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RENAULT Master 2024. Vollelektrisch, über 400km Reichweite & 2,5t Anhängelast! Erster Check, Probesitzen & alle Fakten zu Elektro & Diesel Versionen des neuen Renault Master 4. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Turin, Italien, und Santa Clara, Kalifornien - IVECO, die Nutzfahrzeugmarke der Iveco Group (MI:IVG), und Plus gaben heute bekannt, dass der mit PlusDrive – der erweiterten Fahrerassistenzlösung von Plus auf der Grundlage einer offenen Autonomieplattform – ausgestattete IVECO S-WAY seinen Betrieb auf öffentlichen Straßen in Deutschland aufgenommen hat. Diesem Meilenstein ging ein strenger Test- und Validierungsprozess voraus, der umfangreiche Tests auf nichtöffentlichen Strecken, die Validierung zuvor gesammelter Daten aus dem öffentlichen Straßenverkehr und eine umfangreiche Schulung der Testfahrer zu den fortschrittlichen Sicherheits- und Fahrerassistenzsystemen des Lkw umfasste. Bauforum24 Artikel (05.07.2022): IVECO auf dem Truck-Grand-Prix 2022 Automatisierter Lkw von IVECO und Plus ist ab sofort auf öffentlichen Straßen in Deutschland unterwegs Darüber hinaus prüfte der TÜV SÜD die funktionale Sicherheit des Sicherheitskonzepts für die Erprobung auf öffentlichen Straßen. Die Sammlung umfangreicher Praxisdaten während der wichtigen Phase der Erprobung auf öffentlichen Straßen schafft die Grundlage der künftigen Industrialisierung für den automatisierten Lkw mit Fahrer. „Die neue Generation leistungsstarker, KI-basierter, vorausschauender Sicherheitstechnologien wie PlusDrive macht den Lkw-Verkehr sicherer, einfacher und nachhaltiger und kann dazu beitragen, das Unfallrisiko zu senken, den Kraftstoffverbrauch zu senken, die Fahrerbindung zu verbessern und den Lkw-Fahrermangel in Europa zu vermindern. Wir freuen uns, in diese nächste Phase unserer Partnerschaft mit Plus einzutreten und die zunehmende Reife unseres IVECO S-WAY mit PlusDrive durch Tests auf öffentlichen Straßen und den kommerziellen Betrieb zu demonstrieren", sagte Marco Liccardo, Chief Technology & Digital Officer, bei der Iveco Group. Ausgestattet mit hochmoderner KI-basierter Software für autonomes Fahren und fortschrittlichen Sensoren wie Lidar, Radar und Kameras bietet PlusDrive dem Fahrer ein nahezu übermenschliches Bewusstsein für die Umgebung des Fahrzeugs. Die Tests auf öffentlichen Straßen werden in den nächsten Monaten in Deutschland fortgesetzt und auf Österreich, Frankreich, Italien und die Schweiz ausgeweitet, um reale Daten von den verschiedenen Straßen- und Fahrbedingungen der einzelnen Regionen zu sammeln. Die Tests sollen zudem zeigen, dass PlusDrive sicher und automatisch fahrerunterstützte Manöver durchführen kann, wie das Zentrieren der Fahrspur, Einfädeln in die Fahrspur, vom Fahrer initiierte oder vom System vorgeschlagene Fahrspurwechsel, Stauassistenz und Nudging*. Shawn Kerrigan, COO und Mitbegründer von Plus, sagte: „Wir sind stolz auf die harte Arbeit, die die Teams von Iveco und Plus geleistet haben, um diese innovative Fahrlösung auf öffentlichen Straßen zu testen. Einige der größten Flotten der Welt nutzen PlusDrive bereits für den gewerblichen Straßengüterverkehr. Je früher wir dieses kommerzielle Produkt für mehr Flotten verfügbar machen können, desto größer ist die Wirkung, die wir erzielen können." Hier lässt sich der IVECO S-WAY mit PlusDrive in Aktion zu sehen: Weitere Informationen: IVECO Magirus AG | © Fotos: Iveco
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Automatisierter Lkw von IVECO und Plus
