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Irving (Texas|USA) - Bereits Kettenbagger wie ein Cat 374 und ein Cat 395 werden in Deutschland remote gesteuert und kommen ohne Fahrer in der Kabine aus, der aus sicherer Entfernung die Baumaschinen bewegt. Aber auch Kettendozer wie ein Cat D6XE und ein Cat D5 werden inzwischen per Fernsteuerung bewegt. Bauforum24 Artikel (23.07.2025): Zeppelin auf der NordBau 2025 Laden wie von Geisterhand. Peu à peu arbeitet Caterpillar daran, weitere Baumaschinen für die Vorstufe zum autonomen Fahren freizuschalten. Nun sind mittelgroße Cat Radlader 950 bis 982 an der Reihe. Ausnahme bleiben die GC-Modelle. Cat Baumaschinen wie mittelgroße Radlader können damit in Echtzeit auf Steuerbefehle wie Start und Stopp, Füllen und Entleeren der Schaufel sowie Heben und Senken des Hubgerüsts reagieren, die direkt an die Elektronik der Maschine gesendet werden. Der Einsatz von Cat Command bietet sich an, wenn eine Gefährdung des Fahrers in der Kabine ausgeschlossen werden soll und wenn in potenziell gefährlichen Umgebungen gearbeitet wird. Hierzu gehören Arbeiten im Abbruch oder in kontaminierten Bereichen. Der Fahrer sitzt dann nicht mehr direkt in der Kabine und bewegt sie von seinem Platz aus, sondern über eine mobil tragbare Konsole mit kurzer Reichweite oder über eine maschinenähnliche Bedienstation an einem beliebigen Ort. Integrierte Sicherheitsfunktionen stoppen alle Bewegungen des Radladers, wenn der Stoppschalter gedrückt wird, die drahtlose Kommunikation unterbrochen wird, ein schwerwiegender Fehler erkannt wird oder die Command-Konsole zu stark von der normalen Betriebsposition abweicht. Cat Command ist kompatibel mit anderen Baumaschinen wie Baggern und Planierraupen, die ebenfalls darüber gesteuert werden, und erlaubt den Betrieb mehrerer Maschinen durch wenige Bediener. Mittelgroße Cat Radlader übernehmen anhand von Monitoren Ladeaufgaben. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen | © Fotos: Caterpillar
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Irving (Texas|USA) - Bereits Kettenbagger wie ein Cat 374 und ein Cat 395 werden in Deutschland remote gesteuert und kommen ohne Fahrer in der Kabine aus, der aus sicherer Entfernung die Baumaschinen bewegt. Aber auch Kettendozer wie ein Cat D6XE und ein Cat D5 werden inzwischen per Fernsteuerung bewegt. Bauforum24 Artikel (23.07.2025): Zeppelin auf der NordBau 2025 Laden wie von Geisterhand. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Lancashire (England) - Im Ribble Valley in Lancashire, England – wo die Flüsse wild und die Arbeit tief verwurzelt ist – geht die Wade Group ihren eigenen Weg. Nicht mit Streben nach Größe, sondern mit Fokus auf Sorgfalt, Handwerk und langfristigem Denken. Was als Familienbetrieb im Erdbaubereich begann, ist heute ein vertrauenswürdiger Partner in Tiefbau, Bauwesen und Recycling – mit einem klaren Ziel: besser bauen, nicht nur größer. Bauforum24 Artikel (03.03.2025): Yanmar Mini-Bagger Von Flussufern bis zu recyceltem Bauschutt – die Wade Group verändert die Bauwelt grundlegend. Immer mit Yanmar Compact Equipment an ihrer Seite. Eine Maschine verkörpert diese Haltung perfekt: ein leuchtend grüner SV100-7 von Yanmar. Im individuellen Look des Unternehmens foliert, sorgt er nicht nur für Aufsehen auf der Baustelle, sondern steht für Wades Engagement für sauberes, intelligentes Bauen. Große Leistung, kleiner Fußabdruck Für Wade Group war der SV100-7 eine logische Wahl: praktische Innovation, kompakt und effizient. Mit einem Einsatzgewicht von 9.815 kg (Stahlketten) bietet er starke Leistung auf engem Raum – ideal für sensible Umgebungen und urbane Baustellen. Gekauft bei Mellor Plant, dem Yanmar-Händler für Nordwestengland, hat der SV100-7 nicht nur auf der Baustelle einen festen Platz, sondern auch im Büro – als detailgetreues Modell in Firmenfarbe, ein Geschenk von Mellor. Ein kleines Symbol für einen großen Wandel: investieren in Maschinen, die Wirkung zeigen – für Mensch und Umwelt. „Wir wollten etwas Intelligentes, Flexibles und Unverkennbares“, sagt John Wade, Geschäftsführer. „Der SV100-7 passt perfekt – und hinterlässt überall Eindruck.“ Vertrauen bauen, mit Verantwortung handeln Die Arbeitsweise der Wade Group spiegelt genau jene Werte wider, die auch Yanmar Compact Equipment weltweit lebt: zuhören, anpacken und auf Vertrauen bauen. Von Anfang an standen bei Wade enge Beziehungen im Mittelpunkt – zu Kunden, Subunternehmern, Lieferanten und Mitarbeitenden. Trotz Unternehmenswachstum hat sich die menschenzentrierte Haltung nie geändert. Die meisten Aufträge kommen über Ausschreibungen oder Stammkunden – Zuverlässigkeit und Effizienz sind entscheidend. „95 % unserer Projekte liegen weniger als eine Stunde entfernt“, sagt John. „So bleiben wir schlanker, nachhaltiger und näher am Geschehen.“ Diese lokale Ausrichtung unterstützt auch globale Umweltziele. Die Philosophie der Wade Group passt zur Yanmar Green Challenge 2050 – der Strategie zur Reduktion ökologischer Auswirkungen über den gesamten Lebenszyklus. Weniger Abfall, mehr Nutzen Besonders sichtbar wird dieser Anspruch im Bereich Materialrückgewinnung. Mit dem neuen Yanmar Radlader V7 – dem leichtesten der Reihe mit 4.250 kg Betriebsgewicht – recycelt das Team nun Beton, Asphalt und Ziegel direkt vor Ort. So werden Kosten und Deponieabfälle reduziert. „Wir nutzen, was wir haben, und holen das Beste heraus“, sagt John. „Weniger Abfall, mehr Effizienz.“ Der V7 – liebevoll „Jack Russell“ genannt – punktet mit seiner Kompaktheit und Agilität auf engem Raum. Eine Schlüsselmaschine für Wades Weg zu einer zirkulären Bauweise. „Klein, aber kräftig – wie ein Terrier“, lacht John. Energie für Mensch und Umwelt Die „grüne Linie“ zeigt sich auch bei der Renaturierung von Flüssen. Gemeinsam mit dem River Ribble Trust hat Wade Fischpässe und Umgehungskanäle geschaffen, damit Lachs und Forelle alte Industriewehre überwinden können. Bei einem aktuellen Projekt wurde ein neuer Wasserweg um ein viktorianisches Hindernis geschaffen – erstmals seit über 100 Jahren. Ein weiteres Projekt in Samlesbury (Lancashire) entfernte ein altes Betonwehr nahe dem Brockholes Naturreservat – sensibel von nur einer Flussseite aus, um den Lebensraum zu schonen. Die Ufer wurden renaturiert, der Beton zerkleinert und als Unterbau wiederverwendet. „Man bewegt Erde und heilt dabei etwas, das seit Generationen brachlag“, sagt John. „Das hat Bedeutung – und mit dem SV100-7 haben wir die Kontrolle, das präzise und schonend zu tun.“ Der Mensch steht ebenfalls im Fokus: Als ein langjähriger Subunternehmer – Johns Cousin – nach einem Motorradunfall, bei dem er ein Bein verlor, wieder auf die Baustelle zurückkehrte, konnte er dank eines Yanmar SV26 mit Tiltrotator weiterarbeiten. „Der SV26 gibt ihm Stabilität und Sicherheit – auch auf unebenem Gelände“, erklärt John. „Er kann weiterhin das tun, was er liebt.“ Grün auf ganzer Linie Die Geschichte der Wade Group ist eine des Fortschritts durch Fürsorge – getragen von Beziehungen, geprägt von Werten und angetrieben von Maschinen mit Sinn. Ein Beweis, dass auch kleinere Unternehmen – und Maschinen – echte Veränderung bewirken können. Wenn Sie also im Nordwesten Englands einen leuchtend grünen Bagger an einer Brücke, Umgehung oder Flussböschung sehen – dann wissen Sie jetzt, wer dahintersteht: ein Team, das anders arbeitet. Sauberer, intelligenter – und grüner. In jeder Hinsicht. Weitere Informationen: Yanmar Compact Equipment | © Fotos: Yanmar
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Lancashire (England) - Im Ribble Valley in Lancashire, England – wo die Flüsse wild und die Arbeit tief verwurzelt ist – geht die Wade Group ihren eigenen Weg. Nicht mit Streben nach Größe, sondern mit Fokus auf Sorgfalt, Handwerk und langfristigem Denken. Was als Familienbetrieb im Erdbaubereich begann, ist heute ein vertrauenswürdiger Partner in Tiefbau, Bauwesen und Recycling – mit einem klaren Ziel: besser bauen, nicht nur größer. Bauforum24 Artikel (03.03.2025): Yanmar Mini-Bagger Von Flussufern bis zu recyceltem Bauschutt – die Wade Group verändert die Bauwelt grundlegend. Immer mit Yanmar Compact Equipment an ihrer Seite. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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André holt seinen ersten vollelektrischen JCB Minibagger ab! Beim Besuch der JCB Deutschlandzentrale in Köln gibt's erst mal einen kleinen Überblick über die aktuelle Flotte an elektrischen JCB Baumaschinen. Bei mir Zuhause sind es dann doch noch ein paar mehr elektrische Helfer geworden. Was die elektrischen Baumaschinen schon können und wo die Grenzen sind werden wir für Euch rausfinden. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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André holt seinen ersten vollelektrischen JCB Minibagger ab! Beim Besuch der JCB Deutschlandzentrale in Köln gibt's erst mal einen kleinen Überblick über die aktuelle Flotte an elektrischen JCB Baumaschinen. Bei mir Zuhause sind es dann doch noch ein paar mehr elektrische Helfer geworden. Was die elektrischen Baumaschinen schon können und wo die Grenzen sind werden wir für Euch rausfinden. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal
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Neumünster - Mit einem repräsentativen Querschnitt ihrer Produkte und Dienstleistungen unterstreichen Zeppelin Baumaschinen sowie Mitaussteller Zeppelin Rental auf der diesjährigen Nordbau vom 10. bis 14. September 2025 einmal mehr ihren Anspruch als kompetenter und verlässlicher Partner der Bauwirtschaft. So stehen im Freigelände Nord am Stand N130 der Holstenhallen Neumünster neueste Baumaschinentechnik, vielfältige Mietprodukte, digitale Lösungen, moderne Assistenzsysteme sowie der leistungsstarke Zeppelin Service im Mittelpunkt. Bauforum24 Artikel (11.07.2025): Cat Umschlagbagger MH3050 Der neue Cat Zweiwegebagger M323 wird auf der diesjährigen Nordbau prominent präsentiert. „Mit diesem Gesamtpaket und der unbedingten Kundenorientierung bieten wir unseren Partnern eine einmalige Verlässlichkeit, die den Unterschied macht“, bekräftigt Lars Käselau, Leiter der Niederlassung Hamburg und Messestandleiter bei Zeppelin Baumaschinen. „Wir können unseren Kunden ausgereifte und individuelle Lösungen anbieten, mit denen sie ihre Abläufe weiter verbessern und deutlich effizienter gestalten können.“ In diesem Jahr feiert die Nordbau ihr 70. Jubiläum. Anlässlich des runden Geburtstags wird eine TV-Reportage über die Leistungsschau im Norden vorbereitet. Prominent besetzt ist dabei auch der neue Cat Zweiwegebagger M323, der entsprechend seines Einsatzortes auf Gleisen präsentiert wird. Bei dem Zweiwegebagger der neuesten Generation haben die Kunden die Wahl zwischen verschiedenen Antriebsarten, wie einem hydrostatischen Schienenradantrieb, einem klassischen Antrieb mit Schienenachsen zur Führung und zum Reifenantrieb sowie einer Kombination aus beidem. Verfügbar sind Modelle sowohl in der KurzheckVersion mit 1 575 Millimeter als auch mit einem längeren Heck mit 2 000 Millimeter Heckschwenkradius, was Einsätzen rund ums Gleis neue Möglichkeiten eröffnet. Mit dem Teleskoplader ZT9.32C zeigt Zeppelin einen Vertreter der neuen Produktfamilie. „Besonders stolz sind wir darauf, dass wir mit dem Teleskoplader ZT9.32C einen Vertreter der neuen Zeppelin Produktfamilie zeigen können“, ist sich Lars Käselau sicher. Mit der vielseitigen Maschine sollen zahlreiche Kunden aus der Landwirtschaft, dem Bau oder der Industrie angesprochen werden. Mit einer Hubhöhe von neun Metern und einer Hubkraft von 3,2 Tonnen gehört er dabei eher zu den kleineren Vertretern. Insgesamt hat Zeppelin zehn Modelle in seinem Portfolio, die Maschinenpalette reicht vom kleinsten Modell mit einer Hubhöhe von sechs Metern und einer Nutzlast von 2,6 Tonnen bis zum größten Modell mit einer Hubhöhe von 17 Metern und einer Nutzlast von 4,5 Tonnen. Darüber hinaus sind die Cat Minibagger 301.8 und der Cat 302.7 CR mit Kurzheck präsent. Beide Vertreter der neuen Maschinengeneration überzeugen durch hohe Hub- und Grabkräfte. Mit dem Cat Mobilbagger M314, dem Cat Kurzheckbagger 315 und dem Cat Kettenbagger 323 zeigt Zeppelin weitere typische Baumaschinen der neuen Generation. Damit verbunden sind integrierte Assistenzsysteme wie Planierautomatik, 2D-Maschinensteuerungstechnik, Wägesystem und eine Begrenzung des Arbeits- und Schwenkbereichs. Ausgestattet sind die Exponate mit Schnellwechslern und den unterschiedlichsten Anbaugeräten, mit denen sich die Anwendungsmöglichkeiten der Arbeitsgeräte vervielfachen lassen, sodass diese vielseitig und flexibel eingesetzt werden können. Der Cat Umschlagbagger MH3024 beeindruckt mit einer Reichweite von 10,3 Metern und einer Unterwagenbreite von bis zu 2,75 Meter. Stellvertretend für sein umfangreiches Radlader-Segment zeigt Zeppelin den Cat 908 und auf Messe. Er ist ein typischer Vertreter in der Fünf- bis Sieben-Tonnen-Klasse und zeichnet sich vor allem durch seine Vielseitigkeit sowie Effizienz aus. Mit dem Cat 926 wiederum präsentiert sich Zeppelin auf der Nordbau ebenfalls als kompetenter Partner für die Landwirtschaft. Der Radlader überzeugt mit seinem sparsamen Motor sowie intelligentem hydrostatischem Antrieb. Für den Erd- und Straßenbau gibt es passend zum Messestandort im hohen Norden, wo sandige Böden vorherrschen, einen Cat Kettendozer D2 mit LGP-Laufwerk. Damit lässt sich ein Feinplanum auf wenig tragfähigen Böden erstellen. Ein weiteres Beispiel für das Leistungsspektrum ist der vielseitig einsetzbare Cat Deltalader 265, der seine Stärken wie niedrigen Bodendruck in nahezu jedem Gelände ausspielen kann. Der vielseitige Cat Deltalader 265 kann seine Stärken wie niedrigen Bodendruck in nahezu jedem Gelände ausspielen. Nach oben abgerundet wird das Feld der ausgestellten Maschinen durch den Cat Umschlagbagger MH3024. Dieser beeindruckt mit einer Reichweite von 10,3 Metern und einer Unterwagenbreite von bis zu 2,75 Meter, die damit die größte Aufstandsfläche seiner Klasse bietet. Neben weiteren Features punktet der Cat Umschlagbagger der neuesten Generation durch seine Kabine mit einem deutlich verbesserten Sichtbereich sowie der Reduzierung von Betriebs- und Unterhaltskosten. Der Cat Minibagger 301.8 ist ein typischer Vertreter der neuen Maschinengeneration und überzeugt durch hohe Hub- und Grabkräfte. Zeppelin Rental ergänzt die präsentierten Cat Maschinen um einen Ausschnitt aus seinem Mietprogramm und Informationen zu seinen Leistungsbereichen wie temporäre Infrastruktur und Baulogistik. Vor Ort zu sehen sein wird unter anderem ein Raupendumper des Herstellers Morooka. Durch seinen niedrigen Bodendruck und die Gummiketten eignet er sich auch für den Einsatz in sensiblem Gelände. Für den Baumschnitt und Arbeiten auf empfindlichen oder unbefestigten Untergründen bringt Zeppelin Rental Arbeitsbühnen unter anderem mit Raupenfahrwerken mit nach Neumünster. Emissionsfreie Fahrten auf Baustellen, aber auch weitläufigen Veranstaltungen ermöglicht das elektrisch betriebene UTV Polaris Ranger Kinetic. „Eine kraftstoffsparende Lösung für die Stromversorgung bieten wir mit unserem neuen Batteriespeicher Cat BA90 in Verbindung mit einem 115-kVA-Generator, ebenfalls von Caterpillar“, so Ulrich Sandner, Gebietsleiter Nord von Zeppelin Rental und für den Messeauftritt des Vermiet- und Baulogistikdienstleisters verantwortlich. „Außerdem werden wir wie gewohnt attraktive Kaufangebote für gebrauchte Baugeräte im Gepäck haben.“ Seine Bemühungen, das Produktportfolio für die Zukunft aufzustellen, unterstreicht Zeppelin Rental unter anderem mit Informationen zu neuen elektrisch betriebenen Geräten in seinem Mietprogramm: darunter ein Batterie- sowie ein elektrischer Kompressor, Akku-Fugenschneider, Kombihämmer und -Verdichtungstechnik. „Mit unserem Equipment und unseren baunahen Dienstleistungen sollen Kunden sicher, effizient und nachhaltig arbeiten können“, erklärt Ulrich Sandner. Zeppelin Rental zeigt auf der NordBau unter anderem eine Arbeitsbühne mit Raupenfahrwerk. Neben dem gelben Eisen und Mietprodukten für jeden Einsatzzweck rücken innovative Technologien in den Mittelpunkt. Das digitale Eco-System von Caterpillar ist der Türöffner in die digitale Baumaschinen-Welt. Welche Vorteile sich für Kunden bieten, wenn sie auf eine Reihe von Applikationen effizient mit einem einheitlichen Log-in für alle digitalen Plattformen zugreifen können, wird von Zeppelin Baumaschinen auf der Nordbau vorgestellt. Die Flottenmanagementlösung VisionLink ist ein weiterer Baustein zur effizienten Verwaltung von Baumaschinenflotten. Eine immer engere Vernetzung von Telematikdaten kann auch für die Bestellung von Ersatzteilen über den Online-Shop parts.cat.com genutzt werden, wenn Daten auf den Tausch eines Ersatzteils aufmerksam machen. Bei Zeppelin Rental spielen Telemetriedaten ebenfalls eine Rolle. Auf sie kann über das eigene Kundenportal zugegriffen werden. Außerdem zeigt das Unternehmen im Bereich der Digitalisierung sein Tool für die Zutrittskontrolle und das Baumanagement, Zeppelin InSite 4.0, und stellt seine BIM-Bibliothek vor. Darüber hinaus informiert Zeppelin auch über Karriere- und Ausbildungsmöglichkeiten im Unternehmen. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen | Zeppelin Rental | © Fotos: Zeppelin | action press/Ulrik Eichentopf
