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Ganderkesee, 26.08.2022 - Die 19 t schwere Umschlagmaschine ATLAS 180 MH im Einsatz beim Recycling-Unternehmen Trillhof –robust im Sortiereinsatz – 10,25 m Reichweite – Kabine auf 5,01 m Augenhöhe ausfahrbar – feinfühlig mit Zweischalengreifer und Drehmotor Bauforum24 Artikel (13.06.2022): Neuer ATLAS 1604 RR Zweiwegebagger Die 19 t ATLAS Umschlagmaschine 180 MH ist sowohl für kraftvolles wie auch für präzises Zupacken gemacht. Es sieht elegant und gekonnt aus, wie der Zweischalengreifer der 180 MH eine Felge vom Reifen befreit, danach ein kleines Kupferteil aus einem riesigen Schrottberg fischt, in einen speziellen Behälter sortiert und dann einige Kubikmeter Schrott auf die Lagerposition schiebt. Die Hydraulik des ATLAS 19-Tonners macht solch eine präzise Arbeit möglich. „Wir haben uns für die ATLAS 180 MH entschieden, weil wir eine sehr genau arbeitende Maschine für die Sortierung beim Schrottumschlag brauchen. Die Erfahrungen mit der ATLAS Umschlagmaschine zeigen uns, dass diese Entscheidung richtig war“, sagt Matthias Hartmann, Geschäftsführer der Trillhof Handelsgesellschaft mbH aus Kassel. Die 180 MH hat einen 95 kW/130 PS starken Motor und ist mit der ATLAS AWE-5-Hydraulik ausgerüstet. Mit dem Monoblockausleger hat sie eine Reichweite von bis zu 10,25 m. Es gibt auch eine Variante mit 11,20 m Reichweite. Was bei der Trillhof GmbH besonders wichtig ist: Die 180 MH muss sowohl gewaltige Schrottberge bewegen wie auch kleinste Teile greifen und der entsprechenden Wiederverwertungsbox zuführen können. Die Ausstattung mit der ATLAS Hydraulik, der soliden Konstruktion, Drehmotor und Zweischalen-Sortiergreifer macht dies sehr gut möglich. Bester Arbeitsplatz in über 5 m Höhe - leise „Schrott ist ein wichtiger Rohstoff. Er wird Stahlwerken geliefert, die daraus wieder neues Material für Hersteller von Maschinen, Pkw und anderes fertigen“, so Hartmann. Auch deshalb ist die genaue Sortierung nach den verschiedenen Metallarten, die getrennt gesammelt werden, wichtig. Für die bessere Übersicht hierbei lässt sich die Kabine bis auf 5,52 m Dachhöhe (5,01 m Augenhöhe) hydraulisch erhöhen. Ein komfortabler Arbeitsplatz mit Klimaanlage, Bewegungsmöglichkeit in der Kabine, Überblick, Komfortsitz, Kameras zur Seiten- und Rückraumüberwachung, modernen Bedienelemente und mehr. Das Gelände der Trillhof GmbH umfasst 30.000 m². Die 180 MH muss also schnell und flexibel zu verschiedenen Einsatzstellen unterwegs sein. Und das erledigt die ATLAS Maschine in der Tat zügig und mit 97 dB(A) Außengeräusch auch sehr leise. Die 19 t ATLAS Umschlagmaschine 180 MH ist sowohl für kraftvolles wie auch für präzises Zupacken gemacht. Konzeptionelle Rohstoffgewinnung 1945 wurde die Firma Trillhof im Kasseler Norden an der Stadtgrenze zu Vellmar gegründet. Heute ist die Trillhof Handelsgesellschaft mbH bereits in der dritten Familiengeneration eines der führenden Unternehmen in den Bereichen Rohstoffhandel, Recycling und Entsorgung in Nordhessen. 35 Mitarbeiter sind für die Kunden da. Trillhof bietet Komplettlösungen für viele Abfallstoffe an. Das ist wesentlich mehr, als nur „Schrott anliefern lassen“. Das ist konzeptionelle Rohstoffgewinnung. Betreut wird die Trillhof Handelsgesellschaft mbH vom Händler ATLAS Nordhessen. Er ist Teil der MSG Maschinen Service Gruppe zu der auch ATLAS Engel und das Vermietunternehmen BauCharter gehört. Die Zentrale ist in Borken nahe Kassel; zudem gibt es vier weitere Stützpunkte. 65 Mitarbeiter und 14 Servicefahrzeuge stehen für die Kunden in Nord- und Mittelhessen sowie Sachsen-Anhalt bereit. Das sind gute Voraussetzungen für schnellen Service oder im Ernstfall eine zügige Reparatur. Und genauso wichtig, für gute Einsatzberatung. Denn die passende ATLAS Maschine für die vorhandenen Anforderungen zu finden, ist eine wichtige Voraussetzung für wirtschaftliches Arbeiten. v.r.n.l. Der Geschäftsführer der Trillhof Handelsgesellschaft mbH, Matthias Hartmann und Jörg Hoffmann, Geschäftsführer von ATLAS Nordhessen. Solide und wirtschaftliche Arbeitsmaschine Die ATLAS 180 MH ist eine robuste Arbeitsmaschine. Sie kann bei 9 m Auslage noch 2,2 t heben und bewegen. Und das standfest durch 4-fache Abstützpratzen. Die Konstruktion mit ihren genau aufeinander abgestimmten Elementen und Materialstärken ist für die starken mechanischen Belastungen im Schrottumschlag eine gute wirtschaftliche Basis. Der Verschleiß bleibt gering. Die drei Arbeitsmodi – Fine, Eco und Power - der Hydraulik wiederum limitieren den Kraftstoffverbrauch auf ein niedriges und dadurch sehr wirtschaftliches Niveau. Was auch erwähnt werden muss, ist, dass ATLAS über unglaublich viel Erfahrung bei mobilen Umschlagmaschinen und Mobilbaggern verfügt. Dieses große Wissen, das ATLAS hier hat, mündet in der ausgezeichneten Maschinenkonstruktion. Und das spürt man auch bei den vielen Strecken, die die 180 MH bei Trillhof zurücklegen muss. Schnelles solides Bewegen und Fahren macht die Arbeit mit der 180 MH zu einem Vergnügen. Weitere Informationen: ATLAS GmbH | © Fotos: Atlas
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Ganderkesee, 26.08.2022 - Die 19 t schwere Umschlagmaschine ATLAS 180 MH im Einsatz beim Recycling-Unternehmen Trillhof –robust im Sortiereinsatz – 10,25 m Reichweite – Kabine auf 5,01 m Augenhöhe ausfahrbar – feinfühlig mit Zweischalengreifer und Drehmotor. Bauforum24 Artikel (13.06.2022): Neuer ATLAS 1604 RR Zweiwegebagger Die 19 t ATLAS Umschlagmaschine 180 MH ist sowohl für kraftvolles wie auch für präzises Zupacken gemacht. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Göppingen, 04.08.2022 - Auf der diesjährigen Bauma zeigt Kleemann mit insgesamt neun mobilen Brech- und Siebanlagen und seinem Bedienkonzept SPECTIVE Innovationen aus seinem umfangreichen Produktportfolio. Seine Weltpremiere feiert der neue Prallbrecher MOBIREX MR 130(i) PRO. Bauforum24 Artikel (02.06.2022): Kleemann MC 110 EVO2 & MCO 90 EVO2 Der Prallbrecher MOBIREX MR 130(i) PRO ist das neue Familienmitglied der Kleemann PRO-Line. Weltpremiere für neue PRO-Line Anlage Mit dem Prallbrecher MOBIREX MR 130(i) PRO präsentiert Kleemann ein neues Familienmitglied der PRO-Line. Die Anlage wird als Primär- und Sekundärbrecher eingesetzt und vereint dabei Leistung, Präzision und Nachhaltigkeit. Dank ihres vollelektrischen Antriebskonzepts mit der Möglichkeit der externen Stromeinspeisung und somit einem CO2-freiem Betrieb sorgt die Anlage für einen geringen Energieverbrauch pro Tonne Endprodukt. Durch das große optionale Doppeldecker-Nachsieb können zwei klassierte Endkörnungen hergestellt werden. Die MR 130(i) PRO deckt ein sehr breites Einsatzspektrum im Naturstein und Recycling ab. Die Brecheinheit sorgt mit schwerem Rotor und kraftvollem elektrischen 250 kW Antrieb für eine sehr hohe stabile Durchsatzleistung. Dank CFS ist eine kontinuierliche Brecherauslastung gegeben. Bedienkonzept SPECTIVE mit neuen Funktionen Das innovative Bedienkonzept SPECTIVE umfasst verschiedene Komponenten, die optimal aufeinander abgestimmt sind und den Maschinenbediener während des gesamten Arbeitstages begleiten. Neben dem intuitiven Touchpanel und verschiedenen Funkfernsteuerungen unterstützt vor allem die digitale Anwendung SPECTIVE CONNECT bei der Baustellendigitalisierung. Alle relevanten Prozessinformationen und Reportings werden dabei auf dem Smartphone angezeigt, ohne das Beschickungsgerät verlassen zu müssen. SPECTIVE CONNECT verfügt über neue Features, die auf der Bauma präsentiert werden und dem Bediener die Arbeit noch weiter erleichtern werden. So unterstützt beispielsweise ein neues Konfigurations-Tool den Bediener bei der Auswahl der korrekten Maschineneinstellungen. Kleemann Siebprogramm erweitert Die neue MOBISCREEN MSS 802(i) EVO ist als mobile leistungsstarke Grobstücksiebanlage für wechselnde Herausforderungen in unterschiedlichen Einsatzgebieten konzipiert worden. Mit ihrem durchdachten Anlagendesign und flexiblen Umbaumöglichkeiten sorgt sie für einen optimalen Materialdurchfluss bei Naturstein- und Recycling-Anwendungen. Das große Angebot an Siebbelägen und die einfache Einstellung der Siebparameter ermöglichen es, die MSS 802(i) EVO leicht an neue Einsatzbedingungen anzupassen. Soll ein feines Endprodukt aus einem besonders grobem Aufgabematerial abgesiebt werden, kann die Anlage schnell von drei auf zwei Endkörnungen umgebaut werden. Weitere Vorteile der Anlage sind ihre einfache Bedienbarkeit dank ihrer intuitiven Steuerung, ihre gute Zugänglichkeit zu allen relevanten Maschinenkomponenten sowie ihr Antriebskonzept mit der Möglichkeit der externen Stromeinspeisung für emissionsfreies und damit umweltfreundliches Arbeiten. EVO2-Line für flexible Anwendungsmöglichkeiten Dass Leistung, Effizienz und Flexibilität zusammengehören, zeigen die Anlagen der EVO2-Generation. Die neuesten Mitglieder der Produktlinie – der Backenbrecher MOBICAT MC 110(i) EVO2 und der Kegelbrecher MOBICONE MCO 90(i) EVO2 – werden auf der Bauma dem Publikum gemeinsam in Verkettung vorgestellt. Die beiden Anlagen verfügen über ein effizientes Antriebskonzept sowie smarte Überlastsysteme. Die einfache Bedienung erfolgt über SPECTIVE und SPECTIVE CONNECT. Ebenfalls zur EVO2-Line gehören die mobilen Prallbrecher MOBIREX MR EVO2. Die Anlagen überzeugen mit flexiblen Einsatzmöglichkeiten im Naturstein und Recycling. Das Bedienkonzept SPECTIVE sorgt für eine einfache intuitive Steuerung. Neu ist, dass auch hier nun SPECTIVE CONNECT verfügbar ist. Weitere Informationen: Kleemann | © Fotos: Wirtgen
