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Garching bei München - Es herrschte Aufbruchstimmung: Deutschland war nach dem Zweiten Weltkrieg ein Trümmerfeld. Großstädte wie München lagen in Schutt und Asche. Mehr als 3,5 Millionen Wohnungen waren zerstört und mussten neu gebaut werden. Die Konjunkturlokomotive Bau nahm Fahrt auf. Eine Aufholjagd setzte im Ausbau der Infrastruktur ein, denn die zunehmende Mobilität der Bevölkerung verlangte nach Straßen und Autobahnen. 1954 rollte bereits der 600 000ste VW-Käfer vom Band. Die Bundesregierung beschloss ein zehnjähriges Straßenbauprogramm in Höhe von 23 Milliarden DM, um den Erd-, Tief- und Straßenbau anzukurbeln. Bauforum24 Artikel (25.04.2024): CAT Eco-Tech-Baumaschine Von Anfang an war Zeppelin stark im Service. Und genau in dieser Zeit schlossen die Fahrzeuginstandsetzung Friedrichshafen GmbH, die wenig später dann in den Zeppelin Metallwerken aufging, mit dem amerikanischen Baumaschinen- und Motorenhersteller Caterpillar Tractor Co. aus Peoria einen Einfuhrhändler-, Verkaufs- und Dienstleistungsvertrag für das Vertriebsgebiet Westdeutschland und Westberlin ab. Was mit dem Vertrieb und Service von Cat Produkten begann, entwickelte sich zu einer erfolgreichen internationalen Partnerschaft in vielen europäischen und eurasischen Ländern – bis heute. Von Worms aus wurde das Caterpillar-Geschäft aufgebaut. Und damit hielt der gleislose Materialabbau und Transport mit mobilen Baumaschinen Einzug. Kettendozer, Schürfzüge und Grader von Cat waren auf deutschen Baustellen unbekannt. Stattdessen waren schwerfällige Seilbagger und Loren oder mühsam umzusetzende Feldbahnen im Einsatz. Damit sich das änderte, war viel Überzeugungsarbeit nötig, die Zeppelin Mitarbeiter leisteten. Schnell konnten die Maschinen aus den USA im Arbeitsergebnis deutsche Bauunternehmer überzeugen: Sie waren effizienter und bauten folglich mit am Fortschritt und Wohlstand Deutschlands. Für Zeppelin bedeutete das, vom Start weg „in der günstigen Position zu sein, das umfassendste Maschinenprogramm auf dem deutschen Markt anbieten zu können“, so Baufachjournalist Heinz Herbert Cohrs, der sich intensiv mit der Geschichte beider Unternehmen beschäftigt hatte. Cat Schürfzüge, unterstützt von Cat Kettendozern, waren die Vorreiter der gleislosen Erdbewegung auf deutschen Baustellen. Bei den Baumaschinen stand das erste Jahrzehnt der Zusammenarbeit für Weiterentwicklung. Caterpillar ist nicht nur der größte Baumaschinenhersteller der Welt, sondern seit vielen Jahrzehnten auch maßgebend für neue Technologien, die Zeppelin seit sieben Jahrzehnten begleitet hat. Beide Unternehmen haben die Entwicklung von Baumaschinen und -methoden stets maßgeblich beeinflusst. Was dem Erfolg zugrunde liegt, ist der Fokus auf den Kunden. Bei der Neu- und Weiterentwicklung von Cat Maschinen und Motoren arbeiten seit jeher Mitarbeiter mit Kunden und Ingenieuren von Caterpillar Hand in Hand zusammen. Produktreihen wurden stetig nach oben und unten erweitert und neue Maschinen getestet, die bald auch den deutschen Markt erreichten, wie der erste Cat Radlader 944, damals noch als „traxcavator“ bezeichnet. 