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Frechen - Auf den Platformers Days in Karlsruhe trifft sich jedes Jahr das Who-is-Who der Branche, um sich über die neuesten Entwicklungen und Trends zu informieren. JCB ist als Hersteller von Baumaschinen ebenfalls unter den Ausstellern und wird seine neue Gelenk-Teleskoparbeitsbühne erstmalig auf einer deutschen Ausstellung präsentieren. Bauforum24 Artikel (06.07.2023): JCB Teleskoplader für GERKEN Deutschland-Premiere: JCB zeigt neue Gelenk-Teleskop-Arbeitsbühne erstmalig auf den Platformers Days in Karlsruhe Zwei Antriebsarten für maximale Flexibilität Die neuen Gelenk-Teleskoparbeitsbühnen sind in zwei Antriebsvarianten erhältlich, um unterschiedlichen Kundenanforderungen gerecht zu werden. Das Modell A45E wird als vollelektrische Version von acht 6-V-Batterien angetrieben, die ein 48-Volt-System mit 400 Ah bilden. Die Batteriepakete sind auf beiden Seiten des unteren Chassis angeordnet, wodurch ein niedriger Schwerpunkt für zusätzliche Stabilität und verbesserte Traktion gewährleistet ist. Die Batterien versorgen die AC- Antriebsmotoren über die Motorsteuerung und die Hydraulikpumpe der Maschine über eine Hydraulikmotorsteuerung. Das Modell A45EH ist eine Diesel-elektrische Hybridversion der gleichen Maschine und eignet sich damit ideal für Arbeiten an entlegeneren Orten, an denen eine externe Stromversorgung nicht ohne weiteres verfügbar ist. Ein 14,8 kW Dreizylinder-Dieselmotor und einen 7,5 kW Generator versorgen die acht 6-V-Batterien der Maschine. Der Motor ist auf einer ausschwenkbaren Platte montiert, was die Wartung und Instandhaltung bei Bedarf erleichtert. Ein 40-Liter- Kraftstofftank bietet mehr als genug Diesel für lange Arbeitstage. Dieser flexible Hybridantrieb macht die Maschine zu einer idealen emissionsarmen Lösung für wechselnde Einsatzbereiche. Sofern ein Zugang zum Stromnetz vor Ort besteht, kann die Batterie an das Stromnetz angeschlossen werden. Beide Arbeitsbühnen sind serienmäßig mit Allradantrieb und Zweiradlenkung ausgestattet. Die Räder werden von vier Wechselstrommotoren angetrieben, die durch regeneratives Bremsen Energie zurückgewinnen, um die Batterielaufzeit zu verlängern. Da jedes Rad einzeln angetrieben wird, kann die Maschine Steigungen bis zu 40 % überwinden. Eine Pendelachse sorgt dafür, dass bei eingefahrenem Ausleger die maximale Traktion auch auf unwegsamem Gelände erhalten bleibt. Um die Stabilität der Maschine zu gewährleisten, wird die Achse jedoch gesperrt, wenn die Maschine in den Modus zum Anheben des Auslegers wechselt. Abriebfeste, nicht markierende Reifen sind Standard. Die Gelenk-Teleskop-Arbeitsbühne hat drei Einstiegspunkte für einen einfachen Zugang. Es gibt vier Stellen, an denen das Gurt-Geschirr eingehängt werden kann, sodass der Bediener vollen Zugang zum Korb und maximale Flexibilität hat. Eine Abschaltvorrichtung, die bei ihrer Aktivierung die Funktionen des Auslegers automatisch unterbricht, schützt den Bediener und verhindert Quetschungen. Die Ausleger sind zudem mit einer Fahrtrichtungsanzeige ausgestattet, die sicherstellt, dass dem Fahrer deutlich ersichtlich ist, ob der Ausleger über die Seite des Fahrgestells geschwenkt ist, bevor er die Maschine mit ausgefahrenem Ausleger bewegt. Ein Neigungssensor verhindert, dass der Ausleger bei mehr als 5° Neigung auf unebenem Boden weiter ausgefahren werden kann. Darüber hinaus verfügen die Maschinen über ein einzigartiges Steuersystem, das den Wechsel zwischen Plattform- und Bodensteuerung überflüssig macht. Der Fahrer kann die Maschine nahtlos von beiden Positionen aus bedienen und muss nicht mühsam den Steuerungsmodus wechseln. Die maximale Plattformhöhe beträgt bei beiden Modellen 13,84 m, mit einer horizontalen Reichweite von bis zu 7,47 m und einer Übergreifhöhe von 7,48 m. Die Tragfähigkeit für beide Maschinen beträgt 300 kg. „Die Platformers Days bieten die ideale Bühne, um die einzigartigen Merkmale und Vorteile dieser neuen Arbeitsbühne zu präsentieren. Wir sind stolz darauf, unsere langjährige Erfahrung und Expertise in der Entwicklung von hochwertigen Baumaschinen zu demonstrieren und den Besuchern die Möglichkeit zu geben, unter anderem unsere neue Gelenk-Teleskop-Arbeitsbühne aus nächster Nähe zu erleben.