der 19C-1E eine der renommiertesten Auszeichnungen der Automobilindustrie, als der Royal Automobile Club die Dewar Trophy für "herausragende technische Leistungen in der britischen Automobilindustrie" an JCB für die Entwicklung der Maschine verlieh. Im folgenden Jahr gab die Royal Academy of Engineering im Vereinigten Königreich bekannt, dass der 19C-1E mit dem MacRobert Award ausgezeichnet wurde, einem Preis für Innovation, der seit 1969 für technischen Errungenschaften verliehen wird, darunter bislang u.a. der CT-Scanner und das Pegasus-Triebwerk von Rolls-Royce, das im Harrier-Jet eingesetzt wird. Weitere Informationen: JCB | © Fotos: JCB
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Frechen, Dezember 2022 - In 2019 startete JCB mit der Produktion des weltweit ersten in Serie gefertigten vollelektrischen Minibaggers. Heute versammelten sich die Mitarbeiter von JCB Compact Products, in der Werkshalle, um das 1.000ste Modell des 19C-E zu feiern, das in Cheadle, Staffordshire, vom Band läuft. Bauforum24 Artikel (29.11.2022): JCB Teleskoplader 514-40 Mitarbeiter:innen von JCB Compact Products feiern einen besonderen Meilenstein: Die Produktion des 1.000sten elektrischen Minibaggers von JCB Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Frechen, November 2022 - JCB stellt mit dem 514-40 seinen bisher kleinsten Teleskoplader mit einer Kabinenhöhe von nur 1,8 m und einer Breite von 1,56 m vor. Die kompakte Maschine profitiert jedoch von der größten Fahrerkabine in ihrer Klasse und teilt ihre Kern-DNA mit der weltweit führenden Teleskoplader-Baureihe von JCB. Bauforum24 Artikel (31.10.2022): JCB, Wasserstoff BaumaschinenTitel verlinken JCB Teleskoplader 514-40 ▪ Der wartungsarme 19-kW-Dieselmotor benötigt keinen Dieselpartikelfilter oder Zusätze wie z.B. Adblue®, um Stufe V zu erfüllen ▪ 82 % standardisierte JCB Komponenten gewährleisten Qualität, Wartungsfreundlichkeit und maximale Betriebszeit ▪ Die Kabine bietet dem Fahrer bis zu 200 mm mehr Platz als die Kabinen der Mitbewerber in dieser Klasse ▪ Die klassenbeste Nenntragfähigkeit schlägt Wettbewerbsmaschinen um 12 % bei voller Höhe ▪ 17 % höheres Gewicht zu Leistung Verhältnis gegenüber der vorherigen Generation des 516-40 ▪ Verbesserte Manövrierfähigkeit für den Einsatz in den engsten Arbeitsbereichen Kompakte Abmessungen Der neue Teleskoplader 514-40 von JCB ist ein kompaktes Gesamtpaket mit großem Maschinenkomfort und Leistungsvermögen basierend auf mehr als 45 Jahren Erfahrung in der Entwicklung von Teleskopladern. Mit einer Höhe von nur 1,80 m und einer Breite von 1,56 m wurde der 514-40 so konzipiert, dass er auch auf engstem Raum eingesetzt werden kann. Er ist niedrig genug, um durch eine 2 m hohe Toröffnung zu passen, und bietet eine unvergleichliche Manövrierfähigkeit mit Allradlenkung, was ihn zu einem idealen Teleskoplader für Garten- und Landschaftsbau, Eventveranstalter, Baumaschinen-Vermieter und für den Materialumschlag auf beengtem Raum macht. Der Teleskoplader wird von einem wartungsarmen 18,4-kW-Dieselmotor (24,7 PS) angetrieben, der die EU-Abgasnorm der Stufe V erfüllt, ohne dass ein komplexer Dieselpartikelfilter (DPF) oder Zusätze wie z.B. Adblue® erforderlich ist, was die Betriebskosten für die Kunden reduziert und den Betrieb vereinfacht. Der 1,1-Liter-Dreizylindermotor mit einem Drehmoment von 66,9 Nm treibt über ein bewährtes hydrostatisches Bosch-Getriebe einen zweistufigen Linde-Motor an, der eine maximale Fahrgeschwindigkeit von 15 km/h ermöglicht. Mit permanentem Allradantrieb und Vierradlenkung bietet der 514-40 die Geländegängigkeit, welche die marktführende Teleskoplader-Baureihe von JCB auszeichnet. Vielseitig einsetzbar Die maximale Nenntragfähigkeit beträgt 1.400 kg, während die maximale Hubhöhe auf 4,0 m festgelegt ist, was diese Maschine zu einer idealen Maschine für zahlreiche Industriezweige und Einsatzzwecke macht. Die Nenntragfähigkeit bei voller Reichweite beträgt 525 kg. Mit einem Leergewicht von 2.695 kg bietet die Maschine ein um 17 % höheres Leistungsgewicht als der bisherige Teleskoplader 516-40. Der 514-40 kann jedoch auf einem leichten 3,5-Tonnen-Anhänger hinter einem Geländewagen oder einem leichten Nutzfahrzeug transportiert werden, sodass er für Vermieter und Bauunternehmer einfacher, schneller und kostengünstiger zur Baustelle geliefert werden kann. Klein aber komfortabel Die Fahrerkabine ist 20 % größer als beim Vorgängermodell 516-40 und ganze 200 mm breiter als bei den Modellen der Konkurrenz. Dies bietet dem Fahrer eine komfortable Arbeitsumgebung, und die großflächige Verglasung sorgt für hervorragende Sicht auf alle vier Reifen. Fahrer anderer Teleskoplader-Modelle werden sich in der Kabine sofort zurechtfinden, denn die intuitiven ergonomischen Bedienelemente von JCB machen den 514-40 zu einer der am einfachsten zu bedienenden Maschinen. Zur Serienausstattung gehören eine 50-mm-Anhängerkupplung mit 7-poliger Steckdose, ein Rückfahralarm, Fahrscheinwerfer, das patentierte JCBLastkontrollsystem und das LiveLink Lite-Telematiksystem von JCB. Zu den Optionen gehören ein LED-Arbeitsscheinwerferpaket und die gelbe Rundumleuchte. Der 514-40 ist mit einem neuen, leichten Schnellwechselrahmen ausgestattet und kann mit schwimmend gelagerten Gabeln oder einer 0,41-m3-Schaufel arbeiten. Die doppeltwirkende Zusatzhydraulik ermöglicht den Einsatz einer Reihe von JCB Anbaugeräten, was die Vielseitigkeit dieser kompakten Maschine erhöht. Außerdem können Kunden zwischen einer Reihe von industrie- und rasentauglichen Reifen wählen. Weitere Informationen: JCB | © Fotos: JCB
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Frechen, November 2022 - JCB stellt mit dem 514-40 seinen bisher kleinsten Teleskoplader mit einer Kabinenhöhe von nur 1,8 m und einer Breite von 1,56 m vor. Die kompakte Maschine profitiert jedoch von der größten Fahrerkabine in ihrer Klasse und teilt ihre Kern-DNA mit der weltweit führenden Teleskoplader-Baureihe von JCB. Bauforum24 Artikel (31.10.2022): JCB, Wasserstoff BaumaschinenTitel verlinken JCB Teleskoplader 514-40 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Frechen, Oktober 2022 - In das Projekt zur Entwicklung hocheffizienter Wasserstoffmotoren investiert der britische Bau und Landmaschinenhersteller rund 115 Millionen Euro und konnte bereits funktionsfähige Prototypen eines Baggerladers und eines Teleskopladers vorstellen, die rein mit Wasserstoff angetrieben werden. Bauforum24 Artikel (27.09.2022): Open Day bei JCB Deutschland Die mobile Wasserstoff-Betankungsanlage ergänzt den Hydrogen-Teleskoplader und Hydrogen-Baggerlader perfekt. Nun kündigte das Unternehmen eine weitere Branchenneuheit an: eine mobile Wasserstofftankstelle, die es den Kunden ermöglicht, ihre wasserstoff-betriebenen Maschinen schnell und einfach vor Ort aufzutanken. Rund 97 Prozent der Baumaschinen werden auf der Baustelle mit Kraftstoff beliefert. Das bedeutet, dass die Kunden bereits an einen transportablen Kraftstoff gewöhnt sind, der eine Betankung innerhalb weniger Minuten ermöglicht. Der JCB-Chairman Lord Anthony Bamford, der das Wasserstoffprojekt von JCB selbst leitet, erklärt: "Seit wir als erstes Baumaschinenunternehmen wasserstoffbetriebene Maschinen vorgestellt haben, haben viele gefragt, wie sie betankt werden können. Heute haben wir mit unserem neuen mobilen Wasserstoffbetankungssystem eine Antwort darauf. Es ermöglicht die Entnahme von Wasserstoff aus Wasserstofftrailer und die Verteilung an die Maschinen durch unsere mobile Betankungsanlage direkt vor Ort, während sich diese auf der Baustelle befinden. Damit unterscheidet sich der Prozess im Wesentlichen nicht von dem aktuellen Ablauf auf Baustellen, auf denen Maschinen mit konventionellem Antrieb eingesetzt werden und durch einen Tankwagen vor Ort mit Diesel betankt werden. Fossile Brennstoffe sind nicht die Zukunft, und Wasserstoff ist die praktische Lösung für den Antrieb unserer Maschinen in den kommenden Jahrzehnten. Unsere Ingenieure leisten fantastische Arbeit bei der Entwicklung dieser Technologie, und es werden noch viele weitere spannende Entwicklungen folgen.“ Die mobile Wasserstoff-Betankungsanlage ermöglicht das Auftanken der HydrogenMaschinen vor Ort auf der Baustelle. Die Kapazität der Betankungsanlage ist groß genug, um den JCB Baggerlader ganze sechzehn Mal zu betanken, ohne selbst nachtanken zu müssen Ein Team von 100 Ingenieuren arbeitet an dem Projekt. Die erste wasserstoffbetriebene Maschine, die vorgestellt wurde, war ein JCB-Baggerlader. Vor einem Jahr folgte ein Teleskoplader mit Wasserstoff-Antrieb. Die Technologie wurde auf der COP26, der UN-Klimakonferenz in Glasgow, vorgestellt, auf der die Staats- und Regierungschefs über Maßnahmen zur drastischen Reduzierung der Treibhausgasemissionen diskutierten. JCB stellt seit dem Jahr 2004 Motoren her, die in Werken in Derbyshire, Großbritannien, und in Delhi, Indien, produziert werden. Letztes Jahr feierte JCB mit der Produktion seines 750.000sten Motors einen wichtigen Meilenstein. Weitere Informationen: JCB | © Fotos: JCB
