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München, 30.10.2022 - Wenn das Gelände der Messe München sieben Tage lang zum Zentrum der Baumaschinenindustrie wird, dann ist endlich wieder bauma. Insgesamt rund 3.200 Aussteller aus 60 Ländern (2019: 3.684 Aussteller aus 63 Ländern) und mehr als 495.000 Besucher aus über 200 Ländern (2019: 627.603 Besucher aus mehr als 200 Ländern) kamen von 24. bis 30. Oktober 2022 zur Weltleitmesse für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte nach München. Der Anteil der internationalen Besucher lag bei rund 50 Prozent. Bauforum24 TV Video (28.10.2022): 1000 PS Monster & Straßenbau Highlights Luftbildaufnahme Bauma 2022 Rund 3.200 Aussteller aus 60 Ländern Mehr als 495.000 Besucher aus über 200 Ländern Erwartungen der Branche weit übertroffen Die Top-Ten-Ausstellerländer waren – in dieser Reihenfolge – Deutschland, Italien, die Türkei, Großbritannien und Nordirland, die Niederlande, Frankreich, die USA, Österreich, Spanien und China. Der Anteil internationaler Aussteller lag dabei bei knapp 65 Prozent. Stefan Rummel, zuständiger Geschäftsführer der Messe München, freut sich: „Diese bauma hat wieder begeistert und fasziniert! Nachdem sich die Welt seit der letzten bauma grundlegend verändert hat, freuen wir uns riesig, dass die bauma 2022 mit zahlreichen Innovationen unserer Kunden, guten Geschäftsabschlüssen und vielen Besuchern aus aller Welt unverändert ein Kraftzentrum der Baumaschinenbranche ist.“ Erwartungen der Branche weit übertroffen Und das liegt daran, dass sich die bauma auch in diesen unsteten Zeiten gewohnt stark präsentiert hat, wie Domenic Ruccolo, CSO Wirtgen Group und Senior Vice President, Sales, Marketing, and Product Support, Global Construction Equipment, John Deere bestätigt: „Der gemeinsame Messeauftritt der WIRTGEN GROUP mit John Deere war ein voller Erfolg. Das Interesse an unserem Unternehmen und unseren nachhaltigen Produktinnovationen war überwältigend. Unser Auftritt auf der Leitmesse bauma ist der bislang erfolgreichste in der Unternehmensgeschichte der WIRTGEN GROUP.“ Auch Steffen Günther, Mitglied des Direktoriums bei Liebherr, zieht ein positives Fazit: „Die bauma ist für uns sehr erfolgreich verlaufen. Wir haben ein großes Publikum begeistert. Die Gespräche waren ausgezeichnet. Wir freuen uns schon heute auf die nächste Ausgabe der Messe.“ Fred Cordes, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Zeppelin (CAT), ergänzt: „Die bauma war überfällig: Das zeigt der überwältigende Ansturm auf unserem Messestand und das außerordentliche Interesse an Cat Baumaschinen und Zeppelin Dienstleistungen.“ Auch in puncto Geschäftsabschlüsse war die bauma einmal mehr DIE Plattform für die Branche. Alexander Greschner, Vertriebsvorstand bei der Wacker Neuson Group: „Die Besucher strömten auf unseren Stand, wir hatten viele sehr gute Gespräche und konnten vom ersten Tag an Verkaufserfolge auf dem Niveau von 2019 und darüber verzeichnen.“ Alexander Schwörer, Eigentümer von PERI, bestätigt: „Das ganz Team war sehr gespannt, wie sich die Messe in diesen nicht ganz einfachen Zeiten entwickeln würde. Aber schon nach dem ersten Tag war klar: Diese bauma wird ein voller Erfolg. Besonders bemerkenswert ist: In allen Bereichen war die Qualität der Gespräche, die wir während der Messewoche geführt haben, herausragend. Und last but not least: Wir haben direkt auf der Messe einige sehr schöne Aufträge unterschrieben. Fazit: die bauma 2022 hat unsere Erwartungen mehr als übertroffen.“ Einschätzungen, die die CEO-Doppelspitze der Messe München, Stefan Rummel und Dr. Reinhard Pfeiffer, gerne hört: „Die bauma hat in diesen herausfordernden Zeiten ein starkes Signal in die Messebranche gesendet: Die Industrien brauchen genau solche Präsenzveranstaltungen wie die bauma, auf denen Produkte erlebt und persönliche Gespräche geführt werden können.“ Zukunftsthemen im Fokus Die bauma hat sich aber nicht nur als Geschäftsplattform präsentiert; auch in der Themensetzung wird sie ihrem Führungsanspruch gerecht. Franz-Josef Paus, Geschäftsführer Hermann Paus Maschinenfabrik GmbH und Vorsitzender des Fachbeirates der bauma, resümiert: „Wir sind hochzufrieden mit dem Verlauf der bauma. Der Zuspruch unserer Kunden und der Messegäste ist enorm. Die Messe ist geprägt durch die Themen Digitalisierung und Automatisierung, dieser Trend ist unumkehrbar.“ Das bestätigt auch Joachim Schmid, Geschäftsführer beim VDMA Baumaschinen und Baustoffanlagen: „Die Aussteller bieten Lösungen für die aktuellen Herausforderungen rund um CO2-Neutralität, aber auch dem Fachkräftemangel wird die Stirn durch Automatisierung und Digitalisierung geboten. Das ist die Zukunft, das sieht man bei den traditionellen Unternehmen und erstmalig auf der Messe auch bei fast 50 Startups.“ Andreas Klauser, CEO bei PALFINGER, fasst es treffend zusammen: „Die bauma als Weltleitmesse lässt ihre Aussteller und Besucher die Zukunft bereits jetzt erleben.“ Die nächste bauma findet von 7. bis 13. April 2025 in München statt. Weitere Informationen: Bauma | © Fotos: bauma
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München, 30.10.2022 - Wenn das Gelände der Messe München sieben Tage lang zum Zentrum der Baumaschinenindustrie wird, dann ist endlich wieder bauma. Insgesamt rund 3.200 Aussteller aus 60 Ländern (2019: 3.684 Aussteller aus 63 Ländern) und mehr als 495.000 Besucher aus über 200 Ländern (2019: 627.603 Besucher aus mehr als 200 Ländern) kamen von 24. bis 30. Oktober 2022 zur Weltleitmesse für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte nach München. Der Anteil der internationalen Besucher lag bei rund 50 Prozent. Bauforum24 TV Video (28.10.2022): 1000 PS Monster & Straßenbau Highlights Luftbildaufnahme Bauma 2022 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München, August 2022 - Auch in diesem Jahr präsentiert Wacker Neuson innovative Lösungen und bewährte Produkte – dieses Mal gemeinsam mit den Händlern Rebo Landmaschinen GmbH, Fördertechnik K&K GmbH, Michels Technik, Land- und Gartengeräte Reuter, Econtech GmbH und Westphal Baumaschinenhandel GmbH. Bauforum24 Artikel (27.06.2022): Wacker Neuson Group auf der Bauma 2022 Wacker Neuson_zero emission APS1135e Von 7. bis 11. September können sich die Besucher auf dem rund 1.000 Quadratmeter großen Stand (N115) im Freigelände Nord von zero emission Lösungen, Kompaktmaschinen, Baugeräten und Dienstleistungen überzeugen. „Dieses Jahr begrüßen wir unter dem Motto ‚Wacker Neuson & Friends‘ die Besucher der Messe“, erklärt Axel Fischer, Geschäftsführer Wacker Neuson Deutschland. „Gemeinsam mit unseren langjährigen Händlerpartnern können wir ein breites Portfolio vor Ort zeigen und unsere Partnerschaft ausbauen. Die Besucher unseres Standes erwarten einige Neuheiten – unter anderem aus dem Bereich zero emission. Wir freuen uns auf den persönlichen Austausch mit unseren Kunden und auf ihr Feedback zu unseren Produkten und Lösungen.