“ - Frank Zander, Geschäftsführer JCB Deutschland GmbH Maschinen-Vielfalt für die anspruchsvollen Besucher der Platformers Days JCB ist bekannt für sein breites Portfolio. Daher wundert es nicht, dass auch bei den Platformers Days wieder Maschinen für unterschiedlichste Anwendungsbereiche am JCB Stand zu sehen sein werden. Als Weltmarktführer im Bereich Teleskoplader, zeigt JCB in Karlsruhe einen Auszug aus seiner Range aus starren und rotierenden Teleskopladern von 4 bis 26 m Hubhöhe und 1,4 bis 6 t Nenntragfähigkeit. Ein Highlight am Stand ist der drehbare Teleskoplader 555-210R, der mit knapp 21 m Hubhöhe die Reichweite und Nenntragfähigkeit eines Krans, die Wendigkeit eines Teleskopladers und die Zugangsmöglichkeiten einer mobilen Arbeitsbühne bietet. Außerdem wird mit dem im Juni vorgestellten 3-phasigen Powerpack eine weitere Neuheit aus dem Hause JCB der breiten Öffentlichkeit präsentiert. Nach dem gleichen Prinzip wie eine Powerbank als mobile Reserve-Ladung für beispielsweise ein Mobiltelefon, können die JCB Powerpacks mit (nachhaltigem Öko-)Strom aufgeladen werden, diese Energie speichern und ad hoc an jedem beliebigen Ort wieder abgeben. Damit sind die Powerpacks der Briten eine leise, umweltschonende und kraftstoffsparende Alternative zu Diesel-Aggregaten auf Baustellen oder in der Veranstaltungsbranche. Mittlerweile 5 Modelle gibt es von den mobilen Kraftpaketen. Mit einer Ausgangsspannung von 400 V bieten die 3-phasigen Modelle eine Gesamtspeicherkapazität von 46 kWh, 69 kWh bzw. 104 kWh. Mit einer Dauerleistung von 36 kW bei 25°C bietet jedes Gerät mehrere Steckdosenanschlüsse mit RCD-Schutz sowie Eingangs- und Ausgangssammelschienen für höchste Flexibilität. Jedes JCB Powerpack verfügt über ein robustes Vollstahlgehäuse mit Hebepunkten und Gabelstaplertaschen, sodass es leicht transportiert werden kann. Keine Flüssigkeiten, keine Filter und keine routinemäßigen Wartungsanforderungen bedeuten niedrige Betriebskosten und maximale Verfügbarkeit für den Kunden. Ausgestattet mit einer energiereichen Lithium-Ionen-Batterietechnologie liefern die JCB Elektro-Powerpacks maximale Leistung auf kleinstem Raum und verringern so die Abhängigkeit von Diesel-betriebenen Stromgeneratoren bei jedem Einsatz. Weitere Informationen: JCB Deutschland GmbH | © Fotos: JCB
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Frechen - Auf den Platformers Days in Karlsruhe trifft sich jedes Jahr das Who-is-Who der Branche, um sich über die neuesten Entwicklungen und Trends zu informieren. JCB ist als Hersteller von Baumaschinen ebenfalls unter den Ausstellern und wird seine neue Gelenk-Teleskoparbeitsbühne erstmalig auf einer deutschen Ausstellung präsentieren. Bauforum24 Artikel (06.07.2023): JCB Teleskoplader für GERKEN Deutschland-Premiere: JCB zeigt neue Gelenk-Teleskop-Arbeitsbühne erstmalig auf den Platformers Days in Karlsruhe Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Windhagen - Kleemann setzt auf drei unterschiedliche Antriebskonzepte, die je nach Aufgabenstellungen eine bestmögliche Lösung bieten. Während Elektroantriebe mit Blick auf die CO2-Bilanz sehr gut abschneiden, ist in manchen