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Siezenheim - Das Biomasse-Heizkraftwerk der Salzburg AG in Siezenheim erzeugt Strom und Wärme. Die Wärme wird zu 100 Prozent für die Fernwärmeversorgung der Kund:Innen der Salzburg AG im Verbundnetz der Stadt Salzburg verwendet. Zum Transport des Waldhackgutes setzt man den neuen Komatsu Radlader WA475-10E0 ein, der mit einer speziellen Schaufel ausgestattet wurde. Bauforum24 Artikel (25.07.2023): Komatsu PC35MR-5 Minibagger Circa 200.000 Schüttmeter an Waldhackgut wird der WA475-10E0 jährlich transportieren. Der Radlader von Komatsu erfüllt durch die Herstellung eigener und damit optimal aufeinander abgestimmter Hauptkomponenten selbst im härtesten Einsatz die hohen Anforderungen. Das schätzt auch die Salzburg AG, welche die leistungsstarke Baumaschine für ihr Biomasse-Heizkraftwerk in Siezenheim bei der Firma Kuhn erworben hat. „Das Komatsu-Joystick-Lenksystem macht die Schaufelbedienung um vieles einfacher“, erklärt Georg Kerbl, Fachabteilungsleiter für Wasserstoff und alternative Erzeugung, zuständig für den Standort in Siezenheim. SPEZIELLE SCHAUFEL Der 295 PS starke Radlader zeichnet sich besonders durch den neuen „Tool linkage“-Ausleger mit optimierter Kinematik aus. Das Kippmoment ist im Vergleich zur herkömmlichen Z-Kinematik um bis zu 39 Prozent erhöht. Die Salzburg AG arbeitet im Biomasse-Heizkraftwerk mit Waldhackgut und setzt dabei eine großvolumige Schaufel ein. Durch den „Tool linkage“-Ausleger wird maximaler Freiraum für den Schaufelkörper gewährleistet. Das Brennmaterial wird dabei vom Lagerplatz mittels Radlader in die Anlage transportiert. „Bei der Fahrbahn haben wir eine engere Stelle, weshalb die Breite der Schaufel etwas eingeschränkt sein muss. Dafür wurde die Schaufel nach oben hin aufgebaut und wir verfügen somit sogar über noch mehr Volumen“, so Georg Kerbl. Die Firma Kuhn konnte gemeinsam mit dem Kunden eine speziell auf diesen Bedarf hin zugeschnittene Lösung schaffen. Der WA475-10E0 ist mit mehreren Kameras ausgestattet, die es dem Fahrer über seinen Monitor erlauben, zu sehen was links und rechts neben ihm als auch hinter seinem Arbeitsgerät passiert. HOHE ARBEITSSICHERHEIT Im Biomasse-Heizkraftwerk in Siezenheim werden jährlich etwa 270.000 Schüttraummeter an Waldhackgut umgewälzt. Eingesetzt werden dabei LKW´s, ein vollautomatisierter Beschickungskran und der neue Komatsu Radlader, wobei 200.000 Schüttmeter alleinig durch den WA475-10E0 in den Brennstoffbunker transportiert werden. Neben dem Transport kann der Radlader zudem für weitere Aufgaben eingesetzt werden. Der „Tool linkage“-Ausleger macht es möglich, die Schaufel rasch abzubauen und vorne am Radlader einen Lasthaken anzubringen. Dadurch können tonnenschwere Bauteile und Anlagenkomponenten entfernt und wieder eingefügt werden. „Kommt beispielsweise das Entsorgungsunternehmen nicht rasch genug zu uns, können wir mit dem Radlader selbständig Aschecontainer austauschen“, freut sich Georg Kerbl über die Fähigkeiten der neuen Baumaschine. Entscheidend für den Kauf war auch die hohe Arbeitssicherheit, welche durch den Radlader gewährleistet wird. Er ist mit mehreren Kameras ausgestattet, die es dem Fahrer über seinen Monitor erlauben, zu sehen was links und rechts neben ihm als auch hinter seinem Arbeitsgerät passiert. So wird es einfach zu erkennen, sollten sich Personen in der Nähe aufhalten und Kollisionen können verhindert werden. Der Radlader WA475-10E0 von Komatsu wurde für den Einsatz im Biomasse-Heizkraftwerk der Salzburg AG in Siezenheim mit einer speziellen Schaufel ausgestattet, die ein hohes Transportvolumen möglich macht. „Ein weiterer Vorteil ist die geografische Nähe zur Firma Kuhn. Mit ihrem Standort in Eugendorf können wir schnell auf eventuelle technische Probleme reagieren. Da die Anlage zum allergrößten Teil durch den Radlader beschickt wird, können wir auf rasche Serviceleistungen zählen, die nötig sind, um längere Standzeiten zu vermeiden“, sagt Georg Kerbl. Weitere Informationen: Komatsu | © Fotos: Komatsu
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Steinach - Für seinen Maschinenpark suchte Tiefbauspezialist GE-Tiefbau nach einem zuverlässigen und kompakten Midi-Bagger, der auch bei anspruchsvollen Arbeiten exzellente Leistung erbringt. Die Lösung fand Inhaber Georg Ebenhöh bei Yanmar-Händler Atlas Kern: ein Raupenbagger SV100 von Yanmar CE EMEA (Yanmar). Dieser ist ein echter Allrounder und kombiniert Kompaktheit, Leistung, Zuverlässigkeit und Komfort. Bauforum24 Artikel (26.06.2023): Yanmar Motoren Für diverse Arbeiten im Rohrleitungs- und Kabelbau setzt GE-Tiefbau auf den flexiblen Raupenbagger SV100 von Yanmar. Mit seinen hohen Leistungswerten schließt der Bagger perfekt die Lücke zwischen Mini- und Großbaggern. Bei der GE-Tiefbau wird er für diverse Arbeiten im und rund um den Rohrleitungs- und Kabelbau eingesetzt: für die Erstellung von Zuwegungen und Baustraßen sowie ihrem Rückbau, beim Aushub von Baugruben und von Spülbohrgruben sowie ihrem anschließenden Verfüllen, für den Transport von Rohren und die Vorbereitung der Erstellung von Fundamenten. „Wir haben bereits mehrere Bagger von Yanmar im Einsatz – in allen Größen. Die Maschinen sind sehr wartungsarm, zuverlässig und robust – das sind entscheidende Faktoren für uns. Auch mit dem neuen Bagger sind wir sehr zufrieden – mit seiner Leistungsstärke und vielseitiger Einsetzbarkeit hebt er unsere Rohrleitungs- und Kabelbau-Arbeiten auf ein neues Level“, sagt Georg Ebenhöh, Inhaber der GE-Tiefbau. Für noch mehr Flexibilität erwarb der Tiefbauspezialist bei Atlas Kern verschiedene Anbauteile für seinen SV100: neben den Standardlöffeln eine Greifzange, eine Grabenfräse und eine Palettengabel. Der angebaute Tiltrotator ermöglicht das schnelle und unkomplizierte Wechseln zwischen verschiedenen Werkzeugen von der Fahrerkabine aus. Zur Serienausstattung des SV100 gehören zwei zusätzliche Hydraulikkreise – mit Proportionalregelung per Joystick sowie Einstellungen per Potentiometer. Damit hat der Bediener eine perfekte Kontrolle und kann den Ölfluss an die Anforderungen jedes Anbaugeräts sowie an die jeweilige Aufgabe anpassen. Atlas Kern ist seit 40 Jahren Komplettanbieter für Baumaschinen und Baugeräte – mit Verkauf, Vermietung und eigenem Service. Das Unternehmen betreibt Standorte in Steinach, München und Erlangen und führt das gesamte Produktportfolio von Yanmar: leistungsstarke Mini- und Midibagger, Mobilbagger, Radlader und Dumper in verschiedenen Gewichtsklassen. Weitere Informationen: Yanmar | © Fotos: Yanmar
