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Hämbach - Bei Osterode im Harz wird die Vorsperre der Sösetalsperre saniert. Dabei erhält sie eine neue Dammdichtung in Form einer Bohrpfahlwand. Diese wird im Sohlen- und Kopfbereich mit zwei Gurten aus Stahlbeton versteift. Um in den Bohrpfählen die Vertiefungen zum Eingießen von Stahlbetonspornen herzustellen, verwendet die Umwelttechnik & Wasserbau GmbH einen betriebseigenen 24-t-Bagger mit einem KEMROC Powertool-Antrieb KRX 70 plus Fräsaufsatz. Damit gelingt das Vorhaben mit notwendiger Präzision und erwarteter Geschwindigkeit. Bauforum24 Artikel (09.01.2024): KEMROC Bullhead-Fräse KRC 140 Ein 24-t-Bagger und ein Powertool-Antrieb KRX 70 von KEMROC beim Bearbeiten einer Bohrpfahlwand. Mit Stahlbetongurten versteift, bildet sie den Kern des Staudamms bei der Sösetalvorsperre im Harz. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hämbach - Bei Osterode im Harz wird die Vorsperre der Sösetalsperre saniert. Dabei erhält sie eine neue Dammdichtung in Form einer Bohrpfahlwand. Diese wird im Sohlen- und Kopfbereich mit zwei Gurten aus Stahlbeton versteift. Um in den Bohrpfählen die Vertiefungen zum Eingießen von Stahlbetonspornen herzustellen, verwendet die Umwelttechnik & Wasserbau GmbH einen betriebseigenen 24-t-Bagger mit einem KEMROC Powertool-Antrieb KRX 70 plus Fräsaufsatz. Damit gelingt das Vorhaben mit notwendiger Präzision und erwarteter Geschwindigkeit. Bauforum24 Artikel (09.01.2024): KEMROC Bullhead-Fräse KRC 140 Ein 24-t-Bagger und ein Powertool-Antrieb KRX 70 von KEMROC beim Bearbeiten einer Bohrpfahlwand. Mit Stahlbetongurten versteift, bildet sie den Kern des Staudamms bei der Sösetalvorsperre im Harz. Mit mehr als 850 Mitarbeitern an zwölf Standorten in Deutschland steht die Umwelttechnik & Wasserbau GmbH als ein kompetenter Ansprechpartner rund um Wasserbau, Rohrleitungs- und Kanalbau, Spezialtiefbau und viele weitere Arbeitsfelder. Das Unternehmen engagiert sich gegenwärtig bei einem umfangreichen Projekt im Harz. Bei Osterode soll die Vorsperre der Sösetalsperre vollständig saniert werden, um einerseits die Trinkwasserversorgung aus dem Stausee des Flusses Söse zu sichern und um andererseits die Talsperre auch für Extremwetter-Ereignisse zu sichern. Das Projekt mit einem Volumen von 30 Millionen Euro umfasst auch die Sanierung der Bundesstraße 498 auf dem Vorsperrendamm sowie den Neubau einer Straßenbrücke über die Wehranlage. Daher wird das Projekt gemeinsam von den Harzwasserwerken und der Niedersächsischen Straßenbaubehörde vorangetrieben sowie zu einem Viertel aus Bundesmitteln finanziert. Mit der Fräse werden Vertiefungen in die Bohrpfähle eingebracht. In diese Aussparungen werden Stahlbetonsporne eingegossen. Sie werden später mit einem Stahlbetongurt verbunden, um die Bohrpfahlwand auszusteifen. Als ein Bestandteil des gesamten Sösetalstausees ist der eigentlichen Hauptsperre eine Vorsperre vorgelagert. Diese erhält während der Sanierung im Kern des Staudamms eine vollständig neue Dammdichtung in Form einer Bohrpfahlwand. Durch die Bohrpfähle aus wasserundurchlässigem Beton wird der Staudamm gegen den Wasserdruck abgedichtet. Dazu werden bis zu 25 m lange, rund 120 cm dicke Bohrpfähle verbaut. Das Kombibauwerk, welches aus 90 cm dicken Bohrpfählen als bauzeitliche Baugrubensicherung erstellt worden ist, erhält eine Baugrubenaussteifung, um die Bohrpfähle gegeneinander abzusichern und die Betonwand zu versteifen. Hierzu wird im Kopfbereich ein Stahlbetongurt hergestellt. Die Auftriebssicherung der Bauwerkssohle bilden Stahlbeton-Sporne, die in die einzelnen Pfähle eingelassen werden. Um die notwendigen Vertiefungen in den Bohrpfählen herzustellen, verwendet U&W einen betriebseigenen 24-t-Bagger mit einem KEMROC Powertool-Antrieb KRX 70 plus Fräsaufsatz. Fräsen mit Kraft und Präzision Die Powertool-Antriebe der Serie KRX von KEMROC sind sehr robust ausgeführt und haben drehmomentstarke Motoren. Eine Auswahl an verschiedenen Bohr- und Fräsaufsätzen sowie sogenannten Dragontooth-Aufsätzen macht sie zu vielseitig verwendbaren Baggeranbau-Werkzeugen. Fräsaufsätze etwa dienen im Kanalbau zum Ausfräsen von Fundamentlöchern oder zum Bearbeiten von Bohrpfahlköpfen. Fräsaufsätze mit Dragontooth-Meißeln arbeiten im Permafrost oder beim Entfernen von Baumstümpfen. Mit Bohraufsätzen verwandeln sich die Powertool-Antriebe in Werkzeuge zum Bohren von flachen Löchern bis 1.500 mm Durchmesser in Gesteinen mit einaxialer Druckfestigkeit bis 60 MPa. Die Bewehrung des Stahlbetongurts ist hergestellt. Abschnittsweise wird mit Beton verfüllt. Danach steht die Bohrpfahlwand wie aus einem Guss. Überwiegend von KEMROC stammt auch das Arsenal an Fräsen und Komponenten, das die Experten von U&W in ihrem Werkzeugbestand verfügbar halten. „Die Arbeit mit Baggern und Anbaufräsen gehört wie selbstverständlich zu unserem gelebten Berufsalltag“, sagt Johannes Frankenfeld, Bauleiter beim Großprojekt der Sösetalvorsperre, „aber für die vielen denkbaren Einsätze müssen wir natürlich nicht alle Fräsentypen und -größen vorhalten. Für den konkreten Einsatz an der Bohrpfahlwand kam als Werkzeug der Wahl ein Powertool-Bohrantrieb KRX 70 infrage, den wir mitsamt dem Fräsaufsatz bei unserem KEMROC-Händler für dieses Projekt angemietet haben.“ Für die Arbeiten an dem Großprojekt wurde eine Bauzeit von April 2022 bis zum Sommer 2025 eingeplant. Bereits im Spätherbst 2023 wurden die ersten sohlenseitigen Betonanker fertiggestellt. Die Arbeiten am kopfseitigen Gegenstück werden sich voraussichtlich noch bis in den Sommer 2024 hinziehen. Danach steht der Powertool-Antrieb von KEMROC für weitere vielseitige Einsätze auch bei anderen Bauunternehmen zur Verfügung. Weitere Informationen: KEMROC Spezialmaschinen GmbH | © Fotos: KEMROC
