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Baienfurt / Ravensburg - Neben der klassischen Baumaschinen-Vermietung sind großangelegte Abraummaßnahmen mit eigenen Teams im Kundenauftrag einer der Schwerpunkte der bundesweit tätigen Kurz Baumaschinen GmbH. Dabei setzt das Unternehmen der Kurz-Gruppe bei der Ausrüstung des eigenen Mietparks selbst auf attraktive Mietmodelle – bei Großgeräten vor allem gemeinsam mit Kiesel. Bauforum24 Artikel (10.11.2023): Hitachi Großbagger & Bell Muldenkipper Insgesamt 350.000 Tonnen Boden und Gestein bewegte das Kurz-Team mit Hitachi-Ladegeräten und Bell-Muldenkippern im KE Kies- und Schotterwerk Mundelsheim. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Baienfurt / Ravensburg - Neben der klassischen Baumaschinen-Vermietung sind großangelegte Abraummaßnahmen mit eigenen Teams im Kundenauftrag einer der Schwerpunkte der bundesweit tätigen Kurz Baumaschinen GmbH. Dabei setzt das Unternehmen der Kurz-Gruppe bei der Ausrüstung des eigenen Mietparks selbst auf attraktive Mietmodelle – bei Großgeräten vor allem gemeinsam mit Kiesel. Bauforum24 Artikel (10.11.2023): Hitachi Großbagger & Bell Muldenkipper Insgesamt 350.000 Tonnen Boden und Gestein bewegte das Kurz-Team mit Hitachi-Ladegeräten und Bell-Muldenkippern im KE Kies- und Schotterwerk Mundelsheim. Seit den 50er Jahren wird im Steinbruch Mundelsheim, rund 30 Kilometer nördlich von Stuttgart, hochwertiger Muschelkalk abgebaut. Im angeschlossenen Werk wird dieser zu Schotter, Splitten und Gemischen für die Baustoff-Produktion, den Straßenbau und weitere Anwendungen aufbereitet. Setzt das Unternehmen in der Produktion auf eigene Ausrüstungen, werden umfangreiche Abdeckungen und Abraummaßnahmen bei der Erschließung neuer Abbauzonen im Auftrag vergeben. Sein Debüt bei Kurz Baumaschinen feierte auch der ebenfalls langfristig angemietete Hitachi ZX890. Der 90-Tonner der aktuellen 7er-Serie wurde in Steinbruch-Ausführung konfiguriert und überzeugte in Mundelsheim mit 6,5-m³-Felslöffel vor allem mit einem niedrigen Durchschnittsverbrauch von knapp 60 l/h. Im vergangenen Jahr wurde Kurz Baumaschinen mit der mehrmonatigen Kampagne betraut: Unter laufender Produktion bereitete ein Team mit eigenen Großmaschinen den weiteren Abbau vor und übernahm dabei auch die unmittelbare Verfüllung bzw. Zwischendeponierung nicht werthaltiger Deckschichten bzw. den Wegebau für die spätere Förderung. Insgesamt rund 250.000 m³ Boden und Gestein fielen zwischen Oktober 2022 und Mai 2023 an. Dabei entnahm das bis zu acht Mann starke Kurz-Team anstehende Deckschichten bis 30 Meter Höhe anfangs noch im Reißverfahren später nach Sprengungen. Das erforderte schweres Gerät: Mit dem 90-Tonner Hitachi ZX890-7 brachte Teamleiter Steffen Hanko den größten Bagger im Kurz-Fuhrpark an den Start, ein Hitachi ZW310 nebst 40-Tonnen-Raupe übernahmen den Einbau des Abraums und das Anlegen einer für spätere Rekultivierungsmaßnahmen vorgesehenen Lehmmiete. Den Transportbetrieb über die witterungssensiblen Wintermonate stellten insgesamt fünf Bell-Muldenkipper sicher – mit einem Bell B40E und drei B45E klassische 6x6-Dumper der 40-Tonnen-Klasse und als Premiere bei Kurz Baumaschinen der 4x4-Sechzigtonner Bell B60E. Bis auf den Zweiachser, der erst im November vergangenen Jahres durch die zuständige Leonberger Niederlassung Kiesel Süd direkt nach Mundelsheim ausgeliefert wurde, sind alle im Projekt eingesetzten Maschinen langfristig über den Kiesel-Mietpark angemietet. Mieten macht flexibel Insgesamt 150 Maschinen umfasst der eigene Mietpark von Kurz Baumaschinen. Gut 80 erfahrene Fahrer und Maschinisten stehen für bundesweite Kundeneinsätze im Abbruch, Straßen- und Kanalbau oder bei großen Erdbewegungen bereit. Im Gewinnungsbereich übernehmen Kurz-Teams neben Abraumkampagnen in einigen Betrieben auch den kompletten Abbau. Bei seiner Premiere im Kurz-Fuhrpark konnte sich der Bell B60E außer im Abraum auch in der Produktion bewähren. Neben einer sehr guten Ausnutzung des Muldenvolumens dank hoher Lastreserven (Boden/Lehm bis 60 t; vorgebrochenes Haufwerk 58 – 59 t) überraschte der 60-Tonner insbesondere mit wirtschaftlichen Verbrauchswerten von fast durchgängig unter 25 l/h. Bereits seit einigen Jahren setzt Kurz Baumaschinen bei seinen Großgeräten konsequent auf die Zusammenarbeit mit Kiesel. Alle schweren Kettenbagger ab ca. 30 Tonnen Betriebsgewicht sowie die Großradlader ZW310, ZW330n und ZW370 kommen von Hitachi. Im Ladebetrieb mit den ZX300 bzw. ZX350, den Fünfzig- bzw. 70-Tonnern ZX490 und ZX690 sowie dem Großbagger Hitachi ZX890 arbeiten insgesamt 15 knickgelenkte Muldenkipper von Bell Equipment – neben diversen 30- und 40-Tonnern insbesondere auch die dank hoher Nutzlastreserven besonders flexibel einsetzbaren Bell B45E mit nominellen 41 Tonnen Nutzlast. Wendig in der Verfüllung und leistungsstark im Abraum: Bei seiner Kurz-Premiere fügte sich der Bell B60E sehr gut in bestehende Abläufe ein Auch bei den Investitionen in seine Großgeräte bleibt Kurz Baumaschinen hoch flexibel: Etwa 40 Prozent des Hitachi-Bestandes und der Bell-Flotte sind langfristig über Kiesel angemietet – auch zur kurzfristigen Aufstockung seiner landesweit arbeitenden Teams greift das Unternehmen auf das überregionale Angebot des Kiesel-Mietparks zurück. „Dieses Modell bewährt sich seit Jahren für beide Seiten sehr gut,“ urteilt Kiesel Süd-Kundenberater Daniel Duranovic, der die Kurz-Gruppe mit Hauptsitz in Friolzheim bei Pforzheim bei anstehenden Kaufinvestitionen und in der Ausgestaltung der Maschinenmieten betreut. Teilweise bis zu 30 Meter Bodenabdeckung und nicht werthaltige Gesteinsschichten entnahm das Kurz-Team in der gut achtmonatigen Kampagne und verfüllte sie fachgerecht. „Wer als Unternehmen auf eine hohe Verfügbarkeit von modernen Großgeräten angewiesen ist, muss aufgrund der hohen Anfangsinvestitionen in ein enormes Risiko. Unsere maßgeschneiderten, langfristigen Mietpakete federn genau das ab und bieten dabei deutlich mehr Flexibilität als ähnliche Angebote im Wettbewerb oder klassische Finanzierungsmodelle,“ so Daniel Duranovic. Beispiel Mietanteil: Bis zu 80 % des Neumaschinenpreises lassen sich über ein individuell erarbeitetes Kiesel-Mietmodell finanzieren: „Stimmt hier die Auslastung, etwa durch langfristige Projekte, machen sich auch Großmaschinen selbst bezahlt, unabhängig davon, ob der Kunde die Kaufoption zieht oder im Anschluss mit uns neu investiert.“ Dank flexibler Laufzeiten könne der Mietkunde zudem selbst entscheiden, ob er die kurzfristige Erneuerung seines Bestandes bevorzugt oder bewährte Maschinen länger hält. Auch Steffen Hanko, bei Kurz Baumaschinen unter anderem auch im projektübergreifenten technischen Support zuständig, schätzt die Zusammenarbeit mit dem Kiesel-Mietpark: „Gerade bei Muldenkipper über 35 Tonnen bietet niemand eine so hohe Verfügbarkeit wie Kiesel.“ Und auch der Service stimmt: „Bei Neumaschinen oder neuen Modellen im Fuhrpark greifen wir immer auf den Kiesel-Service zurück und profitieren von schnellen Reaktionen, insbesondere in der Bereitstellung von Teilen. Zudem lassen wir unsere eigenen Wartungsteams auch durch Kiesel-Techniker an den Maschinen schulen, das macht uns noch flexibler, gerade wenn es um wichtige Schlüsselgeräte wie unsere Großbagger geht,“ berichtet Steffen Hanko. Zufriedene Projektpartner (v.l.): Kurz-Teamleiter Steffen Hanko, Daniel Duranovic, Kiesel-Süd, und Werksleiter Patrik Oppenländer, KE Kies-und Schotterwerk Mundelsheim. Dabei beschränkt sich die Zusammenarbeit mit Kiesel und seinem Mietpark beileibe nicht nur auf Deutschland oder das angrenzende Ausland: Auch bei der technischen Ausrüstung eines mehrere Steinbrüche betreibenden Baustoff-Produzenten im Senegal, wo sich die Kurz-Gruppe gemeinsam mit lokalen Partnern engagiert, kommen mehrere Hitachi-Großbagger (ZX490/690/890) sowie diverse Bell-Knicklenker zum Einsatz. Weitere Informationen: Kiesel GmbH | © Fotos: Kiesel
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Kiesel stellte neueste Innovationen vor
Bauforum24 posted a topic in News aus der Baumaschinen Industrie
