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Liebherr Verstellauslegerkran 440 HC-L
Bauforum24 posted a topic in News aus der Baumaschinen Industrie
Biberach - Die Weiterentwicklung der Liebherr-Verstellauslegerkrane ist da: Mit dem 440 HC-L lässt sich eine Außerbetriebsstellung mühelos auf weniger als elf Meter reduzieren, wodurch der Platzbedarf für die Krane deutlich sinkt. Die Traglast steigt, neue Werkstoffe halten Einzug in die Kranfertigung und die Montagezeit verringert sich. Bauforum24 Artikel (19.09.2024): Liebherr-Mobilbaukran MK 120-5. Der 440 HC-L kann bis zu 36 Tonnen heben. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Biberach - Die Weiterentwicklung der Liebherr-Verstellauslegerkrane ist da: Mit dem 440 HC-L lässt sich eine Außerbetriebsstellung mühelos auf weniger als elf Meter reduzieren, wodurch der Platzbedarf für die Krane deutlich sinkt. Die Traglast steigt, neue Werkstoffe halten Einzug in die Kranfertigung und die Montagezeit verringert sich. Bauforum24 Artikel (19.09.2024): Liebherr-Mobilbaukran MK 120-5. Der 440 HC-L kann bis zu 36 Tonnen heben. Außerbetriebsstellung unter elf Meter Der neue 440 HC-L benötigt nur sehr wenig Platz für einen Kran seiner Größenklasse: Wahlweise kann eine Außerbetriebsstellung von bis zu 10,7 Metern erreicht werden, oder ein minimaler Arbeitsradius von unter vier Metern. In der Praxis bedeutet dies, den Kran näher an Gebäude, Grundstücksgrenzen oder andere Verstellauslegerkrane heranzurücken, was die Baustellenplanung erleichtert. Je nach Gegebenheit ist es mit dieser Außerbetriebsstellung möglich, einen weiteren Kran auf der Baustelle unterzubringen und zu betreiben. Neuer Kran, neuer Werkstoff Erstmals wird bei einem Verstellausleger eine Aramid-Abspannung verwendet. Durch das leichte Material kann Gewicht am Ausleger eingespart werden, was die Tragfähigkeit spürbar erhöht. Die Gewichtseinsparung gegenüber Stahlseilen ist signifikant, Totlast kann somit in Nutzlast umgewandelt werden. Auch für die Montage und Demontage des Krans ist eine Aramid-Abspannung aufgrund ihres geringeren Gewichts von Vorteil. Aramid hat sich bereits bei Kranen der Firmengruppe Liebherr im Einsatz bewährt und etabliert, beispielsweise bei Raupenkranen oder maritimen Kranen. Schnellere Montage möglich Der 440 HC-L kommt mit einem zentralen Schaltschrank aus. Nach dem Plug & Play-Prinzip sind die elektronischen Komponenten dort steckbar angeordnet, was die Montagezeit deutlich verkürzt. Der weiterentwickelte Kran hat eine Außerbetriebsstellung von unter 11 Metern. Bei Erstauslieferung sind die Baugruppen bereits ab Werk vormontiert, sodass die Transportkosten optimiert und der Kran auf der Baustelle schneller entladen werden kann. Zur schnelleren Montage und Demontage trägt auch der Ballast des Gegenauslegers bei, der aus einem Ballastblock besteht. Bei voller Auslegerlänge kann der drehbare Teil des Krans inklusive Gegenballast in neun Transporteinheiten bewegt werden. Verbesserte Leistungswerte Die maximale Ausladung des 440 HC-L kann auf bis zu 65 Meter gesteigert werden, die Spitzentraglast um bis zu 52 Prozent. Der Ausleger lässt sich in Fünf-Meter-Schritten erweitern. Dank Load Plus ist eine Leistungssteigerung auf Knopfdruck um bis zu 22 Prozent möglich. Bei einem 50-Meter-Ausleger steigt die Spitzentraglast also von 7,5 Tonnen auf 9 Tonnen. Auch die Turmhöhen haben sich deutlich verbessert: Freistehend konnte die Höhe um bis zu 5,8 Meter gesteigert werden, die maximale Aufbauhöhe (freistehend) liegt bei bis zu 76,4 Metern. Somit können Kletterschritte flexibler geplant werden. Der Verstellausleger ist mit den bewährten Liebherr-Antrieben und der aktuellen Bedieneinheit TC-OS für eine einfache Kranbedienung erhältlich. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Biberach | © Fotos: Liebherr
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Biberach - Der MK 120-5.1 ist das neueste Mitglied der Liebherr-Mobilbaukrane. Der Fünfachser schließt die Lücke zwischen dem MK 88-4.1 und dem MK 140-5.1. Neben viel Kranleistung bringt er bringt ein neues Display und eine optionale kleinere Hakenflasche für Arbeiten auf engem Raum mit. Bauforum24 Artikel (16.09.2024): Liebherr-Mobilkrane für THW Die Familie der Liebherr-Mobilbaukrane wächst: Der MK 120-5.1 kann an der Spitze bis zu 2.100 Kilogramm heben. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Biberach - Der MK 120-5.1 ist das neueste Mitglied der Liebherr-Mobilbaukrane. Der Fünfachser schließt die Lücke zwischen dem MK 88-4.1 und dem MK 140-5.1. Neben viel Kranleistung bringt er bringt ein neues Display und eine optionale kleinere Hakenflasche für Arbeiten auf engem Raum mit. Bauforum24 Artikel (16.09.2024): Liebherr-Mobilkrane für THW Die Familie der Liebherr-Mobilbaukrane wächst: Der MK 120-5.1 kann an der Spitze bis zu 2.100 Kilogramm heben. Der MK 120-5.1 bietet mit seiner Auslegerlänge von 52 Metern und einer maximalen Traglast von 2.100 Kilogramm an der Spitze eine beeindruckende Leistung. Mit diesen Werten erweitert er das bestehende MK-Portfolio und schließt die Lücke zwischen dem MK 88-4.1 und dem MK 140-5.1. Besonders hervorzuheben ist die hohe Wendigkeit des Mobilbaukrans, die durch einen engen Wendekreis auch das Manövrieren in schmalen Straßen und Kreuzungen ermöglicht. Die Basis für den neuen Kran ist der bewährte MK 140-5.1. Kranfahrer, die auf dieses Modell bereits geschult sind, können ohne größere Umschulung auf dem neuen Kran eingesetzt werden. Neuer Kran, neues Display Der MK 120-5.1 ist mit dem neuen Liebherr-TC-OS-Display ausgestattet. Mit der Bedienoberfläche TC-OS (Tower Crane Operating System) liegt der Fokus auf einer einfachen Bedienung und flexiblen Anpassung durch den Kranführer. Das 12-Zoll-Touchdisplay kann im Split- oder Vollbildmodus betrieben werden. Verschiedene Informationen lassen sich somit auf verschiedenen Displaybereichen anzeigen. Das Display soll bis Ende 2025 bei allen Mobilbaukranen das bisherige Display ersetzen. Der Fünfachser fügt sich in das bewährte Taxikrankonzept ein und kann mehrere Baustellen an einem Tag bedienen. Kleinere Hakenflasche erlaubt optimale Positionierung der Last Der MK 120-5.1 ist optional mit einer zusätzlichen, kleineren Hakenflasche erhältlich, die besonders auf Baustellen an Bestandsgebäuden ihre Vorteile entfaltet. Ihre Stärken zeigt sie vor allem dann, wenn das Gebäude eingerüstet ist und die Last präzise zwischen dem Bauwerk und dem Gerüst bewegt werden muss. Ein Wechsel der Hakenflasche ist auf der Baustelle innerhalb weniger Minuten möglich. Die kleinere Hakenflasche kann genauso viel Traglast bewältigen wie die Große und wird demnächst für alle Liebherr-Mobilbaukrane erhältlich sein. „Genau der richtige Kran für unsere Flotte” Die ersten Kunden sind von dem Neuzugang der Liebherr-Mobilbaukrane überzeugt: „Der MK 120-5.1 ist genau der richtige Kran für unsere Flotte. Mit seiner Kombination aus Auslegerlänge und Traglast passt er ideal auf die Baustellen unserer Kunden“, sagt Stephan Zaugg, Geschäftsführer der Zaugg AG Rohrbach (Schweiz). „Wir freuen uns, der Erstkunde des neuen MKs zu sein. Zuverlässigkeit, Kundenservice und die Reputation der Mobilbaukrane waren die ausschlaggebenden Faktoren für den Kauf bei Liebherr.“ Auch eine belgische Firma hat bereits einen MK 120-5.1 geordert. Die Auslieferung startet im Sommer 2025. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Biberach | © Fotos: Liebherr