“ Wacker Neuson macht den Wechsel, den #switch, zur E-Maschine leicht: Das zero emission Portfolio reicht von Akkustampfern und Akkuplatten über ein Innenrüttlersystem zur Betonverdichtung bis hin zu Elektro-Dumpern, -Radladern und -Baggern. Eine Neuheit wird auf der Messe zu sehen sein: Der bekannte E-Radlader WL20e wird bereits seit 2015 in Serie produziert und nun mit einem leistungsstarken Lithium-Ionen-Akku vorgestellt. Kunden haben zukünftig die Möglichkeit, zwischen drei Batterie-Varianten zu wählen. Außerdem neu: eine komplett geschlossene Kabine. Damit kann die Maschine ganzjährig eingesetzt werden – ein Plus an Effizienz und Komfort. Daneben sind die bereits bewährten E-Maschinen zu sehen, wie beispielsweise der Bagger EZ17e. Die hochwertige Lithium-Ionen-Technologie wird bereits seit einigen Jahren von Wacker Neuson eingesetzt, um den hohen Anforderungen an Leistungsdauer, Langlebigkeit, Sicherheit und Robustheit gerecht zu werden. Im Bereich der zero emission Baugeräte können sich Besucher von der einfachen Handhabung der Akkugeräte überzeugen. Für die Bodenverdichtung bietet Wacker Neuson verschiedene Stampfer und Vibrationsplatten an – unter anderem die neuesten vorwärtslaufenden Modelle APS1030e, APS1135e und APS1340e, die sich durch ihr komfortables und einfaches Handling auszeichnen und vor allem für die Bearbeitung von Asphaltoberflächen optimiert sind. Die Basis für alle Verdichtungsgeräte ist ein hochmoderner Lithium-Ionen-Akku, der speziell für den harten Arbeitseinsatz am Bau konzipiert wurde und ausreichend Energie für alle Arbeiten liefert, die an einem durchschnittlichen Arbeitstag mit einem Gerät anfallen. Auch der Hochfrequenz-Innenrüttler IEe für die Betonverdichtung wird mit diesem Akku betrieben. Ein weiteres Fokusthema sind die flexiblen, als Geräteträger einsetzbaren Kompaktmaschinen. Auf der Demofläche wird beispielsweise der Radlader WL28 live in Aktion zu sehen sein. Der 3-Tonnen-Radlader kombiniert kompakte Maße und Wendigkeit mit einer hohen Leistung: Der sichtoptimierte Vorderwagen und das gut ausbalancierte Gewicht der Maschine ermöglichen eine hohe Kipplast. Beim Radlader WL28 wurde großer Wert darauf gelegt, dem Bediener das Arbeiten so angenehm und einfach wie möglich zu gestalten. Dafür ist die Kabine besonders großzügig und komfortabel; gleichzeitig bleiben die kompakten Abmessungen erhalten. Ein weiteres Highlight: der Kompaktbagger ET90. Er kombiniert Wirtschaftlichkeit mit hoher Leistung. Der Kraftstoffverbrauch des Baggers ist bis zu 20 Prozent geringer als bei vergleichbaren Modellen – das reduziert die Betriebskosten deutlich. Gleichzeitig punktet er im Einsatz mit einer hohen Motor- und Hydraulikleistung. Das wirtschaftliche Load-Sensing-Hydrauliksystem ermöglicht im Gegenzug fein steuerbare Hubarmbewegungen bei gleichzeitig voller Leistung. Darüber hinaus sind an Stand N115 auf der NordBau verschiedene Kompaktmaschinen wie Mobil-, Ketten- und Zero Tail Bagger sowie Dumper zu sehen. Zudem präsentiert Wacker Neuson das breite Portfolio in den Bereichen Beton- und Bodenverdichtung, darunter Vibrationsplatten, Stampfer und Walzen. Weitere Informationen: Wacker Neuson | © Fotos: Wacker Neuson
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Wacker Neuson mit innovative Lösungen
Bauforum24 posted a topic in News aus der Baumaschinen Industrie
München, August 2022 - Auch in diesem Jahr präsentiert Wacker Neuson innovative Lösungen und bewährte Produkte – dieses Mal gemeinsam mit den Händlern Rebo Landmaschinen GmbH, Fördertechnik K&K GmbH, Michels Technik, Land- und Gartengeräte Reuter, Econtech GmbH und Westphal Baumaschinenhandel GmbH. Bauforum24 Artikel (27.06.2022): Wacker Neuson Group auf der Bauma 2022 Wacker Neuson_zero emission APS1135e Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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München, 19.07.2022 - Emissionsfreies Arbeiten gehört zu den großen Trends der Baumaschinenbranche. Hier ein erster Ausblick auf die bei der bauma zu erwartenden Produktneuheiten. Die weltweit führende Messe für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte findet vom 24. bis 30. Oktober auf dem Münchner Messegelände statt. Bauforum24 Artikel (03.05.2022): bauma 2022 Kramer Radladers 5055e Elektromotoren aus vielen Gründen vorteilhaft Verdichten, umschlagen, transportieren und heben mit Null-Emission Weitere Neuheiten bis zur Messe geheim Um im Sinne des Klimaschutzes Treibhausgasemissionen zu reduzieren, werden immer mehr Baumaschinen und fahrzeuge mit elektrischem Antrieb entwickelt. Weitere Vorteile befeuern diesen Trend. So sind E-Motoren geräuscharm, was sie für Arbeiten an lärmsensiblen Orten empfiehlt – beispielsweise in der Nachbarschaft zu Krankenhäusern oder auf innerstädtischen Baustellen. Ferner schützen sie die Bedienerinnen und Bediener wie auch die Umgebung vor lokalen Abgasen. So sind viele Arbeitsschritte auch in gering belüfteter Umgebung problemlos möglich. Ein weiterer Pluspunkt: Elektromotoren gelten als wartungsarm und effizient. Damit sorgen sie für niedrige Betriebs- und Energiekosten. Folgerichtig ist „Der Weg zur Null-Emission“ auch eines der Leitthemen der dies jährigen bauma. Schon jetzt haben etliche Aussteller für die Schau brandneue E-Lösungen angekündigt. Reversierbare Vibrationsplatte mit Akku Dazu zählt die erste akkubetriebene reversierbare Vibrationsplatte mit Direktantrieb. Bei der APU3050e des Herstellers Wacker Neuson erfolgt der Fahrtrichtungswechsel über die bewährte hydraulische Verstellung wie bei konventionellen Modellen. Die Maschine mit einer Arbeitsbreite von 50 cm und einer Zentrifugalkraft von 30 kN zeichnet sich durch ihre gute Führbarkeit aus und ist durch die niedrigste Bauhöhe aller reversierbaren Vibrationsplatten auf dem Markt auch für den Einsatz in engen Gräben bestens geeignet. Emissionsfrei mit E-Tandemwalzen verdichten Dort, wo in noch größerem Maßstab emissionsfrei verdichtet werden soll, können künftig elektrisch angetriebene Tandemwalzen eingesetzt werden. Als Weltpremiere präsentiert die Hamm AG auf der bauma dazu acht Modelle der Serie HD CompactLine. Bei diesen kommt der Strom von einem wartungsfreien Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von rund 23 kWh. Darüber hinaus wird die beim Bremsen freigesetzte Energie der Fahr- und Vibromotoren über Rekuperation genutzt. Die Kapazität des Akkus reicht für einen ganzen Arbeitstag. Der E-Antrieb reduziert auch die Schallemissionen drastisch. Damit sind die E-Tandemwalzen geeignet für alle Bereiche, in denen besonders leise verdichtet werden soll. Weil in solchen Umgebungen oft auch eine niedrige Vibrationsbelastung gefordert ist, stellt der Verdichtungsspezialist neben E-Vibrations- und Oszillationswalzen auch eine E-Kombiwalze mit Oszillation vor. Vollelektrischer Kompaktlader als Konzept Noch im Konzeptstatus ist der T7X, der erste vollelektrische Kompaktlader der Welt. Dessen Hersteller Bobcat will die bauma dazu nutzen, um weiterhin Kundenfeedback aus verschiedenen Bereichen zu sammeln. Ziel ist es, die Marktchancen der Maschine in Europa, dem Nahen Osten und Afrika noch besser einschätzen zu können. Mit seinem 62 kWh starken Lithium-Ionen-Akkupack kann der T7X vier Stunden im Dauerbetrieb arbeiten. Seine fahrbare Nutzlast beträgt knapp 1400 kg. Im Unterschied zu allen anderen Ladern der Welt benötigt die Innovation praktisch keine Flüssigkeiten: Bobcat hat die traditionelle hydraulische Arbeitsgruppe vollständig durch ein elektrisches Antriebssystem ersetzt, das aus elektrischen Zylindern und elektrischen Antriebsmotoren besteht. Die einzige Flüssigkeit, mit der die Maschine befüllt wird, sind rund vier Liter umweltfreundliches Kühlmittel. Betonmischer mit 100 Prozent E-Antrieb Mit dem iONTRON eMischer von Putzmeister kann in Zukunft auch der Betontransport vollelektrisch vonstattengehen. Die Batterie des Fahrzeugs hat eine Leistung von 350 kWh. Damit reicht eine Akkuladung für fünf bis sechs Touren im urbanen Bereich – also in der Regel für einen ganzen Arbeitstag. Sind mehr Einsätze geplant, kann einfach zwischengeladen werden. Die volle Energie holt sich der Mischer über Nacht durch die Aufladung an einer DC-Ladesäule zurück. Sein nahezu lautloser Fahrbetrieb ermöglicht einen uneingeschränkten Einsatz auch dort, wo strenge Lärmschutzauflagen gelten – ein bedeutender Wettbewerbsvorteil bei Ausschreibungen in Ballungsgebieten. Steigende Preise für fossile Brennstoffe machen den E-Antrieb zudem zu einer auch sparsamen Alternative. Lasten elektrohydraulisch heben Das E-Pack von Tadano ist ein elektrohydraulisches System mit integriertem 32- kW-Elektromotor für einen geräuscharmen und emissionsfreien Kranbetrieb. Diese Lösung war bereits auf der letzten bauma im Jahr 2019 zu besichtigen. Allerdings war sie damals nur für ein einziges Kranfahrzeug verfügbar. In diesem Jahr zeigt Tadano auf der Weltleitmesse, dass mittlerweile fünf seiner AC-Krane mit dem E-Pack bestellt oder vorhandene Krane damit nachgerüstet werden können. Außerdem wird der japanische Hersteller in einer Vorschau über den weltweit ersten vollelektrischen Rough-Terrain-Kran informieren. Die Maschine befindet sich derzeit in einer weit fortgeschrittenen Entwicklungsphase und soll Ende 2023 in den Markt eingeführt werden. Sie wird in der Lage sein, ausschließlich mit der von seinen Batterien gelieferten Energie zum Einsatzort und wieder zurückzufahren und dort alle Hübe durchzuführen. Weitere Informationen: bauma | © Fotos: bauma