1963 kam mit dem 988 der erste knickgelenkte Radlader von Caterpillar auf den Markt. Von Worms aus wurde das Caterpillar-Geschäft aufgebaut. Um das Geschäft mit den Baumaschinen auszubauen, wurde 1958 in Köln von Zeppelin eine Niederlassung eröffnet. Drei Jahre später folgten Bremen, Berlin und dann weitere Städte, sodass heute ein dichtes Netz an Niederlassungen für kurze Wege zum Kunden sorgt. Geleitet wurde das Geschäft dabei seit 1966 von der Hauptverwaltung und seit 2007 von der Zentrale in München aus. Neben dem Vertrieb startete Zeppelin mit dem Aufbau seiner Serviceflotte. Schon bald kam kaum eine Baustelle in der Bundesrepublik ohne die Maschinen von Caterpillar und den Service von Zeppelin aus. In den 70er-Jahren brachte Zeppelin den ersten hydraulischen Kettenbagger von Caterpillar auf den deutschen Markt. Zudem wurden die Planierraupen weiterentwickelt. Ende des Jahrzehnts eroberten dann die Cat Dozer mit dem neuen Delta-Laufwerk weltweit den Markt. Fortschrittliche Maschinentechnik und hochwertiger Service ergänzten sich immer besser. Auch beim Mauerfall wirkten Cat Baumaschinen mit. In den 80er-Jahren wandte sich Zeppelin ebenfalls der Entwicklung von Baumaschinen zu. Mit dem eigenen Markenzeichen verkaufte Zeppelin Mobilbagger aus der Fertigung von Sennebogen und Macmoter sowie Radlader und Minibagger aus der Fertigung von Schaeff. Ein Jahrzehnt später kamen noch Zeppelin Kompaktlader, zunächst hergestellt von Lanz, dazu. Damals ahnte noch niemand, welche Wende und welche Chancen kurz bevorstanden. Denn die Wiedervereinigung löste einen beispiellosen Boom für Baumaschinen aus. Und mit den neuen Bundesländern entstand ein neues Vertriebsgebiet, was sich auch im Umsatz niederschlug: Zeppelin erhielt die exklusiven Caterpillar-Vertriebs- und Servicerechte auch für die neuen Bundesländer. Kein Wunder, dass der Umsatz der Zeppelin Metallwerke 1990 erstmals eine Milliarde und knapp zwei Jahre später die Grenze von zwei Milliarden DM überschritten hatte. Caterpillar übertrug 1990 Zeppelin die exklusiven Vertriebs- und Servicerechte für Cat Baumaschinen und Motoren für das Gebiet in Ostdeutschland. Mit Ostdeutschland war die Expansion aber noch nicht abgeschlossen. Zeppelin weitete sein Vertriebsgebiet weiter aus: Ab 1991 umfasste es auch das heutige Tschechien und die Slowakei, ab 1992 Österreich. 1994 entstanden aus den Zeppelin Metallwerken die Zeppelin Baumaschinen GmbH und weitere Gesellschaften, die 1995 unter der Holding Zeppelin GmbH zusammengefasst wurden. Ab 1996 versorgte Zeppelin die Ukraine, ab 1998 auch NordwestRussland. Es folgten dann Südwest-Russland, Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan und Weißrussland. Die erste bauma 1998 auf dem neuen Messegelände in Riem stand ganz im Zeichen der kompakten Baumaschinen. Die 90er-Jahre waren zudem eine Phase der technischen Entwicklung. Im Fokus standen mehr Leistung und Fahrerkomfort. So führte Caterpillar zahlreiche Neuerungen ein: Komfortable Kabinen mit mehr Platz und besserer Umsicht, mit Komfortsitz, Klimaanlage und leichtgängigen Bedienungselementen. Radlader erhielten revolutionäre Lenkungssysteme und Kettenbagger der 300er-Serie erstmals ein elektronische Hydrauliksteuerung. Riesige Radlader und Muldenkipper kamen auf den Markt und fanden auch Einsatz bei der Wismut, dem größten Erdbewegungsprojekt seiner Zeit. 1998 auf der bauma präsentierte Caterpillar eigene Minibagger bis fünf Tonnen Einsatzgewicht, gefolgt von kompakten Radladern bis sechs Tonnen Einsatzgewicht, die bald die Stückzahlen im Verkauf anführen sollten. Neue Technologien gewannen im Lauf der Jahre eine immer größere Bedeutung, wenn es um weniger Kraftstoff und mehr Effizienz im Maschineneinsatz ging. Dafür stehen die Cat Radlader der XE-Serie mit ihrem stufenlosen, leistungsverzweigten Getriebe. Typisch für die anschließende Dekade: Sie war geprägt von Globalisierung – die Digitalisierung nahm Fahrt auf. Kundenfeedback wurde immer wichtiger für die Weiterentwicklung der Maschinen und Dienstleistungen. Außerdem gewannen neue Technologien eine immer größere Bedeutung, allen voran ging es um weniger Kraftstoff und mehr Effizienz im