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Neumünster - Mit einem repräsentativen Querschnitt ihrer Produkte und Dienstleistungen unterstreichen Zeppelin Baumaschinen sowie Mitaussteller Zeppelin Rental auf der diesjährigen Nordbau vom 10. bis 14. September 2025 einmal mehr ihren Anspruch als kompetenter und verlässlicher Partner der Bauwirtschaft. So stehen im Freigelände Nord am Stand N130 der Holstenhallen Neumünster neueste Baumaschinentechnik, vielfältige Mietprodukte, digitale Lösungen, moderne Assistenzsysteme sowie der leistungsstarke Zeppelin Service im Mittelpunkt. Bauforum24 Artikel (11.07.2025): Cat Umschlagbagger MH3050 Der neue Cat Zweiwegebagger M323 wird auf der diesjährigen Nordbau prominent präsentiert. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Rocester (UK) - Mit dem neuen JCB VM118D bringt JCB den weltweit ersten Walzenzug mit über 10 Tonnen Einsatzgewicht auf den Markt, der die Emissionsvorgaben der EU-Stufe V ohne DEF erfüllt – dank des 55 kW starken JCB 430 Dieselmotors. Bauforum24 Artikel (03.06.2025): JCB erhält EU-Typgenehmigungen Der global erste Walzenzug über 10 t mit 55 kW EU-Stufe-V-Motor – ohne Diesel-Exhaust-Fluid (DEF) Die Maschine überzeugt durch hohe Effizienz, einfache Bedienung und geringere Betriebskosten – eine echte Weltneuheit im Bereich der Bodenverdichtung. Technische Highlights im Überblick: • 55 kW JCB 430 Dieselmotor – kein DEF notwendig • Glattmantelbandage (PD-Variante folgt) • Bis zu 256 kN Zentrifugalkraft – weniger Übergänge, mehr Verdichtung • 28 mm + 10 mm Bandagenstärke – ideal für anspruchsvolle Einsätze • 4 Traktionsmodi und ausgewogenes Hydrauliksystem – bis zu 55 % Steigfähigkeit • Neue klimatisierte ROPS/FOPS-Kabine mit UX 7"-Touchdisplay Saubere Verdichtung – weltweit einsatzbereit Die neue VM118D kombiniert Konstruktionsmerkmale der JCB-Modelle 116D (Frontpartie inkl. Vibrationsbandage) und VM117 (Heckpartie mit EU-Stufe-V-Motor) zu einer global einsetzbaren Maschinenplattform für Verdichtungstechnik. Besonders hervorzuheben ist der JCB 430 Motor, der ganz ohne SCR oder DEF auskommt – eine Premiere in dieser Maschinenklasse. Die Maschine verfügt über ein 4-Modi-Traktionssystem für Arbeit, Fahr, Steigung und Stampffuß-Einsatz. Zwei Frequenzbereiche (32 Hz und 36 Hz), zwei Amplituden (1,8 mm / 0,8 mm) sowie zwei Zentrifugalkräfte (256 kN / 147 kN) ermöglichen maximale Flexibilität im Einsatz. Vernetzte Effizienz – serienmäßig mit LiveLink Optional ist der VM118D mit dem JCB INTELLICOMPACTION-System erhältlich und verfügt standardmäßig über Connected Compaction via JCB LiveLink. Der Vertrag für das Telematiksystem ist für die ersten fünf Jahre im Lieferumfang enthalten. Ein neu gestalteter Motorraum mit weit öffnender Haube ermöglicht einen komfortablen Zugang zu allen Wartungspunkten auf Bodenhöhe. Dank der abgeschrägten Haube genießt der Fahrer eine hervorragende Sicht nach hinten. Komfort und Sicherheit serienmäßig Die komplett überarbeitete ROPS/FOPS-Kabine bietet höchsten Komfort und Ergonomie – mit durchgehender Flachverglasung für günstigen Austausch im Schadensfall. Das aus den neuesten X-Serie-Baggern bekannte UX-Display (7") ermöglicht in Kombination mit einem Drehrad intuitive Bedienung. LED-Arbeitsbeleuchtung vorne und hinten, vier integrierte Rundumleuchten Klimaanlage im Kabinendach sowie optionale Sicherheitsfeatures wie Rückfahrwarnung mit weißem Rauschen, Wegfahrsperre und Beleuchtungseinrichtung runden das Ausstattungspaket ab. Weitere Informationen: JCB Deutschland | © Fotos: JCB
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Rocester (UK) - Mit dem neuen JCB VM118D bringt JCB den weltweit ersten Walzenzug mit über 10 Tonnen Einsatzgewicht auf den Markt, der die Emissionsvorgaben der EU-Stufe V ohne DEF erfüllt – dank des 55 kW starken JCB 430 Dieselmotors. Bauforum24 Artikel (03.06.2025): JCB erhält EU-Typgenehmigungen Der global erste Walzenzug über 10 t mit 55 kW EU-Stufe-V-Motor – ohne Diesel-Exhaust-Fluid (DEF) Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Dresden - Ein Knackpunkt ist im Materialumschlag die Reichweite von Umschlagbaggern. Schließlich beeinflusst diese die Effizienz von Arbeitsabläufen. Mehr Reichweite bedeutet weniger Einschränkungen beim Einsatz. Wer hier aufs richtige Pferd setzt, kann Entfernungen so überbrücken, dass das Arbeitsgerät sich nicht immer wieder neu justieren, sprich bewegen muss. Das zahlt sich aus, wenn der Fahrer aus sicherer Entfernung sein Material aufnimmt. Bauforum24 Artikel (02.07.2025): Cat Kompakt- und Deltalader Die Firmengruppe Scholz Recycling setzt auf die neue Maschinengeneration im Umschlag. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Dresden - Ein Knackpunkt ist im Materialumschlag die Reichweite von Umschlagbaggern. Schließlich beeinflusst diese die Effizienz von Arbeitsabläufen. Mehr Reichweite bedeutet weniger Einschränkungen beim Einsatz. Wer hier aufs richtige Pferd setzt, kann Entfernungen so überbrücken, dass das Arbeitsgerät sich nicht immer wieder neu justieren, sprich bewegen muss. Das zahlt sich aus, wenn der Fahrer aus sicherer Entfernung sein Material aufnimmt. Bauforum24 Artikel (02.07.2025): Cat Kompakt- und Deltalader Die Firmengruppe Scholz Recycling setzt auf die neue Maschinengeneration im Umschlag. Weniger Bewegung heißt wiederum, es kommt letztlich zu weniger Kraftstoffverbrauch und somit Verschleiß, was zudem für nachhaltiges Arbeiten spricht. Genau auf solche Einsatzbedingungen ausgelegt sind Cat Umschlagmaschinen wie der MH3050, auf den die Firmengruppe Scholz Recycling am Standort Dresden setzt. Auf dem Umschlagplatz am Hafen übernimmt dieser mit seinem halbgeschlossenen Polypgreifer die Beschickung der Schrottschere und belädt damit Hochseecontainer, Eisenbahnwaggons sowie Lkw-Mulden. „Wir wollten mit dem Cat MH3050 einen neuen Weg einschlagen. Worauf es hier ankommt, ist das Material beim Abladen so tief wie möglich zielgerichtet absetzen zu können. Da hilft uns die Reichweite“, erklärt Thomas Schmieder, Verantwortlicher am Standort Dresden der Firmengruppe Scholz Recycling. Der Cat MH3050 der neuesten Generation ist speziell für den Einsatz auf Schrottplätzen, Häfen und Industrieanlagen entwickelt worden. Ausleger und Stiel bieten zusammen eine Reichweite von bis zu 18 Metern. Damit sind Materialbewegungen in einem großen Radius möglich. Der MH3050 bietet außerdem ein hohes Schwenkmoment, um Material schnell von A nach B zu bewegen. Was aus der Reichweite noch folgt: ein platzsparendes Arbeiten. Lkw werden von hinten beladen. Damit nimmt der Vorgang des Beladens nicht so viel Raum ein. Ein Beispiel, wie Prozesse durchdacht und exakt auf Effizienz getrimmt sind. Das geht auf das Konto von Platzmeister Ralf Gandert. Seit knapp 12 Jahren ist er im Geschäft und weiß genau, was den Unterschied macht. Daher war er auch eng in die Auswahl der passenden Technik eingebunden. Hantiert mit halbgeschlossenem Polypgreifer. „Wichtig ist uns, dass so eine Investition in Maschinentechnik keine Einzelentscheidung vom Einkauf ist, sondern wir uns mit den Standorten und den Mitarbeitern vor Ort auch abstimmen. Jeder Standort hat ein gewisses Mitspracherecht und legt Wert auf Aspekte, die ihm wichtig sind“, unterstreicht Stefan Mord, Leiter Einkauf bei Scholz Recycling. So findet kontinuierlich ein enger Austausch über die Anforderungen an die Maschinentechnik im Schrottumschlag statt. Gemeinsam wurde ein Anforderungskatalog definiert – die Endausstattung konfigurierte letztlich Henning Jansen, Zeppelin Verkaufsleiter Geschäftsbereich Konzernkunden, zusammen mit Olaf Kosbi, Zeppelin Gebietsverkaufsleiter der Niederlassung Dresden, die Scholz Recycling am Standort beraten hatten. Im Vorfeld durften Ralf Gandert und verschiedene Fahrer zwei Wochen lang ein Testgerät ausprobieren, um so einen validen Eindruck zu erhalten. „Ich schaue mir im Vorfeld einen Bagger immer ganz genau an und welchen Eindruck er macht, wenn er beispielsweise volle Ausladung hat“, so Ralf Gandert. Dabei darf dieser nicht kippen. „Jeder Fahrer ist anders. Aber wenn jemand ängstlich agiert, weil der Bagger zu kippen droht, dann geht der Fahrer damit nicht mehr so souverän um und macht den Greifer nicht so voll, wie er eigentlich sollte“, erklärt der Platzmeister. Am Standort Dresden herrscht das Prinzip der Rotation: Jeder der elf Mitarbeiter muss alle Geräte beherrschen können. Das bringt Abwechslung und es schleicht sich keine Routine ein. „Außerdem sind wir so flexibel, falls Maschinisten im Urlaub sind oder wegen Krankheit ausfallen“, meint Ralf Gandert. Selbst Auszubildende lässt er in die Kabine des MH3050. Denn er ist überzeugt, dass das Begeisterung für die Recyclingbranche weckt. Hantieren muss der Umschlagbagger mit loserer Ware wie Bleche, aber auch mit gepressten Paketen. „Uns überzeugt bislang die Größe der Maschine, die zu unseren Anforderungen passt, die Grundausstattung und das Handling“, äußert Ralf Gandert zum Gesamteindruck. Auch das Fassungsvermögen des Anbaugeräts mit 0,8 Kubikmetern stimmt. Pakete mit 1,5 Tonnen werden umgeschlagen und hantiert wird mit Material, das pro Füllung bis zu 1,3 Tonnen schwer ist. „Das ist etwas mehr als mit einem normalen Greifer. Hochgerechnet können wir damit mehr bewegen. Das schafft Effizienz, spart wieder