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Göppingen, 04.08.2022 - Auf der diesjährigen Bauma zeigt Kleemann mit insgesamt neun mobilen Brech- und Siebanlagen und seinem Bedienkonzept SPECTIVE Innovationen aus seinem umfangreichen Produktportfolio. Seine Weltpremiere feiert der neue Prallbrecher MOBIREX MR 130(i) PRO. Bauforum24 Artikel (02.06.2022): Kleemann MC 110 EVO2 & MCO 90 EVO2 Der Prallbrecher MOBIREX MR 130(i) PRO ist das neue Familienmitglied der Kleemann PRO-Line. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Wittlich, 26.07.2022 - In vielen Märkten steht der Ausstieg aus dem Brennstoff Kohle bevor, auch mit Erdöl betriebene Systeme unterliegen zunehmend Reglementierungen und Einschränkungen. Mit Technologien von Benninghoven können sich Betreiber zukunftsorientiert aufstellen und den Standort ihrer Anlage sichern. Bauforum24 TV Video (20.06.2017): Benninghoven MBRG 2000 Regenerative Brennstoffe bereits heute nutzen: Benninghoven Evo Jet Brenner können auch verflüssigte Biomasse oder Holzstaub verfeuern. Einen Beitrag dazu leisten EVO JET Mehrstoffbrenner, die regenerative Brennstoffe wie Biomass to Liquid (BtL) und Holzstaub nutzen können. Beide haben eine neutrale CO2-Bilanz. CO2-neutrale statt fossile Brennstoffe Weltweit stellen Klimaabkommen und strengere Regulierungen von Regierungen und Behörden auch die Asphaltindustrie vor neue Herausforderungen, Treibhausgase wie CO2 zu reduzieren. Für Betreiber von Mischanlagen gilt, Emissionen einzusparen und damit einen Beitrag zur Standortsicherung zu leisten. Wenn es darum geht, nachhaltiger und sauberer Asphalt zu mischen, ist bereits die Umstellung von Öl oder Kohlenstaub auf Gas ein großer Beitrag: Erdgas oder Flüssiggas halbieren bereits die CO2-Emissionen. Noch günstiger fällt die Bilanz für die regenerativen Brennstoffe Holzstaub und verflüssigte Biomasse (Biomass to Liquid) aus: Sie sind in ihrer Bilanz CO2-neutral. Auch hinsichtlich ihrer Verfügbarkeit sind die Brennstoffe der Zukunft attraktiv, da fossile Brennstoffe nicht nur endlich sind, sondern ihre Verfügbarkeit zunehmend erschwert ist. Umso wichtiger ist es für Anlagen-Betreiber, mit den passenden Technologien für die Nutzung alternativer Brennstoffe und damit für die Zukunft gerüstet zu sein. Holzstaub-Brenner sind in der Bilanz CO2-neutral Holz ist ein regenerativer Rohstoff, der nachhaltig bewirtschaftet werden kann und dadurch als Brennstoff in seiner Bilanz CO2-neutral ist. Mit dem EVO JET Holzstaub-Brenner hat Benninghoven Holzstaub für das Verfeuern in Asphaltmischanlagen erschlossen – und damit das Portfolio der eigenen Brennertechnologie noch einmal erweitert. Für Betreiber ist der Holzstaub-Brenner eine nachhaltige Möglichkeit, ihre Anlage zukunftsorientiert aufzustellen. Die Entwicklungsingenieure von Benninghoven haben die ideale Partikelgröße des Holzstaubs ermittelt, der überwiegend aus Holzresten und -abfälllen gewonnen wird. Die optimale Sieblinie des Brennstoffs ist wichtig für die Flammgeometrie des Brenners – und damit für die Effektivität des Erhitzens von Weißmineral beziehungsweise des Recycling-Materials. Der EVO JET Holzstaub-Brenner wird bereits von mehreren Benninghoven Kunden zuverlässig eingesetzt. BtL-Brenner für den Einsatz von Biomasse als nachhaltige Alternative Eine bedeutende Entwicklung auf dem Energiemarkt ist der Einsatz von Biomass to Liquid (BtL), zu Deutsch „Verflüssigte Biomasse“. BtL kann aus Pflanzenabfällen wie Stroh, Holz oder Energiepflanzen wie Mais und Raps gewonnen werden. Auch für die Nutzung von Biomasse als Brennstoff bietet Benninghoven eine innovative Lösung: den EVO JET BtL-Brenner. Wie Holzstaub gilt auch Biomass to Liquid in seiner Bilanz als CO2-neutral. Benninghoven BtL-Brenner können – wie alle EVO JET Modelle – auch mit weiteren Brennstoffen wie Öl, Kohlenstaub und Gas betrieben werden. Damit eröffnen die neuen Benninghoven Brenner Betreibern die Möglichkeit, heute noch fossile Brennstoffe zu nutzen, aber bereits zeitnah auf regenerative Brennstoffe zu wechseln – eine zukunftssichere Investition. „Wir denken immer voraus und entwickeln Lösungen für morgen. Dabei geht es neben den Brennstoffen der Zukunft wie Holzstaub und BtL auch um die direkte Einsparung von Energie“, sagt Steven Mac Nelly, Leiter Entwicklung & Konstruktion bei Benninghoven. Benninghoven entwickelt Zero-Emissions-Technologien Bereits frühzeitig hat Benninghoven die mittel- und langfristigen Herausforderungen der Asphaltbranche im Blick gehabt und auf die Entwicklung entsprechender Lösungen fokussiert. „Dabei sticht eine Frage heraus: Ist Wasserstoff, der mit zero emissions verbrennt, der Brennstoff der Zukunft? Bei den Brennstoffen geht es neben der Verfügbarkeit vor allem um die direkte Einsparung von Energie. Kurzfristig bieten wir neben Gas mit dem Holzstaub- und dem BtL-Brenner Lösungen, die bereits heute große Mengen an CO2 und anderen Emissionen einsparen können“, erklärt Steven Mac Nelly, Leiter Entwicklung & Konstruktion bei Benninghoven. Bei Neu- oder Weiterentwicklungen folgt Benninghoven einem klar definierten Prozess. Das gilt auch für die Brennertechnologie, die zu den Kernkompetenzen des Unternehmens zählt. Dabei kann das Entwicklungsteam von modernen Simulations-Programmen bis zum Brennerprüfstand auf eine topmoderne Infrastruktur zugreifen. Die Entwicklung nachhaltiger Brennstoffe ist ein wesentlicher Baustein, mit dem der Asphaltmischanlagen-Spezialist Lösungen für eine nachhaltige, saubere und effiziente Asphaltproduktion anbietet. Dazu gehören des weiteren auch die Benninghoven Technologien Heißgaserzeuger und REVOC-System, die hohe Recyclingquoten bei niedrigen Emissionen ermöglichen. Weitere Informationen: Benninghoven | © Fotos: Wirtgen
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Wittlich, 26.07.2022 - In vielen Märkten steht der Ausstieg aus dem Brennstoff Kohle bevor, auch mit Erdöl betriebene Systeme unterliegen zunehmend Reglementierungen und Einschränkungen. Mit Technologien von Benninghoven können sich Betreiber zukunftsorientiert aufstellen und den Standort ihrer Anlage sichern. Bauforum24 TV Video (20.06.2017): Benninghoven MBRG 2000 Regenerative Brennstoffe bereits heute nutzen: Benninghoven Evo Jet Brenner können auch verflüssigte Biomasse oder Holzstaub verfeuern. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Tirschenreuth, 21.07.2022 - Hamm wird auf der Bauma ein prall gefülltes Programm präsentieren. Mit an Bord sind zahlreiche Weltpremieren sowie innovative Weiterentwicklungen. Das Spektrum der Neuheiten reicht von Walzenzügen und schemelgelenkten Tandemwalzen über elektrifizierte Tandemwalzen und Optionen für Asphalt- und Erdbau bis hin zum digitalen Verdichtungsassistenten Smart Compact. Bauforum24 Artikel (25.04.2022): Hamm: Nachhaltige Lösungen Auf der Bauma 2022 stellt Hamm zahlreiche neue Serien und Modelle vor: die Serie HX (schemelgelenkte Tandemwalzen), die Serie HC (Walzenzüge ab 11 t), die Serie HC CompactLine (kompakte Walzenzüge) und elektrisch angetriebene Kompaktwalzen aus der HD CompactLine. Weltpremiere im Erdbau: Walzenzüge der Serie HC Mit der Serie HC führt Hamm alle Walzenzüge von 11 – 25 t Einsatzgewicht auf einer Plattform zusammen. Die Motorleistungen liegen zwischen 85 und 160 kW, ihre Emissionen erfüllen die jeweiligen regionalen Vorgaben. Die Zentrifugalkraft der Serie HC ist bis zu 15 % größer als bei den Vorgängerserien. Durch einen integrierten ECO-Mode arbeiten die Walzen die meiste Zeit im sparsamen Teillastbereich. Mit über 20 % mehr Trittfläche, rund 30% mehr Raum und noch mehr Ablagen sind die Easy Drive-Kabinen noch komfortabler als bisher. Außerdem konnten die Vibrationen sowie der ohnehin niedrige Geräuschpegel in der Kabine noch einmal reduziert werden. Für alle Modelle stehen viele Optionen von der Motor-Stopp-Automatik bis zum Schubschild zur Verfügung. Zudem sind die Walzenzüge der Serie HC mit zahlreichen Schnittstellen "digital ready", d.h. bereit für die Nutzung verschiedenster digitaler Werkzeuge. Neben den bis dato am Markt verfügbaren Varianten gibt es künftig auch CR-Maschinen mit speziell verstärkter Ausstattung für Einsätze auf felsigem Grund und in schwerem Gelände. Serie HC CompactLine Das Segment der Kompakt-Walzenzüge (5 – 7 t) wird künftig abgedeckt durch die Serie HC CompactLine. Die 7-t-Walze ist nach wie vor in dieser Gewichtsklasse die kompakteste Walze am Markt. Gegenüber den Vorgängermodellen hat Hamm den Fahrkomfort weiter verbessert sowie die Traktion und Steigfähigkeit erhöht. Für die HC CompactLine stehen verschiedene digitale Werkzeuge zur Verfügung, insbesondere die App Smart Doc für die GNSS-basierte Eigenüberwachung und Dokumentation. Weltneuheit im Asphaltbau: Schemelgelenkte Tandemwalzen der Serie HX Die Serie HX ist das neue Flaggschiff von Hamm für den Asphaltbau. Die schemelgelenkten Tandemwalzen (7 t bzw. 9 t) treten in die Fußstapfen der Serie DV+ und sind konzipiert für hochwertige Verdichtung. Es gibt Modelle mit geteilten und ungeteilten Vibrations- und Oszillationsbandagen sowie Kombiwalzen. Wesentlicher Teil der durchdachten Verdichtungstechnik ist die integrierte Reversierautomatik: Sie bremst und beschleunigt die Walzen zügig, aber sanft. Einmalig am Markt ist die elektrisch verstellbare Sitz-Bedieneinheit, die sich beim Reversieren automatisch in Fahrtrichtung dreht. Zur Qualität tragen auch die guten Sichtverhältnisse bei – inklusive eines Fensters im Kabinenboden für den Blick auf die Bandagen. Zusätzlich unterstützt der Verdichtungsassistent Smart Compact die Fahrer bei der Wahl der Einstellungen. Acht Tandemwalzen mit E-Antrieb Eine weitere Bauma-Innovation und zugleich Weltpremiere sind die acht elektrifizierten Tandemwalzen der weltweit eingesetzten Serie HD CompactLine von Hamm. Die Bedienung und die Verdichtungsparameter sind identisch mit den entsprechenden dieselbetriebenen Geräten. Die komplett batterie-elektrisch angetriebenen Walzen können mit dem Li-Ion-Akku (Kapazität 23 kWh) einen typischen Arbeitstag lang ohne Aufladung arbeiten. Zu den elektrifizierten Modellen gehört auch die weltweit erste E-Kombiwalze mit Oszillation. Sie verdichtet