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Während der „Abenteuer & Allrad“ vom 21. bis 24. Oktober 2021 treffen sich Globetrotter aus der ganzen Welt in Bad Kissingen. Blissmobil aus den Niederlanden ist mit einem Zetros 2733 6x6 Expeditionsmobil vertreten (Stand M 14). Auch andere Aufbauhersteller, wie Hartmann/ Alsfeld oder UNICAT bieten exklusive Allrad-Reisemobile auf Zetros-Basis an. Bauforum24 Artikel (30.09.2021): Mercedes-Benz Lkw auf der Nufam 2021 Der Mercedes-Benz Zetros verfügt über starke Motoren bis maximal 390 kW (510 PS) Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Unser Video zur abgerissenen Anhängerkupplung hatte Folgen... Bauforum24 NEWS LIVE Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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DORFEN (SR), Oktober 2021 - Ferienzeit heißt Bauzeit: Das gilt insbesondere für die Bahn. Um die Beeinträchtigungen für Fahrgäste in Grenzen zu halten, werden insbesondere in den Sommermonaten Arbeiten am Streckennetz vorangetrieben. So wie vor den Toren Münchens zwischen Trudering und Zorneding. Dort erhält die S-Bahn-Strecke aktuell 20 neue Weichen, auf sieben Kilometern Länge neue Gleise mit Schwellen und Schotter sowie auf einer Länge von 1,7 Kilometern neue Schienen, während der Zug-Fernverkehr weiterlaufen muss und zwischen Haar und Trudering nur eingleisiger S-Bahn-Verkehr besteht. Bauforum24 Artikel (11.10.2021): Cat Dozer D11 XE Mit dem Saugbaggerlöffel von Tinbin wird Schotter im Gleisbett präzise und schnell zwischen den Gleisschwellen oder bei Weichen mit 240 Bar und 50 kW abgesaugt. Bei der Terminbaustelle muss sich der neue Cat Zweiwegebagger M323F von Knape Bahnbau erstmals im Gleiseinsatz beweisen. Das Unternehmen, das dabei den Generalunternehmer Swietelsky unterstützt, ist diesen Juli durch eine Zusammenlegung der PSI Projektsteuerung für Infrastruktur und Industrie GmbH mit dem gesamten operativen Geschäft der Knape Gleisbau GmbH & Co. KG entstanden und setzt alle bisherigen Tätigkeiten als Knape Bahnbau GmbH fort. Die Knape Gruppe Holding ist weiter als Partner und maßgeblicher Gesellschafter mit an Bord. „Die Übernahme erfolgte im Zuge eines Asset-Deals und wurde in Rekordtempo innerhalb von acht Wochen vollzogen“, so Martin Kempf, damaliger Geschäftsführer von PSI sowie von Knape Gleisbau und aktueller Geschäftsführer der heutigen Knape Bahnbau. Er hat sich 2004 mit der Projektleitung und mit dem Vertragsmanagement selbstständig gemacht und bot diese Leistungen in Verbindung mit Arbeitsvorbereitung, Nachtrags- sowie Konfliktmanagement insbesondere in den Bereichen Tief- und Eisenbahnbau für Bauunternehmen an. 2020 kam er als Interimsmanager zur Knape-Unternehmensgruppe, um eine Wiederbelebung des konventionellen Gleisbaus zu initiieren. Dies gelang in enger Abstimmung mit der Eigentümer-Familie Knape. Gemeinsam wurde ein Konzept entwickelt, das operative Geschäft auszubauen. „Das mittelständische Familienunternehmen hat eine lange Tradition, die wir nun im Bereich Bahnbau fortführen“, erklärt Martin Kempf. Seit über 90 Jahren ist der Gleisbau in Deutschland eng mit dem Namen Knape verbunden. Neben dem ganzen Spektrum Gleisbau will sich das frisch gegründete Unternehmen auf Arbeiten rund um den Bahnbau konzentrieren. Eine Abgrenzung zu früher gibt es: Neben dem ganzen Spektrum Gleisbau will sich das frisch gegründete Unternehmen, wie dessen neuer Name sagt, auf Arbeiten rund um den Bahnbau konzentrieren und das von Oberbayern aus bundesweit anbieten. Das betrifft nicht nur die Instandhaltung und den Neubau, sondern auch die Logistik und Untergrundsanierung, die mit den Partnerunternehmen der Knape-Gruppe angeboten werden können. Hinzu kommen Arbeiten rund um den Tief- und Oberbau samt den dazu passenden Dienstleistungen wie etwa die Maschinen- und Gerätevermietung. Konkret geht es um Entwässerungsanlagen, den Kabeltiefbau sowie Schotterhalterungen und Randwege. Was PSI früher gemacht hat, wird beibehalten. Das betrifft das Projektmanagement und die Projektsteuerung, aber auch das Vertrags- und Claimmanagement im Zusammenhang mit Bau- und Industrieprojekten aller Art. „Das ist in Zukunft eine gute Ergänzung. Wir sind, wenn man so will, eine kleine, aber feine Gleisbau-Boutique für die Bahn, aber auch für andere Unternehmen, die eine Gleisanlage oder einen Gleisanschluss betreiben, für die wir ein breites Leistungsspektrum anbieten“, beschreibt Martin Kempf die Kernkompetenz. Nach der Zusammenlegung von PSI und Knape Gleisbau hat die Knape Bahnbau nun knapp 40 Mitarbeiter. „Die Zusammenarbeit funktioniert reibungslos, weil alle handelnden Personen schon gut eineinhalb Jahre Zeit hatten, sich aneinander zu gewöhnen. Wir haben dasselbe Personal, dieselben Geräte und dasselbe Managementsystem, lediglich einen anderen Namen und einen neuen Schriftzug im alten Logo. Deswegen haben wir auch ohne Probleme die höchste Präqualifizierung der Bahn beibehalten können, die nach Vorlage der entsprechenden Nachweise übertragen wurde“, ergänzt der Geschäftsführer. Auf dem Anhänger lässt sich Werkzeug und Baumaterial mitführen. Um sich maschinentechnisch neu auszurichten und zu verstärken, wurde nun in neue Zweiwegetechnik investiert. „Zeppelin und die Niederlassung München sind uns hier entgegengekommen, was hilfreich für ein Unternehmen ist, das sich gerade neu formiert hat“, äußert Martin Kempf. Aktuell steht der zweite Cat M323F in der Zeppelin Niederlassung München kurz vor der Auslieferung an Knape Bahnbau. Bei Montagearbeiten hatten sich die Vorzüge der Zweiwegebaggertechnik herauskristallisiert, als der Bagger erstmals über Zeppelin Rental angemietet wurde, um Ankerbohrarbeiten zur Hangsicherung entlang von Bahnstrecken zu realisieren. Knape Bahnbau hat gemeinsam mit der HTB aus Kufstein ein gleisgebundenes Gründungsverfahren angewandt, das Arbeiten bei Betrieb im Nachbarbleis und nur 3,50 Meter Gleisabstand ermöglichte. „Es zeigte sich, dass wir mit dem Cat Gleisbagger die Bohrlafette vom Gleis aus weit genug auslegen und die Anker setzen konnten“, stellt Martin Kempf dar. Denn je weiter der Baggerausleger samt Arm und Bohrlafette neben dem Gleis hinausreichte, desto größer waren die Flächen, auf denen der Bagger sein Werk verrichten konnte und desto schneller ging es voran, wodurch das Unternehmen mit Wirtschaftlichkeit bei dem Auftrag punkten konnten. Die Baumaschine überzeugte dabei im Hinblick auf ihre Standsicherheit und Reichweite. Eigenschaften wie diese bestätigt auch Jörg Sack, der seit 20 Jahren als Zweiwegebaggerfahrer arbeitet und für die Unternehmensgruppe Knape seit acht Jahren in der Sparte Gleisbau tätig ist. Der Maschinist durfte vor dem ersten Baustelleneinsatz sein neues Arbeitsgerät testen – auch seine anderen vier Kollegen wurden an die neue Technik herangeführt und wie Jörg Sack dann letztlich eingewiesen. Sein Fazit: „Der Bagger steht da wie eine Eins. Da schaukelt und kippt nichts.