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Vilvoorde, 21.04.2022 - Als einer der weltweit führenden Anbieter von Ausrüstungen, Technologien und Dienstleistungen für die Bau- und Bergbauindustrie arbeitet Komatsu auch im 100. Jahr seines Bestehens verstärkt an nachhaltigen Lösungen. Seit 65 Jahren ist Komatsu in Europa vertreten und produziert hier in 8 Werken vom Minibagger bis zum großen Mining-Gerät. Bauforum24 Artikel (21.03.2022): Komatsu Planierraupe D61PXi 2.0 Lange und erfolgreiche Partnerschaft: Göksel Güner (COO der Komatsu Europe International N.V., Mitte) mit Mag. Stefan Kuhn (links) und Mag. Andreas Kuhn (rechts, beide Geschäftsführung Kuhn Holding) im Komatsu Werk in Hannover, in dem Radlader und Mobilbagger produziert werden und in das auch die historischen Hanomag Gebäude integriert sind. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Mölln - Was beim Tonabbau in Groß Pampau bislang ans Licht kam, versetzte Paläontologen in aller Welt in großes Staunen und lieferte der Wissenschaft Erkenntnisse über die Evolution. 1984 wurde der erste prähistorische Bartenwal in der Kiesgrube von Wolfgang Ohle entdeckt, die heute zu den Kieswerken Ohle & Lau gehört. Später folgten Funde von Schildkröten über Ur-Haie bis hin zu Robben. Bauforum24 Artikel (15.02.2024): Caterpillar Kettenbagger 315 Übernehmen Schlüsselaufgaben in der Verladung. Sie lebten in der Ur-Nordsee, die damals 50 Meter Tiefgang hatte, und lagerten sich auf dem Meeresgrund in Schichten von sogenanntem Glimmerton ab. Möglich wurde die Entdeckung urzeitlicher Knochen und spektakulärer Funde, als in den 80er-Jahren die Kiesgrube neu erschlossen und seitdem auch Ton gefördert wurde. Daran hält die Firmengruppe bis heute fest. Denn dieser wird im Deponiebau oder in der Zementindustrie eingesetzt. Gleichzeitig ist der Standort Umschlagplatz und Verteilzentrum für Kies- und Sandprodukte. 1951 begann der Kiesabbau in Groß Pampau, damals noch unter der August Ohle KG. Sie ging dann in der Kieswerke Ohle & Lau GmbH auf, die 2001 entstanden ist und einen weiteren Standort in Mölln eröffnete. Dieser Schritt erwies sich als Startschuss für weiteres Wachstum, denn mit Kieswerken in Neugüster, Möllin/Gadebusch, Büchen-Dorf, Ratzeburg und Hornbek baute das Unternehmen seine Präsenz am Markt weiter aus. Füllsand, Mauer-, Beton- und Estrichkies, Natursteine, Mutterboden sowie Baustoffe zum Wegebau haben ihre Abnehmer im Raum Lübeck, Ratzeburg, Mölln und Hamburg sowie Wentorf, Geesthacht, Schwarzenbek und Büchen bis nach Lauenburg. „Wir bedienen weniger große Massen, sondern unsere Devise heißt: eher klein und fein. Das bezieht sich auf viele kleine Abnehmer, die Kleinmengen selbst abholen. Aber natürlich beliefern wir Betonwerke, Straßen- und Galabaustellen punktgenau mit der gewünschten Menge und versuchen nahezu alles möglich zu machen“, meint Thomas Ohle, der die Kieswerke zusammen mit Wolfgang Ohle und Berndt Lau führt. Die Partner verfügen über einen Fuhrpark von 20 Lkw. Hinzu kommen Subunternehmer, auf die man zurückgreift. „Es gibt jedoch immer weniger Spediteure, sodass wir uns entschlossen haben, selbst weitere sechs Lkw anzuschaffen“, so Thomas Ohle. Thomas und Jonas Ohle (links und rechts) mit Michael Otto (Mitte), leitender Vertriebsrepräsentant der Zeppelin Niederlassung Hamburg. In Mölln erfolgt die Kiesveredelung der abgebauten Rohstoffe durch Kieswäsche. Das eröffnete der Firmengruppe, die Bandbreite an Produkten zu erweitern, die sie ihren Kunden Zeppelin: Confidential GREEN anbieten kann. Darunter Promenadenkies sowie Sand für Golf- und Reitplätze. Neue Chancen für die Annahme von Bodenaushub boten sich 2017 an, als Ohle & Lau ihr Geschäftsfeld um eine DK0-Deponie erweiterten. Seitdem dürfen dort Böden, Steine und Baggergut eingelagert werden, die dann wiederum die Lkw auf dem Rückweg mitnehmen. So wie der Aushub aus der Hamburger Hafencity, wo derzeit die letzten Quartiere fertiggestellt werden. „In die Bodenentsorgung sind wir reingewachsen, was für uns eine gute Ergänzung ist. Denn so gibt es keine Leerfahrten“, erklärt der Geschäftsführer. Eine Cat Raupe D6N schiebt den Boden ein. Schließlich muss die Grube damit verfüllt werden. Die Arbeit im Abbau wiederum vollbringen sieben Bagger und 13 Radlader, wobei sechs Cat Geräte Schlüsselaufgaben in der Verladung übernehmen – darunter drei Cat 962 der neuen Generation, die Modelle der vorherigen Serie ersetzten. „Die Maschinengröße hat sich etabliert. Dass wir mit Cat Radladern arbeiten, liegt vor allem am Service und der Beratung durch den Verkäufer Michael Otto. Es klappt mit Zeppelin und der Niederlassung Hamburg. Gibt es einen Ausfall, ist spätestens am nächsten Tag ein Monteur vor Ort, der sich um unsere Maschinen und unsere Probleme kümmert“, so Thomas Ohle. Aber auch die Fahrer haben ihren Einfluss geltend gemacht, als es um die Wahl des Modells ging. Sie bestanden auf der Marke Cat und einer Zwei-Hebel-Steuerung. „Es macht keinen Sinn, eine Entscheidung gegen ihren Willen durchzudrücken. Wenn wir unseren Mitarbeitern so entgegenkommen können, dann nutzen wir diese Möglichkeit auch“, so Thomas Ohle. Die Wertschätzung zeigt sich dann auch an dem Premiumsitz für die Fahrer, die Teil der 35 Mitarbeiter starken Belegschaft sind. Weitere Informationen: Zeppelin | © Fotos: Zeppelin
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Mölln - Was beim Tonabbau in Groß Pampau bislang ans Licht kam, versetzte Paläontologen in aller Welt in großes Staunen und lieferte der Wissenschaft Erkenntnisse über die Evolution. 1984 wurde der erste prähistorische Bartenwal in der Kiesgrube von Wolfgang Ohle entdeckt, die heute zu den Kieswerken Ohle & Lau gehört. Später folgten Funde von Schildkröten über Ur-Haie bis hin zu Robben. Bauforum24 Artikel (15.02.2024): Caterpillar Kettenbagger 315 Übernehmen Schlüsselaufgaben in der Verladung. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Bonndorf - Effizienter auf Baustellen werden, um so dem Wettbewerb eine sprichwörtliche Nasenlänge voraus zu sein, aber auch um Kundenanfragen zu bedienen: Das ist die Strategie von Florian Fischer. Der Geschäftsführer von Fischer Landschaftsbau aus Bonndorf im Schwarzwald sucht stets nach Möglichkeiten, wie er Abläufe und Prozesse verbessern kann. Aktuell unterstützt ihn dabei ein neuer Cat Kettenbagger 315 mit Tiltrotator, Sandwichanbau und einer 3D-Steuerung auf den Baustellen. Bauforum24 Artikel (08.02.2024): Cat Deltalader 299D3 XE Der ganze Stolz des Maschinisten Jonathan Kaiser ist sein neues Arbeitsgerät mit Tiltrotator, Sandwichanbau und einer 3D-Steuerung. „Wir versuchen die Ausstattung unserer Geräte an unsere Anforderungen bestmöglich anzupassen. In Zeiten von Kostendruck müssen die Arbeiten zügig und effektiv ausgeführt werden“, erklärt der Firmenchef. Dabei hat sich schon seit einiger Zeit der Tiltrotator als wertvolle Unterstützung für den Fachbetrieb für Landschaftsbau und -pflege herauskristallisiert. „Kurz auf den Punkt gebracht: Er ist für den Bagger wie ein flexibles Handgelenk“, so Florian Fischer. Tieflöffel lassen sich drehen und schwenken – der Bagger erreicht die Ecken besser, ohne seine Position zu verändern und ihn umzusetzen. Kurzum: Mit dem Tiltrotator lassen sich Löffel und sonstige Werkzeuge in der kompletten Reichweite des Verstellauslegers in jede beliebige Position bringen. So werden die Arbeiten schneller ausgeführt und es steigt die Flexibilität. Häufig braucht es dann kein manuelles Nacharbeiten mehr. „Die Vorteile haben mich schnell überzeugt“, meint der Firmenchef. Er hat schon bei einem großen Galabauer in der Schweiz mit Tiltrotatoren gearbeitet. Daher ist er mit der Technik vertraut. Als er sich 2011 selbstständig machte, schaffte er sich zunächst einen Powertilt an. Das war jedoch nur eine Übergangslösung. Inzwischen sind alle Bagger über acht Tonnen bei ihm mit Tiltrotatoren ausgestattet. „Man muss die verfügbare Technik zur Unterstützung nutzen“, ist seine Devise. Das Ergebnis, was sich Unternehmer wie Florian Fischer wünschen: Seine Baggerfahrer wie Jonathan