Situationen ein kraftstoffsparender Direktantrieb die bessere Wahl. E-DRIVE, D-DRIVE und H-DRIVE stehen für die Varianten diesel-elektrisch, diesel-direkt und diesel-hydraulisch. Bauforum24 Artikel (14.06.2023): Kleemann - Smart Job Configurator Im stationären Recycling sind die Voraussetzungen für den Einsatz einer Kleemann Brechanlage mit E-DRIVE Antriebs häufig sehr gut. Eine ausreichende Stromversorgung ist oft vorhanden, manchmal sogar mit einer Versorgung über eigene Photovoltaikanlagen. Die Entscheidung für die effizienteste Lösung hängt von vielen Faktoren ab: Etwa davon, wie die Möglichkeit der Stromversorgung vor Ort ist, ob die Maschinen in urbaner Umgebung zum Einsatz kommen oder welche lokalen Auflagen zum Umweltschutz gelten. Anlagen der PRO Line wie beispielsweise die MOBICAT MC 120(i) PRO die lassen sich komplett elektrisch betreiben oder alternativ per Dieselmotor. Der Brecher und alle Förderbänder werden dann über einen Generator weiterhin elektrisch angetrieben. E-DRIVE – emissionsfrei dank Elektroantrieb Das E-DRIVE Antriebskonzept bietet zwei Optionen: Dieselkraftstoff oder vollelektrisch. Der komplett elektrische Betrieb ist umweltfreundlich, vor Ort gibt es keine CO2-Emissionen. Voraussetzung hierfür ist eine gute Strom-Infrastruktur, wie sie in Steinbrüchen oder in größeren Recyclinghöfen häufig gegeben ist. Wenn keine oder nur eine unzureichende Stromversorgung zur Verfügung steht, gibt es die Möglichkeit, diesel-elektrisch zu arbeiten – beispielsweise, wenn die gesamte Anlage im Steinbruch an der Wand entlang bewegt werden soll. Dann ist die Stromversorgung über lange Kabel häufig zu aufwendig oder gar nicht mehr möglich. In diesem Fall kommt die Leistung vom verbrauchsarmen Dieselmotor. Der Brecher und alle Förderbänder werden über einen Generator weiterhin elektrisch angetrieben. Je nach Situation vor Ort bietet der E-DRIVE Antrieb damit eine große Flexibilität. Brecher-Direktantrieb D-DRIVE bei den EVO2 Brechanlagen von Kleemann: Die Fluidkupplung sorgt für eine hohe Betriebssicherheit – für Bediener und Maschine. Alle Nebenantriebe wie Vorsieb, Rinnen oder Förderbänder werden elektrisch betrieben. D-DRIVE – die direkte und kraftvolle Lösung Der Diesel-Direktantrieb D-DRIVE liefert Kraft vom Motor direkt auf den Brecher. Der Verbrauch ließ sich in den letzten Jahren optimieren, zum Beispiel durch den lastabhängigen Lüfterantrieb der neuen EVO2 Generation. Hinsichtlich des Wirkungsgrads und Effizienz ist der Diesel-Direktantrieb im Vorteil, der Kraftstoffverbrauch ist deutlich geringer. Mit ihrer kompakten Größe und durchdachten Transportoptionen lassen sich die Maschinen an beliebiger Stelle auf der Baustelle platzieren. Wenn sich dauerhaft keine Möglichkeit bietet, den vollelektrischen Antrieb zu nutzen, ist D-DRIVE die bessere, nachhaltigere Wahl – immer dann, wenn Flexibilität gefragt ist. Das ist bei Abbruch- und Aufbereitungsarbeiten im innerstädtischen Bereich der Fall, aber auch im Straßenbau, wenn die Maschinen sich mit dem Baufortschritt mitbewegen. Bei den Kleemann Siebanlagen kommt ein effektiver diesel-hydraulischer Antrieb zum Einsatz. Zudem besteht über die Ausstattung mit Dual Power die Möglichkeit, das Gerät vollelektrisch zu versorgen. Wenn ein Netzanschluss verfügbar ist, arbeitet die Anlage lokal emissionsfrei. H-DRIVE – für mobile Siebanlagen Bei den Siebanlagen von Kleemann kommt ein effektiver diesel-hydraulischer Antrieb zum Einsatz. Hier bedienen hydraulische Pumpen alle Maschinenteile wie Sieb, Bänder und Fahrantrieb. Bei den Sieben ist der Leistungsbedarf wesentlich geringer als bei einem Brecher – dementsprechend überschaubar ist der Kraftstoffverbrauch beim Betrieb. Über das