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Berlin - Er sticht aus der Masse heraus: Der neue Radlader 908, mit dem der Galabauer Otto Kittel aus Berlin seinen Maschinenpark auf über 60 Cat Baumaschinen aufgestockt hat. Sein Design ist im grauen Jubiläums-Look „Centennial Grey“ gehalten – eine Hommage an hundert Jahre Caterpillar, die der weltgrößte Baumaschinenhersteller 2025 mit einer Sonderedition feiert und mit der er an die ursprüngliche Lackierung der Anfangsjahre erinnert. Bauforum24 Artikel (08.09.2025): Zeppelin auf der RATL 2025 André Heyner (Zweiter von rechts), Geschäftsführer und Mitgesellschafter von Otto Kittel, und Kenneth Groth (Zweiter von links), Bauleiter von Otto Kittel, zusammen mit Jens Duckstein (rechts), Zeppelin Vertriebsdirektor, und Karl-Eckhardt Kutz (links), Zeppelin Gebietsverkaufsleiter der Niederlassung Berlin. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Berlin - Er sticht aus der Masse heraus: Der neue Radlader 908, mit dem der Galabauer Otto Kittel aus Berlin seinen Maschinenpark auf über 60 Cat Baumaschinen aufgestockt hat. Sein Design ist im grauen Jubiläums-Look „Centennial Grey“ gehalten – eine Hommage an hundert Jahre Caterpillar, die der weltgrößte Baumaschinenhersteller 2025 mit einer Sonderedition feiert und mit der er an die ursprüngliche Lackierung der Anfangsjahre erinnert. Bauforum24 Artikel (08.09.2025): Zeppelin auf der RATL 2025 André Heyner (Zweiter von rechts), Geschäftsführer und Mitgesellschafter von Otto Kittel, und Kenneth Groth (Zweiter von links), Bauleiter von Otto Kittel, zusammen mit Jens Duckstein (rechts), Zeppelin Vertriebsdirektor, und Karl-Eckhardt Kutz (links), Zeppelin Gebietsverkaufsleiter der Niederlassung Berlin. Knapp an das Jubiläum reicht das Unternehmen Otto Kittel mit seinen 93 Jahren Firmengeschichte heran, das als Gartenbauunternehmen gegründet wurde und längst darüber hinausgewachsen ist. Inzwischen spielt der Betrieb in einer anderen Liga. Mit außergewöhnlichen Großprojekten hat er in der Hauptstadt deut-liche Spuren hinterlassen und das Stadtbild wesentlich mitgestaltet. Als es nach dem Zweiten Weltkrieg bergauf ging in Westberlin, wuchs auch Otto Kittel mit und an den Aufträgen. Kompetenzen wurden erweitert, Know-how aufgebaut. Die Folge: Der klassische Erwerbsgartenbau bestimmte schon bald nicht mehr allein die Geschäftstätigkeit, sondern wurde durch Arbeiten rund um den Erd-, Straßen- und Tiefbau ergänzt. Hinzu kam der Landschafts- und Sportplatzbau. Über Cat Radlader wie die Modelle 904, 926 und 930 verhandelte der Fuhrpark gerade mit Zeppelin, als André Heyner einstieg – der Geschäftsführer ist seit 1992 im Unternehmen und seit 1995 Mitgesellschafter. Mit ihm gingen auch eine Diversifizierung und ein Kurswechsel in Richtung komplexe Großprojekte mit einzigartigem Charakter einher. Mit der Sonderedition wurde der Maschinenpark auf über 60 Cat Baumaschinen aufgestockt. Hand in Hand wuchs der Maschinenpark parallel zur Auftragslage. Grundsätzlich arbeiten die Kolonnen paarweise mit einem acht Tonnen schweren Minibagger und einem 6,5 Tonnen schweren Radlader, wie vom Typ Cat 908. Kompaktmaschinen wie diese und solche, die Anfang 2025 anrückten, darunter zwei Cat Kurzheckbagger 305 CR und zwei Cat Radlader 908M, sind typisch für Arbeiten im innerstädtischen Galabau. Aber auch die Gerätegröße ist ein Indiz dafür, dass umfangreiche Vorhaben realisiert werden. Das lässt sich anhand eines Cat Kettenbaggers 320 und 325, an den Cat Mobilbaggern M316 oder M314, aber auch an einer Cat Raupe D6T und einem Cat Radlader 938 ablesen. Die obere Grenze bildet ein Cat Radlader 950, in den auf der diesjährigen bauma investiert wurde. So auch in den JubiläumsLader. „Mit der Zeit hat sich eine Vertrauensbasis zu Zeppelin am Standort Berlin entwickelt“, so der Unternehmer zu den wesentlichen Gründen, warum er auf eine klare Markenstrategie bei Baumaschinen im Fuhrpark setzt. Eine weitere Erklärung lieferte die Werbekampagne „Keinen Cat kann ich mir nicht leisten“, in der André Heyner die Botschaft vermittelte: „Keinen Cat einzusetzen, wäre in meinem Unternehmen undenkbar. Schließlich müssen wir jeden Tag Höchstleistungen bringen und brauchen dazu Maschinen, die mithalten – und einen Service, der notfalls reagiert.“ Cat Baumaschinen unterstützten das Unternehmen dabei, den Marlene-Dietrich-Platz aufzuwerten. Eine prompte Abstimmung bezüglich der technischen Ausrüstung erfolgt über Karl-Eckhardt Kutz, Zeppelin Gebietsverkaufsleiter der Niederlassung Berlin, mittlerweile oft auf dem schnellen Dienstweg nur noch per Smartphone. Klärungsbedarf gibt es, wenn beispielsweise die Ausrüstung über die festgelegten Standards hinausgeht. So wie im Fall der Sonderausstattung der grauen Jubiläums-Maschine, gekennzeichnet mit einem historischen Logo und markiert mit einer Plakette. Wesentliche Features sind Schwingungsdämpfung sowie der Kriechgang mit Drehzahlfeststellung. Dazu kommen LED-Fahr- und Arbeitsscheinwerfer sowie eine Deluxe-Kabine mit Premium-Sitz, Klimaanlage und DAB+ Radio. Allein optisch hat der Kompakte eine Sonderrolle im Maschinenpark und wird dem Polier zugewiesen, der Großprojekte betreut. Dessen Einsatz: das Bauvorhaben am Berliner Mauerpark im ehemaligen Grenzgebiet zwischen West- und Ostberlin. Der geschichtsträchtige und beliebte Treffpunkt zum Entspannen soll saniert und klimaresilienter gestaltet werden. Otto Kittel wird die Umgestaltung übernehmen. Dabei werden beispielsweise Wege barrierefrei zugänglich gemacht, die einen wassergebundenen Belag erhalten, damit Regenwasser besser versickern kann. Pflasterarbeiten kommen hinzu. Rasenplateaus werden modelliert und Bäume werden neu gepflanzt. Bei den Spielflächen wird es neue Spielgeräte geben und Bänke, Fahrradhalter sowie Abfalleimer werden aufgestellt. Solche Projekte sind typisch für den Galabauer, da sie Arbeitsauslastung für einen längeren Zeitraum garantieren – konkret soll der dritte Bauabschnitt 2027 abgeschlossen sein. Auch der Potsdamer Platz und sein Belag aus Natursteinpflaster trägt die Handschrift von Otto Kittel. Über zwei Jahre wiederum nahmen bei Otto Kittel die anspruchsvollen Natursteinarbeiten am Potsdamer Platz, einem zentralen Knotenpunkt und eine der Sehenswürdigkeiten Berlins, in Anspruch. Es ging um nicht weniger, als die „Alte Potsdamer Straße“ in eine Fußgängerzone zu verwandeln, die zwischen Restaurants, Cafés, Hotels und Einkaufsmöglichkeiten zum Flanieren einlädt. Dafür wurden asphaltierte Flächen beseitigt und durch eine breite Allee aus Granitrechteckpflaster ersetzt. Randbereiche wurden mit Kleinsteinpflaster aus Granit gestaltet. Das Besondere waren runde, goldene Metallplatten, die im Pflasterbelag für Struktur und optische Auflockerung sorgen. Aber speziell war die Baustelle auch im Hinblick auf den Tiefbau rund um die Kanalbauarbeiten sowie Entwässerungsanlagen, der während des laufenden Betriebs erfolgen musste. Bautechnisch gefordert war man außerdem, weil Bereiche der Arbeiten auch die U-Bahn tangierten. Nach der Fertigstellung der 450 Meter langen Fußgängerzone wurde auch noch der Marlene-Dietrich-Platz umfassend aufgewertet. Neue Sitzplätze und ein Regenwassergarten laden inzwischen zum Verweilen ein und tragen zu einem attraktiven Stadtquartier in Berlin-Mitte bei. Was so simpel klingt, hatte es in sich. „Kaum zu glauben, dass es für den Marlene-Dietrich-Platz, der in den 90er-Jahren entstanden ist, keine Pläne gab“, meint André Heyner zu den weiteren Unwägbarkeiten, die keine Seltenheit sind. Aber es sind eben solche Referenzen, die von einem Auftrag zum nächsten führen. Ein handwerkliches Meisterwerk lieferte das Unternehmen auch „Am Tacheles“ ab, einem mehrteiligen Gebäudekomplex mit Wohn- und Gewerbeeinheiten in der Bundeshauptstadt, der besondere Außenanlagen in den Innen- sowie Lichthöfen erhalten hat. Passagen wurden rund 20 Meter mit Brücken überspannt und dann bepflanzt. Was im Bereich Pflasterarbeiten als Oktagon mit beigen und braunen Klinkern realisiert wurde, läuft unter der Kategorie Maßanfertigung. Erst wurde auf dem Gelände des Firmensitzes quasi eine Versuchsanlage aufgebaut und das gewünschte Strahlenbild ausgelegt. 8 000 Steine, alles Einzelanfertigungen, wurden von Hand bearbeitet und mussten extra zugeschnitten werden, bevor sie dann in der charakteristischen Struktur verlegt wurden. Somit ergab sich ein Bauwerk, das in seiner Ausführung einzigartig ist. Daran angrenzend: ein weiteres Unikat am Aaron-Bernstein-Platz, für den Otto Kittel fast 50 neue Bäume pflanzte und diese dann mit Kleinsteinpflaster aus Basalt umrahmte. Ein Granit-Plattenband wurde umlaufend angeordnet. Die Inseln für die Bäume schließen mit einer wassergebundenen Wegedecke ab. Herzstück bildet eine durchgehende Holzbank aus Schweizer Eiche, die einen großen Bogen über den Platz spannt. Handwerkliches Meisterwerk „Am Tacheles“: Was im Bereich Pflasterarbeiten als Oktagon mit beigen und braunen Klinkern realisiert wurde, läuft unter der Kategorie Maßanfertigung. Einen besonderen Belag in Form eines geschliffenen Gussasphalts für die Wege, welche die Gebäude miteinander verbinden, stellte Otto Kittel wiederum für das Wohnviertel Charlie Living in der Nachbarschaft zum Checkpoint Charlie her. Der Trick: Durch unterschiedliche Bearbeitung bekommt der Asphalt einen Kontrast, aber auch durch eine Begrünung der Innenflächen setzen sich die verschlungenen Wege ab. Das ist nicht die einzige Besonderheit, für die der Galabauer sorgte: Durch verschiedene Pflanzungen an den terrassenartig angelegten Gebäuden wurde in den Innenhöfen die Atmosphäre eines Wadi geschaffen und somit ist wiederum eine grüne Oase mitten in der Großstadt entstanden. „Es gibt nur wenige Anbieter in Berlin, die solche Projekte realisieren können“, so Jens Duckstein, Zeppelin Vertriebsdirektor und Niederlassungsleiter von Berlin, der die Branche kennt und auch das Unternehmen Otto Kittel seit vielen Jahren betreut. Die Strategie von Großprojekten, die in Berlin Erfolg hat, setzt Otto Kittel auch am weiteren Standort in Zorbau bei Leipzig um. So versucht der Betrieb mit seinen über 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern immer wieder, Nischen in der grünen Branche zu besetzen. „Das gelingt nur, weil wir unsere Schwerpunkte immer wieder verlagern“, so André Heyner. Reagieren und sich anpassen: Das gilt auch, wenn das Unternehmen mitwirkt, um Berlin klimaresilienter aufzustellen. Dabei geht es darum, Grünflächen vor den Belastungen des Klimawandels widerstandfähiger zu machen und das Regenwasser im Zuge des Konzepts „Schwammstadt“ dort zurückzuhalten, wo es fällt, und es zur Bewässerung von Pflanzen und Sträuchern und allgemein der Grünanlagen zu nutzen. „Das wird in Zukunft eine immer größere Rolle spielen“, meint der Unternehmer. Aber auch hier denkt er bereits in großen Dimensionen. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen | © Fotos: Zeppelin | Otto Kittel
