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Kirchdorf an der Iller - Liebherr zeigte auf der Innotrans 2024 den A 922 Rail Litronic. Als Zweiwegemaschine findet der A 922 Rail sowohl auf Eisenbahnschienen als auch im Straßenbau Einsatz und kann dank des mobilen Unterwagens schnell umgesetzt werden. An beiden Seiten des Unterwagens ist ein Schienenfahrwerk angebracht, welches während des Aufgleisens die Bereifung auf Schienenniveau bringt. Durch die inneren Räder der Zwillingsbereifung erfolgt der Fahrantrieb auf der Schiene. Bauforum24 Artikel (10.09.2024): Liebherr auf der GaLaBau 2024 Liebherr präsentiert auf der Innotrans 2024 mit dem A 922 Rail Litronic einen Vertreter seiner erfolgreichen Zweiwegebagger. Liebherr bietet mit dem A 922 Rail ein optimales Gesamtpaket: Grundmaschine, Schienenfahrwerk, Schnellwechselsystem, Anbauwerkzeug sowie alle Sicherheitssysteme werden von Liebherr selbst entwickelt und optimal auf die Maschine zugeschnitten. Bereits seit 1967 entwickelt und produziert Liebherr Zweiwegebagger für den Gleisbau und ist als OEM-Hersteller Weltmarktführer in diesem Segment. Flexibler Einsatz auf Straße und Schiene: der Liebherr-Zweiwegebagger A 922 Rail Der Liebherr-Zweiwegebagger A 922 Rail überzeugt mit Leistung: Mit dem 120 kW / 163 PS starken Motor erreicht der A 922 Rail eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit bei gewohnt flüssigen Arbeitsbewegungen. Das innovative Hydraulikkonzept des A 922 Rail umfasst eine Liebherr-Verstelldoppelpumpe mit unabhängigen Regelkreisen. Leistungsstarke, hydraulische Anbauwerkzeuge können so unabhängig von den Arbeits- und Fahrbewegungen des Liebherr-Zweiwegebaggers betrieben werden. Für noch mehr Leistung wurde die Fördermenge der bewährten Liebherr-Verstelldoppelpumpe auf 2x220 l/min erhöht. Zudem wurde ein schwereres Ballastgewicht konstruiert, um mit verbesserter Gewichtsverteilung und einem kompakteren Heckschwenkradius von 2.000 mm die besten Traglastwerte zu erbringen. Serviceorientierter Maschinenaufbau Der serviceorientierte Maschinenaufbau des A 922 Rail garantiert kurze Wartungszeiten und minimiert dank Zeitersparnis die anfallenden Wartungskosten. Alle Wartungspunkte sind bequem vom Boden aus zugänglich. Die aktuelle Generation bietet eine vereinfachte Zugänglichkeit zu wichtigen Komponenten: beispielsweise sind Luft-, Öl-, und Kraftstofffilter, der Batteriehauptschalter, der zentrale Schmierpunkt für den Unterwagen oder auch die Vorsteuerventile für die Hydraulikanlage deutlich besser zu erreichen. Komfortable Doppel-Fahrerkabine Die großzügige Doppelkabine mit serienmäßigem Überrollschutz (ROPS) bietet mit ihrem modernen Raumdesign beste Voraussetzungen für komfortables, konzentriertes und produktives Arbeiten. Der Zutritt in die Kabine wird mit einer Einstiegsbeleuchtung vereinfacht. Die gewohnt großzügige Verglasung in Kombination mit serienmäßigen Heck- und Seitenkameras sorgt für optimale Sicht auf den Arbeits- und Schwenkbereich. Das Touchscreen-Farbdisplay zur Anzeige und Bedienung sowie die weiteren Bedienelemente auf der Konsole sind optimal aufeinander abgestimmt. Sicherheitssysteme direkt vom Hersteller Im Gleisbau ist die Arbeitssicherheit enorm wichtig. Liebherr bietet Sicherheitssysteme aus eigener Hand an, die perfekt auf die Maschinenanforderung abgestimmt sind. Teil des Sicherheitskonzepts sind Technologien wie die Lastmomentbegrenzung, Höhenbegrenzung, Schwenkbegrenzung und die virtuelle Wand. Liebherr-Unterwagen für einen weltweiten Gleiseinsatz Der A 922 Rail ist in diversen Unterwagenvarianten mit verschiedenen Spurbreiten und Schienenrädern erhältlich, die einen weltweiten Gleiseinsatz möglich machen. Eine unabhängige Verstellpumpe für das Schienenfahrwerk sorgt dabei jederzeit für beste Traktion und sicheren Vortrieb. Serienmäßig integrierte Bremsen im Schienenrad verkürzen den Bremsweg im abgesenkten sowie im ausgehobenen Zustand und bieten hierdurch noch mehr Sicherheit. Neue Liebherr-Anbauwerkzeuge und bewährtes Schnellwechselsystem LIKUFIX 33-9 Um die verschiedenen Baustellenanforderungen wirtschaftlich und zuverlässig zu meistern, bietet Liebherr ein umfangreiches Portfolio an Anbauwerkzeugen für den A 922 Rail an und präsentiert eine Auswahl dieser auf der Innotrans. Erstmals gezeigt wird die neue Schienenzange, die eigens für die bewährte Greifermechanik des GMZ 22 entworfen wurde. Das speziell für die Liebherr-Zweiwegebagger entwickelte Anbauwerkzeug, in enger Zusammenarbeit mit Maschinenführern konzipiert, ermöglicht effizientes und zügiges Arbeiten mit dem Gleisstrang. Darüber hinaus zeigt Liebherr auf der Messe den ebenfalls neuen Parallelgreifer GMP 25 sowie den Sortiergreifer SG 20B mit Universalzange. Abgerundet wird der Messeauftritt im Bereich Anbauwerkzeuge mit dem Schwenkrotator TR 25 und einem Planierlöffel. Begleitend dazu ist der auf der Innotrans ausgestellte A 922 Rail mit einem LIKUFIX 33-9 ausgerüstet. Das neue Modell LIKUFIX 33-9 ergänzt das vollautomatische Schnellwechselsystem LIKUFIX mit allen Vorteilen um weitere Kupplungen. Die Erweiterung der Kupplungen um einen zweiten Hochdruckkreis ermöglicht auch den Einsatz hydraulischer Anbauwerkzeuge wie beispielsweise Stopfgeräte im Gleisbau, Mulcher mit Klappen oder Liebherr-Stielverlängerungen. Das vollhydraulische Schnellwechselsystem LIKUFIX ermöglicht ein schnelles und sicheres Wechseln der Anbauwerkzeuge aus der Fahrerkabine. Weitere Informationen: Liebherr-Hydraulikbagger GmbH | © Fotos: Liebherr
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Kirchdorf an der Iller - Liebherr zeigte auf der Innotrans 2024 den A 922 Rail Litronic. Als Zweiwegemaschine findet der A 922 Rail sowohl auf Eisenbahnschienen als auch im Straßenbau Einsatz und kann dank des mobilen Unterwagens schnell umgesetzt werden. An beiden Seiten des Unterwagens ist ein Schienenfahrwerk angebracht, welches während des Aufgleisens die Bereifung auf Schienenniveau bringt. Durch die inneren Räder der Zwillingsbereifung erfolgt der Fahrantrieb auf der Schiene. Bauforum24 Artikel (10.09.2024): Liebherr auf der GaLaBau 2024 Liebherr präsentiert auf der Innotrans 2024 mit dem A 922 Rail Litronic einen Vertreter seiner erfolgreichen Zweiwegebagger. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Strich-5-Straßenfertiger von Vögele
Bauforum24 posted a topic in News aus der Baumaschinen Industrie
Windhagen - Verschärfte Richtlinien rücken den Unfall- und Gesundheitsschutz im Straßenbau weltweit stärker in den Fokus. Vögele hat die Fertiger-Generation „Strich 5“ deshalb noch konsequenter auf Sicherheit und Gesundheit der Anwender ausgerichtet: Mit neuen Funktionen wie der Inbetriebnahme vom Boden aus, einer integrierten Beleuchtung und einem überarbeiteten Ventilationssystem. Bauforum24 TV Video (27.05.2024): Wirtgen Group Technology Days 2024 Um bereits die Vorbereitungen für den Einbau sicherer zu gestalten, hat Vögele die Automatikfunktion Paver Access Control (PAC) entwickelt. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Windhagen - Verschärfte Richtlinien rücken den Unfall- und Gesundheitsschutz im Straßenbau weltweit stärker in den Fokus. Vögele hat die Fertiger-Generation „Strich 5“ deshalb noch konsequenter auf Sicherheit und Gesundheit der Anwender ausgerichtet: Mit neuen Funktionen wie der Inbetriebnahme vom Boden aus, einer integrierten Beleuchtung und einem überarbeiteten Ventilationssystem. Bauforum24 TV Video (27.05.2024): Wirtgen Group Technology Days 2024 Um bereits die Vorbereitungen für den Einbau sicherer zu gestalten, hat Vögele die Automatikfunktion Paver Access Control (PAC) entwickelt. In den vergangenen Jahren sind Gefahrenbewusstsein und Sicherheitsstandards im Asphalteinbau weltweit gestiegen – und damit auch die Anforderungen an Straßenfertiger. Je nach Land müssen Bauunternehmen unterschiedliche Vorschriften und Arbeitsplatzgrenzwerte einhalten. Für Fertiger-Spezialist Vögele steht der Schutz der Bediener deshalb stets im Zentrum seiner Entwicklungen. „Der Straßenfertiger ist nicht nur eine Maschine, die auf höchstem technischem Niveau funktionieren muss, sondern in erster Linie ein Arbeitsplatz“, sagt Bastian Fleischer, Produktmanager bei Vögele. „Nur wenn Bediener mit dem Fertiger sicher, ergonomisch und gesundheitsgerecht arbeiten können, ist ein qualitativ hochwertiger und effizienter Einbau gewährleistet. Gute Arbeitsbedingungen reduzieren Krankheiten und Unfälle. Unabhängig von länderspezifischen Vorschriften steht die Anwendersicherheit deshalb bei all unseren Entwicklungen, speziell bei der neuen Strich-5-Generation, im Vordergrund.