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Turin, Italien, und Santa Clara, Kalifornien - IVECO, die Nutzfahrzeugmarke der Iveco Group (MI:IVG), und Plus gaben heute bekannt, dass der mit PlusDrive – der erweiterten Fahrerassistenzlösung von Plus auf der Grundlage einer offenen Autonomieplattform – ausgestattete IVECO S-WAY seinen Betrieb auf öffentlichen Straßen in Deutschland aufgenommen hat. Diesem Meilenstein ging ein strenger Test- und Validierungsprozess voraus, der umfangreiche Tests auf nichtöffentlichen Strecken, die Validierung zuvor gesammelter Daten aus dem öffentlichen Straßenverkehr und eine umfangreiche Schulung der Testfahrer zu den fortschrittlichen Sicherheits- und Fahrerassistenzsystemen des Lkw umfasste. Bauforum24 Artikel (05.07.2022): IVECO auf dem Truck-Grand-Prix 2022 Automatisierter Lkw von IVECO und Plus ist ab sofort auf öffentlichen Straßen in Deutschland unterwegs Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Stuttgart / Hamburg - Ab sofort fährt der vollelektrische eEconic für die Stadtreinigung Hamburg (SRH). Im Rahmen eines offiziellen Pressetermins überreichte Umweltstaatsrat Michael Pollmann den Schlüssel gemeinsam mit SRHGeschäftsführer Professor Dr. Rüdiger Siechau und Franziska Cusumano, Leiterin Mercedes-Benz Special Trucks & Custom Tailored Trucks, an die Kolonne 11 der Stadtreinigung. Bauforum24 Artikel (21.03.2022): Mercedes EQV 300 Mercedes-Benz eEconic Inbetriebnahme des batterieelektrischen Abfallsammelfahrzeugs bei der Stadtreinigung Hamburg (SRH) Franziska Cusumano, Leiterin Mercedes-Benz Special Trucks & Custom Tailored Trucks: „Unser eEconic für den Kommunaleinsatz wird seit letztem Jahr in unserem Mercedes-Benz Werk in Wörth in Serie produziert. Wir freuen uns sehr, dass auch die SRH auf den batterieelektrischen eEconic setzt.“ Umweltstaatsrat Michael Pollmann: „Im Koalitionsvertrag der Regierungsparteien ist die Klimaneutralität der Freien und Hansestadt Hamburg im Jahr 2040 fest verankert. Die Stadtreinigung Hamburg beweist mit diesem Fahrzeugtest einmal mehr, dass sie ihrer Verantwortung als öffentliches Unternehmen nicht nur gerecht wird, sondern darüber hinaus aktiv an nachhaltigen Lösungen mitwirkt.“ SRH-Geschäftsführer Prof. Dr. Rüdiger Siechau: „Die Klimaneutralität im Jahr 2035 ist eines der wichtigsten Vorhaben der SRH. Spätestens ab 2025 sollen bei der SRH alle neubeschafften Fahrzeuge über alternative Antriebe verfügen. Wir sind zuversichtlich, dass ein erfolgreicher Test des eEconic ein großer Schritt auf dem Weg zu diesem wichtigen Ziel sein wird.“ Für die SRH ist die Umstellung des Fuhrparks auf alternative Antriebe einer der wichtigsten Bestandteile der bereits im Jahr 2035 angestrebten Klimaneutralität. Franziska Cusumano, Leiterin Mercedes-Benz Special Trucks & Custom Tailored Trucks: „Unser eEconic für den Kommunaleinsatz wird seit letztem Jahr in unserem Mercedes-Benz Werk in Wörth in Serie produziert. Das lokal CO2-neutrale Fahrzeug zeichnet sich insbesondere durch sein angenehmes, ruhiges Fahrgefühl aus. Wir freuen uns sehr, dass auch die SRH auf den batterieelektrischen eEconic setzt.“ Umweltstaatsrat Michael Pollmann: „Im Koalitionsvertrag der Regierungsparteien ist die Klimaneutralität der Freien und Hansestadt Hamburg im Jahr 2040 fest verankert. Die Stadtreinigung Hamburg beweist mit diesem Fahrzeugtest einmal mehr, dass sie ihrer Verantwortung als öffentliches Unternehmen nicht nur gerecht wird, sondern darüber hinaus aktiv an nachhaltigen Lösungen mitwirkt. Neben der CO2-Einsparung wird durch alternative Antriebe bei Nutzfahrzeugen auch die Lärmbelastung in einer dicht bewohnten Metropole wie Hamburg deutlich reduziert.