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Frankfurt am Main - Anlässlich der bauma 2025 verleihen die Spitzenverbände der deutschen Bau- und Baumaschinenindustrie zum vierzehnten Mal gemeinsam mit der Messen München den bauma Innovationspreis. Bauforum24 Artikel (24.10.2022): bauma Innovationspreis 2022 bauma Innovationspreis – Kick-off 2. Mai 2024 Zugelassen sind Innovationen, die ab dem Jahr 2022 der Öffentlichkeit vorgestellt oder noch nicht veröffentlicht wurden. Die Bewerbungsfrist startet am 2. Mai 2024 und endet am 23. August 2024. Eine Teilnahme ist ausschließlich online möglich. Alle notwendigen Informationen zu den Teilnahmebedingungen sowie das Bewerbungsformular stehen auf der Internetseite www.bauma-innovationspreis.de zur Verfügung. Bewerberinnen und Bewerber können ihre Innovationen in fünf Kategorien einreichen: Kategorie 1 Klimaschutz Kategorie 2 Digitalisierung Kategorie 3 Maschinentechnik Kategorie 4 Bauen Kategorie 5 Forschung Der VDMA Baumaschinen und Baustoffanlagen und VDMA Mining führen gemeinsam mit der Messe München und den Partnerverbänden HDB, ZDB und bbs das mehrstufige Bewerbungsverfahren durch und richten die Preisverleihung am 6. April im ICM in München aus. Fragen zum Bewerbungsverfahren beantwortet Ihnen gerne Martina Scherbel, Projektleiterin des bauma Innovationspreises. Weitere Informationen: VDMA e.V. | © Fotos: VDMA
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Frankfurt am Main - Anlässlich der bauma 2025 verleihen die Spitzenverbände der deutschen Bau- und Baumaschinenindustrie zum vierzehnten Mal gemeinsam mit der Messen München den bauma Innovationspreis. Bauforum24 Artikel (24.10.2022): bauma Innovationspreis 2022 bauma Innovationspreis – Kick-off 2. Mai 2024 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Schwanau / München, 29.01.2019 - E-Power Pipe® ist ein grabenloses Verfahren für die wirtschaftliche und umweltschonende Verlegung von Erdkabeln. Die Neuentwicklung von Herrenknecht ist für den bauma Innovationspreis 2019 in der Kategorie „Maschine“ nominiert. Die grabenlose Technologie bietet gegenüber der konventionellen offenen Bauweise deutliche Vorteile. Das innovative Verfahren schließt eine technische Lücke, weil es Vortriebe kleinen Durchmessers mit zehnfach größeren Haltungslängen, geringerer Tiefenlage sowie hoher Präzision und Geschwindigkeit ermöglicht. Bauforum24 Artikel (19.10.2018): Neue Abwasserkanäle für Singapur Mit E-Power Pipe® hat die Herrenknecht AG ein innovatives Verfahren entwickelt, das allen Anforderungen der grabenlosen Verlegung von Kabelschutzrohren gerecht wird und eine echte wirtschaftliche Alternative zur offenen Verlegung darstellt. Mit E-Power Pipe® hat Herrenknecht ein neues Verfahren entwickelt, um Kabelschutzrohre kleineren Durchmessers über lange Strecken von über einem Kilometer schnell und sicher im Untergrund zu installieren. Das innovative Verfahren hat bewährte Bohrtechnologien zielführend modifiziert und weiterentwickelt, sodass Erdkabel zukünftig grabenlos sowie oberflächennah in zwei bis vier Metern Tiefe mit minimalem Eingriff in die Landschaft verlegt werden können. Herzstück ist die komplett ferngesteuerte Vortriebsmaschine AVNS350XB, die mit einem Bohrdurchmesser von 505 Millimetern für Haltungslängen über 1.000 Metern ausgelegt ist. Mit hoher Präzision