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Nürnberg/Freystadt - Leistungssteigerungen in allen Bereichen: Das verspricht die überarbeitete Baureihe der mittelgroßen Radlader von Liebherr mit den Modellen L 526, L 538 und L 546. Bei der bauma 2022 hatte Liebherr die flexiblen Kraftpakete offiziell der Öffentlichkeit präsentiert. Wenig später entschied sich der erste Beutlhauser-Kunde für den Kauf eines der neuen Modelle. Bauforum24 Artikel (06.11.2023): Liebherr-Raupenbagger R 930 Tunnel Der neue L 538 wird bei der Firmengruppe Schick vorrangig zum Verladen von Materialien aus dem Baustoffhandel genutzt Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Nürnberg/Freystadt - Leistungssteigerungen in allen Bereichen: Das verspricht die überarbeitete Baureihe der mittelgroßen Radlader von Liebherr mit den Modellen L 526, L 538 und L 546. Bei der bauma 2022 hatte Liebherr die flexiblen Kraftpakete offiziell der Öffentlichkeit präsentiert. Wenig später entschied sich der erste Beutlhauser-Kunde für den Kauf eines der neuen Modelle. Bauforum24 Artikel (06.11.2023): Liebherr-Raupenbagger R 930 Tunnel Der neue L 538 wird bei der Firmengruppe Schick vorrangig zum Verladen von Materialien aus dem Baustoffhandel genutzt Der L 538 der Generation 8 war für die Firmengruppe Schick mit Sitz in Freystadt zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Kurzfristig musste Ersatz für die Vorgängermaschine beschafft werden. Verkaufsberater Christian Maier von Beutlhauser in Nürnberg konnte das mittlere Modell der mittelgroßen Radlader lagernd anbieten. Die schnelle Verfügbarkeit der Maschine in Kombination mit ihrer Leistungsstärke und Flexibilität überzeugte das 1906 gegründete Familienunternehmen. Erweiterung des Einsatzbereichs Zur Firmengruppe gehören ein Bauunternehmen, ein Baustoffgroßhandel und ein Baumarkt. Daneben tritt Schick auch als Anbieter von Immobilien auf und bietet Leistungen im Bereich der Hausverwaltung an. Haupteinsatzort des Radladers ist der betriebseigene Hof. Dort verlädt der L 538 mit einer 2,7 Kubikmeter großen Schaufel Materialien wie Sand und Splitt auf Lkws oder hebt Paletten von Containern. Im Gegensatz zu Vorgängermaschinen, die wegen ihrer größeren Abmessungen nicht dafür geeignet waren, nutzt Schick den Radlader bei Bedarf aber auch auf Baustellen. „Der L 538 hat dafür genau die richtige Größe. Selbst enge Baustellen sind kein Problem“, sagt Werkstattmeister Timo Brandl. „Auch die Fahrer sind sehr zufrieden und loben die gute Übersicht aus der Kabine“, führt er aus. Die Fahrerkabine verfügt über einen hohen Verglasungsanteil und bietet gute Rundumsicht auf die Arbeitsausrüstung und den Arbeitsbereich. Das sichtoptimierte Design der Motorhaube sowie die integrierte Rückfahrkamera sorgen für gesteigerten Überblick und damit für gesteigerte Sicherheit. Mehrwert der neuen Mittelklasse Weitere Neuerungen der Modelle aus der Generation 8 bringen Vorteile im täglichen Einsatz. „Das Eigengewicht ist höher geworden. Die neuen Modelle verfügen zudem über eine höhere Motorleistung“, berichtet Christian Maier von Beutlhauser. Das neu konzipierte Hubgerüst mit optimierter Z-Kinematik und verbesserter Arbeitshydraulik ermöglicht schnellere Taktzeiten und dynamische Arbeitsbewegungen. „Ebenfalls wichtig: Das Hubgerüst ist massiver geworden, wodurch sich die Robustheit steigert“, sagt Maier. Über die positiven Erfahrungen mit der neuen Mittelklasse der Firmengruppe Schick freut er sich sehr. Schick und Beutlhauser arbeiten bereits seit Jahrzehnten zusammen. Werkstattleiter Timo Brandl nennt als Gründe den guten Service und Support sowie die Betreuung durch hoch qualifizierte Verkäufer, die die Bedürfnisse des Kunden stets im Blick behalten. Auch die Verbindung zum Hersteller Liebherr ist eng. Schick sammelt seit Jahrzehnten Erfahrungen mit diversen Liebherr-Maschinen – vom Kran über Radlader bis hin zu Betonmischern – und ist von der Qualität überzeugt. „Man erhält mit Sicherheit langfristig verlässliche Maschinen“, sagt Brandl. Als weiteren Pluspunkt nennt er die gute Ersatzteilverfügbarkeit, die den längeren Ausfall einer Maschine verhindert. Weitere Informationen: Liebherr | © Fotos: Beutlhauser
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Bratislava (Slowakei) - Wenn eine klassische Turmdrehkran-Montage mit einem Mobilkran unmöglich ist, gibt es für Liebherr-Kunden auch andere Lösungen: In der slowakischen Hauptstadt Bratislava haben die Experten des Liebherr-Werkshändlers Kranimex diese Herausforderung mit einer Montage aus der Luft gemeistert. Ein Hubschrauber transportierte den Obendreherkran 40 LC in die Innenstadt. Dort unterstützt das Liebherr-Gerät in den kommenden Monaten beim Bau von neuen Wohnungen. Bauforum24 Artikel (05.07.2023): Liebherr-Mobilbaukrane für Fröhlich Bau Mit einem Helikopter von Tech-Mont ist der Liebherr-Kran 40 LC in der Innenstadt von Bratislava errichtet worden. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Bratislava (Slowakei) - Wenn eine klassische Turmdrehkran-Montage mit einem Mobilkran unmöglich ist, gibt es für Liebherr-Kunden auch andere Lösungen: In der slowakischen Hauptstadt Bratislava haben die Experten des Liebherr-Werkshändlers Kranimex diese Herausforderung mit einer Montage aus der Luft gemeistert. Ein Hubschrauber transportierte den Obendreherkran 40 LC in die Innenstadt. Dort unterstützt das Liebherr-Gerät in den kommenden Monaten beim Bau von neuen Wohnungen. Bauforum24 Artikel (05.07.2023): Liebherr-Mobilbaukrane für Fröhlich Bau Mit einem Helikopter von Tech-Mont ist der Liebherr-Kran 40 LC in der Innenstadt von Bratislava errichtet worden. Der Einsatzort des 40 LC befindet sich mitten in Bratislava. Hier entsteht ein Neubau in zweiter Reihe – ohne direkte Straßenanbindung. Die übliche Montage des Liebherr-Krans mit einem Mobilkran hätte eine große Maschine mit mindestens 350 Tonnen Traglast und einer Auslegerverlängerung erfordert, um die Störkanten angrenzender Gebäude zu überwinden. Doch die eigentliche Problematik: Während der Montage des 40 LC hätte der öffentliche Nahverkehr mit Straßenbahnen im Fünf-Minuten-Takt pausieren sowie Stromleitungen der Straßenbahn kostenintensiv demontiert und anschließend wieder installiert werden müssen. Die Montage per Helikopter, in Zusammenarbeit mit dem auf Schwertransport spezialisierten Unternehmen Tech-Mont, war für die Experten des Liebherr-Werkshändlers Kranimex die passende Lösung. Tech-Mont ist seit mehr als 25 Jahren auf dem Markt tätig. Helikopter transportiert das schwerste Kranteil problemlos Die anspruchsvolle Montage dauerte insgesamt zwei Tage. Der eingesetzte Helikopter MI-8T bot eine maximale Traglast von drei Tonnen. Dadurch konnte der Hubschrauber selbst das schwerste Kranteil, die Drehbühne mit 2.750 Kilogramm, problemlos transportieren. Der Helikopter nahm die Krankomponenten, wie zum Beispiel Turmstücke, Ausleger und Gegenausleger auf einem Zwischenlagerplatz in der Nähe der Donau auf und flog sie über die Dächer der Stadt auf die Baustelle. Elf Flüge waren notwendig, um alle Kranteile anzuliefern. Erfahrene Servicemonteure von Kranimex nahmen die Teile aus der Luft entgegen und setzten den Obendreherkran zusammen. Servicemonteure des Liebherr-Werkshändlers Kranimex nahmen die einzelnen Krankomponenten aus der Luft entgegen. „Eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit ist der Schlüsselfaktor für diese außergewöhnliche Montage“, sagt Patrik Šeba, Servicemonteur des Liebherr-Werkshänders Kranimex. „Dies war unsere dritte Montage mit Tech-Mont und daher konnten wir uns sicher sein, dass wir uns aufeinander verlassen können.“ Schmales Turmsystem und Fundamentanker Der Liebherr-Kran 40 LC arbeitet auf der Baustelle mit einer Hakenhöhe von 30 Metern und einem knapp 25 Meter langen Ausleger. Die maximale Traglast beträgt 4.000 Kilogramm. Für einen besonders platzsparenden Einsatz wurde der Kran auf Fundamentankern und dem schmalen Turmsystem 63 LC mit Außenmaßen von 1,2 x 1,2 Metern montiert. Der Obendreherkran mit Baujahr 2006 leistet nach wie vor zuverlässige Dienste, was die hohe Qualität und Langlebigkeit von Liebherr-Maschinen unterstreicht. Die beeindruckende Helikopter-Montage dauert in Summe zwei Tage. Der Kran hilft bis voraussichtlich Ende 2023 beim Bau von Wohnungen im Zentrum von Bratislava. Mit seinen Maßen erreicht die Liebherr-Maschine alle Ecken der Baustelle mühelos und unterstützt bei diversen Hebevorgängen, zum Beispiel beim Bewegen von Ziegelsteinen und Beton. Sobald der Kran seine Arbeit beendet hat, wird er per Helikopter abgebaut und erneut über die Dächer Bratislavas geflogen. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Biberach GmbH | © Fotos: Liebherr