Energie und wir hoffen, dass sich das dann auch in den Kosten für Diesel niederschlägt“, so Ralf Gandert. Reichweite ist der Schlüssel. Ein geringer Verbrauch ist Grundvoraussetzung für eine ressourcenschonende Kreislaufwirtschaft. Für die Firmengruppe Scholz Recycling, die tausende Tonnen Wertstoffe in Dresden verarbeitet und aufbereitet, wird auch die Umweltbilanz zunehmend wichtiger. Der neue MH3050 punktet hier mit einem kraftstoffsparenden Cat Motor, der die Abgasstufe EU-Stufe V erfüllt. Dank des „Smart Mode“ passt sich die Leistung des Baggers automatisch den jeweiligen Arbeitsbedingungen an – das spart nicht nur Diesel, sondern reduziert auch den CO₂-Ausstoß. „Wir schauen uns die Verbräuche an. Was uns auch noch interessiert sind die Standzeiten, weil wir stetig an der Performance, sprich unproduktiven Leerlaufanteilen arbeiten“, meint Thomas Schmieder. Unterstützung kommt dabei auch von integrierten Assistenzsystemen, wie sie Serienstandard bei der neuen Maschinengeneration ist. Die Kontrollwaage hilft bei der präzisen Verladung. Fahrer können so einfacher das geforderte Zielgewicht erreichen und müssen dann nicht mehr nachbessern. „Die Waage spart uns viel Zeit, wenn wir Hochseecontainer und Waggons beladen und damit sind wir wieder effizienter“, meint Ralf Gandert. Unterstützung für den Fahrer bietet auch die integrierte Funktion E-Fence. Sie verhindert, dass sich die Maschine außerhalb des vom Fahrer definierten Bereichs bewegt, während die Nahbereichsabschaltung Cab Avoidance jeden potenziellen Kontakt zwischen Anbaugerät und Kabine unterbindet. Hier kommt dem Betrieb die Premiumkabine, die mit einem Sicher-heitsglas gemäß der Durchschlagklasse P5A (zehn Millimeter) ausgestattet ist, ebenfalls entgegen. Worauf es ankommt, ist eine robuste Lösung. Beim Einsatz geht es nicht gerade zimperlich zu, sondern eher hart zur Sache. Ausleger, Stiel und andere stark beanspruchte Bereiche sind beim Cat MH3050 aus dicken, mehrteiligen Platten, Guss- und Schmiedeteilen gefertigt, um der Materialermüdung standzuhalten und einen jahrelangen, störungsfreien Betrieb zu gewährleisten. Gearbeitet wird am Standort Dresden im Zwei-Schicht-Betrieb. Für Feinarbeit, das Sortieren, steht ein kleineres Gerät bereit. Die grobe und schwere Arbeit ist dem Cat MH3050 vorbehalten. Umschlagbagger arbeiten auf dem Gelände Hand in Hand zusammen und leisten die Vorarbeit für Presse und Schere. „Wir bewältigen am Standort Dresden großes Volumen“, so Thomas Schmieder. Was im anspruchsvollen Materialumschlag im Schrott- als auch im Hafeneinsatz zählt, sind Zuverlässigkeit. „Der Umschlagbagger muss funktionieren. Mir bringt es nichts, wenn ich den Bagger nicht einsetzen kann und drei Tage ins Land gehen, bis ein Techniker an der Maschine ist. Ich erwarte kurzfristig eine Rückmeldung, wann es wie weitergeht. Bis jetzt haben wir hier nichts zu beanstanden“, stellt Ralf Gandert dar. Service und kurze Reaktionszeiten waren ein weiteres Argument für Zeppelin-Cat. „Uns wurde zugesichert, dass ein Servicetechniker der Niederlassung Dresden schnell vor Ort sein kann. Cat ist in der Region im Tiefbau stark vertreten, somit sind wir überzeugt, dass wir in Zukunft in guten Händen sind“, ist Thomas Schmieder überzeugt. Aber vorerst dürfte hier bei der neuen Technik ohnehin nichts anfallen, was den Prozess der Aufbereitung für den Wertstoffkreislauf stören könnte. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen | © Fotos: Zeppelin
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Garching - Aus Raider wird Twix, sonst ändert sich nix – dieser Werbeslogan mag dem einen oder anderen noch im Gedächtnis sein, als ein bekannter Schokoriegel seinen Namen änderte. Für die Einführung von Kompakt- und Deltaladern der neuesten Generation zur bauma geht es um mehr als eine andere Nomenklatur. Denn neue Cat Modelle bringen auch eine Neukonstruktion mit sich, die auf mehr Kraft, Leistung und Komfort abzielt. Verbessert wurden Features, welche die Vorgängerserie so beliebt machten. Bauforum24 Artikel (17.06.2025): CAT Materialumschlagbagger MH3032 Die neuen Kompaktmaschinen bringen größere Hubhöhen, Kipp- und Ausbrechkräfte sowie Nenntragfähigkeiten mit als deren Vorgänger-Baureihe D3. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Garching - Aus Raider wird Twix, sonst ändert sich nix – dieser Werbeslogan mag dem einen oder anderen noch im Gedächtnis sein, als ein bekannter Schokoriegel seinen Namen änderte. Für die Einführung von Kompakt- und Deltaladern der neuesten Generation zur bauma geht es um mehr als eine andere Nomenklatur. Denn neue Cat Modelle bringen auch eine Neukonstruktion mit sich, die auf mehr Kraft, Leistung und Komfort abzielt. Verbessert wurden Features, welche die Vorgängerserie so beliebt machten. Bauforum24 Artikel (17.06.2025): CAT Materialumschlagbagger MH3032 Die neuen Kompaktmaschinen bringen größere Hubhöhen, Kipp- und Ausbrechkräfte sowie Nenntragfähigkeiten mit als deren Vorgänger-Baureihe D3. Die neuen Kompaktmaschinen bringen größere Hubhöhen, Kipp- und Ausbrechkräfte sowie Nenntragfähigkeiten mit als deren Vorgänger-Baureihe D3. Erhebliche Drehmomentsteigerungen führen zu einem Plus an Arbeitsleistung. Das neue Kabinendesign bietet mehr nutzbaren Raum für den Fahrerkomfort und eine bessere Sicht. Auf der bauma stellten Caterpillar und Zeppelin diesmal auch Cat Kompaktlader und Deltalader vor. Die Modelle Cat 250, 260 und 270 XE markieren die Einführung der neuesten Generation der Kompaktlader-Baureihe, während die neuen Cat 275, 275 XE und 285 XE die nächste Generation der Deltalader-Baureihe erweitern und die Modelle 255 und 265 ergänzen. Der neue 285 XE ist der größte Deltalader, den Caterpillar je hergestellt hat. Er tritt mit größerer Hubhöhe und größeren Hub- und Kippausbrechkräften an. Alle neuen Modelle führen die neue Maschinennomenklatur von Caterpillar mit dem Wegfall der Buchstabenbezeichnung für die Serie fort. Zur einfachen Orientierung: Bei der Nomenklatur steht die mittlere Zahl für die Maschinengröße, wobei eine höhere Zahl auf eine größere Maschine hinweist. Die nächste Generation verfügt über einen neu gestalteten Motorraum, bei dem der Motor und das Kühlaggregat tiefer in den Rahmen eingebaut sind, um die Stabilität zu erhöhen. Dies gibt dem Fahrer mehr Sicherheit beim Umgang mit schweren Lasten in allen Bereichen des Arbeitszyklus. Die neuen Deltalader-Modelle erfüllen die Abgasnormen der EU-Stufe V und werden vom Cat Motor C3.6TA angetrieben, während die Kompaktlader-Modelle 250 und 260 auf den Cat Motor C2.8T und das Modell 270 XE auf den Cat Motor 3.6TA zugreifen können. Die neuen Motoren bieten gleichbleibende Leistung über einen größeren Drehzahlbereich als die Vorgängermotoren der D3-Baureihe und ein deutlich höheres Drehmoment für eine verbesserte Arbeitsleistung. Mit ihrer vertikalen Hubkonstruktion bieten diese Maschinen der nächsten Generation eine erhebliche Steigerung der Hubhöhe, der Ausbrechkräfte und der Nutzlast, um die Flexibilität und Leistung der Lader zu erhöhen. Ein neuer Unterwagen sorgt für Stabilität – ein Vorteil, wenn schwere Arbeitsgeräte verwendet werden. „Wir freuen uns, die neue Generation unserer Kompaktlader-Reihe auf den Markt zu bringen und die Leistungsmerkmale der Deltalader auszuweiten“, so Trevor Chase, Senior Produktspezialist bei Caterpillar. „Durch die höhere Leistung, Hubhöhe, Ausbrechkräfte, Nennbetriebsleistung und die zahlreichen weiteren Optionen für das High-Flow-Hilfshydrauliksystem erhalten Kunden flexible, leistungsstarke Maschinen, mit denen sie ihre Arbeit erledigen können.“ All die neuen Kompaktmaschinen können mit Standardhydraulik betrieben werden. Der Cat 250, 260 und 275 werden ab Werk bereits als „High Flow ready“ ausgeliefert. Die High-FlowFunktionalität kann einfach per Telematik aktiviert werden. Damit ist ein erhöhter Hydraulikfluss auf 113 Liter pro Minute für die Modelle 250 und 260 sowie 129 Liter pro Minute für den 275 ermöglicht. Mit der ebenfalls erhältlichen Option High Flow XPS steigt der Hy-draulikdurchfluss beim Cat 250 auf 113 Liter pro Minute, während er bei den Cat Modellen 260 und 275 bei 129 Liter pro Minute liegt. Durch die Ausstattung des 250 mit der High Flow XPSOption erhalten die Kunden eine Zusatzhydraulikleistung, die bisher nicht verfügbar war. Die High-Flow-Option für die Lader 275 XE und 285 XE erhöht den Hydraulikdurchfluss auf 150 Liter pro Minute. Die vier Deltalader sind mit einem neuen Unterwagen ausgestattet, der für mehr Stabilität sorgt. Daraus ergeben sich Vorteile, wenn schwere Lasten gehoben oder schwere Anbaugeräte wie Mulcher, Planierschild oder Schaufel verwendet werden. Zudem wird auch unebenes Gelände mühelos bewältigt. Alle Cat Kompakt- und Deltalader der neuen Generation verfügen über ein größeres Kabinendesign, das deutlich mehr Platz bietet und somit den Fahrerkomfort verbessert. Anzeigen lassen sich über den Monitor die Bilder der Rückfahrkamera, die Funktion Kriechgang oder Wartungserinnerungen. Fahrer können unter 32 Sprachen ihre bevorzugte wählen. Die neuen modernen Joysticks ermöglichen eine integrierte Steuerung, sodass alle Maschinenfunktionen und Einstellungen vorgenommen werden können, ohne dass der Fahrer die Hände von den Bedienelementen nehmen muss. Für die kompakten Maschinen der neuen Generation gibt es verschiedene luftgefederte Sitzoptionen, darunter auch eine mit einem belüfteten und beheizten Sitz. Die neue automatische Temperaturregelung und die Positionierung der Lüftungsöffnungen über dem Fahrer tragen dazu bei, dass sich der Innenraum der Kabine schnell abkühlt. Der Ein- und Ausstieg in die Lader der neuen Generation ist dank der niedrigen Einstiegspunkte wesentlich einfacher. Der Fahrer kann nun die Kabinentür öffnen, ohne dass er die Hubarme vollständig bis zu den Rahmenanschlägen absenken muss. Die Tür lässt sich schnell und einfach ohne Werkzeug entfernen, falls das nötig ist. Die niedrigere Motoraufhängung, die um 59 Prozent größere Heckscheibe und die größere obere Scheibe, die einen um 15 Prozent größeren Sichtbereich bietet, verbessern die Sicht des Fahrers. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen | © Fotos: Caterpillar