kann die Maschine den geplanten Streckenverlauf einhalten und so bestehende Infrastrukturen wie Rohrleitungen, Straßen, Schienen oder kleinere Gewässer sicher unterqueren. Einzelne Bohrungen können in einem geringen Abstand von lediglich 1 – 2 m realisiert und so mehrere Leitungen parallel verlegt werden. Mit der neu entwickelten Vortriebsmaschine AVNS350XB können Haltungen mit bis zu 10- fach längeren Vortriebslängen als bisher grabenlos realisiert werden. Die Vortriebsmaschine ist mit einer Strahlförderpumpe (Jetpump) und einem integrierten Hydraulikaggregat ausgestattet. Die beengten Platzverhältnisse limitierten mit herkömmlichen Methoden die Materialabförderung über längere Abschnitte und begrenzten damit bislang auch die mögliche Vortriebslänge. Durch den Einsatz der Jetpump zur Abförderung des Abraummaterials können im kleinenDurchmesserbereich bis zu 10-fach längere Vortriebsstrecken bei hohen Geschwindigkeiten realisiert werden. Das zweistufige Verlegeverfahren E-Power Pipe® Am Startpunkt wird eine neu entwickelte Vorschubeinheit installiert, mit deren Vorschubkraft Vortriebsrohre und Vortriebsmaschine entlang der vorgegebenen Trasse in Richtung des Zielpunkts gedrückt werden. Das Bohrloch bleibt hierbei permanent durch die Maschine bzw. die Vortriebsrohre sicher gestützt. Nach dem Durchstich am Zielpunkt wird die Vortriebsmaschine von den Vortriebsrohren getrennt. Im Anschluss wird das vorgefertigte Kabelschutzrohr mit den noch im Bohrloch befindlichen Vortriebsrohren verbunden und über die Vorschubeinheit im Startschacht zurück- und damit eingezogen. Nach der Installation des Schutzrohrs ist die Mission von E-Power Pipe® abgeschlossen. Der finale Einzug der Erdkabel erfolgt durch entsprechend spezialisierte Unternehmen. Das E-Power-Pipe®-Verfahren hat sich bereits in Pilotprojekten bewährt. Hier der erfolgreiche Durchbruch bei einem Pilotprojekt in Borken. Bestandteil der Verfahrensinnovation war die Entwicklung von neuen, verlängerten Vortriebsrohren, die einen deutlich kontinuierlicheren Vortrieb ermöglichen. Speziell für diese Vortriebsrohre entwickelte Herrenknecht eine passende Vorschub- und Zugeinheit mit 10 Metern Hub und einer Schub- und Zugkraft von 350 Tonnen. Die Technik basiert auf einer Zahnstangenführung, angetrieben mit Elektromotoren. Dadurch sorgt das innovative Konzept für höhere Verlege-Performance und wegen geringer Geräuschemissionen für höhere Akzeptanz. Bei den Pilotprojekten konnte das E-Power-Pipe®-Verfahren mit Tagesbestleistungen von 184 m beim Vortrieb und 266 m während des Schutzrohreinzugs überzeugen. Die Leistungsfähigkeit von E-Power Pipe® konnte in Pilotprojekten bereits erfolgreich unter Beweis gestellt werden. Dabei wurden Tagesbestleistungen von 184 m beim Vortrieb und 266 m während des Schutzrohreinzugs erzielt. Die Entwicklung des Verfahrens wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert (BMWi-Forschungsvorhaben IBoTec) und von Herrenknecht in Zusammenarbeit mit der Amprion GmbH und der RWTH Aachen durchgeführt. Umweltschonende Alternative zur offenen Bauweise Die Installation von Erdkabeln mit dem E-Power-Pipe®-Verfahren bietet eine bodenschonende Alternative zur konventionellen offenen Bauweise. Durch das grabenlose Verlegeverfahren reduzieren sich die Erdbewegungen auf die Stellen an denen später HGÜ-Kabel