“ Inbetriebnahme auf Knopfdruck Um bereits die Vorbereitungen für den Einbau sicherer zu gestalten, hat Vögele die Automatikfunktion Paver Access Control (PAC) entwickelt. Über die an der Einbaubohle platzierte Bedieneinheit starten Anwender alle initialen Schritte wie das Einschalten der Beleuchtung, das Starten des Dieselmotors, das Booten der Maschinensteuerung, das Aufrichten und Verriegeln des Dachs sowie das Absenken der Einbaubohle per Tastendruck vom Boden aus. Nach Arbeitsende lässt sich der Fertiger auf dieselbe Weise in Transportstellung bringen. Das macht die In- und Außerbetriebnahme sowie das Verladen auf einen Tieflader sicherer und komfortabler. Bei Dunkelheit startet der Bediener die Beleuchtung vor dem Aufstieg auf den Fertiger und hat damit eine optimale Sicht. Funktionen wie die automatische Verriegelung des Dachs verhindern, dass der Bediener wichtige Schritte bei der Inbetriebnahme vergisst. „PAC vermeidet Fehler durch Unachtsamkeit und sorgt durch die klare Abfolge der initialen Schritte für absolute Verlässlichkeit“, sagt Fleischer. Über die an der Einbaubohle platzierte Bedieneinheit starten Anwender alle initialen Schritte per Tastendruck vom Boden aus. Gezielte Ausleuchtung ohne Montage Bei Nachtbaustellen, schlechter Sicht oder in Tunneln ist die ausreichende Beleuchtung am und um den Straßenfertiger ein weiterer Sicherheitsfaktor. Deshalb hat Vögele das Lichtkonzept der Strich-5-Generation optimiert: Eine integrierte LED-Beleuchtung leuchtet die Bedienplattform und alle von dort zugänglichen Servicepunkte noch besser aus. Die Beleuchtung der Nivellierzylinder sowie frei positionierbare Scheinwerfer garantieren gute Sicht auf alle relevanten Stellen. Statt der Lichtballone können die neuen Modelle außerdem mit zusätzlichen LED-Strahlern ausgestattet werden, die fest in der Dachverlängerung verbaut sind. Sie leuchten den gesamten Arbeitsbereich bis zu vier Meter hinter der Bohle und bis zu einer Einbaubreite von zehn Metern gleichmäßig aus. Nach Arbeitsende schaltet sich die Beleuchtung per Timer-Funktion automatisch aus und gibt dem Bediener genug Zeit, die Baustelle sicher zu verlassen. „Das neue Lichtkonzept reduziert die Gefahr von Unfällen und einer Fehlbedienung, weil die leistungsstarken LEDs genau die Bereiche ausleuchten, die für Inbetriebnahme, Einbau oder Servicefälle relevant sind“, sagt Fleischer. „Außerdem muss das Einbauteam keine separaten Leuchtmittel transportieren und auf der Baustelle montieren. Das minimiert Unfallrisiken und spart Zeit, weil Rüst- und Leerlaufzeiten entfallen.“ Sicherheitsfaktor Licht: Integrierte LED-Strahler leuchten den gesamten Arbeitsbereich bis zu vier Meter hinter der Bohle und bis zu einer Einbaubreite von zehn Metern gleichmäßig aus. Weniger Lärm, weniger Emissionen Die Strich-5-Straßenfertiger bieten Anwendern darüber hinaus einen besseren Gesundheitsschutz und Straßenbauunternehmen eine bessere Nachhaltigkeitsbilanz. Denn Vögele hat die Lärm- und CO₂-Emissionen bei gleicher Motorleistung weiter reduziert. Grund ist der überarbeitete Antrieb mit dem optimierten Emissionsreduktionspaket EcoPlus: Wie schon bei der vorigen Generation sorgen verschiedene technische Features für weniger Verbrauch und Emissionen. Bei der Strich-5-Generation hat Vögele den drehzahlgeregelten Lüfter allerdings so optimiert, dass die Lüfterdrehzahl noch exakter berechnet und nur so weit erhöht wird, wie es für einen sicheren Betrieb der Maschine nötig ist. Das reduziert Lärm- und CO₂-Emissionen sowie den Verbrauch signifikant. Emissionsreduktionspaket EcoPlus: Bei der Strich-5-Generation hat Vögele den drehzahlgeregelten Lüfter so optimiert, dass die Temperaturen der Motorladeluft, des Kühlwassers und des Hydrauliköls einzeln überwacht werden. Dadurch kann die Lüfterdrehzahl noch exakter berechnet und nur so weit erhöht werden, wie es für einen sicheren Betrieb der Maschine nötig ist. Geringere Exposition Um Bediener beim Asphalteinbau noch effizienter vor Aerosolen zu schützen, entwickelt Vögele außerdem das Ventilationssystem seiner Straßenfertiger kontinuierlich weiter. „Wir bieten schon seit vielen Jahren eine NIOSH-zertifizierte Absaugeinrichtung für unsere Maschinen an“, sagt Steffen Fickeisen, Leiter Spezialmaschinen bei Vögele. „Bei der Strich-5-Generation haben wir die Absaugleistung jetzt nochmal deutlich erhöht und den Auslass optimiert: Statt hinten am Bedienstand ist er jetzt im Fertiger-Dach integriert, was die Exposition des Fahrers weiter reduziert.“ Weitere Optimierungen sind in der Umsetzung. „Damit statten wir dann nicht nur unsere neuesten Maschinen aus, sondern bieten auch ein Nachrüstpaket für unsere Strich-3-Modelle an“, sagt Fickeisen. Um Bediener noch effizienter vor Aerosolen zu schützen, hat Vögele das Ventilationssystem weiterentwickelt. Die Absaugleistung ist deutlich höher und der Auslass im Fertiger-Dach integriert, was die Exposition des Fahrers erheblich reduziert. Mehr Ergonomie, mehr Ordnung Abgesehen von technischen Lösungen für geringere Emissionsexposition, bessere Ausleuchtung und neuen Automatikfunktionen, unterstützt Vögele Gesundheit und Sicherheit der Anwender durch mehr Ergonomie und Ordnung. Mit dem weiterentwickelten Bedienkonzept ErgoPlus 5, neuen Komfortfunktionen, drehbaren Fahrersitzen, zweistufiger Sitzheizung, gedämmten Markisen, Gepäcknetzen und Getränkehaltern sind die Strich-5-Straßenfertiger konsequent auf die Bedürfnisse der Anwender ausgerichtet. Steckbare Werkzeughalter, neue Transportlösungen wie Logistic Plus sowie Anbau- und Positionierhilfen sorgen für einen aufgeräumten Arbeitsplatz, einen sicheren Transport und weniger Fehler bei der Montage. „Unser Ziel ist es, mit den neuen Straßenfertigern alle Voraussetzungen für optimale Arbeitsbedingungen zu schaffen und so die Qualität von Einbaumaßnahmen und die Produktivität von Straßenbauunternehmen zu steigern“, sagt Fleischer. Weitere Informationen: Vögele | Wirtgen Group | © Fotos: Wirtgen Group
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Windhagen - Im Schweizer Kanton Wallis hat sich der Mini-Class-Vertreter beim Einbau eines Straßenbanketts bewährt: Der Bereich seitlich der Kantonstraße T9 sollte erneuert und verbreitert werden. Mit dem Kleinstfertiger von Vögele konnte das Einbauteam die Maßnahme trotz Engstellen unterbrechungsfrei und hochwertig umsetzen. Bauforum24 TV Video (27.05.2024): Wirtgen Group Technology Days 2024 Bankettsanierung mit dem kleinsten Vögele Fertiger: Mit dem MINI 500 baute das Team den Bereich seitlich der Fahrbahn in einer variierenden Breite von 0,9 m bis 1,3 m unterbrechungsfrei und hochwertig ein. Raron liegt im malerischen Bergkanton Wallis im Süden der Schweiz. Die Kantonsstraße T9 verbindet den Ort mit der Autobahn A9 und so mit den größeren Ortschaften der Umgebung. Da das Straßenbankett mit Quecksilber belastet war, musste der Bereich seitlich der Fahrbahn auf einer Länge von 2,3 km saniert werden. In diesem Zuge sollte das ausführende Unternehmen außerdem das Bankett verbreitern, um die Leitplanken im Asphalt zu integrieren. MINI 500 für den kommunalen Straßenbau Mit den Arbeiten beauftragt wurde die Pius Schmid AG aus Visp, die den kleinsten Straßenfertiger von Vögele, den MINI 500, einsetzte. „Wir sind häufig im kommunalen Straßenbau tätig. Insbesondere