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Almere (Niederlande) - "Unsere Erwartungen wurden tatsächlich übertroffen," fasst Ronny Sänger, Geschäftsführer des Kobelco-Händlers KARI Baumaschinen, den Verlauf der zurückliegenden demopark 2025 zusammen. "Uns war natürlich bewusst, dass Baumaschinen wieder nur ein Schwerpunkt von vielen auf der Messe waren – gemeinsam mit Anbaugeräte-Partnern haben wir deshalb die Vielseitigkeit unserer Mini- und Midi-Bagger in den Vordergrund gestellt." Bauforum24 Artikel (24.02.2025): KOBELCO auf der bauma 2025 Insgesamt sechs Kobelco-Bagger bis 10 Tonnen Betriebsgewicht präsentierte KARI Baumaschinen auf der demopark. Insgesamt sechs Kettenbagger von knapp 1,1 bis 10 Tonnen zeigte der Kobelco-Partner für Thüringen und Sachsen in Eisenach, jeweils ausgerüstet mit effizienten Werkzeugen für einschlägige Aufgaben im Erdbau und in der Grünpflege. "Es war wohl für alle etwas dabei," so Ronny Sänger mit Blick auf das über alle Messetage durchgehend hohe Besucherinteresse aus den Bereichen GaLaBau, Kommunen oder branchenübergreifenden Dienstleistern. Mit Auger Torque-Erdbohrer wurde der Kobelco SK26SR als neue kompakte Maschinen für den schnellen Anhängertransport bis 3,5 Tonnen gezeigt. Entsprechend verteilte sich die Aufmerksamkeit am Stand auch auf alle Leistungsklassen – im Mittelpunkt bei den Minibaggern vielleicht der Kobelco SK26SR (2.500 – 2.850 kg; 18,9 kW) als leistungsfähige Maschine für den Anhängertransport bis max. 3,5 t Zuglast. Wie die stärkeren Kurzheck-Modelle überzeugt er mit einer komfortablen Kabine und dem innovativen Kobelco-Kühlsystem iNDr, das maßgeblich zur Wartungsfreundlichkeit und Betriebssicherheit des Kurzheck-Baggers beiträgt. Auch das größte Modell am Stand, der Kobelco SK85MSR-7 mit Verstellausleger (8.430 – 9.670 kg; 53,7 kW), traf auf der DEMOPARK ins Schwarze: Trotz kompakter Abmessungen bietet der Neun-Tonner mit großzügiger Performance-X-Kabine den Arbeitskomfort und die Übersichtlichkeit wesentlich größerer Maschinen. Als echter Eye-Catcher am KARI-Stand erwies sich das Holp CutWheel: Angebaut an Trägermaschinen von 10 bzw. 15 Tonnen schneidet oder sägt das neue Gerät Gräser oder Bäume von 3 – 200 mm und ermöglicht so unter anderem das zügige Freischneiden von Lichträumen auf Forststraßen und -wegen. Die Vielseitigkeit der Kobelco-Bagger mit ihrer leistungsfähigen Hydraulikauslegung setzten RotoTop-Schnellwechsler und Anbaugeräte des süddeutschen Spezialisten Holp und aus dem Vertriebsprogramm der Herforder Andert Baumaschinen in Szene. Neben multifunktionalen Baggerlöffeln und Astscheren wurden auch leistungsfähige Erdbohrer und Anbaufräsen der britischen Kinshofer-Tochter Auger Torque präsentiert. Wie geschnitten: Die Auger Torque-Grabenfräsen für Trägermaschinen bis 10 t – hier am Kobelco SK34SR-7 – erstellen Gräben bis 1,5 m Tiefe und 350 mm Breite in einem Durchgang. Zufrieden mit dem Messeverlauf: Ronny Sänger, Geschäftsführer KARI Baumaschinen. Weitere Informationen: Kobelco Construction Machinery Europe | © Fotos: Kobelco
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Almere (Niederlande) - "Unsere Erwartungen wurden tatsächlich übertroffen," fasst Ronny Sänger, Geschäftsführer des Kobelco-Händlers KARI Baumaschinen, den Verlauf der zurückliegenden demopark 2025 zusammen. "Uns war natürlich bewusst, dass Baumaschinen wieder nur ein Schwerpunkt von vielen auf der Messe waren – gemeinsam mit Anbaugeräte-Partnern haben wir deshalb die Vielseitigkeit unserer Mini- und Midi-Bagger in den Vordergrund gestellt." Bauforum24 Artikel (24.02.2025): KOBELCO auf der bauma 2025 Insgesamt sechs Kobelco-Bagger bis 10 Tonnen Betriebsgewicht präsentierte KARI Baumaschinen auf der demopark. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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CAT Materialumschlagbagger MH3032
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Garching - Familienzuwachs gibt es im Materialumschlag: Mit der Einführung des MH3032 baut Caterpillar seine Produktpalette weiter aus. Damit können von Zeppelin elf Modelle angeboten werden. „Wir konnten in den letzten vier Jahren sieben neue Umschlagbagger am Markt einführen. Bauforum24 Artikel (06.06.2025): Flotte von 130 Cat Baumaschinen Bewegt sich in der Klasse von 32 bis 36 Tonnen: der neue Cat MH3032. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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CAT Materialumschlagbagger MH3032
eine Bauforum24 News erstellte Bauforum24 in Caterpillar, Zeppelin
Garching - Familienzuwachs gibt es im Materialumschlag: Mit der Einführung des MH3032 baut Caterpillar seine Produktpalette weiter aus. Damit können von Zeppelin elf Modelle angeboten werden. „Wir konnten in den letzten vier Jahren sieben neue Umschlagbagger am Markt einführen. Bauforum24 Artikel (06.06.2025): Flotte von 130 Cat Baumaschinen Bewegt sich in der Klasse von 32 bis 36 Tonnen: der neue Cat MH3032. Betrachtet man die verfügbare Ausrüstung, so sind wir 2021 mit 15 Varianten gestartet. 2025 sind durch die verschiedenen Kombinationen von Ausleger und Stiel 50 Versionen und Möglichkeiten verfügbar, die Caterpillar mit dem Ziel entwickelt hat, Kundenanforderungen noch besser abdecken zu können“, meinte Georg Wethmar, Zeppelin Produktmanager für Materialumschlag und Recycling. Das ist auch der Anspruch des neuen Cat MH3032, der sich in der Klasse von 32 bis 36 Tonnen bewegt und erstmals auf der bauma zu sehen war. Bei seiner Entwicklung standen die Bedürfnisse des Fahrers im Vordergrund. Der neue Umschlagbagger vereint außerdem eine Reihe integrierter Technologien. Der Cat MH3032 schließt die Lücke zwischen dem MH3026 und dem MH3040, die beide bereits auf der Plattform der nächsten Generation basieren. Das neue Modell beruht auf denselben Kriterien und bietet Leistung, Langlebigkeit und Zuverlässigkeit. „Beim Materialtransport geht es vor allem um Effizienz“, erklärte Vincent Migeotte, leitender Produkt- und Vertriebsberater bei Caterpillar, gegenüber Journalisten bei der Vorstellung des Maschinenkonzepts in Málaga. Die Frage ist: Wie kann man Recyclingmaterial in möglichst kurzer Zeit mit möglichst wenigen Bewegungen sowie mit möglichst wenig Kraftstoff umschlagen und sortieren, ohne die Sicherheit oder den Komfort des Fahrers zu beeinträchtigen? „Darauf ausgerichtet ist das Grundprinzip unserer Architektur der nächsten Generation, welches die Kontrolle über die Betriebskosten behält, ohne Abstriche bei der Leistung zu machen“, fuhr er fort, „und es sind diese Parameter, die beim MH3032 im Vordergrund stehen.