Kaiser arbeiten damit effizienter. „Fahrer müssen es auch wollen und es ist wichtig, sie in den Entscheidungsprozess einzubinden. Dann kommt so eine Investition in diese Technik auch an und bringt die erhofften Vorteile“, sind die Erfahrungen von Marc Kallies, Zeppelin Niederlassungsleiter Freiburg, was auch Florian Fischer bestätigen kann. Von sich aus beschäftigt sich sein Fahrer Jonathan Kaiser immer wieder mit den Baumaschinen, die er bewegt und bringt sich mit Vorschlägen ein, um die Arbeitsgeräte anzupassen. So wollte er statt einen Festanbau einen Sandwichanbau haben – ein Wunsch, den ihm Florian Fischer erfüllt hat. Denn: „Damit hat das Gerät mehr Masse und Kraft zur Verfügung“, lautet die Erklärung. Doch das ist nicht die einzige Idee, mit der sich der Maschinist einbrachte. Auf sein Konto gehen auch ein Kompressor und eine extra Trittstufe, die für die tägliche Pflege eingebaut wurden, damit die Maschine im Inneren schön sauber bleibt, wenn der Fahrer einsteigt. Damit wiederum keine Schmutzpartikel in die Hydraulikanschlüsse eindringen, wenn dann einmal nicht mit dem Tiltrotator gearbeitet wird, fertigt die Werkstatt noch einen Halter zum Abstellen an. Blick aus dem Cockpit von Fahrer Jonathan Kaiser. Sich auf Veränderungen einzulassen, die neue Technologie mit sich bringt, das gilt auch für die 3D-Steuerung, mit der die neue Baumaschine von Cat ebenfalls arbeitet. „Da muss ich mich noch mehr reinfinden. Das ist Neuland. Mit 2D arbeite ich aber viel öfter als gedacht, wenn ich schnell ein Planum ziehe und dann nur noch die Höhe abnehmen muss. Ich muss dann nicht mehr aussteigen, was früher der Fall war“, so Jonathan Kaiser. Im Januar kommt weitere personelle Verstärkung, damit dann die Pläne der Architekten aufbereitet und an die Anforderungen auf den Baustellen angepasst werden. „Die Vorbereitung im Büro wird sich auszahlen, damit wir dann weitere Kosten sparen und noch effektiver werden können. Denn dank der 3D-Steuerung wird nicht mehr zu viel oder zu wenig Material ausgehoben, sondern genau das, was wirklich erforderlich ist“, meint Florian Fischer. Er denkt schon an die nächsten Schritte, etwa mit dem Löffel auch das Aufmaß zu machen und mit dem Bagger die Flächen zu erfassen und dann über die Schnittstelle ins Büro zu senden. „Wir sind ein recht junges Team und die Mitarbeiter sind bereit, den Weg mitzugehen. Nur so können wir in Zukunft auch wettbewerbsfähig sein, wenn wir hier am Ball bleiben und uns weiterentwickeln“, ist er überzeugt. Was die Digitalisierung betrifft, steckt das Unternehmen mittendrin. Schon seit sieben Jahren wird das Geländeaufmaß von Baustellen per Tachymeter gemacht. Jede Kolonne auf der Baustelle hat außerdem ein eigenes Tablet für den Tagesbericht, für die Dokumentation der Arbeitsschritte per Fotos und für die Lieferscheinverwaltung. Der Kettenbagger ist die erste neue Baumaschine von Cat, welche die Zeppelin Niederlassung Freiburg und ihr leitender Verkaufsrepräsentant Christian Frömel lieferten. Mit ihm stimmte der Unternehmer auch die Ausstattung ab. So wählte er Gummipads, die auf das Stahlkettenlaufwerk aufgezogen wurden, das soll die Lebensdauer des Laufwerks verlängern und den Eintrag von Schmutz verhindern, wenn sich die Maschine im öffentlichen Raum auf Straßen fortbewegt. Auch um ein Kontergewicht wurde der Bagger verstärkt – damit erhält er eine höhere Standsicherheit, wenn mit Tiltrotator, Sandwichanbau und Anbaugerät gearbeitet wird. Aktuell testet Fischer Landschaftsbau einen Cat Minibagger 309. „Unsere Fahrer wollen wissen, wie übersichtlich das Gerät aufgebaut und mit welcher Technik es ausgestattet ist. Hier hat sich mittlerweile viel getan. Müsste man die Entwicklung beschreiben, welche die Maschinen die letzten Jahre zurückgelegt haben, dann wäre es vom Gameboy zur Playstation“, erklärt Florian Fischer. Wichtig ist für ihn und für sein Team an Maschinisten, auf die neueste am Markt verfügbare Technik zugreifen zu können. Der neue Cat 315 punktet daher noch mit Assistenzsystemen wie einer Abziehautomatik, einer Höhen- und Schwenkbegrenzung sowie einer integrierten Kontrollwaage. Florian Fischer (Mitte), Geschäftsführer von Fischer Landschaftsbau, mit Marc Kallies (links), Zeppelin Niederlassungsleiter von Freiburg, und Christian Frömel (rechts), leitender Verkaufsrepräsentant bei Zeppelin in Freiburg. Vorgesehen ist die Baumaschine für Erd- und Leitungsarbeiten. Das Unternehmen realisiert damit Umbauarbeiten und die Neugestaltungen von Gärten, Wegen und Spielplätzen. Auch Renaturierungsmaßnahmen im Bereich der Landschaftspflege führt der Mittelständler aus. Durch den Einsatz von moderner Technik sind umweltschonende Entwässerungs-, Wasserbau- und Instandhaltungsarbeiten zudem in Gewässern möglich. Daher ist eine Ausstattung mit Panolin, sprich von biologisch abbaubarem Schmierstoff, auch für den Cat 315 obligatorisch. Zum weiteren Betätigungsfeld gehören Mulch-, Rodungs- und Mäharbeiten. Baustellen befinden sich im Umkreis von bis zu 60 Kilometer vom Firmensitz Bonndorf entfernt. Mit einem eigenen Schreitbagger ist Fischer Landschaftsbau dagegen deutschlandweit unterwegs. Seit Februar hat das Unternehmen ein neues Büro bezogen. Während dort neun Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz haben, sorgen 26 gewerbliche Mitarbeiter auf den Baustellen und in der Werkstatt dafür, dass der Betrieb läuft. Einer von ihnen ist Jonathan Kaiser und sein neuer Cat 315. Weitere Informationen: Zeppelin | © Fotos: Fischer
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Bonndorf - Effizienter auf Baustellen werden, um so dem Wettbewerb eine sprichwörtliche Nasenlänge voraus zu sein, aber auch um Kundenanfragen zu bedienen: Das ist die Strategie von Florian Fischer. Der Geschäftsführer von Fischer Landschaftsbau aus Bonndorf im Schwarzwald sucht stets nach Möglichkeiten, wie er Abläufe und Prozesse verbessern kann. Aktuell unterstützt ihn dabei ein neuer Cat Kettenbagger 315 mit Tiltrotator, Sandwichanbau und einer 3D-Steuerung auf den Baustellen. Bauforum24 Artikel (08.02.2024): Cat Deltalader 299D3 XE Der ganze Stolz des Maschinisten Jonathan Kaiser ist sein neues Arbeitsgerät mit Tiltrotator, Sandwichanbau und einer 3D-Steuerung. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Vilvoorde (Belgien) - Waste-Handling Einsätze bedeuten hohe Ansprüche an die eingesetzten Maschinen. Der Radlader WA380-8E0 von Komatsu ist dank hoher Einsatzverfügbarkeit und Effizienz die richtige Lösung für das Entsorgungsunternehmen Saubermacher. Bauforum24 Artikel (02.02.2024): Komatsu PC33E-6 Minibagger Komatsu Radlader WA380-8E0 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Vilvoorde (Belgien) - Waste-Handling Einsätze bedeuten hohe Ansprüche an die eingesetzten Maschinen. Der Radlader WA380-8E0 von Komatsu ist dank hoher Einsatzverfügbarkeit und Effizienz die richtige Lösung für das Entsorgungsunternehmen Saubermacher. Bauforum24 Artikel (02.02.2024): Komatsu PC33E-6 Minibagger Komatsu Radlader WA380-8E0 Die Waste- und Recycling-Wirtschaft nimmt heute eine bedeutende Rolle ein, geht es doch darum, Abfälle, Produkte und Stoffe wiederzuverwerten und so einen wichtigen Beitrag zur Umweltschonung und Nachhaltigkeit zu leisten. Die Saubermacher Dienstleistungs AG ist ein zuverlässiger Dienstleister in abfallwirtschaftlichen Fragen und betreibt im großen Stil Abfallentsorgung und Verwertung. BESTE ERFAHRUNGEN Dem Unternehmen ist es wichtig, über einen sehr gut aufgestellten Fuhrpark zu verfügen, weshalb die Saubermacher-Niederlassung in Wien kürzlich einen Komatsu-Radlader WA380-8E0 von Kuhn übernommen hat. Der WA380-8E0 für Saubermacher wurde zudem mit Vollelastikreifen und einem Schnellwechsler mit Hochkippschaufel ausgestattet. „Die Firma Kuhn hat am Markt einen guten Ruf und nachdem eines unserer Tochterunternehmen bereits beste Erfahrungen mit einem Komatsu-Radlader gemacht hat, haben wir uns für dieses Gerät entschieden“, erklärt dazu Thomas Birkner, Leiter der Saubermacher-Produktionsanlagen in Wien und Niederösterreich. Auch mit den Serviceleistungen