bei engen Platzverhältnissen und kleinen Einbaubreiten ist die Umsetzung mit dem MINI 500 deutlich schneller und qualitativ hochwertiger als der konventionelle Handeinbau mit Schubkarre, Schaufel und Rüttelplatte“, sagt Michael Schmid, Mitglied der Geschäftsleitung. Bewährtes Team: Außer dem Vögele Fertiger MINI 500 kam auch eine Hamm Walze der HD CompactLine zum Einsatz. Maschinelle Arbeiten auf kleinster Fläche Mit dem MINI 500 können Bauunternehmen besonders kleinflächige Maßnahmen maschinell umsetzen. Der Fertiger ist äußerst kompakt und wendig, mit einer Grundbreite von 0,9 m und Arbeitsbreiten von nur 0,25 m bis 1,8 m. Sein Gummiraupenfahrwerk sorgt für optimale Traktion auf losem Untergrund und ermöglicht das Rangieren auf engstem Raum. Unterbrechungsfrei trotz Engstellen Für den Einbau der Trag- und Deckschicht seitlich der T9 nutzte das Einbauteam einen weiteren Mini-Class-Fertiger von Vögele, den SUPER 800i. Auf einem rund 500 m langen Abschnitt gab es zahlreiche Verengungen, sodass in einer variierenden Breite von 0,9 m bis 1,35 m gearbeitet werden musste. Ursprünglich hätte das Einbauteam die Arbeiten in den engen Bereichen manuell und damit zeitaufwändig und personalintensiv erledigen müssen. Mit dem MINI 500 und der Ausziehbohle AB 135 konnte das Team die gesamte Strecke hingegen maschinell und somit schnell, unterbrechungsfrei und hochwertig einbauen. Ideal für schmale Einbaumaßnahmen auf engem Raum: Der MINI 500 ist sehr kompakt und bietet Einbaubreiten von nur 0,25 bis 1,8 m. Einfache Beschickung und einfacher Transport Der große Materialbehälter mit einem Fassungsvermögen von bis zu 1,5 t trug ebenfalls zur Effizienz auf der Baustelle bei. Über die breite, trichterförmige Öffnung konnte der Kleinstfertiger ganz einfach per Radlader beschickt werden. Die kompakte Maschine hat einen weiteren Vorteil: Sie wiegt nur 1,6 t und lässt sich damit einfach und kostengünstig transportieren. „Wir können den MINI 500 problemlos und ohne großen logistischen Aufwand per LKW an einen neuen Einsatzort bringen oder bei Bedarf auf eine erhöhte Fläche heben – mit einem Radlader, der auf den meisten Baustellen sowieso zur Beschickung vor Ort ist“, sagt Schmid. Abgestimmte Nivellierautomatik Beim Einbau des neuen Banketts war eine Querneigung von 2 % gefordert, damit das Wasser besser abfließen kann. Zur Höhensteuerung der Einbaulage setzte das Team deshalb auf eine speziell auf den MINI 500 abgestimmte Nivellierautomatik. Sie gleicht Soll- und Istwerte ab, korrigiert bei Bedarf und ist besonders einfach und intuitiv zu bedienen. „Mit dem MINI 500 konnten wir die Arbeiten effizient und komfortabel umsetzen und ein Ergebnis vorweisen, das sehr präzise und hochwertig ist“, sagt Schmid. Über die breite, trichterförmige Öffnung lässt sich der MINI 500 ganz einfach per Radlader beschicken. Weitere Informationen: Vögele | Wirtgen Group | © Fotos: Wirtgen Group
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Windhagen - Im Schweizer Kanton Wallis hat sich der Mini-Class-Vertreter beim Einbau eines Straßenbanketts bewährt: Der Bereich seitlich der Kantonstraße T9 sollte erneuert und verbreitert werden. Mit dem Kleinstfertiger von Vögele konnte das Einbauteam die Maßnahme trotz Engstellen unterbrechungsfrei und hochwertig umsetzen. Bauforum24 TV Video (27.05.2024): Wirtgen Group Technology Days 2024 Bankettsanierung mit dem kleinsten Vögele Fertiger: Mit dem MINI 500 baute das Team den Bereich seitlich der Fahrbahn in einer variierenden Breite von 0,9 m bis 1,3 m unterbrechungsfrei und hochwertig ein. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Saterland/Ramsloh - Optimas wird auf Nordbau und Galabau präsent sein – neue Pflasterverlegemaschine PaveJet S24 wird vorgestellt – breite Maschinenpalette vor Ort für alle Aufgaben des Pflasterns, Material Verteilens, Planierens, Wegebaus Bauforum24 Artikel (03.06.2024): Optimas Anbaugerät PlanMatic Der Vacu-Mobil-Allrounder nimmt schwere körperliche Arbeit ab. Dadurch hat man dauerhaft mehr Leistung. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Saterland/Ramsloh - Optimas wird auf Nordbau und Galabau präsent sein – neue Pflasterverlegemaschine PaveJet S24 wird vorgestellt – breite Maschinenpalette vor Ort für alle Aufgaben des Pflasterns, Material Verteilens, Planierens, Wegebaus Bauforum24 Artikel (03.06.2024): Optimas Anbaugerät PlanMatic Der Vacu-Mobil-Allrounder nimmt schwere körperliche Arbeit ab. Dadurch hat man dauerhaft mehr Leistung. Die neue Pflasterverlegemaschine PaveJet S24 von Optimas wird auf der Nordbau in Neumünster bzw. der Galabau in Nürnberg vorgestellt. Sie wird die Weiterentwicklung der aktuellen PaveJet S 19 sein. Alle Bauteile wurden überarbeitet und modernisiert. Die S24 ist die Zukunft des Pflaster Verlegens. Auf dem Optimas Stand wird das neue Modell in allen Details gezeigt. Dazu ist die gesamte Optimas-Palette an Maschinen und Geräten für Pflastern, Wege- und Straßenbau, Vakuumtechnik, Planieren, Material verteilen und Anbaugeräten zu sehen. Praxisnah, denn die Geräte und Maschinen sind vor Ort und Fachleute zur Beratung natürlich auch. Seit 40 Jahren auf der Galabau Optimas zeigt Kunden und Interessierten seit Anfang der 1980er Jahre in Nürnberg die neueste Technik für den Galabau. Auch in diesem Jahr sind neben der Pflasterverlegemaschine PaveJet S24 als Weltneuheit die weiteren Profis für den Galabau vor Ort. Zum Beispiel die Pflasterverlegemaschine Pacer P 22. Bestens bewährt im alltäglichen Einsatz. Leistungsstark auch der Pflastergreifer Multi6 M als Anbaugerät für Bagger oder Radlader. Die wichtigen „Gesundheitsgeräte“, die Vakuumtechnik ist da, um ausprobiert zu werden. Zum Beispiel der Vacu-Mobil-Allrounder. Der Vacu-Mobil-Allrounder bewegt sich auf zwei Kettenlaufwerken. Er wird angetrieben von einem 13,6 PS/9,6 kW starken Benzinmotor, der auch das Vakuum für den Auslegerarm erzeugt. Der VMA passt mit einer Breite von nur 920 mm in wirklich extrem schmale Lücken oder Durchfahrten. Mit zwei Fingern kann man mit seiner Hilfe 100 kg oder mehr bewegen. 3 m weit reicht der knickbare Auslegearm und er kann um 360° geschwenkt werden. Das entlastet den Körper gewaltig und erhält so die Arbeitskraft fürs Leben. Präsentiert werden auch mechanische und hydraulische Geräte wie zum Beispiel der Steingreifer Multiflex. Beste Beratung Mindestens genauso wichtig wie die anfassbare Technik vor Ort ist die fachkundige Beratung. Optimas hat praxiserfahrene Fachleute auf den Messeständen, die das Leistungsvermögen der Maschine kennen und praxisnah vermitteln. Dazu gehört auch konkrete Baustellenberatung. Wofür kann man welche Technik am effektivsten nutzen. Immer auch unter dem Gesichtspunkt Wirtschaftlichkeit. Optimas Nordbau: Freigelände West, Travemünder Straße, W 123 Optimas Galabau: Halle 5 Stand 129 + Aktionsfläche We2 Weitere Informationen: Optimas GmbH | © Fotos: Optimas
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Rottweil - Seit 1956 hat sich die Gebrüder Bantle GmbH & Co. KG mit Sitz in Bösingen im Landkreis Rottweil einen ausgezeichneten Ruf als zuverlässiger Partner im Tief- und Straßenbau erworben. Mit rund 135 Mitarbeitern realisiert das familiengeführte Unternehmen verschiedenste Bau-Projekte, von Land- und Bundesstraßen bis zur Erschließung von Wohn- und Industriegebieten. Bauforum24 Artikel (28.06.2023): CASE Umweltprojekt CASE Raupenbagger CX490D in der Rohstoffgewinnung bei der Gebrüder Bantle GmbH & Co. KG Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Vögele Straßenfertiger SUPER 1900-5i
Bauforum24 posted a topic in News aus der Baumaschinen Industrie