“ In der Regel ist der MH3032 für einen Mehrschalengreifer von 600 bis 750 Liter vorgesehen. Aber um noch mehr Material auf einmal fassen zu können, kann die Größe bei Mehrschalen- oder Zweischalengreifern bis zu 1 150 Liter Fassungsvermögen betragen. Die Reichweite liegt bei maximal 14 Metern und die Reichhöhe zum Aufhalden von Material bei bis zu 15 Meter. Die Kabine erreicht im ausgefahrenen Zustand 5,8 Meter über dem Boden. Somit hat der Fahrer eine gute Sicht auf Schredder und Pressen. „Häufig steht auf Schrottplätzen wenig Platz in der Breite zur Verfügung. Das erfordert Materialbewegungen auf engem Raum – Haufwerke anzulegen hat nach oben kein Limit“, erklärte Georg Wethmar. Er wies auf die Kombination mit geradem Stiel und Abbruch-Sortiergreifer hin. In Verbindung mit 14 Meter Reichweite kann die Maschine damit auch auf Abbruchbaustellen zum Vorsortieren eingesetzt werden. Außerdem lassen sich damit größere Teile wie Bahnschwellen oder Holzträger gezielt bearbeiten oder verladen. Als der Umschlagbagger der Fachpresse vorgestellt wurde, präsentierte man ihn mit einem verstärkten Heavy-Duty-Unterwagen, was für Standsicherheit sorgt. Dieser bietet sich so für den Umschlag mit schwerem Schrott oder größeren Bauteilen an. Voraussichtlich 2026 wird auch ein Standardunterwagen verfügbar sein. Der Einsatz eignet sich für Schrottplätze, auf denen der Platz beschränkt ist, die Sortiergeschwindigkeiten hoch sind und der Materialfluss schnelle Durchlaufzeiten erfordert. Fünf verschiedene Ausleger-Stiel-Kombinationen können angeboten werden – passend zu den Anforderungen der Kunden. Sicherheit bieten die für Maschinen der nächsten Generation typischen und integrierten Assistenzsysteme wie die Hub- und Schwenkbegrenzung E-Fence. Sie hält den Arm innerhalb eines vordefinierten Arbeitsbereichs von der Kabine fern. Dies wird mit der neuen Swing-Assist-Funktion kombiniert, welche die Schwenkbewegung automatisch an einem vom Fahrer festgelegten Punkt stoppt. Anhand der ab Werk verbauten Kontrollwaage kann der Fahrer genau erfassen, wie viel Ladung er bewegt hat und somit die Tonnageleistung ständig überwachen. „Technologien wie diese tragen auch so zu mehr Produktivität bei, bedeuten sie doch Verbesserungen beim Materialumschlag und letztlich wirkt sich das positiv auf den Kraftstoffverbrauch aus“, erklärte Vincent Migeotte. Das Thema Sicherheit setzt sich in der Kabine des Materialumschlaggeräts fort. Sie erreicht im ausgefahrenen Zustand 5,8 Meter über dem Boden. Somit hat der Fahrer eine gute Sicht auf Schredder und Pressen, wenn er diese beschickt. Die hydraulisch hochfahrbare Kabine ist serienmäßig mit einer Kabinendämpfung ausgerüstet, die Schläge und Stöße vom Fahrerplatz fernhält. Auf einem Monitor wird das Bild zweier Kameras übertragen, damit der Fahrer einen besseren Überblick auf das Arbeitsumfeld hat und schnell mögliche Gefahren erkennt. Optional ist auch ein 360-Grad-Kamerasystem mit vier Kameras verfügbar. Neues Modell mit bewährten Komponenten. Obwohl der MH3032 als völlig neues Modell in die Reihe der Materialumschlagmaschinen aufgenommen wurde, verwendet er bewährte Komponenten, die auch in den übrigen Modellen der Baureihe zum Einsatz kommen. Dies gewährleistet bewährte Zuverlässigkeit und einfache Ersatzteilverfügbarkeit. Der MH3032 ist mit langlebigen Filtern, weniger Schläuchen und weniger Kontrollpunkten ausgestattet, um die Wartungsintervalle zu verlängern und so weitere Einsparungen zu ermöglichen. Was den Zugang betrifft, so kann eine extra Plattform an der linken Kabinenseite angebaut werden. Ebenfalls optional sind Plattformen am Oberwagen zum einfacheren Zugang zu den Wartungspunkten. Alle Wartungspunkte sind in Gruppen zusammengefasst und leicht vom Boden aus zugänglich. Die optionale Wartungsbeleuchtung sorgt für eine ausreichende Ausleuchtung der zusammengefassten Wartungspunkte, insbesondere beim Einsatz in Hallen oder dem täglichen Rundgang im Dunkeln. Der Antrieb des MH3032 basiert auf einem Cat C7.1-Motor. Dieser ist mit dem modularen und kompakt aufgebauten Abgasnachbehandlungssystem ausgestattet, das die EU-Stufe V erfüllt. „Der MH3032 dürfte sich als beliebte Wahl im wichtigen Materialumschlagsektor erweisen“, so Vincent Migeotte. „Es ist eine hervorragende Maschine, die Eigenschaften der nächsten Generation vereint. Wir freuen uns, dass sie 2025 auf den Markt kommt.“ Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen | © Fotos: Caterpillar-
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Flotte von 130 Cat Baumaschinen
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Dorsten - Würden sie eine Schlange bilden, kämen sie auf stolze 8,88 Kilometer. Die Rede ist von 1 200 Cat Radladern vom Typ 966. Einen solchen Streckenrekord kann das Vermietunternehmen Manfred Hoffmann Baumaschinen Industrieservice – seit der Firmengründung am Aschermittwoch 1980 – vorweisen. Bauforum24 Artikel (13.05.2025): Caterpillar Job Site Solutions Die Bandbreite reicht von kompakten Modellen wie einem Cat 906 bis hin zu einem Cat 988 in der Spezialausführung Steel Mill Blockhandler. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Dorsten - Würden sie eine Schlange bilden, kämen sie auf stolze 8,88 Kilometer. Die Rede ist von 1 200 Cat Radladern vom Typ 966. Einen solchen Streckenrekord kann das Vermietunternehmen Manfred Hoffmann Baumaschinen Industrieservice – seit der Firmengründung am Aschermittwoch 1980 – vorweisen. Bauforum24 Artikel (13.05.2025): Caterpillar Job Site Solutions Die Bandbreite reicht von kompakten Modellen wie einem Cat 906 bis hin zu einem Cat 988 in der Spezialausführung Steel Mill Blockhandler. Radlader in der 23-TonnenKlasse gelten dort als Brot- und Buttermaschinen in der Mietflotte. Den Stellenwert der Radlader unterstreichen mehr als 500 Einheiten, die im Mietpool vertreten sind, aber auch die Baumaschinen-Marke Cat ist deutlich präsent: 50 Prozent der Geräte laufen unter gelb-schwarzem Branding. Der 1 200. Jubiläumsradlader, vorgesehen für Einsätze in der Gewinnungsindustrie, symbolisiert die langjährige Partnerschaft mit Caterpillar und Zeppelin. Das unterstreicht auch die jüngste Investition in eine Flotte von 130 Maschinen, die das Mietunternehmen bei seinem Hauptlieferanten Zeppelin vor einem Jahr in Auftrag gab. In dem Maschinenpaket sind Radlader wieder stark vertreten. Sie machen 35 Prozent aus – die Bandbreite reicht von kompakten Modellen wie einem Cat 906 bis hin zu einem Cat 988 in der Spezialausführung Steel Mill Blockhandler. Des Weiteren bestand diesmal auch Bedarf an Kettenfahrzeugen: 30 Kettendozer, darunter allein elf Raupen vom Typ D8, aber auch über 20 Kettenbagger, vornehmlich die Modelle Cat 323 bis 352, bilden daher den neuen Grundstock. „Da Zeppelin ein Full-Liner ist, der mit den Maschinen von Caterpillar über ein großes Produktportfolio verfügt, haben wir ein sehr breit gestreutes Investment platziert“, erklärt Diplom-Volkswirtin Barbara Hoffmann, geschäftsführende Gesellschafterin. Damit bewies sie Mut und zeigte unternehmerisches Risiko. „Wir sind trotz der schwierigen konjunkturellen Rahmenbedingungen in Vorleistung gegangen und haben antizyklisch agiert. Damit setzen wir ein Zeichen und zeigen: Wir sind zuversichtlich, was den Bedarf im Markt betrifft, und sehen den großen Stau bei Infrastrukturmaßnahmen sowohl für den Neubau als auch bei der Instandhaltung. Deswegen sind wir froh, dass wir Kundenanfragen mit neuester Technik bedienen können.“ Doch ein Paket dieser Dimension abzuschließen erfordert, Details erst einmal intern zu klären, bevor dann Preisverhandlungen mit dem Zeppelin Vertriebsdirektor Kay-Achim Ziemann beginnen, der das Unternehmen seit 1996 betreut und begleitet. „Natürlich verteidigt jeder seine Interessen. Es wird auch gerne hart und kontrovers diskutiert und verhandelt. Wichtig ist, dass immer fair miteinander umgegangen wird. Mit den Jahren ist hier eine echte und starke Partnerschaft mit Zeppelin entstanden, die auf einem regen Austausch zwischen den Mitarbeitern beider Unternehmen über alle Abteilungen aufbaut. So konnte die Zusammenarbeit auch auf zwischenmenschlicher Ebene wachsen“, macht Barbara Hoffmann deutlich. Fokus auf den Service: Langfristige Verfügbarkeit und Produktivität der Baumaschinen sowie ihr Werterhalt sind zentrale Themen, die das Unternehmen konsequent verfolgt. Früher beschränkte sich die Ausrüstung auf Details wie High-Lift ja oder nein. Felsreifen oder Standardreifen? Für besondere Kundenanfragen wurde noch ein dritter Steuerkreis installiert– das war es im Großen und Ganzen. 2024 und 2025 haben sich die Zeiten geändert – die Ausstattung ist komplexer geworden, aber auch die kurzen Entwicklungszyklen neuer Maschinen erfordern eine enge Zusammenarbeit und transparente Information durch den Baumaschinenlieferanten. „Natürlich haben wir einen Hoffmann-Standard, aber mittlerweile haben wir ganz spezifische Ausstattungswünsche auf der Kundenseite und gleichzeitig eine große Komplexität im Produktportfolio. Und wer die Wahl hat, hat auch die Qual“, räumt Barbara Hoffmann ein. Das bedeutet: Standardausstattung ist kaum noch gefragt. Das führt ihr Mann, Diplom-Volkswirt Peter Lormann, weiter aus: „Radlader oder Bagger sind inzwischen Universalmaschinen geworden, die eine Vielzahl an Funktionen vereinen. Die Baumaschinen sind zentral vernetzt und CAN-Bus-gesteuert. Änderungen im Nachgang, wie einen Schnellwechslerkreis nachzurüsten, sind keine Option mehr. Deswegen wünschen wir uns eine einfache und transparente Darstellung der Produkt- und Feature-Vielfalt. Eigentlich sehen wir uns als Profis auf diesem Gebiet, aber wenn es um Maschinenneuerungen geht, benötigen auch wir immer mehr transparente Aufklärung und Unterstützung durch den Händler. Gehört die GPS-Vorrüstung wie in der Vergangenheit noch zum Lieferumfang oder nicht mehr? Was kann die mitgelieferte Wiegeeinrichtung?