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Erwitte - Schäffer wird auf der Demopark 2025 am Stand C-335 eine Auswahl ihrer Lader und Anbauwerkzeuge präsentieren. Besucher können sich unteranderem auf den Teleradlader 6680 T, den Radlader 2430-2 und den Multifunktionslader 1422 freuen, die speziell für kommunale Einsätze, den Garten- und Landschaftsbau und multifunktionale Anwendungen entwickelt wurden. Im Demogelände können sich die Besucher bei praktischen Vorführungen von der Leistung der Lader überzeugen. Bauforum24 Artikel (05.02.2025): Schäffer auf der bauma 2025 Einer der Hingucker auf dem Demopark-Stand von Schäffer: Der vielseitige Radlader 2430-2 bietet optimale Bedingungen für effiziente und wirtschaftliche Einsätze im Garten- und Landschaftsbau. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Erwitte - Schäffer wird auf der Demopark 2025 am Stand C-335 eine Auswahl ihrer Lader und Anbauwerkzeuge präsentieren. Besucher können sich unteranderem auf den Teleradlader 6680 T, den Radlader 2430-2 und den Multifunktionslader 1422 freuen, die speziell für kommunale Einsätze, den Garten- und Landschaftsbau und multifunktionale Anwendungen entwickelt wurden. Im Demogelände können sich die Besucher bei praktischen Vorführungen von der Leistung der Lader überzeugen. Bauforum24 Artikel (05.02.2025): Schäffer auf der bauma 2025 Einer der Hingucker auf dem Demopark-Stand von Schäffer: Der vielseitige Radlader 2430-2 bietet optimale Bedingungen für effiziente und wirtschaftliche Einsätze im Garten- und Landschaftsbau. Teleradlader 6680 T: Flexibilität im kommunalen Ganzjahreseinsatz Der 6680 T-3 kombiniert hohe Leistungsfähigkeit mit kompakten Abmessungen und er gehört zu den beliebtesten Schäffer-Teleradladern. Mit einem Einsatzgewicht von 6 Tonnen und einer Hubhöhe von 4,95 Metern gehört er zur 1 m³-Klasse und hebt bis zu 3,1 Tonnen schwere Lasten. Er ist besonders beliebt im kommunalen Umfeld und unterstützt bei der Pflege von Grünanlagen und Spielplätzen, beim Gehölzschnitt im Arbeitskorb und bei städtischen Veranstaltungen. Auch im Winterdienst zeigt er seine Stärken und sorgt mit einer Fahrgeschwindigkeit von 40 km/h für einen schnellen Transfer vom Betriebshof zum Einsatzort. Wie bei allen Teleradladern sorgen auch beim 6680 T-3 wartungs- und verschleißarme Lamellenbremsen und Ferro-Form-Gleitelemente im Teleskoparm für einen zuverlässigen Betrieb und niedrige Folgekosten. Radlader 2430-2: Der perfekte Begleiter für Garten- und Landschaftsbauer Die zweite Generation des Radladers 2430 überzeugt durch ihre Vielseitigkeit und Effizienz. Mit einer Kipplast von bis zu 1,9 Tonnen und einem niedrigen Einsatzgewicht von 2,5 Tonnen ist er der perfekte Begleiter für Pflasterarbeiten, Garten-Neuanlagen und Pflegearbeiten sowie im kommunalen Umfeld. Dank des niedrigen Einsatzgewichts lässt sich der 2430-2 problemlos per PKW-Anhänger transportieren. Die elektronische Regelung des Antriebs durch Schäffer Power Transmission (SPT) und die serienmäßige High Traction Force (HTF) sorgen für maximale Schubkraft und Effizienz. Dies wird besonders im geringen Kraftstoffbedarf deutlich. Praxisnahe Tests haben einen Verbrauch von etwa Litern pro Stunde ergeben, was ihn zu einer äußerst wirtschaftlichen Wahl für Garten- und Landschaftsbauer macht. Die Maschine bietet zudem eine hervorragende Wendigkeit und Stabilität, was die Arbeit in engen und unebenen Bereichen erleichtert. Multifunktionslader 1422: Kompakt und vielseitig für diverse Einsatzbereiche Der Schäffer 1422 ist der kompakte Multifunktionslader im Schäffer-Programm und ideal für kraftvolle Einsätze auf engstem Raum. Das Einsatzspektrum des Multifunktionslader ist dank seines breiten Anbaugeräte-Programms äußerst vielfältig: Er unterstützt im Garten- und Landschaftsbau und der Bauwirtschaft bei Neuanlagen und im Rückbau in engen Umgebungen, punktet bei Pflegearbeiten in Parks, in der Kommunalwirtschaft und im Winterdienst und dient als Allrounder für Hausmeistertätigkeiten, Tourismusbetriebe, Baumschulen, Friedhofsgärtnereien sowie private Einsätze. Als 14e steht der Lader auch mit rein elektrischem Antrieb zur Verfügung, ideal für den Einsatz an lärm- und emissionssensiblen Orten. Mit einem Betriebsgewicht von nur 1.250 kg ist der 1422 besonders bodenschonend. Seine niedrige Bauhöhe von 1,99 m und eine Breite ab 0,89 m ermöglichen das problemlose Passieren von schmalen und niedrigen Durchfahrten. Zudem lässt sich der 1422 einfach per PKW-Anhänger transportieren. Mit seiner robusten Bauweise, leistungsstarken Arbeitshydraulik und einem breiten Anbaugeräte-Programm bietet der 1422 optimale Voraussetzungen für den flexiblen Ganzjahreseinsatz. Schäffer präsentiert seine Lader und Anbaugeräte auf der Demopark an Stand C-335. Im Vorführbereich stehen einige Maschinen auch für praktische Einsatztests bereit. Weitere Informationen: Schäffer Maschinenfabrik | © Fotos: Schäffer
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Erwitte - Die Schäffer Maschinenfabrik wird auf der Bauma 2025 in München in Halle C6 vertreten sein und eine große Auswahl an Ladern und Anbauwerkzeugen präsentieren. Das Programm umfasst Multifunktionslader, Radlader und Teleradlader mit einem Einsatzgewicht von 1,2 bis 13 Tonnen sowie eine große Auswahl an Anbauwerkzeugen. Die Besucher können sich auf innovative Maschinen für verschiedene Einsatzbereiche freuen. Bauforum24 Artikel (12.09.2025): Schäffer Kompaktlader 14e Ein Highlight auf dem Bauma-Stand der Schäffer Maschinenfabrik: Der Kompakt-Radlader 2430-2 bringt ideale Voraussetzungen für den wirtschaftlichen Einsatz im GaLaBau mit. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Erwitte - Die Schäffer Maschinenfabrik wird auf der Bauma 2025 in München in Halle C6 vertreten sein und eine große Auswahl an Ladern und Anbauwerkzeugen präsentieren. Das Programm umfasst Multifunktionslader, Radlader und Teleradlader mit einem Einsatzgewicht von 1,2 bis 13 Tonnen sowie eine große Auswahl an Anbauwerkzeugen. Die Besucher können sich auf innovative Maschinen für verschiedene Einsatzbereiche freuen. Bauforum24 Artikel (12.09.2025): Schäffer Kompaktlader 14e Ein Highlight auf dem Bauma-Stand der Schäffer Maschinenfabrik: Der Kompakt-Radlader 2430-2 bringt ideale Voraussetzungen für den wirtschaftlichen Einsatz im GaLaBau mit. Teleradlader 8620 T-3: Effizienz und Komfort für Industrie, Gewerbe und Kommunen Der neue Teleradlader 8620 T-3 von Schäffer setzt neue Maßstäbe in Sachen Komfort und Effizienz. Ausgestattet mit der neuen Komfortkabine PLUS bietet er mehr Fahrkomfort und einen erweiterten Funktionsumfang. Gleichzeitig erhöht sich die Arbeitssicherheit dank überwachter Ladevorgänge und einem optimierten Rundumblick. Eine Reihe neuer Assistenzsysteme, wie die Ölmengenregulierung und die Komfortbedienung für den Teleskoparm, machen die Arbeit noch effizienter und sicherer. Mit einer Hubkraft von bis zu 4,2 Tonnen und einer Hubhöhe von 5,20 m ist der sieben bis acht Tonnen schwere 8620 T-3 ideal für den kraftvollen Materialumschlag in Recycling-Unternehmen, Logistik- und Warenzentren und im kommunalen Umfeld geeignet. Ein umfangreiches Anbaugeräteprogramm sorgt für den zuverlässigen Ganzjahreseinsatz. Radlader 2430-2: Flexibilität für Garten- und Landschaftsbauer Die zweite Generation des Radladers 2430 überzeugt durch ihre Vielseitigkeit und Effizienz. Mit einer Kipplast von bis zu 1,9 Tonnen ist er der perfekte Begleiter für Pflasterarbeiten, Garten-Neuanlagen und Pflegearbeiten sowie im kommunalen Umfeld. Dank des niedrigen Einsatzgewichts von nur 2,5 Tonnen lässt sich der 2430-2 problemlos per PKW-Anhänger transportieren. Die elektronische Regelung des Antriebs durch Schäffer Power Transmission (SPT) und die serienmäßige High Traction Force (HTF) sorgen für maximale Schubkraft und Effizienz. Dies wird besonders im geringen Kraftstoffbedarf deutlich. Praxisnahe Tests haben einen Verbrauch von weniger als zwei Litern pro Stunde ergeben. Elektrischer Multifunktionslader 14e: Emissionsfrei und kompakt für Arbeiten in Gebäuden Der elektrische Multifunktionslader 14e ist der kompakteste Lader, den Schäffer je gebaut hat. Mit einem Einsatzgewicht von nur 1.345 kg, einer Breite ab 0,89 m und einer Höhe von 1,99 m ist der wendige, emissionsfreie Lader perfekt für Rückbauarbeiten in Gebäuden geeignet und überall dort, wo es auf die Vermeidung von Lärm und Abgasen ankommt. Die leistungsstarke Lithium-Ionen-Batterie hat eine Kapazität von 12,2 kWh. Der Elektromotor besitzt eine Leistung von 9,6 kW und sorgt für eine Hydraulikleistung von 28 Litern pro Minute für einen starken Fahrantrieb mit hohen Schubkräften. Schäffer erweitert sein Elektrolader-Portfolio für die Bauwirtschaft und Industrie mit dem 14e um eine dritte Maschine. Der bereits etablierte Radlader 24e, der zur 0,5-Kubikmeter-Klasse gehört, bietet eine Hubkraft von 1.900 kg. Der Teleradlader 24e T zeichnet sich durch seinen Teleskoparm aus, der eine deutlich höhere Reichweite ermöglicht. Besucher der Bauma können sich von der Leistungsfähigkeit der Schäffer Lader, den zahlreichen Innovationen und dem großen Anbaugeräteprogramm auf dem Stand 121 im Halle C6 überzeugen. Weitere Informationen: Schäffer Maschinenfabrik | © Fotos: Schäffer
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Erwitte - Schäffer stellt einen neuen Kompaktlader mit Elektroantrieb vor. Das Modell 14e basiert auf dem Konzept des sehr kompakten Multifunktionsladers 1422 und ermöglicht emissionsfreies und leises Arbeiten. Dadurch eröffnen sich viele Einsatzgebiete wie zum Beispiel Arbeiten in Innenräumen und in lärmsensiblen Bereichen. Zudem stehen viele Anbaugeräte zur Verfügung. Das geringe Einsatzgewicht schont empfindliche Böden und ermöglicht den Transport per PKW-Anhänger. Bauforum24 Artikel (08.07.2024): Schäffer Kompakt-Radlader 2430-2 Der neue Schäffer 14e ist dank seinem leisen und emissionsfreien Elektroantrieb ideal für Arbeiten in sensiblen Bereichen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Erwitte - Schäffer stellt einen neuen Kompaktlader mit Elektroantrieb vor. Das Modell 14e basiert auf dem Konzept des sehr kompakten Multifunktionsladers 1422 und ermöglicht emissionsfreies und leises Arbeiten. Dadurch eröffnen sich viele Einsatzgebiete wie zum Beispiel Arbeiten in Innenräumen und in lärmsensiblen Bereichen. Zudem stehen viele Anbaugeräte zur Verfügung. Das geringe Einsatzgewicht schont empfindliche Böden und ermöglicht den Transport per PKW-Anhänger. Bauforum24 Artikel (08.07.2024): Schäffer Kompakt-Radlader 2430-2 Der neue Schäffer 14e ist dank seinem leisen und emissionsfreien Elektroantrieb ideal für Arbeiten in sensiblen Bereichen. In vielen Arbeitsumgebungen werden möglichst leise Geräte und Maschinen gewünscht. Konventionell betriebene Lader stören die Ruhe in Parks oder auf Friedhöfen – Lärm und Abgase belasten Mensch, Tier und das Klima. In Innenräumen verbietet sich der Einsatz von Verbrennungsmotoren von selbst. Doch auch hier steigt die Nachfrage nach emissionsfreien Arbeitsgeräten. Für viele dieser Einsatzzwecke ist der neue Elektrolader 14e von Schäffer ausgelegt. Genau wie das Modell mit konventionellem Antrieb ist er mit einer Breite ab 0,89 m und einer Höhe von 1,99 m sehr kompakt. Damit lassen sich auch niedrige und schmale Passagen gut durchfahren. Beide Modelle sind die kompaktesten Lader, die Schäffer je gebaut hat. Mit einem Einsatzgewicht von nur 1.345 kg lässt sich der 14e mit Anbaugeräten schnell und einfach per PKW-Anhänger transportieren. Das macht ihn zum universellen Begleiter für Lade- und Transporttätigkeiten im Garten- und Landschaftsbau, in Grünanlagen, Freizeitparks, Zoos und auf Friedhöfen, im Umfeld von Tourismusbetrieben sowie für Abbruchunternehmen im Inneneinsatz. Das gewohnt breite Anbaugeräteprogramm von Schäffer ist auch mit dem 14e nutzbar und bietet eine hohe Flexibilität. Die Hubhöhe am Werkzeugdrehpunkt beträgt 2,23 m, die Hydraulikleistung 28 l/min. Auch bei der Hubkraft von 810 kg besteht kein Unterschied zwischen der E-Variante und dem konventionellen Modell. Der 14e ist mit energieeffizienten LED-Leuchten und LED-Arbeitsscheinwerfern ausgestattet. Ein 9,6 kW starker Elektromotor ist für den hydrostatisch-automotiven Fahrantrieb und die Arbeitshydraulik zuständig. Er wird durch eine 48 V Lithium-Ionen-Batterie gespeist. Mit einer Kapazität von 12,2 kWh sind Einsatzzeiten von bis zu zweieinhalb Stunden möglich für mittelschwere Ladetätigkeiten, bei denen keine hydraulischen Anbauwerkzeuge zum Einsatz kommen. Die Aufladung ist an handelsüblichen Wallboxen mit Typ 2-Stecker oder am regulären Haushaltsstrom möglich. Bei beiden Varianten dauert die Ladung auf 80 Prozent der Kapazität rund zweieinhalb Stunden. Schäffer erweitert mit dem 14e sein Elektrolader-Portfolio für die Bauwirtschaft und die Industrie um eine dritte Maschine. Der bereits im Markt etablierte Radlader 24e gehört mit einer Hubkraft von 1.900 kg zur 0,5 Kubikmeter-Klasse, der Teleradlader 24e T verfügt dank Teleskoparm über eine deutlich höhere Reichweite. Weitere Informationen: Schäffer Maschinenfabrik | © Fotos: Schäffer
