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Ismaning, 21.02.2019 - Am 19.02.2019 hat Volvo Trucks seine ersten vollelektrischen Fahrzeuge an Kunden übergeben. Geliefert wurden unter anderem ein Abfallentsorgungsfahrzeug für das Entsorgungs- und Recyclingunternehmen Renova und ein Lieferfahrzeug für den Logistikanbieter DB Schenker. Bauforum24 Artikel (19.02.2019): Volvo Trucks verbessert Klima Volvo Trucks liefert erste Elektrofahrzeuge aus Die Fahrzeuge des Typs Volvo FL Electric sind Teil einer Vorserie, die in Zusammenarbeit mit ausgewählten Kunden entwickelt wurde. Die Serienproduktion des Volvo FL Electric und seines leistungsstarken Bruders Volvo FE Electric soll in der zweiten Hälfte des Jahres 2019 anlaufen. Zunächst soll eine begrenzte Stückzahl von Fahrzeugen für europäische Märkte gebaut werden. Das Fehlen von Motorlärm und Abgasemissionen verbessert laut Hersteller die Arbeitsbedingungen für die Fahrer und macht das städtische Umfeld leiser und sauberer. „Dank unserer engen Zusammenarbeit mit Fahrern und Kunden konnten wir in kürzester Zeit elektrifizierte Transportlösungen entwickeln, die hohen Ansprüchen in Sachen Leistung, Reichweite und Fahrzeugnutzung genügen“, so Volvo Trucks Präsident Roger Alm. Im Rahmen einer Bedienerschulung hatten die Fahrer bereits vor der Auslieferung der Fahrzeuge Gelegenheit, die elektrisch angetriebenen Lkw Probe zu fahren. „Beeindruckt waren die Fahrer davon, wie zügig und geschmeidig der Antrieb beschleunigt und wie leise er ist“, fasst Roger Alm die Reaktionen zusammen. „Wir werden unser Elektroangebot weiter ausbauen. Parallel dazu arbeiten wir kontinuierlich an der Reduzierung der Umwelt- und Klimaauswirkungen unserer mit Diesel und Gas angetriebenen Fahrzeuge und setzen dabei vor allem auf energieeffiziente Antriebe“, so Roger Alm. Volvo FL Electric Gesamtgewicht 16 Tonnen Antriebsstrang: Elektromotor mit 200 kW Maximalleistung / 166 kW Dauerleistung, Zweiganggetriebe, Gelenkwelle, Hinterachse. Max. Drehmoment Elektromotor 425 Nm. Max. Drehmoment Hinterachse 15 kNm. Energiespeicherung: 2-6 Lithium-Ionen-Batterien, 100–300 kWh. (Die beiden ausgelieferten Fahrzeuge haben jeweils drei Batterien mit demnach 150kwh.) Weitere Informationen: Volvo Group Trucks Central Europe GmbH | © Fotos: Volvo
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Volvo Trucks liefert Elektrofahrzeuge aus
Bauforum24 posted a topic in News aus der Baumaschinen Industrie
Ismaning, 21.02.2019 - Am 19.02.2019 hat Volvo Trucks seine ersten vollelektrischen Fahrzeuge an Kunden übergeben. Geliefert wurden unter anderem ein Abfallentsorgungsfahrzeug für das Entsorgungs- und Recyclingunternehmen Renova und ein Lieferfahrzeug für den Logistikanbieter DB Schenker. Volvo Trucks liefert erste Elektrofahrzeuge aus Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News -
Baienfurt / Ravensburg, 12.06.2018 - Kompaktradlader werden oft nicht als DIE Leistungsgeräte wahrgenommen, dennoch kommt man in keiner Branche ohne diese leistungsstarken Helfer aus: In allen Branchen, in denen Baustoffe oder Güter bewegt werden müssen, sind die Kompakten zu finden und zeigen erstaunliche Eigenschaften - Die Kompaktradlader von Hitachi und Giant, die eine große Bandbreite abdecken und vom Systempartner Kiesel in Deutschland vertrieben werden, sind enorm vielseitig, robust und arbeiten effizient. Bauforum24 Artikel (17.05.2018): Hitachi ZX85US-5 Offset Bagger Kompakt und wendig ist der Giant V452X-Tra selbst in sehr beengten Situationen im Galabau ein idealer Helfer. Als unverzichtbarer vielseitiger Helfer muss der Kompaktradlader im schnellen Wechsel viele verschiedene Aufgaben erfüllen, was dank Schnellwechselsystem und einer großen Anbaugeräte-Range kein Problem ist. Leistung, Ausdauer und Robustheit werden zu Recht von ihm erwartet. Der kompakte Helfer passt auch durch schmale Durchfahrten, arbeitet wendig auf engem Raum und zeigt sich hubstark. Der Radlader verbindet dabei die Prozesse anderer Baumaschinen schnell miteinander und steigert damit die Produktivität der gesamten Baustelle. Er ist das Transportmittel der Wahl, wenn Lasten und Schüttgüter auf beengtem Raum verfahren werden müssen, wie Beispiele aus einigen Branchen zeigen: Der Allrounder für den Galabau Im Garten- und Landschaftsbau bewegt ein Radlader mit seiner Schaufel Material, welches der Bagger zuvor ausgehoben hat. Schwere Pflanzkübel versetzt er genauso wie Findlinge, Säcke mit Torf, Rindenmulch oder Dünger. Er nimmt auch Split auf, verteilt ihn und bereitet damit das Planum vor. Mit Hilfe einer Palettengabel entlädt er Paletten mit Pflastersteinen vom Lkw und fährt sie verarbeitungsgerecht an verschiedene Positionen auf dem Gelände, wo die Verlegemaschine sie bequem aufnehmen kann. Ebenso kann er mit der Palettengabel auch Big Packs aufnehmen und sie auf den Lkw heben. Kraft und Ausdauer werden im Straßenbau benötigt. Der ZW75 von Hitachi ist die ideale Maschine für diese Einsätze. Der Zuarbeiter für den Straßenbau Im Straßenbau transportiert der Radlader mit seiner Schaufel Schotter, Sand oder Erde. Ebenso hilft er beim Be- oder Entladen der Lkw. Selbst die Flächenreinigung der fertigen Straße kann der Radlader mit der passenden Kehrwalze am Ende übernehmen. Mit seinen logistischen Fähigkeiten bringt der Giant V452X-Tra schnell Ordnung auf den Hof. Der Logistiker für den Recycling- oder Bauhof Auf einem Recycling- oder Bauhof ist ein Radlader meist hauptverantwortlich für den innerbetrieblichen Transport von Schüttgütern. Die Schaufel ist hier das bevorzugte Werkzeug. Er transportiert Güter von den Schütten in die Hallen, wo sie von Greifern aufgenommen und weiter sortiert werden oder beschickt direkt Bänder und Maschinen. Andere Güter wiederum übergibt er in Container, wo es mitunter sehr auf seine Auskipphöhe und Standfestigkeit ankommt. Durch den schnellen Anbaugerätewechsel ist der Radlader ZW75 vielseitig einsetzbar Weitere Einsätze im Winter oder in der Landwirtschaft Pferdehöfe oder Landwirtschaften kommen ebenfalls nicht ohne Kompaktradlader aus: Hier transportiert er Futter, hilft beim Ausmisten und übernimmt jede weitere Transportaufgabe. Branchenunabhängig hat der Kompaktradlader mit Schneeschild, Salzstreuer und Besen im Winter noch eine weitere Aufgabe: Er hält Höfe und Wege des Betriebes frei oder wird in Kommunen zum Winterdienst auf öffentlichen Wegen und Plätzen eingesetzt. Radlader von zwei namhaften Herstellern Die Kompaktradlader von Hitachi und Giant haben zahlreiche Vorzüge. Die Giant-Radlader heben sich durch die beste Standsicherheit ihrer Klasse hervor. Aufgrund ihres niedrig angelegten Hubgerüsts glänzen diese Maschinen durch Kipplasten, die bis zu zwei Drittel ihres Eigengewichts betragen. Dabei meistert beispielsweise der Giant V452T-Xtra Hublasten bis zu 1,8 Tonnen. Durch ihren hydraulischen Schnellwechsler sind die Radlader so vielseitig, dass sie neben den klassischen Radlader-Anbaugeräten auch zum Beispiel den Anbau einer Heckenschere ermöglichen und damit Aufgaben übernehmen, für die man sonst Kommunalfahrzeuge einsetzt. Das Angebotsspektrum umfasst 36 Modelle, von 1 bis 6 t Betriebsgewicht, darunter mehrere teleskopierbare Ausführungen. Hitachi bietet mit seinen ZW65-, ZW75- und ZW95-Modellen mit Betriebsgewichten von 4,7 bis 5,4 Tonnen eine Kompaktradlader-Serie, die Maßstäbe für Leistung und Produktivität setzt. Bis zu 2400 mm Schütthöhe und eine Kipplast von bis zu knapp 3700 kg bieten diese kraftvollen Maschinen, sodass sie für harte Dauereinsätze geeignet sind. Zudem verfügen die Hitachi Kompaktradlader über geräumige, bedienerfreundliche und komfortabel gestaltete ROPS/FOPS-Kabinen. Bei der Auswahl der passenden Maschine beraten die Vertriebs- und Anwendungsspezialisten des Systempartners Kiesel nach den Anforderungen der verschiedenen Einsatzbereiche ihrer Kunden, sodass für jede Aufgabe der ideal passende Kompakte zum Einsatz kommt – der sich dann als unersetzlicher Helfer entpuppt. Weitere Informationen: Kiesel GmbH| © Fotos: Kiesel