der Firma Kuhn sei die Saubermacher-Tochter stets zufrieden gewesen, was die Kaufentscheidung noch einmal erleichtert habe. Im Einsatz ist der WA380-8E0 in der Saubermacher-Splittinganlage in Wien, wo er von mehreren Fahrern im Doppelschichtbetrieb von 6:00 Uhr morgens bis 22:00 Uhr eingesetzt wird. Dort verlädt das Arbeitsgerät Ersatzbrennstoffe auf LKWs. „Natürlich kommt uns entgegen, dass es sich bei diesem Radlader um eine robuste und leistungsstarke Maschine handelt“, sagt Thomas Birkner. Die Übergabe des neuen Komatsu-Radladers: Thomas Birkner (Leiter der Saubermacher-Produktionsanlagen in Wien und Niederösterreich), Christian Moser (Verkaufsleitung Kuhn), Kajetan De Giacomo (Anlagenleiter Saubermacher Wien Oberlaa) und Johanes Fellner (Verkauf Kuhn) (v. li. n. re.). JEDER HERAUSFORDERUNG GEWACHSEN Kuhn-Verkaufsleiter Christian Moser und sein Kollege Johannes Fellner berichten davon, dass man für Saubermacher beim Radlader eine Sonderlackierung vorgenommen habe. „Zu den Farben von Saubermacher passend wurde das komplette Arbeitsgerät in Rot gestaltet und mit der Firmenaufschrift versehen“, so Moser. „Beim Radlader handelt es sich um einen Komatsu Waste-Handler, also eine Baumaschine, die jeder Herausforderung in Entsorgung, Müllumschlag- und Sortierung, Recycling oder Umwelttechnik gewachsen ist“, erklärt Kuhn-Verkäufer Johannes Fellner. Diese Arbeitsgeräte überzeugen durch höchste Effizienz und maximale Einsatzverfügbarkeit. Der WA380-8E0 für Saubermacher wurde zudem mit Vollelastikreifen und einem Schnellwechsler mit Hochkippschaufel ausgestattet. Um für den Einsatz im Bereich Abfall und Recycling bestens gerüstet zu sein, verfügt dieser Radlader auch über Frontschutzgitter, welche die Scheibe schützen, ohne die Sicht zu behindern. Außerdem ist die Maschine mit einem eigenen Kabinenluftfilter ausgestattet. Weitere Informationen: Komatsu | © Fotos: Komatsu
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Freiburg im Breisgau - Aufgetaucht ist er in den USA. Bei Recherchen auf Instagram hat Roman Schildecker erstmals einen Cat Deltalader mit einer Powerrake entdeckt. Der Firmeninhaber, der ein Faible für Baumaschinen hat, nahm Kontakt zur Zeppelin Niederlassung Freiburg und dem leitenden Verkaufsrepräsentanten Christian Frömel auf, weil er sofort die Vorteile solcher Technik und Ausrüstung erkannte und sie im Familienunternehmen R. Schildecker für den Bau von Sport- und Reitplätzen einsetzen wollte. Bauforum24 Artikel (22.01.2024): Cat Umschlagbagger MH3050 Bei Arbeiten in Reithallen setzt Roman Schildecker auf den Deltalader mit Laser-Steuerung. Die Powerrake dient der Vorbereitung von Rasenflächen, die dadurch aufgelockert und belüftet werden. Hinzu kommt ein Graderanbau an die Kompaktmaschine. Damit will der Freiburger Fachbetrieb für Sportanlagen und Landschaftsbegrünungen den Unterbau und ein Feinplanum erstellen. Die nötige Unterstützung liefert eine Laser Steuerung von Sitech. Damit hat Roman Schildecker aber das Potenzial der Baumaschine noch nicht ausgeschöpft. Denn auch auf die konventionelle Schaufel und eine Palettengabel greift er immer wieder zurück. Ausgeprägtes Merkmal des neuen Deltaladers sind die bodenschonenden Gummiketten in Verbindung mit dem feingliedrigen Laufwerk. „Für Einsätze im Gala- und Sportplatzbau ist es wichtig, dass nur wenig Bodendruck erzeugt und so der Untergrund für den Rasen nicht zu stark verdichtet wird“, so Roman Schildecker. Der Cat 299D3 XE ist mit über fünf Tonnen Einsatzgewicht der größte Kompakte in der Deltalader-Klasse, den Caterpillar zu bieten hat. Eine High-Flow-Hydraulik mit bis zu 150 Litern pro Minute versorgt Anbaugeräte wie die Powerrake und den Vorbaugrader mit der entsprechenden Leistung. Roman Schildecker schätzt die Plug-and-play-Lösung der Anbaugeräte beim Wechseln. Die Anbaugeräte sind so konzipiert, dass sie der Deltalader ohne Umschweife aufnehmen kann. „Es war mir wichtig, dass wir auf Original-Teile setzen und alles aus einer Hand bekommen“, meint der Firmenchef. Somit war es nicht nötig, extra Hydraulikleitungen zu legen. „Allerdings wähle ich auch möglichst alles an Ausstattung, was die Maschinen hergeben. Das mag zwar zunächst teuer sein, aber es ist immer besser, als im Nachgang Umbauarbeiten durchführen zu lassen“, macht er deutlich. Ausgeprägtes Merkmal sind die bodenschonenden Gummiketten in Verbindung mit dem feingliedrigen Laufwerk, was die Baumaschine für Einsätze im Gala- und Sportplatzbau prädestiniert. Anbaugeräte wie die Powerrake sind hierzulande eher unbekannt. Der Deltalader ist in der ausgelieferten Konfiguration der erste im Raum Freiburg. „Mir ist kein anderer Anwender Zeppelin: Confidential GREEN bekannt. Dabei bietet sich das Werkzeug für solche Einsätze im Gala- und Sportplatzbau an“, meint Marc Kallies, Zeppelin Niederlassungsleiter Freiburg. Mit der Powerrake lassen sich Flächen begradigen. Durch das Auffräsen der Oberfläche entsteht eine gleichmäßige Struktur. Große Flächen planiert der Fachbetrieb mit einem Cat Dozer D5K LGP in Verbindung mit einer weiteren Laser-Steuerung von Sitech. Dann übernimmt der Deltalader die Feinarbeit und erstellt das Finish des Planums. Ein separater Motorgrader wäre überdimensioniert und aufgrund des Bodendrucks nicht geeignet. Doch selbst den Unterbau von großen Flächen wie 8 000 Quadratmeter anzulegen, bewältigt die kompakte Maschine mühelos. „Der Deltalader ist wendig und flink. Unsere Kunden wie Reitvereine schätzen, wenn wir schneller fertig werden“, so Roman Schildecker. Der Deltalader ist in der Konfiguration der erste, den die Zeppelin Niederlassung Freiburg, vertreten durch Niederlassungsleiter Marc Kallies (rechts) und durch den leitenden Verkaufsrepräsentanten Christian Frömel (links), im Raum Freiburg an Firmenchef Roman Schildecker (Mitte) auslieferte. Sein Deltalader ist mit einem zweistufigem Fahrantrieb ausgerüstet und erreicht eine Fahrgeschwindigkeit von rund 14 km/h – so können die Arbeitsschritte zügig erfolgen. Ein überarbeiteter Laufwerksrahmen und eine Drehstabfederung sorgen dafür, dass sich die Maschine nicht aufschaukelt – das ist vor allem dann entscheidend, wenn mit dem Graderanbau und der Laser-Steuerung gearbeitet wird und damit eine genau Planie erstellt wird. „Das ist für Kunstrasen umso wichtiger, damit er später keine Wellen schlägt. Der Rand muss genau passen. Aber dank des Lasers bekommen wir das gut hin“, fügt er hinzu. Abweichungen von 0,5 Zentimetern fallen gerade noch in den Toleranzbereich – so genau geht es mit der Laser-Steuerung zur Sache. Im Fall von Kunstrasen verteilt der Deltalader 0/16 Körnung auf der Fläche für den Unterbau oder eine Rasentragschicht, die das Unternehmen selbst herstellt. Auch bei Arbeiten in Reithallen setzt Roman Schildecker auf den Deltalader mit Laser-Steuerung. „Der Vorteil ist, dass der Deltalader tiefer und somit die Antennen für den Empfang der Signale höher liegen, damit der Laserstrahl nicht mit der Decke reflektiert. Aufgrund der Hallendecke würde GPS nicht funktionieren“, erklärt er. Die Powerrake dient der Vorbereitung von Rasenflächen. Bei Drainagearbeiten und um ein Gefälle für Sportplätze anzulegen, kommt eine weitere Cat Baumaschine mit Steuerung ins Spiel: ein Cat Kurzheckbagger 309CR, an dessen Stiel ein Lasercatcher angebaut worden ist. „Auch hier haben wir uns für eine Steuerung als Plug-and play-Lösung entschieden, was uns entgegenkommt. Früher oder später wird die Laser-Steuerung eine 3D- oder UTS-Steuerung ergänzen, denn dann können wir die vorgegebenen Höhenprofile in einem Durchgang umsetzen. So müssen wir uns mit der Laser-Steuerung immer wieder den Nullpunkt holen und neu ausrichten“, erklärt Roman Schildecker. mehrere Stunden am Stück“, bestätigt er. Der Abstand zwischen Fahrersitz und Steuerkonsole ist groß genug und bietet noch Platz für seine langen Beine. „Mit Cat Maschinen wie dem Deltalader komme ich gut klar“, ist das Fazit von Roman Schildecker. Weitere Informationen: Zeppelin| © Fotos: Zeppelin | Schildecker