Baienfurt / Ravensburg - Dort, wo sonst schwere Maschinen grobe Brocken aus dem Steinbruch brechen, präsentierten Aussteller die neuesten Entwicklungen der Branche. Auch Kiesel – Mein Systempartner stellte neueste Innovationen an verschiedenen Bereichen auf der steinexpo vor. Bauforum24 TV Video (04.09.2023): Bauforum24 auf der Steinexpo 2023 Der Kiesel Messestand direkt im Herzen der steinexpo. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Baienfurt / Ravensburg - Dort, wo sonst schwere Maschinen grobe Brocken aus dem Steinbruch brechen, präsentierten Aussteller die neuesten Entwicklungen der Branche. Auch Kiesel – Mein Systempartner stellte neueste Innovationen an verschiedenen Bereichen auf der steinexpo vor. Bauforum24 TV Video (04.09.2023): Bauforum24 auf der Steinexpo 2023 Der Kiesel Messestand direkt im Herzen der steinexpo. Heiß schien die Sonne auf die blanken Basaltsteinwände des Steinbruchs in Homberg/Nieder-Ofleiden. Doch das hielt die zahlreichen Besucher der steinexpo 2023 nicht davon ab, die drei Ebenen der Messe zu erkunden. Direkt am Fuß des Steinbruches und genau gegenüber der Großmaschinen-Demo war der Kiesel Messestand die erste Anlaufstelle des Fachpublikums. Kiesel zeigte die neuesten Maschinen und Anbaugeräte sowie ungewöhnliche Lösungen, um effektiv einen modernen Steinbruch zu betreiben. Gemeinsam mit den zahlreichen Partnern (unter anderem Hitachi, Bell, Giant, Rock.zone, Allu, Demarec, Xcentric Ripper, LOCmatic, Makineo, Sodex Innovations, EmiControls, MT Sauerland, Xtonomy, Gravis Robotics, etc.) zeigte Kiesel – mein Systempartner, dass sich der Systemgedanke in allen Kieselprodukten wiederfindet. Der LOC-master Typ BFB 70 fällt optisch besonders durch einen inneren Knick auf. Durch dieses neue HD-Löffel-Design konnte die Beplankung auf ein Minimum reduziert und gleichzeitig das Volumen erhöht werden. Ein starkes Team Bereits am Mittag des ersten Messetags sorgte Kiesel in der Vorführarena für die erste Premiere: Vorgestellt wurde der neue 70-Tonnen-Großbagger Hitachi ZX690-7, ausgestattet mit dem erstmals präsentierten LOC-matic HD-Löffel LOC-master Typ BFB 70. Durch das ungewöhnliche Löffeldesign des LOC-masters mit einer aufs Minimum reduzierten Beplankung kann sein Eigengewicht reduziert und gleichzeitig der Löffelinhalt auf 5,4 m3 erhöht werden. So schafft der Hitachi ZX690-7 bis zu 20 Prozent mehr Durchsatz pro Stunde und kann damit sogar einen Bagger der nächsthöheren Klasse ersetzen. Das Fachpublikum staunte nicht schlecht, wie schnell das Verladen mit diesem Duo abläuft. In der Großmaschinen-Demo der steinexpo konnten Besucher das effektive Zusammenspiel von Hitachi ZX690-7 mit LOC-master HD-Löffel und Bell BE40E bestaunen, die in Rekordzeit Material verluden. Beladen wurde der vorgestellte Bell BE40E. Dessen Mulde mit einem Ladevolumen von maximal 24 m3 einer maximalen Nutzlast von 39 Tonnen war in vier bis fünf Ladespielen schnell gefüllt. Dank des kraftvollen 516-PS-Motors bewältige der Bell Dumper die Teststrecke mit bis zu 51 km/h. Nach einem schnellen Entladevorgang konnte der Verladeprozess direkt erneut starten. „Schnell, effektiv und gut aufeinander abgestimmt. So wünscht man sich das“, hörte man von einigen Besuchern auf den Rängen. Erfolgreiche Gespräche und willkommene Abkühlung Auf dem Kiesel Messestand wurden die Gespräche zu dem Dreamteam aus ZX690-7, LOC-master und Bell BE40E bei kühlen Getränken und ausgezeichneter Bewirtung vertieft. „Wir sind sehr erfreut über so viel Interesse“, attestiert Uwe Herber, Branchenleiter Gewinnung bei Kiesel. „Nicht nur an unseren Maschinen und Lösungen, sondern auch an Kiesel als attraktivem Ausbilder und Arbeitgeber. Uns besuchen hier zahlreiche Kunden aus nah und fern, darunter erfreulich viele Entscheider.“ Die steinexpo kann Kiesel wieder als vollen Erfolg verbuchen. Weitere Informationen: Kiesel GmbH | © Fotos: Kiesel
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Baienfurt / Ravensburg, 06.09.2022 - Seit 30 Jahren gibt es das Straßen- und Tiefbau-Unternehmen von Fintel in Neuenkirchen. Lange setzt die Firma auf Traktorgespanne mit Kippmulden. Kürzlich ging Juniorchef Florian von Fintel einen neuen Weg. Er investierte in einen Bell B30E und kann nach wenigen Monaten diese Entscheidung definitiv als Erfolg werten. Bauforum24 Artikel (20.05.2022): Neue Generation Bell B45E 4x4 Der Bell-Dumper kann beim Abladen auf die Halden hochrangieren. Im Bild v.l.n.r.: Nils Bölter, Florian von Fintel; Joanne Freundt Neue Möglichkeiten Dabei ist der Mittelständler mit seinen Traktorgespannen nicht unzufrieden. Die Erfahrungen gründeten sich auch auf fehlenden Alternativen, wie Florian von Fintel heute weiß. Der Bedarf an einer solchen Alternative wurde in der jüngsten Vergangenheit drängender: „Früher hatten wir einen höheren Anteil an Fahrten über öffentliche Straßen. Aber das wandelt sich hin zu mehr baustelleninternen Fahrten.“. Da galt es jetzt einen Schritt nach vorne zu machen – es sollte ein Quantensprung werden denn Florian von Fintel wurde nicht enttäuscht: „Was wir mit dem Bell B30E bekommen haben, hat unsere Erwartungen übertroffen - auch in Bereichen über die wir davor noch gar nicht nachgedacht hatten.“ Gute Erfahrungen noch besser machen Durch Engagement des Baumaschinenhändlers Kiesel konnte die wesentliche Grundvoraussetzung erfüllt werden, von der von Fintel das ganze Projekt abhängig gemacht hatte: Der Dumper musste auf öffentlichen Straßen die unterschiedlichen Bauvorhaben erreichen. Und hier bewies Kiesel seine individuelle Kundenbetreuung. „Unser Team hat den ganzen Prozess von der TÜV-Abnahme bis zur Straßenzulassung übernommen,“ erklärt Joanne Freundt, Vertrieb bei Kiesel Nord. und konnten den Dumper fix und fertig – mit Nummernschildern – übergeben.“ Mit wenigen Handgriffen ist der Spritzschutz für den Straßenbetrieb auf der Baustelle abmontiert. Schneller – höher - weiter Dieses Gesamtpaket musste seine Vorteile gegenüber den Traktorgespannen im Alltag unter Beweis stellen. Bei den Kapazitäten lässt der B30E mit einer Nutzlast von 28 Tonnen die Anhängermulden mit 20 Tonnen weit hinter sich. Zusätzlich wurde die Mulde beim Bell B30E weiter angepasst: „Im Gelände ist eine große Mulde wichtig, weil man sonst bei voller Auslastung auf dem Transportweg Material verliert,“ weiß von Fintel. Eine Muldenerhöhung lässt die 17,5 m³-Standardmulde auf rund 19,5 m³ anwachsen. Das ist bei höheren Umlaufgeschwindigkeiten wichtig – und Zeit ist Geld! Dafür bringt der Bell B30E mit seiner Zulassung auf 50 km/h die besten Voraussetzungen mit. Hier griff von Fintel noch mal in die Spezialitätenkiste von Bell und orderte das Comfort-Ride-Paket. Dahinter verbirgt sich die serienmäßige adaptive Vorderachsfederung, ergänzt um die optionalen lastabhängigen Gummi-Sandwich-Elemente der gefederten Hinterachsen. Als Alltagsvorteil erhöht sich der Komfort des Fahrers. Fahrer Nils Bölter bestätigt das gerne: „Der Unterschied ist enorm. Bei einem Traktor sitzt man immer auf der ungefederten Hinterachse. Vor den Schlägen und Vibrationen im Gelände schreckt auch der hartgesottenste Fahrer zurück.“ Der leistungsstarke moderne Bell B30E kann sich in allen Vergleichspunkten gegenüber dem Traktorgespann durchsetzen. Rauf und runter Auch das Rangieren geht einfacher was die Umlaufleistungen erhöht. Beim Bell B30E dreht sich alles um einen Gelenkpunkt, während ein Traktorgespann zwei Drehpunkte hat. Weitere Tugenden: Die On-Board-Waage hält nach, wie geladen worden ist, was die Auswertung erleichtert. Der Bell ist mit einer Beladeampel ausgerüstet, wodurch der Beladevorgang effizienter wird. Am anderen Ende dauert die Kippzeit noch halb so lange. „Ich wollte das erst auch nicht glauben und habe deshalb die Zeiten mal gestoppt,“ so von Fintel. Außerdem kann der Bell B30E sich selbst seine Abladehalden schaffen, weil der Dumper beim Abkippen auf dem Haufwerk hochfahren kann. Mit dem Traktorgespann muss meist noch ein Bagger dazu vorgehalten werden. Auf öffentlichen Straßen kann der Bell B30E auch auf engstem Raum gefahren werden. Vereint zum großen Wurf Etwa 70 Kilometer im Umkreis hat die von Fintel-Mannschaft ihren Hauptaktionsradius. Das lässt sich leicht mit dem bis zu 50 km/h schnellen Bell B30E abdecken. „Eins ums andere Quäntchen Vorteil bringt der moderne Dumper für unser Unternehmen, das die Arbeit schneller – effektiver - komfortabler macht. Und das macht am Ende in Summe den großen Vorteil, der für uns als Mittelständler die Investition in einen Bell B30E sehr sinnvoll erscheinen lässt. Wir schaffen mit dem Bell B30E fast so viel, wie bisher mit zwei Treckergespannen“, fasst von Fintel zusammen. Weitere Informationen: Bell | © Fotos: Kiesel