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München, 19.07.2022 - Emissionsfreies Arbeiten gehört zu den großen Trends der Baumaschinenbranche. Hier ein erster Ausblick auf die bei der bauma zu erwartenden Produktneuheiten. Die weltweit führende Messe für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte findet vom 24. bis 30. Oktober auf dem Münchner Messegelände statt. Bauforum24 Artikel (03.05.2022): bauma 2022 Kramer Radladers 5055e Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München, Juni 2022 - Endlich ist es wieder so weit! Unter dem Motto „Meet the Future!” begrüßen Wacker Neuson und Kramer ihre Gäste auf der Bauma 2022. Das Live-Erlebnis der beiden Marken, der persönliche Austausch und intensive Gespräche mit den Besuchern rund um die Schwerpunktthemen Elektrifizierung, Digitalisierung und Innovation stehen im Fokus des diesjährigen Messeauftritts. Bauforum24 Artikel (15.06.2022): Wacker Neuson kooperiert mit John Deere Wacker Neuson zero emission WL20e Auf dem rund 5.000 Quadratmeter großen Stand (FN.915) im Freigelände Nord zeigen Wacker Neuson und Kramer, wohin die Reise geht. „Die Vorfreude auf die Bauma war schon immer groß – nach den Einschränkungen durch die Corona-Pandemie in den letzten zwei Jahren können wir es in diesem Jahr kaum erwarten, unsere Kunden wieder persönlich zu begrüßen und ein einmaliges Markenerlebnis für sie zu schaffen“, erklärt Alexander Greschner, Vertriebsvorstand der Wacker Neuson Group. „Im Zentrum des Messeauftritts steht die Meet the Future-Arena. Hier zeigen wir nicht nur unsere Demoshow, sondern stellen auch unsere Neuheiten im Bereich zero emission und Digitalisierung vor.“ In drei Kategorien – Meet Green, Meet Connectivity und Meet Innovation – präsentieren Wacker Neuson und Kramer ihre Lösungen. Unter „Meet Green“ stellen die Marken ihr zero emission Angebot vor, das zur Bauma um einige Maschinen und Dienstleistungen – wie spezielle Finanzierungslösungen – erweitert wird. Die E-Produkte bieten schon heute eine zukunftssichere Lösung. Wie Baumaschinen und -geräte immer digitaler werden und Kunden damit echte Vorteile in Sachen Effizienz und Transparenz bringen, erfahren die Besucher im Bereich „Meet Connectivity“. Und unter „Meet Innovation“ wird erlebbar, dass sich die Marken der Wacker Neuson Group mit ihren nahezu 175 Jahren Konzerngeschichte immer wieder neu erfunden haben – und das auch weiterhin tun, denn Innovation ist Teil der Unternehmens-DNA. Highlights von Wacker Neuson und Kramer auf der Bauma 2022: · Mobilbagger EW100: setzt neue Standards in der Maschinenklasse · ConcreTec: Assistenzsystem zur Betonverdichtung · zero emission Reihe: bewährte Lösungen und Premieren, darunter die erste reversierbare Akkuplatte APU3050e Kramer Smart Attach: vollhydraulisches Schnellwechselsystem Weitere Informationen: Wacker Neuson SE | © Fotos: Wacker Neuson
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Wacker Neuson Group auf der Bauma 2022
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München, Juni 2022 - Endlich ist es wieder so weit! Unter dem Motto „Meet the Future!” begrüßen Wacker Neuson und Kramer ihre Gäste auf der Bauma 2022. Das Live-Erlebnis der beiden Marken, der persönliche Austausch und intensive Gespräche mit den Besuchern rund um die Schwerpunktthemen Elektrifizierung, Digitalisierung und Innovation stehen im Fokus des diesjährigen Messeauftritts. Bauforum24 Artikel (15.06.2022): Wacker Neuson kooperiert mit John Deere Wacker Neuson zero emission WL20e Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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München, 14.06.2022 - Die Wacker Neuson Group und die John Deere Construction & Forestry Company, eine Gesellschaft des John Deere Konzerns, einem weltweit führenden Hersteller von Maschinen für die Land-, Forst- und Bauwirtschaft, schließen eine strategische Kooperation im Segment Mini- und Kompaktbagger. Bauforum24 Artikel (12.04.2022): Wacker Neuson auf der Tiefbau Live 2022 Wacker Neuson Group stärkt Amerikas-Geschäft durch langfristige Kooperation mit John Deere im Segment Mini- und Kompaktbagger Die getroffene Vereinbarung umfasst einen langfristigen, exklusiven OEM-Liefervertrag für Mini- und Kompaktbagger mit einem Gewicht unter fünf Tonnen und beinhaltet auch batterieelektrische Bagger. Die Bagger werden in den Produktionswerken von Wacker Neuson in Menomonee Falls (USA) und Linz (Österreich) gemäß den Anforderungen von John Deere hauptsächlich für den nordamerikanischen Markt entwickelt und gefertigt und unter der Marke John Deere über das weltweite Händlernetz von John Deere vertrieben. Vorgesehen ist, das Produktportfolio schrittweise zu komplettieren. Wacker Neuson-Modelle derselben Produktkategorie werden weiterhin unter der Marke Wacker Neuson über das eigene Vertriebsnetz angeboten. Der Vorstand der Wacker Neuson Group geht davon aus, dass diese Kooperation den profitablen Wachstumskurs des Konzerns mittelfristig deutlich beschleunigen wird. In den nächsten drei bis vier Jahren werden jedoch noch keine signifikanten Umsatz- und Ergebnisbeiträge erwartet. Für den entsprechenden Ausbau der Produktionskapazitäten plant der Konzern Investitionen in Höhe eines niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Betrags. Die Kooperation sieht darüber hinaus eine technische Zusammenarbeit zwischen John Deere und Wacker Neuson bei Baggern der Gewichtsklassen zwischen fünf und neun Tonnen vor. John Deere erwirbt Design und technisches Know-how von Wacker Neuson und entwickelt es gemäß den eigenen Produktionsanforderungen und seinem Innovationsanspruch weiter. Diese Modelle werden von John Deere selbst produziert und in den Markt gebracht. Unabhängig davon wird Wacker Neuson weiterhin die eigenen Bagger der Gewichtsklasse 5-9 Tonnen entwickeln, produzieren und unter eigener Marke vertreiben. „Wir freuen uns sehr, durch die OEM-Kooperation mit John Deere bei Mini- und Kompaktbaggern unserer Wachstumsstrategie einen weiteren Baustein hinzuzufügen. Mit John Deere verbindet uns eine langjährige, erfolgreiche Zusammenarbeit sowohl in der Land- als auch in der Bauwirtschaft. Die Kombination unserer exzellenten Produkte und Fertigungskompetenzen mit John Deeres etabliertem Marktzugang in Nordamerika eröffnet uns hervorragende Geschäftschancen im attraktiven Marktsegment der Mini- und Kompaktbagger“, erklärt Dr. Karl Tragl, Vorstandsvorsitzender und CEO der Wacker Neuson Group. „Die Vereinbarung mit John Deere ergänzt unsere Wachstumsstrategie in Amerikas perfekt. Bereits heute bieten wir unseren Kunden unter der Marke Wacker Neuson exzellente Produkte und werden auch zukünftig einen starken Fokus auf den Ausbau unserer Produktpalette für den nordamerikanischen Markt legen. Daneben öffnet uns die Kooperation mit John Deere zusätzliche Vertriebskanäle für unsere leistungsfähigen Mini- und Kompaktbagger“, sagt Gert Reichetseder, President & CEO North America bei Wacker Neuson. Weitere Informationen: Wacker Neuson SE | © Fotos: Wacker Neuson
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Wacker Neuson kooperiert mit John Deere
