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MECALAC aktualisiert das Lieferprogramm
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Annecy (Frankreich) - Mecalac hat seine gesamte Produktpalette an Dumpern an die neue europäische Norm EN 474 angepasst, die im Februar dieses Jahres in Kraft getreten ist. Ziel ist es, die Konformität der Maschinen zu gewährleisten und gleichzeitig die Effizienz und Benutzerfreundlichkeit im Feld zu erhöhen. Bauforum24 Artikel (04.04.2025): Mecalac Teleskop-Schwenklader eS900tele Neue NORM EN-474: MECALAC aktualisiert das Lieferprogramm und liefert weiterhin 9 Tonnen Dumper ohne Kabine Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Annecy (Frankreich) - Mecalac hat seine gesamte Produktpalette an Dumpern an die neue europäische Norm EN 474 angepasst, die im Februar dieses Jahres in Kraft getreten ist. Ziel ist es, die Konformität der Maschinen zu gewährleisten und gleichzeitig die Effizienz und Benutzerfreundlichkeit im Feld zu erhöhen. Bauforum24 Artikel (04.04.2025): Mecalac Teleskop-Schwenklader eS900tele Neue NORM EN-474: MECALAC aktualisiert das Lieferprogramm und liefert weiterhin 9 Tonnen Dumper ohne Kabine Verbesserte Sicherheit unter vollständiger Einhaltung der Vorschriften Die TA-, MDX- und Revotruck-Baureihen - insgesamt 15 Modelle - wurden so angepasst, dass sie die neuen Sicherheitsanforderungen vollständig erfüllen. Jeder Mecalac-Dumper ist jetzt serienmäßig mit Funktionen ausgestattet, die die Sicherheit und die Benutzerfreundlichkeit erhöhen, wie z. B. : Hydrostatisches Getriebe für sanftes, kontrolliertes Fahren Seitenspiegel für bessere Sicht Neigungsmesser zur Gewährleistung sicherer Kippvorgänge Zusätzlicher Seitenschutz für den Fahrer, zusätzlich zum ROPS-Dach (für 6- und 9-Tonnen-Modelle) Eine zusätzliche Frauntkamera (außer beim kleinsten Modell TA1) TA9H: Leistungsstarker 9-Tonnen-Dumper weiterhin ohne Kabine lieferbar Während die meisten Hersteller ihre kabinenlosen 9-Tonnen-Dumper aufgrund der durch die Norm EN 474 auferlegten Beschränkungen vom Markt zurückgezogen haben, hat sich Mecalac entschieden, den Frontkipper TA9H entsprechend der Norm zu überarbeiten. Um die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten, wurde das Modell speziell weiterentwickelt, wobei strukturelle Änderungen, die Integration eines hydrostatischen Getriebes und der Einbau von Seitenschutzvorrichtungen vorgenommen wurden. Dieser Ansatz erfüllt die gesetzlichen Anforderungen und bewahrt gleichzeitig die Eigenschaften, die den TA9 so erfolgreich gemacht haben: Einfachheit, Zuverlässigkeit und Robustheit. Der TA9H ist eine sichere, konforme Lösung, die perfekt auf die Bedürfnisse derjenigen zugeschnitten ist, die eine kabinenlose Alternative suchen, da er leicht zu transportieren ist und in Umgebungen mit begrenzter Höhe eingesetzt werden kann, ohne dass die Sicherheit oder die Betriebskosten beeinträchtigt werden. Immer höheren Sicherheitsstandard gewachsen Da Sicherheit nicht verhandelbar ist, entwickelt Mecalac seine Maschinen so, dass sie die Bediener und ihre Umgebung schützen. Dieses Engagement spiegelt sich in all unseren Baureihen wider und kommt auch beim Revotruck voll zum Tragen: Er wurde von Anfang an mit besonderem Augenmerk auf Sichtbarkeit, Stabilität und Ergonomie entwickelt und geht weit über die Anforderungen der Norm EN 474 hinaus. Weitere Informationen: Mecalac | © Fotos: Mecalac
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München - Unter dem Motto „Solutions built for you“ begrüßt Wacker Neuson gemeinsam mit der Schwestermarke Kramer die Besucher auf der diesjährigen Bauma – erneut an Stand FN.916 im Freigelände Nord. „Die Bauma 2025 ist für uns eine wertvolle Gelegenheit, unsere Kunden und Partner persönlich zu treffen, uns über ihre aktuellen Herausforderungen auszutauschen und unsere Lösungsansätze in Form von innovativen Produkte sowie neuer Technologien zu diskutieren,“ erklärt Alexander Greschner, Vertriebsvorstand der Wacker Neuson Group. „In den Gesprächen auf unserem Stand zeigt sich immer wieder, wie wichtig eine vertrauensvolle Partnerschaft für zukunftsfähige und effiziente Baustellen ist.“ Bauforum24 Artikel (25.03.2025): 14 neue Maschinen von Wacker Neuson Wacker Neuson auf der Bauma 2025: Solutions built for you Die Ausstellungsfläche und die Demoshow des Wacker Neuson Messestands sind konsequent anwendungsbezogen ausgerichtet. Ein so genannter „Solutions Ring“ führt die Besucher auf einem 360° Rundweg um die Demo Arena, wo in regelmäßigen Abständen im Rahmen einer unterhaltsamen Show die innovativen Produkte präsentiert werden. Sie eint das Messe-Motto 2025 „Solutions built for you“ – also durchdachte Lösungen für die täglichen Herausforderungen der Kunden. Lösungen für die emissionsfreie Baustelle Aus dem zero emission Produktportfolio zeigt Wacker Neuson auf der Bauma die beiden neuen E-Bagger EZ26e mit 2,6 Tonnen Nutzlast und EZ10e mit einer Tonne Nutzlast. Darüber hinaus wird erstmals eine unabhängige und TÜV-zertifizierte Batterieanalyse vorgestellt, der „Certified Battery Check“: Diese Analyse des Batteriestatus ermöglicht es Kunden, den Wiederverkaufswert gebrauchter Maschinen zu steigern und über ein unabhängiges „State of Health“-Zertifikat den Batteriezustand der eigenen Maschine feststellen zu lassen. Lösungen für den effizienten Materialtransport Zur Bauma feiert ein neuer E-Radlader Premiere: Der WL300e mit einem Betriebsgewicht von rund 2,5 Tonnen punktet besonders bei Komfort (gedämpfte Fahrerkabine!) und Sicherheit. Die neue, optional verfügbare Ladeanlage mit ca. 2,3 Meter Hubhöhe erhöht die Kipplast der Maschine deutlich und stellt eine optimale Sicht auf die Arbeitsumgebung sowie das Anbauwerkzeug sicher. Mit einer ganzen Reihe an neuen Radladern sorgt Wacker Neuson für noch mehr Effizienz und Komfort auf der Baustelle. Die Kabinen der neuen Modelle WL750, WL950 und WL1150 wurden optimiert: Der verbreiterte Zugang erleichtert häufiges Ein- und Aussteigen, Panorama-Front- und Heckscheiben bieten optimale Rundumsicht auf die Arbeitsumgebung und ergonomisch angeordnete Bedienelemente erleichtern das konzentrierte Arbeiten. Der leichte Servicezugang aller drei Modelle ermöglicht eine effiziente Wartung und damit eine Maximierung der Laufzeiten der Maschinen. Lösungen für den flexiblen Einsatz Im Bereich der Dual View Dumper präsentiert Wacker Neuson ein innovatives Muldenwechselsystem am bewährten DV60 Dumper. Es ermöglicht ein schnelles und einfaches Austauschen der Mulde, um beispielsweise von einer Drehkippmulde auf eine Dreiseitenkippplattform umzusteigen. Mit verschiedenen Mulden können die Einsatzmöglichkeiten erweitert, die Auslastung der Maschine gesteigert und die Dumper z.B. als LKW-Ersatz noch flexibler zum Einsatz kommen. Lösungen für enge Durchfahrten Nachdem Wacker Neuson zur Bauma 2022 den Minilader SM100 auf Ketten erstmals vorstellte, wird die Modellreihe nun mit dem SM50 um eine 1,1 Tonnen Maschine auf Rädern erweitert. Beide Minilader sind echte Multitools auf beengten Baustellen. So ist der kompakte SM50 mit einer Vielzahl an Anbauwerkzeugen erhältlich und erlaubt dank hoher Hydraulikleistung selbst den Einsatz von beispielsweise Erdbohrern oder Grabenfräsen. Durch die einfache Joystick-Bedienung können selbst ungeübte Anwender schnell und effizient arbeiten. Aufgrund ihrer schmalen Abmessungen passen die Wacker Neuson Minilader durch Tore oder enge Durchfahrten und sind somit optimal einsetzbar im urbanen Umfeld. Lösungen für effizientes Verdichten Wacker Neuson stellt eine umfangreiche Reihe an neuen Akkuplatten vor, die – wie zahlreiche weitere Baugeräte von Wacker Neuson oder anderer Hersteller im Rahmen dieses Standards – mit dem Battery One Akku betrieben werden. Die reversierbaren Akkuplatten APU sind mit Zentrifugalkräften von 28 und 33 Kilonewton sowie Arbeitsbreiten von 40, 50 und 60 Zentimetern erhältlich. Die akkubetriebenen Vibrationsplatten APU28 und APU33 sind sehr leicht zu bedienen und per Knopfdruck zu starten. Ihr Direktantrieb DireX – eine Eigenentwicklung von Wacker Neuson - sorgt für eine Kraftübertragung ohne Übertragungs- und Reibungsverluste und somit für längere Laufzeiten und geringeren Wartungsaufwand. Alexander Greschner, Vertriebsvorstand der Wacker Neuson Group Zudem erweitert Wacker Neuson das Angebot an reversierbaren Mittelplatten mit Benzin- oder Dieselmotor. Sie sind mit einer Verdichtungsleistung von 52 und 62 Kilonewton sowie Arbeitsbreiten von 47 cm, 60 cm und 75 cm erhältlich. Die neue Generation der DPU und BPU Modelle überzeugt mit sehr guter Führbarkeit und Ergonomie und gewährleistet so reibungsloses und effizientes Arbeiten. Für die Dieselvarianten sind optional umfangreiche Zusatz-Funktionen wie das LED-Bedienpanel und die digitale Maschinensteuerung mit Bluetooth Konnektivität, Verdichtungskontrolle, Telematik und Maschinendiagnose verfügbar. Lösung für digitale Transparenz Im Bereich der Digitalisierung steht die neue Wacker Neuson App im Fokus, die speziell für die Bediener entwickelt wurde. Sie ermöglicht den Zugriff auf alle Informationen rund um die Maschine in der täglichen Anwendung wie Betriebsanleitungen, Ersatzteilkataloge oder Einweisungsvideos. Mehr Informationen an Stand FN.916. Weitere Informationen: Wacker Neuson | © Fotos: Wacker Neuson