“ Auch dass Jörg Sack profilfrei arbeiten kann, ist ein weiteres Argument, was für den M323F von Cat spricht. Denn immer wieder stehen Arbeiten an zweigleisigen Streckenabschnitten an, dann kann der Schienenverkehr auf dem Nachbargleis dank des Heckschwenkradius von 1 566 Millimetern problemlos weiterlaufen. Die S-Bahn-Strecke zwischen Trudering und Zorneding bekommt 20 neue Weichen, auf sieben Kilometern Länge neue Gleise mit Schwellen und Schotter sowie auf einer Länge von 1,7 Kilometern neue Schienen. Ein Alleinstellungsmerkmal des Zweiwegebaggers von Cat ist sein hydrostatischer Schienenradantrieb an beiden Gleisachsen. Dieser treibt über hydraulisch betriebene Motoren die Schienenführungsräder direkt an. Somit kann Jörg Sack problemlos über Gleisschaltmittel hinwegrollen und dabei die Geschwindigkeit von 20 km/h beibehalten. Der Fahrer muss die Räder des Baggers nicht jedes Mal vor den Schalteinrichtungen im Gleisbett anheben und danach wieder absenken – das vermeidet Schäden an Sicherheitseinrichtungen im Gleisbett, wie etwa den Indusi-Magneten. Das wäre sonst mit hohen Kosten im Zuge der Erneuerung verbunden. „Man fährt damit nichts mehr kaputt und kann leichter bremsen“, lautet das Urteil des Fahrers. Auch die leicht zu programmierende Hub- und Schwenkbegrenzung erleichtert ihm das Fahren und Arbeiten unterhalb der über die Gleise verlaufenden Oberleitung hindurch, so wird Sicherheit zur Seite als auch nach oben gewährleistet. Der neue Zweiwegebagger erhielt eine Druckluftbrems- und Elektroanlage, um einen extra Trailer zu schleppen – die Zugkraft reicht aus für 220 Tonnen – das ist doppelt so viel wie mit alternativer Technik, die zuvor genutzt wurde. Somit kann das neue Gerät andere Maschinen, Werkzeug und Baumaterial zur Baustelle befördern. Das macht den Cat M323F flexibler, die Kolonne kann bei Bedarf schneller agieren und braucht keine externe oder anderweitige Unterstützung. Jörg Sack wechselt auf der Bahnstrecke Haar- Trudering auf der wegen der Bauarbeiten gesperrten S-Bahn-Strecke immer wieder mal zwischen Zug- und Rangierfahrt hin und her, wenn er die Gleissperre verlässt, um etwa einen Lagerplatz anzufahren. Bedienen können muss der Fahrer mit seinem Bagger einen Magneten, um Kleineisen zu sammeln und zu verladen. Aber auch einen Saugbaggerlöffel von Tinbin setzt Jörg Sack ein. Damit kann er Schotter im Gleisbett präzise und schnell zwischen den Gleisschwellen oder bei Weichen mit 240 Bar und 50 kW absaugen. So muss keiner der Kollegen aus der Kolonne zur Schippe greifen, um das Ausschachten von Hand zu übernehmen. Mithilfe eines Schwellenwechslers an dem Cat M323F nimmt Jörg Sack Schotter auf, baut Schwellen aus, setzt neue Schwellen ein und verfüllt sie wieder mit Schotter. „An der Entwicklung des Schwellenwechslers war ich mitbeteiligt. Er läuft auf Rollen, die über die Schienen gleiten. Früher sind wir immer mal auch hängen geblieben und die Schwelle ging dann kaputt. Das passiert nun nicht mehr“, meint Jörg Sack. Der neue Arbeitsplatz von Zweiwegebaggerfahrer Jörg Sack. Die Idee hat er zusammen mit einem Kollegen Peter Zehden vorgetragen, der zusammen mit Martin Kempf die Geschäftsführung innehat. „Er steht hinter uns, wenn wir mit Vorschlägen kommen“, so der Fahrer. So entwickelt sich das Geschäft rund um Schiene, Schwelle und Schotter immer weiter. Erst vor wenigen Wochen wurden von dem neu gegründeten Bahnbauspezialisten moderne Büros in Dorfen in Reichweite zum Bahnhof bezogen. „Wir wollen was bewegen, aber stabil wachsen. Das haben auch schon andere aus der Branche mitbekommen, dass bei uns ein frischer Wind weht. Seit unserem Firmenneustart habe ich schon einige Bewerbungen von Zweiwegebaggerfahrern erhalten, die aufmerksam wurden, dass wir investieren und sich bei uns was tut“, so Martin Kempf. Einen Slogan, andere Fachkräfte zu gewinnen, gibt es auch schon: „Bock auf Bahn“, mit denen Knape Bahnbau am Markt antritt, das Geschäft rund um Schiene und Gleisanlagen aufzurollen. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Zeppelin
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Stuttgart/Bad Kissingen, 21.10.2021 - Während der „Abenteuer & Allrad“ vom 21. bis 24. Oktober 2021 treffen sich Globetrotter aus der ganzen Welt in Bad Kissingen. Blissmobil aus den Niederlanden ist mit einem Zetros 2733 6x6 Expeditionsmobil vertreten (Stand M 14). Auch andere Aufbauhersteller, wie Hartmann/ Alsfeld oder UNICAT bieten exklusive Allrad-Reisemobile auf Zetros-Basis an. Bauforum24 Artikel (30.09.2021): Mercedes-Benz Lkw auf der Nufam 2021 Der Mercedes-Benz Zetros verfügt über starke Motoren bis maximal 390 kW (510 PS) Der Mercedes-Benz Zetros ist die ideale Basis für Extremreisemobile und Expeditionsfahrzeuge. Die aktuelle Baureihe dieses auf Haltbarkeit und einfache Bedienung hin entwickelten Fahrzeugkonzepts ist auf die Anforderungen in Regionen mit eingeschränkter Infrastruktur und die Nutzung von schlechteren Kraftstoffqualitäten ausgerichtet. Daher findet er seine Hauptabsatzmärkte in Regionen wie Nahost, Afrika oder Lateinamerika. Gerade deswegen ist dieser besondere Lkw begehrtes Objekt für Extremmobilausstatter für internationale Kunden. Der robuste Geländespezialist ist geschaffen für Fahrten in schwerem und unzugänglichem Terrain. Konzipiert ist das hochgeländegängige Fahrzeug für den harten Einsatz in Märkten mit hohem Off-Road-Anteil. Der Mercedes-Benz Zetros verfügt über starke Motoren bis maximal 390 kW (510 PS) Um diese Vorteile noch vielseitiger nutzen zu können, werden zukünftig alle Zetros von einem besonders leistungsstarken und robusten Reihensechszylindermotor mit 12,8 Liter Hubraum in den Emissionsstufen Euro III und V angetrieben. Die neue Generation Zetros ist mit einem breitgefächerten Programm verfügbar. Neben den bekannten Ausführungen als 4x4 und 6x6 mit permanentem Allrad-Antrieb wurde das Programm um Ausführungen mit den Antriebsformeln 4x2 und 6x4 erweitert. Zudem wird das Angebot noch um die Option eines Wandler-Vollautomaten ergänzt. Die neueste Generation Zetros kann jetzt wahlweise mit Einzel- oder Zwillingsbereifung ausgestattet werden. Den steigenden Anforderungen nach Gesamtgewichten und Leistung wurde mit einem komplett überarbeiteten Triebstrang Rechnung getragen. Der Mercedes-Benz Zetros verfügt über starke Motoren bis maximal 390 kW (510 PS)> Starke Motoren mit 310 kW (421 PS) oder 350 kW (476 PS) in Euro III oder mit 330 kW (449 PS) und 375 kW (510 PS), hier mit einem satten Drehmoment von 2400 Nm. Wahlweise permanenter Allradantrieb und Außenplanetenachsen mit Differentialsperren gewährleisten zusammen mit der hohen Bodenfreiheit außergewöhnliche hohe Mobilität und Dauerhaltbarkeit. Bei den Zweiachsern wird die Leistungspalette mit einer Euro III Version mit 265 kW (360 PS) nach unten abgerundet. Der Mercedes-Benz Zetros verfügt über starke Motoren bis maximal 390 kW (510 PS) Äußerlich erkennt man den aktuellen Zetros am markant gestalteten Kühlergrill, der durch optimierte Luftführung eine effektive Kühlung ermöglicht. Er verfügt über zahlreiche Detailverbesserungen, wie beispielsweise einen leichteren Einstieg oder eine neu gestaltete Armaturentafel. Der neueste Zetros bietet die besonderen konzeptbedingten Vorzüge eines Hauben-Lkw bei Fahrten auf schlechten Straßen und Pisten, gepaart mit ausgeprägter Robustheit und Geländegängigkeit. Die deutlich reduzierte Schwingungs- und Stoßbelastung der Fahrzeugbesatzung auf schlechten Wegstrecken ermöglicht einen höheren Komfort besonders auf Langstrecken. Daher ist der Mercedes-Benz Zetros die ideale Basis für anspruchsvolle Wohnmobile und als extremes Expeditionsfahrzeug. Der Zetros kann weltweit in allen extremen Klimaregionen im Einsatz sein - von heißen Wüstenregionen bis zur Arktis. Weitere Informationen: Daimler Truck AG | © Fotos: Mercedes Benz
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Frechen, 19.10.2021 - JCB investiert 100 Millionen Pfund in ein Projekt zur Herstellung supereffizienter Wasserstoffmotoren, wie das Unternehmen heute bekannt gab. Ein Team von 100 Ingenieuren arbeitet bereits an dieser spannenden Entwicklung, und es werden bis zu 50 weitere Ingenieure eingestellt. JCB strebt an, dass die ersten Maschinen Ende 2022 zum Verkauf an Kunden zur Verfügung stehen. Bauforum24 Artikel (12.10.2021): Drehbarer Teleskoplader 555-260R von JCB Der Prototyp eines wasserstoffbetriebenen JCB-Baggerladers wurde bereits vorgestellt, und eine zweite JCB-Maschine - ein Teleskoplader - wurde heute auf einer Veranstaltung im Zentrum von London in Anwesenheit von Premierminister Boris Johnson enthüllt. JCB ist Weltmarktführer sowohl bei Baggerladern als auch bei Teleskopladern. Die Wasserstofftechnologie von JCB wird als nächstes in der Green Zone auf der COP26 in Glasgow zu sehen sein, wenn die führenden Politiker der Welt über Maßnahmen zur drastischen Reduzierung der Treibhausgasemissionen diskutieren. Der Aufstieg von JCB zum Marktführer im Bereich der emissionsfreien Wasserstofftechnologie kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Regierungen auf der ganzen Welt Strategien zur Entwicklung der Infrastruktur vorstellen, die für den Einsatz von Wasserstoff zur Senkung der CO2-Emissionen erforderlich ist. Premierminister Boris Johnson sagte: "Großartige britische Hersteller wie JCB entwickeln innovative Lösungen, um die