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Hämbach - Beim Unterfangen eines Gebäudes in Paderborn verwendete die Bauunternehmung Karl Immig einen 25-t-Kettenbagger mit einer KEMROC Querschneidkopffräse EKT 100. Damit wurde das Gestein unterhalb des Baukörpers präzise und erschütterungsarm herausgefräst, um Platz für erforderliche Fundamente zu schaffen. Danach wurde das Bagger-Fräsen-Gespann auch beim Freilegen von Leitungsgräben verwendet – und dies dank einer 3D-Baggersteuerung überaus schnell und genau. Bauforum24 Artikel (06.10.2023): Anbaufräsen von KEMROC Ein 25-t-Kettenbagger und eine Querschneidkopffräse EKT 100 von KEMROC beim Unterfangen eines Gebäudes im Technologiepark von Paderborn. Im gesamten Raum Ostwestfalen ist die Bauunternehmung Karl Immig GmbH aus Paderborn unterwegs. Erdbau, Straßen-, Tief- und Kanalbau sowie Gewerbe- und Industriebau gehören zu den Stärken des Betriebes rund um seinen Geschäftsführer Dipl.-Ing. Felix Schäfers, der sein Equipment immer auf dem neuesten Technikstand hält und stets neuartige Möglichkeiten nutzt, um Aufträge wirtschaftlich auszuführen. Das gelang auch bei einem Projekt im Sommer 2023 auf dem Areal des Technologieparks von Paderborn. Hier hat sich in den Büro- und Laborgebäuden ein Mix aus etablierten und jungen Technologiefirmen angesiedelt, größtenteils Ausgründungen von Absolventen der benachbarten Universität Paderborn. Und hier bekam die Bauunternehmung Immig den Auftrag, für ein neues Bürogebäude die kompletten Baugrundarbeiten inklusive der erforderlichen Erschließungs- und Kanalbauarbeiten auszuführen. Allerdings schließt der Baugrund unmittelbar an ein bereits bestehendes Gebäude an. Beim Ausheben der ca. 4.500 m³ großen Baugrube beschloss man daher in Abstimmung mit dem zuständigen Statiker, dass dieses Gebäude auf seiner Seite zum offenen Baugrund solide mit Beton unterfangen werden musste, um eventuellen Setzungsschäden vorzubeugen. In gewissen Abständen werden abwechselnd Aussparungen freigefräst, danach verschalt und anschließend mit Beton verfüllt. Abstützen mit Beton Der örtliche Baugrund unter dem Oberboden besteht aus einer mergeligen Formation der (früheren) Bodenklassen 6 – 7. Dieses harte, plattige Gestein ließ sich mit Bagger und Löffel nur schwierig lösen, und das Material mit dem Hydraulikhammer unter der Fassade loszustemmen, wurde wegen der unvermeidlichen, schädlichen Erschütterungen an der Bausubstanz sowie der empfindlichen technischen Geräte im Inneren des Gebäudes überhaupt nicht erst in Erwägung gezogen. Vielmehr mieteten die Experten von Immig eine KEMROC-Querschneidkopffräse EKT 100 (100 kW Nennleistung) für ihren 25-t-Kettenbagger an – von ihren Kenndaten und Leistungswerten her gerade richtig bei dem Vorhaben, Aussparungen unter dem Gebäude auszufräsen, damit diese anschließend mit Bewehrungsstahl versehen und mit Beton ausgegossen werden konnten. Das schrittweise Vorgehen in Zeitlupe: Der Maschinist stellt seinen Bagger vor die freigelegte Fassade und fräst eine rund 30 cm tiefe Aussparung in das Gestein unter dem Gebäude. Dies wird in Abständen von rund 100 cm entlang der 15 m langen Fassade wiederholt. Danach werden die entstandenen Aussparungen eingeschalt und mit Beton vergossen. Nach dem Aushärten werden die dazwischen verbliebenen Streifen in derselben Weise bearbeitet. Rückblickend betrachtet verlief der gesamte Vorgang laut Felix Schäfers wesentlich effektiver und kostengünstiger als ursprünglich angenommen. „Wir haben gegenüber dem Einsatz eines Baggers mit Reißzahn oder Hammer sehr viel Arbeitszeit gespart und Erschütterungen im Gebäudebereich nahezu völlig vermieden“, kommentiert der Geschäftsführer. „Zudem erleichterte das präzise Losfräsen des Gesteins dem nachfolgenden Betonbauer das Setzen der Schalung.“ Ohne jegliche Erschütterungen am Gebäude oder Inventar wird unterhalb der Fassade anliegendes Gestein vorsichtig und präzise herausgefräst. Baggern mit Präzision Die KEMROC-Fräse kam bei diesem Projekt gleich noch einmal zum Einsatz. Mit hoher Präzision arbeitete sie auch beim Herstellen von Leitungsgräben unter dem künftigen Gebäude. Der auf dieser Baustelle verwendete Geräteträger ist nämlich wie alle Hydraulikbagger der Bauunternehmung Immig mit einer 3D-Baggersteuerung ausgerüstet. Sie kann mit elektronischen Planungsdaten des Bauprojekts gespeist werden und ermöglicht es so dem Fahrer, mit dem Baggerlöffel auf wenige Zentimeter genau ein Planum oder eine Böschung zu erstellen. Genauso gut, stellte sich heraus, funktioniert das anstelle eines Löffels auch mit einer KEMROC-Anbaufräse. Einmal ins System eingemessen, kann die Fräse im Betrieb zentimetergenau geführt werden. Genau dies nutzte auch der Baggerfahrer beim Losfräsen der insgesamt rund 80 m langen Gräben für die zukünftigen Entwässerungsleitungen. Das Arbeiten mit dieser Systematik hatte laut Felix Schäfers zwei wesentliche Vorteile: „Mit dem Einsatz der Baggersteuerung vermeiden wir erstens viel Aufwand für Absteck- und Messarbeiten und können von vornerein die Arbeiten präzise und maßgenau ausführen. Zweitens kann mit der Fräse genauer als mit herkömmlichen Felslöffeln gearbeitet werden.“ Das verringert die Kosten für Mehraushub und Verfüllung. Zudem entsteht beim Fräsen ein feinstückiges, homogenes Steinmaterial, das sofort zum Anfüllen auf dieser oder einer anderen Baustelle verwendet werden kann. Damit erübrigt sich das Zwischenschalten einer Brechanlage bzw. das An- und Abfahren von Material.“ Dass der Maschinist nicht nur selbstständig die Fräse in die Baggersteuerung eingemessen hat, sondern auch ihren Umgang versteht, zeigte sich gegen Ende der Arbeiten mit dem Verschleiß an Fräsmeißeln: Das von KEMROC für die Mietfräse bereitgestellte Paket Ersatzmeißel wurde ungeöffnet an den Hersteller zurückgeschickt. Weitere Informationen: KEMROC Spezialmaschinen GmbH | © Fotos: Kemroc
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KEMROC Querschneidkopffräse EKT 100
