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Turin (Italien), 16.11.2021 - Das Lohnunternehmen Josef Wehage aus Molbergen genießt als traditionsreiches Unternehmen einen ausgezeichneten Ruf im Landkreis Cloppenburg und ist seit Jahren Kunde bei CASE Händler August Bruns aus Cloppenburg. Bauforum24 Artikel (24.09.2021): Neue CASE Baggerlader SV-Serie Das stabile Raupenlaufwerk des CX145D SR und die zusätzliche Abstützung durch den Planierschild bieten ein ausgezeichnete dynamische Stabilität. Beim Fuhrpark des Unternehmens lag der Fokus zunächst vor allem auf klassischer Landtechnik aus dem Hause CNH Industrial. Ende 2019 wurde dann ein Kurzheck-Raupenbagger vom Typ CASE 145D SR mit Schild und Verstellausleger als Ergänzung beschafft. Seitdem konnte der Raupenbagger vor allem in verschiedensten Forsteinsätzen überzeugen, kommt mit seinem kurzen Heckradius aber auch regelmäßig bei klassischen Baggerarbeiten zum Einsatz. Seine besondere Vielseitigkeit und Effektivität kann der CX145 D aber vor allem im Forst mit entsprechenden Anbaugeräten wie Fällgreifer, Schneidkopf und Mulchfräse beweisen. Das Team bei Wehage ist jedenfalls begeistert: „Mit dem CASE 145D lassen sich auch dicke Stämme einfach bearbeiten. Das breite Raupenlaufwerk garantiert jederzeit einen sicheren Stand. Damit lassen sich auch schwere Werkzeuge in ihrer ganzen Reichweite produktiv einsetzen.“ Mit der Mulchfräse lassen sich schnell u. präzise Wegränder, Ufer und Böschungen versäubern. Die Baggerfahrer bei Wehage loben neben der ausgezeichneten Listung und Stabilität vor allem auch die komfortable Fahrerkabine: „Der Bagger ist wirklich komfortabel. Mit der feinfühligen Hydraulik lässt sich sehr präzise und flott arbeiten.“ Der CX145D mit Schneidkopf und Fällgreifer leistet beim Durchforsten ganze Arbeit. Tatsächlich ist die intelligente Steuerung des 145D SR einer der wichtigsten Schlüssel für eine effiziente Leistung. Zusammen mit der sicheren Komfortkabine hat der Maschinenführer ein optimales Arbeitsumfeld. So gehen auch lange Einsätze leichter von der Hand. Weitere Informationen: CASE Construction Equipment | © Fotos: Case
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Das Lohnunternehmen Josef Wehage aus Molbergen genießt als traditionsreiches Unternehmen einen ausgezeichneten Ruf im Landkreis Cloppenburg und ist seit Jahren Kunde bei CASE Händler August Bruns aus Cloppenburg. Bauforum24 Artikel (24.09.2021): Neue CASE Baggerlader SV-Serie Das stabile Raupenlaufwerk des CX145D SR und die zusätzliche Abstützung durch den Planierschild bieten ein ausgezeichnete dynamische Stabilität. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München, 12.11.2021 - Die neue Generation von Primär- und Sekundär-Pulverisierern von Caterpillar verfügt über branchenführende Technologie für bis zu 52 % schnellere Zykluszeiten und pulverisiert mehr Tonnen pro Liter verbranntem Kraftstoff. Die neue Cat Pulverizer-Linie umfasst drei neue drehbare Primärmodelle – P318, P324 und P332 –und drei neue starre Sekundärmodelle – P218, P224 und P232. Beide Serien sind als Anbaugeräte für 18- bis 50-Tonnen-Bagger ausgelegt. Bauforum24 Artikel (09.11.2021): Traumbagger Cat M314 Schneller und stärker – die neuen Cat Pulverisierer mit SpeedBooster-Technologie. Für die neuen Pulverisierer wurde die bewährte SpeedBooster-Technologie übernommen, die schon in Cat Multiprozessoren zu finden ist. Diese exklusive Funktion schließt die Backe schnell, wenn keine Last anliegt. Wenn die Backe mit Material in Kontakt kommt, schaltet das SpeedBooster-Hydraulikventil automatisch in den Power-Modus für maximale Leistung und zerkleinert Beton unnachgiebig. Primärpulverisierer – bis zu 26 % mehr Leistung Die neuen Cat Primärpulverisierer sorgen für einen effizienten und rentablen Abbruch von Betonkonstruktionen, indem sie bis zu 52 % schnellere Zykluszeiten und 21 % höhere Kraft als die Vorgängermodelle bieten. Die bidirektionale 360-Grad-Drehung für die Modelle der P300-Serie positioniert die Backen ideal, um Material aus jedem Winkel zu greifen und um Material mit der richtigen Größe für die Weiterverarbeitung zu produzieren. Integrierte Bewehrungsmesser schneiden schnell durch Rohre, Bewehrungsstäbe und andere eingebettete Materialien, um die Abbrucheffizienz zu verbessern. Cat Sekundärpulverisierer – bis 44% schneller Bis zu 44 % schnellere Zykluszeiten liefern Cat Sekundärpulverisierer und bis zu 20 % mehr Kraft beim Betonabbruch – was zu einer bis zu 15 % höheren Leistung bei Anwendungen in der Sekundärmaterialverarbeitung führt. Breite Backenöffnungen ermöglichen es dem Bediener, mehr Material aus jedem Winkel zu greifen, damit erhöht sich die Verarbeitungsgeschwindigkeit und der Gesamtmaterialdurchsatz. Langlebig und einfach zu warten Beide neuen Pulverisierer-Serien bieten die von Cat Produkten erwartete Leistung, Zuverlässigkeit, Haltbarkeit und Qualität und verfügen über angeschraubte Verschleißkomponenten, die vor Ort schnell ausgetauscht werden können, ohne dass dabei Schweißarbeiten erforderlich sind. Um die Zuverlässigkeit und Langlebigkeit zu erhöhen, sind alle Hydraulikkomponenten in einem Gehäuse mit einer angeschraubten Abdeckung geschützt, die vollständigen Zugang für Wartungsarbeiten bietet. Cat Asset-Tracking ist in alle neuen Pulverisierer integriert und ermöglicht ein schnelles Auffinden und Verwalten von Anbaugeräten. Einfach einzurichtende Standortgrenzen erhöhen die Sicherheit von Anbaugeräten, indem eine Warnung gesendet wird, wenn das Gerät über einen festgelegten Raum hinaus bewegt wird. Die Bestandsverfolgung ermöglicht eine effiziente Verwaltung der gesamten Anbaugeräteflotte, die über Cat Maschinen mit aktivem Flottenmanagement abgewickelt wird. Die neuen Cat Pulverisierer sind für den Einsatz an zahlreichen Baggern geeignet und bieten die höchste Effizienz, wenn sie an Cat Hydraulikbaggern arbeiten. Als integrierte Lösung verfügen Cat Next Gen-Bagger über spezielle, vorprogrammierte Pulverisierer-Einstellungen, sodass der Bagger das Anbaugerät schnell erkennen und automatisch die richtigen Betriebseinstellungen vornehmen kann. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Caterpillar/Zeppelin
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Die neue Generation von Primär- und Sekundär-Pulverisierern von Caterpillar verfügt über branchenführende Technologie für bis zu 52 % schnellere Zykluszeiten und pulverisiert mehr Tonnen pro Liter verbranntem Kraftstoff. Die neue Cat Pulverizer-Linie umfasst drei neue drehbare Primärmodelle – P318, P324 und P332 –und drei neue starre Sekundärmodelle – P218, P224 und P232. Beide Serien sind als Anbaugeräte für 18- bis 50-Tonnen-Bagger ausgelegt. Bauforum24 Artikel / Bauforum24 TV Video (Datum): Traumbagger Cat M314 Schneller und stärker – die neuen Cat Pulverisierer mit SpeedBooster-Technologie. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Belgern (SR), 08.11.2021 - Den Schritt, sein eigenes Unternehmen zu gründen, hat sich Nico Busse nicht leicht gemacht. Lange hat er als angestellter Baggerfahrer von der Idee geträumt und überlegt, ob sich eine eigene Baumaschine finanzieren lässt. „Ich wollte nichts dem Zufall überlassen“, räumt er ein. Nun ließ er seinen Plänen Taten folgen. Sein neues Arbeitsgerät will er so flexibel wie möglich halten. Bauforum24 Artikel (26.10.2021): Azubibagger von Cat Ralf Dieckmann, leitender Verkaufsrepräsentant von der Zeppelin Niederlassung Leipzig, hat Nico Busse (links) beraten, welche Ausstattung die beste ist. Deswegen kam nur ein Mobilbagger M314 der neuen Generation infrage und dieser sollte keine Standardausführung sein, sondern eine Hightech-Maschine und funktionieren wie ein Schweizer Taschenmesser. Ein vollhydraulischer Schnellwechsler, Tiltrotator samt Greifzange, Löffel, Palettengabel, Planierbalken und Breitreifen sowie Anhängerkupplung plus eine Straßenzulassung mit 32 km/h sind das Ergebnis der Ausstattung, die er in Zukunft noch erweitern will. Was der Baggerfahrer aus Sachsen in Zukunft vorhat: die technischen Möglichkeiten voll ausschöpfen. Denn seine feste Überzeugung ist, dass ein Bagger mehr kann als nur einen Graben ausheben. „Der Kunde hat sich jahrelang damit beschäftigt und sich viele Gedanken gemacht, welche technische Ausstattung für ihn die beste ist“, bestätigt Ralf Dieckmann, leitender Verkaufsrepräsentant von der Zeppelin Niederlassung Leipzig, der ihn dazu beraten hatte. Mehr als einmal war Nico Busse darum in deren Werkstatt und hat sich mit den Servicemitarbeitern ausgetauscht, damit seine Wunschbaumaschine so realisiert wird und funktioniert, wie er es vorhat. So erforderten Tiltrotator und vollhydraulischer Schnellwechsler eine andere Ansteuerung der Hydraulik, aber auch die geplante Anhängerkupplung machten eine Anpassung nötig. Zudem mussten Funktionen der Joysticks doppelt belegt werden. „Weil mein Mobilbagger ein Schnellläufer sein soll, mit dem ich mit 32 km/h ohne Tieflader und ohne Umschweife von A nach B fahren kann, sollte alles für die Abnahme durch den TÜV passen“, so Nico Busse. Doch das war nicht die einzige Anforderung. Statt