verbunden werden müssen. Dies kann auf die gesamte Trasse bezogen eine Reduktion um etwa 90 Prozent bedeuten. Die Verlegung erfolgt über lange Strecken ohne Umwelteinflüsse, da die Oberflächen und der Bodenaufbau weitgehend erhalten bleiben. Der Einsatz von Baumaschinen und LKWs wird auf diese Weise ebenso wie die Lärm- und Emissionsbelastung erheblich verringert. Die Stahlschutzrohre wurden eigens für die neue, grabenlose Verlegetechnologie entwickelt. Sie sind länger als gewöhnliche Rohre, mit einer innovativen Verbindungstechnik ausgestattet und ermöglichen einen deutlich kontinuierlicheren Vortrieb. Grabenlose Technologie zum Ausbau des Hochspannungsnetzes Im Rahmen des geplanten Netzausbaus mit Gesamtinvestitionen von ca. 50 Mrd. Euro (inkl. Offshore Netzanbindungen) ergibt sich in Deutschland ein Bedarf an 3.050 Kilometern Netzverstärkungen an vorhandenen Trassen und rund 2.400 Kilometern neuer Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungs-Leitungen, die vorrangig als Erdkabel auszuführen sind. Mit einer umweltfreundlichen Verlegung leistungsfähiger Stromtrassen können Anwohner und Grundstückseigentümer entlastet, die gesellschaftliche Akzeptanz erhöht und Genehmigungsverfahren beschleunigt werden. Die neue Vortriebsmaschine AVNS350XB fährt komplett ferngesteuert. So kann die Maschine den geplanten Streckenverlauf präzise einhalten und bestehende Infrastrukturen sicher unterqueren. Auch der Personalaufwand ist im Vergleich zur offenen Verlegung deutlich geringer. So können mit gleichem Personaleinsatz mehrere Trassenabschnitte gleichzeitig bearbeitet werden. Diese Zeit- und Kostenersparnis steigert die Effizienz erheblich. Mit diesem Verfahren kann sich die deutsche Bauindustrie neue Geschäftsfelder und ein weltweites Wachstumspotenzial erschließen. Nominierung für den bauma Innovationspreis 2019 Das Verfahren wurde für den bauma Innovationspreis 2019 in der Kategorie „Maschine“ nominiert. Der Preis wird Mitte April in fünf Kategorien vergeben. Eine Fachjury bewertet Praxisrelevanz, wirtschaftliches Potenzial und Beitrag zum Umweltschutz der Innovationen. Der Preis wird gemeinschaftlich ausgelobt und in fünf Kategorien vergeben vom VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V.), der bauma und den Spitzenverbänden der deutschen Bauwirtschaft, HDB (Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V.), ZDB (Zentralverband des deutschen Baugewerbes e.V.) und BBS (Bundesverband Baustoffe-Steine und Erden e.V.). Nahe dem rheinland-pfälzischen Bacharach findet derzeit das dritte Pilotprojekt des E-Power- Pipe®-Verfahrens statt. MASCHINENDATEN E-POWER PIPE® Maschinentyp: AVNS350XB › Bohrdurchmesser: 505 mm › Max. Drehmoment: 10 kN › Durchmesser Schutzrohr: ca. DN250 bis DN400 › Verlegelänge: > 1.000 m › Verlegetiefe: 1,5 m bis 4 m › Abstand der Leitungen: 1 m bis 2 m Weitere Informationen: Herrenknecht AG| © Fotos: Herrenknecht