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Frechen, Oktober 2022 - In das Projekt zur Entwicklung hocheffizienter Wasserstoffmotoren investiert der britische Bau und Landmaschinenhersteller rund 115 Millionen Euro und konnte bereits funktionsfähige Prototypen eines Baggerladers und eines Teleskopladers vorstellen, die rein mit Wasserstoff angetrieben werden. Bauforum24 Artikel (27.09.2022): Open Day bei JCB Deutschland Die mobile Wasserstoff-Betankungsanlage ergänzt den Hydrogen-Teleskoplader und Hydrogen-Baggerlader perfekt. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Frechen, September 2022 - Am 03. September fand der „JCB Open Day“, der Tag der offenen Tür der JCB Deutschland GmbH und deren Vertriebspartner JCB Vertrieb & Service GmbH in Frechen statt. Statt dem vorhergesagten strömenden Regen konnte sich der Land- und Baumaschinenhersteller über die Besucherströme freuen, die den Weg nach Frechen fanden. Bauforum24 Artikel (15.08.2022): JCB-Vertriebspartner auf der Nordbau JCB Open Days Die rund 1500 Fachbesucher nutzen den sonnigen Samstag um, oft gemeinsam mit ihrer Familie, die Maschinenausstellung zu besuchen, eine der regelmäßigen und kurzweiligen Maschinenvorführungen anzuschauen, sich im Rahmen der parallel stattfindenden Fast Farming Tour über die drei JCB Top-Neuheiten für den Agrarbereich zu informieren und um die Maschinen selbst zu testen. „Wir freuen uns, nach den Covid-bedingten Kontaktbeschränkungen nun erneut unsere Türen für interessierte Besucher öffnen zu können. Alle Mitarbeiter von JCB Deutschland und JCB Vertrieb & Service haben sich in den letzten Tagen und Wochen eingebracht, um unseren Besuchern heute ein interessantes und unterhaltsames Programm zu bieten. Ich freue mich, dass unsere Kunden diese Einladung gerne angenommen haben und über die positiven Rückmeldungen zum Programm“ - Frank Zander, Geschäftsführer JCB Deutschland GmbH Ein besonderes Highlight war der Maschinenführer-Wettbewerb „JCB Masters“, bei dem 60 Teilnehmer antraten, um sich den Titel zu sichern als der beste Baumaschinenführer im Rhein-Ruhr-Gebiet. „Nach dem Erfolg beim letzten Open Day war es für uns absolut klar, dass der Wettbewerb in eine neue Runde gehen muss. Wir haben uns wieder knifflige Challenges ausgedacht, in denen es sich zu beweisen gilt. Unser Team hatte schon bei den Tests vorab viel Spaß und sorgt nun während des Wettbewerbs für den reibungslosen Ablauf und die Sicherheit“ - Stefan Nagelschmitz, Geschäftsführer JCB Vertrieb und Service GmbH, vor dem Start des Wettbewerbs Als Gewinner setzte sich letztlich Harald Trauden gegen die Konkurrenz durch, gefolgt von Daniel Wehrmann und Kai Below. Belohnt wurde diese starke Leistung nicht nur mit dem Titel, sondern auch mit attraktiven Preisgeldern. Für alle, die nicht selbst fahren wollten oder konnten fanden regelmäßige Maschinenvorführungen statt, in denen das JCB Team auf unterhaltsame Weise neben den Spezifikationen und üblichen Einsatzzwecken auch ungewöhnliche Funktionen der Maschinen zeigte, wie z.B. das Öffnen einer Bierflasche mit dem Baggerlöffel. Darüber hinaus konnte im Rahmen der Standortführungen das Firmengelände genauer erkundet oder ein kühles Getränk im Liegestuhl genossen werden. Leckereien vom Grill und Kuchenspezialitäten rundeten das kulinarische Angebot ab. Für die kleinen Gäste gab es ein buntes Rahmenprogramm mit Hüpfburg und Kinderschminken. Jedoch war für viele Kinder der neue Fastrac iCON das große Highlight, sodass das JCB-Team kurzerhand neben den Traktoren aus der Fast Farming Tour einen weiteren Fastrac auf das Feld schickten. Fast Farming Tour als Highlight für die Besucher aus dem Agrar-Bereich Bei der Fast Farming Tour Station kamen insbesondere die Landwirte und Lohnunternehmer auf ihre Kosten: Auf dem Feld neben der JCB Deutschland Zentrale konnten die drei Agrar-Neuheiten des Herstellers selbst auf Herz und Nieren getestet werden. Dazu gehört der Fastrac iCon mit der völlig neuen, ergonomisch ausgelegten iCON Armlehne, der für anspruchsvolle Arbeiten in der Landwirtschaft entwickelte Radlader 457S mit besonders viel Leistung und der Teleskoplader 542-70 AGRI PRO, der u.a. mit einer hohen Beschleunigung und einer Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h punktet. Weitere Informationen: JCB Deutschland GmbH | © Fotos: JCB
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Frechen, September 2022 - Am 03. September fand der „JCB Open Day“, der Tag der offenen Tür der JCB Deutschland GmbH und deren Vertriebspartner JCB Vertrieb & Service GmbH in Frechen statt. Statt dem vorhergesagten strömenden Regen konnte sich der Land- und Baumaschinenhersteller über die Besucherströme freuen, die den Weg nach Frechen fanden. Bauforum24 Artikel (15.08.2022): JCB-Vertriebspartner auf der Nordbau JCB Open Days Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Köln, Mai 2017 - Wenn sich Bauunternehmen dafür entscheiden, einen Hydraulikbagger anzuschaffen und somit eine weitreichende Investition zu tätigen, steht vor allem seine Leistung und seine Vielseitigkeit im Zentrum: Schließlich sollte der Bagger möglichst viele Aufgaben auf der Baustelle erledigen können, im Idealfall weitere Maschinen ersetzen und dabei möglichst effizient und langlebig sein. Am JS 130 lassen sich Löffel mit einem Inhalt von maximal 0,89 m3 verwenden Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Frechen, August 2022 - Auf der Nordbau 2022, Nordeuropas größter Kompaktmesse für das Bauen, präsentieren im Freigelände in der Zeit vom 07.-11. September 2022 in Neumünster zahlreiche Anbieter von Baumaschinen und Baugeräten für den Hoch- und Tiefbau sowie von Nutzfahrzeugen die Bandbreite der Branche. Bauforum24 Artikel (01.08.2022): JCB auf der GaLaBau 2022 Robust und komfortabel: Die X-Series aus dem Hause JCB Die B.N.G. Baumaschinen und Nutzfahrzeuge GmbH ist ebenfalls als Aussteller auf der Nordbau im Freigelände Nord N-146, Hamburgerstraße vertreten und zeigt einen Auszug aus dem JCB Maschinenportfolio. JCB hat die Bedürfnisse seiner Kunden immer im Blick und bietet maßgeschneiderte Maschinenlösungen für jeden Einsatz. Ein Auszug daraus wird auf dem Stand präsentiert: Neben den Highlights wie dem drehbaren Teleskoplader 555-210R, dem wendigen und vielseitigen Mobilbagger Hydradig 110W und dem Raupenbagger 150X werden die Kompaktradladermodelle 403 bis 409, verschiedene Mini-, Midi- und Mobilbagger sowie Teleskoplader und passendes Zubehör zu sehen sein. Kompakt, vielseitig und mit starker Leistung: Die JCB-Minibagger sind aus dem Garten- und Landschaftsbau nicht mehr wegzudenken. Der Hydradig 110W - Der weltweit wendigste Mobilbagger Eine perfekte Rundumsicht aus der Kabine steht für einen Baggerfahrer meist an erster Stelle. Gleichzeitig aber sollte auch eine nahezu perfekte Stabilität gewährleistet werden, die nicht zu Lasten der Wendigkeit und Mobilität gehen sollte. Last but not least und auch im Sinne der Sicherheit wünschen sich Kunden eine ideale Servicezugänglichkeit vom Boden aus. Der JCB Hydradig vereint diese Kriterien mit seinem einmaligen Konzept. Sein Motor ist im Unterwagen verbaut. Das ermöglicht eine unübertroffene 360° Rundumsicht auf das Arbeitsumfeld und alle 4 Räder – ohne Hilfsmittel wie Kamera oder Spiegel. Weitere Benefits dieser Konstruktion sind ein geringer Wenderadius von weniger als 4 m und ein reduzierter Hecküberstand von nur 120 mm. Diese Wendigkeit und Vielseitigkeit kommen besonders auf engem Raum und im urbanen Bereich zur Geltung. Der niedrige Schwerpunkt sowie der Radstand von 2,60 m bieten neben einer hervorragenden Standfestigkeit auch ein perfektes Fahrgefühl. Darüber hinaus können durch diese Bauweise sämtliche regelmäßige Wartungskontrollen von Füllständen, Filtern und der Batterie nicht nur bequem vom Boden, sondern auch komplett von einer Maschinenseite aus durchgeführt werden. Der 1028 kg schwere Mikrobagger 8010 CTS ist eine kompakte Maschine, die auch auf engstem Raum, z. B. innerhalb von Gebäuden und in Hinterhöfen, hohe Leistungen erbringt. Kettenbagger 150X – Robustheit und Komfort