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Freiburg im Breisgau - Aufgetaucht ist er in den USA. Bei Recherchen auf Instagram hat Roman Schildecker erstmals einen Cat Deltalader mit einer Powerrake entdeckt. Der Firmeninhaber, der ein Faible für Baumaschinen hat, nahm Kontakt zur Zeppelin Niederlassung Freiburg und dem leitenden Verkaufsrepräsentanten Christian Frömel auf, weil er sofort die Vorteile solcher Technik und Ausrüstung erkannte und sie im Familienunternehmen R. Schildecker für den Bau von Sport- und Reitplätzen einsetzen wollte. Bauforum24 Artikel (22.01.2024): Cat Umschlagbagger MH3050 Bei Arbeiten in Reithallen setzt Roman Schildecker auf den Deltalader mit Laser-Steuerung. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Vilvoorde (Belgien) - General Motors und Komatsu arbeiten zusammen an einem Wasserstoff-Brennstoffzellen-Modul für den elektrischen Muldenkipper 930E von Komatsu, den weltweit meistverkauften Muldenkipper der Ultra-Klasse. GM, ein führender Entwickler von Brennstoffzellentechnologien, und Komatsu als ein globaler Hersteller von Mining- und Baumaschinen werden die neue Technologie gemeinsam entwickeln und testen. Bauforum24 Artikel (21.12.2024): Komatsu Bagger PW168 und PW198 Der Komatsu 930E Muldenkipper, der zukünftig von Hydrotec-Brennstoffzellen angetrieben wird. Da Brennstoffzellen sehr leicht sind und das Betanken schnell geht, eignen sie sich perfekt für die Elektrifizierung von Maschinen, die bisher von einem Dieselmotor angetrieben wurden. Die Wasserstoffzellentechnologie ermöglicht es, große Energiemengen effizient an Bord der Maschine zu speichern, ohne dass dadurch Nutzlast verloren geht. Außerdem können so auch Maschinen, die extreme Materialmengen transportieren wie der 930E mit einer Nenn-Nutzlast von 320 t emissionsfrei arbeiten. Diese Maschinen werden typischerweise über ihre gesamte Lebensdauer in einer einzigen Mine eingesetzt, was die Dimensionierung und Einrichtung einer Wasserstoff-Tankinfrastruktur für die Maschinenflotte vereinfacht. Wir bei GM glauben, dass es eine zentrale Rolle für eine emissionsfreie Zukunft spielt, nicht nur PKW sondern auch Baumaschinen mit Brennstoffzellen anzutreiben“, erläutert Charlie Freese, Geschäftsführer der GM-Sparte Hydrotec. „Muldenkipper gehören zu den größten und leistungsstärksten Maschinen der gesamten Industrie. Wir glauben, dass Wasserstoffzellen ideal dafür sind, diese herausfordernden Transporte emissionsfrei durchzuführen.“ Der Wasserstoffbetrieb von Muldenkippern von Komatsu wird für die Dekarbonisierung eine Alternative zu mobilen Batterieladegeräten oder festen Ladestationen darstellen, denn es muss keine zusätzliche Lade-Infrastruktur in der Mine installiert werden. Komatsu hat sich zum Ziel gesetzt, seine globalen Emissionen bis 2030 um 50% zu reduzieren und bis 2050 CO2-Neutralität zu erreichen. Dazu gehört die Reduzierung und Eliminierung von Emissionen sowohl aus den Produkten des Unternehmens als auch aus den Werken und der Produktion. Zudem arbeitet Komatsu eng mit seinen Kunden zusammen, um die Emissionen zu reduzieren, die bei der Nutzung seiner Produkte entstehen. Dafür bietet Komatsu Optimierungsprogramme mit verschiedenen Technologien und Lösungen. GM plant bis 2040 sowohl mit seinen Produkten als auch als Unternehmen vollständig CO2-neutral zu sein. „Neue Wege für den Antrieb der Maschinen zu finden, die unsere Kunden für die wichtigen Aufgaben in der Mining- und Bauindustrie benötigen, ist ein zentraler Bestandteil unserer Selbstverpflichtung zu einer nachhaltigeren Zukunft“, sagt Dan Funcannon, stellvertretender Geschäftsführer in der Forschung und Entwicklung von Komatsu Nordamerika. „Dafür sind industrieübergreifende Kooperationen erforderlich und daher freuen wir uns, zusammen mit GM an dieser wichtigen Antriebslösung für Muldenkipper ohne lokale Emissionen zu arbeiten.“ GM und Komatsu planen den ersten Prototypen eines Muldenkippers mit Hydrotec-Antrieb Mitte der 2020er Jahre auf dem Forschungs- und Entwicklungsgelände Arizona Proving Grounds (AZPG) zu testen. Diese Maschine wird von Hydrotec-Stromwürfeln mit über 2 MW angetrieben. GM erforscht und entwickelt Brennstoffzellen seit über 50 Jahren und ist eines der wenigen Unternehmen, die fortschrittliche, selbst entwickelte Technologien sowohl für Lithium-Ionen-Batterien als auch Wasserstoff-Brennstoffzellen anbieten. GM und Komatsu glauben, dass diese innovativen Technologien dafür sorgen, dass emissionsarme Mobilitätslösungen schneller Verbreitung finden und so auch andere Industrien neben der PKW-Industrie ihre Nachhaltigkeitsziele erreichen können. General Motors (NYSE:GM) ist ein globales Unternehmen, das sich auf die Förderung einer vollelektrischen Zukunft fokussiert, die inklusiv und allen Menschen zugänglich ist. Kern dieser Strategie ist die Ultium Batterieplattform, mit der alles vom Massenmarkt bis zu Hochleistungsfahrzeugen angetrieben werden kann. General Motors, seine Tochter-gesellschaften und Joint Ventures verkaufen Fahrzeuge der Marken Chevrolet, Buick, GMC, Cadillac, Baojun und Wuling. Weitere Informationen zum Unternehmen und seinen Tochtergesellschaften inklusive OnStar, einem Weltmarktführer in Sicherheitslösungen und Fahrzeugvernetzung, finden Sie unter https://www.gm.com. Weitere Informationen: Komatsu | © Fotos: Komatsu
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GM und Komatsu entwickeln gemeinsam
Bauforum24 posted a topic in News aus der Baumaschinen Industrie
Vilvoorde (Belgien) - General Motors und Komatsu arbeiten zusammen an einem Wasserstoff-Brennstoffzellen-Modul für den elektrischen Muldenkipper 930E von Komatsu, den weltweit meistverkauften Muldenkipper der Ultra-Klasse. GM, ein führender Entwickler von Brennstoffzellentechnologien, und Komatsu als ein globaler Hersteller von Mining- und Baumaschinen werden die neue Technologie gemeinsam entwickeln und testen. Bauforum24 Artikel (21.12.2024): Komatsu Bagger PW168 und PW198 Der Komatsu 930E Muldenkipper, der zukünftig von Hydrotec-Brennstoffzellen angetrieben wird. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Mietingen-Baltringen - Viele Jahre nagte der harte Einsatz an seinem Stahl, doch das Kieswerk Eble hat schon so manches alte Eisen wieder zu neuem Leben erweckt. So wie es auch bei einem Cat Radlader 992 der Serie A der Fall sein wird. Er soll in den nächsten Monaten von Werner Eble und seinem Sohn Florian Eble, welche die zweite und dritte Unternehmergeneration verkörpern, auf Vordermann gebracht werden. Bauforum24 Artikel (20.12.2023): Cat Mobilbagger M317F Trotz seines Baujahrs 1970 ist der Cat Radlader 992A noch immer einsatzbereit – der Zwölf Zylinder-Dieselmotor sprang sofort an. Dabei sind die beiden ein eingespieltes Team, das eine Leidenschaft verbindet: Oldtimer-Baumaschinen und Lkw zu restaurieren. Fahrzeuge mit Vergangenheit liegen der Familie im Blut, denn schon der Großvater hat Traktoren gesammelt. „Der Reiz sind die großen Maschinen. Es war ein Zufall, dass wir in Baden-Württemberg auf den Cat 992A gestoßen sind“, erklärt Florian Eble, der zusammen mit seiner Schwester Sonja Kast und seinem Bruder Peter Eble das Familienunternehmen inzwischen leitet. Der Oldie Lader ist trotz seines Baujahrs 1970 noch immer einsatzbereit – der Zwölf-Zylinder-Dieselmotor sprang sofort an und ein satter Motorsound ertönte. Doch das genügt Vater und Sohn nicht. „Wir schauen uns an, was wir unbedingt überholen müssen und wo Undichtigkeiten bestehen. Doch der Zustand des Radladers, gemessen an seinem Alter, was Bremsen, Hydraulik und Motor betrifft, ist trotzdem noch tipptopp“, meint Florian Eble. Nur zwischen dem Bedienkomfort von damals und der neuen Maschinengeneration liegen Welten oder über fünf Jahrzehnte. „Der alte Radlader ist funktional einfach zu bedienen. Damals war man froh um die Maschine. Denn sie nahm das Schaufeln von Hand ab“, meint Florian Eble. Noch heute kann der Radlader seine Leistung bringen, auch wenn der Kraftstoffaufwand logischerweise ein ganz anderer ist. Aktuell wird im Kiesabbau mit einem Cat Kettenbagger 330F gearbeitet. Damit der Einsatz der