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Wacker Neuson auf der NordBau 2025
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
München - In diesem Jahr präsentiert sich Wacker Neuson vom 10. bis 14. September auf der Nordbau in Neumünster unter dem Motto „Solutions built for you“. Die Besucher können sich auf dem rund 1.000 Quadratmeter großen Stand N115 im Freigelände Nord von den innovativen zero emission Lösungen, Kompaktmaschinen, Baugeräten und Dienstleistungen überzeugen. Bauforum24 Artikel (11.04.2025): Wacker Neuson zero emission Portfolio Wacker Neuson DV60 skip change Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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München - In diesem Jahr präsentiert sich Wacker Neuson vom 10. bis 14. September auf der Nordbau in Neumünster unter dem Motto „Solutions built for you“. Die Besucher können sich auf dem rund 1.000 Quadratmeter großen Stand N115 im Freigelände Nord von den innovativen zero emission Lösungen, Kompaktmaschinen, Baugeräten und Dienstleistungen überzeugen. Bauforum24 Artikel (11.04.2025): Wacker Neuson zero emission Portfolio Wacker Neuson DV60 skip change „Die Nordbau ist für uns ein echtes Highlight im Messekalender, weil wir hier direkt mit unseren Kunden ins Gespräch kommen und ihnen unsere neuesten Maschinen und Lösungen live zeigen können,“ sagt Axel Fischer, Geschäftsführer Wacker Neuson Deutschland. „Gerade der persönliche Austausch ist mir enorm wichtig – nur so erfahren wir, was unsere Kunden wirklich bewegt und können passgenaue Lösungen entwickeln. Ich freue mich schon jetzt auf spannende Gespräche, neue Impulse und viele bekannte Gesichter in Neumünster!“ Wacker Neuson EW 100 Lösungen für den effizienten Materialtransport Wacker Neuson zeigt auf der Nordbau einen neuen E-Radlader: Der WL300e mit einem Betriebsgewicht von rund 2,5 Tonnen punktet besonders bei Komfort (gedämpfte Fahrerkabine!) und Sicherheit. Die neue, optional verfügbare Ladeanlage mit ca. 2,3 Meter Hubhöhe erhöht die Kipplast der Maschine deutlich und stellt eine optimale Sicht auf die Arbeitsumgebung sowie das Anbauwerkzeug sicher. Wacker Neuson WL300e Mit einer ganzen Reihe an neuen Radladern sorgt Wacker Neuson für noch mehr Effizienz und Komfort auf der Baustelle. Die Kabinen der neuen Modelle WL750, WL950 und WL1150 wurden optimiert: Der verbreiterte Zugang erleichtert häufiges Ein- und Aussteigen, Panorama-Front- und Heckscheiben bieten optimale Rundumsicht auf die Arbeitsumgebung und ergonomisch angeordnete Bedienelemente erleichtern das konzentrierte Arbeiten. Der leichte Servicezugang aller drei Modelle ermöglicht eine effiziente Wartung und damit eine Maximierung der Laufzeiten der Maschinen. Wacker Neuson WL950 Lösungen für den flexiblen Einsatz Im Bereich der Dual View Dumper präsentiert Wacker Neuson ein innovatives Muldenwechselsystem am bewährten DV60 Dumper. Es ermöglicht ein schnelles und einfaches Austauschen der Mulde, um beispielsweise von einer Drehkippmulde auf eine Dreiseitenkippplattform umzusteigen. Mit verschiedenen Mulden können die Einsatzmöglichkeiten erweitert, die Auslastung der Maschine gesteigert und die Dumper z.B. als LKW-Ersatz noch flexibler zum Einsatz kommen. Wacker Neuson WL1150 EW100: Schnittstelle für Anbaugeräte Ein besonderer Schwerpunkt liegt bei den Baggern des Wacker Neuson Messestands auf der Vielfalt an Anbaugeräten. Ein Beispiel ist der Mobilbagger EW100, der ab Werk mit der MiC 4.0 Schnittstelle ausgestattet ist. Dank der leistungsstarken Fahrhydraulik und der hohen Grundarbeitsleistung kann die Maschine auch Aufgaben übernehmen, für die üblicherweise schwerere 14-Tonnen-Bagger eingesetzt werden müssten. Der EW100 verfügt über eine automatische Anbaugeräteerkennung bei MiC 4.0-kompatiblen Anbaugeräten. Diese nimmt auch notwendige Einstellungen wie Hydraulikdruck und Litermenge automatisch vor. Weitere Anbaugeräte können vom Fahrer individuell auf dem Display ausgewählt werden. Ziel von MiC 4.0 ist es, zum Standard in der Kommunikation zwischen Anbaugerät und Baumaschine zu werden. Weitere Informationen: Wacker Neuson | © Fotos: Wacker Neuson
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Indeokwon, Anyang-si (Südkorea) - Doosan Bobcat gab am 27. August den offiziellen Start des eFORCE LAB bekannt – das Forschungs- und Entwicklungszentrums für Batteriepacks. Das neue Zentrum konzentriert sich auf die Weiterentwicklung von Elektrifizierungstechnologien der nächsten Generation für Baumaschinen und andere Kompaktmaschinen. Bauforum24 Artikel (12.08.2025): Bobcat Reinigung und Instandhaltung Eröffnung des eFORCE LAB: das neue Forschungs- und Entwicklungszentrum für Batteriepacks. Mitte: Scott Park, CEO von Doosan Bobcat. Dies ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Entwicklung standardisierter, modularer Batteriepacks. Das Zentrum wurde am 26. August eröffnet und befindet sich in Indeokwon, Anyang-si in der Provinz Gyeonggi, Südkorea. Es ist der Ausgangspunkt für die Erprobung und Entwicklung von Kerntechnologien für Batteriepacks, um den Anforderungen von elektrischen Baumaschinen gerecht zu werden. Der Name „eFORCE LAB“ verbindet das „e“ aus den Bereichen Elektrifizierung, Energie und Umweltfreundlichkeit mit „Force“ und symbolisiert damit die Aufgabe des Zentrums, bahnbrechende Energietechnologien für elektrische Maschinen zu entwickeln. An der Eröffnungsveranstaltung nahmen wichtige Führungskräfte teil, darunter Scott Park (CEO und stellvertretender Vorsitzender von Doosan Bobcat), Hyungwon (HW) Park (Präsident von Doosan Bobcat ALAO) sowie weitere globale Führungskräfte des Unternehmens. Gemeinsam stellten sie die Vision vor, das eFORCE LAB als globales F&E-Zentrum für Innovationen im Bereich Batteriepacks zu etablieren. Scott Park führt durch das eFORCE LAB. Das Zentrum konzentriert sich auf die Weiterentwicklung von Elektrifizierungstechnologien der nächsten Generation für Baumaschinen und andere Kompaktmaschinen. Seit Doosan Bobcat im Jahr 2023 den Grundstein für sein Batteriepack-Geschäft gelegt hat, hat das Unternehmen Ende 2024 seine selbst entwickelten LFP-Batteriepacks (Lithium-Eisen-Phosphat) erfolgreich in Bobcat-Gabelstaplern eingesetzt. Mehr als 100 mit diesen LFP-Akkus betriebene Maschinen wurden bereits ausgeliefert, was einen ersten Erfolg der Vermarktungsbemühungen darstellt. Das erste offizielle Forschungsprojekt des eFORCE LAB ist die Entwicklung des Bobcat-Standardeinheitspacks (BSUP). Hierbei handelt es sich um eine modulare Batterielösung der nächsten Generation für Bau- und Materialumschlagsmaschinen. Das wie Bauklötze konzipierte BSUP ermöglicht es, die Batteriekapazität durch das Stapeln modularer Einheiten zu erweitern. Diese Lösung kommt zunächst bei Gabelstaplern zum Einsatz und wird später auf Kompaktlader, Bagger und andere Produkte von Doosan Bobcat ausgeweitet. Scott Park betont: „Die Elektrifizierung ist unausweichlich – ein Wandel, der in der Baubranche bereits im Gange ist. Mit dem eFORCE LAB als unserem globalen F&E-Zentrum entwickeln wir Lösungen, die für die anspruchsvollen Umgebungen, in denen Baumaschinen zum Einsatz kommen, optimiert sind und neue Branchenstandards setzen.“ Doosan Bobcat hat in eine Strategie der vertikalen Integration investiert, um die Produktqualität zu verbessern und die Lieferfähigkeit zu erhöhen. Im Oktober 2024 übernahm das Unternehmen Doosan Mottrol, um die Produktion von Hydraulikkomponenten, wichtigen Antriebselementen für dieselbetriebene Maschinen, zu internalisieren. Dank der unternehmenseigenen Batteriepacktechnologie ist Doosan Bobcat in der Lage, sowohl Maschinen mit herkömmlichem Verbrennungsmotor als auch solche mit Elektroantrieb anzubieten. Weitere Informationen: Doosan Bobcat | © Fotos: Bobcat)
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Doosan Bobcat eröffnet „eFORCE LAB“