schließen sich nicht aus Für Arbeiten in der Erdbau-, Abbruch- sowie Hoch- und Tiefbauindustrie bietet das JCB Kettenbagger-Programm effiziente Ladezyklen, minimale Stillstandzeiten, robuste Lauf- und Fahrwerke sowie auf den Fahrer zugeschnittene Komfort-Kabinen und Steuerelemente. Zahlreiche Modellausführungen stellen sicher, dass die Maschine die spezifischen Anforderungen der Kunden erfüllt. Den 15-Tonnen-Kettenbagger 150X zeichnen ein ergonomisches Design, Materialien in automobiler Qualität und die exzellente technische Ausführung aus, die zusammen einen optimalen Bedienkomfort sicherstellen. Die Kabinenisolation mit doppelten Viskosedämpfern reduziert in die Kabine getragene Vibrationen und Geräusche, sodass ein Innengeräuschpegel von nur 67 dB(A) erreicht wird. Die Anordnung der Bedienelemente wurde auf Basis des Feedbacks von erfahrenen Fahrern weltweit entwickelt und immer wieder im Dauerlauf getestet und begutachtet, um ein perfektes Bedienerlebnis für den Fahrer sicherzustellen. Das Hydrauliksystem der X-Series sorgt für eine schnelle präzise Bedienung. Die Proportionalsteuerung ist auf die vom Bediener bevorzugte Geschwindigkeit und Feinfühligkeit bei der Kontrolle von Anbaugeräten einstellbar. Je nach Belieben kann der Bediener die serienmäßige Auto-Stopp Funktion des Motors aktivieren und die automatische Leerlaufschaltung zeitlich selbst bestimmen, um zusätzliche Kraftstoffeinsparungen von bis zu 5 % zu erreichen und Emissionen zu reduzieren, wenn die Maschine nicht im Einsatz ist. Der drehbare Teleskoplader 555-210R bietet eine maximale Tragfähigkeit von 5,5 Tonnen und eine maximale Arbeitshöhe von 20,5 Metern. Drehbarer Teleskoplader 555-210R – Rundum effizient 'Die drehbaren JCB Teleskoplader vereinen in sich die Reichweite und Nenntragfähigkeit eines Krans, die Wendigkeit eines Teleskopladers und die Zugangsmöglichkeiten einer mobilen Arbeitsbühne. Der drehbare Teleskoplader 555-210R bietet eine maximale Tragfähigkeit von 5,5 Tonnen und eine maximale Arbeitshöhe von 20,5 Metern. Mit einer robusten, drehbaren Auslegerkonstruktion und einem bewährten Antriebsstrang setzt JCB auf Zuverlässigkeit, Vielseitigkeit, Produktivität, Bedienfreundlichkeit und Sicherheit, um für Kunden maximale Einsatzzeiten und eine hohe Rentabilität der Maschinen zu gewährleisten. Für eine möglichst kurze Rüstzeit lassen sich die Ausleger für die Abstützung automatisch per Knopfdruck ausfahren, einfahren und ausrichten. Schnelle Arbeitsspiele bei Hubarbeiten und ein hoher Volumenstrom im Zusatzölkreis sorgen für eine effiziente Arbeit mit der Winde. Dank der Fernsteuerung kann der Bediener die Kabine verlassen und hat dennoch die volle Kontrolle über die Maschine. Der Motor liegt tief im Fahrwerk und ist für Wartungsarbeiten hervorragend zugänglich. Eine niedrige, aufgeräumte Auslegerkonstruktion bietet hervorragende Rundumsicht, die sich durch ein umfangreiches Angebot an Arbeitsscheinwerfer- und Kamerapaketen – so zum Beispiel eine Kamera am Auslegerende für präzises Positionieren in der Höhe – noch ergänzen lässt. Die JCB Kompaktbagger punkten durch ihre Kombination aus Leistung, Sicherheit, Komfort und Bedienfreundlichkeit. Komplette Produktpalette von kompakten Baggern JCB bietet eine umfassende Palette von Kompaktbaggern von 0,8 bis 10 Tonnen an. Es gibt den passenden JCB Micro-, Mini- oder Midibagger für alle Anwendungen. Die Modelle bieten präzises Handling, einen unübertroffenen Wartungszugang und einen komfortablen Arbeitsplatz. Alles in einer kompakten Bauform, die sich einfach transportieren und selbst unter beengten Bedingungen einsetzen lässt. Die JCB Kompaktbagger punkten durch ihre Kombination aus Leistung, Sicherheit, Komfort und Bedienfreundlichkeit. Alle Bedienelemente in der Kabine sind gut erreichbar und bieten jederzeit den vollen Überblick über den Betriebszustand der Maschine. Die aktuelle Generation von JCB bietet zudem eine hochwertige Ausstattung, einmaligen Komfort sowie hohe Effizienz und Flexibilität bei niedrigen Betriebskosten. Der JCB 403 bringt die hochwertigen Komponenten und die strukturelle Stärke unserer größeren Modelle auf eine viel kompaktere, wendigere Plattform. Langlebige und produktive Radlader aus dem Hause JCB Die Radlader und Teleskopradlader von JCB basieren auf der gleichen Maschinenphilosophie und ergänzen sich dadurch ideal: sie sind langlebig, wendig, hocheffizient und überzeugen durch niedrige Betriebskosten bei einer hohen Einsatzflexibilität. Zahlreiche Anbaugeräte und verschiedene Fahrwerkoptionen bedeuten, dass mehr Aufgaben mit einer Maschine erledigt werden können. Darüber hinaus sind JCB Radlader mit besonderem Augenmerk auf Ergonomie und mit einem hohen Anspruch an Arbeitssicherheit konstruiert. Die Kraftpakete mit hohem Drehmoment, einem optimalen Leistungsgewicht, hohen Losbrechkräften und massiver Traktion bietet JCB in unterschiedlichen Ausführungen an, um jeglichen Kundenanforderungen gerecht zu werden – vom kompakten Radlader 403 mit rund 2,5 Tonnen Betriebsgewicht bis hin zum Radlader 457 mit einem Betriebsgewicht von knapp unter 20 Tonnen. Eine Auswahl aus der JCB Radlader Range wird am Stand der B.N.G. Baumaschinen und Nutzfahrzeuge GmbH zu sehen sein. Weitere Informationen: JCB Deutschland GmbH | © Fotos: JCB
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JCB-Vertriebspartner auf der Nordbau
Bauforum24 posted a topic in News aus der Baumaschinen Industrie
Frechen, August 2022 - Auf der Nordbau 2022, Nordeuropas größter Kompaktmesse für das Bauen, präsentieren im Freigelände in der Zeit vom 07.-11. September 2022 in Neumünster zahlreiche Anbieter von Baumaschinen und Baugeräten für den Hoch- und Tiefbau sowie von Nutzfahrzeugen die Bandbreite der Branche. Bauforum24 Artikel (01.08.2022): JCB auf der GaLaBau 2022 Robust und komfortabel: Die X-Series aus dem Hause JCB Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Nürnberg, Juli 2022 - Auf der GaLaBau 2022, Deutschlands größter Fachmesse für die Garten- und Landschaftsbaubranche in Nürnberg, präsentiert JCB Deutschland sein Maschinenportfolio und lädt zu einem Besuch am Messestand ein. Vom 14. - 17. September dreht sich in Halle 6 am Stand 6-103 alles um die Themen, Raddumper, Hydradig, kompakte Radlader, Bagger sowie Zubehör. Bauforum24 Artikel (21.10.2021): JCB Wasserstoffmotor Ein breiter Raupenrahmen und ein niedriger Schwerpunkt sorgen für klassenbeste Stabilität. Neben Maschinen mit konventionellem Antrieb, werden ganz gezielt auch Maschinen der JCB E-TECH Produktreihe ausgestellt. Auch in der E-Mobility Area der Messe Nürnberg wird JCB vertreten sein und den JCB Minibagger19C-IE sowie den elektrischen 1TE Raddumper im Einsatz demonstrieren. JCB hat die Bedürfnisse seiner Kunden immer im Blick und bietet maßgeschneiderte Maschinenlösungen für den Einsatz im Garten- und Landschaftsbau. Ein Auszug daraus wird auf dem Stand präsentiert: der wendige und vielseitige Mobilbagger Hydradig 110W, die kompakten Radlader 403 sowie 407, der Teleskopradlader TM220 und die leistungsstarken kompakten Bagger 35Z-1 und 90Z-2. Vollelektrisch auf der Baustelle Als einer der ersten Baumaschinenhersteller hat JCB neben konventionellen Antrieben für seine Maschinen auch auf alternative Antriebstechniken gesetzt. „Der Dieselmotor ist weiterhin unumgänglich. Wir sind jedoch davon überzeugt, dass es abhängig von dem Anwendungsbereich, der Anwendungshäufigkeit und dem Anwendungsumfeld zukünftig passgenaue Antriebskonzepte geben muss. Auf dem Weg zu einer CO2-Neutralität wird es nicht nur den einen Lösungsweg geben. Gerade das Kompaktsegment hat ein sehr großes Potential für Elektroantriebe und generell wird das Thema Wasserstoff an Bedeutung gewinnen, besonders als Antrieb für schwerere Maschinen mit höherem Energieverbrauch. Auch Hybridsysteme, die im PKW-Bereich bereits etabliert sind, haben Potential. JCB investiert im Rahmen seiner „Road to zero“-Kampagne in die Entwicklung von Produkten mit neuen Antriebskonzepten. Sofern der Diesel das Mittel der Wahl ist, setzt sich im Antriebsstrang mehr und mehr das JCB Dualtech-VT Getriebe durch, welches die Vorteile eines Hydrostaten im unteren Geschwindigkeitsbereich mit denen eines direkten Antriebs bei Geschwindigkeiten größer19 Km/h vereint. Außerdem sehen wir zunehmenden Einsatz von Biokraftstoffen wie HVO. In den letzten Jahren konnten wir die Emissionen und Verbräuche deutlich reduzieren.