Treibhausgasemissionen zu senken und die grüne industrielle Revolution in Großbritannien voranzutreiben. Es war fantastisch, die supereffizienten Wasserstoffmotoren von JCB zu sehen, die die britische Produktion überholen, uns helfen könnten, unsere Klimaziele schnell zu erreichen und die britische Wasserstoffwirtschaft voranzutreiben - ein spannender Bereich, der für die Bekämpfung des Klimawandels, die Schaffung neuer Arbeitsplätze und die Anziehung von Investitionen von entscheidender Bedeutung sein wird." Lord Bamford, Vorsitzender von JCB, sagte: "Unsere Art von Maschinen muss durch etwas anderes als fossile Brennstoffe angetrieben werden. Wir stellen Maschinen her, die mit Diesel angetrieben werden, also müssen wir eine Lösung finden, und wir tun jetzt etwas dafür. Wir investieren in Wasserstoff, da wir nicht glauben, dass Elektroantrieb die Allround-Lösung ist, insbesondere nicht für unsere Branche, da er nur für den Antrieb kleinerer Maschinen geeignet ist. Das bedeutet, dass wir weiterhin Motoren herstellen werden, aber es werden supereffiziente, erschwingliche Hightech-Wasserstoffmotoren mit null CO2-Emissionen sein, die mit unserer bestehenden Lieferbasis schnell auf den Markt gebracht werden können. Dies werden die ersten Wasserstoffmotoren unserer Branche sein, die in Großbritannien von britischen Ingenieuren entwickelt werden. Wasserstoffmotoren haben das Potenzial, dem Vereinigten Königreich zu helfen, die CO2-Emissionsziele schneller zu erreichen. JCB stellt seit 2004 Motoren her und produziert sie in Werken in Derbyshire und in Delhi, Indien. In diesem Jahr wird JCB einen wichtigen Meilenstein feiern: die Produktion des 750.000sten Motors. Weitere Informationen: JCB Deutschland GmbH | © Fotos: JBC
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JCB investiert 100 Millionen Pfund in ein Projekt zur Herstellung supereffizienter Wasserstoffmotoren, wie das Unternehmen heute bekannt gab. Ein Team von 100 Ingenieuren arbeitet bereits an dieser spannenden Entwicklung, und es werden bis zu 50 weitere Ingenieure eingestellt. JCB strebt an, dass die ersten Maschinen Ende 2022 zum Verkauf an Kunden zur Verfügung stehen. Bauforum24 Artikel (12.10.2021): Drehbarer Teleskoplader 555-260R von JCB Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Reichweite? Zuladung? Leistung? Meine erste Fahrt im brandneuen eActros & Daimler Mitarbeiter beantwortet eure Fragen! ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Zweibrücken – 19.10.2021 - Die Eisele AG mit Sitz in Maintal bei Frankfurt setzt seit über 30 Jahren auf Tadano. Warum das Unternehmen so überzeugt von der robusten Krantechnik aus Lauf an der Pegnitz ist, zeigte sich bei einem Einsatz im Windpark Fuchsstadt. Eisele wurde vor 33 Jahren als Abschleppdienst gegründet. Inzwischen hat das Unternehmen über 60 Mitarbeiter und einen modernen Fuhrpark mit unterschiedlichsten Mobilkranen. Bauforum24 Artikel (29.09.2021): LKW-Aufbaukran Tadano HK 40 Windkraft in Fertigbauweise Der jüngste Einsatz führte die Crew des Kranspezialisten in die Nähe von Schweinfurt. Der Windkraftturmhersteller Ventur hatte Eisele mit dem Hub riesiger Betonfertigteile im Windpark Fuchsstadt beauftragt. Ventur Windkrafttürme werden in Fertigteilkletterbauweise errichtet, bei der höhenversetzt sich stetig nach oben verjüngende Wandelemente im Baukastenprinzip montiert werden. Dies ist insbesondere für die benötigte Krantechnik vorteilhaft, da im Vergleich zu anderen Bauweisen in der Regel kleinere Mobilkrane eingesetzt werden können. Bei diesem Einsatz musste die Eisele-Crew die bodennahen Fertigbauteile des Turms vom Innenlader aufnehmen, präzise ablegen und später in Montageposition bringen. Die Platten hatten ein Gewicht von bis zu 25 t. Ein Job für den Tadano ATF 220G-5. Leistungsstark und präzise Die Herausforderung vor Ort lag darin, dass das eingesetzte vier Mitarbeiter starke Eisele-Team das Platzmanagement auf der Baustelle optimal koordinieren musste. Die Platten müssen in exaktem Abstand und Winkel für den Folgehub abgelegt werden. Ein wichtiges Detail, da bei der Montage und dem Aufrichtvorgang im Zweihakenbetrieb die Platte in Linie der Hakenflaschen liegen muss. Hierfür müssen die stehend auf dem Innenlader angelieferten Bauteile in der Luft gedreht und gewendet werden. Dies macht den Einsatz einer zweiten Winde unumgänglich. Der Tadano 220-Tonner ist für diese Aufgabe der richtige Begleiter auf der Baustelle. „Wir schätzen den ATF 220G-5 sehr. Er ist zuverlässig, leistungsstark und schnell gerüstet, selbst mit zweiter Winde. Innerhalb von zwei Stunden waren wir einsatzbereit“, erklärt Rocco Schimmel, technischer Berater und Projektmanager bei Eisele. Exakte Hübe mit zwei Winden Das Eisele-Team entschied sich, die 25 t schweren und bis zu 30 m hohen Teile mit 34,1 m weit ausgefahrenem Hauptausleger und 5,8 m Spitze aufzunehmen. Aufgrund der genau bekannten Gewichte der Betonteile konnte schon während der Planung sichergestellt werden, dass die Last an Hauptausleger und Spitze immer innerhalb der Tragfähigkeiten bleiben. Ausgerüstet mit 71 t Gegengewicht und der 8,3 m breiten Abstützbasis hob der ATF 220G-5 die Betonplatten über einen Radius von 16 m und legte sie am vorgesehenen Platz ab. Rocco Schimmel: „Der Tadano ist für diesen Einsatz der richtige Kran mit dem richtigen Equipment gewesen. Er ermöglicht unseren Kranfahrern, besonders feinfühlig zu arbeiten und somit auch im Zweiwindenbetrieb sicher und präzise zu agieren.“ Im Anschluss hob der 220-Tonner die Bauteile in die Montageposition. Millimeterarbeit, die das Eisele-Team dank der Tadano-typischen intuitiven Bedienung und der präzisen Funkfernsteuerung des Krans sicher durchführen konnte. So entstand in Fuchsstadt auch dank leistungsstarker Tadano-Technik ein weiterer Baustein der Energiewende in Deutschland. Weitere Informationen: Tadano Faun | © Fotos: Tadano
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Die Eisele AG mit Sitz in Maintal bei Frankfurt setzt seit über 30 Jahren auf Tadano. Warum das Unternehmen so überzeugt von der robusten Krantechnik aus Lauf an der Pegnitz ist, zeigte sich bei einem Einsatz im Windpark Fuchsstadt. Eisele wurde vor 33 Jahren als Abschleppdienst gegründet. Inzwischen hat das Unternehmen über 60 Mitarbeiter und einen modernen Fuhrpark mit unterschiedlichsten Mobilkranen. Bauforum24 Artikel (29.09.2021): LKW-Aufbaukran Tadano HK 40 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Mercedes ACTROS L im Detail - Nur ein Facelift oder wirklich Neu? ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Prag (Tschechische Republik), Oktober 2021 - Doosan Infracore Europe vervollständigt die preisgekrönte Radlader-Modellreihe „DL-7“ mit den neuen Modellen DL200-7 und DL420CVT-7. Wie die bereits vorhandenen Modelle haben der DL200-7 und der DL420CVT-7 das Design der neuesten Generation, kraftvolle Stufe-V-konforme Motoren und überzeugen neben höherer Produktivität, wirtschaftlicherem Kraftstoffverbrauch und geringeren Gesamtbetriebskosten vor allem durch eine überragende Arbeitsumgebung für den Maschinenführer. Bauforum24 Artikel (11.10.2021): Neue 21-t- und 25-t Modelle von Doosan Der DL200-7, das kleinste Modell der Baureihe, wird von einem Stufe-V-konformen Perkins 1204J-Vierzylindermotor mit einer Leistung von 106 kW (146 PS) bei 2200 U/min angetrieben. Mit einer Leistung von 240 kW (330 PS) bei 1800 U/min bietet der Scania-DC09-Motor im DL420CVT-7 ein großzügiges Drehmoment auch im unteren Drehzahlbereich. Beide Motoren erfüllen die Vorschriften der Abgasnorm Stufe V dank SCR-Katalysator, Dieseloxidationskatalysator sowie Abgasnachbehandlungsverfahren mit Dieselpartikelfilter (DPF). Bis zu 25 % zusätzliche Kraftstoffeinsparungen Der DL420CVT-7 hat ein CVT-Getriebe (Continuously Variable Transmission, stufenloses Getriebe), das auf einer permanenten Kombination von Hydraulik- und Mechaniktechnologie basiert und eine sanfte und kontinuierliche Drehzahländerung ermöglicht. Damit kann der DL420CVT-7 automatisch vom hydrostatischen Antrieb bei niedriger Drehzahl zum mechanischen System wechseln, um mit höheren Drehzahlen zu arbeiten. Der