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Wacker Neuson zero emission Portfolio
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München - Unter dem Motto „Solutions built for you“ begrüßt Wacker Neuson gemeinsam mit der Schwestermarke Kramer die Besucher auf der diesjährigen Bauma – erneut an Stand FN.916 im Freigelände Nord. „Die Bauma 2025 ist für uns eine wertvolle Gelegenheit, unsere Kunden und Partner persönlich zu treffen, uns über ihre aktuellen Herausforderungen auszutauschen und unsere Lösungsansätze in Form von innovativen Produkte sowie neuer Technologien zu diskutieren,“ erklärt Alexander Greschner, Vertriebsvorstand der Wacker Neuson Group. „In den Gesprächen auf unserem Stand zeigt sich immer wieder, wie wichtig eine vertrauensvolle Partnerschaft für zukunftsfähige und effiziente Baustellen ist.“ Bauforum24 Artikel (25.03.2025): 14 neue Maschinen von Wacker Neuson Wacker Neuson auf der Bauma 2025: Solutions built for you Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Volvo Dumper A30 und A40 Electric
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Ismaning - Volvo CE betritt einmal mehr Neuland in Sachen Elektrifizierung und stellt die leistungsstarken A30 Electric und A40 Electric vor: die weltweit ersten in Serie produzierten batterieelektrischen Dumper ihrer Größenklasse. Bauforum24 Artikel (20.02.2025): Volvo: neue Null-Emissions-Maschine Emissionsfrei unterwegs: Volvo CE stellt die weltweit ersten elektrisch betriebenen Dumper vor Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Ismaning - Volvo CE betritt einmal mehr Neuland in Sachen Elektrifizierung und stellt die leistungsstarken A30 Electric und A40 Electric vor: die weltweit ersten in Serie produzierten batterieelektrischen Dumper ihrer Größenklasse. Bauforum24 Artikel (20.02.2025): Volvo: neue Null-Emissions-Maschine Emissionsfrei unterwegs: Volvo CE stellt die weltweit ersten elektrisch betriebenen Dumper vor · Als Erfinder des knickgelenkten Dumpers ist es für Volvo CE ein entscheidender Schritt, nun auch die ersten elektrischen Dumper einzuführen. · Die bahnbrechenden Lösungen markieren den Beginn einer neuen Reihe von Elektrofahrzeugen und helfen Kunden bei der Umstellung auf einen emissionsfreien Betrieb. · Der A30 Electric und A40 Electric, angekündigt auf der Bauma 2025, sollen ab 2026 für ausgewählte europäische Kunden erhältlich sein. Sie sind so stark und geländegängig wie die konventionellen Diesel-Modelle: Die beiden neuen Elektro-Dumper A30 Electric und A40 Electric verbinden Null-Emissionen mit erstklassigen Transportleistungen für Aufgaben im Steinbruch, Bergbau und allgemeinen Bauwesen. Mit einer Nutzlast von 29 beziehungsweise 39 Tonnen gehören die batterieelektrischen Dumper zu den größten Maschinen im Elektroportfolio von Volvo CE. Die Markteinführung ist der jüngste Meilenstein in einer Reihe von Dumper-Innovationen. Sie erfolgt nicht nur 60 Jahre nach der Vorstellung des weltweit ersten Dumpers durch Volvo CE, sondern auch kurz nach der Vorstellung einer neuen Generation konventioneller knickgelenkter Dumper. Als Teil der größten Erneuerung des Produktportfolios seit Jahrzehnten, bei der 35 Prozent des gesamten Programms aktualisiert wurden, bietet diese neue Generation enorme Verbesserungen hinsichtlich Produktivität, Sicherheit und Kraftstoffeffizienz. Kurz: Die neuen konventionellen und elektrischen Dumper von Volvo CE bieten den Kunden richtungsweisende und produktive Lösungen, egal wo sie sich in ihrem Transformationsprozess befinden. Mats Sköldberg, Head of Technology bei Volvo CE: „Unser Engagement für Innovation geht weiter. Die elektrischen Dumper markieren einen großen Schritt nach vorn in unserem Bestreben, das Baugewerbe zu dekarbonisieren. Sie kombinieren die gleiche unschlagbare Leistung, die unsere Kunden kennen und schätzen, mit einem nachhaltigeren Betrieb. Wir sind stolz darauf, unser Portfolio mit den weltweit ersten batteriebetriebenen Knicklenkern ihrer Größenklasse weiterzuentwickeln, indem wir unsere erstklassige elektrische Technologie in ein ganz neues Segment einbringen.“ Elektrische Bedienung leicht gemacht Dank ihrer leistungsstarken Lithium-Ionen-Batterien bieten der A30 Electric und der A40 Electric bei den meisten Anwendungen eine Laufzeit von 4 bis 4,5 Stunden. Bei Arbeiten mit hohem Energieverbrauch kann zwar ein häufigeres Aufladen erforderlich sein, bei optimalen Bedingungen sind aber auch Laufzeiten von bis zu sieben Stunden möglich. Ideal sind zum Beispiel bergabwärts gerichtete Lastentransporte und bergauf gerichtete Leerfahrten sowie generell Tunnel- und Untertagearbeiten, bei denen die Reduzierung von Emissionen von entscheidender Bedeutung ist. Bei Verwendung einer DC-Ladelösung mit 350 kW ist ein schnelles Laden der Elektro-Dumper von 20 auf 80 Prozent in etwa einer Stunde ist möglich. Kommt dabei grüner Strom zum Einsatz, bieten die Maschinen CO2-Einsparungen von 84 Prozent (A30 Electric) beziehungsweise 90 Prozent (A40 Electric) – kalkuliert jeweils über den gesamten Lebenszyklus gegenüber vergleichbaren Dieselmodellen. Den Ladestatus, die Maschinenstunden und den Energieverbrauch können Bediener vor Ort oder aus der Ferne mit der My Equipment App von Volvo CE abrufen und bleiben so jederzeit auf dem Laufenden. Null Emissionen mit modernem Design Die Elektromodelle markieren nicht nur einen bedeutenden Schritt hin zu nachhaltiger Innovation, sondern profitieren auch vom Upgrade der neuen Dumper-Generation von Volvo CE. Sie basieren auf derselben Plattform, demselben Design und zeichnen sich durch die gleichen, verbesserten Flottenmanagementfunktionen aus. Zu den grundsätzlichen Vorteilen der neuen Plattform gehören fortschrittliche Assistenzsysteme zur Verringerung des Unfallrisikos, verbesserte Sichtverhältnisse für einen sichereren Betrieb und vereinfachte Wartungsarbeiten für eine schnellere und einfachere Instandhaltung. Maximale Produktivität und hoher Komfort Das integrierte Volvo Co-Pilot Display bietet eine einfache Kontrolle über Medien, Kameras, Klimatisierung und Maschinenstatus, während das dynamische Kombiinstrument die wichtigsten Daten auf einen Blick liefert. Eine neu positionierte Tür, inklusive Einstiegsbeleuchtung und neuer Handläufe, erleichtern den sicheren Ein- und Ausstieg, während die Einrichtung der Kabine den Fahrern mehr Konnektivität und Komfort bietet als je zuvor. Dank des nahezu geräuschlosen Betriebs und der geringeren Vibrationen sorgt der elektrische Betrieb auch für eine angenehmere Arbeitsumgebung. Das Fehlen von Auspuffgasen, insbesondere von Schadstoffen wie Stickoxide (NOx) und Feinstaub (PM), verbessert die Luftqualität für Betreiber wie Anwohner gleichermaßen. Zusammen mit Haul Assist, einer Reihe von Funktionen zur Steigerung von Leistung und Effizienz, erreichen die Volvo-Dumper eine Spitzenproduktivität, gepaart mit geringem Energieverbrauch und wenig Verschleiß. Eine begrenzte Anzahl der A30 Electric und A40 Electric soll ab 2026 zunächst für ausgewählte Kunden in Europa verfügbar sein, wobei Volvo CE in den kommenden Jahren eine Steigerung der Produktion plant. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment | © Fotos: Volvo