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Baienfurt / Ravensburg, 06.09.2022 - Seit 30 Jahren gibt es das Straßen- und Tiefbau-Unternehmen von Fintel in Neuenkirchen. Lange setzt die Firma auf Traktorgespanne mit Kippmulden. Kürzlich ging Juniorchef Florian von Fintel einen neuen Weg. Er investierte in einen Bell B30E und kann nach wenigen Monaten diese Entscheidung definitiv als Erfolg werten. Bauforum24 Artikel (20.05.2022): Neue Generation Bell B45E 4x4 Der Bell-Dumper kann beim Abladen auf die Halden hochrangieren. Im Bild v.l.n.r.: Nils Bölter, Florian von Fintel; Joanne Freundt Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Baienfurt / Ravensburg, Mai 2021 - Mit einer großangelegten Roadshow begleitet der internationale Bell-Vertriebspartner Kiesel die Markteinführung des grundlegend überarbeiteten Bell B45E 4x4. Mit neuem Fahrwerk und spezifisch angepasster Gesteinsmulde entspricht der 41-Tonner noch besser den Anforderungen kleinerer und mittlerer Gewinnungsbetriebe. Auch diese profitieren jetzt voll von den betrieblichen und wirtschaftlichen Vorteilen, mit denen sich die drei knickgelenkten Allrad-Zweiachser von Bell Equipment mit Nutzlasten von 28,0 bis 55 Tonnen in ihren jeweiligen Anwendungssegmenten positionieren. Bauforum24 Artikel (18.08.2021): Bell B30E auf der Straße Die neue Generation des Bell B45E 4x4. „Eigentlich war der neue Bell B45E 4x4 fest als ‚Show-Stopper‘ unseres diesjährigen STEINEXPO-Auftritts vorgesehen“, erklärt Uwe Herber, Kiesel-Branchenleiter Gewinnung, und umreißt damit klar die Zielgruppe für den 41-Tonnen-Zweiachser. „Schon bei seiner Vorstellung auf der letzten Bauma überzeugte er viele unserer europäischen Gewinnungs-Kunden als echte Alternative zu konventionellen Starrahmen-Kippern und großen knickgelenkten 6x6-Erdbaumulden.“ Knicklenk und Allradantrieb steigern die Auslastung des 41-Tonners durch Abraumtransporte bei Neuaufschlüssen Als hochrobust ausgelegte Transport-Lösung schließe er echte Lücken, die sich heute im stark ausgedünnten Marktsegment der 40- bis 50-Tonnen-SKW auftun. Dabei ermöglicht sein Allrad-Antrieb eine deutlich höhere Auslastung gegenüber klassischen 4x2-Starrkippern, sei es im Betrieb unter schwierigen Witterungsbedingungen im Ganzjahres-Abbau oder bei Transporten in steilem oder unwegsamem Terrain (z.B. Neuaufschlüsse, Abraum), so Uwe Herber. Dank serienmäßiger Muldenheizung und hoher Schüttkante kippt der Bell B45E 4x4 auf Halde sicher ab „Die konsequente Ausrichtung des neuen Modells auf den Hartstein-Einsatz beeindruckte aber auch viele 6x6-Nutzer, die im Betrieb von Großdumpern oft genug Zugeständnisse in Sachen Wendigkeit, Taktung der Ladespiele oder Verschleiß machen müssen.“ Enge Kehren im Abbau oder in der Produktion sind die Paradedisziplin des wendigen Zweiachsers. Grundsätzlich bestätigten sich diese Erwartungen auch bei den zahlreichen Praxistests im In- und Ausland, die Kiesel ab Mitte 2019 und auch im Corona-Jahr 2020 bei Endkunden durchführte. „Diese Tests fielen bei dem völlig neuen Maschinen-Konzept sehr intensiv aus, was den Vergleich mit vorhandenen Transportgeräten, aber auch die Einbindung des Allrad-Zweiachsers in bestehende Ladeflotten oder Betriebsorganisationen anbelangt.“ Neben ersten erfolgreichen Platzierungen des Nischenmodells sammelte Kiesel so vor allem wertvolles Kundenfeedback, das unmittelbar in die im Zuge der EU V-Umstellung weiterentwickelte zweite Generation der 4x4-Mittelklasse von Bell Equipment floss. Besser Fahren – besser Laden Die maßgeblichen Veränderungen betreffen dabei insbesondere den für alle Bell-Zweiachser typischen kurzen Hinterwagen des Bell B45E 4x4. Trotz einer neuen Achsaufhängung und des stark angepassten Mulden-Designs blieben Rahmenlänge und Radstand nahezu identisch, was die hervorragende Wendigkeit des Zweiachs-Knicklenkers gewährleistet (max. Wendekreis: 17,31 m). Uwe Herber, Kiesel-Branchenleiter Gewinnung, und Walter Michels, Kiesel-Produktmanager für knickgelenkte Muldenkipper, bei der Präsentation des neuen Bell B45E 4x4. Wie beim Sechzigtonner Bell B60E übernehmen jetzt zwei Öl-/Stickstoff-Stoßdämpfer die Federung der zwillingsbereiften Antriebsachse vom deutschen Hersteller Kessler. In Verbindung mit der serienmäßigen adaptiven „Comfort-Ride“-Frontfederung sorgt dies für mehr Fahrkomfort, insbesondere aber für noch bessere Traktion und Bremseigenschaften des beladen rund 78 Tonnen schweren Zweiachsers (Leergewicht: 37.157 kg). Die Hinterachse bietet neben einem Anti-Schlupf-Differenzial jetzt auch eine sensor-gestützte automatische Traktionskontrolle. Anlenkung und Federwege der neuen Aufhängung wurden so dimensioniert, dass eine Ausrüstung der 21.00 R35-Zwillingsbereifung mit Schneeketten möglich ist. Der 4x4-Zweiachser mit 41 Tonnen Nutzlast zielt speziell auf kleine und mittlere Gewinnungsbetriebe Komplett neu gezeichnet wurde die SKW-typische Gesteinsmulde mit flachem Boden: Ursprünglich an das Design des Bell B60E angelehnt, der in der Praxis meist von schweren Gewinnungsbaggern beladen wird, erschwerte die Mulde zuvor das in kleineren bis mittleren Steinbrüchen oft übliche Laden mit Radladern. Die Mulde wurde verlängert und erhielt eine gerade Stirnwand, was dank längerer Muldenoberkante und besserem Füllverhalten jetzt auch die schnelle Beladung mit 3,5- bis 6-m³-Felsschaufeln ermöglicht. Dabei blieben sowohl die max. Kipphöhe (6.485 mm bei 55°) als auch die große Bodenfreiheit der Schurre (890 mm) nahezu unverändert. Damit lässt sich der knickgelenkte 41-Tonnen-Zweiachser deutlich besser in bestehende Infrastrukturen (z. B. Brecher-Einhausungen) einpassen als vergleichbare 6x6-Knicklenker mit langer Erdbau-Mulde, bietet jedoch deren Vorteile gegenüber konventionellen Starrkippern mit tiefer Schurre beim schnellen Entladen in jedem Terrain. Die abgasbeheizte 25-m³-Mulde mit 4.265 mm Standardbreite (mit Heckklappe: 26 m³ / 4.639 mm) markiert gleichzeitig die Fahrzeugbreite – eine in Kürze erhältliche schmälere „Narrow“-Mulde gleichen Volumens bringt den Bell B45E 4x4 optional auf unter 4,00 Meter Gesamtbreite. Die gefederte Hinterachse bringt mehr Komfort und Sicherheit. Topaktuelle Technik aus der Großserie Während die Anpassungen von Hinterwagen und Mulde eine weitere Station in fast zehn Jahren spezifischer 4x4-Entwicklung darstellen, profitieren die Betreiber bei Antrieb, Kraftübertragung und intelligenter Fahrzeugsteuerung von der ständig weiterentwickelten 6x6-Knicklenker-Großserie von Bell Equipment. So besitzt der Bell B45E 4x4 den nahezu identischen Vorderwagen des 6x6-Schwestermodells B45E. Unter der Haube arbeitet der 390 kW starke Reihensechszylinder OM471LA von Mercedes-Benz in MTU-Offroadversion. Die Abgasreinigung nach EU-Stufe V übernimmt ein wartungsarmes System aus kontrollierter Abgasrückführung (EGR), SCR-Technologie und Dieselpartikelfilter. Gemeinsam mit der „selbstlernenden“ Allison-Siebengang-Automatik 4700 ORS gewährleistet der drehmoment-optimierte Motor (2460 NM bei 1300 U/min) eine hohe Kraftstoff-Effizienz, die sich in niedrigen Verbrauchswerten niederschlägt. Wie bei den übrigen aktuellen Bell-Großdumpern übernehmen Ölbadlamellen-Bremsen an beiden Achsen die Verzögerung – in Kombination mit der Jacobs-Motorbremse auch als mehrstufig programmierbare, vollautomatische Dauerbremse. Die neu gezeichnete Gesteinsmulde mit gerader Stirnwand bietet vor allem Vorteile in der Beschickung durch Großradlader. Der Arbeitsplatz in der großräumigen Bell-Standardkabine des B45E 4x4 bietet gute Übersicht, hohen Komfort und ein vollständiges Serien-Paket an fahrerbezogenen Assistenzsystemen. Dazu zählen beispielsweise Berganfahrhilfen bzw. Rückroll-Sperren sowie Lade- und Kipp-Routinen, die gleichermaßen für Produktivität und Sicherheit sorgen. Alle elektronischen Helfer und Status-Anzeigen basieren auf Echtzeit-Messdaten der vernetzten Fahrzeug-Sensorik (On-Board-Waage, Neigungs- und Rollsensoren, etc.), die über praxisgerechte Auswertungen der satellitengestützte Bell-Maschinenüberwachung Fleetm@tic auch zur Leistungsdokumentation bzw. Wartungsoptimierung abgerufen werden können. Die längere Muldenoberkante erleichtert das Laden mit der 5-m³-Schaufel Multi-Talent und Leistungsträger „In seiner überarbeiteten Auslegung ist der Bell B45E 4x4 für unsere europäischen Märkte die ideale Ergänzung im Zweiachser-Angebot von Bell Equipment,“ urteilt Walter Michels, Kiesel-Produktmanager für knickgelenkte Muldenkipper. „Hier das auf schiere Allwetter-Produktivität ausgerichtete Flaggschiff B60E 4x4, am anderen Ende der 30-Tonner B30E 4x4 als hoch wirtschaftliche und dabei kompakte Lösung für den Untertageeinsatz sowie im Lockergestein und dazwischen der „45er“, der mit seinen ausgewogenen Crossover-Qualitäten neue Maßstäbe im Steinbruch definiert.