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Baienfurt / Ravensburg, 12.06.2018 - Kompaktradlader werden oft nicht als DIE Leistungsgeräte wahrgenommen, dennoch kommt man in keiner Branche ohne diese leistungsstarken Helfer aus: In allen Branchen, in denen Baustoffe oder Güter bewegt werden müssen, sind die Kompakten zu finden und zeigen erstaunliche Eigenschaften - Die Kompaktradlader von Hitachi und Giant, die eine große Bandbreite abdecken und vom Systempartner Kiesel in Deutschland vertrieben werden, sind enorm vielseitig, robust und arbeiten effizient. Bauforum24 Artikel (17.05.2018): Hitachi ZX85US-5 Offset Bagger Kompakt und wendig ist der Giant V452X-Tra selbst in sehr beengten Situationen im Galabau ein idealer Helfer. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Baienfurt / Ravensburg, 17.04.2018- Der Baumaschinenhändler und Systempartner Kiesel bietet seinen Kunden nicht nur Maschinen und umfangreiche Dienstleistungen, sondern auch ein großes Anbaugeräte-Spektrum marktführender Hersteller. So sorgen die Fräsen von Kiesel-Partner Rockwheel für große Einsparungen im Abbruch und Recycling, wie auch das Beispiel der Roth-Recycling aus Aschersleben zeigt. Bauforum24 Artikel (26.03.2018): Kiesel: Große Anbaugeräte-Range Die Rockwheel Fräse D15 beim Anrauen von Beton Die Firma Roth ist im Bereich Abbruch, Erdbau, Recycling und Betonsägearbeiten tätig und ergänzte im vergangenen Jahr ihren Maschinenpark mit einer Rockwheel-Fräse D15. Das Unternehmen ist auf den Teilrückbau von Plattenbauten spezialisiert, ebenso auf Abbrucharbeiten und das Recycling von Baustoffen. Das Thema Schadstoffe wird im alltäglichen Geschäft immer bedeutender und verursacht hohe Kosten, die die Fräse in der Entsorgung reduzieren kann. Die Aufgabe einer Fräse, zu der Betriebsleiter Enrico Roth von Kiesel Gebietsverkaufsleiter Sven Auras beraten wurde, ist ganz allgemein die Bearbeitung von Oberflächen. Die Fräse ist auch besonders dann das Werkzeug der Wahl, wenn ein Rückbau möglichst ohne Vibrationen durchgeführt werden muss. Dies ist vor allem der Fall, wenn andere Gebäude in unmittelbarer Nähe sind, die auf keinen Fall in Mitleidenschaft gezogen werden dürfen. Einen großen Teil der Oberflächenbearbeitung kommt auch dem Ausbau von Oberflächen zu, wenn beispielsweise auf einer Betonoberfläche eine PAK-Schicht aufgebracht ist. Oder eine Fläche wird mit Hilfe der Fräse aufgeraut, wie z.B. eine Beton-Bodenplatte, damit dort anschließend das aufzubringende Material besser haftet. „Unsere Erfahrungen mit dieser Fräse sind überaus gut – sonst würden wir sie auch nicht so viel einsetzen“, sagt Enrico Roth. „In einem Freibad in der Nähe haben wir 350 Quadratmeter an Bodenflächen abgefräst, weil zinkhaltige Farbe darauf angebracht war. Das Material musste deshalb vor dem weiteren Rückbau separiert werden, was wir in nur zwei Tagen geschafft haben, das ist wirklich gut!“ Fräse D15 separiert Rohstoffe Enrico Roth kam auf Kiesel zu, weil er bisher diese Fräs- und Separierungsarbeiten über Subunternehmer erledigen lassen musste, die häufig nicht termingerecht genug arbeiten konnten. Daher erschien es ihm sinnvoller und wirtschaftlicher, einmal zu investieren und das Gerät selbst anzuschaffen, um die gesamten Arbeiten selbst planen und damit effizienter durchführen zu können. Die komplette Abfallproblematik wird immer komplexer, da die Separierung von Baustoffen nach dem Empfinden von Enrico Roth einen immer größeren Raum einnimmt, weil immer mehr Stoffe als Schadstoffe klassifiziert werden. Auf diese Entwicklung müsse man entsprechend reagieren. Die Fräse ist dabei die Antwort auf die Aufgabenstellung, Problemstoffe schnell, sicher und effizient von anderen Stoffen zu lösen: Bei einer Bodenplatte von etwa 30 cm Stärke, die oben eine PAK-Schicht hat, müsste man ohne Ablösung den kompletten Beton für 30 bis 40 Euro pro Tonne entsorgen, was sehr teuer ist. Die bessere Möglichkeit ist, die oberen fünf Zentimeter abzufräsen und dieses Material pro Tonne für den genannten Preis zu entsorgen. Dafür liegt dann die Entsorgung des restlichen Betons nur noch bei zwei bis drei Euro pro Tonne. „Der Einsatz der Fräse ist also eine einfache Rechenaufgabe– so kann man sehr einfach Geld sparen“, so Enrico Roth. Weitere Informationen: Kiesel GmbH| © Fotos: Kiesel GmbH
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Baienfurt / Ravensburg, 17.04.2018- Der Baumaschinenhändler und Systempartner Kiesel bietet seinen Kunden nicht nur Maschinen und umfangreiche Dienstleistungen, sondern auch ein großes Anbaugeräte-Spektrum marktführender Hersteller. So sorgen die Fräsen von Kiesel-Partner Rockwheel für große Einsparungen im Abbruch und Recycling, wie auch das Beispiel der Roth-Recycling aus Aschersleben zeigt. Bauforum24 Artikel (26.03.2018): Kiesel: Große Anbaugeräte-Range Die Rockwheel Fräse D15 beim Anrauen von Beton Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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München, 10.11.2017 - Als vor knapp einem Jahr bei der Becker & Brügesch Entsorgungs GmbH die Entscheidung fiel, einen neuen Radlader anzuschaffen, stand auch die Frage nach der Antriebstechnologie im Raum. Nach sorgfältiger Prüfung fiel die Wahl auf den Elektroradlader WL20e von Wacker Neuson, der durch null Abgas- und sehr geringe Geräuschemissionen überzeugte. Bauforum24 TV Video (07.07.2017): Wacker Neuson Forschungszentrum Die Becker & Brügesch Entsorgungs GmbH benötigte einen Radlader für den Einsatz in der Kunststoffverwertung und Aktenvernichtung. „Als feststand, dass wir einen neuen Radlader anschaffen würden, standen wir vor der Frage nach der Art des Antriebs“, erinnert sich Thomas Leschke, Geschäftsführer des Unternehmens. „Sollten wir wie gehabt auf den konventionellen Dieselmotor setzen oder uns mit dem in der Branche noch relativ neuen Thema der Elektromobilität auseinandersetzten?