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Kirchdorf | Nürnberg - Auf der Fachmesse GaLaBau 2024 in Nürnberg (Deutschland) präsentiert Liebherr verschiedene Vertreter aus der Produktsparte Erdbewegung für den Garten- und Landschaftsbau. Vom 11.-14. September 2024 finden die Messebesucher die Liebherr Exponate in der Halle 7 am Stand Nr. 7-424. Liebherr zeigt drei Compact-Maschinen aus seinem Erdbewegungsprogramm: Neben dem Mobilbagger A 912 Compact und dem Raupenbagger R 920 Compact stellt Liebherr auch den Radlader L 504 Compact aus. Auf dem Messestand sind zudem der erste batterieelektrische Liebherr-Radlader 507 E und der Liebherr-Teleskoplader T 33-10s zu sehen. Abgerundet wird der Messeauftritt mit den für Garten- und Landschaftsbau passenden Anbauwerkzeugen und Schnellwechselsystemen. Bauforum24 Artikel (14.05.2024): Liebherr LH 26 M Elektro Industry Liebherr Mobilbagger A 912 Compact Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Kirchdorf | Nürnberg - Auf der Fachmesse GaLaBau 2024 in Nürnberg (Deutschland) präsentiert Liebherr verschiedene Vertreter aus der Produktsparte Erdbewegung für den Garten- und Landschaftsbau. Vom 11.-14. September 2024 finden die Messebesucher die Liebherr Exponate in der Halle 7 am Stand Nr. 7-424. Liebherr zeigt drei Compact-Maschinen aus seinem Erdbewegungsprogramm: Neben dem Mobilbagger A 912 Compact und dem Raupenbagger R 920 Compact stellt Liebherr auch den Radlader L 504 Compact aus. Auf dem Messestand sind zudem der erste batterieelektrische Liebherr-Radlader 507 E und der Liebherr-Teleskoplader T 33-10s zu sehen. Abgerundet wird der Messeauftritt mit den für Garten- und Landschaftsbau passenden Anbauwerkzeugen und Schnellwechselsystemen. Bauforum24 Artikel (14.05.2024): Liebherr LH 26 M Elektro Industry Liebherr Mobilbagger A 912 Compact Leistungsstarke und flexible Baumaschinen spielen eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, Landschaften und Gärten zu gestalten und zu pflegen. Liebherr-Baumaschinen bieten die perfekte Kombination aus modernster Technologie und Effizienz. Sei es beim Bau von Freizeit- und Sportanlagen, Schulen und Kindergärten, Garten- und Teichanlagen oder bei der Begrünung von Städten und Ballungsgebieten zur Absenkung der Temperaturen. Liebherr zeigt auf der Messe GaLaBau verschiedene Vertreter aus seinem Erdbewegungsprogramm, die prädestiniert für Einsätze im Garten- und Landschaftsbau sind. Denn hier kommt es zum einen darauf an, auf engen Räumen gut manövrieren zu können. Zum anderen sind Mobilität und Leistungskraft gefragt. Passend dazu zeigt Liebherr Anbauwerkzeuge und die bewährten Liebherr-Schnellwechselsysteme. Garten- und Landschaftsbaumeister: der Liebherr-Mobilbagger A 912 Compact Auf der GaLaBau präsentiert Liebherr mit dem A 912 Compact einen Vertreter aus seinem Portfolio der Mobilbagger. Der A 912 Compact spielt seine Vorteile insbesondere im Garten- und Landschaftsbau sowie auf innerstädtischen Baustellen mit beengten Platzverhältnissen aus. Trotz seiner kompakten Abmessungen verfügt die Maschine über eine überragende Motorleistung von 90 kW / 122 PS. Der Motor erbringt seine maximale Leistung bereits bei niedrigen Drehzahlen. Dies sorgt für eine hohe Kraftstoffeffizienz und schont gleichzeitig die Komponenten. Das Einsatzgewicht des Kompaktbaggers liegt zwischen 13.000 und 14.200 kg. Dank seines geringen Heckschwenkradius von 1.675 mm kann der A 912 Compact flexibel beim klassischen Aushub, beim Freilegen von Bauteilen, bei der Modellierung von Erdwällen, beim Verdichten von Material sowie sämtlichen anderen Garten- und Landschaftsbauarbeiten eingesetzt werden. Der A 912 Compact bietet mit der größten Kabine seiner Maschinenklasse ein komfortables Umfeld, in dem der Maschinenführer konzentriert und produktiv arbeiten kann. Im Serienumfang ist eine klappbare Armkonsole enthalten, die dem Maschinenführer mehr Sicherheit beim Ein- und Ausstieg bietet. Die serienmäßige Rückfahr- und Seitenkamera erhöht die Sicherheit auf der Baustelle zusätzlich, indem sie dem Maschinenführer jederzeit die beste Sicht auf das Umfeld der Maschine garantiert. Liebherr-Anbauwerkzeuge für den Garten- und Landschaftsbau Passend zu den Anforderungen im Garten- und Landschaftsbau zeigt Liebherr auf der GaLaBau auch eine Auswahl an Anbauwerkzeugen. Diese sind in ihrer Form, ihrer Beschaffenheit und ihrer technischen Ausstattung speziell auf den jeweiligen Einsatz und optimal auf die jeweilige Maschinengröße zugeschnitten. Auf dem Messestand sind sowohl an den Maschinen als auch einzeln ausgestellte Exponate zu sehen. Neben dem Zweischalengreifer GM 5 B mit einem Greiferinhalt von 0,20 m³ werden ein 2in1-Löffel, der den Tief- und Hochlöffel in einem Werkzeug vereint, und der schwenkbare Grabenlöffel GRL 80 gezeigt. Abgerundet wird der Messeauftritt im Bereich der Anbauwerkzeuge mit einem Schwenklöffel der Klasse 80 und dem Sortiergreifer SG 20, der mit einer Universalzange ausgerüstet ist. Raupenbagger R 920 Compact: Flexibel einsetzbar dank Liebherr-Komplettpaket Der Liebherr-Raupenbagger R 920 Compact verbindet die Eigenschaften eines Standard-Raupenbaggers, wie hohe Leistung und Vielseitigkeit, mit den Vorteilen eines Kompaktbaggers. Der leistungsstarke Dieselmotor hat eine Leistung von 110 kW / 150 PS und entspricht den Anforderungen der Abgasstufe V. Mit einem geringen Heckschwenkradius von nur 1.850 mm ist er flexibel auf innerstädtischen Baustellen einsetzbar. Die kompakten Dimensionen des R 920 Compact und sein geringes Einsatzgewicht von nur 19 t sorgen für hohe Mobilität und für einen einfachen, schnellen Transport zwischen verschiedenen Einsatzorten. Der Kompaktbagger ist aufgrund seiner geringen Abmessungen schon vielseitig einsetzbar. Die große Anzahl an verfügbaren Arbeitswerkzeugen und Ausrüstungsoptionen, die vom Hersteller für dieses Modell angeboten werden, erhöht die Flexibilität der Maschine um ein Vielfaches. Beispielsweise kann der Kunde aus vier Fahrwerkskombinationen und verschiedenen Planierschildvarianten wählen. Für urbane Einsätze sind optional Bodenplatten aus Gummi erhältlich. Mit dieser Ausrüstungspalette kann der R 920 Compact auch spezifische Kundenanforderungen bedienen. Lokal kein CO2-Austoß und geringe Lärmemissionen: der erste batterieelektrische Liebherr-Radlader L 507 E Liebherr präsentiert auf der GaLaBau mit dem L 507 E den ersten elektrifizierten Radlader der Firmengruppe. Er verbindet die bewährten Vorteile eines Liebherr-Stereoladers mit einem von Liebherr entwickelten batterieelektrischen Antriebskonzept. Die Leistungsfähigkeit des L 507 E ist identisch mit herkömmlich angetriebenen Liebherr-Radladern derselben Größenklasse. Dabei stößt er lokal kein CO2 aus und auch die Lärmemissionen sind gering. Somit eignet sich der neue Radlader besonders für lärm- und abgassensible Einsätze, etwa im innerstädtischen Bereich oder in Hallen. Liebherr setzt beim L 507 E auf ein speziell für den Radlader-Einsatz entwickeltes Hochvolt-Batteriesystem, das eine kraftvolle Leistungsentfaltung und effiziente Ladevorgänge sicherstellt. Abhängig von den jeweiligen Einsatzbedingungen bietet der L 507 E eine Laufzeit von bis zu acht Stunden. Das modulare Batteriekonzept von Liebherr ermöglicht es zudem, auf Kundenwunsch ab Werk einen zweiten Lithium-Ionen-Akku zu verbauen, wodurch sich die Laufzeit weiter erhöht. Vollständige Ladevorgänge sind, abhängig von der On-Board-Ladetechnik und Anschlussleistung, in etwa eineinhalb bis drei Stunden möglich. Vielfältig einsetzbar im Garten- und Landschaftsbau: der L 504 Compact Mit dem L 504 Compact zeigt Liebherr auf der Messe den kleinsten Vertreter der Liebherr-Radlader. Der L 504 Compact verkörpert die Qualitäten größerer Liebherr-Radlader und überzeugt mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Fahrerkabine bietet dem Maschinenführer dank vergrößerter Glasflächen hervorragende Sichtverhältnisse. Für einen freien Blick auf die Arbeitsausrüstung sorgt auch das sichtoptimierte Hubgerüst und gewährt damit ein Höchstmaß an Sicherheit. Der Compactlader verfügt über ein robustes Hubgerüst mit Z-Kinematik, das den Einsatz verschiedenster Anbauwerkzeuge ermöglicht. Für den sicheren und präzisen Betrieb mit einer Ladegabel hat Liebherr die Parallelführung optimiert. Das ist etwa beim Transport von Paletten mit Pflastersteinen oder Terrassenfliesen im Garten- und Landschaftsbau