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Hämbach - Beim Unterfangen eines Gebäudes in Paderborn verwendete die Bauunternehmung Karl Immig einen 25-t-Kettenbagger mit einer KEMROC Querschneidkopffräse EKT 100. Damit wurde das Gestein unterhalb des Baukörpers präzise und erschütterungsarm herausgefräst, um Platz für erforderliche Fundamente zu schaffen. Danach wurde das Bagger-Fräsen-Gespann auch beim Freilegen von Leitungsgräben verwendet – und dies dank einer 3D-Baggersteuerung überaus schnell und genau. Bauforum24 Artikel (06.10.2023): Anbaufräsen von KEMROC Ein 25-t-Kettenbagger und eine Querschneidkopffräse EKT 100 von KEMROC beim Unterfangen eines Gebäudes im Technologiepark von Paderborn. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Liebherr L 580 Spezialradlader
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Rohrbach an der Lafnitz (Österreich) - Der herausfordernde Einsatz mit vielfältigen Arbeiten ist eine ideale Umgebung, um die Optimierungen bei Hubgerüst und Greifer zu testen. Der Liebherr-Spezialradlader beschickt am Holzplatz die Entrindungs- und Sortieranlage mit dem angelieferten Rundholz und transportiert die nach Durchmesser gruppierten Stämme zum jeweiligen Lagerplatz. Bauforum24 Artikel (28.08.2023): Liebherr-Muldenkipper TA 230 Litronic Der leistungsstarke L 580 LogHandler XPower-Radlader im Einsatz bei Rubner Holzindustrie. Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 1 Antwort
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Rohrbach an der Lafnitz (Österreich) - Der herausfordernde Einsatz mit vielfältigen Arbeiten ist eine ideale Umgebung, um die Optimierungen bei Hubgerüst und Greifer zu testen. Der Liebherr-Spezialradlader beschickt am Holzplatz die Entrindungs- und Sortieranlage mit dem angelieferten Rundholz und transportiert die nach Durchmesser gruppierten Stämme zum jeweiligen Lagerplatz. Bauforum24 Artikel (28.08.2023): Liebherr-Muldenkipper TA 230 Litronic Der leistungsstarke L 580 LogHandler XPower-Radlader im Einsatz bei Rubner Holzindustrie. Das speziell für den Rundholzumschlag entwickelte Hubgerüst mit Manipulationshöhen von bis zu sieben Metern und einer Reichweite von knapp vier Metern, bietet hierbei optimale Voraussetzungen für einen raschen Materialumschlag. Der 360° rotierbare Greifer mit einem Fassungsvermögen von bis zu 4,0 m² ermöglicht die Beförderung vom Lagerplatz zum betriebseignen Sägewerk flexibel und zeitsparend. Neues Modell des Liebherr L 580 LogHandler XPower ® überzeugt mit Neuerungen beim Hubgerüst und bei den Greifern Messbare Kraftstoffeinsparungen und weniger Reifenverschleiß durch leistungsverzweigten XPower-Fahrantrieb steigern Produktivität und Wirtschaftlichkeit Einzigartiger Liebherr-Kundenservice während der Testphase und beim Kauf beeindruckt Rubner Holzindustrie Mit dem L 580 LogHandler XPower® hat Liebherr einen Spezialradlader für die Holzindustrie im Angebot. Liebherr hat dieses Modell kürzlich runderneuert und im Zuge der Überarbeitung zahlreiche Optimierungen umgesetzt. Etwa am, für den Rundholzumschlag entwickelten, Hubgerüst und den dazugehörigen Greifern. Ein Modell der neuesten Generation ist seit nunmehr einem halben Jahr beim Familienunternehmen Rubner Holzindustrie in Rohrbach an der Lafnitz, Österreich, im Einsatz. Man startete zunächst mit einem mehrmonatigen Testeinsatz, um die Neuerungen am L 580 LogHandler XPower® für das Liebherr-Werk in Bischofshofen zu erproben. Dabei überzeugte der Liebherr-Spezialradlader auf ganzer Linie, sodass sich Rubner Holzindustrie gleich für einen Kauf entschieden hat. L 580 LogHandler XPower® überzeugt bei Rubner Holzindustrie Rene Karner, technischer Leiter bei Rubner Holzindustrie, zieht ein positives Zwischenfazit: „Es ist der erste Liebherr-Radlader, den wir in unserem Sägewerk getestet haben. Folglich war für uns anfangs die Bedienung neu und etwas ungewohnt. Nach kurzer Eingewöhnungsphase waren wir von der Maschine jedoch so begeistert, dass wir sie nach dem Testeinsatz sofort gekauft haben. Besonders überzeugt haben uns dabei auch der neue Greifer und das neue Hubgerüst.“ Auf der 14 Hektar großen Betriebsfläche der Rubner Holzindustrie legt der Spezialradlader von Liebherr pro Ladespiel zumeist mehr als einen halben Kilometer Wegstrecke zurück. Mit dem kraftvollen, leistungsverzweigten XPower-Antrieb, den Liebherr serienmäßig verbaut, und einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 40 km/h sind diese Umschlagsfahrten effizient durchführbar. Die zahlreichen optionalen Assistenzsysteme erhöhen dabei die Sicherheit am Betriebsgelände. Wie zum Beispiel die aktive Personenerkennung heckseitig, die vor Gefahren im Heckbereich warnt und die mit ihrem Bremsassistent automatisch die Geschwindigkeit reduziert, sobald die Sensoren eine Gefahrenquelle erfassen. “Das intuitive und einfache Handling des Spezialradladers fällt besonders positiv auf. Die lenkradlose Fahrerkabine mit der komfortablen Joysticklenkung bietet ausreichend Platz in der Fahrerkabine und sorgt für eine komfortable Arbeitsatmosphäre“, hebt Rene Karner hervor. Darüber hinaus ergänzt er: „Im direkten Vergleich mit einem Mitbewerber beobachten wir Kraftstoffeinsparungen von ca. zwei Liter pro Betriebsstunde. Zudem führt die hydraulisch-mechanische Bremswirkung des Antriebs zu einem geringeren Reifen- und nahezu keinem Bremsverschleiß. Diese Merkmale des L 580 LogHandler XPower® bringen uns wirtschaftliche und servicetechnische Vorteile im Arbeitsalltag.“ Liebherr mit Alleinstellungsmerkmal im Kundenservice „Einen Kundenservice dieser Art kannten wir bis jetzt nicht“, lobt Karner und fährt fort: „Die Maschineneinweisung durch einen speziell ausgebildeten Liebherr-Experten direkt an der Maschine bei uns am Werksgelände war für uns der ideale Start mit unserem neuen Liebherr L 580 LogHandler. Durch diesen Service sind alle unsere Mitarbeiter optimal im Umgang mit der neuen Maschine geschult, was bei uns für reibungslose Abläufe sorgt und Zeit und Kosten spart.“ Liebherr bietet nicht nur zu Beginn der Geschäftsbeziehung einen zuverlässigen Service. Mit seinem dichten Servicenetz steht der Liebherr-Kundendienst verlässlich zur Seite, falls Reparaturen oder Wartung erforderlich sind. Für ein Höchstmaß an Produktivität sind Stillstandzeiten somit auf ein Minimum begrenzt. Weitere Informationen: Liebherr | © Fotos: Liebherr
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Liebherr auf der Forstmesse 2023