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Indeokwon, Anyang-si (Südkorea) - Doosan Bobcat gab am 27. August den offiziellen Start des eFORCE LAB bekannt – das Forschungs- und Entwicklungszentrums für Batteriepacks. Das neue Zentrum konzentriert sich auf die Weiterentwicklung von Elektrifizierungstechnologien der nächsten Generation für Baumaschinen und andere Kompaktmaschinen. Bauforum24 Artikel (12.08.2025): Bobcat Reinigung und Instandhaltung Eröffnung des eFORCE LAB: das neue Forschungs- und Entwicklungszentrum für Batteriepacks. Mitte: Scott Park, CEO von Doosan Bobcat. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Dobříš (Tschechische Republik) - Vom 26. Mai bis zum 4. Juni 2025 war der Doosan Bobcat-Hauptsitz für Europa, den Nahen Osten und Afrika (EMEA) im tschechischen Dobříš, in der Nähe von Prag, erneut Gastgeber einer erfolgreichen Bobcat Demo Days-Veranstaltung. In diesem Zeitraum besuchten Hunderte von bestehenden Kunden sowie Interessenten die Veranstaltung, auf der über 70 Produkte aus dem Bobcat-Sortiment vorgestellt wurden. Die meisten davon standen auch zum Testen zur Verfügung. Bauforum24 Artikel (28.05.2025): Bobcat Kompakttraktoren Bobcat Demo Days 2025: Die neue Generation der 1–2-Tonnen-Minibagger der R2-Serie mit SmartFlow-Hydrauliksystem stand zum Testen bereit. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Dobříš (Tschechische Republik) - Vom 26. Mai bis zum 4. Juni 2025 war der Doosan Bobcat-Hauptsitz für Europa, den Nahen Osten und Afrika (EMEA) im tschechischen Dobříš, in der Nähe von Prag, erneut Gastgeber einer erfolgreichen Bobcat Demo Days-Veranstaltung. In diesem Zeitraum besuchten Hunderte von bestehenden Kunden sowie Interessenten die Veranstaltung, auf der über 70 Produkte aus dem Bobcat-Sortiment vorgestellt wurden. Die meisten davon standen auch zum Testen zur Verfügung. Bauforum24 Artikel (28.05.2025): Bobcat Kompakttraktoren Bobcat Demo Days 2025: Die neue Generation der 1–2-Tonnen-Minibagger der R2-Serie mit SmartFlow-Hydrauliksystem stand zum Testen bereit. Die Teilnehmer der Demo Days 2025 nutzten die Gelegenheit, die gesamte Palette der Bobcat-Maschinen auszuprobieren und zu beurteilen. Dabei wurden bewährte Produkte mit neuen Entwicklungen kombiniert. Das umfangreiche Angebot umfasste Kompaktmaschinen, wie Lader, Minibagger, Teleskope, Maschinen für die leichte Verdichtung, Kompakttraktoren, Rasenmäher und -pflegemaschinen, Portable-Power-Produkte, darunter Kompressoren, Generatoren und Lichtmasten, sowie Materialumschlagsmaschinen, Gabelstapler und Lagerlösungen. Ergänzt wurde dieses Angebot durch eine breite Palette an passenden Anbaugeräten. Jan Moravec, Vice President of Product bei Bobcat EMEA, erklärt: „Seit 2011 bieten die Demo Days unseren Bobcat-Händlern und ihren Kunden eine großartige Plattform. Sie können eine große Auswahl an Maschinen sowie mehr als 100 verschiedene Arten von Anbaugeräten in typischen Arbeitsumgebungen ausprobieren. Die Veranstaltung spiegelt die sehr enge Beziehung zwischen Bobcat und seinen Kunden aus der gesamten EMEA-Region wider.“ Eine große Auswahl an Maschinen und über 100 verschiedene Arten von Anbaugeräten konnten von den Besuchern der Bobcat Demo Days 2025 getestet werden. Zu den Höhepunkten zählte die erstmalige Vorführung der neuen 1–2-Tonnen-Minibagger der R2-Serie. Ebenfalls präsentiert wurde ein neues Upgrade des Minibaggers E88 der R2-Serie – das Spitzenmodell in Europa. Neues SmartFlow-Hydrauliksystem für maximale Produktivität Die neue Generation der 1–2-Tonnen-Minibagger der R2-Serie umfasst die Modelle E16, E17z, E19 und E20z. Sie ersetzen die früheren Maschinen E17, E17z, E19 und E20z der M-Serie. Mit der R2-Serie werden mehrere neue Funktionen eingeführt, darunter das leistungsstarke SmartFlow-Hydrauliksystem. Dieses verwendet eine Load-Sensing-Pumpe, die mit einem Closed-Center-Hauptsteuerventil und einer Durchflussverteilung zusammenarbeitet. All dies wird von einem neuen Motor angetrieben, dessen Konstruktion für kompakte Maschinen dieser Größe außergewöhnlich ausgeklügelt ist. Wie bei den größeren Maschinen ermöglicht das neue Hydrauliksystem der neuen 1–2-Tonnen-Minibagger dem Fahrer die reibungslose Ausführung mehrerer Funktionen gleichzeitig. Bei der Arbeit mit Anbaugeräten, die viel Hydraulikleistung benötigen – beispielsweise einem Schlegelmäher, der mit voller Geschwindigkeit an einem Schnellwechsler läuft – kann der Fahrer gleichzeitig fahren, schwenken und heben, ohne dass es zu Leistungseinbußen kommt. Minibagger der Spitzenklasse E88 Bobcat präsentierte auch eine optimierte Version seines Spitzenmodells, den Minibagger E88 der R2-Serie. Die 9-Tonnen-Maschine bietet einen höheren Fahrerkomfort, eine verbesserte Ausstattung, zusätzliche Standardfunktionen und die Möglichkeit, zwischen mehreren vordefinierten Konfigurationen zu wählen. Der erhöhte Fahrerkomfort resultiert aus dem Einsatz der Fritzmeier-Kabine mit verbessertem Zugang zum Öffnen und Schließen von Fenstern und Windschutzscheibe, geringerer Geräuschentwicklung und weniger Vibrationen sowie zusätzlichen Standardausstattungen und Optionen. Der E88 überzeugt mit herausragender Leistung in kompakter Bauweise und ausgezeichneter Stabilität bei hoher Grableistung. Neue ferngesteuerte Aktivierung/Deaktivierung des Motors für Machine IQ Wie alle Bobcat-Maschinen sind auch die neuen Bobcat-Minibagger sowie viele der anderen vorgeführten Maschinen mit dem Machine IQ-Telematiksystem ausgestattet. Es ermöglicht dem Fahrer, die Leistung der Maschine aus der Ferne zu überwachen. Die Besucher der diesjährigen Demo Days konnten zudem zum ersten Mal die neue Funktion zur ferngesteuerten Aktivierung/Deaktivierung des Motors auf der Machine IQ-Plattform sehen und den Motor ihrer Maschine über das Owner Portal oder die Machine IQ-App aus der Ferne aktivieren und deaktivieren. Kollisionswarn- und -vermeidungssystem Auch bei den Bobcat Demo Days 2025 wurden wieder eine Reihe von hochmodernen, branchenführenden Innovationen vorgestellt. Dazu gehörte das neue Kollisionswarn- und -vermeidungssystem von Bobcat, das auf einem Kompaktlader S76 installiert war. Bei diesem System kommen maschinenintegrierte Radarsensoren zum Einsatz, die das Situationsbewusstsein der Fahrer von Kompakt- und Raupenladern verbessern. Die hochmoderne Technologie lässt sich an die jeweiligen Anforderungen des Standorts anpassen und bietet eine Echtzeit-Hindernis- und Risikoerkennung sowie eine Vielzahl von Reaktionsmöglichkeiten. Der Doosan Bobcat Campus in Dobříš Der Campus in Dobříš ist unter den vielen Einrichtungen von Doosan Bobcat auf der ganzen Welt einzigartig. In Dobříš befinden sich nicht nur die Unternehmenszentrale, das Innovationszentrum und das Schulungszentrum für EMEA, sondern auch das Produktionswerk. Dort wird ein großer Teil der Kompaktmaschinen hergestellt, die in die Länder der Region EMEA, aber auch in viele andere Märkte weltweit geliefert werden. Am Campus in Dobříš sind sämtliche Kompetenzen und Ressourcen des Unternehmens unter einem Dach gebündelt: Technik, Entwicklung, Produktion und Management. Er eignet sich somit perfekt als Veranstaltungsort für die Demo Days, bei denen Kunden und Händler von Bobcat neue Produkte und Konzepte vor der Markteinführung sehen und testen können. Weitere Informationen: Doosan Bobcat EMEA | © Fotos: Bobcat
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Dobris (Tschechische Republik) - Auf der bauma 2025 zeigt Bobcat erstmals seine neuen 1-2-Tonnen-Minibagger. Ein weiteres Highlight am Messestand ist die jüngste Weiterentwicklung des Minibaggers E88 – das Spitzenmodell in Europa. Als weltweit führender Hersteller von Kompaktmaschinen präsentiert Bobcat außerdem seine Spitzentechnologien in Konzepten für die Baustelle der Zukunft: Hierzu zählen die vollelektrischen und vollständig autonomen Konzeptlader RogueX und RogueX2, das Konzept des elektrischen Teleskopladers TL25.60e, elektrische Maschinen wie den Kompaktladern T7X und S7X und den elektrischen Minibaggern E10e und E19e. Bauforum24 Artikel (21.01.2025): Bobcat Maschinen für NL-Streitkräfte Die neue Generation der 1-2-Tonnen-Minibagger umfasst die Modelle E16, E17z, E19 und E20z. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Dobris (Tschechische Republik) - Auf der bauma 2025 zeigt Bobcat erstmals seine neuen 1-2-Tonnen-Minibagger. Ein weiteres Highlight am Messestand ist die jüngste Weiterentwicklung des Minibaggers E88 – das Spitzenmodell in Europa. Als weltweit führender Hersteller von Kompaktmaschinen präsentiert Bobcat außerdem seine Spitzentechnologien in Konzepten für die Baustelle der Zukunft: Hierzu zählen die vollelektrischen und vollständig autonomen Konzeptlader RogueX und RogueX2, das Konzept des elektrischen Teleskopladers TL25.60e, elektrische Maschinen wie den Kompaktladern T7X und S7X und den elektrischen Minibaggern E10e und E19e. Bauforum24 Artikel (21.01.2025): Bobcat Maschinen für NL-Streitkräfte Die neue Generation der 1-2-Tonnen-Minibagger umfasst die Modelle E16, E17z, E19 und E20z. Markteintritt in 2025 „Die neuen 1-2-Tonnen-Minibagger werden noch in diesem Jahr in EMEA, also in Europa, dem Nahen Osten und Afrika erhältlich sein – nach drei Jahren Entwicklungszeit mit über 500 neuen Komponenten. Die Modelle bauen dabei auf den Erfolgen der vorherigen Maschinengeneration auf, von der bereits mehr als 34.000 Stück verkauft wurden“, erklärt Robert Husar, Product Line Director für Bobcat in EMEA. „Ein Team von mehr als 50 Ingenieuren und Konstrukteuren hat an den neuen Modellen gearbeitet. Bei mehr als 80 Kundenbesuchen wurden die Prototypen im Rahmen von Testfahrten mit Bedienern auf Herz und Nieren geprüft. Insgesamt wurden mehr als 20.000 Stunden an Test- und Validierungsarbeiten geleistet“, so Robert Husar weiter. Die neue Generation der 1-2-Tonnen-Minibagger umfasst die Modelle E16, E17z, E19 und E20z. Die Baureihe bietet ein neues Leistungs- und Ausstattungsniveau, ein neues Design und ist auf die speziellen Bedürfnisse der EMEA-Kunden zugeschnitten. Darüber hinaus verfügt die neue Generation über viele neue, fortschrittliche Funktionen, die bisher nur bei größeren Baggern verfügbar waren. Neuer Motor und Load-Sensing-Hydrauliksystem Das Herzstück der neuen 1-2-Tonnen-Minibagger ist ein hochmoderner Antriebsstrang mit einem robusten, verbesserten Motor, der nahtlos in eine neue, leistungsstarke Load-Sensing-Pumpe mit einem Closed-Center-Hydrauliksystem und Durchflussverteilung integriert ist. Diese ausgeklügelte Kombination, die normalerweise nur bei größeren Baggern zum Einsatz kommt, sorgt für ein unvergleichliches Ansprechverhalten und höchste Effizienz. „Das brandneue Hydrauliksystem ermöglicht es dem Fahrer, mehrere Funktionen gleichzeitig zu bedienen. Selbst beim Einsatz von Anbaugeräten, die eine hohe Hydraulikleistung erfordern, wie einem Schlegelmäher, kann der Fahrer jetzt problemlos mehrere Funktionen gleichzeitig ausführen. Dazu gehören Fahren, Schwenken und Heben mit reibungsloser Präzision“, führt Robert Husar aus. Der Minibagger E88: Neu durchdacht und verfeinert „Ergänzend zu den Innovationen am unteren Ende unserer Minibagger-Palette stellen wir auch eine neue, verbesserte Version unseres Spitzenmodells, des 9-Tonnen-Minibaggers E88, vor. Sie bietet einen höheren Fahrerkomfort, eine verbesserte Ausstattung, zusätzliche Standardmerkmale und die Verfügbarkeit mehrerer vordefinierter Konfigurationen“, so Robert Husar. Der verbesserte 9-Tonnen-Minibagger E88 von Bobcat