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Ismaning - Auf der GaLaBau 2024 (11. bis 14. September in Nürnberg) präsentieren die starken Volvo-Händler Robert Aebi und Swecon Baumaschinen im Verbund die aktuelle Produktpalette für den Garten- und Landschaftsbau. Auf dem Messestand Nr. 232 in Halle 7 des Messezentrums Nürnberg stehen Experten der beiden Händlerteams den Fachbesuchern Rede und Antwort. Bauforum24 Artikel (18.06.201vvvvvvvvvvvvvvvv18.06.2024): Volvo präsentiert neue Bagger-Generation GaLaBau 2024 – Gemeinsam Zukunft gestalten: Robert Aebi, Swecon Baumaschinen und Volvo CE auf der GaLaBau 2024 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Auf der GaLaBau 2024 (11. bis 14. September in Nürnberg) präsentieren die starken Volvo-Händler Robert Aebi und Swecon Baumaschinen im Verbund die aktuelle Produktpalette für den Garten- und Landschaftsbau. Auf dem Messestand Nr. 232 in Halle 7 des Messezentrums Nürnberg stehen Experten der beiden Händlerteams den Fachbesuchern Rede und Antwort. Bauforum24 Artikel (18.06.201vvvvvvvvvvvvvvvv18.06.2024): Volvo präsentiert neue Bagger-Generation GaLaBau 2024 – Gemeinsam Zukunft gestalten: Robert Aebi, Swecon Baumaschinen und Volvo CE auf der GaLaBau 2024 Weitere Anlaufstellen sind die spezielle Aktionsfläche der Messe zum Thema E-Mobility sowie die Aktionsfläche Erdbau mit einem ganz besonderen Highlight: Erstmals auf einer Fachmesse in Deutschland können die Besucher Fahreindrücke mit den brandneuen kompakten Radladern der H-Serie sammeln. Gebündelte Kräfte im Schulterschluss mit leistungsstarken Händlern: Mit dem neuen Messekonzept positionieren sich Robert Aebi und Swecon Baumaschinen noch näher an ihren Kunden aus ganz Deutschland. Während die Robert Aebi GmbH als Vertragspartner von Volvo CE den süddeutschen Raum abdeckt, mit insgesamt sieben Regionalzentren in Baden-Württemberg und Bayern, ist die Swecon Baumaschinen GmbH mit 19 Standorten flächendeckend von der Mitte Deutschlands bis in den Norden vertreten. „Unsere wichtigste Aufgabe ist es, Kundennähe zu erzeugen, Ansprechpartner zu sein und Lösungen anbieten“, verdeutlicht Christian Paffen, Bereichsleiter Vertrieb Swecon Baumaschinen. „Die GaLaBau bietet dafür die perfekte Gelegenheit: Wir können maßgeschneiderte Lösungen präsentieren, Branchentrends aufzeigen und umfassend beraten, von den Maschinen selbst bis hin zu den neuesten digitalen Services.“ Michael Constroffer, Bereichsleiter Sales & Operations bei Robert Aebi, pflichtet bei: „Wir erfahren durch unsere tägliche Arbeit mit unseren Kunden, wie wichtig ihnen die direkte Betreuung, das langjährige Vertrauen und der fachliche Austausch mit uns als Händler ist. Vor diesem Hintergrund sehen wir die GaLaBau als hervorragende Plattform, um mit unseren Kunden in den Dialog zu treten und über den direkten Austausch die Zusammenarbeit weiter zu festigen.“ Kompaktmaschinen mit Elektro- und Dieselantrieb Beim gemeinsamen Messeauftritt können die Partner mit einem beeindruckenden Querschnitt aus dem aktuellen Programm von Volvo CE für den GaLaBau aufwarten. Zum bereits erwähnten L30 addieren sich aus dem batterieelelektrischen Programm die Kompaktbagger EC18 und ECR25 Electric sowie die kompakten Radlader L20 und L25 Electric (letzterer auf der E-Mobility-Aktionsfläche). Der Dieselantrieb kommt auf dem Messestand mit einem Kompaktbagger ECR40 zu seinem Recht, ergänzt durch einen L50H im Außengelände. Als schwerster Vertreter der Kategorie kompakte Radlader, ausgelegt auf ein Einsatzgewicht von 9,5 Tonnen, ist der L50H in Nürnberg mit Schild und Salzstreuer in spezieller Winterdienst-Ausrüstung zu sehen. Mit dem 4-Tonner ECR40 hat Volvo CE zum Jahresanfang 2024 die auslaufenden Modelle ECR35D und ECR40D ersetzt, verbunden mit den Komfortmerkmalen der größeren Modelle ECR50 und ECR58. Also unterem anderem mit neuer Kabine, gekennzeichnet durch großzügige Platzverhältnisse, effiziente Schalldämmung, intuitive Bedienelemente, hervorragende Sichtverhältnisse und nicht zuletzt einem modernen Außendesign. Die Kompaktbagger und kompakten Radlader mit batterieelektrischem Antrieb nehmen aus ihrem Nischendasein zunehmend Kurs auf immer mehr Anwendungsbereiche – auch und gerade im GaLaBau. Die lokal emissionsfreien E-Maschinen kombinieren eine hohe Leistung mit geringen Lärmemissionen, hoher Effizienz und reduzierten Vibrationen: Ideal für Einsätze in lärmsensiblen Bereichen, Wohngebieten und generell auch in Abend- und Nachtstunden. Für alle Fragen rund um den Elektro-Antrieb, seien es Batteriekapazität und Betriebsdauer, Lademöglichkeiten und -infrastruktur, Service und Wartung, stehen die Profis von Robert Aebi und Swecon Baumaschinen den Fachbesuchern mit Rat und Tat zur Seite. Volvo Radlader L30 Ein echtes Highlight in Nürnberg ist der kompakte Radlader L30 aus der neuen H-Generation. Nach der Premiere im Frühjahr 2024 dürfte die GaLaBau in Nürmberg für viele interessierte Anwender die erste Gelegenheit darstellen, das neue Modell im Außengelände selbst zu erproben. Wie sein großer Bruder L35 zeichnet sich der 5,7-Tonner L30 durch eine erhöhte Funktionalität und vorbildliche Bedienerfreundlichkeit aus. Dabei ist eine ganze Reihe neuer Optionen in dieser leichten Größenklasse absolut außergewöhnlich. So zum Beispiel ein fortschrittlicher Ausleger-Kick-Out und eine Schaufel-Nivellierung, die unerfahrene Bediener ebenso effektiv unterstützen wie altgediente Routiniers. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment Germany | © Fotos: Volvo
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Hämbach - Der Elleringhauser Tunnel im Hochsauerland wird umfassend erneuert. Um eine neue Innenschale einzubauen, mussten Kabelkanäle aus Beton am Fuß der Tunnelwand beseitigt werden. Die Spezialisten von der ARGE EET (Max Bögl/Marti DE/Marti CH) wählten einen 8-t-Kompaktbagger und eine KEMROC-Diamantsäge KDS, um die Betonstrukturen in handhabbare Stücke zu zerschneiden. Bauforum24 Artikel (04.03.2024): KEMROC Powertool KRX 70 Ein 8-t-Bagger mit einer KEMROC-Diamantsäge KDS 30 fährt auf einem Plattformwagen in den Elleringhauser Tunnel ein. Seine Aufgabe bestand darin, Beton-Kabelkanäle am Tunnelfuß zu zerschneiden. Eine lange Geschichte hat der Elleringhauser Tunnel im Hochsauerland (Nordrhein-Westfalen). Durch den knapp 1.400 m langen Bahntunnel nahe Olsberg und Brilon führt die Obere Ruhrtalbahn, die zwischen Aachen und Kassel verläuft. Zwischen den Jahren 1868 und 1872 wurde der Tunnel einröhrig und zweigleisig erbaut. Das Bauwerk – ein klassisches Mauerwerk in Hufeisenform – muss nach knapp 150 Jahren der Nutzung erneuert werden. Die drei ausführenden Unternehmen Max Bögl Stiftung & Co. KG, Marti GmbH Deutschland und Marti Tunnel AG haben sich in der ARGE Elleringhauser Tunnel (ARGE EET) zusammengeschlossen. Die Renovierungsarbeiten werden überwiegend im sogenannten Tunnel-im-Tunnel-Verfahren ausgeführt, damit lässt sich eine Vollsperrung über längere Zeit vermeiden. Dabei wird zunächst das bestehende Mauerwerk profiliert und eine neue Tunnelinnenschale in Fertigteilbauweise eingezogen. Um für diesen Teilschritt den notwendigen Platz zu schaffen, mussten zunächst an beiden Seiten des Tunnelfußes bestehende Beton-Kabelkanäle für Signal- und Beleuchtungstechnik beseitigt werden. Der Maschinist stellt den Bagger quer zur Tunnelrichtung auf und positioniert in Abständen von 150 cm die Diamantsäge auf dem Kabelkanal. Dipl.-Ing Thomas Töpfer, Maschineningenieur vom ARGE-Partner Max Bögl, erläutert die Wahl der besten Technik: „Der Einsatz eines Baggers mit Betonschere oder Pulverisierer kam wegen des Platzmangels in diesem Tunnel mit seinem engen Lichtraumprofil nicht infrage. Zudem verlaufen die Sanierungsarbeiten während des Bahnbetriebs und nur nachts zwischen 22:00 und 5:00 Uhr. Daher wäre ein gängiges Verfahren aus Kernbohren und Diamantschneiden oder Seilsägen nicht praktikabel, denn die verwendete Maschinentechnik müsste immer wieder händisch eingerichtet und abgebaut werden.