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Steinach - Für seinen Maschinenpark suchte Tiefbauspezialist GE-Tiefbau nach einem zuverlässigen und kompakten Midi-Bagger, der auch bei anspruchsvollen Arbeiten exzellente Leistung erbringt. Die Lösung fand Inhaber Georg Ebenhöh bei Yanmar-Händler Atlas Kern: ein Raupenbagger SV100 von Yanmar CE EMEA (Yanmar). Dieser ist ein echter Allrounder und kombiniert Kompaktheit, Leistung, Zuverlässigkeit und Komfort. Bauforum24 Artikel (26.06.2023): Yanmar Motoren Für diverse Arbeiten im Rohrleitungs- und Kabelbau setzt GE-Tiefbau auf den flexiblen Raupenbagger SV100 von Yanmar. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stuttgart - Die Schenek Tiefbau GmbH ist ein modernes Spezialunternehmen mit langer Historie. Als Dienstleister in den Bereichen Tiefund Straßenbau ist das bereits 1952 gegründete Unternehmen immer technisch auf dem neuesten Stand, um Aufträge in höchster Qualität und Zuverlässigkeit abwickeln zu können. Darum wurde der vorhandene Fuhrpark nun auch mit zwei neuen Komatsu PC35MR-5 verstärkt. Bauforum24 Artikel (15.06.2023): Komatsu auf der Steinexpo 2023 Als Firmenfarbe hat die Schenek Tiefbau GmbH Blau gewählt – Wiedererkennungswert ist wichtig. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stuttgart - Die Schenek Tiefbau GmbH ist ein modernes Spezialunternehmen mit langer Historie. Als Dienstleister in den Bereichen Tiefund Straßenbau ist das bereits 1952 gegründete Unternehmen immer technisch auf dem neuesten Stand, um Aufträge in höchster Qualität und Zuverlässigkeit abwickeln zu können. Darum wurde der vorhandene Fuhrpark nun auch mit zwei neuen Komatsu PC35MR-5 verstärkt. Bauforum24 Artikel (15.06.2023): Komatsu auf der Steinexpo 2023 Als Firmenfarbe hat die Schenek Tiefbau GmbH Blau gewählt – Wiedererkennungswert ist wichtig. Diese kompakten Maschinen sind ideal einsetzbar, gerade bei engen Platzverhältnissen im innerstädtischen Raum. Deshalb entschied sich das Unternehmen gleich für zwei PC35 aus dem Hause Kuhn, welche auch gleich die Scheneks Unternehmensfarbe Blau bekamen. Die Schenek Tiefbau GmbH ist Dienstleister für Energieversorger, Industrie, private und kommunale Auftraggeber, Zweckverbände und Stadtwerke. Das Unternehmen bietet aber nicht nur Straßen- und Tiefbau an. Das Angebot wird abgerundet mit Leistungen aus dem Rohr- und Anlagenbau in der Gas-, Wasser und Wärmeversorgung, welches mit Partnerunternehmen durchgeführt wird. So sorgt das Unternehmen langfristig für eine sichere Infrastruktur in den Städten und Gemeinden der Region. 1952 gegründet, wurde das Unternehmen kontinuierlich weiterentwickelt und bietet den Auftraggebern höchste Qualität und Zuverlässigkeit getreu seinem Motto „Aus der Region für die Region“. Schenek beschäftigt mittlerweile in der Unternehmensgruppe 270 Mitarbeiter und ist ein zuverlässiger Arbeitgeber im Raum Stuttgart. Wichtig für Schenek ist, dass die Komatsu Kompaktbagger hinsichtlich Leistung, Effizienz und Kraftstoffverbrauch die Ansprüche des Unternehmens erfüllen. Der PC35MR-5 ist bekannt für hohe Leistung und Vielseitigkeit. Ihr robuster Aufbau und die hohe Stabilität bieten hohe Sicherheit unter verschiedenen Einsatzbedingungen. Hier setzte sich der Komatsu PC35 deutlich von Mitbewerbern ab, auch hinsichtlich Vielseitigkeit und einfacher Handhabung. Die Maschine bietet Wendigkeit gepaart mit höchstem Fahrerkomfort. Sie ermöglicht mit ihrem geringen Heckschwenkradius Einsätze auf engstem Raum, da gerade in Straßenbau oft sehr beengte Platzverhältnisse herrschen. Mit seinen kompakten Abmessungen kann der PC35 auch dort noch sicher arbeiten, wo herkömmliche Bagger nicht mehr eingesetzt werden können. Leistung, Effizienz und einfache Handhabung – hier hat der Komatsu PC35MR-5 überzeugt. Neben der Bauweise zeichnet die beiden Kompaktbagger von Komatsu die einfache Bedienung und die unkomplizierte Wartung aus. Ebenso wie die hydraulische Vollausstattung, die überzeugt hat. Das CLSS (Closed-centre Load Sensing System) Hydrauliksystem stellt hohe Leistung, Geschwindigkeit und PRESSEMITTEILUNG 2 präzise Steuerung sicher. Dank der Kombination aus Verstellpumpe und CLSS Hydrauliksystem kann der Fahrer alle Bewegungen der Maschine unabhängig von Last oder Motordrehzahl mit maximaler Effizienz steuern. Weitere Informationen: Komatsu | © Fotos: Komatsu
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Windhagen - Nach der Premiere auf der Bauma 2022 hat Vögele jetzt mit der Auslieferung der dieselbetriebenen Modelle MINI 500 und MINI 502 begonnen. Die Kleinstfertiger bieten Einbaubreiten von 0,25 m bis 1,8 m und eignen sich damit optimal, um selbst schmalste Baumaßnahmen maschinell umzusetzen. Die elektrisch betriebenen Modelle MINI 500e und MINI 502e sind 2024 verfügbar. Bauforum24 Artikel (28.10.2023): WIRTGEN auf der Bauma 2022 Erste Einsätze mit den neuen Mini-Fertigern: Der MINI 500 und der MINI 502 eignen sich optimal für kleinflächige Baumaßnahmen und Arbeiten auf engstem Raum. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Windhagen - Nach der Premiere auf der Bauma 2022 hat Vögele jetzt mit der Auslieferung der dieselbetriebenen Modelle MINI 500 und MINI 502 begonnen. Die Kleinstfertiger bieten Einbaubreiten von 0,25 m bis 1,8 m und eignen sich damit optimal, um selbst schmalste Baumaßnahmen maschinell umzusetzen. Die elektrisch betriebenen Modelle MINI 500e und MINI 502e sind 2024 verfügbar. Bauforum24 Artikel (28.10.2023): WIRTGEN auf der Bauma 2022 Erste Einsätze mit den neuen Mini-Fertigern: Der MINI 500 und der MINI 502 eignen sich optimal für kleinflächige Baumaßnahmen und Arbeiten auf engstem Raum. Höchste Qualität auf minimaler Breite Mit einer Grundbreite von nur 0,90 m und Arbeitsbreiten von 0,25 m bis 1,8 m eignen sie sich unter anderem für den Einbau zwischen Bahngleisen, das Verschließen von schmalen Gräben oder den Bau von Fuß- und Radwegen. Auf diese Weise können Bauunternehmen selbst kleinste Maßnahmen maschinell – und damit deutlich effizienter, komfortabler und qualitativ hochwertiger umsetzen als manuell. Gerade bei langen Strecken mit geringer Breite – etwa beim Glasfaserausbau oder der Instandsetzung von Leitungen – ist das besonders hilfreich. „Der Marktstart in Europa war bislang sehr erfolgreich, die Nachfrage ist hoch“, sagt Marcio Cavalcanti Happle, Head of Sales, Local Marketing and Product/Customer Support bei Vögele. „Die neuen Fertiger schließen die Lücke im Mini-Class-Segment und vervollständigen unsere Produktpalette. Mit unserem kompletten Fertiger- und Bohlenprogramm decken wir jetzt Mindest- und Maximal-Arbeitsbreiten von 0,25 m bis 18 m ab.“ Vögele hat seine kleinsten Straßenfertiger, den Raupenfertiger MINI 500 und den Radfertiger MINI 502 erfolgreich in den europäischen Markt eingeführt. Die elektrisch betriebenen Modelle MINI 500e und MINI 502e folgen 2024. Klein, leicht und wendig Der MINI 500 und MINI 502 bieten mit ihrem wassergekühlten 2-Zylinder-Dieselmotor eine Leistung von 10,2 kW und sind besonders agil. Beide Maschinen verfügen über einen sehr kleinen Wenderadius und benötigen nur wenig Platz zum Rangieren. Mit ihren kompakten Abmessungen und einem Gewicht von nur rund 1.200 kg (Radversion) und 1.400 kg (Raupenversion) sind die Fertiger zudem besonders leicht zu transportieren. Über den Aufnahmebehälter mit Trichterklappen lassen sich die Fertiger außerdem ganz einfach per Radlader oder Bagger beschicken. E-Power-Modelle 2024 verfügbar Nach dem Marktstart in Europa erweitert Vögele das Vertriebsgebiet der dieselbetriebenen Fertiger sukzessive. 2024 folgen dann die Modelle mit batterie-elektrischem Antrieb: der MINI 500e und der MINI 502e. Weitere Informationen: Wirtgen | Vögele | © Fotos: Wirtgen
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Vilvoorde - Komatsu Ltd. (Präsident und CEO: Hiroyuki Ogawa) hat einen neuen mittelgroßen Konzept-Hydraulikbagger entwickelt, der eine Wasserstoff-Brennstoffzelle und von Komatsu entwickelte, zentrale Komponenten vereint, um CO2-Neutralität auf Baustellen zu erreichen. Mit dem Start der Machbarkeitsstudie im Mai 2023 beschleunigt Komatsu sein Vorhaben der kommerziellen Herstellung von mittelgroßen und großen Baumaschinen mit Wasserstoff-Brennstoffzellen in naher Zukunft. Bauforum24 Artikel (08.05.2023): Komatsu Radlader WA475-10 Konzeptmaschine eines mittelgroßen Hydraulikbaggers mit Wasserstoff-Brennstoffzelle Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Vilvoorde - Komatsu Ltd. (Präsident und CEO: Hiroyuki Ogawa) hat einen neuen mittelgroßen Konzept-Hydraulikbagger entwickelt, der eine Wasserstoff-Brennstoffzelle und von Komatsu entwickelte, zentrale Komponenten vereint, um CO2-Neutralität auf Baustellen zu erreichen. Mit dem Start der Machbarkeitsstudie im Mai 2023 beschleunigt Komatsu sein Vorhaben der kommerziellen Herstellung von mittelgroßen und großen Baumaschinen mit Wasserstoff-Brennstoffzellen in naher Zukunft. Bauforum24 Artikel (08.05.2023): Komatsu Radlader WA475-10 Konzeptmaschine eines mittelgroßen Hydraulikbaggers mit Wasserstoff-Brennstoffzelle In seinem mittelfristigen Managementplan hat Komatsu sich die Reduzierung von Umweltauswirkungen im gesamten Unternehmen zum Ziel gesetzt. CO2-Emissionen aus der Herstellung und Nutzung seiner Baumaschinen sollen bis 2030 um 50% reduziert werden (im Vgl. zum Niveau von 2010). Bis 2050 soll beides CO2-neutral sein. Damit auch seine Kunden CO2-Neutralität erreichen können, bietet Komatsu verschiedenste Produkte, Dienstleistungen und Lösungen, die Umweltauswirkungen reduzieren, wie z.B. Hybridbagger und elektrische Minibagger. Außerdem forscht Komatsu zu Maschinen mit neuen Energiequellen. Für die neue Konzeptmaschine nutzt Komatsu ein Wasserstoff-Brennstoffzellensystem und einen Wasserstofftank der Toyota Motor Corporation (Operating Officer, Präsident: Koji Sato) (im Folgenden „Toyota“) in einem mittelgroßen Hydraulikbagger. Durch die Verbindung der hochentwickelten Steuerung und zentralen Komponenten von Komatsu mit dem Brennstoffzellensystem von Toyota ist Komatsu auf dem Weg zu CO2-Neutralität und einer deutlichen Reduzierung des Vibrations- und Geräuschpegels bei gleicher herausragender Grableistung und Bedienbarkeit wie bei seinen Baggern mit Verbrennungsmotor. Mittelgroße und große Baumaschinen benötigen Energiequellen mit höherer Energiedichte als kleine Baumaschinen, weshalb auf die Elektrifizierung mit Batterien zurückgegriffen wurde. Da Wasserstoff eine höhere Energiedichte hat und schneller nachgefüllt werden kann, als Batterien für das Laden benötigen, erforscht Komatsu diese Lösung für mittelgroße und große Modelle. Um zur Realisierung einer breiten Nutzung von Wasserstoff und zur Erreichung der CO2-Neutralität beizutragen, strebt Komatsu die kommerzielle Produktion von mittelgroßen und großen Baumaschinen mit Wasserstoff-Brennstoffzellen an. Dazu wird das Unternehmen Machbarkeitsstudien mit dieser neuen Konzeptmaschine durchführen. Der Titel des neuen mittelfristigen Managementplans von Komatsu lautet „DANTOTSU Value – Together, to „The Next“ for sustainable growth“. Dabei ist „DANTOTSU Value“ die Wertschöpfung für den Kunden, die für einen positiven Zyklus für die Steigerung der Gewinne und Weiterentwicklung der ESG-Themen sorgt (ESG: Environment/Umwelt, Social/Soziales, Governance/Unternehmensführung). Komatsu strebt danach, neue Werte zu schaffen, um die jeweils nächste Stufe der Arbeitsplätze der Zukunft zu erreichen und der nächsten Generation eine nachhaltige Zukunft zu ermöglichen. Weitere Informationen: Komatsu | © Fotos: Komatsu
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Almere (Netherlands), Datum - Mit den neuen Minibaggern Kobelco SK34SR-7 und SK39SR-7 präsentiert Kobelco in der Klasse von 3,5 bis 4,0 Tonnen Betriebsgewicht die Nachfolger seiner Baureihen SK30SR-6E und SK35SR-6E. Mit stärkeren Motoren, einer leistungsfähigeren Arbeits- und Fahrhydraulik und insbesondere mit deutlich gesteigertem Bedienkomfort setzen beide Modelle neue Standards im effizienten Grab- und Anbaugeräteeinsatz. Bauforum24 Artikel (01.02.2023): Kobelco SK350NLC-11 Kobelco Minibaggern SK34SR-7 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Almere (Netherlands), Datum - Mit den neuen Minibaggern Kobelco SK34SR-7 und SK39SR-7 präsentiert Kobelco in der Klasse von 3,5 bis 4,0 Tonnen Betriebsgewicht die Nachfolger seiner Baureihen SK30SR-6E und SK35SR-6E. Mit stärkeren Motoren, einer leistungsfähigeren Arbeits- und Fahrhydraulik und insbesondere mit deutlich gesteigertem Bedienkomfort setzen beide Modelle neue Standards im effizienten Grab- und Anbaugeräteeinsatz. Bauforum24 Artikel (01.02.2023): Kobelco SK350NLC-11 Kobelco Minibaggern SK34SR-7 Erstmals in Deutschland werden beide Maschinen auf der bevorstehenden DEMOPARK in Eisenach gezeigt (Stand F-622). Dank spezifisch verstärkter Aufnahmen und Hydraulikzylindern an Auslegern und den jeweils zwei verfügbaren Stielen (SK34SR: 1,32/1,62 m; SK39SR: 1,37/1,67 m) setzen beide Modelle ihre durch hubraumstärkere Motoren gesteigerte Motorleistung (18,9 kW) unmittelbar in höhere Grab- und Reißkräfte um. So stieg die Losbrechkraft am Löffel jeweils um gut 15 % (32,2 kN), beim größeren Modell Kobelco SK39SR-7 wurde ebenso die Hubkraft verbessert. Einen wichtigen Anteil daran hat auch die neue Hydrauliksteuerung: Beim Graben werden die Durchflussmengen der drei installierten Pumpen automatisch zugunsten hoher Kräfte an Ausleger und Stiel optimiert. Im Anbaubetrieb kann der Fahrer optional aus mehreren Voreinstellungen für unterschiedliche Aufgaben und Werkzeuge wählen. Damit gewährleistet die Steuerung auch unter schwerer Last ein feinfühlig kontrollierbares Ansprechen der Arbeitsausrüstungen. Bei geringerer Beanspruchung lassen sich die neuen Minibagger jetzt auch im ECO-Modus betreiben, was laut Kobelco rund 25 % Kraftstoff einspart. Trotz großer Reichweiten, Bolzenhöhen und Grabtiefen überzeugen beide Modelle auf beengten Baustellen mit kompakten Schwenkradien. Beide Bagger besitzen zudem das exklusive Kobelco-Kühlsystem iNDr: Die Kühlluft wird dabei durch die Karosserie geführt, über großflächige Filter gereinigt und seitlich nach unten abgeführt. Dies reduziert deutlich das Arbeitsgeräusch der Maschine (93 dB) – die kontrollierte Ableitung der heißen Abluft ist ein weiteres Sicherheitsplus im unmittelbaren Baustellenumfeld. Wie alle Wartungspunkte ist auch das iNDr-Filterelement über weit öffnende Klappen leicht vom Boden aus erreichbar. Für den Planier- oder Räumbetrieb der wahlweise mit Gummi- oder Stahlketten (jew. 300 mm) ausrüstbaren Maschinen stehen neben dem Standard-Schild optional ein Winkelschild (jew. 25 °) bzw. ein Schild mit separat zu aktivierender Schwimmfunktion zur Verfügung, die den schnellen Ausgleich von Geländeunebenheiten erleichtern. Highlight Kabine Wie bei seinen erfolgreichen größeren Minibaggern SK50/58SRX setzt Kobelco jetzt auch bei den kompakten SK34SR-7 und SK39SR-7 (max. Transportmaße (LxBxH): 4,76 x 1,55 x 2,55 m / 4,87 x 1,70 x 2,55 m) das Performance X-Kabinendesign um. Dank großflächiger Rundumverglasung mit weit öffnendem Schiebefenster, breitem Zustieg und einem ergonomisch optimierten Arbeitsplatz bietet die neue Kabine einen vergleichbaren Bedienkomfort zu wesentlich größeren Baggern und gewährleistet das sichere, ermüdungsarme Arbeiten auch auf langen Schichten. Zur Serienausstattung zählen neben Klimaanlage, DAB-Radio mit Freisprechfunktion auch ein vollgefederter, individuell einstellbarer Fahrersitz sowie zahlreiche Ablagen. Ein 3,5-Zoll-Farbdisplay liefert alle wichtigen Maschinendaten inkl. Wartungsstatus und ermöglicht die schnelle Auswahl von Betriebsmodi oder Voreinstellungen der Arbeitshydraulik. Breite Handgelenkstützen erleichtern das Arbeiten mit den Bedienhebeln, optional lassen sich alle Funktionen der Schnellwechsel-Hydraulik (Rotation, Hammer/Schere) in einem mehrfach belegten Joystick mit Proportionalsteuerung zusammenfassen. Je nach Einsatz lässt sich die Kabine mit Schutz und Dachgittern ausrüsten, für aktive Sicherheit sorgen LED-Arbeitsscheinwerfer und gut platzierte Rückspiegel. Optional sind beide Bagger auch in offener Schutzdach-Version erhältlich, die wie die Kabine nach ROPS, TOPS und OPG zertifiziert ist. Premiere mit Live-Demo Kurz nach der offiziellen Markteinführung präsentiert Kobelco die neuen Minibagger auf der bevorstehenden Fachmesse DEMOPARK in Eisenach. Gemeinsam mit den Anbaugeräte-Spezialisten Steelwrist und Holp sowie dem mitteldeutschen Regionalhändler KARI Baumaschinen werden der Kobelco SK39SR-7 (Live-Demo bei Holp) und der Kobelco SK34SR-7 am Messestand F-622 gezeigt. Dabei steht insbesondere die große Vielseitigkeit beider Modelle im Vordergrund, die sie nicht nur zu echten Schlüsselmaschinen im Garten- und Landschaftsbau, sondern auch bei einschlägigen Tiefbau-Anwendungen macht. Komplettiert wird die mit speziellen Aktionen auf das Demopark-Publikum abgestimmte Kobelco-Präsentation durch die Minibagger SK10SR (Betriebsgew.: 1065 kg; Motorleistung: 6,1 kW) und SK17SR (1790 kg; 10,4 kW) sowie den Kobelco SK75SR (7800 – 8300 kg; 53,7 kW) als Verstellausleger-Umbau durch KARI Baumaschinen. Weitere Informationen: Kobelco | © Fotos: Kobelco
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Gemmingen - Steinbruch, Schotterwerke, Tief- und Straßenbau - alles aus einer Hand von der Gewinnung bis zur fertigen Straße - bietet die Klaus Reimold GmbH. Das Unternehmen ist Spezialist für hochwertige Rohstoffe, wie Kies, Splitt oder Sand, verarbeitet die Stoffe teilweise selbst weiter und setzt sie unter anderem in eigenen Straßen- und Tiefbauprojekten ein. Bauforum24 Artikel (28.04.2023): Komatsu-Maschinen mit HVO Die beiden Radlader WA475-10 werden zum umweltbewussten Materialtransport eingesetzt. Es wird Wert auf hohes Know-how in allen Bereichen mit gut ausgebildetem Personal gelegt und ein umfangreicher, moderner Maschinen- und Gerätepark betrieben. Umweltschutz und sorgfältiger Umgang mit der Natur gepaart mit Produktivität und Qualität in allen Arbeitsbereichen wird bei Reimold großgeschrieben. Um mit neuer Komatsu-Technologie weiter Kraftstoff zu reduzieren und produktiv zu arbeiten, bestellte die Klaus Reimold GmbH zwei neue Radlader WA475-10 von Kuhn Baumaschinen. Die zwei neuen Komatsu Radlader sind dafür zuständig, im Schotterwerk Schüttgüter rückzuverladen, beziehungsweise die Brecher zu beschicken. Bis zu 1.800 Stunden im Jahr werden die Radlader in Betrieb sein. Im Steinbruch wird für die Region typischer Muschelkalk abgebaut. Im nachgeschalteten Splitt- und Schotterwerk wird der regional bedeutsame Rohstoff aufbereitet. Durch automatisierte Brech- und Sortiervorgänge wird der Primärrohstoff zu hochwertigen Baustoffgemischen für den Straßen- und Tiefbau verarbeitet. Durch weitere Aufbereitungsvorgänge wird das Muschelkalkgestein nochmals veredelt. Diese Veredelungsstufe erhöht die Qualität des Gesteinskorns zu hochwertigen Splitten und feinkörnigen Füllern für die Beton- und Asphaltherstellung. Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit werden bei der Klaus Reimold GmbH aktiv gelebt, so schafft das Unternehmen eine bestmögliche Ausschöpfung der Gewinnungsflächen. Maschinen und Fuhrpark sind auf dem neuesten Stand der Technik, ebenso die Aufbereitungstechnik. So wurde auch bei den neuen Radladern neben Effizienz und dem Preis-/Leistungsverhältnis auf Qualität, robuste und langlebige Bauweise und Spritverbrauch gelegt. Modernster Fuhrpark für Effektivität und Umweltschutz sind Standard bei der Klaus Reimold GmbH. (Von links): Jochen Beißwenger (Vertriebsleiter Kuhn Baden-Württemberg), Klaus-Peter Reimold und Matthias Reimold, beide Geschäftsführer, Oliver Liber (Werkstattleitung Reimold). Überzeugt hat das neue Modell der Maschine durch Leistung, Verbrauch und dem neuen Antriebsstrang mit leistungsverzweigtem Getriebe. Bei der Neuanschaffung ging es darum, auf dem aktuellsten Stand der Technik noch leistungsfähiger zu arbeiten. Der 25 Tonnen schwere Radlader der nächsten Generation ist mit einem Motor gemäß EU Stufe V sowie dem leistungsverzweigten Getriebe von Komatsu (KHMT) ausgerüstet. KHMT ist eine innovative Technologie von Komatsu, die den WA475-10 noch leistungsstärker und kraftstoffeffizienter macht. Durch das variable Übersetzungsverhältnis arbeitet der Motor stets im Hocheffizienzbereich. Mit seiner Kombination aus Kraftstoffeffizienz, Produktivität und einfacher Bedienung eignet sich der Radlader perfekt für den Einsatz im Schotterwerk und im Steinbruch. Außerdem arbeitet der WA475-10 mit einer bis zu 30 Prozent höheren Kraftstoffeffizienz als die Vorgängermodelle. Die Maschinen wurden mit verstärkter Bereifung ausgerüstet und bekamen eine breitere Schaufel um die Reifen zu schonen. Die Historie des Unternehmens begann vor 60 Jahren. 1963 setzte Klaus Reimold als Einzelunternehmer den Grundstein des heute 210 Mitarbeiter starken Unternehmens. Er setzte zunächst auf kontinuierliche Erweiterung des Steinbruchbetriebes und konnte sechs Jahre später bereits ein neues Schotterwerk bauen. Der Unternehmer fokussierte sich dabei auf eine grundlegende Modernisierung und Erweiterung der Schotterproduktion. 1978 erfolgte dann aufgrund der gewachsenen Unternehmensgröße die Umwandlung in die Klaus Reimold GmbH. Neben der Erweiterung der Steinbruchfläche und dem kontinuierlichen Ausbau des Bereiches Straßen- und Tiefbau erfolgten parallel Verschmelzungen mit anderen regionalen Unternehmen. Die Klaus Reimold GmbH wird mittlerweile in dritter Generation von Matthias und Klaus-Peter Reimold geleitet. Weitere Informationen: Komatsu | © Fotos: Kuhn Baumaschinen Deutschland GmbH
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Gemmingen - Steinbruch, Schotterwerke, Tief- und Straßenbau - alles aus einer Hand von der Gewinnung bis zur fertigen Straße - bietet die Klaus Reimold GmbH. Das Unternehmen ist Spezialist für hochwertige Rohstoffe, wie Kies, Splitt oder Sand, verarbeitet die Stoffe teilweise selbst weiter und setzt sie unter anderem in eigenen Straßen- und Tiefbauprojekten ein. Bauforum24 Artikel (28.04.2023): Komatsu-Maschinen mit HVO Die beiden Radlader WA475-10 werden zum umweltbewussten Materialtransport eingesetzt. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Wildeshausen - Präzise erarbeitet der Walzenzug die Verdichtung auf seinen Bahnen. Tiefgehende Verdichtung sind hier bei Regensburg notwendig, um einen 2.000 m² großen Stellplatz für Fahrzeuge anzulegen. Im Einsatz ist der Weycor Walzenzug AW 1070 von Atlas Weyhausen. Bauforum24 Artikel (28.03.2023): Radlader Weycor AR 480 Der 7,1 Tonnen schwere Walzenzug AW 1070 von Weycor ist eine kraftvolle und robuste Maschine. Er liefert für jeden Untergrund exzellente Verdichtungsergebnisse. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Wildeshausen - Präzise erarbeitet der Walzenzug die Verdichtung auf seinen Bahnen. Tiefgehende Verdichtung sind hier bei Regensburg notwendig, um einen 2.000 m² großen Stellplatz für Fahrzeuge anzulegen. Im Einsatz ist der Weycor Walzenzug AW 1070 von Atlas Weyhausen. Bauforum24 Artikel (28.03.2023): Radlader Weycor AR 480 Der 7,1 Tonnen schwere Walzenzug AW 1070 von Weycor ist eine kraftvolle und robuste Maschine. Er liefert für jeden Untergrund exzellente Verdichtungsergebnisse. Der 7,1-Tonner ist mit einem 54 kW/73,4 PS starken Motor ausgerüstet. Er verdichtet einen lehmigen Boden. Wichtig ist, dass dies möglichst tief und gleichmäßig geschieht. Zur Verfügung stehen dafür eine Verdichtungsamplitude von 1,6 bis 0,7 mm, eine Frequenz von 30 oder 40 Hz und eine Zentrifugalkraft von 120 bzw. 90 kN. Verdichtungskontrolle Um sichere Information zu gewinnen, wie und wo verdichtet wird, ist das Weycor CompDoc Mess- und Aufzeichnungssystem im Einsatz. Alle Informationen werden rechnergesteuert auf das LCD-Display in die Fahrerkabine übertragen und dort klar und übersichtlich dargestellt. Über den Sensor wird das Schwingverhalten der Bandage registriert und daraus der Wert für die relative Verdichtung zum Zeitpunkt des Abwalzens berechnet. Der Fahrzeugführer ist so in jedem Augenblick über die aktuellen Werte von Verdichtung, Sprungbetrieb, Amplitude, Frequenz und Geschwindigkeit informiert. Das ist auf dieser Baustelle sehr wichtig, weil die Unterschichten aus unterschiedlichem Material und teilweise mit Gestein versetzt sind. Dadurch ist es sehr anspruchsvoll, mit gleicher Qualität auf der gesamten Fläche zu verdichten. Dass dies gelingt, zeigt das Überwachungsprotokoll. CompDoc lässt sich sehr einfach bedienen: den Motor starten, Satellitenempfang wird angezeigt, und ohne weitere Eingaben kann man loslegen. Die Aufzeichnung beginnt automatisch, sobald die Vibration gestartet wird. Ein Gerät für viele Maschinen Das portable CompDoc-Gerät wird mit einem Schnellverschluss befestigt und kann daher problemlos auf mehreren Maschinen eingesetzt werden. Die Überwachung kann via GRPS auch aus der Zentrale erfolgen (mit extra Modem). Es ist eine Standard-GPS-Genauigkeit <30 cm möglich, die auch bis auf 1 cm verringert werden kann. Eine Reihe von Daten wird gleichzeitig ausgewertet: Dynamische Überfahrten, Verdichtungszuwachs, Messfahrt (Plattendruckversuch am Ende der Verdichtungsarbeit) und klassisch (Plattendruckversuch). In Summe bedeutet dies, dass ohne zusätzlichen Aufwand ein korrekter Verdichtungsnachweis über die gesamte Fläche erbracht werden kann. Robust und komfortabel Weycor Walzenzüge von Atlas Weyhausen sind durch Konstruktion und Fertigung äußerst robust. Für maximale Stabilität ist der komplette Vorderrahmen – mit Ausnahme der Querträger – geschweißt. Alle Weycor Walzenzüge, auch dieser Weycor AW 1070, sind mit robusten, wartungsfreien Knickpendelgelenken ausgestattet. Mit ihnen laufen Vorder- und Hinterwagen in einer Spur mit dem Effekt eines besonders tief liegenden Schwerpunktes. Der Knickwinkel dieses Gelenksystems beträgt 35°, der Pendelwinkel 12°. Das ermöglicht die hervorragende Manövrierfähigkeit. Perfekte Traktion und Steigfähigkeit sichert die serienmäßige No-Spin-Achse mit permanenter Differentialsperre. Es gibt kein einseitiges Durchdrehen eines Rades. Eine raffinierte technische Lösung ist bei Kurvenfahrten, bei denen die Raddrehzahlen unterschiedlich sind, dass die Sperre automatisch aufgehoben und erst dann erneut aktiviert wird, wenn die Räder wieder synchron laufen. Bester Arbeitsplatz Dem Fahrer wird mit der ROPS-Kabine ein ausgezeichneter Arbeitsplatz geboten. So öffnen die Türen nach hinten und sind einrastbar. Die Sicht aus der Vollglaskabine ist rundum exzellent. Dazu gehören natürlich Heckscheibenheizung, große Spiegel und vier Arbeitsscheinwerfer. Serienmäßig sind auch die dreifach verstellbare Lenksäule und der ergonomische Joystick mit vordefinierten Motordrehzahlen. Entlastend für den Fahrer ist es, dass die Antriebsleistung bei schwierigen Untergründen reduziert wird. Das Dualpumpensystem und eine stufenlose Zugkraftregelung sorgen automatisch und ohne Eingreifen des Fahrers für die maximal mögliche Traktion an Achse und Bandage. Beste Beratung für optimal abgestimmte Arbeitswerkzeuge Die ATLAS Kern GmbH ist der regionale Weycor-Händler. Seit 1983 ist Kern Baumaschinen kompetenter Ansprechpartner in Sachen Verdichtung. Heute sind etwa 120 Mitarbeiter an den Standorten Steinach, Erlangen und München im Einsatz. Große Bedeutung hat die Beratung. Praxiserfahrene Fachleute helfen, die für die Aufgabe passende Maschine mit entsprechender Ausrüstung oder Konfiguration zu finden. Denn eindeutig ist, die Maschine, die optimal zur Aufgabe passt, ist auch die wirtschaftlichste. Schneller Service und Reparatur sind zudem ein Kern-Markenzeichen. „Für den Kunden und damit auch für uns sind die Weycor Walzen optimale Maschinen. Man kann sagen, dass wir nichts mehr von ihnen hören, wenn Sie bei Kunden im Einsatz sind. Durch Ihre Robustheit sind sie dauerhaft und langlebig. Das schafft Zufriedenheit und ist optimal für die Kunden und damit auch für uns“, sagt Josef Kern, Geschäftsführer von Kern Baumaschinen. Weitere Informationen: Weycor | © Fotos: Weycor
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Ismaning - Mehr Flexibilität, weniger CO2 und geringere Gesamtbetriebskosten: Das sind die Vorteile des neuen Hubmodus für Multi-Demolition-Ausleger, den Volvo CE speziell für High-Reach-Maschinen entwickelt hat. Den Hintergrund bilden die besonderen Anforderungen der Abbruchindustrie. Denn hier sind einerseits spezialisierte Maschinen gefragt, die sich dann andererseits nur eingeschränkt für sonstige Aufgaben eignen. Bauforum24 Artikel (27.04.2023): Volvo-Kompaktbagger ECR25 Electric Volvo EC750E HR Raupenbagger Für Multi-Demolition-Ausleger bietet Volvo CE als neue Option einen innovativen Hubmodus an. High-Reach-Bagger verwandeln sich damit in veritable Lastenträger. Verladearbeiten in Eigenregie An dieser Stelle setzt der einzigartige Hubmodus für Multi-Demolition-Ausleger an, der sich ab Werk an alle High-Reach-Bagger anbauen lässt: den EC380E HR, den EC480E HR und den EC750E HR, die alle bereits mit verschiedenen Verlängerungen und Auslegern für eine Vielzahl von Anwendungen konfiguriert werden können. Mit dem Hubmodus beschränkt sich die Vielseitigkeit nicht mehr nur auf den eigentlichen Abbruchvorgang, sondern schließt nun auch Aufgaben der Baustellenlogistik mit ein. Konkret: Anwender können den Bagger zusätzlich als Lastenträger für Maschinenkomponenten verwenden, beispielsweise für das sicher Auf- und Abladen des Longfront-Auslegers oder des Kontergewichtes. Darüber hinaus liefert Volvo CE sein CE-zertifiziertes Hubzubehör – eigens für die patentierte Anschlusskonstruktion des Multi-Demolition-Auslegers entwickelt und einfach zu montieren. Sind alle Komponenten sicher entladen, lässt es sich dank des modularen hydraulischen Gelenks leicht auf den Longfront-Ausleger oder den Grabausleger umrüsten, was eine noch höhere Flexibilität und einen schnellstmöglichen Beginn der Abbrucharbeiten garantiert. Einfache und sichere Integration Beim innovativen Hubmodus handelt es sich um eine Maschinensoftware, die speziell für das kontrollierte Handling von Ausrüstungskomponenten entwickelt wurde. Die Software steuert den Hydraulikdruck und die Motordrehzahl, um die Bewegungsgeschwindigkeit der Maschine während des Hubvorgangs zu regeln und so für eine optimale Sicherheit zu sorgen. Zudem machen visuelle Warnhinweise umstehende Personen auf den laufenden Hubvorgang aufmerksam. Martijn Donkersloot, bei Volvo CE für Abbruch-, Recycling- und Baggermodifikationen zuständig, bringt die Vorteile auf den Punkt: „Dass für das Be- und Entladen kein Mobilkran oder zweiter Bagger benötigt wird, spart gleichermaßen Zeit und Kosten. Und natürlich bedeuten weniger Fahrzeuge vor Ort auch einen geringeren CO2-Ausstoß.“ Weitere Informationen: Volvo | © Fotos: Volvo
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Ismaning - Mehr Flexibilität, weniger CO2 und geringere Gesamtbetriebskosten: Das sind die Vorteile des neuen Hubmodus für Multi-Demolition-Ausleger, den Volvo CE speziell für High-Reach-Maschinen entwickelt hat. Den Hintergrund bilden die besonderen Anforderungen der Abbruchindustrie. Denn hier sind einerseits spezialisierte Maschinen gefragt, die sich dann andererseits nur eingeschränkt für sonstige Aufgaben eignen. Bauforum24 Artikel (27.04.2023): Volvo-Kompaktbagger ECR25 Electric Volvo EC750E HR Raupenbagger Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Vilvoorde - Komatsu Ltd. (Präsident und CEO: Hiroyuki Ogawa) und seine hundertprozentige Tochtergesellschaft Komatsu Europe International N.V. (im Folgenden "Komatsu") geben ihre Entscheidung bekannt, die in Europa produzierten Komatsu-Maschinen ab Werk mit hydriertem Pflanzenöl (HVO) zu befüllen. Bauforum24 Artikel (05.04.2023): Komatsu Radlader WA380-8 Betankung einer Komatsu-Maschine mit HVO bei KGC in Hannover Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Vilvoorde - Komatsu Ltd. (Präsident und CEO: Hiroyuki Ogawa) und seine hundertprozentige Tochtergesellschaft Komatsu Europe International N.V. (im Folgenden "Komatsu") geben ihre Entscheidung bekannt, die in Europa produzierten Komatsu-Maschinen ab Werk mit hydriertem Pflanzenöl (HVO) zu befüllen. Bauforum24 Artikel (05.04.2023): Komatsu Radlader WA380-8 Betankung einer Komatsu-Maschine mit HVO bei KGC in Hannover Als erstes Unternehmen weltweit wird Komatsu ab April 2023 seine Maschinen im hannoverschen Werk der Komatsu Germany GmbH, Construction Division (KGC) und im englischen Werk von Komatsu UK in Birtley mit HVO betanken. Weitere Werke von Komatsu Europe werden folgen. Damit geht das Unternehmen einen weiteren Schritt auf dem Weg in Richtung Kohlenstoffneutralität bis 2050 und erreicht ein Zwischenziel des mittelfristigen Managementplans. Die Verbrennungsmotoren der Komatsu-Maschinen*1 können ohne technische Anpassungen mit HVO*2 betrieben werden. Die Umstellung auf diesen erneuerbaren, paraffinischen Kraftstoff als nachhaltige Alternative zu herkömmlichem Dieselkraftstoff ist ein wichtiger Schritt, den Komatsu zur Verringerung seiner Umweltauswirkungen unternimmt. Demnach können die Maschinen des Unternehmens mit einem saubereren und nachhaltigeren Kraftstoff betrieben werden, was zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen und zur Verbesserung der Luftqualität beiträgt. HVO wird aus erneuerbaren Rohstoffen wie Speiseöl und fetthaltigen, tierischen Abfallprodukten hergestellt. Es ist ein einfacher Ersatz für fossilen Diesel, jedoch mit hoher Cetanzahl, ohne Sauerstoff und ohne Aromaten. HVO kann die Treibhausgasemissionen Ihrer Komatsu-Maschinen um bis zu 90% senken, wenn sie mit Neste MY Renewable Diesel (= HVO 100) betankt werden. Neste ist einer unserer Hauptlieferanten für HVO. „HVO garantiert nicht nur geringere Emissionen während des Betriebs durch eine bessere chemische Zusammensetzung“, so Ingo Büscher, Geschäftsführer von KGC. „Das HVO-Erstbefüllungsprodukt von Komatsu, also Neste MY Renewable Diesel, wird hauptsächlich aus Abfallstoffen hergestellt, sodass der Verbrauch erneuerbarer Ressourcen wie Pflanzenöl geringer ist.“ Er fügt hinzu: „Wir wollen unsere Kunden bei der Erreichung ihrer langfristigen Nachhaltigkeitsziele unterstützen. Wir glauben, dass HVO eine effektive und wirtschaftliche Möglichkeit ist, sowohl Emissionen zu reduzieren als auch begrenzte Ressourcen zu sparen.“ Die Umstellung auf einen HVO-Kraftstoff ist nur einer der vielen Schritte, die Komatsu in Richtung Nachhaltigkeit unternimmt. Das Unternehmen erforscht und entwickelt außerdem neue Technologien und Lösungen, wie z.B. elektrische oder mit Wasserstoff betriebene Maschinen, um seine Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern und sein Ziel der Emissionsfreiheit zu erreichen. Mit Lösungen wie dem HVO-Kraftstoff trägt Komatsu dazu bei, eine nachhaltigere Zukunft für die Bau- und Gewinnungsindustrie zu schaffen. Der Titel des mittelfristigen Managementplans von Komatsu lautet "DANTOTSU Value – Together, to "The Next" for sustainable growth". Dabei ist „DANTOTSU Value“ die Wertschöpfung für den Kunden, die für einen positiven Zyklus für die Steigerung der Gewinne und Weiterentwicklung der ESG-Themen sorgt (ESG: Environment/Umwelt, Social/Soziales, Governance/Unternehmensführung). Komatsu strebt danach, neue Werte zu schaffen, um die jeweils nächste Stufe der Arbeitsplätze der Zukunft zu erreichen und der nächsten Generation eine nachhaltige Zukunft zu ermöglichen. Weitere Informationen: Komatsu | © Fotos: Komatsu
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Windhagen - Die Baumaßnahme auf dem Circuit de Spa-Francorchamps stellte alle Beteiligten vor besondere Herausforderungen, denn die Rennstrecke wurde nicht wie gewöhnlich am Reißbrett entworfen, sondern entstand vor über 100 Jahren unter Einbeziehung normaler Straßen. Geschäftsführer Jarno Zaffelli, dessen Unternehmen Dromo Circuit Design das Projekt ausführte, betont, dass die Sanierung vor allem auf Grund der Steigungen und Gefälle sehr anspruchsvoll ist. Bauforum24 TV Video (28.10.2022): WIRTGEN auf der Bauma 2022 Luftaufnahme der neuen Motorrad-Kurven T8Moto und T9Moto auf der traditionsreichen Rennstrecke Spa-Francorchamps: Die Deckschicht wird von drei SUPER 1800-3i im Heiß-an-heiß-Verfahren nahtlos eingebaut. Wirtgen Group Maschinen erstellen neue Deckschicht auf dem Circuit de Spa-Francorchamps Die anspruchsvolle Rennstrecke im belgischen Spa-Francorchamps wurde mit dem Ziel saniert, die Attraktivität für die Zuschauer und vor allem die Sicherheit für die Rennfahrer zu erhöhen. Es gibt extreme Abschnitte mit 20 % Steigung, wie zum Beispiel die legendäre Kurvenkombination Eau Rouge und Raidillon. Eine andere Herausforderung gab es in der Spitzkehre La Source (die Quelle), weil hier Quellwasser auf die Strecke gelangt. Um größtmögliche Sicherheit für die Fahrer auf dem schwierigen Circuit de Spa-Francorchamps zu gewährleisten, wurden höchste Ansprüche an Ebenheit und Griffigkeit der Asphaltdecke gestellt. Die legendäre Formel-1-Steilkurve Raidillon mit 20 % Steigung gehört zu den großen Herausforderungen des Einbaus. Oben auf der Kuppe die neue Zuschauertribüne. Mit Erfahrung und Know-how ins Rennen um Qualität Mit dem Asphalteinbau wurde das belgische Unternehmen Bodarwé beauftragt. Die Höhenunterschiede im kurvenreichen Streckenverlauf sind nicht nur für die Rennfahrer eine Herausforderung, sondern auch für die Einbaumannschaft. „Wir arbeiten seit vielen Jahren mit Bauunternehmen, die Maschinen der Wirtgen Group einsetzen. Wir kennen die Maschinen sehr gut und wissen, was sie in Sachen Qualität und Zuverlässigkeit leisten“, erklärt Zaffelli. Hohe Anforderungen für optimale Ergebnisse beim Deckschichteinbau Von Eau Rouge in der Senke bis hoch zur berühmten Formel-1-Steilkurve Raidillon sollte auf einer Strecke von 505 m eine neue Deckschicht eingebaut werden. Hinzu kamen 206 m im Bereich der Formel-1-Kurve T9Car im Norden sowie die neu gebauten Motorrad-Kurven T8Moto und T9Moto auf einer Länge von 701 m. Um die Teilabschnitte in optimaler Qualität einzubauen, wurden folgende Vorgaben an die Einbaumannschaft gestellt: Der Einbau hat nonstop mit einer Geschwindigkeit zwischen 3 und 4 m pro Minute zu erfolgen. Die Temperatur des Asphaltgemischs wurde auf 180 °C festgelegt, um auch bei den zu dieser Zeit vorherrschenden niedrigen Außentemperaturen ein ausreichend großes Verdichtungsfenster zu haben. Gefordert waren außerdem die lückenlose Kontrolle und Dokumentation der Temperatur der eingebauten Deckschicht. Optimale Nivellierung: Alle drei Vögele Fertiger sind mit einem Big-MultiPlex-Ski ausgestattet – für ein Maximum an Ebenheit. Benninghoven Anlage für Spezial-Mischgut Für die Qualität eines Formel-1-Streckenbelags spielt die Zusammensetzung des Mischguts eine entscheidende Rolle. Die Rezeptur mit dem Codenamen „Le Noir“ wurde nach dem Reglement des Welt-Motorsportverbandes FIA von Dromo speziell für Spa-Francorchamps entwickelt. Sie ist ein wohl gehütetes Geheimnis. Gemischt wurde in der Asphaltmischanlage der Bodarwé-Tochterfirma Boreta S.A. Die Benninghoven Anlage vom Typ TBA 4000 zeichnet sich durch höchste Qualitäts- und Fertigungsstandards sowie durch eine große Optionsvielfalt aus. Drei Vögele SUPER 1800-3i u. a. mit Big-MultiPlex-Ski ausgestattet Nachdem die Deckschicht in den entsprechenden Streckenabschnitten durch eine Wirtgen Fräse vom Typ W 220i – mit dem Frästiefenregler LEVEL PRO ACTIVE und 3D-Steuerung – ausgebaut wurde, kamen drei Vögele SUPER 1800-3i zum Einsatz. Es galt drei Bahnen à 4,1–4,3 m im bewährten Heiß-an-heiß-Verfahren nahtlos einzubauen. Ausgestattet waren die drei Fertiger jeweils mit einer Ausziehbohle AB 500 TV und mit jeweils einem Big-MultiPlex-Ski für ein Maximum an Ebenheit in Längsrichtung. An den variablen Trägern des Big-MultiPlex-Ski wurden drei Ultraschall-Multi-Sensoren angebracht, die jeweils auf der Binderschicht bzw. der benachbarten Deckschicht abgetastet und für einen präzisen Einbau gesorgt haben. Mit WITOS Paving Docu behält die Einbaumannschaft immer die volle Kontrolle über Logistik und Einbautemperatur. Volle Kontrolle mit WITOS Paving Docu und Roadscan Zur Kontrolle und Dokumentation der Einbautemperatur wurden die drei Fertiger mit WITOS Paving Docu inklusive Temperatur-Messsystem RoadScan ausgestattet. Neben der Asphalttemperatur konnten mit dem System die Einbauparameter Geometrie, Fläche, Strecke und verlegte Asphaltmengen festgehalten werden. Bauleiter Sébastien Dandrifosse von Bodarwé zeigte sich zufrieden: „WITOS Paving Docu ist wirklich gut geeignet, um die Temperatur direkt auf der Baustelle zu kontrollieren, denn hier brauchen wir die Informationen, damit wir bei Abweichungen direkt gegensteuern können.“ Höchste Qualitäts- und Fertigungsstandards für die Asphaltmischung: Die Benninghoven Anlage vom Typ TBA 4000 wurde als erste im neuen Benninghoven Werk in Wittlich produziert. Teamwork für die Königsklasse Maschinen und Menschen arbeiteten auf der legendären Rennstrecke in den belgischen Ardennen auf höchstem Niveau. Die Anforderungen waren groß, doch die Bediener haben mit ihren Maschinen und der Technik alle Herausforderungen gemeistert. Auch der Support der Wirtgen Group überzeugte die Rennstrecken-Designer wie Jarno Zaffelli zusammenfasst: „Die Unterstützung durch die Techniker war sehr gut und extrem wichtig. Es ist sehr beruhigend, wenn einem diese Experten zur Seite stehen während eines Einbaus, den wir nicht so einfach wiederholen können. Weitere Informationen: Wirtgen | © Fotos: Wirtgen
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Vögele SUPER 1800-3i mit Big-MultiPlex-Ski
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Windhagen - Die Baumaßnahme auf dem Circuit de Spa-Francorchamps stellte alle Beteiligten vor besondere Herausforderungen, denn die Rennstrecke wurde nicht wie gewöhnlich am Reißbrett entworfen, sondern entstand vor über 100 Jahren unter Einbeziehung normaler Straßen. Geschäftsführer Jarno Zaffelli, dessen Unternehmen Dromo Circuit Design das Projekt ausführte, betont, dass die Sanierung vor allem auf Grund der Steigungen und Gefälle sehr anspruchsvoll ist. Bauforum24 TV Video (28.10.2022): WIRTGEN auf der Bauma 2022 Luftaufnahme der neuen Motorrad-Kurven T8Moto und T9Moto auf der traditionsreichen Rennstrecke Spa-Francorchamps: Die Deckschicht wird von drei SUPER 1800-3i im Heiß-an-heiß-Verfahren nahtlos eingebaut. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Baienfurt - Gleich zwei Großbaustellen mit engen Zeitplänen galt es für den Mittelständler Metzner Recycling in Herzogenaurach zu bewältigen. Ein siebenstöckiger Bürokomplex in Nürnberg, nebst umgebenen Gebäuden. Und zeitgleich der Abbruch eines nahegelegenen Parkhauses. Das erforderte einen siebenfachen Maschineneinsatz mit drei KTEG- und fünf Hitachi-Abbruchbaggern. Bauforum24 Artikel (07.03.2023): Hitachi ZX175W-7 Mobilbagger Der KTEG KMC400P-6 zerkleinert verbleibende Gebäudteile und den Aufzugsschacht. Rund 31.000 m³ umbauter Raum mussten in Nürnberg zurückgebaut werden. Dem 31 Meter hohen Bürokomplex und den umliegenden Gebäuden sollte die volle Kraft von drei leistungsfähigen Maschinen entgegengesetzt werden. Eine fabrikneue KMC600P-6 mit 34 Meter High Reach Ausleger (THR) und ein Multi-Use-Ausleger (MUVA), wurden direkt aus dem Kiesel Mietpark auf die Baustelle geliefert. Sofort musste der KTEG-Abrissbagger beweisen, wozu er fähig war. Mit ihm wurde in über 30 Metern Höhe die Fassade entfernt, das Gebäude entkernt und der entstandene Bauschutt anschließend direkt in die bereitstehenden Abrollcontainer verladen. Selbst bei diesem harten Einsatz hatte der KMC noch genügen Leistungsreserven für den Abbruch des Gebäudes in petto. Stockwerk um Stockwerk fraß sich der KMC600P-6 durch das Gemäuer. Nachdem die obersten Stockwerke abgetragen waren, zeigte der KMC seine besondere Wandlungsfähigkeit. Mit dem vollhydraulischen Schnellwechselsystem Boom-Quick-Connect wurde innerhalb weniger Minuten der 34 Meter lange Auslegerarm abgesetzt und der MUVA aufgenommen. Maschinist Sebastian Förster war begeistert: „Die Standzeiten werden auf das Nötigste minimiert und wir können den großen Bagger immer auslasten.“ Jetzt konzentrierte sich die Maschine auf die unteren Stockwerke und öffnete den Keller mit der Demarec DCC-50C-Abbruchschere. Die obersten zwei von sieben Stockwerken meisterte der KMC600-6 mit seinem 24 Meter Hight Reach Ausleger. Als Sparringspartner wurde der KMC400P-6 eingesetzt. Maschinist Andreas Kloster übernahm mit ihm zeitgleich den Abbruch der Stockwerke drei bis fünf – also in idealer Höhe für den 24 Meter-Ausleger: „Wir können die Maschinen sehr flexibel einsetzen und sind somit sehr schnell. Die Bagger haben außerdem genügend Reserven, um in jeder Situation einen sicheren Stand bei großen Ausladungen zu garantieren. Auf meine Maschine kann ich mich seit beinahe drei Jahren verlassen. Auch in heiklen Situationen.“ Nach Abbruch der hohen Gebäudeteile wurde der 24-Meter-Ausleger abtransportiert und der MUVA an diesen Bagger angebaut. Der KTEG-Bagger nahm sich damit die noch verbleibenden Gebäudeteile und den Aufzugsschacht vor. Unterstützt wurden die beiden KMC durch zwei Hitachi-Kettenbagger ZX1335U-6, die für das Pulverisieren der Betonelemente und Verladearbeiten eingesetzt wurden. Der Tool Carrier KTC390-6 zerkleinert mit der Demarec-Schere mit Leichtigkeit zentimeterdicken Stahlbeton auf der zweiten Baustelle. Nicht nur auf dieser Baustelle, auch auf einer zweiten, zeitgleichen Baustelle in Nürnberg lief alles nach Plan. Hier musste ein massiv gebautes Parkhaus neuer Bebauung weichen. Dem stark bewehrten Stahlbeton traten, im ambitionierten Zeitplan, ebenfalls vier Maschinen entgegen. Ein Hitachi ZX350-6 mit 12 Meter Ausleger und großer Reichweite. Zur Unterstützung orderte Metzner einen KTEG KTC390-6. Der Tool Carrier ist mit knapp 40 t Einsatzgewicht und seiner auf Sicherheit ausgelegten Kabine prädestiniert für den Abbruch. Mit einer Demarec DCC50-C und MQP45-C wurde der Stahlbeton zerkleinert. Schließlich schlugen zwei ZX225US-6, einer aus dem eigenen Bestand, einer aus dem Kiesel Mietpark, die Stahlträger und Armierungseisen um und bereiten den Beton zum Brechen auf. Der Geschäftsführer der Metzner Recycling GmbH, Michael Metzner, zeigte sich von der Maschinenleistung auf diesen beiden Baustellen äußerst zufrieden. Er entschied sich darum, den KMC600P-6 aus dem Kiesel Mietpark fest in seinen Maschinenpark zu übernehmen. Der ZX350-6 verfügt mit seinem 12-Meter-Ausleger über einen enormen Aktionsradius. Die nächsten Großbaustellen ließen auch nicht lange auf sich warten. Die Maschinen, Ausleger und Anbaugeräte waren gleich wieder im Einsatz. Die KMC-Modelle von der KTEG haben sich seit ihrer Inbetriebnahme als Leistungsträger der Firma herauskristallisiert. Hitachi, Demarec und inzwischen auch KTEG haben bei Metzner inzwischen Tradition. Mit Systempartner Kiesel wird diese seit vielen Jahren intensiv gepflegt. Weitere Informationen: Hitachi Kiesel | © Fotos: Hannes Hummel
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Baienfurt - Gleich zwei Großbaustellen mit engen Zeitplänen galt es für den Mittelständler Metzner Recycling in Herzogenaurach zu bewältigen. Ein siebenstöckiger Bürokomplex in Nürnberg, nebst umgebenen Gebäuden. Und zeitgleich der Abbruch eines nahegelegenen Parkhauses. Das erforderte einen siebenfachen Maschineneinsatz mit drei KTEG- und fünf Hitachi-Abbruchbaggern. Bauforum24 Artikel (07.03.2023): Hitachi ZX175W-7 Mobilbagger Der KTEG KMC400P-6 zerkleinert verbleibende Gebäudteile und den Aufzugsschacht. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Mallersdorf - In verschiedenen Kiesgruben gewinnt die Fahrner Bauunternehmung GmbH seit Jahren Bergkies. Dieser Kies wird dann in einer Aufbereitungsanlage veredelt und den Kunden in verschiedenster Korn- und Brechgröße zur Verfügung gestellt. In einer dieser Kiesgruben von Fahrner, nämlich in Mötzing, wurde ein neuer Radlader gebraucht. Bauforum24 Artikel (14.03.2023): Komatsu PC88MR-11 Kompaktbagger Das Unternehmen Fahrner entschied sich wieder für einen Komatsu WA380, denn auch schon in der Vergangenheit überzeugte die Maschine durch ihre Zuverlässigkeit und Kuhn Baumaschinen als Lieferant mit hervorragendem Service. (Von links): Helmut Urmann, Verkaufsleiter Kuhn, Jürgen Arnold, Abteilungsleiter Fahrner, Simon Weber, Gebietsverkaufsleiter Kuhn. Denn auch schon in der Vergangenheit überzeugte die Maschine durch ihre Zuverlässigkeit und Kuhn Baumaschinen als Lieferant mit hervorragendem Service. Gebraucht wird er für die Rückladung und alle anderen anfallenden Tätigkeiten in der Kiesgrube. Seit nunmehr über 20 Jahren setzt die Fahrner Bauunternehmung auf Komatsu Baumaschinen. Im Einsatz sind bei Fahrner Kettenbagger, Planierraupen und diverse Radlader. Auch Komatsu WA380 sind schon im Einsatz, denn diese Radlader sind prädestiniert für Einsätze im Materialtransport. Mit einer der höchsten Losbrechkräfte in dieser Maschinenklasse und einer hervorragender Gewichtsverteilung bietet sich der WA380-8 für anspruchsvolle Einsätze rund um den Transport von Materialien an, sowie zum Verladen als auch zum Aufschieben. Besonders im Kiesabbau sind robuste, langlebige und leistungsstarke Maschinen wichtig, da sie extrem strapaziert werden und viele Betriebsstunden im Einsatz sind. Der neue Komatsu Radlader wird 1.200 Stunden pro Jahr in der Kiesgrube Mötzing für Rückverladung und generelle Einsätze jeglicher Art im Einsatz sein. Hierfür war es dem Unternehmen wichtig, dass Straßenfahrten mit der Maschine problemlos möglich sind. Der neue Komatsu Radlader WA380-8 wird 1.200 Stunden pro Jahr in Fahrners Kiesgrube in Mötzing für Rückverladung und generelle Einsätze jeglicher Art im Einsatz sein. Der Komatsu Motor gemäß EU Stufe V mit integrierter SmartLoader Logic und großvolumigen Drehmomentwandler mit automatischer Wandlerüberbrückung sorgt dafür, dass der Radlader leistungsstark und gleichzeitig umweltfreundlich arbeitet. Fahrner setzt bei seinen Maschinen außerdem auf Schnelligkeit, Wendigkeit und einfache Bedienung. Hier erfüllt der WA380-8 alle Erwartungen des Unternehmens. Zusätzlich überzeugt er noch mit einem guten Preis- Leistungsverhältnis. Die Fahrner Bauunternehmung GmbH ist ein mittelständisches, gewerbliches Bauunternehmen mit etwa 440 Mitarbeitern. Der Hauptsitz des Unternehmens ist in Mallersdorf-Pfaffenberg. Weitere Niederlassungen sind in Barbing bei Regensburg und in München angesiedelt. Fahrner ist ein familiengeführter Betrieb. Über Generationen hinweg hat sich ein Qualitätsbewusstsein in allen Ebenen des Unternehmens durchgesetzt und bewährt. Eine qualitativ hochwertige Leistung, unter Anwendung modernster Arbeitsmittel und Technologien, sowie die Einhaltung vereinbarter Termine und eine flexible Arbeitsdurchführung gehören zur Firmentradition und prägen die Unternehmensphilosophie. Fahrner bietet seinen Kunden ein optimales Preis-Leistungsverhältnis und fachlichen Beistand, auch nach erbrachter Leistung. So konnte das Unternehmen, das bereits 1878 von Jakob Fahrner gegründet wurde, wachsen und ist heute neben der Rohstoffgewinnung und Verarbeitung im Erd- und Tiefbau seinen Kunden ein verlässlicher Partner. Weitere Informationen: Kuhn Gruppe | © Fotos: Kuhn Baumaschinen
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Mallersdorf - In verschiedenen Kiesgruben gewinnt die Fahrner Bauunternehmung GmbH seit Jahren Bergkies. Dieser Kies wird dann in einer Aufbereitungsanlage veredelt und den Kunden in verschiedenster Korn- und Brechgröße zur Verfügung gestellt. In einer dieser Kiesgruben von Fahrner, nämlich in Mötzing, wurde ein neuer Radlader gebraucht. Bauforum24 Artikel (14.03.2023): Komatsu PC88MR-11 Kompaktbagger Das Unternehmen Fahrner entschied sich wieder für einen Komatsu WA380, denn auch schon in der Vergangenheit überzeugte die Maschine durch ihre Zuverlässigkeit und Kuhn Baumaschinen als Lieferant mit hervorragendem Service. (Von links): Helmut Urmann, Verkaufsleiter Kuhn, Jürgen Arnold, Abteilungsleiter Fahrner, Simon Weber, Gebietsverkaufsleiter Kuhn. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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