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Kopenhagen (Dänemark) - Tag für Tag erreichen über 1.000 LKW-Ladungen mit Bauschutt und Erdmaterial die Werksanlagen von RGS Nordic. Das in der dänischen Abfallwirtschaft führende Unternehmen RGS Nordic wandelt dieses Material in wiederverwendbare und nachhaltige Produkte um und reintegriert sie in den Produktkreislauf. 40 Liebherr-XPower-Radlader sind für die Abwicklung der Prozesse beim Materialumschlag im Einsatz. Bauforum24 Artikel (10.03.2023): Liebherr-Turmdrehkran 172 EC-B 8 40 Liebherr-XPower-Radlader sind im Materialumschlag bei RGS Nordic im Einsatz. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Kopenhagen (Dänemark) - Tag für Tag erreichen über 1.000 LKW-Ladungen mit Bauschutt und Erdmaterial die Werksanlagen von RGS Nordic. Das in der dänischen Abfallwirtschaft führende Unternehmen RGS Nordic wandelt dieses Material in wiederverwendbare und nachhaltige Produkte um und reintegriert sie in den Produktkreislauf. 40 Liebherr-XPower-Radlader sind für die Abwicklung der Prozesse beim Materialumschlag im Einsatz. Bauforum24 Artikel (10.03.2023): Liebherr-Turmdrehkran 172 EC-B 8 40 Liebherr-XPower-Radlader sind im Materialumschlag bei RGS Nordic im Einsatz. RGS Nordic, Marktführer im Bereich Abfallwirtschaft in Dänemark, setzt 40 XPower-Radlader im Recycling ein Effiziente Radlader mit leistungsverzweigtem Antrieb verringern CO2-Ausstoß Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit der Liebherr-Radlader als Kaufkriterium Das Unternehmen RGS Nordic hat sich auf das Recycling von Bauschutt und Erdmaterial spezialisiert und ist in diesen Bereichen Marktführer in Dänemark. Von den rund 130 Baumaschinen der RGS Nordic sind rund zwei Drittel von Liebherr. Darunter befinden sich auch 40 XPower-Radlader verschiedener Größen. Die effizienten Radlader, die serienmäßig über einen leistungsverzweigten Fahrantrieb verfügen, überzeugen vor allem durch ihren geringen Kraftstoffverbrauch. Michael Jørgensen, strategischer Einkaufsmanager bei RGS Nordic, ist überzeugt: „Die LiebherrRadlader brauchen weniger Kraftstoff sind leistungsstark und haben kaum Stillstandszeiten. Besonders beeindruckt uns, dass wir mit demselben Kraftstoffverbrauch 30 % mehr Produktivität erreichen als bei vergleichbaren Radladern dieser Größenklasse.“ Der reduzierte Kraftstoffverbrauch ermöglicht ebenso einen geringeren CO2-Ausstoß. Die Liebherr-Maschinen werden somit auch dem Verantwortungsbewusstsein des Kunden gegenüber der Umwelt gerecht. CO2-sparender und kraftstoffeffizienter: Die Liebherr-XPower-Radlader überzeugen mit ihrem leistungsverzweigten Fahrantrieb. Recycling als wichtiger Faktor in der Kreislaufwirtschaft der Zukunft Auf Dänemarks größter Anlage für Abfallwirtschaft hat das Recycling des angelieferten Materials oberste Priorität. „Wir wollen die Kreislaufwirtschaft als eine nachhaltige Geschäftsstrategie betreiben“, beschreibt Michael Jørgensen die Mission von RGS Nordic. Die Liebherr-Radlader spielen hierbei als zentrale Umschlagmaschinen eine Schlüsselrolle. Zum einen bringen sie den durch die Liebherr-Bagger vorsortierten Sperrmüll zu den Sortieranlagen, zum anderen beschicken die Radlader die zahlreichen Brech- und Siebanlagen mit diversen Bauabfällen. Am Ende des Aufbereitungsprozesses findet das Recyclingmaterial als Baustoff seine Wiederverwendung auf den Baustellen rund um Kopenhagen. RGS Nordic führt auch das gelieferte, teils kontaminierte Erdmaterial durch spezielle Aufbereitungsvorgänge in den Produktkreislauf zurück. Die Aufbereitung des Erdmaterials erfolgt mit Hilfe der Zugabe von Substanzen wie zum Beispiel Kalzium sowie infolge stetiger Umschichtung der Erdhaufen durch die Liebherr-Radlader. Dieser Vorgang ist wichtig, um eine optimale Sauerstoffzufuhr bei der Kompostierung zu gewährleisten. Sobald dieser Prozess abgeschlossen ist, verladen die XPower-Radlader das Recyclinggut auf LKWs. Anschließend setzen die Kunden von RGS Nordic diesen wertvollen natürlichen Rohstoff anstelle von neuem Baumaterial auf verschiedensten Baustellen ein. Die Zukunft Kreislaufwirtschaft im Visier: Hubert Feneberger (Liebherr-Werk Bischofshofen), Michael Jørgensen (strategischer Einkaufsmanager - RGS Nordic) und Birger Hjelm (Sales Manager – Liebherr-Vertriebspartner) RGS Nordic im Überblick RGS Nordic betreibt mit über 200 Mitarbeitern mehr als 22 Annahme- und Behandlungsanlagen in Dänemark. Dazu zählt die größte Abfallbehandlungsanlage des Landes sowie die größte kommerzielle biologische Anlage der nordischen Region zur Behandlung von Industrieabwässern. Der dänische Recyclingspezialist hat sich zum Ziel gesetzt, noch mehr Abfälle in Qualitätsbaustoffe umzuwandeln und nachhaltige Prozesse in der Kreislaufwirtschaft umzusetzen. Dabei unterstützen die zahlreichen Liebherr-Maschinen bei der täglichen Arbeit. Weitere Informationen: Liebherr | © Fotos: Liebherr
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Cottbus/Sonnewalde - Leistungsstärke, Treibstoffeffizienz, Robustheit und Komfort: Diese Attribute werden den Liebherr-XPower-Radladern zugeordnet. Genau diese Faktoren waren es auch, die bei der Kaufentscheidung für die Galle GmbH ausschlaggebend waren. Das mittelständische Unternehmen ist im Elbe-Elster-Kreis im Süden Brandenburgs in den Bereichen Landschaftsbau, Forstwirtschaft und Kompostproduktion tätig. Bauforum24 TV Video (05.11.2023): Baumaschinen & bauma Highlights Die Liebherr-Radlader L 556 XPower sind bei Galle im Dauereinsatz. Für die Kompostierung wurden zwei neue L 556 XPower angeschafft, die Maschinen eines anderen Herstellers mit ähnlicher Größe und Kapazität ersetzen. Die beiden Radlader sind das Rückgrat unseres stationären Betriebs“, stellt Betriebsleiter David Porzio heraus. Allem voran sind sie kontinuierlich in den „Day-to-Day-Kompostprozess“ eingebunden. Das bedeutet, dass sie an jedem Prozessschritt beteiligt sind – „vom Stapeln der grünen Biomasse, die in unserer Anlage ankommt, über die Beschickung des Schredders mit der Biomasse mit dem passend gebauten Greifeimer, dem Stapeln des Fermentationsmaterials, dem Füttern des Siebers mit dem zu verfeinernden Kompost bis hin zum Füllen von Lastwagen und Traktoren, die den Kompost abholen“, so Porzio. Komfortable Kabine und erhöhte Sicherheit Für diesen Dauereinsatz werden qualitativ hochwertige Maschinen benötigt, in denen sich die Fahrer wohlfühlen. „Der Fahrerkomfort ist ausgezeichnet. Das duale Antriebssystem mit dem elektrischen Joystick wird von unseren Fahrern sehr geschätzt“, schildert Porzio exemplarisch. Daneben punkten die Radlader mit ihrem geringem Treibstoffverbrauch. „Mit den älteren Radladern des anderen Herstellers lagen wir bei durchschnittlich 11,8 Litern pro Stunde, während wir jetzt durchschnittlich 8,2 Liter pro Arbeitsstunde haben.“ Zudem legt das Unternehmen auf ein besonderes Ausstattungsdetail großen Wert: Beide Neuanschaffungen sind heckseitig mit der aktiven Personenerkennung ausgestattet. Dieses innovative Assistenzsystem von Liebherr dient der Vermeidung von Unfällen, indem es den Maschinenführer vor Gefahren im hinteren Bereich des Radladers warnt. „‚Safety First‘ wird sehr häufig angeführt, aber nicht immer angewendet. Wir kümmern uns wirklich um unsere Mitarbeiter und die Personenerkennung hilft sicherzustellen, dass wir alle in einer sichereren Umgebung arbeiten“, stellt David Porzio fest. Die Sonderausstattung im Fokus Als weitere Sonderausstattung sind speziell angefertigte hohe Kippgreifereimer zu nennen, die auf beiden Ladern installiert wurden. „In der Kabine haben wir ein Wiegesystem, das uns hilft, das Material schnell und mit einer sehr geringen Fehlerquote aufzuladen. Wir haben auch einen Kompressor mit einem Rollenrad für den Schlauch auf der hinteren rechten Seite eines Laders installiert, der es dem Bediener ermöglicht, Luft für verschiedene Zwecke zu haben, zum Beispiel, um den Sieb zu reinigen“, führt Porzio aus. Nun sind die beiden Radlader Teil eines umfassenden Maschinenparks. „Wir haben inzwischen rund 25 schwere Maschinen im Einsatz und freuen uns darauf, unseren Maschinenpark mit Beutlhauser weiter auszubauen. Die Zusammenarbeit besteht seit mehreren Jahren. Es herrscht ein großes gegenseitiges Vertrauen zwischen beiden Unternehmen“, so Porzio abschließend. Weitere Informationen: Liebherr | © Fotos: Beutlhauser