“ Deswegen entschieden sich die Beteiligten der ARGE für eine im Tunnelbau ungewöhnliche Lösung – nämlich die Verwendung von Diamantsägetechnik in Form eines angemieteten Minibaggers mit einer Diamantsäge der Baureihe KDS vom Hersteller KEMROC. Schnelle Schnitte Diamantsägen der Serie KDS von KEMROC wurden für das Schneiden von verschiedensten Materialien wie etwa Naturstein, Granit, Stahlbeton, Beton, Asphalt, Kunststoffen, Holz, Folien und Aluminium konstruiert. An Raupen- oder Mobilbaggern montiert und mit der Bordhydraulik gekoppelt, entfalten sie in vielen Industriebereichen hohe Leistungen bei sehr geringer Belastung für Trägergerät, Fahrer und Umwelt. Hohe Drehzahlen und eine stimmige Auswahl an Diamantschneidrädern eröffnen den Maschinen ein breites Einsatzspektrum und eine hohe Effektivität. Ein Schnitt durch den Kabelkanal – mit wenig Staub dank Wasserbedüsung. Danach wird das freigelegte Betonstück losgestemmt und zum Abtransport verladen. Beim Umbauprojekt am Elleringhauser Tunnel erwies sich die Kombination eines 8-t-Kompaktbaggers mit einer KEMROC-Diamantsäge KDS 30 (80 kW Nennleistung) als praktikabel: Zum einen kann sich die Trägermaschine mit ihrer kompakten Geometrie sicher im Tunnelquerschnitt bewegen. Zum anderen hat die Diamantsäge ein Schneidrad mit genügend großem Durchmesser, um den Betontrog (Höhe x Tiefe = 60 x 40 cm) komplett durchzuschneiden. Das Verfahren in Nahaufnahme: Auf einem Plattformwagen wird der Minibagger im Tunnel bewegt. In Abständen von rund 150 cm wird die Maschine quer vor dem Kabelkanal am Tunnelfuß aufgestellt. Dann schneidet der Maschinist den Betontrog von oben nach unten durch, wechselt auf den Hydraulikhammer und stemmt das freigeschnittene Betonteil mit drei, vier Schlägen los. Danach wechselt er auf den Sortiergreifer und verlädt das Betonteil zum Abtransport aus dem Tunnel. Die herausgeschnittenen Einzelstücke der Kabelkanäle wurden aus dem Tunnel befördert und sind bereit für die Wiederaufarbeitung des Baustoffs Beton. Die Schneidarbeiten dauerten vom 8. bis 27. Januar 2024 – sogar deutlich kürzer als zunächst vorgesehen. Thomas Töpfer vom ARGE-Partner Max Bögl sieht sich in seiner Maschinenwahl bestätigt: „Wir kennen Frästechnik und das Modellangebot von KEMROC schon von früheren Projekten, beispielsweise im Tunnel- und Asphaltstraßenbau. Es ist gut zu wissen, dass sich im Programm des Herstellers auch Maschinen finden, die im Tunnelbau eher ungewöhnlich sind, aber in bestimmten Fällen wie diesem genau die richtige Lösung sein können.“ Weitere Informationen: KEMROC Spezialmaschinen GmbH | © Fotos: KEMROC
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Hämbach - Der Elleringhauser Tunnel im Hochsauerland wird umfassend erneuert. Um eine neue Innenschale einzubauen, mussten Kabelkanäle aus Beton am Fuß der Tunnelwand beseitigt werden. Die Spezialisten von der ARGE EET (Max Bögl/Marti DE/Marti CH) wählten einen 8-t-Kompaktbagger und eine KEMROC-Diamantsäge KDS, um die Betonstrukturen in handhabbare Stücke zu zerschneiden. Bauforum24 Artikel (04.03.2024): KEMROC Powertool KRX 70 Ein 8-t-Bagger mit einer KEMROC-Diamantsäge KDS 30 fährt auf einem Plattformwagen in den Elleringhauser Tunnel ein. Seine Aufgabe bestand darin, Beton-Kabelkanäle am Tunnelfuß zu zerschneiden. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Frechen - JCB erweitert sein Angebot an Kompaktbaggern mit der Einführung von einer 2,5 t Plattform mit zwei Modellen. Der 25Z-1 ist ein Modell ohne Hecküberstand, das den bisherigen 8025 ZTS ersetzt, während der 26C-1 mit konventionellem Heckschwenkradius und optionalem Zusatzkontergewicht den 8026/8029 CTS ablöst. Bauforum24 Artikel (12.03.2024): JCB erweitert E-TECH-Range 2,5 t Plattform, 100% JCB Identität: Die neuen Minibagger 25Z-1 und 26C-1 Der 25Z-1 bringt 2.550 kg auf die Waage. Der 26C-1 wiegt mit 2.675 kg etwas mehr. Die Leistung der Modelle kann mit einem Zusatzkontergewicht von 120 kg jeweils erhöht werden. Mit einer Gesamtbreite von nur 1.550 mm können beide Maschinen auf einem 3,5-Tonnen-Anhänger transportiert werden, was die Logistik der Bagger zwischen den Baustellen erleichtert. Neun Zurrpunkte ermöglichen ein perfektes Sichern des Baggers auf dem Anhänger. Mit ihrer robusten Stahlblechkarosserie und gegossenem Kontergewicht teilen die 2,5 Tonner das gleiche Design wie die bereits bekannten größeren 3,5-Tonnen-Modelle von JCB. Beide Maschinen verfügen über eine komfortable und geräumige Kabine. Die Kabinentür steht im geöffneten Zustand nicht aus dem Maschinenprofil heraus und verhindert somit eine Beschädigung beim Drehen des Oberwagens. Die wichtigsten Key Features in Kürze: ▪ Modell ohne Hecküberstand sowie Modell mit konventionellem Hecküberstand und optionalem Zusatzkontergewichtgewicht sind verfügbar ▪ EU Stufe V Motor ohne Dieselpartikelfilter und Adblue ▪ Neu gestaltete Kabine bietet erstklassigen Fahrerkomfort ▪ Display mit Speicherfunktion für 10 Anbaugeräte ▪ Elektroproportionale Bedienelemente für Schwenkausleger, Planierschild und die Zusatzhydraulikkreise Ein Blick in die Kabine: Erstklassiger Komfort für den Fahrer Die geräumige ROPS/TOPS zertifizierte Kabine ist standardmäßig mit sechs verstellbaren Lüftungsdüsen für eine leistungsstarke Heizung ausgestattet und bietet optional eine Klimaanlage. Zur Standardaustattung gehört ebenfalls ein Multimediaport, welcher auch zum Laden eines Handys verwendet werden kann, plus eine höhenverstellbare Armlehne. Ein optionales Dachschutzgitter zertifiziert nach FOPS Stufe 1 wird ebenfalls angeboten. Mit ihren „Follow-me-Home"-Arbeitsscheinwerfern ausgestattet, leuchten die neuen JCB Minibagger ihren Maschinen-Bedienern auch nach deren Schicht den Heimweg perfekt aus. Die Frontscheibe ist im Verhältnis 66/34 geteilt und bietet eine optimale Sicht nach vorne in den Graben. Aufgrund der schlanken hinteren Kabinensäulen ist die Sicht nach hinten ebenfalls perfekt. Der untere Teil der Frontscheibe lässt sich am oberen Teil arretieren und kann so zusammen komfortabel über den Bediener geschwenkt werden. Eine herausnehmbare, leicht zu reinigende Bodenmatte erleichtert das Sauberhalten des Kabinenbodens. Die Maschinen profitieren von einer verbesserten Bedienerumgebung nach neuestem JCB Standard mit einem erstklassig gefederten Sitz, einer ergonomischen Anordnung der Keypads und einem digitalen 4-Zoll-Display, welches mit einem Drehdrückschalter bedient wird. Auf dem Display werden auf der linken Seite stets Motordrehzahl, Kühlmitteltemperatur und Kraftstofffüllstand angezeigt, während der Fahrer auf der rechten Seite des Bildschirms zusätzliche Informationen individuell einstellen kann. Das Display kann so eingestellt werden, dass Betriebsstunden, Hublast, Hydrauliköltemperatur oder -druck angezeigt werden. Beim Starten der Maschine wird das Ergebnis des „Health Check“ im Display dargestellt. Der „Health Check“ prüft z.B. den Kühlflüssigkeitsstand und den Motorölstand. Service und Wartung leicht gemacht Die beiden Minibagger sind mit einem Kohler-Dieselmotor der EU-Stufe V mit einer Leistung von 18,4 kW (24,7 PS) ausgestattet. In beiden Fällen ist kein Dieselpartikelfilter (DPF) oder eine andere Form der Abgasnachbehandlung erforderlich. Die Maschine besitzt eine Serviceklappe unter der sich alle Einfüllstellen, Filter und die Batterie befindet. Die Serviceklappe ist einfach vom Boden aus zugänglich. Eine neue Axialkolbenhydraulikpumpe in Verbindung mit dem Hauptventilblock sorgt für ein perfektes Flowsharing und ermöglicht einen reibungslosen und multifunktionalen Einsatz. Für eine zügige Fortbewegung auf der Baustelle verfügen die Minibagger über eine automatische Kickdownfunktion für die Antriebsmotoren. Der Hauptventilblock ist leicht zugänglich und befindet sich unter einer abnehmbaren Bodenplatte, die auch Zugang zum Schwenkmotor, zur Drehdurchführung und zu anderen Hydraulikventilen bietet. Alle Hydraulikschläuche sind bereits ab Werk farblich gekennzeichnet, damit sie im Falle einer Beschädigung leicht nachzuverfolgen sind. Ein doppeltwirkender Zusatzkreis mit hohem Durchfluss von 48 l/min ist Serienausstattung, um für alle Anbaugeräte gerüstet zu sein. Als Option wird ein weiterer doppeltwirkender Zusatzkreis angeboten, der 25 l/min liefert. Beide Zusatzkreise werden über einen Proportionalregler am Joystick gesteuert. Der Fahrer kann im Display den Durchfluss der Zusatzkreise für die jeweiligen Anbaugeräte anpassen und abspeichern. Außerdem ist der Druck manuell einstellbar. Trotz der kompakten Abmessungen hat der 25Z-1 eine beeindruckende maximale Grabtiefe von 2.824 mm, während der 26C-1 mit konventionellem Heck eine Grabtiefe von bis zu 3.037 mm erreicht. Sicherer Betrieb Beide Minibagger sind mit zusätzlichen Sicherheitsmerkmalen ausgestattet. Dazu gehört die einzigartige 2GO Hydrauliksperre von JCB. Dieses System verhindert ein unabsichtliches Bedienen der Maschine bei heruntergeklappter Armlehne. Alle Hydraulikfunktionen werden ebenfalls deaktiviert, wenn die linke Armlehne angehoben wird. JCB Minibagger sind optional mit einer Wegfahrsperre ausgestattet, die wahlweise mit einem Schlüssel oder einem Keypad deaktiviert werden kann. Das Keypad kann mit 14 verschiedenen Codes programmiert werden, perfekt für den Einsatz in der Vermietung oder bei mehreren Benutzern. Das JCB LiveLink-Telemetriesystem wird als Option angeboten und liefert aus der Ferne Standort-, Service- und Leistungsdaten der Maschine. Das System ermöglicht so dem Kunden unter anderem eine bessere Übersicht und Vorausplanung der Wartungs- und Servicearbeiten. Der 25Z-1 und der 26C-1 sind optional mit einem hydraulischen Schnellwechsler ausgestattet. Ob dieser geöffnet oder geschlossen ist, wird dem Fahrer via LED- Anzeige dargestellt. Weitere Informationen: JCB Deutschland GmbH | © Fotos: JCB