“ Geschäftsführer Thomas Leschke und Betriebsleiter Thomas Büttner machten sich auf die Suche nach einem Partner mit Erfahrung im Bereich alternative Antriebe bei Baumaschinen. So kamen sie mit Wacker Neuson in Kontakt. Die emissionsfreien Lösungen von Wacker Neuson stehen laut Angaben des Herstellers, für besonderen Bediener- und Umweltschutz ohne Einbußen in der Leistung. Mit der zero emission-Serie bietet Wacker Neuson seinen Kunden die Möglichkeit, vollkommen emissionsfrei zu arbeiten. Die Einführung des dual power-Baggers im Jahr 2014 war der Auftakt im Bereich der alternativen Antriebstechnologien. Seitdem hat Wacker Neuson zwei Akkustampfer, den batteriebetriebenen Radlader WL20e sowie den Kettendumper DT10e vorgestellt. Kein anderer Hersteller bietet ein so umfassendes Sortiment an elektrisch betriebenen Baumaschinen und -geräten an, laut eigenen Angaben. Schon heute bewähren sich diese Maschinen im Praxiseinsatz. Ziel ist es, in absehbarer Zeit in jeder Produktgruppe eine echte Alternative als emissionsfreie Lösung anzubieten. „Mit unseren Verwertungsdienstleistungen unterstützen wir unsere Kunden in ihrem Bestreben um nachhaltiges Wirtschaften und Schonung natürlicher Ressourcen“, so Thomas Leschke. „Aber auch im eigenen Unternehmen sind wir stets bestrebt, Energieverbräuche zu senken und CO₂-Emissionen zu reduzieren. So lag es nah, den in unserem Betrieb bezogenen Strom aus 100% regenerativen Energiequellen nicht allein für unsere stationären Anlagen zu nutzen. Mit unserem ersten elektrisch betriebenen Radlader WL20e streben wir sowohl einen verbesserten Umweltschutz, als auch eine verbesserte Wirtschaftlichkeit gegenüber einem dieselbetriebenen Gerät an.“ Ein Praxistest im laufenden Tagesbetrieb durch mehrere Mitarbeiter des Unternehmens gab den entscheidenden Impuls, denn der Radlader WL20e konnte einige Erwartungen deutlich übertreffen. „Unsere Mitarbeiter waren überrascht von der enormen Schub- und Hubleistung des Elektroradladers“, sagt Betriebsleiter Thomas Büttner. „Die Umgewöhnung der Fahrer auf einen Radlader mit E-Antrieb war gar kein Problem und das Fehlen der Motorgeräusche und Abgase wurde von allen Bedienern als äußerst positiv empfunden.“ Genau das zeichnet den Radlader WL20e aus: Die Leistungsparameter der kompakten, batteriebetriebenen Maschine entsprechen denen des dieselbetriebenen Radladers. Gleichzeitig profitieren die Fahrer und ihre Umgebung jedoch vom Vorteil der Emissionsfreiheit. In einigen Punkten, wie beispielsweise der Kipplast, kann der Elektroradlader das konventionelle Modell sogar übertreffen. Zwei getrennte Elektromotoren, für den Fahrantrieb und für die Arbeitshydraulik, sorgen dafür, dass der Energieverbrauch minimiert wird. Ist der Akku vollständig aufgeladen, kann mit dem Radlader ein Arbeitseinsatz von bis zu fünf Stunden erfolgen – genug Zeit für typische Anwendungen wie das Laden und Transportieren von Gütern über kurze Strecken. Übergabe des Radladers WL20e: Thomas Leschke (2. v.l.) und Thomas Büttner (4. v.l.), beide Becker & Brügesch Entsorgungs GmbH, durch Jörg Höner (1. v.l.) und Reiner Dannenberg (3. v.l.), beide Wacker Neuson Bremen. Im Recyclingbetrieb bei Becker & Brügesch kommt der Radlader in teilgeschlossenen Hallen zum Einsatz, wo Lärm- und Abgasemissionen die Mitarbeiter verstärkt belasten würden. Auch hier zahlt sich der emissionsfreie Betrieb aus. Doch dem Unternehmen geht es um mehr: Getreu seines Mottos „Moderne Umweltdienstleistungen nach Maß“ trägt Becker & Brügesch zu nachhaltigem Wirtschaften bei. Denn wer Abfall effektiv verwertet, schont die Ressourcen und damit die Umwelt. Weitere Informationen: Wacker Neuson SE und Becker & Brügesch Entsorgungs GmbH | © Fotos: Wacker Neuson
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München, Februar 2018 - Vom 14. bis 18. Mai dieses Jahres findet auf dem um zwei weitere Hallen erweiterten Münchner Messegelände die IFAT 2018 statt. Die mehr als 3.100 Aussteller der Weltleitmesse werden den „State of the Art“ in der Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft demonstrieren. Bauforum24 TV Videos: Videos der IFAT 2016 bei Bauforum24 TV Über 3.100 Aussteller werden zur IFAT 2018 auf dem Gelände der Messe München erwartet Neue gesetzliche Vorgaben – wie zum Beispiel aktuell in Deutschland die Novellierung der Gewerbeabfallverordnung und das Verpackungsgesetz – oder sich ändernde internationale Marktverhältnisse – wie die von China ausgerufenen neuen Importbestimmungen für Abfälle – stellen die (Abfall-)Wirtschaft vor beträchtliche Herausforderungen. Gleichzeitig präsentieren sich auf der IFAT Unternehmen, die mit ihren neuen Verfahren Teil der Lösung sein wollen. Vollautomatische Sortierung von Kunststoffen Sortiermaschine UniSort Film von Steinert Beispielsweise ließen sich bislang PVC-Folien, biobasierte Folien und Agrarfolien maschinell nur schwer sortieren. Nach den Erfahrungen der Steinert GmbH heben sie auf den Förderbändern herkömmlicher Sortieranlagen ab, fliegen umher und können vom Kamerasystem nicht zuverlässig detektiert werden. Das Unternehmen entwickelte für dieses Problem die Sortiermaschine UniSort Film, die sie auf der IFAT ausstellen. Über ihrem Förderband ist ein Beruhigungstunnel montiert. Der Tunnel erzeugt eine sanfte Luftströmung, gerade stark genug, um die Plastikfolien auf das Band zu drücken und in Position zu halten. So können die Recyclingunternehmen mit Bandgeschwindigkeiten von bis zu fünf Metern pro Sekunde arbeiten und den Durchsatz der Sortierung erhöhen. Eine Leuchtquelle beleuchtet das Förderband, eine Nahinfrarot- Kamera nimmt das reflektierte Licht auf. Eine Software analysiert dessen Spektrum und erkennt dadurch die Kunststoffart. Nach Angaben von Steinert können so pro Stunde mehrere Tonnen Kunststoff vollautomatisch sortiert werden – mit einer Erfolgsquote von bis zu 99 Prozent. Erstmals IFAT-Aussteller ist die APK Aluminium und Kunststoffe AG. Ihre Kunststoffrecycling-Technologie ist nach Firmenangaben in der Lage, zum Beispiel aus mehrschichtigen Post-Consumer-Verpackungsfolien besonders hochwertige Regranulate zu gewinnen. In dem mehrstufigen Verfahren wird zunächst ein Lösemittel eingesetzt, bevor eine Zentrifuge die enthaltenen Kunststoffarten, wie Polyethylen vom Polyamid, trennt. Bei der anschließenden Reinigung wird das Lösungsmittel wieder entfernt. Übrig bleiben reine Kunststoffe. Trennen und Entstauben Der Maschinenbauer für Recyclingtechnik Doppstadt zeigt in München sein breites Spektrum an Aufbereitungs- und Trennverfahren speziell für Biomasse und mineralische Materialien. Laut Ankündigung wird mit dem „Inventhor Type 9“ nicht nur der bislang leistungsstärkste Zerkleinerer für Biomasse und Abfälle des Unternehmens zu sehen sein. Die Maschine ist auch die erste einer neuen Schreddergeneration der Doppstadt- Gruppe. Kooperationen mit dem US-Unternehmen Scarab und dem Robotik-Spezialisten OP-Teknik runden den Messeauftritt von Doppstadt ab. Bei vielen Prozessen in der Abfallwirtschaft und Recyclingindustrie kommt es zur Staubbildung. Um diese Emissionen sicher und effizient aus der Luft zu entfernen, stellt die Donaldson Filtration Deutschland GmbH auf der IFAT 2018 unter anderem die Entstaubungsanlagen der Serie PowerCore CPC vor. Sie sind mit Filter-Packs bestückt, die nach Firmenangabe nicht nur zuverlässig reinigen und lange halten, sondern auch besonders leicht sind und schnell gewechselt werden können. Ein weiterer wichtiger Pluspunkt ist die Kompaktheit der Aggregate: Laut Donaldson sind sie um bis zur Hälfte kleiner als herkömmliche Entstaubungsanlagen. Die Serie PowerCore CPC ist für Luftdurchsätze von etwa 1.200 bis zu rund 56.000 Kubikmeter pro Stunde konzipiert. Gesundheitsgefahren der Mitarbeiter minimieren Zöller-Kipper präsentiert auf der IFAT Das System Clean Option Der Arbeitsschutz von Müllwerkern bei der Abfallsammlung ist eines der Themen, denen sich die Zöller-Kipper GmbH bei ihrem diesjährigen IFAT-Auftritt annimmt. Clean Option, so das System des Herstellers, wird bei Abfallsammelfahrzeugen mit Hecklader eingebaut. Das System besteht aus Filterelementen für Grob- und Feinstaub sowie einem Aktivkohleelement zur Beseitigung von