wichtig. Teleskoplader T 33-10s: das Multitalent für den GaLaBau Auf der diesjährigen GaLaBau 2024 präsentiert Liebherr den innovativen Teleskoplader T 33-10s, der speziell für die anspruchsvollen Anforderungen im Garten- und Landschaftsbau entwickelt wurde. Der T 33-10s kombiniert Multifunktionalität, exzellente Rundumsicht und hohen Komfort, um Anwendern ein erstklassiges Arbeitserlebnis zu bieten. Der T 33-10s überzeugt durch seine Vielseitigkeit: Mit einer maximalen Hubhöhe von zehn Metern und einer Tragfähigkeit von 3,3 Tonnen eignet sich der T 33-10s ideal für eine Vielzahl von Aufgaben im GaLaBau: von der Materialbeförderung bis hin zu präzisen Arbeiten auf engen Baustellen. Dank des leistungsstarken hydraulischen Schnellwechslers lässt sich der Teleskoplader mühelos an unterschiedliche Anbauwerkzeuge anpassen, was ihn zu einem unverzichtbaren Universalwerkzeug macht. Ein weiteres Highlight des Teleskopladers T 33-10s ist die hervorragende Rundumsicht aus der Kabine. Das durchdachte Kabinendesign ermöglicht dem Fahrer eine optimale Übersicht über das Arbeitsumfeld, wodurch die Sicherheit auf der Baustelle erhöht und gleichzeitig effizientes Arbeiten unterstützt wird. Der T 33-10s punktet nicht nur mit Leistung und Vielseitigkeit, sondern auch mit hohem Komfort. Die ergonomisch gestaltete Kabine sorgt für eine angenehme Arbeitsumgebung, während die intuitiv angeordneten Bedienelemente eine einfache und präzise Steuerung ermöglichen. Dies macht den Teleskoplader besonders benutzerfreundlich und reduziert die Einarbeitungszeit erheblich. Weitere Informationen: Liebherr-Hydraulikbagger GmbH | © Fotos: Liebherr
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Ismaning - Auf der GaLaBau 2024 (11. bis 14. September in Nürnberg) präsentieren die starken Volvo-Händler Robert Aebi und Swecon Baumaschinen im Verbund die aktuelle Produktpalette für den Garten- und Landschaftsbau. Auf dem Messestand Nr. 232 in Halle 7 des Messezentrums Nürnberg stehen Experten der beiden Händlerteams den Fachbesuchern Rede und Antwort. Bauforum24 Artikel (18.06.201vvvvvvvvvvvvvvvv18.06.2024): Volvo präsentiert neue Bagger-Generation GaLaBau 2024 – Gemeinsam Zukunft gestalten: Robert Aebi, Swecon Baumaschinen und Volvo CE auf der GaLaBau 2024 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Auf der GaLaBau 2024 (11. bis 14. September in Nürnberg) präsentieren die starken Volvo-Händler Robert Aebi und Swecon Baumaschinen im Verbund die aktuelle Produktpalette für den Garten- und Landschaftsbau. Auf dem Messestand Nr. 232 in Halle 7 des Messezentrums Nürnberg stehen Experten der beiden Händlerteams den Fachbesuchern Rede und Antwort. Bauforum24 Artikel (18.06.201vvvvvvvvvvvvvvvv18.06.2024): Volvo präsentiert neue Bagger-Generation GaLaBau 2024 – Gemeinsam Zukunft gestalten: Robert Aebi, Swecon Baumaschinen und Volvo CE auf der GaLaBau 2024 Weitere Anlaufstellen sind die spezielle Aktionsfläche der Messe zum Thema E-Mobility sowie die Aktionsfläche Erdbau mit einem ganz besonderen Highlight: Erstmals auf einer Fachmesse in Deutschland können die Besucher Fahreindrücke mit den brandneuen kompakten Radladern der H-Serie sammeln. Gebündelte Kräfte im Schulterschluss mit leistungsstarken Händlern: Mit dem neuen Messekonzept positionieren sich Robert Aebi und Swecon Baumaschinen noch näher an ihren Kunden aus ganz Deutschland. Während die Robert Aebi GmbH als Vertragspartner von Volvo CE den süddeutschen Raum abdeckt, mit insgesamt sieben Regionalzentren in Baden-Württemberg und Bayern, ist die Swecon Baumaschinen GmbH mit 19 Standorten flächendeckend von der Mitte Deutschlands bis in den Norden vertreten. „Unsere wichtigste Aufgabe ist es, Kundennähe zu erzeugen, Ansprechpartner zu sein und Lösungen anbieten“, verdeutlicht Christian Paffen, Bereichsleiter Vertrieb Swecon Baumaschinen. „Die GaLaBau bietet dafür die perfekte Gelegenheit: Wir können maßgeschneiderte Lösungen präsentieren, Branchentrends aufzeigen und umfassend beraten, von den Maschinen selbst bis hin zu den neuesten digitalen Services.“ Michael Constroffer, Bereichsleiter Sales & Operations bei Robert Aebi, pflichtet bei: „Wir erfahren durch unsere tägliche Arbeit mit unseren Kunden, wie wichtig ihnen die direkte Betreuung, das langjährige Vertrauen und der fachliche Austausch mit uns als Händler ist. Vor diesem Hintergrund sehen wir die GaLaBau als hervorragende Plattform, um mit unseren Kunden in den Dialog zu treten und über den direkten Austausch die Zusammenarbeit weiter zu festigen.“ Kompaktmaschinen mit Elektro- und Dieselantrieb Beim gemeinsamen Messeauftritt können die Partner mit einem beeindruckenden Querschnitt aus dem aktuellen Programm von Volvo CE für den GaLaBau aufwarten. Zum bereits erwähnten L30 addieren sich aus dem batterieelelektrischen Programm die Kompaktbagger EC18 und ECR25 Electric sowie die kompakten Radlader L20 und L25 Electric (letzterer auf der E-Mobility-Aktionsfläche). Der Dieselantrieb kommt auf dem Messestand mit einem Kompaktbagger ECR40 zu seinem Recht, ergänzt durch einen L50H im Außengelände. Als schwerster Vertreter der Kategorie kompakte Radlader, ausgelegt auf ein Einsatzgewicht von 9,5 Tonnen, ist der L50H in Nürnberg mit Schild und Salzstreuer in spezieller Winterdienst-Ausrüstung zu sehen. Mit dem 4-Tonner ECR40 hat Volvo CE zum Jahresanfang 2024 die auslaufenden Modelle ECR35D und ECR40D ersetzt, verbunden mit den Komfortmerkmalen der größeren Modelle ECR50 und ECR58. Also unterem anderem mit neuer Kabine, gekennzeichnet durch großzügige Platzverhältnisse, effiziente Schalldämmung, intuitive Bedienelemente, hervorragende Sichtverhältnisse und nicht zuletzt einem modernen Außendesign. Die Kompaktbagger und kompakten Radlader mit batterieelektrischem Antrieb nehmen aus ihrem Nischendasein zunehmend Kurs auf immer mehr Anwendungsbereiche – auch und gerade im GaLaBau. Die lokal emissionsfreien E-Maschinen kombinieren eine hohe Leistung mit geringen Lärmemissionen, hoher Effizienz und reduzierten Vibrationen: Ideal für Einsätze in lärmsensiblen Bereichen, Wohngebieten und generell auch in Abend- und Nachtstunden. Für alle Fragen rund um den Elektro-Antrieb, seien es Batteriekapazität und Betriebsdauer, Lademöglichkeiten und -infrastruktur, Service und Wartung, stehen die Profis von Robert Aebi und Swecon Baumaschinen den Fachbesuchern mit Rat und Tat zur Seite. Volvo Radlader L30 Ein echtes Highlight in Nürnberg ist der kompakte Radlader L30 aus der neuen H-Generation. Nach der Premiere im Frühjahr 2024 dürfte die GaLaBau in Nürmberg für viele interessierte Anwender die erste Gelegenheit darstellen, das neue Modell im Außengelände selbst zu erproben. Wie sein großer Bruder L35 zeichnet sich der 5,7-Tonner L30 durch eine erhöhte Funktionalität und vorbildliche Bedienerfreundlichkeit aus. Dabei ist eine ganze Reihe neuer Optionen in dieser leichten Größenklasse absolut außergewöhnlich. So zum Beispiel ein fortschrittlicher Ausleger-Kick-Out und eine Schaufel-Nivellierung, die unerfahrene Bediener ebenso effektiv unterstützen wie altgediente Routiniers. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment Germany | © Fotos: Volvo