“ SRH-Geschäftsführer Prof. Dr. Rüdiger Siechau: „Die Klimaneutralität im Jahr 2035 ist eines der wichtigsten Vorhaben der SRH. Während die Umstellung unseres Fuhrparks auf alternative Antriebe bei PKWs und Kleintransportern bereits weit fortgeschritten ist, bedarf es insbesondere bei großen Nutzfahrzeugen einer umfassenden Erprobung unter realen Einsatzbedingungen. Gemeinsam mit unseren Partnern arbeiten wir bereits seit vielen Jahren daran, Erkenntnisse zu gewinnen und eine Marktreife zu erreichen. Spätestens ab 2025 sollen bei der SRH alle neubeschafften Fahrzeuge über alternative Antriebe verfügen. Wir sind zuversichtlich, dass ein erfolgreicher Test des eEconic ein großer Schritt auf dem Weg zu diesem wichtigen Ziel sein wird.“ Lokal CO2-neutral und leise: Der Mercedes-Benz eEconic Der batterieelektrische eEconic als Abfallsammelfahrzeug punktet vor allem im urbanen Einsatz in den frühen Morgenstunden mit seinen geringeren Geräuschemissionen. Der elektrische Antriebsstrang ermöglicht einen ebenen Fahrerhausboden – das erleichtert das Durchsteigen durch die Kabine, ein besonderer Vorteil, gerade wenn der Fahrer auf der verkehrsabgewandten Seite aussteigen möchte. Ein weiteres Ausstattungs-Highlight ist die Panoramaverglasung mit niedriger Sitzposition, zudem verhindert die beschichtete und beheizte Thermocontrol-Windschutzscheibe ein witterungsbedingtes Beschlagen der Scheibe und erhöht dadurch die freie Sicht auf den Verkehrsraum. Darüber hinaus verringert die Scheibe ein Aufheizen des Innenraums durch die Sonneneinstrahlung. Großes Sicherheitsplus im Stadtverkehr: Serienmäßig verfügt der eEconic über den AbbiegeAssistenten S1R und den Notbremsassistent Active Brake Assist der fünften Generation. Weitere Informationen: Daimler Truck AG | © Fotos: Daimler Truck AG
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Stuttgart / Hamburg - Ab sofort fährt der vollelektrische eEconic für die Stadtreinigung Hamburg (SRH). Im Rahmen eines offiziellen Pressetermins überreichte Umweltstaatsrat Michael Pollmann den Schlüssel gemeinsam mit SRHGeschäftsführer Professor Dr. Rüdiger Siechau und Franziska Cusumano, Leiterin Mercedes-Benz Special Trucks & Custom Tailored Trucks, an die Kolonne 11 der Stadtreinigung. Bauforum24 Artikel (21.03.2022): Mercedes EQV 300 Mercedes-Benz eEconic Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning, 01.12.2022 - Volvo Trucks trotzt bei der sogenannten Miles Challenge den CO2-Emissionen auch auf langer Strecke. Die von der unabhängigen Prüfgesellschaft DEKRA verifizierte Challenge beweist, dass der Volvo FH Electric im Alltagstest mit einer Zwischenladung problemlos die Strecke von München nach Berlin schafft. Bauforum24 Artikel (07.10.2022): Volvo FH Electric Rein elektrisch von München nach Berlin: Volvo Trucks beweist die Langstreckentauglichkeit seiner schweren E-Lkw „Dass wir über 600 km mit dem Volvo FH Electric schaffen, bringt uns ein großes Stück näher Richtung Zukunft und unserem Ziel von ZERO EMISSIONS, also null Emissionen im Betrieb”, sagt Christoph Fitz, Director New Vehicle Sales bei Volvo Trucks. „Mit der Miles Challenge zeigen wir, dass wir technologisch alle Bereiche abdecken können und den Technologiewandel vorantreiben.” Die erstmals im echten Praxiseinsatz veranstaltete Miles Challenge für E-Lkw zwischen München und Berlin, liefert mit überzeugendem Ergebnis den Beweis, dass die neuen schweren Elektro-Lkw von Volvo im normalen Frachttransporteinsatz über 600 km mit einer Zwischenladung zurücklegen können. Der von Volvo Trucks durchgeführte Test mit einem seit September serienmäßig angebotenen Volvo FH Electric wurde von zwei DEKRA Sachverständigen auf Schritt und Tritt begleitet und nach erfolgreicher Durchführung offiziell verifiziert. Die Challenge wurde während einer Tageslenkzeit auf einer Strecke von 606 km gefahren. Die einzige Zwischenladung des Volvo FH Electric, mit einem