optional erhältliche Start-Stop-System kann der Verbrauch noch weiter verringert werden. Über die Ausstattung mit Dual Power besteht bei den Kleemann Siebanlagen die Möglichkeit, das Gerät vollelektrisch zu versorgen. Wenn ein Netzanschluss verfügbar ist, arbeitet die Anlage lokal emissionsfrei – etwa in ökologisch sensiblen Gebieten mit hohen Auflagen. Abbrucharbeiten in Innenstädten sind immer eine Herausforderung. Hier ist häufig keine ausreichende Strom-Infrastruktur vorhanden. Fazit: Ökologischer Antrieb – eine Frage des Gesamtkonzepts Beim Thema Nachhaltigkeit spielen viele Faktoren eine Rolle. Auch die Energie für Herstellung, Transport, Lagerung, Verkauf und Entsorgung fließen in den ökologischen Fußabdruck der Produktion mit ein. In puncto CO2-Emissionen im Betrieb ist eine rein elektrisch betriebene Anlage sicher erste Wahl. In anderen Fällen ist es sinnvoll abzuwägen, ob eine Versorgung über eine externe Stromleitung und hohem Ausstattungs- und Materialaufwand doch zielführender ist als eine Technik mit geringem Kraftstoffverbrauch. Ökologie kann auch bedeuten, auf geringen Materialeinsatz und lange Haltbarkeit zu setzen. Weitere Informationen: WIRTGEN GROUP | © Fotos: WIRTGEN GROUP | Kleemann
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Kleemann - Nachhaltige Antriebskonzepte
Bauforum24 posted a topic in News aus der Baumaschinen Industrie
Windhagen - Kleemann setzt auf drei unterschiedliche Antriebskonzepte, die je nach Aufgabenstellungen eine bestmögliche Lösung bieten. Während Elektroantriebe mit Blick auf die CO2-Bilanz sehr gut abschneiden, ist in manchen Situationen ein kraftstoffsparender Direktantrieb die bessere Wahl. E-DRIVE, D-DRIVE und H-DRIVE stehen für die Varianten diesel-elektrisch, diesel-direkt und diesel-hydraulisch. Bauforum24 Artikel (14.06.2023): Kleemann - Smart Job Configurator Im stationären Recycling sind die Voraussetzungen für den Einsatz einer Kleemann Brechanlage mit E-DRIVE Antriebs häufig sehr gut. Eine ausreichende Stromversorgung ist oft vorhanden, manchmal sogar mit einer Versorgung über eigene Photovoltaikanlagen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Munsterbilzen (Belgien), September 2017 - Mit dem diesel-elektrischen Backenbrecher B3e präsentierte Keestrack auf der belgischen Fachmesse MATEXPO die hybride Variante seines Modells für Baustelle und Recycling. Alle spezifischen Vorteile der raupenmobilen 30-Tonnen-Anlage bleiben erhalten – profitieren soll man jetzt vom laut Hersteller geringeren Wartungsaufwand und den Möglichkeiten eines rentablen Betriebs nachgeschalteter Maschineneinheiten. Bauforum24 Artikel (22.09.2016): Neue Trommelsiebe von Keestrack Mit einem Einsatzgewicht von knapp 30 Tonnen (je nach Optionen) und einer Transportbreite von ca. 2,60 m zielt auch der hybride Keestrack-Backenbrecher B3e auf flexible Baustelleneinsätze mit häufigen Standortwechseln Der 30-Tonnen-Backenbrecher Keestrack B3 (ehem. „Argo“) mit seiner 1000x600-mm-Maulweite, setzte laut Hersteller in den vergangenen Jahren echte Standards in Sachen raupenmobiles Baustellen-Recycling. Die Anlage hat jederzeit hydraulisch verstellbare Spaltweiten von 45 – 170 mm (C.S.S.), das patentierte „Non-Stop-System“ mit Überlastsicherung und eine Verschleißüberwachung und eine Leistung bis max. 300 t/h. Auf der Baustelle und im Bruch folgt die stützenlose Keestrack B3 dem Arbeitsfortschritt und kann dank robust ausgelegtem Fahrwerk und guter statischer Auslegung auch auf schwierigem Untergrund eingesetzt werden, so der Hersteller. Genau diese Allround-Eigenschaften galt es bei der Einführung der diesel-elektrischen Variante Keestrack B3e zu bewahren: Entsprechend arbeiten Brecher, Schwerlast-Vibrations-Vorsieb