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14 neue Maschinen von Wacker Neuson
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
München - Wacker Neuson präsentiert zum Frühjahr insgesamt 14 neue Maschinen. Innovationen unterstreichen Bestrebungen des Unternehmens, gemeinsam mit den Kunden die Baustellen effizienter, sicherer und zukunftsfähig zu gestalten. Bauforum24 Artikel (25.02.2025): Wacker Neuson auf der bauma 2025 Wacker Neuson Radlader WL950 Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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München - Wacker Neuson präsentiert zum Frühjahr insgesamt 14 neue Maschinen. Innovationen unterstreichen Bestrebungen des Unternehmens, gemeinsam mit den Kunden die Baustellen effizienter, sicherer und zukunftsfähig zu gestalten. Bauforum24 Artikel (25.02.2025): Wacker Neuson auf der bauma 2025 Wacker Neuson Radlader WL950 Optional digital: Neue Generation der reversierbaren Mittelplatten Mit einer Verdichtungsleistung von 52 und 62 Kilonewton, Arbeitsbreiten von 47 cm, 60 cm und 75 cm und Benzin- oder Dieselmotor erweitert Wacker Neuson das Angebot an reversierbaren Mittelplatten. Die neue Generation der DPU52, DPU62, BPU52 und BPU62 überzeugt mit sehr guter Führbarkeit und Ergonomie sowie optimalen Fahreigenschaften und gewährleistet so reibungsloses und effizientes Arbeiten. Für die Dieselvarianten sind optional umfangreiche Zusatz-Funktionen wie das LED-Bedienpanel und die digitale Maschinensteuerung mit Bluetooth Konnektivität, Verdichtungskontrolle, Telematik und Maschinendiagnose verfügbar. Effizient dank Direktantrieb: Neue Modelle der reversierbaren Akkuplatte APU Wacker Neuson stellt eine umfangreiche Reihe an neuen reversierbaren Akkuplatten vor, mit Zentrifugalkräften von 28 und 33 Kilonewton und Arbeitsbreiten von 40, 50 und 60 Zentimetern. Die akkubetriebenen Vibrationsplatten APU28 und APU33 sind sehr leicht zu bedienen: Der Fahrtrichtungswechsel erfolgt über die bewährte hydraulische Verstellung wie bei den konventionellen Modellen. Dabei zeichnen sie sich durch ihre gute Führbarkeit aus. Angetrieben werden die Akkuplatten durch den robusten Battery One Akku, der in allen akkubetriebenen Baugeräten von Wacker Neuson – aber auch von weiteren Herstellern – zum Einsatz kommt. Der Start per Knopfdruck unterstützt eine unkomplizierte Inbetriebnahme für alle Bediener, unabhängig von ihrer Erfahrung. Aufgrund der niedrigen Bauhöhe sind die Platten der APU-Reihe auch für den Einsatz im Grabenverbau bestens geeignet. Alle Platten sind mit dem von Wacker Neuson entwickelten Direktantrieb DireX ausgestattet. Er sorgt für eine Kraftübertragung ohne Übertragungs- und Reibungsverluste und somit für längere Laufzeiten und geringeren Wartungsaufwand. Vollelektrisches Kraftpaket: E-Bagger EZ26 Der E-Bagger EZ26e mit 2,6 Tonnen Nutzlast erweitert die Reihe der vollelektrischen Bagger und steht dieselbetriebenen Modellen in nichts nach. Er ist mit zwei Batteriegrößen, 30 kWh und 39 kWh, erhältlich, und kann über drei verschiedene Ladegeräte an einer Haushaltssteckdose (230 Volt) oder per Starkstrom (400 Volt) geladen werden. Der Minibagger ist als Zero-Tail-Modell ohne Hecküberstand konzipiert. Das macht ihn besonders wendig und kompakt und somit ideal für den Einsatz auf beengten Baustellen oder im Innenraum. In Kombination mit seinem geringen Gewicht kann der EZ26e inklusive Anbauwerkzeug auf einem 3,5 Tonnen Anhänger transportiert werden. Certified Battery Check: TÜV-zertifizierte Batterieanalyse für E-Maschinen Wacker Neuson stellt den unabhängigen und TÜV-zertifizierten „Certified Battery Check“ vor. Diese Adhoc-Analyse des Batteriestatus ermöglicht es Kunden, den Batteriezustand der eigenen Maschine transparent und unabhängig feststellen zu lassen, den Wiederverkaufswert gebrauchter Maschinen zu steigern und eine bessere Vorstellung bezüglich der Batteriekapazität und -lebensdauer zu bekommen. Mit einem vorkonfigurierten Testgerät, dem sogenannten „Logger“, und einer einfachen Web-Anwendung kann die Batterieanalyse schnell und einfach durchgeführt werden. Das „State of Health“-Zertifikat ist innerhalb von zwei Werktagen verfügbar. Die Batterieanalyse ist zunächst für den Bagger EZ17e erhältlich, weitere Modelle folgen. Komfortabler Materialtransport: Elektrischer Radlader WL300e Mit dem neuen E-Radlader WL300e mit einem Betriebsgewicht von rund 2,5 Tonnen stehen nun insgesamt drei vollelektrische Modelle von Wacker Neuson für eine Vielzahl an Anwendungen zur Verfügung. Der WL300e punktet besonders bei Komfort und Sicherheit, denn die gedämpfte Fahrerkabine sorgt für komfortables und leises Arbeiten. Die neue, optional verfügbare Ladeanlage mit ca. 2,3 Meter Hubhöhe erhöht die Kipplast der Maschine deutlich und stellt eine optimale Sicht auf die Arbeitsumgebung sowie das Anbauwerkzeug sicher. Effiziente Arbeitstiere: Neue Radlader WL750, WL950 und WL1150 Mit einer neuen Modellreihe WL750, WL950 und WL1150 an Radladern sorgt Wacker Neuson für noch mehr Effizienz und Komfort auf der Baustelle. Die optimierte Kabine erhöht Sicherheit und Komfort: Der verbreiterte Zugang erleichtert häufiges Ein- und Aussteigen, Panorama-Front- und Heckscheiben bieten optimale Rundumsicht auf die Arbeitsumgebung und ergonomisch angeordnete Bedienelemente erleichtern das konzentrierte Arbeiten. Der leichte Servicezugang aller drei Modelle ermöglicht eine effiziente Wartung und damit eine Maximierung der Laufzeiten der Maschinen. An der Ziffer in der Modellbezeichnung der Radlader können Kunden zukünftig das Schaufelvolumen erkennen: WL750 = 0,75 Kubikmeter Schaufelvolumen. Multitool für die Baustelle: Neuer Minilader SM50 Mit dem Minilader SM50 erweitert Wacker Neuson die Modellreihe um eine 1,1 Tonnen Maschine auf Rädern. Der kompakte SM50 ist mit einer Vielzahl an Anbauwerkzeugen erhältlich und macht mit seiner hohen Hydraulikleistung auch den Einsatz von zum Beispiel einem Erdbohrer oder einer Grabenfräse möglich. Durch die einfache Joystick-Bedienung können Kunden mit dem SM50 schnell und effizient arbeiten. Der große Radstand garantiert eine hohe Stabilität und Manövrierbarkeit der Maschine. Sicherer Komfort: Neue Dumper Modelle DW10 und DW15 Die Dumper DW10 und DW15 mit einer Nutzlast von 1 und 1,5 Tonnen überzeugen mit zahlreichen Sicherheitsfunktionen und einem hohem Bedienkomfort. So erleichtern die Haltegriffe und ein besonders niedriger Einstieg in Signalfarbe dem Bediener das Auf- und Absteigen. Die Sitzgurtüberwachung mit optionaler Startfreigabe erhöht die Sicherheit auf der Baustelle. Die Joystick-Bedienung ermöglicht es dem Fahrer, immer eine Hand am Lenkrad zu belassen – auch während der Bedienung der Mulde. Die Hill-Hold Funktion verhindert ein Zurückrollen am Hang, sobald der Fuß vom Gaspedal genommen wird. Weitere Informationen: Wacker Neuson | © Fotos: Wacker Neuson
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BOELS investiert in neue JCB-Flotte