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München, 14.06.2022 - Die Wacker Neuson Group und die John Deere Construction & Forestry Company, eine Gesellschaft des John Deere Konzerns, einem weltweit führenden Hersteller von Maschinen für die Land-, Forst- und Bauwirtschaft, schließen eine strategische Kooperation im Segment Mini- und Kompaktbagger. Bauforum24 Artikel (12.04.2022): Wacker Neuson auf der Tiefbau Live 2022 Wacker Neuson Group stärkt Amerikas-Geschäft durch langfristige Kooperation mit John Deere im Segment Mini- und Kompaktbagger Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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München, 02.05.2022 - Mag es auch noch einige Hürden zu überwinden geben – die Entwicklung von autonomen Baumaschinen zählt bei den Herstellern wie auch den Forschungseinrichtungen zu den großen aktuellen Zielen. Dementsprechend wird sich das Thema auch in vielen Facetten auf der bauma wiederfinden, die vom 24. bis 30. Oktober 2022 in München stattfindet. Bauforum24 Artikel (28.03.2022): Herausforderungen unserer Zeit bauma Freigelaende Autonom fahrende und arbeitende Maschinen gehören zu den großen Zukunftsvisionen der Baubranche. „Allerdings ist eine ‚echte‘ Autonomie bei Baumaschinen in absehbarer Zeit kaum vorstellbar, da – anders als zum Beispiel im abgeschlossenen Arbeitsumfeld eines Steinbruchs oder Bergwerks – komplexe technische und sicherheitstechnische Herausforderungen existieren“, sagt Tim-Oliver Müller. Nach Einschätzung des Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie e.V. deutlich realistischer und für die Bauwirtschaft greifbarer sind die Entwicklung und der Einsatz „intelligenter“ Baumaschinen mit halbautomatisierten, automatisierten oder unterstützenden Funktionen – und dies bei ausgewählten Bauprozessen, beispielsweise im Erd-, Straßen- oder Spezialtiefbau. „Solche Lösungen haben das Potenzial für merkliche Effizienz und Produktivitätssteigerungen“, unterstreicht Müller. So könnten sie den Maschinenführer oder die Maschinenführerin bei sich wiederholenden und ermüdenden Tätigkeiten entlasten. Intelligente Maschinen seien zudem unabhängiger von deren individuellen Fähigkeiten – in Zeiten des Fachkräftemangels ein nicht zu unterschätzender Vorteil, so der Branchenkenner. Eine Standortbestimmung auf dem Weg hin zu autonomen oder zumindest intelligenten Baumaschinen ermöglicht die bauma 2022, die weltweit führende Messe für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte. MiC 4.0: Grundlagenarbeit für die Baustelle der Zukunft Um zunächst eine Teilautonomie auch auf komplexeren Baustellen zu ermöglichen, ist eine herstellerübergreifende Machine-to-Machine-Kommunikation essenziell. Die Voraussetzungen dafür will der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V. (VDMA) zusammen mit dem Hauptverband der deutschen Bauindustrie (HDB) schaffen. Deshalb gründeten die Verbände auf der bauma 2019 die Arbeitsgemeinschaft „Machines in Construction 4.0“ (MiC 4.0). „Aktuell haben wir 105 Mitglieder aus sieben Nationen sowie 31 Arbeitsgruppen“, berichtet Dr. Darius Soßdorf, der Geschäftsführer von MiC 4.0. Damit die Prozesse auf den Baustellen in Zukunft digitaler, intelligenter und letztlich auch autonomer ablaufen können, müssen beispielsweise die Daten zu den Maschinenzuständen vereinheitlicht werden. Das beginnt schon bei der Information, ob eine Maschine an oder aus ist. „Während dies bislang die Hersteller für ihre Produkte selbst definierten, gilt jetzt für alle Hersteller, die sich zu MiC 4.0 bekennen: Bei jeder Baumaschine mit Verbrennungsmotor, die das Signal ‚an‘ sendet, dreht sich die Kurbelwelle des Motors“, beschreibt Soßdorf. Der hierbei verwirklichte, gemeinsame Ansatz ist nach seinen Worten absolut neu und einzigartig. Dieses und viele weitere der in den letzten drei Jahren von MiC 4.0 erreichten Ergebnisse werden der Fachöffentlichkeit auf der bauma in der Innovationshalle LAB0 vorgestellt. Neben der Präsentation der erarbeiteten Dokumente wird es dabei auch eine physische Demonstration geben. Cobots reduzieren die Prozesszeit Maximilian Schöberl vom Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik der Technischen Universität München rechnet damit, das in zehn Jahren vielfältige Cobots auf den Baustellen aktiv sein werden. Der Begriff ist die Verbindung der englischen Worte Collaboration und Robot. Er beschreibt Roboter, die für die direkte Zusammenarbeit mit dem Menschen konzipiert wurden. Für Entwicklungen in diese Richtung gingen Schöberl und ein Forschungsteam des Lehrstuhls von einer handelsüblichen, funkferngesteuerten Rüttelplatte aus. Diese wurde zunächst mit entsprechenden Sensoren und Steuereinheiten „autonomiefähig“ gemacht. Anschließend koppelten die Wissenschaftler die Maschine im Leader Follower-Prinzip an einen Bagger: Der Bagger erstellte ein Planum, während ihm die Rüttelplatte selbsttätig und kontinuierlich folgte und dabei das Massengut verdichtete. „Im Ergebnis konnten durch die Kooperation Arbeitsschritte parallel geschaltet und die Prozesszeit im Idealfall halbiert werden“, berichtet Schöberl. Sensorbestückte Laufroboter für Inspektionsaufgaben Können Roboter helfen, den Zustand von Bauwerken, wie zum Beispiel der 3,6 km langen Köhlbrandbrücke in Hamburg, zu überwachen? Das ist eine der Fragen, mit denen sich Forscherinnen und Forscher vom Institut für Digitales und Autonomes Bauen der Technischen Universität Hamburg beschäftigen. Dazu setzen sie den vierbeinigen Laufroboter I-DOG ein. Die Maschine von der Größe eines Pudels ist mit Sensoren zur Erfassung, Verarbeitung und Analyse von Gebäudestrukturdaten ausgestattet. Außerdem sind sie in der Lage, Schwingungen aufzunehmen und zu analysieren, über die Bauwerksschäden entdeckt werden können. Für seine genaue Lokalisierung im Raum – eine der Schlüsselvoraussetzung von autonomen mobilen Systemen – nutzt der mechanische Spürhund die Light Detection and Ranging (LiDAR)-Technologie, die auf der Grundlage von Laserscans Rückschlüsse auf den eigenen Standort zulässt. Die oben genannte Hamburger Köhlbrandbrücke dient in einem kürzlich gestarteten Projekt als Referenzobjekt. In dem im Jahr 1974 in Betrieb genommenen, als Kulturdenkmal gelisteten Monumentalbauwerk sollen sich für Inspektionen mehrere I-DOGs bewegen. Sie sammeln dabei eigene Daten und übernehmen solche, die von intelligenten, in der Brücke festverbauten Sensoren generiert werden. „Das Ziel sind Roboterflotten, die miteinander kommunizieren. Durch die Fusion der Sensordaten entsteht mit vergleichsweise geringem Aufwand ein umfassendes Bild des Bauwerkszustands, das wir dann – zum Beispiel für die Sanierungsplanung – in ein digitales Modell einpflegen können“, schildert der Projektleiter Prof. Kay Smarsly. Mehr über den I-DOG und seine Einsatzmöglichkeiten erfährt man ebenfalls in der Innovationshalle LAB0 am Stand „Science Hub“. Weitere Informationen: bauma | © Fotos: bauma
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München, 02.05.2022 - Mag es auch noch einige Hürden zu überwinden geben – die Entwicklung von autonomen Baumaschinen zählt bei den Herstellern wie auch den Forschungseinrichtungen zu den großen aktuellen Zielen. Dementsprechend wird sich das Thema auch in vielen Facetten auf der bauma wiederfinden, die vom 24. bis 30. Oktober 2022 in München stattfindet. Bauforum24 Artikel (28.03.2022): Herausforderungen unserer Zeit bauma Freigelaende Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München, März 2022 - Mit der cloudbasierten Softwarelösung EquipCare Pro unterstützt Wacker Neuson Kunden dabei, die Produktivität ihres Maschinenparks deutlich zu steigern und bietet eine Lösung aus einer Hand an, denn EquipCare Pro ist über die bekannten Wacker Neuson Vertriebspartner erhältlich. Die Software umfasst das Verwalten, Disponieren und Auswerten aller Maschinen, Geräte und Mengenartikel unabhängig von Hersteller oder Marke. Bauforum24 Artikel (03.02.2022): E-Maschinen begeistern im Praxistest EquipCare Pro – Innovative Bausoftware von Wacker Neuson Neben den bekannten Vorteilen von EquipCare, wie Echtzeitinformationen beispielsweise zu Betriebsstunden oder dem Maschinenstandort, der Verwaltung der Flotte sowie dem Management von Wartungs- und Prüfterminen, können Kunden mit der digitalen Lösung EquipCare Pro nun auch den Einsatz von Equipment und Personal in einem System planen und alles, was auf einer Baustelle genutzt wird, verwalten – sei es der Bagger, die Pkw-Flotte, Bauzäune und vieles mehr. „Für uns steht immer der Kunde mit seinen Bedürfnissen im Zentrum – das ist der Ausgangspunkt für die Entwicklung und Weiterentwicklung all unserer Produkte und ganz besonders bei unseren digitalen Lösungen“, erklärt Alexander Greschner, Vertriebsvorstand der Wacker Neuson Group. „Mit EquipCare Pro können wir insbesondere kleine und mittlere Kunden in ihrem Arbeitsalltag optimal unterstützen, indem wir ihnen eine einfache Lösung für ihre Equipment-Verwaltung und Baustellen-Planung anbieten. EquipCare Pro ist die erste von zahlreichen digitalen Lösungen, die wir 2022 vorstellen werden.“ EquipCare Pro ist eine eigenständige Softwarelösung, die in Zusammenarbeit mit der OneStop Pro Software Solutions GmbH entwickelt wurde. EquipCare Pro wird zunächst in Deutschland verfügbar sein und in Kürze dann in weiteren Märkten ausgerollt. Weitere Informationen: Wacker Neuson SE | © Fotos: Wacker Neuson