Gesamtgewicht von 39 Tonnen, wurde am Autohof Selbitz durchgeführt. Mit einer praxisnahen Geschwindigkeit von 85 km/h und den Hilfssystemen von Volvo, wie I-See, wurde der Test unter Alltagsbedingungen durchgeführt. Durch I-See wird die Leistung in Abhängigkeit zur Topografie optimal genutzt, da das System diese intelligent steuert. Das vom DEKRA geprüfte Endergebnis zeigt die Leistungsfähigkeit des 666 PS starken E-Antriebs im Volvo FH Electric. Der Durchschnittsverbrauch auf der Strecke lag bei 106 kWh/100 km. Dabei wurden insgesamt 119 kWh rekuperiert, welches 18 % der verbrauchten Energie auf der Strecke bedeutet. Bei der Ankunft in Berlin betrug die Batteriekapazität noch 35 % mit einer Restreichweite von gut 130 Kilometer. „Volvo Trucks hat sich das Ziel gesetzt, 2025 mindestens einen Anteil von 15 % bis 20 % elektrischer Lkw auf den Straßen zu haben. Zwischen 2028 bis 2030 soll die Mehrzahl der verkauften Lkw einen Elektroantrieb haben. So wollen wir uns von den fossilen Kraftstoffen lösen,” schließt Christoph Fitz. Das überzeugende Praxisergebnis der Miles Challenge wurde zusätzlich durch drei Testfahrten auf derselben Strecke mit führenden deutschen Nutzfahrzeugjournalisten am Steuer bestätigt. Auch hier rangierte der elektrische Volvo mit nur geringen Abweichungen zwischen den unterschiedlichen Fahrern auf dem höchsten Wirtschaftlichkeitsniveau. Alle Fahrer äußersten sich nach Tourende begeistert über den hohen Fahrkomfort und die Leistungsfähigkeit des neuen Volvo FH Electric. Damit zeigt der emissionsfreie schwere Volvo, dass ein Elektro-Lkw auch schon heute auf Langstrecken in den Wettstreit mit dem klassischen Diesel gehen kann. Im September 2022 gingen die schweren Trucks Volvo FH Electric, Volvo FM Electric und Volvo FMX Electric in der Klasse bis 44 Tonnen in Serienproduktion. Die mittelschweren Modelle, wie der Volvo FL Electric und Volvo FE Electric, sind bereits seit 2019 erhältlich. Weitere Informationen: Volvo Group Trucks Central Europe | © Fotos: Volvo
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Ismaning, 01.12.2022 - Volvo Trucks trotzt bei der sogenannten Miles Challenge den CO2-Emissionen auch auf langer Strecke. Die von der unabhängigen Prüfgesellschaft DEKRA verifizierte Challenge beweist, dass der Volvo FH Electric im Alltagstest mit einer Zwischenladung problemlos die Strecke von München nach Berlin schafft. Bauforum24 Artikel (07.10.2022): Volvo FH Electric Rein elektrisch von München nach Berlin: Volvo Trucks beweist die Langstreckentauglichkeit seiner schweren E-Lkw Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 1 reply
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Der neue VW Amarok mit V6 und 10-Gang Automatik? Mein Eindruck vom Amarok 2023 als Top Modell Aventura. Ist der neue Amarok noch ein VW oder ein Ford Ranger? ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Der E-Ducato kommt mit der größten Reichweite in der Sprinter-Klasse. Erster Test. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Eindhoven, 08.02.2022 - Gemeinsam mit führenden Kunden hat DAF Trucks umfangreiche Feldtests als finale Entwicklungsphase einer völlig neuen Generation von Verteiler-Lkw gestartet. Diese weisen die DNA der neuen DAF-Generation mit XF, XG und XG⁺ auf und bieten somit höchste Qualität, Sicherheit, Effizienz sowie Fahrerkomfort. Bauforum24 Artikel : DAF Future Truck Chassis Concept (FTCC) DAF Verteiler-Lkw Die Einführung der neuen Generation von XF, XG und XG⁺ im letzten Jahr war in ganz Europa ein großer Erfolg. Nach den ersten Probefahrten wurden die neuen Baureihen von der Fachpresse hoch gelobt und kurz darauf mit der renommierten Auszeichnung „International Truck of the Year 2022“ berücksichtigt. Mit einer beeindruckenden Auftragsbilanz von fast 20.000 Fahrzeugen noch vor dem offiziellen Produktionsstart Anfang November brachen die drei Modelle alle Rekorde in der 93-jährigen Geschichte des niederländischen Lkw-Herstellers. Neue Maßstäbe Die in den Feldtest gehenden DAF-Lkw der neuen Generation für den Verteilerverkehr nutzen dieselbe Plattform wie die preisgekrönten neuen Fernverkehrsfahrzeuge und sind die ersten Nutzfahrzeuge, die unter Berücksichtigung der neuen europäischen Vorschriften für Gewicht und Abmessungen entwickelt wurden.Wie ihre großen Geschwister werden auch die Verteiler-Lkw der neuen Generation zukünftige Maßstäbe hinsichtlich Verkehrssicherheit, Effizienz und niedrigen Emissionen sowie Fahrerkomfort setzen. Starten Sie in die Zukunft „Mit den neuen Baureihen XF, XG und XG+ hat DAF die Zukunft des Fernverkehrs eingeläutet“, so Ron Borsboom, Vorstandsmitglied und verantwortlich für die Produktentwicklung. „Jetzt sind wir auf dem besten Weg in die Zukunft des regionalen und nationalen Verteilerverkehrs. Zusätzlich zur überragenden Fahrzeugeffizienz sowie überzeugender Fahr- und Handlingseigenschaften erreichen auch die direkte Sicht, Sitzposition, Ergonomie und Verarbeitung ein neues Niveau.“ DAF stellt seine neue Generation für den mittelschweren Verteilerverkehr in der zweiten Jahreshälfte 2022 vor. Die neue Baureihe wird zusätzlich zum umfangreichen Sortiment der beliebten und vielseitigen DAF CF-Lkw erhältlich sein. Weitere Informationen: DAF | © Fotos: DAF
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Eindhoven, 08.02.2022 - Gemeinsam mit führenden Kunden hat DAF Trucks umfangreiche Feldtests als finale Entwicklungsphase einer völlig neuen Generation von Verteiler-Lkw gestartet. Diese weisen die DNA der neuen DAF-Generation mit XF, XG und XG⁺ auf und bieten somit höchste Qualität, Sicherheit, Effizienz sowie Fahrerkomfort. Bauforum24 Artikel : DAF Future Truck Chassis Concept (FTCC) DAF Verteiler-Lkw Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München, 25.11.2021 - Umstieg auf alternative Antriebe: Die traditionsreiche Insel-Spedition „Johann Fischer“ hat ihren Fuhrpark auf Norderney unlängst um drei MAN eTGE erweitert. Die vollelektrischen Transporter sind ideal für den Warentransport an einem Ort, an dem Urlauber Ruhe und frische Luft genießen wollen. Bauforum24 TV Video (19.07.2021): MAN Offroad Fahrertraining Ohne Emission durch sensible Natur: MAN eTGE auf der Insel Norderney. Norderney liegt mitten im niedersächsischen Wattenmeer, das seit 2009 zum UNESCO-Weltnaturerbe gehört. Die ostfriesische Insel ist ein Luftkurort und Heilbad. Deshalb setzt der Spediteur Georg Fischer seit Neustem auf Elektromobilität. Der gebürtige Norderneyer führt die Inselspedition „Johann Fischer“ in vierter Generation. Zu seinem Fuhrpark gehören 35 MAN-Fahrzeuge – unter anderem mehrere Sattelzugmaschinen und seit rund einem Vierteljahr drei MAN eTGE. Mit den elektrisch angetriebenen Transportern will er ein Zeichen setzen. Die Urlauber seien sehr naturbewusst und Norderney sei in ganz Deutschland bekannt. „Wenn wir hier mit gutem Beispiel vorangehen, dann strahlt das aus“, sagt er. Er gehört zu den ersten Firmen auf der Nordseeinsel, die auf Elektromobilität umsteigen. Oftmals reicht eine Batterieladung für zwei volle Arbeitstage. Geladen werden die drei MAN eTGE an Wallboxen direkt am Warenlager der Spedition „Johann Fischer“. Fuhrpark für Warentransport auf den Inseln Georg Fischer ist „Empfangsspediteur“ für Norderney und die anderen ostfriesischen Inseln. Das Kerngeschäft ist der Verteildienst entlang der Nordseeküste. Er betreibt ein großes Lager in der Stadt Norden, wo die anderen Speditionen ihre Ware abladen, und bringt sie an sechs Tagen die Woche mit den eigenen Fahrzeugen auf die Fähren. Außerdem ist er für Lebensmittel- und Drogeriemarktketten unterwegs. Er holt die Ware aus deren Zentrallagern ab und übernimmt dann den Transport bis zu den Filialen auf den Inseln. Selbst Baumaterial transportiert er mit seinem speziell auf die Insel zugeschnittenen Fuhrpark. 