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München - Auch in diesem Jahr präsentiert sich Wacker Neuson wieder vom 4. bis 8. September auf der Nordbau in Neumünster. Die Besucher können sich auf dem rund 1.000 Quadratmeter großen Stand N115 im Freigelände Nord von den innovativen zero emission Lösungen, Kompaktmaschinen, Baugeräten und Dienstleistungen überzeugen. Bauforum24 Artikel (17.06.2024): Wacker Neuson: neues Logistikzentrum EW100: eine neue Ära Mobilbagger Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München - Auch in diesem Jahr präsentiert sich Wacker Neuson wieder vom 4. bis 8. September auf der Nordbau in Neumünster. Die Besucher können sich auf dem rund 1.000 Quadratmeter großen Stand N115 im Freigelände Nord von den innovativen zero emission Lösungen, Kompaktmaschinen, Baugeräten und Dienstleistungen überzeugen. Bauforum24 Artikel (17.06.2024): Wacker Neuson: neues Logistikzentrum EW100: eine neue Ära Mobilbagger „Unser Messeauftritt steht ganz im Zeichen des Wandels in der Baubranche und stellt unsere zero emission Lösungen sowie weitere zukunftsweisende Produkte in den Fokus,“ erklärt Axel Fischer, Geschäftsführer Wacker Neuson Deutschland. „Neben dem elektrisch betriebenen Radlader WL28e wird auch der Mobilbagger EW100 zu sehen sein – ein Highlight für uns und unsere Kunden. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher und den wertvollen Austausch vor Ort.“ Täglich finden Demoshows statt, die viele der Maschinen im Einsatz zeigen. Die zero emission Baustelle Zur E-Produktreihe von Wacker Neuson gehören Stampfer, Platten und Walzen, Bagger, Dumper sowie Teleskop- und Radlader. „Wacker Neuson ist Pionier im Bereich zero emission, die ersten Akkustampfer sind bereits seit 2014 auf dem Markt. Mittlerweile können wir eine komplette zero emission Baustelle möglich machen – vom Aufbrechen, Ausheben, Transportieren bis hin zum Verdichten und Verfüllen,“ ergänzt Axel Fischer. „Und wir entwickeln unser zero emission Angebot im Sinne unserer Kunden stetig weiter und ergänzen es um zusätzliche Produkte.“ Neuer E-Radlader WL28e Mit dem neuen elektrischen Radlader WL28e ergänzt Wacker Neuson das zero emission Portfolio. Neben dem bereits bewährten Modell WL20e steht damit eine größere und leistungsstärkere elektrisch betriebene Maschine für den Materialtransport zur Verfügung. Kunden können optional eine Kabine wählen, die durch ein durchdachtes Heizkonzept einen komfortablen Ganzjahreseinsatz der Maschine ermöglicht. Es stehen außerdem drei wartungsfreie Lithium-Ionen Batterien zur Auswahl, um verschiedene Laufzeit-Anforderungen der Kunden abzudecken. Das integrierte Battery Management System überwacht die Batterie und optimiert ihre Lebensdauer. Der ECO-Modus für längere Fahrtstrecken hilft dabei, die Batterie-Laufzeit zu verlängern, bei Bedarf sind aber auch flexible Zwischenladungen möglich. Die Stecker des Ladekabels sind flexibel wählbar. Damit ist ein schnelles und auf die gewählte Batteriegröße abgestimmtes Aufladen möglich. In Kombination mit dem verbauten Onboard-Ladegerät wird ein effizienter und sicherer Ladevorgang gewährleistet. Außerdem am Messestand zu sehen: die zwei neuen konventionellen Radlader WL250 und WL750, die noch in diesem Jahr eingeführt werden. EW100: eine neue Ära Mobilbagger Ebenfalls auf der Nordbau: der Wacker Neuson Mobilbagger EW100. Der 10-Tonnen-Mobilbagger ist einzigartig in seiner Klasse und setzt neue Maßstäbe. Ein intelligentes Attachment Management mit Werkzeugerkennung, ein durchdachtes Human-Machine-Interface und die Vorbereitung für diverse Assistenzsysteme und Schnittstellen sind nur einige Beispiele. Bedienerfreundlichkeit und Effizienz standen bei der Entwicklung im Fokus: So können durch die leistungsstarke Fahrhydraulik und hohe Grundarbeitsleistung mit dem EW100 auch Aufgaben erledigt werden, für die sonst ein 14-Tonnen-Bagger eingesetzt werden müsste. Wacker Neuson feiert 40 Jahre Mini- und Kompaktbagger: 1984-2024 Wacker Neuson entwickelte 1984 seinen ersten Hydraulik-Minibagger. Durch Pioniergeist und den Willen, neue technische Lösungen für Baustellenarbeiten zu entwickeln, gelang es, die für die Minibagger notwendigen kleinen Hydraulik-Komponenten herzustellen. So ersetzten Minibagger die zeitraubenden und mühsamen Arbeiten mit Schaufel und Spitzhacke. Bis heute setzen Innovationen wie das teleskopierbare Fahrwerk oder die Oberwagenkippung VDS Maßstäbe in der Branche. Die aktuelle Reihe an Wacker Neuson Mini- und Kompaktbaggern besteht aus 20 Maschinen von 800 Kilogramm bis 15 Tonnen Betriebsgewicht, darunter der vollelektrische Minibagger EZ17e und das nächstgrößere E-Modell EZ26e, das voraussichtlich ab Anfang 2025 erhältlich sein wird. Weitere Informationen: Wacker Neuson | © Fotos: Wacker Neuson
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Hannover | Nürnberg - Auf der Weltleitmesse für Kommunaltechnik, Garten und Landschaftsbau, , auf dem Messegelände Nürnberg begrüßt Komatsu seine Kunden vom 11. bis 14. September auf dem Stand 508 in Halle 7A. Erleben Sie vielseitige Kettenbagger und innovative Radlader, sowie revolutionäre Antriebskonzepte aus dem Hause Komatsu in der E-Mobility Area live. Bauforum24 Artikel (22.08.2024): Komatsu Radlader WA270-8 Durch die Ausstattungsmöglichkeit mit unterschiedlichsten Anbaugeräten, zeichnet sich der SK715-8 im Einsatz auf Baustellen, im Industriebereich oder in Häfen durch seine unvergleichliche Vielseitigkeit aus. Zum 25. Jubiläum der Galabau wird deutlich, wie wichtig es ist Natur, Gesellschaft, Wirtschaft und Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen. Bei dieser weltweiten Herausforderung, steht Komatsu seinen Kunden mit zukunftsweisenden Baumaschinen und Technologien zur Seite. Es ist Teil der Komatsu Philosophie, die Maschinen und Anwendungen kontinuierlich mit ihnen gemeinsam weiterzuentwickeln und auch individuelle Lösungen anzubieten. Die Galabau bietet eine optimale Plattform, um mit Kunden und potentiellen Geschäftspartnern in den direkten Kontakt zu treten, sich auszutauschen und eine umfassende Auswahl an Maschinen aus dem Komatsu-Konzern zu präsentieren. In diesem Jahr wird der erste vollelektrische Minibagger von Komatsu mit Kabine auf dem deutschen Markt präsentiert - der PC33E-6. Mit seinem leistungsstarken 35kWh Akku und einem Kurzheck mit 1020mm Schwenkradius, ist er optimal für emissionsarme Baustellen im urbanen Raum, oder im Indoor-Bereich geeignet. Erleben Sie seine vielseitigen Einsatzmöglichkeiten live in der E-Mobility Area der Galabau. Im Garten- und Landschaftsbau ist ein schneller Transport von Maschinen und Equipment, ein Kernpunkt, um effizient und umweltschonend zu arbeiten. Dafür sind Komatsu Minibagger wie der PC17R-5, PC20R-5 oder PC24MR-5 optimal geeignet. Gemeinsam mit Anbauwerkzeugen können sie bequem auf einem 3,5 Tonnen-Anhänger transportiert werden. Optionale Zusatzausstattungen wie die Laufwerks- und Schildverbreiterung am PC17R-5 und PC20R-5 erweitern das Einsatzspektrum um ein Vielfaches. Der elektrisch angetriebene Komatsu PC33E-6 eignet sich hervorragend für den Einsatz innerhalb von Gebäuden. Neben Kettenbaggern wird der PW138MR-11 präsentiert. Der Kompakt-Mobilbagger ist der widerstandsfähigste und robusteste in seiner Klasse. Die besondere Kombination aus optimaler Steuerbarkeit durch Vierrad-Lenkung, Kurzheck-Bauweise und der Komatsu KomVision-Kamera, macht das Arbeiten auf engen Baustellen sicher und effizient. Ergänzt wird das gezeigte Produktprogramm durch den Kompakt-Radlader WA80M-8. Mit seiner großen und übersichtlichen Kabine, ergänzt durch die Möglichkeit des Parallelhubs beim Einsatz mit Gabelzinken dank der Easy Fork-Kinematik, bietet er einen exzellenten Fahrerkomfort und ausgezeichnete Rundumsicht. Er ist mit einem AP Frontgrader vom Typ Twister III ausgestattet, die eine der vielseitigen Einsatzmöglichkeiten abbildet. Abgerundet wird das Portfolio durch den neuen Kompaktlader SK715-8. Die kompakte Maschine bietet eine hohes Maß an Sicherheit und Standfestigkeit. Durch die optionale Super-Flow-Hydraulikanlage, die groß ausgelegte Kabine und den ergonomisch angepassten Sitz, sowie das hochauflösende LCD-Display, steht den Kunden der perfekte Partner für effizientes Arbeiten zur Seite. Gemeinsam mit allen deutschen Komatsu Vertriebspartnern, Baumaschinen Rhein-Ruhr GmbH, Kuhn Baumaschinen Deutschland GmbH, Ritter und Schwald Baumaschinen GmbH, Schlüter Baumaschinen GmbH und Schlüter Baumaschinen Halle GmbH, steht Komatsu in der Halle 7a bereit und freut sich auf Ihren Besuch. Weitere Informationen: Komatsu Europe | © Fotos: Komatsu