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Reiden (Schweiz) - Ob als Lebewesen im Wald und CO2-Speicher, Brennstoff, Bauelement oder Möbelstück: Holz ist ein klimafreundlicher und beliebter Alleskönner. Für einen effizienten Holzumschlag oder die Bearbeitung, ist die Holz- und Forstwirtschaft seit jeher auf leistungsstarke und vielseitige Maschinen angewiesen. Liebherr bietet für diesen Sektor Speziallösungen an, welche sowohl im Forst sowie auch im Holzumschlag oder anderweitig eingesetzt werden können. Bauforum24 Artikel (11.07.2023): Helikopter fliegt Liebherr-Kran Die neuen mittelgrossen Radlader von Liebherr L 526, L 538 und L 546. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Reiden (Schweiz) - Ob als Lebewesen im Wald und CO2-Speicher, Brennstoff, Bauelement oder Möbelstück: Holz ist ein klimafreundlicher und beliebter Alleskönner. Für einen effizienten Holzumschlag oder die Bearbeitung, ist die Holz- und Forstwirtschaft seit jeher auf leistungsstarke und vielseitige Maschinen angewiesen. Liebherr bietet für diesen Sektor Speziallösungen an, welche sowohl im Forst sowie auch im Holzumschlag oder anderweitig eingesetzt werden können. Bauforum24 Artikel (11.07.2023): Helikopter fliegt Liebherr-Kran Die neuen mittelgrossen Radlader von Liebherr L 526, L 538 und L 546. Um die Produktivität der Maschinen zu steigern bietet Liebherr eine breite Auswahl an Anbauwerkzeugen für die unterschiedlichsten Einsätze an. Vom 24. – 27. August 2023 findet die 26. Internationale Forstmesse in Luzern statt. Die Liebherr-Baumaschinen AG wird, auf dem Stand D10 im Freigelände, mit insgesamt vier Exponaten vertreten sein. Der Radlader L 538, der Teleskopradlader L 509 Tele, die Umschlagmaschine LH 22 M Industry Litronic und der Telelskoplader T 60-9s bieten vielseitige Einsatzmöglichkeiten für die Holz- und Forstwirtschaft. Ob als Umschlagmaschine, Radlader oder Teleskoplader: Die Ausrüstung erlaubt den Maschinen schnelles Fahren und wendiges Manövrieren genauso wie den präzisen und feinfühligen Umgang mit dem Rohstoff, beispielsweise beim Greifen, Sortieren oder Schneiden. Kombiniert mit dem passenden Anbauwerkzeug und Schnellwechselsystem sowie der herausragenden Dynamik der Liebherr-Maschinen wird höchste Umschlagleistung und maximale Produktivität garantiert. Dank des vollautomatischen Schnellwechselsystems LIKUFIX®, aus dem Hause Liebherr, ist ein schneller und präziser Wechsel unterschiedlichster Anbauwerkzeuge problemlos möglich. Wollen Sie sich überzeugen? Dann besuchen Sie uns an der Forstmesse vom 24. – 27. August 2023 auf dem Freigelände 2, Stand Nr. D10. Der L 509 Tele mit seinen Vorzügen im Einsatz. Liebherr-Messeexponate Forstmesse 2023 Teleskopradlader L 509 Tele Mit dem Teleskopradlader L 509 Tele steht Liebherr-Kunden eine vielseitige Spezialmaschine zur Verfügung. Dabei verbindet Liebherr die Hubhöhe und Reichweite eines regulären Teleskopladers mit der produktiven Umschlagleistung eines klassischen Radladers. Der Teleskopradlader L 509 Tele vereint somit die Vorteile zweier Maschinenklassen in einem Produkt. Das neue Teleskophubgerüst bietet Vorteile in Sachen Hubhöhe und Reichweite. Die Liebherr-Stereolenkung, die bewährte Kombination aus Knicklenkung und gelenkter Hinterachse, sorgt für Wendigkeit. Die Kombination dieser technischen Lösungen macht den L 509 Tele zum flexiblen Partner. Auf Baustellen aller Art dient er als vielseitiger Helfer, den auch weniger erfahrene Maschinenführer sicher bedienen können. So unterschiedlich wie die Einsatzgebiete sind auch die Anbauwerkzeuge, mit denen der Teleskopradlader von Liebherr das ganze Jahr über effizient arbeiten kann. Radlader L 538 G8 Kraftvoll und vielseitig: Der Radlader L 538 wurde, wie die beiden weiteren Modelle der mittelgrossen Radlader-Baureihe von Liebherr, im Jahr 2022 neu entwickelt und grundlegend überarbeitet. Das neu konzipierte Hubgerüst sorgt für höchste Ausbrech-, Halte- und Rückholkräfte. Es verfügt über eine optimierte Z-Kinematik und eine verbesserte Arbeitshydraulik. Anhebungen bei der Motorleistung und bei den Kipplasten bereiten den Radlader für fordernde Einsätze in verschiedenen Branchen vor, etwa in der Gewinnung, im Recycling oder in der Holzindustrie. Im Forst wird der LH 22 M zur Baumpflege eingesetzt. LH 22 M Industry Litronic Ob für die Pflege von Forststrassen, Bearbeitung von Böschungen, Freischneiden von Strassen oder Problembaumfällungen, der LH 22 M kann in Kombination mit dem richtigen Anbauwerkzeug auch optimal in der Baumpflege und Holzwirtschaft eingesetzt werden. Die unterschiedlichsten Ausrüstungskombinationen wie zum Beispiel die Liebherr-Stielverlängerung, die Westtech Telestufe oder der Anbau eines Schneidewerkzeugs gewährleisten selbst in schwer zugänglichen Bereichen die benötigte Reichweite. Ausgestattet mit dem vollhydraulischen Schnellwechselsystem LIKUFIX® lassen sich sowohl die Liebherr-Anbauwerkzeuge als auch die Anbauwerkzeuge von Westtech schnell, komfortabel und sicher aus der Fahrerkabine heraus wechseln. Die grosszügige Verglasung und verschiedene Varianten an Kabinenerhöhungen, besonders die optionale 30° kippbare Kabine ermöglichen dem Fahrer eine optimale Sicht sowie eine ermüdungsarme und nackenschonende Sitzposition. Im Sägewerk wird der Liebherr T 60-9s für den Holzumschlag eingesetzt. Teleskoplader T60-9s Die Multifunktionsmaschine für Holz- und Forsteinsätze. Mit dem Teleskoplader T 60-9s präsentiert Liebherr die grösste der drei verfügbaren Spezialmaschinen. Diese erweist sich als effiziente Multifunktionsmaschine in sämtlichen Einsatzszenarien. Dank des Allradantriebs transportieren die Maschinen schwere Lasten in grosse Höhen und sind zudem bestens für Arbeiten auf unbefestigtem Untergrund geeignet. Beim Manövrieren auf engem Raum ist eine hervorragende Wendigkeit der Maschinen entscheidend. Aufgrund des besonders grossen Lenkeinschlags bei gleichzeitig langem Radstand bieten Liebherr-Teleskoplader genau diese Wendigkeit ohne Einbussen in der der Traglast. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Biberach GmbH | © Fotos: Liebherr