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Frechen - JCB erweitert sein Angebot an Kompaktbaggern mit der Einführung von einer 2,5 t Plattform mit zwei Modellen. Der 25Z-1 ist ein Modell ohne Hecküberstand, das den bisherigen 8025 ZTS ersetzt, während der 26C-1 mit konventionellem Heckschwenkradius und optionalem Zusatzkontergewicht den 8026/8029 CTS ablöst. Bauforum24 Artikel (12.03.2024): JCB erweitert E-TECH-Range 2,5 t Plattform, 100% JCB Identität: Die neuen Minibagger 25Z-1 und 26C-1 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Wer sich ein wenig im Programm der Volvo-Kompaktbagger auskennt und die neuen Modelle EC37 und ECR40 in Augenschein nimmt, erkennt die Ähnlichkeit sofort: Die beiden jüngsten Familienmitglieder sind mit der gleichen modernen Kabine ausgestattet wie die ebenfalls noch recht neuen 5- und 5,8-Tonner ECR50 und ECR58. Kein Wunder, treten doch auch die kleinen Brüder im Zuge der Programmerneuerung auf: Mit dem 3,5-Tonner EC37 und dem 4-Tonner ECR40 ersetzt Volvo CE die auslaufenden Modelle EC35D, ECR35D und ECR40D. Bauforum24 Artikel (07.11.2023): Volvo CE mobiler Energiespeicher Volvo ECR40 Kompaktbagger Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Wer sich ein wenig im Programm der Volvo-Kompaktbagger auskennt und die neuen Modelle EC37 und ECR40 in Augenschein nimmt, erkennt die Ähnlichkeit sofort: Die beiden jüngsten Familienmitglieder sind mit der gleichen modernen Kabine ausgestattet wie die ebenfalls noch recht neuen 5- und 5,8-Tonner ECR50 und ECR58. Kein Wunder, treten doch auch die kleinen Brüder im Zuge der Programmerneuerung auf: Mit dem 3,5-Tonner EC37 und dem 4-Tonner ECR40 ersetzt Volvo CE die auslaufenden Modelle EC35D, ECR35D und ECR40D. Bauforum24 Artikel (07.11.2023): Volvo CE mobiler Energiespeicher Volvo ECR40 Kompaktbagger Einfache Steuerung und hoher Komfort Charakteristische Kennzeichen der geräumigen Kabinen sind eine effiziente Schalldämmung, ergonomisch angeordnete und intuitiv erfassbare Bedienelemente, hervorragende Sichtverhältnisse und nicht zuletzt ein modernes Außendesign. Mit Fingertip-Steuerung, Drehrad und 5-Zoll-Farbdisplay mit einfach zu navigierenden Funktionen finden sich auch neu geschulte Bediener schnell zurecht. Auch was Funktionalität, Stabilität und Langlebigkeit anbelangt, orientiert sich das neue Duo an den größeren Modellen. Beide verfügen über die gleiche Plattform und die gleichen Basiskomponenten, wobei der EC37 mit einem konventionellen Oberwagen antritt, der ECR40 dagegen mit kurzem Heckschwenkradius für Arbeiten auf engstem Raum. Einfache Übung: Über das intuitive Drehrad und das 5“-Farbdisplay kann der Bediener mühelos in den verschiedenen Menüs navigieren. Vielseitige und stabile Leistungsträger In puncto Stabilität profitieren der EC37 und ECR40 von einem verlängerten Unterwagen, an dem Volvo insbesondere die Gewichtsverteilung optimiert hat. Der hohe Systemdruck sorgt für eine beeindruckende Zugkraft beim Befahren von Steigungen und in unwegsamem Gelände. Bei Hubkapazität, Ausbrech- und Reißkraft liegen beide Modelle in ihrer jeweiligen Klasse ebenfalls ganz weit vorne. Zudem ist es dank anpassbarer Hydraulikflusseinstellungen und Arbeitsmodi für eine Vielzahl von Anbaugeräten jetzt noch einfacher als zuvor, die Kompaktbagger für die jeweilige Aufgabe einzurichten – was im Gegenzug zu besseren Maschinenleistungen und längeren Betriebszeiten führt. Und wenn die Maschine von mehr als einer Person bedient wird, lassen sich mit nur wenigen Einstellungen auf der neu gestalteten HMI (Mensch-Maschine-Schnittstelle) die individuellen Vorgaben der einzelnen Fahrer hinterlegen. Der optionale hydraulische Niederhalter von Volvo eröffnet weitere Möglichkeiten für eine Vielzahl von Anwendungen wie Heben, Rammen, Tragen, Absetzen und Laden. Er lässt sich vollständig in den Arm einfahren, so dass beispielsweise Löffel oder Abbruchhammer ungehindert genutzt werden können. Hand und Fuß: Mit griffigem Joystick, Fingertip-Steuerung und exakt ansprechenden, breiten Fahrpedalen lässt sich präzise arbeiten. Maximale Betriebszeit und reduzierte Wartung Die neuen Kompaktbagger verfügen über Schmierintervalle von 50 Stunden, leicht zugängliche Wartungspunkte, weit öffnende Motor- und Heckhauben und, mit Blick auf die Betriebszeiten ebenfalls nicht zu verachten, einen großen 70-Liter-Kraftstofftank. Der patentierte Multifunktions-Hydraulikölfilter bietet zudem einen zuverlässigen Schutz für das Hydrauliksystem. Setzt zwecks Kraftstoffersparnis die automatische Motorabschaltung ein, werden die nicht geleisteten Arbeitszeiten auch nicht erfasst – was nicht nur die Wartungskosten senkt, sondern auch zu einem höheren Wiederverkaufswert beiträgt. Weitere Informationen: Volvo CE | © Fotos: Volvo CE
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Czech Republic - Die Max Wild GmbH hat einen neuen Radlader DL420-7CVT mit in ihren Fuhrpark aufgenommen. Das Gerät wurde getestet und die Rückmeldungen der Fahrer waren eindeutig positiv. Gekauft hat das Unternehmen den Radlader von der Süddeutsche Baumaschinen Handels GmbH. Bauforum24 Artikel (29.09.2023): Der Kompaktradlader L95 von Bobcat DEVELON Radlader DL420-7CVT Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Czech Republic - Die Max Wild GmbH hat einen neuen Radlader DL420-7CVT mit in ihren Fuhrpark aufgenommen. Das Gerät wurde getestet und die Rückmeldungen der Fahrer waren eindeutig positiv. Gekauft hat das Unternehmen den Radlader von der Süddeutsche Baumaschinen Handels GmbH. Bauforum24 Artikel (29.09.2023): Der Kompaktradlader L95 von Bobcat DEVELON Radlader DL420-7CVT DL420-7CVT überzeugt im Langzeittest Als sich Roland Wild, Geschäftsführer Max Wild, und Thomas Macho, Regionalleiter Vertrieb Süddeutsche Baumaschinen, über die Anschaffung eines neuen Radladers der Klasse mit 4m³ Schaufelvolumen unterhielten, schlug Macho den neuen DL420-7CVT von Develon vor. Da Max Wild vor mehreren Jahren schon einmal eine Maschine von Develon (damals noch Doosan) im Unternehmen hatte und diese einen guten Eindruck hinterließ, entschieden sich Max Wild einen neuen DL420-7CVT zwei Wochen für einen Test zur Verfügung zu stellen. Nach einem rundum positiven Fazit der Fahrer wurde die Maschine nach Ende des Testzeitraums in die Langzeitmiete übernommen. Als auch hier die Leistungen überzeugend waren, wurde der Radlader gekauft und durch die hauseigene Lackiererei in die Firmenfarbe Grün umlackiert. Dazu Roland Wild: „Die Fahrer haben bei uns schon ein gewisses Mitbestimmungsrecht bei der Auswahl der Baumaschinen. Als sie nach dem Testzeitraum ihre Zufriedenheit mit dem Radlader äußerten, testeten wir den DL420-7CVT noch in der Langzeitmiete weiter. Als der Radlader auch hier überzeugen konnte, entschieden wir uns endgültig zum Kauf.“ Der Bediener ergänzt: „Die Leistung der Maschine war top. Für mich als Fahrer ist die Maschine außerdem sehr komfortabel zu bedienen, und zusammen mit dem geringen Spritverbrauch hat mich das absolut überzeugt.“ Einsatz in der Kiesgrube Eingesetzt wird der Radlader in der unternehmenseigenen Kiesgrube. Hier bringt die Maschine in der Regel acht Stunden täglich problemlos ihre Leistung. Die Hauptaufgaben reichen von der Lkw-Beladung über den Direktabbau bis hin zum Beschicken der Siebanlage. Dazu Roland Wild: „In den 3 Monaten seit dem Kauf der Maschine haben wir einen Durchschnittsverbrauch von 12,4 l/h erzielt. Das ist ein sehr guter Wert. Auch Ausfälle hatten wir bisher nicht, der Radlader erweist sich bisher als sehr zuverlässig.“ Einer der Hauptgründe für die hervorragende Kraftstoffeffizienz der Maschinen liegt in ihrem CVT-Getriebe. Dazu Marc Glesius, Sales Manager GSA bei Develon: „Die Vorteile eines mechanischen und hydrostatischen Getriebes werden vereint, wodurch sich die Nachteile beider Systeme aufheben. Das variable Getriebe wechselt bei zunehmender Geschwindigkeit und in Abhängigkeit der einsatzbedingten Anforderungen stufenlos vom hydrostatischen Antrieb in den mechanischen Antrieb über. Zu den Vorteilen des Systems gehören insbesondere die exzellente Traktion, die ein hydrostatisches Getriebe bietet, und der Fahrbetrieb auf längeren Strecken beim rein mechanischen. Die Treibstoffersparnis von bis zu 30 Prozent verdankt es dabei der im Vergleich zum konventionellen Getriebe geringeren Motordrehzahl, die notwendig ist, um ein Maximum an Geschwindigkeit bzw. Traktion zu erzielen.“ Roland Wild ergänzt: „Die Kombination der beiden Antriebsarten macht den Radlader für die in seinem Bereich anfallenden Arbeiten optimal.“ Profis ohne Grenzen Die Max Wild GmbH bietet ihren Kunden unter dem Motto „Profis ohne Grenzen“ ein breites Spektrum an Leistungen. Mit Sitz in Berkheim sorgt das Unternehmen seit 1955 für die professionelle und nachhaltige Durchführung zahlreicher Services in den Bereichen Bau, Abbruch, Umwelt & Recycling sowie Logistik. Das Unternehmen wird inzwischen von den Kindern und Enkeln des Gründers und mit der Unterstützung von 650 Mitarbeitern und über 60 Auszubildenden fortgeführt. Zu dem unternehmenseigenen Maschinenpark gehören heute rund 200 Baumaschinen von klein bis groß und rund 100 LKWs. Dabei sind die Baumaschinen des erst vor kurzem gegründeten Mietparks nicht mitgezählt. Das Unternehmen verfügt mit „Die Werkstatt“ über eine eigene Werkstatt, in der rund 50 Mitarbeiter beschäftigt sind. „Die Werkstatt“ nimmt nicht nur Arbeiten an den eigenen Maschinen vor, sondern bietet auch anderen Kunden alle Werkstattleistungen bis hin zu einer eigenen Lackiererei an. Süddeutsche Bau Handels GmbH Die 1991 gegründete BAU Süddeutsche Baumaschinen Handels GmbH ist seit vielen Jahren verantwortungsvoller Partner auch der Max Wild GmbH. Über 120 Mitarbeiter betreuen ihre Kunden an sieben Standorten in Deutschland und Österreich. Dabei baut das Unternehmen auf langjährige Erfahrung und Kompetenz im Bereich Vermietung, Verkauf und Service. Der ausgeprägte Servicegedanke beginnt mit einer fachlich fundierten Beratung in Technik und Finanzierung und endet mit schneller und zuverlässiger Instandhaltung der Baumaschinen. Als erfolgreicher Partner bietet das Unternehmen für jeden Einsatz und Bedarf maßgeschneiderte Lösungen, die den hohen Ansprüchen unserer Kunden entsprechen. Weitere Informationen: Develon | © Fotos: Develon