durch die Oszillation besonders leise mit wenig Schwingungseintrag in das Umfeld und dank E-Antrieb emissionsfrei. Reifenheizung mit Diesel statt Gas Mit einer innovativen Reifenheizung für die Gummiradwalzen hat Hamm das Handling weiter vereinfacht: Künftig muss kein Gas mehr als zweiter Betriebsstoff mitgeführt werden. Das neue, einfach bedienbare, dieselbetriebene Aggregat erwärmt die Reifen schnell und kann so das Ankleben von Asphalt an den Reifen vermeiden. Damit ist eine hochwertige Verdichtung auch bei Wind oder kalter Witterung möglich. Der Brenner wird aus dem Kraftstofftank mit Diesel gespeist. Durch die Versorgung aller Funktionen über einen einzigen Energieträger vereinfacht Hamm die Logistik und steigert die Funktionssicherheit. Neue Splittstreuer für Serie HX Mit neuen Linien- und Tellerstreuern für die Walzen der Serie HX bietet Hamm praxisgerechte Lösungen für das Abstreuen von Deckschichten. Die Linienstreuer erzeugen ein gleichmäßiges Streubild, dessen Streubreite präzise eingestellt und eingehalten wird. Die Streumenge wird abhängig von der Fahrgeschwindigkeit reguliert und ist selbst bei schnellerer Fahrt oder bei Neigung konstant. Alle Streuer können komfortabel mit einer Schnellkupplung an- und abmontiert werden. Eine Halterung mit 3-Punkt-Aufhängung, eine Rückfahrkamera, eine spezielle Hubvorrichtung sowie eine Absetzvorrichtung runden das Angebot ab. Mit Smart Doc und Smart Compact zeigt Hamm auf der Bauma 2022 neue digitale Werkzeuge, dazu kommen viele neue Optionen wie die dieselbetriebene Reifenheizung für Gummiradwalzen, neue Splittstreuer für Tandemwalzen und neue Schubschilder für Walzenzüge. Smart Doc und Smart Compact: Digitale Assistenten für Erd- und Asphaltbau Smart Doc zeigt in Echtzeit, wie sich die Verdichtung entwickelt und verknüpft die Maschinendaten mit GNSS-Positionsdaten. Die App erstellt daraus Verdichtungs-Reports im PDF-Format und eignet sich daher auch für die Eigenüberwachung. Der Verdichtungsassistent Smart Compact ist ein absolutes Novum und hebt die Qualität der Verdichtung auf ein neues Niveau – zum einen durch die Integration lokaler Wetterdaten in die Bewertung. Die zweite Neuheit: Das System bewertet neben den physikalischen Eigenschaften des Asphalts auch dessen komplexes Abkühlverhalten. Daraus ermittelt es kontinuierlich für jede Bandage separat die optimale Einstellung, d. h. ob mit Vibration und großer oder kleiner Amplitude, mit Oszillation oder statisch verdichtet wird. Die Fahrer geben lediglich ein, welche Schicht verdichtet werden soll. Zudem kann der Assistent die Walze in den Eco-Modus versetzen und so Kraftstoff einsparen. Weitere Informationen: HAMM Website | © Fotos: Hamm
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Tirschenreuth, 21.07.2022 - Hamm wird auf der Bauma ein prall gefülltes Programm präsentieren. Mit an Bord sind zahlreiche Weltpremieren sowie innovative Weiterentwicklungen. Das Spektrum der Neuheiten reicht von Walzenzügen und schemelgelenkten Tandemwalzen über elektrifizierte Tandemwalzen und Optionen für Asphalt- und Erdbau bis hin zum digitalen Verdichtungsassistenten Smart Compact. Bauforum24 Artikel (25.04.2022): Hamm: Nachhaltige Lösungen Auf der Bauma 2022 stellt Hamm zahlreiche neue Serien und Modelle vor: die Serie HX (schemelgelenkte Tandemwalzen), die Serie HC (Walzenzüge ab 11 t), die Serie HC CompactLine (kompakte Walzenzüge) und elektrisch angetriebene Kompaktwalzen aus der HD CompactLine. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Schrobenhausen, 13.07.2022 - Beton ist der meistverwendete Baustoff der Welt. Nachhaltig ist er allerdings nicht – es sei denn, man verwendet für seine Herstellung recycelte Materialien. Im Rathausviertel von Kirchheim bei München fielen bei der Baugrubenerstellung für ein neues Wohnquartier tonnenweise Kiesaushub an, der nun für die Betonherstellung wiederverwendet wird. Bauforum24 Artikel (21.06.2022): Bauer RG 18 T Rammgerät Baugrubenerstellung im Rathausviertel von Kirchheim bei München Damit wird vom Bereich Bauer Umwelt der BAUER Resources GmbH ein wertvoller Schatz gehoben, der nicht nur einen nachhaltigen Beitrag für eine saubere Umwelt leistet, sondern auch ganz im Sinne der Kreislaufwirtschaft ist. Bevor die wertvolle Ressource ausgehoben werden konnte, waren jedoch einige Arbeitsschritte notwendig. Im ersten Schritt wurde die Baustelle eingerichtet, also die Baustelleabgrenzung aufgestellt, Zufahrtswege hergestellt sowie Lagerflächen für die Aushubmassen vorbereitet. Anschließend wurde die Baugrubenplanung erstellt – das Herzstück aller Arbeiten, wie Burc Akker, Bauleiter aus dem Bereich Bauer Umwelt der BAUER Resources GmbH berichtet. „Gerade wenn ein Projekt in nur acht Wochen realisiert wird, muss jeder Handgriff geplant sein“, betont er. Das nimmt zunächst einige Zeit in Anspruch – ein Aufwand, der sich erfahrungsgemäß aber immer auszahlt. Erst dann erfolgte schrittweise der Aushub der Baugruben bis zu einer Tiefe von 3 m. Dabei wurden insgesamt 38.000 m3 Material ausgehoben und entsorgt. Die hierbei angefallenen 33.000 m3 Kies wurden direkt verladen, in ein nahegelegenes Kieswerk transportiert und dort aufbereitet, so dass sie zu Beton verarbeitet werden können. Im Vergleich dazu sind bei der Herstellung von herkömmlichem Beton der CO2-Ausstoß und Ressourcenverbrauch immens. Bauleiter Burc Akker Allein in Deutschland werden jährlich ungefähr 27,5 Mio. t Beton hergestellt. Würde nur ein kleiner Teil davon aus recyceltem Kies produziert, dann wäre die Betonherstellung ein ganzes Stück nachhaltiger. Natürliche Rohstoffe würden geschont und Aushubmassen müssten nicht deponiert werden. „Der ausgehobene Kies wird also dringend benötigt und wertet auch die Arbeit des Teams vor Ort gewaltig auf“, so Vertriebsleiter Thomas Reinthaler aus dem Bereich Bauer Umwelt der BAUER Resources GmbH. Insgesamt wurden 33.000 m3 Kies ausgehoben und zur Weiterverarbeitung transportiert. Abschließend stellt das Team vom Bereich Bauer Umwelt noch das Grobplanum her und bringt eine Trägerbohlwand zur Sicherung der Baugrube tief in die Erde ein. Sind diese Arbeiten abgeschlossen, wird bald ein modernes Wohnquartier mit 138 Wohnungen und 28 Reihenhäusern die Gemeinde Kirchheim bei München bereichern. Weitere Informationen: BAUER Aktiengesellschaft | © Fotos: BAUER
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Schrobenhausen, 13.07.2022 - Beton ist der meistverwendete Baustoff der Welt. Nachhaltig ist er allerdings nicht – es sei denn, man verwendet für seine Herstellung recycelte Materialien. Im Rathausviertel von Kirchheim bei München fielen bei der Baugrubenerstellung für ein neues Wohnquartier tonnenweise Kiesaushub an, der nun für die Betonherstellung wiederverwendet wird. Bauforum24 Artikel (21.06.2022): Bauer RG 18 T Rammgerät Baugrubenerstellung im Rathausviertel von Kirchheim bei München Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Kirchardt, 01.07.2022 - Finden sie keine Käufer mehr oder ist eine Reparatur zu teuer, sind ihre letzten Tage gezählt. Dann steht Autos, die in der Regel 15 Jahre alt sind, die Verschrottung bevor. Ehe eine Karosserie von der Schrottpresse zusammengedrückt wird, sollen im Zuge des Recyclings vorher möglichst viele Wertstoffe ausgebaut werden. Bauforum24 Artikel (24.06.2022): Zeppelin auf der bauma 2022 Firmenchef Mario Herfel (links) mit Alexander Tress (Mitte), Verkaufsleitung Materialumschlag und Recycling, und seinem Kollegen Fritz Renz (rechts), Verkaufsrepräsentant, von der Zeppelin Niederlassung Böblingen. Die Autoverwertung Herfel, ein zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb aus dem baden-württembergischen Kirchardt, zerlegt die Fahrzeuge in ihre Einzelteile. Dafür hat sich der Familienbetrieb einen neuen Cat Umschlagbagger MH3024 mit einer besonderen Pinzette bei der Zeppelin Niederlassung Böblingen zugelegt. Mithilfe einer sogenannten Powerhand VRS200 werden die Pkw auseinandergenommen. Dass Kraft und Feinmotorik keine Gegensätze sind, die sich ausschließen, zeigt der Firmenchef Mario Herfel, wenn er selbst in der hochfahrbaren Kabine seines neuen Arbeitsgeräts sitzt und sich Altauto für Altauto vorknöpft. Dann fixiert er mit den Klemmarmen, die am Unterwagen des Umschlagbaggers angebracht sind, das Fahrzeug, während von oben die Pinzette, montiert am Ausleger, Stück für Stück die Karosserie auseinandernimmt. Damit schneidet er das Dach des Autos auf, trennt die Autotüren ab, reißt die Achsen heraus oder separiert das Aluminium am Kühler. Die Messerklingen an den Klammerarmen sind so scharf, dass er darüber Motor- und Getriebe vom Motorblock trennt. In knapp 15 Minuten hat er einen Wagen Stück für Stück zerlegt. „Unser Ziel ist die maximale Wertschöpfung sowie eine kontinuierliche Verbesserung der Recyclingquoten. Um an die Kabel zu gelangen, müssen wir in die hintersten Winkel und Ecken eines Fahrzeugs kommen“, erklärt er zum Vorgehen, wenn er am Kabelbaum zieht und zerrt. Und da wird es besonders filigran. „Kabel zu entfernen, ist manchmal ganz schön knifflig, aber mit der Pinzette erreiche ich auch tiefere Stellen in einem Auto“, sagt Mario Herfel. Klemmarme, die am Unterwagen des Umschlagbaggers angebracht sind, fixieren das Fahrzeug, während von oben die Pinzette, montiert am Ausleger, Stück für Stück die Karosserie auseinandernimmt. Bei der Vielzahl der verschiedenen Automarken, die zerlegt werden, helfen Erfahrung und Routine. Bevor Umschlagbagger und Powerhand loslegen können, müssen die Fahrzeuge, die das Unternehmen in der Regel bei Autohändlern im Umkreis von 300 Kilometern mit dem eigenen modernen Fuhrpark abholt, auf dem Betriebsgelände trockengelegt werden. Den ein Altauto enthält nicht nur viele Wertstoffe, sondern auch umweltgefährdende Substanzen. Das heißt, Betriebsmittel wie Sprit oder Öle werden abgepumpt, abgesaugt und abgelassen. Das Gelände