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Schwalmtal-Storndorf, 29.11.2021 - In Zeiten ständig höherer Kraftstoffkosten und Umweltvorgaben sind es die Maschinen von Stehr, die sich dieser Entwicklung stellen und für die Zukunft gerüstet sind. So waren es die Spezialisten aus Oberhessen um Jürgen Stehr, die auch mit der Erfindung der Anbauplattenverdichter für Radlader, Traktoren, Bagger usw. bewiesen haben, dass mindestens 50 % der benötigten Energie, die bei herkömmlichen Verdichtungsgeräten benötigt wird, für unnötige, manchmal sogar schädliche Schwingungen in die Umgebung verloren geht. Bauforum24 Artikel (27.10.2020): Stehr Minigrader SUG 20 Stehr-Hochfrequenz-Plattenverdichter SBV 160 H3 Wenn diese unnötig aufzubringende Energie eingespart wird, bedeutet das 50 % weniger Kraftstoffverbrauch und in gleichem Maße weniger Erzeugung von CO2. Durch eine gleichzeitig dreifach bessere Flächenleistung wird die CO2-Bilanz erheblich verbessert, und die Verdichtungsvorgänge lassen sich in der Zukunft energieeffizienter und kostengünstiger durchführen. Genau diese Theorie konnte jetzt wieder einmal auf einer Baustelle bei der Firma Bagger Schenk GmbH im hessischen Limburg eindrucksvoll dargestellt werden. Da die erforderlichen Verdichtungswerte, die mit einem 13 Tonnen Walzenzug nicht erreicht wurden, kamen hier die stärksten Stehr-Hochfrequenz-Plattenverdichter SBV 160 H3 mit einem 3000 Liter Wasserbehälter - angebaut am Heck und an der Front an einem Fendt 828 Vario - zum Einsatz. Bereits nach kurzer Zeit war man von der Stehr-Erfindung so überzeugt, dass die Maschine sofort auf der Baustelle verblieb. Dazu Moritz Schenk, Juniorchef der Fa. Bagger Schenk: „Bereits nach einem Übergang erreichten wir die doppelten Verdichtungswerte gegenüber einem 13- Tonnen Walzenzug mit zwei Übergängen - das alles bei kaum merkbaren Umgebungsschwingungen“! Dies wird alles durch das Zusammenspiel physikalischer Formeln (Kraft gleich Masse mal Beschleunigung (f=m), die Lehre über die physikalischen Eigenschaften bei der Bodenmechanik und einer eigens von Stehr entwickelten Elektronik erreicht. Wie dem Fachmann bekannt sein sollte, werden durch die Einwirkung der dynamischen Kräfte aufgrund Vibration in den Boden die einzelnen Körner in Schwingungen versetzt. Dadurch verlagern sich die kleineren Körner zwischen die Hohlräume der größeren Körner - es entsteht eine dichtere, tragfähigere Lage. Dies kann durch den Einsatz der Stehr-Plattenverdichter mit ihrer innovativen Technologie noch um einiges verbessert werden. Dabei wird das zu verdichtende Material mit einer Vibrationsfrequenz von 70 Hz doppelt so schnell angeregt als die Eigenschwingungsfrequenz des zu verdichtenden Bodens. Diese liegt üblicherweise zwischen 25 bis 35 Hz und ändert sich mit dem Verdichtungsfortschritt. Leitet man die gleichen, annähernden Frequenzen in den Boden ein, werden überwiegend die Körner mit einem größeren Durchmesser zum Schwingen angeregt, während kleinere Korngrößen aufgrund der relativ geringen Beschleunigung weniger reagieren. Zwischen der Korngröße d und deren Eigenschwingungszahl n gilt die mathematische Beziehung d ~ 1/n². Dabei veranlassen die höheren Erregerfrequenzen verstärkt die kleineren Körner zum Schwingen, wodurch diese besser in die freien Räume zwischen den größeren Körnern wandern. Durch zusätzlichen Druck, der durch Belastung auf das nicht schwingende Oberteil elektronisch geregelt wird, lässt sich die Flächenpressung erhöhen, und es entsteht eine wesentlich homogenere Oberfläche. Eine enorme Verbesserung der Verdichtung wird zusätzlich noch über eine geregelte Wasserzugabe erreicht. Da das Wasser dazu nur noch teuer aus öffentlichen Trinkwassernetzen verwendet werden kann, muss - um Ressourcen zu schützen - effizienter damit umgegangen werden, und es wird hier gleichzeitig ein bekanntes Problem gelöst. Dazu wird an der Frontseite des Schleppers ein 2000 Liter fassender Wassertank angebracht und über einen Sprühbalken das Wasser mit hohem Druck nur auf der Breite der zu verdichteten Fläche genau dosiert aufgebracht. Da das Wasser ca. 10 m vor dem Plattenverdichter auf den Boden trifft, kann es somit besser in diesen versickern, und es kommt dahin, wo es beim Verdichten gebraucht wird. Dabei umschließt das Wasser wie ein Film die Einzelkörner und wirkt wie ein Schmiermittel. Dadurch werden die Reibungskräfte enorm vermindert, es erfolgt eine schnellere Kornumlagerung mit dadurch resultierender höherer Dichte. Da dies alles mit kaum merkbaren Übertragungsschwingungen in die Umgebung erfolgt, wird noch ein bekanntes Problem gelöst. Hochempfindliche elektronische Geräte sowie Messgeräte für GPS-Einmessungen und Baggersteuerungen arbeiten ohne Störungen, da fast keine Schwingungen mehr in die Umgebung übertragen werden. Weitere Informationen: Stehr Baumaschinen GmbH | © Fotos: Stehr
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Stehr-Hochfrequenz-Plattenverdichter
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Schwalmtal-Storndorf, 29.11.2021 - In Zeiten ständig höherer Kraftstoffkosten und Umweltvorgaben sind es die Maschinen von Stehr, die sich dieser Entwicklung stellen und für die Zukunft gerüstet sind. So waren es die Spezialisten aus Oberhessen um Jürgen Stehr, die auch mit der Erfindung der Anbauplattenverdichter für Radlader, Traktoren, Bagger usw. bewiesen haben, dass mindestens 50 % der benötigten Energie, die bei herkömmlichen Verdichtungsgeräten benötigt wird, für unnötige, manchmal sogar schädliche Schwingungen in die Umgebung verloren geht. Bauforum24 Artikel (27.10.2020): Stehr Minigrader SUG 20 Stehr-Hochfrequenz-Plattenverdichter SBV 160 H3 Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 3 Antworten
