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Frankfurt am Main, 05.02.2019 - Es geht auf das Finale zu. Die fünfzehn Kandidaten für den bauma Innovationspreis 2019 stehen fest. Auf dem Mediendialog am 28. und 29. Januar in München wurden sie der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Fachjournalisten hatten dort die Möglichkeit, ihre Wertung abzugeben. Keine leichte Aufgabe, denn die Unternehmen und Institute haben sich bereits über zwei Auswahlrunden hinweg qualifiziert. Den Preis verdient hat somit jeder von ihnen. Bauforum24 Artikel (29.01.2019): bauma - Branchenbarometer bauma Innovation Award Preisträger 2016 in der Allerheiligen-Hofkirche in München Der Innovationspreis wird zum zwölften Mal in den Kategorien Maschine, Komponente/digitale Systeme, Bauwerk/Bauverfahren/Bauprozesse, Wissenschaft/Forschung und Design vergeben. Insgesamt 138 Bewerbungen aus dem In- und Ausland stellten sich dem Wettstreit um die fortschrittlichste technische Entwicklung. Die fünf Sieger werden nach dem Mediendialog ermittelt und am Vorabend der bauma, die vom 8. bis 15. April auf dem Messegelände in München stattfindet, in der Allerheiligen-Hofkirche in der Residenz geehrt. Die Jury bewertet die Bewerbungen anhand von Kriterien, die für die Branche und ihre Zukunft bedeutsam sind. Dazu gehört wie praxisorientiert eine Lösung ist oder welches wirtschaftliche Potenzial sie bietet. Die zunehmende Digitalisierung spielt ebenso eine Rolle wie Umweltschutzaspekte, Nachhaltigkeit, Ressourceneffizienz oder die Humanisierung des Arbeitsplatzes. In der Kategorie Design sind Ästhetik und Optik oder die Verbindung von Form und Funktion weitere entscheidende Kriterien. Für den Innovationspreis nominiert sind folgende Bewerber: Kategorie 1 Maschine • E-Power Pipe®, Herrenknecht AG • 370 EC-B Fibre, Liebherr-Werk Biberach GmbH • Neue Großfräse mit MILL ASSIST, Wirtgen GmbH Kategorie 2 Komponente/digitale Systeme • Bomag Ion Dust Shield, Bomag GmbH • Positionierungssystem DokaXact, Doka GmbH • Schichtdickenmessung PAVE-TM, Moba Mobile Automation AG Kategorie 3 Bauwerk/Bauverfahren/Bauprozesse • b-project, Bauer Spezialtiefbau GmbH • Weltweit. Die mobile Fertigung, Max Bögl Stiftung & Co. KG • Innovative Bautechniken für das Bauen von Morgen, Ed. Züblin AG, Direktion Stuttgart Kategorie 4 Wissenschaft/Forschung • Conti-E-Impulszerkleinerung, TU Bergakademie Freiberg, Institut für Aufbereitungsmaschinen • Fahrer Leitsystem 4.0, TU München, Lehrstuhl Materialfluss und Logistik • Definierter Abtrag hochbewehrter Stahlbetone, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Kategorie 5 Design • INTUSI Intuitives User Interface, Liebherr-Hydraulikbagger GmbH • Mecalac TV1200, Mecalac Construction Equipment • Design HDD-System Drill 2019, Tracto-Technik GmbH & Co. KG Der Wettbewerb ist ein gemeinschaftliches Projekt unter der Federführung des VDMA e.V., des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie e.V. (HDB), des Zentralverbands des deutschen Baugewerbes e.V. (ZDB), des Bundesverbands Baustoffe - Steine und Erden e.V. (BBS) und der bauma. Mit dem Mediendialog hat die internationale Fachpresse gut zweieinhalb Monate vor Messebeginn die Gelegenheit, mit Ausstellern Interviews zu führen und sich über neue Produkte zu informieren. Über 440 Aussteller-Vertreter aus 23 Ländern und rund 220 Journalisten aus 38 Ländern haben diese Möglichkeit zum persönlichen Austausch genutzt. Weitere Informationen: bauma Innovationspreis 2019 und VDMA e.V.| © Fotos: VDMA