hat deswegen eine entsprechende BImSch-Genehmigung und Abscheidevorrichtungen. Reifen werden demontiert. Batterien werden alle ausgebaut und Airbags gesprengt. Dann erst darf der Bagger ran. „Für uns ist die neue Baumaschine eine Investition in die Zukunft, weil wir dann schneller vorankommen und unsere Prozesse verbessern können“, so das erklärte Ziel des Entsorgers. Wenn früher ein Mitarbeiter manuell die Wertstoffe aus den Autos holte, war das zeitaufwendig. Auch mit einem alten Umschlagbagger und Greifer war das Ergebnis nicht optimal – ein Großteil der wertvollen Metalle blieb zurück. Für eine bessere Ausbeute soll der neue Cat MH3024 mit der Powerhand sorgen, wenn er die Teile abzwickt und die verschiedenen Fraktionen sortiert. Da laut Mario Herfel ein Bagger für das Unternehmen eine teure Anschaffung ist, hat er sich bei der Konfiguration seines neuen Arbeitsgerätes entsprechend intensiv damit beschäftigt. Grundvoraussetzung ist eine optimale Auslastung der Maschinenkapazität gepaart mit einem Full-Service-Vertrag, um Risiken wie zum Beispiel teure Reparaturen auf ein Minimum zu reduzieren. „Wichtig ist uns eine transparente Kostenkalkulation für die nächsten Jahre und dass das Gesamtpaket stimmt“, erklärt er. Beraten haben ihn Alexander Tress, Verkaufsleitung Materialumschlag und Recycling, und sein Kollege Fritz Renz, Verkaufsrepräsentant von der Zeppelin Niederlassung Böblingen. Auf der Plattform YouTube gab es ein Video, welches das Funktionsprinzip der Powerhand erklärte und das den Unternehmer dann letztlich von dem An- und Umbau an seiner Baumaschine überzeugte. Diesen realisierte die Firma Echle Hartstahl, die sich ebenso um die CE-Zertifizierung gekümmert hat. Schließlich mussten nicht nur Hydraulik und Elektrik, sondern auch die Baggersteuerung angepasst werden. Eine Vorgabe des Entsorgungsbetriebs: Die Funktionen „Auf“ und „Zu“ für die Pinzette sollen nahezu analog erfolgen, wie bei dem alten Umschlagbagger, der seit 2012 mit einem Greifer die Autos auseinandernimmt. Denn in Zukunft soll nicht Mario Herfel den Bagger bedienen, sondern sein Fahrer, der sich beim Gerätewechsel nicht allzu lange umstellen soll. Möglichst viele Wertstoffe sollen mithilfe des Cat Umschlagbaggers MH3024 ausgebaut werden. Mit einer gewissen Umgewöhnung müsse jedoch gerechnet werden – das sei einfach normal, so die Zeppelin Vertriebsmitarbeiter, denn im Gegensatz zum Greifer kommen noch zwei Funktionen für den Maschinisten dazu: Die Pinzette kann sich endlos drehen und muss in einem bestimmten Winkel positioniert werden, wenn sie dann Autoteil für Autoteil herausgreift. Ob dem Unternehmer nicht auch mal das Herz blutet, wenn so ein Auto verschrottet wird? „Überhaupt nicht, ein Auto ist für mich ein Gebrauchsgegenstand und zum Fahren da. Durch die fachgerechte und umweltschonende Verschrottung erfüllen wir unseren Betriebszweck. Emotionen sind da fehl am Platz. Nur wenn die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens gegeben ist, können wir unsere Verträge erfüllen, Kunden binden und Arbeitsplätze langfristig sichern“, so der Firmenchef. Trotzdem macht er manchmal eine Ausnahme: Besondere Modelle wie einen Trabi oder einen VW-Käfer lässt er unversehrt – sie werden in seinem Regellager platziert und sollen ein Blickfang sein. Manchen Käufer hat er über die besondere Oldtimer-Ausstellung, die bis ins Jahr 1960 zurückreicht, schon gefunden. Mario Herfel hat die Autoverwertung 2006 mit seiner kürzlich verstorbenen Frau gegründet und mit ihr gemeinsam aufgebaut. Seit bereits mehreren Generationen widmet sich die Familie dem Recycling von Altmetallen. „Das werden auch meine Kinder fortführen, die bereits alle im Betrieb arbeiten“, berichtet er stolz. Der erste Standort, der nach wie vor besteht, liegt in Abstatt. 2016 wurde das Gelände am heutigen Firmensitz in Kirchardt erschlossen. „Mittlerweile haben wir siebzehn Mitarbeiter und konnten unsere Verwertungsquoten ständig verbessern. Jedoch hat es schon eine Weile gedauert, bis wir die Zahlen von heute erreicht haben“, so Mario Herfel. Die ersten Jahre zerlegte man an die 200 Fahrzeuge pro Jahr und steigerte sich dann auf tausend Pkw im Jahresdurchschnitt. 2021 waren es circa 7 000 Autos, die der Betrieb verwertete. In Zukunft will sich Mario Herfel noch mehr der Entsorgung widmen und hat darum als ein weiteres Standbein die Herfel Entsorgung GmbH gegründet – sie soll sich voll und ganz auf das Recycling von Altmetallen konzentrieren. Auch auf die Entsorgung von Elektrofahrzeugen hat er sich bereits vorbereitet. „Wir haben bereits alle die nötigen Schulungen“, meint er. Darüber hinaus wird das Gelände auf 12 000 Quadratmeter entsprechend vergrößert. „Doch die Entsorgung der Akkus bringt große Herausforderungen und Investitionen mit sich, was nicht ganz einfach werden wird. Trotzdem wollen wir auf die Zukunft vorbereitet sein und die Weichen dafür schon stellen, damit wir dann loslegen können“, sagt er auch im Hinblick auf den neuen Umschlagbagger mit der Pinzette. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Zeppelin | Caterpillar
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Kirchardt, 01.07.2022 - Finden sie keine Käufer mehr oder ist eine Reparatur zu teuer, sind ihre letzten Tage gezählt. Dann steht Autos, die in der Regel 15 Jahre alt sind, die Verschrottung bevor. Ehe eine Karosserie von der Schrottpresse zusammengedrückt wird, sollen im Zuge des Recyclings vorher möglichst viele Wertstoffe ausgebaut werden. Bauforum24 Artikel (24.06.2022): Zeppelin auf der bauma 2022 Firmenchef Mario Herfel (links) mit Alexander Tress (Mitte), Verkaufsleitung Materialumschlag und Recycling, und seinem Kollegen Fritz Renz (rechts), Verkaufsrepräsentant, von der Zeppelin Niederlassung Böblingen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Windhagen, 01.06.2022 - Bei der Gesteinsaufbereitung kann es im Brechprozess zu verschiedenen kurzzeitigen oder anhaltenden Überlastsituationen kommen. Die Überlastsysteme der MC 110 EVO2 und der MCO 90 EVO2 verfolgen ein wichtiges Ziel: nachhaltig die Betriebsbereitschaft der Anlage zu steigern, indem ein möglichst kontinuierlicher Brechprozess sichergestellt ist. Beide Brechanlagen sind mit sowohl mechanischen als auch softwaregestützten Überlastsystemen ausgestattet. Bauforum24 Artikel (15.03.2022): Kleemann Mobicat MC 110(i) EVO2 Aktives Überlastsystem beim Backenbrecher MOBICAT MC 110(i) EVO2 für reduzierte Stillstandzeiten und eine erhöhte Brechleistung. Überlastsystem beim Backenbrecher MOBICAT MC 110(i) EVO2 Der Backenbrecher MOBICAT MC 110(i) EVO2 bietet mit seinem mehrstufigen Überlastsystem mehr Sicherheit bei unbrechbarem Material. Gelangt beispielsweise Metall in den Brechprozess, öffnet sich der Brechspalt (CSS) automatisch in bis zu zwei Sekunden über den gesamten Spaltbereich. Der Brecher muss während der kurzzeitigen Überlastsituation nicht gestoppt werden, die Brechkammer ist leer und ein manuelles Ausräumen des Brechers ist nicht notwendig was Arbeit und Zeit spart. Nach der Überlastsituation fährt der Brechspalt wieder auf die ursprüngliche Position und der Brechprozess wird fortgesetzt. Die installierte Druckplatte als Sollbruchstelle wird geschont. Die Folge sind reduzierte Stillstandzeiten und eine erhöhte Brechleistung. Überlastsysteme beim Kegelbrecher MOBICONE MCO 90(i) EVO2 Beim Kegelbrecher MOBICONE MCO 90(i) EVO2 sind zwei unterschiedliche Systeme installiert. Das Überlastsystem „Tramp Release“ schützt den Brecher vor unbrechbarem Material wie Holz oder Metall. Dabei hebt sich der Oberrahmen inklusive Brechmantel automatisch an, wodurch das unbrechbare Material durchfallen kann. Die „Ringbounce Detection“ hingegen reagiert auf zu viel Feinanteil im Aufgabematerial und verhindert das „Brikettieren“ – das bedeutet ein Zusetzen des Brechers bzw. Verklumpen des Materials. Dabei wird der Hydraulikdruck des Brechers kontinuierlich überwacht. Das System reagiert bei Bedarf und verhindert so latente Überlasten. Je nach Maschineneinsatz kann die „Ringbounce Detection“ über die Steuerung auf Leistung („Mixture Mode“) oder auf Produktqualität („Precise Mode“) ausgerichtet werden. Indem die Überlastsysteme von Kleemann Maschinenschäden verhindern und damit Produktionsausfälle vorbeugen, sorgen sie bei den Anwendern für eine erhöhte Betriebssicherheit. Weitere Informationen: WIRTGEN GROUP | © Fotos: Wirtgen