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Erwitte - Schäffer stellt auf der diesjährigen GaLaBau die zweite Generation seines Kompakt-Radladers 2430 vor. Die neu konstruierte Maschine der 0,5 m3-Klasse ermöglicht jetzt eine deutlich höhere Hubleistung. Der Lader ist somit bestens gerüstet für das sichere Verfahren einer Pflastersteinpalette. Das geringe Einsatzgewicht erlaubt auch weiterhin den Transport per PKW-Anhänger. Dadurch ist die Maschine ein starker Begleiter bei der Garten-Neuanlage, bei Pflaster- und Pflegearbeiten sowie für den Kommunaleinsatz. Das effizient abgestimmte Antriebskonzept sorgt zudem für einen wirtschaftlichen Einsatz mit niedrigem Kraftstoffbedarf. Bauforum24 Artikel (16.06.2023): Schäffer Teleradlader 24e T Der neue Schäffer 2430-2 punktet durch sein effizient abgestimmtes Antriebskonzept und seine hohe Hubleistung, hier im Einsatz mit maximaler Ballastierung. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Erwitte - Schäffer stellt auf der diesjährigen GaLaBau die zweite Generation seines Kompakt-Radladers 2430 vor. Die neu konstruierte Maschine der 0,5 m3-Klasse ermöglicht jetzt eine deutlich höhere Hubleistung. Der Lader ist somit bestens gerüstet für das sichere Verfahren einer Pflastersteinpalette. Das geringe Einsatzgewicht erlaubt auch weiterhin den Transport per PKW-Anhänger. Dadurch ist die Maschine ein starker Begleiter bei der Garten-Neuanlage, bei Pflaster- und Pflegearbeiten sowie für den Kommunaleinsatz. Das effizient abgestimmte Antriebskonzept sorgt zudem für einen wirtschaftlichen Einsatz mit niedrigem Kraftstoffbedarf. Bauforum24 Artikel (16.06.2023): Schäffer Teleradlader 24e T Der neue Schäffer 2430-2 punktet durch sein effizient abgestimmtes Antriebskonzept und seine hohe Hubleistung, hier im Einsatz mit maximaler Ballastierung. Die Kabinenversion des 2430-2 besitzt ein Betriebsgewicht von 2,5 Tonnen. Mit entsprechenden Zusatzgewichten hebt er eine bis zu 1,8 Tonnen schweren Pflastersteinpalette auf eine Höhe von 2,50 m, so dass auch das Be- und Entladen größerer LKW kein Problem darstellt. Die hohe Hydraulikleistung von 42 l/min. sorgt für Flexibilität beim Einsatz von Anbaugeräten mit einem hohen Anspruch an die Arbeitshydraulik. Der Lader ist mit einer Bauhöhe ab 2,18 m erhältlich und bietet dem Fahrer eine gute Rundumsicht bei der Arbeit. Für den Einsatz in besonders niedrigen Umgebungen steht auch eine SLT-Version der Maschine mit einer Bauhöhe von unter zwei Metern und mit identischen Leistungsdaten zur Verfügung. Angetrieben wird der 2430-2 von einem 18,5 kW (25 PS) starken Kubota-Dieselmotor. Der schadstoffarme Motor erfordert keine Abgasnachbehandlung, besitzt das höchste Drehmoment seiner Klasse und ist die ideale Ausgangsbasis für das effiziente Antriebskonzept der 20 km/h schnellen Maschine. Sebastian Bertelsmeier, Schäffer-Marketingleiter, erklärt die Vorzüge des Systems: „Der Motor erreicht das maximale Drehmoment von 100 Nm bereits bei 1.500 Umdrehungen pro Minute. Das bedeutet einen reduzierten Schadstoffausstoß, einen leisen Betrieb und einen reduzierten Treibstoffeinsatz. Bei praxisnahen Tests, in diesem Fall bei Verladearbeiten mit Pflastersteinpaletten, haben wir festgestellt, dass ein Verbrauch von unter 2,0 l/h möglich ist – ein beachtlicher Wert.“ Mit dem 2430-2 stellt Schäffer einen neuen Kompakt-Radlader in der 0,5 m3-Klasse vor. Der Antrieb ist dank Schäffer Power Transmission (SPT) elektronisch geregelt und trägt so ebenfalls zur Effizienzsteigerung bei. SPT ermöglicht zudem den Einsatz eines Tempomaten. Ein besonderer Komfort, wenn eine konstante Geschwindigkeit über eine längere Strecke benötigt wird, wie etwa beim Einsatz mit Mulchern oder Kehrbesen. High Traction Force (HTF) gehört ebenfalls zur Serienausstattung des 2430-2. Es sorgt dafür, dass die Schubkraft automatisch geregelt wird. Bei Bedarf steht die maximale Schubkraft auch in der zweiten Fahrstufe zur Verfügung, ein Herunterschalten ist nicht mehr erforderlich und das Arbeitstempo steigt. Auf der GaLaBau präsentiert Schäffer seine Maschinen und Anbaugeräte in Halle 7 an Stand 130 und in der E-Mobility Area im Außengelände. Weitere Informationen: Schäffer Maschinenfabrik | © Fotos: Schäffer
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Erwitte - Schäffer präsentiert auf der diesjährigen Demopark den rein elektrisch angetriebenen Teleradlader für die Bauwirtschaft. Der 24e T ist das Teleradlader-Pendant zum Radlader 24e, den der Laderspezialist 2018 als ersten Radlader mit Lithium-Ionen-Batterie vorgestellt hat. Mit einer Hubhöhe von 3,72 m wird das Einsatzspektrum des E-Laders jetzt deutlich erweitert. Beim 24e T kommt eine neue Batterie-Generation zum Einsatz, die Akkukapazität hat sich mit 31,3 kWh mehr als verdoppelt. Bauforum24 Artikel (02.05.2023): Schäffer 1422 SGT Lader Schäffer präsentiert mit dem 24e T das Teleradlader-Pendant seines E-Laders 24e. Die größere Reichweite des Teleskoparms erweitert das Einsatzgebiet deutlich. Die Vorteile eines emissionsfrei betriebenen Laders liegen auf der Hand. Mensch und Umwelt profitieren vom leisen und abgasfreien Betrieb, besonders beim Einsatz in Gebäuden und in lärmsensiblen Umgebungen. Die Maschine ist mit zwei E-Motoren ausgestattet: Der 21 kW starke Fahrmotor sorgt mit seinem elektrischen Direktantrieb für einen kraftvollen Antritt der Maschine, beschleunigt sie rasch auf 20 km/h und garantiert hohe Schubkräfte. Der 9,7 kW starke Motor für die Arbeitshydraulik ermöglicht eine Förderleistung von 42 l/min und sorgt damit für schnelle Arbeitsabläufe. Neue Batteriegeneration im Einsatz Mit dem 24e T stellt Schäffer eine neue Batteriegeneration für diesen Lader vor. Mit einer Kapazität von 31,3 kWh sind Einsatzzeiten von bis zu acht Stunden möglich. Dies umfasst Tätigkeiten, bei denen keine hydraulisch anspruchsvollen Anbaugeräte eingesetzt werden. Beim Arbeiten im leistungsreduzierten Eco-Mode kann diese Zeit um bis zu 1,5 Stunden verlängert werden. Im neuen Schäffer 24e T kommt eine neue Batteriegeneration mit einer Kapazität von 31,3 kWh zum Einsatz. Schäffer gibt eine Garantie von 5.000 Arbeitsstunden oder 5 Jahren Einsatz auf den wartungsfreien Lithium-Ionen-Akku. Schäffer gibt eine Garantie von 5.000 Arbeitsstunden oder 5 Jahren Einsatz auf die wartungsfreie Lithium-Ionen-Batterie, je nachdem, was zuerst eintritt. Die Aufladezeit auf 80 % beträgt etwa 8 Stunden, wenn das 3 kW On-Board-Ladegerät zum Einsatz kommt, das mit 230 V/16 A Haushaltsstrom gespeist wird. Deutlich schneller geht es