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Hörselberg - Der Generalimporteuer für Takeuchi, die W. Schäfer GmbH aus Heppenheim, kommt mit einem starken Team und einer exzellenten Maschinenflotte zur Demopark. Vom kleinen TB 210 R mit 1,0 t Dienstgewicht bis zum 16 t schweren Kettenbagger TB 2150 R wird die Vielfalt von Takeuchi Maschinen für Bau, Galabau und Kommunen gezeigt. Highlights sind natürlich die bei der bauma vorgestellten Bagger, die hier im Original zu sehen. Bauforum24 Artikel (17.04.2023): Takeuchi TB 2150 RCV Der neueste Takeuchi Mobilbagger TB 395 W mit 10 t Gewicht Higlights in der 4-t- und 5-t-Klasse Der TB 335 R hat ein Betriebsgewicht von 3,7 t. Der 18,2 kW/24,8 PS starke Motor liefert die Kraft für die Hydraulik, die mit 42,6 l/min und vier hydraulischen Zusatzkreisläufen arbeitet. Besondere Flexibilität bei der Arbeit erhält der TB 335 R durch die großen Auslegerschwenkwinkel von 70° links und 55° rechts. Er ist ein echter „Leisebagger“, der nur 93 dB(A) nach außen emittiert. Für Baustellen und Anwohner ist er somit ein angenehmer Partner. Der TB 350 R ist mit 5 t Betriebsgewicht der größere Bruder. Aber mit kleinen Außenmaßen, denn auch er ist als Kurzheckversion gebaut. Ausgerüstet mit einem Motor von 32,4 kW/44,1 PS Stärke arbeitet die Hydraulik mit 52,6 l/min für ebenfalls vier Zusatzkreisläufe mit individuell einstellbaren Litermengen. Auch er ist dank Stahlkonstruktion, Kastenprofil des Planierschildes, massiver Bolzen und Laufräder und mehr eine solide und langlebige Takeuchi Maschine. Der neue schnelle und bequeme Takeuchi Mobilbagger TB 395 W 10 t Betriebsgewicht und 85 kW/115,6 PS Power hat der neue Takeuchi Mobilbagger. Highlights seiner Ausstattung sind u.a. die Radnabenbremse und die Allrad-Lenkung. Er ist schnell beim Start und bei seinen Arbeitsbewegungen. Die Hydraulik leistet 176 l/min und bedient vier hydraulische Zusatzkreisläufe. Mit einer Schwenkgeschwindigkeit von 10,1 Drehungen in der Minute ist er der schnelle Baustellenarbeiter. Sicher ist er auch. Zum Beispiel durch eine 270°-Umfeldkamera und vier LED-Scheinwerfer (oder mehr, wenn gewünscht), die das Umfeld beleuchten. Und bequem ist er sowieso. Die Kabine sticht hervor mit ihrer Größe und mit einem luftgefederten, auf das individuelle Gewicht einstellbaren Sitz. Der TB 335 R mit 4 t und der TB 350 R mit 5 t Betriebsgewicht Sauber und wirtschaftlich Durch individuell einstellbare Litermengen in der Zusatzhydraulik und automatische Drehzahlrückstellung ist der Verbrauch der Takeuchi Bagger niedrig. Man hat die Sparsamkeit sozusagen in der Hand. Der Motor des TB 395 W ist mit EU-Stufe IV, AdBlue, SCR-Katalysator und aktivem DPF sauber und passt in die Landschaft. Wie bei allen Takeuchi Baggern wird auf Wirtschaftlichkeit und niedrige Emissionen geachtet. Der Kompaktlader TL 12 V2 mit Schnellwechselsystem für verschiedenste Anwendungen. Hier mit einer Grabenfräse bei der Arbeit Auch Praxis vor Ort Neben den Baggern hat die W. Schaefer GmbH auch einen 5-t-Kompaktlader auf dem Stand. Der TL 8R-2 hat einen Motor der EU-Stufe V und kann knapp eine Tonne transportieren. Auch das größere Modell, die 6-t-Kompaktraupe TL 12 V2, wird im praktischen Einsatz gezeigt. Neben vielen technisch interessanten Details besitzt sie ein Schnellwechselsystem, dass sie für viele unterschiedliche Aufgaben nutzbar macht. Zu allen Takeuchi Baggern und Raupen beraten praxiserfahrene Fachleute vor Ort. Anzutreffen sind Maschinen und Berater auf dem Stand A-117. Weitere Informationen: Takeuchi | © Fotos: Takeuchi