komplette Antriebsbereich (Vorwärts- und Rückwärtsfahrt) wird durch das stufenlose Getriebesystem (CVT) gesteuert. Niedrige Motordrehzahlen sorgen dabei unabhängig von der Geschwindigkeit für einen hohen Wirkungsgrad und maximalen Fahrkomfort. Die voll leistungsverzweigte Stufenlostechnologie erleichtert das sanfte, hydraulisch gesteuerte Anfahren. Darüber hinaus lassen sich mit dem stufenlosen Getriebe Kraftstoffeinsparungen von bis zu 25 % erzielen. Überragende Fahrersicht Die neue Kabine des DL200-7 und DL420CVT-7 bietet ein um ein Vielfaches verbessertes Fahrerblickfeld. Tote Winkel im Kabinenbereich wurden verringert, und die Fensterflächen sind im Vergleich zu den Vorgängermodellen der DL-5-Baureihe um 14 % größer. Für noch mehr Sicherheit sind die Radlader bei Bedarf auch mit elektrisch verstellbaren Rückspiegeln lieferbar. An der Kabine befinden sich zahlreiche LED-Arbeitsscheinwerfern – bis zu sechs Scheinwerfer vorn und hinten. Die LED-Scheinwerfer auf der Heckhaube haben eine Stroboskopfunktion, die bei Rückwärtsfahrten automatisch aktiviert wird. Eine weitere Option ist der leistungsstarke Luftkompressor mit Drucklufttank, wobei der Druckluftschlauch wahlweise in der Kabine angeschlossen werden kann, um den Innenraum zu reinigen, oder außen direkt am Kompressor, um Filter und Kühler auszublasen, ohne eine Werkstatt anzufahren. Neue geräumige und ergonomisch durchdachte Gestaltung der Fahrerkabine In der Fahrerkabine bieten die neuen Radladermodelle DL200-7 und DL420CVT-7 einen deutlich höheren Bedienkomfort sowie ein verbessertes Lenksystem und modernste elektronische Bedienelemente. Der Fahrer startet die Maschine mit dem neuen, auch als Diebstahlschutz fungierenden Doosan Smart-Key-System auf der Bedienkonsole in der Kabine. Das Smart-Key-System übernimmt ferngesteuerte Türsteuerfunktionen: Schließen und Öffnen, Türfreigabe und noch weitere Funktionen. Das Bedienfeld verfügt darüber hinaus über zwei USB-Ports. Der in der neuen Kabine verbaute Sitz vom Typ Grammer Actimo XXL kommt in der Serienausrüstung mit vollständig horizontal und vertikal einstellbarer Federung, einer pneumatischen Lendenstütze und Sitzheizung. Der 3-Punkt-Sicherheitsgurt ist mit Alarmsymbolen auf dem neuen Doosan Smart-Touch-System und der Anzeigetafel abgebildet, wobei Letztgenannter über ein neues Layout und Anti-Reflex-Glas verfügt. Der neue, vollständig in die Armlehne integrierte EMCV-Joystick für das elektrische Hauptsteuerventil ist ein weiteres Standardmerkmal in der Kabine und ermöglicht dem Bediener eine feinfühligere und präzisere Steuerung des Hubarms sowie der Anbaugeräte am Radlader. Über das EMCV-System verfügbare Funktionen sind unter anderem: automatische Grabwinkeleinstellung, Schaufelkipppositionierung, Abschaltposition Schaufel ankippen und Stoßvermeidung, was für mehr Fahrerkomfort sorgt. Damit der Fahrer mit kürzeren Hebelbewegungen präziser steuern kann und nicht so schnell ermüdet, lässt sich die Empfindlichkeit der Joystick-Steuerung über das neue Doosan Smart-Touch-System ganz nach Fahrerwunsch einstellen und ändern. Der neue 8-Zoll-Touchscreen bündelt sämtliche wichtigen Einstellungen und Informationen, die der Fahrer benötigt, an einer Stelle. Er ist zudem sehr bedienerfreundlich und unter allen Bedingungen einfach ablesbar. Zu den Informationen, die dem Fahrer direkt auf dem Touchscreen zur Verfügung stehen, zählen Heckkamerabild, die HLK-Bedienelemente (Heizung, Lüftung und Klimaanlage), Radio- und Bluetooth-Geräte (Streamen von Musik, Freisprechanlage) sowie die Fahrer-Hilfefunktion. Optional bietet Doosan mit den neuen -7 Geräten auch eine integrierte Onboard-Waage sowie die von Doosan patentierte und oftmals ausgezeichnete „Transparente Schaufel“, ein Sicherheitssystem, mit dem der Fahrer den kompletten Frontbereich, der normalerweise von der Schaufel verdeckt wäre, einsehen kann. Insgesamt bietet der neu gestaltete Innenraum ein viel geräumigeres, geräuschärmeres und komfortableres Fahrerumfeld, das Sicherheit und Produktivität verbessert und den Fahrer beim konzentrierten Arbeiten unterstützt. Außerdem gibt es mehr Beinfreiheit, einen größeren Ablagebereich mit Platz für eine Kühl sowie eine verbesserte Klimaanlage (mit optimierter Luftzirkulation). Mehr Vielseitigkeit bei Hydraulikanbaugeräten Die Radlader DL200-7 und DL420CVT-7 verfügen über leichtgängige und reaktionsschnelle Hydrauliksysteme und Zusatzhydraulikanschlüsse. Sie haben serienmäßig ein drittes Steuerventil mit einstellbarer Fließ- und Sperrfunktion, was bei hydraulisch angetriebenen Anbaugeräten einen kontinuierlichen Fluss gewährleistet. Über den Proportionalschalter am Joystick kann der Fahrer Hydraulikanbaugeräte einfach und bequem steuern. Führende Hersteller bieten zudem diverse Reifen-Optionen an, um ein möglichst breites Spektrum an Bedingungen und Anwendungen abzudecken. Dazu zählen Anwendungen wie Transport und Anlieferung von Erde, Sand, Zuschlagstoffen oder anderen Materialien in Industrie, Landwirtschaft, Recycling- und Abfallwirtschaft, Bauwesen, Abriss sowie im Berg- und Tagebau. Doosan bietet zudem eine größere Auswahl an Sonderausrüstungen, die mehr Arbeitsgeräte für unterschiedliche Anwendungen bereitstellen können, um die Produktivität noch weiter zu steigern. Das Standard-Schaufelvolumen des DL200-7 beträgt 2,0 m³, beim DL420CVT-7 sind es 4,5 m3. Der Hubarm mit Z-Kinematik bietet insbesondere bei schweren Materialien große Ausbrechkräfte und Hubleistungen sowie einen großen Ausschüttwinkel, mit dem sich besonders anhaftende Materialien effizient entladen lassen. Beide Modelle sind auch als HL-Version mit einem Hochhubarm und schwererem Gegengewicht erhältlich, falls größere Ausschütthöhen und mehr Vielseitigkeit erforderlich sind. Hohe Leistungsfähigkeit Das LIS (Load Isolation System) sorgt nicht nur für eine ruhigere Fahrt und mehr Fahrerkomfort, sondern dank verbesserter Fahrstabilität auch für höhere Produktivität, wenn der Radlader in Bewegung ist. Der Hubarm wird durch einen mit der Hubhydraulik verbundenen hydropneumatischen Druckspeicher gedämpft. Dies bedeutet weniger Belastung für die Maschinenstruktur, geringe Schwankneigung, kein Materialverlust und höhere Fahrgeschwindigkeiten. Die Vorteile sind kürzere Arbeitstaktzeiten, mehr Leistung sowie ein wirtschaftlicherer Kraftstoffverbrauch bei Lade- und Transportanwendungen. Dank des neuen Doosan - LIS Konzeptes bei der -7 Generation, konnte der Anteil, bei dem das Gerät im Normaleinsatz mit aktivierter Lastdämpfung fährt, nahezu verdoppelt werden. Der DL200-7-Radlader ist standardmäßig mit einem aktualisierten Hydrostatikantrieb (HST) und neuen, stärkeren TPD-Achsen ausgestattet. Der Hydrostatikantrieb liefert eine leistungsstärkere Beschleunigung und sorgt in allen Situationen für reibungslosen, stoßfreien Betrieb. Die HST-Baugruppe bietet vier Auswahlschritte zur Begrenzung der Endgeschwindigkeit, fünf unterschiedliche Traktionsmodi für alle Arten von Anwendungen und Motordrehzahleinstellungen in Kombination mit sieben Geschwindigkeitsbeschränkungen im ersten Gang zur Optimierung von Hydraulikanbaugeräteanwendungen. Die TPD-Automatik an Vorder- und Hinterachse sorgt für optimalen Fahrerkomfort, weniger Reifenverschleiß und niedrige Achsentemperatur auf festem Boden. Als Sonderausrüstung erhältliche Lamellen-Sperrdifferenziale an der Vorder- und Hinterachse sorgen automatisch für maximale Traktionskraft und problemloses Fahren auf weichem und schlammigem Untergrund, ohne dass eine manuelle Differenzialsperre erforderlich ist. Insbesondere in Arbeitsumfeldern mit hohen Lasten, die besondere Anforderungen an die Maschine stellen, überzeugt der DL420CVT-7-Radlader vor allem HDL-Hochleistungsachsen als Serienausrüstung sowie verbesserte Schubkraft durch hydraulische Differenzialsperre (HDL) mit überragender Leistung. Die hydraulische 100-%-Differenzialsperre lässt sich bei vollem Drehmoment ohne Zutun des Fahrers automatisch aktivieren. Beim DL420CVT-7 sorgen die als Sonderausrüstung erhältliche, unabhängige Ölkühlerkreislaufsysteme für die Vorder- und Hinterachse für niedrige Öltemperaturen sowie gute Ölfilterung und