85 Mitarbeiter sind für ihn unterwegs und in den Lagern in Norden und auf Norderney aktiv. Flüsterleise Zustellung mit dem MAN eTGE während die Urlaubsgäste auf Norderney noch ruhen. Lieferservice bis ans Hotel Da größere Lkw zwar mit der Fähre auf die Insel übersetzen aber nicht über die Insel fahren dürfen, schlägt die Spedition die Güter direkt im Warenlager am Norderneyer Hafen um. Von den Sattelzügen werden sie auf kleinere Fahrzeuge verladen – auch auf die batterie-elektrischen eTGE, die Getränke, Lebensmittel und Pakete aus dem Lager durch die engen Gassen zu den Hotels, Pensionen und Geschäften bringen. Auch die Koffer der Feriengäste werden mit den Elektro-Transportern direkt bis ans Feriendomizil geliefert. Spediteur Georg Fischer geht mit gutem Beispiel voran – sein Unternehmen setzt als eines der ersten auf Norderney auf Elektromobilität. Für Georg Fischer sind die drei eTGE eine ideale Ergänzung seines Fuhrparks. Die Reichweite von bis zu 130 Kilometern sei für die Distanzen auf der Insel absolut ausreichend. Oftmals reiche eine Batterieladung für zwei volle Arbeitstage. Geladen werden die drei Fahrzeuge an Wallboxen direkt am Warenlager. Die eTGE seien leise und störten die Touristen, die auf Norderney Ruhe suchten, kaum, sagt Georg Fischer. Auch vom Fahrkomfort ist er überzeugt: „Man gewöhnt sich schnell an den elektrischen Antrieb. So ein vollelektrischer Transporter hat ja keine Gangschaltung und bringt die volle Leistung auf die Achse.“ Zudem böten die eTGE den Komfort, den er schon seit vielen Jahren von MAN gewohnt sei. „Ich bin absolut überzeugt von der Qualität meiner MAN-Fahrzeuge, der Verarbeitung, der Zuverlässigkeit – da quietscht und knarrt nichts“, sagt er. Weitere Informationen: MAN Truck & Bus | © Fotos: MAN
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München, 25.11.2021 - Umstieg auf alternative Antriebe: Die traditionsreiche Insel-Spedition „Johann Fischer“ hat ihren Fuhrpark auf Norderney unlängst um drei MAN eTGE erweitert. Die vollelektrischen Transporter sind ideal für den Warentransport an einem Ort, an dem Urlauber Ruhe und frische Luft genießen wollen. Bauforum24 TV Video (19.07.2021): MAN Offroad Fahrertraining Ohne Emission durch sensible Natur: MAN eTGE auf der Insel Norderney. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Endlich Praxistauglich? Fiat E-DUCATO - TEST mit dem Elektro Ducato! ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München, 17.09.2021 - In vielen Gewinnungsbetrieben kann die Staubentwicklung auf den Transportstraßen die Sicherheit und Produktivität beeinträchtigen. Staubminderung zu gewährleisten und örtliche Überwässerung zu verhindern, ist dabei nicht immer einfach. Aufbauend auf der bewährten Cat 777G-SKW-Plattform bietet der neue Cat 777G Water Solutions-SKW der stationären Industrie ein innovatives Fahrzeug zur Kontrolle von Straßenstaub. Bauforum24 Artikel (13.09.2021): 16 CAT Kraftpakete Mit seiner intelligenten Wassersteuerung bietet der neue Cat 777G Water Solutions-SKW mit 76000-Liter-Tank wassersparende und damit nachhaltige Staubunterdrückung. Durch die Integration von SKW, Tank und intelligenter Steuerung von Betankung und Bewässerung arbeitet der Cat 777G Water Solutions stets mit der optimalen Wassermenge und geht dadurch nachhaltig mit dem Rohstoff Wasser um. Das Cat Water Delivery