mit Fritzmeier-Kabine für mehr Fahrerkomfort. Der erhöhte Fahrerkomfort beruht auf dem Einbau der Fritzmeier-Kabine, die auch beim 6-Tonnen-Minibagger E60 von Bobcat zum Einsatz kommt. Diese Kabine bietet ein verbessertes Öffnen und Schließen der Fenster und der Windschutzscheibe, einen reduzierten Geräusch- und Vibrationspegel sowie zusätzliche Serien- und Sonderausstattungen. Dazu gehören ein Tankrücklauf und ein Intervallwischer – serienmäßig bei allen Konfigurationen; eine Rückfahrkamera – optional bei Maschinen mit 7-Zoll-Display; und ein neues FM/AM/DAB+ Radio und Telefonvorbereitung – serienmäßig bei einigen Konfigurationen. Innovationen für morgen Mit seinen Innovationen gestaltet Bobcat die Baustelle von morgen. Kürzlich stellte das Unternehmen den TL25.60e vor, einen elektrisch betriebenen Teleskoplader, der die Kraft und Leistung seines Dieselpendants übertrifft, dabei aber keine Emissionen ausstößt und somit eine nachhaltigere Alternative zu bestehenden Maschinen darstellt. Konzepte für die Baustelle der Zukunft: der vollelektrische und vollständig autonome Konzeptlader RogueX2 Seine elektrisch betriebenen Minibagger bietet Bobcat weltweit an und ermöglicht es seinen Kunden damit, auf Baustellen mit hohen Anforderungen an die Umweltverträglichkeit oder in Innenbereichen, in denen Abgasgrenzwerte gelten, Höchstleistungen zu erbringen. In Nordamerika ist der vollelektrische Bobcat Kompakt-Raupenlader T7X erhältlich, der auf Effizienz und Vielseitigkeit ausgelegt ist, sowie ein Nullwendekreis-Rasenmäher, der die Arbeit im Landschaftsbau und in der Grünflächenpflege erleichtert. Am Messestand von Bobcat können die Besucherinnen und Besucher den autonomen Kompaktlader RogueX2 sowie den S7X, den weltweit ersten vollelektrischen Kompaktraupenlader, in Augenschein nehmen. Sowohl der RogueX2 als auch der S7X befinden sich noch in der Forschungs- und Entwicklungsphase. Der Stand und Vorführbereich von Bobcat auf der bauma 2025 befinden sich auf dem Freigelände der Messe (FN 816). Weitere Informationen: Doosan Bobcat EMEA | © Fotos: Bobcat)
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Essen - Seit über einem Jahrzehnt sind die Kompaktmaschinen von Yanmar ein zentraler Bestandteil der Landschaftsbau- und Bauprojekte von KNAPPMANN. Zuletzt hat sich der kompakte und wendige ViO38 Minibagger bei einem intensiven Kanalbauprojekt als unverzichtbar erwiesen. Bauforum24 Artikel (17.12.2024): Yanmar Mobilbagger B75W und B110W Yanmar ViO38 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Essen - Seit über einem Jahrzehnt sind die Kompaktmaschinen von Yanmar ein zentraler Bestandteil der Landschaftsbau- und Bauprojekte von KNAPPMANN. Zuletzt hat sich der kompakte und wendige ViO38 Minibagger bei einem intensiven Kanalbauprojekt als unverzichtbar erwiesen. Bauforum24 Artikel (17.12.2024): Yanmar Mobilbagger B75W und B110W Yanmar ViO38 KNAPPMANN: Ein führendes Unternehmen im Landschaftsbau Das 1960 gegründete und in Essen ansässige Familienunternehmen KNAPPMANN zählt zu den führenden Landschaftsbauern in Nordrhein-Westfalen. Schon seit über zehn Jahren setzt KNAPPMANN auf die Qualität der Maschinen von Yanmar CE und zählt fünf ViO38 Minibagger, zwei SV26 Minibagger und einen ViO15 Minibagger zu seinem aktuellen Maschinenpark. Vielseitiger Einsatz der Yanmar-Maschinen Mit mehr als 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist das Unternehmen bei Baufeldräumungen, Rodungen, Erd-, Tief- und Kanalbauarbeiten, im Landschaftsbau sowie bei der Pflege von Grünflächen aktiv. Für all diese Anwendungen erweisen sich die Maschinen von Yanmar als unverzichtbar, denn sie zeichnen sich durch ihre hohe Qualität, ihre Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit und einfache Bedienung aus. Alles Eigenschaften, die im anspruchsvollen Arbeitsalltag von KNAPPMANN wichtig sind. „Bei der Entscheidung, weitere Yanmar-Maschinen zu erwerben, haben wir auch die Meinungen unserer Bediener miteinbezogen – schließlich sind sie diejenigen, die tagtäglich mit den Baggern arbeiten. Das Feedback war eindeutig: Die Maschinen sind benutzerfreundlich und ermöglichen sehr präzises Arbeiten, besonders in engen Räumen“, sagt einer der Baustellenleiter bei KNAPPMANN. Allrounder auf der Baustelle Die Minibagger ViO38, die KNAPPMANN im Juli 2023 bei Yanmar-Händler Kipphardt Bau- und Industriemaschinen erwarb, werden als Allrounder für alle anfallenden Arbeiten auf verschiedensten Baustellen genutzt. Bei dem Bau einer Realschule wird einer der Bagger derzeit für Kanalbauarbeiten eingesetzt – die Arbeiten werden etwa sechs Monate dauern. Die bekanntlich kompakten Abmessungen des ViO38, mit einem kleinen vorderen Schwenkradius (2.020 mm / 2.100 mm) und minimale Heckschwenkradien (775 mm), machen ihn besonders geeignet für Arbeiten in beengten Räumen, an Hauswänden und unter Vordächern sowie für Suchschachtungen für die Lokalisierung von Leitungen. Ausgestattet mit Tilt lässt sich besonders präzise und gefühlvoll baggern. Der ViO38 im Einsatz beim Kanalbau Bei seinem aktuellen Kanalbauprojekt verlässt sich KNAPPMAN auf den Yanmar ViO38 und dessen unübertroffene Vielseitigkeit. Das Gerät ist zunächst mit einem hydraulischen Aufbrechhammer ausgestattet, um den Beton zu entfernen und die Baustelle für den Aushub vorzubereiten. Sobald der Bereich geräumt ist, wird auf einen Universalbaggerlöffel gewechselt, um den Boden auszuheben und den Kanal zu formen. Für präzisere Arbeiten, insbesondere im Bereich empfindlicher Strukturen oder Versorgungsleitungen, setzt das Team einen Grabenräumlöffel ein, der mit einem Tilt gekoppelt ist und kontrollierte, präzise Aushubarbeiten ermöglicht. Nach dem Aushub wird ein breiter Planierlöffel verwendet, um den Bereich zu verfüllen und zu ebnen, damit der Boden gleichmäßig wiederhergestellt werden kann. Das Schnellwechselsystem ist dabei von zentraler Bedeutung, denn es ermöglicht KNAPPMANN einen schnellen Wechsel der Anbaugeräte, was die Stillstandszeiten minimiert und die Produktivität steigert. Partnerschaft mit dem Yanmar-Händler Kipphardt Yanmar-Händler Kipphardt Bau- und Industriemaschinen, mit Sitz in Duisburg, wurde im Jahr 1946 gegründet und vertreibt bereits seit Ende der 1980er Jahre die kompakten Maschinen des japanischen Herstellers. Kunden erhalten die gesamte Produktpalette: kompakte Mini- und Midibagger, Mobilbagger, Radlader und Dumper. Der Baumaschinenspezialist verfügt über einen großen Mietpark und setzt im Bereich Minibagger und Mobilbagger ausschließlich auf Yanmar-Produkte. Weitere Informationen: Yanmar Compact Equipment | © Fotos: Yanmar CE
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CAT Minibagger 302 CR, 309 CR und 310 CR
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Bruchköbel, September 2020 - Letzten Freitag im Juni setzte sich punkt 9.15 Uhr ein Konvoi aus sieben Tiefladern in Bewegung und verließ die Zeppelin Niederlassung Hanau. Auf den Ladeflächen verteilten sich sicher festgezurrt 31 Cat Minibagger. Ihr Bestimmungsort: die Galabaufirma Odenwäller im osthessischen Bruchköbel, die mit den Kompaktmaschinen ihre Weichen im Maschinenpark neu stellte. Erstmals hielten dort nicht nur Cat Geräte Einzug, sondern gleich eine Flotte. Diese markiert eine Neuausrichtung in der Beschaffung der Arbeitsgeräte. Bauforum24 Artikel (31.08.2020): Caterpillar Radlader-Duo CAT 988K XE Konkret umfasst die Investition 20 Cat 302 CR, acht Cat 306 CR, einen Cat 309 CR sowie zwei Cat 310 CR. Alle Baumaschinen wurden mit dem hydraulischen Drehantrieb XtraTilt und mit einem hydraulischen Schnellwechsler ausgestattet. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
CAT Minibagger 302 CR, 309 CR und 310 CR
eine Bauforum24 News erstellte Bauforum24 in Caterpillar, Zeppelin
Bruchköbel, September 2020 - Letzten Freitag im Juni setzte sich punkt 9.15 Uhr ein Konvoi aus sieben Tiefladern in Bewegung und verließ die Zeppelin Niederlassung Hanau. Auf den Ladeflächen verteilten sich sicher festgezurrt 31 Cat Minibagger. Ihr Bestimmungsort: die Galabaufirma Odenwäller im osthessischen Bruchköbel, die mit den Kompaktmaschinen ihre Weichen im Maschinenpark neu stellte. Erstmals hielten dort nicht nur Cat Geräte Einzug, sondern gleich eine Flotte. Diese markiert eine Neuausrichtung in der Beschaffung der Arbeitsgeräte. Bauforum24 Artikel (31.08.2020): Caterpillar Radlader-Duo CAT 988K XE Konkret umfasst die Investition 20 Cat 302 CR, acht Cat 306 CR, einen Cat 309 CR sowie zwei Cat 310 CR. Alle Baumaschinen wurden mit dem hydraulischen Drehantrieb XtraTilt und mit einem hydraulischen Schnellwechsler ausgestattet. Vor 40 Jahren gründete Michael Odenwäller den Betrieb. „Seitdem kam jedes Jahr ein Bagger und ein kleiner Radlader dazu. Und so ging es stetig weiter“, so der Seniorchef. Mittlerweile zählen 120 davon zum Bestand. 