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Hannover | Nürnberg - Auf der Weltleitmesse für Kommunaltechnik, Garten und Landschaftsbau, , auf dem Messegelände Nürnberg begrüßt Komatsu seine Kunden vom 11. bis 14. September auf dem Stand 508 in Halle 7A. Erleben Sie vielseitige Kettenbagger und innovative Radlader, sowie revolutionäre Antriebskonzepte aus dem Hause Komatsu in der E-Mobility Area live. Bauforum24 Artikel (22.08.2024): Komatsu Radlader WA270-8 Durch die Ausstattungsmöglichkeit mit unterschiedlichsten Anbaugeräten, zeichnet sich der SK715-8 im Einsatz auf Baustellen, im Industriebereich oder in Häfen durch seine unvergleichliche Vielseitigkeit aus. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Neumünster - Einen repräsentativen Querschnitt ihrer Produkte und Dienstleistungen wollen Zeppelin Baumaschinen sowie Mitaussteller Zeppelin Rental auf der diesjährigen Nordbau vom 4. bis 8. September 2024 zeigen. So stehen im Freigelände Nord am Stand N130 der Holstenhallen Neumünster neueste Baumaschinentechnik, digitale Lösungen und modernste Assistenzsysteme im Mittelpunkt. Bauforum24 Artikel (14.08.2024): Cat Radlader 908 Mit dem Cat Kettendozer D3 LGP lässt sich auch auf wenig tragfähigen Böden ein Feinplanum erstellen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Neumünster - Einen repräsentativen Querschnitt ihrer Produkte und Dienstleistungen wollen Zeppelin Baumaschinen sowie Mitaussteller Zeppelin Rental auf der diesjährigen Nordbau vom 4. bis 8. September 2024 zeigen. So stehen im Freigelände Nord am Stand N130 der Holstenhallen Neumünster neueste Baumaschinentechnik, digitale Lösungen und modernste Assistenzsysteme im Mittelpunkt. Bauforum24 Artikel (14.08.2024): Cat Radlader 908 Mit dem Cat Kettendozer D3 LGP lässt sich auch auf wenig tragfähigen Böden ein Feinplanum erstellen. „Wir können unseren Kunden eine Vielzahl von Lösungen anbieten, mit denen sie ihre Abläufe auf der Baustelle weiter verbessern und noch effizienter arbeiten können“, blickt Lars Käselau, Leiter der Niederlassung Hamburg und Messestandleiter bei Zeppelin Baumaschinen, voller Vorfreude auf die Nordbau. Gleich am Eingang West werden die Besucher der Nordbau vom Cat Umschlagbagger MH3024 begrüßt. Die Maschine beeindruckt mit einer Reichweite von 10,3 Metern und einer Unterwagenbreite von bis zu 2,75 Metern, die damit die größte Aufstandsfläche ihrer Klasse bietet. Neben weiteren Features punktet der Cat Umschlagbagger der neuesten Generation durch seine Kabine mit einem deutlich verbesserten Sichtbereich sowie der Reduzierung von Betriebs- und Unterhaltskosten. Der Cat Radlader 966 XE wurde für Hochleistungseinsätze entwickelt. Mit dem Cat 301.9 E wird erstmals ein elektrischer Minibagger gezeigt, der auch bereits zur Miete bei Zeppelin Rental erhältlich ist. Der Bagger verfügt mit einem Akku-Pack von 32 kWh (48 Volt) über die größte Batterie der Zwei-Tonnen-Klasse und empfiehlt sich vor allem für Arbeiten in emissions- und lärmsensiblen Umgebungen. Darüber hinaus sind die Cat Minibagger 302.7 sowie der Cat 305 präsent. Beide Vertreter der neuen Maschinengeneration überzeugen durch hohe Hub- und Grabkräfte. Beispielhaft für das umfangreiche Programm an Anbaugeräten und Schnellwechseleinrichtungen sind diese mit Hammer beziehungsweise Baumschere zu sehen. Mit dem Cat Mobilbagger M315 sowie dem Cat Kettenbagger 320 werden zwei weitere typische Baumaschinen der neuen Generation präsentiert. Damit verbunden sind integrierte Assistenzsysteme wie Planierautomatik, 2D-Maschinensteuerungstechnik, Wägesystem und eine Begrenzung des Arbeits- und Schwenkbereichs. Der Cat Radlader 906 Electric zeichnet sich durch kräftige Z-Ladekinematik, leichtgängigen Joystick, optimale Sichtverhältnisse sowie hohe Hub- und Grabkräfte aus. Ebenso repräsentativ ist der Querschnitt der Radlader, die auf der Nordbau zu sehen sein werden. Dazu zählen die kompakten Zeppelin Lader der ZL-Serie. Diese sind serienmäßig mit separatem Inchpedal ausgestattet, was nicht nur den Verschleiß reduziert, sondern auch eine feinfühlige Verteilung der Schub- und Hubkräfte ermöglicht. Die produktiven Kraftpakete arbeiten überdies sehr emissionsarm. Mit dem Cat 926 und seinem sparsamen Motor mit Partikelfilter und Harnstoffeinspritzung sowie intelligentem hydrostatischem Antrieb ist ein typischer Vertreter der kompakten, kraftvollen Radlader präsent. Für lärm- und emissionssensible Bereiche stellt Zeppelin Baumaschinen den Cat Radlader 906 Electric vor. Die batterieelektrische Maschine zeichnet sich wie die dieselmotorische Variante durch kräftige Z-Ladekinematik, leichtgängigen Joystick, optimale Sichtverhältnisse sowie hohe Hub- und Grabkräfte aus. Nach oben abgerundet wird das Feld vom leistungsstarken Cat Radlader 966XE, der ebenfalls für alternative Antriebstechnik steht. Für den Erd- und Straßenbau gibt es eine Cat Walze CB 2.5 GC. Passend zum Messestandort im hohen Norden, wo sandige Böden vorherrschen, ist ein Cat Kettendozer D3 LGP (Low Ground Pressure) zu sehen. Das LGP- oder Moorlaufwerk hat eine breite Spur, mit dem sich ein Feinplanum auf wenig tragfähigen Böden erstellen lässt. Als ein weiterer wesentlicher Baustein im Zuge der vernetzten Baustelle für mehr Effizienz und Kostensenkung gilt das Flottenmanagement. Hier werden den Messebesuchern Funktionen von Vision Link vorgestellt. Ebenfalls informieren können sich Besucher über Parts.Cat.Com, kurz PCC. So heißt der Online-Shop für Wartungs- und Ersatzteile, der Preise und Verfügbarkeiten auf einen Blick anzeigt. Dazu gibt es einen attraktiven OnlineRabatt. Die bestellte Ware kann in der nächsten Zeppelin Niederlassung abgeholt oder zum Kunden geliefert werden. Direkt eintauchen in die Baumaschinenwelt können Interessierte mithilfe von VR-Brillen. Darüber hinaus informiert Zeppelin auch über Karriere- und Ausbildungsmöglichkeiten im Unternehmen. Zeppelin Rental zeigt auf der Nordbau unter anderem anhand einer Luft-Luft-Wärmepumpe sein Leistungsspektrum im Bereich Stromerzeugung und Klimatechnik. Zudem wird ein C2.2-XQP20E5 Diesel-Stromaggregat auf der Nordbau ausgestellt, um den Besuchern die leistungsstarke und zuverlässige Energieversorgungslösung von Caterpillar zu präsentieren. Dieses kompakte und transportable Stromaggregat bietet eine beeindruckende Leistung und ist ideal für den Einsatz auf Baustellen, in Notfallsituationen oder bei temporären Energieanforderungen. Dank seines effizienten Dieselmotors und der robusten Konstruktion gewährleistet das C2.2-XQP20E5 eine kontinuierliche Stromversorgung, reduziert die Betriebskosten und minimiert Ausfallzeiten. Mit seinem geringen Geräuschpegel und der hohen Kraftstoffeffizienz stellt es eine umweltfreundliche Option dar, die den steigenden Anforderungen an nachhaltige und flexible Energielösungen gerecht wird. Mitaussteller und Schwestergesellschaft Zeppelin Rental nutzt den Messeauftritt, um über sein einzigartiges integriertes Leistungsspektrum in der Maschinen- und Gerätevermietung, der temporären Infrastruktur sowie der Baulogistik zu informieren. Dabei steht unter anderem das Thema Nachhaltigkeit im Fokus – passend zur kürzlich verkündeten Nominierung des Unternehmens für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis. Am Stand zu sehen ist unter anderem Akku-Verdichtungstechnik sowie eine Hybrid-Gelenkteleskopbühne. Besuchern werden zudem die automatisierte Wechselverkehrsführung, digitale Tools wie die App Rental+ für das Equipment Sharing und das Rental Center, eine ausgeklügelte Entsorgungslogistik als Transformationstreiber der Kreislaufwirtschaft, die HVO-Versorgung der Mietmaschinen und -geräte sowie modulare Raumlösungen als wichtiger Schlüssel für klimaneutrale Bestandsgebäude vorgestellt. Der Leistungsbereich Stromerzeugung und Klimatechnik kann seine Services im Betrieb unter Beweis stellen: So wird das Messezelt durch drei Luft-Luft-Wärmepumpen gekühlt. Auch auf Baugeräte wie Hämmer, Sägen und Fugenschneider dürfen sich die Besucher freuen. Für Gespräche über anstehenden Mietbedarf oder Projekte steht traditionell wieder der Biergarten zur Verfügung. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Zeppelin | Kroll Energy