“ Bei vergleichbaren Lade- und Transportleistungen punkte er gegenüber 4x2-SKW der 40- bis 50-Tonnenklasse mit den Vorteilen des Allradantriebs. Gerade für Unternehmen mit Ganzjahres-Betrieb unter widrigen Bedingungen oder in anspruchsvoller Topgraphie sei dies entscheidend. Am Vorbrecher passt sich der Bell B45E 4x4 mit einer niedrigen Kipphöhe von unter 6,50 m perfekt ein. „Im direkten Vergleich zu knickgelenkten 6x6 wird dann deutlich, dass konventionelle Großdumper im Steinbruch eben doch mehr Kompromiss als echte Alternative sind,“ so Walter Michels, der bei Kiesel seit 2016 die gesamte Bell-Modellpalette betreut und bei deren Einbindung in Erdbau- bzw. Gewinnungs-Systemlösungen mit Ladegeräten aus dem großen Hitachi-Programm mitwirkt. „Der Zweiachser ist beim Laden und am Vorbrecher ungleich wendiger und harmoniert dank der Gesteinsmulde meist besser mit den gewinnungs-spezifischen Ladegeräten.“ Auf Umläufen punkte er systembedingt mit deutlich weniger Beanspruchung von Fahrstrecken und Reifen: „Je nach Untergrund graben sich die nicht ‚in Spur‘ laufenden Tandemachsen förmlich in enge Kehren, was hohen Instandhaltungsaufwand verursacht. Auf hartem und abrasivem Untergrund geht dies massiv zu Lasten der großen EM-Bereifung. Das kann sich gegenüber unserer 4x4-Zwillingsbereifung durchaus im Bereich von mehreren hundert Betriebsstunden weniger Lebensdauer bewegen und stellt einen immensen Kostenfaktor dar“, rechnet Experte Michels vor. Weitere Informationen: Bell Equipment (Deutschland) GmbH | © Fotos: Bell Equipment
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Baienfurt / Ravensburg, Mai 2021 - Mit einer großangelegten Roadshow begleitet der internationale Bell-Vertriebspartner Kiesel die Markteinführung des grundlegend überarbeiteten Bell B45E 4x4. Mit neuem Fahrwerk und spezifisch angepasster Gesteinsmulde entspricht der 41-Tonner noch besser den Anforderungen kleinerer und mittlerer Gewinnungsbetriebe. Auch diese profitieren jetzt voll von den betrieblichen und wirtschaftlichen Vorteilen, mit denen sich die drei knickgelenkten Allrad-Zweiachser von Bell Equipment mit Nutzlasten von 28,0 bis 55 Tonnen in ihren jeweiligen Anwendungssegmenten positionieren. Bauforum24 Artikel (18.08.2021): Bell B30E auf der Straße Die neue Generation des Bell B45E 4x4. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Düsseldorf, 07.04.2020 - Mit der Bau-Simulator 3 – Console Edition bringen astragon Entertainment und weltenbauer. Software Entwicklung den beliebten Bau-Simulator 3 nun endlich auch auf die Konsolen. Nach dem großen Erfolg der mobilen Version des Spiels, dürfen baubegeisterte Spieler somit ab sofort auch auf der PlayStation®4 und Xbox One mit zahlreichen offiziell lizenzierten Baumaschinen zur Tat schreiten und ihr eigenes Bau-Imperium aufbauen. Bauforum24 Artikel (10.04.2019): Bau-Simulator 3 Bau-Simulator 3 – Console Edition lässt Konsolenspieler mit schwerem Baugerät zur Tat schreiten! Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Düsseldorf, 07.04.2020 - Mit der Bau-Simulator 3 – Console Edition bringen astragon Entertainment und weltenbauer. Software Entwicklung den beliebten Bau-Simulator 3 nun endlich auch auf die Konsolen. Nach dem großen Erfolg der mobilen Version des Spiels, dürfen baubegeisterte Spieler somit ab sofort auch auf der PlayStation®4 und Xbox One mit zahlreichen offiziell lizenzierten Baumaschinen zur Tat schreiten und ihr eigenes Bau-Imperium aufbauen. Bauforum24 Artikel (10.04.2019): Bau-Simulator 3 Bau-Simulator 3 – Console Edition lässt Konsolenspieler mit schwerem Baugerät zur Tat schreiten! In der Bau-Simulator 3 – Console Edition schlüpft der Spieler in die Rolle eines aufstrebenden Bauunternehmers. Das in einer frei befahrbaren europäischen Kleinstadt angesiedelte Spiel bietet Simulationsfreunden dabei Zugriff auf mehr als 50 offiziell lizenzierte und liebevoll nachgebildete Fahrzeuge und Baumaschinen weltweit bekannter Marken und Hersteller wie Caterpillar®, Liebherr, CASE, Bobcat, Palfinger, STILL, MAN, ATLAS, Bell, BOMAG, WIRTGEN GmbH, JOSEPH VÖGELE AG, HAMM AG und MEILLER Kipper. In mehr als 80 abwechslungsreichen Missionen gilt es hier, sein Können mithilfe des riesigen Fuhrparks unter Beweis zu stellen. Sei es bei kleineren Lieferaufträgen, beim Gartenbau, dem Bau von Ein- und Mehrfamilienhäusern, dem Errichten von Industriehallen und Hochausbauten oder beim Brücken und Straßenbau: Dank des riesigen Fuhrparks und den vielfältigen und herausfordernden Jobs ist in der Bau-Simulator 3 – Console Edition auf jeden Fall langanhaltender Spielspaß garantiert! Im Vergleich zur mobilen Version des Spiels bietet die Bau-Simulator 3 – Console Edition eine nochmals verbesserte Grafik, sowie eine Reihe zusätzlicher Missionen und erweiterte Features, wie den funktionsfähigen Rückspiegeln in den Cockpitansichten der Fahrzeuge. Somit dürfen sich Konsolenspieler auf der PS4™ und Xbox One hier auf das bisher umfangreichste Spiel aus der beliebten Bau-Simulator-Reihe freuen! Die Bau-Simulator 3 - Console Edition für PlayStation®4 und Xbox One ist ab sofort zum Preis von 14,99 EUR (UVP) als digitaler Download im PlayStation® Store und im Microsoft Store erhältlich. Die Bau-Simulator 3 - Console Edition als digitaler Download für Nintendo Switch™ sowie die Bau-Simulator 2+3 – Switch Edition als physische Version im Handel werden im Laufe des Jahres folgen. Bau-Simulator 3 – Console Edition für PlayStation®4 im PlayStation® Store Bau-Simulator 3 – Console Edition für Xbox One im Microsoft Store © Fotos: astragon Entertainment GmbH
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Alsfeld, 17.08.2020 - Mit einem deutlichen Plus an Leistung, Sicherheit und Komfort „profitiert“ der Bell B30E von der Umstellung auf die Abgasnorm EU Stufe V. Nahezu unverändert in seiner gewichtsoptimierten Auslegung garantiert der 28-Tonner eine große Wirtschaftlichkeit und bietet eine hoch produktive Alternative im zunehmend schrumpfenden Segment der straßengängigen Gewinnungsdumper. Bauforum24 Artikel (04.10.2019): Bell Equipment in Eisenach-Kindel Mit nominell 28 Tonnen Nutzlast bietet der Bell B30E große Reserven in der Förderung von hochwertigen Tonmaterialien. Der Tonabbau und die Grubenbewirtschaftung im Auftrag einiger der größten Dachziegel- und Mauersteinproduzenten Deutschlands bilden neben Schüttgut- und Bautransporten den Schwerpunkt der Sandritter Transport GmbH im nordbadischen Wiesloch. Zwei langjährig erfahrene Abbauteams mit jeweils fünf Mitarbeitern unterhält das Anfang der 60er Jahre gegründete Familienunternehmen mit insgesamt 25 Beschäftigten. Der Gerätepark umfasst neben Tieflöffelbaggern der 30-Tonnen-Klasse, 20-t-Dozern auch sechs knickgelenkte Muldenkipper. In kurzfristigen Einsätzen oder mehrwöchigen Kampagnen übernehmen die Sandritter-Mannschaften an verschiedenen Kunden-Standorten in ganz Süddeutschland die gesamte Rohstoffförderung, einschließlich Abdeckung, selektivem Abbau und qualifizierter