Maschineneinsatz. Dafür standen Cat Radlader der Serie XE mit ihrem stufenlosen, leistungsverzweigten Getriebe, der Kettenbagger Cat 336E H mit Hybridantrieb und der neue Kettendozer Cat D7E mit dieselelektrischem Antrieb. Gleichzeitig wurde die Einbindung der Maschinen in das Betriebsmanagement immer wichtiger, um Prozesse und Abläufe zu verbessern. Hierzu tragen Maschinensteuerungen und das Flottenmanagement bei. Maschinensteuerungen von Sitech kurbelten die Nachfrage nach Baumaschinentechnik weiter an. 2011 bildete Zeppelin mit der neu gegründeten Sitech Deutschland GmbH als exklusivem Technologiepartner für den Vertrieb und Service von Maschinensteuerungssystemen eine enge Kooperation. Technologien kurbelten die Nachfrage nach Baumaschinentechnik weiter an. Ein wesentliches Thema, das einen immer höheren Stellenwert einnimmt und die nächsten Jahre bestimmen wird, ist Nachhaltigkeit. Emissionen zu senken, ist dabei das wesentliche Kriterium für die Maschinen. Neue Märkte wurden nicht nur in anderen Ländern erschlossen, sondern auch im Heimatland: Mit dem Cat Zweiwegebagger M323F stieg Zeppelin in den Markt für Mobilbagger im Bahnbau ein. Neue Typen und Weiterentwicklungen bei den Umschlagbaggern bis hin zu elektrischen Maschinen mit Kabelanschluss ermöglichten höhere Marktanteile im Recycling. Mit einem Klick zur Wunsch-Baumaschine wie den Cat Kettenbaggern der neuen Generation im Zeppelin Online-Konfigurator. Bei den Kettenbaggern und später auch Mobilbaggern der neuen Generation gehören zahlreiche Assistenzsysteme inzwischen zum Standard. Mit diesen Maschinen setzten Caterpillar und Zeppelin ganz neue Maßstäbe im hocheffizienten Einsatz von Baumaschinen. Auch bei vielen anderen Cat Maschinen wurden in den letzten Jahren Assistenzsysteme eingeführt. Darunter das Cat Flottenmanagement, das sich zum Standard vieler Bauunternehmen entwickelte, die ihre Bauprozesse verbessern wollen. Eingeläutet wurden außerdem Schritte im Hinblick zu autonom fahrenden Cat Muldenkippern, die seit Jahren in den großen Minen dieser Welt über Millionen Kilometer unfallfrei unterwegs sind. Die Vorstufe dazu ist Cat Command – eine Technologie zur Fernsteuerung von Baumaschinen, die ebenfalls ausgebaut werden soll. Und in puncto elektrischer Baumaschinen wurden die Weichen ebenfalls gestellt: Ein erster batterie-elektrischer kompakter Radlader wurde auf der bauma 2019 präsentiert, auf der nächsten bauma drei Jahre später kamen ein Minibagger und je ein mittelgroßer Cat Radlader und Kettenbagger dazu sowie eigene Ent-wicklungen von Caterpillar in der Ladetechnik. 1954 kümmerten sich sieben Zeppelin Mitarbeiter um Cat Baumaschinen und Motoren und erzielten damit einen Umsatz von 300 000 DM. Längst erstreckt sich die Partnerschaft von Zeppelin und Caterpillar über zahlreiche Länder Mittel- und Osteuropas bis hin nach Zentralasi-en. 2020 übertrug Caterpillar Zeppelin die Verantwortung für den Vertrieb und Service von Cat Baumaschinen sowie von Cat und MaK Motoren für Schweden, Dänemark und Grönland. Heute ist der Zeppelin Konzern weltweit an mehr als 340 Standorten in 26 Ländern und Regionen ver-treten, die meisten davon im Vertrieb und Service für Cat Maschinen und Motoren. Mit 1 886 Mitarbeitern und einem 2023 erwirtschafteten Umsatz von rund 1,33 Milliarden Euro ist die Zeppelin Baumaschinen GmbH die größte Gesellschaft des Zeppelin Konzerns, der im letzten Jahr mit über 10 000 Mitarbeitern einen Umsatz von 3,9 Milliarden Euro erzielte. Neue Absatzmärkte werden im Vertrieb und Service längst auch durch zahlreiche OnlineTools bedient, die Kunden effektiv informieren und ihnen das Tagesgeschäft erleichtern, wenn es etwa um Online-Ersatzteilbestellungen geht. Dazu gehören ein informativer Internetauftritt, ein umfangreiches Online-Gebrauchtmaschinen-Angebot, die Baggerbörse – eine Bewertungsplattform für gebrauchte Baumaschinen – sowie Webshops für Ersatzteile, Anbaugeräte, Zubehör und für immer mehr komplette Bau-maschinen inklusive eines Baumaschinen-Konfigurators. Ergänzend dazu unterstützen Apps die Mitarbeiter dabei, Kunden bestmöglich zu beraten und schaffen so noch effizientere Prozesse in Vertrieb und Service. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Zeppelin | Heinz-Herbert Cohrs
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Garching bei München - Es herrschte Aufbruchstimmung: Deutschland war nach dem Zweiten Weltkrieg ein Trümmerfeld. Großstädte wie München lagen in Schutt und Asche. Mehr als 3,5 Millionen Wohnungen waren zerstört und mussten neu gebaut werden. Die Konjunkturlokomotive Bau nahm Fahrt auf. Eine Aufholjagd setzte im Ausbau der Infrastruktur ein, denn die zunehmende Mobilität der Bevölkerung verlangte nach Straßen und Autobahnen. 1954 rollte bereits der 600 000ste VW-Käfer vom Band. Die Bundesregierung beschloss ein zehnjähriges Straßenbauprogramm in Höhe von 23 Milliarden DM, um den Erd-, Tief- und Straßenbau anzukurbeln. Bauforum24 Artikel (25.04.2024): CAT Eco-Tech-Baumaschine Von Anfang an war Zeppelin stark im Service. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München, 08.10.2021 - Auf der MINExpo 2021 präsentiert Caterpillar den ersten Cat D11 XE mit dieselelektrischem Antrieb. Der neue 100-Tonnen-Dozer nutzt damit mehr als 20 Jahre Erfahrung von Caterpillar mit Elektroantrieben im Feldeinsatz. Er liefert mächtige Schubkraft und bessere Manövrierfähigkeit für schnellere Zykluszeiten und verbesserte Kraftstoffeffizienz. Bauforum24 Artikel (17.09.2021): Cat 777G Water Solutions-SKW Ab 17 Tonnen Einsatzgewicht sind alle Cat Dozer mit dem legendären Delta-Laufwerk ausgestattet, so auch der neue Cat D11 XE mit dieselelektrischem Antrieb. Durch die Kombination hoher Leistung mit erhöhter Haltbarkeit und einfacher Wartung bietet der D11 XE die niedrigsten Betriebskosten pro Tonne bei Abschub- und Planierarbeiten. In der Produktlinie der Cat Dozer wird dieser Typ die weltweit größte, leistungsstärkste und effizienteste Planierraupe mit Elektroantrieb und Deltalaufwerk mit hochgesetztem Antriebsrad sein. Der Cat D11 XE verspricht niedrige Emissionen pro Tonne und strebt bis zu 25 % weniger Kraftstoffkosten bezogen auf den Materialumsatz an. Die in dieser Größenordnung völlig neue Konstruktion zielt auf bis zu 20 % längere Motorüberholungszyklen gegenüber Maschinen mit mechanischem Kraftstrang ab, während 60 % weniger bewegliche Teile, vor allem durch den Wegfall von Getriebe und Wandler, Zuverlässigkeit und Lebensdauer des gesamten Kraftstrangs steigern. Antrieb, Elektronik, Software und Steuerung wurden vollständig von Caterpillar speziell für den D11 XE entwickelt. Der integrierte Maschinenschutz reduziert Komponentenschäden für eine verbesserte Zuverlässigkeit. Die aktualisierte Elektronikarchitektur ermöglicht es dem Dozer, bewährte Cat Technologien wie MineStar Command für ferngesteuertes als auch halbautonomes Abschieben und Planieren zu nutzen. Das modulare Design des neuen Dozers vereinfacht die Wartung durch eine verbesserte Wartungsfreundlichkeit des Antriebsstrangs. Elektrisch Abschieben und Planieren erfolgt mit konstanten Motordrehzahlen im effizientesten Betriebspunkt und damit maximal Kraftstoff sparend. Dabei bietet diese Antriebstechnik höchste Drehmomente gerade beim Anfahren unter Last oder wenn maximale Abschubleistung gefordert wird. Der D11 XE ist derzeit auf dem Dozer-Testgelände von Caterpillar in Peoria, Illinois, im Einsatz und wird dann einen umfangreichen Feldvalidierungsplan durchlaufen, bevor die volle Produktion startet. Mit 60 % weniger bewegten Teilen verspricht der neue Cat D11 XE auch weniger Verschleiß, längere Lebensdauer und vereinfachte Reparaturen. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Caterpillar | Zeppelin