Zwillingsreifen wollte er 65 Zentimeter breite Ballonreifen verbaut haben, wie sie häufig im Forsteinsatz verwendet werden. Denn so wird ein geringerer Bodendruck erzeugt. „Ich bin in der Lausitz unterwegs, wo es viele Sandböden gibt. Da bekommen Zwillingsreifen ein Problem mit der Traktion“, befürchtet er. Um solche Ausrüstungsdetails umzusetzen, war auch die Abteilung Zeppelin Customizing seitens der Zentrale involviert. „Ballonreifen haben die Gesamtbreite der Maschine verändert, denn sie haben einen anderen Querschnitt als Standardreifen und damit Einfluss auf den Lenkeinschlag und den Pendelweg. Somit hat sich der Abstand zu den Kotflügeln verändert, sodass diese versetzt und neue Aufstiege eingebaut werden mussten. Das alles musste beachtet werden, und das vor dem Hintergrund der Straßenzulassung, der Nachrüstung der Anhängerkupplung und dass wir es mit einer neuen Maschinengeneration zu tun haben, die auch für uns damals der Niederlassung Neuland war“, führt Ralf Dieckmann aus. Was machbar ist, weiß Nico Busse aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung als Baugeräteführer. Diese Ausbildung hat der heute 41-Jährige drei Jahre lang bis 1999 absolviert. Schon als Kind war er ein absoluter Fan von Cat Baumaschinen. „Ich habe Motoröl im Blut und wenn ich an Baustellen vorbeikomme, schaue ich immer besonders genau hin, was dort passiert“, erklärt er seine Technikvorliebe. Sein Opa fuhr ihn mit einem Lkw in den Kindergarten und die beruflichen Möglichkeiten eines Baggerfahrers lernte er über seinen Vater kennen. Schon in seinem Ausbildungsbetrieb war ein Mobilbagger seine Stammmaschine, bis er dann den Arbeitgeber wechselte und zu einem Unternehmen mit einem Maschinenpark mit 60 Cat Geräten kam. „Ich wollte immer den größten und schwersten Bagger in der Firma bedienen“, meinte er – weil er hochmotiviert ist, wollte er sich darum auch immer weiterentwickeln. Die Gelegenheit bot sich dann mit einem Cat Kettenbagger 345B – die letzten Jahre steuerte er dann Maschinen in der 30-Tonnen-Klasse. All die Jahre ließ ihn der Gedanke an die Selbstständigkeit und daran, einen eigenen Bagger zu besitzen, nicht los. „Ich war an einem Punkt angekommen, noch mal neu durchzustarten“, erklärt er voller Leidenschaft und Begeisterung, wenn er über seinen neuen Job und die Arbeit in Zukunft spricht. Mit dem Cat Mobilbagger will er anderen Bauunternehmen seine Arbeitsleistung im Straßen- und Tief- sowie Rohrleitungsbau anbieten. Der erste Einsatz führt seinen Mobilbagger nach Eisenhüttenstadt, wo aktuell in den Schutzstreifen der bestehenden Gasleitung vier Leerrohre eingefügt werden. Er muss Startgruben für den Kabelpflug öffnen und wiederverfüllen sowie die Oberfläche wiederherstellen. In Zukunft schwebt Nico Busse vor, auch Aufträge für Kommunen anzunehmen sowie in die Bereiche Land- und Forstwirtschaft einzusteigen. Darauf ausgerichtet hat er den neuen Cat M314 mit dem Tiltrotator X18 und einer Greiferzange von Steelwrist, deren Markenzeichen – die Farbe Grün – zieht sich durch das Logo auf der Baumaschine, lässt sich aber auch anhand der grün ummantelten Hydraulikleitungen ablesen. Mit der umfangreichen Ausrüstung wird der Cat Mobilbagger zum Alleskönner. „Ich sage immer, der Tiltrotator ist mein Handgelenk und die Greiferzange mein Daumen und Zeigefinger. Daraus ergeben sich ganz andere Möglichkeiten. Schon auf der Pipelinebaustelle kommt die Greiferzange zum Einsatz, mit der das Leerrohr ganz einfach in den Kabelpflug eingefädelt werden kann“, veranschaulicht er die erweiterten Funktionen seiner Baumaschine, mit denen er sich von Mitbewerbern abheben will. Er erhofft sich davon, Arbeitsschritte zu erleichtern und Kollegen auf der Baustelle zu unterstützen, dass diese weniger per Hand und Schaufel schippen müssen. Was er in dieser Kombination bewerkstelligen kann, weiß er von früheren Baustellen, auf denen er damit gearbeitet hat. Gewählt hat er keinen festverbauten Tiltrotator, sondern eine Sandwich- Bauweise, damit dieser nicht vorsteht. Unverzichtbar ist für ihn ein vollhydraulischer Schnellwechsler SQ60, wenn er zwischen zwei Löffeln mit 30 und 80 Millimetern Breite sowie einer Palettengabel sekundenschnell wechselt. Geplant ist die Anschaffung von Mulcher und Heckenscheren, aber auch von einem Anhänger, auf dem er in Zukunft seine Anbaugeräte mitführen will. Darum hat er extra eine entsprechende Anhängerkupplung anfertigen lassen. Um stets die Kosten im Blick und sein Arbeitsgerät im Top-Zustand zu haben, hat er sich für den Zeppelin-Full-Service mit einer Laufzeit von fünf Jahren beziehungsweise 6 000 Betriebsstunden entschieden. Offenlassen will er sich die Option, später die vorgerüsteten und integrierten Assistenzsysteme wie etwa die 3D-Steuerung freischalten zu lassen. „Arbeiten mit 3D sind immer mehr im Kommen, weil sich so Arbeitsabläufe gegenüber der herkömmlichen Bauweise mit Schnur und Holzpflöcken beschleunigen lassen. Das große Plus: Das Geländemodell ist bereits auf dem Bagger, sodass ich weiß, wo ich ansetzen muss“, erklärt Nico Busse. Weil er selbst schon viele Baumaschinen verschiedener Hersteller bewegt hat, weiß er auch, was er von seinem neuen Cat erwarten darf. An diesen Maschinen fasziniert ihn deren Entwicklungsgeschichte. „Da steht was dahinter. Das sieht man auch an der ganzen Bandbreite von Caterpillar, angefangen bei einem 900 Kilo bis hin zu einem tausend Tonnen schweren Bagger. Es ist unglaublich, wie sich die Bagger in den letzten Jahren entwickelt haben. Durch die elektrohydraulische Vorsteuerung haben Baumaschinen einen großen Sprung nach vorne gemacht“, so der Jungunternehmer. Davon will er auch andere überzeugen und fügt hinzu: „Meine Kollegen auf der Baustelle sind schon neugierig, was in meiner Maschine alles steckt und was damit alles möglich ist. Aber auch dem Nachwuchs würde ich damit gerne neue Baumaschinentechnik näherbringen und den Beruf des Baugeräteführers ins rechte Licht rücken.“ Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Caterpillar/Zeppelin
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Den Schritt, sein eigenes Unternehmen zu gründen, hat sich Nico Busse nicht leicht gemacht. Lange hat er als angestellter Baggerfahrer von der Idee geträumt und überlegt, ob sich eine eigene Baumaschine finanzieren lässt. „Ich wollte nichts dem Zufall überlassen“, räumt er ein. Nun ließ er seinen Plänen Taten folgen. Sein neues Arbeitsgerät will er so flexibel wie möglich halten. Bauforum24 Artikel (26.10.2021): Azubibagger von Cat Ralf Dieckmann, leitender Verkaufsrepräsentant von der Zeppelin Niederlassung Leipzig, hat Nico Busse (links) beraten, welche Ausstattung die beste ist. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Turin (Italien), 23.09.2021 - CASE Construction Equipment hat die neue Baggerlader SV-Serie vorgestellt. Die ersten Modelle dieser Serie kamen bereits vor über 60 Jahren auf den Markt und werden von vielen als legendäre Könige der Baggerlader bezeichnet. Die Baureihe gilt seit 1957 als Pionier auf dem Markt und verfügt nun über eine neue, vergrößerte Fahrerkabine mit verbesserten Bedienelementen und einem neuen FPT-Motor der Stufe V. Bauforum24 Artikel (12.05.2021): CASE im Kampf gegen Erdrutsche Die neue CASE Baggerlader SV-Serie - der legendäre Construction King Die neue Reihe weist nach wie vor die besten Ausstattungs- und Leistungsmerkmale in ihrer Klasse auf. Die neue Ausstattung mit CASE® Service Solutions Unterstützung bietet einen höheren Fahrerkomfort, eine höhere Produktivität, geringere Emissionen und niedrigere Gesamtbetriebskosten. „Mit der neuen Baggerlader SV-Serie bieten wir den leistungsstärksten, produktivsten, kraftstoffsparendsten und zuverlässigsten Baggerlader auf dem Markt“, betont Egidio Galano, Product Management Director, CASE Construction Equipment, Europe. „Wir haben die Kabine mit dem Ziel eines optimalen Fahrerkomforts komplett überarbeitet, einen von FPT entwickelten Stufe-V-Motor mit erheblichen Emissionseinsparungen bei gleicher Leistung eingebaut und besondere Features wie den integrierten Schnellwechsler, der weiterhin zur Spitzenklasse der Ausstattungsmerkmale gehört, beibehalten.“ Höhere Produktivität bei gesteigertem Fahrerkomfort und besserer Kontrolle Die innen und außen komplett neu gestaltete Kabine ist breiter und bietet dem Fahrer mehr Beinfreiheit. Wenn er den Sitz nach vorne oder nach hinten dreht, besteht nun ein besserer Zugang zur Kabine. In der neu gestalteten Konsole auf der linken Seite befindet sich der Wischertank unter einem der neuen offenen Ablagefächer, so dass er bequem über die linke Tür nachgefüllt werden kann. “Ein Fahrer, der sich wohlfühlt, ist auch ein produktiver Fahrer. Die neuen Baggerlader der SV-Serie verfügen über zahlreiche Verbesserungen, die sich in einer deutlichen Produktivitätssteigerung niederschlagen“, so Galano weiter. „Eine neu angeordnete Feststellbremse, eine neue Tachometeroption, neu gruppierte Schalter auf der rechten Konsole, ein neuer F-N-R-Schalter am Hebel für die Ladersteuerung des Power Shift-Modells, ein neuer Walzenschalter am Joystick und verlegte Hebel für die Stabilisatoren - das alles trägt zu Zeiteinsparungen bei.“ Die Fahrsicherheit wurde durch neue hintere Seitenscheiben verbessert, die eine bessere Sicht bieten und deren Austausch kostengünstiger ist. Zu den weiteren Sicherheitsfeatures gehören die Verringerung des Geräuschpegels in der Kabine um 3db auf 74 db im Vergleich zum Vorgängermodell und die Verlegung der Hupe auf den linken Schalthebel der Power Shift-Einheiten, damit sie im Notfall leichter und schneller erreichbar ist. Sicherheit und Komfort standen bei der Entwicklung der SV-Serie eindeutig im Vordergrund. Nicht zuletzt wurden der Komfort und die Ansprüche der Fahrer weiter in den Fokus gerückt -durch die Integration von 2 USB-Anschlüssen, einer Handyhalterung, neuester Bluetooth-Technik und einem branchenweit einmaligen Stauraum, der viermal größer ist als bei der Vorgängerserie. Er umfasst 2 abschließbare Fächer, 2 Flaschenhalter, 4 offene Ablagen, einen 12-V-Anschluss am Kombiinstrument und eine Kühlbox, die aus praktischem und zugleich elegantem Spritzgusskunststoff bestehen. Ein fortschrittlicher, von FPT entwickelter Stufe-V-Motor optimiert Effizienz, Emissionen und Gesamtbetriebskosten (TCO) Im Rahmen der Partnerschaft zwischen CASE und FPT wurde ein neuer F36-Motor der Stufe V entwickelt, der das nahezu Unmögliche möglich macht: geringere Emissionen bei gleicher Leistung und verbesserter Zuverlässigkeit, wodurch die Gesamtbetriebskosten (TCO) gesenkt werden. Der Motor wurde speziell für Einsätze bei mittelschweren Lasten entwickelt, die für Baggerlader typisch sind. FPT hat eine speziell für kompakte Maschinen optimierte Nachbehandlung entwickelt. Compact High Efficiency SCR2 (Hi-eSCR2) ist für Anwendungen mit Arbeitszyklen konzipiert, die in der Regel niedrige Abgastemperaturen erzeugen und häufige Stop-and-Go-Zyklen beinhalten. Die Abgasrückführeng (AGR) mit niedriger Rate ermöglicht eine NOx-Reduzierung bei kompakten SCR-Abmessungen, während die optimierte DPF-Technologie (DPF= Dieselpartikelfilter) eine hohe Partikelabscheidung bei niedrigen Betriebstemperaturen gewährleistet. Alle diese Verbesserungen FÜHREN BEI Verwendung des ECO Betriebsmodus zu Kraftstoffeinsparungen von bis zu zehn Prozent. Der 3,6-Liter-4-Zylinder-16 Ventil-Common-Rail-Einspritzmotor mit 1800 bar und WG-Turbolader bringt eine Spitzenleistung von bis zu 82 kW und 460 Nm bei gleicher kompakter Bauweise wie die Vorgänger-Modelle. Dadurch werden eine hohe Manövrierfähigkeit und gute Sichtverhältnisse gewährleistet. Die effiziente Abgasrückführung (EGR) und der vom Fahrer gesteuerte ECO-Modus sorgen für eine weitere Verbesserung der Effizienz und Produktivität. Die Betriebskosten wurden durch ein 500-Stunden-Ölwechselintervall, eine Pumpe mit variablem Volumen, die nur bei Bedarf Öl liefert, und ein wartungsfreies Nachbehandlungssystem (ATS) zur Senkung der Betriebskosten und Maximierung der Betriebszeit auf ein Minimum reduziert. Der gewohnte, effiziente Wartungszugang von einer Seite wurde beibehalten, um schnelle und bequeme Wartungsarbeiten zu ermöglichen. Der einzigartige Hi-eSCR2 ist wartungsfrei, mit niedrigen Betriebskosten und ohne Ausfallzeiten für Filterwechsel oder mechanische Reinigung in den ersten 8000 Betriebsstunden. bequeme Wartungsarbeiten zu ermöglichen. Der einzigartige Hi-eSCR2 ist wartungsfrei, mit niedrigen Betriebskosten und ohne Ausfallzeiten für Filterwechsel oder mechanische Reinigung in den ersten 8000 Betriebsstunden. Höhere Betriebszeit und Kundenzufriedenheit mit CASE® Service Solutions Um die Produktivität, Rentabilität und Betriebszeit der neuen CASE Baggerlader der SV-Serie weiter zu optimieren, hat CASE die CASE Service Solutions ins Leben gerufen, eine Reihe von vernetzten und nicht vernetzten Kundendienstleistungen, durch die die Kundenerfahrungen mit CASE Maschinen weiter verbessert werden sollen. Das umfassende Flottenmanagement-Tool CASE SiteWatchTM unterstützt die Geolokalisierung, die Absicherung der Flotte durch Geofencing und Warnungen bei unbefugter Nutzung sowie ein flexibles Berichterstattungssystem. Dazu gehören wichtige Leistungsindikatoren (KPIs) wie Kraftstoffverbrauch, Auslastungsrate, Maschinenstunden und Leerlaufzeit, so dass Produktivität und Rentabilität überwacht und optimiert werden können. Diese Daten lassen sich unkompliziert über ein Portal abrufen. CASE SiteConnect verbessert die im CASE Uptime Center genutzten Telemetriedaten, um Händlern Warnmeldungen in Bezug auf die Maschinenleistung zu übermitteln. Die Ausfallzeiten können durch sofortige Korrekturmaßnahmen minimiert werden, da die Händler Fernzugriff auf die Maschinendaten haben und somit schneller Korrekturmaßnahmen ergreifen können. Dies ermöglicht den Händlern eine proaktive Verwaltung der Maschinen ihrer Kunden sowie eine Erhöhung der Betriebszeit. Sowohl SiteWatch als auch SiteConnect sind als Optionen für die neue SV-Serie erhältlich. Mit CASE Care, CASE Protect und CASE Fluid Analysis profitieren die Kunden von einer erhöhten Betriebssicherheit. CASE Care ist ein standardisiertes, geplantes Wartungsprogramm mit Originalteilen und -schmierstoffen. Das Programm wird durch den Kundendienst, die Logistik und das technische Know-how des weit verzweigten CASE Händlernetzes gestützt. CASE Protect ist ein erweitertes Garantieprogramm und CASE Fluid Analysis zielt darauf ab, größere Ausfälle zu verhindern, die Zuverlässigkeit der Maschinen zu optimieren und deren Betriebsdauer zu verlängern. Ziel von CASE Service Solutions ist es, den Maschinenpark der Kunden in einem Top-Zustand zu halten, mit maximaler Betriebszeit, ohne unvorhergesehene Kosten und mit optimierter Rentabilität. Die Dienstleistung ist ab sofort in ausgewählten Märkten erhältlich und wird in Kürze europaweit verfügbar sein. Lebenslange Innovation: Die Legende des Kings wird fortgesetzt „Die jüngste SV-Baureihe von CASE knüpft an eine über sechzigjährige Innovationsgeschichte an, die allen CASE Baggerladern den inoffiziellen Namen The King eingebracht hat“, erklärt Galano. „CASE stellte 1957 den ersten werkseitig montierten Baggerlader her, dicht gefolgt vom ersten dieselbetriebenen Modell im Jahr 1959. Es folgten viele weitere Premieren wie die Fahrsteuerung, das Lastschaltgetriebe und der unvergleichlich flexible integrierte Schnellwechsler, der auch bei den heutigen Modellen eine wichtige Rolle spielt.“ Galano weiter: „Die bahnbrechenden Funktionen der Baggerlader der SV-Serie wurden maßgeblich von unseren Kunden und Händlern mitgestaltet, ebenso wie die praxisorientierte Problembehandlung, die zuverlässige Lösungen liefert und die Kundenzufriedenheit fördert. Mit der Entscheidung für die SV-Serie entdecken unsere Kunden neue Arbeitsmethoden, die auf Vertrauen, Leistungsstärke, Komfort und Kostensenkungen basieren.“ Weitere Informationen: CASE Construction Equipment | © Fotos: CASE
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Turin (Italien), 23.09.2021 - CASE Construction Equipment hat die neue Baggerlader SV-Serie vorgestellt. Die ersten Modelle dieser Serie kamen bereits vor über 60 Jahren auf den Markt und werden von vielen als legendäre Könige der Baggerlader bezeichnet. Die Baureihe gilt seit 1957 als Pionier auf dem Markt und verfügt nun über eine neue, vergrößerte Fahrerkabine mit verbesserten Bedienelementen und einem neuen FPT-Motor der Stufe V. Bauforum24 Artikel (12.05.2021): CASE im Kampf gegen Erdrutsche Die neue CASE Baggerlader SV-Serie - der legendäre Construction King Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München, 16.07.2021 - Die beiden Newcomer, entwickelt auf der Plattform der Cat Mobilbagger der neuen Generation, erreichen bis zu 9 % mehr Schwenkmoment und verkürzen dadurch die Ladezyklen auch beim Arbeiten in Hanglagen. Der verlängerte Radstand sorgt für sicheren Stand und ruhige Fahrt, auch wenn die Maschine bis zu 30 km/h an den nächsten Einsatzort fährt. Bauforum24 Artikel (13.07.2021): Nachhaltigkeit mit Cat Baumaschinen Der neue Cat M320 mit 129 kW (175 PS) Motorleistung und 18,8 bis 21,2 t Einsatzgewicht. Die neu entwickelte elektrohydraulische Vorsteuerung und weitere Verbesserungen am Hydrauliksystem steigern die Effizienz der Maschinen unter anderem auch beim Einsatz mit verschiedenen Cat Anbaugeräten. Der Cat M319 und der Cat M320 beanspruchen noch weniger Zeit bei der täglichen Wartung. Längere Service- sowie Filterwechsel-Intervalle maximieren die Maschinenverfügbarkeit am Einsatzort und senken die Betriebskosten. Mit einem Heckschwenkradius von nur 1,90 Metern eignet sich der Cat M319 besonders für beengte Baustellen z.B. im innerstädtischen Bereich. Er setzt die erfolgreiche Reihe der Cat Kurzheck-Mobilbagger – gerne auch City-Bagger genannt – in der 19-Tonnen-Klasse fort. Mit nahezu denselben Leistungsdaten wie der konventionelle 18-Tonnen-Mobilbagger von Cat sogar ganz ohne die für Kurzheckbagger üblichen Kompromisse. Kraft und Leistung Angetrieben werden beide Typen durch den Cat Motor C4.4, der mit 129 kW (175 PS) für Leistung und Produktivität sorgt und die Emissionsnorm Stufe V erfüllt. Serienausstattungen wie die Leerlauftastenschaltung mit Motordrehzahlautomatik, die automatische Motor-Leerlaufabstellung sowie die bedarfsgesteuerten elektrischen Kühlerlüfter mit neuer Umkehrlüfterfunktion sparen Diesel und Harnstofflösung für die Abgasreinigung. Die Maschinen können mit Biodiesel bis B20 betrieben werden und bleiben auch bei hohen Umgebungstemperaturen bis zu 50 ˚C völlig unbeeindruckt. Das Einsatzgewicht beider liegt zwischen 19 und 21 Tonnen, je nach Ausrüstung. Die neuen Cat Mobilbagger sind mit einer separaten Schwenkpumpe ausgestattet, die schnelles Schwenken und gleichzeitig Arbeitsbewegungen unabhängig voneinander möglich macht. Mit dem neu entwickelten Hydrauliksystem steuert der Bediener seine Maschine noch präziser und spart dabei Kraftstoff. Der einzigartige Schwerlasthubmodus steigert das Hubvermögen. Mit einem Heckschwenkradius von nur 1,90 Metern eignet sich der Cat M319 besonders für beengte Baustellen z.B. im innerstädtischen Bereich. Die elektrohydraulische Vorsteuerung arbeitet mit elektrischen Signalen und kommt ohne Niederdruck-Hydraulikleitungen zu den Bedienelementen aus. Das vereinfacht die Komplexität des Systems, reduziert die Ölmenge im Umlauf, steigert den hydraulischen Wirkungsgrad und ermöglicht außerdem ein regelbares Ansprechverhalten verbunden mit hoher Feinfühligkeit. Außerdem lassen sich so den Bedienelementen einfacher gewünschte Funktionen zuweisen, ohne dass dafür ein Servicetechniker kommen muss. Die elektrohydraulische Vorsteuerung reduziert außerdem Vibrationen und den Geräuschpegel in der Kabine sowie unerwünschte Wärmezufuhr. Komfort und Übersicht auf einer neuen Stufe Für den M319 und den M320 sind größere Fahrerkabinen der nächsten Generation in den Ausführungen Deluxe und Premium erhältlich. Alle Bedienelemente sind ergonomisch vorbildlich vor dem Fahrer angeordnet. Dies steigert den Komfort und schont die Gesundheit. Die Maschine kann auf verschiedene Arten gestartet werden: mit einer Drucktaste, einer Bluetooth-Schlüsselfernbedienung oder der einzigartigen Fahrerkennungsfunktion. Mit der Fahrerkennung (ID) kann jeder Bediener seine bevorzugten Maschineneinstellungen vornehmen und speichern. Der Bagger ruft diese Einstellungen jedes Mal ab, wenn sich der Bediener mit seiner ID anmeldet. Die beliebte Joystick-Lenkung wurde von den Vorgängermaschinen übernommen, steht nun aber auch im 2.Gang und bis 15 km/h zur Verfügung. Auf dem neuen, 240 mm (10 Zoll) großen Touchscreen mit Jog-Dial können die Bediener intuitiv durch die Maschinenfunktionen navigieren. Über den neuen Monitor lässt sich unter anderem die Innentemperatur der Fahrerkabine einfach auf den Idealwert einstellen, damit stets ein komfortables Klima herrscht. Die hochklappbare Seitenkonsole links vereinfacht den Zugang zur Fahrerkabine des neuen Mobilbaggers. Die Sperrung der Pendelachse erfolgt automatisch. Die serienmäßigen Heck- und Seitenkameras, große Fenster und schmale Kabinensäulen erlauben optimale Sicht um die ganze Maschine. Ein optionales 360-Grad-Sichtsystem (Bird View) fasst die Bilder mehrerer Kameras im Außenbereich der Maschine zusammen und liefert dadurch den Bedienern eine unvergleichliche Sicht auf die Umgebung. Die flachere Motorhaube wurde nach hinten versetzt für eine ungestörte Sicht zur rechten Seite, um mehr Sicherheit auch im Fahrbetrieb zu erzielen. Eindrucksvoll und vor allem sicher – die superhelle LED-Ausleuchtung des Arbeitsfelds. Längere Serviceintervalle Mit den neuen, langlebigeren Filtern spart der Betreiber bis zu 5 % bei den Wartungsteilen. Der neue Hydraulikölfilter mit Rücklaufsperrventilen, die eine Verunreinigung des Öls beim Filterwechsel verhindern, bietet eine verbesserte Filterleistung. Durch 50 Prozent mehr Nutzungsdauer wird ein Wechselintervall von 3000 Betriebsstunden möglich. Der neue zweistufige Kraftstofffilter schützt außerdem Einspritzung und Motor optimal vor Verunreinigungen aus dem Dieselkreislauf. Alle Stellen für die tägliche Wartung sind rasch und sicher vom Boden aus erreichbar. M319 und M320 sind serienmäßig mit einem automatischen Schmiersystem für das Anbaugeräte- und Schwenksystem ausgestattet. Die Schmierstellen am Unterwagen wurden reduziert und zentral zusammengefasst. Sämtliche Zapfventile für die Zeppelin Öldiagnose befinden sich auf Bodenebene, damit sich Flüssigkeitsproben für die Analyse leicht entnehmen lassen. Die Wartungsintervalle für die Maschine und die Filternutzungsdauern lassen sich bequem über den Touchscreen-Bildschirm in der Fahrerkabine verfolgen. Dies unterstützt den Bediener bei der Wartungsplanung. Die Fernwarttechnologien in den Cat Mobilbaggern der neuen Generation können Anfahrten von Servicetechnikern am Einsatzort einsparen und sicherstellen, dass die Maschine stets optimal läuft. Durch die Fehlersuche per Fernzugriff wird die Maschine über Funk mit der Serviceabteilung von Zeppelin verbunden, sodass Fehler rasch ohne Kabelverbindung mit der Maschine diagnostiziert werden können. Das Cat Flottenmanagement ermöglicht die Verwaltung der Standorte, Betriebsstunden und Wartungszeitpläne des Maschinenparks. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Caterpillar/Zeppelin
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München, 16.07.2021 - Die beiden Newcomer, entwickelt auf der Plattform der Cat Mobilbagger der neuen Generation, erreichen bis zu 9 % mehr Schwenkmoment und verkürzen dadurch die Ladezyklen auch beim Arbeiten in Hanglagen. Der verlängerte Radstand sorgt für sicheren Stand und ruhige Fahrt, auch wenn die Maschine bis zu 30 km/h an den nächsten Einsatzort fährt. Bauforum24 Artikel (13.07.2021): Nachhaltigkeit mit Cat Baumaschinen Der neue Cat M320 mit 129 kW (175 PS) Motorleistung und 18,8 bis 21,2 t Einsatzgewicht. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stuttgart, 22.06.2021 - Ob Wirtschaftlichkeit, Sicherheit oder Komfort: Seit 1996 ist der Mercedes-Benz Actros eine hohe Messlatte für Lkw, die im Fernverkehr wie auch im schweren Verteilerverkehr zum Einsatz kommen. Die jüngste Actros-Generation setzt in diesem Punkt seit 2018 mit zahlreichen Innovationen in Sachen Digitalisierung, Vernetzung und Sicherheit fortwährend neue Maßstäbe. Neuheiten wie beispielsweise Multimedia Cockpit, MirrorCam, teilautomatisierte Fahrfunktionen und weiterentwickelte Sicherheitssysteme sorgen dafür, dass der Actros die wachsenden Anforderungen im Straßengüterverkehr hervorragend erfüllt und den Fahrer bei der Erledigung seiner Aufgaben nachhaltig unterstützt. Bauforum24 Artikel (16.06.2021): Erste Diesel-Lkw von Benz und Daimler Der Actros L: Mercedes-Benz Trucks setzt neue Maßstäbe im Premium-Segment der Fernverkehrs-Lkw Nachdem Mercedes-Benz Trucks 2021 bereits mit dem auf Funktionalität getrimmten Actros F und der limitierten Actros Edition 2 zwei neue Modelle auf den Markt gebracht hat, folgt nun mit dem Actros L das größte und hochwertigste Fahrzeug der erfolgreichen Baureihe. Der Schwerlast-Lkw mit konventionellem Dieselantrieb kann ab 1. Juli 2021 europaweit bestellt werden und geht im November 2021 in Produktion. „Bei der Entwicklung des Actros L haben wir den Fokus insbesondere auf die Aspekte Fahrerkomfort, Sicherheit, Konnektivität und Total Cost of Ownership gelegt, um hier nochmals weitere Verbesserungen für unsere Kunden und deren Fahrer zu generieren“, sagt Andreas von Wallfeld, Leiter Marketing, Vertrieb und Services bei Mercedes-Benz Trucks. Aus dem engen Austausch mit den Kunden wisse man, was sie sich in Bezug auf einen Premium-Lkw für ihre Unternehmen und ihre Fahrer wünschen. „Genau darauf haben wir mit dem Actros L reagiert und unser neues Flaggschiff entsprechend hochwertig konzipiert und konfiguriert“, betont von Wallfeld. Ausgezeichnetes Raumangebot und hochwertige Ausstattung für noch mehr Fahrerkomfort Das beginnt schon damit, dass die in den Varianten StreamSpace, BigSpace und GigaSpace erhältliche Fahrerkabine über eine Breite von 2,50 Metern verfügt und ein ausgezeichnetes Raumangebot bietet. Der fehlende Motortunnel im Fahrerhaus sorgt für einen ebenen Boden und damit für ein geradezu wohnliches Ambiente. Die verbesserte Kabinen-Schalldämmung hält unerwünschte Störgeräusche fern und trägt so vor allem auch in den Ruhezeiten zur Entspannung bei. Zum entspannteren Fahren trägt unter anderem die um 40 Millimeter niedrigere Sitzposition bei, die zugleich eine komfortable Sicht auf die Straße ermöglicht. In diesem Zusammenhang sind insbesondere bei Dunkelheit auch die optional erhältlichen, neu designten LED-Scheinwerfer durch ihre im Vergleich zu Xenon-Scheinwerfern höhere Lichtstärke und die sehr gute Ausleuchtung der Fahrbahn ein großer Sicherheits-Mehrwert. Dazu kommt ein wirtschaftlicher Aspekt: Im Vergleich zu herkömmlichen Glühlampen sind LED-Scheinwerfer energiesparender und weisen eine höhere Lebensdauer auf. Den Fahrerkomfort erhöhen darüber hinaus Ausstattungsdetails wie stilvoller Sitzbezug, neue Türinnenverkleidung, komfortable Matratze inklusive 45 Millimeter dickem Topper und angenehme Haptik der Kabinenrückwand im Bettbereich. Mit zahlreichen Accessoires aus der Interieur Line von Mercedes-Benz Trucks lässt sich die Wohlfühl-Atmosphäre noch weiter steigern. „So haben Transportunternehmer mit dem Actros L auch angesichts des akuten Fahrermangels einen starken Trumpf in der Hand“, ist von Wallfeld fest überzeugt. Herausragende Sicherheitsausstattung Ganz konsequent verfolgt Mercedes-Benz Trucks auch beim Actros L den Anspruch, mit aktiven Sicherheitsassistenzsystemen zu einem möglichst unfallfreien Straßenverkehr beizutragen und damit der Vision vom unfallfreien Fahren noch näherzukommen. Stellvertretend hierfür stehen neben dem Spurhalte-Assistenten, dem Abstandshalte-Assistenten sowie der MirrorCam anstelle von Haupt- und Weitwinkelspiegel noch zahlreiche weitere sicherheitstechnische Features. Optional erhältlich ist für den Actros L zum Beispiel der Mercedes-Benz Abbiege-Assistent S1X mit einer, gegenüber dem bisherigen System S1R, unter Umständen lebensrettenden weiteren Funktion. Denn der neue sogenannte Active Sideguard Assist kann den Fahrer nicht mehr nur vor auf der Beifahrerseite befindlichen und sich bewegenden Radfahrern oder Fußgängern warnen, sondern bis zu einer eigenen Abbiegegeschwindigkeit von 20 km/h auch eine automatisierte Bremsung bis zum Stillstand des Fahrzeugs einleiten, wenn der Fahrer nicht rechtzeitig reagiert. Der Active Sideguard Assist kann die Notwendigkeit dieses Bremseingriffs erkennen und im Idealfall eine mögliche Kollision verhindern. Eine weitere Ausstattungsoption im Actros L ist der Active Drive Assist der zweiten Generation (ADA 2). Das System unterstützt unter bestimmten Voraussetzungen den Fahrer aktiv bei der Längs- und Querführung des Lkw und kann automatisiert Abstand halten, beschleunigen sowie lenken, sofern die dazu notwendigen Systembedingungen wie etwa ein ausreichender Kurvenradius oder deutlich sichtbare Fahrbahnmarkierungen gegeben sind. Darüber hinaus ist die im ADA 2 enthaltene Teilfunktion des Emergency Stop Assist dazu in der Lage, einen Nothalt einzuleiten, wenn trotz optischer und akustischer Warnung das Lenkrad vom Fahrer nicht mehr geführt wird. Kommt der Lkw zum Stillstand, kann das System automatisch die neue elektronische Feststellbremse einlegen. Außerdem werden die Türen entriegelt, damit bei einem medizinischen Notfall die Rettungssanitäter oder andere Hilfeleistende direkt zum Fahrer gelangen können. Serienmäßig verfügt der Actros L darüber hinaus – sofern ein Notbremsassistent gesetzlich vorgeschrieben ist – über den Active Brake Assist (ABA) der fünften Generation mit Fußgängererkennung. Ein System, das dazu beitragen kann, Unfälle zu vermeiden, bei denen ein Lkw etwa infolge von Ablenkung des Fahrers, zu geringem Fahrabstand oder nicht angepasster Geschwindigkeit auf ein vorausfahrendes oder stehendes Fahrzeug auffährt oder eine Frontkollision mit einem Fußgänger droht. Der ABA 5 arbeitet mit einer Kombination aus Radar- und Kamerasystem. Erkennt das System die Gefahr eines Unfalls mit einem vorausfahrenden Fahrzeug, einem stehenden Hindernis oder einer querenden, entgegenkommenden, in der eigenen Spur laufenden oder vor Schreck plötzlich stehenbleibenden Person, erfolgt zunächst eine optische und akustische Warnung des Fahrers. Reagiert der Fahrer nicht adäquat, kann das System in einem zweiten Schritt eine Teilbremsung einleiten. Droht trotzdem eine Kollision, kann der ABA 5 eine automatisierte Vollbremsung ausführen – auf bewegte Personen bis zu einer Fahrzeuggeschwindigkeit von 50 km/h. Zuletzt wird bei Stillstand automatisch die neue elektronische Feststellbremse eingelegt. Mercedes-Benz Trucks verfolgt bei allen Assistenzsystemen das Ziel, den Fahrer innerhalb der Systemgrenzen beim Führen des Fahrzeugs so gut wie möglich zu unterstützen. Der Fahrer bleibt jedoch, wie auch gesetzlich normiert, zu jeder Zeit für das sichere Führen des Fahrzeugs vollumfänglich verantwortlich. Mehr Effizienz durch maßgeschneiderte Konnektivität Im Zusammenhang mit den Assistenzsystemen besticht zudem die intelligente Tempomat- und Getriebesteuerung Predictive Powertrain Control (PPC) – auf Deutsch: vorausschauende Antriebsstrangkontrolle. Das System kann Topografie, Straßenverlauf und Verkehrszeichen unter bestimmten Umständen berücksichtigen. So kann unnötiges Bremsen, Beschleunigen und Schalten vermieden werden. Mit Hilfe der PPC verbraucht die jüngste Actros-Generation auf Schnellstraßen und Autobahnen bis zu drei Prozent und im Überlandverkehr sogar bis zu fünf Prozent weniger Diesel gegenüber Fahrzeugen, die nicht mit dem System ausgestattet sind. Zum Thema Kraftstoffeffizienz passt auch der neue Fahrweisen-Assistent Eco Support, der den Fahrer bei einem möglichst wirtschaftlichen Fahrstil unterstützt. Aktivitäten und Funktionen von Assistenzsystemen wie ABA 5, ADA 2 oder PPC bekommt der Fahrer im serienmäßigen anwenderfreundlichen Multimedia Cockpit mit seinen zwei Farbdisplays als Herzstück des Human Machine Interface (HMI) angezeigt. Dazu zählt im Actros L als Sonderausstattung unter anderem auch die Anzeige des Gesamtgewichts von Zugfahrzeug und Trailer sowie der Vorderachslast auch bei teilluftgefederten Sattelzugmaschinen. Das hilft dabei, stets das Gewicht im Blick zu behalten, um so eine Überladung zu vermeiden. Mercedes-Benz Truck App Portal bietet zahlreiche bewährte und neue Anwendungen mit hohem Mehrwert Wer sich als Ausbaustufe des Multimedia Cockpits für das Multimedia Cockpit interactive entscheidet, hat damit auch einen schnellen Zugriff auf das Mercedes-Benz Truck App Portal. Transportunternehmen können sich damit die neuen Möglichkeiten der Vernetzung zunutze machen und ihr Fahrzeug mit effizienz- und komfortsteigernden Apps wie etwa den Telematikdiensten von Fleetboard ausstatten. Die individuell kombinierbaren Dienste ermöglichen eine intelligente Vernetzung von Fahrern, Fuhrpark und Auftrag. Allesamt tragen sie zur Verbrauchsoptimierung und Verschleißreduzierung ebenso bei wie zu einer höheren Fahrzeugauslastung. So ermöglicht zum Beispiel die Fleetboard Einsatzanalyse die Bewertung und Optimierung des Fahrverhaltens, die Fleetboard Zeiterfassung liefert einen detaillierten Einblick in die Lenk- und Ruhezeiten der Fahrer, Fleetboard Mapping zeigt den Status und die Position der Fahrzeuge an. Und mit dem Fleetboard Fahrerkarten- und Massenspeicher-Download besteht die Möglichkeit, alle relevanten Daten aus der Ferne auszulesen, zu übermitteln und zu speichern. Unter den Anwendungen sticht insbesondere auch die Logistikapplikation HABBL von Fleetboard Logistics hervor, weil sie Fahrer Schritt für Schritt durch ihre Arbeitsaufträge steuert. Dabei kann der Fahrer die App parallel auf dem Multimedia Cockpit des Actros L und einem beliebigen Android-Mobilgerät für Aufgaben außerhalb des Fahrzeugs bedienen. Alle Beteiligten eines Transportvorgangs – Fahrer, Disponent und Endkunde – erhalten stets die jeweils benötigten Informationen. Das steigert die Prozessqualität und schafft gleichzeitig ein hohes Maß an Transparenz. Neu im Mercedes-Benz Truck App Portal sind außerdem Dashdoc mit ihrer zu 100 Prozent papierlosen Auftragsabwicklung (digitale Frachtbriefe und eCMR), die Kommunikations- und Auftragsmanagementlösung YellowFleetApp, der mobileServiceManager (mSM) für digitales Auftrags- und Flottenmanagement, die Transportmanagement-App mit digitalem PlanBoard und Auto-Dispatcher ArealPilot, die Logistik-App für die mobile Datenerfassung auf der Straße Mobile Enterprise und die mobile Scanner-Lösung Scangaroo. Mercedes-Benz Uptime ist digitaler Schutzschild auch für den Actros L Herzstück von Fleetboard und darüber hinaus auch Basis für weitere fahrzeugtechnische Konnektivitätslösungen ist das Truck Data Center. Das Vernetzungsmodul empfängt die Daten von den Sensoren, Kameras und Steuergeräten im Lkw und wertet diese für unterschiedliche Anwendungen aus. Das Truck Data Center bildet nicht nur die Basis für die zahlreichen Dienste von Fleetboard, sondern auch für Mercedes-Benz Uptime, den Service zur nachhaltigen Steigerung der Fahrzeugverfügbarkeit. Mercedes-Benz Uptime kombiniert die intelligente Fahrzeugvernetzung mit intensiver Kundenbetreuung und bietet den Kunden von Mercedes-Benz Trucks so ein innovatives Serviceprodukt. Ziel ist es, die Kunden bei der zuverlässigen Erfüllung ihrer Transportaufträge zu unterstützen, indem die Lkw möglichst viel Zeit auf der Straße verbringen. Werkstattaufenthalte gilt es zu minimieren und effizienter zu planen. Zur Verringerung von Pannenfällen werden Reparaturbedarfe möglichst frühzeitig erkannt und die Kunden bei der kurzfristigen Organisation der notwendigen Arbeiten unterstützt – und das stets unter Berücksichtigung ihrer Einsatzplanung. Die Resultate: bessere Planbarkeit von Werkstattaufenthalten, erhöhte Fahrzeugverfügbarkeit sowie ein höheres Maß an Verkehrssicherheit. Individuell konfigurierbare Servicepakete sowie passgenaue Leasing-, Finanzierungs- und Versicherungslösungen runden das Dienstleistungsspektrum für den Actros L ab und sorgen auch in diesen Punkten für Planungssicherheit. Dass Mercedes-Benz Trucks in dieser Hinsicht stets auf innovative Lösungen setzt, zeigt beispielsweise der ServiceVertrag Mercedes-Benz CompleteMile. Der flexible ServiceVertrag deckt wie schon Mercedes-Benz Complete alle Werkstattarbeiten inklusive Verschleißteilen ab, ist dabei aber so konzipiert, dass sich die monatlichen Raten an den tatsächlich gefahrenen Kilometern orientieren. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Kunde in einer zyklischen Branche wie der Bau- oder Landwirtschaft tätig ist oder aufgrund stärkerer beziehungsweise schwächerer Geschäftsmonate häufig wechselnde Laufleistungen hat. Mercedes-Benz CompleteMile kann somit zu einer Cash-Flow-Optimierung beitragen. Der Kilometerstand wird von Mercedes-Benz Uptime automatisch an die IT-Systeme von Mercedes-Benz Trucks gesendet und dort für die digitalisierte Rechnungsstellung nahtlos verarbeitet. Weitere Informationen: Daimler Truck AG | © Fotos: Daimler Truck AG
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Stuttgart, 22.06.2021 - Ob Wirtschaftlichkeit, Sicherheit oder Komfort: Seit 1996 ist der Mercedes-Benz Actros eine hohe Messlatte für Lkw, die im Fernverkehr wie auch im schweren Verteilerverkehr zum Einsatz kommen. Die jüngste Actros-Generation setzt in diesem Punkt seit 2018 mit zahlreichen Innovationen in Sachen Digitalisierung, Vernetzung und Sicherheit fortwährend neue Maßstäbe. Neuheiten wie beispielsweise Multimedia Cockpit, MirrorCam, teilautomatisierte Fahrfunktionen und weiterentwickelte Sicherheitssysteme sorgen dafür, dass der Actros die wachsenden Anforderungen im Straßengüterverkehr hervorragend erfüllt und den Fahrer bei der Erledigung seiner Aufgaben nachhaltig unterstützt. Bauforum24 Artikel (16.06.2021): Erste Diesel-Lkw von Benz und Daimler Der Actros L: Mercedes-Benz Trucks setzt neue Maßstäbe im Premium-Segment der Fernverkehrs-Lkw Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Prag (Tschechische Republik), Dezember 2020 - Doosan Infracore Europe hat die neue Radlader-Modellreihe „DL-7“ des Unternehmens vorgestellt und damit eine komplette Maschinenbaureihe der neuesten Generation mit preisgekrönter Konzeption und kraftvollen Stufe V-konformen Motoren auf den Markt gebracht. Diese Maschinen bieten gesteigerte Produktivität, wirtschaftlicheren Kraftstoffverbrauch und geringere Gesamtbetriebskosten. Die Bediener haben eine fantastische Arbeitsumgebung, in der sie ausgezeichnete Erfahrungen machen können. Bauforum24 Artikel (25.09.2020): Doosan Smart Solutions DL320-7 aus der neuen Radlader-Modellreihe „DL-7“ von Doosan. In dieser ersten Einführungsphase der DL-7-Modellreihe kommen sieben neue Modelle auf den Markt: DL280-7, DL320-7, DL380-7, DL420-7, DL480-7, DL550-7 sowie DL580-7. 2021 folgen vier weitere Modelle: DL200-7, DL220-7, DL250-7 und DL420CVT-7. Charlie Park, CEO von Doosan Infracore Europe, dazu: „1989 stellte Doosan seine ersten Radlader vor. In den darauffolgenden 31 Jahren investierte Doosan kontinuierlich, damit wir unsere Position als weltweit führende Marke in der Radlader-Branche beibehalten. In diesem Zeitraum trieben die Techniker von Doosan bei unseren Radlader-Modellen stets weitere Innovationen und Entwicklungen voran. Unsere neuen DL-7-Modelle sind das Ergebnis dieser Bemühungen und wurden von Grund auf völlig neu konzipiert. Wir haben uns die Anforderungen unserer europäischen Kunden angehört und jeden einzelnen Aspekt bei der Maschinenentwicklung unserer bereits vorhandenen Radlader unter diesen Blickwinkeln neu betrachtet, sodass unsere Kunden die Lösungen bekommen, die sie wollen. Die neuen DL-7-Radlader von Doosan sind das Resultat unserer Anstrengungen, und sie werden die Kundenzufriedenheit auf ein neues Niveau heben – mit einem Fahrerkomfort, einem solch sparsamen Kraftstoffverbrauch sowie einer Produktivität und Langlebigkeit, die auf diesem Markt einzigartig sein dürften. Auch durch die in der DL-7-Modellreihe verbauten innovativen Technologien heben sich unsere Maschinen von denen der Konkurrenz ab.“ DL-420-7 Neue preisgekrönte Konzeption Die neue DL-7-Modellreihe ist der Höhepunkt der ersten vollständigen Neuüberarbeitung der Doosan-Radlader-Modelle in den letzten 10 Jahren. Vor allem das äußere Erscheinungsbild wurde von Grund auf neugestaltet. Diese neue äußere Gestaltung kam bei allen Modellen der DL-7-Serie zum Einsatz und unterstreicht die Einheit der Produktfamilie. Dabei entstand ein dreidimensionaler Effekt mit einer innovativen Bezugsform und einem lebendigen und dynamischen Image für die gesamte Modellreihe. Diese Neugestaltung erhielt weltweit bereits große Zustimmung und gewann neben dem IF Design Award 2020 in Deutschland, der zu den drei größten Design-Auszeichnungen weltweit zählt, auch in der Kategorie „Best of the Best“ bei den koreanischen PIN UP Design Awards. Ein Plus an Produktivität und Vielseitigkeit Neu gestaltete Schaufeln mit bis zu 7 % größerem Volumen und einem maximalen Schaufelvolumen von 2,8 bis 6,4 m3 der sieben neuen DL-7-Radlader von Doosan gewährleisten einfacheres und schnelleres Beladen, und für eine Vielzahl von Materialtransport-Anwendungen bedeutet das einfach mehr Produktivität. Dazu zählen unter anderem Transport und Anlieferung von Erde, Sand, Zuschlagstoffen oder anderen Materialien in Industrie, Recycling- und Abfallwirtschaft, Bauwesen, Abriss sowie Berg- und Tagebauunternehmen. Doosan bietet zudem eine größere Auswahl an Sonderausrüstungen, die mehr Arbeitsgeräte für unterschiedliche Anwendungen bereitstellen können, womit sich die Produktivität noch weiter steigern lässt. Der Hubarm mit Z-Kinematik bietet insbesondere bei schweren Materialien große Ausbrechkräfte und Hubleistungen sowie einen großen Ausschüttwinkel, mit denen klebrige Materialien besonders effizient abgeladen werden können. Sind größere Ausschütthöhen und noch mehr Vielseitigkeit nötig, ist wahlweise auch ein langer Hubarm erhältlich. DL-550-7 Die DL-7-Lader verfügen zudem über leichtgängige und reaktionsschnelle Hydrauliksysteme und Zusatzhydraulikanschlüsse. Alle neuen DL-7-Radlader besitzen als Serienausrüstung ein drittes Steuerventil mit Haltemodus und einstellbarer Ölmenge, die bei hydraulisch angetriebenen Anbaugeräten einen kontinuierlichen Fluss gewährleistet. Über den Proportionalschalter am Joystick kann der Fahrer Hydraulikanbaugeräte einfach und bequem steuern. Zudem verfügen Doosan Radlader über eine breite Auswahl verschiedener Reifen aller namhaften Hersteller, die sich für einen Großteil an Bedingungen und Anwendungen eignen. Zusätzlich sind die neuen Radlader mit vielen unterschiedlichen Gegengewichten bestellbar; je nach Einsatzfall sind unter anderem 300, 400 oder 500 kg erhältlich. Überragende Fahrersicht Das Fahrerblickfeld hat sich um ein Vielfaches verbessert. Tote Winkel im Kabinenbereich wurden verringert und die Fensterflächen sind im Vergleich zu den Vorgängermodellen der DL-5-Baureihe um 14 % größer. Für noch mehr Sicherheit sind DL-7 Radlader bei Bedarf auch mit elektrisch verstellbaren Rückspiegeln lieferbar. Auf dem Kabinendach sind LED-Arbeitsscheinwerfer installiert: jeweils vier vorn und am Heck in Serienausrüstung, als Sonderausrüstung bis zu sechs. Die LED-Scheinwerfer auf der Heckhaube verfügen über eine bei Rückwärtsfahrt automatisch eingeschaltete Stroboskopfunktion. Eine weitere Option ist der leistungsstarke Druckluft-Kompressor mit -Behälter. Druckluft-Spiralschlauch und -Pistole sind in der Kabine installiert, für einfache Zugänglichkeit und zur Reinigung der Kabine und Arbeitsutensilien. Neue geräumige und ergonomisch durchdachte Gestaltung der Fahrerkabine Im Innern der Fahrerkabine der DL-7-Radlader wurde der Bedienkomfort mit einem verbesserten Lenksystem und modernsten elektronischen Steuerungen um ein Vielfaches gesteigert. Der Fahrer startet die Maschine mit dem neuen, auch als Diebstahlschutz fungierenden Doosan-Smart-Key-System auf dem Bedienfeld in der Fahrerkabine. Das Smart-Key-System übernimmt ferngesteuerte Türsteuerfunktionen: Ab- und Aufschließen, Öffnen der Türe, Begrüßungslicht, Programmierung auf unterschiedliche Geräte und noch weitere Funktionen. Das Bedienfeld verfügt darüber hinaus über zwei USB-Ports. DL-580-7 Der in der neuen Kabine verbaute Sitz vom Typ Grammer Actimo XXL kommt in der Serienausrüstung mit vollständig horizontal und vertikal einstellbarer Federung, einer pneumatischen Lendenstütze und Sitzheizung. Der 3-Punkt-Sicherheitsgurt ist mit Alarmsymbolen auf dem neuen Doosan-Smart-Touch-8-Zoll-Touchscreen und der Instrumententafel abgebildet, wobei die letztgenannte mit einem neuen Layout und blendfreien Glasflächen ausgestattet wurde. Der neue EMCV-Joystick in der Armlehne für das elektrische Hauptsteuerventil ist eine weitere Standardfunktion der Kabine zur feinfühligeren und präziseren Steuerung des Hubarms und der Anbaugeräte am Radlader. Über das EMCV-System verfügbare Funktionen sind unter anderem einfache Speicherung von Schaufel- und Hubgerüst-Positionen für automatisierte Hubabläufe, Einstellung von Geschwindigkeit und Feinfühligkeit der Hydraulikbewegungen sowie Endlagendämpfung von Hub und Schaufel in beide Richtungen. Kombiniert mit dem verbesserten Lastdämpfungskonzept wurde somit der Fahrkomfort auf ein Maximum gesteigert, da Stöße besonders bei Ladespielen extrem verringert werden konnten. Damit der Fahrer mit kürzeren Hebelbewegungen präziser steuern kann und nicht so schnell ermüdet, lässt sich die Empfindlichkeit der Joystick-Steuerung über den neuen Doosan-Smart-Touch-Monitor ganz nach Fahrerwunsch einstellen und ändern. Der neue Touchscreen bündelt sämtliche wichtigen Einstellungen und Informationen, die der Fahrer benötigt, an einer Stelle. Er ist zudem sehr bedienerfreundlich und unter allen Bedingungen einfach ablesbar. Zu den Informationen, die dem Fahrer direkt auf dem Touchscreen zur Verfügung stehen, zählen das Heckkamerabild, das Wiegesystem, die HLK-Bedienelemente (Heizung, Lüftung und Klimaanlage), Radio- und Bluetooth-Geräte (Streamen von Musik über die Freisprechanlage) sowie die Fahrer-Hilfefunktion. Hierzu gehört auch die Info-Funktion, bei Aktivierung werden alle Gerätefunktionen und Einstellungen nach Wahl auf dem Monitor erläutert, dass ein aufwendiges Blättern in der Bedienungsanleitung überflüssig macht. DL-580-7 Insgesamt bietet der neu gestaltete Innenraum ein viel geräumigeres, geräuschärmeres und komfortableres Fahrerumfeld, das Sicherheit und Produktivität verbessert und den Fahrer beim hochgradig konzentrierten Arbeiten unterstützt. Außerdem hat der Fahrer mehr Beinfreiheit, einen größeren Ablagebereich sowie optimalere Kühlboxanordnung, und eine verbesserte Klimaanlage (mit optimierter Luftzirkulation). Hohe Leistungsfähigkeit Das LIS (Lastdämfungssystem) sorgt nicht nur für eine ruhigere Fahrt und mehr Fahrerkomfort, sondern dank verbesserter Fahrstabilität auch für höhere Produktivität, wenn der Radlader in Bewegung ist. Der Hubarm wird durch einen mit der Hubhydraulik verbundenen hydropneumatischen Druckspeicher gedämpft. Die Vorteile sind kürzere Arbeitstaktzeiten, mehr Leistung sowie ein wirtschaftlicherer Kraftstoffverbrauch bei Lade- und Transportanwendungen. Mit der -7 Serie wurden diese Akkumulatoren vergrößert und eine permanente Aktivierung bei Rückwärtsfahrten oder eingeklappter Schaufel ermöglichen eine weitere Steigerung des Fahrkomforts. Insbesondere in Arbeitsumfeldern mit hohen Lasten, die besondere Anforderungen an die Maschine stellen, überzeugen DL-7-Radlader vor allem durch das 5-Gang-Lastschaltgetriebe, Hochleistungsachsen als Serienausrüstung sowie verbesserte Schubkraft durch hydraulische Differenzialsperre (HDL) mit überragender Leistung. Die hydraulische 100-%-Differenzialsperre lässt sich bei vollem Drehmoment ohne Zutun des Fahrers automatisch aktivieren. Als Sonderausrüstung erhältliche, unabhängige Ölkühlerkreislaufsysteme für die Vorder- und Hinterachse sorgen für niedrige Öltemperaturen sowie gute Ölfilterung und verlängern insbesondere bei anspruchsvollen Anwendungen, wie etwa Lade- und Transportanwendungen auf Langstrecken bei hohen Temperaturen zudem die Nutzungsdauer von Achsenbauteilen. Damit Fahrern das in dieser Klasse bestmögliche Fahrverhalten geboten werden kann, wurde der gesamte Antriebsstrang verbessert, der nun schnelleres Fahren ermöglicht und die 40 km/h Höchstgeschwindigkeit schnell und sicher erreicht. Eine Drosselung auf 20 km/h ist optional und ohne Aufpreis verfügbar. Umfassende 3-Jahres-/5000-Stunden-Gewährleistung Bestandteil der Serienausrüstung Das Hydrauliksystem und wichtige Bauteile wurden modernisiert und sind jetzt sehr viel widerstandsfähiger und wartungsfreundlicher. Für noch mehr Sicherheit der Kunden sind die hohe Zuverlässigkeit und Qualität der neuen DL-7-Radlader standardmäßig durch eine vollumfassende 3-Jahres-/5.000-Stunden-Gewährleistung abgesichert. Geringerer Kraftstoffverbrauch DL-7-Radlader werden von den neuen Stufe V-konformen 6-Zylinder-Motoren von Doosan und Scania angetrieben. Sie verbrauchen bis zu 5 % weniger Kraftstoff als die Maschinen der Vorgängergeneration und bieten dennoch beeindruckende Leistung und fantastisches Drehmoment. Die neuen Motoren benötigen keine Abgasrückführung (EGR), denn sie erfüllen die Vorschriften der Abgasnorm Stufe V dank SCR-Katalysator, Dieseloxidationskatalysator sowie Abgasnachbehandlungsverfahren mit Dieselpartikelfilter (DPF). Die Regenerationsintervalle des DPFs konnten auf 60-80 Betriebsstunden gedehnt werden, das professionelle Reinigen muss nur noch alle 6 - 8.000 Betriebsstunden erfolgen. Grund dafür ist das Nach-Einspritzungssystem, mit dem das Ausbrennen des DPFs durch umgeleiteten Diesel nicht mehr nötig ist und somit auch die negativen Effekte der Regeneration entfallen. Weiterhin kann der Fahrer den Zustand des Dieselpartikelfilters jederzeit in einer Rußstandsanzeige auf dem neuen Touchscreen in der Kabine einsehen. Ohne Abgasrückführung (EGR) und mit einer neuen Auswahl verfügbarer Leistungsmodi - SAT2, Standard oder Power - überwacht das neue Leistungsmanagementsystem „Situation Awareness Technology“ (SAT2) die Maschinenarbeitstätigkeit und regelt die Leistungsabgabe gemäß der Echtzeitanalyse von Auslegerdruck, Pumpendruck und Ausgangswelle. Das Doosan Smart Guidance System (DSGS) ist eine neue Funktion, die Fahrgewohnheiten und Fahrverhalten des Maschinenführers analysiert und zu einem kraftstoffeffizienten Betrieb verhilft. Das DSGS bietet eine Bewertung und Richtlinie (den Score-Graph) für das Fahrmuster des Maschinenführers und veranschaulicht dann Kraftstoffeinsparung, Effizienz und Widerstandsfähigkeit nach Kategorien an. Die Ergebnisgrafik zeigt den Effizienzgrad: Orange, 0-50 % = Verbesserungen der Einstellungen dringend empfohlen Gelb, 50-70 % = Verbesserungen der Einstellungen empfohlen Grün, 70-100 % = gute Betriebsleistungen und Einstellungen Maschinenpark-Überwachungssystem DoosanCONNECT jetzt als Serienausrüstung DL-7-Radlader werden mit dem werksseitig vorinstallierten, hochmodernen System DoosanConnect TMS2.0 für die drahtlose Maschinenparküberwachung ausgeliefert. Das DoosanCONNECT-System wurde speziell für Doosan- Modellreihen entwickelt und liefert eine Vielzahl an Informationen zur Maschinenleistung in einem über Satellit und Mobilfunknetz betreibbaren Dualsystem. Das DoosanConnect-System ermöglicht internetbasiertes Maschinenpark- und Anlagenmanagement. Dies ist sehr nützlich für die Verwaltung von Leistung und Sicherheit von Maschinen und für eine optimalere vorbeugende Wartung. Weitere Informationen: DOOSAN INFRACORE EUROPE | © Fotos: DOOSAN
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Doosan: neue Radlader-Modellreihe „DL-7“
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Prag (Tschechische Republik), Dezember 2020 - Doosan Infracore Europe hat die neue Radlader-Modellreihe „DL-7“ des Unternehmens vorgestellt und damit eine komplette Maschinenbaureihe der neuesten Generation mit preisgekrönter Konzeption und kraftvollen Stufe V-konformen Motoren auf den Markt gebracht. Diese Maschinen bieten gesteigerte Produktivität, wirtschaftlicheren Kraftstoffverbrauch und geringere Gesamtbetriebskosten. Die Bediener haben eine fantastische Arbeitsumgebung, in der sie ausgezeichnete Erfahrungen machen können. Bauforum24 Artikel (25.09.2020): Doosan Smart Solutions DL320-7 aus der neuen Radlader-Modellreihe „DL-7“ von Doosan. Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 1 reply
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Ganderkesee, Oktober 2020 - ATLAS hat ab sofort einen Fahrersitz der absoluten Extraklasse in seinen Zweiwegebaggertypen 1604 ZW und 1404 ZW. Der Actimo Evolution von Grammer gehört nun zur Serienausstattung, ohne Aufpreis. Die Basis für diese deutliche Qualitätsverbessrung in der Fahrerkabine war der Gedanke: Vorbeugen ist besser als „Rücken haben“. Deshalb integrierten die ATLAS Ingenieure dieses Spitzenmodell der Sitzentwicklung für Bagger in den 1604 ZW, ein Bagger der 21-Tonnen- Klasse, und in den 1404 ZW, ein Modell der 19-Tonnen-Klasse. Bauforum24 Artikel (26.06.2020): 60 Jahre ATLAS Baggerwerk Der Actimo Evolution Supersitz ist nun serienmäßig im Atlas Zweiwegebagger 1604 ZW und 1404 ZW eingebaut. Sicher wie in Abrahams Schoß Die technischen Details des Fahrersitzes begeistern. Die Armlehnen sind höheneinstellbar und klappbar und ihre Neigung kann individuell angepasst werden. Eine aktive Sitzklimatisierung inklusive Sitzheizung macht die Arbeit im Bagger auch in der nassen und kalten Jahreszeit angenehm. Die Lordosenstütze für die Entlastung der Lendenwirbelsäule wirkt pneumatisch. Damit man sich sicher wie in „Abrahams Schoß“ fühlt, ist die Sitzkissentiefe- und -neigung individuell einstellbar. Aktive Gewichtseinstellung Von größter Bedeutung ist natürlich die Federung des Sitzes. Hier lässt eine Luftfederung, die durch einen Kompressor gespeist wird, den Sitz quasi schweben. Der Niederfrequenz-Federweg beträgt 70/30 Millimeter. Das absolute Highlight ist, dass die Gewichtseinstellung für die Federung des jeweiligen Fahrers aktiv geschieht. In der Praxis bedeutet dies, dass sich die Federung immer wieder neu auf das Gewicht des jeweiligen Fahrers einstellt. Dies geschieht absolut präzise und schafft das Optimum an Sitzgesundheit. All dies und noch einige Details mehr sorgen letztlich dafür, dass die Arbeit im ATLAS 1604 ZW und im ATLAS 1404 ZW für den Fahrer keine Belastung ist. Er sitzt in einer optimalen Umgebung auf einem super komfortablen und gesunden Sitz. Das hilft, um dauerhaft rückenschonend arbeiten zu können und nicht zu ermüden. Krankenkassen empfehlen diesen Sitz, wenn jemand Rückenprobleme hat. In den ATLAS Modellen 1604 ZW und 1404 ZW ist er ab sofort schon eingebaut. Weitere Informationen: ATLAS GmbH | © Fotos: ATLAS GmbH
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Neuer Sitz für Atlas Zweiwegebagger
Bauforum24 posted a topic in News aus der Baumaschinen Industrie
Ganderkesee, Oktober 2020 - ATLAS hat ab sofort einen Fahrersitz der absoluten Extraklasse in seinen Zweiwegebaggertypen 1604 ZW und 1404 ZW. Der Actimo Evolution von Grammer gehört nun zur Serienausstattung, ohne Aufpreis. Die Basis für diese deutliche Qualitätsverbessrung in der Fahrerkabine war der Gedanke: Vorbeugen ist besser als „Rücken haben“. Deshalb integrierten die ATLAS Ingenieure dieses Spitzenmodell der Sitzentwicklung für Bagger in den 1604 ZW, ein Bagger der 21-Tonnen- Klasse, und in den 1404 ZW, ein Modell der 19-Tonnen-Klasse. Bauforum24 Artikel (26.06.2020): 60 Jahre ATLAS Baggerwerk Der Actimo Evolution Supersitz ist nun serienmäßig im Atlas Zweiwegebagger 1604 ZW und 1404 ZW eingebaut. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Bischofshofen (Österreich), 02.04.2020 - Die neuen Liebherr-Radlader der mittleren Baureihe feiern ihre Weltpremiere. Zahlreiche Neuerungen sorgen dafür, dass die drei Modelle L 526, L 538 und L 546 ihrem Ruf als leistungsstarke und zuverlässige Allrounder treu bleiben. Zu den Stärken der neuen Radlader gehören etwa eine deutliche Leistungssteigerung beim Fahrantrieb, Modifizierungen beim Hubgerüst sowie eine neu gestaltete Fahrerkabine. Alle drei Modelle erfüllen dank zuverlässiger Abgasnachbehandlung die Emissionsrichtlinien der Abgasstufe V/ Tier 4f. Erstmalig sind für die mittlere Radlader-Baureihe die innovativen Assistenzsysteme und die neue Joysticklenkung der XPower-Großradlader verfügbar. Bauforum24 Artikel (11.03.2020): Liebherr-Kompaktkrane LTC 1050-3.1 Weltpremiere der neuen mittleren Radlader-Baureihe. Hier ein L 538 im Recycling-Einsatz. In der Entwicklung optimierten die Liebherr-Ingenieure den bewährten hydrostatischen Fahrantrieb bei allen drei Modellen. Dazu erhalten die Modelle L 538 und L 546 deutlich mehr Motorleistung und der L 546 besticht ab sofort mit einem neuen, leistungsstarken Sechszylindermotor. Das Ergebnis ist ein nachhaltiger Leistungsschub bei gleichbleibend hoher Zuverlässigkeit. Dank hydrostatischem Fahrantrieb bleibt der Verbrauch gering, was Treibstoffkosten senkt und den CO2-Ausstoß reduziert. Mehr Produktivität: Zahlreiche Optimierungen beim HubgerüstBei den neuen mittleren Liebherr-Radladern stehen vor dem Kauf weiterhin zwei Hubgerüstvarianten zur Auswahl. Einerseits die Z-Kinematik mit hohen Kräften in unteren Hubgerüstpositionen. Andererseits die Parallel-Kinematik mit enormen Haltekräften in oberen Bereichen sowie einer Parallelführung. Sie eignet sich für Industrieeinsätze mit schweren Ausrüstungen, wie dem Umschlag von Metallschrott oder Glas. Für die neue Baureihe hat Liebherr beide Hubgerüst-Varianten überarbeitet. Zum Beispiel erhalten die Modelle L 538 und L 546 größere Hubzylinder, wodurch die Hubkraft zur Vorgängergeneration um 20 Prozent gesteigert werden konnte. Die neu verstärkten Schaufelarme bei der Z-Kinematik erhöhen die Robustheit. Ein neuer Liebherr-Radlader L 546 im Einsatz. Die Parallel-Kinematik eignet sich für das Arbeiten mit einer Ladegabel. Dank der elektrohydraulischen Vorsteuerung in Kombination mit der serienmäßigen Schaufelprogrammierfunktion lassen sich bei allen Modellen Schaufel- und Ladegabel-Positionen am großen 9-Zoll-Display einstellen. Die kraftvolle Hydraulik sorgt dafür, dass der Maschinenführer auch überlappende Bewegungen aus Heben und Senken sowie Ein- und Auskippen mit voller Leistung durchführen kann. Effizienteres Arbeiten und Produktivitätssteigerungen sind die Folge. Mit der neuen optionalen Endlagendämpfung schonen Betreiber ihren Radlader und reduzieren darüber hinaus Vibrationen für den Maschinenführer. Diese Funktion ermöglicht ein sanftes Anfahren in die Endposition der Arbeitsausrüstung und des Hubgerüsts. Dadurch erhöht sich die Lebensdauer aller Komponenten, vor allem die des Hubgerüsts und der verbauten Ausrüstung. Komfort im Fokus: Neue Fahrerkabine von XPower® inspiriert Liebherr hat sich bei der Neugestaltung der Fahrerkabine an den erfolgreichen XPower-Großradladern orientiert. Die neue Kabine der mittleren Radlader bietet großzügige Platzverhältnisse, auch weil die Pedale um 40 mm weiter vorne platziert sind. Eine Besonderheit ist das vergrößerte, höhenverstellbare 9-Zoll-Touch-Display, das sämtliche Informationen gut sichtbar darstellt. Durch die optimierte Menüführung lassen sich alle Einstellungen noch intuitiver und schneller an die erforderliche Situation anpassen. Für ein optimales Raumgefühl hat Liebherr verschiedene Design-Elemente von der Fahrerkabine der XPower-Großradlader übernommen. Etwa die übersichtliche Bedieneinheit mit mitschwingender Konsole, die an anderer Stelle Platz für Ablagemöglichkeiten schafft. Durchdachte Neuerungen wie das Schiebefenster rechts, das die Belüftung und die Kommunikation nach außen verbessert, oder die neue, leistungsstarke Klimaanlage erhöhen zusätzlich den Komfort. Die großen Fensterflächen der neuen Kabine sorgen für gute Sichtverhältnisse nach allen Seiten. Herumfliegende Teile, beispielsweise im Schrottumschlag oder im Recycling, stellen ein Risiko für die Frontscheibe dar. Daher bietet Liebherr optional ein Schutzgitter, das sich für Reinigungsarbeiten nach oben klappen lässt. Sicher und komfortabel: neue Joysticklenkung und Assistenzsysteme Wie bei XPower® steht die neue Joysticklenkung für die mittleren Radlader auf Kundenwunsch zur Verfügung. Bei Einsätzen mit vielen Lenkmanövern sorgt sie für Krafteinsparungen und ein entspannteres Arbeiten, denn kurze Bewegungen am ergonomischen Joystick ersetzen das intensive Kurbeln am Lenkrad. Dabei liegt der linke Arm stets auf der bequemen Armlehne, auch beim Wechseln der Fahrtrichtung. Ein neuer Liebherr-Radlader L 526 beim Verladen von Schüttgut. Die neue Joysticklenkung ist intuitiv bedienbar, weil die Position des Joysticks stets dem Knickwinkel des Radladers entspricht. Gemeinsam mit der Kraftrückmeldung am Joystick sorgt das für ein optimales Fahrgefühl. Kunden können in Kombination mit der Joysticklenkung die Fahrerkabine ohne Lenkrad und Lenksäule bestellen, falls keine Straßenzulassung erforderlich ist. In dieser lenkradlosen Ausführung bietet die geräumige Kabine noch mehr Platz. Liebherr bietet sämtliche Assistenzsysteme der XPower-Großradlader auch für die neue mittlere Radlader-Baureihe an. Dazu gehören etwa die aktive Personenerkennung heckseitig, die Wiegeeinrichtung mit Truck Payload Assist, das integrierte Reifendrucküberwachungssystem oder die adaptive Arbeitsbeleuchtung. Auch die Frontraumüberwachung und das Kamerasystem Skyview 360°sind verfügbar. Mit diesen Assistenzsystemen liefert der Baumaschinenhersteller ganzheitliche Lösungen für die neuen mittleren Radlader, um Sicherheit und Komfort in der täglichen Arbeit zu optimieren. Leistungsdaten der neuen mittleren Liebherr-Radlader (Standardausführung) Die Abgasemissionen unterschreiten die Emissionsgrenzwerte der Stufe V/ Tier 4f. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH | © Fotos: Liebherr
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Bischofshofen (Österreich), 02.04.2020 - Die neuen Liebherr-Radlader der mittleren Baureihe feiern ihre Weltpremiere. Zahlreiche Neuerungen sorgen dafür, dass die drei Modelle L 526, L 538 und L 546 ihrem Ruf als leistungsstarke und zuverlässige Allrounder treu bleiben. Zu den Stärken der neuen Radlader gehören etwa eine deutliche Leistungssteigerung beim Fahrantrieb, Modifizierungen beim Hubgerüst sowie eine neu gestaltete Fahrerkabine. Alle drei Modelle erfüllen dank zuverlässiger Abgasnachbehandlung die Emissionsrichtlinien der Abgasstufe V/ Tier 4f. Erstmalig sind für die mittlere Radlader-Baureihe die innovativen Assistenzsysteme und die neue Joysticklenkung der XPower-Großradlader verfügbar. Bauforum24 Artikel (11.03.2020): Liebherr-Kompaktkrane LTC 1050-3.1 Weltpremiere der neuen mittleren Radlader-Baureihe. Hier ein L 538 im Recycling-Einsatz. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Bauforum24 TV präsentiert: Bosch Rexroth stellt Genius CAB Fahrerkabine vor - bauma 2016 14.04.2016 – München. Bosch Rexroth zeigt auf der bauma 2016 die Features, die eine innovative Fahrerkabine für Baumaschinen ausmachen. Die vernetzte Fahrerkabine bietet mehr Komfort, Übersicht und Sicherheit. Der Fahrer überwacht seine Umgebung mit Umfeldsensoren und Kameras, diese werden per HMI-Display und einen Joystick gesteuert. Jetzt das Video anschauen: Bosch Rexroth stellt Genius CAB Fahrerkabine vor - bauma 2016 Bauforum24 TV bauma News
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