Maschine in Zukunft zuverlässig erfolgt, werden wesentliche Komponenten von Vater und Sohn überarbeitet. Doch nicht alles wird neu gemacht, sondern nur das, was für einen funktionstüchtigen Betrieb nötig ist. „Sind die Schläuche noch in Ordnung,- bleiben sie dran. Entscheidend ist einfach, dass die volle Funktion noch gewährleistet werden kann“, meint Florian Eble. Anders ist es bei den Reifen. Hier werden der Maschine später nur gebrauchte Reifen aufgezogen. Nicht zum ersten Mal widmen sich er und sein Vater der Restaurierung einer Cat Baumaschine. Schon bei einer Cat Raupe D9 und auch bei einem Cat Kettenbagger 245 legten sie Hand an. „Im Notfall könnten wir beide sogar einsetzen“, meint Florian Eble. Aktuell wird im Kiesabbau mit einem Cat Kettenbagger 330F gearbeitet. Ihn unterstützen ein Cat Mobilbagger M318, ein Cat Dozer D6N LGP und ein Cat Dumper 730. Aktive Arbeitsgeräte haben eine blaue Lackierung in der Hausfarbe und sind daher äußerlich von den Oldies zu unterscheiden, die bei der Überholung den Original-Farbton wie im Fall des 992A Cat Gelb bekommen. Was dessen altes Logo und den Schriftzug betrifft, dienen Fotos in alten Büchern oder im Internet als Referenz und bieten Orientierung, um dem Originalzustand möglichst nahezukommen. Aktive Arbeitsgeräte wie ein Cat Dumper 730 haben eine blaue Lackierung in der Hausfarbe, während die Oldies nach der Überholung das ursprüngliche Cat Gelb erhalten. Mit neuer Farbe wird dann der Cat 992A wieder im alten Glanz erstrahlen. Und dann hat er den Zustand erreicht, um Einlass zu finden in die große Halle von Werner Eble, die ein gutes Dutzend Oldtimer-Baumaschinen und -Lkw verschiedenster Hersteller beherbergt. Sie geben ein Zeugnis von deutscher Industriegeschichte ab. Mancher glanzvolle Name und etliche Raritäten sind darunter wie Hanomag oder Kaelble, die auf Baustellen unverzichtbar waren und die mithalfen, Straßen und Gebäude zum Wohnen und Arbeiten zu errichten. So wie es bei dem Unternehmen Eble ebenfalls der Fall war, als Peter Eble 1959 das Unternehmen gründete. Damals wie heute ist die Gewinnung von Kies und Sand ein wichtiges Fundament der Firma. Mit den Jahren haben sich jedoch viele weitere Sparten entwickelt, so führt man Erdarbeiten wie etwa den Aushub von Baugruben oder Erschließungen aus, baut Gebäude zurück und führt das anfallende Material dem Recycling zu. Renaturierungen, Gründungen, Außenanlagen und Kabelpflugarbeiten, sogar Baumfällarbeiten mit dem Bagger – das Spektrum des Unternehmens ist groß. Drei Familiengenerationen vereint: Werner Eble (Zweiter von links) mit seiner Tochter Sonja Kast (Dritte von rechts) sowie seinen Söhnen Florian (Dritter von links) und Peter Eble (Zweiter von rechts) sowie seinem Enkel (vorne). Reiner Schmid (links), Zeppelin Gebietsverkaufsleiter, und Torsten Rollnik (rechts), Zeppelin Serviceberater, betreuen das Unternehmen bei Fragen rund um Baumaschinen Eine weitere Besonderheit sind Schwer- und Spezialtransporte bis hundert Tonnen Gesamtgewicht. Das bietet sich aufgrund der Familienleidenschaft umso mehr an. Der Maschinenpark wird von der eigenen Werkstatt betreut. „Wir haben 20 Mitarbeiter, die sehr flexibel sind und schnell auf alles reagieren können, was uns zugutekommt. Manch einer von ihnen hat wie unsere Familie auch ein großes Faible für alte Technik und schätzt die Oldtimer genauso wie wir“, so Florian Eble. Weitere Informationen: Zeppelin | © Fotos: Zeppelin | Ebel
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Mietingen-Baltringen - Viele Jahre nagte der harte Einsatz an seinem Stahl, doch das Kieswerk Eble hat schon so manches alte Eisen wieder zu neuem Leben erweckt. So wie es auch bei einem Cat Radlader 992 der Serie A der Fall sein wird. Er soll in den nächsten Monaten von Werner Eble und seinem Sohn Florian Eble, welche die zweite und dritte Unternehmergeneration verkörpern, auf Vordermann gebracht werden. Bauforum24 Artikel (20.12.2023): Cat Mobilbagger M317F Trotz seines Baujahrs 1970 ist der Cat Radlader 992A noch immer einsatzbereit – der Zwölf Zylinder-Dieselmotor sprang sofort an. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Vilvoorde (Belgien) - Mit den PW168-11 und PW198-11 Mobilbaggern erweitert Komatsu seine beliebte Kurzheckbagger-Produktpalette auf Maschinen mit einem Betriebsgewicht von bis zu 20 t. Die neuen Maschinen sind kompakt und einfach zu transportieren, leistungsstark, komfortabel, vielseitig, zuverlässig und haltbar. Genau diese Kundenanforderungen hatten den Anstoß zu den beiden neuen Maschinen gegeben. Exakt auf diese Anforderungen ausgelegt gehen die Mobilbagger jetzt in den Einsatz. Bauforum24 Artikel (17.11.2023): Komatsu WA475-10KTL Komatsu Kurzheckbagger PW198-11 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Vilvoorde (Belgien) - Mit den PW168-11 und PW198-11 Mobilbaggern erweitert Komatsu seine beliebte Kurzheckbagger-Produktpalette auf Maschinen mit einem Betriebsgewicht von bis zu 20 t. Die neuen Maschinen sind kompakt und einfach zu transportieren, leistungsstark, komfortabel, vielseitig, zuverlässig und haltbar. Genau diese Kundenanforderungen hatten den Anstoß zu den beiden neuen Maschinen gegeben. Exakt auf diese Anforderungen ausgelegt gehen die Mobilbagger jetzt in den Einsatz. Bauforum24 Artikel (17.11.2023): Komatsu WA475-10KTL Komatsu Kurzheckbagger PW198-11 Einfacher Transport und kompakte Abmessungen Die neuen Komatsu Mobilbagger können auf engstem Raum arbeiten und schnell zur nächsten Baustelle transportiert werden, ohne dass dafür ein spezieller Tieflader erforderlich ist. Mit einer Transporthöhe von nur 3,1 m ist ein Transport auf einem normalen Tieflader mit einer Beladehöhe von bis zu 4 m problemlos möglich. Der geringe Hecküberstand von 1,85 m (PW168-11) bzw. 1,9 m (PW198-11) ist ideal für enge Baustellen. Leistungsstark Mit ihrem 4-Zylinder-Dieselmotor von Komatsu (110 kW bzw. 129 kW) graben, heben oder ziehen die neuen Mobilbagger fast alles, was auf einer Baustelle bewegt werden muss. Die Motoren erfüllen die aktuelle Abgasnorm EU Stufe V und die Maschinen sind ab Werk mit umweltfreundlichem HVO-Diesel befüllt. Die einzigartige Bauweise mit optimiertem Ausleger und Motor im Heck ermöglicht enorme Hubkräfte, sodass hohe Lasten einfach bewegt werden können. Hervorragendes Fahrgefühl und hoher Komfort Auch das Fahrgefühl der neuen Modelle ist beeindruckend. Dank des niedrigen Schwerpunkts vermitteln sie ein Gefühl höchster Standsicherheit. Der neue Premium-Fahrersitz mit mehrstufiger Belüftung und Heizung ist besonders komfortabel. Die wichtigsten Funktionen können mittels Joystick genutzt werden und die exzellente Rundumsicht wird durch das serienmäßige Kamerasystem mit vier Kameras und Anzeige der Maschine aus der Vogelperspektive unterstützt. Vielseitig und flexibel Als eine der wichtigsten Maschinen auf der Baustelle werden Mobilbagger immer häufiger mit Tiltrotatoren oder 3D-Anzeigesystem genutzt. Die neuen Modelle können mit jeder Art von System ausgestattet werden und sind für die Nutzung mit Tiltrotator oder 3D-Anzeigesystem vorbereitet. Mit nützlichen Sonderausrüstungen wie Joystick-Lenkung, Tool-Control-System oder Anhängerkupplung können PW168 und PW198 auch für die härtesten Baustellen optimal angepasst werden. Zuverlässig und haltbar Die neuen Komatsu Dieselpartikelfilter, die erst nach 8000 Stunden ersetzt werden müssen, ermöglichen lange, unterbrechungsfreie Einsätze. Die Abgasnachbehandlung erfolgt vollautomatisch, ohne dass die Arbeit pausiert werden muss. Alle Wartungspunkte der robusten Maschinen sind hinter Stahltüren zentral angeordnet und vom Boden aus bequem erreichbar. Die wichtigsten Funktionen werden auf dem Standardbildschirm des Monitorsystems und im Komtrax Flottenmanagementsystem angezeigt. Alle Informationen auf einen Blick: Zwei neue, zusätzliche Mobilbaggermodelle von Komatsu (PW168 & PW198) Einfacher Transport: Kompakte Abmessungen und geringe Transporthöhe Leistungsstarke Komatsu-Motoren mit 110 kW (PW168) bzw. 129 kW (PW198) Sauber und umweltfreundlich: Komatsu Dieselpartikelfilter mit einem Austauschintervall von 8000 Stunden Vielseitig einsetzbar: Tiltrotator-Vorbereitung und Sensor-Halterungen für 3D-Anzeigesysteme Viele nützliche Sonderausrüstungen ab Werk verfügbar Weitere Informationen: Komatsu | © Fotos: Komatsu