und Raupenantrieb weiterhin diesel-hydraulisch, wobei die Keestrack-typische Load-Sensing-Hydrauliksteuerung niedrige Verbrauchswerte des 160 kW starken Volvo-Diesels (Tier 4f) gewährleisten soll. Das Hauptaustragsband des Keestrack B3e wird von einem 5,5-kW-Elektro-Trommelmotor angetrieben Mit Hauptaustragsband, Vorsieb-Austragsband bzw. verstellbaren Überbandmagneten (jew. optional) betrifft die „Teil-Elektrifizierung“ diejenigen Komponenten, bei denen der elektrische Antrieb neben tatsächlichen Verbrauchseinsparungen vor allem Verbesserungen in der Betriebssicherheit sowie im Wartungsaufwand bringen soll. Ein kompakt-leichter 42,5-kVA-Onboard-Generator übernimmt die Versorgung, was einerseits die Diesel-Betriebsdrehzahl weiter senkt (1500 U/min), andererseits durch den Wegfall der Hydromotoren und entsprechender Verrohrungen Kühlaufwand, Leckage-Risiken und Wartungskosten weiter verringert. Durch die Verkabelung hat der Keestrack B3e jetzt gut 100 Liter weniger Hydrauliköl an Bord, was sich naturgemäß bei jedem Wechselintervall rechnet. Direkte Verbrauchseinsparungen und Betriebskosten-Vorteile bietet der Keestrack B3e, wenn er eine nachgeschaltete elektrische Siebanlage (z.B. Keestrack K2e) oder ein Haldenband antreibt (Anschlusswert: 32 A (17,5 kW). Mit lediglich 4 bis 5 Liter Mehrverbrauch im Verbundbetrieb rechnet Keestrack hier, was sich angesichts der größeren Wertschöpfung durch qualifizierte Endprodukte oder die deutlich größere Haldenkapazität im Ein-Mann-Betrieb unmittelbar auszahlt. Äußeres Kennzeichen des „elektrifizierten“ Keestrack B3e ist der gut zugängliche Schaltkasten mit dem Anschluss zur Versorgung externer Verbraucher, wie z.B. nachgeschaltete Siebanlagen oder Haldenbänder In Abmessungen, Gewicht und Ausrüstung weitgehend identisch zur diesel-hydraulischen Variante will sich der hybride Keestrack B3e ebenso überzeugend als rentabler Baustellenbrecher für schnelle Standortwechsel selbst für kleinere Chargen positionieren. Für höhere Leistungsansprüche oder für stationäre Betreiber mit Zugang zu kostengünstigem Netzstrom bietet Keestrack den neuen voll-hybriden Backenbrecher B4e (max. 49 t Betriebsgewicht). Ein 110 kW-Elektromotor übernimmt hier den Antrieb des 1100x700-mm-Brechers – zusätzlich versorgt eine elektrische 55-kW-Motor/Pumpen-Einheit alle hydraulischen Komponenten (Hub-, Fahrhydraulik). Entsprechend lässt sich der Keestrack B4e vollumfänglich ab Netz betreiben, was laut Keestrack erhebliche Einsparungen an Energiekosten bis 70 % bringen kann. Im mobilen Feldeinsatz liefert die Onboard-Kombination aus 242-KW-Diesel und 225 kVA-Generator die Leistung, was dem Betreiber volle Flexibilität und eine hohe Investitionssicherheit im Wiederverkauf garantieren soll. Weitere Informationen: Keestrack Website | © Fotos: Keestrack
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Munsterbilzen (Belgien), September 2017 - Mit dem diesel-elektrischen Backenbrecher B3e präsentierte Keestrack auf der belgischen Fachmesse MATEXPO die hybride Variante seines Modells für Baustelle und Recycling. Alle spezifischen Vorteile der raupenmobilen 30-Tonnen-Anlage bleiben erhalten – profitieren soll man jetzt vom laut Hersteller geringeren Wartungsaufwand und den Möglichkeiten eines rentablen Betriebs nachgeschalteter Maschineneinheiten. Bauforum24 Artikel (22.09.2016): Neue Trommelsiebe von Keestrack Mit einem Einsatzgewicht von knapp 30 Tonnen (je nach Optionen) und einer Transportbreite von ca. 2,60 m zielt auch der hybride Keestrack-Backenbrecher B3e auf flexible Baustelleneinsätze mit häufigen Standortwechseln Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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