verlängern insbesondere bei anspruchsvollen Anwendungen, wie etwa Lade- und Transportanwendungen auf Langstrecken bei hohen Temperaturen zudem die Nutzungsdauer von Achsenbauteilen. Das Doosan Smart Guidance System (DSGS) ist eine neue Funktion, die Fahrgewohnheiten und Fahrverhalten des Maschinenführers analysiert und zu einem kraftstoffeffizienten Betrieb verhilft. Das DSGS bietet eine Bewertung und Richtlinie (den Score-Graph) für das Fahrmuster des Maschinenführers und veranschaulicht dann Kraftstoffeinsparung, Effizienz und Widerstandsfähigkeit nach Kategorien an. Umfassende 3-Jahres-/5000-Stunden-Garantie als Bestandteil der Serienausrüstung Das Hydrauliksystem und wichtige Bauteile wurden modernisiert und sind jetzt sehr viel widerstandsfähiger und wartungsfreundlicher. Für noch mehr Kundenzufriedenheit sorgen neben der hohen Zuverlässigkeit und Qualität der neuen Radlader DL200-7 und DL420CVT-7 die standardmäßig vollumfassende 3-Jahres-/5.000-Stunden-Garantie. Maschinenpark-Überwachungssystem DoosanCONNECT jetzt als Serienausrüstung Die Radlader DL200-7 und DL420CVT-7 werden mit dem neuesten, werksseitig vorinstallierten System DoosanConnect zur drahtlosen Maschinenparküberwachung ausgeliefert. Das DoosanCONNECT-System wurde speziell für Doosan- Modellreihen entwickelt und liefert eine Vielzahl an Informationen zur Maschinenleistung in einem über Satellit und Mobilfunknetz betreibbaren Dualsystem. Das DoosanConnect-System ermöglicht internetbasiertes Maschinenpark- und Anlagenmanagement. Dies ist sehr nützlich für die Verwaltung von Leistung und Sicherheit von Maschinen und für eine optimale vorbeugende Wartung. Weitere Informationen zu den Baumaschinen von Doosan finden Sie unter www.eu.doosanequipment.com Doosan DL200-7-Radlader - Technische Kurzübersicht: • Schaufelinhalt, gehäuft: 2,0 m3 • Statische Kipplast (ungeknickt): 10124 kg • Statische Kipplast bei 40°: 8933 kg • Ausbrechkraft: 98 kN • Breite mit Standardschaufel: 2550 mm • Länge mit Standardschaufel: 208 mm • Schaufelgelenkhöhe: 716 mm • Ausschütthöhe (bei 45°) mit Schneidkante: 718 mm • Ausschüttreichweite (bei 45°) mit Schneidkante: 1 mm • Motor: kins-Vierzylindermotor 1204J mit 106 kW bei 2200 U/min • Maximale Fahrgeschwindigkeit (vierte Fahrstufe): km/h • Radstand: 980 mm • Höhe: 3313 mm • Betriebsgewicht: 12047 kg Doosan DL420CVT-7-Radlader - Technische Kurzübersicht: • Schaufelinhalt, gehäuft: 4,5 m3 • Statische Kipplast (ungeknickt): 18696 kg • Statische Kipplast bei 40°: 16493 kg • Ausbrechkraft: 171 kN • Breite mit Standardschaufel: 200 oder 3000 mm • Länge mit Standardschaufel: 8926 mm • Schaufelgelenkhöhe: 4265 mm • Ausschütthöhe (bei 45°) mit Schneidkante 2990 mm • Ausschüttreichweite (bei 45°) mit Schneidkante: 1320 mm • Motor: Scania-Fünfzylindermotor DC09 mit 240 kW bei 1800 U/min • Maximale Fahrgeschwindigkeit (vierte Fahrstufe): 38 km/h • Radstand: 3525 mm • Höhe: 3660 mm • Betriebsgewicht: 23990 kg Weitere Informationen: DOOSAN INFRACORE EUROPE s.r.o. | © Fotos: Doosan
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Doosan's DL200-7 und DL420CVT-7
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Doosan Infracore Europe vervollständigt die preisgekrönte Radlader-Modellreihe „DL-7“ mit den neuen Modellen DL200-7 und DL420CVT-7. Wie die bereits vorhandenen Modelle haben der DL200-7 und der DL420CVT-7 das Design der neuesten Generation, kraftvolle Stufe-V-konforme Motoren und überzeugen neben höherer Produktivität, wirtschaftlicherem Kraftstoffverbrauch und geringeren Gesamtbetriebskosten vor allem durch eine überragende Arbeitsumgebung für den Maschinenführer. Bauforum24 Artikel (11.10.2021): Neue 21-t- und 25-t Modelle von Doosan Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Stuhr, 18.10.2021 - Unter dem Motto „50 Jahre – Fundament für die Zukunft“ treffen sich die führenden Köpfe der Branche vom 25. bis 28. Januar 2022 zum Wissensaustausch im Kongresszentrum Sauerland Stern Hotel in Willingen. Der Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik e.V. feiert sein 50jähriges Bestehen mit 50 Partnern und 1.200 Fachbesuchern. Interessenten können sich über die VDBUM-Website anmelden – auch Tagesgäste sind herzlich willkommen. Bauforum24 Artikel (Datum): 50 Jahre VDBUM Experten-Talk: Die Podiumsdiskussion mit den führenden Köpfen der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik läutet traditionell den Beginn des Fachprogramms des VDBUM-Seminars ein. „Wir freuen uns nach der Corona-bedingten Zwangspause im vergangenen Jahr nun auf ein Wiedersehen in Willingen“, sagt VDBUM-Geschäftsführer Dieter Schnittjer. Das für Februar 2021 geplante Großseminar hatte der Verband aus Verantwortung für Teilnehmer, Vortrags- und Ausstellungspartner um ein Jahr verschoben. Die ersten Messen, die in den vergangenen Wochen wieder als Präsenz-Veranstaltungen gelaufen sind und die 15 Veranstaltungen der VDBUM Road-Show hätten deutlich gemacht, wie sehr die Branchenakteure persönliche Begegnungen vermisst hatten. „Von vielen Gesprächspartnern wissen wir, wie sehr sie sich auf den Austausch mit Baufach-Experten und die Pflege ihres beruflichen und privaten Netzwerks in Willingen freuen“, berichtet Schnittjer. Er rechnet damit, dass – wie vor zwei Jahren - mehr als 1.200 Fachbesucher am Branchen-Event des VDBUM teilnehmen werden. Das 50-jährige Bestehen des Verbandes wird auf diesem besonderen Seminar gebührend gefeiert und generell wird die Zahl 50 immer wieder eine Rolle spielen. „Wir werden auf 50 sehr erfolgreiche Jahre zurückschauen, in denen unser Verband die inzwischen mehr als 11.000 Mitglieder mit vielen Ideen und Lösungen fachlich, rechtlich und persönlich unterstützen konnte. Wir wollen während dieses Seminars aber vor allem nach vorne blicken. Die Branche steht vor gewaltigen Herausforderungen, darauf wollen die VDBUM-Mitglieder gut vorbereitet sein“, so Schnittjer weiter. 50 Partner – 50 Vorträge Die Seminarbesucher können sich auf ein hochinteressantes Vortragsprogramm freuen, das die gesamte Bandbreite der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik bedient. Die Schwerpunkte des dreizügig gegliederten Seminarprogramms lauten „Forschung & Entwicklung“, „Erd- und Tiefbau“, „Werkstatt- und Lagermanagement“, „Logistik & Vermietung“, „Straßenbau“, „Kompaktmaschinen und Aufbereitung“, „Maschinensteuerung“, „Fachgruppen“, „Projektanforderungen“, „Anbaugeräte“ und „Datenpool“. Dass die Digitalisierung, die beim Seminar 2020 in gut der Hälfte der Vorträge thematisiert wurde, diesmal namentlich in keinem der Schwerpunkte enthalten ist, bedeutet nicht, dass dieses Thema von der Agenda verschwunden ist. Im Gegenteil: „Die Möglichkeiten und Aufgaben, die der digitale Wandel mit sich bringt, standen in den vergangenen Jahren im Zentrum unserer Programmplanung. Nun ist die Digitalisierung in sehr vielen Bereichen nichts mehr, das gesondert herausgestellt werden muss. Sie ist inzwischen zur Normalität geworden und wird somit in vielen Fachvorträgen ohnehin eine wichtige Rolle spielen“, erklärt Schnittjer. Die insgesamt 50 Fachvorträge werden von den Fördermitgliedern des VDBUM gestaltet. Lust auf Netzwerken: Im Areal der Fachausstellung findet sich tagsüber in den Vortragspausen oder abends beim Get-together vor den Abend-Galas Gelegenheit zum Austausch. Austausch in der Fachausstellung Das VDBUM-Seminar 2022 beginnt am Dienstagnachmittag, dem 25. Januar, mit der Eröffnung der Fachausstellung, die wie immer Themen des Seminarprogramms aufgreift und die Teilnehmer in den Pausen zum Dialog einlädt. Hier erfolgt auch die Begrüßung der 50 Patenschafts-Teilnehmer und ihrer Paten. Das Patenschafts-Programm für Studenten und Meisterschüler ist fest etablierter Bestandteil der Fachtagung. Partnerunternehmen und der VDBUM sponsern die Teilnahme von Studenten aus baurelevanten Fakultäten und Meisterschülern. Die Unternehmen nehmen von Hochschulen benannte Nachwuchskräfte in ihr Team auf und ermöglichen ihnen den Besuch der Veranstaltung. Dabei können sich beide Seiten kennenlernen, wertvolle Kontakte knüpfen und über berufliche Perspektiven sprechen. Nach dem Get-togeher in der Fachausstellung