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Cottbus/Sonnewalde - Leistungsstärke, Treibstoffeffizienz, Robustheit und Komfort: Diese Attribute werden den Liebherr-XPower-Radladern zugeordnet. Genau diese Faktoren waren es auch, die bei der Kaufentscheidung für die Galle GmbH ausschlaggebend waren. Das mittelständische Unternehmen ist im Elbe-Elster-Kreis im Süden Brandenburgs in den Bereichen Landschaftsbau, Forstwirtschaft und Kompostproduktion tätig. Bauforum24 TV Video (05.11.2023): Baumaschinen & bauma Highlights Die Liebherr-Radlader L 556 XPower sind bei Galle im Dauereinsatz. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Nanterre (Frankreich), 01.12.2022 - Vögel zwitschern, ein Park mit 1.000 gepflanzten Bäumen und moderne Arbeitsplätze umgeben von viel Holz: So sieht die Vision für „Arboretum“ aus, dem größten Holzcampus Europas. Zehn Liebherr-Turmdrehkrane der Baureihe EC-B sind an dem 650-Millionen-Euro-Projekt in Nanterre bei Paris (Frankreich) beteiligt. Der Campus soll eine neue Verbindung zwischen Natur und Arbeitsplatz schaffen und mit seiner Bauweise aus Massivholz nachhaltig sein. Bauforum24 Artikel (27.10.2022): Neuer Liebherr-Mobilkran LTM 1100-5.3 Zehn Flat-Top-Krane von Liebherr sind am Bau des „Arboretum“ in Frankreich beteiligt. Der Einsatz von gleich zehn Kranen auf einer Baustelle erfordert eine exakte Planung für einen effizienten Baustellenbetrieb. Die Obendreherkrane, die noch bis Mitte 2023 dort arbeiten, müssen aufeinander abgestimmt sein, damit sie sich bei ihren Hüben nicht gegenseitig behindern. In Nanterre zeigt sich die volle Flexibilität der Baureihe EC-B von Liebherr eindrucksvoll: Flat-Top-Krane mit verschiedenen Hakenhöhen, Auslegerlängen und Traglasten. „Wir setzen auf Liebherr-Krane, weil wir auf eine langjährige Geschäftsbeziehung zurückblicken können“, sagt der zuständige Bauleiter Antonio Silva de Almeida. „Das Projekt ist mit Liebherr-Kranen aufgrund ihrer hohen Wirtschaftlichkeit und Sicherheitsstandards hervorragend umsetzbar.“ Die Krane der Baureihe EC-B von Liebherr sind der passende Partner für den größten Holzcampus Europas. Der Liebherr-Kunde GCC hat zwei 220 EC-B 10, zwei 250 EC-B 10, einen 250 EC-B 12, zwei 285 EC‑B 12, zwei 340 EC-B 12 und einen 370 EC-B 12 im Einsatz. Die Ausleger sind zwischen 47,5 und 60 Meter lang. Die Hakenhöhen betragen zwischen 41 und 59 Meter. Aufgrund dieser Konfigurationen und ihres spitzenlosen Designs können die Krane problemlos übereinander drehen. Die transport- und montageoptimierten Krane können je nach Ausführung maximal zehn oder zwölf Tonnen heben. Zusätzlich ist ein High-Top-Kran, ein 280 EC-H 12, für den Bau des Servicecenters eingesetzt. Antikollisionssystem und Kranfahreraufzug Für ein hohes Maß an Sicherheit sind alle Krane mit einem Antikollisionssystem des französischen Herstellers AMCS technologies ausgestattet. Zudem verfügen die Maschinen über den Kranfahreraufzug LiUP, was gerade für Kranfahrer und Servicemonteure bei hohen Hakenhöhen wie hier vorteilhaft ist. LiUP ist für den Transport von zwei Personen beziehungsweise 200 Kilogramm Nutzlast ausgelegt. Der Kranfahrer gelangt so schnell an seinen Arbeitsplatz. Auch dem Servicemonteur bleibt bei Wartungsarbeiten eine kraftraubende Kletterleistung erspart. Der Kunde GCC kann auf der Baustelle dank eines Leasingvertrags neue und effiziente Geräte einsetzen. Das Projekt „Arboretum“ am Ufer der Seine umfasst 125.000 Quadratmeter Büro- und Dienstleistungsfläche und wird größtenteils aus Massivholz errichtet. Die Büros verteilen sich auf fünf Gebäude – und jedes davon wird den Namen eines Baumes tragen: Mandelbaum, Douglasie, Zeder, Douglas und Fichte. Ein Park, ein Obst- und Gemüsegarten für die Campus-Restaurants sowie zwei sanierte Industriegebäude komplettieren das Areal. Der Campus bietet permanenten Kontakt mit der Natur, damit sich Mitarbeitende besser regenerieren und konzentrieren können. Wiederverwendung von Materialien, bioklimatische Gestaltung von Gebäuden und eine Geothermie, um bis zu 80 Prozent des Heiz- und Kühlbedarfs zu decken – all diese Maßnahmen sollen den CO2-Fußabdruck verkleinern. Exakte Positionierung mit Micromove Für den Bau der neuen Bürogebäude werden 20.000 Kubikmeter Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern benötigt. Zudem werden insgesamt rund 55.000 Kubikmeter Beton verbaut. Alle diese, zum Teil tonnenschweren Lasten, müssen bewegt werden – und diese Aufgabe übernehmen die Liebherr-Turmdrehkrane. „Die Krane arbeiten zuverlässig, leistungsstark und der Aufzug LiUP sorgt für eine hohe Sicherheit“, sagt Bauleiter Antonio Silva de Almeida. Der Kranfahreraufzug LiUP befördert Mitarbeitende und Servicemonteure schnell und sicher auf den Kran. Die Obendreherkrane positionieren die Holz- und Betonelemente wie Pfosten, Träger, Stützen, Treppenhäuser und Aufzüge. Hierbei unterstützt auch der Feinpositioniermodus Micromove. Das Assistenzsystem nutzt die Hochleistungsantriebe aus Eigenfertigung perfekt aus, sodass Lasten präzise über mehrere Minuten gefahren werden und genau positioniert werden können. Das schont filigrane Fertigbauteile und bestehende Konstruktionen auf der Baustelle. Umfassender Service für schnelle Reaktionszeiten Der Großteil der Krane sind Neugeräte, die GCC im Rahmen eines Leasingvertrags erworben hat. „Dadurch profitiert der Kunde immer von den neuesten Kranen“, erläutert Sébastien Chalvet, Liebherr Key Account Manager für die Region Île-de-France. Die gesamte Flottenverwaltung übernimmt Liebherr Grues à Tour: „Dadurch werden die Krane für eine maximale Verfügbarkeit perfekt gewartet und gleichzeitig sorgen wir damit für ein Höchstmaß an Sicherheit für unseren Kunden.“ Das dichte, weltweite Servicenetz des Tower Crane Customer Service ermöglicht einen optimalen Service beim Kunden vor Ort. Ersatzteile sind dank der dezentralen Logistik schnell verfügbar. So bietet Liebherr in Fontenay-Trésigny, südöstlich von Paris, ein umfangreiches Ersatzteillager. LiDAT, das Datenübertagungs- und Ortungssystem für Liebherr-Maschinen, unterstützt dabei, eine hohe Servicequalität sicherzustellen. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Biberach GmbH | © Fotos: Liebherr
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Nanterre (Frankreich), 01.12.2022 - Vögel zwitschern, ein Park mit 1.000 gepflanzten Bäumen und moderne Arbeitsplätze umgeben von viel Holz: So sieht die Vision für „Arboretum“ aus, dem größten Holzcampus Europas. Zehn Liebherr-Turmdrehkrane der Baureihe EC-B sind an dem 650-Millionen-Euro-Projekt in Nanterre bei Paris (Frankreich) beteiligt. Der Campus soll eine neue Verbindung zwischen Natur und Arbeitsplatz schaffen und mit seiner Bauweise aus Massivholz nachhaltig sein. Bauforum24 Artikel (27.10.2022): Neuer Liebherr-Mobilkran LTM 1100-5.3 Zehn Flat-Top-Krane von Liebherr sind am Bau des „Arboretum“ in Frankreich beteiligt. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ehingen, 29.04.2022 - Andrea Caroppi, technischer und kaufmännischer Direktor und Vorstandsmitglied bei Magis S.r.l. erklärt: „Die Gründe für die Investition in ein so wichtiges Fahrzeug sind sehr vielfältig und unterschiedlich. Mit dem neuen Kran erweitern wir die Leistungsfähigkeit unseres Portfolios. Die Entscheidung fiel wie bei allen anderen neuen Maschinen in unserem Fuhrpark auf Liebherr, weil das Unternehmen für technische Zuverlässigkeit, Leistung, Innovation und Liebe zum Detail steht.“ Bauforum24 Artikel (19.04.2022): Liebherr Radlader-Baureihe Kranübergabe des LTM 1750-9.1 an die Magis S.r.l. in Ehingen-Berg: (V.l.n.r.) Florian Maier (Liebherr-Werk Ehingen GmbH), Fabio Fenzi (Liebherr-Italia S.p.A.), Andrea Caroppi (Magis S.r.l.), Roberto Fazzini und Emanuele Perrone (Liebherr-Italia S.p.A.). Vor dem Kauf des LTM 1750-9.1 hat sich Magis ausgiebig mit den Alternativen zu diesem Gerät beschäftigt. In den letzten vier Jahren hat das Kran- und Schwerlastunternehmen seinen Maschinenpark schrittweise erneuert. Wichtig war dabei, dass die neuen Maschinen den aktuellen Entwicklungen in den Bereichen Sicherheit und Umwelt entsprechen und zusätzlich den Standard an Zuverlässigkeit und Wettbewerbsfähigkeit hochhalten können. „Am Ende der Bewertungen haben wir uns für einen Liebherr-Teleskop-Mobilkran entschieden, der eine hohe Mobilität sowie kurze Rüstzeiten bietet und gleichzeitig leistungsstark in seinen verschiedenen Konfigurationen ist“, so Andrea Caroppi. Ein weiteres Kriterium bei der Entscheidung für den LTM 1750-9.1 war seine hohe Flexibilität beim Einsatz in jedem Bereich. – Bei allen neuen Mobilkranen des Fuhrparks setzt Magis auf Liebherr – Hohe Standards der Krantechnik, Sicherheit und Nachhaltigkeit sind wichtige Unternehmensprinzipien von Magis und trugen zur Entscheidung bei – LTM 1750-9.1 ist jetzt leistungsstärkster Mobilkran des Unternehmens Das italienische Unternehmen Magis S.r.l. hat bei der Liebherr-Werk Ehingen GmbH einen neuen Mobilkran LTM 1750-9.1 übernommen. Er verstärkt die Kranflotte des Kran- und Schwerlastunternehmens aus Taranto. Bei allen neuen Mobilkranen des Fuhrparks setzt Magis auf Liebherr und folgt dabei seinen fundamentalen Unternehmensprinzipien. Dazu gehört das Schritthalten mit den aktuellen Entwicklungen in den Bereichen Sicherheit und Umwelt sowie die Gewährleistung von Zuverlässigkeit und Wettbewerbsfähigkeit. Breites Einsatzspektrum mit starken Auslegersystemen Der 9-achsige LTM 1750-9.1 kann den kompletten Teleskopausleger im öffentlichen Straßenverkehr mitführen. Durch seine hohen Tragkräfte und das variable Auslegersystem deckt er ein breites Einsatzspektrum in der Industrie, Infrastruktur und Energiewirtschaft ab. Dank der Y-TeleskopauslegerAbspannung erreicht der Kran enorme Tragkräfte. Konstruktiv ist der All-Terrain-Kran auf besonders kurze Rüstzeiten bei großer Mobilität ausgelegt. Die umfassende Komfort- und Sicherheitsausstattung, 2/3 wie etwa Traglasttabellen für unterschiedliche Windgeschwindigkeiten, runden das Konzept des LTM 1750-9.1 ab. Seit 2020 steht ein 800-Tonnen-Upgrade zur Verfügung, was den Mobilkran nochmals deutlich stärker macht. Stärkster Kran der Magis-Kranflotte In der Kranflotte von Magis stellt der LTM 1750-9.1 das Flaggschiff dar. Er ist dort der Kran mit der höchsten Kapazität und wird einen LTM 1500-8.1 ersetzen. Das geplante Einsatzspektrum des neuen LTM 1750-9.1 bei Magis ist sehr breit angelegt. Zu den potenziellen Einsatzgebieten zählen sowohl der Neubau als auch der Abbruch von Anlagen und Strukturen im industriellen Sektor, beispielsweise Stahlwerke, chemische und petrochemische Anlagen und Fertigbauteile sowie die Errichtung und Wartung von Windparkanlagen. „Wir glauben, dass ein Kran dieses Typs und dieser Kapazität uns in die Lage versetzen kann, Hebetätigkeiten durchzuführen, bei denen wir bisher eingeschränkt waren, beispielsweise bei der Montage von Windkraftanlagen“, erklärt Andrea Caroppi. Die Magis S.r.l. mit Sitz in Taranto, Süditalien, verfügt über 18 Mitarbeiter. Das ISO-zertifizierte Unternehmen ist seit fast 40 Jahren im Bereich der Mobilkrane und vielen weiteren Industriesektoren tätig. Hierzu zählen die Errichtung und Wartung von Windparks, Montage und Demontage von Metallstrukturen, Brücken, Straßen- und Eisenbahnviadukten. Auch die Errichtung von Fertighäusern oder der Abriss und die Renovierung von Stahlwerken gehören zum Portfolio, ebenso Arbeiten an Zementwerken, chemischen / petrochemischen Anlagen oder Raffinerien. Das nationale und internationale Kerngeschäft von Magis liegt in der Durchführung von großen Hüben, der Vermietung von Kranen und Hebebühnen sowie Sonder- und Schwerlasttransporte. In den letzten vier Jahren hat die Magis S.r.l. das Ziel verfolgt, ihren Kranfuhrpark komplett zu erneuern und erweitern. Heute besteht die Kranflotte fast ausschließlich aus neuen Liebherr-Mobilkranen, vom LTM 1100-4.2 bis zum LTM 1750- 9.1. Der Kauf eines LTM 1650-8.1 ist bereits vorgesehen. Weitere Informationen: Liebherr | © Fotos: Liebherr
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Ehingen, 29.04.2022 - Andrea Caroppi, technischer und kaufmännischer Direktor und Vorstandsmitglied bei Magis S.r.l. erklärt: „Die Gründe für die Investition in ein so wichtiges Fahrzeug sind sehr vielfältig und unterschiedlich. Mit dem neuen Kran erweitern wir die Leistungsfähigkeit unseres Portfolios. Die Entscheidung fiel wie bei allen anderen neuen Maschinen in unserem Fuhrpark auf Liebherr, weil das Unternehmen für technische Zuverlässigkeit, Leistung, Innovation und Liebe zum Detail steht.“ Bauforum24 Artikel (19.04.2022): Liebherr Radlader-Baureihe Kranübergabe des LTM 1750-9.1 an die Magis S.r.l. in Ehingen-Berg: (V.l.n.r.) Florian Maier (Liebherr-Werk Ehingen GmbH), Fabio Fenzi (Liebherr-Italia S.p.A.), Andrea Caroppi (Magis S.r.l.), Roberto Fazzini und Emanuele Perrone (Liebherr-Italia S.p.A.). Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Bischofshofen (Österreich), 14.04.2022 - Die drei Modelle L 526, L 538 und L 546 der neuesten Generation 8 verfügen in Standardausführung über Schaufelgrößen zwischen 2,2 und 3,0 m³ und zeichnen sich durch einen deutlichen Leistungsschub im Vergleich zur Vorgängergeneration aus. Der neue L 526 hat zum Bespiel rund 20 Prozent mehr Motorleistung und über 20 Prozent höhere Ausbrechkräfte als sein Vorgänger. Bauforum24 Artikel (13.04.2022): Liebherr-Raupenkran Typ LR 11000 Leistungsstark und vielseitig: Die neue mittelgroße Radlader-Baureihe von Liebherr mit den Modellen L 526, L 538 und L 546. Auch die Modelle L 538 und L 546 überzeugen mit Leistungssteigerungen in allen Bereichen: Etwa beim optimierten Fahrantrieb und bei der erhöhten Zugkraft, um sicherzustellen, dass die neuen Radlader im Arbeitsalltag dynamisch beschleunigen und kraftvoll in das zu verladende Material eindringen. Die drei Modelle sind ab sofort bei allen europäischen Liebherr-Vertriebspartnern bestellbar. – Die neue Radlader-Baureihe (Generation 8) besteht aus drei Modellen: L 526, L 538 und L 546 – Neues Hubgerüst mit optimierter Z-Kinematik steigert nachhaltig die Leistungsfähigkeit – Erhöhung der Motorleistung und Optimierungen beim hydrostatischen Fahrantrieb – Moderne Ausstattungen, wie die aktive Personenerkennung, erhöhen Sicherheit und Komfort Liebherr hat seine Baureihe der mittelgroßen Radlader neu entwickelt und grundlegend überarbeitet. Das neu konzipierte Hubgerüst sorgt für höchste Ausbrech-, Halte- und Rückholkräfte. Es verfügt über eine optimierte Z-Kinematik und eine verbesserte Arbeitshydraulik. Anhebungen bei der Motorleistung und bei den Kipplasten bereiten die Radlader für fordernde Einsätze in verschiedenen Branchen vor, etwa in der Gewinnung, im Recycling oder in der Holzindustrie. Die Neuentwicklung der mittelgroßen Radlader-Baureihe von Liebherr zeichnet sich zudem durch ein kraftvolles Design und intelligente Assistenzsysteme aus. Dazu zählen beispielsweise die aktive Personenerkennung mit Bremsassistent oder das vollautomatische Schnellwechselsystem LIKUFIX. Mehr Motorleistung, höhere Ausbrechkräfte: Der neue Liebherr-Radlader L 526 beim Beladen eines Lkw. Kraftvoll und vielseitig: Neu entwickeltes Hubgerüst mit optimierter Z-Kinematik Liebherr hat bei den neuen Radladern die Stahlkonstruktion des Vorderwagens verstärkt, um die Maschinen auf den Umschlag schwerer Lasten vorzubereiten. Konstruktive Verstärkungen am neuen Hubgerüst, zum Beispiel bei den Schaufelarmen oder beim Querrohr, erhöhen die Robustheit. Die optimierte Z-Kinematik mit ihrer elektro-hydraulischen Vorsteuerung erhält teils größere Hydraulikzylinder und stärkere Arbeitspumpen. Die Kombination dieser Neuerungen ermöglicht schnellere Taktzeiten und dynamische und kraftvolle Arbeitsbewegungen – auch mit schweren Anbauwerkzeugen wie Hochkippschaufeln oder Holzgreifern. Mit der gesteigerten Leistungsfähigkeit als Basis, bietet Liebherr für das Hubgerüst auf Wunsch zahlreiche Ausstattungen für branchenspezifische Herausforderungen an: Beispielsweise das High Lift Hubgerüst, eine verlängerte Variante der Z-Kinematik, die für mehr Reichweite und effiziente Ladevorgänge in großer Höhe sorgt. Für Radlader-Einsätze, die regelmäßig unterschiedliche Anbauwerkzeuge erfordern, gibt es einen sichtoptimierten Schnellwechsler sowie das vollautomatische Schnellwechselsystem LIKUFIX. Damit kann der Maschinenführer sicher per Knopfdruck von der Kabine aus schnell zwischen mechanischen und hydraulischen Anbauwerkzeugen wechseln. Das spart Zeit und reduziert das Unfallrisiko. Leistungsstärke im Einsatz: Ein neuer Liebherr-Radlader L 546 verlädt sperrige und schwere Ladegüter im Recycling. Durchdachte Details erleichtern die tägliche Arbeit mit den Radladern. Zum Beispiel kann man per Knopfdruck die Parallelführung des Hubgerüsts aktivieren und damit effizient und sicher mit einer Ladegabel arbeiten. Der neue Schaufel-Kipp-Assistent unterstützt beim Auskippen klebriger Materialen, wie feuchter Erde oder Kompost, und hilft durch dosiertes Ausschütteln beim zielgenauen Beladen. Liebherr hat im Zuge der Hubgerüst-Neukonstruktion auch das Schaufeldesign der neuen