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Hämbach, 16.06.2021- In großen Schritten geht der Neubau der Bundesautobahn A44 Kassel – Herleshausen (VDE Nr. 19) voran. An den Portalen des Tunnels Trimberg werden die Steilböschungen aus Spritzbeton mit mächtigen Blöcken aus Jura-Kalkstein verblendet. Jeder der rund 9.000 Blöcke muss zentimetergenau auf die passende Länge gefräst werden. Eine KEMROC-Universalfräse ES 60 HD am Mobilbagger sorgt dafür, dass das geforderte Fugenmaß eingehalten werden kann. Bauforum24 Artikel (01.03.2021): KEMROC-Kettenfräse schnell und genau Die Autobahn A44 Kassel –Herleshausen nimmt Form an. Am Ostportal des neuen Tunnels Trimberg spielen ein Mobilbagger und eine KEMROC-Universalfräse ES 60 HD eine Schlüsselrolle. Rund 600 m Länge misst der Tunnel Trimberg, eines der zahlreichen Ingenieurbauwerke, die beim Neubau der Autobahn A44 Kassel – Herleshausen entstehen. Nach dem bereits abgeschlossenen Durchstich in beiden Tunnelröhren erfolgt jetzt der Innenausbau, und an den Portalen gilt es, die Steilböschungen aus Spritzbeton mit vorgesetzten Futtermauern in Blockschichtung zu verkleiden. Der Generalunternehmer, die ARGE HOCHTIEF/ZÜBLIN, die im Auftrag der Projektmanagementgesellschaft DEGES diesen Bauabschnitt realisiert, beauftragte hierfür die STRABAG-Niederlassung Bad Hersfeld damit, die jeweils bis etwa 500 m langen und bis zu 10 m hohen Futtermauern aus Jura-Kalksteinblöcken zu errichten. Hierbei müssen die per Lkw angelieferten, rund 90 – 180 cm langen und 50 – 90 cm hohen Steinblöcke zentimetergenau auf die richtige Länge gebracht werden. Nur so kann das vom Auftraggeber geforderte Fugenmaß eingehalten werden. Die Wände der Tunnelportale werden mit mächtigen Blöcken aus Jura-Kalkstein verblendet. Zuvor werden die Blöcke angeschnitten und dann auf die passende Länge gefräst. Zu Beginn der Arbeiten am Ostportal des Tunnels Mitte April 2021 verwendete man zunächst eine Querschneidkopffräse am Mobilbagger und fräste damit die einzelnen Kalksteinblöcke passgenau ab. Kurz darauf kam der Anwendungsberater Enrico Trender vom Hersteller KEMROC mit einer Universalfräse ES 60 HD plus Frästrommel und Rotator auf die Baustelle und schlug einen Vergleichstest der beiden Anbaugeräte vor. Die Experten der STRABAG gingen darauf ein. Schon kurz darauf zeigten sich der Baggerfahrer und sein Vorarbeiter Simon Kox begeistert von der Geschwindigkeit und Präzision der KEMROC-Fräse. Schnell und profilgenau Die Universalfräsen der Serie ES vom Hersteller KEMROC sind für Bagger von 1 bis 40 t Einsatzgewicht verfügbar. Sie lassen sich durch den Anbau von Schneidrädern als Spezialschlitzfräsen für Beton, Asphalt und Gestein verwenden; mit Frästrommeln bestückt dienen sie als Spezialflächenfräsen zum profilgenauen Bearbeiten von horizontalen und vertikalen Flächen. Zur Baustelle am Tunnel Trimberg brachte Enrico Trender das Modell ES 60 HD. Die Maschine passt gemäß seiner Erfahrung aus zahlreichen Fräseneinsätzen genau zur Größe und Hydraulikleistung des eingesetzten Mobilbaggers Liebherr A920 Litronic und wurde in diesem Fall mit dem optional verfügbaren, endlos drehenden Rotator aufgerüstet. Der Bauleiter Andre Hatwig mietete nach dem erfolgreichen Probeeinsatz kurzerhand die Maschine an. Zwei der rund 9.000 Kalksteinblöcke im Mauerverband. Dank ihrer zentimetergenau gefrästen Länge können die Experten der STRABAG die geforderte Fugentoleranz einhalten. Immerhin rund 9.000 Kalksteinblöcke müssen bei diesem Großprojekt an den beiden Portalen und Voreinschnitten des Tunnels Trimberg verarbeitet werden. Der Einsatz der verwendeten Bagger-Fräsen-Kombination im Detail: Zunächst setzt der Baggerfahrer mit einem Greifer den Steinblock gegen ein Widerlager aus anderen Steinblöcken und unterkeilt ihn mit einem Holzstück, damit er etwas schräg und mit der abzufräsenden Seite vom Untergrund entfernt steht. Dann werden an der gewünschten Länge des Werkstücks die Ränder mit einem Benzintrennschleifer eingeschnitten, damit später saubere Kanten entstehen. Jetzt nimmt der Baggerfahrer mit dem vollhydraulischen Schnellwechsler die KEMROC-Universalfräse auf und fräst die Stirnfläche des Steinblocks in senkrechten Schwüngen von unten nach oben ab. Danach wechselt er wieder auf den Greifer und befördert den fertigen Steinblock zur entstehenden Natursteinmauer am Tunnelportal. Dort wird das Werkstück von einem Kettenbagger in den bestehenden Verband gesetzt. Ende Mai 2021 waren die Arbeiten am Ostportal, wo die Natursteinmauer bis zu 8,50 m Höhe erreicht, etwa zur Hälfte abgeschlossen. Im gesamten Arbeitsablauf zeigt sich laut dem Bauleiter Andre Hatwig der Mobilbagger mit Greifer und KEMROC-Fräse als flexibler Tempomacher. Er erläutert: „Laut unserem Baggerfahrer arbeitet die Fräse genauer, schneller und ruhiger als die vorher verwendete Querschneidkopffräse. Unser Anwendungsberater Enrico Trender von KEMROC hat uns genau die richtige Bagger-Anbaufräse auf die Baustelle gebracht und auch die Bordhydraulik des Mobilbaggers auf die richtigen Kennwerte eingestellt. Jetzt kann der Baggerfahrer beim Fräsen enorm Zeit und Kraftstoff sparen.“ Weitere Informationen: KEMROC Spezialmaschinen GmbH | © Fotos: KEMROC
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KEMROC-Universalfräse ES 60 HD
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Hämbach, 16.06.2021- In großen Schritten geht der Neubau der Bundesautobahn A44 Kassel – Herleshausen (VDE Nr. 19) voran. An den Portalen des Tunnels Trimberg werden die Steilböschungen aus Spritzbeton mit mächtigen Blöcken aus Jura-Kalkstein verblendet. Jeder der rund 9.000 Blöcke muss zentimetergenau auf die passende Länge gefräst werden. Eine KEMROC-Universalfräse ES 60 HD am Mobilbagger sorgt dafür, dass das geforderte Fugenmaß eingehalten werden kann. Bauforum24 Artikel (01.03.2021): KEMROC-Kettenfräse schnell und genau Die Autobahn A44 Kassel –Herleshausen nimmt Form an. Am Ostportal des neuen Tunnels Trimberg spielen ein Mobilbagger und eine KEMROC-Universalfräse ES 60 HD eine Schlüsselrolle. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Storndorf, Oktober 2020 - Die Firma Seizmeir Straßen- und Pflasterbau GmbH aus Mitterscheyern (nördlich von München) ist ein innovatives Straßen- und Pflasterbau-Unternehmen. Sie führt Allround-Dienstleistungen in den Bereichen Straßen-, Kanal- und Pflasterbau aus. Dank einer eigenen Fachabteilung ist man zudem auch auf den Sektor Garten- und Landschaftsbau spezialisiert. Als Partner von Forschungseinrichtungen sorgt man dabei sogar dafür, dass diesen stets die state-of-the-art-Prozesse der Bauwissenschaft zur Verfügung gestellt werden. Bauforum24 Artikel (14.07.2020): Stehr sucht Mitarbeiter im Vertrieb Stehr Minigrader SUG 20 mit Plattenverdichter Ausgestattet mit einem modernen Maschinen-Fuhrpark werden dabei auch spezielle Bauvorhaben flexibel und präzise nach Kundenwunsch durchgeführt. So auch die Neugestaltung von Friedhofswegen auf dem 7,58 Hektar großen, über 500 Jahre alten Parkfriedhof in München Untermenzing. Hier kam der Stehr Minigrader SUG 20 mit Plattenverdichter zum Einsatz, um die nur ca. 2,2 m breiten Kieswege neu zu gestalten. Zuerst wurde mit den am Schild angebrachten Aufreißzähnen das alte Material aufgerissen und gemischt. Anschließend erfolgte die Planierung und die Verteilung von feinem Kiesmaterial mit dem Knickschild. Gerade hier zeigte der Kleine von Stehr seine unschlagbaren Vorteile. Zum Abschluss kamen die an der Front angebauten Plattenverdichter zum Einsatz. Direkt am Weg angrenzende Grabsteine machten ein Verdichten mit herkömmlichen Verdichtungsgeräten unmöglich, da die Gefahr durch Umstürzen der Steine bestand. Hier konnte wieder einmal die innovative Stehr-Erfindung den Beweis erbringen, dass eine Maschine zwei Probleme löst: arbeiten auf engstem Raum und Verdichtung ohne schädliche Schwingungen in die Umgebung! Der anwesende Firmenchef war so von der Maschine überzeugt, dass diese sofort auf der Baustelle verblieb. Weitere Informationen: Stehr Baumaschinen GmbH | © Fotos: Stehr
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Storndorf, Oktober 2020 - Die Firma Seizmeir Straßen- und Pflasterbau GmbH aus Mitterscheyern (nördlich von München) ist ein innovatives Straßen- und Pflasterbau-Unternehmen. Sie führt Allround-Dienstleistungen in den Bereichen Straßen-, Kanal- und Pflasterbau aus. Dank einer eigenen Fachabteilung ist man zudem auch auf den Sektor Garten- und Landschaftsbau spezialisiert. Als Partner von Forschungseinrichtungen sorgt man dabei sogar dafür, dass diesen stets die state-of-the-art-Prozesse der Bauwissenschaft zur Verfügung gestellt werden. Bauforum24 Artikel (14.07.2020): Stehr sucht Mitarbeiter im Vertrieb Stehr Minigrader SUG 20 mit Plattenverdichter Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Schwalmtal-Storndorf, 02.07.2020 - Die Coronakrise erreicht die Baumaschinenindustrie: Zahlreiche Hersteller stellten die Produktion in ihren Werken vorübergehend ein oder fuhren den Betrieb deutlich herunter, weil die Nachfrage eingebrochen ist und wegen unterbrochener Lieferketten vielfach wichtige Komponenten fehlen. Auf einer Pressekonferenz informierte der Fachbereich Baumaschinen und Baustoffanlagen im VDMA zur Lage der deutschen Baumaschinenhersteller und den wirtschaftlichen Erwartungen. So rechnet man bei den Herstellern mit einem Umsatzrückgang für das Jahr 2020 bis zu 30 % im Vergleich zum Vorjahr. Erfolg trotz Krise / Vertriebsmitarbeiter gesucht bei der Stehr Baumaschinen GmbH Total gegen den Trend laufen die Geschäftszahlen bei der Stehr Baumaschinen GmbH aus dem oberhessischen Schwalmtal. In den letzten zwei Jahren konnte nicht nur der Umsatz um ca. 60 % gesteigert werden - im 1. Halbjahr 2020 stieg der Umsatz sogar nochmals um ca. 10 % gegenüber dem 1. Halbjahr 2019. Hier zeigt es sich, dass die Nachfrage nach Stehr Maschinen trotz Krise sehr groß ist, denn auch die Kunden wissen, dass mit innovativen Maschinen auch Krisen besser und schneller zu meistern sind! Die Stehr Baumaschinen GmbH entwickelt und produziert Spezialmaschinen für den Straßen- und Tiefbau, welche weltweit vertrieben werden. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir Sie - schnellstmöglich - als Vertriebsmitarbeiter (m/w) Ihre Aufgaben Sie sind verantwortlich für die Betreuung des vorhandenen internationalen Händler- und Kundenstammes sowie für die Neukundenakquise Sie präsentieren und erklären unsere Maschinen - ggfs. unterstützt durch einen unserer Vorführer - beim Kunden vor Ort Sie erstellen Angebote Sie führen Verkaufsgespräche und Preisverhandlungen Sie beraten und unterstützen bei der Lösung technischer Probleme Sie pflegen den Kundenkontakt Ihre Qualifikation Sie verfügen über eine abgeschlossene kaufmännische/ technische Berufsausbildung sowie über mehrjährige Berufserfahrung in einer vergleichbaren Position, idealerweise im Baumaschinenbereich sowie im Außendienst Sie besitzen verhandlungssichere Deutsch- und Englischkenntnisse Sie zeichnen sich durch Verhandlungsgeschick, Engagement und die Fähigkeit, selbstständig und verantwortungsbewusst zu arbeiten, aus Sie haben ein souveränes, überzeugendes und freundliches Auftreten Sie können auf solide EDV-Kenntnisse (MS Office) und wünschenswerterweise auf SAP-Kenntnisse zurückgreifen Sie sind im Rahmen Ihrer Tätigkeit bereit, weltweit zu reisen Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre schriftliche Bewerbung (vorzugsweise per E-Mail an christina.reith@stehr.com). Stehr Baumaschinen GmbH Am Johannesgarten 5, 36318 Schwalmtal-Storndorf Telefon: +49 6630 91844-0 Weitere Informationen: Stehr Baumaschinen GmbH | © Fotos: Stehr