Rekultivierung. Zu den Aufgaben zählt dabei auch der Materialtransport in die Werke und dort der fachgerechte Aufbau der meist mehrere zehntausend Tonnen umfassenden Produktionshalden. Mehrere zehntausend Tonnen umfassen die Produktionslager, die Sandritter im Rahmen der Förderkampagnen fachgerecht anlegt. Gleich mehrere langjährige Kunden-Standorte finden sich in unmittelbarer Nähe zum Firmensitz in der Rhein-Neckar-Odenwald-Region. Um diese Abbaustätten schnell, flexibel und vor allem ohne aufwändige Tieflader-Transporte zu erreichen, verfügen die Sandritter-Dumper seit Jahren über eine Straßenzulassung für Leerfahrten im öffentlichen Verkehr. Neben den Überführungen erleichtert die für ganz Baden-Württemberg geltende Dauergenehmigung auch die Betriebsorganisation vor Ort, etwa beim Queren öffentlicher Wege oder dem direkten Straßentransport des Materials von der Abbaukante ins Werk auf Basis ortsspezifischer Schwerlast-Sondergenehmigungen für die 6x6-Knickmulden. Ausgedünntes Angebot Neben verkehrsüblichen Abmessungen, StVO-gerechter Kennzeichnung und Ausrüstung bildet die zulässige Achslast von max. 11,5 Tonnen an der „leeren“ Vorderachse eine entscheidende Voraussetzung für die Straßen-Dauergenehmigung von geländegängigen Gewinnungs- bzw. Erdbau-Dumpern. Lagen bislang alle bei Sandritter eingesetzten 25-Tonner noch unter der kritischen Marge, zeigte sich bei der turnusgemäßen Teilerneuerung des 6x6-Fuhrparks im vergangenen Jahr, dass kaum noch ein Neufahrzeug im mittleren 6x6-Segment über 20 Tonnen Nutzlast die Anforderungen erfüllt. Teilweise um über 2000 kg überschreiten die Triebköpfe der verfügbaren 25-/30-Tonner die zulassungsfähige Frontlast, was einerseits am Trend zur „Auflastung“ der bislang üblichen Leistungsklassen liegt, andererseits aber auch schlicht daran, dass viele Hersteller ihr 6x6-Angebot stark ausdünnten. Dank weit öffnender Heckklappe und effizienter Muldenheizung kippt die rund 19 m³ fassende Mulde des Bell B30E auch feuchte Materialien rückstandsfrei ab. Nicht so Bell Equipment: Gleich drei aktuelle Modelle aus dem insgesamt acht Nutzlastklassen von 18 bis 55 Tonnen umfassenden Angebot des Knicklenker-Spezialisten liegen innerhalb der Achslast-Grenze. Mit knapp unter 11 Tonnen Leergewicht an der Vorderachse sogar der Dreißigtonner Bell B30E (gesamt leer: 20.310 kg) mit nominell 28 Tonnen Nutzlast und 17,5 m³ Standardmulde. Als eines der europaweit meistverkauften Bell-Modelle bewährt er sich seit Jahren im schweren Erdbau, bei Gewinnungseinsätzen im Lockergestein, im Tonabbau und in Steinbruchbetrieben. Das zulässige Queren öffentlicher Straßen erleichtert die Betriebsorganisation vor Ort erheblich. Auch Sandritter entschied sich Ende des vergangenen Jahres für den Bell B30E in aktueller Ausführung nach Abgasstufe EU V. Im Zuge der Umstellung auf die aktuelle Norm, die im Herbst 2019 für alle im Bell-Werk Eisenach produzierten „europäischen“ Fahrzeuge abgeschlossen war, wurde die Motorleistung des B30E deutlich aufgestockt und der Fahrkomfort nochmals gesteigert. Statt 246 kW leistet sein Mercedes Benz/MTU-Motor jetzt 260 kW (+5,7 %) – das maximale Drehmoment des 7,7-Liter-Sechszylinders stieg auf 1450 Nm (zuvor: 1300 Nm; +11,5 %) in einem unverändert breiten Drehzahlband von 1150 bis 1800 U/min. Fahrer Manfred Göschl schätzt Komfort und Übersicht in der großen Bell-Standardkabine. Umgesetzt wird das Leistungsplus jetzt durch das neue Allison xFE-Automatikgetriebe 3400 ORS. Dessen „Extra Fuel Economy“-Auslegung ermöglicht gemeinsam mit dem höheren Drehmoment eine bessere Beschleunigung in niedrigen Gängen und gewährleistet unter Volllast eine deutlich längere Nutzung höherer Gangstufen bei niedrigen Drehzahlen. Wie bei den größeren Bell-Dumpern übernehmen jetzt auch beim B30E Ölbadlamellenbremsen an Vorder- und Mittelachse gemeinsam mit der Motorbremse die elektronisch gesteuerte, mehrstufig vorwählbare automatische Retarderfunktion. Serienmäßig bei allen „europäischen“ Bell B30E ist ab sofort die adaptive sensor-gesteuerte „Comfort Ride“-Vorderachsaufhängung, die wechselnde Fahrzeuglasten und Kurvenneigungen aktiv ausgleicht. Stimmiges Gesamtpaket Im November 2019 bestellte Sandritter den Bell B30E beim zuständigen Bell-Regionalpartner Kiesel Mitte, der das Wieslocher Unternehmen bereits seit langem auch im Baggerbereich betreut. Ab Werk erhielt der Dreißigtonner auf 750er-Breitbereifung eine 200-mm-Muldenerhöhung, die bereits in der Eisenacher Muldenfertigung nach OEM-Standards berücksichtigt wurde. Gemeinsam mit der Heckklappe erhöht dies das Muldenvolumen um gut 2 m³ auf jetzt rund 19,5 m³. Ebenso verbaut ist die hintere Comfort-Ride-Federung: Das exklusive Bell-System aus zwei unterschiedlich harten Gummi-Sandwich-Elementen an der hinteren Achse arbeitet rein mechanisch und daher nahezu wartungsfrei. Vergleichbar zu deutlich aufwändigeren hydraulischen Lösungen am Markt verbessert die optionale Ausrüstung spürbar die Fahreigenschaften bei schnellen Leerfahrten. Für Überführungsfahrten wird der von Kiesel Mitte bereit gestellte Heckschutz mit StVO-gerechter Beleuchtung und Kennzeichenträger montiert. Die StVO-konforme Nachrüstung mit Zusatzleuchten, Markierungen und Anbau-Spritzschutz für Überführungen übernahm Kiesel Mitte in Stockstadt auf Grundlage eines bereits bei mehreren Umbauten herangezogenen Hersteller-Mustergutachtens und in enger Abstimmung mit der Zulassungsbehörde. Nach erfolgreicher Zulassung und Erteilung der Straßen-Dauergenehmigung wurde der Bell B30E – als erster Dreißigtonner im Fuhrpark – Ende März an Sandritter Transporte ausgeliefert und sofort in ein Abbauteam integriert. Je nach Standort, Aufgabenstellung und Geräteausrüstung fördert die Mannschaft bis 3000 Tonnen pro Tag im „stationären“ Grubenbetrieb bzw. 2000 t/Tag, wenn das Material per Sondergenehmigung ohne Zwischenverladung direkt von den straßenzugelassenen 6x6-Dumpern über öffentliche Wege auf die Produktionshalden gefahren wird. Auf langen Umläufen kommen so pro Schicht knapp 200 Kilometer zusammen, was gemeinsam mit den Überführungen die eher 6x6-untypische Gesamtfahrleistung von knapp 5000 km nach wenig mehr als 600 Betriebsstunden erklärt. Zufriedene Partner (v. l.): Gebietsrepräsentant Andreas Wenner, Kiesel Mitte, Fahrer Manfred Göschl, Walter Michels, Kiesel-Produktmanager Muldenkipper, Vorarbeiter Gerhard Chonz, Sandritter Transporte. Entsprechend schätzt Fahrer Manfred Göschl Fahreigenschaften und Komfort und stellt insbesondere dem „Comfort-Ride“-Komplettpaket gute Noten aus. Dies im Zusammenspiel mit der automatischen Retarderfunktion, die ein schnelles, vorausschauendes Fahren mit dem beladen rund 48 Tonnen schweren Bell B30E ermöglicht. Das entlastet Betriebsbremse und Gasfuß gleichermaßen, was sich merklich auf den Verbrauch gerade bei hohen Geschwindigkeiten auf befestigten Wegen auswirkt. Dabei überzeugt der je nach Materialbeschaffenheit deutlich in die Lastreserven kommende 28-Tonner mit guter Traktion und Beschleunigung auch im schweren Gelände und an Rampen. Trotz seines nominellen Nutzlastplus von 4 Tonnen unterbietet er mit dokumentierten Maximalverbräuchen von rund 20 Litern pro Stunde die parallel fahrenden 24-Tonner (max. 22 – 24 l/h) konstant um 3 bis 5 l/h. Als langfristigen Durchschnittsverbrauch nach knapp 80.000 t Gesamttonnage weist die Maschine knapp unter 14 l/h aus. Weitere Informationen: Bell Equipment (Deutschland) GmbH | © Fotos: Bell Equipment