mit einer 11 kW Wallbox: Diese Lademöglichkeit reduziert die Ladezeit auf etwas mehr als zwei Stunden (80 % Kapazität). Hohe Energie-Effizienz des Systems Der Wirkungsgrad der Maschine liegt bei über 90 % – dies entspricht in etwa dem 3-fachen Wert im Vergleich zu einem Diesellader und macht den E-Lader besonders effizient. Hinzu kommt der erheblich geringere Wartungsaufwand eines Elektroladers, da er mit deutlich weniger Betriebsstoffen und Filtern auskommt. Der 24e T ist wahlweise mit Fahrerschutzdach oder Kabine erhältlich und bietet eine Kipplast mit Palettengabel von 1,3 t bei einem Gewicht von 2,8 t. Das Knickgelenk macht die Maschine besonders wendig, der Innenradius beträgt nur 1,15 m. Je nach Bereifung misst der 24e T zwischen 1,41 m und 1,59 m in der Breite bei einer Höhe von 2,19 m mit Fahrerschutzdach bzw. 2,14 m mit Kabine. Schäffer präsentiert den 24e T zusammen mit weiteren Neuheiten auf der Demopark an Stand C-335. Weitere Informationen: Schäffer Maschinenfabrik GmbH | © Fotos: Schäffer
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Erwitte - Schäffer präsentiert auf der diesjährigen Demopark den rein elektrisch angetriebenen Teleradlader für die Bauwirtschaft. Der 24e T ist das Teleradlader-Pendant zum Radlader 24e, den der Laderspezialist 2018 als ersten Radlader mit Lithium-Ionen-Batterie vorgestellt hat. Mit einer Hubhöhe von 3,72 m wird das Einsatzspektrum des E-Laders jetzt deutlich erweitert. Beim 24e T kommt eine neue Batterie-Generation zum Einsatz, die Akkukapazität hat sich mit 31,3 kWh mehr als verdoppelt. Bauforum24 Artikel (02.05.2023): Schäffer 1422 SGT Lader Schäffer präsentiert mit dem 24e T das Teleradlader-Pendant seines E-Laders 24e. Die größere Reichweite des Teleskoparms erweitert das Einsatzgebiet deutlich. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Erwitte - Schäffer stellt auf der diesjährigen Demopark mit dem 1422 SGT seinen ersten Geräteträger vor. Der vielseitige Knicklenker ist der kompakteste Lader im Schäffer-Programm. Er spielt überall dort seine Vorteile aus, wo eine kraftvolle Maschine für den Einsatz auf engstem Raum benötigt wird. Der 1422 SGT bietet mit der sehr kompakten Bauweise, der leistungsstarken Arbeitshydraulik und dem breiten Anbaugeräte-Programm ideale Voraussetzungen für den flexiblen Ganzjahreseinsatz. Bauforum24 Artikel (01.09.2021): Schäffer 6680 T in Nordsachsen Der neue Schäffer 1422 SGT fungiert als flexibler Geräteträger und spielt seine Stärken in engsten Umgebungen besonders gut aus. Die Schäffer-Philosophie, manuelle Tätigkeiten durch effizienten Maschineneinsatz zu ersetzen, ist seit den 1950er-Jahren fest im Unternehmen verankert. Der neue, gewohnt robust konstruierte 1422 SGT setzt diese Leitlinien konsequent um und ist der kompakteste Lader, den Schäffer je gebaut hat. Mit einem Einsatzgewicht von 1.250 kg wird die Maschine äußerst bodenschonend eingesetzt. Die niedrige Bauhöhe von nur 1,99 m und eine Breite ab 0,89 m ermöglicht das problemlose Passieren von schmalen und niedrigen Tür- und Tordurchfahrten. Zudem lässt sich der 1422 SGT mit Anbaugeräten schnell und einfach per PKW-Anhänger transportieren. Vielfältig einsetzbar Das Einsatzspektrum des Kompaktladers stellt sich als äußerst vielfältig dar: Die Maschine unterstützt im Garten- und Landschaftsbau und der Bauwirtschaft bei der Neuanlage und im Rückbau. Der 1422 SGT punktet bei Pflegearbeiten in Grünanlagen, Freizeitparks, in der Kommunalwirtschaft und im Winterdienst. Er dient als Allrounder für Hausmeistertätigkeiten, im Umfeld von Tourismusbetrieben, in Baumschulen und Friedhofsgärtnereien sowie im privaten Einsatz. „Wir freuen uns, mit dem 1422 SGT einen Geräteträger vorzustellen, der höchste Flexibilität und Leistungsfähigkeit bei minimalem Platzbedarf und niedrigem Einsatzgewicht bietet.“, beschreibt Schäffer-Marketingleiter Sebastian Bertelsmeier die Vorzüge der Maschine. „In Zeiten fehlender Fachkräfte wird ein effizienter Maschineneinsatz immer wichtiger. Ebenso hilft ein moderner Maschinenpark bei der Anwerbung neuer Arbeitskräfte – besonders dann, wenn manuelle Tätigkeiten mechanisiert werden können.“ Mit dem neuen 1422 SGT bietet Schäffer einen Kompaktlader an, mit dem viele Tätigkeiten mechanisiert und somit effizienter erledigt werden können. Kraftvoller Motor und starke Hydraulik Der 1422 SGT wird von einem 16,2 kW / 22 PS starken Kubota-Motor angetrieben, der auch ohne Abgasnachbehandlung die Anforderungen der Abgasstufe V erfüllt. Der hydrostatische Antrieb erfolgt über eine wegabhängige Pedalwippe, die den Lader auf 16 km/h beschleunigt. Mit einer Hubkraft von 810 kg und einer Hubhöhe von 2,23 m ist der 1422 SGT ein echter Allrounder. Serienmäßig arbeitet die Hydraulikpumpe mit einer Leistung von 28 l/min, optional ist der Lader auch mit Schäffer Multi-High-Flow (MHF) und einer Leistung von 40 l/min erhältlich. Damit können auch anspruchsvolle Anbaugeräte wie Mulcher, Kehrbesen oder Schneefräsen betrieben werden. Schäffer präsentiert den 1422 SGT zusammen mit weiteren Neuheiten auf der Demopark an Stand C-335. Im Vorführbereich steht die Maschine auch für praktische Einsatztests bereit. Weitere Informationen: Schäffer | © Fotos: Schäffer
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Erwitte - Schäffer stellt auf der diesjährigen Demopark mit dem 1422 SGT seinen ersten Geräteträger vor. Der vielseitige Knicklenker ist der kompakteste Lader im Schäffer-Programm. Er spielt überall dort seine Vorteile aus, wo eine kraftvolle Maschine für den Einsatz auf engstem Raum benötigt wird. Der 1422 SGT bietet mit der sehr kompakten Bauweise, der leistungsstarken Arbeitshydraulik und dem breiten Anbaugeräte-Programm ideale Voraussetzungen für den flexiblen Ganzjahreseinsatz. Bauforum24 Artikel (01.09.2021): Schäffer 6680 T in Nordsachsen Der neue Schäffer 1422 SGT fungiert als flexibler Geräteträger und spielt seine Stärken in engsten Umgebungen besonders gut aus. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Nordsachsen, 30.08.2021 - Die fünf Straßenmeistereien des Landkreises Nordsachsen in Torgau, Oschatz, Delitzsch, Eilenburg und Dahlen haben sich für einen Schäffer 6680 T entschieden, um ihre bestehenden Radlader mit Hochkippschaufel zu ersetzen. Der zuständige Landrat Kai Emanuel (parteilos) hat die Maschinen nach einer europaweiten Ausschreibung in Empfang genommen. Bauforum24 Artikel (29.10.2020): Schäffer Kompakt-Radlader 2445 S Schlüsselübergabe beim Schäffer-Vertriebspartner Gruber in Elsnig mit Landrat Kai Emanuel (3.v.r.), Uwe Schmidt (2.v.r.), Amtsleiter Straßenbauamt Nordsachsen und David Hoppe (r.), Werkstattleiter der Amtswerkstätten in Nordsachsen. Die fünf Straßenmeistereien im Landkreis Nordsachsen betreuen rund 1.265 Kilometer Bundes-, Staats- und Kreisstraßen. Da es sich dabei um drei verschiedene Baulastträger handelt, wurden die Anschaffungskosten zwischen dem Bund, dem Freistaat Sachsen und dem Landkreis Nordsachsen aufgeteilt. Die Radlader werden vorrangig im Winterdienst zum Salz laden oder Salz aufschieben eingesetzt. In den Sommermonaten unterstützen sie beim Paletten auf- und abladen, umstapeln auf dem Meistereigelände und zum Arbeiten mit Baumaterial auf der Straßenbaustelle. Bisher wurden diese Arbeiten von 5 Ladern anderer Hersteller übernommen. Dabei handelte es sich um 4 allrad-gelenkte Lader und einen Knicklenker. Mit einer Hubhöhe von 4,95 m am Werkzeugdrehpunkt bringt der 6680 T ideale Voraussetzungen mit zum Verladen und Stapeln von Paletten sowie zum Beladen von Streuwagen. David Hoppe, Werkstattleiter der Amtswerkstätten in Nordsachsen, erklärt, warum man sich für die knickgelenkten Teleradlader von Schäffer entschieden hat: „Unsere bisherigen Lader waren in die Jahre gekommen. Besonders bei den Allrad-Lenkern stiegen in letzter Zeit die Instandhaltungskosten deutlich, hier machten uns unter anderem die Spurstangenköpfe regelmäßig große Probleme, die vom Streusalz angegriffen wurden. Wir haben uns schließlich für die Ausschreibung von knickgelenkten Teleradlader mit starren Achsen entschieden. Vorteil hier sind die sehr stabilen, geschlossenen Achsen und die hohe Reichweite auch ohne Hochkippschaufel. Die Hubhöhe beim 6680 T beträgt 4,95 m, womit alle Streuwagen problemlos beladen werden können.“ Zu einer Vorführung wurden neben Schäffer noch drei weitere Hersteller eingeladen. „Beim Schäffer passte das Gesamtpaket. Besonders gut haben uns die serienmäßigen, im Ölbad laufenden Lamellenbremsen gefallen, die beim Wettbewerb als offene Scheibenbremsen ausgelegt sind. Aufgrund des Kontaktes mit den aggressiven Auftausalzen müssen alle Komponenten besonderen Qualitätsanforderungen genügen.“, so David Hoppe. Die Knicklenkung und die im Ölbad laufende Lamellenbremsen waren die entscheidenden Kriterien, warum man sich im Landkreis Nordsachsen für die Teleradlader von Schäffer entschieden hat. Die 6 Tonnen-Lader wurden durch weitere Ausstattungsmerkmale für ihre Arbeit im Winterdienst vorbereitet. So wurde der Teleskoparm abgedichtet, um das Eindringen des Streuguts zu verhindern. Vor der Lackierung haben alle Stahlbauteile eine spezielle Grundierung erhalten, die für einen noch besseren Korrosionsschutz sorgt. Bis auf die Glaselemente wurde auf den gesamten Ladern eine Wachsschicht aufgebracht. Diese Konservierung schützt die Oberfläche zusätzlich vor dem hartnäckigen Streugut. „Zuverlässigkeit und Langlebigkeit spielte bei der Maschinenwahl eine ganz große Rolle. Fällt die Maschine aus und können unsere Streuwagen nicht beladen werden, haben wir ein großes Problem.“, erklärt David Hoppe diese umfangreichen Schutzmaßnahmen. Landrat Kai Emanuel betonte bei der Maschinenübergabe, dass bei der Auswahl der Maschinen auch Umwelt- und Ergonomie-Aspekte eine Rolle spielten. „Voraussetzung war, dass die Motoren die Vorgaben der aktuelle Abgasstufe V erfüllen. Ziel war es auch die Arbeitsbedingungen zu verbessern, indem bei der Fahrzeugausstattung viel Wert auf arbeitsmedizinische und sicherheitstechnische Belange gelegt wurde.“, so der Landrat. Der 6680 T ist mit einem effizienten 75 PS Deutz-Motor der neuesten Generation ausgestattet. Die moderne und geräumige Kabine bietet den Fahrern mit einem Luftfedersitz inklusive Sitzheizung einen komfortablen Arbeitsplatz mit einer sehr guten Rundumsicht. Ein 75 PS Deutz-Motor der neuesten Generation erfüllt die strenge Abgasstufe V. Alle Wartungspunkte sind gut erreichbar. Ausgeliefert wurden die Maschinen jeweils mit einer Schaufel und einer Palettengabel. „Zukünftig können wir uns vorstellen das Aufgabenfeld der Maschinen mit zusätzlichen Anbauwerkzeugen zu erweitern, zum Beispiel als Räumfahrzeug oder zur Gehölzpflege.“, sieht David Hoppe weiteres Potential beim Einsatz der Maschinen. Weitere Informationen: Schäffer Maschinenfabrik GmbH | © Fotos: Schäffer
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Die fünf Straßenmeistereien des Landkreises Nordsachsen in Torgau, Oschatz, Delitzsch, Eilenburg und Dahlen haben sich für einen Schäffer 6680 T entschieden, um ihre bestehenden Radlader mit Hochkippschaufel zu ersetzen. Der zuständige Landrat Kai Emanuel (parteilos) hat die Maschinen nach einer europaweiten Ausschreibung in Empfang genommen. Bauforum24 Artikel (29.10.2020): Schäffer Kompakt-Radlader 2445 S Schlüsselübergabe beim Schäffer-Vertriebspartner Gruber in Elsnig mit Landrat Kai Emanuel (3.v.r.), Uwe Schmidt (2.v.r.), Amtsleiter Straßenbauamt Nordsachsen und David Hoppe (r.), Werkstattleiter der Amtswerkstätten in Nordsachsen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Erwitte, 28.10.2020 - Der 2445 gehört, laut eignen Angaben des Herstellers, zu den erfolgreichsten Maschinen im Schäffer-Baumaschinenprogramm. Mit dem 2445 S stellt der westfälische Laderspezialist nun das Nachfolgemodell vor, das alle Anforderungen der Abgasstufe V erfüllt. Darüber hinaus verfügt der neue Lader über einen stärkeren Motor, der in Kombination mit einen elektronisch geregelten Fahrantrieb für mehr Schubkraft sorgt und eine deutliche Effizienzsteigerung verspricht. Bauforum24 TV Video (12.10.2020): Unfassbar Schrottplatz Tour XXL! Mit seinen kompakten Abmessungen, seiner starker Hubleistung und seinem sparsamen und emissionsarmen Antrieb verspricht der neue 2445 S einen effizienten Einsatz. Das niedrige Einsatzgewicht erlaubt das flexible Umsetzen der Maschine per PKW-Anhänger. Der 2445 S ist wahlweise mit Fahrerschutzdach oder Kabine erhältlich. Das Einsatzgewicht liegt je nach Ballastierung zwischen 2,5 und 2,7 t. Somit ist die Maschine problemlos per PKW-Anhänger von einer Baustelle zur nächsten zu verfahren. Trotz seiner kompakten Ausmaße ist die Maschine dank einer Kipplast von bis zu 1,9 t in der Lage, ganze Pflastersteinpaletten sicher zu verfahren, eine wichtige Voraussetzung. Die Hubhöhe beträgt 2,50 m und ist somit ausreichend für das Be- und Entladen auch größerer LKW. Der neue Radlader ist mit einem 37 kW (50 PS) starken Kubota-Dieselmotor ausgestattet. Der moderne 3-Zylinder-Antrieb besitzt einen Hubraum von 1,8 l, ein Plus von 22 % im Vergleich zum Vorgänger. Dank seines hohen Drehmoments