mittelgroßen Radlader überarbeitet. Kunden haben dadurch beim Kauf die Möglichkeit, die einzelnen Module und Verschleißteile der Schaufeln noch individueller auf ihre Bedürfnisse abzustimmen. Leistungsstark und modern: Optimierter Fahrantrieb und intelligente Ausstattungen Neben dem neuen Hubgerüst tragen vor allem die Optimierungen beim hydrostatischen Fahrantrieb zur gesteigerten Produktivität der Radlader bei. Die neuen stärkeren Motoren zeichnen sich durch ein höheres maximales Drehmoment bei einer niedrigeren Nenndrehzahl aus. So können Leistung und Effizienz bei gleichbleibend geringem Kraftstoffverbrauch gesteigert werden. Leistungsstärkere Hydraulikkomponenten, etwa vergrößerte Fahrmotoren und Fahrpumpen, sorgen bei allen drei Modellen für eine höhere Zugkraft und somit für kraftvolle Ladevorgänge. Für ein hohes Maß an Robustheit hat Liebherr neben den Komponenten des Fahrantriebs auch die Achsen verstärkt: Alle drei Radlader erhalten modellabhängig größere Vorder- oder Hinterachsen als ihre Vorgänger. Neues Hubgerüst mit hoher Leistungskraft: Der neue Liebherr-Radlader L 546 transportiert Holzstämme mit einem Holzgreifer. Ein modernes Design, das sich unter anderem an der sichtoptimierten Motorhaube und der komfortablen Fahrerkabine zeigt, und intelligente Ausstattungen gehören ebenfalls zum Gesamtpaket der neuen mittelgroßen Liebherr-Radlader. Ein Beispiel hierfür ist die aktive Personenerkennung mit Bremsassistent. Dieses optionale Assistenzsystem, das am Heck der Radlader verbaut ist, warnt den Maschinenführer optisch am Display sowie mit akustischen Signalen vor Gefahren im Heckbereich des Radladers. Für eine gezielte Warnung vor einem drohenden Personenschaden unterscheidet das Assistenzsystem mit Hilfe von intelligenter Sensorik selbstständig zwischen Personen und Objekten. Sobald die aktive Personenerkennung ein Warnsignal ausgibt, reduziert der Bremsassistent automatisch die Geschwindigkeit des Radladers bis zum Stillstand, um einen möglichen Unfall zu vermeiden. Weitere Informationen: Liebherr | © Fotos: Liebherr
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Bischofshofen (Österreich), 14.04.2022 - Die drei Modelle L 526, L 538 und L 546 der neuesten Generation 8 verfügen in Standardausführung über Schaufelgrößen zwischen 2,2 und 3,0 m³ und zeichnen sich durch einen deutlichen Leistungsschub im Vergleich zur Vorgängergeneration aus. Der neue L 526 hat zum Bespiel rund 20 Prozent mehr Motorleistung und über 20 Prozent höhere Ausbrechkräfte als sein Vorgänger. Bauforum24 Artikel (13.04.2022): Liebherr-Raupenkran Typ LR 11000 Leistungsstark und vielseitig: Die neue mittelgroße Radlader-Baureihe von Liebherr mit den Modellen L 526, L 538 und L 546. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ehingen (Donau), 11.04.2022 - Den erneuerbaren Energien wird zunehmend eine tragende Rolle in der Stromversorgung Europas zukommen. Ein wichtiges Standbein ist dabei die Windkraft. Seit Jahrzehnten engagiert sich der österreichische Konzern Felbermayr mit seinen Kranen auf diesem Gebiet und hat sich zu einem bedeutenden Errichter von Windenergieanlagen mit Schwerpunkt in Österreich und Osteuropa entwickelt. Bauforum24 Artikel (24.03.2022): Liebherr 60 M HR Port Litronic Eingeklappt: Problemlos klappt der Schwenkvorgang mit wenig Platzbedarf für den VarioTray, vorbei an Containern und Fahrzeugen der Baustelle. Allein 13 Großkrane mit Traglastklassen ab 600 Tonnen sind bei Felbermayr überwiegend mit dem Bau der riesigen Windturbinen beschäftigt. All diese Geräte tragen das Logo von Liebherr. Im Mai verlässt ein weiterer moderner Raupenkran LR 1800-1.0 die Werkshallen in Ehingen und erweitert den beeindruckend umfangreichen Kranpark von Felbermayr. – Liebherr-Raupenkrane bauen Windparks südlich von Wien – LR 11000 und LR 1750/2 von Felbermayr errichten 30 Windenergieanlagen – Schnelligkeit durch V-Frame und VarioTray bei kurzen Zeitfenstern entscheidend Der Liebherr-Raupenkran LR 11000 montiert Windenergieanlagen in einem Windpark in Österreich. Vor zehn Monaten hat der österreichische Konzern Felbermayr seinen dritten Liebherr-Kran vom Typ LR 11000 in Dienst gestellt. Seitdem errichtet dieser Raupenkran im Burgenland südöstlich von Wien Windkraftanlagen des Herstellers Enercon. Zusammen mit einem LR 1750/2 baut der 1.000-Tonnen-Raupenkran insgesamt dreißig Windräder auf. Im Mai schickt Felbermayr einen weiteren LR 11000 auf die Windparks im österreichisch-slowakischen Grenzgebiet, um die Arbeiten dort zu unterstützen. Bis spätestens Ende 2022 soll das Projekt aufbautechnisch abgeschlossen sein. Ein Hotspot in Sachen Windenergieausbau findet sich derzeit rund eine halbe Autostunde südöstlich von Wien und somit vor den Toren der slowakischen Hauptstadt Bratislava: Hier im Burgenland – neben Niederösterreich die zweite österreichische Windrad-Hochburg – arbeiten aktuell zwei der in firmenblau lackierten Großkrane Felbermayrs. Das Flaggschiff der Kranflotte, ein fast neuer LR 11000 sowie ein mit der stärkeren SX-Auslegervariante ausgestatteter LR 1750/2 errichten hier seit Monaten Windräder mit bis zu 160 Metern Nabenhöhe. Auf bereits vorgefertigte Betontürme heben die Krane jeweils drei stählerne Turmsegmente und installieren dann Maschinenhaus, Generator, Nabe und Rotorblätter. Gearbeitet wird immer, wenn die Windverhältnisse es erlauben. Beim LR 1750/2 verschiebt dessen stärkerer SX-Ausleger die maximal erlaubte Windgeschwindigkeit von neun auf zehn Meter pro Sekunde nach oben und sorgt dadurch für weniger Stillstand bei den Montagearbeiten. In dieser windhöffigen Ebene des sogenannten „Wiener Beckens“ stellen teils wochenlange Wartezeiten die Kranbesatzungen und Montageteams immer wieder auf eine harte Probe. Damit der ambitionierte Zeitplan eingehalten wird – bis Ende des Jahres sollen die Kranarbeiten abgeschlossen sein – wird in Kürze der zweite 1.000-Tonnen-Raupenkran des österreichischen Konzerns unterstützend hinzukommen. Die zwei LR 11000 sind dann nur wenige Kilometer entfernt voneinander parallel im Einsatz. Minimaler Platzbedarf: Von oben wird deutlich, wie wenig Fläche der LR 11000 mit V-Frame auf der Baustelle benötigt. 140-Tonnen-Hübe mit kleinem Schwebeballast möglich „Wir bauen dann etwas größere Anlagen mit jeweils 5,5 Megawatt Leistung, bei denen die Krane unter anderem den rund 130 Tonnen schweren Generator in einer Höhe von 155 Metern einbauen müssen,“ erklärt Oliver Masch, Gesamtprojektleiter von Enercon vor Ort. „Der Bruttolastfall liegt dabei dann bei etwas über 140 Tonnen“, ergänzt Jan Kürner, Supervisor und Bauleiter bei Felbermayr. „Dann wird der VarioTray mit rund 100 Tonnen Ballast, der bei uns aufgrund der kleinen Größe „BabyTray“ genannt wird, auf seinen Maximalradius von 30 Meter geschoben. Die große Schwebeballast-Palette mit weiteren 450 Tonnen Gewicht bleibt während der gesamten Bauzeit abgehängt und wird nur zum Aufrichten oder Ablegen des insgesamt über 180 Meter langen Auslegers benötigt.“ Routinier: Jan Kürner, Supervisor bei Felbermayr hat den ersten LR 11000 des Konzerns lange Zeit selbst gesteuert. Bei den ohnehin oft langen Wartezeiten aufgrund zu starken Windes oder kräftiger Böen ist für die Projektleitung ein reibungsloser Ablauf der Kranarbeiten außerordentlich wichtig. „Die Zeitfenster mit den Windgeschwindigkeiten, bei denen wir noch Bauteile heben und montieren können, öffnen und schließen sich oft schnell, manchmal sogar im Stundentakt“, erklärt Oliver Masch. Da sind zeitraubende Ballastierungsarbeiten natürlich ein Hindernis. Mit dem hochflexiblen V-Frame gehören diese aber bei Einsätzen des LR 11000 im Windpark der Vergangenheit an. Eile ist stets geboten. „Und wenn wir mal tatsächlich einen Krandefekt haben“, erläutert Oliver Masch, „sind wir mit dem Service von Liebherr sehr zufrieden. Meist ist das eine Sache von Stunden. Aber die Zuverlässigkeit der Liebherr-Geräte ist ohnehin nahezu perfekt.“ Gleichermaßen angetan vom LR 11000 und seiner hohen Flexibilität ist auch Supervisor Jan Kürner: „Ich habe das erste Gerät dieses Typs, das wir 2014 bekommen haben, selbst einige Jahre gefahren. Dieser moderne Kran ist sehr kompakt gebaut und deutlich besser und somit sicherer zu rüsten als ältere Krane. Und erst jetzt mit dem V-Frame – wirklich ein Spitzenkran.