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Frechen - Der europäische Vermieter BOELS Rental hat JCB seinen bisher größten Auftrag erteilt und in einen neuen Maschinenpark im Wert von rund 78 Millionen Euro investiert. Bauforum24 Artikel (14.02.2025): Neuer JCB Elektro-Mikrobagger 8008E CTS JCB-Mobilbagger bereit zur Auslieferung an BOELS Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Frechen - Der europäische Vermieter BOELS Rental hat JCB seinen bisher größten Auftrag erteilt und in einen neuen Maschinenpark im Wert von rund 78 Millionen Euro investiert. Bauforum24 Artikel (14.02.2025): Neuer JCB Elektro-Mikrobagger 8008E CTS JCB-Mobilbagger bereit zur Auslieferung an BOELS Das in den Niederlanden ansässige Unternehmen BOELS Rental hat in Summe mehr als 700 Maschinen bestellt, darunter Ketten- und Mobilbagger, Radlader, Teleskoplader, drehbare Teleskoplader, Scherenarbeitsbühnen und elektrische Dumper. Der Deal beinhaltet unter anderem die Auslieferung der erst kürzlich neu vorgestellten Kettenbagger der Serie 145XR für die BOELS-Flotte. Die Auslieferung der Maschinen erfolgt in den kommenden Monaten. JCB-Radladerschaufeln sind Teil des Auftrags an BOELS Der Auftrag markiert einen großen Meilenstein für JCB. Seit dem Verkauf der ersten Maschine im Jahr 2012 sind es nun insgesamt mehr als 3.000 JCB Maschinen im BOELS Rental Mietpark. Alle Bagger und Radlader, die im Rahmen des jüngsten Deals gekauft wurden, sind größtenteils für den Einsatz in Mitteleuropa, insbesondere in Deutschland, bestimmt. Claudio Fiorentini, Geschäftsführer von JCB Global Major Accounts, sagt: "Wir freuen uns sehr über diesen Großauftrag von einem der führenden europäischen Vermieter, zumal es sich um einen der größten Deals in der Geschichte von JCB für Bagger und Radlader handelt. BOELS Rental ist seit vielen Jahren ein geschätzter Kunde von JCB und es ist ein Beweis für die Qualität der Maschinen sowie für unseren erstklassigen Service, dass wir einen weiteren wertvollen Auftrag erhalten haben." JCB Teleskoplader bereit zur Auslieferung an BOELS Guy Cremer, Chief Procurement Officer der Boels-Gruppe, sagt: "BOELS Rental ist einer der führenden Vermieter in Europa. Unser jährliches Wachstum wird durch Investitionen in die besten verfügbaren Maschinen vorangetrieben. Das vielseitige Sortiment von JCB ist genau auf die Bedürfnisse des Mietsektors zugeschnitten. Der hohe Servicestandard, den wir in ganz Europa erhalten, war ebenfalls ausschlaggebend für unsere Kaufentscheidung." JCB-Arbeitsbühnen stehen für die Lieferung an BOELS bereit Boels Rental wurde 1977 gegründet und ist eines der führenden Unternehmen für die Vermietung von Maschinen, Werkzeugen, modularen Unterkünften und Veranstaltungsausrüstung in Europa. Das Unternehmen ist in 27 Ländern tätig und verfügt über mehr als 830 Niederlassungen. Weitere Informationen: JCB Deutschland | © Fotos: JCB
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München - Unter dem Motto „Solutions built for you“ begrüßt Wacker Neuson gemeinsam mit der Schwestermarke Kramer die Besucher auf der diesjährigen Bauma – erneut an Stand FN.916 im Freigelände Nord. Ganz im Sinne des Mottos stehen unsere Lösungen für die täglichen Herausforderungen der Kunden im Fokus des Messeauftritts. Die Besucher können sich auf spannende Produktneuheiten, den persönlichen Austausch und ein eindrucksvolles Live-Erlebnis mit unseren Demoshows freuen. Bauforum24 Artikel (03.12.2024): Wacker Neuson Innenrüttler IRFU Wacker Neuson bauma 2022 „Der Countdown zur Bauma läuft, die positive Anspannung und die Begeisterung wachsen täglich. Wir freuen uns in dieser einzigartigen Atmosphäre auf den intensiven Austausch mit den Besuchern. Es ist ein Highlight für uns, unsere innovativen Produkte zu präsentieren und mit den Lösungen unserer starken Marken Wacker Neuson und Kramer zu begeistern. Der Besuch unseres Standes wird auch in diesem Jahr wieder ein Erlebnis“, kündigt Alexander Greschner, Vertriebsvorstand der Wacker Neuson Group, an. „Vor allem bei den live Demo-Shows können die Besucher unsere Produkte hautnah im Einsatz erleben.“ Wacker Neuson EW100 Als kompetenter Partner bietet Wacker Neuson jeder Baustelle mit innovativen Neuheiten mehr Effizienz und Sicherheit. Mit neuen digitalen Anwendungen bereitet Wacker Neuson seine Kunden bereits heute auf die Zukunft vor. Ein Schwerpunkt des diesjährigen Messeauftritts ist die konsequente Erweiterung des zero emission Produktportfolios, mit dem schon heute eine gesamte Baustelle ohne direkte Abgasemissionen betrieben werden kann. Erweiterung der zero emission Reihe Das zero emission Produktportfolio wird um die zwei neuen E-Bagger EZ26e mit 2,6 Tonnen Nutzlast und EZ10e mit einer Tonne Nutzlast erweitert. Gemeinsam mit dem EZ17e stehen dann insgesamt drei vollelektrische Bagger zur Verfügung – und damit immer die passende Maschine für eine Vielzahl an Anwendungen. Zum ersten Mal zu sehen: der neue E-Radlader WL300e, der die Reihe der elektrischen Radlader sinnvoll ergänzt. Premiere am Bauma Messestand feiern außerdem die neuen batterieelektrischen Flügelglätter, die – wie mehr als 15 weitere Baugeräte von Wacker Neuson – mit dem Battery One Akku betrieben werden. Mehr Effizienz beim Materialtransport Mit einer ganzen Reihe an neuen Radladern sorgt Wacker Neuson für noch mehr Effizienz und Komfort auf der Baustelle. Die Modelle WL750, WL950 und WL1150 überzeugen mit Wendigkeit, einer besonders effizienten Ladeanlage und einer vergrößerten Komfortkabine. An der Ziffer in der Modellbezeichnung können Kunden zukünftig das Schaufelvolumen erkennen: WL750 = 0,75 Kubikmeter Schaufelvolumen. Im Bereich der Dual View Dumper präsentiert Wacker Neuson den DV60 mit einem innovativen Muldenwechselsystem. Das Muldenwechselsystem ermöglicht ein schnelles und einfaches Austauschen der Mulde, was bisher bei keinem Dumper möglich ist. Mit verschiedenen Mulden können die Einsatzmöglichkeiten erweitert, die Auslastung der Maschine gesteigert und so die Effizienz auf der Baustelle weiter optimiert werden. Ebenfalls am Messestand und in der Demoshow zu sehen ist Active Sense Control, die innovative Objekterkennung mit integrierter Stopp-Funktion für Dumper, die das Unfallrisiko auf Baustellen erheblich reduziert. Besucher der Messe können sich auf viele weitere Neuheiten von Wacker Neuson freuen. Unter anderem werden der neue Teleskoplader TH625, die beiden neuen Minilader SM50 und SM100 sowie eine neue Reihe an mittelschweren reversierbaren Rüttelplatten mit einer Leistung von 52 und 62 Kilonewton präsentiert. Mehr Informationen an Stand von Wacker Neuson: FN.916 Weitere Informationen: Wacker Neuson | © Fotos: Wacker Neuson
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Wacker Neuson auf der bauma 2025
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
München - Unter dem Motto „Solutions built for you“ begrüßt Wacker Neuson gemeinsam mit der Schwestermarke Kramer die Besucher auf der diesjährigen Bauma – erneut an Stand FN.916 im Freigelände Nord. Ganz im Sinne des Mottos stehen unsere Lösungen für die täglichen Herausforderungen der Kunden im Fokus des Messeauftritts. Die Besucher können sich auf spannende Produktneuheiten, den persönlichen Austausch und ein eindrucksvolles Live-Erlebnis mit unseren Demoshows freuen. Bauforum24 Artikel (03.12.2024): Wacker Neuson Innenrüttler IRFU Wacker Neuson bauma 2022 Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Meppen-Hüntel - Mit einem neuen Online-Shop setzt Bergmann einen weiteren Meilenstein in der Digitalisierung ihres Angebots. Seit Anfang Februar 2025 können Kunden bequem und unkompliziert ihr Bergmann Produkt direkt über die neue Plattform erwerben - und das zu einem Preis, der zu ihrem Budget passt. Bauforum24 Artikel (13.08.2024): Bergmann Premiere auf der GaLaBau Bergmann launcht Online Shop Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Meppen-Hüntel - Mit einem neuen Online-Shop setzt Bergmann einen weiteren Meilenstein in der Digitalisierung ihres Angebots. Seit Anfang Februar 2025 können Kunden bequem und unkompliziert ihr Bergmann Produkt direkt über die neue Plattform erwerben - und das zu einem Preis, der zu ihrem Budget passt. Bauforum24 Artikel (13.08.2024): Bergmann Premiere auf der GaLaBau Bergmann launcht Online Shop Der neue Online-Shop von Bergmann Maschinenbau ist mehr als nur ein Verkaufsportal. Er bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, auf der Interessierte nicht nur die verschiedenen Maschinenmodelle entdecken können, sondern auch die neusten Angebote und Sonderaktionen im Blick behalten. Wer sich für eine Bergmann-Maschine interessiert, findet auf der Website eine klare Übersicht über die verfügbaren Modelle, deren Eigenschaften sowie eine Auswahl optionaler Anbauteile. Dazu gehören die vielseitigen Modelle der C301-Serie (C301M, C301S, C301L), die für unterschiedlichste Einsatzbereiche optimiert sind. Ergänzt wird das Angebot durch die C901-Serie mit Hochkipper, Frontkipper und einer Variante mit Selbstladeschaufel – ideal für spezielle Anforderungen. Wer noch mehr Leistung benötigt, findet im Shop zudem den Bergmann C802, der vollelektrische Raddumper mit 1,5t Nutzlast aus dem Hause Bergmann. Dabei wird der Shop nicht nur den bekannten Standard abdecken, sondern auch einen ganz neuen Service bieten. Bergmann geht weit über den herkömmlichen Online-Kauf hinaus. Mit dem sog. DealMaker erhalten Kunden einen echten Mehrwert, der den Unterschied zwischen einem einfachen Kauf und einer maßgeschneiderten Lösung ausmacht. Hierbei handelt es sich um ein neuartiges Konzept, das es Bergmann ermöglicht, eine Lücke zu schließen, die der Markt bislang nicht bedient hat. Kunden erhalten die Möglichkeit, aktiv Einfluss auf den Preis ihrer Wunschmaschine zu nehmen – ein Angebot, das es so bisher nicht gab. „Du willst einen Bergmann Dumper? Wir sorgen dafür, dass du einen bekommst.