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Baienfurt / Ravensburg - In Geisingen, am Standort der Niederlassung der Kiesel Süd GmbH, stehen fünf neue Hitachi-Radlader für ihren ersten Einsatz bereit. Die ZW220-7 übernehmen den Umschlag von Sägenebenprodukten bei der Firma Zollikofer in ganz Deutschland. Bauforum24 Artikel (16.11.2023): Hitachi Raupenbagger ZX250 und ZX350 Es ist ein freudiger Moment als Siegfried Hildebrand zur Übergabe der fünf Hitachi ZW220-7 einen symbolischen Schlüssel an Hubert Achberger, technischer Leiter bei Zollikofer übergibt. Beide empfinden die Kunden-Händler-Beziehung als eine kompetente Zusammenarbeit auf Augenhöhe, die sich über Jahrzehnte entwickelt hat und in den Zollikofer Standard mündete. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Asbach/Eggenfelden - Der Abfallwirtschaftsverband Isar-Inn (AWV Isar-Inn), ist Entsorgungsträger für die Landkreise Rottal-Inn und Dingolfing-Landau und betreibt gleichzeitig eine Reststoff-Deponie in Asbach. Aufgrund der vielfältigen Aufgaben, wie Instandhaltung des ganzen Geländes, Betrieb auf der Deponie, Wegebau und vieles mehr, musste ein robustes Allround-Gerät her. Bauforum24 Artikel (15.07.2024): Komatsu Kompaktlader SK715-8 Von links nach rechts: Thomas Lang, Gebietsverkaufsleiter Kuhn, Herr Markus Schrauzer, Betriebsleiter AWV Isar-Inn, Helmut Urmann, Verkaufsleiter Bayern Kuhn Baumaschinen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Asbach/Eggenfelden - Der Abfallwirtschaftsverband Isar-Inn (AWV Isar-Inn), ist Entsorgungsträger für die Landkreise Rottal-Inn und Dingolfing-Landau und betreibt gleichzeitig eine Reststoff-Deponie in Asbach. Aufgrund der vielfältigen Aufgaben, wie Instandhaltung des ganzen Geländes, Betrieb auf der Deponie, Wegebau und vieles mehr, musste ein robustes Allround-Gerät her. Bauforum24 Artikel (15.07.2024): Komatsu Kompaktlader SK715-8 Von links nach rechts: Thomas Lang, Gebietsverkaufsleiter Kuhn, Herr Markus Schrauzer, Betriebsleiter AWV Isar-Inn, Helmut Urmann, Verkaufsleiter Bayern Kuhn Baumaschinen. Der Verband informierte sich ausführlich über infrage kommende Marken und Modelle und entschied sich für einen Komatsu WA270-8, da hier nicht nur Preis und Leistung überzeugten, sondern die Maschine auch perfekt geeignet ist für die vielfältigen Aufgaben in einer Reststoffdeponie. Beim AWV Isar-Inn gibt es viel zu tun für den Komatsu WA270-8. Er wird unter anderem zum Halden von Haufwerken gebraucht, für Entladetätigkeiten mit dem Kranhaken, für Staplerarbeiten, aber auch im Straßen- und Wegebau soll er in Einsatz kommen. Deshalb wurde der Radlader auch mit genau den gewünschten Anbauteilen ausgerüstet. Neben einem Kranhaken wurde die Baumaschine mit einer Schaufel nach Kundenwunsch und einer Gabel bestückt. So wird er nun das ganze Jahr über bis zu 500 Stunden im Einsatz sein. Kraftvoll und vielseitig arbeitet der Komatsu Radlader beim AWV. Mit den hohen Losbrechkräften der Maschinen und einer hervorragenden Gewichtsverteilung bietet sich der WA270-8 für die Einsätze im Recyclingbereich an. Ebenso eignet er sich ideal für den Transport von Materialien aller Art und zum Verladen und Aufschieben. Betriebsleiter, Markus Schrauzer, erklärt: „Der Radlader ist perfekt auf unsere Einsatzbereiche zugeschnitten. Wir nutzen die Maschine als Multifunktionsgerät und sie hat eine Vollausstattung für bequemes Arbeiten. Schaufel, Gabel und Kranhaken sind genau nach unserem Wunsch“. Der Komatsu Motor gemäß EU Stufe V mit integrierter SmartLoader Logic und der höchst effiziente hydrostatische Antrieb sorgen dafür, dass der Radlader leistungsstark, gleichzeitig kraftstoffsparend und somit umweltfreundlich arbeitet. Der AWV legte bei der Maschine besonderes Augenmerk auf Wendigkeit, einfache Bedienung und Fahrerkomfort. Ein moderner und heller Arbeitsplatz mit guter Sicht aus der Kabine war Voraussetzung. Hier erfüllt der WA270-8 alle Erwartungen des Verbandes. Zusätzlich überzeugt er noch mit einem guten Preis- Leistungsverhältnis. Beim AWV wird der WA270 als Multifunktionsgerät eingesetzt. Der AWV wurde 1975 als Zweckverband Abfallbeseitigung Isar-Inn gegründet und fast gleichzeitig erfolgte die Inbetriebnahme der Hausmülldeponie Malgersdorf. Die Namensänderung des “Zweckverbandes Abfallbeseitigung” in „Abfallwirtschaftsverband Isar-Inn” erfolgte 1990 und es wurde ein grundlegend neues Abfallwirtschaftskonzept erstellt. Der AWV Isar-Inn ist als öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger und für die Entsorgung von überwachungsbedürftigen Abfällen für die Landkreise Rottal-Inn und Dingolfing-Landau zuständig. Seit 2002 ist der Abfallwirtschaftsverband mit seinen Wertstoffhöfen und der Deponie Malgersdorf als Entsorgungsfachbetrieb zertifiziert. Das Verbandsgebietes ist 2159 Quadratkilometer groß mit zirka 220 000 Einwohnern in 46 Gemeinden. Auch mit der Betreuung und Beratung ist Markus Schrauzer zufrieden: „Die Zusammenarbeit war von Anfang an perfekt. Es wurde auf uns eingegangen und unsere Bedürfnisse analysiert. Wir sind wirklich sehr zufrieden.“ Weitere Informationen: Komatsu Europe | Kuhn Baumaschinen Deutschland | © Fotos: Kuhn
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Wildeshausen - Der weycor AR 420 Radlader ist die ideale Größe im Galabau – Hohe Beweglichkeit, hydraulischer Schnellwechsler, zentrale Servicepunkte und leistungsstarker Motor – weycor gehört vom Start an zu Kruse Galabau. Bauforum24 Artikel (11.06.2024): Weycor Radlader AR 680 Im Wegebau in einer Parkanlage zeigt der weycor AR 420 wie präzise er arbeitet. „Der 5-t-weycor passt ideal zu vielen Baustellen. Er ist schnell, stark und solide. Und wir können sehr präzise damit arbeiten“, sagt Christian Kruse, Geschäftsführer von Kruse Gartenbau aus Paderborn. Der AR 420 ist ein 5,3 t Radlader, der von einem Deutz-Motor mit 55,4 kW/75,3 PS Motor angetrieben wird. Er hat eine Kipplast gestreckt mit Standardschaufel von 4.018 kg, kann bis zu 3.960 mm hoch reichen und hat einen Knickwinkel von 40° beidseitig. Das sind gute Voraussetzungen, um bei Poolanlagen, Gartenpflege, Mauern und Hangbefestigungen, Terrassen, Spiellandschaften, Gartenteichen und Bachläufen die notwendigen Arbeiten auszuführen. Beste Beweglichkeit Der AR 420 ist nur 1.870 mm breit und 5.250 mm lang (mit abgesenkter Schaufel). Er braucht also selbst wenig Platz auf der Baustelle. Zudem hat er ein wartungsarmes Knickpendelgelenk und sehr robuste Starrachsen. Diese sorgen mit einer Pendelung von ±12° im Hinterwagen und einem beidseitigen Knickwinkel von 40° für hervorragende Geländegängigkeit, bodenschonendes Fahren und extreme Wendigkeit. Durch den tief liegenden Schwerpunkt haben weycor Radlader auch unter extremen Bedingungen eine hohe Kippstabilität. Die weycor Technik macht präzises Lenken und exakte Fahrten um Hindernisse leicht. Gerade bei Bodenbearbeitung oder Wegebau zeigt sich, wie präzise und sensibel der AR 480 zu handhaben ist. Hydraulische Schnellwechseleinrichtung Der weycor Radlader ist mit einem hydraulischen Schnellwechsler ausgerüstet. In Sekundenschnelle können Anbauwerkzeuge gewechselt werden. Kruse Galabau hat eine Vielzahl davon. Pflasterverlegezange, diverse Schaufeln, Anbaubetonmischer usw. machen den Radlader zu einer Allroundmaschine. Jedoch ohne dass die Genauigkeit leidet. Eine Galabau-Erfolgsgeschichte 2007 hat Christian Kruse die Firma gegründet. Heute hat sie 33 Mitarbeiter. Dem Kunden wird praxisnahe Leistung angeboten. Bestandsaufnahme, Beratung, Planung und Ausführung sind die Elemente, die den Kunden zur Verfügung gestellt werden. Schon früh gehörte eine Landschaftsarchitektin zum Team. Immer sind positives Miteinander und Qualität in Planung und Ausführung die Basis für erfolgreiche Projekte. „Ich achte auch sehr darauf, dass die Atmosphäre im Team stimmt. Dazu gehört auch Entlastung von körperlicher Arbeit durch beste technische Geräte und Maschinen“, beschreibt Kruse. Die technische Voraussetzung ist ein umfangreicher Maschinenpark. Bagger, Lader, Pflastermaschine, Vakuumgeräte, aber auch Mobilbrecher und Siebanlage gehören dazu. Von Anfang an waren weycor Radlader im Einsatz. Heute sind es drei Exemplare und der neueste ist der weycor AR 420. Er ist zurzeit auf einem Paderborner Friedhof im Einsatz. Das Hochwasser im Frühjahr hatte diverse Wege unterspült. So mussten diese nun 1,20 m tief ausgekoffert und dann mit den entsprechenden Materialien wieder verfüllt und verfestigt werden. Auch hierbei ist Präzision gefragt. Die umliegenden Flächen und Gräber durften natürlich nicht beschädigt werden. Service ist einfach Der Fachmann weiß: Einfache Technik ist geniale Technik. Deshalb sind beim AR 420 die Servicepunkte zentral zusammengefasst und leicht zugänglich angeordnet. Das macht die routinemäßigen Servicearbeiten schneller. „Einfache Arbeiten machen wir in eigener Werkstatt. Wenn es schwieriger wird, können wir uns auf unseren weycor Händler voll verlassen“, sagt Kruse. Der regionale weycor-Händler ist Kraemer Baumaschinen. Ein Familienunternehmen jetzt in der zweiten Generation. Die Zentrale liegt in Rheda-Wiedenbrück, weitere Standorte befinden sich in Dortmund, Lengerich und Lippstadt. Hier stehen 120 Mitarbeiter und 15 Servicefahrzeuge zum schnellen Eingreifen zur Verfügung. „Unsere Erfahrung ist, dass die weycor Radlader sehr solide sind. Wir nutzen jeden Lader etwa 500 Stunden im Jahr und haben keine wirklichen Probleme“, berichtet Kruse. Das beschreibt am besten die hohe weycor-Qualität. Weitere Informationen: Atlas Weyhausen GmbH | © Fotos: weycor