“ - Frank Zander, Geschäftsführer JCB Deutschland GmbH Die E-TECH Produktbaureihe ist eine neue Generation von Maschinen, die keine Kompromisse bei der Leistung eingeht. Ein emissionsloser Antrieb erweitert den Einsatzbereich vieler konventioneller Baumaschinen, insbesonde re hinsichtlich Arbeiten in geschlossenen Räumen, Lagerhallen oder auch lärmsensiblen Bereichen. Von dem verminderten Lärmpegel profitieren neben dem direkten nachbarschaftlichen Umfeld der Baustelle auch der Maschinenbediener und die weiteren auf der Baustelle tätigen Personen. Auch ökologische Betriebe begrüßen den Einsatz von emissionslos angetriebenen Maschinen auf ihrem Gelände. Dabei bieten die vollelektrischen Baumaschinen der JCB E-TECH Range stets volle Leistung. Die 100% elektrisch betriebenen Maschinen sind so ausgelegt, dass sie mit einer Akkuladung durch einen ganzen Arbeitstag kommen. In Kombination mit den kurzen Ladezeiten und der modernen Lithium-Ionen Akkutechnik bleiben die E-TECH Maschinen flexibel und sind optimal für jeden Einsatz gerüstet. Auf der GaLaBau zu entdecken sind der 19C-1E Minibagger, der 1TE Raddumper und der 525-60E Teleskoplader. Der HTD-5E Dumpster sowie das Power Pack als mobiler Energiespeicher komplettieren die Ausstellung der JCB E-TECH Modelle. Neben den Maschinen auf dem Messestand sind in der E-Mobility Area auf dem Außengelände auch zwei Maschinen im Einsatz zu sehen: Der JCB Minibagger19C-IE sowie der elektrischen 1TE Raddumper werden hier in regelmäßigen Abständen im Rahmen von Maschinenvorführungen den Einsatz von elektrisch betriebenen Maschinen im GaLaBau demonstrieren. Komplette Produktpalette von kompakten Baggern JCB bietet eine umfassende Palette von Kompaktbaggern von 0,8 bis 10 Tonnen an. Es gibt den passenden JCB Micro-, Mini- oder Midibagger für alle Anwendungen. Die Modelle bieten präzises Handling, einen unübertroffenen Wartungszugang und einen komfortablen Arbeitsplatz. Alles in einer kompakten Bauform, die sich einfach transportieren und selbst unter beengten Bedingungen einsetzen lässt. Die Modelle 35Z-1 und 90Z-2 vereinen die Vorteile der Kompaktklasse mit der Leistung und Präzision eines herkömmlichen Baggers. Mit ihren hohen Grab- sowie Hubkräften in Kombination mit einem geringen Hecküberstand sind diese ideal für sämtliche Arbeiten auf der Baustelle, jedoch besonders für den Einsatz in engen Arbeitsbereichen. Die JCB Kompaktbagger punkten durch ihre Kombination aus Leistung, Sicherheit, Komfort und Bedienerfreundlichkeit. Alle Bedienelemente in der Kabine sind gut erreichbar und bieten jederzeit den vollen Überblick über den Betriebszustand der Maschine. Die aktuelle Generation von JCB bietet zudem eine hochwertige Ausstattung, einmaligen Komfort sowie hohe Effizienz und Flexibilität bei niedrigen Betriebskosten. Langlebige und produktive Radlader aus dem Hause JCB Die kongeniale Ergänzung zum Minibagger sind die Radlader bzw. Teleskopradlader: Sowohl der Kompaktradlader 407 als auch der Teleskopradlader TM220 sind mit dem Diesel by Kohler-Motor ausgestattet und erreichen bei niedriger Drehzahl ein hohes Drehmoment und dadurch eine optimierte Lade- und Hubleistung. Alle Modelle von JCB basieren auf der gleichen Maschinenphilosophie und ergänzen sich dadurch ideal: sie sind langlebig, wendig, hocheffizient und überzeugen durch niedrige Betriebskosten bei einer hohen Einsatzflexibilität. Zahlreiche Anbaugeräte und verschiedene Fahrwerkoptionen bedeuten, dass mehr Aufgaben mit einer Maschine erledigt werden können. Darüber hinaus sind JCB Radlader mit besonderem Augenmerk auf Ergonomie und mit einem hohen Anspruch an Arbeitssicherheit konstruiert. Der TM220 kombiniert die Eigenschaften eines Radladers mit den Vorteilen eines Teleskopladers und bietet so eine große Vielseitigkeit auf jeder Baustelle. Der Hydradig 110W - Der weltweit wendigste Mobilbagger Eine perfekte Rundumsicht aus der Kabine steht für einen Baggerfahrer meist an erster Stelle. Gleichzeitig aber sollte auch eine nahezu perfekte Stabilität gewährleistet werden, die nicht zu Lasten der Wendigkeit und Mobilität gehen sollte. Last but not least und auch im Sinne der Sicherheit wünschen sich Kunden eine ideale Servicezugänglichkeit vom Boden aus. Der JCB Hydradig vereint diese Kriterien mit seinem einmaligen Konzept. Sein Motor ist im Unterwagen verbaut. Das ermöglicht eine unübertroffene 360° Rundumsicht auf das Arbeitsumfeld und alle 4 Räder – ohne Hilfsmittel wie Kamera oder Spiegel. Weitere Benefits dieser Konstruktion sind ein geringer Wenderadius von weniger als 4 m und ein reduzierter Heckausschlag von nur 120 mm. Diese Wendigkeit und Vielseitigkeit kommen besonders auf engem Raum und im urbanen Bereich zur Geltung. Der niedrige Schwerpunkt sowie der Radstand von 2,60 m bieten neben einer hervorragenden Standfestigkeit auch ein perfektes Fahrgefühl. Darüber hinaus können durch diese Bauweise sämtliche regelmäßige Wartungskontrollen von Füllständen, Filtern und dem Batteriezustand nicht nur bequem vom Boden, sondern auch komplett von einer Maschinenseite aus durchgeführt werden. Weitere Informationen: JCB Deutschland GmbH | © Fotos: JCB
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Nürnberg, Juli 2022 - Auf der GaLaBau 2022, Deutschlands größter Fachmesse für die Garten- und Landschaftsbaubranche in Nürnberg, präsentiert JCB Deutschland sein Maschinenportfolio und lädt zu einem Besuch am Messestand ein. Vom 14. - 17. September dreht sich in Halle 6 am Stand 6-103 alles um die Themen, Raddumper, Hydradig, kompakte Radlader, Bagger sowie Zubehör. Bauforum24 Artikel (21.10.2021): JCB Wasserstoffmotor Ein breiter Raupenrahmen und ein niedriger Schwerpunkt sorgen für klassenbeste Stabilität. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Juli 2016 - Seit fast vierzig Jahren baut JCB schon Teleskoplader. Diese Allrounder sind dazu prädestiniert, große Mengen Baumaterial in kurzer Zeit und auf engem Raum zu bewegen und die Baustelle damit zu versorgen. Bauforum24 Artikel (23.06.2016): JCB rüstet den Radlader 427 auf JCB Teleskoplader 540-170 soll eine Hubhöhe von knapp 17 Meter ermöglichen Carsten Butt, Vertriebsleiter Baumaschinen im Bereich bei JCB Deutschland, skizziert die Bedingungen für das Segment der Teleskoplader: „Auf allen Baustellen dieser Welt sind zwei Ressourcen meistens äußerst knapp: Zeit und Platz. Daher ist ein effizientes Baustellenmanagement besonders wichtig, um zeitliche Fristen und Sicherheitsbestimmungen einzuhalten. Also gilt es auch, ankommende Materiallieferungen möglichst schnell und effektiv umzuschlagen und die Baustoffe punktgenau an die jeweils benötigte Stelle zu bringen. Dabei reicht die maximale Hubhöhe unserer Teleskoplader von 4 Meter beim Modell 516-40 bis zu 20 Meter beim Topmodell 540-200.“ Die Teleskoplader von JCB sind laut Hersteller wegen ihrer massiven Bauweise besonders robust, dabei aber gleichzeitig auch sehr kompakt. Drei verschiedene Lenkarten (Vorderachs-, Allrad- und Hundeganglenkung) sollen im Zusammenspiel mit dem Radstand und den Einschlagwinkeln eine optimale Wendigkeit auch auf beengtem Raum ermöglichen. Im Hundegang lassen sich die Teleskoplader auch direkt entlang von Mauern und Gebäuden steuern. In Kombination mit dem fein dosierbaren Antrieb und der Einhebelbedienung für Antrieb und Hydraulik kann sich der Maschinenführer laut Hersteller, voll auf das Ladespiel konzentrieren und soll sich auf die Steuerung der JCB-Teleskoplader verlassen können. JCB Teleskoplader 540-170 180 Grad schwenkbare Arbeitsbühnen lassen sich per Schnellwechsel-System an die Teleskoplader ab dem Modell 540-140 anschließen. Jean-Pierre Solheid, Produktmanager bei JCB, erklärt: „Durch diese sinnvolle Kombination aus Teleskoplader und Hubarbeitsbühne können die Bauunternehmer Lasten und Personen sicher in große Höhen transportieren – und sie sparen sich auf der Baustelle eine selbstfahrende Hubarbeitsbühne“. Die Arbeitsbühnen sind in Breiten von 2,4 m bis 4,4 m erhältlich. Es lassen sich auch alle anderen passenden Anbaugeräte per Schnellwechsel-System ankoppeln und erweitern damit die Einsatzzwecke des Teleskopladers. So lässt sich zum Beispiel ein Kranhaken zum Heben und Transportieren von Big Bags im Garten- und Landschaftsbau oder auch eine Kehrmaschine zum Reinigen von Straßen ankoppeln. Beim Design der Teleskoplader haben die JCB-Ingenieure besonders darauf geachtet, die Rundumsicht des Maschinenführers zu optimieren, um somit die Arbeitssicherheit zu erhöhen, wie Carsten Butt berichtet: „Ein besonders niedriger Ausleger-Anlenkpunkt ermöglicht eine gute Sicht auf die rechte Maschinenseite und der seitlich montierte Motor ist dem Fahrer beim Rundumblick nicht im Weg. Auch die Komfortkabine unserer Teleskoplader ist ideal auf die Bedürfnisse des Maschinenführers und im Sinne der Arbeitssicherheit gestaltet. Ergonomisch angeordnete Bedienelemente und die Lastmomentanzeige im Blickfeld des Fahrers tragen einen wesentlichen Teil zum ermüdungsarmen Arbeiten bei“, ergänzt Jean-Pierre Solheid. Die JCB-Teleskoplader haben das implementierte Telematik-System LiveLink. Mit diesem Softwaresystem können die Baumaschinen per Ferndiagnose kontrolliert und verwaltet werden. Je nach Version von LiveLink überwacht der Bauunternehmer den Standort der Maschine, den Kraftstoffverbrauch, die Betriebsstunden sowie die Stillstandszeiten. JCB Teleskoplader 540-170 mit Arbeitsbühne Weitere Informationen: JCB Deutschland Website ( © Fotos: JCB )