“ Der DealMaker macht den Weg zu einem Bergmann Dumper für jeden Kunden zugänglich – egal, ob der Kunde ein begrenztes Budget hat oder nach einer flexiblen Finanzierungsoption sucht. Als einziger Hersteller mit direkter Vermietung und einem starken Netzwerk aus Partnern und Händlern kann Bergmann den DealMaker überhaupt erst realisieren. Dank dieser einzigartigen Marktanbindung ist es möglich, flexibel auf Kundenwünsche zu reagieren, verfügbare Maschinen schnell im eigenen Bestand oder bei Bergmann Partnern zu identifizieren und so maßgeschneiderte Angebote zu erstellen – ein Service, den kein anderer Anbieter in dieser Form leisten kann. Und so funktioniert´s: Der Kunde wählt einfach sein Wunschprodukt im Online-Shop aus und teilt Bergmann seinen Idealpreis mit. Im Hintergrund prüft das Bergmann-Team alle verfügbaren Optionen, durchforstet das umfangreiche Händlernetzwerk und den Pool an Vorführ-, Gebraucht- und Aktionsmodellen. Das Ergebnis: eine Lösung, die perfekt auf den Kunden und dessen Budget abgestimmt ist, ohne dabei auf Qualität und Leistung verzichten zu müssen. Bergmann setzt dabei auf eine klare, transparente Kommunikation: Nur wenn eine passende Lösung gefunden wurde, werde man sich melden – keine Werbemails, kein Newsletter. Bergmann zeigt hier klar, dass der Fokus nicht nur auf dem aktuellen Sortiment liegt, sondern man auch in Zukunft den Bedürfnissen der Kunden gerecht werden möchte. Weitere Informationen: Bergmann Maschinenbau | © Fotos: Bergmann
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Ismaning - Volvo Construction Equipment (Volvo CE) beweist mit seiner bislang ambitioniertesten Produktreihe knickgelenkter Dumper sein klares Bekenntnis zu modernster Technologie, maximaler Sicherheit und höchster Produktivität – selbst für die härtesten Baueinsätze der Welt. Bauforum24 Artikel (27.11.2024): Neue mittelgroße Volvo Raupenbagger Die neuen Volvo-Dumper setzen höchste Maßstäbe in Sicherheit, Betriebszeit und Effizienz Mit den sieben Modellen der neuen Generation – darunter die aktualisierten Versionen der bewährten A25, A30, A35, A40, A45 und A60 Dumper – sowie die Einführung einer völlig neuen Maschinenklasse, dem 45-Tonner A50, setzt Volvo CE neue Maßstäbe. Diese umfassende Überarbeitung wurde speziell entwickelt, um den sich wandelnden Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden, und markiert die nächste Phase in der bisher größten Produkteinführung des Unternehmens. Per Trozell, Produktmanager der Vertriebsregion Europa & International, erklärt: „Unsere Dumper haben unseren Kunden schon immer außergewöhnliche Geländeleistung, höchsten Fahrerkomfort und maximale Betriebszeit geboten. Doch mit den neuesten, innovativen Funktionen, die einen mühelosen Betrieb ermöglichen, haben wir das Beste noch besser gemacht. Unsere führende Position in diesem Segment unterstreicht unser unermüdliches Engagement für Spitzenleistungen – mit einem klaren Fokus auf Qualität, Sicherheit und Umweltschutz.“ Unschlagbare Leistung Eine Vielzahl neuer Funktionen sorgt dafür, dass maximale Produktivität auch bei den anspruchsvollsten Projekten in Steinbrüchen, im Bergbau, im Bauwesen und darüber hinaus gewährleistet ist. Der Volvo-Antriebsstrang mit Terrain Memory liefert hervorragende Kraftstoffeffizienz, ohne Kompromisse bei der Leistung einzugehen. Das System erkennt rutschige Streckenabschnitte, merkt sie sich und passt die Traktion entsprechend an. Automatische Antriebskombinationen mit 100% Differentialsperren, ein geländegängiges Fahrwerk und die hydromechanische Lenkung bieten zudem unübertroffene Traktion, Stabilität und eine präzise Steuerung – selbst unter den härtesten Bedingungen. Darüber hinaus bietet Volvo Dynamic Drive mit seiner vorausschauenden Gangwahl, die sich automatisch an die Betriebsbedingungen anpasst, ein Höchstmaß an Effizienz. Ergänzt wird dies durch eine Geschwindigkeitsregelung bei Bergabfahrten sowie die branchenführenden Bremssysteme, die gemeinsam für gesteigerte Sicherheit, verbesserten Komfort und optimierte Produktivität sorgen. Intuitive Bedienung Die aktualisierten knickgelenkten Dumper von Volvo CE, die bereits als favorisierte Maschinen unter Fahrern gelten, machen den Betrieb jetzt noch benutzerfreundlicher. Alle wichtigen Informationen werden übersichtlich und bequem auf nur zwei Bildschirmen in der Kabine angezeigt. Das interaktive und integrierte Volvo Co-Pilot Display ermöglicht eine einfache Steuerung zentraler Funktionen wie Medien, Kameraeinstellungen, Klimatisierung und Maschinenstatus. Ergänzt wird dies durch das dynamische Kombiinstrument vor dem Lenkrad, das dem Fahrer auf einen Blick alle relevanten Fahrzeugdaten liefert. Komfort und Sichtbarkeit Die verstellbaren Sitze, Bluetooth-Konnektivität, USB-Anschlüsse und durchdachte Stauraumlösungen bieten zusammen mit dem ergonomischen Schalthebel und der geräuschreduzierten Kabine erstklassigen Komfort und eine einfache Bedienung. Die Sicht wurde durch neu gestaltete Kabinenverkleidungen und eine erweiterte Wischerabdeckung verbessert, wodurch ein Sichtfeld entsteht, das weit über den Industriestandard hinausgeht. Ergänzt wird dies durch optionale Front- und Heckkameras sowie eine serienmäßige Einstiegskamera, die alle bequem über das Volvo Co-Pilot-System gesteuert werden können. Ein sicherer und einfacher Ein- und Ausstieg wird durch den neu positionierten Türeinstieg, Geländer auf beiden Seiten und eine gezielte Beleuchtung an Treppe und Plattform gewährleistet. Länger härter und sicherer arbeiten Die aktualisierte Modellreihe wurde auf maximale Langlebigkeit ausgelegt: Verstärkte Achsen, die schwereren Lasten und höheren Drehmomenten standhalten, sorgen für überlegene Stabilität und Stärke – selbst bei anspruchsvollsten Einsätzen. Sicherheit hat oberste Priorität: Die neuen Gurtverankerungspunkte an in der Kabine erfüllen die strengen Anforderungen von der WorkSafeBC- und OSHA-Vorschriften und halten einer Belastung von bis zu 22 kN stand. Die Wartung wurde durch längere Wechselintervalle und einen optimierten Zugang zu den Komponenten vereinfacht, was die Instandhaltung schneller und kostengünstiger macht. Branchenführende Schmierintervalle von 250 Stunden machen tägliches oder wöchentliches Abschmieren überflüssig, was Ausfallzeiten reduziert und die Produktivität steigert. Zudem benötigen Volvo-Dumper im Vergleich zu Wettbewerbern weniger Flüssigkeitsvolumen – ein Vorteil für die Umwelt und die Betriebskosten. Zur weiteren Steigerung der Betriebszeit bietet Volvo flexible, individuell zugeschnittene Serviceverträge, die perfekt auf die Bedürfnisse der Betreiber abgestimmt sind. Schlauere Lösungen, smartere Ergebnisse Kunden können die Leistung ihrer knickgelenkten Dumper noch weiter steigern, indem sie intelligente Lösungen wie Haul Assist mit On-Board Wiegesystem integrieren. Das von Volvo Co-Pilot unterstützte System liefert Nutzlastdaten in Echtzeit, um Überladung zu vermeiden und Rückverfrachtung zu minimieren. Dies maximiert nicht nur die Produktivität, sondern senkt auch den Kraftstoffverbrauch und reduziert den Verschleiß der Maschine. Der Verkehrsfluss, die Fahrzeugleistung und die Logistik vor Ort können ebenfalls durch digitale und beratende Tools wie Connected Map, Performance Indicator und Site Optimization optimiert werden. Zudem trägt das CareTrack-Telematiksystem dazu bei, die Betriebszeit der Maschinen zu maximieren und gleichzeitig Reparaturkosten zu senken. Gebaut für die Zukunft Die neue Generation der knickgelenkten Dumper von Volvo ist mehr als nur eine Lösung für die Gegenwart – sie ist eine Investition in die Zukunft. Mit einer zukunftsweisenden Software-Architektur können Kunden ihre Maschinen flexibel an sich ändernde Anforderungen anpassen und künftige Upgrades sowie intelligente Lösungen mühelos integrieren. So bleibt die Ausrüstung stets auf dem neuesten Stand der Technik. Die Einführung der aktualisierten Modelle erfolgt schrittweise in Europa und Nordamerika. Wichtige Spezifikationen: Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment Germany | © Fotos: Volvo