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Hörselberg - Der Generalimporteuer für Takeuchi, die W. Schäfer GmbH aus Heppenheim, kommt mit einem starken Team und einer exzellenten Maschinenflotte zur Demopark. Vom kleinen TB 210 R mit 1,0 t Dienstgewicht bis zum 16 t schweren Kettenbagger TB 2150 R wird die Vielfalt von Takeuchi Maschinen für Bau, Galabau und Kommunen gezeigt. Highlights sind natürlich die bei der bauma vorgestellten Bagger, die hier im Original zu sehen. Bauforum24 Artikel (17.04.2023): Takeuchi TB 2150 RCV Der neueste Takeuchi Mobilbagger TB 395 W mit 10 t Gewicht Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Markt Schwaben, März 2021 - Neue Wege gehen in der Landwirtschaft - dies will Georg Föstl mit der kürzlich angeschafften Planierraupe D61PXi von Komatsu aus dem Hause Kuhn Baumaschinen. Der zukunftsorientierte Lohnunternehmer ist seit bald 18 Jahren im Landkreis Ebersberg als kompetenter Partner für Landwirtschaft und Erdbau tätig. Um seine Auftraggeber noch effektiver und umfangreicher bedienen zu können, setzt er nun auf iMC – neueste intelligente Technologie von Komatsu. Bauforum24 Artikel (21.01.2021): Neue Planierraupe D375A-8 von Komatsu Optimale Sicht auf Schild und Laufwerk bietet die Komatsu Kettenraupe 61PXi Der gelernte Landwirt, Georg Föstl bietet sämtliche Dienstleistungen rund um die Landwirtschaft an: „Von der Saat bis zur Ernte!“ – so das Motto von Föstl. 95 Prozent meiner Kunden sind Stammkunden, mit denen ich seit Jahren vertrauensvoll zusammenarbeite“, erklärt Föstl und für die er pflügt, sät, schwadet, häckselt, transportiert und im Silo verdichtet oder Großpacken presst. All diese Leistungen bietet er seinen Kunden an und zwar mit eigenen Maschinen und Fahrzeugen, mit Traktoren von 25 PS bis 420 PS, über sämtliche Säh- und Erntemaschinen bis hin eben zu der neu erworbenen Komatsu Raupe D61PXi reichen. Mit einem Mitarbeiter in Vollzeit und bis zu 15 Teilzeitmitarbeiter während der Erntezeit arbeitet er in all diesen Bereichen, hält seine Maschinenflotte immer auf dem aktuellen Stand und ist offen für neue Technologien. So entstand auch die Idee, eine eigene Planierraupe in den Fuhrpark zu integrieren. Unternehmer Föstl, selbst Experte für Transporte, holte seine neue Komatsu Raupe D61PXi direkt bei Kuhn Baumaschinen in Hohenlinden ab. (von links): Georg Föstl, Alexander Esterl, Gebietsverkaufsleiter Kuhn, Sohn Benedikt und Mitarbeiter Ludwig Huber. Die D61PXi soll unter anderem in Biogasanlagen zum Einbau von Häckselgut, zum Beispiel Maissilage, eingesetzt werden. Dafür bekommt die Maschine beschichtete Pads, in Form von Gummiaufsteckplatten, um den Boden und das Material nicht zu beschädigen. Die i-Technologie soll neben dem Verdichten dabei helfen, das ideale Gefälle der Oberfläche zu erreichen, um unter anderem den Wasserablauf in die richtige Richtung zu steuern. Hauptsächlich wird die Raupe für die wachsende Sparte Erd-, und Tiefbau des Unternehmers eingesetzt. Seit etwa fünf Jahren ist der Unternehmer auch in diesem Bereich tätig und arbeitet erfolgreich mit größeren Bauunternehmen zusammen, für die er den Abtransport und den Einbau von Humus- und Oberbodenabtrag übernimmt. Von der Saat bis zur Ernte – Föstl bietet hierfür sämtliche Dienstleistungen für die Landwirtschaft an, wo unter anderem auch die Komatsu Maschine eingesetzt werden soll. Besonderes Augenmerk legte der Lohnunternehmer auf die Benutzerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit der Raupe und natürlich die integrierte