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JCB Teleskoplader im Einsatz
Bauforum24 posted a topic in Flurförderfahrzeuge - Stapler und Teleskope
Juli 2016 - Seit fast vierzig Jahren baut JCB schon Teleskoplader. Diese Allrounder sind dazu prädestiniert, große Mengen Baumaterial in kurzer Zeit und auf engem Raum zu bewegen und die Baustelle damit zu versorgen. JCB Teleskoplader 540-170 soll eine Hubhöhe von knapp 17 Meter ermöglichen Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News- 9 replies
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Köln, Mai 2017 - Wenn sich Bauunternehmen dafür entscheiden, einen Hydraulikbagger anzuschaffen und somit eine weitreichende Investition zu tätigen, steht vor allem seine Leistung und seine Vielseitigkeit im Zentrum: Schließlich sollte der Bagger möglichst viele Aufgaben auf der Baustelle erledigen können, im Idealfall weitere Maschinen ersetzen und dabei möglichst effizient und langlebig sein. Bauforum24 Artikel (20.03.2017): JCB Hydradig mit neuem EU Stufe IV-Motor Sicherer Erdaushub mit Verstellausleger und Tieflöffel: Der JS 130 entwickelt eine Löffelausbrechkraft von 92 Nm JCB soll mit dem JS 130 ein solches Multitalent der 13-Tonnen-Klasse in seinem Sortiment haben, das laut Hersteller als starker Midi-Kettenbagger bei Einsätzen von Tiefbau über Kanalbau bis zum Straßenbau seine Leistung zuverlässig abruft. JCB soll bei der Entwicklung des Kettenbaggers besonders auf die Verwendung von robusten Bauteilen und erstklassigen Komponenten geachtet haben: Die verstärkten Ausleger und Löffelstiele sollen aus hochfestem Stahl gefertigt worden sein. Im Zusammenspiel mit dem stabilen Laufwerk von Berco in X-Form, leistungsstarken Hydraulikpumpen von Kawasaki sowie dem effizienten EcoMAX-Motor mit 81 kW (109 PS) ohne DPF aus dem Hause JCB bietet der JS 130 laut Hersteller in jeder Situation volle Power und höchste Zuverlässigkeit. Besonders vielseitig durch das JCB-eigene Schnellwechselsystem: Hier bricht der JS 130 mit einem Hydraulikhammer die Oberfläche Durch die komfortable Ankoppelung diverser Anbauwerkzeuge und den umfangreichen, individuell einstellbaren Optionen für zusätzliche Hydraulikleitungen soll der JS 130 zum multifunktionalen Arbeitstier werden. Beispielsweise lässt sich laut Hersteller der Bagger, ausgestattet mit dem extra langen Ausleger und Löffelstiel, optimal für alle Arbeiten verwenden, bei denen eine besonders lange Reichweite gefragt ist: beim Einsatz im Kanalbau mit Anbauverdichter oder auch im Straßenbau, wenn Baumaterial per angekoppelter Palettengabel sicher und zügig transportiert werden muss oder bei Mäh- und Reinigungsarbeiten an Wasserstraßen mit angekoppeltem Mulchmäher. Eine Löffelausbrechkraft von bis zu 92 kN soll gemeinsam mit den schnellen Arbeitsspielen des Baggers für maximale Leistung und Produktivität in vielen Einsatzgebieten sorgen. Hier demonstriert der Baggerführer den Werkzeugwechsel am JS 130 über das Schnellwechselsystem Das JCB-Prinzip, sämtliche Maschinen durch zahlreiche Optionen und Spezifikationen ideal für die Bedürfnisse des einzelnen Kunden konfigurieren zu können, soll sich auch beim Kettenbagger JS 130 zeigen. Das reicht von den umfangreichen Optionen für Zusatzleitungen: beim Hammereinsatz wird maximale Leistung gewährleistet; Low-Flow-Kreise mit reduziertem Öldurchfluss senken den Kraftstoffverbrauch. Schutzeinrichtungen wie ROPS oder FOPS, das optional erhältliche Planierschild für mehr Flexibilität bei Planierarbeiten bis hin zu verschiedenen Bodenplatten je nach Einsatzzweck erhöhen die Flexibilität des Baggers. Am JS 130 lassen sich Löffel mit einem Inhalt von maximal 0,89 m3 verwenden Außerdem soll dem JS 130 sein relativ geringes Betriebsgewicht von 13,5 Tonnen zugute kommen: Dadurch soll der Bagger auch mit einem dreiachsigen LKW transportiert werden können und somit ideal in der Vermietung und in innerstädtischen Bereichen eingesetzt werden. Das wiederum erfordert aufgrund der Enge ein Höchstmaß an Sicherheit für die Baustellenumgebung und Übersichtlichkeit für den Fahrer. Speziell beim Design der Fahrerkabine hat JCB darauf geachtet, diese Anforderungen umzusetzen. Eine großzügig verglaste Fahrerkabine mit Überdruck gegen Staubeintritt und verglastem Dach sowie einer besonders niedrigen Motorhaube sollen dem Bediener jederzeit klare Sicht auf die vordere rechte Kette und problemloses, sicheres Arbeiten und Manövrieren garantieren. Sämtliche wichtigen Parameter der Maschine hat der Fahrer bei einem Blick auf das sieben Zoll große Multifunktionsdisplay erfasst haben – weitere individuelle Einstellungen wie etwa eine Speicherung von Hydraulikdrücken oder Litermengen der Zusatzhydraulik soll das optional erhältliche Advanced Tool Select (ATS) bieten. Das bedeutet laut Hersteller, dass auch bei wechselnden Fahrern und wechselnden Anbauwerkzeugen jederzeit die optimalen Einstellungen des Baggers auf Knopfdruck abrufbar sind – das sichert maximale Produktivität. Weitere Informationen: JCB Deutschland Website | © Fotos: JCB
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Frechen, 19.10.2021 - JCB investiert 100 Millionen Pfund in ein Projekt zur Herstellung supereffizienter Wasserstoffmotoren, wie das Unternehmen heute bekannt gab. Ein Team von 100 Ingenieuren arbeitet bereits an dieser spannenden Entwicklung, und es werden bis zu 50 weitere Ingenieure eingestellt. JCB strebt an, dass die ersten Maschinen Ende 2022 zum Verkauf an Kunden zur Verfügung stehen. Bauforum24 Artikel (12.10.2021): Drehbarer Teleskoplader 555-260R von JCB Der Prototyp eines wasserstoffbetriebenen JCB-Baggerladers wurde bereits vorgestellt, und eine zweite JCB-Maschine - ein Teleskoplader - wurde heute auf einer Veranstaltung im Zentrum von London in Anwesenheit von Premierminister Boris Johnson enthüllt. JCB ist Weltmarktführer sowohl bei Baggerladern als auch bei Teleskopladern. Die Wasserstofftechnologie von JCB wird als nächstes in der Green Zone auf der COP26 in Glasgow zu sehen sein, wenn die führenden Politiker der Welt über Maßnahmen zur drastischen Reduzierung der Treibhausgasemissionen diskutieren. Der Aufstieg von JCB zum Marktführer im Bereich der emissionsfreien Wasserstofftechnologie kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Regierungen auf der ganzen Welt Strategien zur Entwicklung der Infrastruktur vorstellen, die für den Einsatz von Wasserstoff zur Senkung der CO2-Emissionen erforderlich ist. Premierminister Boris Johnson sagte: "Großartige britische Hersteller wie JCB entwickeln innovative Lösungen, um die Treibhausgasemissionen zu senken und die grüne industrielle Revolution in Großbritannien voranzutreiben. Es war fantastisch, die supereffizienten Wasserstoffmotoren von JCB zu sehen, die die britische Produktion überholen, uns helfen könnten, unsere Klimaziele schnell zu erreichen und die britische Wasserstoffwirtschaft voranzutreiben - ein spannender Bereich, der für die Bekämpfung des Klimawandels, die Schaffung neuer Arbeitsplätze und die Anziehung von Investitionen von entscheidender Bedeutung sein wird." Lord Bamford, Vorsitzender von JCB, sagte: "Unsere Art von Maschinen muss durch etwas anderes als fossile Brennstoffe angetrieben werden. Wir stellen Maschinen her, die mit Diesel angetrieben werden, also müssen wir eine Lösung finden, und wir tun jetzt etwas dafür. Wir investieren in Wasserstoff, da wir nicht glauben, dass Elektroantrieb die Allround-Lösung ist, insbesondere nicht für unsere Branche, da er nur für den Antrieb kleinerer Maschinen geeignet ist. Das bedeutet, dass wir weiterhin Motoren herstellen werden, aber es werden supereffiziente, erschwingliche Hightech-Wasserstoffmotoren mit null CO2-Emissionen sein, die mit unserer bestehenden Lieferbasis schnell auf den Markt gebracht werden können. Dies werden die ersten Wasserstoffmotoren unserer Branche sein, die in Großbritannien von britischen Ingenieuren entwickelt werden. Wasserstoffmotoren haben das Potenzial, dem Vereinigten Königreich zu helfen, die CO2-Emissionsziele schneller zu erreichen. JCB stellt seit 2004 Motoren her und produziert sie in Werken in Derbyshire und in Delhi, Indien. In diesem Jahr wird JCB einen wichtigen Meilenstein feiern: die Produktion des 750.000sten Motors. Weitere Informationen: JCB Deutschland GmbH | © Fotos: JBC