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Hitachi Großbagger & Bell Muldenkipper
Bauforum24 posted a topic in News aus der Baumaschinen Industrie
Spital am Pyhrn (Österreich) - Seit über 40 Jahren wird im Bernegger-Steinbruch Schützenstein bei Spital am Pyhrn bis in Höhen von knapp 1000 Metern Kalkstein abgebaut. Gemeinsam mit den Vertriebs- und Anwendungsexperten von Kiesel Austria optimierte das Unternehmen seine ganzjährige Förderkette durch zwei Hitachi-Gewinnungsbaggern in Kombination mit zwei Großdumpern Bell B60E 4x4. Bauforum24 Artikel (23.10.2023): KTEG KMC400P-7 Abbruchbagger Als steinbruchspezifische Sonderausrüstung verfügt der Hitachi ZX890LCH-7 BE/BE unter anderem über eine Steinbruchkabine mit Schutzgitter (OPG-/FOPS Level II (ISO 10262), Zylinderschutz, Verstärkungen an Tunnel-, Fahrmotorabdeckungen und Sicherheitsplattform sowie einen durchgehenden Laufrollenschutz Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Spital am Pyhrn (Österreich) - Seit über 40 Jahren wird im Bernegger-Steinbruch Schützenstein bei Spital am Pyhrn bis in Höhen von knapp 1000 Metern Kalkstein abgebaut. Gemeinsam mit den Vertriebs- und Anwendungsexperten von Kiesel Austria optimierte das Unternehmen seine ganzjährige Förderkette durch zwei Hitachi-Gewinnungsbaggern in Kombination mit zwei Großdumpern Bell B60E 4x4. Bauforum24 Artikel (23.10.2023): KTEG KMC400P-7 Abbruchbagger Als steinbruchspezifische Sonderausrüstung verfügt der Hitachi ZX890LCH-7 BE/BE unter anderem über eine Steinbruchkabine mit Schutzgitter (OPG-/FOPS Level II (ISO 10262), Zylinderschutz, Verstärkungen an Tunnel-, Fahrmotorabdeckungen und Sicherheitsplattform sowie einen durchgehenden Laufrollenschutz Der Steinbruch Schützenstein bei Spital am Pyhrn im südlichen Oberösterreich wurde 1979 eröffnet und zählt zur familiengeführten Bernegger-Gruppe mit heute rund 1000 Mitarbeitern. Die Gewinnung von mineralischen Rohstoffen und Betonproduktion ist nach wie vor eine Kernsparte des Unternehmens mit Hauptsitz in Molln, dass sich an insgesamt 20 Standorten über Tochterbetriebe und Beteilungen auch in den Bereichen Bau und Umwelttechnik engagiert. Gut 500.000 Tonnen Kalkstein pro Jahr werden in Spital am Pyhrn abgebaut und im Jahr 2011 erneuerten Werk zu hochwertigen Zuschlagstoffen, Straßen- und Tiefbaumaterialien, Wasserbausteinen und Kalkdünger verarbeitet. Ein Großteil davon verbleibt nicht in der Region, sondern wird über Ganzzüge an verschiedene Bernegger-Zwischenlager verbracht. Über ein eigenentwickeltes Container-Wechselsystem im kombinierten Bahn/LKW-Verkehr erreichen die Materialien zudem direkt und umweltfreundlich Bernegger-Bauprojekte oder Kundenbaustellen im ganzen Land. Auch in der Rückverladung des mobil vorgebrochenen Materials auf das Gesteins-Zwischenlager rechnet sich die große Nutzlast des Allrad-Zweiachsers. Anspruchsvoller Tagebau Knapp 750 Meter vom Werk mit Hochsilolager, Bahnverladung, Transportbetonwerk und Recyclinganlage entfernt liegt der Steinbruch Schützenstein. Dessen Vorbrecherplatz mit rund 10.000 Tonnen überdachtem Gesteins-Zwischenlager ist via Förderband über eine Bundesstraße hinweg mit dem tiefergelegenen Werk verbunden. Auf knapp 20 Hektar Abbaufläche erheben sich derzeit insgesamt 13 Abbausohlen, die höchste in 984 Metern knapp 200 m über dem Vorbrecher. Abgebaut wird im Sprengverfahren bei Wandhöhen von 15 m und Bermenbreiten von rund 9 Metern. Entsprechend anspruchsvoll gestalten sich Verladung und Transport des Rohhaufwerks in Größen bis 1000 mm: Einzeldistanzen bis 2000 Meter, engste Kehren und Gefälle bis 18 % kennzeichnen die Umläufe für die Transportgeräte, deren Betrieb bei feuchter Witterung oder frühzeitig einsetzenden winterlichen Verhältnissen zusätzlich erschwert wird. Zu unsicher ist hier der Einsatz von klassischen 4x2-SKW – bis Ende 2021 versorgten folglich vier knickgelenkte 6x6-Vierzigtonner den Vorbrecher, wobei die Gesamtförderleistung bei Fahrtzeiten bis 30 Minuten etwa bei 2000 Tonnen pro Schicht lag. Lösungen gesucht Bei der anstehenden Erneuerung der Schützensteiner Förderkette suchten die Bernegger Verantwortlichen im Herbst 2021 auch das Gespräch mit den Kundenberatern von Kiesel Austria unter Federführung von Gebietsverkaufsleiter Mario Popatnik sowie den Gewinnungsspezialisten innerhalb der Kiesel-Organisation. Auf Basis der Einsatzprofile von Ladegeräten und Transportfahrzeugen erstellten die Experten exakte Bedarfsanalysen. Von Beginn an standen hier auch Optimierungspotenziale, wie höhere Auslastung, geringerer Personalaufwand und größere Wirtschaftlichkeit im Mittelpunkt der Betrachtung. Nach eingehender Evaluierung der Ergebnisse und alternativer Angebote entschied man in Spital am Pyhrn schließlich zugunsten der Kiesel-Systemlösung Hitachi/Bell. Als Ersatz für die bestehenden 70- u. 50 Tonnen-Bagger lieferte Kiesel Austria im Mai 2021 bzw. September vergangenen Jahres einen Hitachi ZX890LCH-7 sowie einen Hitachi ZX530LCH-7, jeweils mit steinbruchspezifischer Ausrüstung. Während der 382-kW-starke 90-Tonner mit 5,2-m³-Felslöffel als Hauptgerät in der Verladung arbeitet, kann der kompaktere 55-Tonner (296 kW, 3,5-m³-Felslöffel) je nach Bedarf flexibel im Betrieb oder an anderen Bernegger-Standorten eingesetzt werden. Kein gemischtes Doppel, sondern ein wahres Power-Tandem gewährleistet jetzt den Transport in Schützenstein: Zwei Bell B60E 4x4 ersetzen seit Anfang 2022 im Normalbetrieb die ursprünglichen vier Vierzigtonner. Wie bereits in zahlreichen europäischen und österreichischen Betrieben gab in Spital am Pyhrn nicht nur die große Transport-Kapazität von 55 Tonnen Nutzlast der 35-m³-Mulde den Ausschlag. Einmal mehr überzeugte der knickgelenkte Zweiachs-Muldenkipper mit Allrad-Antrieb vor allem mit seinen besonders auf exponierte Hartsteinbrüche zugeschnittenen Fahreigenschaften: Sichere 4x4-Traktion an Steigungen, große Sicherheitsreserven dank feinfühlig dosierbarem Retarder, einstellbare Geschwindigkeitsbegrenzung und hoher Komfort durch aktive Aufhängungen bzw. große Federwege an Vorder- und Hinterachse. Und auch in punkto Wirtschaftlichkeit erfüllen die beiden Bell-Flaggschiffe alle Erwartungen. Mit dokumentierten Schichtleistungen von 2000 Tonnen erreichen jetzt zwei Fahrer zuverlässig das Tagessoll. Der Durchschnittsverbrauch liegt nach jetzt 13 Betriebsmonaten bei knapp 20 l/h, was eine markante Kostenersparnis gegenüber der ehemaligen 6x6-Flotte ausmacht und spürbar zu der innerhalb der Bernegger-Gruppe intensiv verfolgten Reduzierung der CO2-Bilanz beitragt. Darüber hinaus rechnet man auch in Spital am Pyhrn mit geringeren Reifenkosten gegenüber den Dreiachs-Knicklenkern, die zudem gerade in engen Kehren einen höheren Aufwand in der Wegepflege verursachen. Zufrieden beim Lokaltermin (v.l.): stv. Bernegger-Betriebsleiter Patrik Stangl, Mario Popatnik, Gebietsverkaufsleiter Kiesel Austria, Kiesel-Großmaschinentechniker Walter Michels und Markus Stäblein, Anwendungsberater Kiesel Austria. Gute Perspektiven Neben der Wirtschaftlichkeit schätzen die Bernegger-Verantwortlichen vor allem auch die Vielseitigkeit der wendigen Sechzigtonner – etwa bei der Rückverladung im Zwischenlager, dem Handling großstückiger Felsblöcke oder in Abraum und Verfüllung. Dabei werden die Anforderungen an die Förderkette in Schützenstein nicht geringer: Die geplante Erweiterung der Abbaufläche um 8 – 10 Hektar bringt nochmals rund 250 Höhenmeter mehr. Bei der dann erreichten Abbauhöhe von rund 1200 Metern wird der Bedarf an leistungsfähigen Ganzjahresfahrzeugen sicherlich noch höher. Weitere Informationen: Kiesel | © Fotos: Kiesel