GPS Steuerung. Bei Kuhn Baumaschinen fand er die für ihn passende Maschine. Die Raupe testete er auf dem Demogelände in Hohenlinden und war sofort überzeugt. Denn Planierraupen von Komatsu mit intelligenter Maschinensteuerung führen in der Automatik-Betriebsart nicht nur das Grobplanum sondern auch hochpräzise Feinplanierarbeiten aus. Die bislang am Schild installierten Komponenten der Maschinensteuerung wurden durch eine ab Werk installierte GNSS-Antenne auf dem Kabinendach, eine moderne inertielle Messeinheit (IMU+) und Zylinder mit Hubwegsensoren ersetzt. Das tägliche An- und Abbauen von Antennen und Kabeln am Schild ist so nicht mehr nötig und der damit verbundene Verschleiß der Komponenten entfällt. Auch von Beratung und Betreuung von Kuhn Baumaschinen ist Föstl begeistert. „Neben der fairen Preisgestaltung und Beratung vor dem Kauf, lief auch die Übergabe und Abwicklung perfekt ab – wir bekamen die Maschine sogar früher als vereinbart“, berichtet der Lohnunternehmer. Weitere Informationen: Komatsu Europe | © Fotos: Kuhn Baumaschinen Deutschland GmbH
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Markt Schwaben, März 2021 - Neue Wege gehen in der Landwirtschaft - dies will Georg Föstl mit der kürzlich angeschafften Planierraupe D61PXi von Komatsu aus dem Hause Kuhn Baumaschinen. Der zukunftsorientierte Lohnunternehmer ist seit bald 18 Jahren im Landkreis Ebersberg als kompetenter Partner für Landwirtschaft und Erdbau tätig. Um seine Auftraggeber noch effektiver und umfangreicher bedienen zu können, setzt er nun auf iMC – neueste intelligente Technologie von Komatsu. Bauforum24 Artikel (21.01.2021): Neue Planierraupe D375A-8 von Komatsu Optimale Sicht auf Schild und Laufwerk bietet die Komatsu Kettenraupe 61PXi Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Neumarkt im Mühlkreis (Österreich), Oktober 2020 - Seit Februar 2020 produziert die mobile Prallbrechanlage R1100D mit Siebbox und Rückführband wertvolles Endkorn für CSB Mobile S.A.R.L. Die einfache Handhabung und gute Durchsatzleistung des Brechers, sowie die Möglichkeit, verschiedenste Materialien zu verarbeiten, waren die wesentlichsten Kaufkriterien. Bauforum24 Artikel (14.05.2020): Rockster Prallbrecher R700S Bau eines Wasserspeichers in Mohammedia und Brechen des Materials auf 0/40 mm mit dem Rockster Prallbrecher R1100D. CSB Mobile S.A.R.L. mit Hauptsitz in Casablanca ist ein zuverlässiger Spezialist für Erdarbeiten. Mit 10 Mitarbeitern und einer Maschinenflotte von drei Bulldozern, drei Baggern und einem Tieflader können sie eine breite Palette von Aufträgen abdecken, von Straßenbauprojekten bis hin zum Steinbruchabbau. Aufgabegröße bis zu 1000 mm, Endmaterialgröße 0-40 mm – 100% definiert dank Siebbox und Rückführband. Erweiterung des Geschäftsfeldes mit einem mobilen Brecher Da einer der CEOs von CSB aus der Ukraine stammt, nahm er Kontakt mit Rocksters russischem Händler Maksim Perminov auf, der ihm eine Reihe von Möglichkeiten bot. CSB wollte expandieren und einen weiteren Fokus auf Abbruch, Recycling sowie Steinbruchabbau legen. Eine der Hauptanforderungen war ein Brecher mit großer Einlauföffnung und guter Leistung. „Ich habe ihnen einen raupenmobilen Rockster R1100D Prallbrecher empfohlen, da die Handhabung dieser hydrostatisch angetriebenen Maschinen recht einfach und die Leistung bemerkenswert ist“, sagt Perminov. Der Hauptvorteil des hydrostatischen Antriebs ist die konstante Brechleistung aufgrund der kontinuierlichen Anpassung des hydrostatischen Drucks an die Leistungsanforderungen des