Gerüchen. Ein Radiallüfter erzeugt einen leichten Unterdruck im Schüttungsbereich des Fahrzeugs, also direkt in der Arbeitszone des Müllwerkers. Die abgesaugte Luft wird über einen Zyklon-Filter zur Abscheidung des Grobstaubs und ein integriertes Filterelement geführt. Unterstützt wird der Absaugvorgang durch links und rechts im Heckteil integrierte Blasschienen, die eine Art Luftvorhang erzeugen. Ergebnis ist, dass nach Firmenangaben die Luft am hinteren Bereich des Müllfahrzeuges sauberer ist als die restliche Umgebungsluft. Die Gesundheitsgefahren der Mitarbeiter durch Schimmelpilze, Viren und Feinstäube werden so deutlich reduziert. Ein mögliches Einsatzfeld der neuen, leichten und wendigen Absetzkipper der Fahrzeug- und Maschinenfabrik F.X. Meiller ist die Entsorgung von schwer erreichbaren Baustellen und Unternehmen. Mit ihrer niedrigen Gesamthöhe kommen der AK7 und der AK10 gut durch Unterführungen und Durchfahrten. Außerdem können sie mit ihrer geringen Gesamttonnage gewichtssensible Zonen passieren. Auf Wunsch können die Absetzkipper mit einer 3-fach-Kipphakenanlage ausgestattet werden. Damit lassen sich sowohl aktuelle als auch alte Container sicher kippen. Der Fortschritt liegt im Detail: Eine neue pneumatische Sperrklinke im Kipphaken erhöht die Kippsicherheit durch punktgenaues und vollständiges Öffnen und Schließen des Kipphakenmauls. Vollelektrische Kehrmaschinen Schmidt eSwingo 200+ vollelektrische Kehrmaschine Die Schweizer ASH Group präsentiert unter der Marke Schmidt als Messeneuheit eine vollelektrische Kehrmaschine: Beim eSwingo 200+ funktionieren sowohl der Fahrantrieb als auch die Beseneinheit elektrisch. Eine Besonderheit dabei ist ein leistungsstarker Akku mit einer Kapazität von über 60 kWh, der Arbeitseinsätze von bis zu zehn Stunden ohne aufzuladen ermöglicht. Die Saugleistung entspricht der eines Modells mit Dieselmotor, wird aber dank Elektroantrieb fast geräuschlos erbracht. ASH rechnet vor, dass der längere Lebenszyklus des eSwingo 200+ dafür sorgt, dass im Vergleich zum Diesel-Modell in der Gesamtkalkulation keine höhere Kosten entstehen. Weitere Informationen: IFAT Website | © Fotos: Messe München / Steinert / Zöller-Kipper / ASH Group
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München, Februar 2018 - Vom 14. bis 18. Mai dieses Jahres findet auf dem um zwei weitere Hallen erweiterten Münchner Messegelände die IFAT 2018 statt. Die mehr als 3.100 Aussteller der Weltleitmesse werden den „State of the Art“ in der Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft demonstrieren. Bauforum24 TV Videos: Videos der IFAT 2016 bei Bauforum24 TV Über 3.100 Aussteller werden zur IFAT 2018 auf dem Gelände der Messe München erwartet Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Dresden, Januar 2017 - Gleich zu Beginn des neuen Jahres lieferte der Vertriebs- Servicepartner von MBI Deutschland, die Firma Hydraulik Paule GmbH & Co. KG aus Luhe-Wildenau, einen gewaltigen Pulverisierer aus. Video im Forum (16.12.2017): MBI Schrottschere SH EAGLE II an einem Hitachi EX 1200-5 im Einsatz MBI RP50-IT - Pulverisierer Gleich zu Beginn des neuen Jahres lieferte der Vertriebs- Servicepartner von MBI Deutschland, die Firma Hydraulik Paule GmbH & Co. KG aus Luhe-Wildenau, einen gewaltigen Pulverisierer aus dem Hause MBI aus. Mit 5.200kg Eigengewicht und einer Brechkraft von 238t kann diese Maschine an Baggern von 45-60t Einsatzgewicht installiert werden. Baggerführer Jens Fritzsch von der Firma Plannerer – Das Abbruchunternehmen freute sich über sein neues Spielzeug und möchte die RP50-IT auch nicht mehr hergeben. „Eine der stärksten Maschinen, die ich jemals im Einsatz hatte. Mir macht es unglaublichen Spaß mit den Produkten von MBI zu arbeiten.“ Und Thomas Fischer, Geschäftsführer von MBI ergänzt: „Noch im Januar 2018 werden wir 2 weitere RP50-IT an unsere deutschen Kunden ausliefern“. MBI RP50-IT - Pulverisierer Weitere Informationen: MBI Website, Hydraulik Paule Website und Plannerer Website | © Fotos: MBI Deutschland
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Dresden, Januar 2017 - Gleich zu Beginn des neuen Jahres lieferte der Vertriebs- Servicepartner von MBI Deutschland, die Firma Hydraulik Paule GmbH & Co. KG aus Luhe-Wildenau, einen gewaltigen Pulverisierer aus. Video im Forum (16.12.2017): MBI Schrottschere SH EAGLE II an einem Hitachi EX 1200-5 im Einsatz MBI RP50-IT - Pulverisierer Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Ganderkesee, Januar 2018 - Der 14,4 t Atlas Radlader L260 wird im K-Nord Kompostwerk in Ganderkesee bei Oldenburg eingesetzt. Dabei soll die Kraft und die Konstruktion des Radladers hohe Wirtschaftlichkeit schaffen. Bauforum24 Artikel (09.08.2017): Atlas Radlader L160 bis L310 - Ab sofort nur noch in Atlas Farben erhältlich Der 14,4 t ATLAS Radlader L260 im Einsatz im Kompostwerk K-Nord Der ATLAS Radlader L260 kommt mir 14,4 t Dienstgewicht und einem 128 kW/174 PS starken Motor zum Einsatz. Seine Konstruktion und seine Details sind laut Hersteller auf hohe Beanspruchung ausgelegt. Kraftvoll und präzise schiebt der L260 seine 2,8 m³ Schaufel in einen Kompostberg. Schnell ist die Ladebewegung und mit hoher Geschwindigkeit geht es mit dieser großen Schaufelladung zum neuen Lagerort. Starker Dunst steigt beim Leeren der großen Schaufel auf. Das aber soll den Fahrer in der Kabine nicht stören. Denn zum einen soll er durch die Konstruktion trotzdem gute Rundumsicht haben und zudem ist die Kabine mit einer Klimaanlage ausgerüstet. Eines der vielen Details, die den ATLAS Radlader L260 für Einsätze in Erdbewegung, Straßenbau, Landwirtschaft, Materialumschlag, Gewinnungsindustrie oder eben auch im Recycling prädestinieren sollen. Der L260 verfügt über eine SP Ladekinematik, die die Vorteile von Parallel- und Z-Kinematik verbinden soll. Das sei zwar aufwendig, aber auch extrem haltbar und eine sehr gute Basis für Einsätze in schwierigem Metier, so der Hersteller. Auch das Stahlchassis mit einer großen Bodenfreiheit soll eine hervorragende Voraussetzung für solcherlei Einsätze sein. Das Herz des ATLAS Radladers ist ein Cummins Sechszylinder-Motor mit 6,7 Litern Hubraum. Er leistet 128 kW/174 PS und ist wassergekühlt. Ausgerüstet mit zwei Gangstufen kann er laut Herstller bis zu 40 Kilometer schnell werden. Das soll auch funktionieren, wenn die Schaufel geladen ist. Optional kann er auch mit einem Partikelfilter ausgerüstet werden. Der 14,4 t ATLAS Radlader L260 im Einsatz im Kompostwerk K-Nord Die Hydraulikanlage des ATLAS Radlader L260 ist eine bedarfsabhängige Load-Sensing-Anlage mit lastunabhängiger Durchflussverteilung (LUDV). 