2020 wurde passend zum runden Firmenjubiläum in 40 neue Baumaschinen investiert. Juniorchef Lukas Odenwäller wollte einen neuen Weg einschlagen und nicht mehr reine Einzelgeräte anschaffen, sondern gleich ein umfassendes Maschinenpaket. „Das verschafft eine ganz andere Schlagkraft und Verhandlungsposition“, räumt der geschäftsführende Gesellschafter ein, dem sein Vater dabei freie Hand ließ. „Ich bin meinem Vater sehr dankbar dafür, dass ich als sein Nachfolger die Freiheit hatte, ein neues Konzept umzusetzen. Für unsere Betriebsgröße ist es ein großer Schritt, aber wir müssen uns entsprechend aufstellen“, fügt er hinzu. Konkret umfasst die Investition 20 Cat 302 CR, acht Cat 306 CR, einen Cat 309 CR sowie zwei Cat 310 CR. Für sie wählte er einen Leasingvertrag mit späterer Kaufoption. Damit verschafft sich das Unternehmen Flexibilität. Denn am Ende der Laufzeit kann Lukas Odenwäller entscheiden, ob er die Maschinen komplett von der Zeppelin Niederlassung Hanau erwirbt. „Erstmals verfolgen wir damit einen ganzheitlichen Ansatz und setzen zugleich auf einen Lieferanten aus der Region, der die Abwicklung der Altgeräte übernimmt und der im Service personell gut aufgestellt ist“, sind Odenwällers Argumente, warum Sascha Fischer, Verkaufsrepräsentant der Zeppelin Niederlassung Hanau, den Zuschlag erhielt. Bevor Nägel mit Köpfen gemacht wurden, durften die Mitarbeiter die zukünftigen Arbeitsgeräte einem umfangreichen Test unterziehen und ausprobieren. „Es stellte sich heraus, dass andere Anbieter nicht mithalten konnten. Die Geräte weisen Features auf, die sonst kein vergleichbares Produkt am Markt derzeit bieten kann“, so das Resümee. Novum bei der Bestellung der neuen Flotte ist deren richtungsweisende Ausstattung. Das Modell Cat 302 CR beispielsweise verfügt als einziges in der 2,2-Tonnen-Klasse serienmäßig über eine Joystick-Lenkung, einen Tempomaten, ein Teleskoplaufwerk und über eine Klimaanlage, die bei den übrigen ausgelieferten Baggern ebenfalls zur Ausrüstung gehört. „Die Sommer werden bei uns immer heißer, da ist eine Klimaanlage viel wert. Hinzu kommen DAB-Radio und Bluetooth-Empfang, die andere in der Leistungsklasse nicht liefern konnten“, erklärt Lukas Odenwäller. Beim Cat 306 CR handelt es sich um einen Sieben-Tonnen-Bagger, der jedoch nur eine Breite von 1,98 Metern erreicht und somit mit wenig Platz auskommt. „Hiervon erhoffe ich mir, dass er auch mal einen Lkw beladen kann, wenn er auf einem Haufwerk steht“, so der Firmenchef. Die Stärke des Cat 310 CR sind seine zwei Hubzylinder, die auch schwere Arbeiten möglich machen. Alle Baumaschinen wurden mit dem hydraulischen Drehantrieb XtraTilt ausgestattet. Dieser wird mit einem hydraulischen Schnellwechsler gekoppelt, sodass sich der Drehantrieb zwei Mal um 90 Grad schwenken beziehungsweise drehen lässt. Zudem wurde ein Paket mit drei starren Löffeln geschnürt, wie Grabenräumlöffel, ein schmaler Tieflöffel und ein breiter Tieflöffel, die zur festen Ausrüstung gehören. Neben Drehantrieb und hydraulischem Schnellwechsler sind zwei Hydraulikkreise an den Baggern weiterhin frei verfügbar, sodass hier Spielraum für den Anbau eines Greifers, eines Hammers oder einer Fräse ist. Galabau-Unternehmer Lukas Odenwäller (Mitte) mit Oliver Günther (rechts), Zeppelin Niederlassungsleiter, und Sascha Fischer (links), Zeppelin Verkaufsrepräsentant. Alle Minibagger betreibt der Galabauer mit Bioöl. „Als Unternehmen der grünen Branche, das mit Pflanzen und in der Natur arbeitet, wollen wir selbst den nachhaltigen Gedanken leben. Wir sind außerdem viel in Wasserschutzgebieten tätig, wo es ohnehin Vorschrift ist“, erläutert der geschäftsführende Gesellschafter seine Strategie. Durch die Bank haben die neuen Bagger eine Sonderlackierung in der grünen Firmenfarbe erhalten und tragen den gelben Schriftzug des Firmennamens. „Wir haben mit 150 Mitarbeitern mittlerweile eine Firmengröße erreicht, bei der Corporate Identity immer wichtiger wird. Hier kommt es auf das Erscheinungsbild an, das auch nach außen unterstreichen soll, dass wir für Werte wie Leistung und Qualität in der Ausführung stehen“, argumentiert der Unternehmer. Dafür müssen auch die Mitarbeiter geradestehen. Deswegen wurde die Fahrerkabine der Bagger auch mit einem Aufkleber versehen. Dieser setzt sich aus dem Vornamen und dem Anfangsbuchstaben des Nachnamens des Fahrers zusammen, der das Arbeitsgerät bedienen wird. „Die Botschaft, die davon ausgehen soll: Es soll motivieren und persönliche Mitarbeiterbindung signalisieren, aber jeder Mitarbeiter soll auch Verantwortung übernehmen. Die neuen Geräte bedeuten zugleich auch einen Neustart in der Maschinenpflege. Denn wenn der eigene Name mit dem Bagger verbunden ist, kann man nun Rückschlüsse auf dessen Pflegezustand ziehen“, meint Odenwäller. Die große Inspektion ist wiederum Aufgabe des Zeppelin Service. Denn für alle Minibagger wurde ein Full-Service-Vertrag geschlossen. Dazu Zeppelin Niederlassungsleiter Oliver Günther: „Unser Verständnis ist: Eine Geschäftsbeziehung beginnt erst nach dem Verkauf. Dann muss sie nämlich gelebt werden. Dafür ist unser Kundendienst zuständig“, so Günther. Konkret verantwortlich dafür ist Dominik Leber, Zeppelin Serviceleiter in Hanau, der sich mit dem Team von 22 Monteuren darum kümmert, dass die Neumaschinen auf den Baustellen des Galabauers reibungslos funktionieren. Diese erstrecken sich rund um Frankfurt, Darmstadt, Gießen und Fulda, wo der Betrieb rund 40 Kolonnen einsetzt. Der Mittelständler ist breit aufgestellt: Die Bandbreite der ausgeführten Leistungen reicht vom Pflastern einer Hofeinfahrt über hochwertige Privatgärten mit umfangreichen Poolanlagen bis hin zu gewerblichen oder öffentlichen Großprojekten mit einem Auftragsvolumen im siebenstelligen Bereich. Bearbeitet werden Großprojekte in Form von Außenanlagen für Industriekunden, aber auch für Kommunen ist Odenwäller tätig. Privatgärten können selbst geplant oder in Kooperation mit Planern entstehen. „31 Bagger sind eine gewaltige Investition, die aber auch jede Menge Potenzial bietet. Doch sind die Baumaschinen nur so gut wie die Mitarbeiter, die sie bedienen. Nur wegen unserer Belegschaft konnten wir das alles überhaupt auf die Beine stellen. Denn es sind unsere Mitarbeiter, die das Rad auf den Baustellen drehen und verantwortlich dafür sind, dass wir produktiv arbeiten“, räumt Lukas Odenwäller ein, der seine Rolle darin sieht, sein Team auf den Baustellen bestmöglich zu unterstützen und das nötige Rüstzeug dazu zu liefern. Damit sich die Belegschaft gleich ein aussagekräftiges Bild von den neuen Arbeitsmaschinen machen konnte, organisierte er in enger Abstimmung mit Zeppelin eine groß angelegte Fahrerschulung und Einweisung auf dem Betriebsgelände, wo sonst natürliche Schüttgüter umgeschlagen werden. Wegen Covid-19 gab es hierzu ein ausgetüfteltes Hygienekonzept, das Firmenchef Lukas Odenwäller und Mitarbeiterin Cornelia Kellner erstellt hatten. Denn es sollte sich keiner mit dem Coronavirus anstecken – Händeschütteln oder Umarmen bei der Begrüßung waren tabu, weil jegliche Form von Körperkontakt vermieden werden sollte. So mussten sich die Mitarbeiter von Odenwäller sowie Zeppelin am Eingang anmelden und ihre persönlichen Daten hinterlassen. Dort wurde jeder darauf hingewiesen, strikt den Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten. Außerdem musste jeder auf dem Betriebsgelände eine Mund-Nasen-Schutzmaske anlegen. Damit sich die Belegschaft gleich ein aussagekräftiges Bild von den neuen Arbeitsmaschinen machen konnte, erfolgte zunächst eine groß angelegte Fahrerschulung und Einweisung auf dem Betriebsgelände. Auf dem Firmenareal verteilten sich die neuen 31 Cat Baumaschinen. Jeder Kolonne war ein Bagger zugewiesen, zudem sie sich begeben sollte. Um zu ihnen zu gelangen, war ein Einbahnstraßensystem, bestehend aus Paletten und Bierbänken, aufgebaut worden, damit sich niemand zu nahekam. Maximal fünf Mitarbeiter, die in festen Teams arbeiten, teilten sich dann entsprechend der Vorgabe auf. Hatten sie den zugewiesenen Platz an dem Bagger erreicht, mussten sie ihr Kommen und Gehen auf einem Dokument festhalten. Jede Position erhielt ein Desinfektionsspray und zusätzliche Reinigungstücher für die Hände der Teilnehmer und zum Reinigen der Bedienungsteile der Maschine. Die Einweisung erfolgte durch Zeppelin Monteure, die dabei Mund-Nasen-Schutzmasken trugen und sich dem Mitarbeiter nicht mehr als 1,5 Meter näherten. Natürlich außerhalb der Maschinen, denn die nötige Distanz hätte bei zwei Mann im Fahrerhaus nicht funktioniert. Deswegen war Michael Otto von der Zeppelin Projekt- und Einsatztechnik vor Ort. Er zeigte an einem separaten Bagger die wesentlichen Funktionen in der Kabine und wurde dabei von einer Kamera gefilmt. Diese übertrug seine Erläuterungen auf eine Leinwand, sodass der erforderliche Abstand eingehalten wurde, aber doch alle die wesentlichen Funktionen mitbekamen. Das Video können sich die Mitarbeiter bei Bedarf auch noch im Nachgang zu Gemüte führen, um später erneut das vermittelte Wissen aufzufrischen. „In unserer 40-jährigen Firmengeschichte waren wir schon immer Vorreiter. Daher haben wir mit viel Aufwand die Schulung und Einweisung samt Auslieferung eine Woche lang vorbereitet und wollen uns mit dieser Aktion bei Euch bedanken. Seit Wochen arbeitet Ihr mit größter Disziplin während der Corona-Pandemie. Jeder tut sein Bestes, damit alles läuft“, zollte Lukas Odenwäller seinen Dank an das ganze Team. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Zeppelin/Odenwäller- 3 Kommentare
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München - Seit diesem Jahr bietet Wacker Neuson seinen Kunden die Möglichkeit, alle dieselbetriebenen Maschinen auch mit dem alternativen Kraftstoff HVO zu betanken. Mit Kraftstoffen aus hydrierten Pflanzenölen, auch bekannt als Hydrotreated Vegetable Oils (kurz HVO), können Verbrennungsmotoren nahezu klimaneutral betrieben werden. Bauforum24 Artikel (04.09.2024): Wacker Neuson auf der Nordbau 2024 Wacker Neuson Vibrationsplatte DPU80 Der Kraftstoff wird aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt und verbrennt sauberer. Er hat deshalb eine deutlich bessere Klimabilanz als fossile Brennstoffe. Mit HVO können CO2-Emissionen gegenüber fossilem Diesel um bis zu 90 Prozent reduziert werden. Alle ab September diesen Jahres produzierten Wacker Neuson Baugeräte und Kompaktmaschinen mit einem Stufe 5 Dieselmotor sind zur Verwendung von HVO-Kraftstoffen nach EN15940 freigegeben. Dies umfasst sowohl Bagger, Raddumper, Rad- und Teleskoplader als auch Vibrationsplatten, Stampfer und Walzen. „Wir nehmen unsere Verantwortung ernst, eine umweltfreundliche und sichere Produktpalette anzubieten“, sagt Alexander Greschner, Vertriebsvorstand der Wacker Neuson Group. „Mit der Möglichkeit, statt fossilen Kraftstoffen auch HVO zu nutzen, können unsere Kunden ohne viel Aufwand ihre CO2-Bilanz deutlich verbessern und zukunftsorientierter handeln. Damit bieten wir unseren Kunden mehr Flexibilität und leisten als Hersteller einen starken Beitrag zu nachhaltigeren Baustellen.