von bis zu 151 Nm (+ 28 %) ist der 2445 S äußerst kraftvoll. Diese Kraft wird mit einer vergleichsweise niedrigen Drehzahl von nur 1.600 U/min. erreicht, was einen deutlich leiseren Einsatz der Maschine ermöglicht. Trotz der deutlichen Leistungssteigerung konnte der Dieselverbrauch um 10 % pro Kilowattstunde reduziert werden. Die Abgasstufe V erreicht der Lader durch den Einsatz eines Dieseloxidationskatalysators (DOC) und eines Dieselpartikelfilters (DPF). Im Vergleich zum Vorgängermodell wird somit der Schadstoffausstoß erheblich reduziert. Die Verbreitung von Rußpartikeln wird dank des Partikelfilters nahezu komplett ausgeschlossen. Der Einsatz von emissionsreduzierten Maschinen wird immer wichtiger, um zukünftig Aufträge von Privatkunden und durch öffentliche Ausschreibungen zu bekommen. Immer mehr kommunale Auftraggeber setzen den Einsatz von Maschinen voraus, die die Bestimmungen der Abgasstufe V erfüllen. Serienmäßig verfügt der neue Lader über die automatische Schubkraft-Regelung „High Traction Force“ (HTF). Sie sorgt dafür, dass die maximale Schubkraft auch in der zweiten Fahrstufe zur Verfügung steht. Ein Herunterschalten ist somit nicht mehr erforderlich und das Arbeitstempo steigt. Zudem ist der Fahrantrieb dank „Schäffer Power Transmission“ (SPT) elektronisch geregelt. Dabei passt sich die Fahrhydraulik der Drehmomenteigenschaft des Motors an. Dies bedeutet einen deutlich effizienteren Einsatz der Maschine, da sich der Wirkungsgrad verbessert. Auch dies trägt zum reduzierten Kraftstoffverbrauch bei. Weitere Informationen: Schäffer Maschinenfabrik GmbH | © Fotos: Schäffer
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Erwitte, 28.10.2020 - Der 2445 gehört, laut eignen Angaben des Herstellers, zu den erfolgreichsten Maschinen im Schäffer-Baumaschinenprogramm. Mit dem 2445 S stellt der westfälische Laderspezialist nun das Nachfolgemodell vor, das alle Anforderungen der Abgasstufe V erfüllt. Darüber hinaus verfügt der neue Lader über einen stärkeren Motor, der in Kombination mit einen elektronisch geregelten Fahrantrieb für mehr Schubkraft sorgt und eine deutliche Effizienzsteigerung verspricht. Bauforum24 TV Video (12.10.2020): Unfassbar Schrottplatz Tour XXL! Mit seinen kompakten Abmessungen, seiner starker Hubleistung und seinem sparsamen und emissionsarmen Antrieb verspricht der neue 2445 S einen effizienten Einsatz. Das niedrige Einsatzgewicht erlaubt das flexible Umsetzen der Maschine per PKW-Anhänger. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Berge aus Altglas, meterhohe Papiertürme & Schrottplatz Tour! Ich zeige Euch Recycling XXL bei Knepper Recycling in Lippstadt & teste Radlader mit Elektroantrieb von Schäffer! ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Erwitte, 24.07.2020 - Die kompakten Radlader im Garten- und Landschaftsbau, in der Bauwirtschaft und im Kommunaleinsatz gewinnen stetig an Bedeutung. Immer geringere Platzverhältnisse auf der Baustelle erfordern den Einsatz von möglichst wendigen und kompakten Maschinen, die aber gleichzeitig schwere Lasten verfahren müssen. Schäffer präsentiert mit dem 2430 SLT einen neuen, leistungsstarken Radlader, der diese Voraussetzungen erfüllt. Bauforum24 Artikel (29.04.2020): Teleradlader Schäffer 6680 T Dank seiner kompakten Abmessungen eignet sich der neue Schäffer 2430 SLT auch für den Einsatz bei niedrigen Tor- und Türdurchfahrten oder in Tiefgaragen. Als Nachfolger des sehr erfolgreichen Radladers 2445 SLT platziert sich der Schäffer 2430 SLT als äußerst vielseitiger und effizienter Kompakt-Radlader am Markt. Das Einsatzgewicht beträgt je nach Ausstattung zwischen 2,4 und 2,6 t. Trotz dieses sehr niedrigen Gewichts ist die Maschine in der Lage, bis zu 1,7 t schwere Pflastersteinpaletten zu verfahren. Weiterer Vorteil: Das Umsetzen des Laders von einer Baustelle zur nächsten kann mit einem PKW-Anhänger erfolgen. Die Kompaktheit der Maschine wird ebenso durch ihre Breite ab 1,02 m und ihre sehr geringe Bauhöhe ab 1,95 m deutlich. So können mit dem Lader auch sehr niedrige Tor- und Türdurchfahrten sicher passiert werden. Ebenso ist ein Einsatz in Tiefgaragen problemlos möglich. Die relativ niedrige Sitzposition erleichtert zudem den Auf- und Abstieg. Angetrieben wird der Lader von einem 18,5 kW (25 PS) starken Kubota-Dieselmotor. Der emissionsarme Motor macht eine Abgasnachbehandlung überflüssig. Er besitz einen Hubraum von 1,7 l und zählt damit zu den drehmomentstärksten Motoren dieser Klasse. Der serienmäßige Hochdruck-Fahrantrieb beschleunigt den wendigen Knicklenker zügig auf 20 km/h und sorgt für zuverlässig hohe Schubkräfte. Die automatische Schubkraft-Regelung „High Traction Force“ (HTF) sorgt in diesem Fall dafür, dass die maximale Schubkraft auch in der zweiten Fahrstufe zur Verfügung steht. Ein Herunterschalten ist somit nicht mehr erforderlich und das Arbeitstempo steigt. Zudem ist der Fahrantrieb dank „Schäffer Power Transmission“ (SPT) elektronisch geregelt. Dabei passt sich die Fahrhydraulik der Drehmomenteigenschaft des Motors an. Dies bedeutet einen deutlich effizienteren Einsatz der Maschine, da sich der Wirkungsgrad verbessert und weniger Kraftstoff benötigt wird. Die Hubhöhe beträgt 2,50 m, so das auch das Be- und Entladen größerer LKW kein Problem darstellt. Die Maschine ist wahlweise mit Fahrerschutzdach oder Kabine erhältlich und damit für den Ganzjahreseinsatz bestens geeignet. Die Original Schäffer-Radladerachsen garantieren eine lange Haltbarkeit. Gebremst wird mit einer wartungs- und verschleißarmen Lamellenbremse. Serienmäßig ist auch das wartungsfreie Knick-/Pendelgelenk, das über eine erweiterte Werksgarantie von 3.000 Stunden oder drei Jahren verfügt. Weitere Informationen: Schäffer Maschinenfabrik GmbH | © Fotos: Schäffer