Brechers. Dies führt zu einem spürbar reduzierten Dieselverbrauch pro produzierte Tonne. Zusätzlich profitiert der Kunde von geringeren Verschleißkosten im Vergleich zu einem herkömmlichen Kupplungssystem. Der Rockster R1100D produziert kubisches Korn von hoher Qualität, welches vom Labor in Casablanca zertifiziert wurde. DUPLEX schafft mehr Flexibilität Ein weiterer Grund, warum sich CSB Mobile für diesen Rockster-Brecher entschieden hat, war das patentierte DUPLEX-System. Der R1100D ist DUPLEX-fähig und kann rasch von einem Prall- zu einem Backenbrecher - und vice versa - umgebaut werden. Dies ermöglicht es dem Kunden, eine maximale Maschinenauslastung zu erreichen und sich schnell an unterschiedliche Materialanforderungen anzupassen. Neben Beton und Asphalt zerkleinert CSB Mobile mit der Rockster Anlage auch Schotter, Sand und verschiedene Arten von Hartgestein. Wasserspeicher in Mohammedia Wasser ist in Marokko ein seltenes und daher wertvolles Gut. Eines der ersten Projekte für den Prallbrecher R1100D war die Verarbeitung von 10.000 m³ Schotter, der aus einer Grube unter einem neuen Wasserspeicher in Mohammedia bei Casablanca stammt. Dieser Schotter ist ein äußerst abrasiver Stein, der reines Eisenerz mit einem hohen spezifischen Gewicht von bis zu 2,8 kg / m³ enthält. Die Größe des Aufgabematerials betrug bis zu 1000 mm, gebrochen wurde auf eine Endkörnung von 0-40 mm. Das Endmaterial enthält normalerweise 10-15% Erdanteil, aber dank der Vorabsiebung in Kombination mit dem Seitenaustrageband kann der erdige Feinanteil sofort separiert werden und CSB erhält ein sehr hochwertiges Endprodukt, das für etwa 70-90 Dirham (7-9 USD) verkauft werden kann. Brechen von Sandklumpen mit einer Größe von bis zu 600-700 mm auf 0-5 mm feines Endmaterial. Mobiler Brecher im Sandsteinbruch Stark komprimierten Sand in einem Sandsteinbruch zu zerkleinern, war eine zweite, völlig andere Aufgabe für die Rockster Anlage. Der Sand wird mit einem Vibrations-Ripper von einer äußerst massiven Steinbruchmauer abgetragen. „Der Ripper produziert feste Sandklumpen, welche der Bagger in den Brecher lädt. Ausgestattet mit einem 5-mm-Sieb erzeugt der R1100D großartigen Sand“, sagt CSB-Inhaber Lurii Lisnichenko. Mit dem am Brecher montierten Siebsystem ist es einfach, in einem Durchgang eine exakt definierte Endkorngröße zu erzeugen. In Marokko ist Sand aus diesem Steinbruch ein gefragtes Produkt. Die Kosten können zwischen 100 und 110 Dirham (10 bis 11 USD) pro m³ betragen und werden direkt aus dem Steinbruch verkauft. Während dem Transport auf eine neue Baustelle, kann der Brecher an einer normalen Tankstelle problemlos betankt werden. Einfacher Transport Die Mobilität der Maschine ist in Marokko ein sehr wichtiger Faktor, besonders im Lohnbrech-Geschäft. CSB kann den Brecher mit seinem eigenen Tieflader transportieren, was das Unternehmen sehr flexibel macht. Diese Flexibilität spielt nicht nur beim Befördern des Brechers eine Rolle, sondern erweitert auch die Auftragsmöglichkeiten. Weitere Informationen: Rockster Austria International GmbH | © Fotos: Rockster
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Neumarkt im Mühlkreis (Österreich), Oktober 2020 - Seit Februar 2020 produziert die mobile Prallbrechanlage R1100D mit Siebbox und Rückführband wertvolles Endkorn für CSB Mobile S.A.R.L. Die einfache Handhabung und gute Durchsatzleistung des Brechers, sowie die Möglichkeit, verschiedenste Materialien zu verarbeiten, waren die wesentlichsten Kaufkriterien. Bauforum24 Artikel (14.05.2020): Rockster Prallbrecher R700S Bau eines Wasserspeichers in Mohammedia und Brechen des Materials auf 0/40 mm mit dem Rockster Prallbrecher R1100D. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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25 neue Cat Geräte für Maschinenflotte