“ Ab September dieses Jahres werden nahezu alle Wacker Neuson Kompaktmaschinen* in ihrer Erstbefüllung ab Werk mit HVO betankt. Damit geht Wacker Neuson einen konsequenten Schritt in eine nachhaltigere Zukunft und ermutigt auch seine Kunden, diesen Weg einzuschlagen. Gleicher Antrieb, umweltschonender Kraftstoff HVO Da es keine wesentlichen Unterschiede in den chemischen Eigenschaften der Kraftstoffe HVO und Diesel gibt, sind keine Anpassungen am Motor notwendig. Auch bei Lagerung oder Verwendung gibt es keine zusätzlichen Anforderungen im Vergleich zu fossilem Diesel. Während fossiler Diesel nur circa ein Jahr lagerfähig ist, verfügen HVO-Kraftstoffe über eine längere Haltbarkeit von mehreren Jahren. Wacker Neuson Dual View Dumper DV125 und Mobilbagger EW100 Auch im Einsatz zeigt sich, dass HVO-Kraftstoffe keinen negativen Einfluss auf die Lebensdauer, die Wartungsintervalle oder das Emissionsverhalten des Motors haben. Der Kunde muss sich nicht auf einen Kraftstoff festlegen, sondern kann den gleichen Motor entweder mit reinem HVO, mit einem HVO-Diesel Gemisch oder weiterhin mit herkömmlichen Diesel betreiben. Arbeiten ohne Emissionen: zero emission Mit seinen innovativen Produkten und zukunftsweisenden Lösungen nimmt Wacker Neuson eine Vorreiterrolle ein. Bereits seit mehr als zehn Jahren beschäftigt sich Wacker Neuson mit batterieelektrisch betriebenen Kompaktmaschinen und Baugeräten und hat auch bei diesen zero emission Produkten immer die beste Lösung für den Kunden im Blick. Mit den Produkten der zero emission Reihe, darunter Bagger, Dumper, Rad- und Teleskoplader, Vibrationsplatten, Stampfer und ein Innenrüttlersystem zur Betonverdichtung, kann schon heute eine gesamte Baustelle ohne direkte Abgasemissionen betrieben werden. Bis 2025 verdoppelt Wacker Neuson das Angebot an zero emission Maschinen in der Leistungsklasse bis 40 kW bzw. bis 5 Tonnen bis 2025, bis 2030 werden alle handgeführten Baugeräte als akkubetriebene Alternative angeboten werden. Wacker Neuson geht aber noch einen Schritt weiter und betrachtet das gesamte Ökosystem: von der Ladeinfrastruktur über Serviceleistungen, Finanzierungsangebote und unterschiedliche Nutzungsmodelle bis hin zu einer Lebenszyklusbetrachtung der Batterie. * mit Ausnahme der Kettendumper Weitere Informationen: Wacker Neuson | © Fotos: Wacker Neuson
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- hydrierte pflanzenöle
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- baugeräte
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München - Seit diesem Jahr bietet Wacker Neuson seinen Kunden die Möglichkeit, alle dieselbetriebenen Maschinen auch mit dem alternativen Kraftstoff HVO zu betanken. Mit Kraftstoffen aus hydrierten Pflanzenölen, auch bekannt als Hydrotreated Vegetable Oils (kurz HVO), können Verbrennungsmotoren nahezu klimaneutral betrieben werden. Bauforum24 Artikel (04.09.2024): Wacker Neuson auf der Nordbau 2024 Wacker Neuson Vibrationsplatte DPU80 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Dobris (Tschechische Republik) - Nach der Aufnahme von Doosan-Gabelstaplern in das Kompaktmaschinen-Portfolio von Bobcat und dem Rebranding möchte das Unternehmen, dass die Gabelstapler-Produktlinie erheblich von den vielen Innovationen profitiert, die Bobcat in den letzten Jahren für seine Kompaktmaschinen entwickelt hat. Bauforum24 Artikel (16.08.2024): Bobcat Rasenmäher Der Bobcat Kompaktlader S630 So bekräftigte Bobcat, dass der Schwerpunkt seines F&E-Ansatzes in diesem Bereich auf der Verbesserung von Konnektivität, Leistung, Nachhaltigkeit und Sicherheit liegen wird. Dank der Übernahme des Schwesterunternehmens Doosan Industrial Vehicle, das eine führende Produktlinie von Gabelstaplern und Lagerausrüstung herstellt, kann Bobcat seinen Kunden nun ein noch umfassenderes Paket von Materialumschlagslösungen anbieten. Die Doosan-Ausrüstung mit dem neuen Markennamen baut auf den bestehenden Kompaktladern und Teleskopen von Bobcat auf, die mit Anbaugeräten wie Schaufeln, Greifern, Ballenklammern, Anbaudumpern und Palettengabeln ausgestattet werden können. Dadurch sind sie in vielen Branchen für Materialumschlags- und Logistikarbeiten einsetzbar. Allein die Palette der Gabelstapler besteht aus Dutzenden von Modellen, darunter Dieselgabelstapler mit einer Tragfähigkeit von 2 bis 16 Tonnen, LPG-Gabelstapler mit einer Tragfähigkeit von 1,5 bis 7 Tonnen und Elektrogabelstapler mit einer Tragfähigkeit von 1,5 bis 10 Tonnen. F&E und Innovation Nicht nur die Maschinenpaletten von Bobcat passen fast nahtlos zusammen, sondern auch die Philosophien dahinter. Ihr gemeinsamer Schwerpunkt liegt auf robusten, leistungsstarken Maschinen, die lange arbeiten können und wenig Wartung benötigen. Optimaler Komfort, einfache Bedienung und Sicherheit für den Fahrer sind ebenfalls wichtige Grundsätze für Forschung und Entwicklung (F&E). Die Produktentwicklung hat bei Bobcat zu einer Reihe von interessanten Innovationen geführt. Dazu zählen die elektrischen Maschinen, die Bobcat in den letzten Jahren auf den Markt gebracht hat: die Minibagger E10e und E19e, die jetzt in Europa erhältlich sind, der vollelektrische Raupenlader T7X, der in begrenztem Umfang in Nordamerika auf den Markt gebracht wurde, der Kompaktlader S7X und die kürzlich vorgestellte elektrische Konzeptmaschine, der Teleskop TL25.60e, sind die auffälligsten Maschinen. Darüber hinaus wurden die MaxControl-Fernsteuerung für Maschinen und Machine IQ zur Fernüberwachung von Maschinen eingeführt. Letzteres Tool ermöglicht die Überwachung und Optimierung von Status und Leistung der Maschinen. Daten und Konnektivität Aber die Entwicklungen gehen noch weiter. Vijayshekhar Nerva, verantwortlich für Innovation bei Bobcat EMEA, bestätigt die oben genannten Schlüsselprinzipien für F&E. Das erste ist Konnektivität. Unternehmen haben Zugang zu enormen Datenmengen, die für ihre Aktivitäten wichtig sind, und diese Daten müssen in Echtzeit und auch in den Maschinen verfügbar sein. Es geht dabei auch um die Leistung und Produktivität der Maschinen. Sie müssen bei der Ausführung von Arbeiten optimal funktionieren. Das dritte Prinzip ist die Nachhaltigkeit. Das betrifft nicht nur die Emissionen, sondern auch die Verwendung nachhaltiger, robuster Materialien bei der Herstellung der Maschinen und die Wartungsfreundlichkeit, wodurch die Maschinen länger halten. Verbesserte Sicherheit und Effizienz Bei den jüngsten Demo Days von Bobcat für die EMEA-Region konnten die Besucher die allerneuesten Entwicklungen in den Bereichen Sicherheit und Effizienz sehen. Dazu gehörte die neue Bedieneranwesenheitstechnologie, die eine 3D-TOF-Kamera (Time of Flight) nutzt. Diese kann die Bewegungen des Fahrers und die Umgebung der Kabine überwachen. Die Fußgängererkennungskamera nutzt KI-gestützte Verarbeitungsfunktionen und kann zwischen Menschen und Arbeitsumgebung unterscheiden. Dadurch wird die Sicherheit erhöht und gleichzeitig unbeabsichtigte Aktionen der Maschine verhindert. Die transparente OLED-Bildschirmtechnologie (T-OLED) von Bobcat, die in Zusammenarbeit mit LG und BSI Research entwickelt wurde, ermöglicht dem Fahrer den Zugriff auf verschiedene Funktionen, ohne den Blick von der Baustelle abwenden zu müssen. Dank dieser Technologie sind fortschrittliche Anwendungen wie Virtual-Reality-Simulationen (VR) in Echtzeit für die Kartierung von Versorgungsleitungen möglich. Elektrogabelstapler Bobcat hat kürzlich neue Innovationen im Bereich Logistik und Materialumschlag vorgestellt. Dazu gehören Prototypen des Elektrogabelstaplers B18NT mit 3 Rädern und einem Lithiumakku sowie der Wasserstoffgabelstaplers B30X-7 Plus. Eine wichtige Erweiterung im Bereich Elektrogabelstapler ist die neue NXE-Serie mit 4-Rad-Antrieb. Die Serie besteht aus Gabelstaplern mit einer Tragfähigkeit von 6 bis 10 Tonnen, die für anspruchsvolle Anwendungen im Containertransport, im Maschinenbau und in der Industrie geeignet sind. Diese emissionsfreien Maschinen können einen ganzen Tag lang mit einer Akkuladung arbeiten und sind hervorragend für die Arbeit in Fabriken und Lagerhäusern geeignet. Die Maschinen bieten eine hervorragende Sicht und (in Bobcat-Manier) serienmäßig viel Komfort und Merkmale, die die Arbeit erleichtern. Weitere Informationen: Doosan Bobcat EMEA | © Fotos: Doosan Bobcat
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Dobris (Tschechische Republik) - Nach der Aufnahme von Doosan-Gabelstaplern in das Kompaktmaschinen-Portfolio von Bobcat und dem Rebranding möchte das Unternehmen, dass die Gabelstapler-Produktlinie erheblich von den vielen Innovationen profitiert, die Bobcat in den letzten Jahren für seine Kompaktmaschinen entwickelt hat. Bauforum24 Artikel (16.08.2024): Bobcat Rasenmäher Der Bobcat Kompaktlader S630 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Frechen - Auf der GaLaBau 2024, Deutschlands größter Fachmesse für die Garten- und Landschaftsbaubranche in Nürnberg, präsentiert JCB sein Maschinenportfolio. Vom 11. - 14. September dreht sich am JCB Stand alles um Bagger, Raddumper, kompakte Radlader, Teleskoplader und Teleskopradlader – kurz, um alle Maschinen, die im Garten- und Landschaftsbau zum Zuge kommen und den JCB typischen Technologievorsprung bieten. Bauforum24 Artikel (18.03.2024): JCB Minibagger 25Z-1 und 26C-1 JCB auf der GaLaBau 2024 in Nürnberg: Neuheiten im Bereich der kompakten Maschinen für den Garten- und Landschaftsbau Neben Maschinen mit konventionellem Antrieb, werden ganz gezielt auch Maschinen der vollelektrischen JCB E-TECH Produktreihe ausgestellt. Mit in Nürnberg dabei sind auch Neuheiten im Bereich Kompaktmaschinen, die für den GaLaBau besonders interessant sind. JCB hat die Bedürfnisse seiner Kunden immer im Blick und bietet maßgeschneiderte Maschinenlösungen für den Einsatz im Garten- und Landschaftsbau. Ein vielfältiger Auszug daraus wird auf dem Stand präsentiert: der wendige und vielseitige Mobilbagger Hydradig, kompakte Radlader, Teleskopradlader und leistungsstarke kompakte Bagger sind ebenso auf dem Stand zu finden wie Dumpster und Dumper. Wir schauen uns vorab zwei Neuheiten als Highlights am JCB Stand an. Es fällt auf: Beide Maschinen sind mit einem besonderen Augenmerk auf die Transportfähigkeit per 3,5-Tonnen-Anhänger entwickelt worden – ideal für den Einsatz im GaLaBau. 