Windhagen - Fließender Verkehr, strenge Schallschutzvorgaben: Nahe Bern hat ein Vögele Fertiger der Strich-5-Generation einen Abschnitt der A6 erneuert. Auf insgesamt 6 km Länge und 20 m Breite wurde eine lärmmindernde Deckschicht in mehreren Teilstücken eingebaut. Bauforum24 TV Video (27.05.2024): Wirtgen Group Technology Days 2024 Einbau einer lärmreduzierten Deckschicht: Nahe Bern hat ein SUPER 1900-5i von Vögele den Autobahnabschnitt A6 zwischen Wankdorf und Muri erneuert. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Windhagen - Fließender Verkehr, strenge Schallschutzvorgaben: Nahe Bern hat ein Vögele Fertiger der Strich-5-Generation einen Abschnitt der A6 erneuert. Auf insgesamt 6 km Länge und 20 m Breite wurde eine lärmmindernde Deckschicht in mehreren Teilstücken eingebaut. Bauforum24 TV Video (27.05.2024): Wirtgen Group Technology Days 2024 Einbau einer lärmreduzierten Deckschicht: Nahe Bern hat ein SUPER 1900-5i von Vögele den Autobahnabschnitt A6 zwischen Wankdorf und Muri erneuert. Staus sind auf der A6 bei Bern an der Tagesordnung. Um den Verkehrsfluss zu verbessern sowie die Lärm- und Umweltbelastungen in dem dicht besiedelten Gebiet einzudämmen, wird eine sogenannte Pannenstreifen-Umnutzung (PUN) installiert. Zu Spitzenzeiten können Fahrzeuge dann auch den Seitenstreifen als Fahrspur nutzen. Ziel ist es, zusätzliche Kapazitäten zu schaffen und gleichzeitig den Lärmschutz zu verbessern. Dazu setzte die beauftragte ARGE der Frutiger AG und der Marti AG zahlreiche Maßnahmen um: den Ausbau von Lärmschutzwänden, die Sanierung von Brücken sowie die Erneuerung der Pannenstreifen. Teil des Projekts war außerdem der Einbau einer lärmmindernden Asphaltdeckschicht auf allen Fahrbahnen des rund 6 km langen Abschnitts. Einbau unter strengen Vorgaben Um die Belastung für Anwohner und Autobahnnutzer während der Bauzeit gering zu halten, waren geräuscharme Arbeiten mit lärmreduzierten Maschinen innerhalb kurzer Zeitfenster gefordert. Außerdem musste der Verkehr in beide Fahrtrichtungen aufrechterhalten werden. Besonders leise im Betrieb: Vögele hat zusätzliche Schallschutzmaßnahmen umgesetzt und das Emissionsreduktionspaket EcoPlus so optimiert, dass der SUPER 1900-5i wesentlich lärmreduzierter arbeitet. SUPER 1900-5i: Leise und effizient Das ausführende Unternehmen entschied sich für einen Vögele Fertiger der neusten Generation: den SUPER 1900-5i in Kombination mit der Ausziehbohle AB 500 TV. Trotz seines leistungsstarken 6-Zylinder-Motors, der selbst in der ECO-Stufe noch 163 kW bei 1.700 U/min bietet, ermöglicht der Fertiger einen verbrauchsarmen und leisen Betrieb. Dazu hat Vögele unter anderem das Emissionsreduktionspaket EcoPlus so optimiert, dass die Strich-5-Maschine noch lärmreduzierter als ihr Vorgänger arbeitet. Auch die Bohle der neusten Generation ist geräuschärmer. Darüber hinaus sorgten das weiterentwickelte Bedienkonzept ErgoPlus 5, neue Assistenz- und Automatikfunktionen, neue Komfort-Features und das optimierte Materialmanagement für einen zügigen und hochwertigen Einbau auf der A6. Optimale Ausleuchtung unter Brücken: Das Einbauteam nutzte das neue Lichtpaket Plus der Strich-5-Generation. Die integrierte Beleuchtung sorgte für optimale Sicht beim Einbau. Exakt abgestimmte Materialzufuhr steigert Qualität Der Highway Class Fertiger baute die 3 cm starke Deckschicht in mehreren Teilstücken in einer Breite von jeweils 3,2 m ein. „Wegen der hohen Qualitätsanforderungen war uns ein effizienter, möglichst unterbrechungsfreier Einbau wichtig“, sagt Matthias Baumann, Bauführer Straßenbau bei der Frutiger AG. „In dem Zusammenhang haben uns die komfortable Anpassung der Einbaugeschwindigkeit, der große Materialbehälter mit 14 t Fassungsvermögen und das Materialmanagement des SUPER 1900-5i überzeugt.“ Gegenüber der Strich-3-Generation hat Vögele die Steuerung des Materialtransports überarbeitet: Verteilerschnecke und Kratzerbänder kommunizieren jetzt miteinander und sorgen damit für eine noch gleichmäßigere und exakter abgestimmte Materialzufuhr. Das vermeidet Lastspitzen, spart Kraftstoff, ermöglicht eine optimale Materialvorlage und damit einen unterbrechungsfreien Einbau. Weiterentwickeltes Bedienkonzept ErgoPlus 5: Gegenüber der Strich-3-Variante bietet die Fahrer-Bedienkonsole unter anderem eine verbesserte Übersicht, mehr Komfort, Ergonomie und ein optionales Touchdisplay. Hydraulische Tamperhubeinstellung spart Zeit Für hohe Qualität und Wirtschaftlichkeit sorgte auch die neue Ausziehbohle AB 500 TV: Leistungsstärkere Heizstäbe ermöglichen jetzt eine noch schnellere Betriebsbereitschaft. Besonders zeitsparend und praktisch ist außerdem die hydraulische Tamperhubeinstellung: „Statt die Exzenter einzeln per Hand zu justieren, konnten wir mit der Funktion Dual Power Shift Tamper den passenden Tamperhub von 2 mm ganz einfach per Tastendruck einstellen und damit eine optimale Verdichtung erzielen“, sagt Fertigerfahrer Steffen Horn. Smarte Bedienung beschleunigt Einbau Ein weiterer Pluspunkt war aus Sicht der Bedienmannschaft das Bedienkonzept ErgoPlus 5: Gegenüber der Strich-3-Variante bietet die Fahrer-Bedienkonsole eine verbesserte Übersicht, mehr Komfort, Ergonomie und ein optionales Touchdisplay. Vögele hat die Bedienung einzelner Funktionen vereinfacht, das Design verbessert, die Bauhöhe zugunsten der Beinfreiheit verringert, Getränkehalter und zusätzliche Ablagemöglichkeiten zum Beispiel für das Smartphone, integriert. „Da wir in mehreren Teilstücken eingebaut haben, war auch die Speicherfunktion von AutoSet Plus sehr hilfreich“, sagt Horn. Damit lassen sich Einbauprogramme abspeichern und beim nächsten Teilstück per Tastendruck wieder abrufen. Die Prozessautomatisierung vermeidet nicht nur Fehler, sondern beschleunigt auch den Einbau. Integrierte Beleuchtung ohne Montageaufwand Da die Einbaumannschaft den Fertiger auch unter Brücken, in Tunneln und nachts einsetzte, nutzte das Team außerdem das neue Lichtpaket Plus: Die LED-Strahler sind im Dach des SUPER 1900-5i integriert und leuchten den Fertiger- und Bohlenbereich über die gesamte Einbaubreite aus. Auf diese Weise müssen keine zusätzlichen Leuchten oder Lichtballone transportiert und montiert werden. „Die Ausleuchtung auf Knopfdruck macht die Arbeiten gerade auf einer Baustelle wie hier deutlich sicherer und effizienter“, sagt Baumann. „Wir konnten die Beleuchtung ohne Aufwand und punktuell, zum Beispiel bei schlechter Sicht unter Brücken oder in Tunneln, einsetzen.“ Leise, schnell und sicher Die technischen Entwicklungen und Features des Vögele Fertigers trugen maßgeblich zum Erfolg des Einsatzes auf der A6 bei: Der leise und leistungsstarke Antrieb, das optimierte Materialmanagement, die Assistenz- und Automatikfunktionen sowie das neue Beleuchtungskonzept haben Schallschutz, Wirtschaftlichkeit und Sicherheit auf der Baustelle deutlich erhöht. Weitere Informationen: Vögele | Wirtgen Group | © Fotos: Vögele | Wirtgen
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Unfassbar welche Technik heute im Straßenbau steckt. Ich schaue mir die Neuheiten der WIRTGEN Group auf den Technology Days 2024 an. Vom 18m Straßenfertiger bis zum Asphaltwerk mit Wasserstoff! ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Wörth an der Donau - Die Firma Rupert Seer Erdbau mit Sitz im österreichischen Hüttschlag vertraut bei ihren Projekten im Straßen- und Wegebau auf Lösungen des Tiltrotator- und Anbaugeräte-Spezialisten Rototilt. Inhaber Chris Gruber berichtet, welche Vorteile die Technik des schwedischen Herstellers bietet und warum die Marke Rototilt für ihn „einfach top“ ist. Bauforum24 Artikel (19.04.2024): Neue Tiltrotatoren von Rototilt Effizient: Dank des Tiltrotators von Rototilt kann das Anbaugerät um 360° gedreht und um 2 x 40° geschwenkt werden. Somit muss die Position des Baggers, wie hier bei Böschungsarbeiten an einem Bachbett in St. Johann im Pongau, nicht ständig geändert werden. Grubers aktueller Einsatzort befindet sich in einem Bachbett in St. Johann im Pongau, wo er mit seinem Hitachi-Kettenbagger ZX225 das Bett verbreitert und das Ufer stabilisiert. Gezielt versetzt er mithilfe des Tieflöffels einen gut 1 m3 großen Felsbrocken. Dieser fungiert im fließenden Bach als temporärer Stauwehr, um Beton punktgenau und materialschonend einsetzen zu können. Dass sich der Findling so präzise wie mit der Hand versetzen lässt und die Böschung so feinfühlig bearbeitet werden kann, ist der Ausstattung des Baggers zu verdanken. Ausgerüstet ist er mit einem Sandwich aus Rototilt QuickChange MCQC70-55 und QC70-55 am Tiltrotator R6. Überzeugt: Chris Gruber, Inhaber der Firma Rupert Seer Erdbau, bezeichnet die Produkte von Rototilt als „einfach top“. Drei Bagger des Unternehmens sind heute mit Tiltrotatoren und Anbaugeräten des Premium-Herstellers ausgerüstet. „Es ist eine große Erleichterung, den Bagger bei Baustellen mit wenig Platz und eingeschränkter Sicht seltener neupositionieren zu müssen“, nennt Gruber einen Grund, warum sich das Unternehmen 2011 für Systeme von Rototilt entschieden hat. Zudem gehe die Arbeit effizienter, materialsparender und schneller vonstatten und letztlich sei es auch deutlich einfacher, Preise bei Ausschreibungen zu kalkulieren. Effektiv und sicher Begeistert zeigt sich Gruber von Rototilts vollhydraulischem Schnellwechslersystem: „QuickChange ist besonders vorteilhaft, wenn viele Werkzeugwechsel anstehen. Hier beim Grabenverbau brauchen wir die Zange, den Hammer, den Tiltrotator oder den Löffel. Der Fahrer muss die Kabine beim Wechsel nie verlassen.“ Das QuickChange-System beinhaltet auch die Q14-Elektrokupplung, die die Effizienz der elektrischen Koppelung von hydraulischen Anbaugeräten erhöht. Darüber hinaus hat es dem Firmenchef das bei QuickChange standardmäßig enthaltene Schnellwechslersicherheitssytem SecureLock angetan, das die Sicherheit für den Fahrer und Personen in der Umgebung erhöht: „Sollte der Löffel nicht richtig verriegelt sein, wird der Fahrer durch visuelle und akustische Warnsignale darauf aufmerksam gemacht“, sagt Gruber. Neben verschiedenen Löffeln setzt die Firma Rupert Seer Erdbau auch Planierbalken, Verdichter und Hammer von Rototilt bei ihren Projekten ein. Kraftvoll: Der Kettenbagger der Firma Rupert Seer ist mit einem Tiltrotator R6 für Bagger mit einem Dienstgewicht von bis zu 24 t ausgestattet. Mit dem rosbusten Gespann und dem Rototilt-Tieflöffel lässt sich ein schwerer Felsbrocken punktgenau umsetzen. Dass das Unternehmen seit nunmehr 13 Jahren auf die soliden Premium-Produkte des schwedischen Herstellers schwört, liegt auch an der hervorragenden Betreuung: „Wir haben es stets mit verlässlichen Verkäufern und Servicepartnern zu tun“, sagt Gruber. Die Servicepartner seien schnell an der Baustelle und „alles wird extrem gewissenhaft erledigt“. Die Zusammenarbeit mit Rototilt sei „einfach top“. Inzwischen hat das Erdbauunternehmen drei Maschinen mit Tiltrotatoren des Herstellers ausgerüstet. Weitere Informationen: Rototilt GmBH | © Fotos: Rototilt
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Wörth an der Donau - Die Firma Rupert Seer Erdbau mit Sitz im österreichischen Hüttschlag vertraut bei ihren Projekten im Straßen- und Wegebau auf Lösungen des Tiltrotator- und Anbaugeräte-Spezialisten Rototilt. Inhaber Chris Gruber berichtet, welche Vorteile die Technik des schwedischen Herstellers bietet und warum die Marke Rototilt für ihn „einfach top“ ist. Bauforum24 Artikel (19.04.2024): Neue Tiltrotatoren von Rototilt Effizient: Dank des Tiltrotators von Rototilt kann das Anbaugerät um 360° gedreht und um 2 x 40° geschwenkt werden. Somit muss die Position des Baggers, wie hier bei Böschungsarbeiten an einem Bachbett in St. Johann im Pongau, nicht ständig geändert werden. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Windhagen, 25.11.2022 - Hamm präsentiert neue Kompakt-Walzenzüge: Die Serie HC CompactLine (Motoren gemäß EPA Tier 4 / EU Stufe V) ersetzt ab sofort die Vorgängerserie H CompactLine. Die neuen Kompakten überzeugen mit hoher Steigfähigkeit, verbesserten Fahreigenschaften und einer komfortablen, geräumigen Kabine. Die 5 t bzw. 7 t schweren Geräte sind äußerst einfach zu bedienen und bieten ergonomisch optimale Arbeitsplätze. Damit sind sie auch prädestiniert für die Maschinenvermietung. Bauforum24 TV Video (28.10.2022): WIRTGEN auf der Bauma 2022 Die neuen kompakten Walzenzüge der HC CompactLine von Hamm sind nie höher als 3 m – mit der ROPS-Kabine ebenso wie mit ROPS und Schutzdach. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Windhagen - Mitten im unzugänglichen Gebirge entsteht das derzeit ambitionierteste Tunnelbauwerk Indiens: Der rund 13 km lange Zoji-La-Tunnel schafft eine wetterunabhängige Verbindung der Regionen Ladakh und Kaschmir. Zwei Universal Class Fertiger von Vögele haben den Einbau innerhalb und außerhalb des Tunnels bei fließendem Verkehr und schwierigen geografischen Bedingungen übernommen. Bauforum24 Artikel (01.02.2024): Vögele Hochleistungsbeschicker MT 3000 Einsatz unter extremen Bedingungen: Der Vögele Fertiger SUPER 1800-3i war am Bau des Zoji-La-Tunnels im Himalaya-Gebirge beteiligt. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Windhagen - Mitten im unzugänglichen Gebirge entsteht das derzeit ambitionierteste Tunnelbauwerk Indiens: Der rund 13 km lange Zoji-La-Tunnel schafft eine wetterunabhängige Verbindung der Regionen Ladakh und Kaschmir. Zwei Universal Class Fertiger von Vögele haben den Einbau innerhalb und außerhalb des Tunnels bei fließendem Verkehr und schwierigen geografischen Bedingungen übernommen. Bauforum24 Artikel (01.02.2024): Vögele Hochleistungsbeschicker MT 3000 Einsatz unter extremen Bedingungen: Der Vögele Fertiger SUPER 1800-3i war am Bau des Zoji-La-Tunnels im Himalaya-Gebirge beteiligt. Bedeutendes Infrastrukturprojekt Kein Einsatz wie jeder andere: Im Himalaya, auf gut 3.500 m Höhe, baut eines der größten Infrastrukturunternehmen Indiens einen der längsten Straßentunnel Asiens. Bislang dauert die Überquerung des Zoji-La-Passes mit dem Pkw mehr als drei Stunden. Zwischen November und Mai machen Schneefälle, Lawinenabgänge und Erdrutsche eine Durchfahrt unmöglich, sodass die Grenzregion Ladakh sechs Monate im Jahr von Luftlieferungen abhängig ist. Der neue, rund 13 km lange Tunnel ändert das: Er verkürzt die Reisezeit zwischen Srinagar (Kaschmir) und Leh (Ladakh) auf 15 Minuten und schafft eine sichere, ganzjährige Verbindung zwischen beiden Städten. Passende Fertiger für schwierige Bedingungen Um die Asphaltarbeiten in der anspruchsvollen Umgebung hochwertig und effizient umzusetzen, setzte das ausführende Unternehmen Megha Engineering and Infrastructures Ltd. auf zwei besonders vielseitige und leistungsfähige Straßenfertiger von Vögele. Für den Einbau innerhalb des Tunnels nutzte das Unternehmen den SUPER 1400i: Mit dem robusten Allrounder erstellte das Einbauteam eine 6 m breite und 18 cm starke Schicht aus Magerbeton. Für den Einbau des 16,4 km langen und 10,5 m breiten Straßenabschnitts außerhalb des Tunnels, darunter Zufahrtsstraßen und Brücken, setzte das Unternehmen einen weiteren Universal Class Fertiger ein, den SUPER 1800-3i. In Kombination mit der Ausziehbohle AB 600 TV bietet der leistungsfähigste Fertiger seiner Klasse ein vielfältiges Anwendungsspektrum und sorgte trotz der schwierigen geografischen Bedingungen und Wetterverhältnisse für eine hohe Einbauqualität. Präziser Einbau im unwegsamen Gelände: Die Nivellierautomatik Niveltronic Plus sorgte trotz Kurven, Gefälle und Steigungen für einen profilgenauen Einbau. Drei Schichten in zwei Bahnen Mit dem SUPER 1800-3i baute das Team insgesamt drei Schichten ein: Auf die 10 cm starke, zementgebundene Tragschicht folgte eine 11 cm starke Binderschicht, deren Materialzusammensetzung eigens für das Gelände angepasst wurde. Den Abschluss bildete eine 6 cm starke Deckschicht aus Asphaltbeton. Das verwendete Mischgut bestand teilweise aus Material, das beim Ausbau des Tunnels angefallen war – was die Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit der Baumaßnahme erhöhte. Präzise Nivelliertechnik für unwegsames Gelände Für den profilgenauen Einbau der drei Schichten nutzte das Einbauteam die Vorteile der Nivellierautomatik Niveltronic Plus. Das voll