Bauforum24 posted eine Bauforum24 News in Caterpillar, Zeppelin
Olching bei München, Februar 2020 - Jeder hat einmal klein angefangen – sogar Apple oder Amazon. Das gilt allerdings nicht nur für die globalen IT-Konzerne, sondern für jeden Mittelständler, wie zum Beispiel den Landschaftsbauer Gzimi aus Olching bei München. Dass der Betrieb 2019 Projekte mit ein paar Millionen Euro Umsatz ausführt, wie beispielsweise die Außenanlagen für die neue Motorworld in Freimann als Generalunternehmer realisiert, war 2005, als sich Gzim Krasniqi selbstständig machte, alles andere als absehbar. Der Firmengründer kam 1991 aus dem Kosovo über die Schweiz nach Deutschland, um sich in München eine neue Zukunft aufzubauen. Per Zufall fasste er Fuß auf dem Bau. Er arbeitete sich vom Hilfsarbeiter, Maurer, Kranfahrer über den Vorarbeiter und Polier bis zum Bau- und Oberbauleiter hoch. Vor 14 Jahren wagte er dann den nächsten Schritt, indem er sich mit drei Mitarbeitern selbstständig machte. Seitdem ist er auf Expansionskurs mit seinem Landschaftsbauunternehmen und seinen 25 Kolonnen, um Erdarbeiten, Erschließungen, Außenanlagen, Sportplätze sowie Pflanzungen vorzunehmen. Bauforum24 Artikel (18.02.2020): Caterpillar: Megatrend Automatisierung Bekommen bei dem Landschaftsbauer eine Chance sich zu beweisen: 25 neue Cat Baumaschinen, die durch Mietgeräte ergänzt werden. Anfangs konzentrierte er sich auf kleinere Galabauarbeiten. 2006 bescherte ihm ein harter und strenger Winter ein weiteres Betätigungsfeld über den Winterdienst. „Gzimi, mach was“, das forderte einer seiner Auftraggeber und so übernahm er das Schneeräumen. „Da haben wir personell die Belegschaft anpassen und weiter aufbauen müssen. Das war der Startschuss für starkes Wachstum. Seitdem geht es immer weiter bergauf“, erklärt er. Mehr Arbeit machte sich auch gleich direkt im Umsatz bemerkbar: „2005 fingen wir mit 105 000 Euro an. Ein Jahr später hatten wir bereits eine halbe Million erreicht und dann ging es Schlag auf Schlag weiter, sodass wir bis 2018 jährlich mehrere Millionen Euro Umsatz erwirtschafteten. 2019 konnten wir die 35-Millionen-Euro-Marke knacken“, so Gzim Krasniqi. Mehr Aufträge abzuwickeln, machte mehr Personal nötig. Die Belegschaft wurde nicht nur auf den Baustellen verstärkt mit Bauleitern und Vorarbeitern, sondern es waren auch mehr Mitarbeiter nötig, die sich vom Büro aus um die Abwicklung und Rechnungsstellung kümmerten, sodass auch der Innendienst samt Buchhaltung personell weiter aufgebaut wurde. „Als wir mit drei Mitarbeitern angefangen hatten, da waren ganz andere Sachen wichtig. Heute geht nichts mehr ohne starkes Backoffice“, so Gzim Krasniqi. Inzwischen beschäftigt er rund 80 Mitarbeiter. 25 davon kümmern sich um die Arbeitsvorbereitung, die Planung, die Massenermittlung, den Einkauf und die Abrechnung. Rechnet man noch die Subunternehmen dazu, die mit ins Boot geholt werden, sind es sogar 200 Mitarbeiter in Summe, die somit an der professionellen Umsetzung der Aufträge arbeiten. Was das Management betrifft, hat der Betrieb eine Größe erreicht, sodass sich der Firmengründer Verstärkung geholt hat, um noch professioneller zu arbeiten: So führen derzeit zwei Geschäftsführer den Betrieb. Daniel Grimm kümmert sich um den kaufmännischen