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München, März 2022 - Mit der cloudbasierten Softwarelösung EquipCare Pro unterstützt Wacker Neuson Kunden dabei, die Produktivität ihres Maschinenparks deutlich zu steigern und bietet eine Lösung aus einer Hand an, denn EquipCare Pro ist über die bekannten Wacker Neuson Vertriebspartner erhältlich. Die Software umfasst das Verwalten, Disponieren und Auswerten aller Maschinen, Geräte und Mengenartikel unabhängig von Hersteller oder Marke. Bauforum24 Artikel (03.02.2022): E-Maschinen begeistern im Praxistest EquipCare Pro – Innovative Bausoftware von Wacker Neuson Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München, 28.03.2022 - Klimawandel, endliche natürliche Ressourcen, Fachkräftemangel: Auch die weltweite Baumaschinenbranche muss sich den großen Problemen der Gegenwart stellen. Moderne Bauverfahren und -materialien können hier Teil der Lösung sein. Einen umfassenden Überblick über den State-of-the Art und die großen Entwicklungslinien in diesem Bereich liefert die bauma, die vom 24. bis 30. Oktober 2022 in München stattfindet. Bauforum24 Artikel (16.03.2022): bauma Innovationspreis 2022 Bauma Freigelände Bauverfahren und -materialien für die Herausforderungen unserer Zeit • Kohlendioxid-Abscheidung bei der Zementherstellung • Abbruchmaterialien aufbereiten und wiederverwenden • Attraktivität für Arbeitskräfte erhöhen Der Abbau und die Verarbeitung von Baustoffen, der Bauprozess an sich, die Instandhaltung sowie der Abbruch von Gebäuden und Infrastrukturbauten sind mit hohen Kohlendioxid-Emissionen verbunden. So ist zum Beispiel Zement für acht Prozent des weltweiten Ausstoßes des klimaschädlichen Gases verantwortlich. Die britische Denkfabrik Chatham House fand dafür folgendes Bild: Wäre die Ze-mentindustrie ein Land, wäre sie nach China und den USA der drittgrößte CO2Emittent der Welt. Nur ein Drittel davon resultiert aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle oder Petrolkoks, der größte Teil wird durch die prozessbedingte Zersetzung von Kalkstein freigesetzt. CCU und CCS in der Zementindustrie „Wenn man hier etwas signifikant verbessern will, müssen grundlegende technologische Änderungen stattfinden“, sagt Christoph Danner, Referent für Baumaschinen und Baustoffanlagen beim Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V. (VDMA). Eine Option mit hohem Potenzial ist nach seiner Kohlendioxids abgefangen werden“, berichtet Danner. Die erste CO2-Abscheideanlage für die Zementproduktion in Deutschland entsteht derzeit in Rohrdorf. Sie wird laut Plan bis Ende Juni 2022 in Betrieb gehen und dann täglich zwei Tonnen Kohlendioxid abscheiden, die anschließend von der regionalen chemischen Industrie eingesetzt werden sollen. Ressourcenschonung durch Kreislaufführung Neben Maßnahmen zum Klimaschutz ist die Bauwirtschaft auch zu einem zukünftig sparsameren Umgang mit den endlichen Rohstoffen aufgerufen. So ist in den letzten Jahren zum Beispiel Sand als das meistverwendete, aber zunehmend knappe Material der Erde mehr und mehr in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt. Ein Ansatz zur Ressourcenschonung ist, Abbruchmaterialien mit moderner Brech- und Siebtechnik direkt an der Anfallstelle so zu verarbeiten, dass sie an Ort und Stelle für neue Bauvorhaben eingesetzt werden können. „Das entlastet nicht nur die natürlichen Lagerstätten, sondern vermeidet in hohem Maße auch Transporte, Treibhausgasemissionen sowie Lärm und Luftverschmutzung in dicht besiedelten Stadtgebieten“, betont Alexandre Marchetta, der Präsident des Komitees für europäische Baumaschinen (CECE, Brüssel). Moderne Technologien machen Bauberufe attraktiver Als weitere Herausforderung erfordert der weltweite Bauboom einen Produktivitätsschub. „Angesichts des Fachkräftemangels kann dieser nicht länger allein durch ‚mehr Menschen‘ erreicht werden“, ist sich Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie e.V., sicher. Stattdessen sollten digitale Arbeitsmethoden, innovative Produkte und Maschinen sowie die Möglichkeiten industrieller und zunehmend auch KI-unterstützter Prozesse verstärkt in den Mittelpunkt rücken. „Themen, die wiederum Begeisterung bei jungen Menschen auslösen und neben der Produktivität auch die Branchenattraktivität steigern würden“, so Müller. Hier spielt nach seiner Auffassung auch die moderne Baumaschinentechnik eine bedeutende Rolle. „Schon heute merken wir an den steigenden Zahlen der Auszubildenden, dass zum Beispiel das Berufsbild des Baumaschinenführers oder der Baumaschinenführerin wieder deutlich an Attraktivität gewinnt. Das hat viel damit zu tun, dass der Arbeitsplatz in der Fahrerkabine in den letzten Jahren immer digitaler, aber auch komfortabler geworden ist“, berichtet der Branchenexperte. Weniger, aber hochqualifiziertes Personal Parallel dazu verfolgt die Baumaschinenindustrie das Ziel, mit weniger Fachkräften genauso viel oder sogar mehr zu bauen wie bisher. „Möglichkeiten dazu bieten das Serielle Bauen und der 3D-Betondruck“ schildert der VDMA-Experte Danner und fährt fort: „Beim Seriellen Bauen als seit vielen Jahren etablierten Verfahren führen industriell weitgehend vorgefertigte Bauprodukte zu einem niedrigeren Personalbedarf vor Ort auf der Baustelle. Einen ähnlichen Effekt verspricht auch die nach und nach Marktreife gewinnende Additive Fertigung. Hier sorgt der Einsatz von Druckrobotern für Personaleinsparungen.“ Eines der Leitthemen der bauma 2022 „Bauweisen und Materialien von morgen“ heißt auch eines der Leithemen der bauma. Bei der weltweit führenden Messe für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte, werden zum einen die hierbei marktbestimmenden Unternehmen auf den Ständen ihre neuen Lösungen präsentieren. Zum anderen besteht im bauma Forum die Möglichkeit, die aktuellen Trends zu diskutieren. Weitere Informationen: bauma | © Fotos: bauma
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München, 28.03.2022 - Klimawandel, endliche natürliche Ressourcen, Fachkräftemangel: Auch die weltweite Baumaschinenbranche muss sich den großen Problemen der Gegenwart stellen. Moderne Bauverfahren und -materialien können hier Teil der Lösung sein. Einen umfassenden Überblick über den State-of-the Art und die großen Entwicklungslinien in diesem Bereich liefert die bauma, die vom 24. bis 30. Oktober 2022 in München stattfindet. Bauforum24 Artikel (16.03.2022): bauma Innovationspreis 2022 Bauma Freigelände Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Frankfurt am Main, 15.03.2022 - Alle notwendigen Informationen zu den Teilnahmebedingungen sind auf www.bauma-innovationspreis.de abrufbar. Zugelassen sind Innovationen, die noch nicht auf anderen Messen beworben wurden oder bereits einen Preis erhalten haben. Bauforum24 Artikel (07.10.2022): bauma Innovationspreis 2022 bauma Ausstellende können sich noch bis zum 3. Mai 2022 bewerben. Die Verleihung des bauma Innovationspreises findet traditionell am Vorabend zur Messeeröffnung in der Münchner Residenz statt. Bewerberinnen und Bewerber können ihre Unterlagen über ein Formular im Webportal einreichen. Um dem technischen Fortschritt und den gesellschaftlichen sowie politischen Entwicklungen gerecht zu werden, haben die verantwortlichen Mitglieder in der Task Force die Kategorien überarbeitet. Sie lauten: Kategorie 1 Klimaschutz Kategorie 2 Digitalisierung Kategorie 3 Maschinentechnik Kategorie 4 Bauen Kategorie 5 Forschung VDMA Baumaschinen und Baustoffanlagen und VDMA Mining, zusammen mit der Messe München und den Partnerverbänden HDB, ZDB und bbs, führen das mehrstufige Bewerbungsverfahren durch und richten die Preisverleihung im Max-Joseph-Saal der Residenz in München aus. Weitere Informationen: VDMA e.V. | © Fotos: VDMA e.V.