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Ismaning - Volvo Construction Equipment (Volvo CE) erweitert sein wachsendes Portfolio an Ladelösungen mit einem mobilen Energiespeicher. Es wurde entwickelt, um abgelegene Standorte oder Standorte ohne, bzw. mit schwachem Netzzugang flexibel und dauerhaft mit Strom zu versorgen. Bauforum24 Artikel (18.10.2023): Volvo-Radlader L25 Electric Volvo Construction Equipment mobiler Energiespeicher Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Volvo Construction Equipment (Volvo CE) erweitert sein wachsendes Portfolio an Ladelösungen mit einem mobilen Energiespeicher. Es wurde entwickelt, um abgelegene Standorte oder Standorte ohne, bzw. mit schwachem Netzzugang flexibel und dauerhaft mit Strom zu versorgen. Bauforum24 Artikel (18.10.2023): Volvo-Radlader L25 Electric Volvo Construction Equipment mobiler Energiespeicher Innovative Lösungen für ein zuverlässiges, effizientes und schnelles Laden von elektrischen Maschinen sind für die Transformation des Sektors zu einer nachhaltigen Branche unerlässlich. Der transportable, 600 V starke Energiespeicher für größere Maschinen ist ab sofort für ausgewählte Kunden erhältlich. Seine emissionsfreie, batteriegestützte Energie ist stets verfügbar, wann und wo sie benötigt wird. Der mobile Energiespeicher wird derzeit an verschiedenen Standorten eingeführt. Ein Beispiel ist die Partnerschaft mit dem Bauunternehmen Skanska auf Schwedens größter fossilfreier Baustelle im Slakthusområdet, einem als Schlachthofareal bekannten Viertel der Stadt Stockholm. Mit der Bereitstellung von Strom für den 23-Tonnen-Bagger EC230 Electric und der damit verbundene emissionsfreie Baustellenbetrieb sind ein Meilenstein für die Transformation zu einer Branche mit fossilfreien Energielösungen. Das Energiespeichersystem liefert zuverlässige elektrische Energie für mittelgroße und große batteriegespeiste elektrische Baumaschinen, wie zum Beispiel für den Volvo EC230 Electric und den Volvo L120H Electric Conversion Radlader. Diese Lösung ist bei weitem nachhaltiger als herkömmliche dieselbetriebene Alternativen. Der mobile Energiespeicher ermöglicht eine vollkommen emissionsfreie Baustelle, denn es ist auch als effiziente Stromquelle für andere batteriebetriebene Fahrzeuge wie elektrische LKW und PKW nutzbar. Elodie Guyot, Vertriebsleiterin für Elektromobilität Europa, erläutert: „Elektrische Maschinen sind ein wichtiger Bestandteil bei der Entstehung vollständig fossilfreier Baustellen. Ein weiteres wichtiges Element sind zuverlässige Ladelösungen. Unser Energiespeicher ist der nächste Schritt in unserem Bestreben, eine CO2-freie Bauindustrie zu schaffen. Es erleichtert unseren Kunden die Einhaltung von Umweltbestimmungen und gewährleistet zugleich die kontinuierliche und effiziente Stromversorgung, die sie für die Erledigung ihrer Arbeiten benötigen.“ Produktiv und leistungsstark Der Energiespeicher ist mobil und kann leicht transportiert werden. Damit können Kunden auch bei eingeschränktem oder schwachem Netzzugang eine optimale Produktivität, Verfügbarkeit und Flexibilität gewährleisten, indem sie den Energiespeicher anderswo aufladen und den Strom an Ort und Stelle bringen. Die Lastspitzkappung ist ein wesentlicher Vorteil. Sie ermöglicht eine Hochleistungsladung an Baustellen mit schlechtem Stromnetz. Dabei werden die Batterien in dem Energiespeicher mit geringer Leistung kontinuierlich geladen, oder bei Bedarf ist ein schnelles Laden der Baumaschinen mit hoher Leistung möglich. Erhebliche Kosteneinsparungen sind möglich, da anstelle von teurem Kraftstoff günstigere Elektrizität zum Einsatz kommt. Durch die Konfiguration mit neuen oder wiederverwerteten Batteriepacks aus anderen Volvo-Produkten wie LKWs, Bussen oder Baumaschinen können Verwender des Energiespeichers weitere Umweltvorteile erzielen. „Der Energiespeicher ist ein hervorragendes Beispiel für die Lösungen, die wir gemeinsam mit Volvo CE erforschen", erklärt Niklas Thulin, Leiter des Direktvertriebs bei Volvo Energy. „Die Wiederverwendung von Batterien ist ein wichtiger Schritt hin zur Kreislaufwirtschaft. Durch die Möglichkeit, gebrauchte Batterien in neuen Produkten weiter zu nutzen, die wiederum ein Aufladen oder die Integration erneuerbarer Energien ermöglichen, bringt nicht nur einen wirtschaftlichen Nutzen, sondern ist auch ein konkreter Schritt zu mehr Nachhaltigkeit.“ Diese vielseitige Lösung gehört zu einer Reihe künftiger Ladelösungen, die auf die unterschiedlichen Kundenanforderungen zugeschnitten sind. Weitere Informationen: Volvo CE | © Fotos: Volvo CE
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Cornwall (Großbritannien) - Auf die Idee, in der trostlosen Kulisse einer stillgelegten Tongrube einen Indoor-Regenwald zu errichten, muss man erst einmal kommen. Einige britische Enthusiasten nahmen die Aufgabe Mitte der 1990er in Angriff – in diesem Jahr erstmals unterstützt von elektrischen Volvo-Baumaschinen. Bauforum24 Artikel (08.09.2023): Volvo Trucks E-Fahrzeuge Volvo-Radlader L25 Electric und der Volvo-Bagger ECR25 Electric Mehr als 600.000 Besucher im Jahr, spektakuläre Bauten und darin mediterranes oder gar tropisches Klima im Südwesten Englands: Auf einer Fläche von rund 50 Hektar hat sich das im Jahr 1995 gestartete „Eden Project“ im britischen Cornwall zu einer Attraktion von Weltrang entwickelt. Die riesigen Gewächshäuser, die aus verbundenen geodätischen Kuppeln bestehen (und mit ihrem futuristischen Erscheinungsbild schon als „James Bond“-Filmkulisse dienten), beherbergen atemberaubende Biome, die die natürlichen Welten des Amazonas und des Mittelmeers nachbilden. Die Anlage ist ein beeindruckender Beweis dafür, was sich erreichen lässt, wenn man konsequent mit der Natur arbeitet – und nicht gegen sie. Diese Botschaft des positiven Wandels vermittelt das Eden Project jährlich hunderttausenden Besuchern aller Altersklassen und aus aller Welt. Vom Touristen bis zu Schülern und Studenten bringt der „Garten Eden“ jedem dieses wichtige Thema nahe und bietet sogar die Möglichkeit, einen Abschluss in einigen Nachhaltigkeits- und Gartenbaufächern zu erlangen. Produktiv wie Dieselmaschinen, nur ohne Abgase Dass die Instandhaltung einer solchen Anlage hohe Anforderungen an Mensch und Material stellt, versteht sich von selbst. In enger Partnerschaft erwies sich das Eden Project daher auch für Volvo CE als ideales Einsatzgebiet, um die Leistungsfähigkeit batterieelektrischer Baumaschinen in einer derart sensiblen Umgebung zu demonstrieren: Im Rahmen eines knapp viermonatigen Projekts traten auf dem Gelände des Eden Projects ein Kompaktbagger ECR25 Electric und ein kompakter Radlader L25 Electric zur Arbeit an. In puncto Leistungsfähigkeit und Flexibilität mit verschiedensten Anbaugeräten standen die batterieelektrischen Kompaktmaschinen vergleichbaren Diesel-Pendants nicht nach, wohl aber bei den Emissionen: Betrachtet über die Einsatzzeit hinweg, verteilt auf die beiden Biome und eine neue Gärtnerei im Außenbereich, summierten sich die CO2-Einsparungen auf rund drei Tonnen. Darüber hinaus zeigten sich die Bediener beeindruckt von der leichten und feinfühligen Steuerung, den flüssigen und punktgenauen Bewegungen und nicht zuletzt den komfortablen Kabinen mit übersichtlichen Anzeigen und energieeffizienten Klimaanlagen. Zusammenarbeit von Gleichgesinnten Wenn es darum geht, den gesellschaftlichen Wandel zu beeinflussen, ist die Zusammenarbeit verschiedener Akteure ein entscheidender Schlüssel – wie im Fall des Eden Projects und Volvo CE. Steht abseits vom Baustellenalltag der sensible Garten- und Landschaftsbau im Fokus, dürfte es zudem kaum eine geeignetere Plattform geben, als der der weltbekannte Ort im Südwesten Englands, an dem bereits die Queen, die Staats- und Regierungschefs der G7 und die Olympische Fackel zu Gast waren. Im Rahmen der eigenen Nachhaltigkeitsziele hat das Eden Project seine CO2-Emissionen von 2012 bis 2020 bereits um 35 Prozent reduziert und sich verpflichtet, bis 2030 als klimapositive Organisation aufzutreten. Analog verfolgt Volvo CE das Ziel, bis 2040 Netto-Null-Treibhausgasemissionen zu erreichen – ein Jahrzehnt früher als viele andere Branchenakteure. Auf Seiten von Volvo CE unterstreicht Mats Bredborg, Head of Customer Cluster Utility, den Wert der Kooperation: „Die Zusammenarbeit mit gleichgesinnten Organisationen wie dem Eden Project ist ein wesentlicher Faktor, um den Übergang zu elektrischen Geräten zu beschleunigen. Wir haben emissionsfreie Lösungen, die den CO2-Fußabdruck unserer Branche in allen Sektoren verringern – und wir brauchen Partner, um diese Lösungen in die Tat umzusetzen.“ David Gorman, Living Landscapes Educator beim Eden Project, beleuchtet den praktischen Aspekt: „Mit dem emissionsfreien und nahezu geräuschlosen Betrieb konnten wir auch während der Öffnungszeiten arbeiten, sogar in einer so sensiblen geschlossenen Umgebung wie dem Regenwald-Ökosystem. Und mit etwas Vorausplanung konnten wir die Maschinen den ganzen Tag über effizient einsetzen.“ Im Regelfall waren die Maschinen am Vormittag wechselweise eingespannt und nach einer einstündigen Schnelllade-Pause wieder startklar für den Nachmittag. Hilfreich waren in jedem Fall die bereits vorhandenen Ladepunkte, mit denen die Landschaftsgärtner des Eden Projects auch ihre sonstigen batteriebetriebenen Geräte mit Strom versorgen. Last but not least stellte Volvo Cars den Mitarbeitern Elektrofahrzeuge zur Verfügung. Unterm Strich lieferte das im Frühjahr 2023 gestartete Projekt einen stichhaltigen Beweis dafür, dass Elektromobilität auch den Landschaftsbau nachhaltig verändern kann – mit der Reduzierung von Emissionen bei gleichbleibender Leistungsfähigkeit und Produktivität. Die reibungslosen und zuverlässigen Ladevorgänge und die bereits vielfach nachgewiesenen Kostenvorteile bestärken Volvo CE auf dem Weg, mit einem stetig wachsenden Angebot an Elektro- und Ladelösungen auch weiterhin eine branchenweite Vorreiterrolle einzunehmen. Ein Video zum Einsatz der batterieelektrischen Volvo-Kompaktmaschinen, in dem David Gorman weitere Einblicke liefert, gibt es unter: Video Mats Bredborg, Volvo CE: „Die Zusammenarbeit mit gleichgesinnten Organisationen wie dem Eden Project ist ein wesentlicher Faktor, um den Übergang zu elektrischen Geräten zu beschleunigen.“ Weitere Informationen: Volvo CE | © Fotos: Volvo CE