2,5 t Minibagger 26C-1: Kompakt trifft Komfort Erst im März hat JCB seine neuen Minibagger-Modelle der 2,5 t-Klasse vorgestellt: den 25Z-1 ohne Hecküberstand und den 26C-1 mit konventionellem Heckschwenkradius. Der in Nürnberg ausgestellte 26C-1 bringt 2.675 kg auf die Waage und kann mit einem Zusatzkontergewicht von 120 kg noch mehr Leistung erbringen. Mit einer Gesamtbreite von nur 1.550 mm kann die Maschine auf einem 3,5-Tonnen-Anhänger transportiert werden, was die Logistik zwischen den Baustellen erleichtert. Neun Zurrpunkte ermöglichen ein perfektes Sichern des Baggers auf dem Anhänger. Trotz des kompakten Designs macht der britische Baumaschinenhersteller keine Kompromisse beim Komfort für den Fahrer. Die geräumige ROPS/TOPS zertifizierte Kabine ist standardmäßig mit sechs verstellbaren Lüftungsdüsen für eine leistungsstarke Heizung ausgestattet und bietet optional eine Klimaanlage. Zur Standardaustattung gehört ebenfalls ein Multimediaport, welcher auch zum Laden eines Handys verwendet werden kann, plus eine höhenverstellbare Armlehne. Ein optionales Dachschutzgitter zertifiziert nach FOPS Stufe 1 wird ebenfalls angeboten. Die Frontscheibe ist im Verhältnis 66/34 geteilt und bietet eine optimale Sicht nach vorne in den Graben. Aufgrund der schlanken hinteren Kabinensäulen ist die Sicht nach hinten ebenfalls perfekt. Ein erstklassig gefederter Sitz und die ergonomische Anordnung der Keypads und des digitalen 4-Zoll-Displays machen die Arbeit im 26C-1 besonders angenehm. Die Maschine ist mit einem Kohler-Dieselmotor der EU-Stufe V mit einer Leistung von 18,4 kW (24,7 PS) ausgestattet. Es ist kein Dieselpartikelfilter (DPF) oder eine andere Form der Abgasnachbehandlung erforderlich. Ein doppeltwirkender Zusatzkreis mit hohem Durchfluss von 48 l/min ist Serienausstattung, um für alle Anbaugeräte gerüstet zu sein. Als Option wird ein weiterer doppeltwirkender Zusatzkreis angeboten, der 25 l/min liefert. Beide Zusatzkreise werden über einen Proportionalregler am Joystick gesteuert. Trotz der kompakten Abmessungen hat der 26C-1 eine beeindruckende maximale Grabtiefe von 3.037 mm. Teleskoplader 514-40: Der kleinste der JCB Teleskoplader-Familie Als Weltmarktführer im Bereich Teleskoplader ist diese Produktreihe besonders stark bei JCB, es gibt ein Modell für so gut wie jeden Bedarf. Dennoch schaffen es die Briten, weiterhin durch die Entwicklung neuer Modelle speziellen Kundengruppen gerecht zu werden oder Nischen zu schließen. Der neue kompakte Teleskoplader 514-40 erweitert die gelbe Teleskoplader-Reihe nach unten: Mit einer Kabinenhöhe von nur 1,8 m und einer Breite von 1,56 m ist dies das bisher kleinste Modell der Range, profitiert jedoch von der größten Fahrerkabine in seiner Klasse und teilt seine Kern-DNA mit der weltweit führenden Teleskoplader-Baureihe von JCB. Nach ihrer deutschen Messepremiere auf der Agritechnica im November, wird die Maschine in Nürnberg erstmalig auf einer deutschen Baumaschinen-Messe live zu sehen sein. Der Teleskoplader 514-40 von JCB ist ein kompaktes Gesamtpaket mit großem Maschinenkomfort und Leistungsvermögen basierend auf mehr als 45 Jahren Erfahrung in der Entwicklung von Teleskopladern. Mit seinen kompakten Maßen wurde der 514-40 so konzipiert, dass er auch auf engstem Raum eingesetzt werden kann. Er ist niedrig genug, um durch eine 2 m hohe Toröffnung zu passen, und bietet eine unvergleichliche Manövrierfähigkeit mit Allradlenkung, was ihn zu einem idealen Teleskoplader für Garten- und Landschaftsbau, Eventveranstalter, Baumaschinen-Vermieter und für den Materialumschlag auf beengtem Raum macht. Der Teleskoplader wird von einem wartungsarmen 18,4-kW-Dieselmotor (24,7 PS) angetrieben, der die EU-Abgasnorm der Stufe V erfüllt, ohne dass ein komplexer Dieselpartikelfilter (DPF) oder Zusätze wie z.B. Adblue® erforderlich ist, was die Betriebskosten für die Kunden reduziert und den Betrieb vereinfacht. Der 1,1-Liter-Dreizylindermotor mit einem Drehmoment von 66,9 Nm treibt über ein bewährtes hydrostatisches Bosch-Getriebe einen zweistufigen Linde-Motor an, der eine maximale Fahrgeschwindigkeit von 15 km/h ermöglicht. Mit permanentem Allradantrieb und Vierradlenkung bietet der 514-40 die Geländegängigkeit, welche die marktführende Teleskoplader-Baureihe von JCB auszeichnet. Die maximale Nenntragfähigkeit beträgt 1.400 kg, während die maximale Hubhöhe auf 4,0 m festgelegt ist, was diese Maschine zu einer idealen Maschine für zahlreiche Industriezweige und Einsatzzwecke macht. Die Nenntragfähigkeit bei voller Reichweite beträgt 525 kg. Mit einem Leergewicht von 2.695 kg bietet die Maschine ein um 17 % höheres Leistungsgewicht als der bisherige Teleskoplader 516-40. Der 514-40 kann jedoch auf einem leichten 3,5-Tonnen-Anhänger hinter einem Geländewagen oder einem leichten Nutzfahrzeug transportiert werden, sodass er für GaLaBauer, Vermieter und Bauunternehmer einfacher, schneller und kostengünstiger zur Baustelle geliefert werden kann. Die Fahrerkabine ist 20 % größer als beim Vorgängermodell 516-40 und ganze 200 mm breiter als bei den Modellen der Konkurrenz. Dies bietet dem Fahrer eine komfortable Arbeitsumgebung, und die großflächige Verglasung sorgt für hervorragende Sicht auf alle vier Reifen. Fahrer anderer Teleskoplader-Modelle werden sich in der Kabine sofort zurechtfinden, denn die intuitiven ergonomischen Bedienelemente von JCB machen den 514-40 zu einer der am einfachsten zu bedienenden Maschinen. Weitere Informationen: JCB Deutschland GmbH | © Fotos: JCB
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Frechen - Auf der GaLaBau 2024, Deutschlands größter Fachmesse für die Garten- und Landschaftsbaubranche in Nürnberg, präsentiert JCB sein Maschinenportfolio. Vom 11. - 14. September dreht sich am JCB Stand alles um Bagger, Raddumper, kompakte Radlader, Teleskoplader und Teleskopradlader – kurz, um alle Maschinen, die im Garten- und Landschaftsbau zum Zuge kommen und den JCB typischen Technologievorsprung bieten. Bauforum24 Artikel (18.03.2024): JCB Minibagger 25Z-1 und 26C-1 JCB auf der GaLaBau 2024 in Nürnberg: Neuheiten im Bereich der kompakten Maschinen für den Garten- und Landschaftsbau Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Auf der GaLaBau 2024 (11. bis 14. September in Nürnberg) präsentieren die starken Volvo-Händler Robert Aebi und Swecon Baumaschinen im Verbund die aktuelle Produktpalette für den Garten- und Landschaftsbau. Auf dem Messestand Nr. 232 in Halle 7 des Messezentrums Nürnberg stehen Experten der beiden Händlerteams den Fachbesuchern Rede und Antwort. Bauforum24 Artikel (18.06.201vvvvvvvvvvvvvvvv18.06.2024): Volvo präsentiert neue Bagger-Generation GaLaBau 2024 – Gemeinsam Zukunft gestalten: Robert Aebi, Swecon Baumaschinen und Volvo CE auf der GaLaBau 2024 Weitere Anlaufstellen sind die spezielle Aktionsfläche der Messe zum Thema E-Mobility sowie die Aktionsfläche Erdbau mit einem ganz besonderen Highlight: Erstmals auf einer Fachmesse in Deutschland können die Besucher Fahreindrücke mit den brandneuen kompakten Radladern der H-Serie sammeln. Gebündelte Kräfte im Schulterschluss mit leistungsstarken Händlern: Mit dem neuen Messekonzept positionieren sich Robert Aebi und Swecon Baumaschinen noch näher an ihren Kunden aus ganz Deutschland. Während die Robert Aebi GmbH als Vertragspartner von Volvo CE den süddeutschen Raum abdeckt, mit insgesamt sieben Regionalzentren in Baden-Württemberg und Bayern, ist die Swecon Baumaschinen GmbH mit 19 Standorten flächendeckend von der Mitte Deutschlands bis in den Norden vertreten. „Unsere wichtigste Aufgabe ist es, Kundennähe zu erzeugen, Ansprechpartner zu sein und Lösungen anbieten“, verdeutlicht Christian Paffen, Bereichsleiter Vertrieb Swecon Baumaschinen. „Die GaLaBau bietet dafür die perfekte Gelegenheit: Wir können maßgeschneiderte Lösungen präsentieren, Branchentrends aufzeigen und umfassend beraten, von den Maschinen selbst bis hin zu den neuesten digitalen Services.“ Michael Constroffer, Bereichsleiter Sales & Operations bei Robert Aebi, pflichtet bei: „Wir erfahren durch unsere tägliche Arbeit mit unseren Kunden, wie wichtig ihnen die direkte Betreuung, das langjährige Vertrauen und der fachliche Austausch mit uns als Händler ist. Vor diesem Hintergrund sehen wir die GaLaBau als hervorragende Plattform, um mit unseren Kunden in den Dialog zu treten und über den direkten Austausch die Zusammenarbeit weiter zu festigen.“ Kompaktmaschinen mit Elektro- und Dieselantrieb Beim gemeinsamen Messeauftritt können die Partner mit einem beeindruckenden Querschnitt aus dem aktuellen Programm von Volvo CE für den GaLaBau aufwarten. Zum bereits erwähnten L30 addieren sich aus dem batterieelelektrischen Programm die Kompaktbagger EC18 und ECR25 Electric sowie die kompakten Radlader L20 und L25 Electric (letzterer auf der E-Mobility-Aktionsfläche). Der Dieselantrieb kommt auf dem Messestand mit einem Kompaktbagger ECR40 zu seinem Recht, ergänzt durch einen L50H im Außengelände. Als schwerster Vertreter der Kategorie kompakte Radlader, ausgelegt auf ein Einsatzgewicht von 9,5 Tonnen, ist der L50H in Nürnberg mit Schild und Salzstreuer in spezieller Winterdienst-Ausrüstung zu sehen. Mit dem 4-Tonner ECR40 hat Volvo CE zum Jahresanfang 2024 die auslaufenden Modelle ECR35D und ECR40D ersetzt, verbunden mit den Komfortmerkmalen der größeren Modelle ECR50 und ECR58. Also unterem anderem mit neuer Kabine, gekennzeichnet durch großzügige Platzverhältnisse, effiziente Schalldämmung, intuitive Bedienelemente, hervorragende Sichtverhältnisse und nicht zuletzt einem modernen Außendesign. Die Kompaktbagger und kompakten Radlader mit batterieelektrischem Antrieb nehmen aus ihrem Nischendasein zunehmend Kurs auf immer mehr Anwendungsbereiche – auch und gerade im GaLaBau. Die lokal emissionsfreien E-Maschinen kombinieren eine hohe Leistung mit geringen Lärmemissionen, hoher Effizienz und reduzierten Vibrationen: Ideal für Einsätze in lärmsensiblen Bereichen, Wohngebieten und generell auch in Abend- und Nachtstunden. Für alle Fragen rund um den Elektro-Antrieb, seien es Batteriekapazität und Betriebsdauer, Lademöglichkeiten und -infrastruktur, Service und Wartung, stehen die Profis von Robert Aebi und Swecon Baumaschinen den Fachbesuchern mit Rat und Tat zur Seite. Volvo Radlader L30 Ein echtes Highlight in Nürnberg ist der kompakte Radlader L30 aus der neuen H-Generation. Nach der Premiere im Frühjahr 2024 dürfte die GaLaBau in Nürmberg für viele interessierte Anwender die erste Gelegenheit darstellen, das neue Modell im Außengelände selbst zu erproben. Wie sein großer Bruder L35 zeichnet sich der 5,7-Tonner L30 durch eine erhöhte Funktionalität und vorbildliche Bedienerfreundlichkeit aus. Dabei ist eine ganze Reihe neuer Optionen in dieser leichten Größenklasse absolut außergewöhnlich. So zum Beispiel ein fortschrittlicher Ausleger-Kick-Out und eine Schaufel-Nivellierung, die unerfahrene Bediener ebenso effektiv unterstützen wie altgediente Routiniers. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment Germany | © Fotos: Volvo