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Vilvoorde (Belgien) - Der international tätige und namhafte Konzern Stora Enso – einer der führenden Anbieter von nachhaltigen holzbasierten Lösungen für die Bauindustrie und einer der größten privaten Waldbesitzer der Welt – erwarb mit dem WA475-10KTL von Komatsu einen ideal passenden Radlader für die Ansprüche in der tschechischen Niederlassung in Plana. Bauforum24 Artikel (16.10.2023): Smart Construction 3D Machine Guidance Das neu entwickelte Industriehubgerüst eignet sich besonders für den Einsatz von großvolumigen Schaufeln und Holzgreifern. Die Fakten zum finnisch-schwedischen Konzern Stora Enso sind beeindruckend: Im Jahr 2022 erwirtschaftete das Unternehmen mit rund 21.000 MitarbeiterInnen einen Umsatzerlös von 11,7 Milliarden Euro. Die Division Wood Products ist Europas größter Schnittholzhersteller und sorgt mit ihrem wachsenden Geschäftsbereich der Building Solutions für kohlenstoffarmes Bauen weltweit. Neben Lösungen für Verpackungen und Biomaterialien ist das Unternehmen als Lieferant für den Holzbau über Kontinente und Branchen hinweg bekannt. Man verfügt über zahlreiche Standorte in Europa, die Projekte erstrecken sich über den gesamten Globus. In Österreich betreibt der internationale Konzern drei Sägewerke. Und zwar in Brand (Niederösterreich), Ybbs (Niederösterreich) und Bad St. Leonhard (Kärnten). In Tschechien betreibt man Produktionsstandorte in Plana und Zdirec, wobei für den erstgenannten Standort kürzlich ein brandneuer Industrieradlader von Komatsu angeschafft wurde. Erworben hat Stora Enso den WA475-10KTL – ein modernes und leistungsstarkes Arbeitsgerät – bei Kuhn Bohemia a.s.– einem Tochterunternehmen der Kuhn Holding GmbH, Eugendorf bei Salzburg. Der Industrie-Radlader WA475-10KTL von Komatsu verlädt Sägespäne in der tschechischen Stora Enso-Niederlassung in Plana. Moderner Radlader mit neuem Industriehubgerüst KTL (Komatsu Tool Linkage) Die Komatsu-Maschine wird im Werk Plana zur Verladung von Sägespänen & Hackschnitzel eingesetzt. Da der Radlader mit einer 14-Kubikmeter-Hochkippschaufel ausgestattet ist, schafft das Arbeitsgerät einen dementsprechend hohen Materialumschlag. Die Maschine ist ab Werk mit einem neuen Industriehubgerüst ausgestattet, das sich aufgrund des Designs und der hohen Kippmomente besonders für den Einsatz mit großvolumigen Schaufeln bzw. Rundholzgreifern eignet. Vor dem Kauf analysierte das Stora Enso-Team in Plana das Gerät auf Leistung, Produktivität und Dieselverbrauch. Alle Parameter stellten die Zuständigen sehr zufrieden, weshalb man sich schließlich für den Kauf des WA475-10KTL entschied. In Zeiten hoher Treibstoffkosten besticht der Radlader durch einen modernen leistungsverzweigten Antriebsstrang, der für beste Kraftstoff-Effizienz sorgt. Das rund 30 Tonnen schwere Arbeitstier vereint die Vorteile seines Vorgängermodells mit einer bis zu 30 Prozent höheren Kraftstoffeffizienz. Mit seiner unabhängigen Steuerung von Arbeitshydraulik und Antriebsstrang und den damit flüssigen Ladevorgängen eignet sich der Radlader perfekt für den Materialumschlag. Die neue SpaceCab – Fahrerkabine der Serie 10 Radlader bietet den Fahrern einen ergonomisch gestalteten Arbeitsplatz mit ausreichend Platz, erstklassigen Komfort sowie beste Rundumsicht. Weitere Features wie die Schaufel Füllautomatik, Joysticklenkung sowie das Multiview Kamera System (3 Kameras nach vorne +1 Kamera nach hinten) unterstützen den Fahrer bei einem ermüdungsfreien und sicheren Betrieb. Kuhn als zuverlässiger Service-Partner Wer bei Kuhn eine Baumaschine erwirbt, hat es mit einem zuverlässigen Partner zu tun, der über ein starkes Service-Niederlassungsnetz in neun Ländern Europas verfügt. Sollte es Reparaturen oder Wartungen brauchen, können diese zeitnah erledigt werden. Weitere Informationen: Komatsu | © Fotos: Komatsu
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Vilvoorde (Belgien) - Der international tätige und namhafte Konzern Stora Enso – einer der führenden Anbieter von nachhaltigen holzbasierten Lösungen für die Bauindustrie und einer der größten privaten Waldbesitzer der Welt – erwarb mit dem WA475-10KTL von Komatsu einen ideal passenden Radlader für die Ansprüche in der tschechischen Niederlassung in Plana. Bauforum24 Artikel (16.10.2023): Smart Construction 3D Machine Guidance Das neu entwickelte Industriehubgerüst eignet sich besonders für den Einsatz von großvolumigen Schaufeln und Holzgreifern. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Vilvoorde - Basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung und großem Know-How zur intelligenten Maschinensteuerung bietet Komatsu jetzt das Smart Construction 3D Machine Guidance Kit als einfache und flexible technologische Erweiterung für viele Komatsu-Standardmaschinen sowie für gemischte Flotten an. Bauforum24 Artikel (09.10.2023): Komatsu-Fahrerschulungen Komatsu Smart Construction 3D Machine Guidance Kit Komatsu arbeitet stets an intuitiv bedienbaren technologischen Lösungen für mehr Sicherheit, höhere Produktivität und Effizienz sowie geringere CO2-Emissionen. Eine dieser Lösungen ist das Smart Construction 3D Machine Guidance Kit, das nun auf den Markt kommt. Es bietet Kunden ein einfaches und übersichtliches 3D-Anzeigesystem mit dynamischer Nutzlastwaage. Jim Venerus, Product Marketing General Manager, erzählt: „Unsere Kunden sagen uns, dass Produktivität, Baustelleninformationen in Echtzeit und das Schritthalten mit der digitalen Transformation heute zu ihren größten Herausforderungen gehören. Als Antwort auf diese Bedürfnisse hat Komatsu das 3D Machine Guidance Kit entwickelt.“ Mit dem 3D Machine Guidance Kit kann jeder Hydraulik- oder Mobilbagger mit einem Gewicht von 13 bis 120 Tonnen mit einem 2D- und 3D-Anzeigesystem ausgestattet werden. „Einer der Hauptvorteile des 3D Machine Guidance Kits ist die einfache Installation und die Möglichkeit, jeden Bagger, egal aus welcher Generation, jederzeit digital umzurüsten“, fügt Venerus hinzu. Das 3D Machine Guidance Kit kann mit verschiedenen Sonderausrüstungen angepasst werden, wie z. B. einem Schwenklöffel- und Schnellwechsler-Kit, einem Verstellausleger-Kit, einem Super-Long-Front-Kit oder einem SATEL-Radio-Kit. Mit diesen Optionen lässt sich das 3D Machine Guidance Kit optimal an die Maschinenkonfigurationen und Betriebsbedingungen jedes Kunden anpassen. „Das 3D Machine Guidance Kit ist das Ergebnis umfangreicher Entwicklungsarbeit von Komatsu, um ein wirklich benutzerfreundliches System zu entwickeln, das dem Maschinisten in jeder Situation ein gewisses Maß an digitaler Unterstützung bietet“, so Richard Clement, Deputy General Manager Smart Construction. Die Hardware-Komponenten des 3D Machine Guidance Kits wurden von Komatsu für Smart Construction nach den gleichen strengen Standards wie seine bewährten Baumaschinen entwickelt und bieten den Kunden eine garantiert zuverlässige Qualität und Leistung. Clement fügt hinzu: „Das 3D Machine Guidance Kit wird durch das Komatsu-Vertriebsnetz und das digitale Know-How unseres Smart Construction Teams umfassend unterstützt.“ Komatsu arbeitet kontinuierlich an einer gesteigerten Sicherheit auf der Baustelle. Daher wurde eine Sicherheitszonenfunktion in das System integriert. Damit können Kunden Gefahrenbereiche erstellen und importieren. Die Funktion dient der Vermeidung von Unfällen und sendet Warnungen an die Maschinisten, wenn sie sich in der Nähe von Gefahrenquellen wie Stromleitungen, unterirdischen Versorgungsleitungen, Gehwegen oder öffentlichen Straßen befinden. Die automatische Dateikonvertierung des 3D Machine Guidance Kits ist mit den meisten gängigen Konstruktionsdateiformaten kompatibel. Dies gewährleistet beim Kunden eine nahtlose Integration in die bestehenden 3D-Systeme von verschiedenen Herstellern. Zusätzlich zum Anzeigesystem verfügt das 3D Machine Guidance Kit optional über eine integrierte Nutzlastwaage für Komatsu-Maschinen. Diese Funktion ermöglicht ein dynamisches Wiegen von Material, das manuelle Kontrollen und Unterbrechungen überflüssig macht. Dies steigert die Produktivität und stellt sicher, dass jeder Muldenkipper bis zu seiner maximalen Kapazität beladen, aber nicht überladen wird. Des Weiteren ist das 3D Machine Guidance Kit in die Smart Construction Suite integriert, die einen ersten Schritt zur Optimierung von Erdbewegungsprozessen (DX) darstellt. Die Suite fungiert als IoT-Werkzeug, das automatisch Gelände- und Nutzlastdaten sammelt, die mit Hilfe von Smart Construction Lösungen und Experten visualisiert und analysiert werden können. „In Kombination mit den vernetzten Diensten von Komatsu unterstützt das 3D Machine Guidance Kit unsere Kunden bei der Bewältigung der alltäglichen Herausforderungen. Mit dem 2D- und 3D-Anzeigesystem, der Echtzeit-Konnektivität und der Möglichkeit, datenbasiert Entscheidungen zu treffen, können hohe Produktivitätssteigerungen erzielt werden“, so Venerus abschließend. Weitere Informationen: Komatsu | © Fotos: Komatsu