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Alsfeld, 17.08.2020 - Mit einem deutlichen Plus an Leistung, Sicherheit und Komfort „profitiert“ der Bell B30E von der Umstellung auf die Abgasnorm EU Stufe V. Nahezu unverändert in seiner gewichtsoptimierten Auslegung garantiert der 28-Tonner eine große Wirtschaftlichkeit und bietet eine hoch produktive Alternative im zunehmend schrumpfenden Segment der straßengängigen Gewinnungsdumper. Bauforum24 Artikel (04.10.2019): Bell Equipment in Eisenach-Kindel Mit nominell 28 Tonnen Nutzlast bietet der Bell B30E große Reserven in der Förderung von hochwertigen Tonmaterialien. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Baienfurt / Ravensburg, 30.01.2020 - Natürlich, umweltbewusst, nachhaltig. So lautet der Firmenslogan der Hauri Mineralstoffwerke. Seit vielen Jahren vertraut das Familienunternehmen auf die Zusammenarbeit mit Kiesel, die in Sachen Beratung und Service stets in Schwarze getroffen haben. Der mittlerweile altgediente Hitachi ZX870-3 leistet im Steinbruch im Breisgau seit Jahren beste Dienste. Mit seinem neuen Teampartner Bell B60E stellt er nun ein Traumgespann für die Gewinnung. Bauforum24 Artikel (12.09.2019): Leica Geosystems und Kiesel Seite an Seite leisten Zaxis und Bell beste Dienste. Die Hans G. Hauri KG Mineralstoffwerke sind eine Institution am Kaiserstuhl. Seit 1964 betreibt das Familienunternehmen den Steinbruch in Bötzingen. Gefördert wird das Vulkangestein Phonolith, das als Zuschlagstoff für die Glas- und Baustoff- sowie die Futtermittelindustrie Verwendung findet, aber auch bei Fango-Massagen zur Anwendung kommt. Tatkräftige Unterstützung erhält das Hauri-Team dabei vom Hitachi ZX870-3. Zusammen mit dem Bell B60E Muldenkipper bildet der Raupenbagger ein echtes Dreamteam für die Gewinnung. „Wir sind wirklich sehr zufrieden mit der Kombination“, bestätigt Marcus Hauri. Als Produktionsleiter verantwortet der Enkel des Firmengründers den reibungslosen Ablauf vor Ort. Ausfallzeiten und häufige Wartungsarbeiten kann er in seinem Steinbruch nicht brauchen, weshalb er auf die Kompetenz und Serviceleistung von Systempartner Kiesel vertraut. „Wir haben es noch nie gebraucht, aber im Zweifel wären die in 15 Minuten hier, das weiß ich.“ Seine Offroad-Qualitäten kann der Bell im Steinbruch täglich unter Beweis stellen. Bereits seit zwölf Jahren ist der Hitachi ZX870-3 in Bötzingen im Einsatz. Nach der Premiere auf der bauma 2007 nahm er als einer der Ersten seiner Baureihe in Deutschland den Dienst auf. Leistungsfähigkeit und Ausdauer, die Kennzeichen der Zaxis-Baureihe, hat er seitdem beeindruckend unter Beweis gestellt. „Bei über 9.000 Betriebsstunden hatte der Hitachi gerade einmal zwei kleine Schäden, die wir jeweils schnell beseitigen konnten.“ Die Wartungspunkte sind einfach vom Boden aus zugänglich: Die Motorhauben können weit geöffnet werden, was einen einfachen Zugang zum Motorraum ermöglicht und routinemäßige Wartungsarbeiten erleichtert. Im Alltag stellt die serienmäßige Füllstandsüberwachung von Motoröl und Kühlflüssigkeit einen reibunglosen Betriebsablauf sicher. Hauri ist stolz auf seinen Zaxis: „Das ist eine echte Wundermaschine.“ Als der vorhergehende Kipper im Steinbruch Altersschwäche zeigte, zögerte Kiesel-Kundenbetreuer Ralf Gimbel nicht lange und empfahl Hauri den neuen Bell. Mit Allrad-Antrieb und Dreh-/Knickgelenk ergänzt diese hochkapazitive Produktionsmaschine seit Herbst 2018 ideal die Förderkette. Als „Wundermaschine“ bezeichnet Marcus Hauri seinen mittlerweile altgedienten Hitachi ZX870-3. Der B60E ist eine Ganzjahres-Maschine mit exzellenten Offroad-Qualitäten bei widriger Witterung oder im Abraum. Davon schwärmt auch Produktionsleiter Hauri: „Mit dem Bell kann ich auch auf den schmalen, steilen Straßen in unserem Steinbruch gut manövrieren – vorwärts, rückwärts, wie man’s braucht.“ Basierend auf der bewährten Großserien-Technologie, sorgen ein Reihensechszylinder, sowie ein 7-Gang-Automatikgetriebe für eine souveräne Leistung bei gewohnt niedrigen Verbrauchswerten. Die gute Geländegängkeit mit verbesserter Bremswirkung im Gefälle erlaubt das ideale Zusammenspiel im Steinbruch: Wo der Hitachi auf seinen Ketten steht, kann auch der Bell zuverlässig an- und abfahren. Das Familienunternehmen Hauri setzt auf langfristige Werte, die sich in ihrem Firmenslogan wiederfinden. Mit der neuen Abgasreinigungstechnologie des Bell und dem kraftstoffsparenden Zaxis sieht sich Hauri in Sachen Umweltfreundlichkeit bestens beraten. Nachhaltig gestaltet sich die Arbeit mit ausdauernden, wartungsarmen Maschinen, die über mehrere tausend Betriebsstunden ihren Dienst erfüllen. Und natürlich gibt es das alles bei Kiesel. Zitat: „Wir Kiesel-Betreuer wissen genau, welche Verhältnisse vor Ort herrschen und welche Anforderungen auf die Maschinen zukommen. Entsprechend passgenau können wir die Angebote erstellen.“ Ralf Gimbel Weitere Informationen: Kiesel GmbH | © Fotos: Kiesel
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Baienfurt / Ravensburg, 30.01.2020 - Natürlich, umweltbewusst, nachhaltig. So lautet der Firmenslogan der Hauri Mineralstoffwerke. Seit vielen Jahren vertraut das Familienunternehmen auf die Zusammenarbeit mit Kiesel, die in Sachen Beratung und Service stets in Schwarze getroffen haben. Der mittlerweile altgediente Hitachi ZX870-3 leistet im Steinbruch im Breisgau seit Jahren beste Dienste. Mit seinem neuen Teampartner Bell B60E stellt er nun ein Traumgespann für die Gewinnung. Bauforum24 Artikel (12.09.2019): Leica Geosystems und Kiesel Seite an Seite leisten Zaxis und Bell beste Dienste. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hörselberg-Hainich, 02.10.2019 - In Anwesenheit des Thüringer Wirtschaftsministers Wolfgang Tiefensee, lokaler Entscheidungsträger sowie der internationalen Konzernleitung feierte Bell Equipment Ende September die Eröffnung seines neuen Fertigungskomplexes im europäischen Muldenkipperwerk Eisenach-Kindel. Bereits seit 2003 erfolgt hier die Montage von Knicklenkern auf Basis vormontierter Baugruppen aus dem südafrikanischen Bell-Stammwerk Richards Bay sowie Komponenten europäischer Zulieferer von Motoren, Antriebs- und Steuerungstechnik. Seit Mitte vergangenen Jahres investierte Bell weitere rund 13 Millionen Euro in Gebäude und Produktionsanlagen und fertigt jetzt erstmals eigene Fahrzeugkomponenten vor Ort. Bauforum24 Artikel (16.10.2018): Bell Muldenkipper „made in Germany" Mit rund 12.000 m² Gebäudefläche verdreifacht der neue Fertigungskomplex den verfügbaren Raum am Bell-Standort Eisenach-Kindel. Auf dem knapp 10 Hektar großen Areal schließt der Neubau mit insgesamt 12.000 m² Gebäudefläche direkt an die bestehenden Werkshallen (ca. 6000 m²) an und verdreifacht damit die verfügbaren Produktions- und Lagerflächen auf rund 18.000 m². Etwa die Hälfte der zusätzlichen Fläche belegt die neue Fertigungslinie für die Kippmulden der insgesamt sieben in Eisenach produzierten Modelle mit Nutzlasten von 18,0 bis 45,4 Tonnen. Bislang kamen auch die Mulden über den Seeweg aus Südafrika, ein kostspieliges und langwieriges Prozedere, zumal alle hochwertigen Werkstähle aus europäischer Produktion zunächst einmal ans Bell-Stammwerk in Richards Bay geliefert werden mussten. Schlüsselübergabe durch Generalunternehmer Goldbeck-Ost (v.l.): Goldbeck-Projektleiter Karsten Naumann; Bell CEO Leon Goosen; Geschäftsstellenleiter Christian Weiß, Goldbeck; Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee; Bell-Aufsichtsratschef Gary Bell, Andreas Kiermeier, Leiter Goldbeck-Ost-Niederlassung Thüringen. Wege dramatisch verkürzt Jetzt lagern rund 300 Tonnen unterschiedliche Stahlqualitäten bis 32 mm Stärke – davon 75 % verschleißfeste Speziallegierungen – im Materialeingang der neuen Stahlbaufertigung, was einem Produktionspuffer von etwa vier Wochen entspricht. Eine 24-Meter-Plasma-Schneideanlage schneidet alle Bauteile zu, eine ebenso CNC-gesteuerte 1000-Tonnen-Biegemaschine bringt bis zu 5 Meter lange Profile in Form. Lediglich gedrehte Elemente, wie Buchsen oder Ösen, stammen von spezialisierten Zulieferern – alle übrigen jeweils über 50 Bauteile pro Mulde werden „im Haus“ produziert. Zunächst fertigen hoch qualifizierte Schweißer Stirn-, Rück- und Seitenwände an ergonomisch optimierten Manipulatoren manuell, erst dann vollziehen unter anderem Schweißroboter die „Hochzeit“ zu den bis über 20 m³ großen und bis knapp 10 Tonnen schweren Muldenkörpern. Auf rund 6000 m² Fläche wurde die neue Schweißstraße im Bell-Muldenkipperwerk für alle aktuellen Baugrößen der schweren Gewinnungsfahrzeuge konzipiert. Maximal 30 Mulden pro Woche können im Drei-Schichtbetrieb gefertigt werden, wobei der Fertigungsprozess einen flexiblen Wechsel zwischen den einzelnen Baureihen und die Berücksichtigung von Sonderausstattungen (Auskleidungen, Heckklappen, etc.) schon