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Cornwall (Großbritannien) - Auf die Idee, in der trostlosen Kulisse einer stillgelegten Tongrube einen Indoor-Regenwald zu errichten, muss man erst einmal kommen. Einige britische Enthusiasten nahmen die Aufgabe Mitte der 1990er in Angriff – in diesem Jahr erstmals unterstützt von elektrischen Volvo-Baumaschinen. Bauforum24 Artikel (08.09.2023): Volvo Trucks E-Fahrzeuge Volvo-Radlader L25 Electric und der Volvo-Bagger ECR25 Electric Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München - Von 12. bis 15. September kommen Kunden und Händler aus der Region EMEA am Wacker Neuson Standort in Reichertshofen zusammen. Im Mittelpunkt der mehrtätigen Veranstaltung unter dem Motto „175 Jahre Wacker Neuson“ stehen der persönliche Austausch und innovative Lösungen, die seit der Gründung einer Schmiedewerkstatt 1848 immer wieder die Arbeit auf der Baustelle revolutioniert haben. Bauforum24 Artikel (13.09.2023): Wacker Neuson TH412e Wacker Neuson Zero Emission Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München - Von 12. bis 15. September kommen Kunden und Händler aus der Region EMEA am Wacker Neuson Standort in Reichertshofen zusammen. Im Mittelpunkt der mehrtätigen Veranstaltung unter dem Motto „175 Jahre Wacker Neuson“ stehen der persönliche Austausch und innovative Lösungen, die seit der Gründung einer Schmiedewerkstatt 1848 immer wieder die Arbeit auf der Baustelle revolutioniert haben. Bauforum24 Artikel (13.09.2023): Wacker Neuson TH412e Wacker Neuson Zero Emission Wacker Neuson ist ein zuverlässiger Partner und innovativer Lösungsanbieter und stellt seit jeher seine Kunde und ihre Anforderungen in den Fokus. „Wir freuen uns, Gäste aus der gesamten EMEA Region bei unserem Wacker Neuson Universe zu begrüßen und gemeinsam unser 175jähriges Jubiläum zu feiern“, sagt Alexander Greschner, Vertriebsvorstand der Wacker Neuson Group. „Diese Veranstaltung bringt uns nah an unsere Kunden und Vertriebspartner. Beim Testen unserer Neuheiten bekommen wir direktes Feedback, wir können uns zu aktuellen Themen und Trends austauschen und ganz wichtig im Moment: Wir wollen unseren Kunden und Partnern einen motivierenden Impuls für die kommenden Monate mitgeben.“ Neue Produkte live erleben Eine der Innovationen beim Wacker Neuson Universe ist der neue Dual View Dumper DV45, das kleinste Modell der Reihe: Das innovative Dual View-Konzept, bei dem sich die Bedienkonsole um 180 Grad drehen lässt, hat sich bereits am Markt bewährt. Der Fahrer kann, je nach Bedarf, in Arbeits- oder Fahrtrichtung schauen und hat immer freie Sicht. Beim neuen Dumper DV45 lässt sich die elektrohydraulisch drehbare Kabine nun per Knopfdruck am Joystick um 180° drehen. Im Multi-View-Modus, so wird das Arbeiten bei seitlich gedrehter Kabine genannt, hat der Bediener optimale Sicht auf den seitlichen Arbeitsbereich, beispielsweise beim Verfüllen von Gräben. Zudem ist für einige Dumper von Wacker Neuson ab Ende des Jahres die Objektüberwachung „Active Sense Control“ als Option erhältlich: Bei der Gefahr einer Kollision verringert sie die Geschwindigkeit des Dumpers automatisch. Das System berechnet den Fahrtweg in Kombination mit der Geschwindigkeit und greift ein, sobald ein Hindernis im Kollisionskurs auftaucht. zero emission Ökosystem Zu den neuesten Mitgliedern der zero emission Familie gehört der erste rein elektrisch betriebene Teleskoplader von Wacker Neuson TH412e, der durch seine kompakte Bauweise die Arbeit unter beengten Verhältnissen ohne lokale Emissionen ermöglicht, beispielsweise beim Einsatz in Tiefgaragen. Außerdem neu: der elektrische Radlader WL28e. Neben dem bereits bewährten Modell WL20e steht damit eine größere und leistungsstärkere E-Maschine zur Verfügung. Kunden können optional eine Kabine wählen, die durch ein durchdachtes Heizkonzept einen komfortablen Ganzjahreseinsatz der Maschine ermöglicht. Es stehen außerdem drei wartungsfreie Lithium-Ionen Batterien zur Auswahl, um verschiedene Laufzeit-Anforderungen abzudecken. Mit dem Wacker Neuson zero emission Portfolio kann schon heute eine gesamte innerstädtische Baustelle ohne lokale Emissionen betrieben werden. Nun geht es darum, das gesamte Ökosystem der Kunden zu bedienen: Von der Ladeinfrastruktur über Serviceleistungen, Finanzierungsangebote und unterschiedliche Nutzungsmodelle bis hin zu einer Lebenszyklusbetrachtung der Batterie. Dazu gehört auch Battery One: ein standardisiertes und bedienerfreundliches Akkusystem, das auf den CO2-freien und nachhaltigen Einsatz von Baugeräten setzt. Die Batterie lässt sich in allen batteriebetriebenen Geräten von Wacker Neuson, also Akkustampfern und -platten sowie dem Innenrüttlersystem ACBe verwenden, aber auch in Geräten weiterer Hersteller. Produkthighlights von Stampfer bis Mixed Reality Im Bereich der Baugeräte bieten die neuen Viertaktstampfer BS62-4 und BS68-4 dank höherer Schlagfrequenz und Schlagkraft eine erhöhte Verdichtungsleistung. Ein weiteres Highlight: der Mobilbagger EW100, bei dessen Entwicklung die Baustelle 4.0 im Fokus stand. Ein intelligentes Attachment Management, ein durchdachtes Human-Machine-Interface und die Vorbereitung für diverse Assistenzsysteme und Schnittstellen sind nur einige Beispiele. Wie digitale Lösungen den Baustellenalltag erleichtern, zeigen unter anderem die „Smart Glasses“ von Wacker Neuson. Wenn ein Kunde Hilfe benötigt, kann sich der Servicetechniker des Händlers, mit den Mixed-Reality-Brillen ausgestattet, live mit den Experten verbinden und seinen Blick auf die Maschine teilen bzw. den Bildschirm des Supports auf die Brille übertragen. Bei der einfachen und transparenten Betonverdichtung unterstützt das Assistenzsystem zur Betonverdichtung ConcreTec. Kompetenzzentrum in Reichertshofen Seit 1964 besteht der Wacker Neuson Produktions- und Entwicklungsstandort in Reichertshofen. Sämtliche Vibrationsplatten und Stampfer für die Bodenverdichtung, Innen- und Außenrüttler sowie Frequenzumformer aus dem Bereich Betontechnik und Abbruchhämmer der Marke Wacker Neuson stammen aus Reichertshofen. Außerdem sind hier die Forschung und Entwicklung, das Produktmanagement sowie der Produktionseinkauf für diese Geräte angesiedelt. Seit 2018 ergänzt ein europäisches Schulungszentrum den Standort und seit Herbst 2022 reduziert ein neues Logistikzentrum die Transportwege und beschleunigt den Lagerdurchsatz. Die Gäste rund um das Wacker Neuson Universe können bei der Werksführung interessante Einblicke erhalten, viele Produkte im Einsatz erleben und selbst testen. Weitere Informationen: Wacker Neuson | © Fotos: Wacker Neuson
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Carterville/Georgia - Auf den Komatsu Demo Days in Carterville/Georgia zeigte der zweitgrößte Baumaschinenhersteller der Welt für seine US-Kunden die neuesten Entwicklungen bei den Baumaschinen. Zusammen mit anderen Partnern vor Ort und bei den Kunden sehr gefragt war Lehnhoff aus Deutschland. Bauforum24 Artikel (11.05.2023): Lehnhoff SQ 60V Schnellwechsler Der SQ80V ist der größte Schnellwechsler der SQ-Serie und damit ideal für den leistungsintensiven Einsatz am 35-Tonnen-Hydraulikbagger Komatsu PC360. Seit Jahrzehnten sind die Schnellwechsler und Anbaugeräte von Lehnhoff für die Bau- und Baumaschinenbranche ein fester Bestandteil auf deutschen und europäischen Baustellen. Jetzt geht der deutsche Pionier bei den Schnellwechselsystemen über den Antlantik, um sich auch im US-Markt zu etablieren. Die nächste Gelegenheit dafür bot sich bei den Demo Days des langjährigen Partners Komatsu in Carterville. Kunden der Bau- und Abbruchbranche wurden die Vorzüge der neuesten Komatsu-Bagger, ausgestattet mit dem vollhydraulischen SQ80V Wechsler von Lehnhoff für Tiefbau und Abbruch präsentiert. Klarer Trend ist der verstärkte Einsatz größerer Maschinen ab 30 Tonnen, mit dem Fokus auf Abbruch. Lehnhoffs vollhydraulische Schnellwechsler der SQ-Serie stießen bei den Praxisvorführungen auf großes Publikumsinteresse. Sie beeindruckten vor allem durch ihre Leistung, Flexibilität und Anwenderfreundlichkeit. Mit einem Öldurchfluss von maximal 550 l/min kann die volle Leistung