Bereich und Christian Schneidawind um den technischen Bereich. „Beide haben viel Erfahrung mit Großprojekten. Das hilft uns sehr, weil wir uns als Generalunternehmer im Landschaftsbau verstehen. Unser Fokus liegt vor allem auf großen Projekten. Doch viele Kunden fordern meine Anwesenheit auf den Baustellen, weil sie mich noch von meiner Zeit als Bauleiter kennen. Aber aufgrund unserer Größe muss ich manche Aufgaben, die ich früher selbst gemacht habe, delegieren“, so der Unternehmer. Diese Baumaschinen wirken mit bei der Gestaltung der Außenanlagen für das Projekt Motorworld. Zum Kundenkreis gehören die Landeshauptstadt München, insbesondere das städtische Bauamt, aber auch viele Gemeinden im Umkreis. Realisiert werden Außen- sowie Parkanlagen, und das nicht nur für die öffentliche Hand, sondern auch für Generalunternehmer und Bauträger. „Kleine Gartenanlagen sind inzwischen nicht mehr unser Metier, da wir uns komplexen Projekten widmen, für die wir möglichst alles aus einer Hand anbieten wollen. Hier arbeiten wir mittlerweile mit vielen namhaften Kunden zusammen“, erklärt der Geschäftsführer. Das bisherige Angebot möchte er weiter ausbauen und verstärken. Das betrifft auch Pflegearbeiten der erstellten Grünflächen. „Wir wollen nicht nur schöne Landschaften herstellen, sondern sie auch erhalten und in Zukunft auf Basis von Jahresverträgen die Grünflächenpflege übernehmen“, kündigt er an. Damit ergibt sich eine engere Kundenbindung. „Das hat nicht nur Vorteile für uns, sondern auch für den Kunden, denn wir kennen die Grünanlage, die wir erstellt haben, am besten und wissen, wie Pflanzen zu pflegen sind.“ Das Projekt Motorworld ist ein gutes Beispiel dafür, was das Unternehmen zu leisten imstande ist. Dieses entsteht derzeit auf dem Gelände eines ehemaligen Bahnausbesserungswerks und soll Münchens Mekka für Oldtimer und exklusive Fahrzeuge werden. „Das Projekt mit den Außenanlagen ist nicht nur hinsichtlich seines Leistungsumfangs etwas Besonderes, sondern auch wegen der auszuführenden Arbeiten, die absolut nicht typisch sind für einen Landschaftsbauer“, so Gzim Krasniqi. Speziell im Hinblick auf die Herstellung von 6 000 Quadratmetern Betonfläche, deren Oberfläche die Struktur eines Besenstrichs erhielt, um für Rutschfestigkeit zu sorgen. Dann waren auch noch umfangreiche Erdarbeiten samt Entsorgung nötig aufgrund des vorgefundenen Bodenmaterials der Kategorie DK 0, was daher rührt, dass das Areal auf eine bewegte Geschichte zurückblicken kann. 1916 waren hier die Bayerischen Geschützwerke untergebracht. In den 20er-Jahren beherbergte das Areal das Reichsbahn-Ausbesserungswerk. Anfang der 40er-Jahre entstand dann eine Dampflok-Richthalle und auch die Bahn nutzte den Komplex bis 1995. Was Landschaftsbauer sonst nicht in ihrem Repertoire haben, ist die Installation von Regenwasser- und Schmutzwasserleitungen – selbst das hat Gzimi für die Motorworld übernommen und kann diese Leistung für Großprojekte immer wieder anbieten. Auch dass eine Verbindungsstraße zwischen Maria-Probst-Straße und Ausbesserungswerk und Lilienthalstraße geschaffen werden muss, war bei dem Auftrag für die Motorworld gefordert. „Dies haben wir teilweise in Zusammenarbeit mit einem Nachunternehmer ausgeführt“, so Krasniqi. Doch um die Straße asphaltieren zu können, mussten Bäume gefällt und Wurzeln entfernt werden, was dann wiederum die Mitarbeiter von Gzimi machten, genauso wie das Erstellen von 55 Pflanztrögen aus Betonfertigteilen, die bis zu hundert Quadratmeter groß sind. Gzim Krasniqi beschäftigt