integrierte System ist exakt auf die Maschinentechnik der Vögele Fertiger abgestimmt und mit verschiedenen Sensoren kombinierbar. Im unwegsamen Gelände des Zoji-La-Passes mit Kurven, Gefällen und Steigungen setzte die Einbaumannschaft einen Querneigungssensor und einen Höhensensor ein. Die gemessene Höhe auf der einen Bohlenseite in Kombination mit der Querneigung ergab einen gleichmäßigen, profilgenauen Einbau über die gesamte Arbeitsbreite. So ließ sich das Straßenniveau auch im Gebirge jederzeit einhalten. Einbau bei fließendem Verkehr Aufgrund des starken Verkehrsaufkommens konnte die Strecke während des Einbaus nicht vollständig gesperrt werden. Deshalb stellte das Einbauteam die Straße in zwei Bahnen à 5 m und 5,5 m Breite fertig. Auf diese Weise konnte immer eine Fahrbahn für den Verkehr freigegeben werden. Ladakh | Indien: Mehr als drei Stunden dauert die Überquerung des Zoji-La-Passes – und zwischen November und Mai geht gar nichts mehr: Starke Schneefälle und Lawinenabgänge machen eine Überquerung des Passes unmöglich, sodass die Grenzregion Ladakh bislang sechs Monate im Jahr von Luftlieferungen abhängig war. Umso höher ist die Bedeutung des neuen Tunnels für die lokale Wirtschaft einzuschätzen, der die Reisezeit zwischen Srinagar und Leh auf 15 Minuten verkürzt. Weitere Informationen: Vögele | Wirtgen Group | © Fotos: Wirtgen Group
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Hennef - Man hört sie kaum. Genau deshalb fallen sie auf. Und sie sind bereits auf vielen Baustellen im Einsatz: die kompakten, elektrisch betriebenen Verdichter von Ammann. Ihr emissionsfreier Antrieb bietet dabei selbst in geschlossenen Räumen enorme Vorteile. Angefangen mit dem Stampfer eATR 68, den beiden Rüttelplatten eAPF 12/40 und eAPF 12/50, sowie der Tandemwalze eARX 26-2 zeigt Ammann sein e-Portfolio für leichte bis mittlere Verdichtungsarbeiten. Bauforum24 Artikel (16.02.2024): Ammann Tandemwalze ARP 75 Die Akkus der eAPF 12/40 und eAPF 12/50 können schnell und einfach (sogar untereinander) ausgetauscht werden. Auch mit dem Akku des eATR 68. Dass elektrisch betriebene Baumaschinen längst keine Exoten auf den Baustellen mehr sind, lässt sich mit einem Blick über die nächste Baustellenabsperrung leicht feststellen. Gerade kleine und mittlere Maschinen schöpfen das Potenzial des batteriegespeisten Antriebs optimal aus. Für GaLaBau-Baustellen und dem Einsatz bei kleineren und mittleren Straßenbaustellen zeigt Ammann, wie die elektrisch betriebenen Verdichter viele Vorteile für die Anwender bereithalten. Akku-Verdichter für den GaLaBau Die beiden elektrisch angetriebenen und vorwärtslaufenden Rüttelplatten Ammann eAPF 12/40 und Ammann eAPF 12/50 arbeiten völlig emissionsfrei. Das ist ein oft entscheidender Vorteil, wenn es um Arbeiten etwa in schlecht belüfteten Räumen wie z.B. Parkhäuser und Hallen geht. Auch auf innerstädtischen Baustellen ist der leise, abgasfreie Betrieb ein großer Vorteil für die Anwender und Anwohner. Doch nicht nur hier finden die eAPF 12/40 und die eAPF 12/50 ihr Einsatzgebiet. Gerade im GaLaBau und im Wegebau zeigen die beiden elektrischen Akku-Rüttelplatten, dass sie problemlos mit den benzinbetriebenen Maschinen mithalten können. Die Leistung des 1,8 kW starken Honda Elektromotors mit bedienerfreundlichen Start-Stopp-Taste lässt sich mit dem vibrationsarmen Führungsgriff präzise auf die zu verdichtenden Stellen übertragen. Selbst ungeübte Nutzer manövrieren die 89 bzw. 93 kg schweren Vibrationsplatten problemlos. Ebenso reibungslos erfolgt die tägliche Wartung – und zudem ebenso werkzeuglos wie beim Stampfer eATR 68. Die verschleißarme 400 bzw. 500 mm breite Bodenplatte ist selbstreinigend. Liegt gut in der Hand: Ein vibrationsarmer Führungsbügel erleichtert die Arbeit mit dem Ammann eATR 68. Stampfer mit austauschbarem Akku Der Ammann-Stampfer eATR 68 ist mit seinem 280 mm breitem Stampffuß gerade für Grabenverdichtungen, Hinterfüllungen und für den Leitungsbau konzipiert. Auch kleine und schmale Asphalteinbauten sowie Schlaglochsanierungen an Straßen oder Wegen lassen sich schnell erledigen. Anwender profitieren von der angenehmen Bedienung mit dem besonders vibrationsarmen, umlaufenden Führungsbügel, welcher eine Führung von allen vier Seiten ermöglicht. Mit dem kraftvollen, akkubetriebenen Honda-Motor lässt sich lärmreduziert und völlig abgasfrei arbeiten. Für den Zugang zu den täglichen Wartungspunkten sind keine Werkzeuge erforderlich. Beim Akku mit einer Kapazität von 720 Wh setzt Ammann auf den Honda DP72104Z, welcher baugleich auch in den Vibrationsplatten eAPF 12/40 und eAPF 12/50 eingesetzt wird. Nach Feierabend wird der Akku in die Ladestation gesteckt, damit die Maschinen morgens wieder voll einsatzbereit sind. Und sollte eine Akku-Ladung für einen Einsatz nicht ausreichen, einfach den leeren Akku gegen einen kompatiblen Wechsel-Akku tauschen. Wendig, kompakt und trotzdem leistungsstark, so zeigt sich die elektrisch betriebene Tandemwalze eARX 26-2. Klein, wendig, emissionsfrei Bei innerstädtischen Arbeiten, im Straßen- und Wegebau zeigt die kompakte Tandemvibrationswalze Ammann eARX 26-2 ihr Können. Mit einer Bandagenbreite von 1200 mm und einer Gesamtbreite von nur 1240 mm verdichtet sie auch bei engen Kurvenradien bis an den Rand. Der Elektromotor der eARX 26-2 wird von einer 48V LiFePO4 Batterie gespeist. Das intelligente Batteriepaket ist besonders langlebig und bietet optimale Sicherheit. Auch an ein Energierückgewinnungssystem wurde gedacht, um die Wirtschaftlichkeit weiter zu erhöhen. Über ein mobiles 200-Ampere-Ladegerät kann der Akku in nur drei Stunden auf 100 % aufgeladen werden. Die eARX 26-2 hält so eine ganze acht Stunden Schicht durch. Als Option kann an einer öffentlichen Ladesäule mit einem Typ 2 Stecker die Batterie geladen werden. Auch bei der eARX26-2 findet der Fahrer den gewohnten Ammann Bedienkomfort vor. So ermöglichen der elektrische Fahrhebel und die Vibrationskontrolle die präzise Steuerung der Vibrationsparameter sowie besonders sanftes Anfahren und Abbremsen. Der Komfort-Fahrersitz auf der in ROPS geschützten Bedienplattform, das übersichtliche Display, intuitive Bedienelemente, sorgen für einen ergonomischen Arbeitsplatz. Bedien- und Wartungsfreundlichkeit, Wirtschaftlichkeit und Emissionsreduktion machen elektrisch betriebene Ammann Verdichter und Walzen zu einer echten Investition in die Zukunft. Weitere Informationen: Ammann | © Fotos: Ammann
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Hennef - Man hört sie kaum. Genau deshalb fallen sie auf. Und sie sind bereits auf vielen Baustellen im Einsatz: die kompakten, elektrisch betriebenen Verdichter von Ammann. Ihr emissionsfreier Antrieb bietet dabei selbst in geschlossenen Räumen enorme Vorteile. Angefangen mit dem Stampfer eATR 68, den beiden Rüttelplatten eAPF 12/40 und eAPF 12/50, sowie der Tandemwalze eARX 26-2 zeigt Ammann sein e-Portfolio für leichte bis mittlere Verdichtungsarbeiten. Bauforum24 Artikel (16.02.2024): Ammann Tandemwalze ARP 75 Die Akkus der eAPF 12/40 und eAPF 12/50 können schnell und einfach (sogar untereinander) ausgetauscht werden. Auch mit dem Akku des eATR 68. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hennef - Beim Asphaltieren von kleinen und mittleren Straßenbauprojekten sind leichtere Walzen sehr gefragt. Ammann bietet hier mit der 7,5 Tonnen Tandemwalze ARP 75 eine Drehschemel gelenkte Tandemwalze, die perfekt auf solche Projekte zugeschnitten ist. Bauforum24 Artikel (19.04.2023): Ammann Tandemwalze eARX 26-2 Dank der groß dimensionierten Wasser- und Kraftstofftanks der ARP 75 wird die Arbeitsschicht nicht unterbrochen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hennef - Beim Asphaltieren von kleinen und mittleren Straßenbauprojekten sind leichtere Walzen sehr gefragt. Ammann bietet hier mit der 7,5 Tonnen Tandemwalze ARP 75 eine Drehschemel gelenkte Tandemwalze, die perfekt auf solche Projekte zugeschnitten ist. Bauforum24 Artikel (19.04.2023): Ammann Tandemwalze eARX 26-2 Dank der groß dimensionierten Wasser- und Kraftstofftanks der ARP 75 wird die Arbeitsschicht nicht unterbrochen. Ob beim innerstädtischen Straßenbau, beim Bau von Landstraßen oder Wirtschaftswegen. Viele Projekte erfordern leichtere Tandemwalzen. Die ARP 75 ist dafür die perfekte Option in der Sieben-Tonnen-Klasse und ist auf Wunsch auch als Kombiversion erhältlich. Neben kleineren und mittleren Projekten, bei denen es auf hohe Lenkgenauigkeit ankommt, etwa bei Bordsteinen, Stadtzentren oder Kreisverkehren, macht die Walze auch auf größeren Baustellen, wie Autobahnen einen guten Job. Ihr breites Anwendungsspektrum erhöht die Flexibilität für viele Straßenbauunternehmen. Mit der ARP 75 präsentiert Ammann eine durchdachte Walze, mit geringem Verbrauch, die genau auf dem Schnittpunkt von Produktivität, Leistung und Vielseitigkeit liegt. Höchste Bedienfreundlichkeit Dass der Fahrerkomfort bei der ARP 75 im Mittelpunkt steht, lässt sich an den vielen kleinen Details zur Arbeitserleichterung erkennen. „Die isoliert gelagerte Fahrerkabine schirmt den Fahrer klar von Lärm und Hitze ab“, erklärt Thilo Ohlraun, Vertriebsleiter bei Ammann. „Außerdem lässt sich der vibrationsabsorbierende Fahrersitz um 270° drehen und über die ganze Kabinenbreite kinderleicht verschieben. Der Fahrer muss sich nicht verbiegen, um seine Arbeit zu überwachen.“ Besonderes Fingerspitzengefühl beweisen Fahrer beim Steuern der ARP 75. Denn das bekannte Lenkrad wurde durch eine leichtgängige Fingertip-Steuerung (FTS) ersetzt, die es ermöglicht, die Arme während des Lenkvorgangs abzulegen. Zudem ermöglicht die Drehschemellenkung mit zwei Lenkzylinder pro Walze dem Fahrer zwischen vier Lenkmodi zu wählen: Starre Vorderachse, starre Hinterachse, Synchronlenkung oder Hundegang. Das verschafft der ARP 75 im Einsatz eine enorme Wendigkeit mit einem Kurveninnenradius von lediglich drei Metern. Die geteilten Bandagen sorgen dabei für verringerte Scherkräfte. Die vielseitigen Lenkungsoptionen der ARP 75 ermöglichen es dem Fahrer präzise zu manövrieren und damit gleichmäßig zu verdichten. Wartungsfreundliches Design Großzügig zu öffnende Wartungstüren erleichtern die täglichen Wartungsarbeiten erheblich. Zugleich sind Komponenten wie Filter, Elektrik, Ventile, Schaugläser, Ein- und Auslässe so angeordnet, dass sie stets leicht erreichbar sind. Alles fest im Blick Für ein präzises Verdichtungsergebnis braucht der Fahrer den bestmöglichen Überblick. „Darum haben wir alles für eine beste Übersichtlichkeit aus der Fahrerkabine herausgetan“, bestätigt Ohlraun. „Das zeigt sich etwa bei der großzügigen Kabinenkonstruktion mit ROPS-Säulen und einem 360° Rundumblick. Zusätzlich sind in den Kabinenboden vier zusätzliche Fenster integriert, die den Blick auf die Bandagenkanten freigeben.“ Das Zehn-Zoll-Multifunktionsdisplay zeigt alle wichtigen Maschinendaten, Flüssigkeitsstände, den Maschinenstatus sowie Warnmeldungen an und ist mit einem integrierten Diagnosesystem ausgestattet. Eine intuitive Menüführung, zusammen mit den intelligenten Funktionen des elektronischen Fahrhebels, macht es dem Fahrer leicht sich einzugewöhnen. Dank optionalem ACEforce kann der Fahrer hier zudem die Verdichtungsleistung von 47 bis 92 kN pro Bandage bestimmen. Die Vibrationsfrequenz lässt sich für ein optimales Ergebnis zudem stufenlos von 38 bis 55 Hz einstellen. Übrigens: in Sachen Baustellendokumentation, lässt sich die ARP 75 sehr leicht in marktübliche Dokumentationssysteme einbinden. Offene Schnittstellen ermöglichen den Zugang zu den Einbaurelevanten Daten. Ammann Vertriebsleiter Thilo Ohlraun demonstriert bei der Übergabe die hervorragende Übersicht und den besonderen Fahrerkomfort in der Kabine. Große Tanks für mehr Produktivität Der 54,4 kW starke Motor der ARP 75 setzt trotz hoher Leistung auf Sparsamkeit im Verbrauch. Lediglich sechs bis neun Liter Diesel verbraucht die Tandemwalze pro Stunde. Damit erfüllt sie auch hohe Emissionsschutzregelungen, wie U.S. EPA Tier 4f und EU Stage V. Besonders praktisch: Der große 180 Liter Kraftstofftank muss wegen des geringen Kraftstoffverbrauchs nur etwa alle zwei Arbeitsschichten aufgetankt werden. Die zwei Wassertanks zur Bandagenberieselung sind ebenso großzügig bemessen. Ein Fassungsvermögen von insgesamt 900 Liter lässt die Tandemwalze ohne große Pause durcharbeiten. Zwei Hochdruckwasserpumpen und hocheffektive Sprühleisten verhindern zuverlässig, dass Asphalt an den Bandagen kleben bleibt. Ein durchdachtes Konzept für höchsten Bedienkomfort und Produktivität. Weitere Informationen: Ammann | © Fotos: Ammann
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Czech Republic - Bobcat hat für das Modelljahr 2024 jährliche Aktualisierungen für den L75 und den L85 anhand von Kundenfeedback angekündigt. Damit setzt das Unternehmen weiterhin auf kontinuierliche Verbesserungen seiner Produkte. Eigentümer der neuesten Ausführungen dieser Maschinen können u.a. von einigen der mondernsten Funktionen profitieren, die im vergangenen Jahr beim L95 eingeführt wurden. Bauforum24 Artikel (22.01.2024): Bobcat auf der Intermat 2024 Bobcat Automatic Ride Control Im Jahr 2021 trat Bobcat in den Markt der Kompakt-Radlader (CWL) ein und präsentierte den ersten CWL des Unternehmens der Öffentlichkeit: den L85. Im Jahr 2022 fügte das Unternehmen das preiswerte Modell L75 seinem Portfolio hinzu und im vergangenen Jahr brachte Bobcat sein Premiummodell, den L95, auf den Markt. Preisgekrönte Radlader Seit dem Eintritt in den Markt der Kompakt-Radlader wurden die Modelle von Bobcat bereits mehrfach ausgezeichnet: Der L85 wurde beim weltweit renommierten iF Design Award 2021 in seiner Produktkategorie zum Sieger gekürt und im September letzten Jahres gewannen der L75 und der L85 in der Kategorie Produktdesign bei den internationalen BIG SEE Awards. Diese Auszeichnung prämiert einzigartige und originelle kreative Leistungen. Durch die preisgekrönte Konstruktion aller drei Modelle hat Bobcat sichergestellt, dass bei allen Fahrzeugen der Serie das gleiche hohe Niveau an Standardmerkmalen vorhanden ist, die einen hohen Fahrerkomfort und eine einfache Bedienung bieten, darunter: Beheizte Kabine – optimal auf den Fahrer ausgerichtet In den Federsitz integrierter Joystick In zwei Richtungen verstellbares Lenkrad Schlüsselzündung mit Schnell-Start/Stopp Automatische Feststellbremse, die bei Bedarf automatisch aktiviert bzw. deaktiviert wird 5-Zoll-Display – wichtige Maschinendaten werden über den Jog-Shuttle angewählt Neue Funktionen beim L75 und L85 (Modelljahr 2024) Power Bob-Tach (NEU) – ab Werk installierte Sonderausstattung für L85 Diese Sonderausstattung bietet einen leistungsstarken Bobcat-Anbaugeräteanschluss für Anwendungen, bei denen die Anschlussmöglichkeit an mehrere Bob-Tach-konforme Anbaugeräte im Fokus steht. Somit können diese gemeinsam mit Kompaktladern und Kompakt-Raupenladern von Bobcat auf der gleichen Baustelle genutzt werden. Beheizter Federsitz aus Stoff (NEU) – ab Werk installierte Sonderausstattung Der Kabinensitz bietet nun eine höhere Rückenlehne mit Kopfstütze, eine Luftfederung, eine arretierbare, schwimmende Sitzfläche und eine verstellbare Armlehne auf der linken Seite – ein neues Maß an Komfort für Fahrer des L75 und L85. Der Stoffbezug mit zusätzlicher Heizung verbessert außerdem den Fahrerkomfort. Der Sitz verfügt außerdem über einen Sensor, der die Anwesenheit des Fahrers anzeigt – dadurch wird die Zusatzhydraulik abgeschaltet und so die Sicherheit erhöht. Erweiterte Anbaugerätesteuerung (verbessert) – Standardausstattung beim L85 / ab Werk installierte Sonderausstattung beim L75 Bobcat hat die erweiterte Anbaugerätesteuerung durch neue Funktionen verbessert, um die Arbeit für den Fahrer zu erleichtern. Der neue Flex-Fahrmodus ermöglicht es dem Fahrer, die Motordrehzahl unabhängig vom Gaspedal jederzeit während des Betriebs manuell zu ändern. Mit dieser Änderung