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Windhagen, 01.06.2022 - Bei der Gesteinsaufbereitung kann es im Brechprozess zu verschiedenen kurzzeitigen oder anhaltenden Überlastsituationen kommen. Die Überlastsysteme der MC 110 EVO2 und der MCO 90 EVO2 verfolgen ein wichtiges Ziel: nachhaltig die Betriebsbereitschaft der Anlage zu steigern, indem ein möglichst kontinuierlicher Brechprozess sichergestellt ist. Beide Brechanlagen sind mit sowohl mechanischen als auch softwaregestützten Überlastsystemen ausgestattet. Bauforum24 Artikel (15.03.2022): Kleemann Mobicat MC 110(i) EVO2 Aktives Überlastsystem beim Backenbrecher MOBICAT MC 110(i) EVO2 für reduzierte Stillstandzeiten und eine erhöhte Brechleistung. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Berkheim, 18.05.2022 - 90 Prozent weniger Wasserverbrauch, 90 Prozent weniger Abfall und 90 Prozent weniger Recycling-und Transport-Kosten: Die Max Wild GmbH mit Hauptsitz in Berkheim (Baden-Württemberg) zeigt, wie Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz beim wasser- und logistikintensiven Prozess der Horizontalbohrungen funktioniert. Bauforum24 Artikel (05.04.2022): Starke Partner zählen auf beste Ergebnisse Als wendiger 2- oder 3-Achser ist der Mudcleaner Truck schnell bereit für den Einsatz auf der Baustelle. Mudcleaner heißt die Recycling-Revolution von Max Wild, die Bohrschlämme aus dem HDD-Verfahren (HDD für horizontal directional drilling) professionell aufbereitet. Max Wild zeigt den Mudcleaner auf der IFAT 2022 in München vom 30. Mai bis 3. Juni in Halle B2, Stand 411/510. Mehr Infos unter https://www.maxwild.com/produkte/mudcleaner/. Den Mudcleaner gibt es als mobiles und stationäres System. Ein echtes Allround-Talent für den Einsatz auf der Baustelle ist der Mudcleaner Truck. Als Recycling-Mobil arbeitet der Lkw direkt vor Ort Bohrschlämme auf und ist dabei gleich dreifach nachhaltig: Das Prozesswasser, das für das HDD-Verfahren nötig ist, lässt sich dank des Recyclings mehrfach verwenden. Das spart Wasser. Zudem minimiert der Mudcleaner Truck die Menge des zu entsorgenden Abfalls und reduziert somit auch die Fahrten zu den Deponien. Das alles schont nicht nur die Umwelt, sondern auch das Baustellen-Budget. Die Mudcleaner Station hingehen ist die Lösung für Recyclingplätze. Inhouse-Innovation von Max Wild: der Mudcleaner Truck zur Aufbereitung von Bohrschlämmen aus dem HDD-Verfahren. „Mudcleaner ist eine Inhouse-Innovation und unsere Antwort auf die Forderung nach mehr Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit auf der Baustelle. Das Horizontalbohrverfahren ist als grabenloses Verfahren zwar sehr elegant und schonend, was bestehende Infrastruktur betrifft, aber sein Wasserverbrauch ist sehr hoch. Auch die Entsorgung des anfallenden Bohrschlamms auf speziellen Recyclingplätzen ist inzwischen gesetzlich strengstens geregelt. Genau hier setzt unser Mudcleaner Truck an und reduziert die Menge an zu entsorgendem Bohrschlamm“, erklärt Max Wild, einer der Geschäftsführer der Max Wild GmbH. Das HDD-Verfahren kommt zum Beispiel bei der Verlegung von Wasser-, Gas- und Stromleitungen sowie Breitband zum Einsatz. Mudcleaner Truck: die mobile Lösung Der Mudcleaner Truck ist ein wendiger 2- bzw. 3-Achser und ist als Gesamtzugkonzept von Lkw und Bohranlage konzipiert. Max Wild fertigt ihn speziell nach den Bedürfnissen der Kunden. Mit dem Mudcleaner Truck kann die Baustelle von nur zwei Personen abgewickelt werden. Zusätzliche Transporte und damit auch zusätzliches CO2 entfallen. Die Recyclinganlage in der Ladefläche des Lkws leistet die gesamte Aufbereitung des Bohrschlamms. Dank des Recycling-Prozesses vor Ort kann das Prozesswasser für die Horizontalbohrung mehrfach verwendet werden, was den Wasserverbrauch drastisch reduziert, nämlich um 90 Prozent. Im Inneren des Mudlceaner Trucks leistet die Recyclinganlage die gesamte Aufbereitung des Bohrschlamms im HDD-Verfahren. „Um einen Liter Boden auszuheben, brauchen wir fünf bis zehn Liter Wasser. Bei einer Bohrung kommen da schnell ein paar hundert Kubikmeter Wasser zusammen. Umso wichtiger und umweltfreundlicher ist es, dass wir dieses Wasser direkt für den Bohrprozess wiederverwerten können“, verdeutlicht Josef Schad, Oberbauleiter Horizontalbohrtechnik und Pressbohren bei der Max Wild GmbH. Die Kosten fest im Griff Dank des Mudcleaner Trucks reduziert sich aber nicht nur der Wasserverbrauch, sondern auch die Menge des zu entsorgenden Bohrschlamms. Und zwar ebenfalls um rund 90 Prozent. Zum Beispiel: Bei einer ein Kilometer langen Bohrtrasse mit einem Rohrdurchmesser von 250 mm und einer maximalen Bohrungslänge von 200 Metern fallen bis zu 863 m3 Bohrschlamm und somit Abfall an. Mit dem Mudcleaner Truck lässt sich dieser Abfall auf gerade einmal rund 89 m3 reduzieren. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel: Statt rund 100.000 Euro fallen so in diesem Beispiel nur 10.800 Euro an Entsorgungskosten an – knapp ein Zehntel der ursprünglichen Kosten. Ein Vorteilsrechner auf der Website zeigt, wie viel sich bei unterschiedlichen Bohrvorhaben durch den Einsatz des Mudcleaner Trucks sparen lässt: https://www.maxwild.com/produkte/mudcleaner/ Effizient und bedienfreundlich Weil regelmäßige Fahrten für die Frischwasserbeschaffung und die Entsorgung des Bohrschlamms wegfallen, sind die Bohrungen vor Ort auf der Baustelle besonders effizient. Der Recycling-Prozess im Mudcleaner Truck läuft vollautomatisch und wird detailliert auf einem Display dargestellt. Die Verantwortlichen auf der Baustelle können den Recyclingprozess von ihrer Bohranlage aus steuern. Dank dieser großen Bedienfreundlichkeit können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf der Baustelle den Mudcleaner Truck bereits nach einer kurzen Einweisung komplett selbständig bedienen. Der Mudcleaner Truck ist für kleinere bis mittlere Projekte mit einem Durchsatz bis zu 180 Kubikmeter am Tag die ideale Recycling-Lösung. Im Inneren des Mudlceaner Trucks leistet die Recyclinganlage die gesamte Aufbereitung des Bohrschlamms im HDD-Verfahren. Mudcleaner Station Das Gegenstück zum Mudcleaner Truck ist die Mudcleaner Station, die auf Recyclingplätzen und Deponien zum Einsatz kommt. Wie der Mudcleaner Truck arbeitet auch sie in einem ersten Schritt unbelastete Bohrschlämme so auf, dass sie dem Bohrprozess auf der Baustelle wieder zugeführt werden können. In einem zweiten Schritt macht die Mudcleaner Station da weiter, wo der Mudcleaner Truck aufhört: Sie kann Bohrschlämme vollständig recyceln – auch belastete Bohrschlämme, die dem Bohrprozess nicht mehr zugeführt werden können. Aus dem recycelten Bohrklein bzw. den Cuttings entstehen Flüssigboden und Betonblocksteine. Das recycelte, klare Wasser nutzt Max Wild unter anderem für seine Bodenwaschanlage, eine nassmechanische Aufbereitungsanlage, auf dem Recyclingplatz Eichenberg, ebenfalls in Berkheim – ein perfekter Kreislauf. Max Wild: Vorreiter im Bohrschlammrecycling Seit 2016 ist in Baden-Württemberg das Entsorgen von Bohrschlamm aus dem HDD-Verfahren außerhalb von Recyclingplätzen verboten. Für Bauunternehmen bedeutet das gleichzeitig mehr Entsorgungskosten. „Für uns war klar: Wir müssen die Abfallmenge so gut es geht reduzieren. Wir waren die ersten, die eine Lösung für ein effizientes Bohrschlammrecycling hatten und waren dem Beschluss aus dem Umweltministerium sogar voraus“, so Christian Wild, ebenfalls Geschäftsführer der Max Wild GmbH. Die Profis aus Berkheim entwickeln und fertigen ihr patentiertes Mudcleaner-System komplett im eigenen Haus – sowohl für sich als auch für Kunden. Die Mudcleaner Station ist die Lösung für Recyclingplätze und Deponien. Gerade der Mudcleaner Truck kommt als mobile Lösung am Markt hervorragend an. Bislang sind rund 20 Stück der Recycling-Lkw auf den Straßen und Baustellen deutschlandweit im Einsatz. Auch für die Mudcleaner Station hat Max Wild Großes vor: „Wir sind gerade dabei, in Bayern und Baden-Württemberg ein flächendeckendes Netz mit Mudcleaner Stationen auf Recyclingplätzen aufzubauen. Das sollte in den nächsten zwei bis drei Jahren abgeschlossen sein. So können wir noch mehr Strecke und Fahrten von den unterschiedlichen Baustellen zu den Recyclingplätzen einsparen und somit auch den CO2-Ausstoß weiter reduzieren“, gibt Oberbauleiter Josef Schad einen Ausblick. Weitere Informationen: Max Wild GmbH | © Fotos: Max Wild
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Berkheim, 18.05.2022 - 90 Prozent weniger Wasserverbrauch, 90 Prozent weniger Abfall und 90 Prozent weniger Recycling-und Transport-Kosten: Die Max Wild GmbH mit Hauptsitz in Berkheim (Baden-Württemberg) zeigt, wie Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz beim wasser- und logistikintensiven Prozess der Horizontalbohrungen funktioniert. Bauforum24 Artikel (05.04.2022): Starke Partner zählen auf beste Ergebnisse Als wendiger 2- oder 3-Achser ist der Mudcleaner Truck schnell bereit für den Einsatz auf der Baustelle. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Willich-Anrath, Mai 2022 - Über die vergangenen mehr als 90 Jahre ist die Unternehmensgruppe Lehnen zu einem leistungsstarken Allrounder in Bau und Recycling gewachsen. Neben engagierten Mitarbeitern sorgt modernste zielgerichtete Unternehmenskultur Hand in Hand mit Maschinentechnik erster Klasse für eine ungebrochene Erfolgsgeschichte. Einen Anteil daran hat jetzt die Neuanschaffung eines SBM Remax 450 – dem österreichischen Premiumprallbrecher der neuesten Generation. Bauforum24 Artikel (28.02.2022): Moerschen - effektiv und durchdacht Der neue SBM Remax 450 hat sich im Hochleistungsrecycling bei der Lehnen GmbH bereits nach kurzer Zeit voll bewährt. Die Franz Lehnen GmbH & Co. KG mit Stammsitz Sehlem südlich von Wittlich hat sich als modernes Familienunternehmen bewährt. Als Teil der leistungsstarken Firmengruppe Lehnen mit über 270 Mitarbeitern ist das Unternehmen heute dank jahrzehntelanger Erfahrung ein zuverlässiger und kompetenter Partner mit Schwerpunkt im Tief- und Straßenbau. Aber das Spektrum bei Lehnen ist deutlich größer: Den Großteil der benötigten Baustoffe produzieren unter anderem firmeneigene Steinbruch-, und Recyclingbetriebe. Um die komplette Stoffkette von A-Z – von Rohstoffgewinnung und -veredelung bis hin zum fertigen Endprodukt – eigenverantwortlich gestalten zu können, setzt Lehnen bei Man- und Maschinenpower auf Erstklassigkeit. „Dazu gehört grade in der Aufbereitung eine Anlagetechnik, die selbst alles kann, um unseren Ansprüchen und denen unserer Kunden gerecht zu werden,“ gibt sich Lehnen-Betriebsleiter Thomas Müller selbstbewusst und fügt hinzu: „Da leisten wir uns bestimmt keine Experimente“. Weil Lehnen über beste Erfahrungen mit einem MFL-Brecher verfügte, fiel die Premiumwahl auf die Premiumklasse von SBM. Und dann konnte sich das Unternehmen doch ein bisschen Experiment leisten: Weil Moerschen Mobile Aufbereitung mehr ist, als ein reiner Verkaufshändler, konnte Lehnen ohne Risiko zunächst das kleinere Prallbrechermodell SBM Remax 300 per Miete testen. Nachdem die kompakte Anlage hinsichtlich der Endprodukte alle Ansprüche erfüllte, kam „die Katze aus dem Sack“: Schnell war das Bedürfnis nach noch mehr Durchsatzleistung dieser Produktqualität geweckt! Da kam Lehnen-Betriebsleiter Thomas Müller das neueste Mitglied der Remax-Familie grade