160 l je Minute ist die Pumpenkapazität bei einem Arbeitsdruck von 310 bar. Der L260 verfügt über zwei Fahrmotoren. Das soll kraftvolles Anfahren und hohe Schubkraft bei schweren Arbeiten möglich machen. Bei hoher Fahrgeschwindigkeit wird dann einfach ein Motor ausgekoppelt, was den Verbrauch senken soll. Gesteuert wird dies durch den Druck auf das Bremspedal. Dadurch kann die Motorleistung je nach Bedarf in Fahr- oder Arbeitsdruck umgeleitet werden. Ein weiteres Detail ist das Kühlsystem. Der hydrostatische, temperaturgesteuerte Lüfterantrieb arbeitet nur bei Bedarf. Das spart Kraftstoff und reduziert Lärm. Da der Lufteinlass in der staubarmen Zone hinter der Fahrerkabine angelegt ist, verringert sich laut Hersteller auch der Reinigungs- und Wartungssaufwand. Dieser ATLAS Leistungslader ist auch für Straßenfahrten zulassbar. Der 14,4 t ATLAS Radlader L260 im Einsatz im Kompostwerk K-Nord Werfen wir einen Blick auf das Hubgerüst des ATLAS Radladers. Die 3-Punkt- Aufhängung der Schaufel besteht aus 80 mm Schaufelbolzen. Die Schaufel-Anschlagpunkte sind direkt am Arm zu finden. Das bedeutet laut Hersteller auch, dass das Material geschont wird, ebenso wie durch die abgedichteten Lagerstellen am Hubrahmen. Alles zusammen soll für erhöhte Lebensdauer sorgen. Für mehr Auskipphöhe sind zum Standardgerüst zwei Verlängerungen von 650 mm bzw. 1.250 Millimetern montierbar. Das soll optimale Beladung zum Beispiel von Lkws möglich machen. Beim Einsatz mit einer Palettengabel sind je nach Ladermodell bis zu 3,94 m Stapelhöhe bei Nutzlasten bis zu 9t möglich. ATLAS bietet für seine Radlader auch Anbauwerkzeuge wie eine Universal-, Greifer- oder Hochkippschaufel, einen Gabelträger und einen Holzgreifer; und es gibt eine Schnellwechseleinrichtung. Der 14,4 t ATLAS Radlader L260 im Einsatz im Kompostwerk K-Nord Im K-Nord Kompostwerk in Ganderkesee bei Oldenburg, kommt der 14,4 t ATLAS Radlader zum Einsatz. K-Nord wurde 1993 gegründet. Das Kompostwerk hat sich unter anderem darauf spezialisiert, Baum- und Strauchschnitt sowie Garten- und Parkabfälle von privaten wie auch gewerblichen Kunden zu hochwertigem Qualitätskompost und gärtnerischen Substraten zu verarbeiten. Die Qualität der Produkte wird laut Unternehmen regelmäßig geprüft und durch ein RAL-Prüfzeugnis bestätigt. ATLAS bietet mit seiner Radlader-Produktlinie sechs verschiedene Leistungslader von 9.2 t Dienstgewicht mit 74,5 kW/102PS und 1,5 m³ Schaufelinhalt bis zu 24 t mit 250 kW/335 PS und 4,5m³ Schaufellinhalt an. Produziert werden die Radlader am Hauptstandort in Ganderkesee. Weitere Informationen: ATLAS Website | © Fotos: ATLAS GmbH
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Ganderkesee, Januar 2018 - Der 14,4 t Atlas Radlader L260 wird im K-Nord Kompostwerk in Ganderkesee bei Oldenburg eingesetzt. Dabei soll die Kraft und die Konstruktion des Radladers hohe Wirtschaftlichkeit schaffen. Bauforum24 Artikel (09.08.2017): Atlas Radlader L160 bis L310 - Ab sofort nur noch in Atlas Farben erhältlich Der 14,4 t ATLAS Radlader L260 im Einsatz im Kompostwerk K-Nord Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Bilzen (Belgien), 22.11.2017 - Seit rund einem Jahr arbeitet ein diesel-hydraulischer Keestrack R6 im Recyclingbetrieb des belgischen Unternehmens Movarec. Neue Ausrüstungsoptionen steigern nicht nur Leistung und Qualität, sondern erweitern auch die Einsatzvielfalt des 300-t/h-Prallbrechers als einziger Produktionsanlage. Bauforum24 Artikel (25.09.2017): Neuer Backenbrecher Keestrack B3e Der Keestrack R6 arbeitet auf dem Recyclingplatz Veurne und wird landesweit auf Movarec-Baustellen eingesetzt. Insgesamt 20 Mitarbeiter beschäftigt die belgische Monseré-Gruppe mit Hauptsitz in Ingelmunster bei Kortrijk, nahe der französischen Grenze. 1994 von Davy Monseré als Aushub- und Abbruchunternehmen gegründet, ist das Unternehmen mit der eigenen Transportflotte Movatrans und der Recyclingsparte Movarec heute ein überregionaler Dienstleister in Tiefbau, Abbruch und der Wiederverwertung von Baustoffen und organischen Massen. Landesweit übernimmt Movarec unter der Leitung von Jurgen Monseré das mobile Recycling von Bauschuttt und Abbruchmaterialien auf Monseré-Baustellen oder Kundenprojekten und betreibt einen Recyclingplatz für Bauschutt, A- und B-Restholz und Grünabfälle im westflämischen Küstenort Veurne. Insgesamt verarbeitet das Unternehmen mit sechs Mitarbeiten bis zu 600.000 Tonnen Baurestmassen pro Jahr. Rund 70.000 Tonnen – darunter auch hochwertige Recycling-Körnungen – fallen auf dem knapp 1 Hektar großen Werkplatz an. Hochwertige Recycling-Körnungen mit einem hohen Beton-Anteil zählen zu den Hauptprodukten bei Movarec. Ende vergangenen Jahres ersetzte Movarec seinen bisherigen 70-Tonnen-Prallbrecher durch einen diesel-hydraulischen Keestrack R6. Trotz Vollausrüstung mit 2-Deck-Vorsieb und Doppeldeck-Nachsiebmodul mit Überkornrückführung wiegt die Anlage mit hocheffizientem 1300er-Brecher (Einlauföffnung: 1300 x 970 mm, Rotorgew.: 6100 kg) nur knapp über 61 Tonnen. Im Gegensatz zur Vorgängeranlage bei Movarec lässt sie sich ohne Demontage des Nachsieb-Moduls per Tieflader transportieren, was die Mobilität erhöht und dank deutlich reduzierter Rüstzeiten auch die Rentabilität des 300-t/h-Großbrechers bereits bei mittleren Auftragsvolumen gewährleistet. Effizienz als Option Für Lieferung und Betreuung zeichnet der belgische Keestrack-Händler für Ost- und Westflandern H.M.B. zuständig, der die Anlage exakt auf die Bedürfnisse von Movarec anpasste. So wurde etwa das Berieselungssystem mit einer Drucklufteinleitung ausgestattet, die nach den Einsätzen eine schnelle und effektive Reinigung der Wasserdüsen ermöglicht. Bereits ab Werk erhielt der Keestrack R6 zusätzlich neue optionale Ausrüstungen, die Produktionsleistung und -ergebnisse speziell im Recyling-Einsatz optimieren. Der neue Neodym-Überbandmagnet von Keestrack ist deutlich leichter als das konventionelle Ferrit-Modell, entwickelt jedoch die dreifache Magnetkraft. Ende 2016 stellte Keestrack seine eigenen Überband-Neodym-Magnete vor, die bei wesentlich leichterer Bauart bessere Separationsleistungen bieten. Mit nur 1200 kg Anbaugewicht ist der neue Neodym-Magnet um 400 kg leichter als das herkömmliche Ferrit-Modell und senkt damit spürbar das sensible Transportgewicht der Gesamtanlage. Seine Magnetkraft ist mit 750 Gauss bei 300 mm Abstand um 300 % stärker, was ein effizientes Separieren auch bei großen Bandabständen (verstellbar 150 bis 345 mm) ermöglicht. Die Neodym-Bandmagneten verfügen über eine Lifetime-Schmierung und sind damit nahezu wartungsfrei. Alle Funktionen der optional hydraulisch oder elektrisch angetriebenen Aggregate sind fernsteuerbar. Trotz kompakter Bauform erzeugt der neue Keestrack-Windsichter hohe Luft-mengen und entfernt zuverlässig Fremdstoffe aus dem gebrochenen Material. Auch die neuen Keestrack-Windsichter lassen sich mit optionalen hydraulischen oder elektrischen Antrieben (Leistungsaufnahme: max. 15 kW) in konventionelle oder hybride Antriebskonzepte einbinden. Die kompakten Ventilatoren entwickeln große Luftmengen (25 m³/min), die über einen voluminösen Doppelschlauch zur breiten Austrittsdüse am Überkorn-Austrag des Zweideck-Anbausiebes geführt werden. Über den einstellbaren Austrittswinkel und die variable Luftmenge (via Funksteuerung) lässt sich der Keestrack-Windsichter exakt auf Verschmutzungsgrad und -art (Holz, Plastik, etc.) anpassen. Das flach bauende Aggregat (Gewicht: 11 kg) verbleibt während des Transports an der Anlage, lediglich Luftschlauch und Austrittsschiene im Knickbereich der Austragsbänder müssen demontiert werden. Das leistungsfähige Zweideck-Vorsieb sichert die hohe Brechleistung des 1300 x 970-Prallbrechers auch im stark hete-rogenen Bauschutt. Gute Praxiserfahrungen Gut 1600 Betriebsstunden nach Auslieferung des Keestrack R6 im Dezember 2016 zieht Jurgen Monseré ein zufriedenes Fazit: Neben der hohen Auslastung durch das flexible Transport-Konzept überzeugt die Anlage mit 450 kW starkem Volvo-Diesel und wirtschaftlichem Load-Sensing-Antrieb auch durch große Wirtschaftlichkeit im Zwei-Mann-Betrieb. Selbst bei schwierigen Ausgangsmaterialien mit hohem Betonanteil erreicht der Großbrecher hohe Stundenleistungen von 120 Tonnen bei 0/20- bzw. 200 t/h bei 0/40-Körnungen. Als Durchschnittsverbrauch unter Volllast sind 50 – 60 l/h dokumentiert, was dank 925 Liter Tankinhalt auch lange Schichten im Feldeinsatz ohne aufwändige Versorgungslogistik gewährleistet. Zufrieden nach gut einem Jahr Betrieb (v.l.): Keestrack Aftersales Manager Kurt Degreef, Jurgen Monseré, Geschäftleiter Movarec und Nico De Smit, Verkaufs-berater H.M.B. Weitere Informationen: Keestrack | © Fotos / Video: Keestrack