können die Seminar-Teilnehmer an den drei Abenden in der Upland-Arena Fachgespräche fortführen, freundschaftliche Kontakte pflegen, hervorragende Speisen vom Buffet und das Gala-Programm genießen. An diesem Abend steht traditionell die Festrede auf dem Programm. Dieter Schnittjer will noch keinen Namen nennen, berichtet aber, dass die Keynote zum VDBUM-Jubiläum von einer herausragenden Person gehalten werden wird. VDBUM fördert Innovationsgeist Auch der zweite Gala-Abend verspricht ausgezeichnet zu werden – nicht zuletzt, da an diesem Abend die Gewinner des vom VDBUM ausgelobten Förderpreises für herausragende Projekte ausgezeichnet werden. Zum neunten Mal zeichnet die hochkarätig besetzte Jury Ideen der drei Kategorien „Innovationen aus der Praxis“, „Entwicklungen aus der Industrie“ und „Projekte aus Hochschulen und Universitäten“ aus, die die Wirtschaftlichkeit des Einsatzes von Baumaschinen und Komponenten steigern oder Bauverfahren dahingehend optimieren, dass der Nutzen für die Anwender erhöht wird. Die Gewinner des je Kategorie mit 2.500 Euro dotierten 1. Preises erhalten dabei Gelegenheit, den Besuchern ihre Innovation vorzustellen. Während der vier Seminartage besteht die Möglichkeit, alle weiteren eingereichten Arbeiten kennenzulernen. Sie werden in einem separaten Ausstellungsbereich präsentiert. Auch der Gewinner des 2020 erstmalig ausgeschriebenen VDBUM-Sonderpreises für Startups „Klein anfangen – Groß rauskommen!“ wird am Mittwochabend prämiert. Endausscheid des Azubi-Cups Am Donnerstag, 27. Januar, werden 20 Azubis aus ganz Deutschland ermitteln, wer unter ihnen der oder die Beste ist. Der VDBUM hat die Deutschen Meisterschaften im Steuern von Baumaschinen-Simulatoren aufgelegt und nun treten die jeweils fünf Sieger der vier Vorausscheide im Norden, Süden, Westen und Osten der Republik im Endausscheid gegeneinander an. Die Siegerehrung findet am Abend vor Eröffnung des Buffets statt. Bei dieser dritten Abendgala dürfen sich die Besucher auf einen „Show-Act der besonderen Art“ freuen, zeigt sich Dieter Schnittjer erneut geheimnisvoll. Der Auftritt des Überraschungsgasts ist das Geschenk eines langjährigen Partners zum VDBUMJubiläum. Gezielte Nachwuchswerbung: Mit dem PatenschaftsProgramm sponsern Partnerunternehmen und der VDBUM die Seminar-Teilnahme von Studenten und Meisterschülern. Stand heute ist davon auszugehen, dass die Veranstaltung unter normalen Bedingungen stattfinden kann. Sollten im Januar 2022 behördenseitig bestimmte Hygienemaßnahmen gefordert sein, wird der VDBUM stets darauf achten, dass diese umgesetzt werden. Weitere Informationen: VDBUM | © Fotos: VDBUM | Spoo
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Unter dem Motto „50 Jahre – Fundament für die Zukunft“ treffen sich die führenden Köpfe der Branche vom 25. bis 28. Januar 2022 zum Wissensaustausch im Kongresszentrum Sauerland Stern Hotel in Willingen. Der Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik e.V. feiert sein 50jähriges Bestehen mit 50 Partnern und 1.200 Fachbesuchern. Interessenten können sich über die VDBUM-Website anmelden – auch Tagesgäste sind herzlich willkommen. Bauforum24 Artikel (19.10.2021): 50 Jahre VDBUM Experten-Talk: Die Podiumsdiskussion mit den führenden Köpfen der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik läutet traditionell den Beginn des Fachprogramms des VDBUM-Seminars ein. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ferienzeit heißt Bauzeit: Das gilt insbesondere für die Bahn. Um die Beeinträchtigungen für Fahrgäste in Grenzen zu halten, werden insbesondere in den Sommermonaten Arbeiten am Streckennetz vorangetrieben. So wie vor den Toren Münchens zwischen Trudering und Zorneding. Dort erhält die S-Bahn-Strecke aktuell 20 neue Weichen, auf sieben Kilometern Länge neue Gleise mit Schwellen und Schotter sowie auf einer Länge von 1,7 Kilometern neue Schienen, während der Zug-Fernverkehr weiterlaufen muss und zwischen Haar und Trudering nur eingleisiger S-Bahn-Verkehr besteht. Bauforum24 Artikel (11.10.2021): Cat Dozer D11 XE Mit dem Saugbaggerlöffel von Tinbin wird Schotter im Gleisbett präzise und schnell zwischen den Gleisschwellen oder bei Weichen mit 240 Bar und 50 kW abgesaugt. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Windhagen, Oktober 2021 - An der roten Farbe ist es meist schon von weitem zu erkennen: Eisenerz. Das vulkanische Gestein wird hauptsächlich zur Herstellung von Stahl verwendet. Indien verfügt über große Reserven an Eisenerz und ist der zweitgrößte Stahlproduzent der Welt. Beim Abbau des bedeutsamen Materials kommen die mobilen Siebanlagen MOBISCREEN EVO von Kleemann zum Einsatz. Bauforum24 Artikel (08.09.2021): Neue mobile Brechanlagen von Kleemann Mobile Siebanlagen MOBISCREEN MS EVO im Eisenerz-Einsatz in Indien. Indiens gesamte Eisenerzproduktion für das Jahr 2019 betrug 231 Millionen Tonnen, wovon ca. 90 Prozent in der einheimischen Stahlproduktion verwendet wurden. Hämatit und Magnetit sind die Eisenerze, die in Indien vorwiegend vorkommen. Aufgrund seiner hochwertigen Qualität und stückigen Beschaffenheit ist Hämatit das begehrteste Eisenerz für die lokale Stahlindustrie. Aufgrund der feinkörnigen Eigenschaft ist der Aufbereitungsprozess des Sedimentgesteins meist sehr sieblastig. Hier leisten die Kleemann Klassiersiebe MS EVO wertvolle Dienste. In einer Eisenerz-Abbaustätte in Keonjhar im Bundesstaat Orissa kümmert sich die Kalinga Commercial Corporation (KCCL) im Auftrag des staatlichen Unternehmens Orissa Mining Corporation um den Eisenerz-Abbau. Eisenerz in bis zu vier Fraktionen klassifiziert Seit Januar 2020 sind sechs mobile Siebanlagen MOBISCREEN EVO von Kleemann am Standort Keonjhar im Einsatz, um das Material auf die gewünschten Endkorngrößen zu sieben. Dabei werden mehr als 20 Bagger für den Abbau, das Handling und die Verladung des Erzes eingesetzt. 140 große Kipplaster transportieren das Material von den Minen zur weiteren Verarbeitung zu den Siebanlagen. Fünf Zweidecker-Siebanlagen MOBISCREEN MS 952 EVO und eine Dreidecker-Siebanlage MS 953 EVO ermöglichen das Klassifizieren des gesprengten und danach gebrochenen Materials in bis zu drei bzw. bei der MS 953 EVO in bis zu vier Fraktionen. Mit dem Einsatz dieser sechs mobilen Klassiersiebe hat KCCL kontinuierlich ein tägliches Produktionsziel von 30.000 Tonnen im Zweischichtbetrieb erreicht. So werden die gewünschten Endkorngrößen von 0-10 mm und 10-40 mm erstellt. Siebanlagen überzeugen auch bei extremen Bedingungen Die Siebanlagen MOBISCREEN MS EVO arbeiten auch unter extremen Bedingungen präzise und sehr effizient: Im Eisenerz-Tagebau in Keonjhar verarbeiten sie Aufgabematerial mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 6 – 7 % problemlos. Dr. SR Samal, Managing Director, Kalinga Commercial Corporation: „Wir setzen seit mehr als zwei Jahren Kleemann Siebanlagen ein. Diese Anlagen haben sich in Bezug auf Produktqualität und Leistung bewährt. Im Laufe der Jahre sind sie zu einem wichtigen Bestandteil unseres Betriebs geworden. Vor allem der Service ist vorbildlich. Die Zusammenarbeit mit der Wirtgen Group war von Erfolg gekrönt. Die Investition hat sich gelohnt, weil wir es geschafft haben unsere Ziele in der vorgegebenen Zeit zu erreichen.“ Dr. SR Samal, Managing Director, Kalinga Commercial Corporation Kleemann MS EVO Reihe – präzise und leistungsstark Die Klassiersiebe der EVO Reihe überzeugen mit ihrer hohen Produktivität, guten Transporteigenschaften und erstklassigen Siebergebnissen. Die Produktserie umfasst die beiden Zweidecker-Klassiersiebe MS 702 und MS 952 EVO sowie die Dreidecker-Klassiersiebe MS 703 und MS 953 EVO. Dank der besonders großen Siebflächen von 7 bzw. 9,5 m² lassen sich hohe Produktionsleistungen bei gleichzeitig effektiver Absiebung von bis zu 4 hochwertigen Endprodukten erreichen. Je nach Anwendungsfall sind Durchsatzleistungen von bis zu 350 t/h (MS 702 und MS 703 EVO) bzw. 500 t/h (MS 952 und MS 953 EVO) möglich. Auch bei den MOBISCREEN EVO Siebanlagen schreibt Kleemann das Thema Sicherheit groß. So erfolgt die Bedienung komfortabel mit einem intuitiven Steuerungssystem über ein mobiles Controlpanel, das an drei verschiedenen Punkten der Anlage angebracht werden kann. Dies erhöht die Arbeits- und Betriebssicherheit. Dank der gut zugänglichen Arbeitsbühnen können Servicetätigkeiten schnell durchgeführt und Siebbeläge problemlos ausgetauscht werden. Alle weiteren Servicekomponenten sind vom Boden aus zugänglich, sodass sich Wartungsarbeiten unkompliziert ausführen lassen. Weitere Informationen: WIRTGEN GROUP | © Fotos: Wirtgen