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Wildeshausen - Der weycor AR 420 Radlader ist die ideale Größe im Galabau – Hohe Beweglichkeit, hydraulischer Schnellwechsler, zentrale Servicepunkte und leistungsstarker Motor – weycor gehört vom Start an zu Kruse Galabau. Bauforum24 Artikel (11.06.2024): Weycor Radlader AR 680 Im Wegebau in einer Parkanlage zeigt der weycor AR 420 wie präzise er arbeitet. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München - Damit Deutschland zum Austragungsort der Fußball-Europameisterschaft werden konnte, rüsteten sich Fußballstadion in der ganzen Republik für das Großereignis. So auch die Allianz Arena in München, in der sechs Spiele ausgetragen wurden. Um für die passenden Bedingungen zu sorgen, wurden zahlreiche Umbaumaßnahmen im und rund um das Stadion begonnen. Bauforum24 Artikel (10.07.2024): Umschlagbagger Cat MH3050 Die runde Bohrkrone mit 980 Millimeter Durchmesser grub sich in den Asphalt ein. Hierzu zählte auch die Zufahrt zum Stadion und den Parkhäusern über die Werner-Heisenberg-Allee. Die Allee erhielt einen neuen Straßenbelag, um dem Schwerlastverkehr gewachsen zu sein. Damit verbunden war auch der Einbau neuer Schachtabdeckungen. Das war ein Fall für die Firma Haenlein, die im Auftrag der Strabag für den Neueinbau mithilfe eines neuen Cat Radladers 908 mit angebauter Schachtabdeckungsfräse sorgte. Grundlage war ein konisches Frässystem mit Kernbohrung rund um die Schachtabdeckung. Polier Hermann Stroh steuerte die kompakte Maschine mit Vollausstattung, welche die Zeppelin Niederlassung München und Zeppelin Gebietsverkaufsleiter Wolfgang Brecht empfohlen hatten. „Worauf es hier ankam, war die High-Flow-Hydraulik“, erklärt er. Denn die Fräse war auf eine Hydraulikleistung von hundert Litern pro Minute bei 210 Bar angewiesen – das war Grundvoraussetzung, um die Fräse zu betreiben. In knapp vier Minuten war das konische Loch gefräst, Metallabdeckung und Asphaltpfropfen waren herausgeholt. Die Frästiefe betrug 30 Zentimeter. Wie mit einem scharfen Zirkel wurde die alte Schachtabdeckung freilegt. Ob Asphalt- oder Betonbelag: Das Material spielte für die Fräse keine Rolle. Bearbeitet wurden von der fünf Mann starken Kolonne rund um Hermann Stroh ganze Straßenzüge. Das Verfahren hat Vorteile, wie der Polier erklärt: Würde er Asphaltfräsen verwenden, dann bliebe an jeder Schachtabdeckung ein rechteckiger Bereich ungefräst zurück. Diesen müsste er dann später mit Presslufthämmern entfernen. Das Freistemmen wäre zeit-, personal- und letztlich kostenintensiv. Anders war es mit seiner Fräse am Cat Radlader 908. Schnell waren die Arbeiten mit Warnbaken abgesichert, die Fahrspur gesperrt und die Baumaschine konnte loslegen. Die 160 Kilogramm schwere Schachtabdeckung wurde herausgehoben. 13 konische Schachtabdeckungen wurden auf der asphaltierten Werner-Heisenberg-Allee gesetzt. Hermann Stroh setzte dazu die eigens entwickelte Schachtrahmenfräse ein. Die runde Bohrkrone betrug rund 980 Millimeter Durchmesser und grub sich in den Asphalt ein. Wie mit einem scharfen Zirkel wurde die alte Schachtabdeckung freilegt. Das Fräsgut wurde gleich von zwei Mitarbeitern zusammengekehrt und in die bereitgestellten Wannen geschaufelt. Die Bohrkrone musste nicht mit Wasser gekühlt werden. Mit einer Greifzange, am Cat 908 eingehängt, wurde die freigebohrte, rund 160 Kilogramm schwere Schachtabdeckung herausgehoben. Die neue, jetzt konische Abdeckung lag bereits parat. Sofort wurde eine Schmutzauffangwanne in den Schacht gespannt. Sie verhinderte, dass Fräsgut beim sorgfältigen Säubern und Wässern in den Kanal fiel. Dann kam eine Drei-Punkt-Justiervorrichtung mit Nivellierlineal ins Spiel, um millimetergenau die Höhe des konischen Schachtrahmens zu justieren. Zwei bis drei Sack Pagel Vergussmörtel wurden frisch angemischt im Mischkübel Haestra Gigant. Eine Luftmantel-Schlauchschalung wurde innen gesetzt und aufgepumpt, um die Fugen abzudichten. Anschließend wurde der Vergussmörtel in die Fuge gegossen – in äußerster Konzentration, nichts sollte auf die neue Straße gelangen. Das Team brauchte keine großen Worte – es war eingespielt. „Jeder Handgriff saß und jeder wusste, was zu tun ist“, meint Hermann Stroh. Schnell war der Mörtel in knapp zehn Minuten ausgehärtet. Der letzte Schritt: Die Fuge zwischen konischem Gussrahmen und Asphalt verschloss eine 150 Grad Heißvergussmasse. Somit war eine Abdeckung nach knapp 40 Minuten belastbar, der Verkehr konnte wieder fließen. In knapp vier Minuten war das konische Loch gefräst, Metallabdeckung und Asphaltpfropfen waren herausgeholt. Vor über 20 Jahren hatte die Firma Haenlein das Verfahren entdeckt und weiterentwickelt. Die Anregung, es mit kegelförmigem Schachtrahmen zu versuchen, kam durch den Stöpsel in der Badewanne. Durch diese Form hatte der Schachtrahmen eine weit größere Auflagefläche. Das Gewicht eines darüberfahrenden Fahrzeugs wurde zu rund 80 Prozent seitlich in die Tragschicht abgeleitet, es kamen auf der Kanalkonstruktion nur mehr 20 Prozent an. Im Gegensatz zu den Standard-Modellen mit hundert Prozent senkrechtem Lastabtrag, die zu hundert Prozent auf die Kanalkonstruktion wirkten. „Alle zehn Jahre in etwa müssen Schachtabdeckungen in stark belasteten Straßen saniert werden. Sie sollten möglichst lange heben, was mit unserem Verfahren der Fall war“, so Hermann Stroh zu den Anforderungen. Er und sein Team können auf sechs Fräsen und zwei Cat Radlader 908 zurückgreifen. Damit sind sie mit dem von Haenlein weiterentwickelten Verfahren in ganz Süddeutschland unterwegs, wenn im Zuge von Sanierungs- und Neubaumaßnahmen im Stadtverkehr, in Straßentunnels, in Ortsdurchfahrten und auf Ausfahrten von Autobahnen-Ausfahrten die abgesenkten Schachtabdeckungen erneuert werden müssen. Oder eben zur Fußball-EM. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Zeppelin
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München - Damit Deutschland zum Austragungsort der Fußball-Europameisterschaft werden konnte, rüsteten sich Fußballstadion in der ganzen Republik für das Großereignis. So auch die Allianz Arena in München, in der sechs Spiele ausgetragen wurden. Um für die passenden Bedingungen zu sorgen, wurden zahlreiche Umbaumaßnahmen im und rund um das Stadion begonnen. Bauforum24 Artikel (10.07.2024): Umschlagbagger Cat MH3050 Die runde Bohrkrone mit 980 Millimeter Durchmesser grub sich in den Asphalt ein. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Duisburg - Die HEIS – Hargreaves-EWT Industrieservices GmbH – setzt für die Aufbereitung von Schlacken, Erdensteinen und Mineralien auf leistungsstarke Erdbewegungsmaschinen von Liebherr. Neben Muldenkipper und Materialumschlagbagger beschicken XPower-Radlader Brecher, Siebanlagen und LKWs mit Material. An den robusten Maschinen schätzt HEIS die Kraftstoffeffizienz und Zuverlässigkeit sowie das durchdachte Wartungskonzept. Bauforum24 Artikel (04.07.2024): Liebherr Radlader mit Wasserstoffmotor Bei der Firma HEIS sind mehrere Erdbewegungsmaschinen von Liebherr im Einsatz. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Duisburg - Die HEIS – Hargreaves-EWT Industrieservices GmbH – setzt für die Aufbereitung von Schlacken, Erdensteinen und Mineralien auf leistungsstarke Erdbewegungsmaschinen von Liebherr. Neben Muldenkipper und Materialumschlagbagger beschicken XPower-Radlader Brecher, Siebanlagen und LKWs mit Material. An den robusten Maschinen schätzt HEIS die Kraftstoffeffizienz und Zuverlässigkeit sowie das durchdachte Wartungskonzept. Bauforum24 Artikel (04.07.2024): Liebherr Radlader mit Wasserstoffmotor Bei der Firma HEIS sind mehrere Erdbewegungsmaschinen von Liebherr im Einsatz. Auf dem rund 15.000 m² großen Produktionsgelände der Firma HEIS erledigen Muldenkipper, Materialumschlagbagger und Radlader von Liebherr Umschlagarbeiten sowie Be- und Verladevorgänge. Als direkter Nachbar der DK Recycling und Roheisen GmbH nutzt HEIS Hochofenstückschlacke, die als Nebenprodukt bei der Roheisenherstellung anfällt. Zwei knickgelenkte Muldenkipper TA 230 transportieren erkaltete Schlacke von der DK ab und halden diese auf. Anschließend siebt ein Materialumschlagbagger LH 40 M mithilfe eines Magnetabscheidesystems eisenhaltiges Material heraus. Ein L 576 XPower Radlader verlädt die grob sortierte Schlacke in eine Siebanlage, wo sie gebrochen und zu unterschiedlichen Körnungsstufen veredelt wird. Zuletzt werden LKWs mit den verschiedenen Körnungen beladen, ehe diese als Baumaterial sowie für die