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Frankfurt am Main, 05.02.2019 - Es geht auf das Finale zu. Die fünfzehn Kandidaten für den bauma Innovationspreis 2019 stehen fest. Auf dem Mediendialog am 28. und 29. Januar in München wurden sie der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Fachjournalisten hatten dort die Möglichkeit, ihre Wertung abzugeben. Keine leichte Aufgabe, denn die Unternehmen und Institute haben sich bereits über zwei Auswahlrunden hinweg qualifiziert. Den Preis verdient hat somit jeder von ihnen. Bauforum24 Artikel (29.01.2019): bauma - Branchenbarometer bauma Innovation Award Preisträger 2016 in der Allerheiligen-Hofkirche in München Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Maisach, August 2017 - Am KTM Hauptsitz in Mattighofen entsteht noch bis Ende 2018 auf rund 9.500 m² das neue KTM Museum. Die Schalung für das außergewöhnliche Gebäude in Ellipsenform stammt von Doka. Bauforum24 Artikel (27.11.2015): Selbstkletterschalung am World Trade Center Der Neubau des KTM Museums ist wie eine Rennbahn gestaltet. So gibt es bis auf Fluchtstiege auch kein Treppen, sondern nur Rampen zwischen den sechs Ebenen Bereits beim Anblick des Gebäudes dürften künftig die Herzen von Motorradfans höherschlagen. Der runde Museums-Neubau, ein Entwurf der Büros „X Architekten“ und „Hofbauer:Architect“ ist wie eine Rennbahn gestaltet. Auch die Innenarchitektur ist alles andere als gewöhnlich. Denn mit Ausnahme der Fluchtstiegen wird komplett auf Treppen verzichtet und Besucher erreichen alle sechs Ebenen über eine Rampe. Zentrales Gestaltungselement des Projekts sind die ansprechenden Sichtbetonflächen. Um die hohen architektonischen Anforderungen zu erfüllen, kombiniert die ausführende HABAU die Beton-Sensortechnologie Concremote mit Schalungstechnik von Doka. Mit 4 % Neigung in den Decken auf allen Ebenen ist das KTM Museum wortwörtlich schräg. Um diese Schrägen und den nötigen Highspeed für die insgesamt 14.400 m² großen Deckenflächen zu erreichen, setzt das Bauunternehmen HABAU auf den Dokamatic Tisch. Laut Hersteller können die Deckentische als komplette Einheit mit bis zu 12,5 m² von nur einer Person umgesetzt werden und das ganz ohne Kran. Dazu wird beim Bau des KTM Museums das Umsetzgerät DoKart plus verwendet. Die elliptische Gebäudeform entsteht mittels Trägerschalung Top 50, die mit 3-SO Schalungsplatten belegt ist Um die gewünschte Neigung zu erreichen, werden die Stützen mittels Spindel auf unterschiedliche Höhen eingestellt. Für die gekrümmten Wandflächen konzipiert Doka eine Schalungslösung aus Framax Rahmenschalung und Trägerschalung Top 50. So wird die elliptische Außenwand in 12 Abschnitten betoniert, deren Schalung sich jeweils aus drei verschiedenen Schalungssätzen der Trägerschalung Top 50 zusammensetzt. Um die wirtschaftliche Vorhaltemenge von einer viertel Ellipse - das entspricht ca. 50 Laufmetern - zu erreichen, wurde die Schalung so konstruiert, dass sie für die gegenüberliegenden Teile der Ellipse auf den Kopf gestellt werden kann. Für den besonderen Charakter des KTM-Museums sorgen die Wände und Decken in Sichtbetonoptik. Um dem Beton die gewünschte Struktur zu geben, setzt Doka auf die Schalungsplatte 3-SO, mit der sowohl die Framax-Rahmenschalung als auch die Deckentische belegt werden. Diese Schalhaut aus der gelben Dreischichtplatte soll ein