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Bilzen (Belgien), 22.11.2017 - Seit rund einem Jahr arbeitet ein diesel-hydraulischer Keestrack R6 im Recyclingbetrieb des belgischen Unternehmens Movarec. Neue Ausrüstungsoptionen steigern nicht nur Leistung und Qualität, sondern erweitern auch die Einsatzvielfalt des 300-t/h-Prallbrechers als einziger Produktionsanlage. Bauforum24 Artikel (25.09.2017): Neuer Backenbrecher Keestrack B3e Der Keestrack R6 arbeitet auf dem Recyclingplatz Veurne und wird landesweit auf Movarec-Baustellen eingesetzt. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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München, 10.11.2017 - Als vor knapp einem Jahr bei der Becker & Brügesch Entsorgungs GmbH die Entscheidung fiel, einen neuen Radlader anzuschaffen, stand auch die Frage nach der Antriebstechnologie im Raum. Nach sorgfältiger Prüfung fiel die Wahl auf den Elektroradlader WL20e von Wacker Neuson, der durch null Abgas- und sehr geringe Geräuschemissionen überzeugte. Bauforum24 TV Video (07.07.2017): Wacker Neuson Forschungszentrum Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Ennsdorf (Österreich), August 2017 - Die österreichische Firma Rockster Recycler GmbH zeigt auf der diesjährigen steinexpo (im Freigelände, Stand C21) ihre Zukunftsperspektiven in der Brech- und Siebtechnik. „Innovative Technologien verpackt in kompaktem und modernem Design“, wie in der Unternehmensphilosophie festgeschrieben, soll vor Ort in der Praxis demonstriert werden. Vom Betonbruch ausgehend, hin zu 8 verschiedenen, verkaufsfähigen Produkten. Bauforum24 Artikel (03.08.2016): Rockster R900 Prallbrecher im Einsatz Der neue Rockster R1000S inkl. kompakten Kreisschwingsieb RS100 und patentrechtlich geschützten Rückführband RB92 beim Brechen von Beton Das Herzstück der Präsentation ist der neu entwickelte raupenmobile Prallbrecher R1000S mit dem patentierten doppelfunktionalen Rückführsystem und dem DUPLEX-System*, welches durch Tausch der Brecheinheiten einen größeren Anwendungsbereich ermöglichen soll. Die vielseitigen Einstellungsmöglichkeiten sollen für eine ausgezeichnete Endkornqualität sorgen. Laut Hersteller wird durch die 2-Deck Vorabsiebung mit Siebmasche die Gewinnung eines zusätzlichen verkaufsfähigen Produktes gewährleistet. Erhebliche Erleichterung bei Betrieb und Wartung der Anlage soll unter anderem auch durch den hydraulisch höhenverstellbaren Magnetabscheider, die hydraulisch senkbare Siebbox und die schwenkbare Bühne erreicht werden. Laut Hersteller ermöglichen die nach oben schwenkbaren Türen einen freien Zugang zu den Wartungsöffnungen und sind äußerst Platz sparend. Der R1000S bietet eine vielfältige Einsatzmöglichkeit beim Recycling und der Zerkleinerung von Beton, Bauschutt, Asphalt und Naturstein. Die stufenlose, voll hydraulische Brechspaltverstellung mit integriertem Messsystem, die neue Schlagleistenfixierung und die automatische, lastabhängige und stufenlos regelbare Fördergeschwindigkeit zählen zu den technischen Highlights der R1000S. Die neu entwickelte, zentrale Steuerung mit dem Multifunktions-Farbdisplay zur einfachen Bedienung und die Auto Start- und Stopp-Funktion sollen den Bedienungskomfort und die Sicherheit erhöhen. Durch die Transportabmessungen – Länge 10,1 m, Breite 2,55 m und Höhe 3,2 m – und das Gewicht von 30,4 Tonnen kann der Rockster R1000S, laut Hersteller, ohne speziellen Genehmigungsaufwand transportiert werden. Gerade einmal zehn Minuten soll es dauern, den Prallbrecher abzuladen und in Einsatz zu bringen. Im Falle eines Transports inkl. des optionalen Siebsystems ist die Demontage des Retourbandes und Siebkastens nicht nötig. Diese Transportabmessungen – Länge 14,0 m, Breite 2,83 m und Höhe 3,2 m sollen ebenfalls einen Transport ohne eine speziell erforderlichen Genehmigung ermöglichen. Der Transport der neuen Anlage R1000S mit Siebbox RS100 und doppelfunktionalem Rückführ-/Haldenband - ohne spezielle Genehmigung Als Beispiel für die Rockster Siebpalette steht die raupenmobile 3-Deck Feinsiebanlage RTS514 zur Präsentation auf der Messe bereit. Laut Hersteller garantiert sie bei optimalen Abmessungen eine höchstmögliche Mobilität mit großer Leistung. Diese Lösung soll ein perfektes Siebergebnis liefern. Das geringe Gewicht – trotz robuster Konstruktion - und optimale Transportabmessungen, sowie die geringe Aufgabehöhe und die kurze Rüstzeit, bringen im Einsatz viele Vorteile, so der Hersteller. Produktion von 4 Fraktionen mit der Hochleistungssiebanlage RTS514 Als weiteres Ausstellungsexponat präsentiert Rockster den raupenmobilen Prallbrecher R700S. Er soll höchste Leistung bei sehr hohem Zerkleinerungsgrad garantieren. Mit 2 hydraulisch verstellbaren Prallschwingen sowie durch beliebige Variation der Brecherdrehzahl soll das Endkorn optimal beeinflusst werden können. Laut Hersteller ist das optionale Siebsystem - bestehend aus dem kompakten Kreisschwingsieb RS73 in Kombination mit dem Rückführband RB65 - die perfekte Ergänzung für den R700S Prallbrecher zur Erstellung von 100 % definiertem Endkorn. Die Komponenten werden direkt am Hauptband der Anlagen befestigt und über die Zusatzhydraulik der Brechanlage angetrieben. Der R700S soll sich durch einfache Wartung und optimale Zugänglichkeit auszeichnen. Laut Hersteller erlauben die großflächigen Öffnungen eine sehr gute Zugänglichkeit für sämtliche Service- und Wartungsarbeiten und ermöglichen zusätzlich eine optimale Belüftung des Motorpaketes und der Kühlung. Dank der Transportabmessungen (inkl. der Optionen Kreisschwingsieb RS73 und des Rückführband RB65) von - Länge 14,1 m, Breite 2,52 m und Höhe 3,1 m – und einem Gewicht von 22,5 Tonnen kann der Rockster R700S, laut Hersteller, ohne speziellen Genehmigungsaufwand transportiert werden. Der raupenmobile Prallbrecher R700S inkl. der Optionen Kreisschwingsieb RS73 und Rückführband RB65 Rockster auf der steinexpo 2017 im Freigelände, Stand C21. Weitere Informationen: Rockster Website | © Fotos: Rockster