der hydraulischen Anbaugeräte ausgenutzt werden. Dank des symmetrisch angeordneten Ventilblocks können selbst hydraulische Anbaugeräte auch um 180 Grad gedreht aufgenommen werden, was Anwendern völlig neue Anwendungsvielfalt gibt. Und die besonders wartungsarmen Kurzhubventile erleichtern die Instandhaltung vor Ort enorm. Das Konzept der kompakten, vollhydraulischen Lehnhoff Schnellwechsler der SQ-Serie wurde von den Besuchern der Demo Days begeistert aufgenommen. Diese Vorteile hat Anbaugerätehersteller Montabert erkannt. Dessen Händlernetzwerk in den USA Lehnhoff für den Vertrieb seiner Schnellwechsler nutzen wird. „Wir sind sehr stolz darauf, mit Montabert einen namhaften und gut vernetzten Partner gefunden zu haben, mit dem wir auf dem US-Markt Fuß fassen können“, erklärt Rainer Matz, Manager Marketing & Communications bei Lehnhoff. Auf den Komatsu Demo Days konnten sich Kunden in Vorführungen und durch eigenhändiges Testen vom perfekten Zusammenspiel von Komatsu-Baggern, Lehnhoff-Schnellwechsler, Montabert-Sortiergriefer und -Hammer überzeugen. Montiert am 35 Tonnen-Hydraulikbagger Komatsu PC360 wechselte der größte vollhydraulische Schnellwechsler der SQ-Serie, der Lehnhoff SQ80V, während der Vorführung mühelos zwischen vollhydraulischen Anbaugeräten, wie Hydraulikhammer, Greifer und Pulverisierer, sowie den unterschiedlichen Löffeln, wie dem ebenfalls vorgestellten Lehnhoff HTL35 oder dem Lehnhoff HG35 SH. Die Fachbesucher der Demo Days waren begeistert, wie einfach, problemlos und schnell die SQ80 Wechsler, aus der Kabine heraus, die einzelnen Anbaugeräte im Einsatz wechselt. Eine Zeitersparnis die bis dato auf dem US-Markt nicht bekannt war. „Auch wir waren positiv überrascht, mit welchen Augenmerk das amerikanische Publikum die Vorführungen mit unseren SQ80V beachtete und mit großen Interesse auf uns zu kam“, sagt Rainer Matz. „Dieser Markt nimmt in den USA gerade erst an Fahrt auf.“ Besucher bestaunen, wie schnell und einfach der Wechsel der vollhydraulischen Anbaugeräte direkt aus der Fahrerkabine funktioniert und konnten dies auf den Komatsu Demo Days sogar selbst ausprobieren. Für die Demo Days Besucher, vornehmlich Kunden aus der Abbruchbranche, war am SQ-System vor allem das kompakte, vertikale Ventilsystem überzeugend. Durch die kompakten Maße ohne überstehende Komponenten, welche abgerissen werden können, lässt sich das System sicher und langlebig einsetzen, gerade bei harten Einsätzen oder in engen Winkeln. Auch die besonders einfache. Wartung beeindruckte bei der Vorführung; lassen sich die Ventile doch im Wartungsfall bereits in unter zwei Minuten tauschen. Die Komatsu Demo Days waren ein voller Erfolg für Lehnhoff. „Das positive Feedback der amerikanischen Fachleute aus Abbruch und Gewinnung zu unseren SQ-Wechslern nehmen wir zum Ansporn, dass wir dem amerikanischen Markt mit unseren verlässlichen Partnern an der Seite zu mehr Effizienz und Flexibilität im Einsatz zu verhelfen“, zieht Rainer Matz ein positives Fazit. Weitere Informationen: Lehnhoff | © Fotos: Lehnhoff
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Carterville/Georgia - Auf den Komatsu Demo Days in Carterville/Georgia zeigte der zweitgrößte Baumaschinenhersteller der Welt für seine US-Kunden die neuesten Entwicklungen bei den Baumaschinen. Zusammen mit anderen Partnern vor Ort und bei den Kunden sehr gefragt war Lehnhoff aus Deutschland. Bauforum24 Artikel (11.05.2023): Lehnhoff SQ 60V Schnellwechsler Der SQ80V ist der größte Schnellwechsler der SQ-Serie und damit ideal für den leistungsintensiven Einsatz am 35-Tonnen-Hydraulikbagger Komatsu PC360. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München - Neu in der zero emission Reihe von Wacker Neuson ist der erste rein elektrisch betriebene Teleskoplader von Wacker Neuson. Er überzeugt durch seine Hubhöhe im Schaufeldrehpunkt von 4,5 Metern und ergänzt das zero emission Portfolio sinnvoll. Seine Leistungsmerkmale entsprechen dabei denen einer konventionellen dieselbetriebenen Maschine. Bauforum24 Artikel (14.08.2023): Wacker Neuson auf der Nordbau 2023 Wacker Neuson_TH412e Die verbaute 96 Volt Lithium-Ionen Batterie ist wahlweise in zwei Leistungsstärken erhältlich, sodass Lauf- und Ladezeiten optimal auf die Arbeitsanforderungen der Kunden abgestimmt werden können. Durch seine kompakte Bauweise ermöglicht er die Arbeit unter beengten Verhältnissen ohne lokale Emissionen. Der Teleskoplader verfügt über ein Battery Management System (BMS), das die Lithium-Ionen-Batterie überwacht, ihre Effizienz und Sicherheit erhöht und zudem eine Tiefenentladung ausschließt. Neuer E-Radlader im Portfolio: WL28e Mit dem neuen elektrischen Radlader WL28e ergänzt Wacker Neuson das zero emission Portfolio. Neben dem bereits bewährten Modell WL20e steht damit eine größere und leistungsstärkere elektrische betriebene Maschine für den Materialtransport zur Verfügung. Kunden können optional eine Kabine wählen, die durch ein durchdachtes Heizkonzept einen komfortablen Ganzjahreseinsatz der Maschine ermöglicht. Es stehen außerdem drei wartungsfreie Lithium-Ionen Batterien zur Auswahl, um verschiedene Laufzeit-Anforderungen der Kunden abzudecken. Wie beim Teleskoplader TH412e überwacht das integrierte Battery Management System die Lithium-Ionen Batterie. Der ECO-Modus für längere Fahrtstrecken hilft dabei, die Batterie-Laufzeit zu verlängern, bei Bedarf sind aber auch flexible Zwischenladungen möglich. Sowohl beim Radlader WL28e als auch beim Teleskoplader TH412e sind die Stecker des Ladekabels flexibel wählbar. Damit ist ein schnelles und auf die gewählte Batteriegröße abgestimmtes Aufladen möglich. In Kombination mit dem verbauten Onboard Ladegerät wird ein effizienter und sicherer Ladevorgang gewährleistet. Neuer Dual View Dumper DV45 Das innovative Konzept der Dual View Dumper, deren Bedienkonsole sich um 180 Grad drehen lässt, hat sich bereits am Markt bewährt. Der Fahrer kann, je nach Bedarf, in Arbeits- oder Fahrtrichtung schauen und hat jeweils freie Sicht. Beim neuen Modell DV45 lässt sich die elektrohydraulisch drehbare Kabine nun per Knopfdruck am Joystick um 180° drehen. Im Multi View-Modus, so wird das Arbeiten bei seitlich gedrehter Kabine genannt, hat der Bediener optimale Sicht auf den seitlichen Arbeitsbereich und sieht punktgenau, wo er das Material auslädt oder sich die Maschine entlang bewegt. Die Muldenrückführautomatik bringt die Kabine auf Knopfdruck automatisch in Ausgangsposition, während sich der Bediener auf das Fahren konzentrieren kann. Die eingebaute Hill-Hold Funktion, eine intelligente Neigungsüberwachung und Sitzgurtüberwachung mit optionaler Startfreigabe, bieten zusätzliche Sicherheit. Effizient und komfortabel: neue Viertaktstampfer Die neuen Viertaktstampfer BS62-4 und BS68-4 bieten dank höherer Schlagfrequenz und Schlagkraft eine erhöhte Verdichtungsleistung. Der effiziente Luftfilter mit hoher Filterfläche bietet eine sehr zuverlässige Filterwirkung mit hoher Kapazität und damit eine durchgehend hohe Motorleistung. Gleichzeitig verfügen die Modelle über einen verbesserten Führungsgriff, was zu einer guten Balance im Arbeitsmodus und erhöhtem Komfort bei der Bedienung führt. Noch sicherer: Neue Dumper und Active Sense Control Die Dumpermodelle DW20, DW30, DW40, DW60 und DW90 wurden komplett überarbeitet und sind nun noch sicherer. Neue Features wie die Kamerawaschanlage für Front- und Rückfahrkamera, Sitzgurtüberwachung inklusive Startfreigabe, Mulden- und Neigungsüberwachung sowie die Hill-Hold- und Auto-Stopp-Funktion sind nun für die Raddumper mit einer Nutzlast von zwei bis neun Tonnen verfügbar. Zudem ist für einige Dumper von Wacker Neuson ab Ende des Jahres die Objektüberwachung „Active Sense Control“ als Option erhältlich: Bei der Gefahr einer Kollision verringert sie die Geschwindigkeit des Dumpers automatisch, wenn notwendig auch bis zum Stillstand. Das System berechnet automatisch den Fahrtweg in Kombination mit der Geschwindigkeit und greift sofort ein, sobald ein Hindernis im Kollisionskurs auftaucht. Für Einparkmanöver, Be- oder Entladung sowie den Anhängerbetrieb wird das System gemutet und somit außer Kraft gesetzt. Weitere Informationen: Wacker Neuson | © Fotos: Wacker Neuson