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JCB investiert 100 Millionen Pfund in ein Projekt zur Herstellung supereffizienter Wasserstoffmotoren, wie das Unternehmen heute bekannt gab. Ein Team von 100 Ingenieuren arbeitet bereits an dieser spannenden Entwicklung, und es werden bis zu 50 weitere Ingenieure eingestellt. JCB strebt an, dass die ersten Maschinen Ende 2022 zum Verkauf an Kunden zur Verfügung stehen. Bauforum24 Artikel (12.10.2021): Drehbarer Teleskoplader 555-260R von JCB Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Frechen, 10.10.2021 - JCB arbeitet nach der Einführung des ersten drehbaren Teleskopladers nun stetig am Ausbau der Produktreihe, um den starken Markt vollumfänglich bedienen zu können. Das Portfolio wird nun um eine rotierende Maschine mit der Einführung des 555-260R erweitert. Das neue Modell baut auf der Vielseitigkeit und den Hubfähigkeiten der weltweit führenden Teleskoplader-Produktreihe auf. Bauforum24 Artikel (28.10.2021): JCB feiert 75jähriges Bestehen Drehbarer Teleskoplader 555-260R von JCB - 5,5 Tonnen maximale Nenntragfähigkeit - 25,5 m maximale Arbeitshöhe - Branchenführende automatische Rüstzeiten - Rundumsicht und -zugriff für mehr Sicherheit auf der Baustelle - Winden und Arbeitskörbe gehören zur wachsenden Palette an Optionen Angetrieben von den bewährten JCB Dieselmax-Motoren, weist die Baureihe der rotierenden Teleskoplader ein hohes Maß an Gemeinsamkeiten mit den weltweit führenden Loadall-Teleskopladern mit starrem Chassis von JCB auf. Erhältlich als Modelle mit EU-Stufe V-Emissionen, die eine Auto Stop Funktion und eine automatische Drehzahlanpassung serienmäßig verbaut haben und so den Kraftstoffverbrauch und die Abgasemissionen weiter reduzieren können. Der 555-260R ist mit einem gut zu erreichenden Motor ausgestattet, der einen einfachen und sicheren Zugang für Wartungsarbeiten vom Boden aus bietet. Mit 500-Stunden-Intervallen und einer Klassenbesten Wartungsfreundlichkeit bietet der 555-260R maximale Betriebszeit und erhöhte Produktivität Aufbauend auf mehr als 45 Jahren Erfahrung mit Teleskopen wurde der drehbare Teleskoplader so konzipiert, dass er die Anforderungen von spezialisierten Hochbauern und Vermietungsfirmen gleichermaßen erfüllt. Mit einer robusten Auslegerkonstruktion und den bekannten vertikal integrierten Antriebskomponenten hat JCB den Schwerpunkt auf maximale Zuverlässigkeit, Produktivität, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit gelegt. Der 555-260R hat eine maximale Nenntragfähigkeit von 5,5 Tonnen und äußerst wettbewerbsfähige Lastdiagramme. In vielen Fällen bietet die Maschine einen Vorteil von bis zu 10 % im Hubbereich gegenüber den Maschinen der Konkurrenz. Das automatische Ausfahren, Zusammenbauen und Nivellieren der Ausleger mit nur einem Tastendruck sorgt für eine einfache Bedienung und minimale Einrichtungszeit, während die konkurrenzfähigen Zykluszeiten des Auslegers und der Hydraulik mit der eine effiziente Arbeit mit der Winde gewährleisten und die Produktivität weiter steigern. Die niedrige, übersichtliche Bauweise des Auslegers sorgt für eine hervorragende Rundumsicht des Fahrers, die durch ein umfassendes Paket an Arbeitsscheinwerfern und Kameraoptionen, einschließlich einer Auslegerkopfkamera für eine präzise Lastplatzierung in der Höhe, noch verbessert wird. Die Fahrerkabine bietet den gewohnten JCB-Komfort mit einer einfach zu bedienenden, dem Industriestandard entsprechenden Anordnung der Steuerelemente und einer Vielzahl von bequemen Sitzoptionen, die den ganzen Tag über einen hohen Arbeitskomfort gewährleisten. Wie alle JCB Rotationsteleskopen kann auch der 555-260R mit einer breiten Palette von Anbaugeräten verwendet werden. Dazu gehören Palettengabeln, eine 5,5-Tonnen-Winde, eine 2-Tonnen- und 2-Meter-Auslegerwinde, ein 5,5-Tonnen-Lasthaken, eine Leichtgutschaufel, um 360° drehbare Gabeln und eine Reihe nützlicher Zubehörteile für die Gabelzinken. Die Maschine bietet außerdem einen ferngesteuerten Arbeitskorb, so dass der 555-260R praktisch drei Maschinen in einer ist - ein Teleskoplader, ein Kran und eine mobile Hubarbeitsbühne. Die speziell entwickelten JCB Anbaugeräte verfügen über eine automatische Erkennung (RFID-Tag), bei der die Anbaugeräte von der Maschine identifiziert werden und automatisch das richtige Lastdiagramm für den jeweiligen Einsatz auswählen. Der 555-260R wurde so konzipiert, dass er die sich ändernden Anforderungen von Bauunternehmern und Vermietungsunternehmen auf der ganzen Welt erfüllt und übertrifft. Da der zunehmende Einsatz von Off-Site-Fertigung höhere Hubkapazitäten und zusätzliche Vielseitigkeit erfordert, bieten die rotierenden Teleskoplader von JCB einen echten, kosteneffizienten und vielseitigen Ersatz für kleinere stationäre und mobile Krane, der sich durch eine schnelle Einrichtung, eine einfache Bedienung und die Fähigkeit zur Durchführung einer breiten Palette technischer Hebearbeiten auszeichnet. Weitere Informationen: JCB Deutschland GmbH | © Fotos: JCB
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Drehbarer Teleskoplader 555-260R von JCB
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Frechen, 10.10.2021 - JCB arbeitet nach der Einführung des ersten drehbaren Teleskopladers nun stetig am Ausbau der Produktreihe, um den starken Markt vollumfänglich bedienen zu können. Das Portfolio wird nun um eine rotierende Maschine mit der Einführung des 555-260R erweitert. Das neue Modell baut auf der Vielseitigkeit und den Hubfähigkeiten der weltweit führenden Teleskoplader-Produktreihe auf. Bauforum24 Artikel (28.10.2021): JCB feiert 75jähriges Bestehen Drehbarer Teleskoplader 555-260R von JCB Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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29.03.2016. „Es ist der Traum eines jeden Ingenieurs: mit einem weißen Blatt zu beginnen, um nicht weniger als ein revolutionäres neues Maschinen-Konzept zu entwickeln, zu bauen und es dann schließlich bis zur Marktreife zu begleiten“, so fasst Lord Bamford persönlich die Entstehungsgeschichte des Hydradig zusammen. Bauforum24 Artikel (29.02.2016): JCB Minibagger 48Z, 51R, 55Z und 57C Weltpremiere für den neuen JCB Hydradig Am Anfang der Entwicklung des Hydradig vor drei Jahren firmierte das streng geheime Projekt intern unter dem Codenamen „Project 710“. In vielen intensiven Gesprächen arbeiteten die Ingenieure gemeinsam mit ausgewählten JCB Kunden die wichtigsten Anforderungen heraus. Dabei standen die Bedürfnisse der Kunden aus den Bereichen Versorgungswirtschaft, Straßenbau und Garten- und Landschaftsbau im Mittelpunkt: „Kunden wissen, was sie von einer Maschine wollen – unsere Kunden wollten von uns als Lösung eine Maschine, die deutlich bessere Sicht, mehr Stabilität, Wendigkeit, Mobilität und Wartungsfreundlichkeit bietet. Wir wussten, dass wir dafür auch den Stand der Technik in Frage stellen mussten und den Kunden Lösungen anbieten müssen, die sie nie für möglich gehalten hätten. Mit dem JCB Hydradig ist es uns in einer völlig neuen Dimension gelungen, im Zehntonnenbereich alle fünf Kundenanforderungen umzusetzen“, erläuterte Tim Burnhope, Chief Innovation & Growth Officer. Lord Bamford persönlich ließ die Entstehungsgeschichte des Hydradig Revue passieren Die in den Ideenprozess eingebundenen Kunden stammen aus den Bereichen Versorgungswirtschaft und Straßenbau, Kommunen, allgemeine Bauwirtschaft sowie Garten- und Landschaftsbau. Versorgerkunden wünschten sich jede Menge Hubkraft und Übersicht, die Straßenbauer drängten auf höchste Mobilität und Wendigkeit, Kommunalkunden und Garten- und Landschaftsbau benötigten einen Geräteträger für eine breite Anzahl an hydraulischen Anbaugeräten: Schnell kristallisierte sich heraus, dass die JCB Ingenieure angesichts der typischen Anwendungssituationen mit Enge auf der Baustelle und höchsten Anforderungen bei der Baustellensicherheit auch bestehende Konstruktionskonventionen überwinden mussten. JCB Hydradig beim Beladen und Transport auf der Baustelle Im Pflichtenheft des Project 710 stand die perfekte Rundumsicht aus der Kabine an erster Stelle. Gleichzeitig