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Ennsdorf (Österreich), August 2017 - Die österreichische Firma Rockster Recycler GmbH zeigt auf der diesjährigen steinexpo (im Freigelände, Stand C21) ihre Zukunftsperspektiven in der Brech- und Siebtechnik. „Innovative Technologien verpackt in kompaktem und modernem Design“, wie in der Unternehmensphilosophie festgeschrieben, soll vor Ort in der Praxis demonstriert werden. Vom Betonbruch ausgehend, hin zu 8 verschiedenen, verkaufsfähigen Produkten. Bauforum24 Artikel (03.08.2016): Rockster R900 Prallbrecher im Einsatz Der neue Rockster R1000S inkl. kompakten Kreisschwingsieb RS100 und patentrechtlich geschützten Rückführband RB92 beim Brechen von Beton Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Lembach i.M. (Österreich) - Die Firma XAVA Recycling präsentiert ihr Produktportfolio zum ersten Mal auf der steinexpo. Der österreichische Hersteller von Siebanlagen möchte damit seine Bekanntheit steigern und sein Vertriebsnetz weiter ausbauen. Bauforum24 Artikel (12.07.2017): steinexpo 2017 - Alle Infos zur Demomesse XAVA Recycling Gründer Stefan Lößl hat sich mittlerweile ein Vertriebsnetz in der DACH Region aufgebaut XAVA Recycling Gründer Stefan Lößl hat seit Ende 2014 gemeinsam mit seinen Partnern alles daran gesetzt, ein Vertriebsnetzwerk aufzubauen und gemeinsam mit den Kunden, neue Rüttelsieblösungen zu entwickeln. „Ich bin viel in Kontakt mit meinen Vertriebspartnern und Kunden, welche immer wieder neue Ideen und Anforderungen an mich herantragen. So entstehen die sinnvollsten und praktikabelsten Maschinen“, ist Lößl überzeugt. Gemeinsam mit der Engleder Baumaschinen GmbH in Lembach (Oberösterreich) ansässig, hat XAVA in diesen 2,5 Jahren 6 verschiedene Rüttelsiebe zur Serienreife gebracht. Die Modelle XAVA LS28, LS28S, LS14, LS12, LS12X und LS Grizzly mit Einsatzgewichten von 120 - 1550 kg sollen für jeden Anwender das passende Leistungsprofil bieten. Mit der kleinsten Siebmaschine von XAVA (LS12) sollen auch Häuslbauer ihr Erdmaterial trennen können Das Klientel von XAVA sei breit gestreut, so das Unternehmen, von großen Bauunternehmen bis hin zu Kompostierern, Landwirten oder Privatbaustellen. Lößl erklärt: „Uns ist es wichtig, leistbare Maschinen zu konstruieren, die einfach zu handhaben, sehr verschleißarm und vor allem robust sind. Somit sparen wir uns viel Schulungs- und Service-Aufwand. Sollte doch eine Reparatur notwendig sein, ist diese in der Regel rasch erledigt, da alle Ersatzteile lagernd sind oder gegebenenfalls einfach selbst besorgt werden können.“ Auch der Transport aller XAVA Siebe sei simpel, die größere Maschine LS28 soll auf einem PKW-Anhänger transportiert und rasch mittels Hebevorrichtung per Staplergabel gehoben werden können. Die Rüttelsiebe LS12/X und LS14 sollen mit Rollen und Griff, ähnlich wie ein Schubkarren zu manövrieren sein. XAVA 2-Deck-Rüttelsieb LS28 beim Absieben von Hackschnitzel auf 2 oder 3 Fraktionen Da XAVA von der Qualität und Langlebigkeit der Siebanlagen überzeugt ist, bietet das Unternehmen grundsätzlich 2 Jahre Garantie auf alle neuen Siebe. Das soll auch bei den Vertriebspartnern für positive Stimmung sorgen: „Mit XAVA Recycling habe ich einen zuverlässigen Partner gefunden, der qualitativ hochwertige und innovative Produkte herstellt. Die Prozesse im Unternehmen sind gut abgestimmt. Lieferungen, Service und kompetente Ansprechpartner ermöglichen eine rasche und positive Abwicklung für alle Beteiligten“, so Kurt Ogradnik, österreichischer Baumaschinenhändler aus Kühnsdorf (Kärnten). Er arbeitet seit über 2 Jahren mit XAVA Produkten und konnte laut Unternehmen, bereits viele Neukunden für XAVA Rüttelsiebe begeistern. „Unsere Kunden schätzen den wartungsarmen Betrieb dieser Siebmaschinen und natürlich die Sicherheit der 2-jährigen Garantie,“ so Ogradnik. Das XAVA Rüttelsieb LS28 kann dank Ableit- und Trennblech das Material auf 3 Fraktionen trennen In Verbindung mit dem Süddeutschen Baumaschinenhändler Apolczer Baumaschinen aus Lauf a.d. Pegnitz hat XAVA Recycling seine Siebe auch in Deutschland auf den Markt gebracht. Helmut Apolczer sieht wegen der steigenden Deponiegebühren ein kostenbewusstes Umdenken seiner Kunden: „Auf den Baustellen anfallende Restmassen und Naturprodukte können mit den Anlagen vor Ort aufgearbeitet und größtenteils wiederverwendet werden. Das Einsparpotential ist enorm. Die Kosten der Anschaffung einer XAVA Siebanlage können somit in kürzester Zeit erwirtschaftet werden, wobei die Langlebigkeit der Anlagen eine Investition für die Zukunft bedeute. Bereits eine Vielzahl von Tiefbauern und Galabauern aus Süddeutschland haben die Leistungsfähigkeit der großen XAVA LS 28 zu Ihrem Vorteil entdeckt,“ so der Unternehmer. Premiere auf der Steinexpo Zum ersten Mal wird XAVA sein Produktportfolio auf der Steinexpo in Homberg (Deutschland) ausstellen und Interessenten von 30.8. bis 2.9. auf der Demo-Fläche C, Stand-Nr. C1a die neue Generation der Rüttelsiebe näherbringen. Weitere Informationen: XAVA Recycling Website, XAVA Yotube Kanal | © Fotos: XAVA Recycling
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Lembach i.M. (Österreich) - Die Firma XAVA Recycling präsentiert ihr Produktportfolio zum ersten Mal auf der steinexpo. Der österreichische Hersteller von Siebanlagen möchte damit seine Bekanntheit steigern und sein Vertriebsnetz weiter ausbauen. Bauforum24 Artikel (12.07.2017): steinexpo 2017 - Alle Infos zur Demomesse XAVA Recycling Gründer Stefan Lößl hat sich mittlerweile ein Vertriebsnetz in der DACH Region aufgebaut Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Bauforum24 TV präsentiert: Herstellung normgerechter Zuschlagstoffe für den Straßenbau - Kleemann 15.02.2017 - Willingen. Thomas Kühne, Leiter Entwicklung und Konstruktion bei Kleemann, erläutert auf dem VDBUM Seminar 2017 die wirtschaftliche Herstellung normgerechter Zuschlagstoffe für den Straßenbau mittels mehrstufiger mobiler Aufbereitungstechnik. Infos und weitere Videos des VDBUM Seminars 2017
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Bauforum24 TV präsentiert: Herstellung normgerechter Zuschlagstoffe für den Straßenbau - Kleemann 15.02.2017 - Willingen. Thomas Kühne, Leiter Entwicklung und Konstruktion bei Kleemann, erläutert auf dem VDBUM Seminar 2017 die wirtschaftliche Herstellung normgerechter Zuschlagstoffe für den Straßenbau mittels mehrstufiger mobiler Aufbereitungstechnik. Infos und weitere Videos des VDBUM Seminars 2017 Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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recycling aktiv & TiefbauLive 2017
Bauforum24 posted eine Bauforum24 News in recycling aktiv & TiefbauLive
Karlsruhe, Dezember 2016 - Die Nachfrage nach Ausstellungsflächen auf der Demo-Doppelmesse recycling aktiv und TiefbauLive 2017 in Karlsruhe ist riesengroß. Der Veranstalter, die Karlsruher Messe- und Kongress GmbH (KMK), hat die geplanten Flächen bereits erweitert und meldet vier Monate vor Messestart eine nahezu vollständige Belegung. Bauforum24 TV Video (19.05.2015): Fazit & Höhepunkte der Recycling Aktiv / Tiefbau Live 2015 "Diese positive Resonanz bestätigt die Attraktivität des bewährten Messekonzepts, bei dem die realitätsnahen praktischen Vorführungen der Maschinen und Anlagen im Vordergrund stehen. Als neuer Veranstalter freuen wir uns darauf, diese einzigartige Messe am neuen Standort erfolgreich weiterzuentwickeln“, sagt Claudia Nötzelmann, Teamleiterin bei der KMK. Separatoren von Allu für den Tief-, Erd- und Straßenbau und für den Einsatz im Recycling Für Patrick Püschel, Geschäftsleiter der Allu Deutschland GmbH, ist die TiefbauLive und recycling aktiv eine wichtige Doppelmesse, weil sie sich sowohl an Besucher aus der Tiefbau- als auch der Recyclingbranche wendet. „Aus diesem Grund sind wir fast von Beginn an regelmäßig als Aussteller auf der TiefbauLive vertreten. Hier können wir unsere Produkte, deren Technik und Einsatzmöglichkeiten dem interessierten Fachpublikum in der Theorie vorstellen und parallel in regelmäßigen Live-Demos in der Praxis unter Beweis stellen. Mit unserem Portfolio sprechen wir aber nicht nur den Tief-, Erd- und Straßenbau an. Unsere Separatoren eigenen sich ebenso für den Einsatz im Recycling. Bereits bei der Entwicklung des ersten Schaufelseparators vor mehr als 30 Jahren standen der Umweltschutz und damit die Schonung unserer Ressourcen im Vordergrund.