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Kleemann MS 952 EVO und MS 953 EVO
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
An der roten Farbe ist es meist schon von weitem zu erkennen: Eisenerz. Das vulkanische Gestein wird hauptsächlich zur Herstellung von Stahl verwendet. Indien verfügt über große Reserven an Eisenerz und ist der zweitgrößte Stahlproduzent der Welt. Beim Abbau des bedeutsamen Materials kommen die mobilen Siebanlagen MOBISCREEN EVO von Kleemann zum Einsatz. Bauforum24 Artikel (08.09.2021): Neue mobile Brechanlagen von Kleemann Mobile Siebanlagen MOBISCREEN MS EVO im Eisenerz-Einsatz in Indien. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ismaning, 07.10.2021 - Mit drei neuen elektrischen Vol – der L20 Electric, EC18 Electric und ECR18 Electric – zeigt Volvo Construction Equipment sein Engagement, die Welt zu bauen, in der wir leben wollen und bietet als Hersteller das branchenweit größte Sortiment von elektrischen Baumaschinen an. Insgesamt stehen den Kunden nun fünf Modelle zur Auswahl. Bauforum24 Artikel (20.09.2021): Volvo A60H Die drei neuen Modelle sind ab dem 7. Oktober 2021 für die Auslieferung im Jahr 2022 online reservierbar. Das wachsende Angebot an elektrischen Baumaschinen von Volvo CE zeigt einmal mehr, dass nachhaltige Lösungen nicht nur ein Versprechen für morgen, sondern eine echte Innovation für heute sind. Diese neuesten Baumaschinen sind der nächste Schritt im Bestreben von Volvo CE die Treibhausgasemissionen in der gesamten Wertschöpfungskette bei Null-Netto bis 2040 zu erreichen. Neben der Entwicklung von Wasserstoff-Brennstoffzellenlösungen und nachhaltigeren Produkten für Verbrennungsmotoren hat sich die Volvo-Gruppe das Ziel gesetzt, mindestens 35 Prozent der gesamten Fahrzeuge/Maschinen bis 2030 vollelektrisch anzubieten. Melker Jernberg, Präsident von Volvo CE, sagt: „Wir sind stolz darauf, als Hersteller mit dem weltweit größten Angebot an elektrischen Baumaschinen den Kampf unserer Branche gegen den Klimawandel anzuführen. Wir liefern nicht nur praxisnahe Lösungen für eine nachhaltigere Arbeitsweise, sondern erweitern das Geschäft unserer Kunden mit der größtmöglichen Auswahl, die ihren Bedürfnissen am besten entspricht.“ Der kompakte Radlader L20 Electric und die Kompaktbagger EC18 Electric und ECR18 Electric ergänzen die Produktpalette um den bereits eingeführten L25 Electric und ECR25 Electric. Die beiden bestehenden Modelle sind auf den ausgewählten Märkten etabliert und beweisen, dass sie Kraft und Leistung in einem umweltbewussteren Paket vereinen. Die drei neuen Modelle sind die jüngsten Ergänzungen des branchenweit ersten Engagements von Volvo CE, sein Angebot an kompakten Radladern und Kompaktbaggern der Marke Volvo auf Elektro umzustellen und die Entwicklung neuer Dieselvarianten einzustellen. Der L20 Electric basiert auf dem bewährten Konzept des größeren Modells L25 Electric. Er verfügt über 1,8 Tonnen Nutzlast und ein Parallel-Hubgerüst für beste Sicht auf das eingesetzte Anbaugerät. Der L20 Electric hat eine hervorragende Hubhöhe sowie 100 % Parallelführung – und ist damit auch für Gabelanwendungen perfekt geeignet. Der elektrische Radlader wird voraussichtlich bis zu sechs Stunden aktive Arbeit pro Ladung liefern. Er wird mit einem Batteriepaket (33 kWh oder 40 kWh) ausgeliefert und reduziert den Wartungsaufwand um 30 Prozent. Neben den ruhigeren Arbeitsbedingungen durch den nahezu geräuschlosen Betrieb wird der Bedienkomfort auch durch die neue automatische Feststellbremse mit Berganhaltefunktion und einer Reihe von anpassbaren Arbeitsmodi erhöht. Der kurze, aber robuste 1,8 Tonnen schwere ECR18 Electric bietet die gleiche erstklassige Stabilität und Fahrerfahrung, die Kunden von seinem Diesel-Pendant erwarten, jedoch mit dem Vorteil eines geringen Geräuschpegels, weniger Vibrationen und einer reaktionsschnelleren Hydraulik aufgrund des sofortig zur verfügungstehenden Drehmoments. Der ECR18 Electric liefert je nach Umgebung und Aufgabe pro Ladung bis zu vier Stunden aktive Arbeit und profitiert außerdem von einem ultrakurzen Heckradius (perfekt für beengte Platzverhältnisse). Bei der Konstruktion wurde auf Langlebigkeit geachtet – von seinem hochprofilierten Gegengewicht bis hin zu rundumlaufenden Stahlblechen und im Ausleger verlegten Schläuchen. Der wendige EC18 Electric ist einfach zu bedienen und zu transportieren und bietet Kunden einen kostengünstigen Kompaktbagger für 1,8-Tonnen-Anwendungen. Sein variabler Unterwagen lässt sich auf weniger als 1 m einfahren und auf bis zu 1,35 m ausfahren, sodass er sich in engsten Bereichen bewegen kann. Das Design der Maschine sorgt dafür, dass die rechte Rahmenecke, Ausleger und Zylinder innerhalb der Spurbreite bleiben, was zu maximaler Sicht führt und ein das Risiko von Maschinenschäden beim Arbeiten neben Hindernissen verringert. Neben ergonomischen Bedienelementen, einer geräumigen Kabine und einer Reihe von anpassbaren Einstellungen bietet sie auch die Option einer geschlossenen oder offenen Kabine. Alle drei Geräte verfügen über ein integriertes On-Board-Ladegerät, mit dem sie in weniger als sechs Stunden von 0 auf 100 % aufgeladen werden können. Mit einem optionalen externen Schnellladegerät wird der L20 Electric in weniger als zwei Stunden vollständig geladen, während der ECR18 Electric und der EC18 Electric in bis zu 1,25 Stunden bis zu 80 % aufgeladen werden. Um ein möglichst genaues Bild zu erhalten, können Volvo-Händler die erwartete Betriebszeit und die optimale Ladelösung basierend auf den Aktivitäten der Kunden berechnen. Mit jeder dieser Baumaschinen können Kunden in geräuschsensiblen Bereichen und außerhalb der Standardarbeitszeiten sowie in CO2emissionsfreien Projekten und in Innenräumen arbeiten, ohne dass kostspielige Rauchabsaugsysteme erforderlich sind. Kunden aller fünf Elektromodelle können zudem in Kürze von einer neuen Flottenmanagementlösung profitieren, die speziell für die Fernüberwachung von elektrischen Baumaschinen entwickelt wurde. Die Elektrische-Maschinen-Management-Application (EMMA) bietet wertvolle Einblicke in den Batteriestand und die verbleibende Arbeitszeit, den Ladestatus, den geografischen Standort und vieles mehr, um Kunden dabei zu helfen, die Betriebszeit zu erhöhen. Wie bei den ersten Elektromodellen, die 2019 eingeführt und 2020 auf den Markt gebracht wurden, bietet Volvo CE ein Buchungstool für Kunden, um eine dieser drei neuen Baumaschinen zu reservieren, die in 12 europäischen Ländern verfügbar sind. Kunden, die bis zum 31. Dezember 2021 eine Online-Reservierung vornehmen, erhalten ein zusätzlichen Bonus – eine kostenlose Volvo-Schaufel für die Bestellung des L20 Electric und zwei kostenlose Volvo-Baggerlöffel für die Bestellung des ECR18 Electric oder EC18 Electric. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment Germany GmbH | © Fotos: Volvo
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Volvo L20, EC18 und ECR18 Electric