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Erwitte, 24.07.2020 - Die kompakten Radlader im Garten- und Landschaftsbau, in der Bauwirtschaft und im Kommunaleinsatz gewinnen stetig an Bedeutung. Immer geringere Platzverhältnisse auf der Baustelle erfordern den Einsatz von möglichst wendigen und kompakten Maschinen, die aber gleichzeitig schwere Lasten verfahren müssen. Schäffer präsentiert mit dem 2430 SLT einen neuen, leistungsstarken Radlader, der diese Voraussetzungen erfüllt. Bauforum24 Artikel (29.04.2020): Teleradlader Schäffer 6680 T Dank seiner kompakten Abmessungen eignet sich der neue Schäffer 2430 SLT auch für den Einsatz bei niedrigen Tor- und Türdurchfahrten oder in Tiefgaragen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Erwitte, 28.04.2020 - 14.000 Menschen wohnen in der niedersächsischen Gemeinde Belm, nordöstlich von Osnabrück. Der Baubetriebshof des Ortes ist gut organisiert und kann auf einen modernen Fuhrpark zurückgreifen. Seit Anfang 2020 ist hier auch der Teleradlader 6680 T im Einsatz. Warum die Wahl auf Schäffer gefallen ist und wie sich die Maschine im täglichen Einsatz bewährt, erläutert Betriebshofleiter Nils Kramer bei einem Besuch vor Ort. Bauforum24 Artikel (26.03.2020): Vier neue Schäffer-Teleradlader Der 6680 T besitzt eine Hubhöhe von 4,95 m am Werkzeugdrehpunkt. Hierdurch ist eine Arbeitshöhe von sechs bis sieben Metern möglich, mit entsprechendem Werkzeug auch darüber hinaus. Die elf Mitarbeiter des Baubetriebshofes in Belm kümmern sich u.a. um die Pflege der öffentlichen Grünanlagen und Spielplätze, helfen bei Veranstaltungen und sind für Ausbesserungen und den Winterdienst auf den kommunalen Straßen und Wegen verantwortlich. Seit kurzem gehört der Teleradlader 6680 T zum Fuhrpark der Gemeinde und unterstützt die Mitarbeiter bei der täglichen Arbeit. Ausgeliefert wurde die Maschine mit einer Arbeitsbühne, einer Erdschaufel, einer Schaufel mit Greifzange und einer Palettengabel durch den Schäffer-Vertriebspartner Stavermann aus Wallenhorst. Der erfahrene Kommunaltechnik-Fachbetrieb unterhält zahlreiche Standorte in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen und kümmert sich zukünftig um die Wartung der Maschine im typischen Kommunal-Orange. Das Betätigen des Kippschalters oben links versetzt den Teleradlader in den Arbeitsbühnen-Betriebsmodus, womit einige Sicherheitsfunktionen aktiviert werden. „Vor der Planung für eine Ausschreibung ließen wir uns Teleradlader verschiedener Hersteller vorführen. Nach der öffentlichen Ausschreibung konnten wir uns als Gemeinde über eine Auftragsvergabe an die Firma Schäffer freuen.“ erklärt Nils Kramer, Leiter des Baubetriebshofes der Gemeinde Belm. „Zusätzlich haben wir mit der Firma Stavermann einen zuverlässigen Partner vor Ort, falls doch mal etwas an der Maschine sein sollte.“ Im Gegensatz zum klassischen Radlader besitzt der Teleradlader eine deutlich größere Reichweite. So lassen sich zum Beispiel Hackschnitzel platzsparend aufschieben. Grundvoraussetzung war der Einsatz einer Arbeitsbühne, um Pflegearbeiten an Bäumen und Sträuchern in der Höhe vornehmen zu können. „Wichtig in dem Zusammenhang waren auch einige Sicherheitsfunktionen, die die Maschine mitbringen musste, damit sie auch für den Einsatz mit einer Arbeitsbühne zugelassen werden konnte.“, erläutert Nils Kramer. Über einen Schalter in der Kabine wird der Betriebsmodus des Teleradladers geändert und einige Sicherheitsfunktionen werden aktiviert. Hierzu gehören das Sperren der Ein- und Auskippfunktion, eine deutliche Reduzierung der Hub- und Senkgeschwindigkeit des Teleskoparms und eine Notablass-Funktion, falls es zu einem Energieabfall kommen sollte. Gleichzeitig bleibt aber die Parallelführung gewährleistet, so das der Korb permanent parallel zum Boden ausgerichtet ist. Eine typische Aufgabe für den Teleradlader: Mit einer Hubhöhe von 4,95 m am Werkzeugdrehpunkt lassen sich auch größere Anhänger und LKW problemlos beladen. Neben der Arbeitsplattform sind die Palettengabel und die Erdschaufel die wichtigsten Werkzeuge. „Mit der Palettengabel verladen wir unsere Streusalz-Bigpacks für den Winterdienst und natürlich Pflasterstein-Paletten, die wir für den Landschaftsbau benötigen. Mit der Erdschaufel bewegen wir Schüttgüter für den Straßenbau wie Schotter, Mineralgemische und Splitt. Aber auch den Spielsand für unsere Spielplätze sowie Hackschnitzel und Rindenmulch für die Grünpflege“, beschreibt Nils Kramer das vielfältige Einsatzspektrum. Im Zusammenhang mit der Gehölzpflege kommt ein weiteres Werkzeug zum Einsatz. „Wir sammeln das Schnittgut, das bei der Gehölzpflege anfällt, in unserem Außenlager. Beim Verladen auf LKW oder Anhänger hilft uns die Grüngutgabel mit Greifzange. Auch beim Zusammenschieben und Aufschichten kommt dieses Werkzeug zum Einsatz. Besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang auch die Tatsache, dass es sich beim 6680 T um einen Teleradlader handelt und die Hubhöhe deutlich höher ist als bei einem Radlader gleicher Größe. Hierdurch können wir einfach mehr Material auf gleicher Fläche lagern“, erklärt Nils Kramer die Vorteile eines Radladers mit Teleskoparm. Beeindruckt zeigte sich der Betriebsleiter auch von dem Komfort und der guten Rundumsicht in der Kabine. „Der geräumige Fahrerstand erlaubt eine sehr gute Sicht zu allen Seiten und vor allem auf das Arbeitswerkzeug. Der Joystick ist fest mit dem Fahrersitz verbunden und bewegt sich mit.“ Der Betriebshof hat sich für das optionale Komfortpaket entschieden, zu dem eine Klimaanlage, ein Radio und ein Luftfedersitz gehört. „Dies war uns wichtig, damit der Fahrer auch an langen Arbeitstagen nicht ermüdet.“, erklärt Nils Kramer die Entscheidung für die Komfort-Ausstattung der Kabine. Das MPT-Profil der 20 Zoll-Bereifung sorgt für ausreichend Grip sowohl auf Asphalt, als auch auf matschigem Untergrund. Serienmäßig erreicht die Maschine eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h, in Belm hat man sich aber für den 35 km/h Schnellläufer entschieden. „Wegen der zahlreichen Einsatzmöglichkeiten der Maschine sind wir natürlich auch viel überbetrieblich unterwegs: Gehölz-Pflegearbeiten in Wohngebieten, Ladearbeiten in unserem externen Lager sowie die logistische Unterstützung bei Veranstaltungen sind nur ein paar Beispiele. Hier ist es wichtig und effektiv, relativ schnell von einem Einsatzort zum nächsten zu gelangen“, erläutert Nils Kramer. Angetrieben wird der Teleradlader durch einen 55 kW / 75 PS starken Deutz-Motor. Er erfüllt alle Vorgaben der aktuellen Abgasstufe V, was für eine deutliche Reduzierung des Schadstoffausstoßes sorgt. „Im kommunalen Umfeld ist dies ein wichtiger Punkt sowohl für die Anwohner als auch für unsere Mitarbeiter.“, ist Nils Kramer überzeugt. Schäffer hat eine große Auswahl an Bereifungsoptionen im Angebot – je nach Einsatzort und -zweck. „Für uns bietet sich ein multifunktionales Profil an. Wir sind sehr viel auf befestigten Flächen unterwegs. In unserem Außenlager und auf Wiesen und Feldern kann es aber auch mal rutschiger werden.“, so Nils Kramer. In der niedersächsischen Gemeinde hat man sich daher für einen multifunktionalen Reifen mit sogenanntem „MPT-Profil“ (Multi Purpose Tires) entschieden. Er besitzt eine massive Aufstandsfläche, die für eine optimale Standsicherheit, guten Pannenschutz und eine lange Lebensdauer garantiert. Der reduzierte Rollwiderstand dieses Profils sorgt zudem für Kraftstoffeinsparungen. Weitere Informationen: Schäffer Maschinenfabrik GmbH | Fotos: Schäffer