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München - Neu in der zero emission Reihe von Wacker Neuson ist der erste rein elektrisch betriebene Teleskoplader von Wacker Neuson. Er überzeugt durch seine Hubhöhe im Schaufeldrehpunkt von 4,5 Metern und ergänzt das zero emission Portfolio sinnvoll. Seine Leistungsmerkmale entsprechen dabei denen einer konventionellen dieselbetriebenen Maschine. Bauforum24 Artikel (14.08.2023): Wacker Neuson auf der Nordbau 2023 Wacker Neuson_TH412e Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Heppenheim - Mit seinem neuen Kompaktbagger TB 335 R bereichert Takeuchi den Baumaschinenmarkt und liefert ein Produkt, das mit einem minimalen Hecküberstand am Straßenrand und bei vielen anderen Einsatzorten das Arbeiten an Engstellen erleichtert. Dabei ist der Bagger leistungsstark und komfortabel zugleich. Bauforum24 Artikel (15.05.2023): Wirtschaftliche Takeuchi Flotte Minimaler Hecküberstand macht die Arbeit des Takeuchi TB 335 R zu einer sicheren Sache. "Wir benötigen im Kabelbau Bagger mit vielfältigen Möglichkeiten. Deshalb haben wir den leistungsstarken Takeuchi TB 335 R gekauft. Er passt genau zu unserem Aufgabenprofil", sagt Volker Müller, Geschäftsführer der Hans Müller GmbH aus Warstein. Denn der TB 335 R hat ein Betriebsgewicht von 3,7 t. Der 18,2 kW/24,8 PS starke Motor liefert die Kraft für die Hydraulik, die mit bis zu 64,4 l/min und vier hydraulischen Zusatzkreisläufen arbeitet. Die maximale Grabtiefe liegt bei 3.055 mm. Besondere Flexibilität bei der Arbeit erhält der TB 335 R durch die großen Auslegerschwenkwinkel von 70° links und 55° rechts. Zudem ist er ein echter „Leisebagger“, der nur 93 dB(A) emittiert, wovon Mitarbeiter sowie Anwohner der Baustellen gleichermaßen profitieren. Hier in Warstein zieht die Firma Hans Müller GmbH Kabelgräben für Versorgungsleitungen. Oft geht es dabei eng zu. Der TB 335 R mit nur 9 cm Hecküberstand ist da von Vorteil. Das Arbeiten am Straßenrand, in Innenhöfen oder beengten Baustellen wird so deutlich leichter. Die Breite von nur 1.740 mm entspannt die Situation. Drehmotor, Schnellwechsler und Taklock – das Schnellkupplungssystem für Hydraulikschlauchleitungen - machen den Werkzeugwechsel schnell und unkompliziert. „Wir müssen von Tieflöffel zu Hydraulikhammer, zurück zum Löffel und zum Plattenverdichter zügig wechseln können. Das bringen die Arbeitsabläufe im Kabel- und Leitungsbau mit sich. Mit dem TB 335 R geht das schnell und problemlos“, sagt Volker Müller. Die Durchflussmengen für die vier Steuerkreise sind am 7 Zoll großen Multifunktions-Farb-Touch-Display einstellbar. Auch ein Dauerbetrieb für die Hammerleitung ist möglich. Der Takeuchi TB 335 R hat eine Grabtiefe von 3.055 mm. Der Bagger muss zur Aufgabe passen „Der Bagger muss genau zu den Aufgaben passen, die er zu bewältigen hat. Nur dann kann er effizient arbeiten - und er muss zum Fahrer passen, deshalb haben wir auch Stammfahrer für die Baumaschinen“, so Volker Müller. Für die Mitarbeiter bietet der Takeuchi TB 335 R eine neue Kabine mit oder ohne Klimaanlage und viel Platz, sodass man sich auch in Winterkleidung bestens bewegen kann. Im TB 335 R mit großem Farbdisplay und Jog-Dial-Steuerung ist alles vom Fahrerplatz aus einstellbar, auch für die Freisprechanlage gibt es einen Mikrofoneingang. Der Komfortsitz bietet die beste Voraussetzung für ein entspanntes Arbeiten. Für die Sicherheit sorgt die ROPS/FOPS-Ausrüstung. Damit der Arbeitsbereich auch bestens sichtbar ist, wird er von 5 LED-Arbeitsscheinwerfern beleuchtet. „Diese Ausstattung macht ihn unter den Mitarbeitern beliebt“, ergänzt Volker Müller. Kabel- und Rohrleitungsbau - 25 Jahre mit Takeuchi Seit 1975 ist die Hans Müller Gruppe in der Region Südwestfalen vertreten. Als familiengeführte Unternehmensgruppe beschäftigt sie mittlerweile über 140 Mitarbeiter an den Standorten Olsberg und Warstein. Die Unternehmungen konzentrieren sich auf den Kabel- und Rohrleitungsbau und die Montage. Ein dazu spezialisierter Maschinenpark mit über 80 Baumaschinen ist die Grundlage für zuverlässiges und qualitatives Bauen. Zum diesem gehören auch über 10 Takeuchi Bagger. „Wir arbeiten seit über 25 Jahren mit Takeuchi Baggern. Die Erfahrung zeigt, dass sie zuverlässig und wirtschaftlich sind“, berichtet Volker Müller. Seit 25 Jahren sind bei der Hans Müller Gruppe Takeuchis im Einsatz. V. l.: Michael Kuhlmann, Franziska Erwentraut (beide von der Erwentraut GmbH), Fahrer Matthias Oesselke und Geschäftsführer Volker Müller (beide von der Hans Müller GmbH, Warstein). Takeuchi-Händler Erwentraut ermöglicht Livetest Der regionale Takeuchi Händler – die Erwentraut GmbH – hat den TB 335 R als Vorführmaschine bei der Hans Müller Gruppe vorgestellt. Die Firma Erwentraut wurde 1991 gegründet und wird mittlerweile in der 3. Generation als Familienbetrieb geführt. An ihrem Standort in Hamm arbeiten 40 Mitarbeiter. Die Firma bietet in den Regionen Sauerland, Münsterland und in Teilen des Ruhrgebiets sowohl neue als auch gebrauchte Baumaschinen an. Auch die Kommunal- und Arealtechnik ist ein fester Bestandteil des Familienunternehmens. Der Service, die Reparatur, der Ersatzteilverkauf und die Vermietung gehören ebenfalls zum Leistungsportfolio dazu. Besonders viel Wert wird dabei auf die fachgerechte Beratung gelegt. Weitere Informationen: Takeuchi | © Fotos: Takeuchi
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Heppenheim - Mit seinem neuen Kompaktbagger TB 335 R bereichert Takeuchi den Baumaschinenmarkt und liefert ein Produkt, das mit einem minimalen Hecküberstand am Straßenrand und bei vielen anderen Einsatzorten das Arbeiten an Engstellen erleichtert. Dabei ist der Bagger leistungsstark und komfortabel zugleich. Bauforum24 Artikel (15.05.2023): Wirtschaftliche Takeuchi Flotte Minimaler Hecküberstand macht die Arbeit des Takeuchi TB 335 R zu einer sicheren Sache. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München - Von 6. bis 10. September 2023 präsentiert Wacker Neuson auf der Nordbau in Neumünster, Nordeuropas größter Kompaktmesse für das Bauen, innovative Lösungen. Im Fokus des Messeauftritts stehen neben dem 175jährigen Jubiläum des Unternehmens das breite Portfolio an zero emission Maschinen und Geräten, mit denen eine gesamte innerstädtische Baustelle ohne Abgasemissionen betrieben werden kann. Weitere Highlights auf dem Wacker Neuson Messestand F-N115 sind die neuen Baggermodelle EW100 und EZ26. Bauforum24 Artikel (31.05.2023): Wacker Neuson auf der Demopark 2023 Wacker Neuson Mobilbagger EW100 „Unsere Wurzeln reichen bis in das Jahr 1848, als der Grundstein mit einer Schmiedewerkstatt gelegt wurde“, sagt Axel Fischer, Geschäftsführer Wacker Neuson Deutschland. „Seither haben wir uns immer wieder neu erfunden und bieten unseren Kunden nach wie vor innovative Lösungen für ihre Baustellen an. Genau das zeigen wir auch auf der diesjährigen Nordbau. Wir freuen uns darauf, den Besuchern unsere Maschinen und Geräte vorzustellen!“ Emissionsfrei verdichten mit akkubetriebenen Baugeräten Eine Neuheit ist die erste reversierbare Akkuplatte mit Direktantrieb: APU3050e. Die Vibrationsplatte mit einer Arbeitsbreite von 50 Zentimetern und einer Zentrifugalkraft von 30 Kilonewton zeichnet sich durch ihre gute Führbarkeit aus. Eine Besonderheit ist der von Wacker Neuson entwickelte Direktantrieb DireX, der für mehr Effizienz sorgt: Die Vibrationsplatte kommt ohne Keilriemen aus. Dadurch entstehen keine Übertragungs- und Reibungsverluste, die Platte ist äußerst wartungsarm und bietet eine längere Laufzeit. Weitere akkubetriebene Geräte am Messestand sind die Vibrationsplatten der APS-Reihe. Diese eignen sich für alle typischen Verdichtungsarbeiten und insbesondere für die Asphaltverdichtung. Außerdem werden verschiedene Akkustampfer-Modelle, ein Innenrüttlersystem für die Betonverdichtung und Akkuplatten präsentiert, die alle mit dem standardisierten und bedienerfreundlichen Akkusystem Battery One betrieben werden können. Emissionsfreier Materialtransport Außerdem wird die neueste Generation des bekannten E-Radladers WL20e vorgestellt, der nun mit einem leistungsstarken Lithium-Ionen-Akku ausgestattet ist. Kunden haben zukünftig die Möglichkeit, zwischen drei Batterie-Varianten zu wählen. Auch neu: die Option einer Kabine. Damit kann die Maschine ganzjährig eingesetzt werden – ein Plus an Effizienz und Komfort. Ein weiteres Highlight ist der erste elektrische Teleskoplader TH412e von Wacker Neuson. Er überzeugt durch seine Hubhöhe im Schaufeldrehpunkt von 4,5 Metern und ergänzt das zero emission Portfolio sinnvoll. Neue Baggermodelle EW100 und EZ26 Die neue Version des Zero Tail Baggers EZ26 bietet noch höhere Leistungs- und Grabdaten und kann mit bis zu sechs Zusatzsteuerkreisen bestellt werden. Dank des optimierten Designs punktet der Zero Tail Bagger EZ26 mit guter Rundumsicht bei gleichzeitig kompakten Abmessungen und hohen Leistungsdaten. Ein weiteres Highlight: Der Mobilbagger EW100 ist einzigartig in seiner Klasse und setzt Maßstäbe. Bei der Entwicklung der Maschine stand die Baustelle 4.0 im Fokus: Ein intelligentes Attachment Management, ein durchdachtes Human-Machine-Interface und die Vorbereitung für diverse Assistenzsysteme und Schnittstellen sind nur einige Beispiele. Beim Anbaugerätewechsel über das 10-Zoll-Display unterstützt die Maschine den Bediener. Er wählt auf dem 10-Zoll-Touchscreen-Display ein neues Anbaugerät aus, speichert einmalig die Daten dazu ein und die Maschine passt sich zukünftig einfach auf Knopfdruck dem Anbaugerät an. Außerdem können durch die leistungsstarke Fahrhydraulik und die hohe Grundarbeitsleistung mit der Maschine auch Aufgaben erledigt werden, für die sonst ein 14-Tonnen-Bagger eingesetzt werden müsste. Weitere Informationen: Wacker Neuson | © Fotos: Wacker Neuson
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