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Frankfurt am Main, 15.03.2022 - Alle notwendigen Informationen zu den Teilnahmebedingungen sind auf www.bauma-innovationspreis.de abrufbar. Zugelassen sind Innovationen, die noch nicht auf anderen Messen beworben wurden oder bereits einen Preis erhalten haben. Bauforum24 Artikel (07.10.2022): bauma Innovationspreis 2022 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Frankfurt am Main, 06.10.2021 - Neue Kategorien bringen frischen Wind in den Wettbewerb und rufen dazu auf, sich mit zukunftsweisender Technik für die Baubranche um einen der ersten Plätze zu bewerben. Die Verleihung des bauma Innovationspreises läutet auch im kommenden Jahr die Messewoche vom 24.-30. Oktober 2022 ein. Bauforum24 Artikel (23.04.2021): Bauma wird auf Oktober 2022 verschoben Die Bewerbungsfrist begann bereits am 3. Mai 2021 und endet am 3. Mai 2022. Alle notwendigen Informationen zu den Teilnahmebedingungen sind auf www.bauma-innovationspreis.de abrufbar. Bewerberinnen und Bewerber können ihre Unterlagen über ein Formular im Webportal einreichen. Um dem technischen Fortschritt und den gesellschaftlichen sowie politischen Entwicklungen gerecht zu werden, haben die verantwortlichen Mitglieder in der Task Force die Kategorien überarbeitet. Sie lauten: Kategorie 1 Klimaschutz Kategorie 2 Digitalisierung Kategorie 3 Maschinentechnik Kategorie 4 Bauen Kategorie 5 Forschung VDMA Baumaschinen und Baustoffanlagen und VDMA Mining, zusammen mit der Messe München und den Partnerverbänden HDB, ZDB und bbs, führen das mehrstufige Bewerbungsverfahren durch und richten die Preisverleihung im Max-Joseph-Saal der Residenz in München aus. Weitere Informationen: VDMA e.V. | © Foto: Fotostudio Loske, München
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Neue Kategorien bringen frischen Wind in den Wettbewerb und rufen dazu auf, sich mit zukunftsweisender Technik für die Baubranche um einen der ersten Plätze zu bewerben. Die Verleihung des bauma Innovationspreises läutet auch im kommenden Jahr die Messewoche vom 24.-30. Oktober 2022 ein. Bauforum24 Artikel (23.04.2021): Bauma wird auf Oktober 2022 verschoben Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München/Reichertshofen, Juli 2021 - Die Wacker Neuson Group baut am Standort Reichertshofen, dem Kompetenzzentrum für Verdichtung, ein neues Logistikzentrum. Durch die Einsparung bisheriger Transportwege und die umfangreiche Digitalisierung von Prozessen wird der Lagerdurchsatz deutlich beschleunigt. Die Fertigstellung und Inbetriebnahme des Logistikzentrums ist für Sommer 2022 geplant. Bauforum24 Artikel (Mai 2021): Acht Wacker Neuson Dual View Dumper Johannes Hofner, Vorstand der Wirtschaftsförderung Landkreis Pfaffenhofen (3. v.l.), Michael Franken, Bürgermeister von Reichertshofen (4. v.l.), Stefan Pfetsch, Geschäftsführer Wacker Neuson Produktion GmbH & Co.KG (5.v.l.), Harald Günthner, Projektleiter Wacker Neuson (1.v.r.), gemeinsam mit Vertretern der ausführenden Baufirmen. Am 20. Juli setzten Stefan Pfetsch, Geschäftsführer der Wacker Neuson Produktion GmbH & Co. KG, Vorstand der Wirtschaftsförderung Landkreis Pfaffenhofen Johannes Hofner, Bürgermeister von Reichertshofen Michael Franken und Projektleiter Harald Günthner gemeinsam mit Vertretern der projektbeteiligten Firmen den ersten Spatenstich zum Bau des Logistikzentrums. Das Bauprojekt ist in direkter Nähe zur Fertigung angesiedelt, wo der Konzern Produkte zur Beton- und Bodenverdichtung, darunter Innen- und Außenrüttler sowie Vibrationsplatten und Stampfer, produziert. Von dem neuen Logistikzentrum aus werden die Baugeräte künftig noch schneller zum Kunden gelangen. „Mit dem Neubau des Logistikzentrums hier in Reichertshofen führen wir unsere Strategie fort, die gesamte Prozesskette an einem Standort zu konzentrieren“, erklärt Helmut Bauer, Geschäftsführer der Wacker Neuson Produktion GmbH & Co.KG. „Begonnen haben wir 2017 mit dem Umzug der Forschungs- und Entwicklungsabteilung für Baugeräte von München nach Reichertshofen. Nun spielt sich die gesamte Prozesskette, von der Entwicklung über die Fertigung bis hin zur Lieferung an den Kunden, hier ab. Dadurch können wir in vielen Punkten noch schneller agieren. Gleichzeitig reduzieren wir unseren ökologischen Fußabdruck, da unsere Produkte kürzere Wege zurücklegen.“ Auf insgesamt ca. 10.000 Quadratmetern entsteht eine Halle mit einer Höhe von zwölf Metern für Regale, Komissionierflächen und Büroräume sowie ein vollautomatisiertes Hochregallager. 18 Andockstellen für Lkw stellen den zügigen An- und Abtransport der Baugeräte sicher. Im Sommer 2022 sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein. „Der Spatenstich ist mehr als nur der Baustart für ein neues Gebäude: Wenn unser Logistikzentrum in rund einem Jahr seinen Betrieb aufnimmt, werden wir unsere Prozesse in diesem Bereich grundlegend modernisiert haben“, ergänzt Stefan Pfetsch. „Zukünftig werden alle Abläufe mit Hilfe einer Software komplett papierlos gesteuert. In Kombination mit dem vollautomatisierten Hochregallager werden wir unsere Durchsatzzeiten deutlich verringern. So erreichen wir für unsere Kunden eine noch schnellere Lieferfähigkeit.“ Wacker Neuson in Reichertshofen Der Standort in Reichertshofen ist das weltweite Kompetenzzentrum für Verdichtungstechnik der Wacker Neuson Group, ein Gebiet, auf dem Wacker Neuson zu den Weltmarktführern gehört. Hier werden Vibrationsplatten und Stampfer für die Boden- und Asphaltverdichtung entwickelt und gefertigt, darunter die Akkustampfer und Akkuplatten von Wacker Neuson, die das emissionsfreie Arbeiten auf der Baustelle ermöglichen und für besonderen Bediener- und Umweltschutz stehen. Darüber hinaus stellt Wacker Neuson hier Innenrüttler, Außenrüttler und Umformer für den Bereich Betontechnik sowie Abbruchhämmer her. Der Standort Reichertshofen existiert bereits seit 1964 als Fertigungsstandort, seit 2008 ist hier auch ein Schulungszentrum und seit 2017 die Forschung und Entwicklung für handgehaltene Baugeräte angesiedelt. Eine moderne Ausbildungswerkstatt bietet die Möglichkeit, eine qualifizierte Berufsausbildung zum Industrie- oder Zerspanungsmechaniker zu absolvieren. Weitere Informationen: Wacker Neuson | © Fotos: Wacker Neuson