recht. Der raupenmobile Prallbrecher SBM Remax 450 wurde in Österreich vielbeachtet erst im Mai 2021 präsentiert. Als neueste Produktgeneration schließt er leistungstechnisch die Lücke zwischen den bewährten Modellen Remax 400 und Remax 500. Ausgestattet mit aktiver Doppeldeck-Vorabsiebung konnte die Nennleistung des Prallbrechers um etwa 50 Tonnen pro Stunde auf jetzt 450 t/h gesteigert werden. Beschickt wird ein hydraulisch klappbarer 8-m³-Aufgabebunker mit Vibrationsaufgeber. Über die mit 1260 x 800 mm dimensionierte Einlauföffnung zur Brecherkammer ist der Vielseitigkeit kaum Grenzen gesetzt: Der Remax 450 akzeptiert Aufgabestückgrößen bis 800 mm und liefert Endkörnungen in den Bereichen von 0-90 bis 0-22 mm. Unter dem Brecher ist eine innovative dreistufige Feinaustrag-/Bypass-Klappe, die das Bypass-Material auf die 1300-mm-Abzugsrinne unter dem Prallbrecher leitet. Die verfügbaren Optionen wie absetzbarer Eindeck-Nachsiebeinheit mit schwenkbarem Rückführ-/Austragsband, Windsichter, einem hydraulisch einstellbarem Magnetabscheider machen aus dem SBM-Prallbrecher eine derart vollständige Verfahrenskette, die auf dem Markt ihres Gleichen sucht. Damit sind die Eigenschaften aber nicht erschöpft, wegen denen Lehnen nach dem Remax 450 griff: Inklusive der Optionen bleibt das Transportgewicht unter 50 Tonnen, wobei die kompakten Transportabmessungen den unkomplizierten „One-Piece“-Transport per Tiefbett oder Dreiachs-Dolly ermöglichen. Und das ist ein eminent wichtiges Merkmal, denn neben der stationären Baustoffrecyclinganlage bietet Lehnen auch den Service einer Aufbereitung vor Ort. Mit mobilen Brech- und Siebanlagen werden Baurestmassen direkt auf dem jeweiligen Betriebsgelände oder am Ort der Baumaßnahme in hochwertiges Recyclingmaterial aufbereitet. Eine weitere Eigenschaft rundet das Gesamtpaket ab, deren Sinnhaftigkeit im wahrsten Sinne des Wortes zukunftsweisend ist. Neben dem äußerst effizienten integrierten diesel-elektrischen Antrieb lässt sich der Remax 450-Prallbrecher mit allen Anlagenfunktionen über einen leistungsstarken 300 kVa-Generator im optionalen Netzbetrieb fahren. Moerschen-Vertriebsspezialist Jörg Schreiber kennt die Qualitäten des Konzeptes: „Mit dieser Option ist SBM eindeutig marktführend und das Konzept mit seinen Komponenten ist bewährt und ausgereift. Gerade in der heutigen Zeit von explodierenden Kraftstoffpreisen und dem wachsenden Wunsch nach ökologischer Nachhaltigkeit ist die elektrische Antriebsoption so aktuell wie nie. Wenn es sie nicht schon geben würde, müsste man sie jetzt rasch entwickeln. Natürlich sind wir froh, unseren Kunden eine solche Technologie zur Verfügung stellen zu können.“ Das Konzept passt denn auch perfekt zu einem Anwender wie der Lehnen-Gruppe, wo die Herstellung und Verwendung von Recyclingbaustoffen auch bewusst in der Unternehmensphilosophie als aktiver Umweltschutz verstanden wird. Denn: Mit jedem Kubikmeter Recyclingbaustoff wird eine ebensolche Menge an Primärrohrstoff geschont und zugleich ein Kubikmeter Deponieraum gespart. „Wir stehen zu diesem Motto,“ so Betriebsleiter Thomas Müller aber wir haben auch in der Praxis etwas von der SBM-Antriebsoption“. Diese erhöht unbestreitbar die potentiellen Einsatzmöglichkeiten etwa hinsichtlich eines emissionsfreien Betriebes auf innerstädtischen Baustellen oder durch minimierte Leckage-Risken in Wasserschutzgebieten. „Wir sehen hier auch ganz direkt die Möglichkeit, für unsere Kunden dem Wettbewerb zuweilen auch durch den Einsatz modernster Techniken einen entscheidenden Schritt voraus sein zu können.“ Weitere Informationen: Moerschen Mobile Aufbereitung GmbH | © Fotos: Moerschen
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Willich-Anrath, Mai 2022 - Über die vergangenen mehr als 90 Jahre ist die Unternehmensgruppe Lehnen zu einem leistungsstarken Allrounder in Bau und Recycling gewachsen. Neben engagierten Mitarbeitern sorgt modernste zielgerichtete Unternehmenskultur Hand in Hand mit Maschinentechnik erster Klasse für eine ungebrochene Erfolgsgeschichte. Einen Anteil daran hat jetzt die Neuanschaffung eines SBM Remax 450 – dem österreichischen Premiumprallbrecher der neuesten Generation. Bauforum24 Artikel (28.02.2022): Moerschen - effektiv und durchdacht Der neue SBM Remax 450 hat sich im Hochleistungsrecycling bei der Lehnen GmbH bereits nach kurzer Zeit voll bewährt. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Gründau, 13.05.2022 - Fassi Gru und Marrel werden auf der IFAT Messe in München vertreten sein. Die Unternehmensgruppe stellt ihre umweltfreundlichen Lösungen vor. Großes Interesse dürfte sicherlich dem Fassi-System SHT (Smart Hybrid Technology) gewidmet sein, dem ersten vollelektrischen Kran. Bauforum24 Artikel (08.03.2022): Fassi stellt neue Krane vor Heckmontierter Fassi Kran F 90 Die Fassi-Gruppe als weltweiter Innovationsführer im Bereich der Hebetechnik, nimmt zum vierten Mal an dieser deutschen Fachmesse auf dem Stand FGL.811/6, im Freigelände mit einer Ausstellungsfläche von 150 qm teil. Fassi Gru teilt sich die Ausstellungsfläche mit ihrer schwedischen Tochtergesellschaft Cranab, einer festen Größe im Bereich der Forstwirtschaft und dem französischen Unternehmen Marrel, das im Logistikbereich mit seinen Abrollkippern eine führende Rolle spielt. Drei in ihren jeweiligen Bereichen führende Marken, die dank der Bündelung ihrer Kompetenzen in der multinationalen Fassi-Gruppe dem Markt auch weiterhin innovative Produkte mit einer Vielzahl von Konfigurationslösungen anbieten, die auch miteinander integriert werden können, um die anspruchsvollsten Anforderungen der verschiedenen Bereiche der Umweltbranche zu erfüllen. Die Fassi-Gruppe ist sich darüber im Klaren, dass die Qualität der Produkte und Dienstleistungen entscheidend für das Image des Unternehmens und seine Positionierung am Markt ist: ein Ziel, das sich durch hochmoderne Lösungen manifestiert, die auch einen entscheidenden Einfluss auf die Rentabilität der Kunden haben. Aus diesem Grund hat die Gruppe beschlossen, im Bereich des Umweltschutzes, einer nicht mehr aufschiebbaren Herausforderung, immer größere Investitionen zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele zu tätigen. Zur Bekräftigung dieser Ausrichtung auf den Bereich der umweltfreundlichen Dienstleistungen und damit auf die Eindämmung von Gas- und Schallemissionen wird auf der deutschen Messe sicherlich das neue System Fassi SHT (Smart Hybrid Technology) auf großes Interesse stoßen. Es ist für eine breite Palette von Kranmodellen, beginnend mit dem Modell Micro bis hin zu Kranen mit einem Hubmoment von 40 tm verfügbar. Damit kann nun im vollelektrischen Modus gearbeitet werden. Mit dem System Fassi SHT arbeitet der Kran dank seines eigenen von der Batteriegruppe gespeisten Elektromotors bei ausgeschaltetem Lkw-Motor. Das System ist auch sicher, weil es mit niedriger Spannung (48V-51V) arbeitet und daher keine besondere Schulung des Bedieners erfordert. Duales Aufladesystem: Bei der Aufladung durch Netzstrom reicht 240V, einphasig mit 16A, aus. Die Batterien können jedoch auch während der Fahrten durch den Motor des Lkw aufgeladen werden. Im Hinblick auf das Geschäftskonzept und die Rentabilität für die Kunden zielt das Angebot der Fassi-Gruppe darauf ab, eine Reihe von Einsatzmöglichkeiten in der Umweltlogistik zu entwickeln. Dazu gehört eine spezielle Reihe von Fassi Kranen, die Marrel Abrollkipper und die Cranab Krane für die besonders anspruchsvolle Handhabung von Holz und eisenhaltigem Material. All diese besonderen Aufbauten spielen in einer Vielzahl von Situationen eine wichtige Rolle: zum Beispiel beim Transport von Behältern und speziellen Containern für die Sammlung von recycelbaren Materialien. Auf der IFAT wird der neue Fassi-Kran F185A.1 e-dynamic mit ACM-System ausgestellt, der die Müllsammlung durch automatische Bewegungen verbessert, um die Handhabung der Container zu erleichtern. Es handelt sich um eine neue Kranreihe, die sich ergänzend in ein bereits bestehendes Sortiment einfügt und das entwickelt wurde, um die spezifischen Anforderungen bestimmter europäischer Märkte zu erfüllen, insbesondere für Recyclinglösungen. Ziel ist es, die Abmessungen zu verringern und den Kran kompakter zu gestalten, um ihn auf Lkws mit zwei Achsen montieren zu können. Das französische Unternehmen Marrel entwickelt Produkte mit dem Ziel, die Produktivität zu steigern und gleichzeitig ein hohes Maß an Sicherheit für seine Produkte zu gewährleisten: 2 wesentliche Kriterien in Umweltdienstleistungen. Der Abrollkipper Ampliroll® wurde für das Be- und Entladen in kurzer Zeit entwickelt und ermöglicht es, Effizienz und Produktivität zu steigern. Sein Design, das Leistung, Leichtigkeit und Effizienz vereint, ermöglicht es, Container auch unter schweren Arbeitssituationen problemlos zu laden. Das Kippgestell von Marrel garantiert eine hohe Hubkraft beim Laden von Containern unter allen Bedingungen. Die Abrollkipper Ampliroll® bieten eine Hebekapazität von 3 bis 28 Tonnen für alle Arten von Anforderungen, von der örtlichen Sammlung bis hin zu großen Abfallrecycling- und Verwertungsanlagen. An unserem Stand wird ein Ampliroll® AL3PA ausgestellt, der sich ideal für den Einsatz in der Stadt eignet. Cranab, mit Sitz in Vindeln, in den Wäldern Westschwedens, ist perfekt auf seine Mission ausgerichtet: die Forstwirtschaft. Seine Krane der TL- und TZ-Serien für die Holzsammlung, die auch für Schrott-Materialien geeignet sind, spielen eine grundlegende Rolle mit Schwerpunkt in der Waldwirtschaft. Weitere Informationen: Fassi | © Fotos: Fassi