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Neue knickgelenkte Dumper von Volvo
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ismaning - Volvo Construction Equipment (Volvo CE) beweist mit seiner bislang ambitioniertesten Produktreihe knickgelenkter Dumper sein klares Bekenntnis zu modernster Technologie, maximaler Sicherheit und höchster Produktivität – selbst für die härtesten Baueinsätze der Welt. Bauforum24 Artikel (27.11.2024): Neue mittelgroße Volvo Raupenbagger Die neuen Volvo-Dumper setzen höchste Maßstäbe in Sicherheit, Betriebszeit und Effizienz Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Schweinfurt/Großenlüder-Müs - Die Zement- und Kalkwerke Otterbein GmbH & Co. KG aus Großenlüder-Müs setzt im Steinbruchbetrieb auf Autonomie. In der Vergangenheit hatte das 1889 gegründete Unternehmen einen externen Dienstleister mit dem Abtransport des Abraums beauftragt. Nun übernimmt ein neu angeschaffter Dumper 45E von Bell diese Aufgabe. Für diese Neuinvestition hat sich der Betrieb in enger Abstimmung mit Beutlhauser in Schweinfurt entschieden. Bauforum24 Artikel (02.05.2024): Liebherr Raupenbagger R 972 Mit dem 45E von Bell erhöht die Firma Otterbein die eigenen Kapazitäten. Immer wieder arbeitet der Dumper Hand in Hand mit Liebherr-Maschinen. Die reichen Kalksteinvorkommen im Lauterbacher Graben sind ein echter Bodenschatz – und deshalb gut geschützt. Zur Gewinnung des Kalks muss zunächst eine Deckschicht „aus dem Weg geräumt“ werden. Genau hier kommt der neue knickgelenkte Muldenkipper von Bell ins Spiel. Er kümmert sich um den Abtransport des Keupers. Pro Fahrt können 41 Tonnen Material bewegt werden. Gesteigerte Flexibilität Während vormals nur ein- bis zweimal täglich entsprechende Fahrten umgesetzt wurden, kann nun unkompliziert und unabhängig auch ein höherer Bedarf realisiert werden. Darüber hinaus hilft die vielseitig einsetzbare Maschine in der Produktion aus. Als Beispiel nennt Steinbruchleiter Bernhard Pfohl die Produktion von Düngekalk. „Hier transportiert der Dumper den gewonnenen Kalk vom Steinbruch ins Werk. Dort wird das Material weiterverarbeitet.“ Damit die ganzjährige Verfügbarkeit der Maschine sichergestellt ist, hat das Unternehmen nach einem Muldenkipper gesucht, der sich auch im Winter und bei Schlamm und Nässe zuverlässig fortbewegen kann. Hier kommen die größeren Starrrahmen-Muldenkipper, die an anderen Stellen bei der Firma Otterbein eingesetzt werden, an ihre Grenzen. Der 45E ist mit seiner Offroad-Bereifung und dem niedrigen Betriebsgewicht klar im Vorteil. Sonderausstattung: Heckklappe, Muldenheizung und „White-Noise“-Signal Zur Steigerung der Effizienz wählte das Unternehmen Otterbein Elemente der Sonderausstattung. Dazu zählt die optionale Heckklappe. Diese erhöht das Ladevolumen und vermindert den Materialverlust auf der Transportstrecke. Zudem sorgt eine Muldenheizung dafür, dass auch im Winter das Material nicht anklebt. Des Weiteren entschied sich die Firma Otterbein für das sogenannte „White-Noise“-Rückfahrwarnsignal, das einen geringeren Lärmpegel verspricht. „Wir haben den Dumper seit Mitte April 2024 im Einsatz und sind bislang sehr mit seiner Leistung zufrieden“, berichtet Bernhard Pfohl. Die Zufriedenheit bezieht sich auch auf die Zusammenarbeit mit Beutlhauser. „Gerade bei großen Maschinen ist man bei Beutlhauser in guten Händen. Die Beratung ist super.“ Regelmäßig investiert die Otterbein GmbH & Co. KG in neue Liebherr-Maschinen, um technisch immer auf dem neuesten Stand zu sein. 2024 wurde – nahezu zeitgleich mit dem Dumper von Bell – ein Radlader L 566 XPower angeschafft. Dieser überzeugt insbesondere durch den geringen Treibstoffverbrauch. „Der L 566 ist im Werk im Drei-Schicht-Betrieb rund um die Uhr im Einsatz und läuft etwa 6.000 Stunden im Jahr. Pro Stunde spart er fast einen Liter Kraftstoff im Vergleich zum vorherigen Fahrzeug ein“, betont Bernhard Pfohl. Weitere Informationen: Beutlhauser-Gruppe | © Fotos: Beutlhauser
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Beutlhauser liefert Bell Dumper 45E
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Schweinfurt/Großenlüder-Müs - Die Zement- und Kalkwerke Otterbein GmbH & Co. KG aus Großenlüder-Müs setzt im Steinbruchbetrieb auf Autonomie. In der Vergangenheit hatte das 1889 gegründete Unternehmen einen externen Dienstleister mit dem Abtransport des Abraums beauftragt. Nun übernimmt ein neu angeschaffter Dumper 45E von Bell diese Aufgabe. Für diese Neuinvestition hat sich der Betrieb in enger Abstimmung mit Beutlhauser in Schweinfurt entschieden. Bauforum24 Artikel (02.05.2024): Liebherr Raupenbagger R 972 Mit dem 45E von Bell erhöht die Firma Otterbein die eigenen Kapazitäten. Immer wieder arbeitet der Dumper Hand in Hand mit Liebherr-Maschinen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Stockstadt - Drei Tage intensives Training an Bagger, Radlader und Dumper für Maschinenführer aus der Energiebranche in der Coreum Akademie. Ein Schwerpunkt der Schulung lag auf dem Umgang mit dem KTEG P-Line-System, inklusive digitalen Assistenzsystemen. Bauforum24 Artikel (16.07.2024): Feuerwehr-Einsatz im Coreum Schulung im Coreum. Am ZX135US-7 ist das multifunktionale Schnellwechselsystem KTEG P-Line verbaut. Anwendungsberater Thomas Ott beantwortet gerne alle Fragen zur Steuerung. „Das macht richtig Spaß!“ Johnny klettert aus einem Raupenbagger mit kleinem Heckschwenkradius. Der Maschinist und seine zwei Kollegen Maik und Steffen arbeiten für ein Energieunternehmen. Sie sind drei Tage im Coreum zu einem individuell für sie konzipierten Anwendertraining. Ihr Stundenplan enthält praktisches Training an Dumper, Radlader und Bagger mit digitalen Assistenzsystemen. Theoretische Unterrichtseinheiten unter anderem zur Arbeitssicherheit, Wartung und Pflege der Maschinen stehen ebenfalls auf dem Programm. Es ist später Vormittag. Die drei Maschinisten arbeiten abwechselnd jeweils mit einem Mobil-, Kompakt- und Raupenbagger. Alle Bagger sind mit der P-Line, einem von der Kiesel-Tochter KTEG entwickelten modularen System, ausgestattet. Die P-Line verbindet einen vollhydraulischen Rotationsschnellwechsler mit speziell entwickelten Anbaugeräten und digitalen Assistenzsystemen. Die Maschinisten arbeiten zum ersten Mal mit einem Anbaugerät, das um 360 Grad drehbar ist. Das erfordert Übung, eröffnet aber neue Dimensionen für die Arbeitsorganisation und Effizienz. Die erfahrenen Maschinenführer üben den Umgang mit dem um 360° frei drehbaren Schnellwechsler. Sie arbeiten mit verschiedenen Löffeln, auch einem Schwenklöffel, sowie hydraulischen Anbaugeräten wie dem Anbauverdichter – immer wieder unterstützt von einem Anwendungsberater und dem Trainer der Coreum Akademie, Markus Stegmüller. Sie stehen den Teilnehmern an jedem Punkt mit ihrer Erfahrung und ihrem Wissen zur Seite, klettern immer wieder ins Fahrerhaus des Baggers und erklären. Theorie gepaart mit präziser Praxis „Das Steuern des Rotationsschnellwechslers und der Umgang mit den Anbaugeräten lässt sich gut erlernen. Wir bekommen von unseren Trainern eine perfekte Unterstützung,“ sagt Steffen. Die Maschinisten führen die Bagger und deren Anbaugeräte immer exakter. „Das funktioniert genial einfach!“ Maik ist begeistert. Er erzählt von seiner Arbeit im Tagebau. „Ein Förderband kreuzt meinen Arbeitsbereich. Mein Bagger passt nicht darunter durch. Wäre er mit der P-Line ausgestattet, könnte ich mit dem Baggerarm durchgreifen, das Anbaugerät in Position drehen und bearbeiten, was getan werden muss. Ich bräuchte nicht einmal einen Schwenklöffel. Der Drehmotor gibt mir alle Freiheiten. Das würde uns richtig viel Zeit sparen.