während der Produktion ermöglicht. Die neue Fertigung bringt erhebliche Vorteile bei Laufzeiten und Transportwegen: Lagen diese inkl. Rohmateriallieferung rein rechnerisch bislang bei gut fünf Monaten und legten die Bell-Mulden aus Südafrika bereits vor ihrem Einbau weit über 30.000 Transportkilometer zurück – kann die In-Haus-Fertigung jetzt exakt auf Planung und Kapazität der angeschlossenen Montagelinie im Werk Kindel getaktet werden (max. 20 Fzge./Woche; 900 Fzge./Jahr). Neben deutlich geringeren Logistikkosten trägt dies auch nicht unerheblich zur Verbesserung der Umweltbilanz bei. Gut 300 Tonnen unterschiedlicher Werkstahl-Qualitäten lagern im Materialeingang mit der unmittelbar angeschlossenen 24-Meter-Plasmaschneidemaschine. Von Eisenach in die Welt Die Eröffnung des neuen Werkskomplexes bildet den Abschluss einer weiteren Phase der nachhaltigen internationalen Wachstumsstrategie von Bell Equipment, wie der Vorstandsvorsitzende Leon Goosen anlässlich der feierlichen Eröffnung betonte. „Vom globalen Lieferanten zum weltweiten Hersteller“ lautet die konsequente Neuausrichtung von Produktionslogistik und -kapazitäten, mit der Bell noch näher an die Kunden in den großen Zielmärkten der Nordhalbkugel rückt. Dazu zählen auch die Erweiterung der europäischen Logistikzentrale ELC in Alsfeld 2017 und der Aufbau des amerikanischen Zentrallagers ALC 2018. Qualifikation gefragt: In den ersten Arbeitsschritten bestimmt Handarbeit die Fertigung der Bell-Mulden. Mit seinen modular erweiterbaren Flächenreserven bietet der Standort Eisenach-Kindel gute Voraussetzungen für den eng an die weltweite Nachfrage gekoppelten Wachstumsplan. So stehen unmittelbar im neuen Komplex weitere gut 6000 m² voll erschlossene Fertigungsfläche zur Verfügung, die derzeit noch als Eingangslager für die benachbarte Fahrzeugmontage genutzt wird. In enger Abstimmung mit dem südafrikanischen Stammwerk wird derzeit die Übernahme weiterer Fertigungskomponenten geprüft, was weitere Investitionen in Ausrüstungen und Personal aber auch die verstärkte Einbindung qualifizierter regionaler Zulieferer bringen wird. Bereits mit Eröffnung der Muldenfertigung wuchs das Personal in Eisenach um rund 60 Mitarbeiter auf 210 Beschäftigte – schon mittelfristig rechnen die Verantwortlichen mit rund 280 Arbeitsplätzen. Gemeinsam mit der Vertriebs- und Logistik-Zentrale im hessischen Alsfeld werden dann über 330 Menschen bei Bell Deutschland arbeiten, was nahezu einer Verdoppelung der Mitarbeiterzahl in nur drei Jahren entspricht. CNC-gesteuerte Schweißroboter sorgen für ein gleichbleibend hohes Finish der bis zu 10 Tonnen schweren Muldenkörper. Weitere Informationen: Bell Equipment (Deutschland) GmbH| © Fotos: Bell Equipment
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Hörselberg-Hainich, 02.10.2019 - In Anwesenheit des Thüringer Wirtschaftsministers Wolfgang Tiefensee, lokaler Entscheidungsträger sowie der internationalen Konzernleitung feierte Bell Equipment Ende September die Eröffnung seines neuen Fertigungskomplexes im europäischen Muldenkipperwerk Eisenach-Kindel. Bereits seit 2003 erfolgt hier die Montage von Knicklenkern auf Basis vormontierter Baugruppen aus dem südafrikanischen Bell-Stammwerk Richards Bay sowie Komponenten europäischer Zulieferer von Motoren, Antriebs- und Steuerungstechnik. Seit Mitte vergangenen Jahres investierte Bell weitere rund 13 Millionen Euro in Gebäude und Produktionsanlagen und fertigt jetzt erstmals eigene Fahrzeugkomponenten vor Ort. Bauforum24 Artikel (16.10.2018): Bell Muldenkipper „made in Germany" Mit rund 12.000 m² Gebäudefläche verdreifacht der neue Fertigungskomplex den verfügbaren Raum am Bell-Standort Eisenach-Kindel. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Mönchengladbach, 10.04.2019 - Der Bau-Simulator 3 von astragon Entertainment ist ab sofort für iPhone® und iPad® sowie Smartphones und Tablets mit Android™-Betriebssystem erhältlich. Begebt euch hinter das Steuer von über 50 Baumaschinen von 12 namhaften Herstellern und macht euch an die Arbeit auf der Baustelle. Bauforum24 Artikel (12.09.2018): Bau-Simulator 2: Console & Pocket Edition Bau-Simulator 3 ab sofort für iPhone®, iPad® und Android™ erhältlich! Baufans aufgepasst! Der Bau-Simulator 3 von astragon Entertainment ist ab sofort für iPhone® und iPad® sowie Smartphones und Tablets mit Android™-Betriebssystem im Apple App Store und auf Google Play erhältlich. Führt euer eigenes Bauunternehmen durch mehr als 70 spannende Aufträge und werdet zum größten Bauherrn der Region! Erstmals dürfen Mobile-User, dank der neuen detaillierten Cockpit Kamera, direkt an das Steuer ihres Baukolosses und erleben die Action auf der Baustelle aus nächster Nähe. Fahrzeuge Im dritten Mobile-Ableger der beliebten Bau-Simulator-Reihe meistert ihr mithilfe der zahlreichen lizensierten Baufahrzeuge verschiedenste Einsätze auf der Baustelle. Fans der Reihe freuen sich über die Rückkehr vieler bekannter Fahrzeuge des Vorgängers. Das üppige Markenportfolio, bestehend aus den bekanntesten Herstellern des Baugewerbes wie etwa ATLAS, PALFINGER, STILL, MELLER Kipper, BELL, CATERPILLAR, LIEBHERR oder MAN, wird im neusten Teil der beliebten Simulationsreihe durch die hochkarätigen Hersteller CASE, BOMAG, Bobcat und die WIRTGEN Gruppe erweitert. Insgesamt steht euch somit ein Fuhrpark von über 50 verschiedenen Fahrzeugen der 12 genannten Hersteller zur freien Verfügung. Der Bau-Simulator steht wie keine andere Simulations-Reihe für eine detailgetreue Nachbildung von Baggern, Walzen, Kränen und Co. Daher dürft ihr euch nun auch zum ersten Mal in der Mobile-Serie direkt in die Fahrerkabine begeben und die detaillierten Innenräume der Fahrzeuge bestaunen. Übersicht aller Fahrzeuge und Baumaschinen: Caterpillar: 430F2 Baggerlader, 349F Hydraulikbagger, M318F Mobilbagger, AP1055F Schwarzdeckenfertiger, 140M3 Motor Grader, CS56B Walzenzug, PM620 Asphaltfräse, 950M Radlader, CB44B Tandemvibrationswalze, D8T Kettendozer, 745C knickgelenkter Muldenkipper Liebherr: 150 EC-B Turmdrehkran, L1 Schnelleinsatzkran, LTM 1060 Mobilkran, LTM 1300 Mobilkran, PR736 Planierraupe, R936 Raupenbagger, R956 Raupenbagger, 81K Turmdrehkran, A918 Mobilbagger, L546 Radlader, 41M5 Betonpumpe, HTM 904 Betonmischer, LB 28 Drehbohrgerät Palfinger: PK 27002 SH Ladekran Bell: B45E knickgelenkter Muldenkipper ATLAS: 160W Mobilbagger, L310 Radlader, 340LC Hydraulikbagger STILL: RX 60 Elektrogabelstapler MAN: TGX D38 LKW, TGS LKW MEILLER Kipper: P330 Hinterkipper, D316 Dreiseitenkipper, AM12 Asphaltmulde, MHKA44.3 Kippsattel CASE: 2050M Planierraupe, 321F Kompaktradlader, CASE 1021G Radlader, 856C Motorgrader WIRTGEN Group: WIRTGEN W 210i Kaltfräse, VÖGELE SUPER 2000-3i Raupenfertiger, HAMM H 11i Walzenzug, HAMM HD+ 90i VO Tandemwalze Bobcat: S550 Skid-Steer Kompaktlader, T590 Kompaktlader, E55 Kompaktbagger BOMAG: BM 2000/75 Kaltfräse, BW 213 DH-5 Walzenzug, BF 600 C-2 Straßenfertiger, BW 151 AD-5 Tandemwalze Alle Fahrzeuge sind bereits im Spiel enthalten und müssen also nicht über In-App-Käufe extra erworben werden. Durch das Erfüllen der verschiedenen Bauaufträge schaltet ihr die Fahrzeuge nach und nach frei und könnt diese über den spielinternen Fahrzeughändler eurem Fuhrpark hinzufügen. Die dafür nötige Ingame-Währung verdient ihr ebenfalls durch den erfolgreichen Abschluss von Bau-Missionen. Sollte euer Kontostand einmal etwas niedriger ausfallen oder ihr ein Fahrzeug vor dem Kauf auf Herz und Nieren testen wollt, könnt ihr dieses für eine kleinere Summe auch erst einmal mieten. Nicht nur das akkurate Äußere der Fahrzeuge und Maschinen wurde durch die Kooperation mit den Herstellern beeinflusst, auch Steuerung und Fahrphysik orientieren sich am jeweiligen Originalfahrzeug und wurden für mobile Endgeräte optimiert. Aufträge Freut euch auf über 70 vielfältige Bauaufträge in den unterschiedlichen Bezirken des idyllischen Illertals. Angefangen bei kleinen Liefermissionen, Erdarbeiten, Garten- und Landschaftsbau, dem Bau von Häusern und Bürogebäuden, Straßen- und Brückenbau bis hin zum Bau gigantischer Windkraftanlagen gilt es allerhand verschiedene spezialisierte Baumaschinen