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Gründau, 13.05.2022 - Fassi Gru und Marrel werden auf der IFAT Messe in München vertreten sein. Die Unternehmensgruppe stellt ihre umweltfreundlichen Lösungen vor. Großes Interesse dürfte sicherlich dem Fassi-System SHT (Smart Hybrid Technology) gewidmet sein, dem ersten vollelektrischen Kran. Bauforum24 Artikel (08.03.2022): Fassi stellt neue Krane vor Heckmontierter Fassi Kran F 90 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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RecyclingAKTIV & TiefbauLIVE
Bauforum24 posted eine Bauforum24 News in recycling aktiv & TiefbauLive
Karlsruhe, 07.05.2022 - Die Demonstrationsmesse RecyclingAKTIV & TiefbauLIVE schließt ihre Tore mit starken Aussteller- und Besucherzahlen und übertrifft damit deutlich die letzte Veranstaltung 2019. Rund 9.500 Besuchende informierten sich an drei Tagen bei über 210 Herstellern, Händlern und Dienstleistern, die ein breites Angebotsspektrum der Bau- und Umweltwirtschaft abbildeten. Bauforum24 Artikel (17.03.2022): RecyclingAKTIV & TiefbauLIVE Recyclingaktiv Tiefbaulive 2022 Ein sehr hoher Fachbesucheranteil, eine größere Reichweite und der persönliche Austausch machten die RecyclingAKTIV & TiefbauLIVE 2022 zu einer rundum gelungenen Messe. Britta Wirtz, Geschäftsführerin der Messe Karlsruhe sagt: „Wir sind stolz darauf, mit der RecyclingAKTIV & TiefbauLIVE einen Vertriebsmotor für die zukunftsträchtigen Branchen Bau, Abbruch und Recycling bieten zu können. Unter den Aspekten von Nachhaltigkeit und Rohstoffknappheit gewinnt der sorgsame Umgang mit bestehenden und verbauten Rohstoffen eine ganz neue Tragkraft. Mit der gezeigten innovativen Maschinen- und Anlagetechnik liefert die Doppelmesse hierfür wichtige Impulse für das Baugewerbe und die Kreislaufwirtschaft sowie für den nachhaltigen Umgang mit Rohstoffen in der Technologieregion Karlsruhe.“ Olivia Hogenmüller, Projektleiterin der RecyclingAKTIV & TiefbauLIVE freut sich über den erfolgreichen Messeabschluss: „Die RecyclingAKTIV & TiefbauLIVE 2022 war ein voller Erfolg. Die merkliche Steigerung des Besucherzulaufs und die fachliche hochkarätig besetzten Live-Demonstrationsshows bilden unser einzigartiges Profil. Hierfür steht unsere Doppelmesse und dies konnten wir inklusive einer guten und vor allem flexiblen Organisation einem breiten Publikum zugänglich machen. Ich freue mich sehr darüber, wie positiv die Messe bei allen Beteiligten ankam. Dies verdanken wir auch den sechs im Beirat vertretenen Verbänden, die uns mit ihrem fachlichen Engagement tatkräftig unterstützen.“ Doppelmesse vernetzt wichtige Branchen miteinander Die Kreislauf- und Bauwirtschaft traf sich im Rahmen der Doppelmesse zum dritten Mal auf dem Karlsruher Messegelände. Die rund 9.500 Besucher überzeugten sich von der Effizienz und Leistungsfähigkeit der rund 1.000 präsentierten Maschinen und Anlagen, die an zwei Drittel der Stände live erlebt werden konnten. Einer der Aussteller, der seine Technik live präsentiert hat, ist die Firma Kurz Aufbereitungsanlagen. Vertriebsleiter Harald Weber würde sich jederzeit wieder an der Messe beteiligen: „Die Themenkombination überzeugt mich und hebt die Messe positiv hervor. Unsere Kunden interessieren sich sowohl für Recyclingtechnik als auch für den Tiefbau und können hier auf einer Messe beide Themen erleben.“ Auch die Besucherbefragung belegt: 67 Prozent der Besuchenden interessieren sich sowohl für die RecyclingAKTIV als auch für die TiefbauLIVE. So äußert sich Daniel Kohler, Geschäftsführer Gerike Bau positiv über die Themenkombination: „Uns überzeugt das Konzept der Messe, da uns als Tiefbauunternehmen auch immer die Frage begleitet, wie wir den Erdaushub abtransportieren oder wiederverwerten können. Daher ist die Messe ideal, um sich auf den neuesten Stand zu halten. Auch konnten wir jahrelange BranchenKollegen auf der Messe treffen und uns persönlich austauschen.“ Auch die Besucherbefragung belegt: 67 Prozent der Besuchenden interessieren sich sowohl für die RecyclingAKTIV als auch für die TiefbauLIVE. So äußert sich Daniel Kohler, Geschäftsführer Gerike Bau positiv über die Themenkombination: „Uns überzeugt das Konzept der Messe, da uns als Tiefbauunternehmen auch immer die Frage begleitet, wie wir den Erdaushub abtransportieren oder wiederverwerten können. Daher ist die Messe ideal, um sich auf den neuesten Stand zu halten. Auch konnten wir jahrelange BranchenKollegen auf der Messe treffen und uns persönlich austauschen.“ Netzwerken und Fachaustausch im Fokus Die Sehnsucht nach einem Live-Event war groß und die Besuchenden und Ausstellenden nutzten die Doppelmesse um persönliche Kontakte wieder aufleben zu lassen. Dies bekräftigt auch Jochen Schwab, Geschäftsführender Gesellschafter der SCHWAB GmbH: „Endlich ist mal wieder was los - es wird gebaggert, gestaubt und gekracht. Wir sind glücklich wieder nah am Kunden zu sein. Wir können hier viel zeigen und die Kunden sind sehr interessiert. Diese Euphorie nehmen wir mit, viele Geschäfte konnten wir schon auf den Weg bringen.“ Auch Jonas Pillmayer, Marketing Manager bei SkanCraft bestätigt: „Die Doppelmesse ist eine absolute Pflichtveranstaltung für jeden Hersteller oder Händler der Baubranche. Durch die offene und durchdachte Gestaltung des Rahmenprogramms kommt man nach langer messefreier Zeit wieder zum Netzwerken.“ Um an der Messe teilzunehmen, nahmen viele Besuchende aus nahezu allen Bundesländern einen langen Anreiseweg auf sich. So reisten ein Drittel der Besuchenden über 100 Kilometer und mehr als die Hälfte davon sogar über 300 Kilometer an. Besuchende tätigen Geschäftsabschlüsse 95 Prozent der Besuchenden kamen auf die Fachmesse aus beruflichem Interesse. Hervorzuheben ist dabei der hohe Anteil an Entscheidern: Mehr als die Hälfte zählen zur Geschäftsführung oder obersten Führungsebene, sind Inhaber und selbstständige Unternehmer. Auch die Investitionsbereitschaft ist im Vergleich zu 2019 gestiegen. Thomas Knapp, Leitung Vertrieb Deutschland bei Wacker Neuson sagt: „Positiv empfinde ich das Fachpublikum vor Ort, so konnten wir hochwertige Gespräche zielorientiert und vor allem ergebnisorientiert führen. Wir freuen uns, dass wir hier waren und werden immer wieder nach Karlsruhe kommen. Eine Messe kann durch nichts ersetzt werden außer durch eine Messe, der persönliche Kontakt ist digital nur schwer abbildbar.“ Carsten Obrecht, Geschäftsführer bei HS Schoch ergänzt: „Die Qualität der Besucher ist sehr hoch, die wichtigsten Entscheidungsträger sind da und es erfolgten bereits konkrete Abschlüsse.“ Neue Demoformate und Sonderflächen begeistern das Fachpublikum Auf dem 90.000 Quadratmeter großen Freigelände der RecyclingAKTIV & TiefbauLIVE waren umfangreiche Demoflächen angeordnet. Dreiviertel der Ausstellenden zeigten ihre Produkte in voller Aktion – entweder am eigenen Stand oder auf einer der fünf Demoformate: der Aktionsfläche Schrott & Metall, den Musterbaustellen Spezialtiefbau, Kanalbau und Elektromobilität im Kompakt und GaLaBau sowie in der neu konzipierten Anbaugeräte Arena. Insgesamt erwartete die Besuchenden 24 Stunden geballte Maschinen- und Anlagetechnik verteilt auf drei Messetage. „Die Messe hat das gehalten, was sie im Vorfeld versprochen hatte! Für Fachbesucher war es eine konzentrierte Messe in einem absolut professionellen Rahmen. Am meisten überzeugen mich die Live-Demos – sowas bekomme ich digital nicht zu sehen. Und das ist genau das, was Messen ausmacht“, sagt Andreas Gruber, Bereichsleitung Holz & Biomasse bei Zeller Recycling. SBM Summit feiert Premiere im Rahmen der Demomesse Die Nachfrage nach klimafreundlichen Baustoffen und nachhaltigen Lösungen in der Baubranche ist in den letzten Jahren rasant gestiegen. Wie das Bauen von morgen konkret aussehen kann, erfuhren die Teilnehmenden bei der Premiere des SBM Summit (Sustainable Building Materials), der erstmalig als eintägiger Fachkongress für nachhaltige und ökologische Baumaterialien zur Konstruktion und zum Ausbau von Gebäuden am 6. Mai parallel zur RecyclingAKTIV & TiefbauLIVE stattfand. In hochkarätigen Fachvorträgen lernten Architekten, Innenarchitekten, Bauingenieure und Hersteller die neuesten Entwicklungen rund um nachhaltiges Bauen kennen und konnten sich in ungezwungener Atmosphäre mit Branchenkollegen intensiv austauschen. Austausch bot auch die begleitende Materialsonderschau, in der Materialforscher den Teilnehmenden die neuesten Forschungsergebnisse vor Ort haptisch präsentierten. Die Teilnehmenden zeigen sich durchweg zufrieden mit der Premiere des Fachkongresses. So sagt Monika Meier, Geschäftsführerin der NeptuGmbH: „Es ist eine total schöne, informative Veranstaltung, die unglaublich wichtig ist für alle, die mit dem Bau zu tun haben. Ich bin sehr zufrieden mit dem Programm, es ist sehr umfangreich und vielschichtig.“ Sylvia MitscheleMörmann, freie Innenarchitektin und stellvertretende Vorsitzende des bdia Landesverband Baden-Württemberg, ergänzt: „Hier treffen Forschung, Hersteller und Anwender aufeinander, um zu sehen wie nachhaltige Baustoffe der Zukunft entwickelt werden. Die Veranstaltung ist schön familiär, man kann toll netzwerken." Die nächste RecyclingAKTIV & TiefbauLIVE findet vom 27. bis 29. April 2023 auf dem Messegelände in Karlsruhe statt. Nähere Informationen unter: tiefbaulive.de & recyclingaktiv.de Weitere Informationen: recyclingaktiv.de tiefbaulive.de | © Fotos: Messe Karlsruhe -