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Die Wacker Neuson Group baut am Standort Reichertshofen, dem Kompetenzzentrum für Verdichtung, ein neues Logistikzentrum. Durch die Einsparung bisheriger Transportwege und die umfangreiche Digitalisierung von Prozessen wird der Lagerdurchsatz deutlich beschleunigt. Die Fertigstellung und Inbetriebnahme des Logistikzentrums ist für Sommer 2022 geplant. Bauforum24 Artikel (27.05.2021😞Acht Wacker Neuson Dual View Dumper Johannes Hofner, Vorstand der Wirtschaftsförderung Landkreis Pfaffenhofen (3. v.l.), Michael Franken, Bürgermeister von Reichertshofen (4. v.l.), Stefan Pfetsch, Geschäftsführer Wacker Neuson Produktion GmbH & Co.KG (5.v.l.), Harald Günthner, Projektleiter Wacker Neuson (1.v.r.), gemeinsam mit Vertretern der ausführenden Baufirmen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München, 23.04.2021 - Die bauma, Weltleitmesse für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte, wird in den Herbst 2022 verschoben. Dies ist das Ergebnis zahlreicher Gespräche der Messe München mit Spitzenvertretern der Industrie sowie dem Fachbeirat. Neuer Termin ist der 24. bis 30. Oktober 2022. Angesichts der besonders langen Planungsvorläufe für Aussteller und Veranstalter bei der größten Messe der Welt musste die Entscheidung jetzt getroffen werden. So haben Aussteller und Besucher Planungssicherheit hinsichtlich der Vorbereitungen auf die kommende bauma. Bauforum24 Artikel (29.01.2021): bauma - Branchenbarometer bauma wird in den Oktober 2022 verschoben Ursprünglich sollte die bauma vom 4. bis 10. April 2022 stattfinden. Trotz Pandemie war der Zuspruch der Industrie hoch, die Buchungslage überaus gut. In zahlreichen Gesprächen mit Kunden setzte sich zuletzt jedoch die Erkenntnis durch, dass der April-Termin angesichts des weltweiten Pandemie-Geschehens mit zu vielen Unwägbarkeiten behaftet ist. Ob eine, für den Messeerfolg entscheidende, weltweite Reisetätigkeit in einem Jahr wieder weitgehend ungehindert möglich ist, sei derzeit schwer abschätzbar, so das vorherrschende Meinungsbild. Vor allem global agierende Aussteller, die Kunden aus aller Welt zur bauma erwarten und entsprechend hohe Investments in Standbau, Logistik und Hotelkapazitäten tätigen, plädierten für eine Verschiebung. Den entscheidenden Benefit der Messe, die gesamte Branche zu versammeln und Drehscheibe in alle Märkte zu sein, sahen sie bei einem Festhalten am April-Termin gefährdet. Mit der Entscheidung hätten Aussteller und Besucher jetzt Klarheit und Pla-nungssicherheit, betont Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München: „Die Entscheidung, die bauma zu verschieben, ist uns natürlich nicht leichtgefallen. Wir mussten sie aber jetzt treffen, noch ehe die Aussteller mit ihren Planungen für den Messeauftritt beginnen und entsprechende Investments tätigen. Leider ist trotz der in aller Welt angelaufenen Impfkampagne derzeit noch nicht absehbar, wann die Pandemie weitgehend unter Kontrolle und unbegrenztes weltweites Reisen wieder möglich ist. Das macht die Teilnahme sowohl für Aussteller wie auch für Besucher schwer planbar und kalkulierbar. Unter diesen Umständen hätten wir unser zentrales Versprechen, dass die Weltleitmesse bauma die ganze Bandbreite der Branche abbildet und wie keine andere vergleichbare Veranstaltung internationale Reichweite generiert, nicht erfüllen können. Schließlich kamen die Teilnehmer der letzten bauma aus über 200 Ländern der Welt. Von daher ist die Entscheidung konsequent und folgerichtig.“ Joachim Schmid, Geschäftsführer des VDMA Fachverbands Baumaschinen und Baustoffanlagen, trägt die Entscheidung mit und begrüßt, dass die Messe München dem Wunsch der Industrie gefolgt ist: „Die Entscheidung ist hart, aber sie gibt allen Beteiligten die notwendige Planungssicherheit. Die Branche wird jetzt alles für eine starke bauma im Oktober 2022 tun. Auch ohne Gesundheitskrise müssen die Unternehmen Herausforderungen wie Digitalisierung, autonome Baustellen und Nachhaltigkeit bewältigen und am Ball bleiben, um den Anschluss nicht zu verlieren. Dafür brauchen sie die bauma als Innovationsbarometer und Networkingplattform. Im Oktober nächsten Jahres werden wir uns alle wieder in München treffen.“ Detaillierte Antworten auf alle Fragen, die sich im Zusammenhang mit der Verschiebung der bauma ergeben, findet man unter www.bauma.de Dort erhalten auch Aussteller, die sich bereits angemeldet hatten, weitere Informationen. Unabhängig von der Verschiebung gehen die fachlichen und organisatorischen Planungen für die bauma 2022 weiter. Der Kern der bauma 2022 wird auf der Präsenzveranstaltung liegen, ergänzt und erweitert durch digitale Angebote. „So können Kunden aus aller Welt an der bauma teilhaben, selbst wenn sie nicht persönlich nach München reisen können oder wollen“, erläutert Klaus Dittrich. In Abstimmung mit der Branche wurden bereits die wichtigsten Branchenthemen der bauma 2022 definiert. Rund um die Megatrends Digitalisierung und Nachhaltigkeit wird die bauma 2022 folgende Themen in den Fokus stellen: •Der Weg zur Null-Emission •Digitale Baustelle •Bauweisen und Materialien von morgen •Der Weg zu autonomen Maschinen •Bergbau -nachhaltig, effizient, zuverlässig Diese Themen werden nicht nur in den Präsentationen der Aussteller eine zentrale Rolle spielen. Siewerden auch auf Sonderflächen wie der VR Experience veranschaulicht und sich wie ein roter Faden durch das Rahmenprogramm ziehen. Auch die Kategorien des bauma-Innovationspreises wurden entsprechend angepasst. Erstmals können Bewerber in den Kategorien Digitalisierung und Klimaschutz teilnehmen. Weitere Informationen: Messe München | © Fotos: bauma
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Bauma wird auf Oktober 2022 verschoben
Bauforum24 posted a topic in News aus der Baumaschinen Industrie
München, 23.04.2021 - Die bauma, Weltleitmesse für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte, wird in den Herbst 2022 verschoben. Dies ist das Ergebnis zahlreicher Gespräche der Messe München mit Spitzenvertretern der Industrie sowie dem Fachbeirat. Neuer Termin ist der 24. bis 30. Oktober 2022. Angesichts der besonders langen Planungsvorläufe für Aussteller und Veranstalter bei der größten Messe der Welt musste die Entscheidung jetzt getroffen werden. So haben Aussteller und Besucher Planungssicherheit hinsichtlich der Vorbereitungen auf die kommende bauma. Bauforum24 Artikel (29.01.2021): bauma - Branchenbarometer bauma wird in den Oktober 2022 verschoben Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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München, April 2021 - Um Kunden ganzheitliche Lösungen für ihren Baustellenalltag bieten zu können, entwickelt Wacker Neuson kontinuierlich neue Produkte und optimiert bewährte Maschinen und Baugeräte. Im Frühjahr 2021 stellt das Unternehmen neue Kompaktmaschinen wie Bagger und Dumper sowie Innovationen im Bereich Verdichtung und aus der zero emission Reihe vor. Bauforum24 Artikel (04.03.2021): Wacker Neuson im Einsatz Neue Lösungen von Wacker Neuson für die Baustelle Wacker Neuson ist im Bereich der kompakten Baumaschinen und Baugeräte zu Hause – vom Innenrüttler über Verdichtungsgeräte, Dumper und Radlader bis hin zum 15-Tonnen-Bagger erhalten Kunden für ihre Baustellen bei Wacker Neuson alles aus einer Hand. „Mit unseren innovativen Lösungen im Produkt- als auch im Dienstleistungsbereich unterstützen wir unsere Kunden dabei, alles aus ihrem Arbeitsalltag herauszuholen“, sagt Alexander Greschner, Vertriebsvorstand der Wacker Neuson Group. „Für uns steht immer der Kundennutzen im Fokus, und die Frage, wie wir unseren Kunden den Baustellenalltag erleichtern können. Auch unsere aktuellen Neuheiten erfüllen unseren hohen Anspruch an Zuverlässigkeit, Sicherheit und Flexibilität.