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Mit drei neuen elektrischen Vol – der L20 Electric, EC18 Electric und ECR18 Electric – zeigt Volvo Construction Equipment sein Engagement, die Welt zu bauen, in der wir leben wollen und bietet als Hersteller das branchenweit größte Sortiment von elektrischen Baumaschinen an. Insgesamt stehen den Kunden nun fünf Modelle zur Auswahl. Bauforum24 Artikel (20.09.2021): Volvo A60H Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Straubing, 07.10.2021 - Mit dem neuen SENNEBOGEN 728 der E-Serie erweitert SENNEBOGEN das Produktportfolio für die anspruchsvolle Baumpflege und Problembaumfällung um ein weiteres Highlight. Als wichtige Ergänzung zu den seit vielen Jahren etablierten Fällbaggern 718 E und 738 E die in großer Stückzahl bei Kunden weltweit im Einsatz sind, ist ab sofort mit dem 728 E eine weitere Maschine mit bis zu 21 m Reichweite für die Herausforderungen in der Gehölzpflege am Markt verfügbar. Bauforum24 Artikel (05.10.2021): SENNEBOGEN 643 Mobil-Teleskopkran Mit einer Reichweite von bis zu 21m und den unterschiedlichsten Anbaugeräten eignet sich der Fällbagger SENNEBOGEN 728 E besonders für die Gehölzpflege entlang Straßen und Wegen. Spricht man mit Profis in der Baumpflege oder der Problembaumfällung, so wird eines schnell klar: Sicherheit und Präzision sind die ausschlaggebenden Kriterien. Immer dort wo der manuelle Einsatz der Kettensäge an seine Grenzen kommt, schlägt die Stunde der Fällbagger. Der neue SENNEBOGEN 728 E verfügt über eine sehr lange Arbeitsausrüstung bestehend aus einem 9,2 m Kompaktausleger und dem 6 m langen Teleskopstiel, der sich um zusätzliche 2,5 m stufenlos und unter Last schnell auf Knopfdruck ein- und ausfahren lassen. Inklusive Anbaugerät schafft es die Maschine dabei locker auf eine Arbeitsreichweite von bis zu 21 m. Dank des robusten Mobilunterwagens mit einer Abstützbreite von rund 4 m und der Single-Luftbereifung steht die Maschine dabei stets sicher und stabil. Schnell einsatzbereit - einfach zu transportieren: komfortabel entlang der Straße arbeiten. Optimiert für den Einsatz entlang von Straßen und Forstwegen lässt sich der 728 E mit einem Transportmaß von 3 m auch einfach und schnell per Tieflader transportieren oder ist mit individueller Straßenzulassung auch unkompliziert direkt von Einsatzort zu Einsatzort als mobiler Fällbagger zu verfahren. In diesem Einsatz zeigt sich die Überlegenheit der Maschine im Vergleich zu anderen Arbeitsweisen. Sicher und präzise lassen sich so Bäume und Sträucher entlang von Verkehrswegen kontrolliert und mit geringem Personaleinsatz abtragen. Dank der kompakten Abmessungen der Maschine und der zügigen Arbeitsweise lassen sich die Verkehrsbeeinträchtigungen minimieren. Aufwändige Straßensperren und ein unfallträchtiger Personaleinsatz werden mit dem SENNEBOGEN 728 E vermieden. Bei der Konzeption des Fällbaggers wurde ein besonderes Augenmerk auf die Sicherheit und den Fahrerkomfort im täglichen Betrieb gelegt. In der komfortablen Maxcab darf sich der Fahrer neben der hervorragenden Rundumsicht aus der um 2,70 m hochfahrbaren und 30 Grad neigbaren Kabine auch auf besonders ergonomische Bedienelemente und einen Komfortsitz freuen. Geschützt durch Dach- und Frontgitter sowie Front- und Seitenscheiben aus Panzerglas lässt sich die Maschine kundenspezifisch konfigurieren. Die geräumige Kabine selbst bietet einen Rund-um Blick über den gesamten Arbeitsbereich, Kameras unterstützen zusätzlich. Für die notwendige Leistung sorgt ein kraftvoller Dieselmotor der Stufe V mit 140 kW, der die beiden Hydraulikkreise zuverlässig antreibt. Serienmäßig verfügt der 728 E wie alle SENNEBOGEN Fällbagger über eine separate großzügig dimensionierte Zusatzhydraulik zum unabhängigen Betrieb der Anbaugeräte. Je nach Einsatzzweck lässt sich die Maschine mit Greifersäge, Mulcher, Schnittaggregat oder mehr betreiben. SENNEBOGEN 728 E: Baumpflege leicht gemacht – mit Fällbaggern sicher arbeiten Mit einem wachsenden Anteil an risikoreichem Holzeinschlag kommt dem Thema Arbeitssicherheit insbesondere bei der Baumpflege und Problembaumfällung eine hohe Bedeutung für Dienstleister und Kommunen zu. Moderne Maschinenkonzepte, wie der 728 E, bieten nicht nur eine schonende und effiziente, sondern vor allem sichere Alternative zur manuellen Baumpflege. Sicheres, präzises Arbeiten statt gefährlicher, personalintensiver Baumfällung. Der SENNEBOGEN 728 E ist die effiziente und gefahrlose Alternative zur manuellen Baumpflege entlang der Verkehrswege und in der Problembaumfällung. Beindruckend, was ein geübter Fahrer mit dem SENNEBOGEN 728 Fällbagger mit 21 m Reichweite alles erledigen kann. Dank der hohen Reichweite, einer leistungsfähigen Hydraulik für die unterschiedlichsten Anbaugeräte und dem Mobilunterwagen ist man mit dem 728 E unschlagbar schnell unterwegs in der Landschaftspflege und Energieholzernte und gleichzeitig gilt dabei immer „Safety first“. Vor welchen Herausforderungen Baumpfleger und Kommunen hinsichtlich der Auswirkungen des Klimawandels und neuen Lösungen in der Gehölzpflege stehen, erfahren Sie in unserem Whitepaper: Vollschutzgitter für die Kabine: zusätzliche Sicherheit durch ein robustes Vollschutzgitter speziell für den Holzeinsatz Optimale Kameraüberwachung aller sicherheitsrelevanten Bereiche Sicherer Aufstieg und robuste Griffe: robustes Oberwagengeländer für hohe Arbeitssicherheit bei Wartungsarbeiten Kraftvolle LED-Strahler für optimale Ausleuchtung des Arbeitsbereichs Schiebetür für erleichterten Zugang und Trittrost neben der Kabine Optimale Standsicherheit: Breite Single-Bereifung und 4-Punkt Abstützung für hohe Standsicherheit Weitere Informationen: SENNEBOGEN Maschinenfabrik GmbH | © Fotos: SENNEBOGEN
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Mit dem neuen SENNEBOGEN 728 der E-Serie erweitert SENNEBOGEN das Produktportfolio für die anspruchsvolle Baumpflege und Problembaumfällung um ein weiteres Highlight. Als wichtige Ergänzung zu den seit vielen Jahren etablierten Fällbaggern 718 E und 738 E die in großer Stückzahl bei Kunden weltweit im Einsatz sind, ist ab sofort mit dem 728 E eine weitere Maschine mit bis zu 21 m Reichweite für die Herausforderungen in der Gehölzpflege am Markt verfügbar. Bauforum24 Artikel (05.10.2021): SENNEBOGEN 643 Mobil-Teleskopkran Mit einer Reichweite von bis zu 21m und den unterschiedlichsten Anbaugeräten eignet sich der Fällbagger SENNEBOGEN 728 E besonders für die Gehölzpflege entlang Straßen und Wegen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Köln, 05.10.2021 - Nach dem Abriss des Bestandsgebäudes entsteht am Ottoplatz in Köln-Deutz auf einem insgesamt 7.357 m2 großen Areal der Neubau eines Verwaltungsgebäudes der Zentralverwaltung des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR). Die BAUER Spezialtiefbau GmbH wurde vom LVR mit der Herstellung der Baugrube beauftragt. Bauforum24 Artikel (24.08.2021): Die neue BAUER eBG 33 Für die Herstellung der bis zu 8 m tiefen Baugrube kommen neben einer BAUER BG 24 H auch drei KLEMM-Geräte zum Einsatz. Die Arbeiten umfassen die Herstellung einer bis zu 8 m tiefen Baugrube aus einer aufgelösten Pfahlwand mit Holz- und Spritzbetonausfachung im Norden sowie einer überschnittenen Bohrpfahlwand im Westen. Die Umschließung der Baugrube im Osten und Süden erfolgt durch die Bestandswände der Tiefgarage. Die Verbauarbeiten finden zeitgleich mit den Abbrucharbeiten des Bestandsgebäudes statt. Die überschnittene Bohrpfahlwand wird auf temporär unterstützten Decken des Kellergeschosses hergestellt. Die Bohrpfähle haben einen Durchmesser von 750 mm und 880 mm. „Die Rückverankerungsarbeiten inklusive Gurtungen der Bestandswände der Tiefgarage sowie der durch Rohrsteifen ausgesteifte Eckbereich der überschnittenen Bohrpfahlwand sind sehr aufwändig. Auch ist im Zuge der Aushubarbeiten im nördlichen Bereich der Baugrube mit archäologischen Grabungen zu rechnen“, sagt Bauer-Projektleiter Andreas Hertenberger. Weiter werden die Tiefgaragenwände mit DSV-Körpern unterfangen. Im westlichen Bereich, in dem aufgrund der Nachbarbebauung keine Rückverankerung möglich ist, werden bis zu 30 m lange Rohrsteifen zur Aussteifung des Verbaus eingebaut. Zu den Aufgaben von Bauer gehört auch die Herstellung von Brunnen sowie die gesamte geschlossene Wasserhaltung. Für Letztere wird eine rund 500 m lange Ableitung zum Rhein verlegt, durch die bis zu 4.800 m³/h Wasser strömen können. Zum Einsatz kommen neben einer BAUER BG 24 H auch die Ankerbohrgeräte KLEMM KR 704 und 702 sowie eine KR 806 zum Einsatz. Die Arbeiten haben Anfang April dieses Jahres begonnen und werden für die Fertigstellung des gesamten Neubaus mit einer Höhe von 69,5 m und 17 Geschossen, 182 Pkw- und 208 Fahrrad-Stellplätzen insgesamt voraussichtlich im August 2022 abgeschlossen werden. Weitere Informationen: Bauer AG | © Fotos: Bauer Gruppe