System (WDS) in Kombination mit dem Cat Flottenmanagement MineStar Edge, das speziell für die Gewinnungsindustrie entwickelt wurde, bietet den Betrieben viele Möglichkeiten der flexiblen Anpassung. Der neue Cat 777G Water Solutions-SKW ist standardmäßig mit einem 76 000 Liter großen Wassertank ausgestattet, komplett mit Sprühsystem, Spritzschutz, Einfüllschacht und Steinabscheider. Im Economy-Modus verbraucht der Motor des Tankwagens bis zu 13 % weniger Kraftstoff als bei Volllast. Der zusätzliche Wasserwerfer arbeitet auch bei Motorleerlaufdrehzahl, z.B. im Stand, und reduziert den Kraftstoffverbrauch um bis zu 50 %. Stets optimal dosierte Wassermenge mit fein regelbarer Sprühverteilung verhindert Überwässerung und reduziert Schadpartikel in der Luft. Intelligentes Bewässerungssystem WDS Das exklusive Cat WDS liefert einen variablen Wasserdurchfluss basierend auf der Fahrgeschwindigkeit, um das Unfallrisiko aufgrund Sprühnebel zu verringern und gleichzeitig Wasser zu sparen. Die fein regelbare Pumpe startet und stoppt automatisch, wenn der Tankwagen langsamer wird oder zum Stillstand kommt und verhindert so Überwässerung und daraus resultierende schlechte Traktion an Straßenkreuzungen oder Begegnungspunkten. Das System verfügt außerdem über einen Sanftanlauf und schaltet sich automatisch ab, wenn der Tank leer ist, um Schäden durch Trockenlaufen der Pumpe zu vermeiden. Zu den WDS-Komponenten gehören Wasserkanone, Ölkühler, Verstellpumpe, Hydrauliköltank, elektronische Steuerkästen und eine Hochdruckpumpe. Die automatisierte Wasserabgabe reduziert nicht nur die Gesundheitsgefahren durch Partikel in der Luft, sie ermöglicht dem Fahrer auch, sich auf das Fahren zu konzentrieren, um die Sicherheit im Einsatz zu erhöhen. Die Fernsteuerung des Tankvorgangs, komplett mit automatischer Abschaltung, um ein Überfüllen zu verhindern, ermöglicht es dem Fahrer, während des Nachfüllens in der Kabine zu bleiben, um ein mögliches Ausrutschen und Stürzen bei Auf- oder Abstieg auf den Tank zu vermeiden. Skalierbare Technologie mit Cat MineStar Edge Integriert in das Cat WDS sammelt und kommuniziert das Cloud-basierte Flottenmanagement Cat MineStar Edge Maschinendaten und ermöglicht es, die Flotte effizient zu überwachen und Produktionsziele zu erreichen. Das System ist auf die spezifischen Standortanforderungen flexibel anpassbar und kann viele Daten bereitstellen, um die Flottenproduktivität zu verbessern, einschließlich Echtzeit- und Verlaufsberichte, Maschinen-Standort und -Auslastung, Kraftstoff- und Wasserstand, verteilte Wassermenge, abgedeckte Fläche und andere Betriebskennzahlen. Automatisierter und damit sicherer Betankungsvorgang. Vertrieb und Service über Zeppelin Der Vertrieb und Service des innovativen Cat Wasserwagens erfolgt über Zeppelin. Das gesamte Fahrzeug einschließlich Tank und Komponenten ist durch die Caterpillar-Werksstandardgarantie abgedeckt, natürlich stehen auch Zeppelin Serviceverträge dafür zur Verfügung. Für vorhandene Cat 777G SKW-Plattformen im Feld sind Nachrüstsätze erhältlich. Darüber hinaus gibt es auch für die kleineren Cat SKWs und Dumper entsprechend ausgerüstete Versionen für die effiziente und nachhaltige Staubminderung. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Caterpillar | Zeppelin