“ Kundenwünsche wahrnehmen und sie konkret umsetzen, das ist die Basis für den Erfolg in der Maschinen-Vermietung. Deswegen wurde das Vertriebsteam bei Manfred Hoffmann breiter aufgestellt und hat auch neue Kunden im Fokus, die nicht nur Großgeräte nachfragen, sondern sich auch Baumaschinen mit kompakter Bauweise wünschen. „Bislang haben wir uns auf Maschinen ab 20 Tonnen aufwärts konzentriert, doch nun haben wir uns breiter ausgerichtet. Dies zeigt sich auch im wachsenden Anteil von Umschlaggeräten“, erklärt die geschäftsführende Gesellschafterin. Fahrerkomfort und Ergonomie sind dabei wesentliche Kriterien, auf die es den Kunden in Zeiten des Fachkräftemangels immer stärker ankommt. Diese Aspekte schlagen sich auch in Produktivität und Effizienz nieder. „Wer entspannt am Joystick sitzt, der wird mit seinem Arbeitsgerät auch effizient arbeiten und kann so die technischen Vorteile ausschöpfen“, ist Peter Lormann überzeugt. Das wirkt sich auf alle Bereiche aus: Die Maschine hat einen geringeren Kraftstoff- und Verschleißteilverbrauch. Somit ist Ergonomie im doppelten Sinne nachhaltig, weil sie einen angenehmen Arbeitsplatz schafft, aber auch zum Klimaschutz beiträgt. Wie der Firmenname Manfred Hoffmann Baumaschinen Industrieservice unterstreicht, liegt ein großer Schwerpunkt seit Jahrzehnten bei Dienstleistungen. Hierzu gehört ein Full Service mit allem, was rund um den Betrieb von Baumaschinen dazuzählt, wie Inspektionen oder der Austausch bodenberührender Teile. Langfristige Verfügbarkeit und Produktivität der Geräte sowie ihr Werterhalt sind zentrale Themen, die konsequent verfolgt werden. Firmengründer Manfred Hoffmann mit seiner Tochter Barbara Hoffmann und ihrem Mann Peter Lormann Doch beschränkt sich das Unternehmen nicht nur auf sein Kerngeschäft, sondern hat seit Jahrzehnten auch das Sale-and-Lease-back-Geschäftsmodell etabliert. Dieses ermöglicht Kunden, ihren Maschinenfuhrpark – komplett oder einzelne Geräte – zu verkaufen und zurückzumieten. Konzentration auf Kernkompetenz ist die Devise des Vermietunternehmens. „Wir ersetzen die Technik in Absprache mit dem Kunden und tauschen unter Gesichtspunkten der Effizienz alte Maschinen gegen Neugeräte. Als herstellerunabhängiger Vermieter legen wir Wert auf passgenaue Lösungen für unsere Kunden bei gleichzeitig schlanken Organisationsstrukturen. Wir möchten alles aus einer Hand anbieten“, meint Peter Lormann. Inzwischen geht das Angebot noch viel weiter: Eine eigene Abteilung hat auch die Beschaffung von Bedienpersonal für Kunden übernommen und kümmert sich um die Suche nach qualifizierten Fahrern – weit über die Landesgrenzen hinaus. Das Schwesterunternehmen Hoffmann Baumaschinen Erdbewegungen bietet Massentransporte und Erdbauarbeiten an, abgerechnet wird dann nach Kubikmeter, Quadratmeter oder Tonne. Doch nicht nur Kunden sind vom Fachkräftemangel betroffen; auch das Vermietunternehmen selbst muss Vorsorge treffen, um Mitarbeiter zu finden und zu binden. Das erfolgt durch konsequente Aus- und Weiterbildung, insbesondere von angehenden Baumaschinen-Mechatronikern und Konstruktionsmechanikern. „Das ist die eine Seite, die andere: Wir versuchen, das Team zu entlasten, indem wir verstärkt digitale Tools einsetzen“, so Barbara Hoffmann. Hierzu können Systeme vom Hersteller unterstützen, wie sie Caterpillar und Zeppelin anbieten, etwa im Bereich des Flottenmanagements. Um am Ball zu bleiben, was neue Technologie betrifft, verfolgt Manfred Hoffmann Baumaschinen Industrieservice die Entwicklungen im Bereich alternativer Antriebe genau. „Aktuell setzen wir auf das Prinzip der Technologieoffenheit. Wir gehen davon aus, dass unterschiedliche Systeme für verschiedene Größenklassen und Anwendungen ihre Daseinsberechtigung entwickeln werden. Allerdings braucht es auch eine verlässliche Verfügbarkeit der Geräte sowie die schnelle Behebung von Störungen. Keiner von uns verschließt sich gegenüber einem wirtschaftlichen und wirksamen Klimaschutz. Als Familienunternehmen denken wir langfristig und investieren in die Zukunft. Doch wir betrachten nicht nur die Technologie allein, sondern haben auch die Nachhaltigkeit der Geräte im Blick. Hier sind noch Fragen offen: Wie sieht der Sekundärmarkt für elektrische Baumaschinen aus? Welche Haltbarkeit hat eine Batterie? Aktuell zeichnet sich für uns noch nicht die eine Lösung ab“, meint Barbara Hoffmann. Seit der Firmengründung 1980 galt es, stets flexibel auf Herausforderungen zu reagieren. So wurde auch das Zechensterben im Ruhrgebiet in den 90er-Jahren gemeistert, weil es gelang, das Geschäft über den Einstieg in andere Industrien zu substituieren. „Mit dem Ausstieg aus den fossilen Energien und dem Pfad zur Klimaneutralität befinden wir uns in einem weiteren großen Transformationsprozess. Es ist grundsätzlich gut, auf mehreren Füßen zu stehen und in einer sich schnell wandelnden Welt sowohl flexibel als auch bodenständig zu bleiben“, erklärt Barbara Hoffmann. Ihr Vater hatte vor 45 Jahren die Idee, in den ersten Cat Radlader zu investieren. „Wir freuen uns sehr, dass unsere Art der Dienstleistung im Markt seitdem gefragt ist. Die Herstellerunabhängigkeit ermöglicht es uns, auf Produkte zu setzen, die sich im Markt durchsetzen, weil die Kundschaft genau diese Maschinen benötigt und verlangt“, so Peter Lormann. Das soll auch in Zukunft gelten, wenn die 45-jährige Firmengeschichte des Familienunternehmens weitergeschrieben wird. Dass das Unternehmen an langfristigem Wachstum interessiert ist, belegt auch der Standort Schwarzheide in Brandenburg, der seit über 30 Jahren besteht. 2024 wurde der Neubau eingeweiht, der ein Bekenntnis zur Lausitz ist. „Er soll den Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten signalisieren, dass wir weiterhin an die Region glauben. Wir möchten hier als zuverlässiger Arbeitgeber und Geschäftspartner mit langfristigen Interessen wahrgenommen werden“, fügt Barbara Hoffmann hinzu. In der Nähe von Ballungsgebieten und Tagebaustätten sieht der Familienbetrieb Potenzial für Infrastrukturprojekte, Gewinnung und Aufbereitung sowie Rekultivierungsaufgaben. Dort kann ein Teil der Cat Maschinenflotte in Zukunft gute Dienste leisten und das kompetente Team die Mietkunden individuell unterstützen. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen | © Fotos: Zeppelin | Manfred Hoffmann
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Annecy (Frankreich) - Mecalac hat seine gesamte Produktpalette an Dumpern an die neue europäische Norm EN 474 angepasst, die im Februar dieses Jahres in Kraft getreten ist. Ziel ist es, die Konformität der Maschinen zu gewährleisten und gleichzeitig die Effizienz und Benutzerfreundlichkeit im Feld zu erhöhen. Bauforum24 Artikel (04.04.2025): Mecalac Teleskop-Schwenklader eS900tele Neue NORM EN-474: MECALAC aktualisiert das Lieferprogramm und liefert weiterhin 9 Tonnen Dumper ohne Kabine Verbesserte Sicherheit unter vollständiger Einhaltung der Vorschriften Die TA-, MDX- und Revotruck-Baureihen - insgesamt 15 Modelle - wurden so angepasst, dass sie die neuen Sicherheitsanforderungen vollständig erfüllen. Jeder Mecalac-Dumper ist jetzt serienmäßig mit Funktionen ausgestattet, die die Sicherheit und die Benutzerfreundlichkeit erhöhen, wie z. B. : Hydrostatisches Getriebe für sanftes, kontrolliertes Fahren Seitenspiegel für bessere Sicht Neigungsmesser zur Gewährleistung sicherer Kippvorgänge Zusätzlicher Seitenschutz für den Fahrer, zusätzlich zum ROPS-Dach (für 6- und 9-Tonnen-Modelle) Eine zusätzliche Frauntkamera (außer beim kleinsten Modell TA1) TA9H: Leistungsstarker 9-Tonnen-Dumper weiterhin ohne Kabine lieferbar Während die meisten Hersteller ihre kabinenlosen 9-Tonnen-Dumper aufgrund der durch die Norm EN 474 auferlegten Beschränkungen vom Markt zurückgezogen haben, hat sich Mecalac entschieden, den Frontkipper TA9H entsprechend der Norm zu überarbeiten. Um die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten, wurde das Modell speziell weiterentwickelt, wobei strukturelle Änderungen, die Integration eines hydrostatischen Getriebes und der Einbau von Seitenschutzvorrichtungen vorgenommen wurden. Dieser Ansatz erfüllt die gesetzlichen Anforderungen und bewahrt gleichzeitig die Eigenschaften, die den TA9 so erfolgreich gemacht haben: Einfachheit, Zuverlässigkeit und Robustheit. Der TA9H ist eine sichere, konforme Lösung, die perfekt auf die Bedürfnisse derjenigen zugeschnitten ist, die eine kabinenlose Alternative suchen, da er leicht zu transportieren ist und in Umgebungen mit begrenzter Höhe eingesetzt werden kann, ohne dass die Sicherheit oder die Betriebskosten beeinträchtigt werden. Immer höheren Sicherheitsstandard gewachsen Da Sicherheit nicht verhandelbar ist, entwickelt Mecalac seine Maschinen so, dass sie die Bediener und ihre Umgebung schützen. Dieses Engagement spiegelt sich in all unseren Baureihen wider und kommt auch beim Revotruck voll zum Tragen: Er wurde von Anfang an mit besonderem Augenmerk auf Sichtbarkeit, Stabilität und Ergonomie entwickelt und geht weit über die Anforderungen der Norm EN 474 hinaus. Weitere Informationen: Mecalac | © Fotos: Mecalac