inzwischen rund 80 Mitarbeiter Nicht nur dafür braucht das Unternehmen entsprechende Manpower, sondern auch passende Maschinentechnik. „Zeppelin hat in der Vergangenheit immer wieder versucht, mit uns ins Geschäft zu kommen – lange Zeit ohne Erfolg. Doch Alexander Mayer aus dem Vertrieb hat nicht lockergelassen. Imponiert hat mir seine Hartnäckigkeit und wie sehr er im Verkaufsgespräch in die Tiefe der Technik einstieg“, erläutert Gzim Krasniqi. Daher entschied er sich 2019, dem Zeppelin Vertrieb eine Chance zu geben und 25 neue Geräte zu erwerben. Dazu gehören nun zehn neue Cat Minibagger 301.8, fünf Cat Minibagger 305.5E2 CR, fünf Cat Minibagger 308CR sowie vier Cat Radlader 906M und ein Cat Mobilbagger M317F, die allesamt einen Oilquick-Schnellwechsler und die Bagger zudem den Schwenkmotor Powertilt erhielten. „Für diesen Auftrag haben wir alle Register gezogen, denn das Unternehmen hat sich einen guten Namen im Landschaftsbau erarbeitet. Es freut uns, dass wir nun mit der Firma Gzimi zusammenarbeiten“, äußert Alexander Mayer, Gebietsverkaufsleiter der Zeppelin Niederlassung München. Das gilt nicht nur für den Bereich Neumaschinen, die Komponenten und die Werkstatt, sondern auch für das Mietequipment, das die Firma Gzimi über Zeppelin Rental bezieht. „Großer Respekt, was hier insbesondere Markus Blenk von der Mietstation in München-Lochhausen in kürzester Zeit möglich machte. Jeder andere hätte gesagt, das geht nicht. Doch wir mussten für einen unserer Auftraggeber spontan zwölf Maschinen für den Winterdienst vorweisen und er hat es möglich gemacht. Man merkt sofort, dass hier Profis sitzen. Kommt man in die Niederlassung, weiß jeder sofort Bescheid. Über den Stand der Auslieferungen wurden wir immer aktuell auf dem Laufenden gehalten, und was die Betriebsstunden betrifft, sind wir dank der Mitarbeiter immer im Bilde, wann der Kundendienst fällig ist. Das ist für uns in der Abwicklung eine große Erleichterung“, lobt der Disponent von der Firma Gzimi. Zufrieden sind nicht nur er, sondern auch die Fahrer, welche die neue Cat Flotte bewegen. Bis auf den Mobilbagger müssen sie abwechselnd mit allen Geräten umgehen können. Damit dies in Zukunft noch besser klappt, ist demnächst eine groß angelegte Schulung der Maschinisten geplant, um ihnen alle Möglichkeiten zu zeigen, welche die neue Baumaschinentechnik bietet. Weil der Schulungsbedarf und die Nachfrage seitens Kunden immer mehr geworden sind, baut die Zeppelin Niederlassung München derzeit eine eigene Schulungshalle, die direkt neben der Werkstatt errichtet wird. Die neuen Räumlichkeiten will dann auch die Firma Gzimi nutzen. „Unternehmer Gzim Krasniqi (sitzend rechts) mit seinem Disponenten Christian Sehorz (stehend links) und seinem Bauleiter Nazim Sadriji (stehend rechts) zusammen mit Alexander Mayer (sitzend links), Zeppelin Gebietsverkaufsleiter. Alleine der 1,8-Tonnen-Bagger ist ein großer Quantensprung gegenüber der alten Technik und da sollen die Fahrer die Maschine perfekt beherrschen“, so Gzim Krasniqi. Routine erwartet er auch, was die tägliche Wartungskontrolle betrifft. „Hier kann man präventiv und durch die richtige Anwendung viel erreichen, um Kosten zu senken“, meint Alexander Mayer. Das hilft dann wiederum, wenn Großprojekte im Landschaftsbau rund um München gestemmt werden müssen. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Caterpillar/Zeppelin -
25 neue Cat Geräte für Maschinenflotte
Bauforum24 posted a topic in News aus der Baumaschinen Industrie
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