“ Auf der TiefbauLive wird Allu verschiedene Neuerungen vorstellen, wie beispielsweise die neuen Stabilisierungswellen mit wechselbaren Schlegeln. Besonders hebt Püschel das intensive Gespräch mit dem hochkarätigen Fachpublikum hervor: „Für uns ist es immer wieder erfreulich mitzuerleben, wie aus einem Messestand eine echte Kommunikationsplattform in Sachen Erfahrungsaustausch und Anwendungsmöglichkeiten wird. Mehr Kundennähe kann man sich kaum wünschen. In den letzten Jahren war unser Konzept sehr erfolgreich, und so sind wir auch für 2017 sehr zuversichtlich, wieder zahlreiche Besucher begrüßen zu dürfen.“ MOBA gibt einen Einblick in die Möglichkeiten seiner Assistenz- und Automationssysteme für Baumaschinen Andreas Velten, Direktor bei der MOBA Mobile Automatisierung AG, weiß auf der TiefbauLive den regionalen Schwerpunkt sehr zu schätzen, um mit Bauunternehmen aus dem Südwesten Deutschlands ins Gespräch zu kommen. Darüber hinaus begeistert ihn die verbesserte Möglichkeit, die Baumaschinenassistenz- und -automationssysteme am neuen Standort vorführen zu können. „Die Messe ist bekannt für ihre Praxisnähe und bietet mit dem diesjährigen 63.000 m² großen Außengelände der Karlsruher Messe die optimale Fläche für eindrucksvolle Live- Demonstrationen. Alle interessierten Maschinenführer bekommen so einen praxisbezogenen Einblick in die zahlreichen Möglichkeiten der innovativen MOBA-Technologien. Vielen Bauunternehmen fällt es leichter, den Nutzen einer Bagger- oder Raupensteuerung zu erkennen, wenn er damit mal Erdreich bewegen kann.“ Das Unternehmen hat mehr als 40 Jahre Erfahrung in der Sensortechnik. So ist das bewährte Nivelliersystem für Asphaltfertiger, MOBA-matic, heute Standard auf dem Markt. Als mehrfach ausgezeichnetes Temperaturerfassungssystem gehört Pave-IR zu den Pionieren der Digitalisierung des Straßenbaus. Neben Nivellierung und Temperaturerfassung ergänzen Systeme zur Schichtdickenmessung und Verdichtung die Intelligent Paving-Produktreihe. In der Erdbewegung sorgt die Baggersteuerungsfamilie MOBA Xsite für mehr Effizienz. Mit ihr lassen sich bis zu 90 Prozent an manuellen Vermessungsarbeiten auf der Baustelle einsparen. Highlight ist auch die modulare Software der Baggersysteme. Das System lässt sich stufenweise upgraden, sodass man sich nach einem Einstieg in die 2D-Welt schrittweise einem 3D-System nähern kann. MTS zeigt Automatisierungsstrategien im Tiefbau Reichlich Material bewegt auch die MTS Maschinentechnik Schrode AG mit ihren Produkten. Das 2000 gegründete Unternehmen mit Sitz im schwäbischen Hayingen ist Innovationsführer für vollhydraulische Anbauverdichter und Bodenverbesserung. Außerdem hat MTS sich auf Automatisierungsstrategien im Tiefbau spezialisiert, um Effizienz und Wirtschaftlichkeit von Arbeitsabläufen auf Baustellen zu optimieren. „Gerade im Süden Deutschlands ist die Digitalisierung der Baustelle bereits sehr stark vorangeschritten“, so Geschäftsführer Rainer Schrode. MTS bietet Kunden dabei eine Art Werkzeugkiste für die Umsetzung der digitalen Baustelle: von Bearbeitung von Bauplänen, über Bauausführung, 3D-Maschinensteuerung und Absteckung bis hin zu Aufmaß und Abrechnung. Berücksichtigt wird der gesamte Bauprozess. Nicht nur Baukonzerne, sondern auch Kleinunternehmen können durch Einsatz von MTS-Equipment ihre Produktivität unabhängig von der jeweiligen Baustellengröße deutlich steigern. Schrode: „Zum Beispiel ermöglicht das MTS-Navi im Kanal- und Leitungstiefbau ein effizientes und sicheres Arbeiten. Querende Leitungen werden beim Aushub angezeigt. Die Grabensohle kann gleich im ersten Arbeitsgang passend profilgerecht hergestellt werden. Anschließend unterstützt der Schüttlagen-Assistent das Ausbringen der exakten Schütthöhen und die Kontrolle der korrekten Einbaustärken. Rohrschäden beim Verdichten gehören damit der Vergangenheit an.“ Die Wacker Neuson-Gruppe zeigt auf einem großen Stand ihre Produkte in Aktion. Thomas Knapp, Vertriebsleiter Region Südwest bei Wacker Neuson Deutschland: „Die TiefbauLive ist eine Praxismesse. Wir sind davon überzeugt, dass erst das Live-Erlebnis den Besuchern ein Gefühl für die Leistung und Bedienerfreundlichkeit unserer Maschinen und Geräte gibt – und genau das macht die Messe aus. Die Besucher unseres Standes können die Maschinen in Aktion sehen und selbst testen. Auf der TiefbauLive sprechen wir unsere Kernzielgruppen an, das sind Bauunternehmer aus dem Hoch-, Straßen- und Tiefbau, sowie Garten- und Landschaftsbauer und Kommunen. Auf ihre Bedürfnisse sind unsere Produkte ausgelegt. Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch mit den Messebesuchern.“ Karl Friedrich Hauri, Geschäftsführer der zur Unternehmensgruppe gehörenden Kramer-Werke GmbH, ergänzt: „Auch wir werden wieder auf der TiefbauLive vertreten sein. Die Messebesucher können sich bei praktischen Vorführungen ein Bild von unseren innovativen Maschinen machen und sich von der Kundennähe unserer Produkte überzeugen – aus der Praxis für die Praxis und das bereits seit mehr als 90 Jahren.“ Die Doppelmesse aus recycling aktiv und TiefbauLive findet zeitgleich vom 27. bis 29. April 2017 auf dem KMK-Messegelände in Karlsruhe statt. Der Erwerb einer Eintrittskarte berechtigt zum Besuch beider Messen. Weitere Informationen: TiefbauLive Website und recycling aktiv Website © Fotos: Allu, MOBA, MTS, Wacker Neuson, Kramer -
Karlsruhe, Dezember 2016 - Die Nachfrage nach Ausstellungsflächen auf der Demo-Doppelmesse recycling aktiv und TiefbauLive 2017 in Karlsruhe ist riesengroß. Der Veranstalter, die Karlsruher Messe- und Kongress GmbH (KMK), hat die geplanten Flächen bereits erweitert und meldet vier Monate vor Messestart eine nahezu vollständige Belegung. Bauforum24 TV Video (19.05.2015): Fazit & Höhepunkte der Recycling Aktiv / Tiefbau Live 2015 "Diese positive Resonanz bestätigt die Attraktivität des bewährten Messekonzepts, bei dem die realitätsnahen praktischen Vorführungen der Maschinen und Anlagen im Vordergrund stehen. Als neuer Veranstalter freuen wir uns darauf, diese einzigartige Messe am neuen Standort erfolgreich weiterzuentwickeln“, sagt Claudia Nötzelmann, Teamleiterin bei der KMK. Separatoren von Allu für den Tief-, Erd- und Straßenbau und für den Einsatz im Recycling Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Bauforum24 TV präsentiert: Der VDBUM präsentiert auf der IFAT 2016 eine große Demofläche zum Thema Recycling 31.05.2016 - Müchnen. Der VDBUM präsentierte auf der IFAT 2016 eine große Demofläche zum Thema Recycling. Das Gemeinschaftsprojekt zwischen der Messe München und dem VDBUM soll die Verbindung zwischen Hersteller und Anwender in der Baumaschinentechnik / Recyclingtechnik allgemein vertiefen. Auf rund 8000 Quadratmetern fanden 3 mal täglich Vorführungen zu den Neuheiten statt. Bauforum24 sprach mit Dieter Schnittjer, Geschäftsführer vom VDBUM, über innovative Lösungen in der Recyclingbranche. Jetzt das Video anschauen: Der VDBUM präsentiert auf der IFAT 2016 eine große Demofläche zum Thema Recycling Bauforum24 TV Videos
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