Strahlmittelherstellung angeboten werden. „Die Erdbewegungsmaschinen von Liebherr überzeugen mit ihrer hohen Umschlagleistung bei gleichzeitig geringem Treibstoffverbrauch“, berichtet Lars Haltermann, Betriebsleiter der HEIS. Ein L 576 XPower versorgt Sieb- und Brechanlagen mit Material. Kraftstoffeffizienz der Liebherr-Radlader sorgt für hohe Kundenzufriedenheit Die Kraftstoffeffizienz der XPower-Radlader ist zurückzuführen auf den leistungsverzweigten XPower-Fahrantrieb. Bei niedrigen Geschwindigkeiten und kurzen Ladespielen dominiert der hydrostatische Antrieb, während bei höheren Geschwindigkeiten und Bergauffahrten der mechanische Antrieb aktiv ist. Gemeinsam übertragen beide Zweige immer 100 Prozent der Dieselmotorleistung, wobei sich nur das Verhältnis zwischen ihnen ändert. Dadurch arbeitet der Radlader unabhängig von der Aufgabe mit maximaler Leistung und Effizienz. Das Ergebnis sind Treibstoffeinsparungen von bis zu 30 Prozent im Vergleich zu herkömmlich angetriebenen Radladern. „Derzeit verbrauchen unsere XPower-Radlader durchschnittlich 14 Liter Kraftstoff pro Betriebsstunde beim Be- und Verladen sowie beim Bestücken von Sieb- und Brechanlagen“, erklärt Haltermann. Ein Muldenkipper TA 230 transportiert abgekühlte Schlacke ab und haldet diese auf. Zuverlässigkeit und geringer Wartungsaufwand überzeugen Die XPower-Radlader erbringen selbst in den härtesten und anspruchsvollsten Einsätzen maximale Leistung. Die robusten und verschleißarmen Komponenten sorgen dabei für eine lange Lebensdauer der Maschine. „Neben der hohen Qualität und Leistung der Liebherr-Maschinen schätzen wir die schnelle und einfache Wartung der XPower Radlader. Das rundet das Gesamtpaket perfekt ab“, so Haltermann. Die sich elektrisch nach hinten öffnende Motorhaube ermöglicht einen sicheren und freien Zugang zum gesamten Motorraum, was zu weniger Stillstandszeiten und Kosteneinsparungen führt. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Bischofshofen | © Fotos: Liebherr
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Erwitte - Schäffer stellt auf der diesjährigen GaLaBau die zweite Generation seines Kompakt-Radladers 2430 vor. Die neu konstruierte Maschine der 0,5 m3-Klasse ermöglicht jetzt eine deutlich höhere Hubleistung. Der Lader ist somit bestens gerüstet für das sichere Verfahren einer Pflastersteinpalette. Das geringe Einsatzgewicht erlaubt auch weiterhin den Transport per PKW-Anhänger. Dadurch ist die Maschine ein starker Begleiter bei der Garten-Neuanlage, bei Pflaster- und Pflegearbeiten sowie für den Kommunaleinsatz. Das effizient abgestimmte Antriebskonzept sorgt zudem für einen wirtschaftlichen Einsatz mit niedrigem Kraftstoffbedarf. Bauforum24 Artikel (16.06.2023): Schäffer Teleradlader 24e T Der neue Schäffer 2430-2 punktet durch sein effizient abgestimmtes Antriebskonzept und seine hohe Hubleistung, hier im Einsatz mit maximaler Ballastierung. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Erwitte - Schäffer stellt auf der diesjährigen GaLaBau die zweite Generation seines Kompakt-Radladers 2430 vor. Die neu konstruierte Maschine der 0,5 m3-Klasse ermöglicht jetzt eine deutlich höhere Hubleistung. Der Lader ist somit bestens gerüstet für das sichere Verfahren einer Pflastersteinpalette. Das geringe Einsatzgewicht erlaubt auch weiterhin den Transport per PKW-Anhänger. Dadurch ist die Maschine ein starker Begleiter bei der Garten-Neuanlage, bei Pflaster- und Pflegearbeiten sowie für den Kommunaleinsatz. Das effizient abgestimmte Antriebskonzept sorgt zudem für einen wirtschaftlichen Einsatz mit niedrigem Kraftstoffbedarf. Bauforum24 Artikel (16.06.2023): Schäffer Teleradlader 24e T Der neue Schäffer 2430-2 punktet durch sein effizient abgestimmtes Antriebskonzept und seine hohe Hubleistung, hier im Einsatz mit maximaler Ballastierung. Die Kabinenversion des 2430-2 besitzt ein Betriebsgewicht von 2,5 Tonnen. Mit entsprechenden Zusatzgewichten hebt er eine bis zu 1,8 Tonnen schweren Pflastersteinpalette auf eine Höhe von 2,50 m, so dass auch das Be- und Entladen größerer LKW kein Problem darstellt. Die hohe Hydraulikleistung von 42 l/min. sorgt für Flexibilität beim Einsatz von Anbaugeräten mit einem hohen Anspruch an die Arbeitshydraulik. Der Lader ist mit einer Bauhöhe ab 2,18 m erhältlich und bietet dem Fahrer eine gute Rundumsicht bei der Arbeit. Für den Einsatz in besonders niedrigen Umgebungen steht auch eine SLT-Version der Maschine mit einer Bauhöhe von unter zwei Metern und mit identischen Leistungsdaten zur Verfügung. Angetrieben wird der 2430-2 von einem 18,5 kW (25 PS) starken Kubota-Dieselmotor. Der schadstoffarme Motor erfordert keine Abgasnachbehandlung, besitzt das höchste Drehmoment seiner Klasse und ist die ideale Ausgangsbasis für das effiziente Antriebskonzept der 20 km/h schnellen Maschine. Sebastian Bertelsmeier, Schäffer-Marketingleiter, erklärt die Vorzüge des Systems: „Der Motor erreicht das maximale Drehmoment von 100 Nm bereits bei 1.500 Umdrehungen pro Minute. Das bedeutet einen reduzierten Schadstoffausstoß, einen leisen Betrieb und einen reduzierten Treibstoffeinsatz. Bei praxisnahen Tests, in diesem Fall bei Verladearbeiten mit Pflastersteinpaletten, haben wir festgestellt, dass ein Verbrauch von unter 2,0 l/h möglich ist – ein beachtlicher Wert.“ Mit dem 2430-2 stellt Schäffer einen neuen Kompakt-Radlader in der 0,5 m3-Klasse vor. Der Antrieb ist dank Schäffer Power Transmission (SPT) elektronisch geregelt und trägt so ebenfalls zur Effizienzsteigerung bei. SPT ermöglicht zudem den Einsatz eines Tempomaten. Ein besonderer Komfort, wenn eine konstante Geschwindigkeit über eine längere Strecke benötigt wird, wie etwa beim Einsatz mit Mulchern oder Kehrbesen. High Traction Force (HTF) gehört ebenfalls zur Serienausstattung des 2430-2. Es sorgt dafür, dass die Schubkraft automatisch geregelt wird. Bei Bedarf steht die maximale Schubkraft auch in der zweiten Fahrstufe zur Verfügung, ein Herunterschalten ist nicht mehr erforderlich und das Arbeitstempo steigt. Auf der GaLaBau präsentiert Schäffer seine Maschinen und Anbaugeräte in Halle 7 an Stand 130 und in der E-Mobility Area im Außengelände. Weitere Informationen: Schäffer Maschinenfabrik | © Fotos: Schäffer
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Bischofshofen (Österreich) - Mit Nachdruck treibt Liebherr den Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen voran und bereitet Lösungen vor, um Baustellen und Kieswerke zu dekarbonisieren. Das Liebherr-Werk Bischofshofen feierte diesbezüglich gleich zwei bahnbrechende Ereignisse: die Vorstellung des ersten Großradladers mit Wasserstoffmotor sowie die Eröffnung der ersten Wasserstofftankstelle im Bundesland Salzburg. Bauforum24 Artikel (12.06.2024): Liebherr XPower-Radlader Am Werksgelände in Bischofshofen wurde die Wasserstoff-Tankstelle feierlich eröffnet. Bei einer Fachveranstaltung im Liebherr-Werk Bischofshofen wurde kürzlich hochrangigen Vertretern aus Politik und Wirtschaft der weltweit erste Großradlader mit Wasserstoffmotor vorgestellt. Die Veranstaltung bot eine Reihe von Vorträgen rund um das Thema der alternativen Antriebe. Im Mittelpunkt stand eine beeindruckende Maschinenshow von Liebherr, in der der Wasserstoff-Radlader erstmals im praktischen Einsatz vorgeführt wurde. Parallel zu dieser Weltpremiere wurde die erste Wasserstoff-Tankstelle im Bundesland Salzburg eingeweiht, was einen wichtigen Meilenstein in der Nutzung von Wasserstoff als nachhaltige Energiequelle darstellt. „Um im Bereich der Wasserstoff-Forschung Fortschritte zu erzielen, ist der Zugang zu Wasserstoff von entscheidender Bedeutung. Wir haben diese Tankstelle errichtet, um unsere Ziele im Bereich der Dekarbonisierung von Baumaschinen weiter voranzutreiben“, so Dr.