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MECALAC aktualisiert das Lieferprogramm
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Annecy (Frankreich) - Mecalac hat seine gesamte Produktpalette an Dumpern an die neue europäische Norm EN 474 angepasst, die im Februar dieses Jahres in Kraft getreten ist. Ziel ist es, die Konformität der Maschinen zu gewährleisten und gleichzeitig die Effizienz und Benutzerfreundlichkeit im Feld zu erhöhen. Bauforum24 Artikel (04.04.2025): Mecalac Teleskop-Schwenklader eS900tele Neue NORM EN-474: MECALAC aktualisiert das Lieferprogramm und liefert weiterhin 9 Tonnen Dumper ohne Kabine Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Frechen - JCB hat einen weiteren wichtigen Meilenstein in seinem Wasserstofftechnologie-Programm erreicht: Die EU hat die erste vollständige Typgenehmigung für den Einsatz seines Wasserstoffmotors in mobilen Maschinen, die nicht für den Straßenverkehr bestimmt sind (sogenannte NRMM - Non-Road Mobile Machinery), erteilt. Bauforum24 TV Video (15.04.2025): JCB auf der bauma 2025 Der JCB Wasserstoff Baggerlader im Einsatz in Wien, Österreich. Dies bedeutet, dass der Wasserstoffmotor jetzt in allen 27 EU-Mitgliedstaaten sowie in anderen Gebieten, die EU-Typgenehmigungen anerkennen (wie den EWR- und EFTA-Raum), verkauft und in Maschinen sowie OEM-Ausrüstung eingesetzt werden darf. Das EU-Zertifikat wurde gemäß der Verordnung (EU) 2016/1628 ausgestellt und bestätigt, dass JCBs Wasserstoff-Verbrennungsmotor den aktuellen EU-Emissionsnormen der Stufe V entspricht. Die Genehmigung baut auf frühere Entscheidungen von Zulassungsbehörden in neun Ländern Europas auf, die den kommerziellen Einsatz des Motors in diesen Ländern unter „neuen Technologien“ bereits erlaubt haben. JCB Vorsitzender Lord Anthony Bamford kommentierte: „Dies ist ein weiterer sehr bedeutender Moment für unser Wasserstoff-Programm. Vor nicht allzu langer Zeit hieß es, der Verbrennungsmotor in Europa sei am Ende. Die volle EU-Typgenehmigung ist ein deutliches Zeichen dafür, dass der Verbrennungsmotor eine vielversprechende Zukunft hat, wenn er mit Wasserstoff – einem CO2-freien Brennstoff – betrieben wird.“ Lord Bamford fügte hinzu: „Ich bin äußerst stolz auf unser Team, das so viel Arbeit investiert hat, um diesen Meilenstein zu erreichen. Jetzt liegt unser Augenmerk darauf, unsere Wasserstofftechnologie auf den Markt zu bringen. Unsere Kunden warten gespannt darauf, dass unsere wasserstoffbetriebenen Geräte ihre Baustellen revolutionieren. Es wird nicht mehr lange dauern.“ Die Genehmigung für Großbritannien wurde zügig erteilt, zunächst für die „neue Technologie“ und jetzt als vollständige Typgenehmigung. JCB ist der erste Baumaschinenhersteller weltweit, der einen vollständig zugelassenen Wasserstoff-Verbrennungsmotor entwickelt hat. Fast vier Jahre lang haben 150 Ingenieure an diesem spannenden Projekt gearbeitet, das mit 100 Millionen Pfund finanziert wurde. Bisher hat JCB mehr als 130 Motoren für Baggerlader, Loadall-Teleskoplader und Generatoren gebaut. Die Praxistests der Wasserstoffgeräte sind mittlerweile sehr weit fortgeschritten und verlaufen erfolgreich. Weitere Informationen: JCB Deutschland | © Fotos: JCB
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JCB erhält EU-Typgenehmigungen
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Frechen - JCB hat einen weiteren wichtigen Meilenstein in seinem Wasserstofftechnologie-Programm erreicht: Die EU hat die erste vollständige Typgenehmigung für den Einsatz seines Wasserstoffmotors in mobilen Maschinen, die nicht für den Straßenverkehr bestimmt sind (sogenannte NRMM - Non-Road Mobile Machinery), erteilt. Bauforum24 TV Video (15.04.2025): JCB auf der bauma 2025 Der JCB Wasserstoff Baggerlader im Einsatz in Wien, Österreich. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Oppenau - Beim Transport großer Baumaschinen wie Baggern oder Radladern zählt nicht nur das Gewicht – entscheidend ist auch die Transporthöhe. Überschreitet sie vier Meter, sind teure Sondergenehmigungen erforderlich. Für Transporteure bedeutet das: mehr Bürokratie, längere Planung, höhere Kosten. Um dies zu vermeiden, setzt das Baumaschinenunternehmen Bode auf das DOLL Tiefbett X mit der Pendelachse DOLL tera. Bauforum24 Artikel (05.11.2024): DOLL Tandemanhänger A2T-LZ35 Shorty DOLL Tiefbett X mit der Pendelachse DOLL tera Mit dem 3-achsigen Tiefbettsattelauflieger lassen sich selbst Bagger bis zu einer Transporthöhe von 3.700 mm innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Maximalhöhe transportieren. Auch im Handling hat das Fahrzeug Bode Bautechnik überzeugt: Dank der DOLL-eigenen elektronischen Assistenzsysteme kann der Fahrer alle zentralen Aufliegerfunktionen vom Fahrersitz im Lkw aus steuern – ein echter Vorteil im Baustellenalltag. Bode Bautechnik verkauft und vermietet seit 35 Jahren Baumaschinen aller Größen – von der Rüttelplatte bis zum 37 Tonnen schweren Kettenbagger. Selbst die größten Baumaschinen liefert das mittelständische Unternehmen auf Wunsch direkt zum Kunden. Zum Einsatz kommt dabei ein DOLL Tiefbett X mit der Pendelachse DOLL tera. Für die Wahl des DOLL-Aufliegers war neben der Nutzlast von bis zu 45 Tonnen ein weiterer Aspekt ausschlaggebend: „Beim Transport der großen JCB Bagger ist vor allem die Höhe des Baggerarms der limitierende Faktor“, erläutert Michael Schneider, Transportleiter bei Bode Bautechnik. „Durch die breite Baggermulde des neuen Tiefladers können wir den Arm tiefer ablegen und bleiben so unter vier Metern Höhe.“ Dies macht die spezielle Bauweise der Pendelachse DOLL tera möglich: Das Hinterachsfahrwerk bietet Platz für eine durchgehende Mulde mit einer Breite von bis zu 900 Millimetern und einer Tiefe von 550 Millimetern. Schneider transportiert die großen Baumaschinen quer durch Deutschland, durch enge Innenstädte, über Landstraßen und steile Baustelleneinfahrten direkt an ihren Einsatzort. Dabei kommt es auf jeden Zentimeter Spielraum an: „Die DOLL tera Pendelachse bietet mit 600 Millimetern Hub selbst an schwierigen Stellen mit großen Höhenunterschieden immer genügend Bodenfreiheit.“ Der hydraulisch abfahrbare Schwanenhals ermöglicht einen sicheren und fast ebenerdigen Beladevorgang von vorne. Alternativ kann das Fahrzeug über die Alurampen am Heck mit kleineren Baumaschinen beladen werden. „Das Tiefbett ist so niedrig, dass man sogar von der Seite mit dem Bagger auffahren kann – das erfordert natürlich etwas Fingerspitzengefühl und Erfahrung“, ergänzt Schneider. Beim Rangieren auf der Baustelle bietet eine integrierte Rückfahrkamera zusätzliche Sicherheit. „Wenn der geladene Bagger drei Meter breit ist, hat man nach hinten praktisch keine Sicht mehr. Die Rückfahrkamera ist für mich kein Extra, sondern eine echte Sicherheitsfunktion – vor allem auf unübersichtlichen Baustellen.“ Die Bedienung des Aufliegers wird zusätzlich durch das Steuerungssystem „DOLL control“ vereinfacht. Oder wie Michael Schneider es ausdrückt: „Abfahrtskontrolle leicht gemacht!“ Über ein 7-Zoll-Farbdisplay erhält der Fahrer auf einen Blick alle relevanten Informationen zu Reifendruck, Gewichtsverteilung, Lastpositionierung oder der Position der Abdrückzylinder. Alle Funktionen von „DOLL control“ lassen sich auch über die Funkfernbedienung „DOLL connect“ steuern. Für Schneider eine entscheidende Erleichterung im Arbeitsalltag: „Bei unserem alten Auflieger musste ich zum manuellen Nachlenken aussteigen und eine Kabelfernbedienung am Fahrzeugheck anschließen. Jetzt kann ich vom Führerhaus aus das Fahrniveau einstellen oder in die Lenkung eingreifen.“ Wenn Schneider das Fahrzeug nach dem manuellen Nachlenken wieder einspuren möchte, genügt ein Tastendruck auf der Funkfernsteuerung: Die elektronische Einspurung (EEP) berechnet automatisch den korrekten Lenkeinschlag der Achsen. Das geschieht bei langsamer Kurvenfahrt – ein Geradeziehen ist nicht mehr erforderlich. Flexibel auch im Spezialtiefbau Bode Bautechnik war es wichtig, ein vielseitig einsetzbares Fahrzeug zu kaufen. Neben dem Vertrieb und der Vermietung von Baumaschinen ist das 60 Mitarbeiter starke Unternehmen auch im Spezialtiefbau tätig. Deshalb musste das neue Fahrzeug auch für den Transport von langen Spundbohlen und Stahlträgern geeignet sein. „Mit dem verschiebbaren Auflagebock lässt sich mit wenigen Handgriffen eine ebenmäßige Ladefläche schaffen“, berichtet Schneider. „Zudem lässt sich die Ladefläche bei Bedarf um bis zu 5.700 Millimeter teleskopieren. Auf diese Weise können wir auch lange Güter sicher transportieren.“' Weitere Informationen: DOLL Fahrzeugbau| © Fotos: DOLL
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