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Schwanau / München, 29.01.2019 - E-Power Pipe® ist ein grabenloses Verfahren für die wirtschaftliche und umweltschonende Verlegung von Erdkabeln. Die Neuentwicklung von Herrenknecht ist für den bauma Innovationspreis 2019 in der Kategorie „Maschine“ nominiert. Die grabenlose Technologie bietet gegenüber der konventionellen offenen Bauweise deutliche Vorteile. Das innovative Verfahren schließt eine technische Lücke, weil es Vortriebe kleinen Durchmessers mit zehnfach größeren Haltungslängen, geringerer Tiefenlage sowie hoher Präzision und Geschwindigkeit ermöglicht. Bauforum24 Artikel (19.10.2018): Neue Abwasserkanäle für Singapur Mit E-Power Pipe® hat die Herrenknecht AG ein innovatives Verfahren entwickelt, das allen Anforderungen der grabenlosen Verlegung von Kabelschutzrohren gerecht wird und eine echte wirtschaftliche Alternative zur offenen Verlegung darstellt. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Haar (bei München), 24.10.2018 - Vemcon GmbH, der Neudenker der einfachen Maschinensteuerung, gehört mit seinem Wettbewerbsbeitrag „Selbstlernende Bagger“ zu den Finalisten für den bauma Innovationspreis in der Kategorie „Komponente, digitale Systeme“. Das Unternehmen zeigt, wie es mit Maschinenlernen Bagger in kürzester Zeit automatisiert. Bisher erfordern die Vielzahl von Baggern mit unterschiedlichen Hydrauliksystemen, Anbaugeräten und Werkzeugen sowie der Maschinenverschleiß mehrtägige Anpassungsprozesse des Automatisierungssystems. Mit dem „Local Model Network“ - ein neuronales Netz - hat Vemcon eine selbstlernende Software-Komponente entwickelt, die die Anpassungszeit bis auf Minuten kürzt. Vemcon integriert das Maschinenlernen in seine Fahrerassistenzlösung: in den Vemcon CoPilot. Algorithmen im CoPilot erlernen innerhalb von Minuten selbständig das Hydrauliksystem der Maschine. Sie erzeugen ein Modell bzw. einen Handlungsvorschlag für den Bagger, auf deren Basis sich dieser bewegt. Um im CoPilot z.B. das automatische Abziehen durch einen Bagger zu integrieren, muss Vemcon den Abziehvorgang lediglich einige Minuten lang durchführen. Schon mit dem ersten Abziehvorgang werden rund 3.000 Messpunkte zu Geschwindigkeit und Position bei Maschinen- bzw. Gelenkbewegung erhoben. Nach einigen Minuten sammelt der Algorithmus mehrere 100.000 Messpunkte. Diese reichen aus, um Bedienvorschläge an die Maschine zu geben. Bagger und Fahrer arbeiten nun präzise und sicher. Durch den dann fortlaufenden, bereits durch das Maschinenlernen unterstützten Abziehvorgang optimiert sich der Algorithmus mit steigender Datenmenge. Der Algorithmus lernt vom Fahrer, unterstützt ihn gleichzeitig und beide gemeinsam arbeiten von Minute zu Minute besser. Für den Bauunternehmer bedeutet die Teilautomatisierung des Baggers eine erhebliche Produktivitätssteigerung. „Mit dem Internationalen bauma Innovationspreis werden zukunftsfähige und wirtschaftliche Entwicklungen mit einem hohen Praxis-Nutzen, die einen Beitrag zur Energie- und Ressourceneffizienz und/oder zur Humanisierung der Arbeitswelt leisten, ausgezeichnet“, erklärt Jan Rotard, CEO, Vemcon GmbH. „Es ist eine Auszeichnung, dass Vemcon mit dem neuronalen Netz für selbstlernende Bagger in der Kategorie „Komponente, digitale Systeme“ zu den Finalisten im Wettbewerb gehört.“ Vemcon zeigt den CoPilot vom 8. bis 14. April auf der bauma in München: Halle A2 / Standnummer 408. Weitere Informationen: Vemcon GmbH | © Fotos: Vemcon GmbH