aber sollte auch an der perfekten Stabilität gearbeitet werden, wobei dies nicht zu Lasten der Wendigkeit und Mobilität gehen sollte. Last but not least und auch im Sinne der Sicherheit wünschten sich die Kunden eine ideale Servicezugänglichkeit vom Boden aus. Keine unlösbare Aufgabe, wie der Hydradig nun beweisen soll. Um alle diese Kundenanforderungen beim Hydradig zu erfüllen, wurden Motor, Getriebe sowie Hydraulik im Unterwagen statt wie üblich im Oberwagen der Maschine untergebracht. Durch diese Bauweise verändert sich der Bagger gegenüber herkömmlichen Hydraulikbaggern in mehreren wesentlichen Merkmalen: Zum Beispiel liegt der Schwerpunkt des Hydradig nun deutlich niedriger, so dass eine ausgezeichnete Stabilität erreicht werden soll: mit einem schwenkbaren Verstellausleger und Doppelbereifung ausgestattet bringt der Hydradig es, laut Hersteller, auf eine maximale Hubkapazität von 1000 kg bei 360° und bei voller Reichweite. JCB Hydradig beim Arbeiten auf beengten Stadtbaustellen Mit einem Chassis, das auf dem Prinzip der Teleskoplader-Technologie beruht, war JCB in der Lage, den Hydradig mit drei Standard-Lenkarten – Vorderradlenkung, Allradlenkung und Hundegang – auszustatten. Optional ist eine automatische Umschaltung der Lenkachsen erhältlich, damit kann man in jede Richtung fahren, ohne dass man beim Lenken umdenken muss. Ein Pendelwinkel an der Vorderachse von +/-8 Grad in Kombination mit dem stufenlosen, hydrostatischen Antrieb soll für Wendigkeit sowie für maximale Traktion und Manövrierbarkeit auch in anspruchsvollem Gelände sorgen. Tim Burnhope erläutert dazu: „Bei vielen engen Baustellen im Straßenbau oder im innerstädtischen Bereich steht oftmals nur noch eine Fahrspur für sämtliche Arbeiten zur Verfügung. Damit der laufende Verkehr nicht aufgehalten wird, ist der Hydradig mit seinem äußerst geringen Wendekreis, seinem Null-Hecküberstand und der maximalen Wendigkeit ist der Hydradig besonders für diese Einsätze die ideale Maschine“. JCB Hydradig Heckansicht Durch die neue Bauweise soll man sämtliche regelmäßigen Wartungskontrollen von Füllständen, Filtern und Batteriezustand nicht nur vom Boden, sondern nur von einer Maschinenseite aus durchführen können. Der Seitenmotor ist hinter einem weit öffnenden Stahlgehäuse einfach zugänglich, außerdem sind alle Bolzen am Ausleger und am Hubarm aus nitriertem Stahl gefertigt und die Buchsen sind in Carbon-Bronze ausgeführt, so dass die Schmierintervalle beim Hydradig nur alle 500 Stunden fällig werden sollen. So muss der Maschinenführer nicht auf den Oberwagen klettern. Da auch der Hydradig serienmäßig mit der JCB LiveLink-Telematik ausgestattet ist, kann der Fuhrparkleiter aus der Ferne Betriebsparameter wie Kraftstoffverbrauch und andere Betriebsdaten online abrufen. Der Hydradig benötigt mit seinem 108-PS-starken JCB Ecomax-Dieselmotor laut Hersteller, keinen teuren Dieselpartikelfilter (DPF), um die Abgasstufe IIIB/Tier4 interim zu erfüllen. Der Antriebsstrang des Hydradig ist im Unterwagen verbaut Die eigens für diese Maschine entwickelte Kabine soll es dem Fahrer ermöglichen, alle vier Räder im Blick zu haben – und am Boden soll das Sichtfeld des Fahrers sogar bis auf 1 m an die Maschine heran reichen, wie Tim Burnhope live auf der Bühne im JCB Theater demonstrierte. Das soll Vorteile beim Ankuppeln eines Anhängers bringen, denn der Fahrer kann vom Sitz aus die Anhängerkupplung sehen, ohne das Schwenkwerk einzusetzen. Abstützungen und Planierschild sind aus der Kabine heraus vollständig einsehbar, ohne dass sich der Fahrer verrenken muss. Dazu Tim Burnhope: „Viele unserer Kunden wünschten sich eine gute Transportlösung, denn auf ihrem Weg zur Baustelle nehmen sie häufig Anbauwerkzeuge mit. Daher ist der Anhänger die perfekte Ergänzung für den Hydradig“. Weitere Informationen: JCB Baumaschinen Website (© Fotos: JCB)
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29.03.2016. „Es ist der Traum eines jeden Ingenieurs: mit einem weißen Blatt zu beginnen, um nicht weniger als ein revolutionäres neues Maschinen-Konzept zu entwickeln, zu bauen und es dann schließlich bis zur Marktreife zu begleiten“, so fasst Lord Bamford persönlich die Entstehungsgeschichte des Hydradig zusammen. Weltpremiere für den neuen JCB Hydradig Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Frechen, 27.10.2020 - Der Bau- und Landmaschinenhersteller JCB feiert in diesem Herbst sein 75jähriges Bestehen. Eine ideale Gelegenheit, um auf die Firmengeschichte, besondere Ereignisse und bahnbrechende Produkteinführungen zurückzublicken. Bauforum24 Artikel (01.04.2020): JCB hilft in der Coronavirus-Krise Joseph Cyril Bamford JCB wurde am 23. Oktober 1945 von Joseph Cyril Bamford in einer kleinen Werkstatt in Uttoxeter, England, gegründet - gleichzeitig an dem Tag, an dem sein Sohn Anthony, der heutige Lord Bamford, geboren wurde. Grundstein für den späteren Erfolg war der Bau eines Einachs-Kippers aus Militärschrott. JC Bamford baute ihn in seiner Werkstatt und verkaufte ihn für 45 £ auf dem örtlichen Markt. Den alten Anhänger nahm er in Zahlung, arbeitete ihn auf und verkaufte auch diesen wiederum für 45 £. 1947 expandierte die Firma und es zog JC Bamford nach Crakemarsh Hall. 1945 - Das erste Produkt von JCB, ein Kippanhänger aus Kriegszeit 1950 ging es für JCB weiter, diesmal auf das Gelände einer ehemaligen Molkerei in Rocester. Das jahr 1953 erwies sich als Schlüsseljahr für die Produktentwicklung – Bamford erfand den Baggerlader, der als JCB Mk 1 bekannt wurde. Erstmals gab es eine hydraulische Arbeitsmaschine mit einem Heckbagger samt Löffel sowie einem Frontlader plus Schaufel. Auch heute findet der JCB Baggerlader weltweite Beachtung und wird mittlerweile auf drei Kontinenten gebaut. Anthony Bamford im Arm seines Vaters. Von links sind die Mitarbeiter Bill Hirst, Arthur Harrison und Bert Holmes. Ebenfalls strahlte erstmals an einer Maschine ab 1953 das heute weltweit bekannte JCB Logo, welches fünf Jahre später als Marke eingetragen wurde. Die Sechziger Jahre waren eine Dekade der Expansion: 1962 hatten die JCB Dancing Diggers, die „tanzenden Bagger“ ihren ersten Auftritt, in den Niederlanden wurde die erste JCB Tochter diesseits des Kanals eröffnet, der Baggerlader JCB 3C erschien auf dem Markt. Das Unternehmen entwickelte sich erfolgreich weiter und konnte im selben Jahr die erste JCB Maschine in die USA exportierten. 1953 - Herr JCB (dritter von links) mit Mitarbeiter Doug Hollingworth (seted) und Kunden in Frankreich 1969 produzierte JCB eine Rekordzahl von 4.500 Maschinen, von denen die Hälfte in den Export ging. In Anerkennung dieses Exporterfolgs erhielt das Unternehmen seinen ersten Queen's Award, 26 weitere sollten hinzukommen. Ein weiterer Ritterschlag folgte, denn JC Bamford wurde für die Verdienste um den Außenhandel zum Commander of the British Empire (CBE) ernannt. Anfang der 1970er begann JCB mit einer Basis in Whitemarsh, Baltimore, den nordamerikanischen Markt mit seinem riesigen Wachstumspotenzial zu erschließen. 1957 - Schwarz-Weiß-Werbung für die "Hydra-Digga-Maschine" Zwischen 1971 und 1973 verdoppelte sich der Umsatz auf 40 Millionen £, bevor sich 1975 der Gründer von JCB aus dem operativen Geschäft mit den Worten verabschiedete: „Mein Sohn Anthony steht vor der großen Herausforderung, JCB durch die nächsten Jahrzehnte in ein neues Jahrhundert zu führen. Eine anspruchsvolle Aufgabe, aber er ist gut vorbereitet und er wird dabei unterstützt von einem starken Team. Für Erfolg kann es niemals Grenzen geben.“ 1957 - Der JCB Hydra-Digga wurde beworben, weil er in der Lage ist, sich durch Fels zu graben Meilensteine der Siebziger Jahre: 1972 wurde JCB Frankreich eröffnet und 1977 kam der Teleskoplader auf den Markt. Eine neuartige Maschine, die dem Materialumschlag auf Baustellen und in landwirtschaftlichen Betrieben neue Bahnen brach. Der Teleskoplader entwickelte sich zu einem der erfolgreichsten Produkte in der Geschichte von JCB. Heute ist JCB Weltmarktführer im Segment der Teleskoplader. 1979 wurde mit dem Bau des zweiten JCB Werks im Vereinigten Königreich, dem JCB Werk für Getriebe und Achsen in Wrexham, ein weiterer Markstein gesetzt. Die Aufnahme der Fertigung in Indien 1979 läutete eine Periode der globalen Expansion ein. Innovation blieb das Lebenselixier des Unternehmens, und 1985 trat der Baggerlader 3CX Sitemaster auf den Plan, der für JCB zu einem Bestseller wurde. Im selben Jahr wurde die Produktion des hunderttausendsten Baggerladers gefeiert. 