“ „Der V-Frame ist tipp-top“: Gernold Mailänder sitzt seit fast einem Jahr in der Fahrerkabine des firmenblau lackierten Raupenkrans. „Mit V-Frame ist der Kran nicht länger das begrenzende Moment“ Wenn es also drauf ankommt, ermöglichen der abkoppelbare Derrick-Ballast und der hydraulisch verstellbare Rahmen ein enormes Arbeitstempo. Oder wie Gernold Mailänder, Fahrer auf dem LR 11000 formuliert: „Der Kran ist nicht länger das begrenzende Moment für den Baufortschritt. Wenn die Windgeschwindigkeiten passen, kann ich ein Bauteil nach dem anderen ziehen, ohne zwischendrin zu ballastieren. In drei bis vier Tagen kann ich eine Windkraftanlage dann komplett fertigbauen.“ Zufrieden sitzt der erfahrene Fachmann in seiner großzügigen Krankabine. „Der V-Frame ist tipp-top. Da gibt’s nix dran zu rütteln.“ Kran-Geschwindigkeit zählt bei kurzen Zeitfenstern: Für Oliver Masch, Gesamtprojektleiter von Enercon, ist die schnelle Arbeitsgeschwindigkeit des LR 11000 mit V-Frame und VarioTray entscheidend. Schwerlast, Megatransporte, gewaltige Infrastruktur- und Spezial-Projekte – all das und noch viel mehr finden sich im Portfolio der Felbermayr Holding GmbH. Vor allem in die Länder Osteuropas hat sich das Unternehmen in den vergangenen 30 Jahren stark ausgedehnt. Europaweit gehören aktuell 75 Standorte in 19 Ländern zum Firmenimperium der Österreicher. Weitere Informationen: Liebherr | © Fotos: Liebherr
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Ehingen (Donau), 11.04.2022 - Den erneuerbaren Energien wird zunehmend eine tragende Rolle in der Stromversorgung Europas zukommen. Ein wichtiges Standbein ist dabei die Windkraft. Seit Jahrzehnten engagiert sich der österreichische Konzern Felbermayr mit seinen Kranen auf diesem Gebiet und hat sich zu einem bedeutenden Errichter von Windenergieanlagen mit Schwerpunkt in Österreich und Osteuropa entwickelt. Bauforum24 Artikel (24.03.2022): Liebherr 60 M HR Port Litronic Eingeklappt: Problemlos klappt der Schwenkvorgang mit wenig Platzbedarf für den VarioTray, vorbei an Containern und Fahrzeugen der Baustelle. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ehingen (Donau), 22.10.2021 - Im österreichischen Burgenland wird derzeit am Repowering eines bestehenden Windparks gearbeitet. Auf den weitläufigen Feldern an der Grenze zur Slowakei werden alte, kleinere Windenergieanlagen demontiert, um Platz für modernere Anlagen zu schaffen. Am Bau der neuen, bedeutend mächtigeren Windräder arbeitet seit Juli der fabrikneue Liebherr-Raupenkran LR 11000 von Felbermayr. Dabei werden insgesamt zehn Anlagen mit einem Rotordurchmesser von 138 Metern und einer Leistung von 4,2 Megawatt aufgestellt. Bauforum24 Artikel (13.10.2021): Liebherr-Kran 125 K Kompakt, modern, stark: Der neue LR 11000 von Felbermayr ist mit allen innovativen Features ausgestattet. VarioTray und VFrame sparen der Kranmannschaft viel Zeit beim Arbeiten. – Dritter Liebherr-Raupenkran LR 11000 an Felbermayr ausgeliefert – Kranbolide baut Windpark im Osten Österreichs – Neuerwerb mit allen Innovationen der Raupenkrantechnologie ausgestattet Ein blau lackierter Liebherr-Raupenkran vom Typ LR 11000 hat in diesem Frühsommer die Werkshallen in Ehingen verlassen. Sein Ziel: Österreich. Sein Job: Windkraft-Bau. Sein neuer Besitzer: Die Felbermayr Holding GmbH. Es ist bereits der Dritte dieser modernen 1000-Tonnen-Krane, die der europaweit tätige Familienbetrieb nun in Dienst gestellt hat. Der hubstarke Raupenkran wurde mit allen modernen Features geliefert: darunter der teilbare Schwebe-Ballast VarioTray und der hydraulisch verstellbare Klapprahmen V-Frame. Felbermayr hat mit einem LR 1800-1.0 bereits einen weiteren Liebherr-Großkran bestellt. Die Auslieferung steht kurz bevor. Zukunftsfähig: Der neue Raupenkran LR 11000 von Felbermayr überzeugt im Windpark. Ausgestattet ist der nagelneue 1000-Tonnen-Kran mit einem 168 Meter langen Gittermast, einem Derrickausleger und der für Montagen im Windpark prädestinierten F2-Spitze – 15 Meter lang und leicht abgewinkelt. Damit lassen sich die oberen Komponenten der Windräder mit ihren beachtlichen Nabenhöhen von 160 Metern mit ausreichend Raum zum Manövrieren der einzelnen Bauteile sicher montieren. Die schwersten Komponenten und somit die größten Lastfälle für den LR 11000 stellen der Stator und auch der Rotor dar, aus welchen der Generator zusammengesetzt wird. Rund 88 Tonnen Bruttolast hängen bei den Montagen dieser Teile jeweils am Kranhaken. Für ausreichend Standfestigkeit des Raupenkrans bei diesen Lasten, einer Hubhöhe von 160 Metern und einer erforderlichen Ausladung von rund 32 Metern sorgen insgesamt 380 Tonnen Zentral-, Schwebe- und Drehbühnenballast. Weitere 450 Tonnen stehen auf der Baustelle bereit. Sie werden jedoch nur zum Aufrichten oder Ablegen des gewaltigen Gitterauslegers benötigt und können innerhalb weniger Minuten mit der SchwebeballastPalette verbolzt werden. Nur sechs Tage für Umzug zu neuem Baufeld Wenn das Wetter mitspielt, erledigen Kranmannschaft und Montageteam den Aufbau einer Windenergieanlage auf den bereits erstellten 85 Meter hohen Grundturm in etwa vier Tagen. Anschließend wird der LR 11000 abgebaut und zur nächsten Baustelle im Windpark transportiert. Das von Liebherr stets weiterentwickelte Handling beim Rüsten seiner Raupenkrane macht sich beim Umzug des 1000-Tonnen-Raupenkrans deutlich bemerkbar: Nur etwa sechs Tage vergehen nach der Montage des letzten Rotorblatts bis der Raupenkran wieder fertig gerüstet auf dem neuen Baufeld zugbereit steht. Aufwärts: Die Nabe geht am Kranhaken des LR 11000 nach oben. In 160 Metern Höhe wird das Bauteil montiert. Die drei Rotorblätter liegen schon auf dem Baufeld bereit. Der Liebherr LR 11000 ist für Felbermayr sowohl für Jobs in Windparks als auch bei Industrie-Einsätzen ein inzwischen nicht mehr wegzudenkendes Werkzeug. Es stellt das stärkste Hebezeug im beeindruckend großen Kranpark des Unternehmens. Im Sommer 2014 wurde eines der ersten Exemplare davon an die österreichische Firmengruppe ausgeliefert. Auch war der traglaststeigernde Doppelausleger „Power-Boom“ erstmals an einem blauen LR 11000 von Felbermayr zu sehen. Damals hing ein knapp 200 Tonnen schweres Maschinenhaus am Haken und einer der damals gewaltigsten Flügelsterne mit einem Durchmesser von 152 Metern wurde am Stück von dem Raupenkran montiert. Schwerlast, Megatransporte, gewaltige Infrastruktur- und Spezial-Projekte – all das und noch viel mehr findet sich im Portfolio der Firmengruppe Felbermayr, deren Krane und Maschinen mit der markant blauen Firmenlackierung in Österreich häufig anzutreffen sind. Vor allem in die Länder Osteuropas hat sich das Unternehmen in den vergangenen 30 Jahren stark ausgedehnt. Europaweit gehören aktuell insgesamt 72 Standorte in 19 Ländern zum Familienunternehmen Felbermayr. Durchdacht: Die 15 Meter lange Gitterspitze am 168 Meter langen Ausleger ermöglicht ein sicheres Hantieren mit den oberen Bauteilen der Windenergieanlage bei der Montage. Unser Bild zeigt den Einbau der Nabe. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Biberach GmbH | © Fotos: Liebherr
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Im österreichischen Burgenland wird derzeit am Repowering eines bestehenden Windparks gearbeitet. Auf den weitläufigen Feldern an der Grenze zur Slowakei werden alte, kleinere Windenergieanlagen demontiert, um Platz für modernere Anlagen zu schaffen. Am Bau der neuen, bedeutend mächtigeren Windräder arbeitet seit Juli der fabrikneue Liebherr-Raupenkran LR 11000 von Felbermayr. Dabei werden insgesamt zehn Anlagen mit einem Rotordurchmesser von 138 Metern und einer Leistung von 4,2 Megawatt aufgestellt. Bauforum24 Artikel (13.10.2021): Liebherr-Kran 125 K Kompakt, modern, stark: Der neue LR 11000 von Felbermayr ist mit allen innovativen Features ausgestattet. VarioTray und VFrame sparen der Kranmannschaft viel Zeit beim Arbeiten. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Biberach, 11.10.2021 - Maximale Ausladung, außenliegende Kabine und Sonderlackierung: Der amerikanische Kunde Extreme Construction Inc. setzt beim Bau von Geschosswohnungen nahe New York auf den Liebherr-Kran 125 K. Er ist der größte Schnelleinsatzkran seiner Klasse und wurde speziell für Einsätze im Wohnungs-, Industrie- und Straßenbau entwickelt. Bauforum24 Artikel (09.09.2021): Liebherr Kran LTM 1450-8.1 Der Liebherr 125 K arbeitet an einem Wohnbauprojekt im Großraum New York mit. Er überragt einen benachbarten 316 EC-H um knapp sieben Meter. Foto: Extreme Construction Inc. Ein neuer Liebherr-Schnelleinsatzkran 125 K in Sonderlackierung erschafft im Großraum New York ein achtstöckiges Wohngebäude. Es ist sein erster Einsatz. „Wir haben den Kran speziell für diesen Auftrag gekauft“, sagt der Liebherr-Kunde Daniel Bossi. Er ist Geschäftsführer von Extreme Construction Inc. mit Sitz in Hamilton (New Jersey). Die Reichweite, Benutzerfreundlichkeit und Flexibilität der Liebherr-K-Baureihe haben Daniel Bossi und seinen Kranfahrer überzeugt. Eine Besonderheit der Baustelle ist, dass die Monteure den 125 K nicht auf dem Boden, sondern im dritten Stock des Gebäudes aufgebaut haben. Dadurch braucht es keine Aussparung in den Böden des Podiums für den Turm des Krans, was Zeit und damit auch Geld spart. Gleichzeitig steht der 125 K hoch genug, um ein problemloses Überdrehen mit einem benachbarten Kran sicherzustellen. Auf dem Nachbargrundstück arbeitet ein Liebherr 316 EC-H an einem anderen Projekt. Der 125 K überragt den 316 EC-H durch seine höhere Positionierung um knapp sieben Meter. Zeitintensive Umsetzungen entfallen Bauteile aus Beton anheben oder Konstruktionen aus Stahl einsetzen: Das sind nur zwei Beispiele für die verschiedenen Aufgaben des 125 K bei dem Bauprojekt „25 Maple Avenue“ in New Rochelle im Bundesstaat New York. Dort entsteht ein Gebäude mit mehr als 180 Wohneinheiten, rund 1.900 Quadratmetern Gewerbeflächen und einem Parkhaus. Extreme Construction Inc. ist für den Roh- und Innenausbau zuständig. Die Fertigstellung des Projekts ist für das Jahr 2022 geplant. Der Schnelleinsatzkran ist auf dem dritten Obergeschoss platziert worden, sodass er mit seinem Ausleger jede Ecke der Baustelle erreicht. Foto: Extreme Construction Inc. Der Standort des 125 K auf dem dritten Geschoss ist so gewählt, dass sich alle Ecken der Baustelle erreichen lassen. Zeitintensive Umsetzungen des Krans entfallen somit. Im Gegensatz zu anderen Hebetechniken wie Ladekran oder Teleskopkran müssen außerdem keine extra Wege und Stellflächen eingeplant werden. Bei dem geringen Platz auf der Baustelle ein entscheidendes Argument für den Schnelleinsatzkran. Schwerster Hub beträgt 4.000 Kilogramm Der Kran hat eine Auslegerlänge von 55 Metern und eine maximale Tragfähigkeit von 8.000 Kilogramm. Die Hakenhöhe auf dieser Baustelle beträgt knapp 37 Meter. „Damit können wir alle erforderlichen Hübe auf der Baustelle machen. Der schwerste Hub betrug rund 4.000 Kilogramm“, sagt Daniel Bossi. Ein Hilfskran, ein Liebherr-Mobilkran LTM 1350, hob den zusammengefalteten 125 K auf das dritte Stockwerk. Mit ihm findet auch wieder die Demontage statt. „Mein Kranfahrer Jeff Allen, der seit 1984 diesen Beruf ausübt und seit 2008 für unser Unternehmen arbeitet, sagt, dass dies der beste Turmdrehkran ist, den er je bedient hat“, berichtet Daniel Bossi. „Während der gesamten Dauer des Einsatzes haben wir das Assistenzsystem Load Plus genutzt.“ Mit Load Plus lässt sich per Knopfdruck die Hublast um bis 20 Prozent erhöhen. Das steigert die Leistungsfähigkeit des stärksten Schnelleinsatzkrans auf dem Markt weiter. Die außenliegende Kabine und die Unterstützung durch weitere Assistenzsysteme der Litronic Steuerung sorgen darüber hinaus für Sicherheit auf der Baustelle. Sonderlackierung in Schwarz und Orange Kranfahrer Jeff Allen war es übrigens auch, der seinen Chef auf das Liebherr-Modell aufmerksam machte. Jeff Allen hatte den 125 K im vergangenen Jahr auf der CONEXPO-CON/AGG in Las Vegas entdeckt und war sofort begeistert. Daniel Bossi bestellte den Kran daraufhin in den Unternehmensfarben Schwarz und Orange von Extrem Construction Inc. inklusive einer außenliegenden Kabine. Die außenliegende Kranfahrerkabine ermöglicht beste Sicht über die Baustelle. Sie lässt sich ohne zusätzliche Hilfsmittel montieren. Foto: Extreme Construction Inc. Die Kabine lässt sich ohne zusätzliche Hilfsmittel montieren. Das gilt auch für den Kran an sich. Durch die wartungsarme Seilkinematik entfaltet sich der Kran mit Hilfe der eigenen Antriebe. Der 125 K ist der Größte der K-Baureihe von Liebherr. Die durchdachte Montage und viele Möglichkeiten, Hakenhöhe und Auslegerlänge anzupassen, vereinfachen die Baustellenplanung. Die K-Krane passen dank optimierter Außenmaße in fast jede Lücke. All das überzeugt auch weitere Kunden in den USA. Der 125 K ist inzwischen bei mehreren amerikanischen Vermietungsunternehmen erhältlich. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Biberach GmbH | © Fotos: Liebherr
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Biberach, 11.10.2021 - Maximale Ausladung, außenliegende Kabine und Sonderlackierung: Der amerikanische Kunde Extreme Construction Inc. setzt beim Bau von Geschosswohnungen nahe New York auf den Liebherr-Kran 125 K. Er ist der größte Schnelleinsatzkran seiner Klasse und wurde speziell für Einsätze im Wohnungs-, Industrie- und Straßenbau entwickelt. Bauforum24 Artikel (09.09.2021): Liebherr Kran LTM 1450-8.1 Der Liebherr 125 K arbeitet an einem Wohnbauprojekt im Großraum New York mit. Er überragt einen benachbarten 316 HCL-L um knapp sieben Meter. Foto: Extreme Construction Inc. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Biberach, 05.07.2021 - Liebherr stellt das nächste Gerät der EC-B Familie „Starke Typen“ vor. Der Flat-Top-Kran 205 ECB 10 erweitert die EC-B Baureihe in der 200-Metertonnen-Klasse und schließt die Lücke zwischen dem 172 EC-B 8 und 220 EC-B 10. Bauforum24 Artikel (28.06.2021): Liebherr-Mobilkran LTM 1650-8.1 Der neue Flat-Top Kran 205 EC-B 10 von Liebherr überzeugt durch kompaktes Design und leichteres Handling. Der 205 EC-B 10 hebt 2.100 kg an der Spitze bei einer Auslegerlänge von 65 Metern und spielt seine Stärken unter anderem mit einer maximalen Traglast von 10.000 Kilogramm aus. Mit dieser maximalen Traglast kann der neue 205 EC-B 10 bei voller Auslegerlänge bis zu einer Ausladung von 18 Metern arbeiten. Für eine präzise Baustellenplanung und mehr Flexibilität lässt sich der Ausleger zudem in 2,5 Meter-Schritten teilen. Der neue Liebherr-Turmdrehkran überzeugt durch sein kompaktes Design: Mit nur vier Transporteinheiten lässt sich der drehbare Teil mit der maximalen Auslegerlänge inklusive Ballast transportieren. Die Transporteinheiten werden nicht vollständig benötigt und bieten somit zusätzlich Platz für Turmstücke oder Zentralballast. Zusätzlich bietet der Gegenausleger im bewährten HuckepackSystem mit wenigen Hüben eine sehr effiziente, sichere und wirtschaftliche Montage. Erleichterte Montage Weitere starke Argumente bietet der 205 EC-B 10 beim Handling. Bei der Montage des Kranoberteils werden zur Verbindung der Drehbühne mit dem Ausleger und dem Gegenausleger keine Bolzen mehr geschlagen, die Verbindung wird über schiebbare Bolzen gewährleistet. Das ermöglicht nicht nur eine sicherere, sondern auch eine wesentlich wirtschaftlichere und komfortablere Kran-Montage. Zum Verkaufsstart im Juni 2021 wird der 205 EC-B 10 mit einem 45 kW-Hubwerk angeboten. Dieser Antrieb bietet eine ausgeglichene Kombination aus Umschlagsgeschwindigkeit und Stromverbrauch auf der Baustelle. Die ersten neuen 205 EC-B 10 wurden bereits nach Frankreich und Italien verkauft. Mit LiCAB-Kabine erhältlich Auch den Komfort des Kranfahrers und die Sicherheit auf der Baustelle hat Liebherr bei der Entwicklung der neuen Baureihe im Blick: Die bereits bekannte Kabine LiCAB kommt auch beim jüngsten Mitglied der EC-B-Familie zum Einsatz, da sie die bewährte große Sichtfläche bietet. Ab November 2021 erhält der neue 205 EC-B 10 mit dem Multitouch-Display TC-OS, das bereits erfolgreich beim Schnelleinsatzkran 125 K eingesetzt wird, zusätzlich ein neues zentrales Bedienelement. Das neue Design mit integrierten Werbeflächen garantiert einen besseren Wiedererkennungswert der neuen Baureihe. Technische Daten 205 EC-B 10 Maximale Ausladung: 65 m Traglast an der Spitze: 2.100 kg Freistehende Hakenhöhen bis zu 54,4 m mit 16 EC 240 Turmsystem (1,6 m Systemmaß) Maximale freistehende Hakenhöhe: 71,1 m Hakenhöhe mit 21 HC 290 Turmsystem (2,1 m Systemmaß) Weitere Informationen: Liebherr-Werk Biberach GmbH | © Fotos: Liebherr
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