Betonbild mit feiner Holzmaserung und horizontalen Abdrücken der Schaltafeln erzeilen. Eine Herausforderung für die Baustellenmannschaft ist die Herstellung eines gleichmäßigen Betonbildes für alle Abschnitte bei unterschiedlichen klimatischen Bedingungen – gearbeitet wird nämlich im Sommer und im Winter. Für das gewünschte Sichtbeton-Ergebnis setzt die Baustellenmannschaft mit Concremote auf den perfekten Ausschalzeitpunkt. Die Schalungsplatte 3-SO sorgt für eine ansprechende Struktur mit Holzmaserung Die Betonfarbe wird vom Ausschalzeitpunkt mit beeinflusst und der wiederum hängt vom erzielten Aushärtungsgrad ab. Der Beton reift bei sommerlichen Temperaturen schneller als im Winter. Laut Doka wird durch den Einsatz des Betonmonitoring Concremote der „Blick in die Schalung“ möglich und so sichergestellt, dass über alle Abschnitte beim selben Ausreifegrad ausgeschalt und somit ein einheitliches Erscheinungsbild erzielt werde. Durch die Übermittlung von Echtzeitdaten zur Temperatur- und Festigkeitsentwicklung des Betons soll Concremote sozusagen ein „Feintuning“ der Schalungsarbeiten möglich machen. Laut Doka können die Messdaten von den Baustellenverantwortlichen jederzeit über ein gesichertes Webportal via Notebook, Tablet und Smartphone abgerufen werden. Bis zum Bauende sind über 3.300 m² Schalung von Doka im Einsatz. Doka unterstützt das Projekt nach eigenen Angaben aber auch mit seinem Knowhow. Die Leistungen reichen von Schalungsplanung der Doka-Techniker, über Montage der Schalungselemente auf der Baustelle durch den Doka Fertigservice, bis hin zur Vor-Ort-Einweisung der Baustellenmannschaft in die korrekte Bedienung der Schalungssysteme durch den Doka Richtmeister und der regelmäßigen Baustellenbetreuung durch Außendienstmitarbeiter. Projektdaten von Doka: Projekt: KTM Museum, Mattighofen, Österreich Bauzeit: 2015 bis 2018 Sichtbetonfläche: ~ 13.600 m² Schalungssysteme: Schalungsplatte 3-SO, Trägerschalung Top 50, Rahmenschalung Framax Xlife, Traggerüst Staxo 100, Dokamatic Tisch, DoKart plus Dienstleistungen: Concremote, Schalungsplanung, Richtmeister, Schalungsvormontage, Fertigservice Bauausführung: HABAU Hoch- und Tiefbau Bauherr: Wohnbau-west Immobilienverwaltung GmbH Architekten: X Architekten | Hofbauer:Architect Schalungsplanung: Doka Österreich Doka auf der NordBau 2017 Doka wird mit einem eigenen Stand bei der NordBau 2017 vor Ort sein. Vom 13. bis 17. September sollen sich Messebesucher auf der Standnummer N910 (Freigelände) selbst davon überzeugen können, warum Framax Xlife plus, Dokadek 30 und Dokaflex 30 tec zu den Bestsellern von Doka gehören. Worauf es bei der Planung und Umsetzung von Sichtbeton-Schalungen ankommt, erklärt der Doka-Ingenieur Stephan Hacker auf einer der begleitenden Fach- und Verbandstagungen im Rahmen des jährlich stattfindenden NordBau-Kongresses. Weitere Informationen: Doka Website | © Fotos: Doka
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Maisach, August 2017 - Am KTM Hauptsitz in Mattighofen entsteht noch bis Ende 2018 auf rund 9.500 m² das neue KTM Museum. Die Schalung für das außergewöhnliche Gebäude in Ellipsenform stammt von Doka. Bauforum24 Artikel (27.11.2015): Selbstkletterschalung am World Trade Center Der Neubau des KTM Museums ist wie eine Rennbahn gestaltet. So gibt es bis auf Fluchtstiege auch kein Treppen, sondern nur Rampen zwischen den sechs Ebenen Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News