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Ismaning - Volvo Construction Equipment (Volvo CE) hat Eskilstuna, Schweden, als Standort für sein neues Montagewerk für Kettenbagger ausgewählt. Mit dieser Investition erweitert Volvo CE seine industrielle Präsenz in Europa und stärkt die Versorgung der europäischen Märkte. Bauforum24 Artikel (08.10.2025): Volvo Operators Club Final 2025 Volvo Construction Equipment wählt Eskilstuna, Schweden, für sein neues Montagewerk für Kettenbagger aus Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Volvo Construction Equipment (Volvo CE) hat Eskilstuna, Schweden, als Standort für sein neues Montagewerk für Kettenbagger ausgewählt. Mit dieser Investition erweitert Volvo CE seine industrielle Präsenz in Europa und stärkt die Versorgung der europäischen Märkte. Bauforum24 Artikel (08.10.2025): Volvo Operators Club Final 2025 Volvo Construction Equipment wählt Eskilstuna, Schweden, für sein neues Montagewerk für Kettenbagger aus Wie im Juni dieses Jahres angekündigt, ist die Investition in Schweden Teil der Strategie von Volvo CE, seine Position im wichtigen Baggersegment weiter auszubauen. Die 30.000 Quadratmeter große Fläche in Eskilstuna soll die steigende Nachfrage europäischer Kunden durch erhöhte Kapazitäten und größere Flexibilität bedienen. Dadurch wird die Abhängigkeit von Ferntransporten reduziert, die Lieferzeiten verkürzt, die Widerstandsfähigkeit der Lieferkette verbessert und die CO₂-Emissionen gesenkt. "Diese strategische Investition in die Zukunft der Baggerproduktion in Eskilstuna markiert eine neue Ära für unser Unternehmen und die schwedische Industrie", erklärt Melker Jernberg, Präsident von Volvo CE. "Sie wird entscheidend dazu beitragen, Schwedens Rolle als führender Standort für fortschrittliche und nachhaltige Fertigung weiter zu stärken. Die Schaffung der hochwertigen Produktion und der Einsatz unserer modernsten Technologie in Eskilstuna fördert die Schaffung lokaler Arbeitsplätze, die Entwicklung von Fachkompetenzen und die fortlaufende Zusammenarbeit mit Schwedens starkem Netzwerk aus Industriezulieferern und Forschungspartnern. Darüber hinaus stärkt diese Investition Europas Innovationskraft, Ingenieurskompetenz und industrielle Widerstandsfähigkeit im zunehmend wettbewerbsintensiven globalen Markt. Um das volle Potenzial auszuschöpfen, setzen wir auf eine zügige und konsequente Umsetzung der angekündigten Agenda Europas und Schwedens zur Vereinfachung von Regulierungen und Verwaltung." Die Investition von 700 Millionen schwedischen Kronen (SEK) in die neue Anlage ermöglicht eine jährliche Produktionskapazität von bis zu 3.500 Maschinen auf einer flexiblen Fertigungslinie für Elektro- und Verbrennungsmotoren. Produziert werden mittelgroße und große Bagger mit einem Einsatzgewicht zwischen 14 und 50 Tonnen. Diese Maßnahme ist Teil der im Juni 2025 angekündigten Gesamtinvestition von 2,5 Milliarden SEK in die Baggerfertigung an den Standorten Korea, Schweden und den USA. „Wir sind sehr stolz und freuen uns, unsere Fertigungskapazitäten in Schweden, unserem Heimatmarkt, weiter auszubauen“, betont Melker Jernberg. „Eskilstuna wurde als bevorzugter Standort für das neue Werk ausgewählt, da logistische Vorteile, verfügbare Flächen und das Potenzial für ein ganzheitliches Kundenerlebnis in Verbindung mit den bestehenden Einrichtungen und der Umgebung des Standorts ausschlaggebend waren. Wir werden weiterhin auf die Zusammenarbeit mit unserer bestehenden industriellen Präsenz in Schweden setzen und sind bereit, dort zusätzliche Investitionen vorzunehmen, um die Entwicklung und Optimierung des neuen Werks in Eskilstuna bestmöglich zu unterstützen.“ Die Entscheidung, das neue Werk für Kettenbagger in Eskilstuna zu errichten, steht unter dem Vorbehalt der Genehmigung der entsprechenden Umwelt- und Baugenehmigungen durch die zuständigen Behörden. Mit den ersten Bauarbeiten wird voraussichtlich in der ersten Hälfte des Jahres 2026 begonnen; die Produktionsaufnahme ist innerhalb von zwei Jahren nach Projektstart geplant. Weitere Informationen: Volco CE | © Fotos: Volvo
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Volvo Operators Club Final 2025
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Eskilstuna (Schweden) - Auch 2025 war der Volvo Fahrerclub Österreich wieder mit voller Leidenschaft bei den Operators Club Finals vertreten – einem der prestigeträchtigsten Events für Baumaschinenprofis in der EMEA-Region. Bauforum24 Artikel (26.08.2025): Mobilbagger Volvo EW220E Von links nach rechts: Othmar Pletzer für Österreich (Platz 2), Bernard Vogt für Deutschland (Platz 1) und Arne Brals für die Niederlande (Platz 3) Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Eskilstuna (Schweden) - Auch 2025 war der Volvo Fahrerclub Österreich wieder mit voller Leidenschaft bei den Operators Club Finals vertreten – einem der prestigeträchtigsten Events für Baumaschinenprofis in der EMEA-Region. Bauforum24 Artikel (26.08.2025): Mobilbagger Volvo EW220E Von links nach rechts: Othmar Pletzer für Österreich (Platz 2), Bernard Vogt für Deutschland (Platz 1) und Arne Brals für die Niederlande (Platz 3) Erstmals stand das Team unter der Leitung von Frederik Brandstätter, der das Amt von Alois Hütter übernommen hat und mit viel Engagement und Teamgeist in große Fußstapfen tritt. Österreichische Spitzenfahrer auf internationaler Bühne Die Teilnahme in Schweden wurde bereits im Frühjahr auf der bauma in München entschieden: Dort traten rund 1.000 Fahrer:innen an, um ihr Können unter Beweis zu stellen. Unter den Besten: Konrad Herndler und Othmar Pletzer – zwei bekannte Namen im österreichischen Fahrerclub, die mit Top-Zeiten glänzten und sich die begehrten Startplätze für das große Finale sicherten. Austragungsort des Events war das beeindruckende Volvo Customer Center in Eskilstuna. Insgesamt 27 Fahrer aus Europa und dem Mittleren Osten (EMEA) stellten sich dort in einem mehrstufigen Wettbewerb dem internationalen Vergleich. Präzision, Nervenstärke und Geschwindigkeit Drei knifflige Spiele standen am Programm, um sich für die Top 10 zu qualifizieren – eine Kombination aus Geschicklichkeit, Schnelligkeit und Nervenstärke. Othmar Pletzer bewies erneut seine Klasse und schaffte souverän den Einzug ins Halbfinale. Dort wartete ein anspruchsvolles Puzzle-Spiel mit Sortiergreifer auf Zeit – ein echter Belastungstest für Konzentration und Präzision. Othmar meisterte die Aufgabe bravourös und zog unter die besten fünf ein. Im nächsten Spiel, liebevoll „Bowling“ genannt, ging es erneut um Feinmotorik und Fingerspitzengefühl. Wieder überzeugte Othmar mit ruhiger Hand und technischer Perfektion. Hochspannung im Finale Im großen Finale ging es schließlich noch einmal ans Puzzle – diesmal allerdings mit neun Teilen und einem Volvo ECR58 mit Tiltrotator. Die Spannung war kaum zu überbieten: Die Zeiten wurden nicht mehr kommuniziert, die Leistungsdichte war enorm, und es kam auf Sekundenbruchteile an. Am Ende war es ein Kopf-an-Kopf-Rennen – mit einer Doppelspitze aus dem DACH-Raum: 🥇 Bernhard Vogt aus Deutschland holt sich den Sieg. 🥈 Othmar Pletzer sichert sich den zweiten Platz und bringt den Pokal nach Österreich! 🥈 Arne Brals aus den Niederlanden sichert sich den 3. Platz Wir gratulieren unserem Team herzlich – allen voran Othmar Pletzer für diese herausragende Leistung und Frederik Brandstätter für sein gelungenes Debüt als Teamleader. Der Volvo Fahrerclub Österreich hat erneut bewiesen, dass er zur europäischen Spitze gehört! Weitere Informationen: Volvo CE | © Fotos: Volvo CE
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Gallivare (Schweden) - Zusammen mit Minenbetreiber Boliden hat Komatsu nun den ersten Muldenkipper der „Power Agnostic“-Serie in Betrieb genommen, um ihn im realen Einsatz eingehend zu testen. Der Power Agnostic 930E Muldenkipper von Komatsu nahm am 23. April 2025 in der Aitik-Mine von Boliden im schwedischen Gallivare seine Arbeit auf. Dies ist ein großer Schritt hin zur Dekarbonisierung des oberirdischen Minenbetriebs. Bauforum24 Artikel (02.07.2025): Komatsu Hydraulikbagger PC9000 Komatsu hat seinen ersten Energiequellen-unabhängigen Muldenkipper mit Dieselantrieb ausgeliefert Der Power Agnostic 930E Muldenkipper war auf der MINExpo 2024 in Las Vegas erstmalig präsentiert worden und erfuhr viel Zuspruch für seine modulare, zukunftsfähige Bauweise. Die ausgestellte Maschine war bereits damals für die Aitik-Mine von Boliden reserviert worden, um dort auf Herz und Nieren getestet zu werden. Nun ist sie also in Europas größter, oberirdischer Kupfermine im Einsatz und wird einem 12-monatigen Testbetrieb unterzogen. Dank der neuen modularen Plattform von Komatsu bietet der Power Agnostic 930E hohe Flexibilität und ist eine Investition in die Zukunft. Die Basismaschine ermöglicht es, den Muldenkipper zunächst mit Diesel zu betreiben und später zu einer alternativen Energiequelle, z.B. Betrieb mit Batterie oder Brennstoffzelle, zu wechseln, wenn das Geschäft es erfordert, die Technologien serienreif sind oder die Dekarbonisierung vorangetrieben werden soll. Die Assistenzfunktionen sorgen bereits im Dieselbetrieb für einen reduzierten Kraftstoffverbrauch und höhere Leistung, während der Weg zu einer vollelektrischen Mine bereitet wird. „Der Power Agnostic 930E passt perfekt in die Flotte von Boliden, denn das Unternehmen versteht sich als Vorreiter in nachhaltigem Bergbau“, erzählt Jonas Ranggard, Senior-Projektmanager bei Boliden. „Durch die Zusammenarbeit mit Komatsu an diesem Pilotprojekt können wir innovative Lösungen erkunden, die unseren Klimazielen entsprechen, und weiterhin mit hoher Produktivität und Leistung arbeiten. In dieser Technologie sehen wir großes Potenzial und wir sind gespannt, wohin sie uns führen wird.“ Boliden ist Gründungsmitglied der Greenhouse Gas Alliance von Komatsu und unterstreicht mit dem neuen Muldenkipper seinen Einsatz für eine nachhaltigere Zukunft. Während des geplanten Feldversuchs sammeln Komatsu und Boliden Einsatzdaten und Erkenntnisse, mit deren Hilfe die Dekarbonisierung von Materialtransporten gefördert werden kann. „Dies ist nicht nur eine technische Errungenschaft, sondern ein wichtiger Schritt in unserem Streben nach emissionsfreiem Bergbau“, erläutert Jeroen De Roeck, Senior Mining Manager bei Komatsu Europe. „Mit dem Einsatz des ersten dieselgetriebenen Muldenkippers der „Power Agnostic“-Serie in der Aitik-Mine setzen wir eine Vision in die Realität um. Unsere Partnerschaft mit Boliden ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Zusammenarbeit nachhaltige Innovationen im Bergbau fördern kann.“ Die Erkenntnisse aus dem Feldversuch werden in der Ausgestaltung der zukünftigen Produktpalette energiequellen-unabhängiger Maschinen von Komatsu eine zentrale Rolle spielen. Dies wird das gemeinsame Ziel der beiden Unternehmen fördern, den Bergbau zu dekarbonisieren und Fortschritte in Richtung einer emissionsärmeren Zukunft zu erreichen. Weitere Informationen: Komatsu Europe International | © Fotos: Komatsu
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Gallivare (Schweden) - Zusammen mit Minenbetreiber Boliden hat Komatsu nun den ersten Muldenkipper der „Power Agnostic“-Serie in Betrieb genommen, um ihn im realen Einsatz eingehend zu testen. Der Power Agnostic 930E Muldenkipper von Komatsu nahm am 23. April 2025 in der Aitik-Mine von Boliden im schwedischen Gallivare seine Arbeit auf. Dies ist ein großer Schritt hin zur Dekarbonisierung des oberirdischen Minenbetriebs. Bauforum24 Artikel (02.07.2025): Komatsu Hydraulikbagger PC9000 Komatsu hat seinen ersten Energiequellen-unabhängigen Muldenkipper mit Dieselantrieb ausgeliefert Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Liebherr Krane 542 HC-L und 258 HC-L
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Karlskrona (Schweden) - Beim Bau des 200 Meter hohen NKT Tower 3 im südschwedischen Karlskrona kommen zwei leistungsstarke Liebherr-Krane zum Einsatz, die für einen schnellen Baufortschritt sorgen. Der Turm wuchs im Schichtbetrieb um 2,6 Meter pro Tag und erreichte bereits nach 90 Tagen seine volle Höhe. Liebherr unterstützte das Projekt mit speziell berechneten und maßgeschneiderten Kranlösungen für maximale Effizienz. Bauforum24 Artikel (28.02.2025): Liebherr-Turmdrehkran 340 EC-B 16 Die Liebherr Krane 542 HC-L und 258 HC-L. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Karlskrona (Schweden) - Beim Bau des 200 Meter hohen NKT Tower 3 im südschwedischen Karlskrona kommen zwei leistungsstarke Liebherr-Krane zum Einsatz, die für einen schnellen Baufortschritt sorgen. Der Turm wuchs im Schichtbetrieb um 2,6 Meter pro Tag und erreichte bereits nach 90 Tagen seine volle Höhe. Liebherr unterstützte das Projekt mit speziell berechneten und maßgeschneiderten Kranlösungen für maximale Effizienz. Bauforum24 Artikel (28.02.2025): Liebherr-Turmdrehkran 340 EC-B 16 Die Liebherr Krane 542 HC-L und 258 HC-L. In Karlskrona wuchs ein beeindruckendes Bauwerk in rasanter Geschwindigkeit in die Höhe: der NKT Tower 3, mit 200 Metern der zweithöchste Turm in Skandinavien. Die Liebherr-Krane 542 HC-L 12/24 Litronic und 258 HC-L 10/18 Fibre spielen eine entscheidende Rolle bei diesem anspruchsvollen Bauprojekt Der Turm, gebaut von Skanska, ist ein zentraler Bestandteil der weltweit größten Fabrik für Hochspannungs-Seekabel, die Windkraftanlagen und Solarparks mit wichtigen Komponenten versorgt. Mit einem Gesamtgewicht von 28.000 Tonnen, stellt der NKT Tower 3 eine ingenieurtechnische Meisterleistung dar. Liebherr Tower Crane Center und Tower Crane Solution unterstützt bei der Umsetzung Um die außergewöhnlich schnelle Bauzeit von nur 90 Tagen zu realisieren, wurde eine leistungsstarke Kranlösung benötigt. Das Liebherr Tower Crane Center (TCC) stellte die zwei Liebherr-Krane 542 HC-L und 258 HC-L aus dem Liebherr-eigenen Mietpark, um den raschen Baufortschritt zu gewährleisten. „Um den 24/7-Betrieb sicherzustellen, haben wir frühzeitig wichtige Ersatzteile wie ein neues Faserseil und diverse Module direkt auf die Baustelle verlagert, damit im Bedarfsfall keine Zeit verloren geht.“, sagt der Leiter des Tower Crane Centers, Stefan Gröber (Head of TCC Used & Rental). Die Liebherr-Krane klettern auf eine Höhe von über 200 Metern. Zudem unterstützte die Liebherr-Projektabteilung für Groß- und Sonderprojekte, Tower Crane Solutions (TCS), mit detaillierten Berechnungen zur optimalen Abspanngeometrie und stellte über das Tower Crane Center die benötigten Abspannstangen zur Verfügung. Auch die Kletterschritte wurden im Vorhinein sorgfältig geplant, um einen effizienten Bauablauf sicherzustellen. Die optimale Krankonfiguration, einschließlich Hubseillängen, Stromzuführung und Turmaussteifungen, wurde individuell definiert. Darüber hinaus stellte TCS die statischen Daten zu Fundamentbelastungen und Abspannkräften bereit und koordinierte die Abspanngeometrien in enger Zusammenarbeit mit dem Tower Crane Center. Durch diese maßgeschneiderte Lösung konnten die anspruchsvollen Anforderungen des Projekts erfolgreich erfüllt werden. Das Projekt wurde innerhalb des Zeitrahmens erfolgreich abgeschlossen, dank der hervorragenden Zusammenarbeit zwischen TCC, TCS und der entsprechenden Seite in Schweden: dem Leiter der Turmdrehkranabteilung des Skanska-Bezirks Süd, Fredrik Funke, und dem Projektspezialisten Anders Ekström von der Firma Ekström Lyftkonsult AB. Rasanter Baufortschritt im Vier-Schicht-Betrieb, um spektakuläre Höhe zu erreichen Zwei Verstellauslegerkrane vom Typ 258 HC-L 10/18 Fibre und 542 HC-L 12/24 Litronic waren auf der Baustelle im Einsatz und erreichten eine finale Turmhöhe von 213 und 210 Metern. Der Bau des Turms erfolgte mit außergewöhnlicher Geschwindigkeit: In nur drei Monaten wuchs das Bauwerk Tag und Nacht im Vier-Schicht-Betrieb um durchschnittlich 2,6 Meter pro Tag. Das gesamte Gebäude umfasst eine Grundfläche von 23 m2 und wird insgesamt ein Volumen von 112.445 m³ aufweisen – das entspricht etwa 45 olympischen Schwimmbecken. Dank innovativer Kranlösung wurde der Turm in nur 90 Tagen errichtet. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Biberach | © Fotos: Liebherr
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3.500 Kilometer vom Polarkreis nach München mit dem E-LKW. Thorsten von MAN nimmt mich mit auf Testfahrt unter Extrembedingungen. Dabei laden wir komplett mit öffentlicher Ladeinfrastruktur. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München - Der MAN-Polarexpress, ein batterieelektrisch betriebener eTGX Sattelzug, ist auf eine 3000 Kilometer lange Tour vom Polarkreis nach München gestartet. Dabei zeigt er nicht nur seine Reichweitenstärke, auch bei eisigen Temperaturen. Zugleich tritt er den Beweis an, dass vollelektrischer transeuropäischer Lkw-Fernverkehr mit ausschließlicher Nutzung öffentlicher Ladeinfrastruktur schon heute möglich ist. Dabei ebenfalls im Fokus: Die MAN Ladekarte Charge&Go, die öffentliches Laden an Ladestationen verschiedener Infrastrukturanbieter spielend einfach macht. Bauforum24 Artikel (14.01.2025): MAN TruckScenes Artic KickOff: MAN-Polarexpress batterieelektrisch von Lappland nach München unterwegs „Wir wollen mit dieser Tour einmal mehr zeigen, dass mit dem neuen MAN eTruck die Antriebswende im internationalen Fernverkehr schon heute möglich ist und sich in der Praxis umsetzen lässt. Rund um den eTruck bieten wir zahlreiche hilfreiche Lösungen, wie z.B. MAN Charge&Go, die unseren Kunden den Umstieg von Diesel auf Elektro erleichtern. Und dass wir heute schon vom Polarkreis bis nach München rein elektrisch fahren und uns dort ausschließlich auf öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur verlassen können, ist ein positives Zeichen. In ganz Europa ist hier allerdings auch noch viel zu tun! Um eine umfassende Antriebswende im Fernverkehr mit Millionen von Lkw Wirklichkeit werden zu lassen, braucht es noch große Anstrengungen und Investitionen in den Ausbau der dafür nötigen Hochleistungs-Ladeinfrastruktur!“, so Friedrich Baumann, Vorstand für Sales & Customer Solutions bei MAN Truck & Bus. Die Tourbegleiter Begleitet wird die vom 20. bis 26. März laufende Tour unter anderem von den in der Truck-Szene bekannten Influencern André Brockschmidt (Bauforum 24) und Christina Scheib (Trucker Babes). Fachkundige Fahrbegleitung erhalten sie dabei von MAN ProfiDrive Trainern. Mit Markteinführung der MAN eTrucks hat die Fahrerschulungsabteilung von MAN ihre langjährige Elektro-Expertise aus dem Busbereich um den Elektro-Lkw erweitert und begleitet Unternehmer und Fahrer praxisnah bei der Umstellung auf die neue Antriebstechnologie. Die Tour Details Die 3000 Kilometer lange Tour umfasst insgesamt sieben Etappen: vom Polarkreis entlang der schwedischen Ostküste nach Stockholm, von dort durch das Landesinnere ins südschwedische Malmö, weiter nach Kopenhagen und durch Dänemark bis nach Hamburg und von dort über Schweinfurt einmal längs durch Deutschland bis zum Zielpunkt in München. Im Durchschnitt legt der MAN eTGX dabei täglich zwischen 400 und 600 Kilometer zurück, je nach Streckenverhältnissen und verfügbarer Ladeinfrastruktur. Zudem wird er am MAN-Standort in Kopenhagen einen längeren Stop einlegen, um das dortige Service- und Verkaufsteam zu besuchen. Die Tour auf SocialMedia Über ihre Erlebnisse und Begegnungen rund um die vollelektrische Fahrt vom Polarekreis nach München berichtet das Arctic KickOff-Team in fünf Videoepisoden, die tourbegleitend am 21. sowie vom 24. bis 27. März auf den MAN-Kanälen auf Youtube und Instagram zu sehen sein werden. Parallel werden die Influencer ihre eigenen Kanälen mit Eindrücken von der Tour bespielen. Für besondere spielerische Spannung für die Teams während der Etappen sorgt ein Fußball in den Farben des FC Bayern, der die 3000 Kilometer lange Reise im MAN eTGX begleitet. Was es damit auf sich hat wird auf der letzten Etappe nach München aufgelöst! Zu den Videos von der Tour geht es hier: LinkedIn: MAN Truck & Bus @ LinkedIn Facebook: MAN Truck & Bus @ Facebook Instagram: MAN Truck & Bus @ Instagram Der MAN eTruck: Allrounder für jeden Einsatz Der MAN eTGX hat in der Fernverkehrsversion eine Reichweite von rund 500 Kilometern und ist ein Vorreiter seiner Klasse hinsichtlich Batteriemodularität und Vielfalt der Konfigurarionsmöglichkeiten: Bis zu eine Million unterschiedliche Kombinationsvarianten sind möglich und bieten so für jede gängige Anwendung den passenden vollelektrischen Truck. Als Ultra Low Liner mit 950 mm niedriger Aufsattelhöhe bei einem sehr kurzen Radstand von 3,75 Metern und dennoch maximaler Batteriekapazität eignet er sich perfekt für den Einsatz in der Automobillogistik, für die maximales Ladevolumen bis drei Meter Innenhöhe entscheidend ist. Mit wahlweise vier, fünf oder sechs Batteriepaketen und Leistungsstufen von 449 und 544 PS ist er aber auch für jede andere Transportaufgabe optimal anpassbar. Zudem ist er neben der standardmäßigen CCS-Ladetechnologie (bis zu 375 kW) auch mit dem neuen MCS-Standard mit bis zu ein Megawatt Ladeleistung bestellbar, der noch schnelleres Zwischenladen in der Lenkzeitpause des Fahrers ermöglicht. Transportunternehmen profitieren bei der Umstellung auf die Elektromobilität zudem von dem 360 Grad eMobility Consulting von MAN: Die Beratung zum Umstieg auf Elektromobilität umfasst unter anderem kundenspezifische Analysen zu Fahrzeugeinsatz und Ladeinfrastruktur-Bedarf. Über Kooperationen mit Ladeinfrastrukturausrüstern gehört auch die Bereitstellung von Ladeinfrastruktur selbst zum Angebot von MAN. Darüber hinaus stehen ebenso wie für die konventionell angetriebenen Lkw speziell auf Elektromobilität zugeschnittene Serviceverträge und Finanzierungslösungen sowie zahlreiche digitale Services für den Einsatz der neuen Elektro-Löwen bereit. Dazu gehören unter anderem der MAN eReadyCheck, mit dem Kunden überprüfen können, wie sich ihre Lieferrouten rein elektrisch fahren lassen, ebenso wie der Ladedienst MAN Charge & Go inklusive Ladekarte, durch den einfache, konsolidierte Ladeplanung und -abrechnung für internationale Routen möglich gemacht werden. Weitere Informationen: MAN Truck & Bus | © Fotos: MAN
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MAN eTGX startet zu 3000-Kilometer-Tour
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
München - Der MAN-Polarexpress, ein batterieelektrisch betriebener eTGX Sattelzug, ist auf eine 3000 Kilometer lange Tour vom Polarkreis nach München gestartet. Dabei zeigt er nicht nur seine Reichweitenstärke, auch bei eisigen Temperaturen. Zugleich tritt er den Beweis an, dass vollelektrischer transeuropäischer Lkw-Fernverkehr mit ausschließlicher Nutzung öffentlicher Ladeinfrastruktur schon heute möglich ist. Dabei ebenfalls im Fokus: Die MAN Ladekarte Charge&Go, die öffentliches Laden an Ladestationen verschiedener Infrastrukturanbieter spielend einfach macht. Bauforum24 Artikel (14.01.2025): MAN TruckScenes Artic KickOff: MAN-Polarexpress batterieelektrisch von Lappland nach München unterwegs Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Eskilstuna (Schweden) - Robin Müller aus Deutschland setzte sich in einer Reihe von aufreibenden Wettbewerben im Volvo Customer Center in Eskilstuna, Schweden, gegen 22 andere Wettbewerber aus 11 Ländern durch und wurde zum zweiten Mal in Folge zum besten Fahrer Europas gekürt. Bauforum24 Artikel (01.10.2024): PCF-Berichte von Volvo CE Deutschland steht erneut im Finale des Volvo-Fahrerclubs 2024 an der Spitze Am Samstag, den 5. Oktober, versammelten sich 22 der erfahrensten Baumaschinenfahrer Europas - darunter der Vorjahressieger Robin Müller aus Deutschland - im Volvo Customer Center in Eskilstuna, Schweden, zum härtesten Test der Branche in Sachen Präzisionsarbeit, dem Volvo-Fahrerclub-Finale. Die Veranstaltung ist der Höhepunkt eines Jahres mit lokalen Wettbewerben, die von 11 Volvo Fahrerclubs in Europa - Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Georgien, Italien, Österreich, Polen, Schweiz, Niederlande und Türkei - abgehalten wurden, und zielt darauf ab, Talent und Erfahrung im Beruf des Baumaschinenfahrers auf höchstem Niveau zu feiern. Bemerkenswert ist, dass beim diesjährigen Wettbewerb die erste Frau in der 25-jährigen Geschichte des Fahrerclubs antrat. Phebe Taelman aus Belgien qualifizierte sich im September auf der Matexpo und fährt seit ihrem sechsten Lebensjahr Bagger. Im Laufe des Tages nahmen die Teilnehmer an drei Wettbewerben auf Zeit teil und bei denen es Strafpunkte für Fehler gab. Die Fahrer mit den höchsten Punktzahlen wurden dann zu einem Halbfinale und einem Superfinale eingeladen, um den Besten der Besten zu ermitteln. Robin Müller aus Deutschland war der Sieger, dicht gefolgt von Niels Kuipers aus den Niederlanden und Per Ovesen aus Dänemark. Robin gewann den Wettbewerb auch 2023 bei seinem ersten Teilnahme und verteidigte seinen Titel 2024 erfolgreich. Der 30-jährige Vater von zwei Kindern ist in dritter Generation Eigentümer eines Baumaschinengeschäfts. "Ich bin beeindruckt von der Veranstaltung der Meisterschaft, vor allem, weil wir die Gelegenheit hatten, in Schweden, dem Heimatland von Volvo CE, zu sein", sagt Robin. "Der Aufbau mit dem Testen aller Maschinen im Kundenzentrum und die Möglichkeit, am Vortag an der Raillycross-Rennstrecke mitzufahren, machen die Veranstaltung zu einem absoluten Highlight. Die Atmosphäre mit allen Finalisten und der Teamgeist während des gesamten Wettbewerbs haben mir sehr gut gefallen." Die Konkurrenz in Atem halten Beim 25. Jubiläums-Finale des Volvo-Faherclubs im Jahr 2023 standen ausschließlich elektrische Maschinen auf dem Programm, was das Engagement von Volvo Construction Equipment für Nachhaltigkeit und die Vision einer emissionsfreien Bauindustrie verdeutlicht. Der diesjährige Wettbewerb bot den Teilnehmern die Gelegenheit, einige der neuesten Maschinen der neuen Generation von Volvo CE kennenzulernen, wie den kompakten Radlader L30, den Bagger EC230 und den Bagger EC400, der auf den Kundentagen Volvo Days im Juni in Schweden vorgestellt wurde. "Es ist uns wichtig, die Maschinen, die in den Wettbewerben eingesetzt werden, jedes Jahr neu zu kombinieren, um die Wettbewerber auf Trab zu halten und sicherzustellen, dass unser Gewinner wirklich der geschickteste und vielseitigste Fahrer über alle Gerätetypen hinweg ist", erklärt Hanna Jaschke, die bei Volvo CE für den Fahrerclub verantwortlich ist. Die Herausforderungen des Jahres 2024 Bei der ersten Herausforderung, die den Namen 'The Hauler Lane' trägt, mussten die Teilnehmer einen Parkour in einem A25G-Dumper absolvieren und dabei den an der Vorderseite der Maschine angebrachten Zeiger so nah wie möglich an die Mitte einer Zielscheibe positionieren. Als Nächstes mussten die Finalisten bei der Herausforderung ‚Threaded Rod‘ eine Gewindestange vorsichtig abschrauben und sie mit dem Löffel des EC230-Baggers in eine neue Position 180° nach rechts bringen. In der dritten Qualifikationsdisziplin, 'The Wall of Bricks', mussten die Teilnehmer mit einem Stock, der an der Palettengabel eines Radladers L120H befestigt war, 10 Holzklötze, die in einer Metallstruktur platziert waren, herausstossen. Nach diesen ersten Herausforderungen absolvierten die zehn schnellsten Fahrer den Halbfinal-Hindernisparkours im L30 mit einem Basketball zum Ausbalancieren auf einer Palette trug. Die fünf besten Teilnehmer nahmen dann am Superfinale von 'Guess the Weight' teil, bei dem sie mit dem EC400 15 t Material in den Dumpermulde laden mussten, ohne sich auf das On-Board-Weighing-System zu verlassen. Eingewöhnung und Spaß auf der World RX-Teststrecke Um Fairness zu gewährleisten, hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, sich am Vortag mit den Maschinen vertraut zu machen und sie nach Herzenslust zu testen. Zum Aufwärmen nahmen sie außerdem an einem spaßigen Wettbewerb im Rallycross-Testlabor im GTR Motor Park in der Nähe des Volvo Customer Centers teil. Diese Rennstrecke wurde von Volvo CE speziell entwickelt, um seine Arbeit als offizieller Baumaschinenlieferant und Streckenbaupartner für die vollelektrische FIA World Rallycross Championship (World RX) zu unterstützen. "Es ist wirklich inspirierend, die unglaubliche Geschicklichkeit und Präzision der Baumaschinenfahrer in ganz Europa zu sehen", sagt Hanna Jaschke abschließend. "Dieser Wettbewerb feiert nicht nur die Besten unserer Branche, sondern zeigt auch die Anpassungsfähigkeit, die in der heutigen sich entwickelnden Baulandschaft erforderlich ist. Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmer für ihre herausragenden Leistungen und insbesondere an den diesjährigen Gewinner Robin Müller, der mit einer Vielzahl von Maschinen ein so bemerkenswertes Talent bewiesen hat." Erfahren Sie mehr über den Volvo Fahrerclub unter https://www.volvoce.com/deutschland/de-de/about-us/volvo-operators-club/ Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment Germany | © Fotos: Volvo
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Eskilstuna (Schweden) - Robin Müller aus Deutschland setzte sich in einer Reihe von aufreibenden Wettbewerben im Volvo Customer Center in Eskilstuna, Schweden, gegen 22 andere Wettbewerber aus 11 Ländern durch und wurde zum zweiten Mal in Folge zum besten Fahrer Europas gekürt. Bauforum24 Artikel (01.10.2024): PCF-Berichte von Volvo CE Deutschland steht erneut im Finale des Volvo-Fahrerclubs 2024 an der Spitze Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stockholm (Schweden) - Schwedens Hauptstadt Stockholm baut – und kleckert dabei nicht. Das Projekt „Förbifart Stockholm“ steht für den Bau einer neuen und bahnbrechenden Autobahnumfahrung zwischen dem Süden und dem Norden Stockholms. Rund 17 der insgesamt 21 Streckenkilometer werden dabei unterirdisch verlaufen. Ein neuer 8,9-Tonnen-Bobcat-Minibagger E88 wurde in Schweden speziell für den Bau von Belüftungsschächten für das Straßentunnelprojekt modifiziert. Bauforum24 Artikel (04.06.2024): Bobcat Demo Days 2024 Ferngesteuerter Bobcat-Bagger für Schachtarbeiten in Schweden Im Rahmen der erforderlichen Modifikationen am E88 wurde beschlossen, dass der Bagger ferngesteuert werden sollte, um die Sicherheit sowohl für die Arbeiter als auch für die Umwelt zu erhöhen. Der Bagger musste auch modifiziert werden, um ihn für die Arbeit in der sehr rauen Umgebung der unterirdischen vertikalen Schächte zu schützen. Das vom Hauptauftragnehmer AF Gruppen durchgeführte Projekt „Förbifart Stockholm“ ist eines der größten Infrastrukturprojekte Schwedens. Die Umfahrung wird nach dem WestConnex-Tunnel in Sydney und dem Yamate-Tunnel in Tokio der drittlängste Straßentunnel der Welt in der Nähe einer Stadt sein. Voraussichtlich werden 140 000 Fahrzeuge pro Tag die Umfahrung benutzen. Bergteamet AB und der Einsatz des E88 Bergteamet AB, ein auf Schacht- und Tunnelbau spezialisiertes Unternehmen mit Sitz im schwedischen Boliden, hat den Bobcat E88 zum Abteufen von Lüftungsschächten für das Projekt „Förbifart Stockholm“ eingesetzt. Einer der ersten war in Lovön bei Drottningholm außerhalb von Stockholm. Das Verfahren zum Bau der Schächte beginnt mit der Herstellung eines runden Lochs in Bodennähe durch Sprengungen und dem Abtransport des Materials. Im nächsten Schritt wird der E88 in das Loch gehoben, das am oberen Ende des Schachts entstanden ist. Dank des Knickauslegers passt die Maschine in den Schacht, von wo aus sie ferngesteuert werden kann, um sie bei Bedarf in eine bessere Position zu manövrieren. Dazu gehört auch der Einsatz von integrierten Kameras, die wiederum von einem Kontrollraum aus gesteuert werden, fernab von allen Gefahrenbereichen. Der E88 ist mit einem Tiltrotator ausgestattet, der den Einsatz mit einem Hydraulikhammer zum Entfernen von losem Material ermöglicht, sowie mit einem Anbaugerät zur Felsabtragung. Außerdem verfügt er über Wasseranschlüsse zur Staubbekämpfung. Zu den weiteren Anbaugeräten/Merkmalen des modifizierten E88 zählen: - Åkerströms-Funksteuerung - ABL-Schaufeln - Explosionsgeschützte Fenster von Hammerglass - Lincoln-Schmierung - Automatischer Feuerlöscher von Forrex Der E88 bietet eine herausragende Leistung in einer kompakten Maschine und ausgezeichnete Stabilität bei hoher Grableistung. Der bewährte D24 Stage-V-4-Zylinder-Motor von Bobcat bietet eine maximale Leistung von 48,5 kW (65 PS) und sorgt für höchste Leistung und maximale Zuverlässigkeit. Die hohen Ausbrechkräfte und schnelle Zykluszeiten des E88 sind nach wie vor ein wesentlicher Bestandteil der DNA von Bobcat. Wie alle Bagger der R2-Serie zeichnet sich der E88 durch seine hervorragende 360°-Standfestigkeit aus. Selbst Grabarbeiten über die Seite oder die Handhabung schwerer Lasten können ihn nicht aus dem Gleichgewicht bringen. Dank der verbesserten Gewichtsverteilung, der verlängerten Raupenlänge, der optimierten Konstruktion des Gegengewichts und Doppelflanschrollen, die eine hervorragende Seitenstabilität garantieren, ist die Maschine für den Einsatz verschiedener Anbaugeräten gut ausgeglichen. Dies gibt dem Fahrer in jeder Situation Vertrauen, auch ohne das optionale zusätzliche Gegengewicht. Robuste Bauweise und einfache Wartung und Instandhaltung Der neue E88 der R2-Serie wurde als ausgeglichene Maschine hinsichtlich Leistung, Kompaktheit und Stabilität konzipiert. Der hintere Überhang beträgt nur 327 mm (ohne zusätzliches Gegengewicht), was den Einsatz der 8,9-Tonnen-Maschine in engen Bereichen ermöglicht. Durch die dynamische und robuste Bauweise wird das Risiko von Ausfallzeiten reduziert. Die seitlichen Kanäle und das Gegengewicht aus hochfestem Stahl dienen als Stoßfänger und schützen wichtige Komponenten sowie alle Schläuche, Rohre, Ventile, Leuchten und andere empfindliche Komponenten, die für die Funktion des Baggers wichtig sind. Für das Maschinenkonzept der R2-Serie werden bewährte, zuverlässige Komponenten verwendet (z. B. der Motor, die Joysticks, die Kabine usw.). Sollte eine Wartung oder ein Service erforderlich sein, kann diese Arbeit dank der weit zu öffnenden Abdeckungen, die den Zugang zu allen Wartungspunkten auf Bodenhöhe ermöglichen, problemlos auf der Baustelle durchgeführt werden. Modifizierte Konstruktion des Bobcat E88 im Norden entstanden Der Bobcat E88 in Stockholm wurde ursprünglich angepasst, um die besonderen Vorschriften für Untertagearbeiten in der Bergbauregion Kiruna im Norden Schwedens zu erfüllen. Der Bobcat E88 wurde von der in Luleå ansässigen Nordkust Maskin AB, die für den Vertrieb und Service der gesamten Bobcat-Produktpalette im Gebiet von Umeå bis Kiruna in Nordschweden zuständig ist, angepasst und geliefert. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit Bobcat Sverige AB, dem wichtigsten Bobcat-Vertragshändler für Schweden mit Hauptsitz in Kristianstad. Die unmittelbare Nähe von Nordkust Maskin AB war ein weiterer Grund für die Wahl des Bobcat-Baggers E88, denn das Unternehmen liegt ideal, um Service und Unterstützung für die Arbeiten in Kiruna zu bieten. Nordkust Maskin AB leitete dieses Projekt in enger Zusammenarbeit mit Bobcat Sverige AB und Bobcat Company und konnte so den stark modifizierten Bagger E88 pünktlich an den Kunden Bergteamet AB liefern. Nordkust Maskin arbeitet derzeit an einem weiteren E88, der für den Bergbau angepasst wird und auch für Bohrarbeiten eingesetzt werden soll. Weitere Informationen: Doosan Bobcat EMEA | © Fotos: Bobcat
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Stockholm (Schweden) - Schwedens Hauptstadt Stockholm baut – und kleckert dabei nicht. Das Projekt „Förbifart Stockholm“ steht für den Bau einer neuen und bahnbrechenden Autobahnumfahrung zwischen dem Süden und dem Norden Stockholms. Rund 17 der insgesamt 21 Streckenkilometer werden dabei unterirdisch verlaufen. Ein neuer 8,9-Tonnen-Bobcat-Minibagger E88 wurde in Schweden speziell für den Bau von Belüftungsschächten für das Straßentunnelprojekt modifiziert. Bauforum24 Artikel (04.06.2024): Bobcat Demo Days 2024 Ferngesteuerter Bobcat-Bagger für Schachtarbeiten in Schweden Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Gällivare (Schweden) - GE Maskintjänst ist ein schwedisches Familienunternehmen, das Erdbau- und Bauarbeiten durchführt. Mehrere Liebherr-Maschinen werden als Servicemaschinen in Be- und Entladebereichen, beim Materialtransport, beim Abtransport von Aushubmaterial und bei Wartungsarbeiten eingesetzt. GE Maskintjänst schätzt die Zuverlässigkeit und Robustheit der Liebherr-Maschinen unter harten Einsatzbedingungen, bei kalten Temperaturen und starkem Schneefall. Bauforum24 Artikel (15.03.2024): Liebherr-Werk Bischofshofen Der XPower L 586 Radlader trotzt eisigen Temperaturen und Schnee im hohen Norden. Etwa 100 Kilometer nördlich des Polarkreises ist das schwedische Familienunternehmen GE Maskintjänst in der Baubranche aktiv. Sie sind spezialisiert auf Erdbewegungs- und Bauarbeiten. Die Arbeitsbereiche reichen von mechanischen und maschinenbaulichen Werkstätten, in denen Konstruktion, Fertigung, Reparatur und Wartung erfolgen, über Maschinenbau und Bohrungen, bis hin zum Betrieb von Windkraftanlagen und dem Verkauf elektrischer Energie. Bei Dammarbeiten sind unterschiedliche Erdbewegungsmaschinen von Liebherr im Einsatz, darunter Radlader, Raupenbagger und Planierraupen. Während der anspruchsvollen Arbeiten schätzt GE Maskintjänst die robusten und leistungsstarken Maschinen. Håkan Martinsson, Business Developer, und Simon Antman, Site Manager, vor ihrem neuesten L586 XPower®. Drei L 550 XPower-Radlader und zwei L 586 XPower sind dabei für die Instandhaltung der Straßen sowie der Be- und Entladebereiche zuständig. Sie halten Transportwege sowie Lade- und Empfangsstellen frei von Steinen, die die Transportkette stören, und beseitigen so Sicherheitsrisiken. Mehrere Liebherr-Bagger schlagen Material mit verschiedenen Anbauwerkzeugen um, sortieren und verladen dieses in Muldenkipper. Bei der Materialannahme verteilen drei Liebherr-Planierraupen als Materialempfänger dieses so, wie es für die Bewehrung erforderlich ist. Mit seinen schwedischen Flaggen ist der neue L586 XPower® ein einzigartiger Anblick in der Aitik-Mine. Clever konstruiert: XPower-Radlader als vielseitige Alleskönner Der Liebherr-XPower-Fahrantrieb vereint den hydrostatischen Antrieb für kurze Ladespiele mit dem mechanischen Antrieb für lange Strecken und Steigungsfahrten. Die Kombination dieser beiden Antriebsarten bietet den höchsten Wirkungsgrad in allen Einsatzbereichen und führt zu einer geringen Belastung des jeweiligen Antriebspfades. Das führt dazu, dass der Radlader unabhängig vom Einsatz immer mit maximaler Leistung und Effizienz arbeitet. Das Ergebnis sind Treibstoffeinsparungen von bis zu 30 Prozent im Vergleich zu herkömmlich angetriebenen Radladern. Assistenzsysteme sorgen für zusätzliche Sicherheit und Produktivität Für ein sicheres und effizientes Arbeiten ist der L 586 XPower bei GE Maskintjänst zusätzlich mit zwei Assistenzsystemen ausgestattet. Die aktive Personenerkennung unterstützt Fahrer:innen bei der Vermeidung von Kollisionen mit Hindernissen oder Personen. Sie überwacht den Heckbereich des Radladers und warnt automatisch mittels Warnton und visuellem Symbol am Display vor Gefahren. Zusätzlich liefert das integrierte Reifendruck-Überwachungssystem mittels Sensoren an den Reifenventilen einen wichtigen Überblick über den aktuellen Druck. Sobald sich der Reifendruck verändert, erscheint ein Warnhinweis am Display. Dadurch wird die Sicherheit erhöht, das Fahrverhalten optimiert und Instandhaltungskosten nachhaltig gesenkt. In der Aitik-Mine unterstützen unterschiedliche Liebherr-Erdbewegungsmaschinen bei verschiedensten Bergbau- und Bauarbeiten. Zuverlässigkeit als Schlüsselelement „Um ein zuverlässiger Partner für unsere Kunden zu sein, legen wir großen Wert auf die Performance unserer Maschinen. Mit unseren XPower-Radladern sind wir sehr zufrieden, da sie selbst unter den härtesten Einsatzbedingungen volle Leistung erbringen“, berichtet Janne Pellikka, Geschäftsführer von GE Maskintjänst. Möglich machen dies die leistungsstarken und langlebigen Komponenten der Liebherr-Radlader, die für hohe Qualitätsstandards sorgen. „Unsere Maschinenführer:innen schätzen außerdem den Komfort und die gute Rundumsicht auf Arbeitsausrüstung und Arbeitsbereich aufgrund des hohen Verglasungsanteils der Fahrerkabine“, so Pellikka. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Bischofshofen | © Fotos: Liebherr
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Gällivare (Schweden) - GE Maskintjänst ist ein schwedisches Familienunternehmen, das Erdbau- und Bauarbeiten durchführt. Mehrere Liebherr-Maschinen werden als Servicemaschinen in Be- und Entladebereichen, beim Materialtransport, beim Abtransport von Aushubmaterial und bei Wartungsarbeiten eingesetzt. GE Maskintjänst schätzt die Zuverlässigkeit und Robustheit der Liebherr-Maschinen unter harten Einsatzbedingungen, bei kalten Temperaturen und starkem Schneefall. Bauforum24 Artikel (15.03.2024): Liebherr-Werk Bischofshofen Der XPower L 586 Radlader trotzt eisigen Temperaturen und Schnee im hohen Norden. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Auf den Volvo Days 2024 demonstriert Volvo Construction Equipment sein Bestreben, in Sachen Nachhaltigkeit und Produktivität führend zu sein, indem es bahnbrechende Produkte und einen neuen lösungsorientierten Ansatz vorstellt, der Kunden in regulierten und weniger regulierten Märkten nachhaltige Veränderungen ermöglicht. Bauforum24 Artikel (22.05.2024): Volvo-Radlader L110H und L120H Vorstellung einer neuen Generation von Baggern, ausgestattet mit fortschrittlicher Technologie für herausragende Leistung Die Volvo Days im schwedischen Eskilstuna ist die erste große Kundenveranstaltung, seit das Unternehmen den Standort im August letzten Jahres als seinen neuen Hauptsitz angekündigt hat. Auf dieser Flaggschiff-Veranstaltung erhalten Kunden einen Einblick in die allerneuesten Produkte und Innovationen von Volvo CE, sowohl bei elektrischen als auch bei konventionellen Lösungen, sowie in die Palette der digitalen Werkzeuge - und sie treffen die Menschen, die das alles möglich machen. Melker Jernberg, Präsident von Volvo CE, sagt: „In dieser Zeit des schnellen Wandels muss die Baubranche gesellschaftliche Herausforderungen mit sichereren, intelligenteren und nachhaltigeren Lösungen angehen. Deshalb übernehmen wir bei Volvo CE eine führende Rolle in dieser Transformation, indem wir in die gesamte Wertschöpfungskette investieren und Partnerschaften eingehen, um Grenzen in die richtige Richtung zu verschieben. Auf den Volvo Days präsentieren wir unsere bisher ambitionierteste Antwort auf diese Herausforderungen und arbeiten gemeinsam mit unseren Kunden daran, unsere Branche voranzubringen." Ein wesentlicher Wandel bei den diesjährigen Volvo Days ist der Übergang von isolierten Produkten und Dienstleistungen hin zu ganzheitlichen Lösungen – maßgeschneidert für die Bedürfnisse der Kunden, unabhängig von ihrem Stand in der Dekarbonisierung. So können sie neue Herausforderungen und Chancen mit der nötigen Unterstützung angehen. Ein weiterer neuer Schwerpunkt liegt auf Bau-Segmenten, die es Kunden ermöglichen, zu sehen, wie Volvo-Lösungen speziell für ihre Anwendungen – von Bau und Versorgung bis hin zu Steinbrüchen und Aggregaten – optimal zusammengestellt werden können, um höchste Leistung zu erzielen. Neue Generation von weltklasse Produkte Im Einklang mit dem vielseitigen Technologieansatz von Volvo CE, der unterschiedliche Kundenbedürfnisse erfüllt, stellt das Unternehmen eine neue Generation innovativer Bagger vor: Volvo EC500, EC400 und EC230. Diese Palette, die auch weitere Modelle, wie den EC370, EC210 und den ECR145 umfasst, sind mit intelligenter Technologie in einem neuen elektrohydraulischen System und einer verbesserten Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI) ausgestattet und für erhöhte Kraftstoffeffizienz, Produktivität, Sicherheit und niedrige Gesamtbetriebskosten konzipiert. Ebenfalls auf den Volvo Days zu sehen ist ein exklusiver Vorabblick auf den ganz neuen A40, der später im Jahr erscheinen wird und auf dem reichen Erbe von Volvo CE als Branchenpionier für knickgelenkte Dumper aufbaut. Weiterhin wird auch der starre Muldenkipper R60 und R70 in der Motorenstufe 5 in europäischen Markt eingeführt. Wie auch die anderen herkömmlichen Maschinen von Volvo CE können die Neuzugänge im Portfolio mit dem erneuerbaren Kraftstoff HVO100 (hydriertes Pflanzenöl) betrieben werden, der die Kohlenstoffemissionen im Vergleich zu herkömmlichem Diesel erheblich reduziert. Joakim Arndorw, Leiter der Vertriebsregion International, sagte: "Diese neuen Baureihen, zusammen mit unseren elektrischen Lösungen, zeigen, dass Volvo CE bestens darauf vorbereitet ist, auf die verschiedenen Bedürfnisse unserer Kunden in regulierten und weniger regulierten Märkten zu reagieren. Wir nutzen unsere Stärken, um bedeutungsvolle Innovationen in all unseren Angeboten umzusetzen, während wir unserem Ziel näherkommen, bis 2040 netto null Treibhausgasemissionen zu erreichen." Neue Wege mit nachhaltig betriebenen Lösungen Neben der Modernisierung seines konventionellen Angebots setzt Volvo CE sein Versprechen fort, die Industrie hin zu einem fossilfreien Bauwesen zu führen, und präsentiert mehrere spannende elektrische Neuerungen im mittleren Maschinensegment. Zusammen mit bereits eingeführten elektrischen Lösungen wie dem 23-Tonnen-Bagger EC230 Electric und dem kabelgebundenen EW240 Electric MH stellt das Unternehmen eine Reihe neuer batterieelektrischer Maschinen vor. Dazu gehören der EWR150 Electric, der erste elektrische Mobilbagger von Volvo, sowie die elektrischen Radlader L90 Electric und L120 Electric, die schrittweise ab Ende 2024 in begrenzten Stückzahlen in ausgewählten Märkten eingeführt werden sollen. Unterstützt werden diese durch das bisher breiteste Angebot an Ladelösungen mit der Einführung des mobilen Energiespeichers PU40 für Kompaktmaschinen, die in ausgewählten Märkten erhältlich ist und zu dem bereits erhältlichen mobilen Energiespeicher PU500 . Volvo CE zeigt auch mit der neuen digitalen App "My Equipment" sein Engagement für ein zuverlässiges elektrisches Ökosystem, die Kunden dabei hilft, den Ladevorgang effizienter zu verwalten. Carl Slotte, Leiter der Vertriebsregion Europa, sagte: "Die Volvo Days zeigen, wie weit wir auf unserer Elektromobilitätsreise gekommen sind, von unserem ersten kommerziellen Start im Jahr 2019 bis hin zur heutigen breiten Palette an elektrischen Maschinen und Ladelösungen, ergänzt durch unsere Palette an intelligenten digitalen Werkzeugen. Die Schritte, die wir zur Elektrifizierung der Maschinen in mittleren und schweren Segmenten unternehmen, bahnen den Weg für mehr Kunden, ihre Betriebe zu dekarbonisieren und neue Geschäftschancen zu ergreifen, während weltweit ein Übergang zu einer kohlenstoffarmen Zukunft stattfindet." Kooperationen als Antrieb für den Kundenerfolg Die Veranstaltung unterstreicht auch die Stärke des Volvo-Konzerns mit einer Reihe von Kooperationen, die alle darauf ausgerichtet sind, Innovationen zu beschleunigen und den Wandel der Branche zu unterstützen. Volvo Financial Services wird beispielsweise zeigen, wie das Unternehmen seine Finanzangebote an die spezifischen Bedürfnisse seiner Kunden anpasst, während Volvo Trucks sein beeindruckendes Portfolio an Elektrofahrzeugen vorstellt. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment Germany | © Fotos: Volvo
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Ismaning - Auf den Volvo Days 2024 demonstriert Volvo Construction Equipment sein Bestreben, in Sachen Nachhaltigkeit und Produktivität führend zu sein, indem es bahnbrechende Produkte und einen neuen lösungsorientierten Ansatz vorstellt, der Kunden in regulierten und weniger regulierten Märkten nachhaltige Veränderungen ermöglicht. Bauforum24 Artikel (22.05.2024): Volvo-Radlader L110H und L120H Vorstellung einer neuen Generation von Baggern, ausgestattet mit fortschrittlicher Technologie für herausragende Leistung Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ekerö (Schweden) - Auf einer Insel im Mälarsee ist Menhammar Stuteri eines der bekanntesten und ältesten Gestüte Schwedens. Bei aller Tradition hat das Unternehmen den Blick fest auf eine nachhaltige Zukunft gerichtet. Bauforum24 Artikel (23.01.2024): Volvo EW240 Electric Material Handler Die emissionsfreien Elektro-Radlader lassen sich problemlos im Innen- und Außenbereich einsetzen. Im landwirtschaftlich geprägten Menhammar, Teil der 30.000-Seelen-Kommune Ekerö auf einer Insel vor Stockholm, gibt es das ganze Jahr über reichlich zu tun. Wobei allein 700 der über 1.800 Hektar für Pferdeweiden reserviert sind: Das „Menhammar Stuteri“ beherbergt rund 300 Pferde, 50 Kühe und 25 Schafe. Insbesondere züchtet, trainiert und verkauft das Gestüt Trabrennpferde der Spitzenklasse und verfügt auch über eigene Rennbahnen. Eine Umgebung zu schaffen, in der sich Tiere wie Menschen wohlfühlen, hat hier oberste Priorität. Lebendige Nachhaltigkeit Das Gestüt ist Teil der familiengeführten Soya-Gruppe, deren Unternehmen auch im Einzelhandel, der Schifffahrt, Landwirtschaft und Wasseraufbereitung tätig sind. Sämtliche Sparten haben einen starken Fokus auf Nachhaltigkeit, so dass eine Partnerschaft mit Volvo CE eine folgerichtige Ergänzung darstellt: Beide Unternehmen teilen die Verpflichtung, in ihren jeweiligen Branchen den Wandel voranzutreiben. Beispielsweise hat die zur Soya-Gruppe gehörende Reederei Wallenius Marine bei der Entwicklung des Oceanbird-Konzepts Pionierarbeit im Bereich der windgetriebenen Frachtschiffe geleistet, während ein firmeneigener Windpark alle Büros und Wohnungen mit Strom versorgt. Außerdem unterstützt Wallenius Marine das revolutionäre Konzerterlebnis „ABBA Voyage“ in London. Doch zurück zum Gestüt auf der Insel im Mälarsee. Der Betrieb verfügt mittlerweile über drei batterieelektrische Radlader Volvo L25 Electric, die auf dem gesamten Gelände vielfältige Aufgaben übernehmen. Das Programm reicht vom Heu- und Futtertransport für Pferde und Kühe bis zum Ausmisten der Ställe und dem allgemeinen Materialumschlag. Dass sich die leisen und abgasfreien Elektro-Radlader problemlos im Außen- wie im Innenbereich einsetzen lassen, ist im Zusammenwirken mit Mensch und Tier ein riesiger Vorteil. Zudem steht auch eine Anbau-Kehrmaschine bereit, die sich schnell und einfach für Reinigungsarbeiten anbringen lässt. Ulf Segerström, Betriebsleiter bei Menhammar Stuteri: „Wir sind stolz auf unseren Pioniergeist und unseren starken Fokus auf Umwelt und soziale Verantwortung. Wir wollen künftig ohne fossile Brennstoffe auskommen, daher ist der Wechsel zu elektrischen Maschinen absolut sinnvoll. Der nahezu geräuschlose und emissionsfreie Betrieb ist für die Arbeit in unmittelbarer Nähe unserer Pferde und unseres Viehbestands ideal.“ Eine Wohlfühlatmosphäre für Mensch und Tier steht ganz oben auf der Agenda. „Wir sind außerdem beeindruckt von der Akkulaufzeit der Maschinen“, fährt Segerström fort. „Die Arbeiten auf dem Hof lassen sich schnell und effizient erledigen, ohne die Tiere übermäßig zu stören. Auch für unsere Mitarbeiter ist die Arbeit viel komfortabler. Alles in allem haben wir mit den elektrischen Maschinen eine angenehm saubere und ruhige Arbeitsumgebung.“ Nicht nur ein Vorzeigeprojekt Kate Andersson, Marketingmanagerin für Elektromobilität bei Volvo CE, ergänzt: „Wer Menhammar Stuteri besucht, kann sehen und spüren, dass Tierwohl und Nachhaltigkeit nicht nur hehre Worte sind. Hier wollen tatsächlich alle etwas bewirken, und das ist sehr inspirierend. Bei der Betriebsleitung herrscht die Gewissheit, dass die heutigen Investitionen die Zukunft des Gestüts für künftige Generationen sichern.“ Mit Blick auf die Mitarbeiter fügt sie hinzu: „Mitunter erleben wir, dass Bediener den elektrischen Maschinen anfangs zögerlich und misstrauisch gegenüberstehen. Bei Menhammar keine Spur! Die Umstellung wurde positiv und mit Begeisterung aufgenommen.“ Leise und abgasfrei kann es mit dem L25 Electric ganz nah auf Tuchfühlung gehen. Der Einsatz der L25 Electric bei Menhammar Stuteri unterstreicht die bedeutende Rolle, die Elektromaschinen von Volvo CE auch in der Landwirtschaft spielen können – wenn neben CO2-Reduzierung und Nachhaltigkeitszielen auch das Wohl der Tiere ganz oben auf der Agenda steht. Die Natur an erster Stelle Landschaftspflege und Naturschutz haben bei Menhammar Stuteri höchsten Stellenwert. Das Land auf der Insel wird seit 800 Jahren bewirtschaftet, und es soll auch künftigen Generationen zur Verfügung stehen. Der Betrieb hat es sich zum Ziel gesetzt, Vögeln, Wild, Insekten und Pflanzen natürliche Lebensbedingungen zu bieten und die Artenvielfalt zu fördern. Nicht zuletzt werden Pflanzennährstoffe in Form von Pferdedünger auf das Ackerland ausgebracht. Zugleich fängt ein 2019 angelegter Teich Phosphor auf, der sich aus dem Pferdedünger auf Weiden und Feldern ablagert. Die Menge an Phosphor, die über das Regenwasser in Gräben und Bäche sowie schließlich in den Mälarsee gelangt, konnte mit dem Teich um 40 bis 60 Prozent reduziert werden. Menhammar Stuteri nutzt die insgesamt drei L25 Electric auch für alle anfallenden Gartenarbeiten. Die betriebseigenen Traktoren laufen mit hydriertem Pflanzenöl (HVO100) und die eingesetzten Quads mit Elektroantrieb. Der Hof produziert zudem 100 Prozent seiner Energie und Wärme durch eine Kombination aus Sonnenkollektoren und einer Biobrennstoffanlage für Mist und Hackschnitzel. Schließlich steht auch das Wohlergehen der Belegschaft im Mittelpunkt, denn viele der 55 Mitarbeiter leben auf dem Anwesen. Ein gemeinschaftlicher Gemüsegarten und ein Freiluft-Fitnessstudio sind nur zwei von zahlreichen Wohlfühl-Maßnahmen. Weitere Informationen: Volvo CE | © Fotos: Volvo
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VOLVO auf Gestüt Menhammar Stuteri
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Ekerö (Schweden) - Auf einer Insel im Mälarsee ist Menhammar Stuteri eines der bekanntesten und ältesten Gestüte Schwedens. Bei aller Tradition hat das Unternehmen den Blick fest auf eine nachhaltige Zukunft gerichtet. Bauforum24 Artikel (23.01.2024): Volvo EW240 Electric Material Handler Die emissionsfreien Elektro-Radlader lassen sich problemlos im Innen- und Außenbereich einsetzen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Warum 2024 für Milwaukee Fans ein gutes Jahr wird. Überblick vom Milwaukee Event in Stockholm mit jede Menge Akku Werkzeug Neuheiten in 12V, 18V & 72V für Baustelle & Garten. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Epiroc Abbruch-Pulverisierer DP 1820
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Stockholm (Schweden) - Epiroc setzt neue Maßstäbe mit dem Performance Booster für den DP 1820. Ursprünglich auf der Bauma 2022 vorgestellt, hebt sich der DP 1820 durch seine schlanke Bauweise hervor und wird durch den Performance Booster zu einem Kraftpaket der Extraklasse. Bauforum24 Artikel (13.02.2024): Epiroc HB 7000 Hydraulikhammer Epiroc Abbruch-Pulverisierer DP 1820 Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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