Karlsruhe, 07.05.2022 - Die Demonstrationsmesse RecyclingAKTIV & TiefbauLIVE schließt ihre Tore mit starken Aussteller- und Besucherzahlen und übertrifft damit deutlich die letzte Veranstaltung 2019. Rund 9.500 Besuchende informierten sich an drei Tagen bei über 210 Herstellern, Händlern und Dienstleistern, die ein breites Angebotsspektrum der Bau- und Umweltwirtschaft abbildeten. Bauforum24 Artikel (17.03.2022): RecyclingAKTIV & TiefbauLIVE Recyclingaktiv Tiefbaulive 2022 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Tirschenreuth, 22.04.2022 - Ein Jahr nach Erhalt der Umweltzertifizierung nach ISO 14001 zeigt sich, dass die Hamm AG am Standort Tirschenreuth gut aufgestellt ist in Sachen Umweltschutz. Schon viele Jahre praktiziert das Unternehmen mit modernen Produktionsprozessen und nachhaltigen Lösungen in den Bereichen Service und Ersatzteilversorgung einen verantwortungsvollen Umgang mit den endlichen Ressourcen. Bauforum24 Artikel (14.02.2018): Hamm GRW 280i Weltpremiere Werk mit höchsten Umweltstandards: Seit vielen Jahren betreibt Hamm einen verantwortungsvollen Umgang mit endlichen Ressourcen in allen Bereichen des Unternehmens. Höchste Umweltstandards im Werk Der Verdichtungsspezialist Hamm setzt seit vielen Jahren mit nachhaltigen Lösungen aktiv Akzente beim Umweltschutz und reduziert kontinuierlich seinen CO2-Fußabdruck. Ein Meilenstein markierte die Umweltzertifizierung nach ISO 14001 Ende 2020. Dr. Stefan Klumpp, Vorstand der Hamm AG, benennt die Motivation: „Der Schutz der Umwelt ist für uns unabdingbar. Dies gilt sowohl für unsere Handlungen als produzierendes Unternehmen, als auch für unsere Produkte. Über die gesetzlichen Regelungen hinaus identifizieren wir durch unser Umweltmanagementsystem immer neue Verbesserungspotenziale, um am Standort den Ressourcen- und Energieverbrauch zu reduzieren sowie die Umweltbelastungen weiter einzuschränken.“ Eines der bisherigen Leuchtturmprojekte ist der Bau einer Geothermie-Anlage. Sie heizt bzw. kühlt seit 2013 das Verwaltungsgebäude und spart damit jährlich ca. 86 t CO2. Im Werk in Tirschenreuth wurde 2019 durch den Umstieg auf LED-Lampen der Energiebedarf für die Beleuchtung nahezu halbiert. Dadurch werden jedes Jahr zusätzlich über 80 t CO2 eingespart. Optimierungen im Druckluftkreislauf reduzieren darüber hinaus den Strom- bzw. Energiebedarf um 50.000 kWh. Das entspricht knapp 5 t CO2. Alle Unternehmensbereiche unter der Lupe Seit 2018 treibt ein Umweltschutzmanager die weitere Minimierung von Rohstoff- und Energieverbrauch, Abfall, Verpackungen und Emissionen von Lösemitteln (VOC) voran und nimmt alle Unternehmensbereiche unter die Lupe. Auf diese Weise verbessert Hamm die Umweltbilanz durch groß angelegte Maßnahmen sowie viele Detailprojekte. Aktuell wird zudem der Energiebedarf für die Heizung drastisch reduziert, ebenso wie der Verbrauch an Frischwasser in der Produktion. Dazu kommen sehr hohe Standards rund um das Abwasser und geringe Geräuschemissionen aus dem Werk. Parallel rückt die papierlose Produktion in greifbare Nähe. Recycling und Rekuperation Im Fokus steht außerdem der Abfall. „Durch viele Einzelmaßnahmen verringern wir den Abfall pro produzierter Maschine bis 2023 um etwa 20% gegenüber 2019“, erläutert Werksleiter Dirk Pressgott. In der Produktion spart ein innovatives Lackierverfahren Lacke und Lösungsmittel bei gleicher Lackqualität. Darüber hinaus lässt Hamm die Lösungsmittel für die Reinigung der Lackieranlagen mittlerweile recyceln. Auch die innerbetriebliche Logistik spart Energie durch optimierte Wege und nutzt leise E-Stapler. Kurz bevor die Walzen das Werk verlassen, wird im Prüfstand, den alle Maschinen passieren, die Bremsenergie durch Rekuperation wiedergewonnen. Intelligente Lösungen statt Material Allgemein gilt beim Einkauf und in der Logistik bei Hamm: „Intelligente Lösungen statt Material“. So erübrigen sich durch spezielle Transportgestelle viele Verpackungen. Außerdem gibt es dank einer 4PL-Strategie nahezu keine Leerfahrten mehr bei der Anlieferung von Kaufteilen und Halbzeugen. Ergänzt werden die Maßnahmen durch die Auswahl der Lieferanten anhand der Umweltzertifizierung und Schulungen der Mitarbeitenden mit Blick auf den Umweltschutz. Im Dialog von Konstruktion und Produktion hat Hamm seit vielen Jahren außerdem die Zuschnitte und Transportkapazitäten stetig optimiert. Zudem werden für den Bau der Walzen überall, wo es möglich ist, Recycling-Kunststoffe verwendet. Die Rolle von digitalen Systemen und Hilfsmitteln in Produktion und Logistik nimmt bei Hamm stetig zu. Die Folge: das papierlose Arbeiten in diesen Bereichen rückt in greifbare Nähe. Umweltschonende Produkte und Verdichtungslösungen Mit Blick auf die Produkte verfolgt Hamm das Ziel, „verbrauchsarme Maschinen sowie Maschinensteuerungen zu entwickeln, die einen effizienten und damit ressourcenschonenden Arbeitsablauf auf der Baustelle sicherstellen“, erklärt Dr. Axel Römer, Leiter Forschung und Entwicklung. Konkrete Beispiele hierfür sind die geräuschemissionsarme und ressourcenschonende Verdichtung mit Oszillation, die Prozessoptimierung durch digitale Tools und Vernetzung sowie verbrauchsreduzierende Technologien im Bereich des Antriebsstrangs. Auch der Betrieb der Hamm-Walzen mit nicht-fossilen Kraftstoffen wie Bio-Diesel oder HVO ist möglich: Viele Geräte können bereits heute mit nicht-fossilen Kraftstoffen wie Bio-Diesel und HVO arbeiten, und die Anwendungen werden erweitert. Biologisch abbaubare Hydrauliköle sind zudem Bestandteil des Standardlieferprogramms. Umweltfreundlicher Betrieb und Service für langes Maschinenleben Langlebige Produkte sind besonders nachhaltig. Hier setzt das Telematik-System von Hamm an, denn durch regelmäßige Wartung verlängert sich die Lebensdauer der Walzen – und das bei optimaler Verfügbarkeit. Die lange Lebensdauer der Hamm-Walzen spiegelt sich auch wider bei der Ersatzteil-Philosophie. So versorgt Hamm die Kunden nach wie vor mit Ersatzteilen aller Modelle, die jemals gebaut wurden. Darüber hinaus sind die meisten Ersatzteile separat erhältlich – nicht nur in Baugruppen. Nachhaltiger Versand Beim Versand der Ersatzteile setzt Hamm auf nachhaltige Materialien. Folien und Plastik werden weitestgehend vermieden, Styropor-Chips sind tabu. Stattdessen verpackt Hamm die Ersatzteile in Karton, Packpapier dient als Füllmaterial und Polster. Darüber hinaus erhält Hamm einen Großteil der Ersatz- und Verschleißteile bereits versandfertig mit entsprechender Verpackung. Eine materialintensive Neuverpackung – in der Branche durchaus üblich – ist deshalb nicht erforderlich. Papierverbrauch adé Der Wandel ist auch bei der Maschinendokumentation sichtbar: Sie wurde komplett auf Datenträger umgestellt. Im werkseigenen Dokumentationszentrum druckt Hamm nach dem "Print on Demand"-Prinzip die Unterlagen nur noch auf Anfrage. Dadurch konnte der Papierbedarf um mehr als 70 % reduziert werden. Weitere Informationen: HAMM Website | © Fotos: Hamm
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Tirschenreuth, 22.04.2022 - Ein Jahr nach Erhalt der Umweltzertifizierung nach ISO 14001 zeigt sich, dass die Hamm AG am Standort Tirschenreuth gut aufgestellt ist in Sachen Umweltschutz. Schon viele Jahre praktiziert das Unternehmen mit modernen Produktionsprozessen und nachhaltigen Lösungen in den Bereichen Service und Ersatzteilversorgung einen verantwortungsvollen Umgang mit den endlichen Ressourcen. Bauforum24 Artikel (14.02.2018): Hamm GRW 280i Weltpremiere Werk mit höchsten Umweltstandards: Seit vielen Jahren betreibt Hamm einen verantwortungsvollen Umgang mit endlichen Ressourcen in allen Bereichen des Unternehmens. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning, März 2022 - Die Swecon Baumaschinen GmbH stellt sich für die Kundensegmente Recycling, Materialumschlag und Abbruch zukünftig neu auf. Dazu wird der bestehende Händlervertrag mit der SENNEBOGEN Maschinenfabrik GmbH für die Swecon-Vertriebsgebiete im Osten Deutschlands für die Zeit nach dem 31.03.2023 nicht weiter verlängert. Bauforum24 Artikel (23.02.2022): Knickgelenkte Dumper von Volvo EXW EW200E MH StageV „Wir beenden die Zusammenarbeit mit der SENNEBOGEN Maschinenfabrik GmbH im gegenseitigen Einverständnis und aus der Überzeugung heraus, dass sich die strategische Neuausrichtung der Swecon Baumaschinen GmbH positiv auf die Geschäftsbeziehungen zu unseren Kunden auswirken wird. Wir möchten unseren Fokus zukünftig ausschließlich auf Volvo Produkte legen und hier die Bereiche Materialumschlag und auch das stark wachsende Abbruchsegment stärker bedienen“, erklärt Falk Bösche, Geschäftsführer der Swecon Baumaschinen GmbH. Beide Geschäftsfelder bieten enormes Potenzial, welches Swecon noch stärker ausschöpfen möchte. Dazu hat der Importeur und Handelspartner für Baumaschinen von Volvo Construction Equipment viel investiert und eigens zahlreiche Materialumschlagmaschinen aus dem Volvo Portfolio zu Demonstrationszwecken und Testeinsätzen angeschafft. „Unser Fuhrpark an Vorführmaschinen für diese Einsätze hat sich sehr vergrößert und wir verzeichnen eine immer stärker werdende Nachfrage aus dem Segment Materialumschlag. Somit können wir Kunden aus dieser Branche umgehend beraten und die Interessenten haben zusätzlich die Möglichkeit, die Maschinen live und unter realen Bedingungen zu testen,“ so Falk Bösche weiter. Christian Paffen, Verkaufsleiter Direktvertrieb, benennt konkrete Modelle aus dem Hause Volvo mit denen Swecon zukünftig punkten möchte: „Mit den Modellen Volvo EW200E MH und Volvo EW240E MH verfügen wir über zwei attraktive Maschinen für die Einsatzbereiche Materialumschlag und Recycling. Beide Modelle sind im Maschinenpark für Demoeinsätze buchbar, die dann durch unsere Vorführer begleitet werden.“ Für die Abbruchbranche setzt das Unternehmen ebenfalls auf kompetente Beratung in Kombination mit Testeinsätzen der Maschinen. Dazu Christian Paffen: „Die Swecon Baumaschinen GmbH verfügt über eine tatkräftige und kompetente Einsatzberatung, die in den letzten Jahren zahlreiche Kunden im Bereich Abbruch von den Volvo Abbruchbaggern überzeugen konnte. Eine immer größer werdende Maschinenpopulation im deutschen Abbruchmarkt spricht eine deutliche Sprache.“ VolvoCE EXW EW200E MH StageV H Der Importeur und Handelspartner für Volvo Baumaschinen ist somit für Kundenanfragen aus allen Branchen optimal aufgestellt und kann kurzfristig Vorführmaschinen für sämtliche Einsatzzwecke zur Verfügung stellen Weitere Informationen: Volvo Swecon | © Fotos: Swecon
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