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München, 17.09.2021 - In vielen Gewinnungsbetrieben kann die Staubentwicklung auf den Transportstraßen die Sicherheit und Produktivität beeinträchtigen. Staubminderung zu gewährleisten und örtliche Überwässerung zu verhindern, ist dabei nicht immer einfach. Aufbauend auf der bewährten Cat 777G-SKW-Plattform bietet der neue Cat 777G Water Solutions-SKW der stationären Industrie ein innovatives Fahrzeug zur Kontrolle von Straßenstaub. Bauforum24 Artikel (13.09.2021): 16 CAT Kraftpakete Mit seiner intelligenten Wassersteuerung bietet der neue Cat 777G Water Solutions-SKW mit 76000-Liter-Tank wassersparende und damit nachhaltige Staubunterdrückung. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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TOUAREG V8 Test mit 422 PS - inklusive Anhänger Test mit 3,5t, Autobahn und 0-100. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Vier auf einen Streich! Testfahrt mit der Elektro Nutzfahrzeugflotte von Daimler: E-Actros, E-Sprinter, E-Citaro und der Fuso E-Canter. Erstmalig habe ich Gelegenheit alle Elektro LKW und den Elektro Linienbus zu fahren. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zur kompletten Video
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Salt Lake City (USA)/Stuttgart, 20.09.2017 – Die Elektrifizierung soll nun auch beim Lkw groß rauskommen: Das Start-up Nikola Motors aus Salt Lake City plant, bis 2021 die Elektro- Schwerlaster Nikola One und Nikola Two mit Wasserstoffantrieb auf den Markt zu bringen. Die Stromer sind mit über 1000 PS und gut 2700 Nm Drehmoment fast doppelt so leistungsstark wie bisherige Sattelschlepper. Bauforum24 TV Video: Mercedes-Benz Future Truck 2025 - Fahrbericht mit Highway Pilot Nikola Two Elektro- Schwerlaster mit Wasserstoffantrieb Kernstück der Lkws ist ein neuer E-Antrieb, den Nikola Motors gemeinsam mit Bosch entwickelt. Das Ziel: Er soll sich leistungstechnisch an die Spitze seines Marktsegments setzen und herkömmlichen Antrieben auch in Sachen Gesamtbetriebskosten in Nichts nachstehen. Bosch hat jahrelange Erfahrung in der Produktion von Elektromotoren, Achsantrieben und mit der Leistungselektronik gesammelt. Die soll nun auch Nikola Motors bei dem ambitionierten Plan helfen, die beiden E-Truck-Modelle bis 2021 an den Start zu bringen. „Bosch ist ein Inkubator für Elektromobilität. Mit unseren Technologien für den E-Antrieb geben wir nicht nur etablierten Herstellern, sondern auch neuen Playern die Chance, ihre Fahrzeuge schnell auf den Markt zu bringen“, sagt Dr. Markus Heyn, Mitglied der Geschäftsführung von Bosch. Weltweit erste eAchse für Langstreckentrucks „Wir wollen den revolutionärsten Sattelschlepper bauen, der je auf dem Markt war“, erklärt Trevor Milton, Gründer und CEO von Nikola Motors. „Für den Antrieb brauchen wir einen innovativen Partner, der sich unserem hohen Entwicklungstempo schnell anpasst. Bosch hat uns das nötige Know-how geliefert, damit wir schnell an den Markt gehen und unsere Vision verwirklichen können.“ Die skalierbare, modulare eAchse von Bosch vereint Motor, Antriebselektronik und Getriebe in einer kompakten Einheit. Damit soll sie sich für Fahrzeuge aller Art eignen, vom kleinen Pkw bis hin zum leichten Nutzfahrzeug. Nikola Motors und Bosch nutzen diese Expertise nun, um die weltweit erste eAchse für Nutzfahrzeuge mit Doppelantrieb, in diesem Fall für einen Langstrecken-Lkw, zu entwickeln. Dabei kommen Boschs Elektromaschinentechnik für Nutzfahrzeuge sowie SMG-Antriebe (Separater Motor-Generator) zum Einsatz. Brennstoffzellensystem schafft neue Maßstäbe bei Reichweite Die eAchse wird mit einem Brennstoffzellensystem kombiniert, das die beiden Partner ebenfalls gemeinsam entwickeln und das neue Maßstäbe bei der Reichweite setzen soll. Auch die gesamte Fahrzeugsteuerung der Trucks soll auf der Basis der Soft- und Hardware von Bosch entwickelt werden. Die Zusammenarbeit von Bosch und Nikola Motors umfasst zudem das gesamte Antriebssystem sowie das Sicherheitskonzept und die Fahrzeugelektronik. Weitere Informationen: Bosch Website, Nikola Motors Website | © Foto: Nikola Motors