“ Neue Minibagger: der Boost für jede Baustelle Arbeiten auf einem neuen Level: Dafür stehen die Bagger der 4- beziehungsweise 5-Tonnen-Klasse ET42, EZ50 – das Z steht für Zero Tail, also ohne Hecküberstand – und ET58. Alle drei Modelle sind mit dem neuen Active Working Signal (AWS) ausgestattet, das für die Personen in der Arbeitsumgebung der Bagger eine höhere Sicherheit gewährleistet: Ein roter LED-Streifen, der in die Motorhaube integriert ist, signalisiert die Betriebsbereitschaft der Maschine. Damit wissen alle Personen auf der Baustelle, dass der Bagger in Betrieb ist – ein einfaches, aber effektives Feature für mehr Baustellensicherheit. Eine weitere Neuheit: Der Kettenbagger ET42 ist optional mit dem Vertical Digging System (VDS) verfügbar. Dieses System, das nur Wacker Neuson in der Kompaktklasse anbietet, erlaubt exaktes vertikales Graben auch auf unebenem Untergrund, an Bordsteinkanten und am Hang. Der dafür notwendige Kippmechanismus ist beim Modell ET42 im Fahrwerk verbaut. Durch VDS ergeben sich mit dem Bagger 25 Prozent an Material- und Zeitersparnis beim Ausheben und Verfüllen. Dabei verfügt der Bagger ET42 auch mit der Option VDS über die gleiche Geräte- und Einstiegshöhe sowie Einstechtiefe wie das Modell ohne VDS. Der leistungsstarke Antrieb der Bagger ET42, EZ50 und ET58 unterstützt Kunden dabei, anspruchsvolle Aufgaben zuverlässig zu erledigen. Die Bagger überzeugen durch hohe Hub- und Grabkräfte, schnelle Arbeitszyklen sowie die 3-Punkt-Kinematik für mehr Losbrechkraft, Einstechtiefe und Ausschütthöhe. Das bringt spürbare Vorteile auf der Baustelle, denn auch Einsätze auf steinigem Boden sind dank der hohen Losbrechkraft kein Problem. Für eine präzise Steuerung und hohe Leistungseffizienz sorgt das innovative Hydrauliksystem „Load Sensing Flow Sharing“: Die Maschine passt sich automatisch der Last an und die Joystick-Bewegung bleibt für den Bediener jederzeit konstant. Das macht das Arbeiten mit dem Bagger besonders komfortabel. Effizient und produktiv auf engem Raum Mit dem Teleskoplader TH412 und dem Radlader WL28 präsentiert Wacker Neuson zwei optimierte Alleskönner. Der Radlader WL28 überzeugt als flexibel einsetzbarer Transporthelfer mit hoher Kipplast, noch mehr Komfort und Sicherheit. Die leistungsstarken Hydraulikoptionen sorgen für eine feinfühlige Steuerung und ermöglichen den Betrieb verschiedenster Anbaugeräte wie beispielsweise Schneefräse, Palettengabel oder Kehrmaschine. Der elektronisch geregelte Fahrantrieb mit verschiedenen Fahrmodi macht das Arbeiten mit den beiden Maschinen noch effizienter und flexibler. Standard sind der Auto-Modus für die gewohnte 100-Prozent-Leistung sowie der ECO-Modus, bei dem die Motordrehzahl bei Erreichen der vom Bediener vorab eingestellten Fahrgeschwindigkeit reduziert wird. Kunden können zusätzlich optional zwischen zwei weiteren Modi wählen: dem Anbaugeräte-Modus, der die hydraulische Durchflussmenge am Anbaugerät immer konstant hält, und dem M-Drive-Modus, bei dem die Motordrehzahl durch das Handgas vorgegeben und mit dem Fahrpedal die Fahrgeschwindigkeit reguliert werden kann. Der überarbeitete Teleskoplader TH412 mit 1,25 Tonnen Nutzlast und einer Stapelhöhe von vier Metern ist das kompakteste Modell der Reihe. Wie alle Teleskoplader von Wacker Neuson ist auch der TH412 mit dem innovativen Fahrerassistenzsystem Vertical Lift System ausgestattet: Durch die teilautomatisierte Teleskopierbewegung und die damit annähernd vertikale Hub- beziehungsweise Senkbewegung wird die Standsicherheit der Maschine verbessert. Dumper DW60 und DW90: mehr Sicherheit Wenn es darum geht, Material in unwegsamem Gelände zu transportieren, sind Dumper gefragte Helfer auf der Baustelle. Die bewährten Raddumper DW60 und DW90 mit 6.000 und 9.000 Kilogramm Nutzlast sind die größten Raddumper im Wacker Neuson Portfolio. Sie wurden überarbeitet und verfügen nun über einen Diesel-Motor der Abgasnorm Stufe V, der die Umwelt schont, ohne an Produktivität einzubüßen. Die serienmäßige Auto-Stopp-Funktion schaltet die Maschine automatisch nach einem vordefinierten Zeitraum ohne Nutzung ab. Das große, multifunktionale 7-Zoll-Display sorgt für einen idealen Überblick über alle Funktionen der Maschine und zeigt die Bilder der Front- und Rückfahrkamera sowie alle wichtigen Informationen für den Bediener an. Die optionale Kabine sorgt unter anderem durch das rundum verbaute Verbundsicherheitsglas für erhöhte Sicherheit und das optionale Muldengitter schützt den Bediener beim Beladen sowie während der Fahrt. Die Dumper sind mit dem bewährten und intuitiven hydrostatischen Allradantrieb ausgestattet: Der Bediener legt nur den Vorwärts- oder Rückwärtsgang ein und der Dumper beschleunigt stufenlos mit konstanter Zugkraft. Daher kann sich der Bediener voll auf seine Arbeit konzentrieren. Die automatische Bremsfunktion erhöht zusätzlich die Sicherheit auf der Baustelle. Der optionale, von außen gut sichtbare orangefarbene Sicherheitsgurt und eine grüne Drehleuchte, die den geschlossenen Sicherheitsgurt anzeigt, sowie der Aufstieg in Signalfarbe machen das Arbeiten mit den Dumpern noch sicherer. Verdichtungskompetenz seit 90 Jahren Als Erfinder des Stampfers verfügt Wacker Neuson über jahrzehntelange Erfahrung im Bereich Verdichtung. Zum Portfolio im Bereich der Bodenverdichtung gehört die bewährte Grabenwalze RTx. Durch einige Designanpassungen wurde die Wartungsfreiheit in der Untermasse der Walze weiter optimiert. Die neue Modellgeneration der handgeführten Vibrationswalze RD7 mit einer Bandagenbreite von 650 Millimetern liefert sowohl auf Asphalt als auch auf Boden optimale Arbeitsergebnisse. Der Anwender profitiert dabei von der einfachen Bedienung über eine besonders ergonomische Führungsdeichsel sowie dem werkzeuglosen Zugang zu allen Service-Punkten. Die in Design und Funktionen überarbeitete Deichsel macht dem Bediener das Verdichten sehr leicht. Am Führungshandgriff sind alle Bedienelemente direkt zu erreichen. Außerdem weist die Walze RD7 mit weniger als 2,5 m/s² die niedrigsten Hand-Arm-Vibrationswerte im Markt auf. Für die zuverlässige Betonverdichtung bietet Wacker Neuson ein batteriebetriebenes Hochfrequenz-Innenrüttlersystem an. Das Gewicht des Umformer-Rucksacks (ACBe), in den der Lithium-Ionen-Akku für den Innenrüttler eingesetzt wird, wurde nun deutlich reduziert. Das Rucksacksystem, das mit einem führenden Markenhersteller entwickelt wurde, verteilt das Gesamtgewicht von 13,5 Kilogramm – davon rund neun Kilogramm für den Akku – ergonomisch auf mehrere Lastpunkte. Damit ist noch komfortableres Arbeiten, ganz ohne Kabel und Emissionen, möglich. Alle zero emission Verdichtungsgeräte von Wacker Neuson, also Akkustampfer, Akkuplatten und Innenrüttler, werden mit demselben modularen Lithium-Ionen-Akku betrieben. Dieser kann zum Laden im Handumdrehen herausgenommen, durch einen zweiten Akku ausgetauscht oder zwischen den Geräten gewechselt werden – ein zusätzliches Plus an Flexibilität im Baustellenalltag. Weitere Informationen: Wacker Neuson SE | © Fotos: Wacker Neuson
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