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Smart Construction 3D Machine Guidance
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Vilvoorde - Basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung und großem Know-How zur intelligenten Maschinensteuerung bietet Komatsu jetzt das Smart Construction 3D Machine Guidance Kit als einfache und flexible technologische Erweiterung für viele Komatsu-Standardmaschinen sowie für gemischte Flotten an. Bauforum24 Artikel (09.10.2023): Komatsu-Fahrerschulungen Komatsu Smart Construction 3D Machine Guidance Kit Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Vilvoorde - Tradition muss nicht altbacken sein, dies beweist die Firma Becker Umweltdienste GmbH aus Freiberg. Als kompetenter Ansprechpartner mit über 50 Niederlassungen in Deutschland und fast 125 Jahren Erfahrung in den Bereichen Abbruch, Entkernung, Rückbau und Recycling setzt die Firma bei Arbeiten mit dem modernen PC490HRD-11 und innovativem K100-Ausleger-Wechselsystem neue Standards. Bauforum24 Artikel (20.09.2023): Komatsu PC950LC-11 Hydraulikbagger Der PC490HRD-11 mit K100-Ausleger-Wechselsystem im Einsatz auf einer Abbruchbaustelle in Chemnitz. Bisher brach die Firma mit ihrem PC340HRD ab, nun haben sie einen PC490HRD im Einsatz. „Der bedeutendste Unterschied besteht in der verbesserten Reichweite in der Höhe“, stellt Falk Wiards, Bauleiter in der Abteilung Abbruch, der seit 9 Jahren bei der Firma Becker Umweltdienste tätig ist, fest, „unser alter PC340HRD hat nur eine Höhe von 21 Metern. Der PC490HRD hat 32 Meter. Hinzu kommen die detailliert durchdachten Weiterentwicklungen der Maschine.“ „Eines der herausragendsten Vorteile, neben der Höhe, ist die Standfestigkeit“, ergänzt Wiards. Im ohnehin anspruchsvollen Abbrucheinsatz trägt der PC490HRD, durch den von Komatsu gewohnten Fokus auf Sicherheit für Anwender und Umfeld, zur Minimierung von Risiken und einer sicheren Arbeitsatmosphäre bei. „Sehr praktisch ist die Bedienung über die weiterentwickelten Joysticks, auf denen so gut wie alle Funktionen inklusive der Verstellung der Kabinenneigung liegen“, so Wiards weiter. Allgemein sei das Handling sehr durchdacht, „Hier steht der Fahrer wirklich im Fokus“, sagt Wiards. Der PC490HRD-11 ist mit dem von Komatsu entwickelten K100-Ausleger-Wechselsystem ausgestattet. „Das Ausleger-Wechselsystem ist nützlich, da es deutlich weniger Arbeitsaufwand bedeutet, als wenn man mit einem herkömmlichen Abbruchausleger arbeiten würde“, beschreibt Falk Wiards seinen Eindruck. „Wir können die Maschine für umfangreiche Abbrüche als auch kleine, normale Wohnhäuser einsetzen. Ich kann mir vorstellen, dass auch Unternehmen mit einem kleineren Fuhrpark, als wir ihn besitzen, von der Vielseitigkeit dieser Maschine profitieren können.“ Der Komatsu Hydraulikbagger PC490HRD-11, mit einem Betriebsgewicht von 55,2-73,4 t, ist mit seinem K100-Ausleger-Wechselsystem auf Vielseitigkeit ausgelegt und kann bei veränderten Anforderungen leicht umkonfiguriert werden. Der Erdbauausleger kann sowohl gestreckt für Abrissarbeiten, als auch gekröpft für Erbau- und Verladetätigkeiten eingesetzt werden. Mit der 4 Meter-Verlängerung am Erdbauausleger oder dem HRD-Ausleger stehen somit sechs verschiedene Arbeitshöhen für jedes Abbruchprojekt zur Verfügung. Der Auslegerwechsel erfolgt aus der Kabine heraus, ohne dass manuelle Hilfe von außen notwendig ist. Alle hydraulischen und elektrischen Verbindungen sind in der K100-Ventilbaugruppe zusammengefasst und ermöglichen ein Verbinden von Ausleger und Maschine in 100 Sekunden. Somit ist der komplette Wechsel der Ausrüstung auf der Baustelle in wenigen Minuten möglich. Der Bediener wird in der Kabine an der Mensch-Maschine-Schnittstelle per Touchscreen durch den Wechselvorgang geführt. Alle Vorgänge werden mittels Sensoren abgefragt und gesichert. Der Bediener wird auch beim Einhalten der maximal zulässigen Reichweiten, unter Berücksichtigung von unterschiedlichen Anbaugeräten, durch das System unterstützt. Das K100-Ausleger-Wechselsystem begegnet somit den steigenden Anforderungen an Sicherheit, Einsatzvielseitigkeit und Projekteffizienz. Der PC490HRD-11 in der gewohnten Komatsu Qualität hat sich nahtlos in den Baustellenablauf der Firma Becker Umweltdienste eingefügt. „Natürlich gab es zunächst einiges in Bezug auf die verbesserte, moderne Technik zu entdecken“, fügt Wiards hinzu. „Zusammengefasst würden wir die Maschine aufgrund, der grundsätzlich einfachen, praktischen Bedienung beziehungsweise des einfachen Handlings für den Maschinisten empfehlen. Die Maschine trifft unsere Anforderungen auf der Baustelle und macht das Arbeiten sicherer“, schließt Wiards sein Urteil ab. Die Firma Becker Umweltdienste hat neben dem PC340HRD unter anderem verschiedene Baureihen des PC290, einen PC360 und PC138 in ihrer Maschinenflotte. Sowohl für individuelle Beratung in Bezug auf Ihre optimale Maschinenflotte für den Abbruch, als auch für alle weiteren Fragen und bei Interesse an den Maschinen und Lösungen von Komatsu stehen Ihnen die Ansprechpartner der deutschen Komatsu Vertriebspartner Baumaschinen Rhein-Ruhr GmbH, Kuhn Baumaschinen Deutschland GmbH, Ritter & Schwald Baumaschinen GmbH, Schlüter Baumaschinen GmbH und Schlüter Baumaschinen Halle GmbH, jederzeit gern zur Verfügung. Oder besuchen Sie die Website www.komatsu.eu für weitere Informationen. Dort finden Sie bequem die nächste Vertriebspartner Niederlassung und weiterführende Informationen zum gesamten Produktprogramm. Weitere Informationen: Komatsu | © Fotos: Komatsu
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Komatsu Hydraulikbagger PC490HRD-11
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Vilvoorde - Tradition muss nicht altbacken sein, dies beweist die Firma Becker Umweltdienste GmbH aus Freiberg. Als kompetenter Ansprechpartner mit über 50 Niederlassungen in Deutschland und fast 125 Jahren Erfahrung in den Bereichen Abbruch, Entkernung, Rückbau und Recycling setzt die Firma bei Arbeiten mit dem modernen PC490HRD-11 und innovativem K100-Ausleger-Wechselsystem neue Standards. Bauforum24 Artikel (20.09.2023): Komatsu PC950LC-11 Hydraulikbagger Der PC490HRD-11 mit K100-Ausleger-Wechselsystem im Einsatz auf einer Abbruchbaustelle in Chemnitz. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Vilvoorde - Die 98-Tonnen-Maschine verfügt über einen neuen leistungsstarken Komatsu-Motor, einen großvolumigen Löffel sowie völlig neue Hydraulik- und Steuersysteme, die blitzschnelle Zykluszeiten, mühelose Kombinationsbewegungen und niedrigen Kraftstoffverbrauch ermöglichen. Bauforum24 Artikel (07.09.2023): Komatsu führt „Smart Quarry Site“ ein Der Komatsu Großhydraulikbagger PC950LC-11. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Vilvoorde - Die 98-Tonnen-Maschine verfügt über einen neuen leistungsstarken Komatsu-Motor, einen großvolumigen Löffel sowie völlig neue Hydraulik- und Steuersysteme, die blitzschnelle Zykluszeiten, mühelose Kombinationsbewegungen und niedrigen Kraftstoffverbrauch ermöglichen. Bauforum24 Artikel (07.09.2023): Komatsu führt „Smart Quarry Site“ ein Der Komatsu Großhydraulikbagger PC950LC-11. Wenn Sie den neuen "Power Plus"-Arbeitsmodus einschalten, werden Motorleistung und Drehmoment sowie die Leistung der Hydraulikpumpe erhöht. Dies ermöglicht Ihnen eine extrem hohe Produktivität und bietet eine überzeugende Kraftstoffeffizienz. Die unabhängig vom Arbeitskreis gesteuerten Schwenkmotore arbeiten mit der optimalen Durchflussmenge, ermöglichen eine Rückgewinnung der Bremsenergie und minimieren somit den Kraftstoffverbrauch. Um diese außergewöhnliche Leistung zu bewältigen, sind der Rahmen, der Ausleger, der Arm und der Unterwagen extrem belastbar, so dass Sie auch bei den extremsten Einsätzen mit maximaler Betriebszeit rechnen können. Verschiedene Leerlauffunktionen und der reversible Kühlerlüfter steigern zusätzlich den Komfort und minimieren den Kraftstoffverbrauch. Sicherheit steht bei Komatsu an erster Stelle. Deshalb ist der PC950LC-11 serienmäßig mit dem 4-Kamera-KomVision-System ausgestattet. Zusätzlich ist die Maschine auf beiden Seiten des Oberwagens mit breiten Wartungsstegen und einem zentralen Wartungsgang ausgerüstet. Es stehen stets drei Haltepunkte bei Benutzung der Wartungsstege und beim Ein- und Ausstieg zur Verfügung. Die Neutralstellungserkennung der Bedienhebel eliminiert das Risiko einer unbeabsichtigten Bewegung und erhöht somit die Sicherheit. Das Komatsu Konstruktionsteam hat die Umweltanforderungen seiner Kunden klar vor Augen. Dieser Fokus sorgt für extrem niedrige CO2-Emissionen pro Tonne produzierten Materials, 100%ige Kompatibilität mit HVO-Kraftstoff und eine Recyclingquote von über 99% am Ende des Lebenszyklus. Darüber hinaus wird durch die doppelte Zertifizierung des Motors nach EU Stufe V und USA EPA Tier 4 eine optimale geografische Einsatzflexibilität und ein hoher Wiederverkaufswert gewährleistet. Zusammen mit dem einzigartigen Komatsu Care Support-Paket und dem Komtrax Maschineninformationssystem bietet der PC950LC-11 minimale Wartungskosten bei ausgezeichneter Rentabilität. PC950LC-11: Fürsorge für die Menschen, den Planeten und die Rentabilität des Kunden. Einige Highlights des PC950LC-11 Motor gemäß EU-Stufe V und EPA Tier4: Vielfältige Einsatzmöglichkeiten, niedrige TCO 405 kW Komatsu-Motor: Leistung, wenn sie gebraucht wird CO2-Emissionen pro Tonne produzierten Materials: 32 % Reduzierung* 100%ige Kompatibilität mit paraffinischen Kraftstoffen: HVO usw. Minimierung der CO2-Emissionen Großes Schaufelvolumen von 6,5 m3 (bei 1,8 t/m3): außergewöhnliche Produktivität Unabhängiges Schwenksystem: keine Kompromisse, reibungsloser, leicht zu kontrollierender kombinierter Betrieb P+ Mode: Massive Produktivität bis zu +60% Produktivitätssteigerung* Unglaubliche Kraftstoffeffizienz: +48% höhere Kraftstoffeffizienz* *Vs. PC800LC-8. Für weitere Informationen zu dieser und weiteren Maschinen aus dem Komatsu-Produktportfolio wenden Sie sich vertrauensvoll an die Komatsu Vertriebspartner in Deutschland BRR - Baumaschinen Rhein-Ruhr GmbH, Kuhn Baumaschinen Deutschland GmbH, Ritter & Schwald Baumaschinen GmbH, Schlüter Baumaschinen GmbH und Schlüter Baumaschinen Halle GmbH. Unter www.komatsu.eu lässt sich ebenfalls bequem die nächste Niederlassung finden. Weitere Informationen: Komatsu | © Fotos: Komatsu
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Siezenheim - Das Biomasse-Heizkraftwerk der Salzburg AG in Siezenheim erzeugt Strom und Wärme. Die Wärme wird zu 100 Prozent für die Fernwärmeversorgung der Kund:Innen der Salzburg AG im Verbundnetz der Stadt Salzburg verwendet. Zum Transport des Waldhackgutes setzt man den neuen Komatsu Radlader WA475-10E0 ein, der mit einer speziellen Schaufel ausgestattet wurde. Bauforum24 Artikel (25.07.2023): Komatsu PC35MR-5 Minibagger Circa 200.000 Schüttmeter an Waldhackgut wird der WA475-10E0 jährlich transportieren. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Siezenheim - Das Biomasse-Heizkraftwerk der Salzburg AG in Siezenheim erzeugt Strom und Wärme. Die Wärme wird zu 100 Prozent für die Fernwärmeversorgung der Kund:Innen der Salzburg AG im Verbundnetz der Stadt Salzburg verwendet. Zum Transport des Waldhackgutes setzt man den neuen Komatsu Radlader WA475-10E0 ein, der mit einer speziellen Schaufel ausgestattet wurde. Bauforum24 Artikel (25.07.2023): Komatsu PC35MR-5 Minibagger Circa 200.000 Schüttmeter an Waldhackgut wird der WA475-10E0 jährlich transportieren. Der Radlader von Komatsu erfüllt durch die Herstellung eigener und damit optimal aufeinander abgestimmter Hauptkomponenten selbst im härtesten Einsatz die hohen Anforderungen. Das schätzt auch die Salzburg AG, welche die leistungsstarke Baumaschine für ihr Biomasse-Heizkraftwerk in Siezenheim bei der Firma Kuhn erworben hat. „Das Komatsu-Joystick-Lenksystem macht die Schaufelbedienung um vieles einfacher“, erklärt Georg Kerbl, Fachabteilungsleiter für Wasserstoff und alternative Erzeugung, zuständig für den Standort in Siezenheim. SPEZIELLE SCHAUFEL Der 295 PS starke Radlader zeichnet sich besonders durch den neuen „Tool linkage“-Ausleger mit optimierter Kinematik aus. Das Kippmoment ist im Vergleich zur herkömmlichen Z-Kinematik um bis zu 39 Prozent erhöht. Die Salzburg AG arbeitet im Biomasse-Heizkraftwerk mit Waldhackgut und setzt dabei eine großvolumige Schaufel ein. Durch den „Tool linkage“-Ausleger wird maximaler Freiraum für den Schaufelkörper gewährleistet. Das Brennmaterial wird dabei vom Lagerplatz mittels Radlader in die Anlage transportiert. „Bei der Fahrbahn haben wir eine engere Stelle, weshalb die Breite der Schaufel etwas eingeschränkt sein muss. Dafür wurde die Schaufel nach oben hin aufgebaut und wir verfügen somit sogar über noch mehr Volumen“, so Georg Kerbl. Die Firma Kuhn konnte gemeinsam mit dem Kunden eine speziell auf diesen Bedarf hin zugeschnittene Lösung schaffen. Der WA475-10E0 ist mit mehreren Kameras ausgestattet, die es dem Fahrer über seinen Monitor erlauben, zu sehen was links und rechts neben ihm als auch hinter seinem Arbeitsgerät passiert. HOHE ARBEITSSICHERHEIT Im Biomasse-Heizkraftwerk in Siezenheim werden jährlich etwa 270.000 Schüttraummeter an Waldhackgut umgewälzt. Eingesetzt werden dabei LKW´s, ein vollautomatisierter Beschickungskran und der neue Komatsu Radlader, wobei 200.000 Schüttmeter alleinig durch den WA475-10E0 in den Brennstoffbunker transportiert werden. Neben dem Transport kann der Radlader zudem für weitere Aufgaben eingesetzt werden. Der „Tool linkage“-Ausleger macht es möglich, die Schaufel rasch abzubauen und vorne am Radlader einen Lasthaken anzubringen. Dadurch können tonnenschwere Bauteile und Anlagenkomponenten entfernt und wieder eingefügt werden. „Kommt beispielsweise das Entsorgungsunternehmen nicht rasch genug zu uns, können wir mit dem Radlader selbständig Aschecontainer austauschen“, freut sich Georg Kerbl über die Fähigkeiten der neuen Baumaschine. Entscheidend für den Kauf war auch die hohe Arbeitssicherheit, welche durch den Radlader gewährleistet wird. Er ist mit mehreren Kameras ausgestattet, die es dem Fahrer über seinen Monitor erlauben, zu sehen was links und rechts neben ihm als auch hinter seinem Arbeitsgerät passiert. So wird es einfach zu erkennen, sollten sich Personen in der Nähe aufhalten und Kollisionen können verhindert werden. Der Radlader WA475-10E0 von Komatsu wurde für den Einsatz im Biomasse-Heizkraftwerk der Salzburg AG in Siezenheim mit einer speziellen Schaufel ausgestattet, die ein hohes Transportvolumen möglich macht. „Ein weiterer Vorteil ist die geografische Nähe zur Firma Kuhn. Mit ihrem Standort in Eugendorf können wir schnell auf eventuelle technische Probleme reagieren. Da die Anlage zum allergrößten Teil durch den Radlader beschickt wird, können wir auf rasche Serviceleistungen zählen, die nötig sind, um längere Standzeiten zu vermeiden“, sagt Georg Kerbl. Weitere Informationen: Komatsu | © Fotos: Komatsu