wird auch der automatische Leerlauf eingeführt (wenn die Maschine 4 Sekunden lang nicht benutzt wird), um den Kraftstoffverbrauch zu senken. Automatische Schwingungsdämpfung (verbessert) – ab Werk installierte Sonderausstattung Um den Fahrkomfort bei höheren Geschwindigkeiten und bei höherer Last weiter zu erhöhen, hat Bobcat anhand von Kundenfeedback die automatische Schwingungsdämpfung verbessert. Die automatisch aktivierte Auslegerfederung verbessert den Fahrkomfort und schützt das transportierte Material vor dem Verschütten beim Fahren mit Schaufel oder Palettengabel. Außerdem gibt es mehr Stabilität bei Auf- oder Abwärtsfahrten mit Lasten. Die Anzeigelogik wurde ebenfalls aktualisiert, um den Status der Aktivierung und Deaktivierung der Schwingungsdämpfung anzuzeigen. Hochleistungshydraulik (verbessert) – ab Werk installierte Sonderausstattung Diese branchenweit einmalige Funktion, die von anderen Bobcat-Ladern übernommen und angepasst wurde, ermöglicht den Betrieb von Hochleistungshydraulik-Anbaugeräten wie Schnee- oder Kaltfräsen mit einem Durchfluss von 100 l/m. Zur besseren Leistung von Anbaugeräten mit hohem hydraulischen Leistungsbedarf wurde der Druck von 200 auf 225 bar erhöht. Diese Änderung verkürzt auch die Zeit für die automatische Herabsetzung um 50 %, die zum Schutz der Hydraulikkomponenten bei kalter Maschine eingestellt ist. Joystickbedienung (verbessert) – Standardausstattung Nach Auswertung des Kundenfeedbacks hat Bobcat die Reaktionszeit beim Vorwärts-Rückwärtsfahren und die Multifunktionalität beim Heben und Kippen verbessert. So lassen sich die Produktivität steigern und das Bedienerlebnis verbessern. Außerdem können die Radlader vor Ort einfach durch Herunterladen neuer Software aktualisiert werden. Linke Armlehne für den Federsitz (NEU) – nur über den Aftermarket bestellbar Für mehr Sitzkomfort und Unterstützung der linken Hand gibt es künftig die Option einer linken Armlehne für den Federsitz. Um den aktuellen Federsitz vor Ort aufzurüsten, wird diese Funktion über den Bobcat-Aftermarket angeboten. Weitere Informationen: Bobcat | © Fotos: Bobcat
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Bobcat L75 und L85 Kompakt-Radladern
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Czech Republic - Bobcat hat für das Modelljahr 2024 jährliche Aktualisierungen für den L75 und den L85 anhand von Kundenfeedback angekündigt. Damit setzt das Unternehmen weiterhin auf kontinuierliche Verbesserungen seiner Produkte. Eigentümer der neuesten Ausführungen dieser Maschinen können u.a. von einigen der mondernsten Funktionen profitieren, die im vergangenen Jahr beim L95 eingeführt wurden. Bauforum24 Artikel (22.01.2024): Bobcat auf der Intermat 2024 Bobcat Automatic Ride Control Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Italien - Das Porsche Experience Center in Italien erstrahlt nach umfangreichem Umbau in neuem Glanz. Die Rennstrecke perfektionierten die Bau-Teams von CarBa und Dromo mit digitalen Lösungen für den Straßenbau von Topcon. Bauforum24 Artikel (21.01.2024): Topcon-Technologie in Abu Dhabi Die Rennstrecke bietet durch die neue Streckenführung und optimierte Fahrbahn eine erhöhte Sicherheit. Acht Porsche Experience Center gibt es mittlerweile weltweit. Das italienische Autodromo di Franciacorta ist das größte unter den acht. Bekannt ist die Rennstrecke in Castrezzato für ihre zahlreichen prestigeträchtigen Motorsportveranstaltungen. Im Zuge der Wiederbelebung der Rennstrecke wurde deren kompletter Umbau mit neuer Schleife, kompletter Fahrbahnsanierung und erweiterten Boxenanlagen in Auftrag gegeben. Der Auftrag ging an das Bauunternehmen CarBa, der sich den italienischen Rennstreckenspezialisten Dromo ins Team holte, um die Arbeiten zu planen und umzusetzen. Da eine effiziente Fahrbahnsanierung in enorm kurzer Zeit gefordert war und man bereits gute Erfahrungen miteinander gemacht hatte, entschied man sich für den Einsatz von Topcon-Technologien. In nur sieben Tagen zur neuen Rennstrecke „Wir haben Topcon als Partner ausgewählt, um den höchsten Präzisionsgrad zu erreichen. Mit der Topcon-Maschinensteuerung konnten wir unsere Pläne perfekt und mit absoluter Genauigkeit umsetzen – und so eine Strecke schaffen, die den Luxus- und Qualitätsanspruch der Marke Porsche eins zu eins widerspiegelt “, erklärt Jarno Zaffelli, CEO des Planungsbüros Dromo. Die insgesamt 2,52 km lange Strecke haben CarBa und Dromo in nur sieben Tagen umgestaltet und neu asphaltiert. Möglich wurde die beeindruckend schnelle Fertigstellung durch die nahtlose Zusammenarbeit zwischen Bauunternehmen, Planungsexperten und Lösungsanbieter sowie durch einen effektiven Datenaustausch zwischen den wichtigsten Projektbeteiligten. Die Fräse liefert die wichtige Grundlage für den perfekten Fahrbahnaufbau. Mit der Topcon Maschinensteuerung wird millimetergenau nach den Modellvorgaben abgefräst. Abfräsen mit Topcon Maschinensteuerung Das Fräsen der Fahrbahn wurde mithilfe einer Topcon RD-MC Maschinensteuerung durchgeführt. Hierzu wurde die neue Oberfläche mithilfe eines Abgleichs der Fahrbahnmodelle mit den exakten Daten aus der Entwurfsphase erstellt. Dies gewährleistete ein extrem präzises Endergebnis – ein entscheidender Sicherheitsaspekt im Motorsport – und eine erhöhte Langlebigkeit der endgültigen Tragschicht. Der Datenaustausch mit den Fräsmaschinen, die mit der neuesten 3D-GNSS-Maschinensteuerung (RD-MC) ausgestattet waren, erfolgte komfortabel über die Cloud. Im Zusammenspiel sorgten diese Lösungen für ein effizientes Fräsverfahren, das im Anschluss einen präzisen Höhenverlauf über den gesamten Rundkurs ermöglichte. Temperaturinformationen in Echtzeit über die Cloud Beim Einbau des neuen Belags ermöglichte schließlich die Topcon-Lösung Thermal Mapper die kontinuierliche Überwachung des eingebauten Asphalts. Entscheiden dabei war es, die Asphalttemperatur über die gesamte Einbaubreite überwachen zu können. Die Überwachungslösung Thermal Mapper stellte dazu allen Beteiligten sämtliche wichtigen Temperaturinformationen und -daten in Echtzeit über die Cloud zur Verfügung. „Indem der Thermal Mapper ständig aktualisierte Daten liefert, lässt sich das Einbauverfahren im laufenden Betrieb sofort anpassen. Anhand dieser Echtzeit-Daten konnte der Maschinenführer den Abstand zwischen Fertiger und Walze, die Arbeitsgeschwindigkeit und vieles mehr problemlos justieren“, erläutert Filippo Piccoli, Bauleiter bei Studio Dromo. „Das ist äußerst wichtig, um thermische Entmischungen zu erkennen, die zu Rissen im Belag und zu Bereichen geringerer Asphaltdichte führen können. Mögliche thermische Entmischung entdecken zu können, indem wir die Asphaltmischgut- und Einbautemperatur überwachen, verhindert Schäden an der Decke beim Einbau und ergibt letztlich eine gleichermaßen langlebige wie sichere Oberfläche. Das ist insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten sicherheitsrelevant“, erklärt Piccoli abschließend. Mit Topcons 3D-GNSS-Maschinensteuerung RD-MC sowie der Prozesssteuerung Thermal Mapper für den Asphalteinbau gelingt der Bau einer perfekten Rennstrecke. Start frei für das nächste Rennen Die Instandhaltung von Rennstrecken ist ein zeitaufwändiger und kostspieliger Prozess. Durch die Verwendung von Technologielösungen wie RD-MC und Thermal Mapper können diese Straßenbauprozesse kosteneffektiv, effizient sowie qualitativ sehr hochwertig umgesetzt werden. Das gibt den Betreibern der Rennstrecke Planungssicherheit und spart nicht zuletzt Zeit und Geld. „Mit dem neuen Belag ist der Mix aus Schikanen, Kurven und Kehren ein perfekter Ort, um Fahrtechniken zu üben. Wir sind sicher, dass Porsche und seine Kunden großartige Momente erleben werden, wenn sie ihre Fahrzeuge bis die Grenze bringen“, äußert sich Ivan Zatti, Machine Control Field Survey Engineer bei Topcon. Weitere Informationen: Topcon| © Fotos: Topcon Deutschland Positioning GmbH
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