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Ismaning - Auf der GaLaBau 2024 (11. bis 14. September in Nürnberg) präsentieren die starken Volvo-Händler Robert Aebi und Swecon Baumaschinen im Verbund die aktuelle Produktpalette für den Garten- und Landschaftsbau. Auf dem Messestand Nr. 232 in Halle 7 des Messezentrums Nürnberg stehen Experten der beiden Händlerteams den Fachbesuchern Rede und Antwort. Bauforum24 Artikel (18.06.201vvvvvvvvvvvvvvvv18.06.2024): Volvo präsentiert neue Bagger-Generation GaLaBau 2024 – Gemeinsam Zukunft gestalten: Robert Aebi, Swecon Baumaschinen und Volvo CE auf der GaLaBau 2024 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München - Auch in diesem Jahr präsentiert sich Wacker Neuson wieder vom 4. bis 8. September auf der Nordbau in Neumünster. Die Besucher können sich auf dem rund 1.000 Quadratmeter großen Stand N115 im Freigelände Nord von den innovativen zero emission Lösungen, Kompaktmaschinen, Baugeräten und Dienstleistungen überzeugen. Bauforum24 Artikel (17.06.2024): Wacker Neuson: neues Logistikzentrum EW100: eine neue Ära Mobilbagger „Unser Messeauftritt steht ganz im Zeichen des Wandels in der Baubranche und stellt unsere zero emission Lösungen sowie weitere zukunftsweisende Produkte in den Fokus,“ erklärt Axel Fischer, Geschäftsführer Wacker Neuson Deutschland. „Neben dem elektrisch betriebenen Radlader WL28e wird auch der Mobilbagger EW100 zu sehen sein – ein Highlight für uns und unsere Kunden. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher und den wertvollen Austausch vor Ort.“ Täglich finden Demoshows statt, die viele der Maschinen im Einsatz zeigen. Die zero emission Baustelle Zur E-Produktreihe von Wacker Neuson gehören Stampfer, Platten und Walzen, Bagger, Dumper sowie Teleskop- und Radlader. „Wacker Neuson ist Pionier im Bereich zero emission, die ersten Akkustampfer sind bereits seit 2014 auf dem Markt. Mittlerweile können wir eine komplette zero emission Baustelle möglich machen – vom Aufbrechen, Ausheben, Transportieren bis hin zum Verdichten und Verfüllen,“ ergänzt Axel Fischer. „Und wir entwickeln unser zero emission Angebot im Sinne unserer Kunden stetig weiter und ergänzen es um zusätzliche Produkte.“ Neuer E-Radlader WL28e Mit dem neuen elektrischen Radlader WL28e ergänzt Wacker Neuson das zero emission Portfolio. Neben dem bereits bewährten Modell WL20e steht damit eine größere und leistungsstärkere elektrisch betriebene Maschine für den Materialtransport zur Verfügung. Kunden können optional eine Kabine wählen, die durch ein durchdachtes Heizkonzept einen komfortablen Ganzjahreseinsatz der Maschine ermöglicht. Es stehen außerdem drei wartungsfreie Lithium-Ionen Batterien zur Auswahl, um verschiedene Laufzeit-Anforderungen der Kunden abzudecken. Das integrierte Battery Management System überwacht die Batterie und optimiert ihre Lebensdauer. Der ECO-Modus für längere Fahrtstrecken hilft dabei, die Batterie-Laufzeit zu verlängern, bei Bedarf sind aber auch flexible Zwischenladungen möglich. Die Stecker des Ladekabels sind flexibel wählbar. Damit ist ein schnelles und auf die gewählte Batteriegröße abgestimmtes Aufladen möglich. In Kombination mit dem verbauten Onboard-Ladegerät wird ein effizienter und sicherer Ladevorgang gewährleistet. Außerdem am Messestand zu sehen: die zwei neuen konventionellen Radlader WL250 und WL750, die noch in diesem Jahr eingeführt werden. EW100: eine neue Ära Mobilbagger Ebenfalls auf der Nordbau: der Wacker Neuson Mobilbagger EW100. Der 10-Tonnen-Mobilbagger ist einzigartig in seiner Klasse und setzt neue Maßstäbe. Ein intelligentes Attachment Management mit Werkzeugerkennung, ein durchdachtes Human-Machine-Interface und die Vorbereitung für diverse Assistenzsysteme und Schnittstellen sind nur einige Beispiele. Bedienerfreundlichkeit und Effizienz standen bei der Entwicklung im Fokus: So können durch die leistungsstarke Fahrhydraulik und hohe Grundarbeitsleistung mit dem EW100 auch Aufgaben erledigt werden, für die sonst ein 14-Tonnen-Bagger eingesetzt werden müsste. Wacker Neuson feiert 40 Jahre Mini- und Kompaktbagger: 1984-2024 Wacker Neuson entwickelte 1984 seinen ersten Hydraulik-Minibagger. Durch Pioniergeist und den Willen, neue technische Lösungen für Baustellenarbeiten zu entwickeln, gelang es, die für die Minibagger notwendigen kleinen Hydraulik-Komponenten herzustellen. So ersetzten Minibagger die zeitraubenden und mühsamen Arbeiten mit Schaufel und Spitzhacke. Bis heute setzen Innovationen wie das teleskopierbare Fahrwerk oder die Oberwagenkippung VDS Maßstäbe in der Branche. Die aktuelle Reihe an Wacker Neuson Mini- und Kompaktbaggern besteht aus 20 Maschinen von 800 Kilogramm bis 15 Tonnen Betriebsgewicht, darunter der vollelektrische Minibagger EZ17e und das nächstgrößere E-Modell EZ26e, das voraussichtlich ab Anfang 2025 erhältlich sein wird. Weitere Informationen: Wacker Neuson | © Fotos: Wacker Neuson
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Wacker Neuson auf der Nordbau 2024
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
München - Auch in diesem Jahr präsentiert sich Wacker Neuson wieder vom 4. bis 8. September auf der Nordbau in Neumünster. Die Besucher können sich auf dem rund 1.000 Quadratmeter großen Stand N115 im Freigelände Nord von den innovativen zero emission Lösungen, Kompaktmaschinen, Baugeräten und Dienstleistungen überzeugen. Bauforum24 Artikel (17.06.2024): Wacker Neuson: neues Logistikzentrum EW100: eine neue Ära Mobilbagger Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Mülheim-Kärlich - Die Wacker Neuson Group hat Anfang Juni 2024 ihr neues Ersatzteillogistikzentrum in Mülheim-Kärlich nach 1,5 Jahren Bauzeit in Betrieb genommen. Der hochmoderne Standort liegt strategisch gut zwischen den Flughäfen Frankfurt a.M. und Köln/Bonn und ist somit optimal an die internationalen Transportnetzwerke angebunden. Bauforum24 Artikel (06.05.2024): Wacker Neuson zero emission Produkte v.l.n.r.: Christoph Holzberger, Contract Logistics Site Manager, Kühne+Nagel (AG & Co.) KG; Axel Krichel, Mitglied der Geschäftsleitung, Kühne+Nagel (AG & Co.) KG; Gianfranco Sgro, Executive Vice President Contract Logistics Management Board, Kühne+Nagel (AG & Co.) KG; Alexander Greschner, Vertriebsvorstand, Wacker Neuson Group; Andrew Voigt, Geschäftsführer Corporate Aftermarket, Wacker Neuson Aftermarket & Services GmbH; Steffen Streubel, Head of Parts Operations, Wacker Neuson Aftermarket & Services GmbH. Im Distributionslager werden auf einer Fläche von 55.000 m2 rund 100.000 unterschiedliche Ersatzteile für Baugeräte und Kompaktmaschinen vorgehalten. Das Lager in Mülheim-Kärlich ist zukünftig das Drehkreuz der weltweiten Ersatzteilversorgung für die drei Kernmarken des Unternehmens: Wacker Neuson, Kramer und Weidemann. Für die Wacker Neuson Group stellt das neue Logistikzentrum mit einer zukunftsfähigen Lagerkapazität die Basis für den weiteren Ausbau des Ersatzteil- und Dienstleistungsgeschäfts sicher und stützt somit langfristig den Wachstumskurs des Unternehmens. „Die Eröffnung unseres Ersatzteillogistikzentrums in Mülheim-Kärlich ist ein entscheidender Schritt, ein langfristiger Lösungsanbieter für unsere Kunden zu sein. Hier werden nicht nur klassische Ersatzteile gelagert, sondern auch zusätzliche Services und Dienstleistungen angeboten, um den Kundensupport zu optimieren und weiterzuentwickeln“, erklärt Andrew Voigt, Geschäftsführer Wacker Neuson Aftermarket & Services GmbH. „Wir sind während der gesamten Lebensdauer der Maschinen der Partner an der Seite unserer Kunden und schaffen nachhaltige Beziehungen – über den Verkauf der Maschinen und Baugeräte hinaus.“ Der Lagerbetrieb erfolgt höchst effizient und unter einem hohen Automatisierungs- und Digitalisierungsgrad. Zum Einsatz kommen unter anderem ein automatisiertes Kleinteilelager mit über 30 Robotern und ca. 200.000 Lagerplätzen sowie eine digitale Trainingsplattform und ein innovatives Shop Floor Management. „Durch die zentrale Lage und hochmoderne Lagertechnik profitieren die Kunden von einem deutlich verbesserten Service, mehr Flexibilität bei den Bestellzeiten und einem optimierten Transportnetzwerk“ erläutert Steffen Streubel, Head of Parts Operations der Wacker Neuson Aftermarket & Services GmbH. Mit dem Bau und Betrieb des neuen Distributionszentrums achtet die Wacker Neuson Group auch darauf, den eigenen CO2 Fußabdruck möglichst gering zu halten. Das Gebäude wurde nach den höchsten Nachhaltigkeitsstandards der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) errichtet und die entsprechende Platin-Zertifizierung beantragt. Es ist mit einer Photovoltaikanlage mit 3,2 Megawatt Spitzenleistung und energieeffizienter Lagertechnik ausgestattet. Zudem sind E-Ladesäulen für Mitarbeitende und Besucher vorgesehen. Den operativen Betrieb vor Ort übernehmen die Logistikexperten von Kühne+Nagel. Als langjähriger Partner der Wacker Neuson Group wird damit die erfolgreiche Zusammenarbeit weitergeführt und ausgebaut. Mit dem Ausbau der globalen Ersatzteilversorgung unterstreicht die Wacker Neuson Group ihre strategischen Ziele und stärkt den Kundensupport für ihre Bau- und Landwirtschaftspartner. Weitere Informationen: Wacker Neuson SE | © Fotos: Wacker Neuson