1958 - Die Produktion in Rocester Per 1990 war JCB mit dem JCB Fastrac – dem ersten schnellfahrenden, vollgefederten Traktor der Welt – in neue Bereiche vorgedrungen. Ebenfalls in diesem Jahr wurde Anthony Bamford von der Queen zum Ritter geschlagen und trug seither den Titel Sir. Im Jahr 1995 feierte JCB sein 50. Firmenjubiläum. 1997 ging der innovative Teletruk-Vorwärtsstapler an den Start, 1998 eröffnete JCB das zweite Werk in Wrexham, Wales. Im Jahr darauf öffnete JCB Earthmovers in Cheadle, Staffordshire, die Tore. 2000 liefen die ersten Maschinen in der nordamerikanischen JCB Zentrale in Savannah, Georgia, vom Produktionsband. Am 1. März 2001 gingen nach der Nachricht des Todes von Joseph Cyril Bamford die Flaggen in den JCB Werken rund um die Welt auf Halbmast. Die britische Financial Times schrieb, er sei mit einer seltenen Kombination aus „technischem Genie und Vertriebsgen“ gesegnet gewesen. 2004 versammelten sich die Mitarbeiter in der Weltzentrale anlässlich der Fertigstellung der 500.000sten Maschine. Es war auch das Jahr, in dem JCB den großen Schritt in den Motorenbau unternahm und den Dieselmax-Motor herausbrachte, der bei JCB Power Systems in Derbyshire gebaut wird. 2005 wurde das JCB Werk in Pudong, China, eröffnet und zugleich der größte Auftrag in der Geschichte des Unternehmens verkündet – die US-Armee bestellte für 140 Millionen Dollar einen hochschnellen Baggerlader für militärtechnische Zwecke, bekannt als High Mobility Engineer Excavator (HMEE). 2006 trat der Sohn Jo von Sir Anthony Bamford in den Vorstand von JCB, sodass das Unternehmen nun in dritter Generation von Familienhand geführt wird. 1962 - Sie JCB Dancing Diggers haben ihren ersten Auftritt Auch im selben Jahr stellte JCB mit dem Dieselmax einen Weltrekord auf. Das stromlinienförmige Hochgeschwindigkeitsfahrzeug erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 563,41 km/h und gilt damit bis heute als das schnellste dieselgetriebene Fahrzeug der Welt. 2008 zieht JCB Heavy Products in ihr neu erbautes Werk am Stadtrand von Uttoxeter. Darauf folgte 2009 eine 40-Millionen-Pfund-Investition in das JCB Werk im indischen Ballabgarh, aus der die größte Fabrik für Baggerlader der Welt hervorging – im selben Jahr konnte JCB die 750.000te produzierte Maschine feiern. Der Blick ist immer in die Zukunft gerichtet, denn 2011 feierte JCB seine Unternehmensgeschichte mit der Eröffnung der „Story of JCB“, einer Dauerausstellung über die Historie und die Entwicklung von JCB und der Familie Bamford. 1991 - Der 4CX Sitemaster wurde eingeführt 2012 eröffnete der britische Premier David Cameron offiziell das für 63 Millionen £ erbaute Werk im Staat Sao Paulo, Brasilien. Im selben Jahr sicherte sich JCB einen 60 Millionen £ schweren Regierungsauftrag über mehr als 1.000 Baggerlader in Brasilien. Als 2013 der 68. Geburtstag von JCB heranrückte, enthüllte ein unabhängiger Wirtschaftsbericht, dass das Unternehmen 24.000 Arbeitsplätze in Großbritannien geschaffen und 545 Millionen £ für die Staatskasse erwirtschaftet hat. Es war ein denkwürdiges Jahr für den JCB Chairman Sir Anthony Bamford: Premierminister David Cameron lud ihn als Peer in das House of Lords. In Indien wurde 2014 die Produktion im neuen 62-Millionen-£-Werkskomplex in Jaipur aufgenommen und JCB kündigte den Plan einer neuen Zentrale für JCB Deutschland in Köln an. 2016 war ein Jahr der Meilensteine, als das Unternehmen die Produktion des 200.000sten Teleskopladers feierte. Es dauerte fast 30 Jahre bis JCB die ersten 100.000 Loadalls verkauft hatte, aber es dauerte weniger als 10 Jahre, bis die nächsten 100.000 verkauft wurden - ein Beweis für die wachsende Bedeutung des Produkts und die Stärke von JCB in diesem Sektor. Heute ist JCB weltweit die Nummer eins unter den Herstellern von Teleskopladern. In diesem Jahr markierte JCB auch die Produktion des 100.000sten Minibaggers und feierte das 25-jährige Produktionsjubiläum des revolutionären Fastrac-Traktors. Es war auch das Jahr, in dem der neue JCB Hydradig international gefeiert wurde. 2017 - Der JCB-Vorsitzende Lord Bamford leitet den Jubel zur Feier des 40-jährigen Bestehens von JCB Loadall an. 2017 war auch in zweierlei Hinsicht ein bedeutsames Jahr: die Einführung einer neuen Produktreihe von Höhenzugangstechnik von JCB. Damit betrat JCB erstmals einen mit einem Umsatz von 8 Milliarden Dollar pro Jahr. In diesem Jahr feierte das Unternehmen auch einen weiteren Teleskoplader -Meilenstein - 40 Jahre seit dem Produktionsbeginn. Im weiteren Verlauf des Jahres stellte JCB das 500.000ste Motor her - genug Motoren, um aneinander regereiht von London bis nach Paris zu reichen. Wenn 2017 ein Jahr der Meilensteine war, so war 2018 sicherlich ein Jahr für aufregende Produkteinführungen, allen voran die Enthüllung des allerersten JCB Elektrobaggers. Der Elektro-Minibagger 19C-1E wurde als Antwort auf die Frage nach einer emissionsfreien Maschine entwickelt, die in geschlossenen Räumen, unter der Erde, in der Nähe von Menschen und innerstädtischen Gebieten arbeiten kann. Sobald er vollständig aufgeladen ist, kann er an einem normalen Arbeitstag auf der Baustelle eingesetzt werden. In diesem Jahr wurde auch die äußerst erfolgreiche Raupenbagger-Baureihe der X-Serie auf den Markt gebracht und mit der Herstellung von Baustellen-Dumpern in der Zentrale in Rocester begonnen. JCB kündigte außerdem eine Investition von 50 Millionen £ in eine neue Fabrik zur vollautomatischen Fabrikation von Fahrerkabinen in Uttoxeter an. Lord Bamford Ab dem Jahr 2019 war der neue Elektro-Minibagger bei JCB Compact Products in Cheadle, Staffordshire, in voller Produktion und die ersten Bestellungen an Kunden ausgeliefert wurden. Es war auch ein Jahr der Rekorde. Im Juni desselben Jahres stellte JCB auf dem Flugplatz in Yorkshire einen Guinness-Weltrekord für den schnellsten Traktor auf. Der JCB Fastrac One erreichte eine Geschwindigkeit von 166,73 km/h. Daraufhin startete JCB einen ehrgeizigen Plan, um seinen eigenen Rekord zu brechen und entwickelte den Fastrac Two - der 10 % leichter und noch stromlinienförmiger ist als sein kleiner Bruder. Im Oktober erreichte der Fastrac Two eine erstaunliche Höchstgeschwindigkeit von 247,47 km/h pro Stunde auf seinem Weg zu einem Durchschnittswert von 217,57 km/h pro Stunde. Außerdem eröffnete der Chairman Lord Bamford im Jahr 2019 offiziell die brandneue 50 Millionen £ teure JCB Zentrale in Deutschland. Im März 2020 markierte JCB die Produktion des 750.000sten Baggerladers, bevor die Welt durch die Covid-19-Pandemie zu einem ganz anderen Ort wurde. Als die Produktionslinien im März stillstanden, richtete JCB seine Aufmerksamkeit darauf, Bedürftigen in dieser beispiellosen Zeit zu helfen. In Indien und Großbritannien bereiteten die Kantinenchefs des Unternehmens mehr als 200.000 Mahlzeiten für Bedürftige zu. Eine Produktionslinie in Staffordshire wieder geöffnet, um dort Spezialgehäuse für neue Beatmungsgeräte herzustellen. JCB hat auch sein Innovationszentrum in der Zentrale in Rocester wiedereröffnet, so dass Mitarbeiter am 3D-Drucker Schutzvisiere für medizinisches Personal herstellen konnten. Bei der Wiedereröffnung der Produktionslinien im Juni erwartete JCB auch eine aufregende neue Entwicklung nach der Vorstellung des ersten wasserstoffbetriebenen Baggers für die Baubranche, damit ist JCB in der Branche weiterhin führend bei die Null- und Niedrig-CO2-Technologie. Der 20-Tonnen-Bagger 220X, der von einer Wasserstoff-Brennstoffzelle angetrieben wird, wurde mehr als 12 Monate lang im JCB eigenen Steinbruch härtesten Tests unterzogen. Wasserstoff wir vielfach als Kraftstoff der Zukunft angesehen. Mit dieser aufregenden Entwicklung ist JCB der erste Baumaschinenhersteller weltweit, der einen funktionierenden Bagger-Prototypen mit Wasserstoffantrieb vorgestellt hat. Weitere Informationen: JCB Deutschland GmbH | © Fotos: JCB
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Frechen, 27.10.2020 - Der Bau- und Landmaschinenhersteller JCB feiert in diesem Herbst sein 75jähriges Bestehen. Eine ideale Gelegenheit, um auf die Firmengeschichte, besondere Ereignisse und bahnbrechende Produkteinführungen zurückzublicken. Bauforum24 Artikel (01.04.2020): JCB hilft in der Coronavirus-Krise Joseph Cyril Bamford Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Diesen Bericht hab ich entdeckt: Finde ich ein interessantes Thema, besser als die Maschinen, die immer ne Steckdose zum Laden brauchen... JCB rückt Prototyp eines H2-Baggers ins Rampenlicht und das Video dazu: JCB's Hydrogen Fuel-Cell X Series Excavator - A Zero Emission Industry First
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