“ In der Fahrerkabine werden die Anbaugeräte mit dem digitalen Assistenzsystem KTEG-Copilot gesteuert. „Bei mir wird der Sprit alle“, ruft einer der Maschinisten – rechtzeitig zur Mittagspause. Eine Unterbrechung der Arbeit zur Energieaufnahme können jetzt alle gebrauchen. Effizient Laden und Fahren Für den Nachmittag steht das Training am Radlader auf dem Programm. Die drei können jetzt das am Vortag Gelernte in die Praxis umsetzen: Sie testen und üben ökonomisches Fahren mit dem 13-Tonnen-Radlader in der Ebene und an der Böschung, effizientes Laden und sicheres Fahren mit Ladung – bis es zu heiß wird. Der Rückzug in den kühlen Trainingsraum ist sehr willkommen, ebenso der Kuchen, der sie dort erwartet mit einer weiteren theoretischen Unterrichtseinheit. Sie besprechen unter anderem Ladungssicherung und eine effiziente Arbeitsweise. Letzteres spielt während der drei Tage immer wieder eine Rolle. Am dritten Tag erwartet sie dann noch Theorie und Praxis zum Umgang mit dem Bell Dumper. Einweisung am Hitachi ZW160-7 Radlader für ökonomisches Fahren mit Be- und Entladen. „In der Coreum Akademie können wir das ganze Trainingsspektrum abdecken – Theorie, Praxis oder technische Fortbildungen. Wir stellen aber auf Wunsch auch ganz individuelle Trainingsprogramme zusammen“, erläutert der erfahrene Trainer Markus Stegmüller. Johnny, Maik und Steffen sind mit ihrer auf sie angepassten Schulung zufrieden, ihre Erwartungen – rege Diskussionen, viel Information und vor allem praktisches Training – wurden erfüllt. „Wir konnten unser Wissen zu einem sicheren und effizienten Umgang mit den Maschinen erweitern und haben viel Neues zu technischen Entwicklungen erfahren“, kommentiert einer. Die anderen stimmen zu. „Wenn Firmen Neuanschaffungen planen, sollten sie erst hier alles ausprobieren. Die Kaufentscheidung wird mit Sicherheit danach anders aussehen“, resümiert Johnny. Und Maik fügt an: „Wir haben schon mal eine Wunschliste, die wir bei den nächsten Anschaffungen mit unserer Geschäftsleitung besprechen werden.“ Unter wachsamen Augen von Coreum Trainer Thomas Ott, üben die Maschinisten das richtige Beladen eines Bell B25E Dumpers. Weitere Informationen: Coreum | © Fotos: Coreum
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Stockstadt - Drei Tage intensives Training an Bagger, Radlader und Dumper für Maschinenführer aus der Energiebranche in der Coreum Akademie. Ein Schwerpunkt der Schulung lag auf dem Umgang mit dem KTEG P-Line-System, inklusive digitalen Assistenzsystemen. Bauforum24 Artikel (16.07.2024): Feuerwehr-Einsatz im Coreum Schulung im Coreum. Am ZX135US-7 ist das multifunktionale Schnellwechselsystem KTEG P-Line verbaut. Anwendungsberater Thomas Ott beantwortet gerne alle Fragen zur Steuerung. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Mit Abschluss des Projekts Kühtai 2 sollen ab 2026 mehr als 200 Millionen kWh erneuerbare Energie in das österreichische Stromnetz fließen. Volvo-Baumaschinen leisten bei der Mammutaufgabe einen enormen Beitrag. Bauforum24 Artikel (08.11.2024): Neue Volvo High-Reach-Bagger Handschlagqualität in Aktion: Wie Volvo CE und Ascendum das Großprojekt Kühtai 2 stemmen „Die Erweiterung der Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz soll kein Projekt für TIWAG werden, sondern eines für alle“, schreibt die TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG auf ihrer Homepage. Kern jener Erweiterung ist der Bau eines dritten Speichersees und eines zusätzlichen Pumpspeicherkraftwerk, zusammengefasst unter dem Projektnamen „Kühtai 2“. Ziel: Die Erzeugung von jährlich rund 216 Millionen kWh grünen Stroms – zusätzlich zu den 531 Millionen kWh aus der bestehenden Kraftwerksgruppe. Peter Wetzlinger, 40 Jahre alt und seitens der Swietelsky mit der Bauleitung betraut, teilt mit Blick auf die dringend gebotene Energiewende die „Eines-für-Alle“-Devise: „So ein Projekt ist nicht alltäglich, und auch mir ist der Faktor Mensch sehr wichtig: Wir bauen es mit Menschen und am Ende des Tages soll es den Menschen langlebig dienen.“ Swietelsky ist neben Jäger Bau und Bodner eine von drei Firmen, die als Baukonsortium das Projekt abwickeln. Swietelsky hat den technischen Lead, mit Wetzlinger als Projektleiter der ARGE (Arbeitsgemeinschaft – Sperre Kühtai). Vom gesamten Bauvolumen von etwa einer Milliarde Euro entfallen rund 425 Millionen auf die ARGE. Für Wetzlinger ist der Bau ein absolutes Highlight, nicht nur beruflich: „Ich bin jetzt seit vier Jahren hier, bleibe bis zum Ende und bin ja nicht allein: Es braucht viele Zahnräder, damit das Uhrwerk funktioniert. Hier arbeiten rund 620 Personen aus über 10 Nationen, das ist ein richtiges kleines Dorf mit eigener Kantine. Wir sind alle fernab von zu Hause, da muss das private Umfeld mitspielen und man muss es auch mögen. Es geht nicht nur ums Geld, sondern Teil des Teams bei einem solchen Projekt zu sein.“ Unterirdische Höchstleistung: Kraftwerk und Stollennetz in der Felskaverne Das eigentliche Kraftwerk von Kühtai 2 wird vollkommen unterirdisch in einer Felskaverne errichtet und ist für den Pumpspeicherbetrieb konzipiert. Für die Spezialisten stehen dabei gleich mehrere Aufgaben an. Unter der Erde zählen dazu diverse Versorgungszufahrtsstollen (ein 8 Kilometer langes Stollennetz im Sprengvortrieb), sowie der 25,5 Kilometer lange Beileitungsstollen mit 4,20 Meter Durchmesser, der mit einer 800-Tonnen-Tunnelvortriebsmaschine aufgefahren wird. „Das ist ein Freispiegelstollen, in dem über sechs Wasserfassungen mit bis zu 13,5 Kubikmeter pro Sekunde Wasser eingezogen wird“, präzisiert Wetzlinger. Die Beileitung erschließt das zusätzliche Einzugsgebiet im mittleren, östlichen Ötztal und im hinteren Stubaital, wobei das gefasste Wasser in den Speicher Kühtai fließt. Der Speicher selbst fasst 31 Millionen Kubikmeter und füllt sich zweieinhalbmal im Jahr, vorwiegend in der Herbst- und Frühjahrperiode. „Um die 31 Millionen Kubikmeter auffüllen zu können, bedarf es eines 7 Millionen Kubikmeter Schüttdammes mit einer ähnlichen Erdkerndichtung. Diese 7 Millionen Kubikmeter werden vor Ort gewonnen: Im Untertagebereich wird das ausgebrochene Material verwertet und alles Locker-Gestein im Stauraum wird unter der späteren Wasseroberfläche abgegraben und im Damm eingebaut. Zusätzlich müssen wir noch 2,2 Millionen Kubikmeter Fels sprengen – gegenwärtig zwischen 50.000 und 60.000 Kubikmeter in der Woche.“ Zahlen zum Nachschub liefert Wetzlinger auch noch mit: „Pro Woche haben wir einen Sprengstoffverbrauch von 50 Tonnen und am Tag einen Dieselverbrauch von 16.000 Liter.“ Flaggschiff mit Effizienz: Der EC950F und seine Rolle im Projekt Damit spannt er den Bogen zu den rund 200 Baumaschinen, die beim Projekt im Einsatz sind, und von denen mehr als 60 von Volvo CE stammen. Flaggschiff der -Baggerflotte ist ein nagelneuer EC950F. Der 90-Tonner ist momentan der erste seiner Art in Österreich, bekommt aber bald Verstärkung: Ein zweites Exemplar hat die Arbeitsgemeinschaft bereits geordert. „Wir haben Ladespiele simuliert und daraus ergab sich ein Bedarf zwischen 90 bis 100 Tonnen“, erklärt Wetzlinger. „In dieser Größenklasse ist der Markt groß – aber eigentlich für uns auch eingeschränkt, weil wir mit Partnern arbeiten wollen, auf die wir vertrauen können. Und wir wissen nun mal, dass uns mit Ascendum ein guter Partner in gewohnter Qualität zur Verfügung steht.“ Die bisherigen Erfahrungswerte sprechen eindeutig dafür, dass sich das Vertrauen auszahlt: „50 bis 55 Liter pro Betriebsstunde im vollen Betriebsmodus auf einer Seehöhe von 2.250 Meter! Wir haben beim Start nicht daran geglaubt und dachten, die Maschine verbraucht mehr. Aber die Prognosen von Ascendum haben sich bewahrheitet.“ „Es geht ja aber nicht nur um den Preis und den Kraftstoff“, fährt Wetzlinger fort, „sondern auch um die Servicekosten. Und da hat uns dann das Gesamtpaket aus Zuverlässigkeit und Preis-Leistungsverhältnis überzeugt.“ Serviceverträge von Ascendum nimmt Swietelsky generell immer in Anspruch, wobei es in der Ausgestaltung auf den Einsatz ankommt. Im Kühtai-Projekt sind es Vollwartungsverträge, wozu Wetzlinger kommentiert: „Es sind ja doch einige Spezialmaschinen im Einsatz, die in dieser Form nicht alltäglich sind. Da brauchst du Fachleute, die Gewehr bei Fuß stehen, wenn im Einsatzfall etwas zu richten ist. Ascendum selbst hat ein großes und breites Flächennetz, wir haben gute Kontakte und somit hat man innerhalb kürzester Zeit die zuständigen Personen und auch Ersatzteile vor Ort.