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Haar (bei München), 24.10.2018 - Vemcon GmbH, der Neudenker der einfachen Maschinensteuerung, gehört mit seinem Wettbewerbsbeitrag „Selbstlernende Bagger“ zu den Finalisten für den bauma Innovationspreis in der Kategorie „Komponente, digitale Systeme“. Das Unternehmen zeigt, wie es mit Maschinenlernen Bagger in kürzester Zeit automatisiert. Bisher erfordern die Vielzahl von Baggern mit unterschiedlichen Hydrauliksystemen, Anbaugeräten und Werkzeugen sowie der Maschinenverschleiß mehrtägige Anpassungsprozesse des Automatisierungssystems. Mit dem „Local Model Network“ - ein neuronales Netz - hat Vemcon eine selbstlernende Software-Komponente entwickelt, die die Anpassungszeit bis auf Minuten kürzt. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Die Nominierungen für den bauma Innovationspreis 2016 stehen fest. Anlässlich des bauma Mediendialogs am 19. Januar 2016 in München gab Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München, die 15 nominierten Unternehmen und deren Innovationen bekannt. Die Sieger werden am Vorabend der bauma, die von 11. bis 17. April auf dem Messegelände in München stattfindet, in der Allerheiligen-Hofkirche in der Residenz geehrt. Bauforum24 Artikel (07.01.2015): Liebherr auf der bauma 2016 Der Innovationpreis wird in fünf Kategorien vergeben: Maschine, Komponente, Bauwerk/Bauverfahren, Forschung und Design. Insgesamt gingen 118 Bewerbungen aus dem In- und Ausland ein. Die Jury hat nun jeweils drei Neuentwicklungen pro Kategorie für die Endausscheidung ausgewählt. Bei allen nominierten Innovationen legte die Jury Wert auf zukunftsfähige und wirtschaftliche Entwicklungen mit einem hohen Praxis-Nutzen, die einen Beitrag zur Energie- und Ressourceneffizienz und/oder zur Humanisierung der Arbeitswelt leisten. Die Fachjournalisten, die am bauma Mediendialog teilnehmen, sind als Teil der Jury dazu aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Die Nominierten für den bauma 2016 Innovationspreis sind: Kategorie 1: Maschine • Der voll-elektrische Radlader Kramer 5055e (Kramer-Werke GmbH): • Autonom-fahrende GPS-gestützte Vibrationsplatte (Ammann Schweiz AG): • Mobile Batterieschalung (Weckenmann Anlagentechnik GmbH & Co KG) Kategorie 2: Komponente • SONO Wasser-Zement-Analysator (Imko GmbH) • Intelligentes Kran-Faserseil (Teufelberger Seil GmbH) • Liebherr Energiespeicher (Liebherr Components Biberach GmbH) Kategorie 3: Bauwerk / Bauverfahren • Rohrverlegegerät RVG 1.0 (Harald Gollwitzer Spezialtiefbau GmbH) • Verstärkung einer Stahlbrücke (Leonhard Weiss GmbH Co. KG) • Bau(hof)logistik 4.0 für KMUs (Johann Augel Bauunternehmung GmbH) Kategorie 4: Forschung • STEAM-Hybrid-Bagger (RWTH Aachen in Kooperation mit Volvo CE) • MIDOS für Offshore Foundations (Bauer Maschinen GmbH in Kooperation mit University College of Dublin) • Beton-3-D-Druck (TU Dresden, Professur für Baumaschinentechnik) Kategorie 5: Design • Concept Cab – The Future Genius (TU Dresden) • Mecalac MWR (Mecalac France) • Triple-Boom-Ausleger-System (Tadano Faun GmbH) Der Innovationspreis wird bereits zum elften Mal vergeben. Der Wettbewerb ist ein gemeinschaftliches Projekt unter der Federführung des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA), des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie e.V. (HDB), des Zentralverbands des deutschen Baugewerbes e.V. (ZDB), des Bundesverbands Baustoffe - Steine und Erden e.V. (BBS) und der bauma. Weitere Informationen zum Innovationspreis gibt es online unter bauma-innovationspreis.de
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