-Ing. Herbert Pfab, technischer Geschäftsführer des Liebherr-Werk Bischofshofen. Das Liebherr-Werk Bischofshofen präsentierte den ersten Großradlader mit Wasserstoffmotor. Prototyp L 566 H als weltweit erster Radlader mit Wasserstoffmotor Der L 566 H von Liebherr ist weltweit der erste Prototyp eines Großradladers mit Wasserstoffmotor. Diese bahnbrechende Technologie wurde nach umfangreichen Studien als optimale Lösung identifiziert, um große Fahrzeuge, die schwer zu elektrifizieren sind, CO2-frei zu betreiben. Für kleinere Fahrzeuge bis etwa 15 Tonnen sind batterieelektrische Lösungen in vielen Fällen geeignet. Bei größeren Maschinen mit einem Einsatzgewicht von bis zu 40 Tonnen und hohen Energiebedarfen zeichnet sich jedoch ein anderes Bild ab. Hier erweist sich der Wasserstoff-Hubkolbenmotor als idealer Antrieb. Der Großradlader mit Wasserstoffmotor wurde bei einer Maschinen-Show im praktischen Einsatz vorgeführt. Die Wasserstoffmotoren werden im eigenen Motorenwerk des Liebherr-Produktsegments Komponenten in Bulle (Schweiz) hergestellt. Sie ermöglichen nicht nur Nullemissionen bei Treibhausgasen und stoßen nahezu keine Stickoxide aus, sondern bieten auch einen hohen Wirkungsgrad. Einen weiteren Vorteil bieten die mit einem Dieselmotor vergleichbaren Schnittstellen – thermisch und mechanisch. Dies stellt einen bedeutenden Fortschritt in der nachhaltigen Entwicklung von Großmaschinen dar. Ein weiteres Highlight der Show war ein LKW der Firma MAN, ebenfalls mit Wasserstoffmotor. Dies verdeutlicht, dass die H2-Technologie nicht nur bei Radladern zum Einsatz kommt, sondern bereits bei Baustellen-LKW Verwendung findet. Erste Wasserstofftankstelle im Bundesland Salzburg Im Zuge der Entwicklung des Wasserstoffradladers hat das Liebherr-Werk-Bischofshofen eine eigene Wasserstofftankstelle in Betrieb genommen − die erste ihrer Art im Bundesland Salzburg. Ein wichtiger strategischer Partner in diesem Vorhaben ist der Tankstellenhersteller „Maximator Hydrogen“. Die Betankung erfolgt an der eigenen Wasserstoff-Tankstelle am Liebherr-Werksgelände. Maximator Hydrogen ist nicht nur der Hersteller der neu eingeweihten Tankstelle, sondern auch ein Forschungspartner von Liebherr. Gemeinsam werden mobile Tankmöglichkeiten vorbereitet, um Baumaschinen auch direkt auf Baustellen betanken zu können. Dies ist insbesondere für abgelegene Baustellen und wenig mobile Baumaschinen von großer Bedeutung. Darüber hinaus konnte mit der Firma MPREIS ein zuverlässiger Partner für die Versorgung mit grünem Wasserstoff gewonnen werden. Denn nur durch eine emissionsfreie Herstellung von Wasserstoff – mithilfe von Wind- und Wasserkraft oder Sonnenenergie – kann dieser als nachhaltiger und klimafreundlicher Energieträger eine bedeutende Schlüsselrolle einnehmen. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Bischofshofen | © Fotos: Liebherr
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Liebherr Radlader mit Wasserstoffmotor
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Bischofshofen (Österreich) - Mit Nachdruck treibt Liebherr den Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen voran und bereitet Lösungen vor, um Baustellen und Kieswerke zu dekarbonisieren. Das Liebherr-Werk Bischofshofen feierte diesbezüglich gleich zwei bahnbrechende Ereignisse: die Vorstellung des ersten Großradladers mit Wasserstoffmotor sowie die Eröffnung der ersten Wasserstofftankstelle im Bundesland Salzburg. Bauforum24 Artikel (12.06.2024): Liebherr XPower-Radlader Am Werksgelände in Bischofshofen wurde die Wasserstoff-Tankstelle feierlich eröffnet. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Schweiz - Westlich von Zürich hat die Lüscher Gartenbau-Baumschulen AG ihren Sitz. Im Jahr 1956, als „Ein-Mann-Betrieb“ gegründet, realisiert das Unternehmen heute alle Aspekte der Garten- und Landschaftsgestaltung: Vom kleinen Einfamilien-Hausgarten bis hin zum Park. Die für die Arbeiten passenden Baumaschinen kommen von Yanmar Compact Equipment (Yanmar): „Ich bin großer Fan japanischer Technik und von Yanmar Motoren – sie sind bekannt für Langlebigkeit und Leistungsstärke“, erklärt Geschäftsführer Hanspeter Lüscher seine Wahl. Bauforum24 Artikel (26.04.2024): Yanmar CE auf der Intermat 2024 V7-HW-Radlader Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Schweiz - Westlich von Zürich hat die Lüscher Gartenbau-Baumschulen AG ihren Sitz. Im Jahr 1956, als „Ein-Mann-Betrieb“ gegründet, realisiert das Unternehmen heute alle Aspekte der Garten- und Landschaftsgestaltung: Vom kleinen Einfamilien-Hausgarten bis hin zum Park. Die für die Arbeiten passenden Baumaschinen kommen von Yanmar Compact Equipment (Yanmar): „Ich bin großer Fan japanischer Technik und von Yanmar Motoren – sie sind bekannt für Langlebigkeit und Leistungsstärke“, erklärt Geschäftsführer Hanspeter Lüscher seine Wahl. Bauforum24 Artikel (26.04.2024): Yanmar CE auf der Intermat 2024 V7-HW-Radlader Nach der Ausbildung ist er Ender der 90er für ein Jahr nach Tokio gegangen, um dort in die jahrtausendalte japanische Gartenkunst einzutauchen: „Die Japaner sehen die Schönheit im Gebrauchten, Unvollkommenen und in der Einfachheit der Architektur. Gleichzeitig sind sie enorm fortschrittlich, was Technik betrifft. Das hat mich inspiriert.“ Mit seinen 70 Mitarbeitern gehört Lüscher zu den größten familiengeführten Gartenbauunternehmen in der Schweiz. Vor allem die Kombination aus Gartenbau und Baumschule zeichnet Lüscher aus. Mehr als 4.000 unterschiedliche Pflanzarten aus eigener Zucht wachsen hier auf. „Die Schweizer legen sehr viel Wert auf schöne Gärten“, erzählt Hanspeter Lüscher, „Natürliche Elemente aus der japanischen Gartenkunst wie Steine, Wasser, Pflanzen, Holz und Sand, die für ein harmonisches, ausgewogenes Landschaftsbild sorgen, lasse ich hier immer wieder gerne in meine Arbeit einfließen.“ Die Faszination für die japanische Kultur funkelt in Hanspeter Lüschers Augen. Es vergehen keine drei Jahre, in denen er nicht mindestens einmal in das Land der aufgehenden Sonne reist. Von jeder Reise neu inspiriert, bringt er ein Stück japanische Lebenskultur mit nach Hause in die Schweiz. Lüschers Team ist vor allem in der Region Zürich aktiv. Das derzeit umfangreichste und bekannteste Projekt, das von Lüscher kontinuierlich betreut wird, ist die Lewa Savanne – eine 5,6 ha große Anlage des Züricher Zoos, in der unter anderem Nashörner, Giraffen und Zebras leben. Um sie optimal instand halten zu können, sind neben kompetenter Manpower die passenden Maschinen gefragt. Hier setzt Hanspeter Lüscher auf die Radlader des japanischen Herstellers Yanmar: „Besonders beliebt bei unseren Mitarbeitern ist der neue V7-HW Radlader – ein absolutes Unikum, dessen Zusammenspiel aus leichter Handhabung, intelligenten Sicherheitsfeatures gepaart mit Fahrerkomfort, hoher Nutzlast sowie hervorragender Performance weltweit seines Gleichen sucht. Zwei V7-HW bitte! „Im Grunde war ich mit meinen alten Maschinen zufrieden“, erinnert sich Hanspeter Lüscher, „doch die Motoren spielten nicht mehr mit. Zunächst wollte ich sie durch Yanmar Motoren austauschen. Für die Zeit, in der einige Maschinen in der Werkstatt standen, stellte mir RUBAG, seit mehr als 20 Jahren Händler meines Vertrauens, den neuen V7-HW-Radlader von Yanmar zur Verfügung. Und dann hat es „klick“ gemacht – was für ein Generationensprung! Geführt wird Lüscher Gartenbau in 3. Generation von den Brüdern Urs und Hanspeter Lüscher. Am besten gefällt meinen Fahrern die perfekte Rundumsicht der Fahrerkabine, die sich vor allem auf engem Gelände bewährt. Zudem schwenkt der V7-HW hinten kaum aus, sein Scherpunkt liegt deutlich tiefer, was ihn stabiler macht. Es kommt zu weniger Schäden und Unfällen. Und für den Transport ist die niedrige Höhe einfach ideal. Ich ließ also von meinem ersten Plan ab und bestellte bei RUBAG direkt zwei neue Yanmar V7-HW Radlader“, erzählt Lüscher von seiner spontanen Kaufentscheidung. Zukunft GaLaBau Der dritte Radlader ist bereits in Planung – es soll der neue, voll elektrisch betriebene Yanmar V8e werden: eine starke Kombination aus Leistung und Nachhaltigkeit, der für höchste Anforderungen moderner Bauumgebungen entwickelt wurde: „Umweltschutz ist auch in unserer Branche ein großes Thema. Digitalisierung, Innovationen wie E-Mobilität und effizientere Motoren gewinnen zunehmend an Bedeutung, Megatrends wie Biodiversität in Städten prägen unser Geschäft. Darauf sind wir eingestellt, dafür benötigen wir die besten, nachhaltigsten Maschinen. Yanmar ist hier für uns die optimale Wahl“, sagt Lüscher überzeugt. Der neue V8e soll zukünftig auf Lüschers Umschlagplatz zum Einsatz kommen. Und auch die beiden V7-HW Kompaktlader bewähren sich als echte Co2-Helden: „Pro Jahr werden mit ihrer Hilfe 600 neue Bäume gepflanzt“, so Lüscher stolz, „Zusammen binden diese jährlich etwa 9,42 Tonnen Co2, was in etwa dem Jahresverbrauch eines Schweizer Zwei-Personenhaushalts gleich kommt.“ Weitere Informationen: Yanmar Compact Equipment EMEA | © Fotos: Yanmar
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