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München, 08.10.2021 - Auf der MINExpo 2021 präsentiert Caterpillar den ersten Cat D11 XE mit dieselelektrischem Antrieb. Der neue 100-Tonnen-Dozer nutzt damit mehr als 20 Jahre Erfahrung von Caterpillar mit Elektroantrieben im Feldeinsatz. Er liefert mächtige Schubkraft und bessere Manövrierfähigkeit für schnellere Zykluszeiten und verbesserte Kraftstoffeffizienz. Bauforum24 Artikel (17.09.2021): Cat 777G Water Solutions-SKW Ab 17 Tonnen Einsatzgewicht sind alle Cat Dozer mit dem legendären Delta-Laufwerk ausgestattet, so auch der neue Cat D11 XE mit dieselelektrischem Antrieb. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Caterpillar verlegt Zentrale nach Chicago
Bauforum24 posted eine Bauforum24 News in Caterpillar, Zeppelin
Peoria/Chicago (USA). 31.01.2017 - Wie Caterpillar Ende Januar 2017 bekannt gab, sollen bis zu 300 Arbeitsplätze von Peoria nach Chicago verlagert werden. Der neue Standort soll laut CEO Jim Umpleby den Zugang zu globalen Kunden, Händlern und Caterpillars weltweiten Aktivitäten verbessern und gleichzeitig die Rekrutierung von Mitarbeitern verstärken. Ein zuvor angekündigter neuer Hauptsitz in Peoria wird nicht gebaut. Bauforum24 Artikel (18.10.2016): Neuer CAT CEO Umpleby für Oberhelman Zunächst soll eine begrenzte Anzahl von leitenden Angestellten und Support Mitarbeitern in gemietete Räumlichkeiten in Chicago umziehen. Gleichzeitig bekräftigt Caterpillar die große Bedeutung der Produktionsstandorte in Peoria und Zentral Illinois. Nach Aussage von Caterpillar CEO Jim Umpleby macht Caterpillar seit 2012 ca. zwei Drittel seiner Geschäfte mit Partnern aus dem Ausland. Aus diesem Grund wollte man einen Standort nahe an einem globalen Verkehrsknotenpunkt. Chicago biete die Möglichkeit sich einfacher und regelmäßiger mit internationalen Geschäftspartner und den eigenen Händlern zu treffen. Wo genau in der Region Chicago der neue Standort sein wird, wurde noch nicht mitgeteilt. Nach Fertigstellung sollen ca. 300 Arbeitsplätze von Peoria umgezogen werden. Der Produktionsstandort in Peoria bleibt laut Jim Umpleby die „Heimat“ von Caterpillar. Der Großteil der Arbeitsplätze soll erhalten bleiben und auch das soziale Engagement in Zentral Illinois soll fortgesetzt werden. Youtube Video über Caterpillar in der Chicago Region Weitere Informationen: Caterpillar Website | © Fotos: Caterpillar-
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Peoria/Chicago (USA). 31.01.2017 - Wie Caterpillar Ende Januar 2017 bekannt gab, sollen bis zu 300 Arbeitsplätze von Peoria nach Chicago verlagert werden. Der neue Standort soll laut CEO Jim Umpleby den Zugang zu globalen Kunden, Händlern und Caterpillars weltweiten Aktivitäten verbessern und gleichzeitig die Rekrutierung von Mitarbeitern verstärken. Ein zuvor angekündigter neuer Hauptsitz in Peoria wird nicht gebaut. Bauforum24 Artikel (18.10.2016): Neuer CAT CEO Umpleby für Oberhelman Zunächst soll eine begrenzte Anzahl von leitenden Angestellten und Support Mitarbeitern in gemietete Räumlichkeiten in Chicago umziehen. Gleichzeitig bekräftigt Caterpillar die große Bedeutung der Produktionsstandorte in Peoria und Zentral Illinois. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News