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Schwalmtal-Storndorf, 02.07.2020 - Die Coronakrise erreicht die Baumaschinenindustrie: Zahlreiche Hersteller stellten die Produktion in ihren Werken vorübergehend ein oder fuhren den Betrieb deutlich herunter, weil die Nachfrage eingebrochen ist und wegen unterbrochener Lieferketten vielfach wichtige Komponenten fehlen. Auf einer Pressekonferenz informierte der Fachbereich Baumaschinen und Baustoffanlagen im VDMA zur Lage der deutschen Baumaschinenhersteller und den wirtschaftlichen Erwartungen. So rechnet man bei den Herstellern mit einem Umsatzrückgang für das Jahr 2020 bis zu 30 % im Vergleich zum Vorjahr. Erfolg trotz Krise / Vertriebsmitarbeiter gesucht bei der Stehr Baumaschinen GmbH Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Baienfurt / Ravensburg, 02.03.2020 - Als größter Abbruchbagger der bauma 2019 hat er bereits für Aufmerksamkeit gesorgt. Ab Herbst 2020 kann er endlich zeigen was in ihm steckt. Der KMC1600S zieht um nach Lünen und wird dort das Kohlekraftwerk der Hagedorn Unternehmensgruppe in seine Einzelteile zerlegen. Auf der bauma 2019 hat der KMC1600S alle anderen überragt. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Baienfurt / Ravensburg, 02.03.2020 - Als größter Abbruchbagger der bauma 2019 hat er bereits für Aufmerksamkeit gesorgt. Ab Herbst 2020 kann er endlich zeigen was in ihm steckt. Der KMC1600S zieht um nach Lünen und wird dort das Kohlekraftwerk der Hagedorn Unternehmensgruppe in seine Einzelteile zerlegen. Bauforum24 Artikel (13.02.2020): Hitachi Zaxis Kettenbagger Auf der bauma 2019 hat der KMC1600S alle anderen überragt. Für die herausfordernden Rückbauarbeiten großer Industriegelände benötigt man besonders leistungsstarke Maschinen. Um den hauseigenen Maschinenpark weiter auszubauen ist die Hagedorn Unternehmensgruppe mit dieser Anforderung auf einen ihrer TOP-Partner – die Kiesel GmbH – zugegangen. In über einjähriger Projektdauer wurde gemeinsam die ideale Maschine konzipiert. Herausgekommen ist Deutschlands größter Abbruchbagger. Der 230 Tonner ist ein echtes Kraftpaket. Der KMC1600S. Als Basis für den modifizierten Oberwagen dient ein Hitachi EX 1200. Dank des Cummins-Niederemissionsmotor mit Ladeluftkühlung kommt er mit 23,15 L Hubraum auf 771 PS. Auch sonst kann er mit einigen großen Zahlen auftrumpfen. Die hydraulische Leistung liegt bei bis zu 1.000 Liter/Minute und 350 bar. Die Gesamtmenge des Hydrauliksystems kann mit 1.700 Liter punkten. Das Gesamtgewicht des Baggers kommt mit den Ausrüstungsvarianten auf über 300 Tonnen. Dabei kommen Anbauwerkzeuge mit einem Gewicht von bis zu 25 Tonnen zum Einsatz. Der KMC1600S steht für Kraft wie Präzision gleichermaßen. Die Maschine ermöglicht chirurgische Feinarbeit in 60 m Höhe wie auch brachiale Reißkräfte von bis zu 324 kN. Alles in allem kommen hier die perfekten Zutaten für eine überaus leistungsstarke und herausragende Rückbaumaschine zusammen. Der Bagger kommt mit gleich mehreren Auslegersystemen daher. Dies ist zum einen die Triple Boom-Ausrüstung mit Arbeitshöhe von 21, 30 oder optional 36 Metern, die es ermöglicht, eine Schrottschere anzubauen, um Stahlträger bis 1.000 mm zu schneiden. Noch höher hinaus geht es mit der Tele-High-Reach Ausrüstung. In Arbeitshöhen von 60 Metern ist sie genau die richtige Ausstattung für sicheres und schnelles Arbeiten. Somit ist auch in diesen Höhen am Kraftwerk Lünen bald nichts mehr lange an seinem alten Platz. Küntig wird der KMC1600S das Kraftwerk in Lünen revitalisieren Thomas Hagedorn, geschäftsführender Gesellschafter: „Unser neuer Bagger ist nicht nur beeindruckend groß und mit seinen 230 Tonnen ein echtes Schwergewicht, sondern vor allem ein riesiger Mehrwert für unsere Flotte. Mit ihm können wir die Bedürfnisse unserer Kunden noch besser und vor allem effizienter erfüllen. Mit seiner herausragenden Größe und Leistungsfähigkeit ist der KMC1600S perfekt für unsere Großprojekte.“ Geliefert wird der KMC1600S von der KTEG GmbH, einem auf Entwicklung und Produktion spezialisierten Schwesterunternehmen der Kiesel GmbH, die als Systempartner für Vertrieb und Service einsteht. „KTEG bietet keine Lösungen von der Stange,“ führt Geschäftsführer Toni Kiesel aus. „Wir entwickeln und fertigen bereits seit 2013 Spezialmaschinen für den Abbruch, die kundenindividuell angepasst werden. Dabei setzen wir uns sehr intensiv mit der Frage auseinander, welche Aufgabe der Kunde zu bewältigen hat. Daran orientieren wir uns dann bei der Ausführung der technischen Lösung. Wir sind sehr stolz darauf, unseren langjährigen Kunden Hagedorn genau in diesem Sinne unterstützen zu können und bedanken uns für das Vertrauen und den Kauf.“ 300 Tonnen auf 8 Schwerlastern Doch wie kommt die Maschine an seinen neuen Bestimmungsort? Bis zu acht Transporte sind nötig, um das Gerät und seine vollständige Arbeitsausrüstung zu transportieren. Das Transportgewicht des Oberwagens allein (ohne Laufwerksschiffe und Kontergewicht) liegt bei gut 76 Tonnen. Das Kontergewicht bringt 40 Tonnen auf die Waage und jedes Laufwerksschiff kommt mit 22 Tonnen daher. Dank eines kleinen Extras ist für die Verladung kein Kran mehr nötig. Ein angebautes hydraulisches Hebesystem ermöglicht die eigenständige Verladung der Laufwerksschiffe und des Kontergewichts. Alles in allem kommt der Bagger mit Anbaugerät auf bis zu 230 Tonnen Betriebsgewicht. Mit der Inbetriebnahme im Herbst 2020 geht es also kräftig weiter voran. Dann nimmt der KMC1600S im bekannten Hagedorn Style seine Arbeit am Hagedorn Kraftwerk in Lünen auf. Die Revitalisierung der Kraftwerksfläche soll 2023 abgeschlossen sein. Weitere Informationen: Kiesel GmbH | © Fotos: Kiesel
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Brandl Plattenverdichter
ein Thema erstellte Colin in Walzen, Verdichtung, Fertiger, Pflastermaschinen & Fräsen
Ich möchte euch die Firma und Hersteller Brandl Spezialmaschinen GmbH von Anbauplattenverdichtern vorstellen. Die Firma baut auch andere Geräte und Maschinen und ist sehr Praxisorientiert. Die Platten sind aus bestem Hardoxstahl. Varianten für Grader, Bankette, Böschungen, an Radlader, Traktoren, Bagger hydraulisch wie auch via Zapfwelle stehen zur Verfügung. Mit Kehrbesen, Wasserberieselung und allen möglichen Kundenwünschen. Breiten bis 2590mm, andere Breiten auf Anfrage. Verschiedene Stärkeklassen je nach Anforderung des Trägergeräts wird die Platte optimal angepasst. Die Dinger haben ordentlich Wums und arbeiten erschütterungsfrei. Der Service und Kontakt ist sehr freundlich unkompliziert und schnell Top Preis/Leistung haben die Jungs BRANDL® Spezialmaschinen GmbH Schössersmühlenweg 38 D-07607 Eisenberg Telefon:+49 (0) 36691-60426 Telefax:+49 (0) 36691-60427 E-Mail:info@brandl-spezialmaschinen.de Bis bald euer Colin- 5 Antworten
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