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Erwitte, 28.04.2020 - 14.000 Menschen wohnen in der niedersächsischen Gemeinde Belm, nordöstlich von Osnabrück. Der Baubetriebshof des Ortes ist gut organisiert und kann auf einen modernen Fuhrpark zurückgreifen. Seit Anfang 2020 ist hier auch der Teleradlader 6680 T im Einsatz. Warum die Wahl auf Schäffer gefallen ist und wie sich die Maschine im täglichen Einsatz bewährt, erläutert Betriebshofleiter Nils Kramer bei einem Besuch vor Ort. Bauforum24 Artikel (26.03.2020): Vier neue Schäffer-Teleradlader Der 6680 T besitzt eine Hubhöhe von 4,95 m am Werkzeugdrehpunkt. Hierdurch ist eine Arbeitshöhe von sechs bis sieben Metern möglich, mit entsprechendem Werkzeug auch darüber hinaus. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Erwitte, 26.03.2020 - Schäffer präsentiert ein umfangreiches Update seines Teleradlader-Programms in der kompakten und mittleren Baureihe. Es umfasst die Typen 3650 T, 4670 T, 5680 T und 6680 T. Die Maschinen gehören zur Leistungsklasse 37-55 kW (50-75 PS) mit einem Einsatzgewicht von 3,6 bis 6,3 t. Alle neuen Maschinen erfüllen die Vorgaben der Abgasstufe V durch den Einsatz eines Dieseloxidationskatalysators (DOC) und eines Dieselpartikelfilters (DPF). Bauforum24 Artikel (08.05.2019): Schäffer Elektrolader 23e und 24e Auch mit Einführung der Abgasstufe V ist das Schäffer Teleradlader-Programm äußerst breit aufgestellt. Es umfasst insgesamt 8 Modelle und einem Einsatzgewicht von 3,6 bis 13 Tonnen. Der 3650 T ist der kompakteste Teleradlader im Schäffer-Programm mit einer Hubhöhe von 3,85 m. Der 3,6 bis 3,8 t schwere Lader ist eine äußerst wendige und agile Maschine mit je zwei unterschiedlichen Motorisierungs-, Geschwindigkeits- und Fahrerstands-Optionen. Der Kunde hat die Wahl zwischen einem 50 oder 58 PS starkem Kubota-Motor und einer Höchstgeschwindigkeit von 20 oder 28 km/h. Die Maschine kommt überall dort zum Einsatz, wo kompakte Abmessungen gefragt sind aber trotzdem eine hohe Hubhöhe verlangt wird. Mit dem 4670 T bietet Schäffer einen kraftvollen Teleradlader an, der von einem 66 PS starken Kubota 4-Zylinder Turbomotor angetrieben wird. Dank der kompakten Ausmaße der Maschine stellen Durchfahrten bis zu einer Höhe von 2,25 m kein Problem dar. Eine Hubhöhe von 4,30 m und eine leistungsstarke Arbeitshydraulik sind bei diesem vier Tonnen schweren Lader die Grundlage für schlagkräftige Ladearbeiten. Der neue 5680 T wird von einem 75 PS starken Deutz Turbo-Dieselmotor angetrieben und besitzt eine Hubhöhe von 4,74 m. Die neue, größer dimensionierte Kabine bietet viel Komfort für lange Arbeitstage und eine bessere Rundumsicht. Für die optimale Standsicherheit sorgt das Knickgelenk in Kombination mit einer pendelnd aufgehängten Hinterachse. Wie bei allen Teleradladern sorgen auch beim 5680 T wartungs- und verschleißarme Lamellenbremsen und Ferro Form-Gleitelemente im Teleskoparm für einen zuverlässigen Betrieb und niedrige Folgekosten. Der 6680 T ist eine 75 PS starke Maschine der Sechs-Tonnen-Klasse, die für äußerst anspruchsvolle Ladearbeiten bestens geeignet ist. Sie ist optional mit einer Arbeitsplattform erhältlich, wodurch sich die Einsatzmöglichkeiten speziell im kommunalen Umfeld deutlich erweitern lassen. Die Kombination aus Lader und Plattform ermöglicht Gehölzarbeiten bis zu einer Arbeitshöhe von sieben Metern. Neu bei diesem Teleradlader ist die SCV-Plus-Kabine, die sich bereits bei den größeren Maschinen bewährt hat. Eine großzügige Verglasung, ein neues Luftstromkonzept und eine optimierte Anordnung der Bedienelemente geben dem Fahrer ein ganz neues Gefühl für Ergonomie und Komfort. Serienmäßig ist die Maschine jetzt mit einer 20‘‘ Bereifung ausgestattet. Der Werkzeugdrehpunkt liegt auf einer Höhe von 4,95 m bei einer Hubkraft von 3,1 t. Alle neuen Maschinen verfügen über High Traction Force (HTF). Bei HTF handelt es sich um eine automatische Schubkraftregelung. Der Lader liefert auch im Schnellgang immer die höchste Schubkraft. Zusätzlich gehört bei den Maschinen der 36er-, 46er- und 56er-Baureihe der elektronisch geregelte Fahrantrieb Schäffer Power Transmission (SPT) zur Serienausstattung. Hier übernimmt ein optional erhältliches Potentiometer die Funktion eines Tempomaten. Der Lader hält automatisch und unabhängig von der Motordrehzahl eine konstante Geschwindigkeit – ein besonderer Komfort bei der Arbeit mit Mulchern oder Kehrbesen. Schäffer hat den Teleradlader 4670 T auch mit Radlader-Schwinge und Z-Kinematik im Programm. Der 3650 T ist zudem als 3650 T SLT mit einer besonders niedrigen Bauhöhe ab 2,02 m erhältlich. Übersicht Weitere Informationen: Schäffer Maschinenfabrik GmbH | © Fotos: Schäffer
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Erwitte, 26.03.2020 - Schäffer präsentiert ein umfangreiches Update seines Teleradlader-Programms in der kompakten und mittleren Baureihe. Es umfasst die Typen 3650 T, 4670 T, 5680 T und 6680 T. Die Maschinen gehören zur Leistungsklasse 37-55 kW (50-75 PS) mit einem Einsatzgewicht von 3,6 bis 6,3 t. Alle neuen Maschinen erfüllen die Vorgaben der Abgasstufe V durch den Einsatz eines Dieseloxidationskatalysators (DOC) und eines Dieselpartikelfilters (DPF). Bauforum24 Artikel (08.05.2019): Schäffer Elektrolader 23e und 24e Auch mit Einführung der Abgasstufe V ist das Schäffer Teleradlader-Programm äußerst breit aufgestellt. Es umfasst insgesamt 8 Modelle und einem Einsatzgewicht von 3,6 bis 13 Tonnen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Erwitte, 02.05.2019 - Beim westfälischen Laderspezialisten Schäffer soll die Serienfertigung der neuen Elektrolader 23e und 24e in vollem Gange sein. Zu den ersten Kunden zählt die Stadt Paris, die zunächst einen Auftrag für sechs Maschinen platziert hat. Sie werden unter anderem im „Bois de Boulogne“, einem botanischen Garten im Westen von Paris, eingesetzt. Weitere Einsatzorte sind Friedhöfe, andere Parkanlagen der Stadt sowie stadteigene Baumschulen und Pferdebetriebe. Bei den Maschinen handelt es sich laut Hersteller um die ersten Radlader, die mit einer Lithium-Ionen-Batterie ausgestattet sind. Schäffer wird den Elektrolader auf der „demopark“ im Rahmen von praktischen Vorführungen auf dem Stand E-555 präsentieren. Elektrolader 23e Li-Ion von Schäffer Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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