zu meistern. In spannenden Sonderaufträgen könnt ihr zudem beweisen, dass ihr wahre Meister eures Fachs seid. Das eigene Unternehmen Der Bau-Simulator 3 kehrt zurück nach Europa, genauer gesagt in das Voralpenland im fiktionalen Illertal. Nach und nach erforscht ihr die drei Bezirke der über 10 km² großen Spielwelt. Jeder Anfang ist schwer und daher gründet ihr eure Baufirma im idyllische Dorf Peckling am See und etabliert euch zunächst im Baugewerbe. Mit zunehmender Erfahrung wächst euer Unternehmen und natürlich auch euer Fuhrpark an und ihr erschließt die weiteren Bereiche: das weitläufige Industriegebiet und Neustein, eine moderne europäische Stadt. Expansion ist wichtig, denn nur die größten und fähigsten Bauunternehmer erhalten hier die besten Aufträge. Wie ihr dort hingelangt ist euch überlassen, denn der Bau-Simulator 3 bietet eine offen befahrbare Welt, in der ihr die Wahl habt, welchen Auftrag ihr als nächsten anpacken wollt. Habt ihr das Zeug dazu, der größte Bauunternehmer der Region zu werden? Dann ladet euch jetzt den Bau-Simulator 3 herunter und GET TO WORK. Bau-Simulator 3 für iPhone® und iPad® im Apple App Store Bau-Simulator 3 für Android™-Geräte im Google Play Store Teilnahmebedingungen unter https://www.bau-simulator.de/docs/CS3_Raffle_TaC.pdf Weitere Informationen: Bau-Simulator| © Fotos / Videos: astragon Entertainment GmbH
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Mönchengladbach, 10.04.2019 - Der Bau-Simulator 3 von astragon Entertainment ist ab sofort für iPhone® und iPad® sowie Smartphones und Tablets mit Android™-Betriebssystem erhältlich. Begebt euch hinter das Steuer von über 50 Baumaschinen von 12 namhaften Herstellern und macht euch an die Arbeit auf der Baustelle. Bauforum24 Artikel (12.09.2018): Bau-Simulator 2: Console & Pocket Edition Bau-Simulator 3 ab sofort für iPhone®, iPad® und Android™ erhältlich! Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Mönchengladbach, 25.10.2018 - Mit dem Bau-Simulator 3 freuen sich Publisher astragon Entertainment und die weltenbauer. Software Entwicklung, heute den kommenden Nachfolger der beliebten Simulationsspiele Bau-Simulator 2014 und Bau-Simulator 2 anzukündigen. Der Bau-Simulator 3 wird laut Plan im Verlaufe des ersten Halbjahrs 2019 für iPhone® und iPad® sowie Smartphones und Tablets mit Android™-Betriebssystem erscheinen. Bauforum24 Artikel (12.09.2018): Bau-Simulator 2: Console & Pocket Edition Mit dem Bau-Simulator 3 dürfen sich baubegeisterte Spieler dabei sowohl auf zahlreiche neue Features als auch auf eine Rückkehr in europäische Gefilde freuen. In mehr als 70 Missionen gilt es sich erneut vom Besitzer einer kleinen Baufirma zum größten Bauherrn der Region hochzuarbeiten. Neben aus den Vorgängern bereits bekannten Herstellern wie Caterpillar, Liebherr, MAN, Palfinger, Bell, STILL, ATLAS und MEILLER Kipper werden Spielern dabei erstmals auch offiziell lizenzierte und detailgetreu modellierte Maschinen neu hinzugekommener Marken wie CASE, BOMAG, WIRTGEN, VÖGELE, HAMM und Bobcat zur Verfügung stehen. Ein wahres Fest für Freunde schwerer Baumaschinen! Wer den Bau-Simulator 3 gerne bereits vor dem offiziellen Release anspielen und mit seinem Feedback zum Feinschliff des Spiels beitragen möchte, kann sich ab sofort unter der folgenden Internetadresse zur Teilnahme am in Kürze startenden Betatest bewerben: https://bit.ly/CS3-ClosedBeta Der Release des Bau-Simulator 3 für iPhone® und iPad® sowie Smartphones und Tablets mit Android™-Betriebssystem ist für das 1. Halbjahr 2019 geplant. Weitere Informationen: astragon Entertainment GmbH| © Fotos: astragon Entertainment GmbH
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Mönchengladbach, 25.10.2018 - Mit dem Bau-Simulator 3 freuen sich Publisher astragon Entertainment und die weltenbauer. Software Entwicklung, heute den kommenden Nachfolger der beliebten Simulationsspiele Bau-Simulator 2014 und Bau-Simulator 2 anzukündigen. Der Bau-Simulator 3 wird laut Plan im Verlaufe des ersten Halbjahrs 2019 für iPhone® und iPad® sowie Smartphones und Tablets mit Android™-Betriebssystem erscheinen. Bauforum24 Artikel (12.09.2018): Bau-Simulator 2: Console & Pocket Edition Bau-Simulator 3 Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Alsfeld, 15.10.2018 - Mit der Fertigstellung des 5000. Muldenkippers „made in Germany“ Anfang Oktober hat das Eisenacher Muldenkipperwerk von Bell Equipment den nächsten Meilenstein in seiner Entwicklung erreicht. Firmenleitung und Belegschaft konnten einen Bell B30E in den Zielmarkt USA verabschieden. Bauforum24 Artikel (01.12.2017): Bell B30E 4x4 bei Guggenberger Firmenleitung und Mitarbeiter feiern den 5000. Muldenkipper aus dem Eisenacher Muldenkipperwerk von Bell Equipment. 2003 eröffnet, werden am Standort Eisenach-Kindel die knickgelenkten Bell-Muldenkipper für die abgas-regulierten Märkte der Nordhalbkugel montiert. Die Endfertigung erfolgt auf Basis vormontierter Fahrzeug-Baugruppen und Technikkomponenten europäischer Zulieferer (Mercedes-Benz, Bosch, Rexroth,etc.). Auf eine flexibel steuerbare Kapazität von max. 900 Fzge./Jahr ausgelegt, war die Eisenacher Produktion in den vergangenen Jahren starken Schwankungen unterworfen: neben frühen Spitzen von knapp 650 Fahrzeugen (2005), sank der Ausstoß im Krisenjahr 2009 auf wenige Dutzend. Für 2018 sind abschließend etwa 500 Einheiten aller Bell 6x6-Knicklenker geplant – 2019 soll die Produktion mit rund 550 Fahrzeugen im vierten Jahr in Folge wiederum um 10 % gesteigert werden. Neben dem anhaltenden Erfolg auf allen Zielmärkten trägt dazu auch die Übernahme neuer Produktionsmodelle bei: Seit Oktober läuft in Eisenach mit dem neuen Bell B20E LGP auch der kleinste EU4/Tier4f-Dumper vom Band. Der 18-Tonner liefert bei geringem Bodendruck hohe Transportleistungen (11,0 m³; 170 kW) und stößt derzeit auf großes Interesse bei Kunden in Großbritannien und Skandinavien. Bau im Plan: Unter www.bellequipment.de lassen sich die Arbeiten am neuen Bell-Fertigungskomplex in Eisenach verfolgen. Für weiteres Wachstum am Standort werden auch die eigenen Fertigungskapazitäten sorgen, die Bell Equipment derzeit in Eisenach aufbaut. Bis Mitte 2019 entsteht der neue Hallenkomplex, der mit weiteren 12.000 m² die heutige Produktionsfläche verdreifacht. Zunächst wird Bell hier die eigenen Muldenkörper fertigen – bereits mittelfristig sollen weitere Baugruppen (Rahmen, Fahrwerk) folgen. (Baustellen-Live-Cam unter www.bellequipment.de). Weitere Informationen: Bell Equipment (Deutschland) GmbH| © Fotos: Bell Equipment
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Bell Muldenkipper „made in Germany"
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Alsfeld, 15.10.2018 - Mit der Fertigstellung des 5000. Muldenkippers „made in Germany“ Anfang Oktober hat das Eisenacher Muldenkipperwerk von Bell Equipment den nächsten Meilenstein in seiner Entwicklung erreicht. Firmenleitung und Belegschaft konnten einen Bell B30E in den Zielmarkt USA verabschieden. Bauforum24 Artikel (01.12.2017): Bell B30E 4x4 bei Guggenberger Firmenleitung und Mitarbeiter feiern den 5000. Muldenkipper aus dem Eisenacher Muldenkipperwerk von Bell Equipment. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News-
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Video: bauma Africa 2018 Messerundgang
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Bauforum24 TV präsentiert: Unterwegs in Südafrika - bauma 2018 Tour Auf der bauma Africa gab es auch 2018 wieder interessante Trucks und Baumaschinen zu entdecken. So gibt es zum Beispiel chinesische Lkw der Marke Powerstar, die den Trucks eines deutschen Herstellers sehr ähnlich sehen. Auf unserem Rundgang schauen wir uns aber auch bei bekannten Herstellern wie Bell, Caterpillar, Scania, Iveco und Kaeser um. In Deutschland eher seltener zu sehen sind die Lkw des russischen Herstellers Kamaz oder die Trucks von Tata aus Indien, die wir uns auch mal genauer anschauen. Beim türkischen Baumaschinen Hersteller Hidromek entdecken wir kompakte Baggerlader und Grader mit vergleichsweise einfacher Ausstattung. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal