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Komatsu Muldenkipper mit Elektroantrieb
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Eugendorf (Österreich) - Komatsu hat aufbauend auf seiner Innovationsgeschichte im Bereich des autonomen Bergbaus einen bedeutenden Meilenstein erreicht: einen autonom fahrenden Muldenkipper mit Elektroantrieb, der an eine dynamische Oberleitung angeschlossen ist. Bauforum24 Artikel (27.05.2025): Komatsu Radlader WA485-11 Komatsu erreicht mit batteriebetriebenem Muldenkipper mit Elektroantrieb einen Meilenstein für autonomes Fahren Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Eugendorf (Österreich) - Komatsu hat aufbauend auf seiner Innovationsgeschichte im Bereich des autonomen Bergbaus einen bedeutenden Meilenstein erreicht: einen autonom fahrenden Muldenkipper mit Elektroantrieb, der an eine dynamische Oberleitung angeschlossen ist. Bauforum24 Artikel (27.05.2025): Komatsu Radlader WA485-11 Komatsu erreicht mit batteriebetriebenem Muldenkipper mit Elektroantrieb einen Meilenstein für autonomes Fahren Das Trolley-Assist-System von Komatsu ist eine Lösung, die den Betrieb dabei unterstützt, die Kohlenstoffemissionen zu reduzieren, die Lebensdauer der Motoren zu verlängern und den Weg in eine emissionsfreie Zukunft zu ebnen. Durch den Anschluss der Muldenkipper an eine Oberleitung während der Bergfahrt liefert das System elektrische Energie dort, wo sie am meisten benötigt wird. Dadurch wird die Energieeffizienz verbessert und die Muldenkipper können im Vergleich zu Standard-Dieselmodellen schneller bergauf fahren. Durch die Integration dieses Systems mit dem FrontRunner Autonomous Haulage System von Komatsu werden neue Möglichkeiten der Bergbauautomatisierung geschaffen, die weitere Kraftstoffeinsparungen und Produktivitätssteigerungen ermöglichen. Dies ist das erste Mal in der Geschichte der Bergbauindustrie, dass die Energie über ein Trolley-System auf einen fahrenden, autonom betriebenen Muldenkipper übertragen wird. Diese Errungenschaft ist ein entscheidender Schritt in Komatsus Engagement, Bergbaukunden bei der Reduzierung von Emissionen und der Steigerung der Produktivität durch fortschrittliche Elektrifizierung und autonome Lösungen zu unterstützen. "Dieser Meilenstein zeigt die Stärke unseres Engagements für die Verbesserung unserer integrierten Technologiestrategie, die autonomen Transport mit dynamischer Energieübertragung und Trolley-Fähigkeiten kombiniert", sagte Martin Cavassa, Director, Global Business Development Autonomous Systems, Komatsu. "Die Fähigkeit, Energie nahtlos auf einen fahrenden Muldenkipper zu übertragen, der ohne Fahrer arbeitet, ist ein entscheidender Erfolg in unserer Roadmap zur Dekarbonisierung des Bergbaus und bietet den Weg für das autonome Management batteriebetriebener Muldenkipper." Komatsu brachte FrontRunner im Jahr 2008 auf den Markt und leistete damit Pionierarbeit für die weltweit erste kommerzielle Anwendung des autonomen Gütertransports. Heute haben Komatsu-Kunden mit einer Flotte von mehr als 875 weltweit in Betrieb genommenen autonomen Transportfahrzeugen insgesamt über 10 Milliarden Tonnen Material transportiert. Dass diese Menge an Material bewegt werden konnte, ist in erster Linie der autonomen Transportlösung von Komatsu zu verdanken, die mit Muldenkipper der Spitzenklasse wie dem 980E mit einer Nutzlast von 363 Tonnen arbeitet. Dieser Durchbruch unterstreicht das Engagement von Komatsu, integrierte Lösungen zu liefern, die Mehrwert für unsere Kunden schaffen. Durch die Verbindung der bewährten Zuverlässigkeit von Muldenkipper mit Elektroantrieb mit den autonomen Fähigkeiten von FrontRunner bietet Komatsu seinen Bergbaukunden weiterhin Lösungen, um ihre Produktivitätsziele zu erreichen, die Gesamtbetriebskosten zu senken und die steigende globale Nachfrage nach wichtigen Mineralien auf effizientere und verantwortungsvollere Weise zu decken. Weitere Informationen: Komatsu Europe International | KUHN| © Fotos: Komatsu
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Steinbach - Von der Messe direkt in den Einsatz: Rohrdorfer Sand und Kies GmbH sicherte sich beim Messebesuch auf der bauma 2025 eines der Highlights auf dem Komatsu-Stand: den neuen Komatsu WA485-11. Nun ist die Maschine am Standort Steinbach im anspruchsvollen Kiesabbau im Einsatz – mit individueller Ausstattung und maßgeschneiderter Unterstützung durch Kuhn Baumaschinen Deutschland. Bauforum24 Artikel (13.05.2025): Komatsu Radlader WA475-10 Von der Messe direkt in den Einsatz: Rohrdorfer Sand und Kies GmbH sicherte sich beim Messebesuch auf der bauma 2025 den neuen Komatsu WA485-11. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Steinbach - Von der Messe direkt in den Einsatz: Rohrdorfer Sand und Kies GmbH sicherte sich beim Messebesuch auf der bauma 2025 eines der Highlights auf dem Komatsu-Stand: den neuen Komatsu WA485-11. Nun ist die Maschine am Standort Steinbach im anspruchsvollen Kiesabbau im Einsatz – mit individueller Ausstattung und maßgeschneiderter Unterstützung durch Kuhn Baumaschinen Deutschland. Bauforum24 Artikel (13.05.2025): Komatsu Radlader WA475-10 Von der Messe direkt in den Einsatz: Rohrdorfer Sand und Kies GmbH sicherte sich beim Messebesuch auf der bauma 2025 den neuen Komatsu WA485-11. Der WA485-11 gilt als Leistungsmaschine der neuen Generation: Mit einem 271 kW (363 PS) starken, neuen Komatsu-Motor (EU-Stufe V), einer deutlich höheren Nutzlast und dem neuen Hydraulic Mechanical Transmission (K-HMT) vereint er kraftvolle Arbeitsleistung mit bis zu 12 % Kraftstoffersparnis gegenüber dem Vorgängermodell. Drei wählbare Betriebsmodi, ein überarbeitetes Kühlsystem sowie moderne Sicherheitssysteme wie 360°-Kamera mit Personenerkennung oder automatische Traktionskontrolle machen den WA485-11 zu einem echten Allrounder für mittlere bis schwere Ladeeinsätze. Im Werk Steinbach kommt der neue Radlader im 2-Schicht-Betrieb mit rund 2.500 geplanten Einsatzstunden pro Jahr zum Einsatz. Zum Einsatzprofil gehören Materialabbau, Verladung, Transport und Anlagenbeschickung. Die Maschine wurde auf Kundenwunsch mit einer kundenspezifischen Schaufel, Breitbereifung, Motorvorwärmung, Dieselfilterheizung und weiteren Ausstattungen für maximale Effizienz und Fahrkomfort konfiguriert. Angekommen im Rohrdorfer Werk Steinbach. Hier kommt der neue Radlader im 2-Schicht-Betrieb mit rund 2.500 geplanten Einsatzstunden pro Jahr zum Einsatz. „Die Maschine passt perfekt zu unserem Tagesgeschäft – hohe Leistung, moderne Assistenzsysteme und eine durchdachte Ausstattung. Unsere Mitarbeiter sind beeindruckt von Übersicht, Kabinenkomfort und dem Gesamtfahrverhalten...“, so das Feedback von Rohrdorfer, „...und das ist uns wichtig. Ganz nach unserem Motto: Gemeinsam stark auf Morgen bauen“. Die Lieferung und Inbetriebnahme erfolgten durch Kuhn Baumaschinen Deutschland, die das Projekt von der Beratung bis zur Auslieferung fachkundig begleitet haben. Die Rohrdorfer Gruppe ist ein führender Baustoffhersteller mit rund 2.700 Mitarbeitenden und 160 Standorten in Deutschland, Österreich, Italien, Ungarn und der Slowakei. Das Unternehmen produziert Zement, Transportbeton, Fertigteile, Betonwaren sowie Sand und Kies und setzt dabei verstärkt auf Effizienz, Nachhaltigkeit und technische Innovation. Ziel ist eine CO₂-neutrale Produktion bis 2038 – ein ehrgeiziger Plan, der bereits heute in vielen Werken konkrete Schritte sichtbar macht, unter anderem durch moderne Maschinen und optimierte Prozesse. Zum Einsatzprofil des WA485-11 gehören Materialabbau, Verladung, Transport und Anlagenbeschickung. Der Standort Steinbach steht beispielhaft für diesen Anspruch: wirtschaftlich denken, verantwortungsvoll handeln – mit Maschinen, die ebenso stark wie vorausschauend sind. Weitere Informationen: Komatsu Europe International | Kuhn | © Fotos: Kuhn
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Fürstenstein | Auerbach - Die Bayer. Wald Granitwerke K. A. Thiele GmbH mit Sitz im niederbayerischen Fürstenstein blickt auf 100 Jahre Erfahrung zurück. Was 1925 als Naturwerksteinbetrieb unter Karl-August Thiele begann, hat sich im Laufe der Jahrzehnte zu einem modernen, international tätigen Schotterwerksbetrieb mit rund 50 Mitarbeitenden und zwei Standorten entwickelt. Innovation und Bodenständigkeit gehen bei Thiele Hand in Hand – das zeigt sich nicht nur in Produkten wie dem eigens entwickelten Luxivit-Granit, sondern auch in der Wahl der Technik. Bauforum24 Artikel (22.04.2025): Neue Komatsu Bagger PC220LC/LCi-12 Bei Thiele setzt man nicht nur auf Maschinenleistung, sondern auch auf verlässliche Partnerschaften. (Von links nach rechts): Angel Bibov, Geschäftsführer Granitwerke Thiele, Thomas Lang, Gebietsverkaufsleiter Kuhn Baumaschinen, Markus Raab, Betriebsleiter Thiele, Roland Wulzinger, Stammfahrer Radlader, Thiele, Helmut Urmann, Verkaufsleitung Kuhn Baumaschinen, Bayern. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Fürstenstein | Auerbach - Die Bayer. Wald Granitwerke K. A. Thiele GmbH mit Sitz im niederbayerischen Fürstenstein blickt auf 100 Jahre Erfahrung zurück. Was 1925 als Naturwerksteinbetrieb unter Karl-August Thiele begann, hat sich im Laufe der Jahrzehnte zu einem modernen, international tätigen Schotterwerksbetrieb mit rund 50 Mitarbeitenden und zwei Standorten entwickelt. Innovation und Bodenständigkeit gehen bei Thiele Hand in Hand – das zeigt sich nicht nur in Produkten wie dem eigens entwickelten Luxivit-Granit, sondern auch in der Wahl der Technik. Bauforum24 Artikel (22.04.2025): Neue Komatsu Bagger PC220LC/LCi-12 Bei Thiele setzt man nicht nur auf Maschinenleistung, sondern auch auf verlässliche Partnerschaften. (Von links nach rechts): Angel Bibov, Geschäftsführer Granitwerke Thiele, Thomas Lang, Gebietsverkaufsleiter Kuhn Baumaschinen, Markus Raab, Betriebsleiter Thiele, Roland Wulzinger, Stammfahrer Radlader, Thiele, Helmut Urmann, Verkaufsleitung Kuhn Baumaschinen, Bayern. Jüngstes Beispiel dafür ist die Erweiterung des Maschinenparks um einen Komatsu WA475-10, geliefert von Kuhn Baumaschinen Deutschland. Der neue Radlader ist im Steinbruch Hötzelsberg bei Auerbach im Einsatz – dort, wo Tonnen von Material Tag für Tag bewegt, verladen und aufbereitet werden. „Wir setzen die Maschine für praktisch alles ein: vom Materialabbau über den Transport bis hin zur Erdbewegung. Sie muss zuverlässig, kräftig und komfortabel sein – genau das ist sie“, erklärt Roland Wulzinger, der die Maschine als Hauptfahrer betreut. Und in der Tat hat der WA475-10 einiges zu bieten: Mit 217 kW (291 PS) Leistung, einem Einsatzgewicht von rund 26 Tonnen und einer Schaufelkapazität von bis zu 4,9 m³ ist der Radlader wie gemacht für harte Einsätze im Steinbruch. Mit seiner hervorragenden Kombination aus Kraftstoffeffizienz, Produktivität und einfacher Bedienung ist der Radlader ideal für Betriebe, die wirtschaftlich denken und gleichzeitig auf nachhaltige Technik setzen. Auch der Fahrkomfort kann sich sehen lassen: Dank neu entwickelter Fahrerkabine, feinfühliger Steuerung und ergonomischem Fahrerplatz bleiben selbst lange Arbeitstage angenehm. Der Komatsu Radlader WA475-10 erweist sich im Steinbruch als zuverlässig und uneingeschränkt einsatzfähig. Bei Thiele setzt man nicht nur auf Maschinenleistung, sondern auch auf verlässliche Partnerschaften. Die Zusammenarbeit mit Kuhn Baumaschinen wird als durchweg positiv beschrieben – von der Beratung bis zum After-Sales-Service. „Wir fühlen uns gut betreut. Wenn etwas ist, wird sich sofort darum gekümmert“, betont das Team. Kein Wunder also, dass bereits mehrere Komatsu-Maschinen bei Thiele im Einsatz sind. Auch in Sachen Nachhaltigkeit setzt das Unternehmen Zeichen: Der ursprüngliche Gründungssteinbruch in Fürstenstein wurde inzwischen rekultiviert und als künstlerisches Biotop gestaltet – ein Symbol für den respektvollen Umgang mit Natur und Ressourcen. Gleichzeitig begegnet das Familienunternehmen aktuellen Herausforderungen mit klaren Werten: Kundenorientierung, technische Innovationskraft und ein engagiertes Team sind das Fundament. Mit dem Komatsu WA475-10 hat Thiele eine Maschine gewählt, die nicht nur leistungsstark und zukunftssicher ist, sondern auch in Deutschland, im Komatsu-Werk Hannover gebaut wird – ganz im Sinne eines Betriebs, der seit fast 100 Jahren mit Weitblick wirtschaftet. Weitere Informationen: Kuhn Baumaschinen Deutschland | © Fotos: Kuhn
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Weiz (Österreich) - Als erstes Unternehmen in Österreich setzt Strobl Schotter- und Betonwerk aus Weiz, den brandneuen Komatsu WA485-11 ein, ausgestattet mit einer Hardox 500 TUF Ladeschaufel von Winkelbauer. Diese Kombination aus modernster Maschinen-Technologie und hochwertigem Anbaugerät sorgt in Zukunft für maximale Effizienz im täglichen Betrieb. Bauforum24 Artikel (06.03.2025): Neue Komatsu Kompaktlader Offizielle Übergabe des neuen Komatsu WA485-11 bei Strobl Schotter- & Betonwerk: vlnr. Christian Moser (Verkaufsleiter Kuhn), Florian Handl (Außendienst Kuhn), Alfred Bolbanck (Maschinist Strobl), Daniel Schuh (Betriebsleiter Strobl), Peter Eibisberger (Geschäftsführung Strobl), Dominic Schuster (Betriebsaufsicht Strobl), Georg Fetz (Vertriebsleiter Winkelbauer) Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Weiz (Österreich) - Als erstes Unternehmen in Österreich setzt Strobl Schotter- und Betonwerk aus Weiz, den brandneuen Komatsu WA485-11 ein, ausgestattet mit einer Hardox 500 TUF Ladeschaufel von Winkelbauer. Diese Kombination aus modernster Maschinen-Technologie und hochwertigem Anbaugerät sorgt in Zukunft für maximale Effizienz im täglichen Betrieb. Bauforum24 Artikel (06.03.2025): Neue Komatsu Kompaktlader Offizielle Übergabe des neuen Komatsu WA485-11 bei Strobl Schotter- & Betonwerk: vlnr. Christian Moser (Verkaufsleiter Kuhn), Florian Handl (Außendienst Kuhn), Alfred Bolbanck (Maschinist Strobl), Daniel Schuh (Betriebsleiter Strobl), Peter Eibisberger (Geschäftsführung Strobl), Dominic Schuster (Betriebsaufsicht Strobl), Georg Fetz (Vertriebsleiter Winkelbauer) Die Entscheidung für den ersten Komatsu WA485-11 in Österreich fiel nach intensiven Gesprächen auf der MAWEV-Show 2024 und einer Testphase vor Ort. Er ist somit nicht nur der Erste in Österreich, sondern auch die erste Komatsu Maschine bei Strobl. Peter Eibisberger, Geschäftsführer der Firma Strobl, zeigt sich von der Zusammenarbeit mit Kuhn zufrieden: „Das wir die Maschine bei uns vor Ort testen konnten, war sehr wichtig. Damit gelang es uns den Lader perfekt an die Anforderungen im Steinbruch anzupassen. Die Firmenfarbe – Strobl-Rot ist natürlich auch ein echtes Highlight für uns.“ Ausgestattet wurde der Radlader mit einer Winkelbauer-Ladeschaufel. Und hier setzt Eibisberger auf bekannte Qualität: „Mit Winkelbauer sind wir sehr zufrieden. Seit Jahren beziehen wir alle unsere Schaufeln von ihnen, weil sie uns in Qualität und Langlebigkeit absolut überzeugen.“ Leistungsstarke Ladeschaufel Die Ladeschaufel besteht aus hochverschleißfesten Hardox -Stählen. Besonders Hardox 500 TUF bietet somit höchste Widerstandsfähigkeit und Langlebigkeit bei gleichzeitig geringerem Eigengewicht. Das ermöglicht ein Fassungsvermögen von 5,2 m³ bei einer Schnittbreite von 3.210 mm. Die HB500-Schneide wird mit einem aufgeschweißten Halbpfeilprofil HB500 vor Verschleiß geschützt und bietet daher gutes Eindringverhalten so wie eine rasche Zykluszeit im anspruchsvollen Kalksteinabbau bei Strobl. Die nächste Radlader Generation - Höhere Produktivität durch Innovationen Der Komatsu WA485-11 überzeugt mit hoher Effizienz, starker Leistung und ausgezeichnetem Fahrerkomfort. Das innovative leistungsverzweigte Getriebe (K-HMT) sorgt für eine reibungslose Kraftübertragung, anpassbare Geschwindigkeit und erhöht die Kraftstoffeffizienz um 29 % im Vergleich zum Vorgängermodell. Dank erhöhter Nutzlast (bis zu 9.300 kg) reduziert sich die Anzahl der Ladezyklen, was die Produktivität steigert. Ein modernes Abgasnachbehandlungssystem hält die Emissionen niedrig und verlängert die Wartungsintervalle. Die geräumige, ergonomische Kabine mit schallgedämmtem Innenraum (70 dB) und verbesserter Sicht sorgt für hohen Fahrkomfort. Neue Assistenzsysteme, wie eine Schaufel-Füllautomatik und eine innovative Joystick-Lenkung, erleichtern die Bedienung. Mit digitalen Eco-Hinweisen und Telematiksystemen optimiert der WA485-11 den Kraftstoffverbrauch und minimiert Stillstandzeiten – ideal für anspruchsvolle Materialumschlag- und Ladeeinsätze. Florian Handl, Verkaufsberater für Kuhn Baumaschinen in der Steiermark, unterstreicht die technische Leistungsfähigkeit der Maschine: „Der Komatsu WA485-11 ist die erste Maschine dieser Art in Österreich. Mit 30 Tonnen Einsatzgewicht, einem kraftvollen 363 PS Sechszylinder-Motor und modernster Technik bietet sie maximale Performance.“ Der Komatsu WA485-11und die WI-Ladeschaufel werden ab sofort für die Verladung von LKW`s als auch für die Beschickung zur Asphaltmischanlage eingesetzt. Weitere Informationen: Komatsu Europe International | KUHN Holding | © Fotos: Kuhn
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Eugendorf (Österreich) - Die Einzelfirma BM Ing. Gernot Huss setzt einen neuen Komatsu-Kurzheckbagger ein und nutzt dessen kompakte Abmessungen und die Vorteile verschiedenster Anbaugeräte wie Mulcher, Fällgreifer und Wurzelstockschere. Bauforum24 Artikel (19.09.2024): Komatsu HM400-5 Der Kompaktmobilbagger PW138MR-11 von Komatsu beim Einsatz mit dem hydraulischen Mulcher. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Eugendorf (Österreich) - Die Einzelfirma BM Ing. Gernot Huss setzt einen neuen Komatsu-Kurzheckbagger ein und nutzt dessen kompakte Abmessungen und die Vorteile verschiedenster Anbaugeräte wie Mulcher, Fällgreifer und Wurzelstockschere. Bauforum24 Artikel (19.09.2024): Komatsu HM400-5 Der Kompaktmobilbagger PW138MR-11 von Komatsu beim Einsatz mit dem hydraulischen Mulcher. Als Komatsu den Mobilbagger PW138MR-11 entwickelte, ging es vor allem um die Kombination aus besonders kompakter Größe und maximaler Leistung. Die hohen Hubkräfte des Arbeitsgerätes, die hervorragende Stabilität und das Komplettpaket an Sonderausrüstung machen diese Maschine besonders flexibel einsetzbar. Von all diesen Vorteilen überzeugt ist auch Gernot Huss, der im Kärntner Ferlach einen Baumeisterbetrieb mit drei Mitarbeitern führt. Gegründet hat er die Firma bereits vor 22 Jahren und im Laufe der Jahre hat er immer wieder Komatsu-Baumaschinen bei Kuhn erworben. Aktuell besitzt er vier Radlader und fünf Bagger des namhaften japanischen Herstellers. Den neuesten Einkauf stellt der Kompaktmobilbagger PW138MR-11 dar. „Diese Baumaschine eignet sich bestens für Arbeiten, die in engen Bereichen stattfinden. Für ein 14-Tonnen-Gerät verfügt der Mobilbagger über eine beachtliche Leistung. Wir setzen ihn auf Baustellen aber auch besonders gerne im Wald ein“, erklärt Gernot Huss. ÜBERALL EINSETZBAR Durch eine Joystick-Lenkung, eine integrierte Anbaugerätesteuerung und die ab Werk installierten Schnellwechsler kommt es zu einer beeindruckenden Steigerung von Leistung und Effizienz. „Wir können am Gerät einen hydraulischen Mulcher, einen Fällgreifer oder eine Wurzelstockschere anbringen und damit die unterschiedlichsten Anforderungen erfüllen“, so Gernot Huss. Zudem ist die Baumaschine mit einem Powertilt ausgerüstet. Diese drehbare Geräteaufnahme erlaubt es, die Werkzeuge frei beweglich zu schwenken und zu kippen. Durch eine Joystick-Lenkung, eine integrierte Anbaugerätesteuerung und die ab Werk installierten Schnellwechsler kommt es beim PW138MR-11 von Komatsu zu einer beeindruckenden Steigerung von Leistung und Effizienz. Auch auf engen Baustellen, im Straßenbau oder an räumlich begrenzten Einsatzorten wird besonders gerne auf den Kurzheckbagger zurückgegriffen. Denn mit seinen kompakten Abmessungen kann er auch dort noch sicher arbeiten, wo herkömmliche Bagger nicht mehr eingesetzt werden können. Zwischen Gebäuden beispielsweise. „Wir arbeiten häufig in der freien Natur und an Gewässern, weshalb wir vorsichtig vorgehen und dabei mit dem PW138MR-11 bestens ausgerüstet sind“, sagt Gernot Huss. GUTE ERFAHRUNGEN Der neue Mobilbagger erweist sich als äußerst schnell und präzise. Durch seinen leistungsstarken Komatsu-Motor gemäß Abgasnorm EU Stufe V, das Komatsu CLSS-Hydrauliksystem und den erstklassigen Fahrerkomfort, kann man mit diesem Arbeitsgerät die höchste Produktivität in dieser Maschinenklasse erreichen. Im Vergleich zum Vorgängermodell wurde der Kraftstoffverbrauch noch einmal gesenkt. Verantwortlich dafür sind vor allem die verbesserte Motorsteuerung und die variable Pumpen-Motorsteuerung, die bei einfachen Bewegungen wie auch bei Bewegungskombinationen für höchste Effizienz und Präzision sorgen. Und um unnötigen Kraftstoffverbrauch zu verhindern, schaltet die automatische Leerlaufabschaltung den Motor nach einer voreingestellten Zeitspanne ab. „Meinen Baumeisterbetrieb gibt es seit dem Jahr 2002. Bereits seit 2005 arbeiten wir eng mit dem Baumaschinenhändler Kuhn zusammen und konnten die Erfahrung machen, dass auf Komatsu-Baumaschinen einfach Verlass ist“, zeigt sich Gernot Huss zufrieden. Weitere Informationen: Komatsu Europe | KUHN Holding| © Fotos: Kuhn
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Markgröningen - Die Schotterwerke Markgröningen GmbH & Co. KG setzen weiterhin auf bewährte Qualität und Service. Mit dem Kauf eines neuen Komatsu HM 400-5 von Kuhn Baumaschinen Deutschland wird ein älteres Gerät ersetzt. Bereits zuvor hatte das Unternehmen Maschinen von Komatsu in Betrieb und überzeugt sich erneut von der hervorragenden Ausstattung, dem Preis-Leistungsverhältnis sowie dem Service von Kuhn Baumaschinen. Bauforum24 Artikel (30.08.2024): Komatsu auf der GaLaBau 2024 Neue“ im Schotterwerk Markgröningen: bewährte Komatsu Qualität wird ersetzt durch neueste Komatsu Technologie im Muldenkipper HM400-5. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Markgröningen - Die Schotterwerke Markgröningen GmbH & Co. KG setzen weiterhin auf bewährte Qualität und Service. Mit dem Kauf eines neuen Komatsu HM 400-5 von Kuhn Baumaschinen Deutschland wird ein älteres Gerät ersetzt. Bereits zuvor hatte das Unternehmen Maschinen von Komatsu in Betrieb und überzeugt sich erneut von der hervorragenden Ausstattung, dem Preis-Leistungsverhältnis sowie dem Service von Kuhn Baumaschinen. Bauforum24 Artikel (30.08.2024): Komatsu auf der GaLaBau 2024 Neue“ im Schotterwerk Markgröningen: bewährte Komatsu Qualität wird ersetzt durch neueste Komatsu Technologie im Muldenkipper HM400-5. Darüber hinaus profitiert SWM jetzt auch von den umfangreichen Serviceleistungen des Komcare-Pakets, das präventive Wartung und Ferndiagnose umfasst. Dies ermöglicht es, Ausfallzeiten zu minimieren und den reibungslosen Betrieb der Maschine langfristig sicherzustellen. Der neue Komatsu HM 400 wird im Werk der Schotterwerke Markgröningen vor allem für den Materialtransport von Schüttgütern innerhalb des Steinbruchs eingesetzt. Dank der hohen Ladekapazität und Effizienz des Fahrzeugs können Transportzeiten verkürzt und die Produktivität gesteigert werden. Als der Maschinenaustausch anstand, war für Betriebsingenieur Alexander Burckhardt klar, dass die vorhandene Maschine wieder durch einen Komatsu HM400 ersetzt wird. Denn von dieser Maschine wusste er genau, dass es passt. Bereits seit 2017 sind Komatsu Muldenkipper dieser Serie in Markgröningen im Einsatz und erfüllen alle Kriterien, auf die SWM Wert legt. „Sei es die Qualität, die Effizienz oder die Langlebigkeit, bei den Komatsu Maschinen die wir im Einsatz haben, passt alles. Auch die kaum vorhandenen Reparaturkosten haben uns in der Langzeitbetrachtung überzeugt“, resümiert Burckhardt. Übergabe des neuen HM400 bei der Schotterwerke Markgröningen GmbH & Co. KG: Betriebsingenieur Alexander Burckhardt und Kuhn Vertriebsleiter Baden-Württemberg Jochen Beißwenger. Der neue Komatsu HM 400 zeichnet sich durch seine robuste Bauweise und fortschrittliche Technologie aus. Mit einer maximalen Nutzlast von 40 Tonnen und einem kraftvollen Motor, der die strengen EU Stufe 5 Emissionsanforderungen erfüllt, bietet er maximale Effizienz bei minimalem Kraftstoffverbrauch. Die verbesserte Stabilität und Traktion sorgen für optimale Leistung auch unter schwierigen Bedingungen. Zudem bietet die Fahrerkabine einen hohen Komfort, wodurch die Bedienerfreundlichkeit und Sicherheit deutlich gesteigert werden. Zusätzlich profitiert SWM von Komcare. Komcare ist ein umfassendes Servicepaket, das speziell von Komatsu entwickelt wurde, um die Leistung und Lebensdauer von Maschinen zu optimieren. Es unterstützt Unternehmen bei der Einhaltung der strengen Emissionsvorschriften der EU Stufe 5, die für den Umweltschutz gelten. Zu den Hauptleistungen gehören die kontinuierliche Überwachung von Maschinen, präventive Wartung sowie der Einsatz modernster Telematik-Technologien zur Ferndiagnose. Damit hilft Komcare, Ausfallzeiten zu minimieren und den Kraftstoffverbrauch zu senken. Zusätzlich bietet es maßgeschneiderte Lösungen für die Optimierung des Betriebs und stellt sicher, dass Maschinen die höchsten Umweltstandards erfüllen. So war für Alexander Burckhardt das Angebot komplett. Denn nicht nur die Qualität und Produktivität des HM400-5 überzeugte ihn. Auch die Flexibilität und die umfassende Beratung über die passenden Angebote für ein Unternehmen in der Zusammenarbeit mit Kuhn Baumaschinen beeinflusste die Kaufentscheidung von SWM. Die Erfahrungen mit den Komatsu Mitarbeitern in der Niederlassung Korntal Münchingen im Verkauf, im Kundendienst und Service waren durchwegs positiv. Bewährte Qualität überzeugt: Komatsu Flotte bei SWM. Die Schotterwerke Markgröningen GmbH & Co. KG ist seit vielen Jahren für seine Kunden ein verlässlicher Partner im Bereich Rohstoffabbau und -verarbeitung. Gegründet 2005, hat sich das Unternehmen auf die Gewinnung, Verarbeitung und den Vertrieb von Schotter und Splitten spezialisiert. Durch ihre langjährige Erfahrung und modernste Technik hat sich SWM als regional führender Anbieter in der Baustoffindustrie etabliert. Mit ihrem Standort in Markgröningen bedienen sie eine Vielzahl von Kunden in der Bauindustrie. Durch die langjährige Partnerschaft mit Kuhn Baumaschinen, die sowohl den neuen HM 400 als auch einen weiteren Komatsu HM 400 und einen Radlader WA475 in die Flotte integriert hat, bestätigt SWM seine Zufriedenheit mit der erstklassigen Betreuung und dem zuverlässigen Service. Weitere Informationen: Komatsu Europe | Kuhn Baumaschinen Deutschland | © Fotos: Kuhn
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Asbach/Eggenfelden - Der Abfallwirtschaftsverband Isar-Inn (AWV Isar-Inn), ist Entsorgungsträger für die Landkreise Rottal-Inn und Dingolfing-Landau und betreibt gleichzeitig eine Reststoff-Deponie in Asbach. Aufgrund der vielfältigen Aufgaben, wie Instandhaltung des ganzen Geländes, Betrieb auf der Deponie, Wegebau und vieles mehr, musste ein robustes Allround-Gerät her. Bauforum24 Artikel (15.07.2024): Komatsu Kompaktlader SK715-8 Von links nach rechts: Thomas Lang, Gebietsverkaufsleiter Kuhn, Herr Markus Schrauzer, Betriebsleiter AWV Isar-Inn, Helmut Urmann, Verkaufsleiter Bayern Kuhn Baumaschinen. Der Verband informierte sich ausführlich über infrage kommende Marken und Modelle und entschied sich für einen Komatsu WA270-8, da hier nicht nur Preis und Leistung überzeugten, sondern die Maschine auch perfekt geeignet ist für die vielfältigen Aufgaben in einer Reststoffdeponie. Beim AWV Isar-Inn gibt es viel zu tun für den Komatsu WA270-8. Er wird unter anderem zum Halden von Haufwerken gebraucht, für Entladetätigkeiten mit dem Kranhaken, für Staplerarbeiten, aber auch im Straßen- und Wegebau soll er in Einsatz kommen. Deshalb wurde der Radlader auch mit genau den gewünschten Anbauteilen ausgerüstet. Neben einem Kranhaken wurde die Baumaschine mit einer Schaufel nach Kundenwunsch und einer Gabel bestückt. So wird er nun das ganze Jahr über bis zu 500 Stunden im Einsatz sein. Kraftvoll und vielseitig arbeitet der Komatsu Radlader beim AWV. Mit den hohen Losbrechkräften der Maschinen und einer hervorragenden Gewichtsverteilung bietet sich der WA270-8 für die Einsätze im Recyclingbereich an. Ebenso eignet er sich ideal für den Transport von Materialien aller Art und zum Verladen und Aufschieben. Betriebsleiter, Markus Schrauzer, erklärt: „Der Radlader ist perfekt auf unsere Einsatzbereiche zugeschnitten. Wir nutzen die Maschine als Multifunktionsgerät und sie hat eine Vollausstattung für bequemes Arbeiten. Schaufel, Gabel und Kranhaken sind genau nach unserem Wunsch“. Der Komatsu Motor gemäß EU Stufe V mit integrierter SmartLoader Logic und der höchst effiziente hydrostatische Antrieb sorgen dafür, dass der Radlader leistungsstark, gleichzeitig kraftstoffsparend und somit umweltfreundlich arbeitet. Der AWV legte bei der Maschine besonderes Augenmerk auf Wendigkeit, einfache Bedienung und Fahrerkomfort. Ein moderner und heller Arbeitsplatz mit guter Sicht aus der Kabine war Voraussetzung. Hier erfüllt der WA270-8 alle Erwartungen des Verbandes. Zusätzlich überzeugt er noch mit einem guten Preis- Leistungsverhältnis. Beim AWV wird der WA270 als Multifunktionsgerät eingesetzt. Der AWV wurde 1975 als Zweckverband Abfallbeseitigung Isar-Inn gegründet und fast gleichzeitig erfolgte die Inbetriebnahme der Hausmülldeponie Malgersdorf. Die Namensänderung des “Zweckverbandes Abfallbeseitigung” in „Abfallwirtschaftsverband Isar-Inn” erfolgte 1990 und es wurde ein grundlegend neues Abfallwirtschaftskonzept erstellt. Der AWV Isar-Inn ist als öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger und für die Entsorgung von überwachungsbedürftigen Abfällen für die Landkreise Rottal-Inn und Dingolfing-Landau zuständig. Seit 2002 ist der Abfallwirtschaftsverband mit seinen Wertstoffhöfen und der Deponie Malgersdorf als Entsorgungsfachbetrieb zertifiziert. Das Verbandsgebietes ist 2159 Quadratkilometer groß mit zirka 220 000 Einwohnern in 46 Gemeinden. Auch mit der Betreuung und Beratung ist Markus Schrauzer zufrieden: „Die Zusammenarbeit war von Anfang an perfekt. Es wurde auf uns eingegangen und unsere Bedürfnisse analysiert. Wir sind wirklich sehr zufrieden.“ Weitere Informationen: Komatsu Europe | Kuhn Baumaschinen Deutschland | © Fotos: Kuhn
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Asbach/Eggenfelden - Der Abfallwirtschaftsverband Isar-Inn (AWV Isar-Inn), ist Entsorgungsträger für die Landkreise Rottal-Inn und Dingolfing-Landau und betreibt gleichzeitig eine Reststoff-Deponie in Asbach. Aufgrund der vielfältigen Aufgaben, wie Instandhaltung des ganzen Geländes, Betrieb auf der Deponie, Wegebau und vieles mehr, musste ein robustes Allround-Gerät her. Bauforum24 Artikel (15.07.2024): Komatsu Kompaktlader SK715-8 Von links nach rechts: Thomas Lang, Gebietsverkaufsleiter Kuhn, Herr Markus Schrauzer, Betriebsleiter AWV Isar-Inn, Helmut Urmann, Verkaufsleiter Bayern Kuhn Baumaschinen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Eugendorf (Österreich) - Die PORR AG erwirtschaftet 97 Prozent ihrer Produktionsleistung in den sieben Heimmärkten Österreich, Deutschland, Schweiz, Polen, Tschechien, Slowakei und Rumänien. Die Niederlassung in Parndorf erwarb zwei Komatsu-Kompaktlader, die durch Umweltfreundlichkeit und vielfältigste Einsatzmöglichkeiten glänzen. Bauforum24 Artikel (24.06.2024): Komatsu Radlader WA 475-10 Christian Schmidt (Vertrieb Kuhn, li.) und Polier Gerald Frühwirth mit dem Komatsu Kompaktlader SK715-8 in Eggendorf Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Eugendorf (Österreich) - Die PORR AG erwirtschaftet 97 Prozent ihrer Produktionsleistung in den sieben Heimmärkten Österreich, Deutschland, Schweiz, Polen, Tschechien, Slowakei und Rumänien. Die Niederlassung in Parndorf erwarb zwei Komatsu-Kompaktlader, die durch Umweltfreundlichkeit und vielfältigste Einsatzmöglichkeiten glänzen. Bauforum24 Artikel (24.06.2024): Komatsu Radlader WA 475-10 Christian Schmidt (Vertrieb Kuhn, li.) und Polier Gerald Frühwirth mit dem Komatsu Kompaktlader SK715-8 in Eggendorf Die PORR AG ist eines der größten österreichischen Bauunternehmen und in allen Sparten der Bauwirtschaft national sowie international tätig. Vom Tiefbau einschließlich Verkehrswege-, Tunnel- und Spezialtiefbau über den Hochbau bis hin zu Umwelttechnik und Facilitymanagement. Das Unternehmen baut auch darauf, einen umweltfreundlichen Fuhrpark mit modernem Flottenmanagement zu betreiben. Kürzlich hat die PORR-Niederlassung in Parndorf beim Baumaschinenhändler Kuhn zwei Komatsu-Kompaktlader SK715-8 gekauft, die derzeit in den niederösterreichischen Gemeinden Eggendorf und Laxenburg eingesetzt werden. „Wir haben uns aus mehreren Gründen für diese Maschinen entschieden. Erstens sind sie verlässlich und haben kaum Ausfälle. Dies haben unsere bisherigen guten Erfahrungen mit vergleichbaren Maschinen von Komatsu bestätigt. Außerdem vereinfacht die Einheitlichkeit der Maschinentypen im Gerätepark die Schulungen für die operativen Kollegen und des technischen Personals im Werkstätten-Bereich, was zu mehr Effizienz und Sicherheit im Einsatz führt“, sagt Robert Gajic, Technischer Leiter PORR Equipment Service. GUTE MOTORLEISTUNG Herr Gajic betont zudem, bei PORR lege man generell sehr viel Wert auf Umweltverträglichkeit. „Diese beiden Komatsu-Maschinen haben eine gute Motorleistung von 34,3 KW / 46,6 PS und entsprechen den EU-Emissionsnormen der Stufe V. Ein zusätzlicher Motor-Stopp-Schalter hilft dabei, den Schadstoffausstoß und damit die Umweltbelastung zu reduzieren“, erklärt der Technische Leiter. Christian Schmidt (Vertrieb Kuhn, li.) und PORR-Fahrer Tobias Fassl Die Erfahrungen des Baukonzerns PORR mit der Marke Komatsu und dem Unternehmen Kuhn sind sehr positiv. Beide Unternehmen schätzen jeweils die Verlässlichkeit des Gegenübers. Mit 20.665 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gehört PORR zu den absoluten Baugrößen in Österreich. Die PORR AG notiert als ältester heimischer Börsenwert seit über 150 Jahren an der Wiener Börse und wird heute im Prime Market gehandelt. SUPPORT IMMER VERFÜGBAR „Wir schätzen die hohe Zuverlässigkeit der Komatsu-Maschinen sowie den guten Wiederverkaufspreis, den wir für gebrauchte Geräte erzielen können. Die Zusammenarbeit mit Kuhn empfinden wir auch deshalb als sehr zufriedenstellend, da der Support und die Verfügbarkeit von Ersatzteilen stets gewährleistet sind“, so Robert Gajic. PORR-Mitarbeiter bedient den Komatsu-Kompaktlader im niederösterreichischen Laxenburg Die beiden Kompaktlader SK715-8 von Komatsu jedenfalls zeichnen sich dank ihrer umfangreichen Standardausrüstung in jeder Einsatzart durch maximale Effizienz aus. Ein wichtiger Vorteil der beiden Geräte liegt auch in ihrer Vielseitigkeit durch mehrere Anbaugeräte. „Wir haben die Möglichkeit beispielsweise eine Ladeschaufel, Paletten-Gabel oder Kehrbesen zu montieren. Diese Anbauwerkzeuge werden oft benötigt, sie erleichtern die Abläufe und unterstützen die Kollegen bei den verschiedensten Arbeitsvorgängen“, erläutert Robert Gajic. Dadurch können die Maschinen viel flexibler und effektiver im Arbeitsalltag eingesetzt werden. Weitere Informationen: Komatsu Europe | KUHN-Baumaschinen | © Fotos: KUHN
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McCloskey Aufbereitungstechnik
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Hohenlinden - Aufbereitungstechnik live erlebbar zu machen, das ist das Ziel der McCloskey Aktionstage von Kuhn Baumaschinen Deutschland. Dafür wurden zwei Events organisiert, um typische Einsätze von Brech- und Siebanlagen im Steinbruch und im Schotterwerk zu zeigen. Bauforum24 Artikel (24.06.2024): Komatsu Radlader WA 475-10 McCloskey Aufbereitungstechnik live erleben konnten Interessierte bei den Demotagen von Kuhn Baumaschinen im Steinbruch. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hohenlinden - Aufbereitungstechnik live erlebbar zu machen, das ist das Ziel der McCloskey Aktionstage von Kuhn Baumaschinen Deutschland. Dafür wurden zwei Events organisiert, um typische Einsätze von Brech- und Siebanlagen im Steinbruch und im Schotterwerk zu zeigen. Bauforum24 Artikel (24.06.2024): Komatsu Radlader WA 475-10 McCloskey Aufbereitungstechnik live erleben konnten Interessierte bei den Demotagen von Kuhn Baumaschinen im Steinbruch. Auftakt war am 21. und 22. Juni im Steinbruch von Thiele Granit in Auerbach. Hier wurde modernste McCloskey Aufbereitungstechnik für den Steinbruch präsentiert. Live im Einsatz zu sehen waren der Kegelbrecher C2C der Deutschland Premiere feierte, der Backenbrecher J40V2, der Prallbrecher I3C, eine Feinsiebanlage S130-3D und das Förderband TS4065. Bei gutem Wetter wurden mit den Fachleuten von Kuhn Baumaschinen einsatzspezifische Fragen direkt vor Ort besprochen und zahlreiche Kunden überzeugten sich live von der modernen Aufbereitungstechnik. Der Kegelbrecher C2C feiert Deutschlandpremiere. Am 12. und 13. Juli haben Interessierte die Möglichkeit sich im Kieswerk Hammerl OHG von der Leistungsfähigkeit des neuen Kegelbrechers C2C, dem Prallbrecher I3C, der McCloskey Feinsiebanlage und des Förderbands in Münster live zu überzeugen. Die Aktionstage finden dort jeweils von 9 Uhr bis 17 Uhr statt. Auch hier sind die Spezialisten von Kuhn Baumaschinen vor Ort, um über einsatzspezifische Fragen zu beraten. Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich gesorgt. Die Fachleute von Kuhn Baumaschinen beantworten vor Ort einsatzspezifische Fragen zu den Maschinen. Eindrucksvolle Präsentation der McCloskey Aufbereitungstechnik live im Steinbruch Thiele Granit. Weitere Informationen: Kuhn Baumaschinen Deutschland | © Fotos: Kuhn Baumaschinen
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Eugendorf (Österreich) - Digitale Lösungen revolutionieren die Baubranche. Mit Topcon Smooth Ride, vertrieben von Kuhn, gibt es komplett neue Ansätze für das Asphaltfräsen. Fahrbahndecken können rascher, mit optimierter Materialverwaltung und vor allem ganz genau verwirklicht werden. Bauforum24 Artikel (30.01.2024): Topcon Maschinensteuerung In Kärnten wird ein sechs Kilometer langes Teilstück der A2, im Bereich Wolfsberg-Nord bis zum Gräberntunnel saniert. Die Salzburger Firma ABF setzt dazu das Topcon Smooth Ride System ein, welches sie beim Baumaschinenhändler Kuhn erworben hat. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Eugendorf (Österreich) - Digitale Lösungen revolutionieren die Baubranche. Mit Topcon Smooth Ride, vertrieben von Kuhn, gibt es komplett neue Ansätze für das Asphaltfräsen. Fahrbahndecken können rascher, mit optimierter Materialverwaltung und vor allem ganz genau verwirklicht werden. Bauforum24 Artikel (30.01.2024): Topcon Maschinensteuerung In Kärnten wird ein sechs Kilometer langes Teilstück der A2, im Bereich Wolfsberg-Nord bis zum Gräberntunnel saniert. Die Salzburger Firma ABF setzt dazu das Topcon Smooth Ride System ein, welches sie beim Baumaschinenhändler Kuhn erworben hat. Der Baumaschinenhändler Kuhn bietet mit Topcon fortschrittliche Geodatenlösungen, die Bauprojekte wesentlich vereinfachen können. In Kärnten wird noch bis Mitte November ein sechs Kilometer langes Teilstück der A2, im Bereich Wolfsberg-Nord bis zum Gräberntunnel saniert. Die Fahrbahn sowie insgesamt 15 Brücken werden auf beiden Richtungsfahrbahnen erneuert. Am Großprojekt beteiligt ist unter anderem die ABF Straßensanierungs-GmbH aus Salzburg, die auf Dienstleistungen im Bereich Asphalt-, Betonfräsen und Straßensanierung spezialisiert ist. Das Unternehmen setzt bei diesen Fräsarbeiten auf Topcon Smooth Ride von Kuhn. „Die Software bietet über den gesamten Projektverlauf beim Fräsen und Fertigen ein umfassendes Bild“, erklärt Michael Demmelmayr, Geschäftsführer und Betriebsleiter bei ABF. EXAKTES ARBEITEN In einem ersten Arbeitsschritt erhielt ABF die Daten zur zuvor existierenden Fahrbahn von einer staatlich zertifizierten, externen Firma. In einem weiteren Schritt wurden die exakten Plandaten dann auf die Fräse des Unternehmens ABF übertragen. Die Fräse trägt folglich millimetergenau so viel Asphalt ab, dass im Anschluss lediglich noch die Asphaltschichten aufgetragen werden müssen. „Bildet eine Straße eine Mulde ist der Längenausgleich mit herkömmlichen Methoden nicht so leicht zu erreichen. Mit Topcon Smooth Ride allerdings und der 3D-Technik ist es kein Problem, exakt zu fräsen und für eine besonders gerade Fahrbahn zu sorgen, die einer Landebahn für Flugzeuge gleichkommt“, erklärt Michael Demmelmayr. Kurzum: Mit Topcon Smooth Ride wird ein viel genaueres Arbeiten möglich. DIGITALER ARBEITSPROZESS „Indem per Scan alle Daten gesammelt wurden, verfügen wir über verlässliches Material und können stets transparent arbeiten. Ein zu tiefes Fräsen gibt es nicht mehr, da man sich auf die Daten laut Computer verlassen kann“, so Demmelmayr. Mit Topcon Smooth Ride können jede Menge digitale Daten gesammelt werden, die rasches und exaktes Arbeiten ermöglichen. Jürgen Mandl ist Vermessungsfachtechniker und Topcon-Produktmanger beim Baumaschinenhändler Kuhn. Er sagt: „Mit der Topcon RD-MC Maschinensteuerung kann die Firma ABF die vorhandene Fahrbahn exakt abfräsen. Nach dem Einbau der neuen Asphaltschichten, ebenfalls unter Verwendung der RD-MC Maschinensteuerung, kann man dann abschließend die neu hergestellte Oberfläche noch einmal scannen, um die geleistete Arbeit zu dokumentieren und so den gesamten Arbeitsprozess digital zu erfassen.“ Mandl weist noch darauf hin, dass Smooth Ride vor allem auch gut für die Sanierung von Flugzeug-Landebahnen, Autobahnen und Rennstrecken angewendet werden kann. Weitere Informationen: Topcon Deutschland Positioning | KUHN Baumaschinen | © Fotos: Topcon | KUHN Baumaschinen
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Aying/Loibersdorf, 18.02.2022 - Die familiengeführte Reitanlage Schneiderhof in Aying, etwa 30 Kilometer südlich von München, bietet modernste Pferdehaltung. Die Familie Jehl widmet sich seit über 30 Jahren ihrer Leidenschaft der artgerechten Pferdehaltung. Eine gesunde Lebensweise mit täglichem Koppelgang und weiten Auslaufmöglichkeiten ist wichtiger Bestandteil des Konzeptes. Bauforum24 Artikel (18.02.2022): Komatsu Radlader WA80M Der neue Komatsu WA70 wird auf dem Schneiderhof mit zahlreichen Anbauteilen verwendet: Hier mit dem Abmistgerät, mit dem die Bodenmatten gesäubert werden. Damit dieses Konzept auch aufgeht, vervollständigt seit kurzem ein kompakter Komatsu Radlader WA70M-8, geliefert von Kuhn Baumaschinen in Hohenlinden den Fuhrpark, für die vielfältigen Aufgaben rund um den Betrieb der Reitanlage. Der vielseitige WA70 wird in der Reitanlage für verschiedenste Aufgaben eingesetzt. Hofpflege, Ernte und Fütterung sowie Transport von Futter, gehören zu seinen Aufgaben. So ist der vielseitige Komatsu Radlader ständig im Einsatz. Zur Standardausrüstung des Kompaktradlers gehört der leicht bedienbare, markenkompatible hydraulische Schnellwechsler, mit dem unkompliziert, je nach Einsatzgebiet das passende Anbauteil installiert werden kann. Eines der Anbauteile, neben vielen anderen, ist der Farm-Servant, der bei der täglichen Säuberung der weitläufigen Bodenflächen gebraucht wird. Neben dem Preis-Leistungsverhältnis waren entscheidende Kriterien für den Kauf des WA70 die Höhe der Maschine von 2,5 Meter, die Wendigkeit und die Hubkraft. Die Höhe war ausschlaggebend, da die Fütterungsboxen unterfahren werden müssen, große Hubkraft um mit dem Farm-Servant problemlos arbeiten zu können. Ebenso sollte der Lader eine geräumige, ergonomische Kabine haben, da oft den ganzen Tag damit gearbeitet wird. Außerdem wollte Familie Jehl ein „leises“ Gerät, um die Pferde möglichst wenig Lärm auszusetzen. Der WA70M-8 von Komatsu erfüllte alle diese Kriterien. Die Fahrerkabine bietet mit ihrem großzügigen Innenraum, vielen Ablagefächern und großflächiger Verglasung erstklassigen Fahrerkomfort. Die Pendelhinterachse sorgt für perfekten Fahrerkomfort, höchste Stabilität und maximale Leistung beim Einsatz. Dies macht den Lader mit seinen kompakten Abmessungen zum optimalen Helfer auf dem Schneiderhof. Bei der Maschinenübergabe: Martin Jehl Junior und Senior, mit Alexander Esterl, Gebietsverkaufsleiter von Kuhn Baumaschinen, Hohenlinden. Der Aktivstall der Familie Jehl bietet 40 Pferden beste Bedingungen. Mit Gruppenfütterung, Kraftfutterautomaten und Weideselektion kommt der Schneiderhof den natürlichen Lebensbedürfnissen des Pferdes sehr entgegen. Dort leben die Pferde in Gruppenhaltung und sind so im ständigen Sozialkontakt mit ihren Artgenossen. Den Pferden wird eine strukturierte und große Auslauffläche zur Verfügung gestellt, die Tag und Nacht genutzt werden kann. Damit sich die Pferde viel bewegen, sind die unterschiedlichen Funktionsbereiche wie Abrufstation für Kraft und Mineralfutter, Laufwege, Tränke, Ruhebereich und Spielbereich des HIT-Aktivstalles räumlich voneinander getrennt. Damit die Pferde sich genug bewegen, sind sie mit Chips ausgestattet, die zum Beispiel den Zutritt zum Futterbereich erst ermöglichen, wenn verschiedene andere Stationen vorher durchlaufen wurden. Des Weiteren bieten der Schneiderhof zusätzlich zum Aktivstall einen Boxenstall mit 20 Boxen, die täglichen Koppelgang mit Heu-Futterautomaten und Weideselektion haben. Die weitläufige Anlage verfügt über zwei Reithallen, eine erst im Januar dieses Jahres fertiggestellt, Solarium, Waschplatz, Sattelkammer, Deckenraum und vielem mehr. Das Heu, welches auf dem Hof gefüttert wird, produziert Familie Jehl selbst, um auch hier beste Qualität zu garantieren. So gibt es auf dem Schneiderhof jede Menge zu tun für den neuen Komatsu Radlader um die Familie bei den täglichen Arbeiten zu unterstützen und den Pferden gefällt es. Weitere Informationen: Kuhn Baumaschienen | © Fotos: Kuhn
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Aying/Loibersdorf, 02.03.2022 - Die familiengeführte Reitanlage Schneiderhof in Aying, etwa 30 Kilometer südlich von München, bietet modernste Pferdehaltung. Die Familie Jehl widmet sich seit über 30 Jahren ihrer Leidenschaft der artgerechten Pferdehaltung. Eine gesunde Lebensweise mit täglichem Koppelgang und weiten Auslaufmöglichkeiten ist wichtiger Bestandteil des Konzeptes. Bauforum24 Artikel (18.02.2022): Komatsu Radlader WA80M Der neue Komatsu WA70 wird auf dem Schneiderhof mit zahlreichen Anbauteilen verwendet: Hier mit dem Abmistgerät, mit dem die Bodenmatten gesäubert werden. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Neuried, 16.02.2022 - Bekannt ist das Galabau-Unternehmen Schernthaner für seine großdimensionierten Projekte und unkonventionellen Geschäftsideen, wie zum Beispiel die Expansion mit einem eigenen Mietpark für Baumaschinen. Nun war es wieder so weit, dass für den Maschinen- und Fahrzeugpark, der bei Schernthaner für jeden Einsatz die erforderliche Technik bereithält, 15 neue Komatsu Kompaktradlader angeschafft wurden. Bauforum24 Artikel (30.07.2021): Komatsu Radlader WA380 räumt auf Zur Abholung bereit: 15 Komatsu WA80M-8 für die Schernthaner GmbH. Die Erfolgsstory der Schernthaner GmbH begann im Jahr 1960 in einem kleinen Bauernhof in Neuried, im Westen Münchens. Daraus hat sich im Laufe der Jahre ein leistungsstarkes Unternehmen entwickelt. 130 qualifizierte Mitarbeiter und Führungskräfte sind in den Sparten Garten- und Landschaftsbau, Wertstoff- und Recyclingcenter, Mietpark und Kompostwerk mittlerweile beschäftigt. In einem leistungsstarken Unternehmen werden natürlich auch leistungsstarke Maschinen benötigt. Gleich 15 davon hat die Kuhn Baumaschinen GmbH kürzlich für Schernthaner bereitgestellt. Die kompakten Komatsu Radlader WA80M-8 können praktisch in allen Geschäftsbereichen von Schernthaner eingesetzt werden. Die kompakten Radlader werden bei Schernthaner in allen Geschäftsbereichen eingesetzt und gleich zu den aktuellen Baustellen gebracht. Neben erstklassigen Fahrerkomfort, optimaler Sicht und Sicherheit und ergonomischen Bedienelementen, verfügt der Kompaktlader über ein modernes, markantes Design. Mit seinem hydraulischen Schnellwechsler, der EF-Kinematik mit Parallelhub und einer großen Palette an verfügbaren Anbaugeräten ist der Komatsu WA80M-8 eine vielseitige Maschine. Durch die kleinen Reifen können die kompakten Radlader besonders gut transportiert werden, da es keine Probleme bezüglich der Transporthöhe gibt. Da Schernthaner auf bis zu 30 Baustellen parallel tätig ist und eben auch Maschinen vermietet, ist dies neben der Technologie ein wichtiges Argument für das Unternehmen. „Die Kompaktradlader von Komatsu sind zuverlässige und robuste Geräte. Deshalb habe ich mich auch wieder für diese Maschinen entschieden,“ erklärt Josef Schernthaner überzeugt. Weitere Informationen: Kuhn Baumaschienen | © Fotos: Kuhn
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Neuried, 16.02.2022 - Bekannt ist das Galabau-Unternehmen Schernthaner für seine großdimensionierten Projekte und unkonventionellen Geschäftsideen, wie zum Beispiel die Expansion mit einem eigenen Mietpark für Baumaschinen. Nun war es wieder so weit, dass für den Maschinen- und Fahrzeugpark, der bei Schernthaner für jeden Einsatz die erforderliche Technik bereithält, 15 neue Komatsu Kompaktradlader angeschafft wurden. Bauforum24 Artikel (30.07.2021): Komatsu Radlader WA380 räumt auf Zur Abholung bereit: 15 Komatsu WA80M-8 für die Schernthaner GmbH. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Augsburg, 30.07.2021 - Verantwortungsvoller Umgang mit der Umwelt hat bei Kühl oberste Priorität, und dies nicht erst seit der verschärften Diskussion um den Klimawandel. Dies spiegelt sich auch im Maschinenpark wieder, der technisch immer auf neuesten Stand gehalten wird. Kürzlich schaffte das Unternehmen eine neue Komatsu Maschine an: einen Radlader WA380-8. Entschieden hat sich das Unternehmen für diesen Maschinentyp, da ein älteres, kleineres Modell dieser Art sich im Einsatz schon seit Jahren bewährte, aber den veränderten Ansprüchen nicht mehr gerecht wurde. Bauforum24 Artikel (22.04.2021): Neuer Komatsu Mobilbagger von Kuhn Mit einer der höchsten Losbrechkräfte in dieser Maschinenklasse und einer hervorragender Gewichtsverteilung eignet sich der WA380-8 ideal für den Transport von Materialien aller Art, zum Verladen, wie hier im Recyclingzentrum Augsburg bei der Kühl Gruppe. In Augsburg betreibt die Kühl Entsorgung & Recycling Süd GmbH ihren Recyclingzentrum - ein ökologisch nachhaltiger Betrieb mit zehn Mitarbeitern, der mit modernster Technik ausgestattet ist – und hier wird auch die neue Maschine von Kuhn Baumaschinen Deutschland eingesetzt. Hier ist der Komatsu WA380-8 Highlift zum Aufladen, Umladen und Aufhalden von Recyclingmaterial, wie Leichtstoffverpackungen (LVP), Kartonagen, Mischpapier aber auch Baumischabfälle und Bauschutt neun Stunden täglich im Einsatz. Neben den ausgeschäumten Reifen und einer Hochkippschaufel baute Kuhn Baumaschinen eine Schutzbelüftungsanlage als Sonderausstattung ein, die die drei Stammfahrer des Radladers zusätzlich schützen soll und mit sauberer Frischluft versorgt. Der Komatsu WA380-8 ist zum Aufladen und Umladen von Recyclingmaterial bis zu neun Stunden täglich im Einsatz. Mit einer der höchsten Losbrechkräfte in dieser Maschinenklasse und einer hervorragender Gewichtsverteilung bietet sich der WA380-8 für anspruchsvolle Einsätze im Recyclingbereich an. Er eignet sich ideal für den Transport von Materialien aller Art und zum Verladen und Aufschieben. Besonders im Recycling sind robuste, langlebige und leistungsstarke Maschinen wichtig, da sie extrem strapaziert werden und viele Betriebsstunden im Einsatz sind. Im Recyclingzentrum Augsburg wurde die Maschine auf Herz und Nieren geprüft und mit vergleichbaren Geräten anderer Hersteller im Einsatz verglichen. Das Ergebnis: „Wichtig war für uns, natürlich zum einen ein niedriger Kraftstoffverbrauch, aber ebenso die Zuverlässigkeit und die Langlebigkeit, sowie die Maschinengröße. Nach den Tests waren wir der Meinung, dass der Komatsu Radlader die beste Maschine für uns ist“, erklärt Xhavit Pllana, Betriebsleiter in Augsburg. Weitere Informationen: Kuhn Baumaschienen | © Fotos: Kuhn Baumaschinen Deutschland GmbH
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