“ Schlussendlich bringt Wetzlinger die Zusammenarbeit kurz und bündig auf den Punkt: „Es ist eine Handschlag-Qualität, die man sich gemeinsam erarbeitet hat.“ Über Tage kommen auch Mobilbagger vom Typ Volvo EWR150, EW160 und EWR170 zum Einsatz, ebenso Raupenbagger EC220, EC250 und EC380 (neben dem neuen EC950) sowie verschiedene Volvo-Radlader. Darunter auch eine Spezialmaschine auf Basis des Volvo L180 mit „Reptail“ des gleichnamigen finnischen Anbauherstellers: „Der arbeitet wie ein Asphaltfertiger und nivelliert sich selber ein“, erklärt Wetzlinger die Vorzüge des Konzepts. Volvo-Dumper: Rückgrat der Arbeiten über und unter Tage Ein echtes Rückgrat der Arbeiten vor Ort bilden insgesamt 26 Volvo-Dumper vom A25 bis zum A60. Allein 14 Muldenkipper A25 und A30 kommen im Untertagebereich und Sprengvortrieb zum Einsatz. „Wir optimieren die Querschnitte so, dass die Ladespiele mit den Volvo-Radladern L120, L150 und L180 auf die A25 und A30 optimal passen“, erläutert Wetzlinger. „Diese Beladespiele haben sich bei der Untertage-Arbeit bewährt, auch bei vielen Tunnelarbeiten in der Vergangenheit. In kleinen Stollen sind die A25 die besten Maschinen, um rückwärts im Tunnel hochzufahren und mit voller Beladung alles rauszubringen – wobei man hier auch die Qualität der Fahrer loben muss.“ Im Zuge des Verfahrens hat sich die Arbeitsgemeinschaft bei den Erdbauarbeiten auch für größere Dumper wie den Volvo A40 und A60 entschieden. „Im Kühtai-Projekt brauchen wir knickgelenkte Dumper, da die starren Muldenkipper nicht überall hinkommen. Besonders bei gewissen Bereichen im Steinbruch können wir keine ‚Autobahnen‘ für die Transportwege erstellen, sondern brauchen geländegängige und allradbetriebene Fahrzeuge. Und hier ist der A60 wirklich einzigartig.“ Auch wenn es darum geht, dass Betonit versetzte Kernmaterial einzubauen – Bentonit ein quellfähiges Tonmaterial, das wöchentlich von 30 bis 40 Sattelzügen à 25 Tonnen Ladung angeliefert wird. „Aufgrund des Einbahnbetriebs werden die Wege immer länger, und somit stellen wir auch die Maschinenflotte um, bekommen nochmal mehr A60 Dumper und einen weiteren großen EC950-Bagger, damit wir das Material auf Zeit verbauen.“ Die Betreuung in bewährter Qualität von Seiten Ascendum erfolgt durch Verkäufer Gerhard Pirchner, Verkaufsleiter Martin Hubmayer und Servicemonteur Thomas „Tommy“ Leitner, der mit Herzblut bei jedem Wind und Wetter die Maschinen am Laufen hält. Handschlag-Qualität, es bleibt dabei. Megaprojekt „Kühtai 2“: 20 Jahre von Anfang bis Ende Der Name Kühtai 2 steht für ein wahres Megaprojekt mit entsprechend langem Vorlauf: 2006 begann die Planung, 2009 wurde das Erweiterungsprojekt zur Umweltverträglichkeitsprüfung und Genehmigung eingereicht, und erst im September 2019 konnten die Vorarbeiten beginnen. Richtig los mit den Hauptbauarbeiten ging es dann im April 2021. Die Fertigstellung des Projekts und die Inbetriebnahme des Kraftwerks sind für 2026 vorgesehen. Wesentliche Teile sind der Speichersee Kühtai mit Steinschüttdamm (mit Stauziel auf 2.140 Meter und 31 Millionen Kubikmeter rund halb so groß wie der bestehende Speicher Finstertal), der Beileitungsstollen mit sechs Wasserfassungen und das Pumpspeicherkraftwerk Kühtai 2. Mit der gesamten Anlage kann erneuerbare Energie zeitlich flexibel erzeugt und Strom aus anderen erneuerbaren Energiequellen zwischengespeichert werden. „Die grüne Batterie, von der wir hier reden, ist Wasser“, bringt Peter Wetzlinger das Prinzip auf den Punkt. Vereinfacht ausgedrückt, hat man zwei Becken mit einem gewissen Höhenunterschied und einem Laufrad dazwischen. Ähnlich einem E-Motor, der auch als Generator arbeiten kann, wird das Wasser vom unterirdischen Kraftwerk entweder als Energiereserve nach oben gepumpt (typischerweise bei Überstrom aus Windrädern und Photovoltaik), oder bei fallendem Wasser im Turbinenbetrieb Strom erzeugt. Bei 90.000 Litern, die pro Sekunde runterdonnern (das entspricht dem Volumen eines 36 Quadratmeter großen Wohnzimmers mit 2,5 Meter Deckenhöhe), bis zu 190 Megawatt die Stunde! Auch die mit der erneuerbaren Energie erzielte CO2-Einsparung lässt sich ziemlich genau beziffern: Etwa 127.000 Tonnen pro Jahr. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment | © Fotos: Volvo
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Volvo CE beim Bau Speichersees
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ismaning - Mit Abschluss des Projekts Kühtai 2 sollen ab 2026 mehr als 200 Millionen kWh erneuerbare Energie in das österreichische Stromnetz fließen. Volvo-Baumaschinen leisten bei der Mammutaufgabe einen enormen Beitrag. Bauforum24 Artikel (08.11.2024): Neue Volvo High-Reach-Bagger Handschlagqualität in Aktion: Wie Volvo CE und Ascendum das Großprojekt Kühtai 2 stemmen Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
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Emsbüren - Für Paus Dumper ist kein Lkw-Führerschein mehr notwendig – Dumper als Flurförderzeug eingestuft – erhebliche Vereinfachung für Unternehmen Bauforum24 TV Video (09.09.2024): Bauforum24 auf der NordBau 2024 Auch der Paus Dumper AKR 9060 HP mit 6 t Nutzlast kann nun mit dem Führerschein L gefahren werden. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Emsbüren - Für Paus Dumper ist kein Lkw-Führerschein mehr notwendig – Dumper als Flurförderzeug eingestuft – erhebliche Vereinfachung für Unternehmen Bauforum24 TV Video (09.09.2024): Bauforum24 auf der NordBau 2024 Auch der Paus Dumper AKR 9060 HP mit 6 t Nutzlast kann nun mit dem Führerschein L gefahren werden. Bisher wurden Dumper als Lkw betrachtet. Deshalb ist zum Fahren eines Dumpers ein Lkw-Führerschein (Klasse C, C 1) notwendig. Diese Annahme wurde auf den Prüfstand gestellt mit dem Ergebnis, dass Paus Dumper auch als Flurförderzeuge eingestuft werden können. Damit ist Führerschein L für die Bedienung der Maschine ausreichend. L ist in den Führerscheinen B, AM und T enthalten und der Führerschein für selbstfahrende Arbeitsmaschinen. Paus Dumper ist Flurförderzeug Dumper wurden als „Lkw offener Kasten“ oder „Dumper Autoschütter“ definiert. Die Voraussetzung zum Fahren der Dumper war dadurch ein Lkw-Führerschein der Klasse C bzw. C 1, je nach Betriebsgewicht. Dies stellt in Deutschland ein großes Problem dar. In Nachbarländern wird kein Lkw-Führerschein verlangt. Nach intensiver und praxisorientierter Untersuchung wurde festgestellt, dass Paus Dumper alternativ auch als Flurförderzeuge betrachtet werden können. Ein entsprechendes Gutachten kann von Paus zur Verfügung gestellt werden. Daraus folgt, dass für die Arbeit mit Paus Dumpern nur der Führerschein L für Arbeitsmaschinen notwendig ist. Darunter fallen die aktuellen Paus- Baureihen: AKR 9095 HP, AKR 9060, AKR 9040 und SMK 9036. Die Dumper dürfen die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h nicht überschreiten. Deutliche Erleichterungen Für Bauunternehmen, im Galabau, der Gewinnungsindustrie u. a. ergeben sich auf der Personalseite dadurch deutliche Erleichterungen. Mitarbeiter müssen nicht mehr den hohen Aufwand zur Erlangung eines Lkw-Führerscheins betreiben, um einen Dumper fahren zu dürfen. Dadurch fällt zum Beispiel auch die alle fünf Jahre geforderte Gesundheitsprüfung weg. Es genügt jetzt ein Führerschein Klasse L, der in B, AM oder T enthalten ist. Das ist eindeutig einfacher und es lassen sich hierfür deutlich mehr Mitarbeiter gewinnen. Ebenso sind die Folgekosten geringer. Dadurch, dass nun mehr Mitarbeiter Paus Dumper fahren dürfen, können sie auch intensiver genutzt werden. Der Einsatz von Paus Dumpern kann also insgesamt ausgeweitet werden. Die Initiative der Paus GmbH, Dumper mit dem Führerschein der Klasse L zu fahren, bringt also etliche praktische und wirtschaftliche Vorteile. Es ist auch eine interessante Möglichkeit, um dem allgegenwärtigen Personalmangel zu begegnen. Weitere Informationen: Hermann Paus Maschinenfabrik | © Fotos: Paus
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